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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Ein Wochenende mit einem Unbekannten Datum:12.06.13 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Unsere Chats und Mails beschäftigen nicht nur ihn, auch mich machen sie ganz wuschig. Auf dem Gebiet des BDSM konnte ich schon viele Erfahrungen sammeln und meine Gier verstärkt sich von Tag zu Tag. Zur Zeit bin ich solo, aber als 38 jährige Nymphomanin komme ich ohne Sex nicht aus. Mehrmals täglich befriedige ich mich selbst weil mir kaum jemand geben kann was ich brauche, und träume von einem Herrn der auch meine submissive Seite auf Dauer bedient. Ja, ich träume davon eine Sklavin zu sein. Habe ich diesen Herrn endlich gefunden?
Unser Schriftverkehr ist immer extremer geworden. Seit drei Monaten schreiben wir uns täglich. Er kennt alle meine Wünsche und Sehnsüchte und ich habe ihm einige Bilder von mir geschickt. Er weiß in welcher Stadt ich wohne, und wo ich arbeite. Von ihm weiß ich nicht viel, auch nicht wie er aussieht. Angeblich ist er schlank, gutaussehend und sieben Jahre älter als ich.

Endlich soll es zu einem persönlichen Treffen kommen, aber nach seinen Regeln. Es macht mich zwar etwas nervös, aber ich habe viel Vertrauen zu ihm aufgebaut. Ich willige ein weil meine Neugierde siegt. Ich höre von ihm, hat er gesagt.
Schon am nächsten Tag liegt ein gepolsterter Briefumschlag in meiner Post. Absender: „Dein Herr!“
Woher kennt er meine Adresse? Mit zitternden Händen öffne ich ihn.
Zum Vorschein kommt eine schwarze Latex-Maske und ein handgeschriebener Brief.

Liebe Sklavin,
wir haben über Vieles gesprochen.
Nun ist es an der Zeit etwas zu erleben, und uns näher kennen zu lernen.
Ich erwarte den Gehorsam über den wir schon so oft gesprochen haben.
Morgen, Samstag, wirst Du um 17:00 Uhr auf dem Firmenparkplatz in Deinem Wagen auf mich warten. Du trägst ein kurzes Kleid, keine Unterwäsche, und die beiliegende Maske.
Ich werde Dich abholen.
Dein Herr

