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gag_coll
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  Eine Miniatur... und viele Fragen... Datum:29.04.14 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Miniatur... und viele Fragen...

Mir wurde dieser Text (auf Englisch) vor einiger Zeit zugesandt für mein Projekt mit dem Skizzenbuch (das Projekt ist allerdings fehlgeschlagen). Bastian und ich haben das dann übersetzt. Es stellt sehr viele Fragen, für die wir bisher nur sehr wenig Antworten gefunden.

Der Fesselumhang

Immer wenn sich diese geheimnisvoll gewandete Gestalt ein Stück in deine Richtung bewegt, gibt es ein Geräusch wie von kleinen Trippelschritten. Jeder dieser Schritte hallt in schnellem Stakkato auf dem harten Steinboden wider. Du kannst dir sicher vorstellen, wer sich unter dieser äußeren Schale verbirgt.

Die Gestalt erinnert an eine hellgrün-seidene Säule. Am oberen Ende ist diese Säule volkommen geschlossen, dann nimmt sie für ein kurzes Stück an Stärke zu, gerade um den Kopf einzuhüllen. Im Bereich des Gesichts gibt es keinerlei Öffnung, noch nicht mal Sehschlitze für die Augen. Unterhalb des Kopfes wird die Stoffhülle sehr schnell weiter, um sich dann als breitere Röhre bis etwa zur Hälfte der verhüllten Figur fortzusetzen. Da ist eine Andeutung der Rundung von Schultern, Brüsten, Hüften. Wie schon gesagt, es gibt keinerlei Öffnungen in der Hülle, weder für die Arme noch für die Hände. Etwa in der Höhe der Hüften wird die Hülle wieder schmaler, etwa 90 cm über dem Boden wird sie zur schmalen Röhre, die sich bis zum Fußboden fortsetzt, wo man als einzige Öffnung dieses Kleidungsstücks einen ziemlich engen Saum sieht. Tara ist da drin volkommen gefangen, völlig eingeschlossen in diesem wunderschönen einengenden Gebilde aus Stoff. Der Saum ist bei weitem zu eng, um ihn bis in Knie-Höhe anzuheben zu können. Trotz dieser Enge (die Öffnung des Saumes hat einen Durchmesser von nicht mehr als 12 cm und schränkt die Möglichkeit zum Laufen stark ein) sieht man kaum Spannungen an den Nähten. Tatsächlich ist die Bewegung im Inneren dieses seltsamen Kleidungsstücks kaum wahrnehmbar, man hört nur das leise Rauschen der Seide. Manchmal zeigt sich vom Inneren dieses Fessel-Umhangs her ein sanft geschwungener Abdruck. (Ich glaube, dass die bezeichnung Fessel-Umhang am besten dieses außergewöhnliche Stück Verhüllung beschreibt).

Das und das gelegentliche leichte Rauschen des Stoffes bringen dich auf den Gedanken, dass da drin eine wunderschöne Frau sein muss, für die die Vorwärtsbewegung in dieser Hülle ein ziemliches Stück Arbeit sein muss.

Jetzt, wo sie näher kommt, kannst du auch die fein ausgearbeiteten Details dieses Fessel-Umhangs erkennen. Oben, an der Verbindung des Stoffes sieht man feine goldgestickte Ornamente in Form eines Mäanders. Darunter sieht man eine zweite Reihe. Dazwischen befindet sich eine ebenso akkurat gearbeitete Spitzen-Verzierung mit kleinen spitzen-gefassten Öffnungen genau vor ihren Augen, so dass sie eine leicht gefilterte Aussicht haben muss, einen verschleierten Ausblick aus ihrem prachtvollen seidenen Gefängnis. Weiter unten fällt der Umhang unverziert bis zum Saum, wo sich wieder fein mit Goldfaden gearbeitete Schmuck-Ornamente finden.

Langsam dreht sich Tara mit ihren kleinen Trippelschritten, so dass du ein weiteres höchst interessantes Detail des Fessel-Umhangs bemerken wirst: An den Seiten sind ganz feine Nähte, aber keine Spur einer Möglichkeit zum Öffnen, kein Reißverschluss, keine Knöpfe, keine Schnürung. Sie muss tatsächlich in dieses Kleidungsstück komplett hineingenäht worden sein! Na, du würdest gerne wissen, was sie da unten drunter trägt.

