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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.12.21 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich dann zurückkam und Frank den kleinen Schlauch aus seinem Lümmel entfernte, hielt meine Schwester das andere Instrument in der Hand, zeigte es mir ganz direkt. „Es nennt sich Harnröhren-Vibrator“, erklärte sie mir. „Durch seinen mehrstufigen Vibrationen kann ich direkt an genau der richtigen Stelle das auslösen, was geplant ist. Leider hat dein Mann in diesem Fall eher sehr wenig oder auch gar nichts davon. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das auch nicht beabsichtigt. Hier geht es ja wohl ganz offensichtlich um eine reine Entleerung.“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte. „Genau. Er muss auch keinerlei Lust verspüren. Wenn ich das wollte, brauchte ich nur den Käfig abzunehmen und hätte dann verschiedene Möglichkeiten, es ihm auf unterschiedlich Weise zu besorgen.“ „Gut, dann hast du also nichts dagegen, dieses Teil bei ihm zu benutzen. Also fange ich gleich an.“ Schon ging sie neben Frank in die Hocke, griff sich den Kleinen in seinem Käfig und setzte den dünnen Vibrator oben am Kopf an, um ihn langsam immer tiefer einzuführen, wobei er bereits vibrierte. Kurz stöhnte mein Mann auf, weil es fremd für ihn war, beruhigte sich aber schnell und stand dann ruhig da. Das änderte sich erst wieder, als das Instrument sehr tief in ihm steckte. Zusammen mit dem Vibrator in seinem Hintern direkt an der Prostata konnte ich sehen, wie sich nun langsam ein Ergebnis anzeigte. „Das, was wir hier hervorholen wollen, kann ohne Schwierigkeiten raus“, meinte Katharina, die wohl meinen Überlegungen gefolgt war. „Du kannst es dann auffangen. Aber noch sind wir nicht soweit.“ Tatsächlich dauerte es noch ein paar Minuten, bis es dann plötzlich hieß: „Jetzt müsste es jeden Moment soweit sein.“ Ich griff nach seinem Becher und hielt ihn vor den Kleine. Und dann kamen bereits die ersten Tropfen, die ziemlich dickflüssig und kräftig aussahen. „Wow, wann hast du das denn zuletzt gemacht?“ fragte meine Schwester. „Sieht so anders aus…“ „Keine Ahnung“, grinste ich. „Habe ich mir nicht notiert. Aber ich sollte mir wohl wirklich wieder angewöhnen, es alle zehn oder 14 Tage zu machen. Ist ja auch von Vorteil für ihn.“ Wir Frauen grinsten uns an und Lisa meinte: „Ist ja auch immer ein schöner Anblick.“

Dass Frank keinerlei Zustimmung zu dem Thema geben wollte, war klar und so hörte ich nur ein eher ablehnendes Brummen. „Möchtest du etwa was dazu sagen?“ fragte ich ihn gleich. „Nö, lieber nicht“, kam nur aus seinem Mund. „Das erscheint mir auch besser“, lachte ich und fing neue Tropfen auf. „Es könnte noch ein Zeitlang dauern, bis auch der letzte Rest herausgeholt ist“, meinte Katharina. „Männer brauchen dafür ja immer so entsetzlich lange. Nur wenn sie Sex haben ist das mit zwei, drei Schüssen schon vorbei, bevor wir Frauen überhaupt etwas davon haben.“ Kurz verzog sie das Gesicht, weil ihr wohl gerade eingefallen war, dass ja auf Grund ihres ja erst vor kurzem angelegten Keuschheitsgürtel genau das momentan nicht möglich war. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. In aller Ruhe machte sie an meinem Mann weiter und langsam, eher zäh, kamen noch weitere Tropfen. Immer wieder griff die Frau auch nach dem Vibrator, der ja immer noch tief in der Rosette steckte und dort seine Arbeit verrichtete. „Dummerweise weiß man ja nie wirklich, wann der Kerl da unten so richtig vollständig entleert ist“, meinte sie dann irgendwann. „Da sitzt man dann als Frau da und wartet und wartet, ob nicht viel-leicht doch noch was kommt. Also da könnte man auch mal was erfinden, das es klar anzeigt.“ „Oh ja, das wäre echt gut“, grinste ich meine Schwester an. „So müssen wir uns immer drauf verlassen, wenn wir meinen, es sei genug.“ Sie nickte. „Weißt du, ich habe keine Lust mehr. Sind ja auch schon ziemlich lange dran und in den letzten Minuten ist auch kein Tropfen mehr gekommen.“ „Okay, dann kommt der kleine schlauch wieder rein und wir können aufräumen.“ Katharina zog erst vorne, dann auch hinten den Vibrator raus und ging, um ihn zu reinigen. Inzwischen versenkte ich den kleinen Schlauch wieder in seinem Lümmel, was jetzt nach der längeren Behandlung weniger schön für ihn war. Aber das interessierte mich nicht.

Meine Schwester kam zurück, schaute den Becher mit Franks Kaffee an, der nun sicherlich genügen „Sahne“ enthielt, was meiner Meinung nach nicht so appetitlich aussah. Deswegen schenkte ich noch etwas Kaffee nach, rührte kräftig um und stellte ihn vor meinem Liebsten hin. „Ich glaube, hier hatte jemand Milchkaffee mit extra viel Milch bestellt“, grinste ich. „Aber ich war das doch nicht“, versuchte er, das Getränk abzulehnen. „Ach nein? Wer denn sonst? Ich wüsste nicht, wer hier sonst in Frage kommen würde. Stell dich jetzt bloß nicht so an!“ Immer noch skeptisch schaute er in den Becher, sodass ich sagte: „Nun mach schon! Oder soll ich ein wenig nachhelfen?“ Jetzt nahm er den Becher, setzte ihn an und nahm einen großen Schluck. „Bäh“, kam danach. „Na, das kannst du doch so nicht sagen. Warum stellt ihr Männer euch immer so an, wenn es um die Aufnahme des eigenen Saftes geht. Anders ist es eigentlich nur, wenn ihr zuerst in uns Frauen abspritzt, ihr also quasi eine exzellente Mischung bekommt.“ „Ach, ist das bei dir auch so`? Und ich habe gedacht, das würde nur mein Mann machen. Weißt du, über solche Themen spricht man ja wirklich nur mit der allerbesten Freundin. Aber jetzt habe ich den Eindruck, dass es als Mischung mit Kaffee auch nicht die richtige Lösung ist. Trotzdem habe ich auch nicht unbedingt Lust, dass er seinen „überschüssigen“ Saft in mir ablädt und erst dann bereit ist, sich selber darum zu kümmern. Mal abgesehen davon, dass nun vorübergehend nicht einmal das möglich wäre.“ Ich grinste und sagte: „Das könnte doch bedeuten, wir sollten wieder zulassen, dass sie es doch selber machen?“ „Oh nein! Auf keinen Fall! Denk doch nur daran, was das wieder für Ärger bringt. Ich mein, dein Frank ist da ja schon da-von ausgeschlossen, während mein Liebster es wahrscheinlich auch immer mal wieder heimlich macht. Ich sehe schon“, seufzte sie dann, „es wird wohl ein Thema werden. Darüber müssen wir sicherlich dringend reden.“

„Hast du dich dafür denn nie wirklich interessiert?“ wunderte ich mich jetzt. Katharina lachte. „Oh nein, denk doch einfach an dich selber. Ganz zu Anfang glaubt man doch, dass MEIN Mann so etwas NIEMALS machen würde. Er kann doch genügend Sex bei mir haben. Da wird es doch wohl nicht nötig sein, sich selbst auch noch Lust zu verschaffen. So wird es also systematisch verdrängt und auch die eventuellen Anzeichen nicht gesehen oder auch ignoriert. Man will es auch nicht wirklich wissen. Und dann kommt irgendwann dann doch der Moment, wo es passiert, man erwischt den Mann dabei oder findet Spuren von dieser Tätigkeit. Erst dann wird einem klar, dass es doch sicherlich nicht völlig neu oder gar zum ersten Mal ist. Woran hat es bloß gelegen, dass er das macht! Die nächste Frage ist dann ja wohl, wie man ihn darauf anspricht. Er wird es verleugnen, bestimmt. Aber für den Fall, dass er es jetzt dann doch zugibt: Wie bringe ich ihn dazu, es doch in Zukunft zu unterlassen. Die Möglichkeit, die du gewählt hast, ist ja schön und gut, auch besonders sicher und erfolgreich. Aber schließlich muss ich den Kerl noch dazu bringen, sich solchen Käfig anlegen zu lassen bzw. noch besser wäre natürlich, er würde es selber machen. Oder soll ich glauben, dass er das aus freien Stücken akzeptiert, wenn er – selbst wenn es nur vorübergehend sein soll – verschlossen wird? Glaube ich nicht.“ Die Frau hatte also das Problem erkannt, wenn auch noch nicht gelöst. Das bedeutete, wenn sie es wollte, stand ihr das Schwierigste noch bevor! Aufmerksam hatte ich meiner Schwester zugehört. Und genau jetzt schien mir, wäre es wohl der richtige Moment, das kleine Gerät, welches Martina mir zugsteckt hatte, zu benutzen. Ohne es aus der Tasche zu holen, drückte ich einen der Knöpfe und wartete, was jetzt wohl passieren würde. Natürlich wusste ich, dass dieses kleine Teil zu dem Keuschheitsgürtel meiner Schwester gehört. Und nur Sekunden später sah ich ihr an, dass da was zwischen ihren Beinen passierte, was sie momentan aber noch nicht mit mir in Verbindung brachte. Erst einmal wurde die Frau unruhiger, saß dann zitternd auf dem Stuhl, griff sich in den Schritt und stöhnte.

„Was zum Teufel ist denn das! Wie kommt denn das überhaupt…“ Etwas verwundert schaute ich sie an und wollte wissen, was denn überhaupt los war. „Dieser… dieser verdammte Gürtel vibriert und scheint sich in mir zu bewegen. Das.. das macht mich… ganz geil…“ Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter und jetzt versuchte Katharina irgendwas zu bewirken. „Oh nein… nicht… nicht mehr… aufhören…“ Inzwischen machte sie fast solche Bewegungen als würde ein Mann sie heftig bearbeiten und wäre kurz vor dem Höhepunkt. Und ganz plötzlich hörte es auch wieder auf, ohne dass ich irgendwas gemacht hätte. „Nein… weitermachen… nicht… nicht aufhören…“, keuchte meine Schwester. „Jetzt…. Gerade jetzt… wo ich fast… nein…“. Es klang so, als würde sie schluchzen, weil es nicht weiterging. Deutlich sichtbar standen ihre harten Nippel unter der Bluse hervor. Als sie dann auch noch unter den Rock griff, kam erstaunt: „Ich bin da ganz nass…“ „Verrate mir doch erst einmal, was denn überhaupt los war“, meinte ich und tat völlig unwissend. „Da hat ganz plötzlich was in mir angefangen… halt, das kann doch nur dieser… dieser Kugeldildo gewesen sein. Also das Ding hat heftig vibriert und auch rotiert, mich richtig und verdammt schnell sehr heiß und wohl auch nass gemacht.“ „Und woher kommt das?“ Noch immer schien sie mich nicht in Verdacht zu haben. „Und ebenso plötzlich hat es wieder aufgehört.“ Sie hatte die letzten Worte noch nicht ganz ausgesprochen, als es erneut anfing. Wieder schienen die Vibrationen und Bewegungen einzusetzen und erneut für schnell wachsende Geilheit zu sorgen. Erneut keuchte die Frau… und schon endete es wieder. „Was ist denn das! Erst geil machen und dann aufhören…?“ Sie schaute unter den Rock auf das Höschen und stellte dort einen großen Fleck fest, der ja wohl offensichtlich von ihr kam – und bestimmt aus der verdeckten Spalte. „Hat Martina dir irgendwas davon gesagt?“ fragte sie jetzt. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, kein Wort. aber ich hatte eine Zeitlang auch mal solch einen Keuschheitsgürtel, der mich immer mal wieder so was von heiß machte… natürlich ohne bis zum Ende…“ Mehr musste ich nicht sagen. „Vor allem kam es unregelmäßig und nicht im Vorfeld zu erkennen. Da hat es manche unangenehme Situation gegeben…“

Katharina starrte mich an. „Willst du etwa sagen, dass mir das auch passieren kann? Das Ding schaltet sich überraschend ein, ohne dass ich irgendwas dagegen machen kann? Egal wo ich bin? Oh nein!“ „Ich fürchte doch“, meinte ich. „Jedenfalls solltest du dich drauf einstellen.“ Schweigend saß die Frau da, schien das erst einmal zu verarbeiten. „Aber vielleicht ist das ja bei dir anders. Kann man jedenfalls nur hoffen.“ Gespannt wartete ich, wann es denn wohl das nächste Mal losgehen würde. Worüber wir vorher gesprochen hatten, schien meine Schwester völlig vergessen zu haben. „So kann ich doch nicht nach Hause fahren“, kam dann langsam. „Stell dir vor, unterwegs im Zug schaltete es sich ein… Was sollen denn die Leute denken!“ „Dann musst du wohl doch deinen Mann anrufen, damit er dich abholt.“ Erst jetzt schien der Frau der Gedanke gekommen zu sein, dass ich vielleicht mit der ganzen Sache etwas zu tun haben könnte. „Sag mal“, kam deshalb jetzt auch, „du hast nicht – rein zufällig – was damit zu tun? Zutrauen würde ich dir das nämlich sofort.“ „Oh, du hast aber eine ziemlich schlechte Meinung von mir“, sagte ich und lächelte, als ich das kleine Gerät auf den Tisch legte. „Aber du hattest Recht.“ Katharina keuchte kurz auf, weil erneut der Dildo ein paar Drehungen in ihr veranstaltete. Dann wollte sie sich den kleinen Kasten schnappen. „Oh nein, so geht das nicht. Er bleibt hier. Du bekommst ihn nicht.“ „Dann schalte ihn aus… bitte“, kam nun fast flehend. „Na, ich weiß nicht, ob ich das schon tun soll. Es scheint dir doch sehr zu gefallen, wenn ich mir so anhöre, was du für tolle Geräusche von dir gibst. Und nass wurdest du ja ganz offensichtlich auch…“ Ganz kurz machte die Frau ein fast wütendes Gesicht, besann sich aber und meinte nun fast liebevoll, ja sogar demütig: „Und wann würdest du es machen…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Vielleicht auch gar nicht. Du trägst den Gürtel ja nur vier Wochen…“ „Da kann ich ja wohl nur hoffen, dass die Batterien irgendwann leer sind“, klang es nun mit Bedauern von meiner Schwester.

