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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  Die Vertreterin (mit Szenenbildern) Datum:03.09.14 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die Vertreterin

Laura W. ist eine gut aussehende und dazu auch noch recht erfolgreiche Außendienstmitarbeiterin. Oder halt! Sales Managerin, wie es doch heute so schön in Deutschland heißt. Unmittelbar nach der Ausbildung hatte sie zunächst versucht, Büroklammern und Hochöfen bei ihren Haustürgeschäften an den Mann zu bringen. Doch beides wollten weder die einfachen Hausfrauen und auch die Rentner in Ihrem Verkaufsbereich nicht so ohne weiteres käuflich erwerben. Also hatte sie sich entschlossen, edle Strumpfhosen zu verkaufen.
Heute hat sie überwiegend in Neustadt zu tun. Hier ist der Markt riesengroß. Sie parkt ihren kleinen Firmenwagen ein, holt ihr Vertreterköfferchen aus dem Kofferraum und geht über die Straße. Vor der 61 macht sie halt und schaut in ihren Kalender.

„61?“ Sie schaut noch einmal genauer in ihren Kalender. „Schneider.“

Laura geht durch den kleinen Vorgarten auf das Haus zu und klingelt. Ein seriös gekleideter Herr in den besten Jahren öffnet ihr die Haustür.

„Guten Tag, mein Name ist Wolters. Ist Ihre Frau zu Hause?“ Stellt sich Laura vor.

„Nein. Leider nicht. Sie muss aber jeden Moment kommen. Sind Sie denn angemeldet?“

Er schaut Laura bewundernd von oben bis unten an. Laura weiß, dass sie Männerblicke an sich reißen konnte. Ihre halblangen dunklen Haare hat sie heute hoch gesteckt. Sie trägt ein kurzes schwarzes Kleid mit silbernen Punkten, hautfarbene glänzende Strumpfhosen und hochhackige schwarze Pumps. Darin wirken ihr Beine und Strumpfhosen am überzeugendsten. Und das nicht nur für die Kunden.

„Nein, eigentlich nicht.“ Stammelt sie.

„Kann ich ihnen denn auch weiter helfen?“

„Also ich weiß nicht…“ Sie überlegt kurz „Ihre Frau hatte bei uns im letzten Jahr mehrmals Strumpfhosen bestellt…“

Herr Schneider horcht auf und fällt ihr sofort ins Wort: „Na, dann kommen Sie doch erst einmal herein.“

Graziös betritt Laura den Flur. Ein ihm sehr bekannter betörender Duft zieht an ihm vorbei. Hatte die junge Frau etwa in einem Douglasregal übernachtet? Höflich weist er ihr den Weg in die gemütliche Sitzecke des Wohnzimmers.

„Nehmen Sie doch Platz.“

Laura setzt sich auf die Couch und schlägt ihre wunderschönen Beine übereinander. Herr Schneider setzt sich neben sie und betrachtet sie erneut von Kopf bis Fuß. Zunächst geniest sie seine gierigen Blicke.

Herr Schneider: „Soso. Sie verkaufen also Strumpfhosen?“

Laura: „Ja. Wir sind weltweit der größte Hersteller für glänzende Strumpfhosen.“

Herr Schneider horcht auf: „Ach? Sie sind von Wolford.“

Laura ist überrascht: „Sie kennen Wolford?“

Herr Schneider: „Natürlich! Die Bestellungen für die Boutique meiner Frau laufen alle über mich.“
Er schaut ihr abermals auf ihre hübschen Beine.

„Na, dann sind sicherlich Ihre Strumpfhosen auch von Wolford?“

Laura ist erfreut über so viel Sachkenntnis „Ja! Stimmt! Das ist eine Satin Touch, 20den.“

Herr Schneider betrachtet wieder Lauras Beine und meint anerkennend. „Ja, die sieht gut aus. Fühlt die sich auch gut an?“

Laura selbstbewusst: „Natürlich! Keine Frage!“

Herr Schneider macht Anstalten, ihr an die Oberschenkel zu fassen.

„Darf ich mal?“

Laura zögert ein wenig. „Na gut. Ausnahmsweise…“

Herr Schneider hebt Lauras Bein an und streichelt ausgiebig ihre Waden und Oberschenkel. Laura verdreht die Augen und schaut eher gelangweilt.

„Und sind die Zehen und Fersen verstärkt? Darf ich mal schauen?“ Hakt er höflich nach.

Laura ist von einem Fachwissen zunächst tief beeindruckt. Welcher Mann beschäftigte sich mit solchen Details?

