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zu Hause
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Vertrauen - Vertraut - Vertrautes
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Datum:10.04.14 04:14 IP: gespeichert
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Folgende Geschichte ist ein Dreiteiler der bereits etwas älter ist. Da ich sie momentan bearbeite, wird sie in Abständen veröffentlicht, eine Korrektur ist für mich schlimmer als schreiben und bedarf einiger Zeit.
Teil 1: Platzhalter für den Link Alle Teilnehmer in meinen Geschichten sind volljährig. Kommentare sind gestattet.
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zu Hause
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RE: Vertrauen - Vertraut - Vertrautes
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Datum:10.04.14 04:15 IP: gespeichert
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Ansichtssache: Vertrauen
Ich ging in das gekachelte Bad und stellte mich an die Wand. Mit den Händen stützte ich mich ab und öffnete meine Beine. So war die Anweisung eben auf dem Monitor.
Nach langem Reden habe ich mich dazu bereit erklärt, mich in andere Hände zu begeben. Dies sollte eine Woche andauern, jedenfalls war es anfänglich so geplant. Mitnehmen brauchte ich nicht viel, meine Haut ist Kleidungsstück genug, so teilte es mir mein Mann mit. So packte ich einfach nur einige Kosmetik und Hygieneartikel in meine kleine Reisetasche und Wechselsachen. Nun gut, viel tragen musste ich ja nicht, was wiederum recht angenehm war.
Kaltes Wasser umspielte mich, ich bekam eine Gänsehaut. Mir wurde kalt, aber meinem Körper tat es gut, auch wenn ich bereits zitterte. Die Nacht war alles andere als erholsam, dies war mein Start in die Woche der Andersartigkeit.
Es schien mir, als ob mein Mann mich auf diese Woche vorbereitet hatte. Denn auch zu Hause ließ er mich gefesselt schlafen, selten, aber es kam schon vor. Allerdings in der letzten Zeit häufiger. Doch das änderte nichts daran, dass mir nach dem Erwachen die Gliedmaßen schmerzten.
In der Nacht war es vergleichsweise angenehm. Es wurde eine Spreizstange verwendet an der auch meine Handgelenke befestigt worden. Als Knebel hatte ich einen Ball im Mund, welcher allerdings ein Loch hatte, damit ich besser Luft bekam. So gesehen eine entspannte Nacht, welche ich nun dennoch von mir spülen ließ.
Das Wasser ließ nach und so stand ich frierend in dem Raum, kein Handtuch konnte ich erblicken. Meine Brustwarzen schmerzten durch die Kälte und ich schaute mich in dem Raum weiter um. Er war gefliest mit einfachen Kacheln, sonst war nur noch eine offene Toilette in diesem Raum. Das Licht spendeten einfache Leuchtröhren, was alles in ein unnatürliches Weiß hüllte.
Ein Ton aus meiner Schlafstätte erklang, weswegen ich wieder in den Nebenzimmer ging. Scheinbar ist eine neue Anweisung auf dem Monitor erschienen. Ich las, dass ich mich vor die Tür knien sollte. Zögerlich folgte ich der Anweisung, da ich ebenfalls eine Kamera entdeckte. Da mein Mann dies alles hier wünschte, folgte ich auch seinem Haltungswunsch. Wie gewohnt legte ich meine Arme auf den Rücken und machte meine Beine breit. Meinen Oberkörper hielt ich waagerecht und fing an zu warten, noch immer zitternd.
Die Manschetten aus groben Gummi, um meine Handgelenke, wie auch Fußgelenke, wärmten sich nur langsam auf. Das Halsband, ebenfalls aus dem gleichen Material. drückte auf meinen Kehlkopf durch die Haltung. Ich hörte nur noch meinen eigenen Atem.
Nach einer halben Ewigkeit öffnete sich die Tür. Mein Blick hingegen blieb auf dem Boden. Ich sah nur irgendwelche dunklen Schuhe und fühlte die warme Hand, die meinem Rücken berührte. Zärtlich wischte mir die Hand die restlichen Wassertropfen von der Haut und glitt weiter auf meinem Körper zu meiner Schamgegend, welche wie immer rasiert war. Nun hörte und merkte ich dem Atem der Person auf meiner Haut, ruhig und gleichmäßig. Von dieser Ruhe ließ ich mich anstecken und versank in den Berührungen. Leicht umspielte die Person meine Scheide, erst die Lippen und dann den Eingang, auch an meinem Piercing streichelte die Hand vorbei bevor einige Finger in mich eindrangen. Meine Erregung konnte die Person ertasten und hörte dann auf. Scheinbar war meine Geilheit in Ordnung.
Die Hand strich mir meine Haare aus der Stirn, um mir eine Augenbinde anzulegen. Diese war aus einem glatten Material und blickdicht. Der Zug an meinem Halsband deutete mir an, dass ich mich aufrichten sollte. Bestimmend war der Zug und ich ging diesem nach. Die Arme behielt ich auch im Stehen hinten, auch die Beine ließ ich offen. Wieder streichelte mich diese Hand, ganz sanft erst meine Hüften um sich den Weg zu meinen Brüsten zu bahnen. Beinahe nebensächlich strich man mir über meine steifen Brustwarzen. Erst dann machte sich die Person an meinen Hüften zu schaffen und legte mir etwas breites um. Dieses zog er fest und machte meine Manschetten daran fest, meine Arme blieben auf dem Rücken. Über Kreuz wurden sie nur festgemacht. Weiter befassten sich die fremden Hände mit meinem Halsband, irgendwas wurde eingeklinkt und wieder bemerkte ich das ziehen, nun allerdings nach vorn und so folgten meine Füße dem Weg. Der Bodenbelag änderte sich nicht, alles blieb recht kalt und glatt. Beim Laufen ertastete ich die Fugen, es waren große Platten, welche sich beständig zeigten. Ein langer Weg war es nicht, aber für mich endlos.
Der Zug ließ nach und ich blieb stehen, breitete wieder meine Beine und harrte erneut aus. Da ich eine Woche nun hier war, war die Zeit einfach haltlos. In meinem Kopf liefen Filme, was mich noch erwarten würde, aber es passierte nichts. Ich stand irgendwo und machte nichts.
Plötzlich wurde mir die Augenbinde abgenommen und ich blickte auf einen weiteren großen Monitor. Das grelle Licht tat in meinen Augen weh, aber ich las die Worte deutlich. Ich sollte in die stehende Hocke gehen und so bleiben.
Als ich mich nach der Anweisung bewegte merkte ich etwas kaltes. Ich blickte nach unten um es erkennen zu wollen, und da traf mich ein Schlag auf die Arme. Sofort hob ich wieder meinen Kopf und blicke auf den Monitor, allerdings konnte ich erkennen, um was es sich handelte. Ein spanischer Reiter rein aus Metall, da meine intime Stelle geöffnet war, setze ich langsam meine Lippen auf das kalte Material. Ganz setzte ich mich allerdings nicht drauf, sondern nur soweit, das ich den Steg auf meiner Perle merken konnte. Lange konnte ich nicht in der Hocke bleiben, was mein Gewicht mehr und mehr auf meinen Peiniger drückte. Meine Muskeln fingen an zu zucken, aber auf dem Monitor änderte sich die Anweisung nicht, weswegen ich mich weiter bemühte.