„Da muss ich dich enttäuschen.“ „Ach, und wieso?“ „Weil diese netten Akkus sich allein durch deine Bewegungen selber wieder aufladen. Und das kannst du kaum verhindern.“ „Das auch noch!“ stöhnte Katharina. „Das darf doch alles nicht wahr sein.“ Etwas zusammengesunken saß sie da. Nach einer Weile fragte sie: „Was muss ich denn tun, damit du es wieder… ausschaltest?“ Breit grinste ich sie an, bevor ich antwortete. „Das weißt du ganz genau.“ Mehr als erstaunt betrachtete sie mich, während in diesem Moment die langsamen, fast genussvollen Vibrationen wieder einsetzten. Dann schien ihr klar zu sein, worauf ich hinaus wollte. „Oh nein, das... das kommt überhaupt nicht in Frage! Meinen Mann lässt du da raus!“ Jetzt gab ich keine Antwort, deutete nur auf das klei-ne Gerät auf dem Tisch. Hier waren insgesamt sechs verschiedene Knöpfe. Katharina folgte meinem Blick und fragte dann ganz vorsichtig: „Welchen davon hast du denn bereits gedrückt?“ „Muss ich dir diese Frage überhaupt beantworten?“ Sie nickte. „Dann… dann kann ich leichter abschätzen…“ „Tja, kann schon sein. Es war der dritte Knopf…“ Unter einem – dem letzten – stand deutlich „Aus“. Also blieben noch zwei in jede Richtung, was vielleicht bedeutete, es gab noch zwei stärkere – oder schwächere – Stufen… „Oh nein…“, murmelte meine Schwester. „Ach, hat dir diese Antwort gereicht, um dich doch zu entscheiden?“ Sie nickte. „Du möchtest also, dass ich meinem Mann herkommen lasse und du schaltest dann ab? Und auch nicht „aus Versehen“ wider ein, wenn ich wegfahre?“ „Ja, versprochen.“ So ganz schien die Frau mir dennoch nicht zu trauen. „Würdest du mir dann das Gerät… mitgeben?“ „Damit du dir selber dadurch ein gewisses Vergnügen verschaffen kannst? Oder soll es dein Mann bekommen?“ „Er bekommt es auf keinen Fall“, kam sofort heftig. „Und genau das möchte ich vermeiden, dass du auf die Idee kommst, es ihm zu geben.“ Jetzt musste ich lachen. „Also das klingt jetzt für mich so, als hättest du ein ungeheures Vertrauen zu deinem Liebsten.“ „Och nicht mehr oder weniger als du zu Frank. Schließlich wissen wir beide genau, wie Männer so ticken…“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.12.21 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


„Okay, meinetwegen.“ Damit drückte ich den „Aus“-Knopf und schob ihr das Gerät rüber, während sie bereits mit dem Smartphone ihren Mann anrief und ihm erklärte, er möge sie doch bitte abholen. Es gab einen kleinen Wortwechsel, bis er dann zustimmte. „Er kommt aber erst später“, wurde mir bekanntgegeben. „Oh fein, dann kann ich das Gerät ja noch behalten… und benutzen.“ Bevor Katharina nun zugreifen hatte, holte ich es mir bereits wieder zurück. Kaum hatte ich es wieder in der Hand, meinte ich nachdenklich: „Ob ich mal den letzten Knopf ausprobiere? Was würdest du dazu sagen?“ Erschreckte schaute die Frau mich an. „Nein, bitte nicht“, antwortete sie sehr erschrocken. „Soll das bedeuten, du hast Angst davor?“ Heftig nickte meine Schwester. „Ja, das habe ich. Denn wenn ich nur an die Nummer drei denke, dann kann es nur fürchterlich werden…“ „Dann werden wir mal sehen, was passiert“, antwortete ich nur und hielt den Finger über dem entsprechenden Knopf. Deutlich konnte ich sehe, wie sie sich anspannte und wartete, was passieren würde. „Nein, ich glaube, ich mache es doch nicht“, meinte ich und schob der Gerät zurück. Fast erleichtert nahm sie es nun an sich. „Danke, das war jetzt richtig nett von dir“, bekam ich noch zu hören. „Bevor dein Süßer kommt“, grinste ich die Frau an, „solltest du aber lieber noch ein frisches Höschen anziehen… Wer weiß, was er sonst denkt. Du weißt ja selber, wie Männer sind…“ Frank, der mit uns am Tisch saß und bisher nur sehr aufmerksam zugehört hatte, grinste. Er hatte inzwischen seinen Becher brav leergetrunken, allerdings jedes Mal das Gesicht verzogen, weil ihm dieser „Milchkaffee“ ganz offensichtlich nicht sonderlich gut gefiel. „Kann ich dann bitte das Höschen haben… vorüber-gehend?“ „Ach ja? Und was willst du damit, du Ferkel? Deine Nase drin vergraben und schnuppern, was doch ohnehin keinen Zweck hat?“ fragte ich. „Damit strapazierst du deinen Kleinen doch nur unnötig.“ Katharina lachte. „Also meinetwegen kann er ihn haben und wir bekommen doch was zu sehen. Wenn er meint, dass es ihm guttut.“ Damit deutete sie auf den nackten Mann und das, was zwischen seinen Beinen baumelte. „Na, mein Lieber, da hast du aber Glück, dass ich eine so verständnisvolle Schwester habe…“, meinte ich dann nur dazu.

Da Katharina nun unvorsichtigerweise das kleine Gerät auf den Tisch gelegt hatte, schnappte es sich plötzlich und überraschend meine Tochter das Ding und grinste. „Da du uns ja noch einige Zeit erhalten bleibst, brauchst du dieses Teil ja wohl noch nicht.“ Erschrocken schaute sie meine Tochter an. „Und was bedeutet das nun für mich?“ fragte sie vorsichtig. „Na ja“, kam gleich von Lisa, „da ich nicht weiß, was passiert, wenn ich die anderen Knöpfe drücke, überlege ich mir gerade, welchen ich nun zuerst nehmen soll.“ Meine Schwester stöhnte, schien jetzt schon etwas Angst zu haben. Deswegen meinte ich zu Lisa: „Also ich glaube, das solltest du lieber nicht machen. Jedenfalls nicht, solange Katharina hier so frei herumlaufen kann. Denn um sie zu testen, sollten wir sie lieber fesseln oder so…“ Das bestärkte natürlich die Sorgen meiner Schwester noch deutlich mehr. „Bitte nicht… Muss denn das unbedingt sein?“ Lisa nickte. „Wenn meine Mutter der Meinung ist, ohne das würde es nicht gehen, bleibt uns wohl nichts anderes übrig. Papa, würdest du das bitte übernehmen? Ich denke, wir nehmen wieder die Hand- und Fußgelenkmanschetten. Dann können wir es hier draußen machen. Allerdings wirst du sicherlich einen Knebel brauchen, damit du nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschreist.“ Betroffen hatte meine Schwester den Kopf gesenkt und konnte deshalb auch nicht sehen, dass Lisa grinste und sich diebisch über ihren gelungenen „Scherz“ freute. Denn sie hatte gar nicht die Absicht, ihre Tante derart zu drangsalieren. Aber sollte sie ruhig ein wenig Angst haben.

„Lässt du es freiwillig mit dir machen oder…?“ Frank hatte die Ledermanschetten in der Hand und schaute Katharina an. Ohne Worte hielt die Frau ihm die Handgelenke hin, ließ sich dort die Teile anlegen und anschließend auch an den Füßen. „Braves Mädchen“, bekam sie dafür zu hören und wurde nun an die Wand geführt, wo die Ringe in die entsprechenden Haken eingehängt wurden. Mit voller Absicht hatte mein Mann sie nun auch mit der Vorderseite zur Wand gedreht, sodass sie nicht alles mitbekam, was wir noch taten. Zusätzlich wurde nun auch der Rock hochgeschlagen. „Und jetzt noch brav den Knebel“, bekam sie zu hören, den sie auch brav annahm. Nur auf eine Augenbinde verzichteten wir. Um die ganze Sache aber wenigstens etwas glaubhafter zu machen, drückte Lisa nun mit der Ankündigung „Stufe 1“ auf den ersten Knopf. Sodass sich wenigstens etwas im Gürtel und damit in der Spalte meiner Schwester tat. Kurz zuckte sie erschreckt zusammen, stand dann aber wieder ziemlich entspannt da, weil es ja nicht schlimm, sondern eher angenehm war. „Ich denke, wir lassen es jetzt mal ein paar Minuten so laufen, bevor wir dann weitermachen“, klang Lisas Stimme nun fröhlich. „Aber um dir noch einen zusätzlichen Kick zu geben, können wir doch einen kleinen Einlauf hinzufügen. Oder hast du etwas dagegen? Nein, prima. Dann werde ich es holen.“ Natürlich hatte Katharina auf die Frage den Kopf geschüttelt, was Lisa ignorierte, weil sie ja eben keine akustische Antwort bekommen hatte. Aber sprechen konnte die Frau mit ihrem Knebel ja nicht. „Lauf nicht weg, bin gleich wieder da“, ließ die junge Frau noch hören und ging ins Haus. Ich folgte ihr mit in die Küche. „Was soll sie denn jetzt bekommen?“ fragte ich.

„Keine Ahnung, schlag was vor“, antwortete Lisa und grinste. „Dann würde ich eine Mischung aus Seifenlauge mit Öl machen. Das läuft bestimmt gut rein, zumal sie ja wohl noch ziemlich leer sein dürfte. Und auch bei der späteren Entleerung ist es nicht unangenehm.“ „Ach, und du meinst, das habe sie verdient?“ Lisa schaute mich fragend an. „Nee, das nicht. Aber lass uns doch mal großzügig sein. Wir können es aber ja auch später noch drin lassen, wenn ihr Mann da ist und sie abholt. „Das ist aber auch fies“, lachte Lisa. „Und den Knebel lassen wir ihr auch, damit sie nichts „verraten“ kann, oder wie?“ Ich nickte. „Gute Idee.“ „Wenn uns jetzt jemand hören könnte, der würde uns bestimmt in die Psychiatrie einweisen lassen und uns eine „schicke“ Zwangsjacke anlegen, die bestimmt sehr kleidsam ist.“ „Wenn du möchtest, kann ich sicherlich eine besorgen“, schlug ich vor. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nö, nicht für mich. Aber wie wäre es denn bei Papa…?“ Jetzt musste ich lachen. „Also wenn er das hört, dann sind garantiert wir beide fällig.“ Inzwischen mischte Lisa die Einlaufflüssigkeit zusammen und füllte sie gleich in den Behälter. Damit bewaffnet gingen wir wieder nach draußen. „Hey, nett dass du auf uns gewartet hast!“ rief sie nun Katharina zu, die ja keine andere Möglichkeit gehabt hatte. „Wir haben dir auch was Feines mitgebracht.“ Mit diesen Worten ging sie hinter der Frau in die Hocke. Der Behälter hing nun bereits neben ihr an dem passenden Haken. Genüsslich und langsam schob Lisa nun den Stopfen in die kleine Rosette, sah sie sich mehr und mehr öffnen und den Stopfen aufnehmen. Katharina stöhnte leise. „Moment, ist gleich vorbei und dann steckt sie schön fest in dir drin. Du kannst sie nicht verlieren.“ Einen Moment später war es dann soweit und das Ventil konnte geöffnet werden. Damit es aber nicht zu schnell ging, drehte Lisa es nur halb auf. Dann kam sie zum Tisch und setzte sich.

„Ich finde, das ist immer wieder ein so schönes Bild“, meinte sie. Ihr Vater nickte. „Du hast Recht, so ein schöner, gut gerundeter Frauenpopo, vielleicht noch extra gerötet und dazu der schwarze Schlauch, lange schlanke Bei-ne am besten in Nylonstrümpfen. Welch ein toller Kontrast!“ Ich schaute meinen Liebsten an und meinte gleich: „Weißt du was? Es sieht auch mit einem entsprechenden Männerhintern sehr schön aus. müssen wir wohl mal unbedingt wieder machen.“ Kurz verzog er das Gesicht. Meine Schwester begann dort den Hintern kräftig hin und her zu bewegen, als wolle sie den Stopfen wieder loswerden, was natürlich nicht klappte. „Wenn du nicht sofort aufhörst, muss ich doch wohl andere Saiten aufziehen“, ermahnte ausgerechnet meine Tochter die Frau, die fast schockiert aufhörte. Auch ich sah Lisa erstaunt an. „Ist doch wahr“, kam nur von ihr. „Kann man ja nicht mit ansehen. Wahrscheinlich sind ihre Hinterbacken einfach noch nicht genügend gezüchtigt worden. Aber das kann man jederzeit nachholen. Nur damit du Bescheid weißt!“ Das war eindeutig an meine Schwester gerichtet. Tatsächlich hielt sie nun still, nahm es einfach hin, was passierte. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich dann auch der Behälter geleert hatte. Ganz brav blieb die Frau trotzdem stehen, denn sie hatte ja auch nicht sonderlich viel bekommen. So ließ meine Tochter sich Zeit, bis sie zu ihr trat und nur den Schlauch entfernte, denn der Stopfen sollte ja unbedingt steckenbleiben. Auch wurde sie noch nicht befreit, was ihr gar nicht gut gefiel. Kurz brummte sie etwas Undeutliches in den Knebel, was keiner verstand. „Wenn du was von uns willst“, meinte ich nur, „musst du schon deutlicher werden.“ Aber das war ja nicht möglich. „Weiß eigentlich jemand genau, wann ihr Mann kommen will?“ fragte ich dann die anderen. „Keine Ahnung“, ließen sie hören. Also trat ich zu meiner Schwester und fragte sie. „Du wirst mir aber nur mit den Fingern zeigen, wann er kommt“, grinste ich. Und schon hielt sie alle fünf Finger der einen Hand hoch. „Aha, also etwa um 17 Uhr, richtig?“ Katharina nickte. „Gut, jetzt haben wir erst 11 Uhr, also bleibt uns noch eine Menge Zeit, damit wir uns beschäftigen müssen.“

Dankbar nahm die Frau jetzt zur Kenntnis, dass ich die Ringe von den Haken an der Wand löste, sie quasi wieder freigab. Aber die Ledermanschetten ließ ich noch angelegt, was Katharina nicht ernsthaft zu stören schien. Auch den Knebel entfernte ich aus ihrem Mund. „Wie fühlst du dich mit deinem neuen Einlauf? Ist er zu ertragen?“ „Ja, ist in Ordnung. Außerdem habe ich das Gefühl, ihr habt auch nicht so eine schlimme Mischung ausgedacht. Danke schon mal dafür.“ „Oh, das haben wir gerne gemacht.“ Allerdings erklärte ich ihr nicht, was weiter passieren sollte. „Magst du dich setzen oder doch lieber stehen?“ „Nee, ich glaube, sitzen funktioniert doch ganz gut.“ Sie probierte es aus und nickte dann. Da ihr niemand gesagt hatte, dass der Rock heruntergeschlagen werden dürfte, tat sie es auch nicht und saß nun mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. „Sieht ja wohl so aus, als müssten wir uns noch ein Mittagessen überlegen“, kam dann von Frank. „Na ja, so ganz ohne das werden wir kaum auskommen“, sagte auch Lisa. „Und wer erklärt sich nun freiwillig bereit, das zu übernehmen?“ „Das… das könnte ich ja machen“, schlug meine Schwester vor. „Wenn euch das recht ist…“ Ich nickte. „Klar, warum denn nicht! Und Lisa kann dich dabei unterstützen.“ Etwas überrascht schaute meine Tochter mich an. „Außerdem kannst du sie dabei auch leicht kontrollieren. Ich meine, wenn irgendwas nicht ganz in Ordnung ist…“ „Ach so“, lachte sie. „Du denkst also, ich sollte Rohrstock oder Gerte bereithalten? Nö, ist bestimmt nicht nötig. Denn mittlerweile habe ich das Gefühl, deine Schwester ist ganz brav und versucht nichts anzustellen.“ Sie schaute ihre Tante an, die sofort nickte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich schätze, ich habe schon einiges gelernt.“ „Na, da wird sich dein Mann bestimmt freuen“, lachte ich. „Also da bin ich mir nicht so sicher. Denn eigentlich ist er eher devot, gehorcht mir… Nein, ich behaupte mal, er ist eher ein normaler Ehemann, anders als dein Frank.“ Katharina grinste. „Das muss aber ja nichts bedeuten.“

Die beiden Frauen gingen in die Küche, ließen meinen Mann und mich alleine zurück. „Was glaubst du, was für einen Typ deine Schwester geheiratet hat“, fragte Frank nun. „Na ja, wenigstens keinen so wie du“, lachte ich. „Hast doch gehört, ein ganz normaler Mann…“ „Und wie erkenne ich einen solchen? Tut er nun alles, was die Frau will? Oder ist er so, dass er nichts tut? Wer von beiden hat dann die „Sonderwünsche“ und wer darf sie erfüllen? Du siehst, so einfach ist das nicht.“ „Nein, dafür sind die Menschen viel zu verschieden. Aber zuerst hat sie doch gesagt, er wäre derjenige, der gehorcht. Also doch devot oder zumindest zum Teil. Und das kann bestimmt nicht schaden.“ „Hat sie nicht ganz zu Anfang schon mal gesagt, sie wäre in etwa so streng wie eure Mutter? Und sie hatte doch eindeutig die Hosen zu Hause an. Das würde doch bedeuten, dass man bei deiner Schwester auch ein paar nützliche Instrumente finden kann…“ „Stimmt, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Das würde ja bedeuten, dass es vielleicht auch ein paar nette „Rituale“ bei ihr gibt, die den eigenen Ehemann in seine Schranken weisen soll. Allerdings glaube ich nicht, dass er so sehr auf Damenwäsche steht wie du. Denn das hat er bestimmt nicht von zu Hause mitbekommen. Wenn es so wäre, hätte Katharina das bestimmt erwähnt oder irgendwie durchblicken lassen.“ „Müssen ja auch nicht alle so sein“, grinste Frank. „Obwohl das doch irgendwie schade ist.“ „Dann finde ich, du solltest dich doch wieder anziehen. Deinen Kleinen da unten werden wir wohl kaum noch brauchen, nachdem er ja wohl leer sein müsste.“ Frank lachte. „Ihr Frauen habt ja keine Ahnung, wie schnell ein Mann sein Reservoir wieder auffüllen kann…“ „Angeber“, meinte ich nur und schaute ihm nach, als er ins Haus zum Anziehen ging. Ich räumte den Einlaufbehälter und auch andere Dinge wieder weg, da wir wohl draußen essen würden.

