Autor |
Eintrag |
Freak
Beiträge: 103
Geschlecht: User ist offline
|
Die Ankunft
|
Datum:23.12.12 11:06 IP: gespeichert
|
|
Ankunft
Ich habe mich entschlossen mal wieder etwas zu schreiben. Da öfter mal Pärchen zu mir kamen und kommen, liebe ich es wenn die subs schon in gewisser Weise ausgestattet zu mir kommen.
Dies spreche ich vorher mit dem Dom an, teilweise verleihe ich auch Gegenstände wie Fesseln und Kleidungstücke um die sub auszustatten für die Fahrt.
Fahrt und Ankunft sollen schon zum Erlebnis werden.
Nun zu der ersten "Ankunftsgeschichte". Ich hatte mich mit Dom *E* schon vor zwei wochen abgesprochen, wie er seiner Sklavin *A* die Fahrt versüßen sollte und ihm auch ein Paket geschickt aus dem er sich bedienen konnte.
Wir hatten vereinbart, dass ich ihm entegegenfahren würde mit meiner Bekannten und wir uns auf einem Parkplatz nach der Autobahn nachts treffen würden.
am Treffpunkt kamen wir zuerst an, da er einne kleinen Zwischenstop machen mußte mit seiner renitenten Sklavin.
Fest vereinbart hatten wir nur, dass sie gewindelt und in Ketten gelegt sei. Dazu hatte ich ihm eine Fesselkombination zukommen lassen, bestehend aus einem Halseisen im Darbystyle, chinesischen Hand-und Fußschellen, alles verbunden mit einer Kette. Die Fußschellen waren schwarz und recht schwer und mit Kunststoff ummantelt.
Da es für die beiden eine Windelpremiere war, hatte ich ihnen auch Attends mitgescchickt. Dann noch eine kleine Auswahl an Dingen falls sie renitent sein sollte als Ergänzung zum Rohrstock den er zu gebrauchen pflegte.
Wir hatten hinten auf dem Parkplatz geparkt, als ihr Auto auf den Parkplatz rollte.
Er parkte sein Auto vor unserem und stieg aus um uns zu begrüßen.
Sein Blick hing dabei eher an dem meiner Begleiterin, denn sie trug einen schwarzen Latexcatsuit, dazu ene schwarze Gummisystemmaske an die ich eine Augenbinde geknöpft hatte, so dass sie nichts sehen konnte.
Auch sie trug eine Fesselkombination der gleichen Bauart, wie ich die Dom *E* geschickt hatte, bestehend aus Halseisen, Handschellen und Fußeisen.
Ich wußte er mochte, im Gegensatz zu seiner Sub Latex sehr gerne. Deswegen hatte ich meien sub in Latex gepackt; natürlich war auch sie gewindelt unter ihrem Gummianzug.
Ich ließ sie aussteigen, damit *E* sie im Scheinwerferlicht betrachten konnte.
"willst du *A* nicht aussteigen lassen", fragte ich ihn.
"Das ist nicht so einfach, komme einfach mit zum Auto!"
Ich packte die Leine die ich am Halsband meiner Freundin befestigt hatte und zog sie langsam mit zum anderen Auto. Da sie blind war, mußte sie vorsichtig gehen, aber mit den Gummistiefeletten konnte sie gut laufen auf dem Schotter des Parkplatzes,
*E* hatte inzwischen die Innenraumbeleuchtung seines Wagens eingeschaltet.
Das erste was ich von *A* sah war ihr Kopf, der in einer schwarzen Lederdeprivationsmmaske steckte, die wohl nicht nur verschnürt sondern auch mit schnallen verschlossen war an denen Vorhängeschlößchen hingen, um ein Abnehmen der Maske ohne Erlaubnis zu verhindern.
Diese Maske war nicht im Paket, wir hatten ursprünglich eine Latexmaske vorgesehen.
