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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  Anias Geschichte Datum:20.04.14 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich wollte auch mal wieder was in das Forum einstellen. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Das ist in Anlehnung an eine andere Geschichte geschrieben, die ich einmal irgendwo im Netz gefunden hatte.


Hi, mein Name ist Ania, und ich darf heute einmal meinen PC benutzen, und kann Euch so meine Geschichte schreiben. Vielleicht hilft mein Bericht anderen nicht so dumme Dinge zu tun, wie ich sie getan habe.

1. Der Anfang vom Übel

Ich war gerade einmal 23 Jahre alt, als alles anfing. Wie jeden Tag kam ich nach Hause und wollte einen gemütlichen Abend verbringen. Also legte ich mir alles zurecht, was man für so einen Abend braucht. Ich machte mein Sofa zurecht, schaltete den Fernseher an, stellte mir eine Flasche Rotwein und etwas zu knappern auf den Tisch. Dann griff ich nach einer DVD, die ich heute gekauft hatte, und der Abend konnte beginnen.
Ich positionierte mich in eine gemütliche Lage auf dem Sofa und drückte auf der Fernbedienung die Play-Taste. Mein Film startete und ich griff nach der Weinflasche und schenkte mir ein Glas ein. Der erste Schluck war Genuss pur. Dann passierte aber das was nicht passieren sollte. Plötzlich war der Bildschirm dunkel, und nichts reagierte mehr. Ich lief zum Fernseher, um zu sehen ob er überhaupt noch Strom hatte. Es war alles OK, der DVD-Player lief, aber der Fernseher wollte nicht mehr. Auch mehrmaliges ein,- und ausschalten am Hauptschalter des Gerätes brachte kein Ergebnis. Meine Laune wurde von Minute zu Minute schlechter. Ich hatte mir alles so schön vorgestellt und nun spielte der Fernseher nicht mehr mit.
Was nun? Meinen Film konnte ich vergessen! Was könnte ich noch machen. Da kam mir mein PC wieder in den Sinn. Also wechselte ich zu meinem Schreibtisch. Alles nahm ich mit, meinen Wein, meine Süßigkeiten und anstatt des Stuhles rückte ich einen Sessel zum Schreibtisch. Dann schaltete ich meinen PC ein und war schon wieder leicht genervt, weil er nicht schnell genug bereit war. Als er endlich bereit war, klickte ich mich zu YouTube durch und schaute dort diverse Musikvideos und kleine Spaßfilmchen an. Unter anderem auch eines, in dem eine junge Frau einen Keuschheitsgürtel aus Metall trug und diesen unbedingt öffnen lassen wollte. Die Männer schauten interessiert, wussten sich aber auch nicht zu helfen. Und keiner der gefragten fand eine Lösung für ihr Problem. Mich persönlich machte dieses Video irgendwie an, warum konnte ich noch nicht so richtig deuten. Jedenfalls begann ich gezielt nach Keuschheitsgürteln zu suchen im Internet. Dabei stellte ich fest, dass es sehr viele Anbieter solcher und anderer Stahlsachen gab. Ich hatte vollkommen die Zeit vergessen, beim surfen im weltweitem Netz. Es war schon weit nach Mitternacht, als ich auf eine Seite kam, wo ganz besondere Keuschheitsgürtel angeboten wurden. Hier handelte es sich um ganz „SICHERE“ Keuschheitsgürtel, die es der Trägerin unmöglich machen sollten sich zu berühren oder gar den Keuschheitsgürtel zu entfernen, wenn sie den entsprechenden Schlüssel dazu nicht hätte. Ich stellte mir vor, wie es wäre in einem solchen Ding zu stecken, und musste abermals feststellen dass mich das ungeheuer erregte. Dann aber schaltete ich meinen PC aus und machte mich Bettfertig. Es war schon nach 03:00 Uhr in der Früh, als ich mich dann schlafen legte.
Am Morgen fühlte ich mich nicht sehr gut, denn ich hatte sehr wenig geschlafen. Doch das nützte alles nichts, ich musste in mein Büro. Heute war mein Tag besonders voll mit Meetings aller Art, und ich bereute schon nach 2-3 Stunden, dass ich erst so spät schlafen gegangen bin. Über den ganzen Tag hinweg, musste ich immer wieder an das gesehene der letzten Nacht denken, und immer wenn ich daran dachte fühlte ich mich irgendwie besonders. Das zog sich dann die ganze Woche so durch. Am Tag die Arbeit und in der Nacht surfen im Internet. Immer wieder kreiste der Gedanke von dem Keuschheitsgürtel in meinem Kopf. Samstagabend war es dann soweit! Ich musste so ein Ding haben, koste es was es wolle. Also schrieb ich zunächst eine Mail an den Anbieter dieses speziellen Keuschheitsgürtels. Ich prüfte noch an dem Abend mehrmals den Posteingang, es kam aber nichts. Am Sonntagmorgen dann allerdings hatte ich eine Antwort auf meine Mail.

„Sehr geehrtes Fräulein xxxxxxxx,
wir möchten uns für Ihre Anfrage bedanken, und hoffen dass wir Sie als Kunde von uns gewinnen können. Wie Sie unserer Internetseite entnehmen konnten, stellen wir sehr spezielle Waren her. Für das Modell an welchem Sie interessiert sind, ist es notwendig das Sie zu uns kommen, da wir detaillierte Körpermaße von Ihnen benötigen. Machen Sie bitte, je nach Ihrer Terminplanung, einen Termin mit uns aus. Sie können das per Mail oder via Telefon erledigen. Die Terminbestätigung erfolgt direkt.
Mit freundlichen Grüßen

Das war natürlich nicht so gut, das ich erst in ein anderes Land fliegen musste um ans Ziel meiner Wünsche zu kommen. Aber es musste sein! Noch am Sonntag machte ich den Termin klar, und hatte auch eine Stunde später die Bestätigung. Am darauffolgenden Montag nahm ich mir einige Tage frei und buchte meinen Flug nach Deutschland. Schon am Dienstagmorgen sollte es losgehen.
Die Flugzeit war alles andere als angenehm, aber ich konnte von meinen Bonusmeilen einiges nehmen, und so First Class fliegen. Das war eine der guten Seiten meiner Arbeit. Als PR Manager war man viel unterwegs und so sammelte sich einiges an Meilen an. Schließlich landete ich in Frankfurt und fuhr mit dem Zug weiter nach Köln, wo das Büro der Firma war. Mit dem Taxi ging es dann vom Bahnhof zu der angegebenen Adresse. Ich hatte Glück, denn die Fahrt dauerte nur einige Minuten.
Als ich vor der Tür, bei besagter Adresse war, kamen mir dann allerdings einige Bedenken. Wie sollte das ablaufen? Wer sollte mich vermessen? Ich wurde aber jäh aus meinen Gedanken gerissen, als sich die Tür öffnete und mich eine junge Frau fragte, ob ich zu ihrer Firma wollte. Nachdem sich geklärt hatte, dass sie bei der besagten Firma tätig war, fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich fragte Sie gleich wer das vermessen erledigen würde, und sie meinte dass sie es selbst tun würde. Nun war ich endgültig beruhigt und folgte ihr in das Haus.
In einem kleinen, aber sehr gemütlichem Büro, angekommen, stellte sie sich als Monika, mir vor. Ich bekam einen Kaffee von ihr gereicht und wir unterhielten uns kurz über einige allgemeine Dinge. Dann ging es auch direkt an das vermessen meines Unterkörpers. Mir war bisher nicht klar, was man alles messen musste für die Herstellung eines Keuschheitsgürtels. Aber mir war nun klar, dass dies nicht per Brief oder Mail erledigt werden konnte. Allein, selbst wenn ich gewusst hätte was sie für Maße brauchten, hätte ich das nicht geschafft mit der Genauigkeit.
Als dann alles vermessen war fragte sie mich ob ich auch die verschiedenen Modelle einmal sehen möchte, bevor ich mich für eines entscheide. Auf der Netzseite seien nicht alle Modelle zu sehen, weil es auch ganz spezifische gab, die man dann doch nicht im Netz zeigen wollte. Vom Preis her, waren alle in etwa gleich teuer. Das hing mit dem Material zusammen, was man für die Herstellung verwendete. Ich wusste schon von der Seite dass ich etwa 4000,00 für den Gürtel bezahlen musste, und das Geld hatte ich auch dabei. Etwas mehr noch, weil man ja beim shoppen nie so genau weiß was noch dazu kommt. Alle Keuschheitsgürtel waren im Schrittbereich in etwas gleich gearbeitet. Der eine hatte kleine Löscher, der andere einen Schlitz im Schrittband. Wieder andere waren im Material etwas dicker andere etwas dünner. Dann gab es verschiedene Ausführungen des Taillenbandes, und so weiter und so fort.
Ich entschied mich letztendlich für einen Keuschheitsgürtel mit einem Schlitz im Schrittband, weil man da auch noch diverse Sachen, wie einen Dildo oder ähnliches für die Rückseite installieren konnte. Auch diese zwei Dildos kaufte ich gleich mit. Dann wollte ich einen Keuschheitsgürtel mit einem etwas breiteren Taillenband. Als wir dann alles zusammen geschrieben hatten, kamen wir auf eine Summe von 4300,00. Sie fragte mich ob ich die 4300,00 Euro dabei hätte. Ich erschrak leicht, denn ich ging bisher davon aus, dass es sich beim Preis um Dollar handelte. Nach kurzer Überlegung, und Berechnung im Kopf entschied ich mich dann aber für den Kauf. Ich legte den Preis in Dollar zurecht, und übergab ihr das Geld. Sie schrieb mir eine Quittung und meinte dann noch, dass der bestellte Gürtel in ca. 3 Wochen bei mir zu Hause sein würde. Die Verabschiedung ging dann genauso schnell von statten, wie die Begrüßung. Schnell war ich wieder auf dem Bahnhof und es ging wieder nach Frankfurt zum Flughafen. Und ca. 30 Stunden nach meiner Abreise von zu Hause, war ich auch schon wieder zurück.
Die ersten Tage des Wartens waren sehr mühsam. Egal wo ich war, und mit was ich mich gerade beschäftigte, immer dachte ich an die zu erwartende Lieferung. Die erste Woche nach dem Besuch in Deutschland kam mir vor, als wären es drei Wochen gewesen. Immer und immer wieder kreisten meine Gedanken um diesen Keuschheitsgürtel. Die zweite Woche verging dann relativ schnell. Aber die dritte und letzte Woche zog sich wieder in die Länge. Dann war Freitag in der dritten Woche des Wartens, und ich war der Annahme dass heute meine Lieferung kommen musste. Nach der Arbeit fuhr ich direkt nach Hause, und hielt nicht zum einkaufen, wie ich es sonst immer tat. Als ich aber zu Hause ankam, kam auch die Ernüchterung. Kein Packet und auch keine Benachrichtigung das ich eines bei der Post abholen könnte. Also würde es vielleicht erst am Montag, oder im Verlauf der nächsten Woche bei mir eintreffen. Ich verließ meine Wohnung und ging dann noch einkaufen für die nächsten Tage. Danach, als ich wieder zu Hause war nahm ich ein langes ausgiebiges Bad und schaute noch etwas TV. So gegen 23:00 ging ich dann in mein Bett.
Irgendetwas war da. Ich war erwacht und es war noch stockdunkel in meinem Schlafzimmer. Da ging es wieder los. Irgendwer klingelte sturm bei mir. Ich sprang aus dem Bett und ging zur Tür, da war aber keiner. Und wieder klingelte es. Ich betätigte die Wechselsprechanlage und fragte wer da stört. Jemand fragte ebenso genervt ob ich die und die sei, was ich bestätigte.
„ich hätte da eine Lieferung für Sie, aber die Tür ist zu!“
Erneut betätigte ich einen Knopf an der Sprechanlage, und ich konnte das Summen des Türöffners hören. Wenige Sekunden später setzte sich der Aufzug in Bewegung. Zuerst nach unten, und dann nach oben. In meiner Etage hielt er schließlich. Heraus kam ein Mann mit einem Packet in der Hand.
„Sie haben vielleicht einen Schlaf. Ich habe mindestens 10 Mal bei Ihnen geklingelt, bevor ich endlich eine Antwort bekam. Sie müssen bitte hier unterschreiben!“
Ich unterschrieb, er gab mir das Packet, was ich beinahe fallen ließ, weil ich nicht mit dem Gewicht gerechnet hatte. Und schon war er wieder im Aufzug und fuhr nach unten. Immer noch etwas verschlafen ging ich wieder in meine Wohnung zurück und stellte das Packet auf den Tisch, im Wohnzimmer. Ich ging in die Küche und warf die Kaffeemaschine an. Dann, mit einem Kaffee in den Händen ging ich zurück in mein Wohnzimmer, setzte mich an den Tisch, und starrte das Packet an. Das war es also, auf was ich drei Wochen gewartet hatte. Ich trank meinen Kaffe, Schluck für Schlug, immer noch starrend auf das Packet. Als meine Kaffeetasse leer war, ging ich in mein Bad. Dort duschte ich ausgiebig und rasierte alles, was Frauen ebenso rasieren. Und dann war es soweit, ich öffnete das Packet.
Unter einem schwarzen Seidentuch kam dann der silberglänzende Keuschheitsgürtel zum Vorschein. Ich hob ihn auch dem Packet, und stellte gleichzeitig fest, dass er ganz schön schwer war. Aber das lag an dem Material was man bei der Herstellung benutze. Ich hatte auf der Internetseite die Produktvideos noch in Erinnerung. In einem davon versuchte man absichtlich den Gürtel zu zerstören, was aber auch unter sehr großen Mühen nicht gelang. Die meisten Werkzeuge hinterließen nicht einmal Kratzer auf der Oberfläche des Metalls. Man konnte ihn nur mit sehr viel Temperatur etwas anhaben, was sich aber an einer Trägerin von selbst ausschloss. Ich legte den Keuschheitsgürtel auf den Tisch, und kramte weiter in dem Packet. Ich fand noch die zwei bestellten Dildos und zwei Steckschlösser, sowie die Schlüssel dazu. Ganz unten waren auch noch ein Brief und die versprochene Rechnung. Ich öffnete den Brief zuerst.

Werte Frau xxxxxxx,
anbei der von Ihnen bestellte Hochsicherheits-Keuschheitsgürtel. Desweiteren 2 Einlegeteile, sowie zwei Hochsicherheitssteckschlösser, jedes mit zwei dazugehörigen Schlüsseln. Bitte bewahren Sie die Schlüssel sicher auf, denn es gibt keinen Ersatz für diese. Wir sind auch nicht in der Lage Ersatzschlüssel zu fertigen, da wir nicht der Hersteller der Steckschlösser sind. Sollte ein Schloss unbrauchbar werden, können Sie das zweit verwenden. Wenn auch dieses unbrauchbar werden sollte, besteht die Möglichkeit nach zu ordern. Vor dem verschließen des Keuschheitsgürtels immer prüfen ob das jeweilige Steckschloss funktioniert. Wenn das Steckschloss erst einmal im Keuschheitsgürtel verschlossen ist, besteht kaum eine Möglichkeit, auf Grund des Materials, es ohne entsprechenden Schlüssel wieder zu entfernen. Ein öffnen des Keuschheitsgürtels ist somit kaum möglich.
Wir wünschen Ihnen mit unserem Produkt viel Freude.