Ein seltsames Gefühl ergreift mich. Einerseits etwas Angst vor dem was mich erwartet, andererseits enorme Geilheit.
Um 16:00 Uhr ist Feierabend, also ist um 17:00 Uhr der Parkplatz leer, und mir bleibt noch Zeit mich frisch zu machen. Die Angst ist gewichen, ich habe Vertrauen, zu einem Menschen den ich noch nie gesehen habe.
Ich betrachte mir die Maske. Keine Augen, nur kleine Nasenlöcher und eine Mundöffnung, der Gesichtsform nachgebildet. Ich ziehe sie mir über. Es ist nicht das erste Mal, dass ich eine Maske trage, aber diesmal empfinde ich es anders. Sie macht mich völlig blind und umspannt eng, aber angenehm meinen Kopf. Wie automatisch wandert meine Hand in meinen Schritt und reibt meine Perle. Ich bin unsagbar geil, und kann Morgen kaum erwarten.
Am Abend haben wir keinen Chat, und ich erhalte auch keine Mail. Er lässt mich im Ungewissen. Nach einer unruhigen Nacht, am Samstag im Büro, glaube ich vor Geilheit auszulaufen. Ich muss mehrmals die Toilette aufsuchen und mich trocken legen.
Endlich der ersehnte Feierabend. Meine Erregung steigt noch mehr. Aber auch Unsicherheit macht sich breit. Werde ich meinem Herrn gefallen? Mit zitternden Händen mache ich mich frisch und ziehe mich um, wie es mein gewünscht hat. Auf dem Weg zu meinem Wagen spüre ich wie meine Knie immer weicher werden. Trotzdem befolge ich seine Anweisung, und ziehe mir die Maske über. Obwohl ich nur kurz warten muss, kommt es mir wie eine Ewigkeit vor, und als die Fahrzeugtür geöffnet wird, glaube ich im Erdboden zu versinken. Ich erhalte eine kräftige Hand die mir aus dem Wagen hilft, und schon nach wenigen Schritten steige ich in ein anderes Auto.
„Ab jetzt bist Du meine Sklavin und hast zu gehorchen. Leg Dich hin!“
Ich bin vor Erregung zitternd auf dem Rücksitz eines großen Wagens und fiebere einem unbekannten Ziel entgegen. Die Fahrt dauert nicht lange und wir sprechen kein Wort. Er hilft mir aus dem Wagen und führt mich in ein Haus. Was wird mich hier erwarten?
Doch lange nachdenken kann ich nicht. Meine Hände werden mit ledernen Manschetten zusammen und zur Decke gefesselt, und eine Schere zerschneidet mein hübsches Kleid. Splitternackt, nur mit der Maske, stehe ich nun vor diesem unbekannten Mann.
„Lass Dich ansehen, mach Deine Beine breit!“
Seine tiefe Stimme lässt mich erschaudern, aber sie klingt warm und weich. Ich gehorche. Nach einer gefühlten Ewigkeit greift er an meine Brüste und knetet sie. Ich bin stolz darauf. Sie sind recht groß und hängen nicht. Dann greift er mir unverblümt an meine bereits nasse Muschi. Ein Blitz der Lust durchfährt mich, ich stöhne leise auf.
„Die Sklavin ist wohl mächtig geil?“
„Ja Herr.“
Ich verstehe mich selbst nicht. Ich weiß nicht wo ich bin, ich weiß nicht wer er ist und was er mit mir vor hat. Trotzdem verspüre ich keine Angst. Ich wünsche mir nur, dass er mich einfach nimmt. Seine Finger wandern zu meinem Mund, den ich bereitwillig öffne um meine Geilheit von ihnen ab zu lecken. Auch wenn ich schon SM Erfahrungen gemacht habe ist es diesmal ganz anders. Unsere Unterhaltungen haben mich immer sehr erregt, und er weiß auf diesem Gebiet fast alles über mich. Ich im Gegensatz weiß von ihm so gut wie nichts.
„Du gefällst mir. Du bist eine sehr hübsche Sklavin. Ich glaube ich behalte Dich.“
„Danke Herr.“
Ich weiß zwar nicht was er damit meint, dass er mich behält, aber seine Worte erfüllen mich mit Stolz. Er hat mich schon so weit, dass er mit mir machen kann was er will.
Ich vernehme wie er den Raum verlässt und mich einfach hier stehen lässt. Es vergeht einige Zeit bis er zurück kommt, dann löst er meine Fesseln. Ich werde ein paar Schritte vorwärts geführt und muss mich auf den Boden knien. Er setzt sich vor mich, nimmt wortlos meinen Kopf und führt ihn zu seinem Schwanz. Er braucht nicht zu sagen was ich zu tun habe, ich tue es gerne, und verwöhne ihn ausgiebig mit meinem Mund.
„Du bist gut.“, sagt er, nachdem ich genüsslich sein Sperma aufgenommen und mich wieder aufgerichtet habe. „Du darfst jetzt Deine Maske abnehmen.“
Mein Herz macht Luftsprünge und fängt an heftig zu pochen. Ich darf meinen Herrn jetzt sehen. Mit zitternden Händen ziehe ich mir das Latex vom Kopf.
Im ersten Moment erschrecke ich, bemerke aber auch wie mich sein Anblick erregt. Komplett in enges, schwarzes Gummi gekleidet sitzt er auf einem hölzernen Thron und ich knie vor ihm. Sein schlanker, muskulöser Körper ist gut zu erkennen. Nur seine Genitalien und seine gepflegten Hände sind frei, sein Gesicht wird von einer Maske verhüllt. Er lächelt mich an und seine strahlend blauen Augen treffen mich tief in meinem Inneren. Ich schmelze dahin.
„Du willst also eine Sklavin sein und als solche behandelt werden?“, fragt er mich.
Darüber haben wir viel geschrieben, er weiß dass es mein inniger Wunsch ist.
„Ja Herr.“, antworte ich mit gesenktem Blick.
„Du wirst das ganze Wochenende diesen Raum nicht verlassen und mir gehorsam dienen. Du darfst aufstehen und Dich umsehen.“
Der Raum misst mindestens 50 Quadratmeter und ist eingerichtet wie ein professionelles SM-Studio. Viele Dinge kenne ich aus Filmen die mich immer sehr erregt haben. Ich darf alles berühren, und er bemerkt was in mir vor geht.
„Setze Dich.“, fordert er mich auf als ich mir den schönen Sklavenstuhl betrachte, von dessen Sitzfläche ein mächtiger Gummischwanz empor ragt. Ich zögere, doch ein erneuter Befehl lässt mich gehorchen. Leise stöhnend nehme ich den Freudenspender in mir auf. Meine Handfesseln, die ich noch immer trage, werden seitlich am Stuhl befestigt. Danach erhalte ich Fußfesseln. Ich kann nicht mehr aufstehen, ich bin ihm wehrlos ausgeliefert und geil wie ich es noch nie erlebt habe. Vor mir steht ein in schwarzes Latex gekleideter, fremder Mann der mir Befehle erteilt und denen ich willenlos gehorche. Meine Nacktheit stört mich nicht, ich empfinde ihm gegenüber kein Schamgefühl. Er klemmt mir Klammern mit Gewichten an meine vor Erregung steife Brustwarzen. Ich habe ihm erzählt, dass ich den Schmerz mag, und es manchmal sogar zur Selbstbefriedigung nutze.
„Du wirst jetzt gefickt werden. Du darfst stöhnen und schreien, es kann Dich niemand hören.“
Ich sitze nicht auf einem Sklavenstuhl, sondern auf einer bequemen Fickmaschine die er jetzt einschaltet. Langsam bewegt sich der riesige Gummischwanz in meiner Lusthöhle hin und her.
„Als meine Sklavin werde ich dafür sorgen, dass Deine Nymphomanie befriedigt wird wenn Du gehorsam bist. Wenn nicht, werde ich sie Dir verweigern.“, erklärt er, während ich himmlisch gefickt werde.