Ich ginge zur offenen Beifahrertüre. *A* saß bewegungslos in ihrem Sitz in einem schwarzen braunen Stoffkleid
das etwas hochgeschlagen war. Auf dem Sitz befand sich ein rotbraunes Gummituch, auf dem wohl eine Stoffwindel audgebreitet war um im Falle des Auslaufens der Attends den Sitz zu schützen.
Sie trug die Fesselkombination aus Halseisen, Hand- und Fußschellen aber diese Fesselung hatte noch ihre Ergänzung gefunden.
Sie trug zusätzlich Daumen- und Zehenschellen.
Sie roch etwas nach Pisse und ich sah, dass sie mit dem Halsband auch an der Nackenstütze festgeekttet war, so dass sie kerzengerade sitzen mußte.
Da das kleid zurückgeschlagen war, konnte ich sehen dass sie eine Latexhose trug im *Bloomersstil* also in der Aert wie ein Omaschlüpfer in Klinikrotbraun.
"Dank dieser Deprivationemasle bekommt sie wenig mit zumal sie darunter noch deine Gummimaske mit Rohrknebel und Ohropax trögt.
Schließlich haben wir ihr die zweieinhalbstündige Verspätung zu verdanken!
Gell meine Subbie!"
Er griff mit deiner Hand gegen ihre Brust, und es kam Bewegung in *A* verbundne mit einem Stöhnen.
Er entfernte die Kette, die *A* an der Kopfstütze fixierte, packe sie an den Beinen und hob die Füße mit den Zehenfesseln über den Schweller. Dann half er ihr aus dem Auto aufzustehen.
Die Verbindungsketten zwischen Halseisen uns Füßen reichte nicht um gerade dazustehen zu können.
*"Mach mal wieder deine Scheinwerfer an, damit sie im Licht steht, Mike!"
Und schon stand *A* im Rampenlicht.
Ihr Kleid war oben offen und gab einen Blick auf den schwarzen Gummi-BH frei, der mit Spikes bestückt war. Unten war die aufgebauschte rotbraune Gummihose zu sehen. Mit den Zehenfesseln macht sie ein paar kleine Minischrittchen nach vorne.
"Da sie nicht freiwillig in die Windeln pissen wollte, mußte ich ihr einen Katheder setzen!"
Er winkte mich her und zog das Taillenband der Windel under Gummihose etwas zurück, so dass ich den Katheder betrachten konnte, der ihre Windel füllte.
"Es ist ja recht warm, da machen wir sie doch etwas freier, zumal das Kleid leider etwas Pisse abbekommen hat, als der Katheder mal kurz aus der Windel rutschte. Hilfst du mir mal?"
Wir nahmen ihr die Daumen-und Handschellen und das Halseisen ab und schälten sie aus dem Kleid.
Nackt bis auf die Gummihose und dem Gummi-BH stand sie im Scheinwerferlicht. Das Kleid stecke *E* in einen Plastiksack. Erführete die Kette nach hinten durch und befestigte zuerst das Halseisen, bevor er ihre Hände auf den Rücken kettete. auch die Daumenschellen fanden wieder ihren Platz.
er löste die Daumenschellen und hakte eien Hundelein am Haslband ein zug sie blind wie sie war mit sich an einen Baum. Dort befestgite er das Halsband und die fußschellen jeweils mit einer Ketten an dem Baum, so dass sie mit dem Rücken am Baum stand Mit den Worten: "damit du auch schön brav bist!" folgten noch die Zehenfesseln.
*E* ging zurück zum Auto und brachte einen Rohrstock mit, und blitzartig verpacßte er ihr ein halbes Dutzend Hiebe auf den Spikes-BH, dass sie nur so zuckte, Unter der Lederhaube kamen ein paar Stöhnlaute hervor.