Wieder sah ich das Gerät eine Weile an, aber dann packte es mich. Ich nahm alles und ging in mein Schlafzimmer. Dort entledigte ich mich meiner Kleider, die am Morgen eh noch etwas spärlich waren und nahm den Keuschheitsgürtel. Zuerst besah ich alles genau, immer noch staunend über das enorme Gewicht des Gürtels. Das Taillenband war, wie ich es bestellt hatte, etwa 10cm breit. Es war leicht konisch gearbeitet und wirkte deshalb wie ein kleines Korsett. Auch das Schrittband entsprach meinen Wünschen. Einmal angelegt, konnte man sich bestimmt nicht mehr irgendwo berühren. Aber das sollte ja auch so sein. Dann lenkte ich meine Aufmerksamkeit auf den Schließmechanismus meines Tugendwächters. Der eigentliche Verschlussmechanismus war im oberen Teil des Schrittbandes unter gebracht. Man musste die beiden Enden des Taillenbandes links und rechts in zwei Schlitze einführen um den Gürtel zu verschließen. Das probierte ich gleich einmal aus. Ich schob eines der Enden in den Schlitz und hörte wie es leise klickte. Als wenn man Handschellen schloss. Moment dachte ich! Eigentlich sollte das Boltzenschlos den Gürtel erst verschließen. Aber das klärte sich gleich, denn ich konnte das Ende des Taillenbandes, mit genau dem gleichen Geräusch wieder aus dem Schlitz entfernen. Nun war ich nicht mehr zu halten und wollte den Gürtel unbedingt einmal probieren. Bei der Anprobe verstand ich auch warum dieser Mechanismus da war, der beim einschieben des Taillenbandes hörbar wurde. Wenn dieser Rastmechanismus nicht gewesen wäre, würden die Enden des Taillenbandes wieder heraus rutschen. So aber blieben sie an Ort und Stelle, und man benötigte etwas Kraft um sie heraus zu ziehen. Ich nahm dann das kleine Bolzenschloss und steckte es in das dafür vorgesehen Loch, in der Front des Gürtels. Nun war der Moment da. Sollte ich ihn verschließen, oder noch etwas warten? Ich drehte den Schlüssel! Aber was war das! Der Schlüssel drehte sich von selbst immer wieder zurück, und ließ mich den Gürtel nicht verschließen. Neu und schon Kaputt, dachte ich so bei mir. Ich probierte es noch einige Male, jedoch ohne Erfolg. Mit den Gürtel noch am Körper suchte ich nach den Papieren, die noch in dem Packet waren. Und ich fand auch eine Anleitung für meinen Keuschheitsgürtel. Nach dem Lesen dieser Anleitung wusste ich was zu tun war. Ich hatte mir einen Gürtel mit 2 Dildos bestellt, und der ließ sich nur verschließen, wenn beide Dildos im Schrittband eingerastet waren. Ich hätte der Verkäuferin sagen müssen, dass ich den Gürtel auch ohne Dildos tragen wollte. Aber das hatte ich versäumt. Also musste ich die beiden „Lümmel“ einsetzen, und das war schnell erledigt. Beide Dildos wurden in eine, im Schrittband eingearbeitete, Nut eingesetzt. Der vordere war ja OK, aber der hintere machte mir schon etwas Angst. Nun erfolgte der zweite Versuch, den Keuschheitsgürtel an zu legen. Den hinteren Dildo hatte ich schon vorher mit etwas Creme eingeschmiert. Dennoch brauchte ich eine ganze Weile bis ich ihn in mir hatte. Ich atmete auf, als sich mein Schließmuskel an der unteren schmalsten Stelle des Dildos wieder fasst schließen konnte. Der vordere Dildo war schnell in mir, denn das war nicht neu. Nun schob ich die beiden Enden des Taillenbandes wieder in die vorgesehenen Schlitze und steckte das Bolzenschloss wieder ein. Ich drehte den Schlüssel und der Gürtel ließ sich verschließen. Ich zog den Schlüssel ab, und betrachtete mein Werk. Was ich bisher sehen konnte brachte mich zu der Erkenntnis dass alles OK wäre. Ich ging mit meinem neuen „Tugendwächter“ in mein Schlafzimmer, weil ich da einen sehr großen Spiegel hatte. Ich betrachtete mich eine ganze Weile, und stellte fest dass der Gürtel ruhig noch etwas enger im Taillenbereich sitzen könnte. Ich hielt also das Schrittband fest und drückte mit der anderen Hand das Ende des Taillenbandes, zuerst auf der rechten Seite, und dann auf der Linken etwas weiter in den Verschluss. Das wurde mit einem leisen metallischen Klicken quittiert. Zu sehr durfte ich es aber nicht enger machen, denn zum lösen brauchte man den Schlüssel, weil das Bolzenschloss entnommen werden muss, wenn man das Taillenband wieder weiter haben wollte. Nun aber saß der Gürtel richtig an meinem Körper, und ich versuchte in allen möglichen Positionen an meine Vagina zu gelangen. Nach ca. zwanzig Minuten gab ich es auf, da irgendwie hin zu gelangen. Es war nicht einmal möglich mit einem Finger unter das Metall zu gelangen.
Irgendwie war es frustrierend, aber auf der anderen Seite machte mich dieser Zustand wirklich sehr an. Ich spürte die beiden „Lümmel“ in mir, und wusste dass ich sie ohne einen Schlüssel nicht entfernen konnte. Ebenso war mir klar, dass ich mir auch keine Erleichterung verschaffen konnte. Das war ein neues, aber sehr geiles Gefühl. Ich merkte es nun auch, denn ich wurde immer erregter und feuchter. Ich glaubte damals, dass alles in mir kochte. Ich versuchte den Keuschheitsgürtel noch etwas zu tragen, aber nach ca. 90 Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Der Schlüssel war schnell in das Bolzenschloss gesteckt und der Gürtel geöffnet. Danach erledigte ich, eigentlich nicht mehr viel, mit meinen Fingern und hatte einen noch nie erlebten Höhepunkt.
Am Abend dann wiederholte ich das Spiel. Dieses Mal schaffte ich es aber den Gürtel 3 Stunden zu tragen, bevor ich es nicht mehr aushalten konnte. Danach ging ich dann Schlafen, denn am Sonntag hatte ich einen Termin im Büro.
Am Morgen erwachte ich sehr früh. Ich ging in mein Bad und erledigte die Morgentoilette. Als ich so vor meinem Schminkspiegel saß kam mir die Idee das ich den Gürtel eigentlich zum Termin tragen könnte, denn ich war nicht mehr wie 4-5 Stunden unterwegs. Wie ich aus der Beschreibung wusste konnte man das „kleine Geschäft“ auch mit dem Gürtel verrichten. Ich brauchte gar nicht lange darüber nach zu denken. In meinem Kopf war eigentlich das laute „JA“ schon vor der Überlegung zu hören. Gedacht und getan, hatte ich den Keuschheitsgürtel in der Hand und ehe ich mich versah, war er auch schon an mir verschlossen. Ich nahm allerdings vorsichtshalber den Schlüssel mit. Heute sollte ich allerdings noch eine kleine Überraschung erfahren, aber dazu komme ich gleich.
Ich wählte ein schickes Kleidchen aus und meine hochhackigen schwarzen Schuhe, dann ging ich in das Schlafzimmer und betrachtete mich wieder vor dem Spiegel. Davon, dass ich einen Keuschheitsgürtel aus Stahl trug, konnte man absolut nichts sehen. Also machte ich mich auf den Weg zu dem Meeting. In der Tiefgarage setzte ich mich in mein Auto und fuhr los. Am Ort des Treffens angekommen begrüßte ich den Kunden und wir begannen unser Gespräch. Mit meinen Gedanken war ich aber von Zeit zu Zeit wo ganz anders, wie man sich denken kann. Warum das so war brauche ich bestimmt auch nicht weiter zu erklären. Das Gespräch dauerte ca. 2 Stunden. Ich verabschiedete mich um wieder nach Hause zu fahren. Das war auch sehr dringend notwendig, denn ich kochte innerlich. Ich hatte nur noch einen Gedanken, raus aus dem Gürtel und dann mich selbst befriedigen. Ich lief zu meinem Auto, und dann passierte es. Der vordere Dildo in mir bewegte sich und ich bekam einen leichten elektrischen Schlag versetzt. Da ich nicht damit gerechnet hatte, konnte ich mich kaum auf den Beinen halten. Ich brauchte einige Sekunden um mich zu erholen, dann ging ich weiter zu meinem Wagen und startete die Fahrt zurück nach Hause. Auf der Fahrt nach Hause passierte es noch zwei Mal das sich der Dildo bewegte und ich einen leichten elektrischen Schlag zu spüren bekam. Ich musste unbedingt noch einmal die Anleitung zu meinem Keuschheitsgürtel lesen. Hatte ich da etwas übersehen?
Zu Hause angekommen rannte ich förmlich in mein Schlafzimmer, weil da der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel lag. So schnell wie heute hatte ich mich noch nie meiner Kleider entledigt. Das auf schließen des Gürtels brauchte, scheinbar, nur Nanosekunden. Ich ließ mich in mein Bett fallen und spielte an mir herum. Es dauerte auch nur eine, wirklich, sehr kurze Zeit, bis sich alles in mir in einem noch nie da gewesenen Orgasmus, entlud. Ich döste noch einige Zeit in meinem Bett. Dann fiel mir aber wieder ein, dass ich die Anleitung noch einmal lesen wollte.
Und da stand es dann auch. Der vordere, als auch der hintere „Lümmel“, waren Wunderwerke der Technik. Beide hatten eine Elektronik in sich, die aus meiner Körperwärme Energie erzeugten, und diese bei Bedarf auch wieder abgeben konnten. So war im vorderen Dildo auch ein Sensor der meine Körpertemperatur maß. Wenn ich erregt war, war dieser Bereich, im wahrsten Sinne, besonders heiß. Wenn eine gewisse Temperatur überschritten wurde, dann gab der vordere Dildo die Energie, in Form eines elektrischen Schlages, wieder ab. Damit sollte gleichzeitig verhindert werden, dass ich mit dem Keuschheitsgürtel am Körper, zu einem Orgasmus gelangen könnte. Dass es funktioniert, hatte mein Keuschheitsgürtel heute schon drei Mal bewiesen. Für heute hatte ich erst einmal genug von meinem Spielzeug. Ich sah am Abend noch etwas fern und ging dann in mein Bett.
Am nächsten Morgen erwachte ich sehr zeitig. Es war noch nicht einmal sieben Uhr, als ich die Augen auf machte. Das war für mich sehr ungewöhnlich, denn normaler weise schlief ich gern und lang. Ich stand aber dennoch auf, und begab mich ins Bad. Dort verrichtete ich alles, was so zu verrichten war. Dann begab ich mich in die Küche und machte mir ein kleines Frühstück. Beim Kaffee kam mir dann die Idee, dass ich meinen Keuschheitsgürtel heute auf der Arbeit tragen könnte. Die Schlüssel wollte ich aber vorsichtshalber wieder bei mir haben. Die Idee setzte ich sofort in die Tat um. Ich legte mir meinen Tugendwächter an und dann auch noch etwas Elegantes fürs Büro. Dann schnell noch die schwarzen Highheels, und ab ging es in mein Büro.
Die Fahrt zur Arbeit überstand ich ohne Probleme. Ich bekam auch keinen dieser elektrischen Schläge. Im Büro angekommen erledigte ich wie jeden Tag meine Sachen. Es gab ein paar kurze Termine und jede Menge Schreibkram. Es war so kurz vor Mittag als sich mein vorderer Dildo mittels eines elektrischen Schlages meldete. Dass es so lange gedauert hat wunderte mich allerdings, denn ich war schon seit einer Weile auf 180. Der elektrische Schlag hatte aber auch sein Gutes. Er holte mich wieder von Wolke 7 zurück. Ich schlängelte mich also durch den Tag. Auf keinen Fall wollte ich mich des Gürtels entledigen bevor ich wieder zu Hause war. Ab 15 Uhr wurde es dann aber etwas unangenehm, den die elektrischen Schläge kamen immer öfter, und wurden wie mir schien auch stärker. Endlich war es 16 Uhr und ich konnte gehen. Schnell war ich im Auto, und ab ging es nach Hause. Im Aufzug, zu meiner Wohnung, erhielt ich wieder einen diese Elektroschocks. Der war diesmal allerdings nicht ohne. Ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Der Aufzug hielt und ich hatte zu tun das ich in meine Wohnung kam. Jetzt gab es nur noch eines. Raus aus dem Gürtel! Was danach kam, war kaum zu beschreiben. Als ich mich unten berührte, brauchte es nur Sekunden und ich hatte einen Orgasmus wie noch nie. Zum Glück war ich allein in meiner Wohnung. Wäre jemand anwesend gewesen, er hätte gedacht dass mit mir etwas nicht in Ordnung wäre. Völlig fertig kroch ich in mein Bad und nahm eine ausgiebige Dusche. Gleichzeitig reinigte ich auch meine Keuschheitsgürtel. Als das erledigt war ging ich noch zum Italiener und verzehrte eine Pizza und einen italienischen Salat. Wieder zu Hause legte ich den Gürtel auf meinen Nachtschrank, und mich selbst in mein Bett. Mir war heute nicht mehr nach Fernsehen. Ich wollte nur noch schlafen.
Das erste was ich am Morgen darauf sah, als ich meine Augen öffnete, war mein Keuschheitsgürtel. Ich lächelte in mich hinein, und wusste was ich wollte. Wieder ging es auf Arbeit mit dem Keuschheitsgürtel an meinem Körper. Dieser Tag verlief genauso wie der vorhergehende. Ich war schon seit dem Mittag geil, wie des Nachbars „Lumpi“. Aber ich hielt durch, bis zum Feierabend und bis ich wieder zu Hause war. Zu Hause angekommen ging es direkt in mein Bad weil ich den Gürtel ablegen wollte. Und da passierte es!
Ich wühlte in meiner Handtasche nach dem Schlüssel. Da ich ihn nicht sofort sah, entnahm ich meine Haarbürste. Aber genau in dieser hatte sich der kleine Schlüssel verfangen und flog im hohen Bogen direkt in meine Toilette. Die, weil ja hochmodern, auch gleich spülte.