Die vorher erlebte Kälte wich meinem Schweiß. Alles half nichts, irgendwann saß ich direkt drauf, der Schmerz in meiner Mitte holte mich ein. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf eine andere Körperstelle, aber jede Bemühung ging einfach unter. Meinen Kopf legte ich unbewusst etwas nach hinten, dann folgte der Ton, der mir eine neue Anweisung mitteilte.
Als ich die Augen wieder öffnete konnte ich Wort Strafstellung lesen. Das Wort blieb stehen und wusste sofort, dass ich die mir bekannte einzunehmen habe. Ich stand auf und legte mich auf den Boden und machte die Beine sehr weit auseinander, dann hob ich mein Becken an und musste nicht lange warten bis sich ein Schlag in meinem Fleisch festsetzte. Es war aber nur ein einziger, aber dieser brannte höllisch nach. Als nächstes merkte ich zwei kalte Kugeln, welche den Weg in mich suchten. Sonderlich groß waren sie nicht, aber in meinem Anus wollte die Kugel so einfach nicht verschwinden. Ich entspannte meinen Muskel und machte es der Kugel einfacher, sie verschwand dann auch zügig ohne viel Schmerz. Eine verzerrte Stimme sagte zu mir, das ich aufstehen solle, allerdings ohne die Augen auf zu machen. Mühsam senkte ich mein Becken wieder ab, und richtete mich schwerfällig wieder auf. Als ich dann wieder sicher stand, wurde wieder etwas an meinem Halsband angebracht, was ebenfalls an dem Steg, auf dem beide Kugeln waren, verbunden wurde. Auch auf der Rückseite passierte das Gleiche. Die Verbindung wurde stark angezogen, so dass sich die Kugeln weiter in mich drücken, aber auch der Steg drückte gemein. Am Halsband merkte ich wie es sich auf meinen Knochen absetzte durch die stramme Genitalfesselung. Ich versuchte einen leichten Buckel zu machen, um diese Fesselung zu entlasten, aber dies wurde bemerkt und ich erhielt dieses Mal einen Schlag auf beide Pobacken. Ich riss meine Augen auf und sah den Monitor vor mir, dort stand, allerdings ohne akustische Ankündigung, dass mein Mann mich besuchen kommen wollte. Dies würde im Besucherraum stattfinden, wo ich gleich hingebracht werden sollte. Ich erhielt die Augenbinde und wurde aus dem Raum dirigiert. Der Weg war nicht weit, allerdings änderte sich der Boden, an meinen Füßen fühlte sich der Belag porös an. Blind wurden meine Beine auseinander gezogen und am Boden befestigt, zur weiteren Stabilität merkte ich, wie eine Stange meine Beine auseinander zwang. Die Arme wurden von meinem Gürtel freigelassen und hinterrücks zusammen gekettet. Man zwang sie nach oben, wodurch mein Oberkörper nach unten geschoben wurde. Ein neuer Knebel perfektionierte mein neues Dasein. Es handelte sich um einen großen Ringknebel, welcher tief in meinem Mund sein Platz fand. Mit meiner Zunge konnte ich diesen, durch die stramme Halterung, keinen Millimeter bewegen. Ich bemerkte dann, wie die Person den Raum verlassen hatte. Und wieder war es da das Warten. Ich stand nun einsam in diesem Raum mit ungewollt offenem Mund, nicht in der Lage mich zu bewegen und hörte in die Stille. Diese wurde je unterbrochen als ich die mir bekannte Stimme von meinem Mann hörte. In mir keimte Freude auf und die Tür öffnete sich.
„Ein schöner Anblick bist du! Ich liebe es, wenn du so wartest“, bemerkte er.
Die Stimme kam immer näher und ich wurde ungeduldiger. Meine Zunge schob ich durch den Ring raus, in der Hoffnung auch seine zu spüren, seinen Geschmack zu schmecken, doch er erwiderte es nicht.
„Sei nicht immer so gierig!“, zischte er und setzte sich vor mich auf einen Stuhl. Mit seinen Augen sah er mich lächelnd an, als er mir das Augenlicht wieder gab. Ich sah ihm tief in die Augen, auch wenn ich es nicht durfte. Er blieb wortlos vor mir sitzen und erwiderte meinen Blick.
„Weißt du noch, als du mir damals das wertvollste überhaupt gegeben hattest? Deine Lust in meinen Händen, dein Körper und deine Demut. Bis heute danke ich dir dafür. Ich liebe dich, deinen Körper und deine Lust, ich möchte dich nicht missen, jede Sekunde ohne dich ist eine Qual für mich. Du siehst, du hast auch mich gefangen. Allein in unserer Wohnung sitze ich jeden Abend da und denke nur an dich. Sieh dich an, wie du für mich leidest, es ist wunderbar. Aber deine Liebe zu mir ist das allergrößte. Ich weiß das ich sehr viel fordere, aber noch mehr weiß ich, dass du meinen Forderungen gern nachgehst. Ich möchte mehr, ich will tiefer in dich eindringen, in dein Sein, und es wird dich erfüllen, jedenfalls ist das meine Hoffnung“, führte er liebevoll aus.
Er stand auf und streichelte meine Wange, noch tiefer schaute er mir in die Augen. Ich war von seinen Worten in einer anderen Welt angekommen, in seiner, wo ich mich verlieren konnte.
„Soll ich weiter reden?“, fragte er mich, ich nickte und er tat es. „Nun gut! Mein Wunsch ist es, dass ich deine volle Hingabe erhalte. Halt, denke nicht das du es nicht schon machst, aber ich will es direkter, intimer. Ich wünsche mir, dass du mir jederzeit deine Lust gibst, auch in Zeiten, wo du es nicht erwartest. Keine Sorge, wir behalten unser Leben unter uns, beziehungsweise unter unseren Bekannten. Allerdings will ich die Kontrolle über deine Lust, selbst sollst du nicht mehr in der Lage sein, dir Gutes zu tun. Ich wünsche mir, dass du mir das überlässt. Sicherlich kann es vorkommen, dass ich dich nicht erlöse, aber das macht den Reiz aus. Aber das ist nicht alles, ich träume davon, dass du mir jederzeit zur Verfügung stehst. Egal auf welche Weise.“
Er stockte und sah mich fragend an. Sein Zögern zeigte mir, dass er sich gerade vollkommen offenbarte. Wir haben uns schon oft über die Wünsche unterhalten, aber scheinbar ging es ihm wirklich nahe.
„Kannst du dir vorstellen wie mein Wunsch bildlich ist?“, fragte er mich und ich schüttelte den Kopf, obwohl ich es mir schon denken konnte.