Als ob sie deine Neugier bemerkt hätte, beginnt sie erneut mit ihren Füßen Klappergeräusche auf dem Fußboden zu machen, diesmal aber ohne sich von der Stelle zu bewegen. Es ist eher ein Rhythmus, der nach Morsezeichen klingt. Die Dienstmagd schaut mit fragendem Ausdruck im Gesicht in Richtung der verhüllten Gestalt, die erneut eine kurze Sequenz auf den Fußboden klopft. Die Magd nickt (obwohl die verhüllte Frau sie wahrscheinlich kaum sehen kann) und holt ein kleines Werkzeug aus ihrer Tasche, mit dem man die Stiche der Naht öffnen kann. Du bist dazu privilegiert, dass du gleich die Frau unter dem Fessel-Umfang sehen können wirst!

Die Magd öffnet langsam, Stich für Stich, die eine Naht. Sie beginnt unten am Saum und arbeitet sich langsam bis in die Höhe der Hüften vor. Man muss das sehr gewissenhaft durchführen, die Magd benötigt dafür eine halbe Stunde.

Dann beugt sie sich langsam, erfasst den Saum da, wo er sich jetzt teilt und hebt das ganze Gebilde über den Kopf der verhüllten Frau, um es dann nach hinten fallen zu lassen.

Darunter zeigt sich ein Bild der Lieblichkeit. Stolz steht Tara da, in einem wahnsinnig auf Figur gearbeitetes grünseidenes Unterkleid, das sie knalleng vom Scheitel bis zu ihren Fußgelenken einhüllt. Der oberste Teil dieses Kleidungsstücks ist als enge Haube genau nach der Form ihres Kopfes gearbeitet.

Vorne ist ein ovaler Ausschnitt für ihre wunderschönen grünen Augen, für ihre elegante Nase und für einen kleinen Teil ihrer Wangen und ihres Gesichts. Auf der Rückseite ist eine kleinere Öffnung, aus der ihr seidenweiches rotes Haar quillt. Wohlgemerkt, ihr Mund ist in der Haube völlig verborgen, obgleich dort, wo sich ihre Lippen befinden müssen, auch eine delikate Spitzenverzierung ist, so ähnlich wie außen am Umhang. An der Stelle ihres Kiefers scheint irgendwas zu sein, das ihren Mund offen hält und das ihn vollständig füllen muss, weil die einzigen Geräusche, die von dort kommen, ihre stark gedämpften Atemgeräusche sind. Kein Wunder, dass sie sich nur durch die Klopfzeichen mit ihren Füßen auf dem Boden verständlich machen kann. Eine andere bemerkenswerte Eigenschaft des Fessel-Umhangs ist, dass er fest mit dem Oberteil der Haube verbunden ist, so dass er jetzt locker fast bis zum Boden herabhängt, wobei er ihr in einen Zopf gefasstes Haar fast vollständig bedeckt.

Wie schon erwähnt, bildet die Haube mit dem Unterkleid eine Einheit. Beide sind durch ein hohes und sehr enges Halskorsett verbunden, das ihr, so still sie auch sein muss, eine stolze und aufrechte Haltung verleiht, weil es jede Bewegung des Kopfes stark einschränkt. Das Mieder darunter formt und wölbt ihre tollen Brüste, nach unten verengt es sich um ihre ganz offensichlich korsettierte schlanke Taille. Weiter nach unten spannt es sich um ihre üppigen Hüften und hält ihre wohlgeformten Oberschenkel wunderbar zusammen. Selbst an den Knien gibt das Kleid nicht nach, es hält ihre Beine bis zur Mitte der Wade streng zusammen, erst von hier aus gibt es eine winzige Erleichterung bis zu ihren Fußgelenken, damit der Saum ganze 10 cm Schrittlänge erlauben kann.

Jetzt kanst du auch sehen, wieso der enge Saum des Fessel-Umhang sich nicht spannt.