Fortsetzung folgt )


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mischas am 21.04.14 um 20:19 geändert
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xaser
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  RE: Anias Geschichte Datum:20.04.14 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte,bin scho gespannt wie es weiter geht und ob sie die freudenspender wieder los wird.
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  RE: Anias Geschichte Datum:20.04.14 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell weiter schreiben....
ist sehr interessant
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  RE: Anias Geschichte Datum:20.04.14 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Genile Geschichte macht total spass auf mehr. Danke fürs schreiben und einstellen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Anias Geschichte Datum:20.04.14 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas !

So was aber auch ! Eine Schweinerei. Die hochmoderne
Toilette. Einfach direkt abspülen ... ... ...
Wo bekommt Anja jetzt Ersatz her ? Von der Hersteller-
Firma. Ja Klar, aber das dauert Wochen ... ... ...

Mal sehen wie Anja das deichselt .. ... ...

Viele Grüße SteveN



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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:21.04.14 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Warum eigentlich einen Ersatzschlüssel ? Den wird es nicht geben!
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latex_steven  
  RE: Anjas Geschichte Datum:21.04.14 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas !

Natürlich wird es keinen geben.
Anja wird natürlich versuchen einen Ersatzschlüssel zu
bekommen. Aber der ist natürlich von Firmenseite her
gar nicht vorgesehen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:21.04.14 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


2. Das Übel nimmt kein Ende

Mein erster Gedanke war, dass es ja noch das Zweite Steckschloss mit einem Schlüssel gab, und vielleicht waren ja die beiden Schlüssel identisch. Ich lief also in voller Panik in mein das Schlafzimmer, und das zweite Schloss war schnell gefunden. Dann aber kam die Ernüchterung, denn der Schlüssel passte nicht in das Schloss welches gerade in meinem Gürtel steckte und diesen geschlossen hielt. Was nun? In Deutschland war es spät am Abend, dennoch probierte ich zu Telefonieren. Es ging aber keine Menschenseele an das Telefon. Den Gürtel mit irgendwelchen Werkzeugen zu öffnen war unmöglich, das hatte ich in dem Produktvideo gesehen. Was also konnte ich tun? Nichts, im Moment.
Völlig im Geiste zerstört ließ ich mich auf dem Sofa in meinem Wohnzimmer nieder. Ich war immer noch erregt, und hatte eigentlich nur einen Wusch. Ich wollte raus aus dem Gürtel! Ich erwischte mich auch dabei, wie ich versuchte mit den Fingern unter das Schrittband zu kommen. Aber das war natürlich unmöglich. Ich hatte ja einen „Sicheren“ Keuschheitsgürtel bestellt. Aber musste er wirklich so sicher sein? Etwas später, immer noch vollkommen frustriert, bestellte ich mir beim Service etwas zu essen und schaute TV. Ausrichten konnte ich im Moment eh nichts. Mir blieb, nur zu warten dass sich jemand in dem Geschäft, in Deutschland, am Telefon meldete. In der Nacht wachte ich auf meinem Sofa auf. Das Programm war sicher nicht gut, denn sonst wäre ich nicht eingeschlafen. Aber es war gut, denn so konnte ich abermals die Chance ergreifen, und in Deutschland anrufen. Dort sollte es nun am Morgen sein, und nun würde sicherlich jemand an das Telefon gehen.
Immer noch nur mit einem Morgenmantel bekleidet und natürlich dem Keuschheitsgürtel ging ich zum Telefon und wählte erneut die Nummer in Deutschland. Es klingelte, und es klingelte. Ich wollte schon auflegen, als doch noch wer an das Telefon ging. An der Stimme erkannte ich auch, dass es die Frau war, welche mich vermessen hatte. Kurz schilderte ich Ihr mein Problem. Aber auch hier konnte ich keine Hilfe bekommen. Die Frau erklärte mir, unter bedauern, dass diese Bolzenschlösser nicht sie selbst fertigte, sondern das diese aus den Staaten importiert werden. Es handelt sich dabei auch um sehr sichere Schlösser, die nicht so leicht geknackt werden können. Auch ist es nicht möglich einen Nachschlüssel zu bestellen, da es sich um zufällig generierte Schlosscodes handelte, und die Lieferfirma diese Codes nicht aufbewahrte. Das würden sie aus Sicherheitsgründen nicht tun. Sie gab mir noch den Hinweis dass ich mich eventuell mit einem sehr guten Schlosser in Verbindung setzen sollte. Abermals gab sie mir ihr Bedauern für meine Situation und entschuldigte sich, dass sie mir nicht weiter helfen könne. Freundlich, aber genervt, verabschiedete ich mich am Telefon und legte auf.
An schlafen war nicht mehr zu denken. Bei mir war es jetzt 4:30 am Morgen, und ich war hellwach. Einerseits war ich sehr niedergeschlagen, andererseits aber immer noch sehr erregt. Das quittierte auch mein Keuschheitsgürtel mit einem leichten elektrischen Schlag. Dabei fiel mir wieder ein dass ich ja ZWEI Dildos in mir trug. Wobei mir der vordere im Moment wenig Sorgen machte. Was war aber mit dem hinteren. Wie sollte ich das größere Geschäft erledigen? Wieder stieg Panik in mir auf. Sofort setzte ich mich an meinen PC und suchte im Netz nach einem Schlosser der mir eventuell helfen könnte. Nach ca. 2 Stunden hatte ich dann drei gefunden, wo ich meinte dass diese mir eventuell helfen könnten. Ich telefonierte noch schnell mit meinem Büro, und meldete mich für heute krank. Dann brachte ich mein Äußeres in Ordnung, nachdem ich lange geduscht hatte, und auch so gut es ging den Keuschheitsgürtel mit gereinigt hatte. Ich suchte mir etwas unscheinbare Kleidung und begab mich zu meinem Wagen. Ich hatte also 3 Adressen, und hoffte dass mir bei einer geholfen werden konnte.
Beim ersten Schlosser angekommen, erklärte ich ihm mein Problem. Er hörte sich das an, schien mir aber nicht zu glauben. Erst als er den Keuschheitsgürtel an mir sah, wusste er dass ich das ganze ernst meinte. Daraufhin betrachtete er das Bolzenschloss, von dem er allerdings nur den Schlitz für den Schlüssel sah. Er erklärte mir dann, dass er da nicht viel ausrichten könnte, ohne zerstörende Gewalt. Das hieß er wollte einen Bohrer einsetzen, um das Schloss zu öffnen. Ich erlaubte ihm dass natürlich, worauf er sich ans Werk machte. Aber schon nach einigen Minuten gab er genervt auf. Er zeigte mir, das sich am Schloss auch mit einem Bohrer nicht ausrichten ließ. Bedauernd, aber bestimmt verwies er mich an einen anderen Schlosser. Also fuhr ich zu der zweiten Adresse, die ich hatte. Vielleicht konnte mir da geholfen werden, so hoffte ich es jedenfalls. Aber auch die zweite Adresse erwies sich als ein Fehlschlag. Wieder begab ich mich in mein Auto und steuerte die dritte Adresse an. Dort erwartete mich eine ziemlich unaufgeräumte Werkstadt. Der Schlosser selbst allerdings wirkte wie jemand der was von dem Handwerk verstand. Ich erklärte auch Ihm mein Problem und er wollte mir helfen. Etwa 20 Minuten fummelte er mit einer Nadel im Schlossschlitz herum. Dann erklärte er mir aber dass er eine Referenz haben müsste, denn er konnte so nicht bestimmen wie tief das Schloss ist und wie viele Schließbolzen es hatte. Ich sagte ihm dass ich noch eines zu Hause hätte, und es sofort holen könnte. Das würde mich meiner Freiheit ungemein näher bringen, erklärte er daraufhin. Also fuhr ich auf dem schnellsten Weg nach Hause und holte das andere Bolzenschloss. Wieder bei dem Schlosser angekommen, fragte er ob das zweite Schloss zerstört werden könne, wenn es notwendig sei. Ich sagte ihm dass ich damit kein Problem hätte, wenn er das Bolzenschloss zerstören würde, wenn es meiner Befreiung aus dem Keuschheitsgürtel helfen kann. Er verschwand kurz und kam mit einigen Papieren zurück. Er sagte mir dass ich diese unterschreiben müsste, damit er nach getaner Arbeit nicht belangt werden kann, wegen vorsätzlicher Zerstörung. Das müsste sein, weil er sonst die Arbeit nicht verrichten könnte. Ohne die Papiere zu lesen unterschrieb ich diese, und er machte sich ans Werk. Zuerst beschäftigte er sich eine Stunde mit dem zweiten Bolzenschloss. Dann kam er lächelnd zu mir und meinte dass er mir vermutlich helfen könne. Bevor er aber anfängt wäre es Zeit für einen Kaffee, und ob ich auch einen trinken möchte. Dankbar nahm ich sein Angebot an, und trank eine Tasse Kaffee mit ihm.
Als wir den Kaffee getrunken hatten, säuberte er eine Werkbank und brachte auch noch eine Decke, die er darauf ausbreitete. Er forderte mich auf, mich auf die Werkbank zu legen, damit er mit der Arbeit beginnen könne. Was ich natürlich auch tat. Er beugte sich über mich und fing an im Schlossschlitz mit einer kleinen Nadel herum zu fummeln.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen öffnete war er in einer anderen Ecke des Raumes und schaute ebenfalls zu mir herüber.
„Sie haben Glück gehabt, denn ich konnte das Schloss öffnen!“, rief er mir zu.
Ich schaute an mir herunter und sah dass ich den Keuschheitsgürtel noch immer trug. Und da wo vorher der Schlitz von dem Bolzenschloss zu sehen war, konnte ich nun zwei solche Schlüsselschlitze sehen. Ich rüttelte an den Taillenbändern, aber die saßen nach wie vor sehr fest, mir kam es sogar vor als wäre es jetzt noch enger als vorher. Fragend schaute ich Ihn an.
„Ich verstehe nicht ganz. Ich denke sie konnten das Schloss öffnen?“
Er lächelte.
„Natürlich konnte ich es öffnen. Nur so war es mir möglich verschiedene Modifikationen an dem Gürtel vor zu nehmen und meine Schlösser, anstatt des bisherigen einzusetzen. Und ich kann Ihnen sagen dass ihr Schloss sehr kompliziert war. Meine allerdings lassen sich bestimmt nicht ohne Schlüssel öffnen. Aber das tollste sind die Modifikationen, die ich einbauen konnte. Ihr hinterer Dildo ist nun innen hohl und kann elektromechanisch verschlossen werden. Das bedeutet, dass sie nun auch das große Geschäft erledigen können, ohne den Gürtel zu öffnen. Der vordere Dildo hat auch eine Erweiterung seiner Eigenschaften bekommen. Er kann jetzt nicht nur Schläge austeilen, die bestrafen. Nein, er kann sie nun auch belobigen. Und ein letztes was ich noch installieren konnte, war ein Ortungssystem. Egal wo sie sich in der Welt aufhalten, ich kann immer sehen wo sie gerade sind. Gleichzeitig kann man die Elektronik des Gürtels von überall in der Welt steuern. Finden Sie das nicht auch toll?“
Ich dachte, dass ich nicht richtig höre, als er mir das alles so sagte.
„Ich möchte dass Sie mir diesen Keuschheitsgürtel sofort abnehmen, oder ich werde die Polizei rufen!“
Er lächelte wieder.
„Das können Sie gern tun. Allerdings möchte ich Sie noch auf einige Details hinweisen. Sie erinnern sich noch an die Papiere, die Sie mir unterschrieben haben? In diesen haben Sie mir erlaubt das alte Schloss zu entfernen und mir gleichzeitig gestattet einen neuen Verschluss zu installieren. Desweiteren haben Sie mir mit Ihrer Unterschrift die völlige Gewalt über diesen Verschluss überlassen. Das bedeutet, dass der Keuschheitsgürtel nach wie vor Ihr Eigentum ist, allerdings sind die Schlösser und die Schlüssel mein Eigentum, und dürfen nur von mir oder von mir bestimmten Personen genutzt werden. Sie selbst dürfen nicht einmal so einen Schlüssel in die Hand nehmen, ohne dass Sie gegen den Vertrag verstoßen. Ich habe laut unserem Vertrag, und ich betone noch einmal, dass Sie diesen unterschrieben haben, das alleinige Recht die Schlösser zu öffnen. Dies kann ich auch gegen Ihren Willen durchsetzen.“
Ich konnte nicht glauben, was er da von sich gab.
„Aber was bringt Ihnen das?“
Ohne eine emotionale Regung sagte er nur.
„Das müssen Sie schon mir überlassen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen nach Hause Weg. Sie haben meine Telefonnummer, und können mich jederzeit anrufen wenn etwas sein sollte, was es nötig machen sollte die Schlösser zu öffnen. Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen noch. Auf Wiedersehen! Das brauchen Sie noch!“
Er gab mir eine kleine Fernbedienung mit nur einer Taste darauf. Über das, für was diese war, verlor er kein Wort. Mir wurde klar, dass ich hier erst einmal nicht weiter diskutieren brauchte. Und mir wurde auch klar, dass ich nicht ohne Grund geschlafen hatte. Ich kam das zweite Mal in der Werkstadt gegen 11:00 Uhr an, und nun war es schon dunkel. Also musste es weit nach 20:00 Uhr sein. Ich erhob mich von der Werkbank, und zog meine Schuhe an. Ich wollte noch etwas zu ihm sagen, aber er kam mir zuvor.
„Auf Wiedersehen!“, sagte er grob.
Ich fuhr völlig frustriert nach Hause. Zu Hause angekommen, setzte ich mich an meinen Computer und schrieb eine Mail an den Hersteller des Keuschheitsgürtels. Ich wollte in Erfahrung bringen, welche Möglichkeiten es gab, das Metall aus dem der Gürtel bestand zu zerstören. Auch suchte ich im Netz, um mehr über das Metall zu erfahren. Es war eine Titanlegierung, soviel ich wusste. Was ich darüber zu lesen bekam gefiel mir allerdings überhaupt nicht. Es war immer nur davon zu lesen, dass man es unter hohen Temperaturen bearbeiten kann. Aber wie sollte das gehen, solang ich den Keuschheitsgürtel am Körper trug. Ich verschlang förmlich jeden Artikel, welcher sich mit Titan befasste. Nach dieser, schon fasst Nacht, war ich eine Fachfrau in Sachen Titanlegierungen. Es war 03:00 Uhr als ich mich schließlich ins Bett begab.
Am Morgen wurde ich sehr unsanft aus dem Schlaf gerissen, denn ich erhielt einen ziemlich starken Elektroschock versetzt. Nicht irgendwo, nein direkt in meinem Unterleib. Ich schaute auf die Uhr und sah dass es genau 06:00 Uhr war. An weiter schlafen war nicht mehr zu denken. Ich stand also genervt auf und begab mich in mein Bad. Als ich auf der Toilette saß und sich etwas Größeres anbahnte, erinnerte ich mich wieder daran, dass ich ja auch am hinteren Ausgang ausgefüllt war. Panisch rannte ich in den Flur und suchte in meiner Handtasche nach dieser Fernbedienung, welche er mir gegeben hatte. Ich stand im Bad und drückte die Taste. Ich hörte ein leises klicken. Mit einer Hand fühlte ich auf die Rückseite meines Keuschheitsgürtels und stellte fest, dass es da nun ein Loch gab. Noch ein weiteres Mal drückte ich die Taste und fühlte erneut, und das Loch war verschwunden. Somit war auch geklärt für was diese Fernbedienung war. Ich hatte es aber schon vorher vermutet. Ich ließ mich erneut auf der Toilette nieder und ließ den Dingen seinen Lauf. Danach kam ich nicht umhin mich gründlich zu Duschen und auch mein Stahlhöschen zu säubern, so gut es eben ging. Als das dann endlich alles erledigt war machte ich mir meinen Morgenkaffee, zog mich für die Arbeit an, und fuhr ins Büro. Angekommen prüfte ich meinen Maileingang. Der Hersteller hatte geantwortet, aber die Antwort war nicht befriedigend. Man teilte mir mit, dass es derzeit keine andere Möglichkeit gab, als das Metall unter großer Hitze zu bearbeiten. Aber diese Antwort hatte ich eigentlich auch schon erwartet.
Die ersten Tage waren sehr schlimm für mich. Ich war eigentlich ständig erregt und konnte dagegen absolut nichts tun. Was aber noch dazu kam, war weitaus schlimmer. Ale drei Stunden, im Zeitraum von 09:00 bis abends 21:00 begannen die zwei „Lümmel“ in mir zu vibrieren, und brachten mich sozusagen auf Hochtouren. Am Anfang dachte ich noch, dass ich so wenigstens einmal zu einem Orgasmus kommen konnte, aber das war ein Irrtum. Immer kurz bevor ich meinte, ich könnte los fliegen, bekam ich eine Ohrfeige, in Form eines elektrischen Impulses. Dieser brachte mich dann, quasi in einer Vollbremsung, von 180 direkt auf null. Nachts ließ man mir meine Ruhe und ich konnte einigermaßen gut schlafen. Oft erwischte ich mich aber auch dabei, wie ich im Halbschlaf versuchte mit meinen Fingern unter das Metall zu kommen. Leider endete das meist mit erneuter Frustration, weil es nicht möglich war. Jeden Morgen, pünktlich 06:00 Uhr wurde ich mit einem gewaltigen Stromimpuls geweckt. Und dann begann der nächste Tag, mit den nun schon bekannten und gewohnten Überraschungen. Ich lernte mich dem etwas anzupassen. Ich verlegte meine Meetings in die Zeiten, in denen nicht mit Vibrationen und Stromimpulsen zu rechnen war. Und immer wenn ich Zeit hatte, suchte ich im Netzt nach Möglichkeiten, mich von dem Gürtel zu befreien. Allerdings war das bisher nicht von Erfolg gekrönt.