„Ich will dich immer offen wenn wir gemeinsam sind. Du wirst ab sofort immer einen Knebel tragen, ich habe da schon einen gefunden, den man nicht wechseln muss, aber die Aufsätze austauschen kann. Diesem möchte ich abschließen, so dass du keine Wahl mehr hast. Auch möchte ich dich abschließen wenn wir mal nicht zusammen sind. Nicht nur vaginal sondern auch anal. Aber das war noch nicht alles, immer sollst du mir alles offen legen, ich will immer alles sehen. Unsere Neigungen möchte ich nicht nur einige Stunden, sondern auch länger. Natürlich sprechen wir das vorher ab, aber ein Ende bestimme dann ich. Dass du nicht abgeneigt bist, hast du mir gezeigt, als du eingewilligt hast. Daher hoffe ich, dass du auch dem Rest zustimmen kannst. Du musst dich nicht sofort entscheiden, in dieser Woche sollst du es erleben können und dich danach entscheiden. Ich bleibe hier und entführe dich in meine Hoffnung. Wenn du bereit bist, dann nicke", ließ er mich in seine Gedanken eintauchen.
Natürlich war ich gespannt darauf, seinen Wunsch real erleben zu können. Und so nickte ich und sah wie er erleichtert lächelte. Seine Freude strahlte in seinen Augen und er kam auf mich zu. Liebevoll umarmte er mich, leider konnte ich es nicht erwidern.
Er trat hinter mich und löste den Knebel, welchen ich trug. Sofort spürte ich seine Lippen auf meinen. Innig küsste er mich. Später löste er meine Fesselungen, so dass ich nackt vor ihm stand. Ich fiel ihm um den Hals und war froh, dass er mich hier begleitete, für mich da war und mir sein Vertrauen schenkte. Das bedeutete mir sehr viel, denn ein Geben und Nehmen ist auch in dieser Art von Beziehung Pflicht.
„Lass mich dich entführen“, waren seine Worte und ich flüsterte ihm mein Einverständnis ins Ohr, allerdings mit dem Zusatz, dass ich ihn liebte. Er drückte mich abermals an sich und hielt mich fest, auch ich ließ ihn nicht los, zu schön war seine Nähe für mich.
„Los!“, hauchte er mir ins Ohr. Seine Neugier überwältigte ihn und ich trat zurück, schaute auf den Boden, nahm meine Arme wieder nach hinten und öffnete meine Beine weit. Er hatte eine Tasche bei sich, in der er etwas suchte. Er fand es und kam auf mich zu. Es war ein Gebilde aus mehreren Riemen mit einem Ring, mir war klar was es war und machte meinen Mund wieder auf. Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, dass er mich knebelte. Er machte es oft, aber unser Spiel war sonst auf einige Stunden begrenzt, ich war gespannt, wie es eine Woche sein sollte. Natürlich immer mal mit Pausen, denn ein Mensch mit Bedürfnissen war ich ja weiterhin.
Der Ring in meiner Mundhöhle war breiter als die normalen und mit einem Harness verbunden. Er legte es mir bestimmend an und machte es sehr fest. Sein Werk war beendet mit einem kleinen Schloss, welches ich einrasten hörte.
„Beuge dich nach vorn und umklammere deine Fußgelenke!“, war die nächste Anweisung. Ich gehorchte und beugte mich tief. Er legte mir einen stabilen Gurt an, in diesem waren austauschbare Zapfen vorhanden, welche er mir behutsam einführte. Durch meine Erregung, die schon die gesamte Zeit bestand, war es sehr leicht für ihn. Er befestigte auch meinen Keuschheitsgürtel mit einem Schloss.
Sehen konnte er, dass ich anfing mit sabbern und gab setzte mir einen Zapfen in den Knebel, dieser hatte auf der Rückseite eine Platte, welche das sabbern verhinderte. Er ließ sich einfach eindrehen und rastete fest ein, so das ich an ihm lutschte, ob ich wollte oder nicht.
„Damit du dich daran gewöhnst, werde ich dir die Zeit auch lassen. Folge mir!“, befahl er kurz und ging aus dem Raum. Mit dem Blick zum Boden, auf meine Füße blickend, folgte ich ihm. Durch eine langen Gang gelangen wir in ein neues Zimmer. Es war hell und freundlich, in der Mitte stand ein Himmelbett. Ich schaute mich weiter um und erkannte einen Käfig, mir ahnte böses und er wusste genau was in mir vorging.
„Richtig, das wird dein Domizil sein, nicht nur jetzt, sondern jede Nacht, die wir hier verbringen. Klettere sofort rein!“, war die nächste Anordnung und dieser ging ich nach. Innerlich zögerte ich aber äußerlich hörte ich aufs Wort. Sonderlich hoch war er nicht, was mir den Einstieg einfach machte. Nachdem ich drinnen war, befestigte er meine Füße an den Seiten. Ich musste mich aufrichten und er schob einen Stab unter meinem Keuschheitsgürtel durch, welcher mich daran hindern sollte, in der Haltung zusammen zu sacken. Meine Hände befestigte er an der Hinterseite des Gitters. Damit ich wirklich lernen konnte, wie meine weiteren Tage sein sollten, verband er mir auch die Augen und schloss das Gitter. Nun war ich wirklich gefangen, kein Ausweg sondern nur ich mit meinem Gedanken und Empfindungen. Und ich fühlte mich trotz der ausweglosen Lage toll. So ausgeliefert war ich noch nie, jedenfalls nicht so, denn wissend verschlossen zu sein, ist schon etwas anderes, als die bekannte Fesselung. Mir wurde klar, dass es eben nicht temporär war, sondern nun dauerhaft. Es machte mich unheimlich an, ich verstand was den Reiz für ihn ausmachte. Denn ich selbst ging in diesem Reiz nun unter.
Generell liebte ich es, wenn er mich zu Haltungen zwang. Es war komisch zu erklären, aber ich brauchte das einfach. Ich wollte mich für ihn so zeigen, wie es sein Wunsch ist. Völlig unabhängig ob es einfach ist für mich, oder eben nicht, war. Wobei mich die unbequemen Haltungen doch sehr anmachten. Ich wollte es gar nicht leicht haben, ich wollte, dass er sieht, dass ich für ihn leide mit meiner Hingabe, denn das war mein Wunsch. Und er wusste es ganz genau.
In meiner Welt dämmerte ich leicht ein. Ich sank leicht auf die Stange nieder und erschreckte mich.
„Nicht schlafen!“, weckte mich seine Stimme und hallte weiter, „ich habe dich beobachtet, scheinbar fühlst du dich wohl, aber schlafen solltest du jetzt nicht. Dazu bin ich viel zu hungrig auf dich. Presse deinen Oberkörper an den Käfig!“
Leicht benommen tat ich es und fühlte wie er mit Klammern anlegte, die außerhalb von meinem Gefängnis lagen. Der Schmerz war süß und benebelte mich wieder. Mein Blut kämpfte mit dem Fluss im Gegensatz zu meinem Schoss.
Den Deckel des Käfigs öffnete er, das konnte ich an dem Geräusch erkennen und drückte meinen Kopf in den Nacken. Viel Spiel hatte ich nicht und verhielt mich ruhig. Er nahm mir den Zapfen aus dem Mund und ich schmeckte sein Glied. Er war ebenfalls erregt und ich wollte ihm die Erlösung verschaffen. Ich umspielte seine Eichel sanft mit meiner Zunge, doch er wollte mehr, und so übernahm er die Führung und benutzte meinen Mund zu seiner Freude. Kurz bevor er kam, ich nahm sein zucken war, verließ er mich.