Irgendwie was es sehr angenehm, sich nicht um das Essen kümmern zu müssen. Es würde bestimmt eine Überraschung werden, was es gab. Kurz ging ich zum WC, weil ich ein gewisses Bedürfnis verspürte. Dabei überlegte ich, ob der Mann meiner Schwester auch solch einen ähnlichen Geschmack bzw. die Lust auf solche Sachen hätte wie Frank. Wundern würde mich das ja nicht, wenn sie ihm das „beigebracht“ hätte, zeichneten solche Sachen doch einen guten Ehemann aus. lächelnd saß ich auf dem WC und dachte, was für schmutzige Gedanken ich schon wieder hatte. Und das, obwohl ich wegen des ja immer noch angelegten Keuschheitsgürtel nichts machen konnte, um mich entsprechend zu stimulieren. Und da schimpften wir Frauen immer auf unsere Männer, wofür sie sich interessierten. Dabei waren wir Frauen doch kein bisschen besser. Zufrieden und deutlich erleichtert säuberte ich mich, ging wieder nach draußen, schlenderte durch den Garten. Dabei kam ich an den Brennnesseln vorbei, die die Natur uns Frauen bestimmt ausschließlich geschenkt hatte, um unseren Liebsten damit wenigstens ein klein wenig zu stimulieren, obwohl sie das immer völlig anders sahen, was ich noch nie wirklich verstanden hatte. Ihnen kam es immer als Strafe vor. Dabei meinten wir es doch immer nur gut, was auch Frank nicht immer einsehen wollte und protestiert. In diesem Moment hörte ich, wie ein Auto vorfuhr. Wer konnte denn das sein? Ich ging nach vorne, um nachzusehen, wer denn das sein konnte. Mehr als erstaunt sah ich dann, dass meine Mutter ausstieg. „Was machst du denn hier?“ fragte ich verblüfft. „Na, das ist ja eine wunderbare Begrüßung“, meinte sie und umarmte mich. „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint“, entschuldigte ich mich sofort. “Ich weiß doch, Liebes. Dafür kenne ich dich lange genug.“ Sie ging in Richtung Haus, als ich dann meinte: „Was ist denn eigentlich los. Gestern kommt Katharina und heute du…“ „Wie bitte? Katharina ist hier, wo ihr euch das viele Jahre nicht gesehen habt? Wo ist sie jetzt?“ „Na, in der Küche.“

Sofort eilte meine Mutter über die Terrasse ins Haus und hier in die Küche. Erst jetzt fiel mir ein, was meine Schwester gerade trug… Ich sauste hinterher, aber es war bereits zu spät. Mutter stand bereits da und betrachtete ihre ältere Tochter. Aber anstatt mit ihr zu schimpfen oder ähnliches, stand sie da und lachte. „Oh Mädchen. Was haben sie denn mit dir gemacht! Endlich zeigt dir hier ja wohl offensichtlich, was Sache ist.“ „Wieso denn das?“ fragte ich. „Na, ganz einfach. Ich nehme mal an, dass es deine Idee war, oder? Ist ja auch egal. Verdient hat sie das nämlich schon lange. Hast du ihren Mann schon kennengelernt?“ Als ich den Kopf schüttelte und sagte, er käme später, bekam ich nur zu hören: „Dann bereite dich mal gut darauf vor.“ Was das zu bedeuten hatte, verriet sie allerdings nicht. Katharina hatte inzwischen einen knallroten Kopf bekommen. Ihr war es unsäglich peinlich, sich so – mit dem Keuschheitsgürtel und noch zusätzlich die angelegten Ledermanschetten – ihrer Mutter zu zeigen. Jedenfalls versuchte sie erst einmal keine Erklärung zu geben. „War es wirklich deine Idee, sie darin einzuschließen?“ wurde nun die Frage an mich gerichtet. „Hat er vielleicht auch noch irgendwelche… Besonderheiten?“ Momentan wusste ich nicht so recht, was ich sagen sollte. Woher wusste meine Mutter eigentlich sofort, was Katharina gerade trug. „Was ist los. Hat es dir die Sprache verschlagen?“ „Nein, das nicht. Aber es wundert mich, dass du über das Ding ja offensichtlich Bescheid weißt“, gab ich langsam von mir. „Wieso, was ist daran so fremd?“ „Na ja, ist nicht unbedingt ein alltäglicher Gegenstand und wohl kaum weit verbreitet.“ „Und deswegen hast du gemeint, ich könnte das Ding nicht kennen? Ich fürchte, da muss ich dich tüchtig enttäuschen.“ „Und wieso?“ fragte ich gleich. Ich sah meine Schwester an, die so impertinent grinste. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Und meine Mutter grinste nun auch so. Noch konnte ich mir darauf absolut keinen Reim machen. Aber das änderte sich blitzartig, als sie langsam ihren Rock anhob. Mehr und mehr bekam ich von ihren immer noch erstaunlich schlanken Beinen zu sehen.

Lisa hatte längst mit den Vorbereitungen für unser Mittagessen aufgehört und starrte ebenfalls auf die Frau. Frank, der plötzlich auch in der Tür stand, war ebenfalls total überrascht und begrüßte seine Schwiegermutter, was natürlich bedeutete, dass sie den Rock wieder losließ und alles verdeckte. „Na, das ist aber eine echte Überraschung“, sagte mein Mann. „Also ich habe das nicht gewusst.“ „Nö, habe ich auch nicht verraten. Und ich wusste auch nicht, dass Katharina auch hier ist. Aber das spielt keine Rolle.“ Nun drehte die Frau sich wieder mir zu und zog erneut an ihrem Rock. „Du kannst auch ruhig zuschauen“, meinte sie noch zu meinem Mann. „Es wird dich garantiert ebenso überraschen wie meine jüngere Tochter.“ Dann endlich konnte ich die Strapse sehen, an denen ihre Strümpfe befestigt waren. Das allerdings war nicht neu für mich, hatten diese Strümpfe doch bereits früher immer auf der Wäscheleine gehangen. Nur zu genau wusste ich, dass es viele Frauen gab, die keine Feinstrumpfhosen mochten und deswegen eben Nylonstrümpfe an Strapsen trugen. Aber es ging noch weiter, denn nun kam das zugehörige untere Teil ihres Korsetts zum Vorschein und eben auch das Höschen. Dieses war auch nicht so fein und klein, wie es meine Tochter trug. Nun steckte die Frau den Rocksaum oben in den Bund. Als sie nun auch noch das Höschen ein ganzes Stück herunterzog, blieb mir fast die Luft weg. Denn nun konnte ich sehen, dass sie ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trug. „Mama! Du trägst auch einen… einen Keuschheitsgürtel? Warum denn das!“ Die Frau lachte. „Ach, was für eine dumme Frage! Warum trägst du ihn denn... oder deine Tochter. Das muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären.“ Heftig schüttelte ich den Kopf und meinte etwas ärgerlich: „Nein, natürlich nicht. Aber das habe ich doch auch so nicht gemeint.“ „Ich weiß, Liebes“, kam gleich. „Ich kann dich beruhigen. Bei mir ist es nämlich anders als bei dir… oder Katharina.“ Meine ältere Schwester verzog das Gesicht. Meine Mutter fummelte an ihrer Halskette und zog dann einen kleinen Schlüssel zwischen den Brüsten unter dem Korsett hervor. „Diesen zugehörigen Schlüssel verwalte ich selber.“ Verblüfften wir alle sie an. Das war doch nicht der Sinn eines solchen Gürtels. „Und was sagt Papa dazu?“ wollte ich nun wissen. Meine Mutter zuckte mit den Schultern. „Was soll er schon dazu sagen. Schließlich hat er mir beim An-legen geholfen und wartet jetzt zu Hause auf mich.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.12.21 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Gut, er weiß also, dass du solch einen Gürtel trägst und hat nichts dagegen, weil es auch in seinem Sinn ist“, stellte ich fest. „Falsch“, sagte meine Mutter. „Es ist überhaupt nicht in seinem Sinne.“ „Und wieso nicht? Es ist doch wohl so, dass der Ehemann es will, wenn seine Frau einen Keuschheitsgürtel trägt.“ „Ja, normalerweise schon. Aber bei uns ist das anders.“ „Das musst du uns bitte genauer erklären“, meinte nun auch Frank. „Oh, das ist gar nicht so schwierig. In eurem Fall ist es doch so, dass Anke den Gürtel trägt, weil du es so willst“, meinte sie zu meinem Mann. Er nickte. „Und umgekehrt ist es genauso“, hieß es nun für mich. „Ja klar. Das ist doch Sinn der Sache.“ Mutter nickte. „Nur trage ich diesen Gürtel, um meinen Mann von mir… abzuhalten. Er soll keinen Sex mit mir haben.“ „Und das funktioniert? Ich meine, ein Mann macht es sich doch sofort selber…“ Meine Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, das tut er nicht und hat es auch noch nie gemacht. Er wichste nicht. Das ist sicherlich ein Ausnahme, ist aber so. So ist dieser bei mir angelegte Gürtel wirklich eine strenge Maßnahme – gegen ihn, weil er eben keinen Sex und auch keine Befriedigung bekommt. Genau das ist volle Absicht.“ Deswegen konnte, nein musste sie sogar den Schlüssel selber verwalten. „Ich kann ihn auch nicht wirklich mit der Hand befriedigen. Er braucht meine Spalte oder eben die andere Seite. Er bekommt seinen Höhepunkt nur in mir, sonst nicht.“ „Das ist aber wirklich ungewöhnlich“, stellte Frank fest. Mutter nickte. „Ich habe das auch erst nach der Hochzeit festgestellt, denn vorher hatten wir – wie es sich gehörte – keinerlei Sex.“ Sie lächelte. „Ich weiß, bei euch – ebenso bei dir, Katharina – war das anders, was aber nichts macht. Deswegen geht da eben jetzt nichts. Nur dass du“ – sie nickte ihrer großen Tochter zu – „nun auch so gründlich verschlossen bist, wundert mich ja schon, finde ich aber völlig in Ordnung.“ „He, Anke hat gesagt, ich würde weitere vier Wochen so bleiben. Vorher würde der Gürtel nicht zu öffnen sein!“ empörte die Frau sich lautstark. „Fein, dann lernst du das auch kennen.“ Mutter schien keinerlei Mitleid mit der ältesten Tochter zu haben. „Ich bin nur gespannt, was dein Mann dazu sagt.“

„Im Übrigen kann ich nicht lange bleiben. Papa wartet zu Hause. Ich habe ihm extra eine Aufgabe gestellt, nach-dem Lisa mich angerufen hatte.“ „Lisa? Was hast du denn damit zu tun?“ fragte ich sehr erstaunt meine Tochter. „Na ja, ich fand das irgendwie so interessant, dass ich meinte, Oma müsse das unbedingt sehen.“ Katharina stöhnte auf. Sie hätte es sicherlich liebend gerne verheimlich. Aber das war ja nun zu spät. „Allerdings wusste ich ja nicht, dass Oma auch so einen Gürtel trägt. Aber da war ich ja wohl nicht alleine.“ Ich überlegte inzwischen, was ich wohl noch alles von meinen Eltern nicht wusste. „Und was ist mit Papa? Ich meine, was hast du ihm denn für eine Aufgabe gestellt?“ Einen Moment schien meine Mutter zu überlegen, ob sie es uns wohl sagen sollte oder lieber doch nicht. „Er soll nackt auf mich warten. Dazu kniet er jetzt ein kleines Stück hinter der Eingangstür. An den Füßen muss er seine speziellen hochhackigen Schuhe tragen. Nachdem er sie angezogen hat, werden sie mit Riemen gesichert und hinzu kommen kleine Schlösschen, sodass er sie nicht ablegen kann. Nein, weiter trägt er nichts Weibliches, falls du das erwartet hast.“ Sie warf Frank und mir einen strengen Blick zu. Um sein „bestes Stück“ trägt er nun – bis ich nach Hause komme – einen breiten, ziemlich engen Metallring, der nicht besonders angenehm ist. Also so kniet er mit weit gespreizten Beinen, den Kopf gesenkt und ein getragenes Höschen von mir so übergestreift, dass der duftende Zwickel genau auf der Nase zu liegen kommt. Ach ja, nicht zu vergessen, dass genau unter seiner kleinen Rosette ein dicker konusförmiger Stopfen wartet, bis der Schlüssel von mir in der Tür zu hören ist. Erst in diesem Moment soll er ihn sich hineindrücken und auf mich warten. Wahrscheinlich ist das unangenehm und so wird er sicherlich zittern vor mir knien und mich – wie sich das für einen Sklaven gehört – entsprechend begrüßen, was natürlich mit dem angelegten Gürtel etwas schwierig ist.“

Meine Mutter drehte sich zur Tür und sagte noch mit einem breiten Lächeln: „Also ich weiß genau, im Gegensatz zu euch, wann der Gürtel bei mir abgenommen wird.“ Katharinas Blick war wütend, aber sie sagte nichts. „Da wir ja nun alle sozusagen die gleichen Interessen haben, können wir das ja vielleicht mal ausgiebig bei Kaffee und Kuchen besprechen. Und vielleicht lädst du auch deine Nachbarin mit Mann und Tochter ein. Schließlich haben sie ja wohl das gleiche „Problem“, wenn ich das richtig weiß.“ Und nun verließ sie uns. Völlig verblüfft standen wir da, während Lisa mit dem Mittagessen weitermachte und vor sich hin grinste. Ich musste mich erst einmal setzen. Das waren doch zu viele Neuigkeiten auf einmal. „Hast du das gewusst? Ich meine die Sache mit dem Keuschheitsgürtel?“ fragte ich meine Schwester. „Nein, so genau nicht. Aber wir haben uns vor nicht langer Zeit überhaupt mal über dieses Thema unterhalten. Ich weiß aber nicht mehr, wie wir darauf gekommen waren. Und da hatte ich mich schon gewundert, wieso Mutter so sehr gut darüber Bescheid wusste. Ich wäre aber nie drauf gekommen, dass sie selber… wenn auch nur zeitweise… Na ja, und nachfragen mochte ich auch nicht, weil das einfach zu auffällig gewesen wäre. Außerdem konnte ich ja nicht ahnen, dass du mich quasi darin „einsperren“ würdest.“ „Nun tu aber bitte nicht so, als wäre das nicht verdient.“ Zu meiner Überraschung meinte Katharina gleich: „“Nein, nicht ganz. Aber gleich vier Wochen… Findest du das nicht ein klein wenig… viel?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, überhaupt nicht. Außerdem ist doch gar nicht gesagt, dass es wirklich vier Wochen sind.“ „Nein? Heißt das, ich könnte unter gewissen Umständen auch eher davon freikommen?“ fragte meine Schwester hoffnungsvoll. „Tja, ich würde sagen, was du für „unter Umständen“ hältst, könnte eher dazu führen, dass es mehr als vier Wochen werden…“