"Die hat sie sich redlich verdient! Da das Kleid nass ist wird sie in ihrer liebreizenden Unterwäsche" den Rest der Fahrt antreten müssen!"
|
|
Freak
Beiträge: 103
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Ankunft
|
Datum:24.12.12 10:38 IP: gespeichert
|
|
Als kleine Anmerkung, hierbei handelt es sich um einzelne kurze Geschichten über das Ankommen bei mir.....
|
|
Freak
Beiträge: 103
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Ankunft
|
Datum:24.12.12 10:39 IP: gespeichert
|
|
Ankunft 2
X und seine Sub XO waren ein recht junges Pärchen, vor allem der Dom wollte von mir noch einiges lernen.
Im Vorfeld hatte wir ausgiebig besprochen, wie er seine Sub auf den letzten Kilometern *transportieren* sollte.
Treffen wollten wir uns am Parkplatz vor einem Abbruchgebäude in Industriegebiet meinees Heimatortes.
Weil die Ausrüstung des Pärchens etwas eingeschränkt war, hatte ich ihnen etwas Spazielles geschickt, das auf der Fahrt und beim Treffen Verwendung finden sollte.
Die Ankunft sollte nachts zwischen 22.00uhr und 23.00uhr erfolgen, weil die Anfahrt eingie Stunden dauerte und weil es etwas unauffälliger in der Dunkelheit war.
Dann kam die SMS mit dem Text "wir sind da und warten"
Rasch machte ich mich auf dem Weg; es stand nur ein einiziges Auto auf dem Parkplatz vor dem abbrucheifen Gebäude.
Die Innenraumbelecuhtung brannte, so dass ich den Dom ganz gut sehen konnte.
Ich wußte, dass die Sub recht klein war, und ich sah auch dass die Rückenlehne des Beifahrersitzes recht weit nach hinten abgesenkt war.
Ich ging auf das Auto zu und begrüßte Dom X, nicht ohne gleich einen Blick auf seine sub zu werfen die im Sitz hing. Was als erstes auffiel war die schwarze Gummiaugenbinde die an der durchsichtigen Gummimaske befestigt war. aus der Gummimaske ragten zwei Zöpfchen links und rechts heraus mit bunten Schleifchen. Im Mund stecke ein Schnuller, der wohl große Dimensionen besaß und ebenfalls mit einer Art Gummireimen an der Maske festgeknöpft und damit in ihrem Mund fixiert war.
Der Nuckel in ihrem Mund wackelte wie bei einem Baby, sie kaute vor Aufregung auf dem Knebel herum. Ihr Körper steckte in einem ärmellosen durchsichtigen Zwangsbody aus Latex, den ich ihrem Dom zugeschickt hatte.
Durch das Gummi war ihre extrem dickes Windelpaket und ihre hingegen kleinen Brüste gut zu sehen.
Von den Armen war nichts zu sehen, sie waren auf dem Rücken gefesselt verschränkt.
"Kann ich ihr die Augenbinde abnehmen", frage Dom X. Ich nickte und langsam knöpfte er die schwarze Gummibinde ab. Seine sub blinzelte mit ihren blauben Augen und versuchte etwas zu sagen, das aber der Schnuller in undefinierbare Laute verstümmelte.
"Lass sie mal aussteigen damit ich sie in ihrer ganzen Pracht bewundern kann!"
Er schnallte sie rasch los und meinte :"Aussteigen!"
Etwas mühsam versuchte sie sich aufzurichten und aus dem Auto auszusteigen. Sie trug zwar keine Fußfesseln, doch mit den Händen auf dem Rücken verschränkt, war es nicht ganz so einfach, zumal auch das Windelpaket recht dick war.
etwas verloren stand sie vor dem Auto, breitbeinig.
Die Arme waren mit Gurten hinter dem Rücken verschrankt gefesselt, ihre Hände steckten zusätzlich in strumpfartigen Gummihandschuhen.
Das Windel paket bestand aus 5 pampersartigen Windeln mit zusätzlichen Einlagen und beulte die ärmellose Zwangsjacke am Arsch und vorne aus.
Die Sub macht breitbeinig ein paar unbeholfene Schritte.
