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  Die strenge Stiefmutter
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:04.02.13 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo manoman das knallt ja es liest sich genial und das kann nur bedeuten das es weiter gehen muss ...Bitte

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:05.02.13 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Junges-Paar,

Glückwunsch zu dieser absolut gelungenen Fortsetzung!!! Simone scheint wirklich Blut geleckt zu haben, auch wenn ihr einige Details ihrer Erziehung, die leider notwendig zu sein scheinen, absolut nicht schmecken. Marianne spielt ihre Rolle sehr gut, und die Regeln sprechen eine deutliche Sprache, wer der Herr im Hause ist, der am Ende dieses Teils ja offenbar auch Marianne behandelt. Aber gerade letzteres scheint Simone ja geradezu zu stimulieren und zu inspirieren, gerade nach ihrer ersten Session, der wohl noch einige weitere folgen werden.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:05.02.13 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, das Szenario beschreibst du sehr intensiv.
Hoffe, dass es noch viele Teile geben wird und dir weder die Ideen noch die Motivation ausgehen.
Danke für die Unterhaltung
MfG
Franzi
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:06.02.13 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


das ist qualität die nach mehr verlangt !!!!
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Junges-Paar
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:11.02.13 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


So, auch wenn es ein wenig länger gedauert hat, hier ein weiterer Teil, komme momentan leider nur nicht so viel zum schreiben wie ich gerne würde.


Dann wurde ich geweckt, Marianne stand neben mir und stupste mich sanft an mit den Worten, aufstehen Schlafmütze, der Tag wartet auf dich. Ich streckte mich etwas aus und richtete mich auf, schaute aber noch ganz verschlafen rein. Komm bitte hoch ins Bad um dich zu richten hörte ich dann nur noch und trödel nicht so rum, wir wollen bald frühstücken.