Wird fortgesetzt!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mischas am 21.04.14 um 20:19 geändert
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latex_steven  
  RE: Anias Geschichte Datum:21.04.14 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas !

Mann das ist ja ein Tiefpunkt für Anja. Da hätte sie das
Kleingedruckte lesen sollen. Aber hinterher ist man ja
immer klüger. Der einzige kleine Lichtblick ist im
Moment, daß sie sich entleeren kann.

Was wird der neue Eigentümer des Schlosses noch
alles anstellen

Viele Grüße SteveN



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  RE: Anias Geschichte Datum:21.04.14 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Fragen über Fragen, und keiner weiß die Antworten. Im Moment noch nicht einmal ich.
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Anias Geschichte Datum:21.04.14 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


na, das macht ja Mut, ob diese Geschichte jemals vernünftig beendet wird?
Wenn schon der Autor selbst keine Ahnung mehr hat.

Mfg Rainman



Ps.: Deine Webseite scheint nicht mehr zu funktionieren

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 21.04.14 um 20:22 geändert
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  RE: Anias Geschichte Datum:22.04.14 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


3. Hoffnungen

So vergingen die Tage, und so vergingen auch Wochen. Ich lebte seither in ständiger Erregung und hatte keine Möglichkeit diese angestaute sexuelle Energie los zu werden. Zwar brachten mich die Stromimpulse immer wieder auf die Erde zurück, was aber blieb, war die Sehnsucht der sexuellen Explosion. Ich glaube es war schon die sechste oder siebente Woche, in der ich in meinem Stahlgefängnis eingeschlossen war. Da fiel es mir wieder ein was der Schlosser sagte. Wenn irgendetwas sein sollte, was es nötig macht den Keuschheitsgürtel zu öffnen, sollte ich ihn anrufen. Und mir kam eine Idee, was so ein nötig werden sein könnte. Ich eilte noch am gleichen Abend, als ich zu Hause war, zu meinem Telefon und wählte die Nummer, die ich eigentlich nie wählen wollte. Er meldete sich nach dem dritten Klingelzeichen.
„Ach Sie sind es! Was kann ich für Sie tun?“, sagte er scheinheilig Seriöse.
„Mir zum Beispiel die Schlüssel zu Ihren Schlössern geben, damit ich aus dem Gürtel heraus komme!“, antwortete ich leicht gereizt.
„Das, meine Liebe, steht nicht zur Diskussion. Und wenn Sie keine weiteren Fragen haben, lege ich nun auf, und widme mich wieder meiner Arbeit.“
„Nein, nein! Ich muss zu einem Frauenarzt! Deswegen rufe ich an.“, sagte ich dann schon fasst kleinlaut.
„Ich werde Sie in fünf Minuten zurück rufen!“, erwiderte er, und legte auf.
Die fünf Minuten kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Dann aber klingelte das Telefon.
„Sie können in den nächsten Tagen, immer in der Zeit von 17:00 bis 20:00 Uhr bei dieser Adresse“, die ich auch gleich notierte, „vorbei schauen. Ich wünsche einen schönen Abend“
Damit war das Gespräch beendet. Ich hingegen starrte verdutzt meinen Telefonhörer an, und wusste nicht was ich davon halten sollte. Mich wurmte immer wieder die Frage, warum er das machte und was er damit bezweckte. Aber sosehr ich auch darüber nach dachte, blieb ich mir selbst die Antwort schuldig.
Zwei Tage später, nach der Arbeit, machte ich mich auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Was ich vorfand, war eine Privatklinik mitten in einem riesigen Grundstück. Schon an der Einfahrt wurde ich gefragt zu wem ich wollte. Ich gab die entsprechende Person an, und konnte weiter fahren. Ich konnte es nicht so richtig einordnen, war es nun eine Klinik oder mehr ein Hotel. Vom Anblick her, hätte ich gesagt es ist ein Hotel mit riesigem Park. Ich parkte mein Auto auf dem Parkplatz, stieg aus und schlenderte auf das Gebäude zu. Am Eingang zum Gebäude wurde ich erneut höflich gefragt zu wem ich denn wollte. Ich gab Auskunft und konnte weiter ins Innere des sehr großen Gebäudes. Auch im Inneren konnte man nicht erkennen, dass es sich um eine Klinik handelte. Anstatt einer Anmeldung, wie in einem normalen Krankenhaus, gab es hier eine Rezeption, die ich eher in einem Luxushotel vermutet hätte. Ich ging also auf die Rezeption zu, und wie es schien wartete dort schon jemand auf mich, der meine Fragen beantworten wollte. Hinter dem Tresen stand eine sehr gut aussehende junge Frau, die mich auch gleich ansprach. Sie hieß mich in der Klinik herzlich willkommen und wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt. Erst danach kam dann die Frage nach meinem Anliegen. Ich sagte Ihr, dass ich eine Frau Dr. xxxxx zu sprechen wünschte. Daraufhin bat sie mich einen Moment zu warten. Sie telefonierte mit irgendwem, und ich konnte kurz hören wie sie fragte, ob ich in den öffentlichen Bereich oder den geschlossenen geschickt werden sollte. Die Antwort auf diese Frage, konnte ich allerdings nicht hören. Als die Empfangsdame fertig war mit dem Telefonat erklärte sie mir den Weg. Ich musste mit dem Aufzug in den dritten Stock fahren und mich im Zimmer 315 melden. Alles weitere werde ich da erfahren, meinte sie. Ich befolgte ihre Anweisungen, und stand kurze Zeit später vor der Tür, mit der Nummer 315.
Etwas zaghaft klopfte ich an die Tür, die auch sofort geöffnet wurde.
„Sie möchten zu Frau Dr.xxxxxx?“, fragte mich die, ebenfalls sehr junge Frau.
Ich erwiderte mit einem schüchternem, „JA!“
Sie hielt mir die Tür geöffnet und ich betrat ein sehr schön eingerichtetes Wartezimmer. Gleich neben der Eingangstür war der Tresen für die Anmeldung, wie ich es auch aus anderen Praxen kannte.
„Ich werde mich gleich um Sie kümmern.“, sagte die Frau lächelnd. Schloss die Tür und verschwand durch eine andere aus dem Wartezimmer.
Kurz darauf erschien sie wieder und ich fragte ob Sie meine Versicherungsnummer benötigte.
„Nein!“, sagte sie, „wir sind hier eine Privatklinik, da brauchen wir so etwas nicht.“
Ich dachte bei mir, hoffentlich wird das nicht zu teuer. Ich wusste was ich bei meiner Ärztin immer bezahlen musste, und die hatte nicht so ein luxuriöses Wartezimmer.
„Kann ich bitte Ihren Namen, Geburtstag und die Adresse haben?“
Ich gab ihr die gewünschten Informationen, und sie tippte alles in einen Computer ein. Dann telefonierte sie kurz, und meinte daraufhin, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich an der Reihe wäre. Ich schaute mich etwas um, und als meine Blicke wieder über den Tresen und die Krankenschwester glitten, fiel mir ihre Schwesterntracht besonders auf. Diese war nicht einfach aus weisen Textil. Nein hier handelte es sich um ein anderes Material. Alles an ihr glänzte irgendwie. Und dann fiel mir auch noch der Halsreif den sie trug auf. Er schien aus Metall zu sein, und war ziemlich breit. Genau so einen hatte auch die Frau unten an der Rezeption getragen. Ich war einen Moment verwirrt, aber schenkte dem Detail keine weitere Beachtung. Dann allerdings öffnete sich die Tür zum Behandlungszimmer, wie ich annahm, und eine weitere sehr attraktive Frau, so etwa ende zwanzig, stand im Türrahmen.
„Guten Tag, ich bin Dr. xxxxx, und Sie wollten zu mir?“
„Ja, mir wurde Ihre Adresse gegeben, und ich sollte mich zu meiner Untersuchung hier melden.“
„Bitte gehen Sie schon einmal in das Behandlungszimmer, ich werde gleich bei Ihnen sein.“
Auch im Behandlungszimmer war alles vom feinsten, wenn ich das einmal so schreiben darf. Natürlich erinnerte auch sehr viel daran wo ich war. Da war der berühmt berüchtigte Stuhl, wie er bei jedem Frauenarzt stand. Allerdings hatte dieses Exemplar wesentlich mehr zu bieten, als der bei meiner Ärztin. Ich wurde aus dem Staunen gerissen als die Tür geschlossen wurde. Nun hörte ich auch die Absätze der Ärztin und schaute natürlich auf ihre Füße. Diese steckten in wahnsinnig hohen High-Heels, und ich fragte mich ob ich in solchen Schuhen überhaupt laufen könnte. Und als ich sie so weiter ansah bemerkte ich, dass auch sie diese glänzende Kleidung und auch den silbernen Halsreif trug, wie die anderen Frauen, die ich bisher gesehen hatte. Nun wunderte mich das aber schon.
„Darf ich Sie bitte herüber zum Stuhl bitten?“
Ich nahm auf dem Untersuchungsstuhl Platz.
„Ich müsste Sie da noch auf etwas aufmerksam machen.“, stammelte ich.
„Ist nicht nötig. Ich weiß Bescheid!“, erwiderte Sie.
Ich entledigte mich meiner Kleidung und Sie began meine Beine in den Beinschalen zu fixieren. Das gleiche passierte dann aber auch ganz schnell mit meinen Armen. Diese waren ehe ich mich versah links und rechts am Stuhl fixiert, mittels zweier Schellen um meine Handgelenke. Ich wollte schon aufbrausen.
„Bitte wundern Sie sich nicht, das ist in meiner Praxis normal.“
Als sie wusste das ich sicher an den Stuhl gefesselt war, ging sie an Ihren Schreibtisch und öffnete, einen neben dem Schreibtisch stehenden, Safe. Als sie zurück zu mir kam, hatte sie zwei kleine Schlüssel in der Hand. Sie öffnete die zwei Schlösser, die ich selbst nun zum ersten Mal außerhalb des Gürtels sah. Sie waren klein, schienen aber stabil zu sein. Dann zog sie die Enden des Taillenbandes aus den Schlitzen. Sie drückte einen Knopf auf einem Bedienfeld am Stuhl, und ich merkte wie sich etwas unter meinem Hintern entfernte. Wenig später hing mein Unterleib in der Luft, und sie konnte den Keuschheitsgürtel entfernen. Beim entfernen entwichen die beiden Dildos mit komischen Geräuschen meinem Körper. Ich schämte mich schon fasst dafür. Sie ging mit dem Gürtel hinter eine spanische Wand und ich konnte fließendes Wasser hören. Kurz darauf war sie wieder bei mir und begann mit der eigentlichen Untersuchung. Nach etwa 20 Minuten sah sie mich an, und verkündete.
„Es ist alles in Ordnung bei Ihnen!“
Eigentlich dachte ich, das sie mich nun aus dem Stuhl entließ, aber nichts dergleichen geschah. Sie verschwand wieder hinter der spanischen Wand und kam mit dem Keuschheitsgürtel in den Händen zurück an den Stuhl.
„Nun müssen wir sie wieder verpacken, und dann sind wir auch schon fertig!“
Ich begann wie wild an meinen Fesseln zu ziehen, jedoch ohne Erfolg.
„Bitte legen Sie mir das Ding nicht wieder an. Ich trage den Keuschheitsgürtel gegen meinen Willen!“
Doch das beeindruckte sie nicht im geringstem. Sie brachte den Gürtel in Position und drückte mir auch die beiden Dildos wieder in den Leib. Ich hatte auch auf Grund meiner Fixierung wenige Möglichkeiten mich dagegen zu wehren. Dann schob sie die Enden des Taillenbandes wieder in die dafür vorgesehenen Schlitze und schob sie in Position. Als sie das erste der beiden Schlösser wieder einsetzen wollte, flehte ich sie erneut an.
„Bitte tun Sie das nicht! Ich gebe Ihnen alles was ich besitze, wenn Sie das nicht tun.“
Sie schaute mich mitleidsvoll an und schob das erste Schloss in den Gürtel und drehte den Schlüsse.
„Es geht nicht anders. Verzeihen Sie mir bitte!“, flüsterte sie.
Dann setzte sie das zweite Schloss ein, und verschloss auch dieses. Danach brachte sie den Schlüssel wieder in den Safe und verschloss auch diesen. Erst danach befreite sie mich von dem Stuhl.
„Sie können sich nun wieder anziehen. Wie ich schon sagte, ist alles in Ordnung bei Ihnen!“
Hasserfüllt schaute ich in Ihr Gesicht.
„Warum haben Sie das getan? Obwohl ich Sie angefleht habe, verschlossen Sie dieses Metallding wieder an meinem Körper.“
Sie hatte immer noch den mitleidigen Blick, und erwiderte.
„Wenn ich es nicht getan hätte, dann hätte ich einen Vertrag gebrochen. Irgendwann werden Sie das verstehen.“
„So etwas werde ich nie verstehen. Glauben Sie mir.“
Die Tür flog krachend ins Schloss, als ich das Behandlungszimmer verließ. Die Frau an der Rezeption wünschte mir noch einen angenehmen Tag, doch das hörte, oder wollte ich nicht mehr hören. Auch diese Tür schloss sich sehr laut. Mehrere Passanten auf dem Flur schauten mich entgeistert an. Schnell hatte ich diese Klinik verlassen. Den Gürtel auf diese weiße los zu werden konnte ich erst einmal vergessen. Ein neuer Plan musste her, nur welcher?