X grinste: " Sie trägt zusätzlich doch noch eine Spreizeinlage!" Im Vorfeld hatten wir diskutiert, ob der Einsatz der Spreizeinlage an ihr bei einem derartig dicken Windelpaket möglich sei.
Und er war möglich, wie ich jetzt sehen konnte.
"Ich wohne eine Strasse weiter, eigentlich könnte sie doch mit uns die paar Meter zu Fuß gehen!"
Wüstes Gebrummel kam unter dem Schnuller hervor, sie schüttelte energisch mit dem Kopf, so dass die Zöpfchen hin und her flogen.
"Hast du Angst dass dich jemand so sieht?" Energisches Kopfschütteln und Gestöhne und Gesabbere.
"Ompfenwöd" kam aus ihrem Mund und sie untstrich das ganze mit einem extrem bteitbeinigen Getappse.
"Hast du Problene so zu laufen?"
Sie nickte heftig und erleichtert.
"Okay dann üben wir das hier, dort hinten ist direkt ein freier Platz und da kann sie üben!"
Proestgebrummel kam aus ihrem Schnullermund, das plötzlich in ein Geqietsche überging.
X zeigte mir ein kleines schwarzes Kästchen: " Das ist die Fernsteuerung
zu dem Antibellhalsband deren Kontakte sie vor ihrer M*se trägt! Und da ist ein netter zweiter Adapter!"
Rasch steckte er das Plastikteil auf den Schnuller. Sub X schüttelte entsetzt mit dem Kopf.
"Jetzt wird sie brav werden Mike. Denn der Adapter ist auch ein Sender mit Mikrophon.
Wenn sie also mit Lauten protestiert bekommt sie Stromschläge und davor hat sie Respekt.
Watschelnd ging sie zu dem großen Platz und drehte eine Runde tappsig und albern anzusehen.
Dann bekma sie den schwarzen Latexumhang umgelegt und mußte so mit uns die zwei Strassen bis zu meinem Haus gehen. Kein Ton kam dabei ihre Lipppen, lediglich das Gesicht verzog sie öfter, da das Laufen recht anstrengend für sie war.
|
|
Freak
Beiträge: 103
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Ankunft
|
Datum:27.12.12 18:17 IP: gespeichert
|
|
Ankunft 3
Wie ich bisher schon beschrieben habe, treffe ich mich gerne mit Pärchen auf dem Parkplatz, bevor sie in meine SM-Bude kommen.
Und in der Regel spreche ich mit dem Dom ab, wie er seine Sub ausstatten möchte für die Fahrt, dennn das soll schon ein Erlebnis sein. Natürlich sollten sie Windeln tragen und gefesselt sein und verbundene Augen haben.
Mit P hatte ich nicht viel abgesprochen, er fragte mich vorher was ich mir denn wünschen würde, und ich nannte nur die drei Dinge "Windeln, Fesseln und verbundene Augen"
"Dies sind ja recht bescheidene Wünsche, leicht zu erfüllen", kam die Antwort.
Üblich war dann auch eine
Ankunfts-SMS. Diese lautete bei P: " Wir sind da und Sklavin S hat sich vor Aufregung in die Windeln gepißt"
Ich grinste als ich das las und machte mich auf den Weg zum Parkplatz. Dort stand unter der einzigen Laterne ein dunkler Kleinbus mit geschlossenem, fensterlosem Kasten.
Master P stand vor dem Bus und erwartete mich. *Hi ich bin Mike!" "Ich bin P!" Ich schaute etwas fragend, denn ich konnte Sklavin S nicht entdecken, denn ich erwartete eigentlich, dass sie auf dem Beifahrersitz plaziert wäre.
"Du schaust so fragend", meinte P, "vermißt du meine Sklavin S?"
Ich nickte.
"Na dan schaue mal!" er öffnete die seitliche Sshiebetüre und das Licht ging in dem Laderaum an.