„Die Zehen ja, die Fersen nicht.“

Doch ihm reicht diese Antwort offensichtlich nicht. Kurz entschlossen streift er der verdutzten Laura ihren doch recht klobig wirkenden Pumps vom rechten Fuß und spielt ein wenig unverfroren mit ihren Zehen.

„Herr Schneider!“

Laura wird nun doch ein wenig mulmig. So weit ist bisher noch kein Kunde gegangen. Überhaupt hatte sie zu 99 Prozent weibliche Kunden. Und nun streichelt einer ihrer Kunden ihre Füße.

„Hübsche Füße haben Sie.“

Sie wirkt unruhig, lässt es aber geschehen. Schließlich will sie ja was verkaufen und wenn gleich eine gut gehende Boutique zu beliefern ist, ist sie bereit auch kleine Opfer zu bringen. Schließlich wurde sie nach Umsatzahlen bezahlt. Als er aber ihren Fuß küssen will, zieht Laura ihr Bein jedoch diskret zurück und zieht sich hastig ihren Schuh wieder an.

„Das geht jetzt aber doch ein wenig zu weit, Herr Schneider.“

„Ich wollte doch nur testen, wie sich die Strumpfhose anfühlt.“ Entschuldigt er sich und lenkt gleich ab. „Wenn Sie sich bitte mal ins Licht stellen könnten?“

„Aber gern.“

Laura atmet erst einmal auf und stellt sich mit Bedacht so ins Zimmer, dass die Strumpfhosen aus seiner Perspektive so richtig schön glänzen. Das einschätzen zu können, gehörte zu ihrer Ausbildung. Seinen anerkennenden Blick nimmt sie wohlwollend zur Kenntnis.

„Ja.“ Fackelt er nicht lange. „Diese Satin Touch gefällt mir ganz gut. Davon bestellen wir gleich jeweils 10 Stück in den Größen S, M und L.“

Was für ein Paukenschlag? Gleich 30 Strumpfhosen! Laura muss sich setzen. Ihr Herz hüpft vor Freude höher. Will er wirklich 30 Strumpfhosen kaufen? Sie will sicher gehen.

„Sie wissen, dass diese Strumpfhosen über 20 Euro kosten?“

„Jaja. Kein Problem.“ Winkt er lässig ab. „Haben Sie denn auch andere Farben?“

„Natürlich!“

Laura wittert das Geschäft ihres Lebens und wirkt nun aufgeschlossen. Sie öffnet ihren Koffer und holt verschiedene Muster- Strumpfhosen heraus. Herr Schneider schaut sich diese kurz fachmännisch an und sucht sich eine rote heraus.

„Wenn Sie mir diese mal vorführen könnten?“

„Gerne. Wenn Sie mir in der Zwischenzeit ein stilles Wasser bringen könnten?“

„Selbstverständlich.“

Während er in die Küche geht, zieht Laura ihre hautfarbene Strumpfhose aus und streift sich die rote Strumpfhose über.


Szenenbild aus dem gleichnamigen Film auf www.bound-neighbor-girl.com

Dann huscht sie noch in die hochhackigen Pumps. Sie ahnt nicht dass Herr Schneider in der Küche ein Glas mit Wasser füllt und ein Pülverchen untermixt. Dann kommt er wieder ins Wohnzimmer. Sie steht mitten im Zimmer. Er setzt das Glas ab und betrachtet sie.

Herr Schneider: „Ja, darin sehen Sie auch sehr attraktiv aus.“

„Danke.“

„Hier. Ihr Glas Wasser.“

Beide setzen sich wieder auf die Couch. Laura nimmt einen kräftigen Schluck.

Laura. „Wann kommt denn nun Ihre Frau?“

Herr Schneider schaut zur Uhr. „Komisch. Sie müsste längst da sein.“

Er greift sich wieder ein Bein von Laura und streichelt ihre Waden und Oberschenkel.

Herr Schneider: „Ja, fühlt sich auch gut ab.“

Wieder versucht er ihr den Schuh auszuziehen. Diesmal wird es Laura aber doch zu viel.

Laura wütend: „Her Schneider! Hören Sie auf damit!“

„Ich will aber Deine Füße streicheln!“

„Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe…“

Energisch steht Laura auf, nimmt ihr Köfferchen und will aus dem Zimmer zu gehen. . Doch er holt sie noch vor der Tür ein.