„Nein! Auf gar keinen Fall!“ kam sofort laut und heftig von meiner Schwester. „Oh doch, meine Liebe. Denn ich werde immer wieder deinen Mann fragen, wie du dich aufgeführt hast – besonders ihm gegenüber. Und wenn das nicht so ist, wie ich mir das wünsche…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Denn offensichtlich hatte sie gleich verstanden, was ich damit sagen wollte. „Das kannst du doch nicht machen…“, hauchte sie. Erstaunlicher-weise mischte sich nun auch Frank noch ein, indem er zu mir meinte: „Du weißt aber schon, dass das nicht besonders nett ist.“ Ich nickte. „Klar weiß ich das. Aber… muss ich das denn sein? Ich meine, so richtig nett? Nö, ich glaube nicht. Soll Katharina doch ruhig spüren, wie es sich anfühlt, wenn andere über einen bestimmen.“ Ich grinste meinen Mann an. Nun kam auch noch ein Kommentar von Lisa: „Gerade du solltest das doch eigentlich wissen. Wie oft bestimmst du über Mama oder auch über mich. Ich weiß, dir gefällt es immer ganz besonders. Aber sicherlich doch nur, weil ihr die Rollen immer wieder mal wechselt. Eigentlich bin ich jetzt eher gespannt, was dein Mann dazu sagt, wenn er dich so sieht. Eure Mutter hatte ja ganz offensichtlich nichts dagegen, dich so verschlossen zu sehen. Wirklich interessant fände ich aber doch, wenn man genauer erfahren könnte, wie sie denn mit Opa umgeht… Diese Andeutungen waren doch sicherlich nicht alles.“ Einen Moment stutzte sie, dann kam direkt an meine Schwester gerichtet: „Du müsstest doch eigentlich mehr wissen, oder?“ Eine Weile druckste Katharina nun herum, bis sie dann nickte. „Ja, das ist allerdings der Fall. Aber ich weiß nicht, ob ich überhaupt darüber sprechen darf.“ Ich lachte. „Und wer soll es dir verbieten? Wenn du jetzt nicht freiwillig damit heraus-rückst, könnte ich ja vielleicht ein wenig… nachhelfen. Wir haben durchaus Instrumente, die dir garantiert auf die Sprünge helfen. Na, was meinst du dazu?“

„Du willst es also quasi aus mir „herausprügeln“? Habe ich das richtig verstanden?“ „Na ja, das klingt jetzt aber so verdammt hart. Ich würde eher sagen, ich – oder wenn es dir lieber ist auch Lisa - würde dich entsprechend auf deinem süßen Hintern animieren, uns doch bitte zu verraten, was du so alles mitbekommen hast. Das klingt doch viel besser.“ „Oh ja, allerdings“, kam dann sehr sarkastisch von ihr. „Aber schätzungsweise dürfte das Ergebnis wohl das gleiche sein.“ „Na ja, das kommt ja wohl ganz auf dich an“, lachte ich. „Aber wenn du es so sehen willst, dann kann ich dir nur zustimmen. Soll Lisa schon mal in den Keller gehen und schauen, was es dort an „hilfreichen“ Instrumenten gibt? Natürlich müssten wir dich dann noch wieder festhaken. Das hast du dir bestimmt auch schon gedacht.“ „Was habe ich bloß für eine böse Schwester…“, seufzte die Frau. „Ach, das nennst du schon böse? Ich würde es eher als anregend bezeichnen. Immerhin hast du doch die Möglichkeit, uns alles frei-willig zu erzählen. Das liegt ganz an mir. Und wenn dir manches eben nicht auf Anhieb einfällt… tja, da muss dann wohl doch nachgeholfen werden. Du kannst dich entscheiden.“ Inzwischen hatte unsere Tochter das Essen auf den Tisch gestellt und erst einmal nahmen wir Platz. „Du siehst, ich gönnen dir sogar noch eine Bedenkzeit bis wir mit dem Essen fertig sind.“ Grinsend nahmen wir alle nun Platz, der eine mehr, der andere weniger mit seinem Hintern kämpfend. Und zum Essen ließen wir uns richtig viel zeit, sprachen auch über andere Themen. Lisa hatte wieder einmal gut gekocht und wurde dafür auch gelobt. Aber irgendwann waren wir dann doch fertig und auch der Tisch wieder abgeräumt. „Hast du dir es jetzt überlegt?“ fragte ich jetzt meine Schwester. Sie nickte. „Da du ja sehr überzeugend warst, denke ich, es mag für mich wohl besser sein, wenn ich sozusagen freiwillig mal erzähle, was ich so weiß.“ „Das ist aber wirklich ein weiser Entschluss und ist dir sicherlich auch nicht gerade leicht gefallen“, grinste ich. „Oh nein. Wie gesagt, deine wirklich guten Argumente und – nun ja, Entscheidungshilfen – haben mich dazu gebracht. Aber erwarte jetzt nicht zu viel von mir. Ich habe wahrscheinlich nur einen Teil mitbekommen.“ Ich nickte. „Ist mir klar, aber wenigstens das würde ich doch liebend gerne erfahren. Und so, wie ich das sehe, Frank und Lisa ebenfalls.“ Beide nickten zustimmend. „Also gut, überredet“, lächelte Katharina.

„Ich kann mich noch sehr gut an einen Nachmittag erinnern, als unsere Mutter Besuch bekam. Du warst wohl in der Schule, keine Ahnung; ist ja jetzt auch egal. Du weißt, Mutter hatte einen, sagen wir mal, interessanten Freundeskreis. Mehr oder weniger regelmäßig kamen sie zu Besuch und es fand immer etwas Besonderes statt. Aber ganz interessant war es immer dann, wenn Papa auch anwesend war. Auf jeden Fall war es immer mehr als nur ein reines Kaffeekränzchen, weil auch immer wieder mal Männer mit dabei waren. An diesen Nachmittag hatte sie mehrere eingeladen und nannte es „Eine Unterrichtsstunde“, was mich sehr neugierig machte. Und ich hatte Glück: Mutter ließ mich dabei sein… Ihr Unterricht war großartig. aber sie verlangte unbedingten Fleiß und völlige Hingabe. Sie waren zwar alle etwa 20 Jahre älter als ich, aber im Unterricht sind sie für Mutter Jugendliche und sie kannte die Faulheit, das gelegentlichen Desinteresse. Da musste sie unbedingt dagegen ankämpfen und in all solchen Fällen ist nun mal die körperliche Züchtigung das beste Gegenmittel – auch bei Erwachsenen. Wozu noch die Scham kommt, die sie alle dadurch empfinden, dass Mutter eben diese Abstrafung nicht im stillen Kämmerlein, sondern vor den Mitschülern durchführte, wenn es eben auch schon erwachsene Damen und Herren sind. Das waren ihre Grundsätze und danach handelte sie. Und es war merkwürdig, jeder der Damen und Herren empfand. wenn er das erste Mal so direkt und vor allen anderen gezüchtigt wurde, viel Scham und Peinlichkeit. Besonders gerade dann, wenn man von Mutter übers Knie gelegt wurde. In all diesen Fällen wurde bei den Herren das Hemd hochgehoben, bei den Damen kam das Höschen herunter und die Züchtigung gab es auf den bloßen Po. Nicht nur. dass der Stock oder die Reitpeitsche infam zog – dafür hatte unsere Mutter ein wirklich glückliches Händchen - und es wirklich schwerfiel, nicht zu schreien oder zu heulen. Man zeigte doch beim ersten Mal das nackte Gesäß vor noch wenig bekannten Anderen. Aber merkwürdig, das gab sich bald. Wahrscheinlich lag es daran, dass man immer dabei zusehen musste, wie auch die Anderen auf gleiche Weise, auch immer entblößt, über dem Knie von Frau Doktor, wie Mutter sich nennen ließ, ihre Schläge bekamen.

Es war beinahe komisch, dass man nach wenigen Wochen bereits neben dem Namen der Anderen sogleich an den betreffenden Po dachte. An Annelieses – Mutters beste Freundin, schmalen, frischen Po, der bei dem Empfang der Hiebe immer so zuckte, dass man die blonden Härchen an ihrer intimsten Stelle sah, an Victors festen Po, der sich während der Hiebe eigenartig hin und her wandte. Es war ohne Zweifel bei dem Zusehen ein gewisser erotischer Reiz dabei. Besonders hübsch war es, wenn Gisela, die etwas schusselig war, sich für das Zuspätkommen sofort über die Bank legen musste. Sie trug immer ganz dünne, weiße Perlon-Höschen, die sehr knapp saßen und dazu noch von Fräulein Doktor mit der linken Hand stramm gezogen wurden. Das Stöhnen von Gisela, wenn die 5 scharfen Hiebe auf ihrem Po niedersausten, war auch irgendwie erregend. Nach solchen Züchtigungen einer Dame durften die anderen Damen ihre gestriemten Popo besichtigen. Die Herren natürlich nicht, die das auch gerne einmal gesehen hätten. Es gab nicht an jedem der 4 Nachmittage der Woche Schläge, aber mindestens einmal, oft bis zu dreimal wöchentlich musste einer der jungen Herren oder Damen über die Bank oder übers Knie von Frau Doktor platzieren. Dann war man natürlich höchst interessiert zu sehen, wie die Züchtigung vor sich ging. Gisela stöhnte nur, Hertha aber schrie, Victor heulte sogar, während Ernst mit zusammengekniffenen Zähnen wortlos seine Bestrafung in Empfang nahm. Immer aber war es so, dass der Gezüchtigte sofort nach erteilten Strafe sich in Ordnung bringen musste, um dann sofort wieder am Unterricht teilnehmen musste.“ „Wie haben sie das bloß ausgehalten?“ fragte ich jetzt nach. „Oh, ich fand es damals noch ganz furchtbar. Sie haben nämlich zum Teil ganz schon geschrien. Schließlich war Mutter da nicht gerade zimperlich und die Hiebe sausten schon heftig auf das „Straffleisch“, wie sie immer den betroffenen Hintern nannte." Einen Moment schwieg meine Schwester, ließ es quasi sacken, was sie erzählt hatte. „Das kann ich mir gar nicht vorstellen“, kam dann von Lisa. „So soll Oma gewesen sein?“ Katharina lächelte. „Ja, aber es stimmt. Vielleicht hat sie sich ja geändert, was ich aber nicht wirklich glaube. Wahrscheinlich hat es ihr ebenso viel Spaß gemacht wie es dir oder deiner Mutter gefällt…“ Kurz schaute sie zu Frank und rieb sich auch den eigenen Popo. „Jedenfalls habe ich das Gefühl, das ist etwas, was du geerbt hast“, meinte sie dann zu mir. „Es kommt mir nämlich so vor, als kämen deine „Behandlungen“ ähnlich hart rüber wie ihre.

Plötzlich fiel mir etwas ein. „Da war doch mal die Sache mit dieser Bergtour, an der wir nicht teilnehmen durften. Weißt du noch? War das die gleiche Gruppe?“ Meine Schwester schüttelte den Kopf. „Nein, das waren nur ganz enge Freunde. Und wir durften nicht mit, weil die Hütte zu klein für alle gewesen wäre – so hat Mutter das jedenfalls gesagt. Erst später erfuhr ich, was wirklich gewesen war. Erzählt hat sie mir das nämlich doch irgend-wann selber. Es hatte ihr so sehr gut gefallen. Und außerdem hatte sie längst festgestellt, dass ich eher in ihre als in Vaters Richtung ging, als auch die strengeren Varianten liebte. Es ging darum, wie es ihrer Freundin Elisabeth und ihrem Mann Georg ergangen war, als sie ein Wochenende auf der Hütte verbrachten. Das war übrigens noch ganz am Anfang unserer Zeit, als ich gerade noch dabei war, die Freuden von Rute und Gerte kennenzulernen und deinem Vater „beizubringen“.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.12.21 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Beide hatten uns schon sehr viel von ihrer Hütte Land berichtet, die sie vor einem Jahr gepachtet haben. Erst jetzt hat es sich ergeben, dass wir mitfahren konnten. Aber wir sollten es nicht bereuen, denn das war für uns ein unvergessliches Abenteuer. Samstag gegen 4 Uhr früh trafen wir uns bei Georg und ab ging es in die Berge. Wir waren alle, trotz so früher Stunde sehr gut gelaunt. Als wir nach eineinhalb Stunden Fahrt ankamen, packten wir unsere Sachen und begannen den Aufstieg, der nochmals etwa eine Stunde dauern sollte. Unterwegs blieb Elisabeth immer etwas zurück, und Georg mahnte sie ein paar Mal, sich doch etwas mehr zu beeilen. Doch es schien so, als würde sie das nicht interessieren, denn sie ließ sich nur noch mehr Zeit. Georg warnte sie, dass sie es nicht zu weit treiben sollte. Mich hat es ziemlich verwundert, konnte aber nicht so richtig was damit anfangen. Als es aber nicht klappte, warteten wir, bis sie uns eingeholt hatte. Wir hatten gerade eine kleine Waldlichtung erreicht. Als Elisabeth ankam, packte ihr Mann sie, band sie an einen Baum und kramte aus seinem Ruck-sack einen großen Kochlöffel heraus. Elisabeth sah das Ding und fing auch gleich an zu jammern. „Aber doch nicht vor den Beiden, bitte! Du weißt doch, dass ich mich so schäme! Bitte tu es nicht!” „Du hast nicht hören wollen – nun musst du fühlen! Ich habe dich oft genug gewarnt. So und nun bekommst du für deinen Ungehorsam gleich einmal fünfzehn Hiebe auf deinen Hintern, damit auch der Bescheid weiß!” Mein Mann sah dieser Szenerie eher beunruhigt zu und ich hatte das Gefühl dabei, dass ihn das an seine eigenen „Abreibungen“ erinnerte. Wusste er etwa davon, dass meine Freundin eine Masochistin ist und das sozusagen auch noch regelrecht liebte? Klar, einige Male hatte er sie ja auch bei den „Schulstunden“ erlebt. Aber dass ihr Mann – er hatte nie daran teilnehmen können - ebenso streng war wie ich, schien er noch nicht zu wissen. Kurz sah es so aus, als wolle er Georg davon abhalten.