Ich stand auf, schaute und griff erstmal an mein Hinterteil um zu sehen wie es Heute nach der Tortur von Gestern aussah. Ich spürte nichts mehr, und zu sehen war davon auch nichts mehr. Dann ging ich nach Oben, dort dann direkt ins Bad. Im Bad stand auch Marianne, ganz nackt, nur ihrem Keuschheitsgürtel hatte sie an. Da bist du ja, meinte sie und auch gleich, dass ich doch mal zu ihr kommen sollte, dann hob sie einen Schlüssel hoch, den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Sie schloss ihn auf und meinte, ich solle die Gelegenheit nutzen die Toilette wäre ja frei. Ich zog dann das Schloss vom Gürtel ab, löste das Schrittband und den Taillienreif und zog den Gürtel aus. Der Analdilo kam wieder mit einem leisen Plop heraus. Ich blieb erstmal stehen. Na musst du etwa nicht wurde ich dann gefragt. Doch schon, aber… zu Mehr kam ich nicht, dann fuhr mir Marianne ins Wort und meinte, na dann los, du wirst das schon erledigen müssen, wen ich noch mit im Bad bin. Ich werde dir ab jetzt jeden Morgen den Keuschheitsgürtel aufschliessen, damit du dich erleichtern kannst, danach kannst du dann duschen und für eine ordentliche Rasur sorgen. Auch wenn es mir etwas peinlich war, ich ging rüber zur Toilette und setze mich hin. Erst jetzt sah ich erschreckt auf Marianne. Ich sah ihren Hintern, der übersäht war mit roten und blauen Striemen. Das sah ganz anders aus wie mein Hintern! Ihrer musste sicherlich unheimlich wehtun, so wie das aussah. Ich sagte erstmal nichts, zum einen wusste ich nicht was ich sagen sollte, zum anderen hatte Marianne gerade begonnen ihre Haare zu fönen, sie hätte also auch nichts gehört. Ich erledigte meine Geschäfte und säuberte alles. Dann ging ich rüber zur Dusche, ich schloss die Duschtüre. Und nahm eine heisse Dusche, rasierte ich dann auch erneut, obwohl ich das gestern eigentlich schon getan hatte, sonst warte ich damit immer zwei drei Tage, aber da Marianne vorhin etwas davon sagte, machte ich das lieber gleich noch mal. Am liebsten hätte ich zwar unter der Dusche noch etwas anderes gemacht, aber das hätte Marianne sofort mitbekommen. Unsere Dusche war nur mit einer Glastüre verschlossen, dadurch konnte man also alles sehen was der Duschende macht.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab, dann reichte mir Marianne den Keuschheitsgürtel und meinte, ich solle diesen am Morgen auch immer gut säubern. So nahm ich den Gürtel und spülte ihn auch unter warmen Wasser ab, den Analdildo zog ich dafür ab und dann säuberte ich diesen auch, sehr gründlich diesmal, damit es nichts zu meckern gäbe. Dann trocknete ich alles gut ab. Als ich fertig war nahm Marianne die Sachen und kontrollierte sie.
Sehr schön meine Liebe, dass sieht gut aus. Dann deutete sie auf eine Schublade und meinte zu mir, ich soll sie mal aufmachen, da würde ab jetzt das drin liegen was ich benötigte. Dann gab sie mir auch noch die Sachen zurück. Ich nahm den Keuschheitsgürtel und den Analdildo und zog die Schublade auf. Dort lag eine Tube Gleitgel. Mir war direkt klar was das bedeutet, dass Gleitgel war für den Analdildo gedacht, sie wollte also das ich den Keuschheitsgürtel wieder anlege, auch wieder mit dem Analdildo drin, dass gefiel mir zwar nicht, aber ich sagte auch lieber nichts. Dann nahm ich die Tube und strich etwas vom Gleitgel über den Dildo, legte die Tube wieder zurück und verteilte das Gel dann auf dem Dildo, steckte ihn wieder auf und legte mir den Keuschheitsgürtel wieder an. Danach fönte auch ich mir die Haare. Während ich mir die Haare fönte, kümmerte sich Marianne ein wenig um ihr gescholtenes Hinterteil. Als