Wer ist dieser geheimnisvolle Mann der hier vor mir steht und mich freundlich anlächelt? Der Mann, der mich auf meinen eigenen Wunsch als seine Sklavin behandelt? Wird er mich an meine Grenzen führen, wie ich ihn gebeten habe? Ich habe ihm versprochen zu gehorchen und alles zu tun was er verlangt. Der Anblick wie ich auf seinem Stuhl gefickt werde, und mein leises Stöhnen scheinen ihn zu erregen. Sein schöner Schwanz, den ich schon verwöhnen durfte, steht prall und steif vor meinen Augen. Ich kann mich nicht mehr zurück halten. Laut stöhnend, am ganzen Körper zitternd, verkünde ich einen gewaltigen Orgasmus. Nachdem er etwas abgeklungen ist küsst mich der Herr auf meinen Mund, nimmt mir die Klammern ab und verlässt den Raum. Die Maschine ist abgeschaltet und ich sitze gefesselt und aufgespießt auf diesem Stuhl. Ich bin allein, finde meine Situation aber trotzdem erregend. Mein Wunsch Sklavin sein zu dürfen hat sich erfüllt, und ich hoffe mit diesem geheimnisvollen Mann noch einiges zu erleben.
Der Schwanz in mir lässt meine Geilheit nicht abklingen. Ich schaue mich um und betrachte erneut die vielen Gerätschaften. Werde ich auch den Strafbock erleben und ans Andreaskreuz gefesselt werden? Wofür sind die verschiedenen Liegen? Was macht er mit dem gynäkologischen Stuhl? Werde ich in dem mit Latex bezogenen Bett auch von ihm selbst gefickt werden? Fragen über Fragen, und allesamt erregen sie mich. Ich weiß nicht wie lange ich gesessen habe als er zurück kommt. Er bringt Wein, ein paar Köstlichkeiten und stellt sie auf den Tisch. Er löst meine Fesseln und bittet mich höflich mich zu ihm zu setzen. Wie vorher abgesprochen werde ich ihn siezen und nur sprechen wenn ich gefragt werde, so wie jetzt.
„Ist meine Sklavin geil?“
„Ja Herr.“
„Und warum?“, fragt er weiter während wir etwas essen und trinken.
„Eigentlich bin ich fast immer geil. Aber die Situation, der Raum, und besonders Sie erregen mich besonders.“
„Das ist gut so. Ich liebe Sklavinnen die geil sind.“
Ich bin splitternackt, er aber noch immer geheimnisvoll verhüllt.
„Könntest Du Dir wirklich vorstellen für immer als Sklavin zu leben?“
„Eigentlich ist das mein sehnlichster Wunsch in meinen Träumen. Natürlich nur mit einem guten Herrn.“
„Was hältst Du von mir?“
„Bis jetzt gefallen Sie mir sehr. Aber ich weiß ja noch nichts über Sie und kenne Sie noch nicht.“
„Wenn Dir das Wochenende hier gefällt, wirst Du mich kennen lernen und mehr über mich erfahren. Wenn nicht werden wir uns nie wieder sehen. Einverstanden?“
„Ja Herr.“
Nach dem Essen darf ich mir zum Abschluss des Tages etwas wünschen, was ich gerne erleben möchte. Ich schaue mich um, kann mich aber nicht entscheiden. Ich will es ihm überlassen.
„Herr, bestrafen Sie ihre Sklavin für ihre ungezügelte Geilheit, so wie Sie es für richtig halten.“
Er führt mich zu einer kurzen Liege auf welche ich meinen Oberkörper legen muss. Ich hatte sie mir vorher schon betrachtet und über ihren Zweck gerätselt. Meine Brüste hängen durch eine runde Öffnung und mein Kopf wird am Ende der Liege durch eine Halterung aufrecht gehalten. Er fesselt mich fest, meine Beine weit gespreizt. Was wird er mit mir tun?
Er kniet sich vor mich, greift unter die Liege und zwirbelt kräftig meine steil aufgerichteten Brustwarzen. Es tut weh, aber ich mag es, und ich blicke direkt in seine blaue Augen. Mein Stöhnen erstickt er mit einem innigen Zungenkuss, den ich lange danach noch zu schmecken meine.
„Für Deine Geilheit erhältst Du 50 Peitschenhiebe, und danach ficke ich Deine Arschfotze.“
Sein Kuss hat mich dahin schmelzen lassen. Er soll alles mit mir tun was er will. Ich bin nur eine Sklavin. Er bringt eine Peitsche mit unzähligen Gummiriemen, deren Griff einem großen Schwanz gleicht. Hinter mir stehend lässt er ihn durch meine nasse Spalte gleiten und schiebt ihn tief in mich hinein. Ich lasse ihn hören, dass es mir gefällt. Nach einigen Fickstößen zieht er den Peitschengriff heraus und schon Treffen die Riemen auf meinen Hintern, was mich noch geiler macht. Ich hatte ihm erzählt, dass es mich immer sehr erregt hat wenn ich gepeitscht wurde, und auch diesmal genieße ich es. Seine Schläge haben ein gutes Maß, nicht zu schwach und nicht zu stark. Ich wünsche mir, dass er nicht damit aufhört.
Dann tritt er vor mich und schiebt mir seinen halb steifen Schwanz in den Mund.
„Der wird Dich gleich in Deinen Arsch fi**en.“, sagt er, und ich spüre wie er an schwillt.
Auch darüber weiß er von mir Bescheid. Zur Selbstbefriedigung habe ich mir oft Gummischwänze in meine Hintertür geschoben, auch recht Große. Aber er wird es sein, der mich zum ersten Mal einen richtigen Schwanz spüren lässt.
Er zieht sich zurück und macht sich an meiner fo***e zu schaffen. Klammern und schwere Gewichte ziehen meine Schamlippen etwas schmerzhaft in die Länge. Mein Anus wird eingecremt und bespielt, und ich spüre die Spitze seines Steifen. Langsam und vorsichtig dringt er tief in mich ein.
„Gefällt das meiner Sklavin?“
„Ja Herr.“, stöhne ich laut.
Jetzt beginnt er den fi**k. Mal langsam, mal schnell, mal sanft, mal hart. Ich habe das Gefühl mir schwinden die Sinne. Es ist wundervoll wie er es tut, ich werde mich nicht mehr lange halten können, und seine Laute verraten mir, dass auch er gleich soweit sein wird. Wir kommen gemeinsam in heftigen Wellen.
Er nimmt mir die Klammern ab, löst meine Fesseln und führt mich wieder zum Tisch. Bei einem Glas Wein lässt er mich über meine ersten Eindrücke erzählen, über die ich regelrecht schwärme. Ich fühle mich voll befriedigt. Dann ergreift er das Wort.
„Für heute war es das. Du verbringst die Nacht hier in diesem Raum, dort in diesem Bett. Ich will Dir aber noch erzählen was Dich Morgen erwartet, und ein wenig über mich.“
Über ihn mehr zu erfahren freue ich mich ganz besonders, und lausche aufmerksam. Morgen werde ich getestet, ob ich seinen Ansprüchen gerecht werden kann, was über eine eventuelle Zukunft entscheiden könnte.
Er selbst ist sehr dominant und gewohnt zu bestimmen. Er hält nichts von sinnlosen Schlägen und Brutalität, kann aber sehr wohl hart bestrafen wenn es sein muss. Für seine Sklavin gilt absoluter Gehorsam ohne Widerrede und sie muss bereit sein, sich nach seinen Wünschen ausbilden zu lassen. Wenn er mit seiner Sklavin alleine ist, darf sie ihn nur mit Sie, oder in der dritten Person anreden. Mehr werde ich noch erfahren wenn es an der Zeit ist.
In einem Nebenraum zeigt er mir noch ein schönes Badezimmer das ich benutzen kann, dann wünscht er mir eine gute Nacht. Ich lege mich in das mit Latex bezogene Bett, und mein Herr löscht das Licht.
Hier liege ich nun mit allen möglichen, wirren Gedanken. Ich befinde mich in einem mir unbekannten Haus bei einem unbekannten Mann, eingeschlossen in eine regelrechte Folterkammer ohne Fenster. Ich bin völlig nackt und ich frage mich, wie ich morgen zu meinem Wagen kommen soll. Denn mein schönes Kleid hat der Fremde rücksichtslos zerschnitten. Trotzdem fühle ich mich wohl hier. Das bisher Erlebte hat meine Vorstellungen übertroffen, und ein großes Verlangen nach Mehr geweckt.
Schon bei unseren Chats war mir der Fremde sehr sympathisch, jetzt glaube ich mich sogar verliebt zu haben. Egal was mich erwartet, ich freue mich auf Morgen.