„Denk daran, Elisabeth”, meinte Georg, „vergiss nicht mitzuzählen, sonst wird es bestimmt noch schlimmer!” „Ja, ja, ich weiß, sonst werden es noch mehr Hiebe, die ich beziehen muss. Lieber Gott, lass es schnell vorbei sein! – Aber meine Hose darf ich doch wenigstens anbehalten, denn es ist noch sehr kühl und außerdem, wenn hier jemand vorbeikommt – nein, das kannst du mir nicht antun!” „Wer soll dich denn hier schon sehen? Höchstens ein Förster, aber sonst schon niemand und vielleicht noch die Tiere des Waldes. – Na, die sollen auch einmal eine schöne Vorstellung bekommen”, meinte Georg und mit einem Ruck zog er ihr die Bundhose vom Leib und die Unterhose gleich mit. Ich stand wie angewurzelt da. Denn was ich da, ebenso wie mein Mann, zu sehen bekam, verblüffte mich schon gewaltig. Denn der Hintern war mit mindestens zehn kräftig roten Striemen verziert, die noch sehr frisch aussahen. Wie hatte die frau denn so ruhig im Auto sitzen können! Das deutete ja wohl auf ganz erhebliche Übung hin. Zwar war mir bekannt, dass meine Freundin des Öfteren ihre Strafe bekam, aber ich war noch nie dabei gewesen. Früher hatte sie mir immer ihren malträtierten Hintern gezeigt und ich habe sie dann immer mit einer guten Salbe verarztet. Jetzt fällt mir übrigens ein, dass sie mich gebeten hatte, diese Salbe doch auf jeden Fall mitzunehmen. In der Vorfreude auf dieses Wochenende habe ich gar nicht mehr daran gedacht, weshalb das gut sein sollte. – Nun weiß ich es aber! Georg begann nun auf sie einzuschlagen, dass sich gleich einige rote Flecken auf ihren festen Rundungen bildeten. Dadurch, dass es noch etwas kühl war, war die Haut natürlich auch gespannt und sie schrie die Zahl der Schläge nur so hinaus. Jedes Mal mit einem Bitten und Betteln, doch endlich aufzuhören – doch das spornte ihren Mann nur noch mehr an, die Schläge kräftig zu führen. Sie wimmerte und jammerte und beim zehnten Schlag vernahm ich ein Stöhnen, das ich mir damals noch nicht erklären konnte. Sie wand sich nach allen Richtungen, doch es half ihr nichts, sie konnte nicht ausweichen. Jeder Hieb traf genau seinen Platz. Als die Bestrafung vorbei war, band er sie los, befahl ihr, sich anzuziehen und ging, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, der Hütte entgegen. Oben angekommen, packten wir unsere Sachen aus und freuten uns auf ein gutes Frühstück, das wir mitgebracht hatten. Anschließend räumten wir Frauen auf, während unsere Männer noch etwas spazieren gegangen sind. Ich nahm Elisabeth an der Hand und führte sie zu einem von mir hergerichteten Liegestuhl, den ich extra mit Decken und Kissen ausgelegt hatte, damit ihr wunder Po es auch weich genug hatte. Sie winkte aber ab und meinte nur, wenn das Georg sehen würde, dann gäbe es wieder Ärger, denn eine Strafe ist dazu da, dass man auch an den Nachwirkungen merkt, dass man einen Fehler gemacht hat. Außerdem ist mein Po daran gewöhnt. Jedenfalls habe ich mir das gut gemerkt, konnte es später immer wieder mal brauchen.

„Dann lass mich wenigstens deinen Hintern einsalben, damit er wieder heilen kann. Ich versteh das Ganze nicht, wie du dir das gefallen lassen kannst!” „Ach weißt du”, meinte Elisabeth, „es macht mir schon auch ein wenig Spaß, denn es gibt so ein prickelndes Gefühl, das immer stärker wird, je länger er mich schlägt. Du musst es auch einmal ausprobieren – es ist auch sehr schön!” Ich wusste mit alledem nicht so richtig was anzufangen und wir unterhielten uns dann über ein anderes Thema. Unsere Männer kamen so gegen 16 Uhr zurück, obwohl sie wussten, dass wir mit dem Mittagessen warteten. Ich war ganz schön wütend, denn schließlich wer bemüht sich schon gerne umsonst. Vor Wut hatten wir, kurz bevor sie kamen, den Rest vom Mittagessen weggeschüttet, denn wir hatten unsere Mahlzeit schon zu Mittag eingenommen. Als die Beiden das erfuhren, scheint bei ihnen eine Sicherung durchgebrannt zu sein. Mein Mann nahm das erstaunlich ruhig hin; es schien ihn nicht wirklich zu stören. Anders allerdings war es bei Georg. Er brüllte seine Elisabeth und in diesem Zuge auch mich an. Mit Drohungen wie: „Das werdet ihr beide büßen! – Na wartet nur. Und das gibt für euch eine ganz tolle Strafe auf den nackten Leib, dass jedem Hören und Sehen vergeht!” Mir wurde ganz Angst und Bang, was auf mich und meine Freundin zukommen würde. Nur ganz kurz dachte ich: Wieso eigentlich ich? Wie kam er dazu, mich zu strafen? Auf Geheiß mussten wir uns total nackt ausziehen und dann haben uns die Beiden Gesicht zu Gesicht zusammengebunden. So standen wir nun in der Mitte des Raumes und sie tanzten um uns herum. Sie hatten sich von Haselnusssträuchern einige Gerten zurecht gemacht und nun sollte die Abstrafung beginnen. Elisabeth war ja nicht sonderlich aufgeregt, denn sie wusste ja nun, was passieren würde. Ich war aufgeregt, dass ich am ganzen Körper zu zittern anfing. Diese Nervosität muss schließlich meine Leidensgenossin angesteckt haben, denn allmählich fing auch sie an zu zittern. Es war schon ein ungewöhnliches Gefühl, als wir so nahe aneinander gefesselt waren. Von meiner Freundin ging ein sehr erregender Duft aus, der mich zusätzlich verwirrte, und mir wurde ganz heiß und kalt und die Schamröte stieg mir in den Kopf. Inzwischen hatten sich auch die Männer ihrer Kleidung entledigt und standen nun vor uns wie zwei griechische Götter. Sie schwangen die frisch geschnittenen Ruten so scharf durch die Luft, dass es nur so pfiff bei jedem Schwung. Mir wurde himmelangst.

Auf einmal wurde es ernst und sie knallten uns die Ruten quer über unsere herrlich rosafarbenen Hinterbacken, die aufgrund dieser Hiebe natürlich eine andere Farbe annahmen, zumal Elisabeth da ja ohnehin schon ordentlich gezeichnet war. Die ersten Hiebe bissen sich so ins Fleisch, das ich laut aufschrie: “Aufhören! Um Gottes Willen aufhören! Das tut doch so entsetzlich weh!" „Das soll es auch, mein Liebchen, damit du weißt, dass man seinem Mann gehorchen muss, und zwar bedingungslos!" „Ich will es ja tun, doch bitte hör jetzt auf, mein Hintern brennt so, bitte nicht mehr!" rief ich weinerlich. Doch ohne Gnade walten zu lassen, schlug Georg weiter, eben auch auf mich, für die das ja völlig neu war. Im Gegenteil, er wurde durch die Schreie nur noch angespornt in seiner Tätigkeit und so folgte ein Hieb dem anderen und die Rute pfiff nur so durch die Luft und klatschten auf unseren Popos laut auf. Wir Frauen wanden uns so gut wir nur konnten, doch leider half uns das alles nichts, denn wir waren ja so fest zusammengebunden, das wir den Schlägen nicht ausweichen konnten. Nach einiger Zeit verspürte ich ein heißes Begehren, das meine Freundin ja schon kannte. Sie drückte sich ganz fest an meinen Körper und das Gefühl, das nun in mir aufstieg, war sehr eindeutig. Nach ungefähr 30 Hieben banden sie uns endlich los, und wir fielen ermattet auf den Boden. Sie hoben uns auf und trugen uns in unsere Betten. Nun begann ein tolles Liebesspiel, das fast die ganze Nacht andauerte, obwohl wir einen ziemlich wunden Hintern hatten, merkten wir kaum noch, dass wir ziemlich starke Prügel bezogen hatten, so intensiv liebten wir uns. Es war eine phantastische Nacht! Irgendwie verstand ich das alles nicht so richtig. Wie konnte man von solchen strengen Hieben denn erregt, ja sogar geil werden! Natürlich fiel das auch meinem Mann auf, der sich ebenso wunderte. Ich glaube, das war so der Anfang dieser neuen Geschichte. Da er sich das nicht vorstellen konnte, was ich dabei erlebt hatte, wollten wir dann mal tauschen, damit er es nachfühlen könnte. Dass es aber anders wurde als gedacht, kam später.

Am nächsten Morgen hatten Elisabeth und ich einen Plan. Unsere Männer schliefen noch sehr fest und das wollten wir ausnutzen. Wir banden beide fest an ihre Betten – sie wehrten sich gar nicht - und nun gaben wir ihnen dasselbe zu spüren, was sie uns am Vortag geben hatten. Wir vermöbelten die Beiden so heftig, dass sie gleich nach den ersten fünf Hieben zu fluchen und zu betteln begannen, dass wir doch endlich aufhören sollten. Doch auch wir ließen uns nicht erweichen. Da sie auf dem Rücken lagen, knallten wir die Ruten auf ihre Oberschenkel und auf den Bauch. Da ihre Beine ja gespreizt waren – darauf hatten wir extra geachtet, hieben wir auch sehr oft zwischen ihre Beine. Das tat natürlich ziemlich weh, das konnten wir uns schon denken, aber uns machte es Spaß, sie einmal richtig zu bestrafen für ihr gestriges Benehmen. Trotz der Schmerzen wurden beide geil, was ja nun wirklich nicht zu verheimlichen war. Somit war unsere Stunde gekommen. Wir setzten uns auf ihre Pfähle und ritten um die Wette – solange, bis es uns allen durch und durch fuhr und wir zum Orgasmus kamen. Wir verließen nun unsere Position und drehten uns um, um den Herren der Schöpfung die Gelegenheit zu geben, die beschmutzten Nester nun wieder sauber zu lecken, was sie auch mit Fleiß taten, ja, tun mussten, denn wir ließen bei jeder Pause, die sie einlegen wollten, mit unseren bereitgehaltenen Ruten ein paar neue Hiebe zwischen ihre Beine fallen und zwar dorthin, wo es sie am schmerzlichsten traf. So kam es dann auch, dass wir bald wieder auf den Höhepunkt der Gefühle zusteuerten und es auch voll auskosteten. Da sich die beiden Männer ja nicht wehren konnten, nutzten wir die Gelegenheit und liebkosten sie nun mit unseren fleißigen Zungen am ganzen Körper, womit so etwas wie ein Friedenszeichen gesetzt wurde. Anschließend gingen Elisabeth und ich in eine kleine Kammer, die als Waschraum eingerichtet war und reinigten uns gründlich. Die Bei-den aber ließen wir noch etwas in ihren Fesseln schmoren, denn man weiß ja nie, wann wir wieder so eine Gelegenheit haben werden, sie so hilflos uns ausgeliefert zu haben. Wir bereiteten das Essen und dann erst erlösten wir sie aus ihrem Gefängnis – dem Bett. Wider Erwarten waren sie uns gar nicht böse – im Gegenteil, sie boten uns an, dieses Spiel zu wiederholen und das wiederum fanden wir ganz gut, denn anständige Hiebe haben noch niemandem geschadet und außerdem haben wir festgestellt, dass es die Liebe enorm fördert. Es war ein wirklich schönes Wochenende und wir zelebrierten das Strafen auf Gegenseitigkeit noch einige Male an diesem Tag. Und wahrscheinlich war das eben der Beginn dieser neuen Spielart, die dein Vater deutlich mehr genoss als ich.“

Interessiert hatten wir zugehört, fanden es äußerst interessant. „So hat sich dann im Laufe der Zeit immer mehr das herauskristallisiert, was es heute ist. Mutter ist der strengere Teil dieser Ehe und Vater hat sich freiwillig dem ergeben, fand es sogar auch wohl recht gut. Mit ihm konnte ich eher weniger darüber sprechen. Er wollte nie so recht damit herausrücken. Vielleicht lag es aber auch daran, dass es ihm schlichtweg nicht erlaubt war. Wäre ja auch nicht unwahrscheinlich.“ Ich schaute meine Schwester eine Weile nachdenklich an und meinte dann: „Das erklärt im Nachhinein so manches, für mich merkwürdiges, Verhalten, welches ich mir oftmals nicht erklären konnte. Denn immer wieder fand ich, dass Papa sich so anders verhielt als ich es kannte. Wahrscheinlich hatte es kurz vorher mal wieder so eine interne „Veranstaltung“ gegeben, die sie wohl beide unbedingt verheimlichen wollten.“ Katharina nickte. „Ja, gut möglich. Du weißt doch, wie streng Mutter sein konnte, was sich bestimmt auch auf Papa auswirkte. Meiner Meinung nach verhielt er sich so ganz anders als andere Väter, die ich zwar eher weniger kannte bzw. zu sehen bekam, wenn ich mal bei einer Freundin war. Immer war er eher, tja, ich würde sagen devot und unterwürfig, was mir damals nie wirklich aufgefallen ist. Er war eben einfach so wie er war. Wir kannten ihn nicht anders.“ Ich nickte. „Das Meiste fand wohl immer hinter verschlossenen Türen statt und wir bekamen davon wirklich nichts mit. Aber da gab es doch diesen immer verschlossenen, schmalen Schrank…“ „Du meinst den, der im Keller stand? Ja, wir durften da ja nicht dran. Bestimmt wurde dort alles aufbewahrt, was eben nötig war. Und vermutlich fanden diese „Aktionen“ wohl auch im Keller statt, weit weg von unseren Zimmern. Papa hat doch da seinen Extraraum…“ Etwas unruhig rutschte Katharina auf ihrem sicherlich immer noch arg strapazierten Popo hin und her, was aber sicherlich auch von der kleinen Füllung kam. Und ich hatte durchaus nicht die Absicht, ihr noch vor dem Eintreffen ihres Mannes eine Entleerung zu gestatten. Er sollte seine Frau so erleben wie sie jetzt war. Und meine Schwester machte auch keinen Versuch oder wagte zu fragen. Offensichtlich war ihr wohl absolut klar, dass sie einfach noch warten musste.

Immer wieder schaute ich die Frau an, wüsste zu gerne, was gerade in ihrem Kopf vor sich ging. Um wenigstens mal gerade ein paar Minuten mit ihr nur von Frau zu Frau mit ihr sprechen zu können, schickte ich Frank in die Küche. „Du könntest doch bitte Kaffee machen. Der würde uns bestimmt richtig guttun.“ Er nickte, schien aber wohl auch zu ahnen, was ich vorhatte und wollte dabei nicht stören. So saßen wir dann zu dritt am Tisch, denn Lisa duldete ich durchaus dabei. Und so begann ich dieses Gespräch, welches mir eigentlich nicht so sympathisch war. „Findest du das eigentlich richtig, was wir mit dir gemacht haben? Ich meine, waren wir vielleicht zu streng? Schließlich kennst du es ja eher von der anderen Seite.“ Gespannt wartete ich ebenso wie Lisa auf die Antwort. Katharina ließ sich ziemlich viel Zeit, bevor sie dann antwortete. „Wahrscheinlich möchtest du jetzt wohl am liebsten hören, das wäre alles in Ordnung gewesen oder eben aber, dass ich euch total böse bin. Nein, es ist weder das eine noch das andere. Ich finde, das war also weder richtig noch falsch. Aber schau mal, jetzt habe ich auch die andere Seite kennengelernt, was mein Mann sich ja nie getraut hat. Er ist dafür einfach nicht gemacht, ganz im Gegensatz zu Frank. Ja, und es war schon ziemlich hart, besonders für das erste Mal. Daran werde ich garantiert längere Zeit denken müssen und sehen kann ich das ja auch“, grinste sie jetzt, rutschte auf dem Popo hin und her. „Euch hat es augenscheinlich durchaus gefallen. Das ließ sich wohl kaum verheimlichen.“ Dann seufzte die Frau. „Ich frage mich nur, wie ich das denn meinem Mann beibringen soll.“ „Ach, hast du Bedenken, er könnte vielleicht den Respekt vor dir verlieren? Oder möchte er wohl möglich die Rollen auch mal tauschen?“ Meine Schwester schüttelte den Kopf. „Also das glaube ich weniger. Ich weiß eigentlich nicht wirklich, was ich erwarten soll.“ „Dann schlage ich vor, du überlässt es erst einmal uns“, kam nun von Lisa, die wahrscheinlich schon eine Idee hatte. „Mag vielleicht das Beste sein“, stimmte Katharina zu. „Okay, ein bisschen Zeit bleibt uns noch. Dass ich bis dahin mal zum WC dürfte, ist wohl unwahrscheinlich, oder?“ Ich nickte und lachte. „Klar, das hast du gut erkannt. Nein, es bleibt so wie es ist.“ Katharina nickte, obwohl sie damit sicherlich nicht einverstanden war.