„Danke, dich so zu sehen macht mich einfach nur an. Ich glaube du hast dich an dein neues Zu hause gewöhnt. Lass und weitermachen“, schlug er vor. Und schon merkte ich wie er langsam die erste Klammer löste und sanft abzog. Erst die eine und dann die andere, er ließ es zu, dass mich das Gefühl in meinen Brustwarzen umarmte. Ich seufzte kaum hörbar. Dies war für ihn der Anlass, meine Laute zu unterdrücken und schraubte den Zapfen wieder ein. Er befreite mich und half mir dabei, aus dem Käfig zu steigen. Mit wackeligen Beinen stand ich dann vor ihm und nahm meine Haltung wieder ein.
„Ich liebe dich“, sagte er erneut und befreite mich von meinem Keuschheitsgürtel. Er musste vor mir gesessen haben, denn ich merkte seine Zunge an meinem Kitzler. Mit seinen Fingern drang er in mich ein. Er stimulierte mich ausgiebig aber ließ nicht zu, dass die Welle eines Orgasmus mich erreichen konnte. Ich versuchte meine Enttäuschung zu verbergen, denn nichts wollte ich mehr, als endlich befreit zu werden. Es ist eine Qual für mich, dauergeil gehalten zu werden, aber nicht zum Abschluss kommen zu dürfen. Er liebte es, wie ich mich danach verzerrte, und genau das tat ich.
„Noch nicht!“ durchbrach er meinen Frust und bemerkte, „ich will mich weiter an dir erfreuen, deine Lust sehen.“
Er stand kurz auf um dann wieder bei mir zu sein. Er strich mir über meine Vagina und legte eine Klammer an meinen Kitzler. Diese war bei weitem nicht so fest, wie die üblichen, allerdings reichte sie aus, um mich wahnsinnig zu machen. ich biss mich in meinem Knebel fest. Irgendwie war ich froh ihn zu haben, auch wenn er mir den Mund nur ausweitete.
„Nun beuge dich vor!“, war sein Befehl. Er wollte es genau sehen und so folgte ich ihm. Ein spitzer Schlag traf mich zwischen den Beinen und ich machte sie breiter. Wieder strich er zwischen meinen Beinen lang und berührte die Klammer. Er bewegte sie und spielte mit ihr. Ich fing wieder an zu fließen. Mich so zu präsentieren war für mich das Größte. Auch ein Schlag nahm davon nichts, eher steigert er meinen Willen.
Ich hörte wie er sich auf das Bett setzte, mit seinem Rohrstock ging er meinen Körper ab. Er berührte leicht meine Ohren, suchte sich den Weg von den Brüsten zu meinen Beinen. Mal hier und dort strich er lang.
„Auf die Knie und stütze dich auf deinem Kopf ab!“, herrschte er. Ich ging nach unten und legte meinen Kopf seitlich auf den kalten Boden.
„Nur den Kopf und die Knien berühren den Boden!“ ließ er mich wissen und ich wusste, dass ich wieder meine Arme auf den Rücken nehmen sollte. Der bekannte spitze Schmerz in meiner Spalte veranlasste mich wieder die Beine breiter zu machen. Doch das war ihm nicht genug, erneut traf er mich und ich drückte sie noch weiter. Ich merkte wie meine Brüste den Boden berührten. Wieder bohrte sich der Schmerz in mich, der Schlag hatte die Klammer getroffen. Meine Sehnen zeigten mir, dass ich nicht weiter gehen konnte.
„Diese Haltung wirst du üben!“, sagte er trocken und ließ mich so am Boden knien. Nach einer Weile, als der Schmerz in den Beinen, den aus dem Schritt übertraf, nahm er die Klammer ab. Es überkam mich einfach, ich verlor die Kontrolle und meine Warzen ertasteten den Boden. Auch mein Stöhnen konnte er hören, mein Atem ging schnell. Ich erhielt noch einen Schlag, diesen ließ er abklingen, bevor er mir beim aufstehen half. Da ich einfach nur erschöpft war, durfte ich mich hinsetzen. Er nahm mir den Zapfen aus dem Mund und löste den Knebel. Auch die Augenbinde entfernte er, dafür musste ich mir allerdings wieder den Gürtel anlegen lassen.
„Das hast du gut gemacht, lass uns etwas essen. Du brauchst eine Pause, denn überfordern möchte ich dich nicht“, sorgte er sich, grinste mich an und wischte mir das Wasser aus den Augen. Seinen Stolz konnte ich sehen und er auch meinen. Er nahm mich an der Hand und wie ein unschuldiges Pärchen verließen wir den Raum, mit dem einzigen Unterschied, dass ich nackt und gezeichnet war, aber auch glücklich.
Im Speisesaal angekommen, es war ein kleiner heller Raum mit hohen Fenstern, war ein leerer Tisch bereit gedeckt. Es brannte sogar eine Kerze, was eine sehr angenehme Atmosphäre erzeugte. Er schob meinen Stuhl zurück und deutete mir an, dass ich mich setzen sollte. Ich war ein wenig überrascht, als ich das Dinner sah, und er mich von der Seite wie ein kleiner Junge freudig ansah. Seine befreite Freude steckte auch mich an, und die Welt um uns, hörte für uns auf sich zu drehen.
Das Essen war einfach wunderbar, aber auch das leeren der Teller brachte mich gedanklich wieder zurück zu seinem Wunsch. Innerlich wurde ich unruhig, was auch ihm nicht verborgen blieb.
„Gefällt dir mein Wunsch? Und wie haben dir die Kostproben gefallen?“, frage ich mich als ich in das Licht der Kerze starrte.
„Ja!", mehr bekam ich in diesem Moment einfach nicht raus, aber ich stand von meinem Stuhl auf und ging in die Haltung, welche er so liebte. Damit konnte ich ihm zeigen, wie Ernst es mir doch war. Er stand auf und griff mir zwischen die Beine, meine Feuchtigkeit zeichnete sich auf seinen Fingern ab, welche er mir dann vor den Mund hielt. Genüsslich kostete ich mich selbst.
„Machen wir weiter, Mund auf, du weißt was nun kommt!“, waren seine Worte und ich tat wie er es wollte, er verließ kurz den Raum, aber ich rührte mich nicht.
Leise schlich er sich an mich, und schob mir den Knebel wieder fest in meinen Mund und befestigte ihn streng in meinem Nacken.
„Mitkommen!“, war sein knapper Befehl und ich versuchte, ohne die Arme vom Rücken zu nehmen, aufzustehen. Wir gingen in den Raum, wo ich erfahren hatte, dass mein Herr kommen wollte. Noch immer stand der spanische Reiter aus Metall dort. Er entfernte mir alles was ich trug, nackt zu sein, auch wenn ich es vorher im Grunde auch war, empfand ich als merkwürdig.