Im Laderaum befand sich eine große Holzkiste oder Truhe, wie man sie auch immer bezeichnen wollte Die Truhe war verschloßen mit 4 Panzerüberfallen, die mit Vorhängeschlössern gesichert waren.
Außen an der Truhe waren drei Kästchen angebracht mit Lecuhtdioden dran. Von einem Kästzchen ging ein Summton aus und die rote Leuchtdiode blinkte hell auf.
Etwas fragend betrachtete ich die Kiste und P grinste: "Darin befindet sich *s*, eine praktische Art sie zu transportieren. Die grüne Diode hier zeigt an, dass mit der Atmung alles okay ist, die rote zeigt hingegen an, dass sie in die Windeln gepißt hat. Und hier auf dem Monitor kann man sie über zwei Minicameras beobachten!"
Auf dem kleinen Monitor war nichts zu sehen.
"Warte ich muß erstmal Licht machen, auch wenn es *S* nicht gefallen wird!"
Er drückte einen Knopf und man konnte auf dem Monitor schemenhaft Teile einer Gestalt sehen, die zu zucken begann, während aus der Kiste ein leises Stöhnen drang!
" Mit dem Licht wird gleichzeitig der Vitaltest betätigt, sie unter Strom gesetzt, nicht gefährlich aber etwas unangenehm. Aber ich weiß über den Monitor sieht man meine Subbie nicht in ihrer ganzen Pracht und ich denke du bist neugierig und willst sie in Natur sehen!"
Ich nickte stumm, er betätigte den Knopf und der Monitor würde dunkel, zugleich verstummte das Stöhnen.
Er begann mit einem Schlüssel die Vorhängeschlösser zu öffnen.
"Das ist nicht nur unsere Transportkiste sondern auch eine Strafkiste, in der sie sicher fixiert liegt.Ich hbae dich doch gefragt ob du auf die Treppe Bretter legen kannst als Rampe. Die Kiste ist hier sicher im Auto verschraubt, ich kann die Verschraubung lösen und dann kann man sie in der Kiste liegend ins Haus rollen. Genial oder?"
Ich mußte dem zweifellos zustimmen, warf aber ein:" Ist der Transport so im Auto nicht gefährlich?"
"Zugegeben so ganz entspricht das nicht der Strassenverkehrsordnung, aber die Kiste ist fest und S wiederum ist in der gepolsterten Kiste komplett fixiert."
Er warf die Überfallen zurück und öffnete die 4 zusätzlichen Riegel, so dass er den Deckel aufklappen konnte.
Mir bot sich ein faszinierender Anblick!
In der geplossterten Kiste lag ein Wesen eine Sub von der man nicht wirklich viel erkennen konnte.
Ihr Kopf steckte in einem roten Gummipolsterhelm. Vom Gesicht war nichts zu erkennen denn über ihren Kopf war wohl eine Windel gestülpt, mit einem Nylon-Strumpf fixiert. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich dass die Windel wohl auch nassgepißt war. Über dieser Kopf-Windelverpackung trug sie den gepolsterten Helm mit einem Plexiglasgesichtsschutz. Der Helm selbst war abgeschlossen.
"Die Windel auf dem Kopf ist Demütigung und Polsterung zugleich!", erläuterte P. Um den Hals trug sie ein geplostertes Edelstahlhalsband in hoher Ausführung, so dass es ihr unmöglich war den Kopf zu drehen- Von dem O-Ringen seitlich am Halsband gingen kurze Ketten zu Ösen seitlich in der Kiste.
Der gesamte Kopf ruhte in einer Art Kopfstütze zusätzlich zu dem Polsterhelm.
Ihr Rumpf und die Arme steckten in einem durchsichtigen dicken Gummibody. über dem Gummibody trug sie eine Art Hosenträgergurt aus Leder, der ebenfalls mit Vorhängeschlössern gesichtert war. Der Gürtelteil des Hosenträgergurtes besaß seitlich O Ringe die ebenfalls mit Ketten an der Kiste befestigt waren.