Kurz darauf kam Frank mit dem fertigen Kaffee und ausreichend Bechern zurück. Hatte er doch gelauscht oder war das eher Zufall? „Na, alles geklärt?“ „Ja, ich denke schon“, meinte ich, während er bereits einschenkte. Immer noch schien es so, als wäre meine Schwester erstaunt ruhig, obwohl es doch sicherlich total spannend sein musste, was ihr Mann dazu sagen würde. Kurz verschwand ich in der Küche und holte ein paar Kekse zum Kaffee. Ansonsten unterhielten wir uns eher über allgemeine Dinge. Lisa erzählte ein wenig aus der Praxis und ich klärte meine Schwester auch noch zusätzlich etwas über Martina bzw. ihre Firma auf. „Ist ja irgendwie ein bisschen verrückte“, grinste meine Schwester. „Ihr drei lasst euch ohne weiteres ständig verschließen, habt nicht einmal „normalen“ Sex wie ein Ehepaar und seid auch noch verdammt glücklich und zufrieden dabei. Ist schon ein klein wenig schwer zu verstehen. Und besonders du, Lisa. Dass du immer noch Jungfrau bist… Wer soll denn das verstehen, wo heutzutage Sex doch wohl so wichtig ist. Sagt man jedenfalls.“ „Ach, das wird doch völlig überbewertet“, meinte Lisa. „Jedenfalls habe ich nicht den Eindruck, als würde mir wirklich etwas fehlen. Zumal ich eigentlich auch eher zu Frauen tendieren, weniger zu Männern…“ „Kann man leicht sagen, wenn man es nicht wirklich ausprobiert hat“, kam von Katharina. „Soll ja auch ganz schön sein…“ „Das ist es ja mit Frauen auch“, lachte meine Tochter. „Aber das weißt du ja selber.“ Fast etwas abwesend, als wenn sie selber daran dachte, was sie erlebt hatte, nickte meine Schwester. „Trotzdem möchte ich aber nicht auf meinen Mann verzichten.“ „Tja, das musst du dann ja wohl die nächste Zeit“, erklärte ich und sie verzog das Gesicht. „Das habe ich ja nur dir zu verdanken!“ Ich nickte. „Klar, dazu stehe ich ja auch. Und das Beste daran ist, dass unsere Mutter es auch noch gut fand“, lachte ich. „Hat mich auch gewundert“, kam von Katharina. „Hatte ich eigentlich nicht mit gerechnet.“ Langsam trank sie ihren Kaffee. „Darf ich wenigstens… pinkeln…?“ fragte sie dann. „Klar, dafür haben wir ja das Töpfchen.“ „Nein, nicht schon wieder“, stöhnte die Frau. „Das ist... so peinlich…“ „Tja, dann kann es ja nicht dringend sein.“ „Alternativ können wir dir aber anbieten…“, meinte Lisa und grinste. „Ja, was wäre das?“ fragte Katharina hoffnungsvoll. „Dass du dich jetzt dort direkt auf den Rasen platziert und es bei schön gespreizten Beinen… laufen lässt.“ Ich musste mir jetzt ein Lachen verbeißen und konnte sehen, dass es meinem Mann auch so erging.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.12.21 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


„Das ist ja noch peinlicher“, stöhnte meine Schwester. „Und das soll ich ernsthaft machen?“ Zweifelnd schaute sie Lisa an. „Nee, nur wenn du musst“, grinste die junge Frau. Es dauerte tatsächlich nicht lange und Katharina gab sich einen Ruck, stand auf und trat auf den Rasen. „Halt, nicht so weit weg“, bremste Lisa sie sofort. Frank hatte bereits sein Smartphone in der Hand. „Ja, das ist okay. Und nun los!“ Säuerlich schaute die Frau, als sie nun in die Hocke ging, die Schenkel wirklich schön weit spreizte. Dann ging es auch schon los. Natürlich kam da jetzt kein so schöner Strahl zum Vorschein, wie es sonst üblich ist. Aber trotzdem… Frank fotogarfierte eifrig und Katharina hatte die Augen geschlossen, so peinlich war es ihr. Tatsächlich dauerte es nun eine Weile, bis sie dann fertig war. Noch ein paar einzelne Tropfen zum Abschütteln. Fast hätte ich jetzt meinen Mann losgeschickt, um den Rest… Aber diese Peinlichkeit wollte ich der Frau nun doch ersparen. „Zufrieden“, brummte sie, als sie wieder aufstand und zurückkam. „Ja, war echt süß“, sagte Lisa und Frank ergänzte noch: „Macht sich gut in unserer Galerie…“ Fast erschrocken kam nun von Katharina: „Galerie? Was soll denn das hießen?“ „Och, wir sammeln nur solche besonders hübschen Aufnahmen. Mittlerweile haben wir schon eine ganze Menge. Hin und wieder schauen wir sie uns an und amüsieren uns dabei.“ Meine Schwester, die sich gerade wieder mühsam und sehr vorsichtig setzte, schaute mich an und fragte: „Ist das wahr?“ ich nickte. „Ja, natürlich. Und du würdest dich wundern, was es dort für wirklich schöne und vor allem auch erotische Bilder gibt…“ „Also das glaube ich sofort“, murmelte meine Schwester. „Sind bestimmt alle nicht jugendfrei…“ „Nö, das brauchen sie ja auch nicht.“ Langsam tranken wir unseren Kaffee und stellten dann fest, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis Katharinas Mann eintreffen würde. Deswegen meinte Lisa zu ihr: „Ich würde dich jetzt gerne auf den Besuch vorbereiten.“ Die Frau nickte. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Wir wollen doch, dass er den bestmöglichen Eindruck von deinem Besuch bei uns bekommt“, hieß es. „Ja, allerdings. Er wird seine Freude daran haben“, hieß es gleich sarkastisch. Aber sie stand auf und folgte Lisa.

Gespannt, was unsere Tochter sich ausgedacht hatten folgten Frank und ich den beiden. In der Küche hieß es zuerst: „Du ziehst diesen Rock an, weil man ihn leichter wieder ablegen kann.“ Brav gehorchte Katharina und stand dann mit diesem Rock, der knapp über den Knien endete, vor Lisa. Da sie ja immer noch die Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken trug, war der nächste Akt ganz einfach. Vergnügt befestigte Lisa nämlich die Ringe daran wieder in die Haken im Türrahmen, sodass die Frau nun dastand, Arme und Beine schön gespreizt. Zufrieden lächelte unsere Tochter, betrachtete das ihr so dargebotenes Bild genau. Aber noch schien sie nicht fertig zu sein. Denn jetzt nahm sie noch großen Ringknebel, der immer dafür sorgte, dass der entsprechende Mund schön weit geöffnet blieb und zwängte ihn der dort stehenden Frau in den Mund. Nur kurz wehrte Katharina sich dagegen, hatte aber keinerlei Chance, da Lisa nur ganz kurz andeutete, sie würde ihr in die Nippel kneifen. Also zwängte sie ihr nun diesen stabilen Ring zwischen die Kiefer und schnallten den zugehörigen Riemen am Hinterkopf fest. Kurz ging unsere Tochter nun nach nebenan und legte dort auf dem Tisch verschiedene Strafinstrumente bereit. Ich konnte Rohrstock, Reitgerte, Paddel und Teppichklopfer entdecken und überlegte, ob sie jetzt wohl noch eingesetzt werden sollte. Aber das war gar nicht ihre Absicht. Es sollte sozusagen Deko sein und vielleicht konnte ihr Mann sie benutzen, falls er das Bedürfnis danach verspürte. Lange konnte es ohnehin nicht mehr dauern, bis er eintreffen sollte. Wieder zurück in der Küche nahm Lisa einen dicken schwarzen Gummilümmel, trat mit ihm in der Hand vor meine Schwester und meinte: „Lass mich doch gerade mal sehen, ob du so einen Mann befriedigen kannst.“ Undeutliche Geräusche waren zu hören, bevor dieser Lümmel in den weit geöffneten Mund gesteckt wurde. Lisa lachte: „Also das habe ich jetzt nicht verstanden. Also musst du es mir einfach mal vorführen.“ Kaum steckte der dicke Kopf im Mund, begann die Zunge an ihm zu spielen und dieses Teil zu streicheln.“ „Oh, das sieht aber gut aus“, meinte ich. „Ich schätze, das wird auch deinem Mann gefallen… wenn er denn an deinen Mund heran kann.“

Ihre Augen verzogen sich zu schmalen Schlitzen und deuteten an, was sie davon hielt. Lisa schob den Lümmel noch ein Stück tiefer hinein, sodass er nun fast schon das Zäpfchen im Hals berührte. „Jetzt stell dir doch mal vor, er würde genau in dieser Stellung abspritzen und dir seinen Saft direkt in die Kehle spritzen. Das muss doch ein geiles Gefühl sein.“ Der Gesichtsausdruck meiner Schwester sah allerdings nicht so aus, als würde ihr das gefallen. Aber falls ein Mann seinen eigenen Lümmel dort platziert hätte, würde sie wohl kaum etwas dagegen tun können. Sie müsste einfach schlucken. Allerdings konnte er auf diese Weise natürlich etwas anderes von sich geben, welches vielleicht sogar deutlich schlimmer wäre. Lisa entfernte den Lümmel und Katharina sah gleich deutlich glücklicher aus. „Also ich bin total gespannt, was dein Mann sagen wird, wenn er dich so sieht.“ Und genau in diesem Moment klingelte es an der Haustür. Das musste er sein! Einen ganz kurzen Moment schoss ein etwas panischer Ausdruck über das Gesicht meiner Schwester. Ich ging zur Haustür, hatte die Tür zur Küche angelehnt, damit er seine Frau nicht gleich sehen konnte. Als ich die Haustür nun öffnete, fiel mir auf, dass ich überhaupt nicht wusste, wie der Mann überhaupt hieß! Meine Schwester hatte ihn nicht genannt und wir alle hatten sie nicht gefragt. Als ich dann öffnete, stand er vor mir, schaute mich lächelnd an und hatte eine Flasche Rotwein sowie einen tollen Blumenstrauß in der Hand, was mich total überraschte. „Hallo, mein Name ist Helmut, der Mann von deiner Schwester.“ Ich musste lachen und erklärte ihm: „Du wirst lachen, weil Katharina deinen Namen überhaupt nicht gesagt hatte. Und wir haben auch nicht danach gefragt. Das ist mir aber gerade eben erst aufgefallen.“ Natürlich bat ich ihn gleich herein. Auch er musste lachen und meinte: „So kann es gehen.“ Damit überreichte er mir die Flasche und den Blumenstrauß.“ „Also das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Viel wichtiger ist, dass wir uns endlich mal kennenlernen. Außerdem haben wir mit deiner Frau richtig viel Spaß gehabt.“ Etwas erstaunt schaute er mich und schien kurz zu überlegen, wie denn wohl das gemeint war. Nun führte ich ihn ins Wohnzimmer, wo bereits Lisa und Frank warteten. Und er konnte die Rückseite seine Frau sehen, die ja dort im Türrahmen stand. „Hallo Schatz“, ließ er kurz hören, bevor er nun meinen Mann und unsere Tochter begrüßte. Konnte es sein, dass ein kleines Lächeln über sein Gesicht huschte oder hatte ich mich vertan? Dass Katharina so stand und nicht gleich zu ihm kam, schien ihn kein bisschen zu wundern. Auch nahm er gleich den angebotenen Platz ein.

„Kann ich dir was zu trinken anbieten?“ fragte Frank den Mann sofort. Er nickte und meinte: „Ein Wasser wäre nicht schlecht.“ Also ging mein Mann in die Küche und kam kurz darauf mit einer Flasche Mineralwasser zurück, holte Gläser aus dem Schrank und schenkte ein. Lisa und ich schauten den Mann interessiert an. Er sah gut aus, nicht sehr groß, aber schlank, gut gebaut. Und dieser Typ sollte devot sein? Auf mich machte er jedenfalls nicht diesen Eindruck. „Wie kommt es eigentlich, dass wir uns erst jetzt treffen?“ fragte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Lange wusste ich ja nicht einmal, dass meine Frau eine Schwester hat.“ Freundlich lächelte er mich an und schaute nun aber immer wieder kurz zu seiner Frau. Deswegen machte Lisa nun den ersten Vorst0ß. „Willst du sie denn gar nicht begrüßen?“ fragte sie erstaunt. Als er dann nur den Kopf schüttelte, kam noch: „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ich… ich weiß nicht“, kam leise. „Als wir vorhin telefoniert haben, meinte sie, ich solle das lieber nicht tun. Keine Ahnung, warum.“ Etwa betreten saß er da, nippte an seinem Glas. „Möchtest du vielleicht wissen, was jetzt mit ihr los ist oder wenigstens schauen?“ Er nickte. „Wenn ich darf…. Und sie nichts dagegen hat…“ „Nein, sie hat bestimmt nichts dagegen. Und wenn doch, kann sie es ja sagen“, meinte ich nur. Helmut stand auf und ging näher zu seiner Frau, Lisa ging mit. Erst jetzt schien er wirklich zu bemerken, dass ihr Hand- und Fußgelenke festgehakt waren. Fragend schaute er zu Lisa. „Oh, das musste leider sein. Sie hat sich… nun ja, ein klein wenig ungebührlich benommen. Lag wahrscheinlich an der Wiedersehensfreude…“ Diese Aussage überraschte ihn auch nicht. „Und was bedeutet das?“ fragte er nur. Statt einer Antwort hob die junge Frau nur den Rock an Hintern und zeigte, was dort drunter war, nämlich den immer noch erheblich roten, mit kräftigen Striemen gezeichneten Hintern seiner Frau. Jetzt war er doch sehr erschrocken. „Wer… wie kommt das denn…?“ Inzwischen war ich zu den beiden getreten und sagte: „Das war ich.“ „Aber warum…“ „Sie hat es gebraucht“, erklärte ich, ohne weiter auf die Frage einzugehen. „Und es war nicht das Einzige!“ Streng klang meine Stimme, sodass er mich jetzt sehr verwundert anschaute. „Ja, auch Frauen brauchen das hin und wieder, nicht nur Männer…“

Zu meiner großen Überraschung nickte er und deutete dann auf die Instrumente auf dem Tisch. „Damit…?“ „Ja, damit wenn du willst, kannst du es auch fortsetzen.“ Erschrocken schaute er mich an. „Nein, auf gar keinen Fall. Sie… sie ist meine… Herrin…“, kam leise hinterher. „Auch jetzt? Schau, sie sagt überhaupt nichts zu meinem Vorschlag.“ Helmut hatte noch nicht mitbekommen, dass sie das auch momentan gar nicht konnte. „Trau dich einfach. Wir sind ja dabei und wie du siehst, kann sie nicht weg oder sich wehren.“ Aufmerksam betrachteten wir drei den Mann und stellten fest, dass ihn diese Idee durchaus zu gefallen schien. Einen Moment schwankte er aber noch. „Es wird dir gefallen“, spornte ich ihn weiter an. Immer noch stand er unschlüssig da, bis Lisa dann mit einem breiten Grinsen vorschlug: „Weißt du was, probiere es doch einfach bei mir aus. Du musst keine Angst haben. Zum einen werde ich mich garantiert nicht wehren und zum anderen vertrage ich eine ganze Menge. Also…?“ Um ihn noch mehr anzuspornen, hob die junge Frau ihren Rock, streifte genüsslich langsam ihren Slip herunter und präsentierte Helmut nun ihren nackten Hintern ganz besonders gut, indem sie sich über den Tisch beugte, direkt bei den Instrumenten. Kaum lag sie dort bereit, streichelte eine Hand von ihm die Rundungen, aus denen noch die Spuren vergangener Tage zu sehen waren. Dass unsere Tochter einen Keuschheitsgürtel trug, schien er nicht zu bemerken. „Und ich soll das wirklich machen?“ fragte er noch einmal und schaute erst zu Frank, dann zu mir. Beide nickten wir. „Das muss man doch einfach mal ausprobiert haben“, kam lächelnd von Frank. „Weißt du, hin und wieder mache ich das auch – obwohl es ja meine volljährige Tochter ist.“ Fast zaghaft griff Helmut nun nach dem Rohrstock, zuckte kurz zurück. Kamen ihm vielleicht gerade Erinnerungen daran, was er damit erlebt hatte? Wusste er, wie schmerzhaft es sein konnte, wenn man das wollte? Dann nahm er kurzentschlossen den Teppichklopfer, dessen Wirkung er vermutlich nicht kannte. Kurz wog er ihn in der Hand, stellte sich dann neben Lisa, die ihm zunickte. „Eine gute Wahl“, meinte sie, wackelte aufreizend mit dem Popo und forderte den Mann noch einmal heraus. Aber Helmut schien immer noch nicht den ausreichenden Mut zu besitzen, es in die Tat umzusetzen. Zwar probierte er schon den Abstand aus, ob es reichend würde, schlug aber nicht zu. „Nun mach schon“, bettelte Lisa förmlich. „Wie lange soll ich denn noch warten.“ „Ich kann das nicht“, kam jetzt leise und der Mann war kurz davor, den Teppichklopfer unverrichteter Dinge wieder auf den Tisch zu legen. und dann passierte das, was ich gehofft, aber mit dem ich nicht wirklich gerechnet hatte.