Ich habe noch nicht die Ärmel des Unterkleids erwähnt, in denen eine weitere herausragende Eigenschaft steckt. Tara hält ihre Arme in einer eleganten, aber unüblichen Position. Du meinst zuerst, sie würde das von sich aus tun, aber wenn du genauer hinschaust, merkst du, dass sie gar keine andere Wahl hat.

Die Ärmel sind über ihre gesamte Länge sehr eng geschnitten und sind - wieder über ihre ganze Länge - an das Mieder des Kleids angenäht, und zwar in einer Weise, dass sich ihre Ellenbogen auf ihrem Rücken fast berühren. Vom Ellenbogen abwärts ist jeder Ärmel so angeordnet, dass ihre Unterarme wieder zu ihren Seiten geführt werden. Die Handgelenke sind fest mit den Oberseiten ihrer Hüften verbunden. Bemerkenswert ist, dass die Ärmel nicht nur bis zu ihren Handgelenken reichen, sondern die Hände in einer Art Fausthandschuh ohne Daumen einschließen. Vom Handgelenk bis zu den Fingerspitzen ist dieser Ärmel nicht angenäht, so dass ihr einen kleiner aber nutzloser Bewegungsspielraum in ihren separaten Handschuhen bleibt. Der gesamte Effekt ist zweifellos köstlich: Dadurch, dass ihre Ellenbogen nach hinten gezwungen werden, muss sie ihre Schultern auch zurücknehmen, was ihre Brüste phantastisch hervorhebt. Auf den zweiten Blick scheint hier der Stoff gerade um ein kleinen Betrag lockerer zu sein als sonst, damit jeder kleinste und mühevolle Bewegungsversuch der Arme ein toll anzusehendes Wippen ihrer eingeschlossenen Brüste erzeugt. Nochmal: du bemerkst staunend, dass keinerlei Möglichkeiten zum Öffnen des Kleidungsstücks vorhanden sind, Tara muss wohl auch in das Unterkleid total eingenäht worden sein. Später wirst du herausfinden, dass es drei Stunden dauert, wenn Tara von drei Dienstmägden am Morgen in das Unterkleid hineingenäht wird, weitere fast zwei Stunden dauert der abendliche Befreiungsvorgang. Das ist halt der Preis für diese Perfektion.

Um das Bild abzurunden: Ihre Füße stecken in sehr fein gearbeiteten Sandalen mit 15 cm-Stiletto-Absätzen, die ihre Füße in eine fast senkrechte Haltung zwingen, so dass sie auf ihren Fußballen und auf ihren zarten Zehen balancieren muss, die auf 5 cm hohen Plateausohlen festgehalten werden. Sie schwankt leicht, obwohl sie ganz offensichtlich solches Schuhwerk gewöhnt ist. Außerdem ist es für sie sichtlich anstrengend, in diesem wahnsinnig tollen, aber schrecklich einengenden Kleid ihr Gleichgewicht zu halten.

Deine Zeit ist offensichtlich um! Die Dienstmagd beginnt ohne jede Ankündigung, den Umhang wieder über Taras hilflosen Körper zu ziehen. Es gibt ein wildes Klappern der Stiletto-Absätze und ein geräuschloses Ankämpfen gegen die Ärmel und den Rockteil des Kleides, ohne Erfolg. Die Dienstmagd kümmert sich nicht darum und näht langsam den Fessel-Umhang wieder bis zum Saum zu. Dann dreht sich Tara mit ihren winzigen Schritten wieder um und verlässt den Raum, ein mühsamer, aber sehr vergnüglicher Vorgang, vergnüglich zumindest für den Beobachter, der das von hinten anschauen darf.

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gag_coll
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  RE: Eine Miniatur... und viele Fragen... Datum:17.05.14 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt habe ich endlich mal wieder ein wenig Luft... und muss feststellen, dass ich vergessen habe, überhaupt Fragen zu stellen.
Um was könnte es in dem beschriebenen Szenario überhaupt gehen?
Auch wo und wann wären interessante Fragen.
Kennt ihr ähnliche Szenen?


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pardofelis
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  RE: Eine Miniatur... und viele Fragen... Datum:17.05.14 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Besten Dank für die Nachfrage.
Sonst wäre eine schöne Episode an mir vorbeigezogen.