Fortsetzung folgt

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Anias Geschichte Datum:22.04.14 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas !

Ania ist in der Klinik leider nicht von dem Keuschheits-
Gürtel befreit worden. Dafür tragen die Mitarbeiter und
Ärztinnen Kleider aus Latex. Das hat Ania nur so am
Rande mitbekommen. Auch daß ihre Ärztin einen KG
trägt und durch einen Vertrag gebunden ist, ist ihr nicht
klar geworden.

Wird ihr vom Schlosser ein erweiterter Vertrag
vorgelegt damit sie in der Klinik eine Anstellung
findet? Und dort dauerhaft Latex trägt ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN



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pardofelis
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Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Anias Geschichte Datum:22.04.14 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mischas,

erstmal vielen Dank für deine Schreibkunst.

Eine Frage: Wird irgendwann Ania auch etwas davon haben?
Nicht das ich irgendwas gegen berechtigte (oder so ähnliche ) Restriktionen hätte,
aber so komplett unschuldig gegen ihren Willen??
Oder ist der Schlosser ein schnöder Erpresser mit seinem angeblichen Vertrag??

Oder hab ich was übersehen?


pardofelis
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:27.04.14 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


4. Neuigkeiten

Frustriert fuhr ich nach Hause. Unterwegs kaufte ich noch einige Sachen, die man so zum Leben braucht. Diesmal war ich diesen verdammten Keuschheitsgürtel nicht los geworden, also musste ich auf eine andere Chance warten. Die Tage vergingen, und jeder davon war eine Qual für mich. Einerseits ständig erregt, andererseits blieb mir die Erlösung aber verwehrt. Stattdessen gab es elektrische Schläge.

Dass ich den Keuschheitsgürtel, durch einfache Zerstörung, los werden könnte hatte ich aufgegeben zu hoffen. Es gab einfach keine Möglichkeit das Material zu zerstören, ohne dass ich dabei selbst Schaden nahm. Die Polizei konnte ich mir auch sparen. Der Schlosser musste einen ausgezeichneten Juristen im Background haben, wenn dieser solche Verträge formulieren konnte. Ich hatte mit meiner Unterschrift, quasi meine sexuelle Freizügigkeit aufgegeben, indem ich Zugestimmt habe, das nur er diese Schlösser öffnen durfte, oder einer seiner Vertrauten.
Ich steckte jetzt schon über 9 Wochen in diesem Keuschheitsgürtel. Als ich an diesem Abend, nach der Arbeit, in Richtung meiner Wohnung fuhr, glaubte ich die Ärztin gesehen zu haben. Und das auch noch ganz in der Nähe meiner Wohnung. Sie saß in einem Kaffe, das ich zwar kannte, aber noch nie von innen gesehen hatte. Ich parkte meinen Wagen in der Garage, ging aber nicht in meine Wohnung, sonder lief zurück zu dem Kaffe. Allerdings konnte ich die Ärztin nicht mehr sehen. Jeden Abend nach der Arbeit ging ich von nun an einen Kaffee trinken in diesen Laden, in der Hoffnung die Ärztin hier zu treffen. Ich tat das nun schon 2 Wochen so, Tag für Tag, und wollte schon aufgeben. Da öffnete sich die Tür zum Kaffe, und herein kam meine Frauenärztin. Als sie mich erkannte, schien sie leicht erschrocken zu sein, kam aber dennoch zu mir an den Tisch und fragte mich ob noch ein Platz frei wäre. Ich bot ihr natürlich einen Platz an, denn schließlich wartete ich ja schon eine Ewigkeit auf diesen Moment. Sie setzte sich neben mich und bestellte sich ebenfalls einen Kaffee.

Ich hegte immer noch einen gewissen Hass auf sie, denn immerhin war sie die letzte Person die mich wieder in diesen Keuschheitsgürtel sperrte. Dann plötzlich begann sie zu sprechen.
„Entschuldigen Sie mein Verhalten, letztens bei mir in der Praxis. Ich habe das nicht getan weil ich es tun wollte. Nein, ich habe sie wieder in das Ding gesperrt weil ich es musste! Und glauben Sie mir, ich kann sehr gut verstehen, wenn Sie mich dafür hassen.“
Ich schaute sie fragend und zugleich ziemlich ratlos an.
„Aber wenn Sie wissen, dass Sie falsch gehandelt haben, warum haben Sie es dann getan?“
„Ich weiß nicht so recht wie ich Ihnen das erklären soll, aber ich bin in einer ähnlichen Situation wie Sie.“
Nun wusste ich nicht mehr was ich sagen, und denken sollte.
„Wie meinen Sie das?“
„Schauen Sie sich meine Schuhe an die ich trage.“
Die hatte ich schon bei Ihrem eintreten in das Kaffe bemerkt, diese sehr hohen High-Hells.
„Wenn ich Ihnen nun sage, dass ich diese Schuhe vor über einem Jahr angezogen habe, und das diese seit diesem Tag fasst immer an meinen Füßen sind. Was würden Sie denken? Eventuell das ich nicht ganz richtig im Kopf bin, oder etwas in dieser Richtung. Oder irre ich mich da?“
„Aber warum ziehen Sie diese High-Heels nicht einfach aus?“, fragte ich sie ungläubig.
„Weil ich es nicht kann! Die Schuhe sind a. ebenfalls aus einem Metall das man nicht mal eben mit einem Werkzeug bearbeiten kann, und b. an meinen Füßen verschlossen. Das einzige was an diesen Schuhen veränderbar ist, aber auch nicht von mir kontrolliert werden kann, ist die Höhe des Absatzes. Das Knöchelband ist die eigentliche Fessel, und für dieses Metallband habe ich den Schlüssel ebenfalls nicht. Wenn ich Ihren Gürtel nicht wieder an Ihnen verschlossen hätte, wäre ich vertragsbrüchig geworden und müsste mit Strafen rechnen, auf die ich gern verzichten kann.“
Gewohnheitsmäßig antwortete ich, „Ich verstehe.“, obwohl ich nur Bahnhof verstanden hatte. Aber dann begann ich meine Gedanken zu sammeln.
„Sie sagen mir also, dass Sie diese Schuhe auch unfreiwillig tragen?“
„Ja genau das sage ich Ihnen. Und es sind nicht nur die Schuhe! Sie hätten an meiner Stelle genauso gehandelt, wie ich es tat.“
„Was tragen Sie denn noch unfreiwillig?“
Sie trank den letzten Schluck Kaffee aus Ihrer Tasse, und meinte dass es genug für heute sei. Eventuell ein andermal wolle sie mir mehr erzählen. Nun müsste sie aber gehen. Sie bezahlte beide Kaffe, also auch meinen und war verschwunden. Ich saß wie ein Idiot in dem Kaffe und wusste nicht mehr was ich denken sollte. Ich blieb aber dabei, dass ich jeden Tag nach Feierabend mein neues Stammkaffe aufsuchte, und dort gemütlich einen Kaffee trank. Schon nach 4 Tagen, ich saß wieder in dem Kafe, wurde ich wieder von ihr angesprochen.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“
„Natürlich, gern!“, erwiderte ich.
Wieder bestellte sie sich auch einen Kaffee. Und dann fing sie einfach an zu erzählen.
„Ich denke ich muss Ihnen noch einiges erzählen, damit Sie mich verstehen können, und mir dann eventuell meinen Handlung nachsehen können. Wie ich schon beim letzten Mal kurz geschildert habe sind die Dinge nicht ganz so einfach. Ich selbst muss, genau wie Sie, einen Vertrag einhalten. Ich stecke in sehr hohen High-Heels, wie Sie schon bemerkt hatten, die ich nicht ohne Schlüssel von meinen Füßen bekomme. Des Weiteren, das haben Sie bestimmt auch bemerkt, trage Ich ein Halsband, über das ich kontrolliert werden kann. Wenn ich meinen Vertrag nicht einhalte kann man mich mittels dieses Halsbandes bestrafen. Und ich bin nicht scharf darauf bestraft zu werden. Auch wenn ich Ihnen das hier nun alles Erzähle, wissen Sie bei weitem nicht die ganze Tragweite dieser Angelegenheit.“
„Dann erklären Sie mir doch bitte die Umstände besser. Vielleicht kann ich Sie dann verstehen.“, erwiderte ich. Ich wollte mich mit dieser flachen Erklärung, einfach nicht zufrieden geben.
„Das kann aber etwas dauern, und ich habe nicht die Zeit dazu. Aber wenn Sie wollen, können wir zu mir gehen, und ich erkläre es Ihnen da genauer. Ich muss nun wirklich nach Hause!“
Die Entscheidung war schnell getroffen.
„Ok, ich komme mit! Wir können mit meinem Auto fahren, es steht gleich vor der Tür zum Kafe.“
„Danke für das Angebot, aber ich muss laufen. Das ist auch ein Teil meines Vertrages. Hier ist meine private Adresse! Ich erwarte Sie so gegen 20:00 Uhr.“

Sie reichte mir eine Karte, bezahlte Ihren Kafe gleich am Tresen, und verschwand durch die Tür. Nun las ich ihre Karte, und stellte fest, dass Ihre Wohnung von meiner nicht weit Entfernt war. Ich trank meinen Kaffee aus, bezahlte ebenfalls und fuhr die letzten Meter nach Hause. Ich hatte mich zwar an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnt, aber an was ich mich bisher noch nicht gewöhnen konnte war die ständige Erregung und das Feuer in mir, das nach Löschung verlangte. Im Aufzug zu meiner Wohnung kam es dann auch mal wieder zu einer elektrischen Entladung in meinem Körper. Diese sagte mir aber nur was ich selbst nur zu genau wusste, nämlich das ich ungeheuer heiß war. Das einzige was ich dagegen unternehmen konnte war, das ich ein wenig an dem Gürtel herumzog und damit die Dildos in mir, allerdings nur sehr begrenzt, etwas zu bewegen. Damit gewann ich dann einige Sekunden, bevor ich wieder langsam anfing zu kochen. Bei jedem Schritt den ich tat, bewegten sich die Eindringlinge in mir und schon nach kurzer Zeit war ich wieder auf 180.

Mir fiel ein was sie sagte, nämlich das sie laut ihrem Vertrag laufen muss. Ich stellte mir vor, dass ich jeden Tag zur Arbeit, und von der Arbeit nach Hause laufen müsste. Mir fiel dazu nur ein Wort ein, „Unmöglich“. Ich glaube ich müsste alle 50 Meter stehen bleiben und mich von den Elektroschocks erholen, die ich bekam, wenn ich zu erregt bin. Und wie ich schon herausgefunden hatte, war die Intensität der Schocks verschieden. Es gab welche die man einfach so überging. Dann gab es welche, bei denen man stehen blieb. Und dann gab es auch die, die richtig Schmerzhaft waren. Ich glaube, wenn ich laufen müsste, würde ich nur noch die starken erhalten.

In meiner Wohnung angekommen, ließ ich mir ein Bad ein. Für meine Badewanne hatte ich mir inzwischen eine Matte gekauft, damit ich mir mit meinem Keuschheitsgürtel die Acrylwanne nicht zerkratze. Ich legte mich also in die Wanne und döste ein bisschen. Meine Hände glitten mehrmals zwischen meine Beine, dort allerdings stießen sie wie immer in den letzten Wochen auf unnachgiebiges Metall, was mich dann wiederum bald wahnsinnig werden ließ. Ich wurde jedoch wieder jäh aus meinen erotischen Fummeln gerissen, als mich wieder er elektrischer Impuls an meine Situation erinnerte. Ich wusch mich dann so gut es ging. Ich hatte mir eine Plastikflasche mit einer Düse besorgt, so dass ich wenigstens von oben etwas Wasser unter das Schrittband spritzen konnte. Als das alles erledigt war entstieg ich der Wanne, trocknete mich ab und bereitete mich dann darauf vor die Wohnung zu verlassen. Da es nicht weit bis zur Wohnung der Ärztin war, ging ich zu Fuß.