Lisa richtete sich kurz auf, schaute den Mann streng an und meinte laut und deutlich: „Du wirst mir jetzt SOFORT fünf anständige Hiebe mit diesem Teppichklopfer da in deiner Hand auf JEDEN meiner Hinterbacken auftragen! Hast du mich verstanden?“ Erschrocken schaute er sie an. „Meine Mutter und deine Frau sollen sehen, dass du das kannst. Verstanden? Und nun fang endlich an!“ Sie platzierte sich zurück auf dem Tisch und ich konnte nun sehen, dass Helmut sich ernsthaft zusammenriss und ausholte. Ja, und schon klatschte der erste Hieb auf den Hintern. Lisa lachte und sagte: „Was war denn das! Ist da gerade eine Fliege gelandet? Das war NICHTS, absolut NICHTS! Das habe ich ja gar nicht gespürt. Du kannst das besser, viel besser! Also mach es!“ Erneut holte er aus und ließ den Teppichklopfer auftreffen. „Na, das war ja schon besser, aber noch immer nicht wirklich gut. Mehr!“ Er schaute mich an und ich nickte. „Nur zu! Sie will es doch so. Gib dir richtig Mühe.“ Und das tat er nun. Die nächsten Treffer waren deutlich härter und färbten die Rundungen auffallend rot, zeichnete sogar ein hübsches Muster. Trotzdem war es für meine Tochter nicht schlimm. Schließlich kannte sie durchaus härtere Anwendungen. Aber sie tat so, als wäre es schlimm. Deswegen keuchte und stöhnte sie laut, was Helmut erneut verunsicherte. Aber er machte weiter, bis tatsächlich fünf auf jede Seite aufgetragen waren. Dann war er das Instrument zurück auf den Tisch, als wenn er sich davor ekeln würde. Lisa stand auf, schaute den Mann, der mit knallrotem Kopf jetzt dastand, an und meinte fast verführerisch: „Und, hat es dir gefallen? Würdest du gerne mehr…?“ Tatsächlich nickte Helmut. Mit leicht belegter Stimme kam nun: „Doch, es hat mir… gefallen. Aber das darf ich wohl lieber nicht laut sagen.“ Kurz deutete er zu seiner Frau, die es wahrscheinlich nicht gehört hatte. „Du meinst, du würdest es auch gerne bei ihr machen? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Es sah ganz so aus, als habe Lisa einen geheimnisvollen Draht zu dem Mann geknüpft, denn er nickte. „Ja, ich… ich glaube… schon, dass ich das… möchte.“ Lisa kam ganz nahe zu ihm, nahm seinen Kopf in beide Hände und meinte: „Und was hindert dich? Jetzt ist doch die allerbeste Gelegenheit. Warum das so ist, werde ich dir zeigen. Komm einfach mal mit.“

Und schon führte sie Helmut in die Küche, damit er seine Frau direkt von vorne anschauen konnte. Während er sie fast mit offenem Mund anstarrte, nahm sie lächelnd den Rock der Frau ab, der nun das große Geheimnis freigab. Immer wieder wanderten Helmuts Augen am Körper seiner Frau auf und ab, konnte sich offensichtlich nicht sattsehen. Eine Weile fixierte er dann den Keuschheitsgürtel. Es dauerte einen Moment, bis er dann fragte: „Ist es das, wofür ich es halte?“ „Für was hältst du es denn?“ fragte Lisa, die neben ihm stand und vorsichtig über den Vorderteil seiner Hose strich. Ich konnte sehen, dass sie mir zunickte. Offenbar war der Mann dort hart geworden. „Ich… ich denke, es ist… ein… Keuschheitsgürtel“, kam langsam. „Ja, genau. Das ist es. Er verhindert, dass deine Frau nun mit sich selber spielen kann. Schau…“ Lisa ging vor Katharina in die Hocke und winkte den Mann zu sich. „Schau, sie kann nirgends an ihr eigenes Geschlecht heran. Alles ist hinter dem Edelstahl sicher untergebracht.“ Das konnte Helmut auch sehen. Mit voller Absicht hatte Lisa zuerst darauf hingewiesen, dass meine Schwester selber nichts machen konnte. Dass sie ja auch keinen Sex mit ihrem eigenen Mann haben konnte, war ja ohnehin nicht so wichtig. „Das bedeutet doch, dass nur du entsprechende Lust bieten kannst. Allerdings natürlich auch nicht hier, aber dafür hinten…“ Sie lächelte den Mann an, der wohl noch nicht so ganz verstand, was Lisa damit meinte. „Du weißt doch, dass Frauen wenigstens an zwei, manche sogar an drei Stellen benutzbar sind… Gut, eine Möglichkeit ist jetzt unmöglich gemacht, aber es bleiben immer noch zwei Varianten. Und das ist doch was für dich, oder hat Katharina es nicht richtig erklärt…?“ „Ich nehme mal an“, kam von Helmut. „Also dann los, nutz das einfach aus. sie wartet doch förmlich drauf. Oder sollen wir sie noch ein wenig… heißer machen?“ Er schaute sie an und fragte: „Und wie?“ „Na, mein Lieber, dann pass mal schön auf.“ Sie stand wieder auf und nahm den immer noch bereitliegenden dicken schwarzen Gummilümmel, stellte sich vor Katharina und schob ihr diesen Lümmel in den Mund. „Damit. Ich weiß doch, wie gerne fast jede Frau an einem solchen Lümmel lutscht… Natürlich wäre ihr ein Echter sicherlich lieber. Aber so einer steht uns ja leider nicht zur Verfügung.“ Und Katharina leckte an dem Teil so gut es ging. Fasziniert schaute Helmut zu, was seine Frau machte, allerdings dabei unartikulierte Laute von sich gab. „Hör doch mal, wie geil sie das macht“, lachte Lisa. „Ich denke, sie ist bereit für eine weitere Behandlung ihres Popos, so wie du es eben bei mir gemacht hast. Du kannst natürlich auch gerne eines der anderen Instrumente nehmen.“ Nachdenklich stand er da. „Ach, noch etwas muss ich dir sagen. Deine Frau haben wir einen Einlauf verabreicht. Und er befindet sich immer noch in ihr. Viel ist es nicht, aber wahrscheinlich wird es längst unangenehm.“ Mit den Augen signalisierte die Frau Zustimmung.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.12.21 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Also in absehbarer Zeit – vielleicht sogar erst zu Hause – müsste sie dann wohl doch zum WC. Aber wie gesagt, keine Eile.“ Katharinas Blick wurde fast wütend und weitere, wahrscheinlich böse Worte versuchte sie von sich zu geben. „Ich weiß, Liebes“, meinte Lisa, ohne weiter darauf einzugehen, „es gefällt dir und du magst es gerne noch weiter dort behalten, wo es gerade ist. Ich verspreche dir, so wird es auch bleiben.“ Das war sicherlich nicht das, was die Frau ihr gerade klarmachen wollte. „Na, wollen wir wieder nach hinten gehen, um sie weiter zu ermuntern?“ Jetzt nickte Helmut sofort. Er hatte sich wohl an den erregenden Gedanken gewöhnt. So standen die beiden nur schnell wieder hinter Katharina und noch einmal besah Helmut sich die bereitliegenden Strafinstrumente genauer. „Also ich würde dir den Rohrstock empfehlen. Ist zwar nicht so einfach zu benutzen und es kann auch leicht aufgeplatzte Striemen geben, wenn man ihn zu hart anwendet. Aber er lässt jeden Hieb wirklich sehr genau und besonders tief spüren. Also davon hat man lange was.“ Ziemlich vergnügt machte unsere Tochter es dem Mann so richtig schmackhaft, so dass es nicht lange dauerte, dass er sich dafür entschied und ihn zur Hand nahm. „Richtig, zeig es deiner Frau, wer Herr im Hause ist“, kam noch von Lisa. Oh je, waren das die richtigen Worte, überlegte ich. Oder wird er dadurch nur abgeschreckt? Nein, er trat an seine Frau, schaute sich die Rückseite genauer an, spreizte sie sogar und sah jetzt den Stopfen in dem kleinen Loch, nickte zufrieden. „Wie viele darf ich ihr denn…?“ kam jetzt ganz vorsichtig. „“Ach, du möchtest wissen, wie viele Hiebe du ihr geben darfst? Na, du darfst ihr so viele auftragen, wie du magst. Es ist ganz allein deine Entscheidung. Allerdings solltest du bedenken, wann du eine solche Gelegenheit wieder bekommst.“ Das sollte ja wohl heißen: Nutze es und gib es ihr ordentlich! Vorsichtig kam nun: „Wird es denn reichen, wenn ich ihr jetzt“ zehn… auftrage?“ „Und du glaubst, das reicht? Aber dann ja wohl auf jede Hinterbacke“, schlug Lisa vor und ließ Katharina gleich mehr zappeln, sodass ich eine der Hinterbacken packte und sie quasi zur Ordnung rief. „Na ja, das ist für den Anfang schon mal nicht schlecht. Gut, du kannst ja mal anfangen und eventuell werden es ja doch mehr…“ Wenn du erst Geschmack daran gefunden hast… „Versuche sie möglich nebeneinander aufzutragen, dann hat sie mehr da-von“, bemerkte Lisa noch, bevor Helmut nun anfing. Tatsächlich gab er sich sichtlich Mühe, das zu erreichen, was für einen Anfänger nicht so einfach ist. Aber es kamen wirklich nur wenige Hiebe übereinander. Immer wieder lobte unsere Tochter ihn, feuerte den Mann sogar noch an. Und Katharina, die das ja quasi ausbaden durfte, stöhnte laut und versuchte immer wieder, ihren Hintern wegzuziehen, was natürlich nicht klappte.

Viel zu schnell waren die jeweils zehn auf jede Rundung aufgetragen. Aber es machte nicht den Eindruck, als hätte Helmut mitgezählt. Und so ging es munter weiter, bis es schon mehr als zwanzig, recht kräftige Hiebe auf-getragen waren. Nun allerdings bremste Lisa ihn und meinte: „Ich glaube, für heute reicht es. Sicherlich ergibt sich noch einmal eine solche Gelegenheit.“ Sanft nahm sie ihm den Rohrstock aus der leicht zitternden Hand. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie und er nickte. „Oh, es hat dich sogar richtig erregt!“ tat Lisa verwundert. „Darf ich ihn mal sehen?“ Und schon öffnete sie seine Hose, holte den harten, aber nicht besonders großen Lümmel hervor. Das ging alles viel zu schnell, als dass es dem Mann peinlich sein konnte. Lisa nahm ihn in eine Hand und bewegte diese sanft vor und zurück, wollte unbedingt die Härte erhalten. „Das ist aber ein süßer Kerl“, meinte sie. „Und sicherlich hat er schon so einiges mit dir erlebt. Darf ich es ihm – und natürlich auch dir – ein wenig… machen?“ Stöhnend nickte der Mann. „Ja… bitte… mach es mir…“ Das musste man Lisa nicht zweimal sagen. Sie ging vor dem Mann auf die Knie, während die Hand weitermachte. Dann begann sie auch noch mit ihrer Zunge über den roten, kaum aus ihrer Hand herausragenden Kopf zu lecken. Ihm schien es zu gefallen, aber gleichzeitig auch nicht ganz geheuer zu sein. Kannte Helmut das etwa nicht? Würde mich ja bei meiner Schwester tüchtig wundern. Inzwischen gab Lisa immer mehr von dem kleinen Kerl in ihrer Hand frei, sodass sie ihn schon bald ganz in den Mund nehmen konnte, um an ihm zu saugen wie an einem Lutscher. Helmut begann heftiger zu stöhnen. Seine Hände öffneten und schlossen sich vor Erregung. Er wagt es nicht, den Kopf der jungen Frau vor sich festzuhalten. Und Lisa begann nun auch noch den ebenfalls ziemlich kleinen Beutel zu massieren. Also hier hatte die Natur aber mächtig gespart, konnte ich nur feststellen. Viel zu schnell schien es ihm nun auch noch zu kommen, wie ich sehen konnte. Denn plötzlich leuchteten sowohl seine wie auch Lisas Augen auf. Er schien ihr gerade etwas geschenkt zu haben. Wie viel es wohl war…

Nur noch einen kurzen Moment behielt sie den Kleinen im Mund, wollte wohl alles herausholen. Dann stand sie auf, den Mund fest geschlossen. Mit den Händen deutete sie an, er solle unbedingt hier stehenbleiben, während sie erneut in die Küche ging. Dort trat sie dicht an Katharina heran, nahm ihren Kopf zwischen beide Hände. Diesen legte sie nun in den Nacken und brachte ihre Lippen direkt über den durch den Ringknebel aufgehaltenen Mund und ließ ausfließen, was sie gerade aufgenommen hatte. Ich konnte sehen, dass es wohl der Saft ihres Mannes war, den Lisa ihr gerade brachte. Da sie so den Kopf im Nacken hatte und alles gleich in Richtung Schlund rann, blieb ihr nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Wild rollte die Frau die Augen und bewegte die nutzlosen Hände. Natürlich beobachtete auch Helmut das ganze Geschehen, meinte aber so leise stöhnend, dass wohl nur ich es verstehen konnte: „Meine Frau mag es doch nicht…“ Ebenso leise gab ich zurück: „Pech für sie…“ Und der Mann nickte. Ein feines Lächeln huschte über sein Gesicht. Er schien sich zu amüsieren. Lisa, die alles weitergegeben hatte, kam lächelnd zurück und fragte Helmut: „Kannst du noch einmal...?“ Er schüttelte den Kopf und sagte: „Ich fürchte nein.“ „Ach was, wir probieren es einfach aus. Setz dich dahin und lass mich machen. Denk einfach dran, was du eben gemacht hast.“ Kaum saß Helmut, richtete sich sein Kleiner fast wie von selbst wieder auf, obwohl er zuvor eher schlaff hing. Lisa grinste. „Siehst du wohl. Er will doch noch einmal.“ Und wieder kniete sie sich vor ihn und nahm den Kleinen in den Mund. Langsam ließ sie ihn immer weiter in ihren Mund gleiten, bis ihre Nase an seinen Bauch drückte und kurz darauf auch der ganze, eher kleine Beutel in ihrem Mund verschwunden war. Laut stöhnte Helmut, hatte den Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen, schien es aber sichtlich zu genießen. Katharina konnte nichts davon sehen, aber alles hören. Deswegen stand sie ziemlich beunruhigt da, konnte nichts machen. Eine Weile schaute ich es mir an, was Lisa da so trieb. Dann ging ich in die Küche, wo ich einen extra starken Blasentee für meine Schwester braute. Als er dann genügend abgekühlt war, trichterte ich ihr die gesamte Portion – es waren zwei Becher voll – vorsichtig ein. da sie durch den längere Zeit offenen Mund ziemlichen Durst hatte, nahm sie es gerne an, wusste aber ja nicht, was ich gerade eintrichterte. Denn, so hatte Helmut kurz nach der Ankunft bereits gesagt, sie müssten sich leider bald auf den Rückweg machen. Deswegen wollte ich meiner Schwester noch ein kleines Geschenk mit auf den Weg geben. Als sie dann alles geschluckt hatte, lächelte ich sie an.

