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  Das geerbte Landgut oder wie man sich täuschen kann
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Vdevil
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  Das geerbte Landgut oder wie man sich täuschen kann Datum:03.02.13 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich hier doch die eine oder andere sehr interessante Geschichte gelesen habe - möchte ich mich gerne auch in den Kreis einreihen.

Der Einleitung ist doch sehr lang geraten, was dennoch für den Hintergrund wie es dazu kam nicht unwichtig ist.

Die Geschichte wird weiterentwickelt nach meine Vorstellungen und auch nach Anregungen von eurer Seite, sofern daran Interesse besteht.

Das Grundgerüst ist Veronique, jung und mit einer schlummernden dominanten Ader die auf ein Haus trifft, welches in der Vergangenheit ein luxuriöser SM-Tempel der Lust war in dem die feinen Herren und Damen ein und aus gingen. Das Überbleibsel aus dieser Zeit sind noch die drei Menschen, die dort alles in Stand halten und das Vermächtnis der Großtante.

Feedback - sofern konstruktiv und NICHT beleidigend oder diffamierend - ist jeder Zeit ausdrücklich erlaubt. Ich bin keine Journalistin oder Schriftstellerin, daher sei der eine oder andere Stilbruch und Grammatikaussetzer mir bitte verziehen. Wer Rechtschreibfehler findet darf diese auch wie immer behalten.

In diesem Sinne viel Spass beim Lesen!

Es begann alles mit einer Erbschaft einer Großtante aus den Vereinigten Staaten.

Eines Morgens klingelte es an der Türe und ein Notar stand vor Veronique´s Türe. Es war ein schöner Samstag im April, der Frühling hielt Einzug und mit einer dampfenden Tasse Kaffee wollte sie es sich eigentlich gerade beim Frühstück gemütlich machen.

Der Notar stellte sich als Heribert von Glau vor und er sei auf Übersehabwicklungen spezialisiert. Veronique wusste zwar von der Existenz ihrer Großtante, aber war sich nicht bewusst, dass die Tante auch von ihr wusste. Sie lies den Notar eintreten und bat ihm eine Tasse Kaffee an, welcher dieser sehr gerne annahm.

Zusammen setzten sie sich an den geräumigen Esstisch und so kam der Notar zu einem zweiten Frühstück. Im Verlauf dessen eröffnet er Veronique das Testament der Großtante.

Ihre Tante besitzt ein Landgut einige Kilometer entfernt von Hamburg nahe der Eversen Heide. Im Testament ist vermerkt, dass Veronique als die jüngste der verbliebenen Erben dieses Landgut bekommen soll, da sie es sich nach ihren Wünschen und Vorstellungen aus- und umbauen kann und vor allem darin wohnen soll.

Die Verblüffung darüber könnt ihr euch sicherlich vorstellen – wer bekommt mal eben ein Haus geschenkt, was locker 6 durchschnittliche Familien beherbergen könnte. Aber es geht noch weiter.

Des Weiteren gehört zu diesem Landgut ein Gästehaus in unmittelbarer Entfernung von 150m, ein kleiner Weiher und ein Pferdestall. Zudem bekommt Veronique noch eine „Umbauprämie“ von 1.000.000€, welches bereits auf einem Konto bei der Emser Bank bereit steht. Veronique musste sich spontan an ihrer Tasse festhalten, denn mit dieser Eröffnung hat sich soeben ihr komplettes Leben geändert.

Sie ist gerade 30 Jahre alt geworden, hat einen gut bezahlten Job in einer Bank, eine Beziehung ging gerade zu Ende, aber sie hat sich gut in der Stuttgarter City eingelebt. Nun wird sie umziehen müssen und das recht bald, denn schließlich soll sie dort leben.

Der Notar fasst es noch einmal zusammen. Die Erbschaft wird nur gültig, wenn sie auch auf dem Landgut lebt. Erst wenn sie amtlich umgezogen ist, hat sie Zugriff auf das Geld. Sie hat eine Frist von 3 Monaten, dann geht das Erbe an die Stadt Hamburg.