„Da ich dich heute unterbrochen habe, musst du jetzt noch mal drauf, und schau mir dabei in die Augen“, äußerte er seinen Wunsch. Ich erschrak bei diesen Worten, sagen konnte ich eh nichts, also begab ich mich zu dem Objekt. Ich zögerte und fasste mir selbst in den Schritt, was mir zeigte, dass diese Aktion übel war für mich. Sofort nahm er meine Arme und drehte sie auf meinen Rücken, er hakte einen Karabiner ein und befestigte meine Hände am Halsband. Dann strich er spielend mit seinen Fingern meinen Rücken lang um dann bei den Schultern wieder anzukommen. Bestimmt drückte er mich nach unten und ich folgte ohne Widerstand. Ich ging breitbeinig nach unten und konnte das kalte Metall zwischen meinen Schamlippen spüren, er drückte weiter. Langsam teilten sich die Lippen und ich konnte den immensen Druck wahrnehmen. Nicht nur im Schritt, sondern auch auf den Schultern. Ich konnte nicht anders als meinen Schmerz mit einem Laut zu zeigen. Sofort verschloss er meinen Mund mit einem Zapfen, aber es war ein anderer, diesen konnte er aufblasen, was er umgehend auch tat. Meine Wangen spannten nach außen, meine Zunge wurde nach unten gepresst, dann hörte er auf. Meine Augen hatte ich geschlossen, was mir eine Ohrfeige von ihm einbrachte. Als ich sie öffnete, konnte ich sein Gesicht erkennen, seine Gesichtszüge spiegelten seine Gier nach meinem Schmerz wieder. Ich wurde ruhiger, auch wenn ich dachte, ich könne es nicht lange durchstehen, er hatte mir ja auch keine Zeit genannt. Wieder konzentrierte ich mich auf andere Körperteile und versank in seinen Augen.
Ich schaute eine Weile durch seine Augen, als ich bemerkte, dass er auf mich zu kam. Sanft strich er mir über den Kopf. Ich hatte die Zeit vergessen, ich wusste nicht, wie lange ich schon für ihn litt, und für mich. Seine Erregung konnte ich sehen, ich verstand sofort sein Vorhaben, als er mich von dem Knebelzusatz befreite.
Aber geschockt war ich als er an meinen Beinen zog und ich dadurch mein Gewicht nach vorn verlagerte. Hätte ich meine Zähne zusammenbeißen können, ich hätte es getan, so konnte ich nur stöhnen und merkte, wie sich das Wasser in meinen Augen sammelte.
Er nahm meinen Kopf in seine Hände und führte sein Glied durch die Knebelöffnung. Langsam aber bestimmt, stieß er in meine Mundhöhle. Durch seine Bewegungen wurde ich immer wieder mehr auf den Steg zwischen meinen Lippen gedrückt, irgendwann konnte ich meine Tränen nicht mehr halten, und begann zu weinen, während er sich in meinem Mund verging. Es war keine Trauer oder Wut, ich fühlte mich unglaublich befreit.
Er war fast soweit, er griff mir an meine Brustwarzen und drückte diese zusammen, als er sich endlich entlud. Begleitet war sein Kommen durch meinen erstickten Schrei.
Bevor ich zusammensacken konnte, zog er mich am Halsband nach oben, eine Last fiel einfach von mir ab, auch wenn ich zitterte. Noch benebelt vom nachlassenden Schmerz zog er meinen Kopf in Richtung Gestell, auf dem ich verweilte.
„Säubern!“ verlangte er unmissverständlich. Ich sah auf den Steg und erblickte meine eigene Feuchtigkeit. Reckte langsam meine Zunge raus, und beseitigte die Spuren. Er spielte mir derzeit an meinem geschundenen Kitzler, ich bebte innerlich. Es tat furchtbar weh und stimulierte mich, auch wenn er mich sanft erregte. Mein Atem beschleunigte sich, ich fing an, das was ich sauber leckte, wieder voll zu sabbern. Es war mir egal, ich kam unerbittlich und gewaltig. Ich schrie meinen Orgasmus raus und heulte erneut. Ich war einfach nur am Ende. Ohnmacht umhüllte mich.
„Schatz, munter werden!“ waren die Worte, welche ich vernommen hatte. Ich lag auf dem Boden und die Beine nach oben gelegt. Auch wenn ich weg war, so fühlte ich mich wunderbar, entspannt, frei und glücklich. Ob sich so Elfen fühlen würden, sinnierte ich geistesabwesend.
„Alles in Ordnung?“, kam seine Frage nun bohrender. Ich schaute ihn lächelnd an und nickte.
„Wirklich?“, vergewisserte er sich. Ich nickte lachend, sprechen konnte ich ja nicht. Als ich ihm zuzwinkerte, meinte er nur er wäre froh und küsste mich auf die Stirn.
Er nahm meine Hand und deutete, dass ich aufstehen sollte, durch seine Hilfe gelang es mir, und wir gingen in mein, nein unser Zimmer. Er ging ins Bett und schaute mich fragend an, er deutete an, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und kniete mich vor meinen Käfig, es sollte mein zu Hause werden. Also folgte ich dem.
„Wie du willst, und danke mein Schatz. Wenn es dein Wunsch ist, den erfülle ich dir mehr als gern. Zieh dein neues Gewand an!“, trug er mir auf und ich strahlte ihn an. Er jedoch zeigte mir etwas anderes als ich erwartet hatte. In der Hand hielt er eine knappes Korsett aus festen Material mit vielen Ringen und Verschlüssen. Neben ihm lagen noch weitere Dinge, die damit wohl kombiniert werden konnten. Genau ausmachen konnte ich es nicht. Er legte mir das Korsett um und zog es fest. Mehr und mehr umarmte mich die Enge, mehr und mehr erregte es mich.
„Beine breit!“, war wieder sein Befehl, und ich spreizte sie bis ich den ersten Dehnungsschmerz fühlte. Er machte sich an meiner Rückseite zu schaffen, da ich meine Augen geschlossen hatte, erkannte ich es nicht. Bestimmt zog er mir einen breiten Riemen durch die Beine, auf ihm waren zwei Aufsätze mit einer guten Größe. Zuerst führte er den Aufsatz anal ein, langsam aber er fand seinen Platz. Er hatte Gleitgel verwendet, um mich nicht zu verletzen. Der zweite, welcher meine Lippen leicht teilte, schob er mir einfach so in mein Loch. Ich konnte spüren, wie er sich in mich schob, und sich in mir ausbreitete mit jedem Zentimeter. Nachdem die beiden in mir waren, befestigte er den Riemen an meiner Vorderseite an der Korsage, er zog das Band sehr straff. Meine Erregung war wieder gigantisch, ich war wieder gefüllt, ich liebte es.
„Geh in dein Käfig!“, war seine nächste Anweisung an mich. Ich schlug die Augen auf und schaute an mir runter, es sah gut aus. Ich wollte keine Zeit verlieren und stieg alsbald in meine Nachtstätte. Wie zuvor kniete ich mich hinein, und auch er schob mir wieder den Stab zwischen die Beine, damit mein Po oben bleibt. Damit mein Mund, durch die ständige Öffnung nicht austrocknete schob er mir wieder den Zapfen rein und verschloss ihn. Mehr machte er nicht, er schaute mir liebevoll in die Augen und legte sich dann ins Bett.