Sie wohnte in einem Altbauhaus, stellte ich fest als ich bei ihrer Adresse ankam. Ich klingelte, und kurz darauf konnte ich ihre Stimme in der Wechselsprechanlage vernehmen.
„Ja bitte!“, ertönte es kurz.
„Ich bin es Ania xxxxxxxxxxxx!“
„Vierte Etage!“, meinte sie noch.
Der Türsummer ertönte, und ich betrat das Haus. Im Haus war sogar ein Aufzug, welchen ich in den 4 Etagen hohen Haus, nicht erwartet hätte. Sie wartete schon in der Eingangstür zu Ihrer Wohnung, als ich die Aufzugstür öffnete. Dann bat sie mich freundlich in Ihre Wohnung. Was mir sofort auffiel war das breite silberne Halsband, von dem eine solide Kette herab zum Fußboden hing, und sich zwischen ihren Beinen in der Wohnung verlief. Und ich bemerkte bei dieser Gelegenheit, dass sie nicht Ihre High-Heels trug, sonder flauschige Pantoffeln. Ich betrat ihre Wohnung und staunte nicht schlecht. Ich verdiente auch relativ gut, und hatte es mir schön zu Hause gemacht. Sie schien jedoch weitaus mehr zu verdienen, denn hier war alles sehr luxuriös. Sie schloss die Tür und wir standen in einem riesigen Wohnzimmer, mit mehreren Sitzecken und Sofas.
„Nehmen Sie Platz, wo es Ihnen am besten gefällt. Darf ich Ihnen etwas Wein anbieten?“
„Ja, bitte!“, erwiderte ich.
Sie verschwand unter Kettengeklirre durch eine Schwingtür, wie ich annahm in der Küche. Ich staunte immer noch über diese Kette zu Ihrem Halsband, und da ich diese Kette immer noch im Wohnzimmer liegen sah, schaute ich ob ich ein Ende der Kette sehen konnte. Ich folgte dieser also, und nach einigen Metern konnte ich tatsächlich sehen wo die Kette endete. In einer Ecke des Wohnzimmers, neben einem der Sofas, war eine massive Stahlplatte im Boden, und an diesem Ende der Kette wurden die Kettenglieder immer größer und stabiler. Das letze Kettenglied war ein halbes Glied, und direkt mit der Stahlplatte verbunden. Mich wunderte etwas an dieser Stahlplatte. Ich konnte weder Schraubenköpfe oder etwas anderes sehen, was die Platte am Boden hielt.
Ich hörte wieder das Geräusch der Kette und setzte mich schnell auf das Sofa, neben der Platte. Sie kam wieder in das Wohnzimmer mit einem Tablett auf dem ich zwei Gläser und ein Flasche Wein ausmachen konnte. Und ich starrte auf ihr Halsband und die Kette. Sie setzte das Tablett auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa ab und füllte sofort die beiden Gläser mit Wein. Und ich starrte immer noch auf das Halsband.

„Sie sehen, ich habe auch mein Geheimnis.“, sagte Sie. „Aber ich denke, wir sollten erst einmal einen Schluck Wein trinken, dann lässt es sich besser reden.“
Sie reichte mir eines der Gläser und wir stießen an.
„Ich bin Marina, der Einfachheit halber!“
„Ich bin Ania, auch der Einfachheit halber!“
Sie setzte sich in den Sessel mir genau gegenüber.
„Du wunderst Dich bestimmt, über diese Kette, oder?“
„JA, natürlich.“, erwiderte ich.
„Das ist die einzige Möglichkeit, dass ich meine Schuhe ausziehen kann. Nur wenn ich diese Kette mit dem Halsband verbinde, werden die Schlösser in meinen Schuhen freigegeben. Und diese Kette wiederum kann ich nur vom Halsband lösen, wenn beide Schuhe an meinen Füßen geschlossen sind. Ich betone, an meinen Füßen, nicht das eventuell der Hinweise kommt, die Schuhe einfach so zu verschließen. Die Kette wird wirklich nur freigegeben wenn die Schuhe an meinen Füßen stecken und auch daran verschlossen sind.“
Ich schaute sie ungläubig an, und wusste im Moment nicht was ich sagen sollte.
„Über dieses Halsband, übrigens, kann man mich immer kontrollieren. Es ist in der Lage sich zu verengen, bis ich keine Luft mehr bekomme, und es kann auch elektrische Schläge verteilen, die nicht gerade angenehm sind. Das alles sind Strafen, die mir erteilt werden können, wenn ich mich nicht an meinen Vertrag halte. Dieser Vertrag bindet mich auch an die Klinik, in der wir uns das erste Mal gesehen haben.“
„Aber was ist denn das für ein Vertrag und warum bist Du einen solchen eingegangen?“
„Das ist eine lange Geschichte, Ania. Aber ich will sie Dir erzählen, deswegen bat ich Dich zu mir, heute Abend.

Es ist jetzt etwas mehr als ein Jahr her als ich bei einer Modeagentur leichtfertig einen Vertrag unterschrieb. In diesem wurde mir gutes Geld für den Test von neuen Produkten zu gesichert, und ich könnte alle getesteten Kreationen behalten. Zuerst waren es Kleidungsstücke, die meiner Meinung nach nicht besonders neu oder modisch waren. Dann allerdings eines Tages sollte ich in das Büro der Agentur kommen, weil man da etwas Interessantes für mich hätte. Am Eingang, an der Rezeption, drückte man mir dieses Halsband in die Hand und meinte, das wäre modischer als eine Plastikkarte. Alle tragen das hier als Identitätsnachweis, denn man müsse das Unternehmen ja schützen. Heute weiß ich auch warum der Mann an der Rezeption so lächelte, als ich das Halsband um meinen Hals legte. Ich kann immer noch deutlich hören, auch heute noch, wie es mehrere Male metallisch klickte, als ich das tat. Er meinte, wenn ich das Gebäude verlasse wird das Metallband wieder entfernt. Er gab mir eine Zimmernummer in der ich mich melden sollte. Ich betrat den Aufzug und fuhr in die 18. Etage. Dort angekommen, wusste ich nicht ob ich Links oder Rechts gehen musste, um das entsprechende Zimmer zu finden. Aber ich sollte gleich merken, was die falsche Richtung ist. Ich ging Rechts, und nach wenigen Metern spürte ich wie das Halsband immer enger wurde. In Panik geraten, zerrte ich an dem Halsband herum, konnte es aber nicht lösen. Irgendwann wurde es dann finster, und ich verlor die Besinnung. Ich erwachte wieder und sah ein Mädchen, das sich über mich gebeugt hatte. Sie meinte, ich müsste doch wissen, wie ich mich mit dem Halsband verhalten müsste. Sie trug ebenfalls eines, stellte ich fest. Etwas mitleidig erklärte sie mir, wenn‘s eng wird … falsche Richtung. Das müsste ich doch wissen. Aber genau das tat ich nicht. Wo ich denn hin wolle wurde ich von ihr gefragt. Ich sagte ihr die Zimmernummer. Und lachend erklärte sie mir dass ich hier völlig falsch wäre. Sie half mir auf die Beine und zeigte mir wo ich hingehen müsste. Ich machte mich auf den Weg zurück. Sie rief mir noch nach, dass ich darauf achten sollte… wenn’s eng wird, falsche Richtung! Dann stand ich vor der richtigen Tür und klopfte an. Die Tür wurde geöffnet und ich wurde von einer gut aussehenden jungen Dame in das Zimmer gebeten. Sie bot mir Platz und auch einen Kaffee an. Dann zeigte sie mir eben diese High-Heels, die Du ja kennst. Ich solle diese mindestens 24 Stunden tragen, und dann einen Erfahrungsbericht abgeben. Zuvor müsste ich aber noch unterschreiben, dass ich die Schuhe erhalten habe. Ich las nicht was ich unterschrieb, denn ich nahm an das es sich um eine Empfangsbestätigung handelte, für die Schuhe eben. Als das erledigt war, half sie mir sofort die Schuhe an die Füße zu bekommen. Ich hörte wieder dieses klicken, und erschrak leicht. Dann betrat ein Mann das Zimmer, und er nahm den Zettel welchen ich unterschrieben hatte, und für die Empfangsbestätigung hielt. Und er erklärte mir, dass ich einen Anstellungsvertrag unterschrieben hatte. Ich dachte ich hörte nicht richtig. Doch er sprach weiter. In diesem Anstellungsvertrag verzichtete ich auf meine persönliche Freiheit, und würde gegebenenfalls auch mit Zwangsmaßnahmen rechnen müssen, wenn ich nicht das tat, was man von mir verlangte. Und wieder dachte ich, dass ich mich verhört hatte. Er ging zu einem Kopierer und kopierte den Vertrag, dann gab er mir die Kopie. Er meinte, ich könne es gern überprüfen, wenn ich seinen Worten nicht glauben wollte. Ich riss ihm die Papiere förmlich aus der Hand, je länger ich den Vertrag las, desto unwohler wurde mir. Er hatte recht! Man durfte jetzt alles mit mir machen und ich konnte absolut nichts dagegen einwenden. Ich fragte dann was nun weiter passieren würde. Er erklärte mir, dass ich ab dem anderen Tag in einer firmeneigenen Klinik arbeiten würde, und dort spezielle Patienten behandeln müsste. Er sagte mir noch einmal eindringlich dass jede Weigerung, Weisungen oder Vorschriften zu verletzen, Strafmaßnahmen nach sich ziehen würde. Und das Halsband hätte ich ja schon kennen gelernt, was aber nicht das einzige wäre um mich zu bestrafen.“

„So Ania, nun weißt Du warum ich so und nicht anders gehandelt habe.“
Mir stockte der Atem, von dem was sie mir erzählt hatte.
„Aber man muss doch etwas dagegen unternehmen können.“, sagte ich zu ihr.
„OK, dann verrate mir, warum Du immer noch in diesem Keuschheitsgürtel steckst.“, sagte sie lächelnd zu mir.
Ich fing an zu stammeln.
„Du brauchst nichts zu erklären, Ania. Ich war selbst schon bei jeder Menge Rechtsanwälten und auch anderen Gesetzesverdrehern. Keiner hatte bisher einen Rat für mich, der mich ermutigt hätte. Man kann nicht einmal mit dem Begriff unsittlich an die Verträge heran.“
„Das heißt, Du arbeitest gegen Deinen Willen in dieser Klinik und kannst nicht das Geringste dagegen machen.“
„Ja genau das trifft es. Und ich kann auch keinen meiner Patienten helfen, selbst wenn ich es wollte. Manchmal würde ich es zu gern machen, denn Du mit Deinem Problem bist einer meiner geringsten Fälle. Ich bekomme da ganz andere Geschichten zu hören, aber selbst da kann ich nichts machen.“
Immer noch verwirrt, fragte ich sie, „Und kannst Du mir sagen, was ich in diesem Spiel für eine Rolle habe?“
„Ania, ich habe keinen blassen Schimmer, was Dich betrifft. Mir wurde nur gesagt, dass Du nun einer meiner Patienten bist, und ich Dich immer wieder verschließen muss wenn Du bei mir zur Untersuchung bist. Das ist alles was ich über und zu Dir weiß.“
„Aber dieser Schlosser, der mich in diesen Keuschheitsgürtel gesperrt hat, muss doch etwas damit bezwecken.“
„Ania, auch dazu kann ich Dir nicht viel erzählen. Diese Firma operiert weltweit, und es arbeiten die unterschiedlichsten Menschen für diese. Ich bin jetzt etwa ein Jahr in der Klinik beschäftigt, und habe überhaupt keine Ahnung um was es da geht. Es gibt jede Menge Unterfirmen und Personen, die für dieses Unternehmen Arbeiten. Das einzige was ich Dir mit Bestimmtheit sagen kann, das in diesem Unternehmen Frauen nur eine Ware sind. Denn ich sehe des Öfteren Frauen in meiner Praxis, für die eine Bezeichnung als Sklave noch eine Belohnung wäre. Darüber kann ich Dir aber nichts weiter sagen, denn das ist auch Bestandteil meines Vertrages. Glaube mir aber, das ich nichts weiß darüber, warum dieser Schlosser Dich in den Gürtel gesperrt hat.“
Natürlich glaubte ich Ihr, und das sagte ich auch zu Ihr.
„Ich suche schon seit Wochen den Grund dafür, warum er mich in das Ding gesperrt hat. Das heißt, ich denke ständig darüber nach, wenn ich nicht gerade unsagbar geil auf Sex bin, was in diesem Gürtel und dessen Einbauten sehr oft der Fall ist. Dieses Ding hält mich seit Wochen auf 180 und lässt mich dann verloren stehen. Ich werde bald Wahnsinnig, wenn mir nichts einfällt, den Keuschheitsgürtel los zu werden.“
„Ania, ich weiß nicht was man bei Dir bezweckt, aber ich glaube Du wirst in nächster Zeit schlauer sein“,
„Wie meinst Du das?“, wollte ich wissen.
„Es ist nur so eine Ahnung. Logisch ist doch, dass man Dich nicht einfach aus Spaß in diesen Keuschheitsgürtel gesperrt hat. Das Du in irgendeiner Verbindung, über den Schlosser, mit der Firma, für die ich tätig bin, stehst, ist für mich außer Frage. Irgendwann wirst Du mehr erfahren. Glaube mir!“



Fortsetzung fogt ))

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mischas am 25.05.14 um 11:52 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Anias Geschichte Datum:27.04.14 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas !

Wieder eine coole Fortsetzung.

Keine von beiden Frauen weiß wie es weitergehen soll.
Wie lange sie in ihren Fesseln bleiben sollen. Ania ist
so spitz, daß sie jedes Angebot annehmen würde. Nur
um die Möglichkeit zu haben hier herauszukommen.

Das wird wunschdenken sein ... ... ...
Vieleicht wird sie in der Klinik angestellt und darf
dann schöne modische Latex-Kleidung tragen.

Viele Grüße SteveN



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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:28.04.14 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


super storry schreib weiter

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m sigi
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  RE: Anias Geschichte Datum:29.04.14 05:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas,

eine tolle Geschichte. Da bin ich echt neugierig, worauf Sie Ania vorbereiten. Sicher trägt Sie den Gürtel nicht ohne Grund, und erklärt sich ab einem bestimmten Geilheitspegel zu fasst allem bereit. Auch wäre interessant was die anderen alles erleiden müssen.

Hoffentlich erfaheren wir bald mehr.

Liebe Grüße

Sigi


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:02.05.14 15:05 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mischas,

eine sehr mysteriöse Geschichte, die Du uns da pärsentierst, aber sie gefällt mir sehr.
Mach nur weiter so, ich bin sehr gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anias Geschichte Datum:25.05.14 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


„Ja gut, aber bis dahin bin ich Wahnsinnig geworden.“, sagte ich mehr zu mir selbst als zu ihr.
Wir trafen uns alle zwei bis drei Tage in unserem Caffee. Manchmal bemitleideten wir uns gegenseitig und ein anderes Mal waren wir ausgelassen und tranken einfach etwas. Ich weiß nicht ob wir uns jemals mit unserer Situation abgefunden hatten. Fakt war aber, wir hatten gelernt damit zu leben, auch wenn es nicht immer einfach war, besonders für mich selbst. Marina konnte wenigstens, wenn sie es wollte Befriedigung erlangen, oder Sex haben. Sie erzählte mir das sie den Männern, die sie eventuell einmal mit nach Hause nahm, vorgaukelte, das sie eine Bondagefetishistin wäre. Das passierte allerdings nicht oft, denn die Gelegenheiten Männer kennen zu lernen waren sehr dünn gesäht. Wenn dann passierte das auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. Abends ab 21:00 Uhr musste sie an der Kette in Ihrer Wohnung sein, sonst hagelte es Elektroschocks. So vergingen etwa drei Wochen.
Ich saß bereits im Café als Marin ziemlich aufgeregt herein kam.

"Was ist denn los mit Dir?", fragte ich besorgt.