* * *

Ich erwache ohne Zeitgefühl, weil der Raum kein Fenster und auch keine Uhr besitzt. Ich schalte das weiche, warme Licht an und stelle fest, dass ich nicht geträumt hatte. Mein Unterleib fängt sofort an zu kribbeln, ich erwarte ungeduldig meinen Herrn.
Im Badezimmer ist alles vorhanden. Ich dusche und pflege mich gründlich, und rasiere fein säuberlich meine fo***e weil ich weiß, dass er dies verlangt. Als ich zurück komme, ist bereits das Frühstück gerichtet. Der Duft von Kaffee und frischen Brötchen erfüllt den Raum. Ich traue mich aber nicht mich zu setzen, in Sklavenhaltung kniend warte ich auf meinen Herrn, der auch schon gleich zu mir kommt. Er reicht mir seine Hand zum aufstehen und wir setzen uns an den Tisch.
„Meine Sklavin ist wohl eine Langschläferin?“, sagt er lächelnd.
„Verzeiht Herr, aber ich habe keinerlei Zeitgefühl mehr. Wie spät ist es denn?“
„Das ist egal, Du brauchst kein Zeitgefühl. Hast Du gut geschlafen?“
„Ja wundervoll, und auch von Euch geträumt.“
„Hoffentlich nur Schönes.“
„Nur Schönes, Herr.“
Er ist genauso verhüllt wie gestern. Noch immer darf ich ihn nicht sehen. Er ist nett und freundlich, und ich schon wieder überaus geil. Nach dem Frühstück räumt er den Tisch ab, ich muss in Sklavenhaltung kniend auf seine Rückkehr warten. Dann steht er wieder vor mir, in schwarzem Latex, mit einem halb steifen Schwanz.
„Als Sklavin musst Du jeden Morgen, vor oder nach dem Frühstück, Deinen Herrn befriedigen.“
„Gerne Herr.“
Ich liebe es Schwänze zu blasen, und wie ich festgestellt habe, den seinen ganz besonders. Es macht mich geil, und versuche ihn solange wie möglich hinaus zu zögern. Ich weiß, dass das die Männer mögen. Nach seinem Erguss in meinen Mund befiehlt er mich auf den gynäkologischen Stuhl und schnallt mich fest. Er erklärt mir, dass ich ein erotisches Klistier erhalte. Ich hatte noch nie ein Klistier, bei ihm aber auch keine Angst davor.
Ein Klistierdildo durchdringt meinen Schließmuskel und wird aufgepumpt, bis mein Herr erkennt, dass meine Grenze erreicht ist. Dann bringt er einen großen Gummibeutel mit reichlich Füllung, hängt ihn an ein Metallgestell und verbindet den Schlauch mit dem Dildo. Wie ein Frauenarzt setzt er sich zwischen meine weit gespreizten Beine.
„Zwei Liter sollten fürs Erste reichen.“, meint er, und öffnet den Absperrhahn.
Auch verlangt er, ihm schamlos alles zu sagen wonach mir ist.
Jegliche Angst wäre unbegründet gewesen. Es fühlt sich geil an, wie die Flüssigkeit in meine Gedärme fließt. Während dessen beschäftigt er sich zärtlich mit meiner fo***e, die vor Geilheit schon wieder überläuft. Er küsst sie und leckt an meinem Kitzler. Ich stöhne vor Lust.
„Du duftest und schmeckst gut. Ich denke unsere Chemie stimmt.“
„Euer Schwanz und sein Saft schmecken mir auch, Herr.“, stöhne ich.
„Es ist eine schöne fo***e. Damit kann man viel anstellen.“
„Es ist Eure fo***e. Ihr dürft darüber verfügen.“
Langsam breiten sich Blähungen aus. Ich sehe am Behälter, dass bereits die Hälfte in mich geflossen ist. Ich empfinde es nicht als besonders schmerzhaft, in Verbindung mit seinem Zungenspiel eher seltsam und geil. Trotzdem sage ich es ihm.
„Herr, mein Bauch drückt. Aber meine fo***e verlangt nach mehr.“
„Das Drücken macht nichts, und die fo***e bekommt mehr. Viel mehr, ob sie will oder nicht.“
„Sie will!“, stöhne ich laut unter seinem Zungenspiel und explodiere.
Er legt eine kleine Pause ein, und beim Abklingen meines Orgasmus spüre ich die nun wesentlich stärkeren Blähungen. Ich sehe aber auch, dass der Behälter leer, und alles in mir ist.
„Herr, mein Bauch.“, sage ich leise.
„Das musst Du für Deinen Herrn noch etwas ertragen. Denke daran, alles tust Du nur für ihn.“
Auch darüber hatten wir vorher gesprochen. Eine Sklavin hat alles zu erdulden was der Herr ihr schenkt, und für richtig hält. Ansonsten ist sie keine Sklavin. Gelegentlich streichelt er meine fo***e, gelegentlich küsst er sie. Er löst meine Fesseln und schickt mich ins Badezimmer. Dort soll ich die Luft aus dem Dildo lassen und mich entleeren. Nachdem ich mich gereinigt habe soll ich im Stuhl wieder platz nehmen und auf ihn warten.
Immer wenn ich denke ich bin fertig, folgt ein weitere Schwall meiner Füllung. Es dauert mindestens eine halbe Stunde bis ich es hinter mir habe. Gut gereinigt sitze ich erwartungsvoll im Stuhl. Er kommt zurück. In seiner Hand hält er eine silberne Kugel, daran zwei Kettchen mit kleineren Kugeln.
„Das ist ein Analball. Er wird uns viel Freude bereiten.“, erklärt er mir, und drückt ihn in meine Hinterstube. Dann darf ich aufstehen.
Welch ein geiles Gefühl. Die Kugel hat ein Innenleben das mich bei jeder Bewegung anal zärtlich verwöhnt. Die beiden kleinen Kugeln streicheln bei jedem Schritt sanft meine Oberschenkel. Ich lächle ihn an.
„Danke Herr.“