„Halt! So schnell entkommst Du mir nicht!“

Laura wehrt sich heftig, kann aber nicht verhindern, dass er sie zurück bis zur Couch schleppt. Dort wirft er sie rauf und holt urplötzlich Handschellen aus seiner Hosentasche. Laura ist entsetzt und springt noch einmal auf. Doch er wirft sie zurück auf die Couch und dreht ihr blitzschnell die Arme auf den Rücken. Schon spürt sie den kalten Stahl um ihre zarten Handgelenke. Sie versucht sich zu wehren, hat aber nicht die Kraft, ihm erfolgreich Widerstand zu leisten. Immer enger zieht er den ersten und dann auch den zweiten Bügel. Verdammt! So schnell ist man gefesselt? In ihrem Bauch beginnt, es zu kribbeln. Doch Laura wird immer wütender.

„Sie machen mich sofort wieder los!“ Faucht sie ihn an.

Doch er lacht nur. „Vergiss es!“

Laura fängt an zu jammern und fleht ihn an. „Bitte! Binden Sie mich los!“

Und als sie sieht, wie er noch weitere Seile aus dem Schrank holen will, rappelt sie sich noch einmal hoch und versucht erneut zur Haustür zu fliehen. Doch in ihren hochhackigen Pumps kommt sie nicht schnell genug weg. Auch dieses Mal holt er sie vor der Tür ein und zerrt die sich heftig wehrende Laura zur Couch.

„Halt! Halt! Ich will mich doch mit Deinen hübschen Füßen beschäftigen.“

Laura flehend: „Nein! Bitte nicht!“

„Machen Sie sofort die Handschellen ab!“

Kurz entschlossen greif ihr nach ihren Beinen und schon windet sich das Seil um ihre Fußgelenke. Laura hat keine Kraftreserven mehr, um Widerstand leisten zu können. Widerstandslos lässt sie sich ihre Füße zusammen binden.


Szenenbild aus dem gleichnamigen Film auf www.bound-neighbor-girl.com


Nun streichelt er in aller Seelenruhe ausgiebig ihre Beine. Laura windet sich verzweifelt und stöhnt nur vor sich hin. Doch offensichtlich will er mehr. Um wahrscheinlich ausgiebig ihren Fuß streicheln zu können Langsam streift er ihr auch schon den ersten Pumps ab. Laura ist das unangenehm, versucht ihre Beine weg zuziehen. Doch so hat sie überhaupt keine Chance. Es dauert auch nicht lange, da zieht er ihr auch den zweiten Pumps aus. Nun könnte er beide Füße streicheln.
Doch er nimmt ein weiteres Seil und betrachtet sie mit gierigem Blick.

„Ich werde dich jetzt weiter fesseln…“ Kündigt er nun an.

„Muss das sein?“ Jammert Laura verzweifelt.

Noch ehe sie sich versieht, rollt er Laura auf die Seite und bindet ihr die Oberschenkel oberhalb der Knie zusammen. Laura stöhnt nur als er das Seil zu fest bindet und mehrmals verknotet. Was für ein ungewohntes Gefühl für sie. Ihre Anspannung und dieses ungewohnte Kribbeln im Bauch werden immer stärker. Wann ist man schon mal gefesselt? Trotzdem schimpft sie auf ihn ein.

„Ach bitte! Hören Sie doch auf!“

Doch trotz ihres Protestes rollt er sie ein wenig unbeholfen auf den Bauch. Da spürt sie auch schon, wie er ein weiteres Seil zwischen ihren Hand- und Fußgelenken hindurchzieht und er ihre Füße so nahe an ihre Hände heranführt, dass ihre Fersen die Fingerspitzen berühren können. Oh je! Das ist zwar der absolute Kick, aber für Laura doch sehr unbequem! Verzweifelt versucht sie die Fesseln zu lockern. Aber mit ihrer Widerspenstigkeit schein sie ihn nur weiter zu reizen. In aller Seelenruhe weidet er sich an ihrem hilflosen Anblick. Aber sie hat noch längst nicht alles überstanden.

„Willst Du noch Deinen Mann anrufen, dass Du heute später nach Hause kommst?“

„Das brauche ich nicht, ich bin geschieden.“

Schon als sie es ausspricht, weiß sie, was für ein Fehler diese Message war. Nun weiß er, dass heute keiner auf sie wartet und konnte es beliebig lange mit ihr treiben.
Doch groß zum Ärgern lässt er Laura noch keine Zeit. Da sieht sie ihn einen roten Ballgag heraus kramen. Wo, verdammt hatte er so etwas alles her? Und schon stopft er ihr den Knebel in den Mund und macht sie so Mundtot. Nun betrachtet sie von allen Seiten.