Sie schob mir einen Brief zu, den Sie auf den Tisch gelgt hatte, bevor sie sich gesetzt hatte. Als er vor mir lag drehte ich ihn um und konnte meinen Namen lesen. Ich schaute sie fragend an.

"Ich weiß auch nichts. Der lag heute Morgen auf meinem Schreibtisch, als ich zur Arbeit kam."

Ich öffnete diesen Umschlag mit zitternden
Fingern, und entfaltete das Blatt Papier darin.

Werte Frau xxxxxxxxx
Wir würden Sie gern am morgigen Donnerstag zu einem Gespräch an folgender Adresse, um 17:00 Uhr einladen. Wenn sie sich dann bitte in Zimmer 1415 melden könnten, wären wir ihnen sehr verbunden.

Es folgte noch die Anschrift, die ich aber kannte, denn es war die Klinik in der Marina arbeitete. Ich schob den Brief Marina zu, und sie laß ihn ebenfalls. Ich konnte sehen wie die Farbe aus ihrem Gesicht entschwand. Sie sagte kein Wort und schaute mich nur an. Dann nach einer endlosen Zeit fing sie an zu reden.

"Ania, ich weiß das Du zu diesem Gespräch oder Treffen gehen wirst, schon in der Hoffnung den Gürtel los zu werden, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Egal was Du da hörst, oder zu hören meinst, pass auf jedes Wort auf was Du sagst. Und was noch wichtiger ist, sei auf der Hut bei allem was Du unterschreibst. Mehr kann ich Dir im Moment nicht sagen."

"Ich weiß, Marina, und danke für Deine Worte. Ich wrfe aufpassen, das verspreche ich Dir!"

Marina schaute auf ihre Uhr und ich verstand das sie gehen musste, denn zu Hause bei ihr wartete die Kette, mit der sich sich selbst wieder an ihre Wohnung fesseln musste. Ich machte mich auch auf den Weg nach Hause. Entweder lag es an der Aufregung über das bevorstehende Treffen, oder irgend etwas stimmte mit meinem Gang heute nicht. Ich musste auf dem Weg vom Caffee bis zu mir nach Hause fünf Elektroshocks einstecken. Das war noch nie so schlimm, wie heute Abend.

Als ich zu Hause an kam, war ich nicht nur auf 180, sondern weit über 250. Ich glaube wenn ein Mann in meiner Wohnung gewesen wäre, hätter er keinen erholsamen Abend gehabt. Wenn er diesen überhaupt überlebt hätte. Auch in der Nacht wurde ich mehrmals unsanft geweckt von Elektroschocks. Was war nur los mit mir? Ich dachte eigentlich das ich das mit dem Keuschheitsgürtel und den Elektroschocks mittlerweile ganz gut im Griff hätte. Am Morgen war ich wie erschlagen. Mein Kopf schmerzte und mein Unterleib dagegen tanzte Samba. Dennoch schaffte ich es den Tag zu überleben. Gegen 16:00 Uhr verließ ich das Büro, und machte mich auf den Weg zu der Klinik. Ich hatte noch ausreichend Zeit und wollte noch kurz bei Marina vorbei schauen, aber die war nicht in Ihrer Praxis. Die Vorzimmerdame sagte zu mir das Marina zur Klinikleitung gerufen worden ist. Ich machte also kehrt und ging zurück zum Aufzug. Dann wählte ich die vierzehnte Etage. Oben angekommen, das wusste ich nun schon, musste ich mich rechts halten. Vor dem Zimmer 1415 waren einige Ledersessel, und in einem nahm ich Platz. Lange musste ich nicht sitzen. Mir blieb der Mund offen stehen, als sich die Tür öffnete und eine junge Frau meinen Namen rief. Sie war bekleidet mit einem Dienstmädchenkostum, allerdings aus Gummi oder Latex. Damals konnte ich das noch nicht unterscheiden. Weiterhin sah ich Schellen um ihre Handgelenke und an ihren Knöcheln, die mit einer Kette verbunden waren. Die Kette der Handfesseln ging durch einen Ring an dem Metallhalsband, welches sie trug. Von der Verbindungskette der Fusschellen ging in der Mitte eine Kette nach oben und verschwand unter ihrem kurzen schwarzen Latex oder Gummikleid. Ich hatte aber eine gewisse Ahnung wo diese endete, allerdings sollte ich später erfahren das sie dort nicht einfach endete, sondern einen speziellen Zweck erfüllte. Sie führte mich in ein weiteres Zimmer, und mein Staunen nahm kein Ende. In diesem Zimmer saßen zwei Männer und Marina. Was macht sie denn hier, dachte ich, als ich angesprochen wurde.

"Danke das sie gekommen sind, Frau xxxxxxxxx. Wir möchten mit Ihnen einiges besprechen. Nehmen sie doch bitte neben Fräulein Marina Platz."

Ich setzte mich neben Marina und schaute sie wieder einmal fragend an. Aber sie schaute genauso fragend zurück. Sie flüsterte mir zu, das sie auch keinen Schimmer hatte was hier abgehen sollte.

"Meine Damen, wie sie beide wissen hat sich Fräulein Marina für mehrere Jahre an unser Unternehmen gebunden. Sie Fräulein Ania, ich hoffe ich darf sie so nennen, tragen unfreiwillig einen Keuschheitsgürtel, den Sie nicht abnehmen können, ohne sich strafbar zu machen. Wir hätten eine Lösung für ihre Probleme. Ich weiß dass sie, Fräulein Marina, nicht gern für uns arbeiten. Und ich weiß das sie, Fräulein Ania, aus dem Keuscheitsgürtel heraus wollen. Den Vertrag mit ihnen, Fräulein Marina, können wir jederzeit vorzeitig beenden, und die Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel, Fräulein Ania, haben wir gestern bei einer Auktion ersteigert, so dass er nun Eigentum unseres Unternehmens ist. Also sind wir in der Lage auch Ihren geschlossenen Vertrag mit dem Schlosser, jederzeit zu beenden. Ich würde Vorschlagen, das sie bei einem Kaffee über das eben gehörte einmal nach denken, bevor wir weiter sprechen."

Er griff zum Telefon und bestellte Kaffee. Kurz danach betrat das in Ketten gelgte Mädchen den Raum und servierte uns den Kaffee. Der Mann der gesprochen hatte, entschuldigte sich und den anderen Mann, und beide verließen den Raum.

"Was soll das hier werden, und wieso hast du mir nicht gesagt, das du auch hier sein wirst?", fragte ich etwas sehr energisch.

Marina schaut mich entsetzt an, und meinte, das sie bis heute Morgen auch noch nichts davon wusste. Wir tranken den Kaffee, den ich nun auch irgendwie brauchte. Nach ca. 15 Minuten kamen die beiden Männer zurück und setzten sich uns wieder gegenüber. Jetzt schaute ich mir die beiden auch einmal genauer an. Ich stellte schnell fest, das beide ein sehr gepflegtes Äußeres hatten und sauteuere Anzüge trugen. Aber das sollte mich nicht täuschen. Männer in teuren Anzügen, waren meißt auch die größeren Verbrecher. Ich wollte auf der Hut sein, bei allem was nun kommen mag.

"Meine Damen, sie haben verstanden, was ich ihnen vorhin gesagt habe?"

Wie auf Kommando nickten wir synchron.

"Ich möchte ihnen beiden folgenden Vorschlag unterbreiten. Unsere Firma möchte ihnen beiden einen Vertrag über drei Jahre anbieten. In diesem Vertrag wird stehen, das sie 3 Jahre, 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag für uns arbeiten werden. Desweiteren kann die Firma festlegen wo sie arbeiten und welche Kleidung sie tragen werden. Wenn sie diesen Vertrag annehmen, werden sie nach diesen drei Jahren keinerlei Verpflichtungen mehr an unsere Firma haben, und auf einem Konto bei einer Bank, ihrer Wahl, werden 3 Millionen Euro auf sie warten. Das wird natürlich alles Vertraglich formuliert werden, und von einem Notar, ebenfalls ihrer Wahl, geprüft werden. Sie können also sicher sein, das ihnen nicht erneut wieder eine Falle gestellt wird. Was meinen Sie dazu?"

Mir war fasst die Stimme entschwunden, und ich brachte fasst kein Wort heraus. Dennoch platze ich mit gebrochener Stimme heraus.

"Das nenne ich Erpressung! Mehr fällt mir dazu nicht ein."

Marina fiel bei meinen Worten fasst in Ohnmacht.

Er erwiderte aber nur, "Sie können es nennen, wie es ihnen beliebt, aber dennoch bieten wir ihnen den Vertrag wie geschildert an. Niemand wird sie zu etwas nötigen. Wenn sie diesen annehmen, dann tun sie das aus eigener Entscheidung und freiwillig. Ich möchte mich auch nicht mit ihnen streiten. Ich weiß das dass Recht auf unserer Seite ist, und das genügt mir. Sie müssen das auch nicht jetzt unterschreiben. Sie beide haben dazu 24 Stunden Zeit, danach gilt dieses Angebot nicht mehr, bis wir uns wieder bei ihnen melden werden. Ich wünsche Ihnen nun noch einen angenehmen nach Hause Weg, und hoffe von Ihnen zu hören. Ich darf mich dann von ihnen verabschieden!"

Das war als Aufforderung gemeint, also ein glatter Rausschmiss. Die Tür wurde von außen geöffnet und es erschien das Mädchen in Ketten. Sie gab uns durch eine Geste zu verstehen, das wir Ihr folgen sollten. Als wir durch das Vorzimmer gingen übergab sie uns noch zwei Visitenkarten mit einer Telefonnummer. Auf dieser war zu lesen, bei einer Entscheidung bitte anrufen, das war alles.
Ich machte mich mit Marina zusammen auf den Weg, zu meinem Auto. Vorher waren wir noch kurz in Ihrer Praxis, wo sie ihre Taschen und ihre Jacke holte. Dann machten wir uns auf den Weg nach Hause, mit einem Stop in unserem Caffee. Beide bestellten wir uns einen Kaffee und schauten uns gegenseitig an oder nur ins Leere.

"Was denkst Du?", fragte Marina nach einigen Minuten.

"Ich habe nicht den leisesten Schimmer. Auf der einen Seite möchte ich raus aus dem Keuschheitsgürtel, und wieder ein normales Leben führen. Und Du glaubst nicht, wie ich den Sex vermisse! Auf der anderen Seite weiß ich aber nicht was mich erwartet, wenn ich das Angebot dieser Erpresser, anders kann ich sie nicht bezeichnen, annehme. Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was ich tun soll. Aber viel Zeit bleibt uns nicht zum Überlegen."

Marina schaute mich wieder grübelnd an. Es dauerte wieder sehr lang bis Sie etwas zu mir sagte. Als sie dann aber wieder sprach war ich sehr erstaunt.

"Ania, ich glaube ich werde das Angebot annehmen! Du magst erstaunt sein über meinen Entschluß. Ich lebe aber jetzt schon über ein Jahr mit all diesen Einschränkungen und komme mir in meiner eigenen Wohnung schon wie ein Kettensklave vor. Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte. Ich möchte wieder Frei mein eigenen Leben leben, und nicht immer an Zeiten gebunden sein. Ich möchte auch keine Elektroschocks mehr bekommen, nur weil ich ein par Minuten zu spät in meiner Wohnung bin. Ich glaube ich werde jeden Preis bezahlen, wenn am Ende meine Freiheit auf mich wartet."

Ihre Worte machten mich sehr nachdenklich. Allerdings war ich mir über nichts im Moment im klaren. Aber ich hatte ja auch noch einige Stunden Zeit.

"Ania, Du weißt..., ich muss gehen!"

Natürlich wusste ich was sie meinte.

"Wir telefonieren morgen Früh, Marina. Machs gut!"

Als Marina schon das Kaffee verlassen hatte, bezahlte ich noch, und machte mich ebenfalls die letzten Meter auf den Weg, zu mir nach Hause. In dieser Nacht fand ich einfach keinen Schlaf. Zuviele Dinge gingen mir durch den Kopf in diesen Stunden. Und wenn ich einmal kurz wegnickte, dann hatte ich komische Träume, die mich wieder aus dem Dämmerschlaf rissen. Aus Erzählungen von Marina wusste ich, dass es die wunderlichsten Arten gab eine Frau zu fesseln und zu erniedrigen, und genau von solchen Dingen handelten meine kurzen Träume. Kurz bevor ich dann einschlief konnte ich noch sehen das es draußen schon dämmerte. Als ich vom Wecker aus dem Schlaf gerissen wurde, hätte ich diesen am liebsten aus dem Fenster geworfen. Nun musste ich nur noch kurz warten, bis ich meinen morgendlichen Elektroschock bekam, und dann konnte der Tag beginnen. Ich hatte es mir angewöhnt das ich mich vor diesen täglichen Elektroschock wecken ließ, so war das ganze etwas leichter zu ertragen. Pünktlich um 06:00 Uhr, wie jeden Morgen, geschah es dann auch. Ich bekam meine morgendliche elektrische Dosis verabreicht, die mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holte. Und dann, auch wie jeden Tag, das gleiche Szenario. Toalette, Duschen, Zurechtmachen und Anziehen. Dann noch schnell der Kaffee, und ab ging es in mein Büro.

Kaum im Büro angekommen, klingelte auch schon das Telefon. Am Apparat war Marina.

"Guten Morgen, Ania. Ich habe heute Nacht kaum geschlafen und bin fix und fertig!"

Ich schilderte ihr das ich die gleiche Erfahrung gemacht hatte, heute Nacht. Marina verkündete mir noch einmal, das sie sich sicher wäre das Angebot anzunehmen. Ich sagte ihr das ich darüber noch keine Entscheidung getroffen hätte. Sie dagegen wollte nun direkt, nach unserem Gespräch, die Nummer anrufen und ihren Entschluss kund tun. Ich sagte ihr, das ich mich bei ihr melden würde, wenn ich einen sicheren Entschluss gefasst hätte. Viel Zeit hatte ich ja nun auch nicht mehr.

Der tag verging in meinen Augen viel zu schnell. Bevor ich richtig zum nachdenken kam, war es schon wieder Mittag. Nach dem Mittagessen nahm ich mir bewusst Zeit um über meine Situation zu sinnen. Aber egal was ich auch durch spielte in meinen Gedanken. Ich kam immer wieder zu dem Ergebnis das ich das Angebot, wie das der Mann nannte, annehmen muss, wenn ich irgend etwas an meiner Situation ändern wollte. Oder ich musste mich damit abfinden auf unbestimmte Zeit mit diesem Keuschheitsgürtel zu leben. Diese Vorstellung gefiel mir immer weniger, je mehr ich darüber nach dachte. Wenn ich diesen Vertrag unterschreiben würde, wäre nach 3 Jahren alles vorbei, und ich könnte mein Leben leben wie ich es wollte.