Ich war geil, anders konnte man es nicht sagen, ich schaute zu ihm, aber sah nicht ob er schlief oder nicht. Ganz leise drückte ich mein Geschlecht auf den Steg, auch wenn ich, durch den breiten Lederriemen nicht viel merkte, so bewegte ich mein Becken hin und her. Das was ich merkte, reichte aus, um mich kommen zu lassen. Immer und immer wieder schob ich mich zum Höhepunkt. Und es kam dann gewaltig, mein Kopf legte ich in den Nacken und ließ das tolle Gefühl die Macht übernehmen. Durch die Zuckungen in meinem Unterleib, erschienen mir die Besucher größer.
„Das hat ein Nachspiel!“, waren die Worte, welche mich aus meiner Erlösung rissen. Er hatte bemerkt, dass ich gekommen war, aber ich konnte nicht anders.
Der Verschluss über mir öffnete sich, er zog mich streng am Halsband nach oben. Nach zwei Ohrfeigen öffnete er den Riemen und leerte mich wieder. Danach drückte er mich genauso unsanft nach unten. Am Steg angekommen hörte er auf. Er schaute sich genau an, wo dieser war und zog ihn raus, sofort sackte ich nach unten ab. Er nestelte an meinen Schamlippen und setze auf jede Seite eine Klammer, diese waren vom Druck her gut auszuhalten.
„Arsch hoch!“, war seine Forderung und ich reckte mich nach oben, er setzte den Steg nun dort an, wo ich unbequem kniete. Er zog die Schamlippen säuberlich zur Seite und kniff dabei in meinen Kitzler. Ich unterdrückte meine Laute um ihn nicht noch mehr zu verärgern, allerdings fädelte er ein Band in jede Klammer. Jede Klammer einzeln befestigte er an den Stäben vom Gitter, der Zug war stark aber der Schmerz war auszuhalten, vorerst. Meine Arme zog er nach unten, so dass auch hier ein Druck zu spüren war. Er befestigte jede Hand in einer hinteren Ecke. Mein Körper kippte dadurch leicht nach hinten ab, so dass mein Kitzler wieder frei lag. Wieder kniff er in diesen und arbeitete weiter an meiner perfiden Fesselung. Er nahm eine Kette und klinkte diese in meinem Halsband ein und zog meinen Kopf damit wieder nach vorn. Jedoch konnte ich dem Zug, durch meine Fesselung an den Händen, nicht weit nachgehen. Es war schon unangenehm, auch der Zug an den Schamlippen nahm zu. Aber von fertig war noch keine Rede, er setzte weitere Klammern auf meine Brustwarzen, auch diese waren vom Druck gering. Den Knebel wechselte er auch wieder, er pumpte meine Wangen wieder stark auf, warum verstand ich bis zu der Minute nicht, als er mir über den Kitzler strich. Es schien eine Paste zu sein, und dann kam die Wärme, nein die Hitze.
Ich bewegte mich unweigerlich, aber ich konnte nichts machen, ich hatte einfach kein Spiel. Er bemerkte dies und schloss zufrieden den Deckel.
„Das wird dir wohl eine Lehre sein. So nicht und nun ist Nachtruhe!“. ließ er mich beiläufig wissen. Innerlich ging ich bei den Worten kaputt, wie sollte ich dies durchstehen können? Aber auf der anderen Seite, wollte ich es, ich hatte es verdient. Jedoch ist einem dies nicht klar, wenn die Lust einfach überhand gewann.
Es war extrem unbequem, mein Kitzler schien zu brennen, ich litt. Ich schaute verzweifelt zu seinem Bett. Er lag auf der Seite und schaute mich nicht mehr an. Das Licht hatte er längst gelöscht, so dass ich im Dunklen litt. In der Finsternis gab es nur das Brennen, ich weinte leise und irgendwann, nachdem das Brennen abebbte, schlief ich sogar ein wenig ein. Immer wieder erwachte ich, es war einfach unangenehm so zu knien. Er hingehen schien sehr gut zu schlafen, ich verfluchte ihn ein wenig, auch wenn ich dennoch geil war.
„Wach werden. Ich werde dich für dein Vergehen nun züchtigen, und danach hast du Zeit für eine Reinigung. Wirds bald?“, fragte er ungeduldig. Diese Worte dröhnten mich wach. Die Klammern hatte er schon abgenommen, auch die Fesselungen gelöst, dennoch fiel es mir sehr schwer, mich aufzurichten. Mein Körper schmerzte jämmerlich. Ich kämpfte gegen mich, so dass ich doch aufgestanden war. Ich schaute nur auf den Boden, schlaftrunken nahm ich nur die Hälfte wahr.
Ein Surren unterbrach die Stille am Morgen, gefolgt von Schmerz auf meinem Po. Ich zuckte unweigerlich zusammen.
„Auf den Boden, die Hände hinter den Rücken legen, die Beine mir entgegen strecken“, war seine Forderung, welcher ich nur langsam nach kam. Als ich lag, merkte ich, wie gut es tat, einfach sich strecken zu können. Meine Füße legte ich in seine Hände, ich musste ihm ja zuarbeiten, nicht er mir. Er befestigte eine Teleskopstange an meinen Fußfesseln und schob somit meine Beine sehr weit aufeinander. Wieder soweit, dass ich den Zug wieder merkte wie ein Blitz. Er schob sogar noch ein Stück weiter. Er hatte diese Stellung in meinem Gesicht abgelesen, ich verzog meine Miene durch die Schmerzen.
Als nächstes schob er ein Seil durch einen Haken an der Decke, was er dann mit der Stange verband. Er Zog meine Beine somit nach oben, was auch immer schlimmer wurde. Allerdings nahm das auch die Last von meinen Armen, auf denen ich ja lag. Er zog die Stange so hoch, dass er sie, die Arme, im stehen, wieder sehen konnte.
Er ging in den hinteren Bereich des Raumes und brachte eine Gerte mit zu mir. Er beugte sich zu meinem Gesicht und berührte mit den Lippen mein Kinn.
Mit der Lasche spielte er über meinen Körper, Und dann holte er gezielt aus, mitten in den Schritt, durch den hatte ich diese Bestrafung verursacht. Süß schnitt der Schlag in mein Bewusstsein. Ich zwang mich zur Ruhe. Wieder getroffen, es kam unvorhergesehen. Er ließ es abklingen, bevor er wieder auf meine Vagina schlug, er nahm sich sehr viel Zeit. Meine Ruhe verlor ich, nach dem sechsten Schlag zuckte ich, was ihn veranlasste, mich stärker zu schlagen. Er sagte nichts, aber durch den Schlag zeigte er mir meinen Fehler. Allerdings merkte ich seine Finger an meinem Loch, er kontrollierte meine Erregung. Und ich war erregt, auch wenn der Schmerz biss, so brauchte ich ihn.