Ihre Hände stecken in transparenten Gummifäustlingen, dazu trug sie Gelenkhandschellen. Diese waren eigentlich unnötig, denn über ihrem Bauch verlief eine Stahlstange, an der für jeden Arm zusätzlich eine Schelle angebracht war, und zusätzlich war jeder Oberarm mittels einer Schelle aus dem Baumarkt seitlich über eine Gewindestange an der Kiste fixiert. Arme und Hände waren absolut nutzlos für sie. Der Bauchgurt des Hosenträgergurtel besaß noch einen SCHRITTGURT, so dass sie auch ihren Rumpf nicht bewegen konnte.
Ihre Oberschenkel waren ebenfalls mit Schellen aus dem Baumarkt seitlich an der Kiste fixiert.
Ihre Fußgelenke zierte eine Scharnierhand- bzw. Fußschelle.
Damit nicht genug waren ihre Fußgelenke noch mit Baumarktschellen an der Seitenwand der Kiste befestigt.
An einigen Stellen verließen Kabel den Gummibody für den Reizstrom und den Pinkelsensor.
"Wahnsinn", meinte ich,"das dauert eine Weile bis du sie in der Kiste fixiert hast!"
"Ja und auch sie rauszupacken, deswegen bleibt sie erstmal drin, auch wenn ihr das gar nicht gefällt!"Oben aus dem Helm liefen auch Kabel. "P" bemerkte dass ich sie anschaute. "Das ist kein Reizstrom das sind die Knöpfe in ihrem Ohr, damit sie während der Fahrt etwas Unterhaltung hat, Musik oder meine Stimme hören kann und vor allem bekommt sie dadurch unsere Unterhaltung nicht mit. Übrigens die Windel auf ihrem Kopf ist ihre Nachtwindel, deswegen riecht es etwas intensiver! Ich bin übrigens wie du ja bemerkt hast auch ein Technikfreak"
An einem Beingummi des Bodies ging ein Schlauch heraus, an dem in sicherer Entfernung ein Gebläseball befestigt war.
"Wozu ist der Ball? Trägt sie einen aufblasbaren Dildo?"
"Nein, die trägt in ihrem Arsch ein gummiertes Rohr mit ca 4cm Durchmesser, und in dem Rohr steckt ein Dildo, damit ich das Rohr überhaupt einführen kann ohne sie zu verletzen und zum anderen um sie abzudichten. Wenn ich die Luft herausnehme kackt sie ein ohne es zu merken, sie kan nnichts dagegen machen! Wenn du willst kann ich sie jetzt einkacken lassen. Und wir können zuschauen!"
"Zuschauen?"
"Ja sie liegt mit ihrem Windelarsch auf einer Plexiglasscheibe und unter dieser ist eine Cam angebracht, so dass wir das auf dem Bildschirm betrachten könne und zwar auf dem großen hier!" Stolz zeigte er auf den Bildschirm, der an der Seitenwand im Transporter befestigt war. Er drückte auf einne Knopf und auf dem Schirm konne man den Windelarsch von *S* sehen sogar erkennen dass die Windeln etwas nass waren.
Er nehme den Gebläsebll in die Hand und drehte an dem Ventil so das zischend die Luft entwich.
Sekunden später hörte man ein Grummeln und sah wie sich ein brauner Fleck auf der weißen Windel bildete.
*S* zeigte zuerst keine Regung.
Erst als der Fleck recht groß war fing sie an ihren Arsch zu bewegen soweit dies möglich war und unter der nassen Kopfwindel drangen ein paar Protestlaute hervor.
|
|
Latexdolljaci |
|
Stamm-Gast
Aachen
Beiträge: 315
User ist offline
|
RE: Die Ankunft
|
Datum:28.12.12 01:24 IP: gespeichert
|
|
Also man muß schon sagen interessante Jungs die sich was einfallen lassen.
Vollkommend abhängig finde ich toll.
|
|
|
|
|
|