Veronique hat sich nach kurzem Black Out wieder gefangen und fragt den Notar ob das Haus den leer stünde, oder ob es verwaltet wurde. Dieser erklärt ihr, dass es einen Gutsverwalter gibt, sowie ein Geschwisterpaar, welches sich um die Reinigung und Instandhaltung kümmert. Alle drei leben auf dem Landgut und haben ein lebenslanges Wohnrecht.

Herr von Glau nimmt seine Unterlagen und vereinbart mit Veronique einen Termin für die Unterzeichnung der Urkunde übergibt ihr jedoch auch einen Schlüssel und ein vorläufiges Dokument, dass sie als Erbin auszeichnet, damit sie nach Emsen fahren kann und von dort aus zu ihrem eventuell zukünftigen Landgut um es sich anzuschauen und sich danach zu entscheiden.

Veronique sitzt wie versteinert am Küchentisch und starrt auf das Dokument und den Schlüssel, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie nicht noch im Bett liegt und träumt.
Sie fasst es für sich zusammen: Ich bin nicht gebunden, als Filialleiterin bekommt sie bestimmt dort in der Gegend auch wieder eine Anstellung, dort oben gibt es auch Vereine, alleine ist sie bestimmt nicht. Sie ruft ihren Stellvertreter in der Bank an und schildert im kurz ihrer Situation und dass sie die kommende Woche frei nehmen wird.

Sie steigt unter die Dusche, zieht sich an und schafft es gerade noch vor Schließung zum Bahnschalter um ein Zugticket für den frühen Montagmorgen nach Hamburg und von dort aus nach Emsen zu kaufen.

Sich besteigt früh am Montagmorgen den ICE nach Hamburg – immerhin liegen gut 7 Stunden Zugfahrt vor ihr und jede Menge Fragen und noch weniger Antworten. Kurz vor sechs setzt sich der Zug in Bewegung und kurz vor Eins wird sie ins Emsen ankommen. Genug Zeit um sich dort in einer Pension einzurichten und beim örtliche Mietwagenverleih sich ein Auto zu mieten....

Fortsetzung folgt!
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das geerbte Landgut oder wie man sich täuschen kann Datum:03.02.13 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vdevil,

der Einstieg ist dir gelungen und hat die Neugierde auf mehr geweckt. Wenn die Fortsetungen noch länger werden dann kann das Kopfkino so richtig rotieren.

Danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Das geerbte Landgut oder wie man sich täuschen kann Datum:03.02.13 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Vdevil,

das klingt sehr spannend und macht Lust auf mehr!

Keusche Grüße
Keuschling
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Vdevil
Erfahrener





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  RE: Das geerbte Landgut oder wie man sich täuschen kann Datum:03.02.13 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


So - erstmal vielen Dank für eure Rückmeldungen. Ich merke, dass die Geschichte doch länger wird als ich es mir am Anfang dachte, aber lieber was zu lesen und ausführlich, das Fragen hinterher.

Teil zwei

Emsen ist ein kleiner Ort mit nur einer handvoll Einwohner – ein Autoverleih sucht man hier vergebens. Veronique findet jedoch ein VW-Autohaus und darf sich dort für zwei Tage einen VW-Scirocco ausleihen.

Mit Landkarte und Adresse bewaffnet macht sie sich nun auf den Weg zu ihrem vermeintlichen Erbe. Die Bewohner des Dörfchens waren nicht sehr hilfreich und so dauert es doch eine ganze Weile bis sie den Privatweg zum Anwesen findet. Gut versteckt hinter einer Kurve, Wurzeln und Efeu umrahmen die Zufahrtsstraße die ihre beste Zeit auch schon hinter sich hat. Wenn man nicht weiß wo man ist, könnte man diese Straße durchaus für einen verlassen Waldweg halten der irgendwann man geteert wurde.

Sie setzt den Rückwärtsgang und schlägt den Weg Richtung Anwesen ein. Die Straße schlängelt sich ein paar Mal, umrahmt von alten dicken Eichen, Birken und allerlei anderer Baumarten und findet schließlich ein Ende an einem großen geschotterten Platz mit freiem Blick auf das mondäne Anwesen.