Ort und Zeitpunkt: Besprechungspause in einem größerem Ess- oder Aufenthaltsraum in einem großem Herrenhaus (Palast?).
Der Beobachter, der offensichtlich die Dame des Hauses namentlich kennt, ist ein Auftragnehmer delikater Arbeiten, der um diese Pause gebeten wurde.
Der Hausherr ist wahrscheinlich ungeplant in der Beratung gestört worden, und bat um diese Pause in der Lobby (?) bei einer Erfrischung.
Tara hat während ihres Auftrittes ihre Wünsche und Vorlieben (teilweise?) kundgetan, und mit ihrem Abgang die Fortsetzung des Gespräches eingeleitet.

So in etwa kam die Szene in meinem Kopf an.

Viel Erfolg beim Einbau in eine ansprechende Geschichte


pardofelis
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Eine Miniatur... und viele Fragen... Datum:18.05.14 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karl !

Tara mag doch sonst auch den Monohandschuh, damit
sie immer schön hilflos ist. Der Fesselumhang sieht
nach einer Burqua aus. Damit könnte sie über einen
orientalischen Basar gehen ohne aufzufallen. Und in
ihrem Mund wäre auch ein Ballknebel zu finden.

Wenn sie unterwegs wäre, dann dürfte sie nie ohne
Begleitung sein.

Viele Grüße Steven



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gag_coll
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  RE: Eine Miniatur... und viele Fragen... Datum:24.05.14 07:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ort und Zeitpunkt: Besprechungspause in einem größerem Ess- oder Aufenthaltsraum in einem großem Herrenhaus (Palast?).
Der Beobachter, der offensichtlich die Dame des Hauses namentlich kennt, ist ein Auftragnehmer delikater Arbeiten, der um diese Pause gebeten wurde.
Der Hausherr ist wahrscheinlich ungeplant in der Beratung gestört worden, und bat um diese Pause in der Lobby (?) bei einer Erfrischung.
Tara hat während ihres Auftrittes ihre Wünsche und Vorlieben (teilweise?) kundgetan, und mit ihrem Abgang die Fortsetzung des Gespräches eingeleitet.


Danke für die schöne Anregung.

Was mich bei dieser Geschichte eigentlich am meistens fasziniert ist, dass Tara (so klingt es zumindest zwischen den Zeilen) jeden Tag diesen Fesselumhang trägt. Und natürlich frage ich mich dann sofort, warum sie das macht und wie es dazu gekommen ist.

Im Prinzip könnte dieser Abschnitt der Beginn einer Geschichte sein, in der dann erzählt wird, wie es dazu gekommen ist.
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gag_coll
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  RE: Eine Miniatur... und viele Fragen... Datum:05.03.16 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte dieses kleine Schmuckstück mal wieder nach vorn holen. Vielleicht gibt es ja noch die eine oder andere Idee... Insbesondere der Haushalt, in dem Tara lebt, scheint interessant zu sein.
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  RE: Eine Miniatur... und viele Fragen... Datum:05.03.16 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde, dass Tara eine herausgestellte Person sein kann. Mir fällt da zuerst ein Orakel ein. Damit würde diie Szene in einem Tempel spielen, wo siich das Orakel den Bittstellenden zeigt, um dann zu ihrem Platz zu trippeln. Während der Zeremonie sehen die Gläubigen nur eine grüne Seidensäule. Da sonst aus ihrem Mund göttliche Wort kommen, ist sie geknebelt. Ihre Mahlzeiten nimmt sie auch in ihrem, dem Gott geweihten gemach auf. Dass das An- und Abkleiden in der Summe fünf Stunden dauert, scheint für mich, dass sie denn Umhang zwar häufig, aber nicht immer trägt. In meinen Gedanken entsteht so etwas wie das Orakel von Delphi, also antik-vorderasiatisch.
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gag_coll
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  RE: Eine Miniatur... und viele Fragen... Datum:07.03.16 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Idee gefällt mir sehr gut. So ein pseudo-religiöser Hintergrund würde viel erklären und rechtfertigen. Darauf läßt sich gut aufbauen.
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