„Wie fühlt es sich an?“
„Ganz toll. Daran könnte ich mich gewöhnen.“, antworte ich.
„Ich glaube das wirst Du.“, schmunzelt er.
„Damit bin ich dauergeil.“
„So möchte ich es. Und nun geht es auf den Strafbock.“
Der hat mich von Anfang an interessiert. Ich kenne ihn nur von Bildern und Filmen und hat mich immer sehr erregt. Bereitwillig beuge ich mich über das weiche Polster und lasse mich fest fesseln. Ich bin irre geil und gespannt was auf mich zu kommt. Mein Herr stellt einige Kerzen auf und dämmt das Licht.
„Ich schenke Dir ein Wechselspiel zwischen Lust und Schmerz. Sei tapfer.“
Ich soll eine andere Peitsche erleben. Mit Lederriemen die schmerzhafter sein sollen, und eventuell auch Spuren hinterlassen. Schon der erste Schlag bringt mich fast um den Verstand. Schuld daran ist aber nicht der wirklich größere Schmerz, sondern meine Geilheit, die auch durch die extreme Vibration meines Analballs ausgelöst wird.
Zwei Schläge mehr, und es wäre mir gekommen, aber er macht eine Pause und streichelt über meinen Hintern.
„Ich schütte Dir jetzt heißes Wachs auf Deinen Arsch und verbiete Dir einen Orgasmus. Wenn es Dir dabei kommt, bekommst Du zehn Peitschenhiebe mehr.“
Wie soll es mir dabei kommen, denke ich, habe mit Wachs aber noch keine Erfahrung. In diesem Fall eher etwas Angst davor. Er hält eine brennende Kerze über mich und gießt das flüssige Wachs auf mein Steißbein. Ich explodiere sofort und aus meiner fo***e schießt ein riesiger Schwall Flüssigkeit auf den Boden. Noch nie hatte ich einen so intensiven Orgasmus.
„Wer nicht hören will, muss fühlen.“, so seine Worte, und es folgen die Schläge.
Er testet es erneut und es geschieht das Selbe. Orgasmus und Flüssigkeit. Ich bin eigentlich KO, verlange aber nach mehr. Diese Art von Orgasmen kenne ich nicht. Man kann nicht genug davon bekommen. Und er schenkt sie mir immer wieder. Ich weiß nicht wie viele, irgendwann trete ich weg.
Als ich meine Augen öffne liege ich in meinem Latex-Bett. Er muss mich hierher getragen haben. Die Höhepunkte haben mich völlig geschafft, aber ich fühle mich überglücklich. Wieder frage ich mich, wer ist dieser faszinierende Mann?
Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer um mich für ihn frisch zu machen. Im Spiegel betrachte ich meinen brennenden Hintern. Er ist von Striemen übersät, aber irgendwie macht er mich stolz und der Anblick der kleinen Kugeln meines Analballs lässt mich schmunzeln. Bei meiner Rückkehr in den großen Raum ist schon wieder der Tisch gedeckt und mein Herr, noch immer verhüllt, erwartet mich schon.
„Nach dem Frühstück fahre ich Dich in die Firma, aber vorher möchte ich noch etwas wissen. Willst Du für immer meine Sklavin zu sein?“
„Wie, nach dem Frühstück in die Firma?“
„Es ist Montag morgen, und ich glaube Du musst heute um 8:00 Uhr arbeiten.“
„Wie spät ist es? Ich muss irgendwie erst nach Hause und Kleider holen.“, sage ich erschrocken.
„Es ist noch Zeit genug, und ich habe noch keine Antwort auf meine Frage.“, sagt er in einem etwas strengeren Ton.
Nackt vor ihm stehend beruhige ich mich wieder und lächle ihn an. Seine Erregung ist nicht zu übersehen, was mich schon wieder heiß macht. Ich blicke auf seinen Schwanz und frage: „Darf ich, Herr?“
„Wenn das Deine Antwort ist, dann musst Du sogar.“
Ich knie vor ihn, halte seinen Steifen und blicke zu ihm auf. „Ja Herr, ich will.“
In den vergangenen Stunden habe ich oft darüber nachgedacht. Und obwohl ich immer noch nicht viel von ihm weiß, bin ich mir sicher. Er soll mein Herr und Meister sein. Entsprechend verwöhne ich ihm seinen Schwanz.
Bevor ich wieder aufstehen darf legt er mir einen wunderschönen Halsreif um. Geschmückt mit funkelnden Steinen und vorne einem kleinen unauffälligen Ring der O. Dann setzen wir uns an den Tisch.
„Du bist jetzt meine Sklavin für alle Zukunft. Der Halsreif ist das Zeichen und nur ich kann ihn Dir wieder abnehmen. Weil ich Dir Dein Kleid zerschnitten habe, bekommst Du nachher ein Neues von mir. Der Analball bleibt wo er ist, und es gibt keine Unterwäsche für Dich, wenn ich Dir keine gebe. Ich will jederzeit an Deine fo***e greifen können.“
„Soll ich so etwa in die Firma gehen?“
„Ja!“
Es wird mir etwas mulmig, aber OK ich will ihm gehorchen. Immerhin habe ich mein eigenes Büro, und es wird schon niemand bemerken. Nach dem Frühstück gibt er mir ein Kleid und die Maske, mit der er mich abgeholt hat.
„Zieh Dich an und warte auf mich.“
Es ist ein schwarzes, wunderschönes Kleid in Knielänge, für jeden festlichen Anlass geeignet. Ich gefalle mir. Gehorsam ziehe ich mir die Maske über und lasse mich wenig später aus dem mir unbekannten Haus führen. Er fährt mich zur Firma, hilft mir aus dem Wagen und erklärt, dass ich die Maske erst abnehmen darf, wenn er weg gefahren ist. Ich werde heute noch von ihm hören.