Veronique steuert den Scirocco zielsicher auf einen Parkplatz links neben dem Anwesen und nimmt erst einmal tief Luft. Das Anwesen ist riesig – vergleichbar vermutlich mit einer Aristrokatenvilla aus dem frühen 19. Jahrhundert. 3 Flügel kann sie erkennen und jede Menge kunstvoll umrahmte Fenster – selbst die tragenden Säulen sind mit Ornamenten versehen. Eine massive und sehr breite Türe aus vermutlich Eiche bildet den Mittelpunkt der Vorderfront.

Veronique nimmt ihren Ausweis, sowie das Dokument, welches sie als Erbin auszeichnet, sowie den Schlüssel und will gerade die große Treppe zum Eingang hinaufgehen, als sich die Türe öffnet.

Der Gutsverwalter einfach nur Béla genannt tritt aus der Türe und begrüßt Veronique freundlich aber vorsichtig. „Ich bin Veronique Kessler“ - „ich bin die Erbin dieses Anwesens“ - stellte sie sich selbstbewusst vor. Béla nickt stumm und lässt sie ein.

Béla ist ein großer, stämmiger Mann mit ungarischen Wurzeln wie sich irgendwann mal in einem Gespräch herausstellen wird. Er wohnt seit seiner Jugend auf dem Anwesen und hat die Auswanderung der Großtante miterlebt. Das Anwesen gab es schon, als er als kleiner Junge her kam und er ist froh, dass es an die jüngste Erbin weitergegeben wurde, dass es „in der Familie bleibt“ und zudem hoffe er, dass das Haus bald wieder im alten Glanze erstrahlen kann.

Das Haus wirkt düster, da kaum Beleuchtung zur Nachmittagszeit angeschaltet ist. Béla ruft das Geschwisterpaar zu sich. Es sind zwei Frauen - die Ältere der beiden hört auf den Namen Callista und die Jüngere auf Eva.

Veronique schätze Béla auf ungefähr Mitte Fünfzig und die beiden Frauen auf Anfang bis Mitte Dreißig.

Die Situation scheint für beide Parteien nicht sehr angenehm zu sein, dennoch arrangieren sie sich und Béla ganz der Gentleman bietet Veronique eine Hausführung an. Die beiden Frauen schickt er wieder auf ihre Zimmer oder wo sie sonst herkamen.

So kommt Veronique auch ein wenig der Geschichte des Hauses näher – lasst uns die Hausführung beginnen!

Wie schon erwähnt – es ist ein Dreiflügel Haus. Einen großen Hauptteil und je rechts und links zwei Anbauten bzw. eben die Flügel des Hauses. Die schiere Größe erschlägt Veronique fast, die bisher in ihrer 3-Zimmer-Wohnung sich schon öfters mal verlaufen hatte. Jedoch ist sie auf die Geschichte des Hause und dessen ehemaliger Funktion mehr als gespannt.

Béla beginnt zu erzählen, dass das Haus in seiner Anfangszeit irgendwann Mitte des 18. Jahrhunderts als Adelssitz erbaut wurde und bis zum Kauf durch die Mutter der Großtante auch als solcher genutzt wurde. Nach der Übername durch eine Bürgerliche, welche durch Handel reich wurde kehrte Leben in die ehrwürdigen Gemäuer. Der Reichtum wurde nicht versteckt und im großen Ballsaal im Erdgeschoss, welcher fast die Hälfte der Grundfläche einnimmt, wurden rauschende Feste gefeiert. Die Küche, welche im kompletten Erdgeschoss des rechten Flügels untergebracht ist, versorgte oftmals mehrere hundert Gäste-
Die Zimmer, welcher im ersten Stock liegen wurden damals als Übernachtungsmöglichkeiten für die meist recht heiteren Herrschaften hergerichtet.
Im linken Flügel befindet sich im Erdgeschoss der Salon mit Bibliothek und im ersten Stock die Zimmer der Bediensteten.

Im Laufe der Zeit wurde auch irgendwann mal Veroniques Mutter geboren – dies dürfte so während des Krieges gewesen sein und das Anwesen wechselte erneut den Besitzer. Die Großtante war ein sehr aufgewecktes, aber keineswegs an Normen gewöhntes Kind. Fahrig und immer auf ihr eigenes Wohl bedacht. Durch ihre Klugheit und der richtigen Heirat fehlte es auch nie am entsprechenden Kleingeld. Früh entwickelte sich eine sehr dominate Persönlichkeit und dies spürten die Angestellten recht bald.

