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Fachmann
Lieber einen Schwanz lutschen als eine Muschi lecken.
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Die Folgen einer Intimrasur
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Datum:12.07.14 16:33 IP: gespeichert
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Zum ersten Mal habe ich eine rasierte Frau am FKK-Strand auf Sylt gesehen. Die lief da ganz blank rum und störte sich nicht an den vielen neugierigen Männer- und Frauenblicken.
Ich selbst bin dunkelhaarig und unten herum sehr stark behaart. Mir selbst hat das noch nie gefallen. Ich fragte meinen Mann, ob er mich auch lieben würde wenn ich unten rasiert wäre. Ich weiß, dass ihm meine Haare beim Sex gelegentlich im Wege sind, sodass er sie beiseite schieben muss oder sie sogar in den Mund kriegt. Also schlug ich ihm vor: ‘Komm, wir rasieren einfach alles ab!’
Als er mich unten herum überall mit dem Pinsel einseifte, bekam er schon eine mächtige Erektion und ich wurde auch schon richtig feucht.
Ganz sorgfältig rasierte er dann mir mit seinem alten Einklingenrasierer die Schamhaare weg. Als das letzte Häarchen entfernt war, betrachtete er sein Werk ganz genau und war sehr stolz, weil alles blank war. Er gab mir einen Handspiegel und ich schaute es mir an und lachte laut weil es so ungewohnt und komisch aussah. So hatte ich mal als Mädchen ausgesehen. Nach dem Enthaaren bestrich er meine juckende Haut, die Schamlippen und die Furche zwischen meinen Pobacken mit Hautöl bis alles schön feucht und glänzend war. Immer wieder betrachtete ich meine blanke Muschi; der Anblick faszinierte mich. Und mein Mann konnte sich kaum noch beherrschen, sein senkrecht nach oben stehender Ständer zeigte dies überdeutlich.
Er war heiß auf meine rasierte Muschi. Noch im Badezimmer haben wir es miteinander getrieben – auf dem Rand der Badewanne. Ich setzte mich auf seinen Schoß und im großen Spiegel konnte ich genau sehen wie sein Glied in meine glatte, feucht glänzende Vagina rutschte. Er griff mit beiden Händen nach unten unter meine Pobacken und hob mich rauf und runter – ganz schnell und wild - ich starrte aber weiterhin mit großen Augen in den Spiegel, wo ich jetzt alles genau sehen konnte: meinen Kitzler, der winzig und steif nach oben zeigte, das große Glied meines Mannes, meine schlüpfrigen Schamlippen, die sich weiteten und wieder zusammen zogen...
Ich explodierte im Rausch des Wohlgefühls. So einen Höhepunkt habe ich seit langem nicht gehabt!
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Stamm-Gast
Lang lebe die Königin!
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RE: Die Folgen einer Intimrasur
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Datum:13.07.14 21:47 IP: gespeichert
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Ja eine Frau und auch ein Mann hat nur Harre am Kopf zu haben sonst nirgends! Einfach traumhaft!
Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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Story-Writer
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RE: Die Folgen einer Intimrasur
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Datum:20.07.14 01:03 IP: gespeichert
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Zitat | Zum ersten Mal habe ich eine rasierte Frau am FKK-Strand auf Sylt gesehen. Die lief da ganz blank rum und störte sich nicht an den vielen neugierigen Männer- und Frauenblicken. |
Man muss sich nur einmal die Erotik-Filme (nicht Pornos!!!) aus den 70er und 80er Jahren ansehen und mit den heutigen vergleichen (Emanuelle, Bilitis, Die O, usw. von damals). Ob Sylvia Crystel, Ingrid Steeger oder Olivia Pascal ... wenn da mal eine Frau "blank" durch die Kamera huschte, sah man "Urwald" zwischen den Beinen. Bei den Männern sowieso.
Das ist nicht auf West oder Ost beschränkt gewesen, auch in den DDR Spielfilmen und Serien (Polizeiruf 110, usw.) sahen die östlichen Darstellerinnen "genauso" aus wie ihre westlichen Kolleginnen. Es war eben damals so. Ost wie West und westlicher.
Erst in den 90er Jahren, als der Modelkampf in Richtung perfekter Körper ging, fing es mit rasierten Achseln an.
Der Bikini war längst erfunden, sollte aber auf einmal komplett in eine Zigarettenschachtel passen. Die Unterhöschen der Models waren ebenso knapp. Erst musste der Schamberg rasiert sein, damit oben nichts mehr herausschaute, dann wurden die Stoffdreiecke immer kleiner.
Schaut euch doch heute die Serien an (Tatort, Der Adler (schwed. Serie mit dem ZDF auf neo), Letzte Spur Berlin, usw.) wenn da mal eine nackte Frau durch die Linse huscht, ist der "Wald meistens abgeholzt". Ganz blank zeigte man die Schauspielerinnen selten, aber selbst von der Seite waren höchstens "Baumstümpfe" oder ein kleiner Streifen geblieben.
Es muss ja nicht gleich "Glatze" sein, aber ein "Drei-Tage-Bart" ist mittlerweile gesellschaftsfähig geworden.
Bei dem heißen Wetter in diesen Tagen habe ich viele Frauen aller Altersstufen in einem ärmellosen Top gesehen, die wenigstens unter den Achseln vernünftig rasiert waren.
Auch an den Stränden ist ein "Vollbart" zwischen den Schenkeln nicht mehr in. Selbst bei den Männern ist ein gewisser Trend zur "Frisur" erkennbar.
So liegt es also im Wandel der Zeiten. Auf Wiederlesen
Detlev
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