Ich ziehe mir die Maske vom Kopf und stelle fest, dass es zur Firma nur ein paar Schritte sind. Ich krame in meiner Handtasche und erschrecke. Mein Telefon zeigt mir, dass ich zwei Stunden zu spät bin. Ich beeile mich und meine Entschuldigung wird angenommen. An konzentrieren ist nicht zu denken, ich träume nur von meinem Herrn und den wundervollen vergangenen Stunden. Ständig streichle ich den Halsreif und gehe auf und ab, um die Kugel in meinem Hintern zu spüren. Ich bin geil, und sehne mich nach einer Nachricht von ihm.
Der Abteilungsleiter teilt mir mit, dass ich am Nachmittag kurz in die Außenstelle muss, um sehr wichtige Papiere abzuholen. Da ich nicht weiß wo sie ist wird mich der Firmenchauffeur hin bringen. Um 13:00 Uhr erwartet er mich.

Nach einer kurzen Fahrt stoppt er den luxuriösen Wagen in einer noblen Wohngegend vor einer großen Villa im Jugendstil.
„Hier ist es. Ich hole Sie nachher wieder ab.“
Ich läute an der Tür die sich daraufhin automatisch öffnet. Ich stehe in einer großen Empfangshalle, sehr geschmackvoll eingerichtet. Es kommt ein hübscher Mann im dunklen Anzug und bittet mich ins Büro. Ich soll warten.
Den Firmeninhaber kenne ich gar nicht, ich hatte noch nie mit ihm zu tun. Ich weiß nur, dass er sehr nett und gutaussehend sein soll. Auch das Büro ist sehr schön eingerichtet, ich schaue mich etwas um. Ohne Aufforderung mich zu setzen traue ich mich nicht, ich hoffe nur, dass niemand das leise Klacken der Kugeln hört.
„Das ist künftig Ihr Arbeitsplatz, Frau Becker.“, vernehme ich plötzlich hinter mir.
Ich drehe mich um und blicke in die blauen Augen, die mir das tolle Wochenende beschert haben. Auch die Stimme ist mir bekannt. Das darf nicht wahr sein, mein unbekannter Herr war in Wirklichkeit mein Chef. Ich bekomme weiche Knie.
„Überrascht?“, fragt er mich.
„Ist es wirklich wahr?“
„Ja. Du wolltest doch mehr über mich erfahren. Jetzt weißt Du mehr.“
„Herr, ihr seid wirklich mein Chef?“
„War ich. Jetzt bin ich Dein Herr, und dies ist künftig Dein Büro. Du musst nur noch gelegentlich in die Firma.“
„Ich kann es nicht glauben.“
„Komm mit!“
Er geht mit mir in den großen Raum, in dem ich als seine Sklavin sein durfte. Jetzt glaube ich ihm und spüre wie ich nass werde. Unaufgefordert gehe ich auf die Knie und küsse seine Schuhe.
„Zieh Dich aus. Du bekommst neue Arbeitskleidung.“, fordert er mich auf.
Er reicht mir ein Minikleid aus transparentem Latex, mit weit fallendem Röckchen.
„So kann ich immer Deine schönen Titten und Deine fo***e sehen, und zugreifen wann ich will.“, meint er.
Ich ziehe es an. Er schließt es an meinem Rücken. Die Taille ist auf Korsettstäbe gearbeitet und engt mich ziemlich ein, das Oberteil lässt meine Brüste frei, hebt sie aber durch Schalen an. Ich muss zugeben, das Kleid gefällt mir, nur so zu arbeiten wird mir schwer fallen.
Mein Herr schließt mich in seine Arme, küsst mich innig und greift dabei unter meinen Rock. Wie automatisch spreize ich meine Beine und genieße seine Berührung.


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  RE: Ein Wochenende mit einem Unbekannten Datum:12.06.13 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schöne Geschichte, genau so, wie man es von Dir gewohnt ist!
Sie basiert auf Vertrauen, auch auf Liebe!
Das ist es, was mich an dem S/M Bereich so fasziniert! Das Gegenseitige Vertrauen, dass sich fallen lassen können!
Vielen Dank dafür!
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Latex ist geil

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  RE: Ein Wochenende mit einem Unbekannten Datum:12.06.13 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Wirklich super geschichte, gibt es vielleicht eine Vortsetzung?? Wäre schön.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Ein Wochenende mit einem Unbekannten Datum:12.06.13 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wundervolle Geschichte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Ein Wochenende mit einem Unbekannten Datum:12.06.13 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi latexmaske,

ja eine traumhafte und sehr gut geschriebene Geschichte - ein Traum, bei dem man nie aufwachen möchte. Aber eben ein Traum - und damit leider zu schön, um jemals wahr zu werden, leider leider.

Keusche Grüße
Keuschling
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in der Sonne


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  RE: Ein Wochenende mit einem Unbekannten Datum:13.06.13 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare.
Ja, es könnte eine interessante Zukunft werden, wenn ich Zeit habe werde ich die Geschichte fortsetzen.
Aber ich schreibe gerade an einer Anderen.....danach vielleicht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von latexmaske am 13.06.13 um 11:57 geändert
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  RE: Ein Wochenende mit einem Unbekannten Datum:15.06.13 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