Er tauchte mit der Lasche in mein gieriges Loch, streifte meine Feuchtigkeit in meinem Gesicht ab und schlug erneut auf meine klaffende Mitte. Nach zwei bis drei Schlägen wiederholte er es, es ließ sich extrem viel Zeit, Meine Vulva schrie schon förmlich, ich ebenfalls in meinem Inneren. Ich war losgelöst von mir selbst, ich war in einem Rausch, ich lief immer mehr aus.
Nach einer Weile stelle er die Schläge ein, allerdings klammerte er meinen Kitzler erneut. In mich schob er einen schweren und kalten Stab ein. Ruckartig fickte er mich mit diesem, vor der Erlösung stoppte er allerdings und befreite mich. Wortlos ging er aus dem Zimmer, ich stand auf und suchte das Bad. Zwischen meinen Beinen brannte das Höllenfeuer, meine Perle war die hellste Flamme. Ich setzte mich auf die Toilette und verharrte dort, ich konnte nicht mehr. Erschöpft saß ich eine halbe Ewigkeit, ich merkte nicht mal, wie meine Blase sich leerte.
„Geht es dir gut?“, fragte er mich besorgt. Ich hatte ihn gar nicht mitbekommen. Er setzte sich vor mich und schaute mich an.
„Ja klar, ich bin nur ein wenig erschöpft. Ansonsten geht es mir gut, und nach der Begrüßung sogar noch besser. Ich ruhe mich nur kurz aus. Oder darf ich nicht?“, stellte ich ihn grinsend zu Rede. Er schaute mir wieder liebevoll in die Augen und nickte. Er stand auf und ließ mich wieder allein. Ich blieb noch eine Weile auf der Toilette sitzen, bevor ich mich aufraffen konnte, unter die Dusche zu gehen.
Als ich das Wasser auf drehte, hörte ich ihn nur „halt" rufen. Er kam zu mir und entfernte mir die Klammer, die ja noch immer an der Stelle saß, wo er sie belassen hatte. Bein entfernen knickte ich ein wenig ein. Der Schmerz war zwar die Ganze Zeit da, allerdings konnte das Blut wieder in meine geschundene Perle und gab mir den Rest. Ich lehnte mich an die Wand der Duschkabine und versuche mich aufrecht zu halten, es gelang mir.
Das Wasser war eine Wohltat, ich stand darunter und ließ es auf mich regnen, es war herrlich. Es gab mir meine Frische wieder. Langsam wurde ich wieder ein Mensch, zwar mit einer schmerzenden Scheide, aber wenigstens klar. Als ich fertig war, ging ich zurück ins Schlafzimmer, auf dem Bett hatte er unser Frühstück stehen. Es war sogar eine Blume auf dem kleinen Tischlein, es war liebevoll gemacht.
Frische Brötchen, frisches Obst und Krabben, er hatte sich etwas einfallen lassen. Aber bei meinem Hunger hätte ich alles toll gefunden. Er deutete mir den Platz im Bett, neben sich an, wie ein junges Reh sprang ich zu ihm und fiel ihm um den Hals. Ein Danke hauchte ich ihm ins Ohr, nachdem er mich vom Knebel befreite, bevor ich mir das erste Brötchen schnappte.
Nach dem ausgiebigen Frühstück, sollte es allerdings für mich weiter gehen. Ich musste mich vor ihn knien, den Mund wieder weit öffnen, damit er mir den Knebel wieder anlegen konnte. Sein schlaffes Glied führte er mir dann tief in den Mund, was mir die Luft zum atmen nahm. Meinen Kopf drückte er mir in den Nacken, damit er besser zustechen konnte, allmählich wuchs er zu seiner Größe, und seine Bewegungen wurden fordernder. Er brauchte nicht lange bis ich seinen Samen schmecken konnte und ihn schluckte.
Als nächstes kündigte er mir einen speziellen Sport an, und mir kam schon in den Sinn, was seine Idee war. Meine Arme fesselte er mir schmerzhaft auf den Rücken, die Handgelenke nach oben geführt und aneinander, vor den Ellenbogen fesselte er sie zusätzlich, damit ich gar kein Spiel mehr hatte.
Zwischen den Beinen kam wieder seine Spreizstange, welche er aber nicht so weit, wie zuvor, einstellte. Er befahl mir, ein wenig in die Hocke zu gehen und platzierte unter mir ein Rohr, welches ich gut aufnehmen konnte. Mir war klar, dass ich es in meiner Scheide aufnehmen musste. Der Durchmesser war normal gehalten, es sah aus wie 5 Zentimeter, also nichts was mir Probleme bereiten konnte. Von der Höhe war es auch zumutbar, da ich nicht ganz nach unten musste, um es tief in mir zu haben.
Nachdem es fest stand, es hatte eine Vorrichtung welche es hielt, setze er Klammern an meine Brustwarzen, an denen Fäden waren. Der Sinn wurde mir mir erst bei seinen Worten klar. Ich musste nach unten, und er zog mich anhand der Fäden wieder nach oben, so gesehen war ich seine Marionette. welche sich nach seinem Wunsch bewegte, auch wenn nur nach oben. Sobald er keinen Zug mehr auf meine Brustwarzen ausübte, musste ich sofort wieder nach unten und das Rohr in mich aufnehmen. Anfangs ließ er mich länger auf dem Rohr verweilen, nur langsam wurde seine Forderung nach meiner Bewegung größer. Es war anstrengend, meine Brustwarzen taten schon nach kurzer Zeit sehr weh, aber auf eine anregende Art, und das Rohr brachte mich fast um den Verstand. Als ein Orgasmus nahte, zog er mich unerbittlich nach oben und griff mir hart in den Schritt. Er schob langsam Finger für Finger in mich rein, ganz behutsam begann er mich mit seiner Hand zu weiten. Ich ließ ich gewähren und entspannte mich, ich fühlte wie er seine Hand langsam zu einer Faust anspannte. Er gab mir die Zeit, dass ich mich daran gewöhnen konnte, erst dann bewegte er seine Faust leicht nach außen und innen.
„Reite die Faust!“, war seine Anweisung, welche ich umsetzte. Er hielt den Arm, mit dem er in mir war, mir der anderen Hand fest, so dass ich wirklich reiten musste. Meine Enge bemerkte jeden Fingerknochen seiner Faust. Ich verengte mich durch das Gefühlte, ich ritt schnell, und die Explosion war nah. Und er wusste es, als es losbrach, nahm er meinen, noch immer leicht schmerzenden Kitzler, zwischen die Finger der anderen Hand und drückte zu. Es war gewaltig, ich stöhnte durch meinen Knebel, meine Spucke lief langsam aus dem Mund, ich dachte ich falle. Dem war nicht so, ich war noch immer sicher auf seiner Faust in mir. Er lockerte die Faust und zog seine Hand vorsichtig aus mir raus und hielt sie vor meinen Mund. Meine Zunge, sabbernd natürlich, schob ich nach außen und leckte seine Hand sauber. Mit meiner Zunge säuberte ich jeden Finger einzeln, dann den Handrücken und auch die Handflächen bis zu seinem Handgelenk. Als er zufrieden war, streichelte er meine Wange, was das Zeichen seiner Zufriedenheit war.