Kurz vor 16:00 Uhr wählte ich die Nummer auf der Visitenkarte. Ohne das ich erwähnte, wer am Telefon ist, wurde ich gleich mit meinem Namen angesprochen. Und ich wurde ohne Umschreibung direkt gefragt, wie ich mich entschieden habe. Ich teilte daraufhin mit das ich den angebotenen Vertrag annehmen werde. Daraufhin wurde mir mitgeteilt, das ich in den nächsten Tagen einen Brief erhalten werde und die Anweisungen darin befolgen müsste. Damit war das Gespräch dann auch schon beendet, den die Gegenseite legte einfach auf.
Ich wählte, nachdem ich einige Minuten gewartet hatte, die Nummer von Marina.

"Hallo Ania.", hörte ich sie sagen.

"Marina, ich habe zugesagt. Weitere Anweisungen wird man mir mit der Post schicken."

"Mir hat man das gleiche gesagt.", meinte Marina.

"Treffen wir uns heute im Kaffee?", wollte ich noch wissen.

"Das geht erst Morgen, Ania, denn ich habe noch einen Patienten, und es wird knapp für mich nach Hause zu kommen."

"OK, dann morgen, gegen 15:00 Uhr."

Sie war einverstanden. Wir verabschiedeten uns und wünschten uns noch einen guten Abend. Das Wochenende verging diesmal quälend langsam. Immer wieder kreisten die Gedanken im meinem Kopf herum über diesen Vertrag, welcher auf mich zu kam. Ich telefonierte oft mit Marina und wir quatschten Stundenlang über unser zukünftiges Leben, zumindest über die nächsten 3 Jahre. Aber sosehr wir auch rumorakelten, zu einem konkreten Ergebnis über zukünftige Ereignisse kamen wir nicht.
Am Montag als ich nach Hause kam fand ich einen Dicken Briefumschlag in meinem Briefkasten. Ich ging schnell in meine Wohnung und öffnete ihn. Darin enthalten ein Vertrag, bestehend aus 10 Seiten, und ein Anschreiben an mich. Ich eilte sofort zum Telefon und rief Marina an. auch sie hatte ihren Vertrag bekommen und auch das gleiche Anschreiben.

Werte Frau xxxxxxxxxx
Bitte lesen Sie diesen Vertrag aufmerksam durch. Sie können diesen auch bei jeder beliebigen Stelle prüfen lassen. Nach Unterzeichnung rufen sie bitte erneut die ihnen bekannte Telefonummer an, wo sie weitere Instruktionen erhalten werden. Für die Unterzeichnung haben sie 48 Stunden Zeit, danach erlischt unser Angebot.

Ich laß mir den Vertrag drei oder vier Mal durch. Alles war im Prinzip so, wie das der Mann in dem Büro schon grob erklärt hatte. Ich verpflichtete mich, wenn ich das Papier unterschrieb, der Firma xxxxxxxx 365 Tage im Jahr, sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag zur Verfügung zu stehen, und das drei Jahre lang. Nach Unterzeichnung des Papieres sollte ein Treffen bei einem Notar meiner Wahl stattfinden, wo bestehende Verbindlichkeiten gegenüber der Firma und 3 Millionen Euro an den Notar übergeben werden würden, und im Gegenzug die Firma den neuen unterschriebenen Vertrag erhält. Ab diesem Zeitpunkt würde dann auch der Vertrag gelten. Alles erschien mir sauber geregelt zu sein. Ich telefonierte wieder mit Marina.

"Hast Du den Vertrag gelesen?", fragte ich sie.

"Ja, habe ich. Und ich habe auch schon einen Termin bei einem bekannten Notar ausgemacht. Ich muss nun nur noch unterschreiben und anrufen, dann ist es schon fasst besiegelt."

"Ich kenne nicht einmal einen Notar, weil ich noch nie einen gebraucht habe.", antwortete ich zu ihr.

"Komm mit zu meinem, dann machen wir das in einem Aufwasch.", meinte Marina.

"Danke, das werde ich tun. Dann werde ich diesen Vertrag nun auch unterschreiben und telefonieren. Wann wollen wir uns bei dem Notar treffen?"

"Wenn es dir möglich ist, Ania, dann hole mich morgen von der Arbeit ab, und wir fahren direkt zu ihm."

"OK, so machen wir es!", sagte ich zu ihr.

Dann kam wieder die übliche Verabschiedung und wir beide legten auf. Marina klang sehr nüchtern am Telefon, aber ich klang bestimmt auch nicht anders. Wir unterschrieben einen Vertrag der uns jeglicher Freiheiten beraupte. Wie sollte man da schon Euphorie in der Stimme haben.
Ich musste nun nur noch unterschreiben und da anrufen, dann war es eigentlich nicht mehr zu verhindern. Zuerst unterschrieb ich, und dann rief ich an und gab die adresse des Notars an und auch die Zeit, wann ich da erscheinen würde.
Am anderen Tag holte ich Marina wie versprochen von der Arbeit ab, und wir fuhren mit unseren unterschriebenen Verträgen zu dem Notar. Dieser hatte sein Büro in der Vorstadt. Schon als wir vor dem Haus anhielten, fiel uns die große schwarze Limousine auf, die davor parkte. Marina meinte, dass dies ein Wagen der Firma wäre. Wir verließen mein Auto und gingen auf das Haus zu. Als wir es fasst erreicht hatten öffnete sich eine Tür der Limousine. Ein Mann stieg aus und entnahm dem Kofferaum zwei Koffer aus Metall. Dann stellte er sich uns in den Weg und begrüsste uns.

"Guten Tag, die Damen. Ich nehme an das sie Marina und Ania sind."

Wir antworteten beide mit einem kurzem "ja".

"Dann würde ich sagen, das wir zur Prüfung und Übergabe ins Haus gehen."

Wir drei wurden von einer Sekretärin empfangen, die gleich um die Verträge bat. Diese müsste der Notar erst einmal lesen und prüfen. Das würde ca. 30 Minuten dauern. Danach wäre dann das eigentliche Gespräch und die Übergabe. Marina und ich übergaben zögerlich die Verträge, und die Frau verschwandt damit in ein benachbartes Zimmer. Als Sie wieder aus dem Zimmer kam, bot sie uns einen Kaffee an. Wir tranken unseren Kaffee und immer wieder trafen sich Marinas und meine Blicke. Auch der Mann von der Firma, sah öfters verstohlen zu uns herüber. In dem Zimmer war eine absolut angespannte Atmosphäre. Nach unendlich langer Zeit wurden wir dann in das Nachbarzimmer gebeten. Zuerst nur Marina und ich, der Mann von der Firma sollte noch kurz Gedult haben, meinte die Sekretärin.
Im anderen Zimmer war ein rießiger Schreibtisch, und davor standen zwei Sessel, die für uns bestimmt waren. Hinter dem Schreibtisch saß der Notar, welcher sich erhob und uns begrüßte. Er stellte sich vor und kam dann auch gleich zum Thema.

"Meine Damen, ich habe beide Verträge gelesen und auf eventuelle rechtliche Lücken geprüft. Das brachte mich zu dem Ergebnis das beide Verträge rechtens und bindent für beide Vertragsparteien sind. Sie sind sich aber schon darüber im klaren, was sie da unterschrieben haben. Ich möchte das nur fragen um sicher zu gehen, denn sie geben damit jegliche persönliche Freiheit für 3 Jahre an die Gegenseite ab. Und der Vertrag beinhaltet kein vorzeitiges Kündigungsrecht. Sind sie sich darüber im klaren, meine Damen."

Wir gaben beide die Erklärung ab, das wir uns im klaren darüber sind, was wir da unterschreiben.

"Ich muss ihnen beiden sagen, das ich so etwas noch nicht hatte, in all meinen Jahren in denen ich als Notar und Rechtsanwalt arbeite. Ich muss ihnen bestimmt nicht sagen, das mir persönlich diese Verträge nicht gefallen, aber rechtlich sind sie zu 100% in Ordnung, und beide Parteien können sie vor Gericht einklagen. Wenn sie sich also sicher sind, werde ich nun den Herrn der Firma xxxxxxx dazu bitten."

Wir bestätigten ihm erneut das wir uns sicher sind, und im klaren darüber was wir da unterschrieben haben.
Er telefonierte kurz mit seiner Sekretärin, und gleich darauf erschien der Mann der Firma im Zimmer. Auch ihm wurde ein Sessel angeboten.
Der Notar verlangte von Ihm die bestehenden Verträge. Der Mann übergab ihm zwei geschlossene Briefumschläge. Der Notar meinte daraufhin, das er die Dokumente kurz auf Richtigkeit prüfen müsste. Er öffnete beide Umschläge und laß die beiden Verträge. Zuerst den Meinen, ich erkannte diesem sofort wieder. Und dann auch den, welchen Marina unterschrieben hatte. Dann bestätigte der Notar das diese beiden Verträge nach Beendigung unserer Neuen Verträge keine Gültigkeit mehr haben werden. Er werde diese nach erfolgter Übergabe in unserem Beisein vernichten. Dannn verlangte er, das in den Verträgen, angesprochene Geld von dem Mann. Dieser übergab dem Notar den Großen Metallkoffer. Der Notar öffnete diesen, und ich sah zum ersten Mal in meinem Leben 6 Millionen Euro in Bar. Er wollte dann von uns wissen, was er mit dem Geld tun sollte. Ich und Marina waren uns einig das wir das Geld auf unserem Konto wissen wollten. Er bekam von uns die Bankdaten und übergab uns im Gegenzug 2 Quittungen über jeweils 3 Millionen.

"Meine Damen ich werde nun, den von ihnen unterschriebenen Vertrag, dem Vertreter der Firma xxxxxx übergeben. Damit beginnt dann ihr Vertrag für drei Jahre. Haben sie noch irgendwelche Fragen?"

Ich und Marina sahen uns an, und verneinten.
Der Mann von der Firma allerdings öffnete den zweiten kleineren Koffer und holte zwei Metallschellen heraus.

"Mit Vertragsbeginn müssen die beiden Damen diese Halsbänder anlegen. Erst mit dem verschließen der beiden Halsbänder beginnt die Vertragslaufzeit."

Der Notar sah uns an.

"Meine Damen, ich kann dem nicht wiedersprechen. Im Vertragswerk ist geregelt, das der Vertragspartner bestimmen kann was sie an Kleidung und Ausstattung tragen müssen. Sind sie beteit der Aufforderung zum tragen der Halsbänder nachzukommen?"

Wir beide nickten nur.

Aber der Notar meinte das er ein deutliches Ja von uns beiden hören müsste. Also sprachen wir beide, zuerst Marina dann ich, ein deutliches Ja aus.
Der Mann von der Firma trat zuerst an Marina heran. Mit einem kleinem Gerät öffnete er das Halsband das Marina bisher getragen hatte. Dann legte er Marina das neue Halsband an. Als er die beiden Enden zusammen drückte konnten alle im Raum ein deutliches metallisches Klicken hören. Als das geschehen war wandte sich der Mann mir zu. Er bat mich ebenfalls die Haare anzuheben und dann legte er das kalte Metallhalsband um meinen Hals. Auch hier klickte es wieder metallisch als er die Enden zusammen drückte. Erst als er das Halsband los ließ merkte ich wie schwer und massiv das Ding eigentlich war.
Der Notar übergab die neuen Verträge an den Mann der Firma. Dann nahm er die alten Verträge von Marina und mir, und zeriss diese zunächst, um sie dann einem Aktenvetnichter zu überantworten.

"Ich habe die alten Verträge wie sie gesehen haben nun vernichtet. Nach den vertraglichen 3 Jahren kann die Firma xxxxxxx keine Forderungen mehr an sie stellen, vorausgesetzt das sie nicht neuer Verträge unterschreiben. Dazu können sie aber laut dem neuen Vertrag nicht gezwungen werden. In den 3 Jahren, die sie nun für diese Firma arbeiten, dürfen neuere nur in meinem Beisein unterschrieben werden. Das dürfte ihnen Sicherheit bieten. Ich weiß nicht ob ich sie zu den neuen Verträgen beglückwünschen soll, aber damit ist der neue Vertrag nun besigelt. Ich kann nur hoffen das es ihnen gut geht und ihnen einen guten Tag wünschen. Meine Aufgabe ist hiermit beendet. Ab jetzt gilt der unterzeichnete Vertrag, und sie sind damit so etwas wie das Eigentum der Firma xxxxxxx. Ab jetzt müssen sie den Anweisungen des Vertreters der Firma xxxxx folge leisten, was er auch immer anweist."

Der Mann von der Firma steckte beide Verträge in den kleinen Metallkoffer und verabschiedete sich von dem Notar. Beim verlassen des Zimmers sagte er noch zu uns, das er vor dem Haus auf uns warten werde.
Der Notar verabschiedete sich auch von uns und wünschte uns viel Glück. Er werde alle finanziellen Dinge wie besprochen für uns erledigen. Und wir mussten noch eine Vollmacht bei ihm unterschreiben, das er in unserem Namen bei der Bank die Einzahlung vornehmen konnte, was wir auch taten. Dann verließen auch wir das Haus.
Vor diesem wartete auch der Mann der Firma auf uns.

"Fräulein Marina und Fräulein Ania, die beiden Halsbänder die sie nun tragen, sind Kontrollhalsbänder. Diese sind nun für 24 Stunden inaktiv. Ab morgen Abend 18:00 Uhr sind diese aber dann aktiv. Bitte finden sie sich etwas vor dieser Zeit in der Klinik ein. Sie haben nun die Möglichkeit sich um persönliche Dinge zu kümmern. Ihnen Fräulein Marina soll ich mitteilen, das sie morgen bis kurz vor 18:00 Uhr frei haben. Ihnen Fräulein Ania, soll ich bestellen, das auch sie bis morgen kurz vor 18:00 Uhr frei nehmen können. Mit ihrem Arbeitgeber ist das geklärt. Ich sehe sie dann morgen 18:00 Uhr in der Klinik. Bitte finden sie sich zu dieser Zeit am Zimmer 20 ein. Wie sie dahin kommen erfahren sie an der Rezeption. Ihnen, Fräulein Marina, kann ich noch mitteilen das sie die Kette in Ihrer Wohnung nich mehr benutzen können und müssen, auch können sie diese Schuhe nun öffnen wann es ihnen beliebt. Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag. Wir sehen uns dann morgen Abend in der Klinik."

Er stieg in die Limousine und fuhr davon. Wir standen mit unserem neuen Schmuck um unsere Hälse da, und wussten nicht so recht was wir tun sollten. Marina meinte dann, das wir eigentlich unser Kaffee aufsuchen könnten.


Und so geht´s demnächst weiter... 5.Die Einkleidung )))))


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mischas am 25.05.14 um 12:11 geändert
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