„Komm mit. Ich will Dir Dein weiteres Leben und Deine Aufgaben erklären.“
Er führt mich in ein großes, ebenfalls sehr schönes Esszimmer. Kaffee und feiner Kuchen sind bereits gerichtet. Wir setzen uns nebeneinander an den gedeckten Tisch, und mein Herr beginnt sofort mit seinen Ausführungen.
„Das Büro kennst Du schon. Das ist unser Arbeitsplatz. Deine Tätigkeiten sind nicht viel anders als in der Firma, aber ich habe Dich hier her geholt, weil ich Dich in meiner Nähe haben will.
Du bist nicht mehr die Büroangestellte wie bisher, sondern meine auch mit mir arbeitende Sklavin. Deine Arbeitskleidung trägst Du ja schon, und so will ich Dich täglich sehen wenn ich nichts Anderes anordne.
Den anderen Raum, den Du ebenfalls schon kennst, werden wir dann aufsuchen wenn mir danach ist, oder zur Bestrafung wenn Du einen Fehler gemacht hast. Und Du wirst umziehen, hier her, denn ich will Dich immer bei mir haben.
Jetzt darfst Du Fragen stellen, wenn Du welche hast.“
„Herr, ihr habt mich etwas überrumpelt.
Natürlich fand ich es schön als ich die vielen Stunden bei Euch war, und ich träumte auch von einem dauerhaften solchen Leben, aber es geht alles sehr schnell.“
Klar habe ich Fragen. Fragen über Fragen, aber im Moment bin ich zu überrascht um sie zu formulieren. Ich starre ihn verliebt und schweigend an.
„Ich mache Dir einen Vorschlag. Du bleibst eine Woche hier und teilst mit mir mein Leben. Dann kannst Du entscheiden.“, sagt er lächelnd.
„Einverstanden.“, antworte ich, ohne weiter zu überlegen.
Er neigt sich zu mir, legt einen Arm um mich, und seine andere Hand wandert zärtlich unter mein Röckchen. Ein inniger langer Kuss verbindet uns, während er sanft an meiner Perle spielt. Ich vergesse die Welt, er hat mich schon wieder voll im Griff.
„Komm, ich zeige Dir Dein Schlafzimmer.“
Er nimmt meine Hand und führt mich über die breite Treppe in das obere Stockwerk. Er öffnet eine Tür und schiebt mich hinein. Wir befinden uns in einem wunderschönen Schlafzimmer mit einem großen Bett, natürlich mit Latex bezogen.
Nach der Aufforderung einen Schrank zu öffnen bleibt mir der Mund offen stehen. Latex-Kleider in allen Variationen hängen vor mir, auch weitere Solche wie ich gerade trage. Sie sind wunderschön und der Duft ist betörend. In einem anderen Schrank hängen normale Kleider, oder besser gesagt nur festlich Schöne.
„Die sind dafür, wenn wir ausgehen. Zuhause trägst Du Latex oder bist nackt.“
Er öffnet die Tür auf der linken Seite und wir stehen in einem riesigen Badezimmer, schön wie alles Andere hier. Hinter der Tür auf rechten Seite kommt ein weiteres Schlafzimmer zum Vorschein.
„Hier schlafe ich.“
Ich bin noch immer wortlos und überwältigt. Er schiebt mich zurück in mein künftiges Zimmer, schubst mich auf das große Bett und wirft sich auf mich. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er seine Hose geöffnet hat. Ohne Umschweife schiebt er mir seinen steifen Schwanz in meine nasse fo***e. Noch nie habe ich einen Vanilla-fi**k so genossen. Nach einem intensiven Orgasmus führt er mich wieder nach unten.
Plötzlich öffnet sich eine Tür und eine hübsche Frau kommt auf uns zu. Sie trägt eine schwarz-weiße Dienstmädchenuniform, ebenfalls aus Latex. Mein Herr bemerkt wie ich mich aus Scham bedecken will, ergreift das Wort und stellt uns einander vor.
„Herr, Sie möchten bitte in der Firma anrufen.“, sagt sie freundlich lächelnd und geht wieder weg.
Wir betreten wieder das Büro, mein Herr erledigt den Anruf. Dann bittet er mich, mich an meinen künftigen Schreibtisch zu setzen. Er steht ihm gegenüber, ist modern mit einer Platte aus Glas. So hat er völlig freien Blick auf meine fo***e.
„Es braucht Dir nicht peinlich sein und Du brauchst Dich nicht zu schämen, wenn Dich hier im Haus jemand so sieht. Es handelt sich um unser Personal, sie kennen alles. Bewege Dich hier einfach so wie früher in normaler Kleidung.“
„Herr, Ihr sprecht immer in Geheimnissen. Wie, sie kennen Alles?“
Er ruft nach dem Dienstmädchen das mich vorher gesehen hat.
„Drehe Dich um und hebe Deinen Rock!“, fordert er sie auf, und sie gehorcht.
Ihr Hintern ist von Striemen übersät und auch sie trägt kein Höschen. Der Anblick erregt mich schon wieder.
„Danke, Du kannst wieder gehen.“, sagt er freundlich, und beginnt zu erklären. „Unser Personal sind drei befreundete Ehepaare. Der Chauffeur der Dich her gebracht hat, der Hausmeister, der Dich empfangen hat, und der Gärtner sind die Herren unserer Dienstmädchen. Die Dienstmädchen sind also Sklavinnen so wie Du, allerdings unterstehen sie auch Deinen Anweisungen.“
„Ich soll ihnen befehlen?“
„Nein, Du darfst Deine Wünsche äußern, allerdings nichts sexuelles.“
„Ich werde mich wohl an Einiges gewöhnen müssen.“
„Allerdings, und von Tag zu Tag wirst Du Dein Leben schöner empfinden.“
„Bekomme ich dann auch so schöne Striemen auf meinen Arsch?“, frage ich frech lächelnd.
„Wenn Du nicht gehorsam bist, ja.“
„Und was wäre das z.B.?“
Ich reize ihn, denn ich bin irre geil und die Peitsche käme mir da gerade recht. Vielleicht bekomme ich sie ja auf diese Weise.
„Wenn Du Dich weigerst mir jetzt meinen Schwanz zu blasen.“
„Das möchte ich nicht. Der ist ja noch voller Schleim meiner fo***e von den herrlichen fi**k.“
„Mitkommen!“
Er steht auf und ich folge ihm in den mir gut bekannten Raum. Hand- und Fußfesseln, ich liebe sie, befestigen mich am Strafbock. Extrem erregt erwarte ich die Peitsche. Doch mein Herr stellt sich vor mich und zeigt mir eine Kugel mit Zierkugeln, so wie die, die ich in meinem Hintern trage. Aber viel größer, sie hat bestimmt fünf Zentimeter Durchmesser.
„Die bekommst Du jetzt in Deine fo***e. Wenn sie heraus fällt gibt es zehn Schläge mir dem Rohrstock.“
Er schlägt meinen Rock hoch, greift von hinten zwischen meine Beine und drückt mir die Kugel in meine gierige Spalte. Sie ist schwer, und auch sie hat ein Innenleben. Die ersten Schläge mit seiner Hand auf meinen Arsch machen mich immer heißer. Die Kugeln rotieren und geilen mich auf. Es folgt eine Lederpeitsche, schmerzhaft, aber auch sie lässt mich nicht abklingen. Der Schmerz und die Kugeln treiben mich regelrecht in den Wahnsinn. Ich explodiere wie noch nie. Die Kontraktionen meiner fo***e drücken die Kugel nach draußen, sie fällt unter mir auf den Boden. Mein Herr nimmt sie und drückt sie wieder an ihren Platz.
„Du wolltest es nicht anders.“