Veronique, immer noch ganz fasziniert vom Anwesen und den Hintergrundinformationen, hielt nun beim letzten Satz inne. „Sie war herrisch?“ Hakt sie nach. „Nein, dominant auf eine besondere Art und Weise“ antwortet Béla geheimnisvoll. So langsam dämmerte es Veronique und es schockierte sie überraschender Weise nicht. „Was ist mit dem Keller?“ fragte sie forschend. Nun, meinte Béla, es ist ein Keller, dort gibt es Nichts Aufregendes zu sehen..! wiegelte er schnell ab.

Veronique dämmerte es jetzt langsam, als Filialleiterin ist sie es gewöhnt Mitarbeiter zu lesen und nun merkt sie auch bei Béla wie er ihr etwas verheimlicht und sie wird sehr bestimmt. „Ihr wollt das Haus noch ein wenig behalten?“ eine Antwort wartet sie gar nicht erst ab. „Dann zeige mir jetzt das ganze Haus oder ich steige in mein Auto und trete das Erbe nicht an!“ Béla sieht ihr lange in die Augen und entdeckt, dass es keinen Sinn hat den Keller noch länger geheim zu halten, da das Anwesen sonst verloren ist.

Inzwischen ist sich Veronique sicher, was sie erwartet und folgt Béla, welcher nun eine altmodische Fackel, wenn auch elektrisch betrieben, aus der Halterung nimmt und die Steinstufen in den Keller hinabsteigt. Wie erwartet ist es ein alter, aber gut gelüfteter Gewölbekeller. Dieser erstreckt sich auf der ganzen Längen von Flügel zu Flügel und auch in der Breite. Der Keller ist wird durch einen Gang geteilt und ist aufgeteilt in Abteilungen. Gleich am Treppenaufgang findet sich ein gut sortierter Weinkeller mit einem kleinen Abteil für Zigarren. Daran schließt sich eine geräumige Vorratskammer an und dann schließlich eine dicke Eisentüre die mit einem massiven Schloss von Béla geöffnet wird. Kleinlaut bittet er Veronique auf einzutreten. Was sie nun zu sehen bekommt bestätigt ihren Verdacht in einer Art und Weise wie sie es sich nie hätte vorstellen können.

Der Rest des Kellers besteht aus einer Ansammlung feinster Sadomaso-Utensilien. 4 Kerker mit schweren, handgeschmiedeten Gittern zählt sie, sowie mind. 2 Stehkäfige und gut und gerne 4 Käfige in der anderen Ecke. Zwei Industrieflaschenzüge sind an der Decke befestigt und der große Raum ist wieder so unterteilt, dass man bestimmt 4 Personen gleichzeitig behandeln konnte, während 4 Personen auf ihre Behandlung warten mussten. Von diversen, Ketten, Peitschen, Plugs und weiteren Utensilien an der Wand und in den Schränken mal abgesehen. Ihr sticht sogleich eine Streckbank vorne rechts ins Auge – diagonal links dahinter eine Ecke mit einem massiven Gyn-Stuhl. Rechts hinter der Streckbank ist eine Art Bock aufgebaut mit einem Dach auf der Sitzfläche und Links vor dem Gynstuhl ist ein Holzbrett in Form eines Achtsecks im Boden verankert mit vielen Löchern, Haken und Ösen dran.

Veronique dreht sich zu Béla um, welcher inzwischen auf einem Stuhl sitzens und etwas gequält ihren Blick erwidert. „Meine Großtante hat einen mondänen und anscheinend florierenden SM-Betrieb hier in den Nachkriegsjahren unterhalten?“ .. sieh fixiert ihn. „Béla!“ herrscht sie ihn an. „Ja..“ antwortet er zögernd, bis zu ihrer Auswanderung Mitte der 80er Jahre lief der Betrieb hier wie ein Uhrwerk. Teilweise arbeiteten hier zehn Vollzeitdominas unter der Leitung Ihrer Großtante. „Welche Funktion nahm er ein?“ will sie nun wissen. Er war Ihr Leibsklave – zuständig für den reibungslosen Betriebsablauf und für Ihr Vergnügen zuständig, wenn sie Entspannung brauchte – gab er leise zur Antwort.