Szenenbild aus dem gleichnamigen Film auf www.bound-neighbor-girl.com

„Na, Du siehst doch wieder so richtig sexy aus.“

Zitternd liegt Laura nun gefesselt vor ihm. Eine für sie total fatale Situation, denn sie ist ihm ja nun total ausgeliefert. Was hat er mit ihr vor? Er wird ihr doch nichts antun? Sie weiß nicht, ob sie sich ärgern oder geschmeichelt fühlen soll, denn er holt nun einen Fotoapparat und fotografiert Laura in ihrer misslichen Lage gleich aus mehreren Perspektiven. Laura dreht ihr Gesicht weg. Wenn solche Bilder erst einmal im Internet gelandet sind, ist es für sie als Vertreterin vielleicht zu spät. Verzweifelt versucht sie sich zu befreien.

„Man weiß nie, für was solche Fotos gut sind.“ Erklärt er ihr auch noch. „Vielleicht kann Wolford die Bilder ja für Reklamezwecke gebrauchen?“

So ein Blödmann! Zum Glück legt er den Fotoapparat wieder weg. Eigentlich kann sie auf den Bildern nicht zu erkennen sein. Aber schon spürte sie seine verlangenden Hände an ihren Füßen. Sanft massiert er ausgiebig ihre Fußsohlen. Mit den Daumen, mit den Fingern. Auch mit der glatten Handfläche und seinen Wangen berührt er wieder und immer wieder ausgiebig ihre Fußsohlen.
Das könnte für Laura so entspannend sein. Aber nicht gefesselt im Hogtie. Laura stöhnt nur laut in ihren Knebel.

„Hilfe! „Bitte hören Sie auf!“

Plötzlich klingelt das Telefon. Lara will aufatmen. Ein Moment der Erlösung? Wie auch der Moment beim Zahnarzt, wenn man den Mund ausspülen darf. Vielleicht ist er nun abgelenkt und lässt sie in Ruhe.
Telefonierend setzt er sich neben Laura.

„Schneider?“
Frau Schneider: „Hallo Klaus. Ich bin es.“
„Ach? Hallo Schatz!“
Laura horcht auf. Das muss seine Frau sein. Vielleicht würde sie jeden Moment kommen und er musste sie jetzt gleich von ihren Fesseln erlösen.
Frau Schneider: „Du. Ich bin in Frankfurt hängen geblieben.“
Erstaunt: „Wo bist Du?“
„In Frankfurt. Hier streiken die Fluglotsen und ich kommen hier heute nicht mehr weg.“
„Und wann kommst Du?“
„Erst morgen?“
Als Laura das hört, verdreht sie die Augen. Eine Welt bricht in ihr zusammen. Na, das konnte ja nun noch was werden…
„Ach.“ Er winkt ab. „Das macht nichts ich habe zu tun.“
Jetzt versucht Laura, um Hilfe zu schreien.
Laura versucht sich nun doch bemerkbar zu machen und ruft in ihren Knebel. „Hilfe! Frau Schneider! Hilfe! Ihr Mann hat mich gefesselt! Hilfe!“
„Was ist das? Ruft da jemand um Hilfe?“
Herr Schneider: „Nein, nein… Ich schaue gerade einen Krimi…“
„Wieder so eine tatort- Wiederholung, was?“
„Bis morgen.“
„Ja. Tschüss!“

Er legt sein Smartphone weg und reibt sich die Hände.
„Du hast gehört, meine Frau kommt es morgen.“ Er streichelt ihre Füße. „Da haben wir ja genug Zeit für uns…“
Laura stöhnt laut und verdreht die Augen.

„Heute ist aber auch noch Fußball. Deutschland-Argentinien.“ Brabbelt er vor sich hin. „Das muss ich sehen! Dann bringe ich Dich mal ins Bett und wir machen morgen weiter.“

Laura glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Na, das konnte ja nun nicht wirklich sein Ernst sein! Da liegt sie als attraktive Frau gefesselt vor ihm und ist seinen Gelüsten total ausgeliefert. Und er? Er guckt Fußball! Unglaublich!

Ein wenig erleichtert atmet sie durch als er ihren Hogtie löst und sie nach so lang ausstrecken kann. Doch da hebt er sie auch schon an und trägt sie auf seinen Armen aus dem Zimmer, die Treppe hoch bis in das Gästezimmer. Dort legt er Laura auf das Bett im Gästezimmer und dreht sie gleich auf die Seite. Er setzt sich neben sie und massiert ihr noch einmal eine ganze Weile die Füße. Laura stöhnt nur leise vor sich hin. Sie hat eingesehen, dass Widerstand zwecklos ist.
Nach einer Weile fesselt er sie in den Hogtie und verlässt das Zimmer.