Er nimmt den Rohrstock, ich habe noch nie Einen gespürt, und gibt mir den ersten Hieb. Ein höllischer Schmerz, aber der macht mich nur noch mehr an.
„Wenn die Kugel fällt, beginnen wir von vorne.“, sagt er zu mir.
Schon beim fünften oder sechsten Hieb kommt es mir erneut. Aber es gelingt mir die Kugel zu halten. Ich stehe die zehn Schläge durch. Mein Arsch brennt wie Feuer, aber ich fühle mich glücklich und erlöst.
Er befreit mich vom Strafbock, sofort sinke ich auf meine Knie und öffne seine Hose. Sein Schwanz schmeckt noch nach meiner Geilheit, und das törnt mich schon wieder an. Ich möchte jetzt nur noch Eines, sein edles Elixier.
Hier möchte ich bleiben, geht es mir durch den Kopf. Aber ich werde es ihm noch nicht sagen. Er hat mir eine Woche Zeit gegeben.
Zurück im Büro erklärt er mir meine Aufgaben. Geheime Lohnbuchhaltung der höheren Angestellten und anderer Papierkram ist meine künftige Tätigkeit.
„Geh jetzt nach oben, mach Dich frisch und ziehe Dir ein hübsches Kleid an. Wir gehen Schuhe für Dich kaufen und anschließend essen. Die Kugeln nimmst Du heraus und reinigst sie. In 15 Minuten erwarte ich Dich.“
Zuerst betrachte ich im großen Spiegel meinen immer noch brennenden Hintern und bin stolz auf die Zeichnung die er darauf hinterlassen hat. Dann entferne ich die Kugeln, dusche und schminke mich. Die Kleider sind alle schön, die Wahl fällt mir schwer. Schlussendlich trage ich ein schwarzes Minikleidchen mit weit fallendem Rock und gehe zu meinem Herrn zurück. Ich gefalle ihm. Er reicht mir ein Tanga-Höschen aus transparentem Latex mit nach innen gerichtetem Gummipenis und einem kleinen Polster das ich anziehen soll.
Zuhause habe ich auch ein Tanzhöschen das ich gelegentlich sogar schon zur Arbeit getragen habe, aber nicht so schön wie Dieses. Vor seinen Augen schlüpfe ich hinein und versenke den Schwanz in meiner heißen Grotte. Das Polster drückt dabei leicht auf meinen Kitzler und massiert ihn sanft bei jedem Schritt. Ich bin schon wieder mächtig geil. Er ruft den Chauffeur und wir fahren in der großen Limousine zur angegebenen Adresse, einem Spezialgeschäft für High Heels.
Ich darf auswählen und anprobieren was jedes Frauenherz höher schlagen lässt, mir aber mit dem Schwanz in mir nicht gerade leicht fällt. Mit fünf Paar ausschließlich hohen Schuhen verlassen wir das Geschäft. Ich bin glücklich und auf der Weiterfahrt küsse ich meinen Herrn innig.
Das Restaurant ist in der Luxusklasse. Früher hätte ich es mir nie leisten können hier zu essen. Der Chauffeur wird uns in zwei Stunden wieder abholen. Wir werden freundlich empfangen und zu einem kleinen Tisch begleitet. Zur Feier des Tages bestellt mein Herr eine Flasche Champagner. Mit verliebten Blicken stoßen wir an. Beim setzen sollte ich mein Röckchen hinten etwas hochschlagen, so dass ich mit dem teils blanken Hintern auf dem weichen Leder sitze. Warum erklärt er mir jetzt.
„Ich möchte nicht, dass an Deinem hübschen Kleid nachher Spuren Deiner fo***e zu sehen sind. Du wirst während des Essens befriedigt werden, musst Dich aber so beherrschen, dass niemand etwas bemerkt.“
„Das kann ich aber nicht versprechen.“
In der Öffentlichkeit ist die Anrede persönlich, als wären wir ein ganz normales Paar. Herr darf ich nicht sagen, wenn es jemand Anderes hören könnte.
„Das ist eines der Dinge, die eine Sklavin in unserer Gesellschaftsschicht können muss. Bemühe Dich also.“
Wie will er mich in diesem voll besetzten Restaurant befriedigen, frage ich mich, spüre aber auch schon. Der Schwanz in mir, und das kleine Polster beginnen sanft zu vibrieren.
„Lange halte ich das nicht aus.“
„Ich habe Dir nicht verboten zu kommen, nur darf es niemand bemerken.“
Am liebsten würde ich laut stöhnen, so schön und intensiv ist es. Aber ich beherrsche mich und schaue nur verliebt in seine Augen. Er ist der Einzige, der meinen himmlischen Orgasmus bemerkt.
„Du bist gut.“, lobt er mich, nachdem er wieder abgeschaltet hat. „Genau so muss es sein.“
„Es ist aber nicht einfach.“
„Das habe ich auch nicht behauptet.“
Jetzt wechselt er das Thema und fragt mich, ob er mich am Samstag Abend seinen Freunden vorstellen darf. Ich willige sofort begeistert ein, ohne zu wissen wie er es meint. Aber seine Freunde interessieren mich. Wir werden zu Hause eine kleine Party veranstalten, wozu er sie einlädt.
Nach dem köstlichen Essen werden wir vom Chauffeur wieder abgeholt. Auf dem Heimweg schaltet er mein Höschen wieder ein, allerdings wesentlich stärker. Er nimmt mich in seine Arme und verschließt meinen Mund mit einem innigen Kuss. Trotzdem ist mein Orgasmus nicht zu überhören.
Es ist spät geworden, wir wollen gleich zu Bett gehen. Ich soll mein Höschen ausziehen und mich frisch machen. Als ich aus dem Badezimmer komme erwartet er mich nackt in meinem Schlafzimmer mit zwei Gläsern Wein. Wir setzen uns auf mein großes Bett und stoßen an. Dann zeigt er mir am Fußende eine etwa einen Meter lange Kette mit einer breiten Metallschelle.
„Als Sklavin wirst Du grundsätzlich angekettet schlafen, um das Gefühl der Sklavin zu haben. Ich werde die Fußschelle nicht verschließen, Du kannst sie also jederzeit öffnen. Sollte ich Dich aber einmal im Bett ohne Kette erwischen, wird sie verschlossen werden.“
Er legt mir die Schelle um mein Fußgelenk. Es fühlt sich gut an, und in mir kribbelt es schon wieder. Angekettet wie eine richtige Sklavin.
„Herr, darf ich mich für den schönen Tag heute noch bedanken?“
Er lächelt mich an, legt sich auf den Rücken und genießt wie ich seinen schönen Schwanz verwöhne. Dann zieht er mich zu sich und küsst mich lange und innig. Sein Spermageschmack in meinem Mund scheint ihn nicht zu stören. Er löscht das Licht und hält mich fest in seinen Armen. Ich bin glücklich, und dass er bei mir schläft freut mich besonders.

* * *


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  RE: Ein Wochenende mit einem Unbekannten Datum:15.06.13 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schon Fertig mit der anderen Geschichte, oder hast du uns Leser nur aufs Glatteis geführt und schreibst an der hier weiter?
Tolle Fortsetzung.
Da hat er ja seine Sklavin gut Eingeführt in das Neue Leben.
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  RE: Ein Wochenende mit einem Unbekannten Datum:15.06.13 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die Andere dauert länger.....hab gedacht schreib zwischendurch hier mal weiter.
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