„Welche Funktion haben Callista und Eva?“ Die beiden sind Waisen, kamen vor gut 15 Jahren hier auf das Gut, er habe sie aufgenommen, ihnen ein Dach über dem Kopf gegeben und eine Schulbildung ermöglicht. Beide finden jedoch hier keine Arbeit und wollen auch nicht wegziehen, daher beziehen sie Arbeitslosengeld und kümmern sich um das Haus. Er zahlt Ihnen von seinem Verwaltungsfond jeden Monat ein wenig aus, damit sie ein etwas leben können. Die Beiden sind aber glücklich, wenn sie zusammen sind und haben keinerlei Ambitionen das Haus zu verlassen.

„Ist hier alles noch funktionstüchtig“, möchte sie von ihm wissen. „Alles“ ist die knappe Antwort.

Veronique blickt sich um und erinnert sich an ihre zaghaften Versuche vor ein paar Jahren mit einem ihrer Exfreunde. Damals hat sie schon Gefallen an der Dominanz gefunden und nun bietet sich ihr solch eine Gelegenheit. Sie kann es noch gar nicht fassen und beschließt spontan, aus einem Bauchgefühl raus die Situation für sich zu nutzen. „Hole die Mädchen, ich will, dass ihr euch in der Halle aufstellt!“. Unverhofft gibt sie Béla diesen Befehl und lässt die drei zum Appell antreten. „Mach´ das Licht an, ich will euch gut sehen können!“.

Verdutzt und mit argwöhnischer Mine kommen die beiden Frauen in den Salon, Béla bedeutet ihnen zu schweigen.

Veronique eröffnet ihnen nun, dass sie sich durchaus vorstellen kann, was in der Zeit ihrer Großtante und noch ein paar Jahre danach hier stattgefunden haben muss. Der Keller sieht sehr interessant aus und auch die restlichen Zimmer sind eindeutig für die besondere Behandlung der Kundschaft dafür ausgelegt.

„Ich werde das Erbe antreten - und ich werde hier das Kommando übernehmen. Allerdings werde ich wieder an die alten Zeiten anknüpfen und da ihr alle anscheinend euch freiwillig an dieses Haus gebunden habt, wird es euch ein Leichtes sein euch auch an mich zu binden. Ich werde euch zeigen, was bedingungsloser Gehorsam ist, denn davon scheint ihr alle drei nicht so sonderlich viel zu haben“.

Die Gesichter der drei spiegeln Überraschung und auch eine Mischung aus Angst und Freude wieder. „Ich werde euch heute Nacht testen und mir dann bis zu meiner endgültigen Rückkehr Gedanken machen, wie ich euch am Besten einsetzen werde. Es ist klar Béla, dass du als mein Leibsklave zu alt bis, für dich werden wir dennoch eine geeignete Rolle finden. Für euch beide habe ich heute eine besondere Aufgabe, die ich euch später eröffnen werde. „

„Jetzt möchte ich, dass ihr mir ein Zimmer für die Nacht her richtet und ein Abendessen kocht, was mich umhauen wird.
Zudem möchte ich, da es inzwischen dunkel geworden ist, dass ihr das Haus komplett erleuchtet, damit ich sehen kann, wie es aussieht.
Des weiteren werdet ihr mir in euren Zimmern alle eure „privaten“ Spielsachen präsentieren, mit was ihr euch sonst so alleine oder gemeinsam befriedigt. Alle Sachen auch die, die ihr nicht so mögt und ich spreche von euch dreien – keine Ausnahme. Um 19.30h möchte ich essen! Und jetzt geht!“.
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  RE: Das geerbte Landgut oder wie man sich täuschen kann Datum:03.02.13 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vdevil,


das geht bei dir Schlag auf Schlag.

Da laß ich mich jetzt überraschen wie sie sich präsentieren? Ist er zufrieden oder werden gleich die Zellen eingeweiht.?

Danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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peter_z
Einsteiger





Beiträge: 3

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  RE: Das geerbte Landgut oder wie man sich täuschen kann Datum:23.04.14 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vdevil,

ist damit zu rechnen, dass die Geschichte noch mal fortgesetzt wird? Oder ist sie möglicherweise woanders erweitert vorhanden?

Peter

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