„Du hast wirklich Glück, dass heute noch Fußball ist. Wir machen erst morgen weiter.“

Waaaaas!? Wir machen morgen weiter? Morgen? Spinnt der Typ? Soll Laura nun die ganze Nacht so gefesselt hier so liegen bleiben? Fassungslos liegt sie auf dem Bett, zerrt an ihren Fesseln und versucht sich noch einmal zu befreien. Doch Herr Schneider versteht offensichtlich was vom Fesseln. Nicht ein Seil gibt irgendwie nach. Durch die Tür hört sie schon den Reporter des Spiels. Deutschland spielt ohne Özil und Schweinsteiger, Argentinien ohne Messi. So ein unwichtiges Freundschaftsspiel war nun wichtiger als sie…. tja zu verwöhnen?

Erwartungsgemäß scheint das Spiel nur so vor sich hin zu plätschern. Ein wenig frustriert schläft Laura irgendwann ein.

***

Anmerkung: Diese Story wurde verfilmt




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 09.09.14 um 17:41 geändert
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  Die Vertreterin Teil 2 (mit Szenenbildern) Datum:04.09.14 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


***

Schon kurz vor Sonnenaufgang wird Laura durch den trällernden Gesang ihrer gefiederten Freunde wach. Doch was heißt wach? In dieser unbequemen Stellung konnte man unmöglich zu einem erholsamen Schlaf kommen. Unruhig wälzt sie sich und her, versucht die Fesseln wenigstens ein wenig zu lockern. Vergeblich. So kann sie nur vor sich hin dösen und auf ihren „Gastgeber“ warten.



Szenenbild aus dem gleichnamigen Film auf www.bound-neighbor-girl.com

Dieser kommt dann auch irgendwann allerdings sichtlich missgelaunt ins Gästezimmer.

„Kennst Du den kürzesten Witz?“

Laura ist nicht zum ulken zu Mute und zuckt nur mit den Achseln.

„Tor! Gomez!“

Laura ahnt, dass Deutschland wohl das gestrige Spiel verloren haben muss. Hoffentlich ließ er seine Wut nun nicht an ihr aus.

„Na, gut geschlafen?“

Wie sie geschlafen hat? Eine solch blöde Frage konnte nur von so einem Flirt-Tollpatsch kommen. Vorsichtig löst er ihren Knebel. Laura atmet tief durch und stöhnt nur.

„Sehr witzig! Mir tut alles weh.“

Nach und nach befreit er sie von ihren Fesselungen. Laura will sich ausstrecken. Auh! Erst jetzt machen sich die Schmerzen vor allem in ihren Schultern so richtig bemerkbar. Prüfend schaut sie auf ihre Hand- und Fußgelenke, an denen deutliche Abdrücke der Seile zu erkennen sind. In der Zwischenzeit kramt er in seinem Schrank und wirft ein paar Klamotten neben ihr auf das Bett.

„Das ziehst Du an und dann kommst Du herunter.“

Inzwischen offensichtlich schon ein bisschen besser gelaunt verlässt er das Zimmer und Laura schaut sich die Klamotten an. Schwarze Overkneestiefel, eine weiße Bluse, einen breiten Gürtel? Nein. Das soll ein Rock sein. Der wird nicht einmal ihren Po bedecken. Von wem diese Sachen auch immer sind. Der Rock konnte unmöglich von seiner Frau sein. Auch findet sie eine glänzende bronzefarbene Strumpfhose und muss unwillkürlich schmunzeln.

„Sieh mal an. Eine Strumpfhose von uns ist auch dabei.“

Hastig zieht sie sich um. Vielleicht kann sie ja fliehen? Oder irgendwie telefonieren. Vorsichtig schaut sie sich um und schleicht leise die Treppe herunter. Sie will zur rettenden Haustür heraus. Doch diese ist verschlossen. Verdammt! Aus der Küche hört sie die Kaffeemaschine. Was nun? Wo ist Herr Schneider? Sie überlegt kurz, schleicht wieder hoch und findet oben ein Smartphone. Seins? Egal.
Hastig wählt sie Polizeiruf 110. Der Ruf geht raus. Aufatmen. Gleich wird sie jemand retten. Tuuut! Tuuut! Tuuut! Es nimmt keiner ab. Verdammt. Wie lange dauert denn das?
Plötzlich umklammert er sie von hinten und droht ihr mit der Pistole.