ich dann mit dem Fönen fertig war, meinte Marianne zu mir, wir müssen uns jetzt nur noch schminken und dann geht es ab nach unten zum Frühstück. Ich solle mich aber ruhig etwas betonter schminken als sonst meinte sie. Während wir beide vor dem Spiegel standen und beim schminken waren, fragte Marianne mich Marianne, wieso ich Heute Morgen den so ruhig wäre, ob alles in Ordnung ist, sonst würde ich doch auch reden wie ein Wasserfall, wenn wir zusammen im Bad waren und ob ich nicht wissen wolle, was es sich mit den Striemen auf ihrem Hintern auf sich hat.
Nein nein, alles soweit ok meinte ich, ich wüsste nur nicht was ich hätte sagen sollen meinte ich dann. Schon in Ordnung meinte Marianne dann, wir können uns ganz normal wie sonst auch immer unterhalten, über alles was wir wollen, sogar jetzt noch über ein paar Themen mehr meinte sie dann und schaute derweilen auf ihr Hinterteil. Doch sehr sogar, meinte sie dann, aber das hätte sie auch verdient sagte sie, sie hätte einen grossen Fehler begangen, den hätte Peter auch dementsprechend bestrafen müssen, was er dann auch Gestern Abend noch getan hätte, wie ich doch sicher noch bemerkt hatte oder? Ja schon meinte ich, irgendwie war das nicht zu überhören. Aber was, aber wieso, stammelte ich etwas rumdrucksend rum. Du kannst das ruhig ganz normal fragen meine Liebe, du brauchst dich für solche Sachen nicht schämen, frag ruhig, sagte Marianne zu mir.
Dann fragte ich etwas offener heraus, wieso wurdest du bestraft, was hast du denn gemacht. Darauf hin bekam ich von Marianne die Antwort, sie hätte ein sehr grosses Vergehen begangen, sie hätte während Peter weg war unerlaubter Weise ihren Keuschheitsgürtel abgelegt und dann auch noch mehrere Orgasmen gehabt. Das wäre für sie eines der schlimmeren Vergehen die sie begehen konnte, dafür gab es dann eine auch sehr harte Strafe. Wie ist die Strafe denn ausgefallen wollte ich dann wissen. Auch das erzählte mir Marianne zu meiner Verwunderung sofort. Sie sagte zu mir, dass sie genau so wie ich zuvor in den Pranger gesteckt wurde, eigentlich hätte ihr Peter auch einen Knebel anlegen wollen, aber sie hätte ihm dann gesagt dass sie darauf verzichten wolle, damit auch ich mitbekommen kann, dass sie auch bestraft würde, nicht nur ich. Sie wollte es so haben, dass ich dies hören kann. Dann gab es 50, an der Zahl 50 Hiebe mit der Gerte, 50 äusserst harte Hiebe meinte sie dann. Auch hätte Peter extra eine Gerte genommen, die auch richtig Spuren hinterlässt, damit sie auch noch die nächsten Tage etwas von ihrer Strafe haben würde. Bei mir hätte sie Gestern extra darauf geachtet, eine Gerte zu nehmen, die man zwar gut spürt, die aber keine oder so gut wie keine Spuren hinterlässt. Was ja auch funktioniert hatte, so wie ich sehen könnte, meinte sie dann. Nach den Schlägen hätte sie Peter direkt noch im Pranger gefi**t! Aber nur soweit, bis sie kurz vor dem Orgasmus war, dann wäre er zu ihr nach vorne gekommen und sie musste sich dann von ihm in den Mund fi**en lassen! Danach hätte sie sofort ihren Keuschheitsgürtel mit extra grossem Analdildo anlegen müssen. Und jetzt würde sie genau so wie ich hier ausgestattet im Bad stehen, nur noch mit dem Unterschied, dass man bei ihr die Spuren von Gestern noch eine Weile sehen würde. Dann plauderten wir noch einklein wenig über ganz belanglose Dinge und als wir fertig waren mit Schminken, meinte Marianne dann, jetzt nur noch die Schuhe, dann können wir nach unten gehen. Dann reichte sie mir ein paar schwarze Pumps, die ich anziehen sollte. Für sich selber hatte sie auch welche. Ich wollte mir gerade noch meinen Bademantel