Noch immer stand ich vor ihm, er lehnte sich zurück aufs Bett und sah mich stolz an. Ich blickte zu Boden, seine Augen sahen zu, wie mein Speichel, in Fäden, aus meinem Mund ran. Es war mir egal, mir war es so stark gekommen, dass mir fast alles egal war.
„Du warst gut, da ich zufrieden bin, lasse ich dich Ruhen, aber mit Hindernissen. Durch meine Faust gedehnt kannst du ein breiteres Rohr aufnehmen“, mit diesen Worten schraubte er das kurze Rohr aus der Halterung unter mir. Dies ersetze er mit einem doppelt so breiten, aber sehr langem. Wie ich da drauf kommen sollte, verstand ich allerdings nicht. Musste ich aber auch nicht, da er mich an den Armen umklammert nach oben hob und das Rohr in mich gleiten ließ. In dem Moment hatte ich wirklich Panik, da ich es nicht einschätzen konnte, wie tief ich es aufnehmen musste. Aber nachdem er mich abgelassen hatte, war jede Angst verflogen, es berührte nicht den Muttermund was mir immer sehr weh tat, es hörte kurz vorher auf. Meine Schamlippen schmiegten sich sanft an das Kalte Material. Er hatte mich gepfählt, das war schon immer ein Wunsch von ihm, und mir gefiel es ausgesprochen gut. Willig stand ich da, jeder seiner Tat hörig und jeden Wunsch erfüllend.
Er ließ mich lange stehen, er lag einfach auf dem Bett und schien nachzudenken. Immer wieder suchte ein Blick von mir,# nach ihm. Mein Mund trocknete nach dem ganzen Gesabber langsam aus. Ich bewegte meine Zunge im Mund hin und her, ich klebte am Gaumen fest.
„Moment, du bekommst gleich was zu trinken," sagte er beiläufig zu mir und verschwand aus dem Zimmer. Es dauerte eine Weile, bis er mit einer Wasserflasche und einem Glas wieder kam. In das Glas füllte er langsam das begehrte Nass, ich verfolgte es, wie es sich im Glas sammelte. Ich fragte mich, da er es so langsam machte, ob er mich damit foltern wollte. Meinen Kopf legte ich in den Nacken, er ließ das Wasser in meinen geöffneten Mund laufen, darin war ich bereits geübt, so dass ich mich nicht mehr verschluckte. Als mein Durst gestillt war, nahm er mir die Stange zwischen den Beinen weg, aber von dem Rohr nahm er mich nicht. Er hatte nicht mal die Idee, mir dabei helfen zu wollen. Ich sah ihn irritiert an.
„Steig selbst runter, du hast 5 Minuten Zeit dafür“, war alles was er mir sagte. Durch die lange Spreizung waren meine Muskeln morsch, so empfand ich ich jedenfalls. Langsam versuchte ich, das eine Bein an mich zu ziehen, allerdings konnte ich mich nicht mehr vom Rohr abstützen, es gelang tiefer in mich und ein leiser Schrei entwich mir. Jedoch konnte ich das Bein mehr an mich ziehen, was wieder die Last nahm und ich mich mehr aufrichten konnte, damit es nicht mehr so tief saß. Das Gleiche machte ich langsam mit dem anderen Bein bis ich richtig stand. Nur war das Rohr noch immer ein Stück in mir. Auch auf den Zehenspitzen konnte ich es nicht loswerden, ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich schaute nach unten und mein Speichel lief auf meine Brust, ich versuchte eine Lösung zu finden, hüpfen, nur wie weit schaffte ich es. Ich hatte Bedenken es zu schaffen, aber im gleichen Zug einfach keine Zeit. Hirn ausstellen und machen, und ich tat es, es klappte nicht, da ich meinen Sprung mit Angst machte. Das Rohr rutschte kurz wieder tief in mich, bevor ich meine Knien wieder durch strecken konnte. Das erneute pfählen durch mich selbst, war nicht so schlimm, ich fand mehr Mut und sprang höher, und es gelang mir. In mir brach ein Triumph aus, ich strahlte ihn an, aber erblickte zornige Augen.
Ich hatte es nicht in der Zeit geschafft und begab mich ohne ein Wort von ihm in meine Strafstellung. Ohne Arme ein Mühen ohne Gleichen, ich ging über die Hocke auf die Knie und senkte den Oberkörper ab, meinen Kopf legte ich sanft auf den Boden, bevor ich die Beine weit spreizte. Zu ihm zu blicken traute ich mich nicht, so blieb ich einfach in der Stellung. Meine Beine spannten sich enorm an, die Haltung verlangte immer viel ab, aber genau so liebte ich sie. Mein Schritt war gierig, nach was war mir allerdings nicht immer klar, wie auch in diesem Moment nicht.
Durch die Geräusche stellte ich fest, dass er vom Bett aufgestanden war. Ich erwartete irgendwas, aber nichts tat sich. Er musste hinter mir gestanden haben, und ich wartete weiter. Meine Nässe trat aus mir aus, dies musste er gesehen haben, und das an beiden Stellen, neben meinem Kopf bildete sich eine kleine Lache.
Er erschreckte mich, als er sein Glied in mich einführte. Es kam so überraschend, dass ich zusammen zuckte, was mir einen Schlag auf den Po einbrachte. Er bewegte sich sofort schnell und schob meine Beine dabei weiter auseinander. Ich verengte mein Loch, was ihn zum stoppen brachte. In meinen Augen standen Tränen, welche sich mit der Nässe an meinem Gesicht, vermischten. Sobald ich wieder locker ließ, schob er die Beine weiter. Ich wimmerte vor mich hin. Ich konnte nicht so lange meine Wände verengen, wodurch er immer wieder meine Beine schob, ich fing an zu heulen, und er genoss es. Es war keine Trauer, sondern einfach Tränen, die dazu gehörten, ich wollte es so. Tiefe Stöße gab er mir, und bald erlöste er mich durch sein Pumpen, was ich durch die Anspannung genau mitbekam.
„Die Anspannung hast du 13 mal gelöst. das macht 13 Schläge auf dein Loch. Ich will keine Regung und keinen Laut von dir hören, also streng dich an, und atme den Schmerz!“, schlug er mir vor. Er bewegte sich fort um sich sein Schlaginstrument zu suchen. Er wühlte in seiner Tasche und seine Schritte kamen wieder auf mich zu. Ich meinte zu ahnen, wie er ausholte, der Schlag traf meine offenes Loch und war dumpf, jedenfalls kam es so im Kopf an. Die folgenden Schläge führte er stark aus und schnell. Ich versuchte den Schmerz weg zu atmen, den Ring in meinem Mund wollte ich zerbeißen. Meine Tränen hörten erst auf, als der letzte Schlag mein Loch passierte und abklingen konnte. Ich hatte es überstanden, und ich fühlte mich toll. Ich verdiente jede seiner Strafen, auch wenn die Umstände, das ich ruhig sein musste, sie gar verschlimmerten.
Er sagte mal zu mir, dass ich dadurch, dass ich sie verdiente, nicht jammern durfte. Und dadurch, dass es mich anmachte, mich nicht bewegen durfte. Alle Teilnehmer in meinen Geschichten sind volljährig. Kommentare sind gestattet.
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