„Na na na! Was soll denn das?“

„Ja, aber. Ich wollte doch bloß…“ Stammelt sie herum.

„Los! Stell Dich an die Wand! Hände hinter den Kopf! Und Deine Beine weit auseinander!

„Oh, nein! Muss das sein?“

Laura stellt sich an die Wand und spreizt ihre Beine. Dann passiert nichts. Betrachte er sie wieder?

„Bleibe da ja so stehen. Ich hole schnell noch die Seile.“

Während er Seile von unten holt, wartet sie geduldig. Was nun? Sie hat keine Idee. Ein weiterer Fluchtversuch würde scheitern. Das ist ihr klar. Wenn sie um Hilfe ruft, würde er sie sofort knebeln.

„Los! Hände auf den Rücken!“ Raunt er sie schon an als er die Treppe wieder hochkommt.

Zögerlich legt Laura ihre Hände auf den Rücken und muss sich fesseln lassen. Laura versucht sich zu wehren, hat aber keine Chance.

„Was haben Sie mit mir vor?“ Fragt sie ängstlich.

„Keine Kragen. Los! Vorwärts mit Dir!“

Herr Schneider packt Laura hart an und führt sie die Treppe hinab bis zur Couch. Dort legt er sie zunächst auf den Rücken. Langsam zieht er ihr den ersten Stiefel aus und streichelt an ihrer Fußsohle. Gierig starrt er auf ihre lange Beine. Genauso langsam zieht er ihr auch den zweiten Stiefel aus und massiert nun ihre Füße abwechselnd mit den Daumen.

„Bitte binden Sie mich doch wieder los.“

„Vergiss es! So einen hübschen Käfer werde ich doch nicht gleich laufen lassen.“

Er rollt Laura auf die Seite und bindet ihr die Fußgelenke zusammen. Dann bindet er ihr die Oberschenkel, knapp oberhalb der Knie zusammen. Er rollt sie auf den Bauch und verbindet Hand- und Fußfesselung zu einem Hogtie. Als sie den Ballgag sieht, wird Laura nervös. Sie will nicht wieder geknebelt werden.

„Bitte! Das brauchen Sie nicht. Ich schreie schon nicht.“

Er überlegt kurz. „Sicher ist sicher.“

Ungeachtet ihres Protestes knebelt er Laura noch einmal. Nun ist sie ihm wieder ausgeliefert. Wie am Tag zuvor massiert er ihr eine ganze Weile die Füße und reibt oft seine Wange daran.


Szenenbild aus dem gleichnamigen Film auf www.bound-neighbor-girl.com

Plötzlich klingelt das Telefon.

„Schneider?“
„Ja. Ich bin es.“
„Ach? Hallo Schatz!“
„Du, ich bin mit dem Zug gekommen. Wir sind gleich am Hauptbahnhof.“
Er ist erstaunt: „Waaas? Ich soll Dich gleich vom Bahnhof abholen?“
„Das wäre lieb von Dir.“
„Okay, in 10 Minuten bin ich da.“
„Prima!“
„Ja. Tschüssi“

Nervös legt er sein Smartphone weg und meint zu Laura. „Hast Du Glück! Ich hätte mich ja noch gerne länger verwöhnt.“

Eilig löst er ihren Knebel, ihren Hogtie, ihre Oberschenkelfesselung, ihre Fußfesselung und dann die Handfesselung. Laur ist von den Fesselungen total erschöpft. Vor allem di Schultern schmerzen höllisch.

„Du hast ein Super Verkaufstalent.“ Lobt er sie. „Was hältst Du davon, wenn ich sie bei mir einstelle?“

Doch Laura stöhnt nur. Sie hat einfach genug von allem. Hastig packt Laura ihre Sachen zusammen und rennt aus dem Haus.

***


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  RE: Die Vertreterin (mit Szenenbildern) Datum:07.09.14 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die Szenenbilder sind vom Betreiber der Seite www.bound-neighbor-girl.com freigegeben

Dort findet Ihr natürlich auch den kompletten Film zu dieser Story.