schnappen, wurde dann aber von Marianne daran gehindert, auch sagte sie mir dann, dass Peter uns viel lieber nackt sehen will, Kleidung wäre uns ab jetzt zumindest beim Frühstück nicht mehr gestattet, ausser einem Keuschheitsgürtel und ein Paar Schuhe. Im Haus wäre es aber auch ab jetzt deutlich wärmer, die Heizung wäre dauerhaft höher gedreht, damit uns nicht zu kalt werden würde. Auch solle ich mich daran gewöhnen ab jetzt nur noch Schuhe mit hohen Absätzen zu tragen, ausser in der Schule, ansonsten wären für mich Schuhe ohne hohe Absätze verboten!
Dann gingen wir so wie wir waren nach Unten in die Küche, wo Peter schon mit einem reichlich gedeckten Frühstückstisch auf uns wartete. Gut seht ihr aus, setzt euch doch bitte, sagte er zu uns. Er selber war sehr ordentlich gekleidet mit Hemd und Schlips. Der Tisch war so gedeckt, dass Marianne und ich beide auf der grossen Bank am Tisch sassen. Peter wartete bis wir uns beide hingesetzt hatte, erst dann setzte er sich. Marianne verzog allerdings ein klein wenig ihr Gesicht, als sie sich niederliess. Was man aber verstehen konnte bei den Striemen am Hintern, die sie hatte.
Dann wurde ausgiebig gefrühstückt, es war so wie eigentlich sonst auch, es wurde gut gegessen und ein klein wenig über alles Mögliche gesprochen. Als Peter mit dem Essen fertig war, las er wie sonst jeden Morgen auch in seiner Tageszeitung, dann unterbrach er das kurz und sagte zu uns, wir sollen dann gleich nach dem Frühstück uns doch anziehen, Heute stände noch eine menge auf dem Plan, auch sollten wir die Sachen die in den Kühlschrank müssten noch wegräumen, alles andere könnte erstmal stehen bleiben. Ich schaute Marianne fragend an, aber diese konnte auch nur mit den Schultern zucken.
Dann erhob ich mich, weil ich anfangen wollte die Sachen wegzuräumen, würde aber dann gleich wieder von Marianne an meinem Arm zurückgezogen!
Peter fragte dann was das soll, ich fragte ebenso, ja was soll das. Marianne sagte dann nur, es würde ihr leid tun, sie hätte nicht daran gedacht die neuen Tischregeln bekannt zu machen, sie wüsste, das es ein Fehler war und sie bittet um Verzeihung.
Peter sagte dann nur, die Junge Dame bekommt eine Woche lang Schenkelbänder, damit sie ihre Beine besser unter Kontrolle hat! Ohne nachzudenken, erwiderte ich sofort, was denn der Scheiss soll! Die Junge Dame möchte doch aufpassen was sie sagt, für ihre unflätige Bemerkung wird es jetzt ein Monat sein! Marianne packte mich derweilen am Arm und gab mir Wortlos zu verstehen, dass ich jetzt lieber ruhig sein sollte! Ich sagte dann auch nichts weiter, konnte aber nicht verstehen, was da gerade abgelaufen war. Nach ein paar weiteren Minuten stand Peter dann auf mit den Worten, beeilt Euch bitte, wir sind schon späht dran.
Als Peter aus der Küche raus war, sagte Marianne zu mir, meine Liebe, es tut mir wirklich leid, ich habe dir ganz vergessen zu sagen, wie du dich ab jetzt am Tisch zu verhalten hast. Grundsätzlich würde gelten, als Gentleman setzt sich Peter immer nach uns hin, aber wenn es dann darum geht den Frühstückstisch zu verlassen, dann habe wir zu warten bis Peter sich vom Tisch erhoben hat, oder wir müssen darum bitten aufstehen zu können. Entweder wir dürfen dann, oder wir dürfen nicht. Was passiert wenn man sich nicht richtig verhält, hast du ja gerade mitbekommen, ich möchte lieber gar nicht wissen, was ich für diese Aktion als Bestrafung erhalte, sagte sie dann noch.
Schnell räumten wir die Sachen die in den Kühlschrank gehörten ein, dann meinte Marianne, ich sollte schon mal nach oben gehen, in ihr Schlafzimmer und dort auf sie warten.