Weitere Geschichten (viele auch mit Szenenbildern) von mir findet ihr im
Herrschaftshaus

***

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 13.09.14 um 19:21 geändert
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  RE: Die Vertreterin (mit Szenenbildern) Datum:08.09.14 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauch nicht mehr Seitlich zu Scrollen hab an den Browser Einstellungen was Geändert. Größeres Schriftbild statt 120% Zoom. Hab Laptop mit 17" Monitor. Ist halt nur blöd beim Kommentar schreiben.
Ganz Nett geschrieben und die Bilder Passen gut dazu. Aber sonst ist ja nicht Allzuviel Passiert außer das sie gefesselt und geknebelt die Nacht Verbracht hat. Zum Glück ist seine Frau Früher als gedacht zurück gekommen.
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  RE: Die Vertreterin (mit Szenenbildern) Datum:08.09.14 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja , aber er hat ja Fotos gemacht und ich denke mal , dass Sie bald antanzen darf zur nächsten Runde!^^
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  RE: Die Vertreterin (mit Szenenbildern) Datum:14.09.14 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Friends,

verliert euch bitte nicht in falsche Diskussionen und lasst unseren Autor das mal so gestalten, wie er es haben möchte. Ich freu mich, dass Jason King hier wieder schreibt und dazu noch seine Story mit tollen Bildern garniert. Auf Wunsch bereinige ich den Thread um die Nebendiskussionen

Viele Grüße
Blue


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  RE: Die Vertreterin (mit Szenenbildern) Datum:17.10.14 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöle liebe Leser,

die Diskussion zeigt mir, dass die Geschichte hier leider überhaupt nicht ankommt.

Ich hatte schon begonnen, Forstsetzungen zu schreiben, nun aber doch damit aufgehört.

Hier wenigstens noch der Anfang des nächsten Treffens:



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 27.10.14 um 17:31 geändert
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  RE: Die Vertreterin (mit Szenenbildern) Datum:17.10.14 14:57 IP: gespeichert Moderator melden



Dieses verlockende Angebot, bei Herrn Schneider anzufangen lässt Laura lange Zeit nicht los. Zu schlecht waren die Konditionen bei Ihrer jetzigen Chefin. Und wenn sie dort einfach kündigen würde und den Arbeitgeber wechselt hätte das garantiert keine Auswirkungen auf den Aktienmarkt. Bei Herrn Schneider konnte sie sicherlich all ihre geheimen Fantasien ausleben. Vielleicht würde er sie auch fesseln, um sie einmal so richtig durch zu kitzeln? Diese masochistischen Fantasien, die schon aus ihrer Kindheit herrührten und die sie bisher keinem anvertraute. Nicht ihrem Lebenspartner. Und auch nicht ihrer besten Freundin.
Warum auch immer?

Schon vier Wochen später hat sie nun einen Vorstellungstermin bei Herrn Schneider. Als sie das Bürogebäude, das ein wenig abseits des Zentrums von Neustadt betritt, stellt sie fest, dass es Menschenleer ist. Ein wenig mulmig ist ihr nun schon. Zumal er ihr in seiner letzten E-Mail so ziemlich genau vorschrieb, wie sie zum Einstellungsgespräch zu erscheinen hatte. Ein kurzes Kleid, halterlose Strümpfe und Pumps mit hohen spitzen Absätzen. Auch hatte sie extra sich ein bestimmtes Parfüm kaufen müssen. Den Duft fand sie so betörend, dass man denken konnte, sie hätte in einem Douglasregal übernachtet.

Nach der freundlichen Begrüßung darf sie auf dem Besucherplatz Platz nehmen. Während er es sich in seinem Chefsessel bequem macht und hinter seinem PC verschanzt, blickt sie sich in seinem Büro um. Es ist karg und geschmacklos eingerichtet. Nur das Notwendigste wie Schreibtisch, zwei Stühle, eine Sideboard und ein riesiger Aktenschrank ist vorhanden. Auch ist es auffällig aufgeräumt. Nichts deutet auf wirklich viel Arbeit hin. Es fehlt auch an Grünpflanzen und persönlichen Gegenständen. Die Atmosphäre ist eisig kalt.

„Schön, dass Sie so schnell kommen konnten.“

Ohne Umschweife holt er gleich einen vorbereiteten Arbeitsvertrag heraus. Sie blättert ihn kurz durch und fängt an, zu lesen.

„Sie brauchen ihn nicht so genau lesen. Ihre Konditionen stehen gleich ganz vorn in den Paragraphen 2 bis 6. 30 Tage Urlaub, 4.000,00 Euro Grundgehalt plus 50% Weihnachtsgeld, 50% Urlaubsgeld und 14. Gehalt bei guter Auftragslage. Dazu 20% Provision für alle Umsätze über 1000,00 Euro in der Woche.“

Laura ist überrascht. Mit solch guten Konditionen hat sie nicht gerechnet. Sie überfliegt die Zeilen.

„Ja. Tatsächlich! 30 Tage Urlaub, 4.000,00 Euro Grundgehalt plus 50% Weihnachtsgeld, 50% Urlaubsgeld und ein 14. Gehalt. Das ist ja super!“

„Sie brauchen nur unterschreiben.“

Laura will weiter lesen: „Und in den ganzen anderen Paragraphen?“

„Da steht eigentlich nichts Bedeutendes für Sie.“ Winkt er ab. „Nur die allgemeinen Geschäftsbedingungen und noch ein bisschen Bla Bla.“

„Gut, dann lese ich mir das mal in Ruhe zu Hause durch und schicke es Ihnen mit der Post.“

„Nun, das geht nicht. Sie müssten schon gleich unterschreiben. Ich habe schon heute einen wirklich guten Kunden für Sie. Sie könnten sofort anfangen.“

„Hmm?“ Laura zögert eine Weile. „Wo muss ich unterschreiben?“

Er zeigt ihr die letzte Seite. „Hier … Und noch mal hier. Immer neben meinen Unterschriften.“

Mit einem diabolisch grinsenden Gesicht gibt er ihr seinen Kugelschreiber. Ohne zu Zögern unterschreibt sie und legt den Vertrag auf den Schreibtisch.

„Na, dann ! Auf gute Zusammenarbeit.“ Freut er sich hämisch.

„Ja! Auf gute Zusammenarbeit.“ Freut auch sie sich.

„Nun.“ Schmunzelt er. „Dann fangen wir an besten heute gleich an.“

Selbstsicher holt er plötzlich ein ziemlich langes Baumwollseil aus seiner Schublade und legt es auf den Tisch. Natürlich hat sie damit gerechnet, dass er sie auch mal binden und fesseln würde. Aber gleich jetzt? Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Unruhig rutscht sie auf ihrem Stuhl hin und her.

„Wie jetzt? Womit?“ Fragt Laura scheinheilig.

„Wissen Sie nicht, was im Vertrag steht?“

„Was steht denn im Vertrag.“

„Haben Sie denn nicht den Paragraph 86 gelesen?“

„Paragraph 86? Was steht denn da?“

Hastig greift sie nach dem Vertrag und blättert und blättert.

„35, 55, 70, 82, 86 hier!“

Sie liest und ist im ersten Moment sprachlos. Tatsächlich. Das hatte sie unterschrieben. Sie hatte sich von ihm einfach überrumpeln lassen.

„Na, was steht denn da?“ Will er nun wissen. „Lesen Sie doch mal laut vor.“

Laura liest kleinlaut Natürlich hat sie damit gerechnet, dass er sie auch mal binden und fesseln würde. Aber gleich jetzt? vor: „Frau Laura W. erklärt sich bereit, sich jederzeit von Klaus Schneider fesseln und durchkitzeln zu lassen.“

„Aha!“ Triumphiert er „Und genau davon werde ich heute das erste Mal Gebrauch machen.“

Sie legt den Vertrag weg und schaut sich verzweifelt in dem kargen Büro um. Ihre Nervosität steigt.

„Ja, aber doch nicht jetzt und hier!“ Stammelt sie unruhig.

Mit Nachdruck zeigt er auf den Arbeitsvertrag.

„Haben Sie das unterschrieben oder nicht?“

„Ja, ja. Schon.“ Meint sie verlegen. „Aber das habe ich echt überlesen.“

„Das tut mir leid. Aber umsonst gibt es eine solchen Posten in meiner Firma nicht. Und außerdem habe ich ja noch ein paar Bilder von Ihnen. Vom letzten Mal. Die könnte ich jederzeit auf youtube veröffentlichen.“

Verdammt! Diese blöden Bilder. Die sind ihr entfallen. Damit hat er sie ja gleich zweimal in der Hand. Also gibt es für Laura kein zurück. Als er langsam aufsteht und mit dem Seil gelassen auf sie zugeht, sind ihre Beine auf einmal wie gelähmt. Sie hätte jetzt vielleicht noch fliehen können, bleibt aber sitzen. In ihrem Bauch beginnt es zu kribbeln. Nichts konnte ihn jetzt mehr aufhalten. Ängstlich schaut sie ihn an.


Szenenbild aus einem Film mit Laura auf www.bound-ticklish-girl.com


Das Abenteuer für sie beginnt.

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"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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