Ich musste nicht lange auf sie warten, in ihrer Hand hielt sie die Schenkelbänder, die ich ja schon kannte, die sollte ich jetzt wieder angelegt bekommen? So ein Mist dachte ich mir, die will ich nicht haben.
Marianne meinte dann zu mir, sie hätte schon vorhin ein par Sachen rausgelegt für uns zum anziehen. Die Sachen für mich würden auf Peters Seite vom bett liegen, ich solle doch schon mal mit den Nylons anfangen, damit sie mir dann die Schenkelbänder anlegen könnte. So geschah es dann auch, erst zog ich die Nylons an, dann legte mir Marianne die Schenkelbänder an, gross dagegen zu protestieren lies ich lieber, wusste ich doch, dass ich mir damit nur Ärger einhandeln würde.
Als dann die Schenkelbänder angelegt waren, nahm sich Marianne einen Einweghandschuh aus Latex und zog sich diesen über, griff zu einer kleinen Tube, die aussah wie eine Geltube. Diese Tube nahm sie, setze sie an ihre linke Brustwarze an und und gab ein klein wenig daraus auf ihre Brustwarze, selbiges wiederholte sie auf ihrer anderen Brustwarze. Dann kam sie zu mir rüber und gab auch ein klein wenig aus der Tube auf meine Brustwarzen. Dann legte sie die Tube wieder zur Seite und kam wieder zu mir. Mit den Fingern die in dem Einmalhandschuh waren, packte sie an meine Brustwarzen und zwirbelte ein klein wenig daran rum um das Gel einzumassieren. Sie achtete dabei gut darauf, nur die Brustwarzen damit zu versehen. Selbiges machte sie bei sich auch. Meine Brustwarzen wurden darauf hin ganz hart uns spannten! Das wäre ein spezielles Gel was die Brustwarzen stimuliert meinte Marianne dann, es wäre äusserst wirkungsvoll. Die Wirkung würde etwa für 12 Stunden anhalten, ich solle mich lieber auf eine Dauerstimmulation gefasst machen. Peter würde es gerne sehen, wenn die Nippel schön steif stehen. Ich könne mich jetzt soweit anziehen, meinte sie dann.
Auf dem Bett lag ein schwarzer Lederrock für mich bereit, diesen zog ich an, er ging etwas über die Knie von der Länge her. Dann lag dort eine weisse Büstenhebe aus reiner Spitze für mich. So ein Teil hatte ich noch nie getragen, aber es war ja wie ein BH, nur halt da die Brust grösstenteils offen lag. Ich zog die Büstenhebe an, danach lag dann nur noch eine weisse Bluse dort, auch diese zog ich an. Die Bluse war leicht durchsichtig, man konnte sehr gut meine Nippel erkennen, was ja auch kein Wunder war, so gross und hart diese doch waren. Auch konnte man bei genauerem hinsehen sehen, dass ich keinen BH trug, sondern diese Büstenhebe. Bei jeder Bewegung die ich machte, rieb der Stoff der Bluse auch noch sanft an meinen Nippeln, was die Stimulation dieser noch verschärfte. Dann gab es noch ein Par Stiefel, natürlich auch wieder mit recht hohem Absatz. Während ich mich beeilte mich anzuziehen, war auch schon Marianne fertig mit anziehen, im Prinzip trug sie das gleiche wie ich. Sie sagte dann nur, sie wüsste, dass wir jetzt erstmal wegfahren würden, aber wohin wüsste sie nicht.
Dann sagte sie komm meine liebe, wir sollten uns beeilen, Peter wird sicher schon auf uns warten, gehen wir runter und machen uns fertig zum weggehen. So schnell es mir möglich war mit den Schenkelbändern ging ich runter zum Eingang.
Als ich dann Unten am Eingang war, sagte mir Marianne, dass Peter schon mal das Auto holt und wir uns hier soweit richten sollen. Dann sagte sie auch noch, ich solle mich nicht wundern, aber am Auto würde Peter uns jeweils die Türe öffnen und schliessen, ich solle das nicht selber machen.
Draussen war es sehr ungemütlich, dicke Schneeflocken fielen vom Himmel und alles war Nasskalt draussen! So band ich mir erst meinen Schal um, dann kam meine Winterjacke dran. Diese schloss ich und verknotete den Gürtel der dazu gehörte. Dann reichte mir Marianne noch ein Paar schwarze Strickhandschuhe. Erst meinte ich, die würde ich nicht brauchen, aber Marianne sagte dann zu mir, nimm sie schon meine Liebe, du wirst darüber noch froh sein. Da sie ja deutlich mehr Erfahrung mit alledem hat was da gerade so vor sich ging, nahm ich die Handschuhe dann doch lieber und zog sie mir an.
Als wir dann soweit gerichtet waren, kam auch Peter wieder zur Haustüre rein und meinte gleich, schön, ihr seit ja schon soweit, dann fehlt jetzt nur noch eines und es kann losgehen.
Peter ging zur grossen Kommode die im Eingang stand, öffnete eine Schublade und holte ein paar Handschellen hervor. Er sagte zu Marianne, sie solle bitte zu ihm kommen, dann legte er ihr die Handschellen an. Danach sagte er, so jetzt bist du dran Simone und griff wieder in die Kommode um ein weiteres paar Handschellen rauszunehmen. Ich hob meine Hände etwas an, dann schob er die Ärmel meiner Jacke etwas nach oben und mir wurden die Handschellen angelegt. Die Bügel der Handschellen drückte er sehr fesst zu. Dann zog er die Jackenärmel wieder runter. Es waren Handschellen wie ich sie nicht kannte. Bis auf die Bügel waren die Handschellen schwarz. Die Handschellen selber waren starr miteinander verbunden, keine kettengleider oder bewegliche Scharniere. Dadurch, dass Peter die Handschellen sehr eng angelegt hatte, war ein verdrehen der Armgelenke nicht möglich und da die Handschellen an sich auch nicht beweglich waren, war die Bewegungsfreiheit natürlich massivst eingeschränkt.
So, dann können wir ja jetzt gehen sagte Peter zu uns und öffnete uns die Haustüre. Dann gingen wir vorsichtig die Treppe runter zum Auto. Zum Glück war unser Hauseingang seitlich gelegen, auch war Unser Grundstück gut mit einem Sichtschutz versehen, die Chance das uns Jemand sieht und mitbekommen hätte, dass Marianne und ich Handschellen trugen war somit äusserst gering, ja eigentlich gar nicht vorhanden, da man die Handschellen so gar nicht erkannte.
Am Auto angekommen öffnete Peter mir die Türe und ich setzte mich hin, aufgrund der Schenkelbänder die ich an hatte erst wieder so, dass ich nachdem ich mich hingesetzt hatte die Beine ins Auto nachzog. Dann wurde ich noch von Peter angeschnallt. Dann schloss er die Türe wieder. Bei Marianne war es genau das gleiche, nur dass für sie das Einsteigen ins Auto leichter war, da sie keine Schenkelbänder trug.
Dann fuhren wir los, Uns wurde das Ziel immer noch nicht gesagt. Zuerst ging es über die Autobahn, dann kamen wir durch eine kleinere Stadt. Zum Glück hatte das Auto von Peter verdunkelte Scheiben, so konnte keiner von Draussen sehen wie wir da auf der Rückbank sassen. Dann kamen wir in ein kleines Dorf. Peter bog dann auf einmal in einen Hof eines älteren Hauses ein, ein recht grosses aber halt auch älteres Haus. Er fuhr bis auf den Hinterhof. Dann stieg Peter aus und öffnete die Türe von Marianne, schnallte sie ab und lies sie aussteigen. Dann kam er an meine Türe, öffnete auch diese und schnallte mich ab, so konnte auch ich aussteigen.
Wir gingen dann alle zusammen an eine Art Eingang. Peter klingelte dann. Über dem Eingang stand in geschmiedeten Buchstaben, die halb mit Efeu zugewachsen waren: Atelier & Schmiede.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:11.02.13 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Genial weitergeschrieben und super spannend. Danke fürs schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rotbart
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Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:11.02.13 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole

wunderschön, wieder ein spannender schöner Teil!

Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:11.02.13 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

nun das ist ja eine Super fortsetzung ich hoffe das es so klasse weiter geht danke Euch
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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:11.02.13 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super spannend geschrieben.
Klingt als bekämen beide (oder doch nur die "Anfängerin") Permanentschmuck zum Fesseln, oder diverse Piercings oder beides oder...
Ich hör besser auf sonst folter ich mich noch selber bevor der nächste Teil kommt^^
Danke für die Geschichte und bitte weiterschreiben
LG
franzi
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:11.02.13 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Junges-Paar,

es freut mich sehr, daß Du Zeit für die Fortsetzung gefunden hast, und sie Dir so schön gelungen ist. Simone ist noch so unerfahren, und hat so viele Regeln zu lernen - da bleibt es nicht aus, daß es zu Verfehlungen kommt, teils sogar ungewollt. Die Strenge von Peter dabei ist beachtlich, fast schon erschreckend. Aber Simone hält sich gut, und Marianne ist eine großartige Unterstützung für sie.

Ich freue mich schon darauf zu erfahren, was in der Schmiede jetzt wohl geschehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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Baerchen Dus
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:12.02.13 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Junges-Paar,

eine sehr interessante Geschichte, ich hoffe, dass es bald wieder etwas zum lesen geben wird.

Viele Grüße,
Baerchen
... hoffentlich bald fest verschlossen ...
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:12.02.13 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


zugabe, zugabe, zugabe,...

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:16.02.13 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen!!

Bitte bitte weiter!
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Rob2012
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Baden-Würtemberg


Erziehung und Keuschhaltung

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:21.02.13 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


So, wie die Geschichte erzählt wird, MUSST Du eine Fortsetzung schreiben.
Die geniale story verlangt gerade danach, jetzt, wo es richtig spannende zu werden verspricht.
BITTE WEITERSCHREIBEN
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fesselnd
Erfahrener





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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:21.02.13 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast die Geschichte gut weitergeführt. Ich bin gespannt, was in der Schmiede geschieht...
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keusche-susi
Freak

nrw


sicher ist sicher

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:11.03.13 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte
Bitte , Bitte weiterschreiben....
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:11.03.13 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr

nun ich kann ja nur hoffen das es bald weiter geht,
bitte schreibt weter
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Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:12.03.13 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht es weiter
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Piercings und Tattoos sind geil

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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:18.03.13 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Eine richtig gute Geschichte, hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Stiefmutter Datum:31.03.13 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo junges paar,
Super Geschichte, bitte bitte weiterschreiben

Lg
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