„Du weißt natürlich nicht, was ich dir gerade aufgenötigt habe. Aber es war ein ziemlich kräftiger, sehr gut wirkender Blasentee. Was er bei dir auslöst – und zwar schon sehr bald – muss ich dir wohl kaum erklären.“ Erschrocken schaute sie mich an. In diesem Moment schien es auch ihrem Mann bereits das zweite Mal zu kommen. Jedenfalls klang es so aus dem Wohnzimmer. Erneut versuchte Katharina einen Blick dorthin zu werfen, was aber wieder nicht gelang. „Da du deinen Knebel auch die gesamte Rückfahrt tragen darfst, weil ich ihn dir nämlich leihe, wirst du deinen Liebsten auch nicht darauf aufmerksam machen können, mit welchem „Problem“ du zu kämpfen hast. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sehr es sich beim Autofahren verschärft. Aber gegen ein eventuelles Malheur werde ich schon vorsorgen, keine Angst.“ Aus dem Wohnzimmer war leises Schmatzen zu hören, was sicherlich ebenfalls von Helmut und Lisa kam. Kurz schaute ich an meiner Schwester vorbei und konnte sehen, was da vor sich ging. „Oh wie süß. Meine Tochter schnullt an seinem kleinen Stängel, was ihm sichtlich gefällt.“ Der Blick meiner Schwester wurde eher wütend. „Hast du etwas was dagegen? Tja, meine Liebe, so einfach ist das aber nicht. Damit du gleich, wenn du hier befreit worden bist, keinen Unsinn machen kannst, werde ich jetzt erst einmal deine Hände unbrauchbar machen. Du weißt schon, mit breitem Klebeband…“ Ich holte die Rolle und forderte Katharina nun auf, eine Faust zu machen. Da ihr klar war, dass es keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren, gehorchte sie lieber gleich. „Braves Mädchen“, lachte ich und erledigte das schnell. Zufrieden schaute ich mir das Ergebnis an. „Aber noch sind wir nicht fertig. Ich habe nämlich noch mehr für dich…“ Ich verließ die Küche und ging ins Schlafzimmer, suchte aus dem Schrank ein ziemlich dickes Frottee-Höschen, welches wir mal für „Notfälle“ besorgt hatten. Und irgendwo musste doch auch diese Gummihose in Form einer Radlerhose sein, die meiner Schwester auch passen sollte. Nach kurzem Suchen fand ich sie auch, holte aus dem Bad noch eine dicke Damebinde. So ausgerüstet kam ich zurück in die Küche, legte alles sichtbar für Katharina bereit. Argwöhnisch betrachtete sie alles. „Ja, meine Süße, das ist alles für dich. Schließlich sollst du ja keine Sauerei im Auto machen.“

Helmut und Lisa, die inzwischen fertig waren und er sich auch wieder angezogen hatte, kamen zusammen mit Frank interessiert in die Küche. Sie wollten unbedingt zuschauen. Lisa löste an Katharinas Fußgelenken die Manschetten und zusammen streiften wir der Frau nun das Frottee-Höschen über die Beine, zogen es hoch und legten oben die Damenbinde in den Schritt. Dabei erklärte ich Helmut, dass ich seiner Frau eine ziemlich große Portion Blasentee gegeben hatte. „Allerdings musste sie bestimmt vorher schon ziemlich dringend.“ „Aber sie wird mir die ganze Zeit die Ohren volljammern, dass sie so dringend muss…“, meinte er. „Nein, das wird sie nicht können.“ „Und warum nicht?“ fragte er prompt. „Ganz einfach. Sie wird weiterhin den Ringknebel tragen dürfen. Ich leihe ihn euch.“ Jetzt schaute der Mann sich die Sache etwas genauer an, was ihn zufrieden zu stellen schien. „Aber wenn sie ihn nun selber abnimmt? Was dann?“ „Dann schau dir mal ihre Hände an. Wie soll sie es damit wohl schaffen.“ Erst jetzt schien Helmut festzustellen, dass ihre Hände zu Fäusten verklebt waren und es damit wohl völlig unmöglich wäre, irgendwas an sich zu ändern. „Klar, das ist natürlich etwas anderes“, kam von ihm. Katharinas Blick war alles andere als freundlich und so meinte ich zu ihr: „Du wirst zu Hause ganz liebevoll mit deinem Mann umgehen. Vergiss nicht, was wir wegen deines schicken Keuschheitsgürtels ausgemacht haben!“ Interessiert fragte Helmut: „Das wollte ich vorhin schon fragen. Wie lange bleibt er denn angelegt?“ „Als wir haben mal ausgemacht“ – natürlich ohne Zustimmung deiner Frau, was ich ihm aber nicht verriet – „und sie war damit einverstanden“ – glatte Lüge! – dass sie erst einmal vier Wochen so bleiben darf. Sicherlich hat sie sich bereits nach wenigen Tagen sehr gut daran gewöhnt, will ihn vielleicht gar nicht mehr ablegen. Aber das ist für euch, wie wir gehört haben, ja kein Hinderungsgrund. Ihr macht es ja eher auf unkonventionelle Weise…“ Ich lächelte ihn an, als er zustimmend nickte. „Ja, stimmt. Daran haben wir uns ja inzwischen gut gewöhnt“, kam von ihm leise. „Zusätzlich haben wir aber vereinbart…“ „Warum schaut meine Süße denn so böse?“ fragte ihr Mann zwischendurch. „Ach das, das muss dich nicht stören. Geht wieder weg“, meinte ich und drohte der Frau mit dem Finger, deutete nur kurz auf die nebenan liegenden Strafinstrumente. Dann sprach ich weiter. „Also, wir haben vereinbart, wenn sie dich in den nächsten vier Wochen nicht einigermaßen anständig behandelt, werden wir einfach die Tragezeit verlängern… ohne ein Ablaufdatum. Das bedeutet, ich möchte spätestens alle zwei Tage von dir hören, wie es so gelaufen ist.“ Damit war Helmut nicht sofort einverstanden. „Doch, ich will es einfach erfahren, weil ich sonst vielleicht doch noch einmal einschreiten muss“, machte ich ihm und somit auch meiner Schwester klar.

Nun zog ich der Frau zusammen mit Lisa diese feine Gummihose mit den etwas längeren Beinlingen an, was auch nicht ganz einfach war, dann aber doch klappte. Hauteng lagen sie an ihren Oberschenkeln an und nun kamen auch die Strümpfe wieder drüber. Jetzt sah sie richtig schick aus. Außerdem konnte jetzt eigentlich nichts passieren, vor allem nichts auslaufen. Zum Schluss streiften wir ihr nun auch noch ihren Rock über. Erst jetzt löste Lisa auch noch die Handgelenkmanschetten. Falls ich erwartet hatte, dass die Frau jetzt toben würde und auf auch die restliche Befreiung bestehen würde, war sie doch erstaunlich brav. Deswegen nahm ich sie liebevoll in die Arme und meinte: „Ich denke, du weißt, was jetzt von dir erwartet wird und wie du dich zu verhalten hast. Außerdem lernst du noch etwas intensiver auch die andere Seite kennen. Ich denke, das schwierigste wird auf der Heimfahrt sein, deine beiden, momentan etwas unter Druck stehenden Löcher ausreichend dicht zu halten. Aber du schaffst das schon. Wir Frauen können das doch. Und ich hoffe, du bist mir und Lisa nicht allzu böse. Denn wenn ich dich jetzt so anschaue, sehe ich ein gewisses Funkeln in deinen Augen, welches mir verrät, dass es dir wenigstens ein kleines Bisschen gefällt.“ Und meine Schwester nickte. „Vermutlich hat dich das sogar ein klein wenig erregt, was aber nicht zu sehen ist. Soll ich vielleicht noch auf einen der fünf Knöpfe drücken? Ich meine, damit dir unterwegs nicht langweilig wird?“ Fast entsetzt schaute sie mich an und schüttelte heftig den Kopf. Helmut hatte das nicht mitbekommen und ich hatte auch nicht die Absicht, ihm das noch mitzuteilen. Er drängte jetzt nur darauf, endlich loszufahren. So brachten wir die beiden zum Auto und verabschiedeten uns von ihnen. „Es war ganz toll mit dir“, meinte Frank und auch Lisa zu meiner Schwester. „Ich hoffe, dass wir uns in Zukunft öfter sehen. Sicherlich haben wir noch einiges auszutauschen.“ Katharina nickte; sprechen konnte sie ja nicht. „Ach, jetzt hätte ich doch fast was vergessen“, sagte ich und eilte noch einmal schnell ins Haus, als Katharina schon im Auto saß und angeschnallt war. Zurück kam ich mit einem kurzen, aber dicken Gummilümmel, den ich meiner Schwester noch in den offenen Mund schob, wo er in dem Ringknebel einrastete. So konnte sie ihn nicht herausdrücken. „Damit wird dein Mund nicht so trocken“, grinste ich. Dann fuhren sie weg. „Mama, das war jetzt nicht nett“, meinte Lisa etwas entrüstet. „Wieso denn! Man bekommt doch sonst so schnell einen völlig trockene Mund!“ entschuldigte ich mich. „Klar, immer eine Ausrede…“ lachte nun auch noch Frank zu diesem Thema.

Und Lisa meinte noch: „Du weißt ganz genau, was ich eben gemeint hatte. Da triffst du nach Jahren deine Schwester wieder und gehst dann so mit ihr um. Glaubst du ernsthaft, sie kommt uns noch einmal besuchen?“ Ich nickte. „Oh ja, das wird sie ganz gewiss tun und sei es nur, um sich bei mir in irgendeiner Form zu revanchieren. Glaub mir.“ Frank nickte. „Ja, das sehe ich auch so. sicherlich hat sie aber die nächste Zeit erst einmal genug damit zu tun, sich an den schicken Gürtel zu gewöhnen. Das wird Helmut garantiert auch sehr beschäftigen. Und ich kann mir denken, dass er sehr schnell feststellen wird, was er jetzt alles „gefahrlos“ mit Katharina machen kann. So ganz wehrlos ist er ja nun nicht mehr.“ „Ja, ich weiß. Ich muss ihm ja nur die Bedeutung von dem kleinen Gerät verraten. Dann kann er seine Liebste wohl regelrecht „steuern“, was Katharina bestimmt nicht lustig findet. Dann wird sie bestimmt gehorchen, wie Helmut es sich wünscht.“ „Also das wäre aber schon richtig fies“, meinte Lisa. „Nö, glaube ich nicht“, erklärte ich lachend. „Du hast doch selber gehört, was sie schon alles wusste und mir vorenthalten hat. Ist das denn in Ordnung?“ Unsere Tochter schüttelte ein klein wenig den Kopf. „Na also!“ „Aber glaubst du denn ernsthaft, dass Helmut es überhaupt wagen wird, sich ein wenig mehr gegen seine Frau zur Wehr zu setzen? Oder wenigstens zeitweise die Führung übernehmen, seine Frau herumkommandieren?“ „Vielleicht solange sie den Gürtel trägt“, meinte ich. „Aber wahrscheinlich ist er gar nicht dazu geschaffen.“ „Das glaube ich allerdings auch“, meinte Frank. „Aber eigentlich wissen wir viel zu wenig über ihn. Es war nicht genug Zeit für eine etwas ausführlichere Unterhaltung. Und außerdem müssen ja nicht alle Männer so sein. Nur glaubt man immer, dass Männer stärker sind. Als das hier war ja wohl das Gegenteil.“ „Und so, wie es aussah, kommen sie ja wohl ganz gut miteinander aus.“ „Wenigstens Katharina ist wohl sehr zufrieden“, meinte ich noch. „Komm, man muss ja nicht alle Männer dazu bringen wie du es mit Frank gemacht hast“, protestierte Lisa. „Nein? Muss man nicht? Schade, würde ich aber gern“, grinste ich unsere Tochter an. „Mach richtig Spaß.“ „Klar, wenn es nach dir gehen würde, müssten alle Männer so einen Keuschheitskäfig oder ähnliches tragen“, meine Lisa noch.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.01.22 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber du musst ja wohl ernsthaft zugeben, dass es vielen Männern wirklich nicht schaden könnte. Und auch etliche Frauen hätten eher Vorteile dadurch.“ Lisa seufzte und nickte. „Ja, das stimmt schon. Wird sich nur sicherlich nicht durchsetzen.“ „Aber man kann ja immerhin dran arbeiten“, sagte ich lächelnd. „Welche positiven Auswirkungen das haben kann, kann man ja ringsherum sehen. Es gibt in unserem Umfeld durchaus eine ganze Reihe von Männern, den es guttut.“ „Aber auch Frauen, den solch ein Gürtel nicht schadet“, kam von Frank. „Oh, mein Lieber, das war jetzt aber nicht nett“, sagte ich, leicht empört. „Das mache ich doch nur dir zur Liebe…“ Ich lächelte ihn an. „So kann man das natürlich auch sehen“, kam von ihm. „Aber okay, zum Teil stimmt das ja wohl schon. Oder soll ich lieber sagen, dass du es vielleicht unbewusst von deiner Mutter quasi „mitbekommen“ hast? Wäre doch denkbar…“ Ich starrte ihn an, dann nickte ich langsam. „Du meinst, ich hätte das sozusagen als Kind irgendwie doch gespürt und mich im Unterbewusstsein damit identifiziert? Interessanter Aspekt. Könnte was dran sein.“ „Und warum nur du und nicht Katharina auch?“ meinte Lisa nun. „Was wissen wir denn genau von meiner Schwester! Nicht mehr, als was sie uns freiwillig verraten hat. Und vielleicht macht sie es ja wie unsere Mutter, die das „Schmuckstück“ ja auch nur hin und wieder mal trägt, nicht dauerhaft wie wir.“ „Aber warum dann vorher so ein Theater, als wir ihr den Gürtel von Martina umlegen ließen?“ „Taktik, könnte reine Taktik sein“, gab ich zu bedenken. „Vielleicht wollte sie uns nicht zeigen, wie sehr sie im Grunde schon damit vertraut war.“ „Ja, du könntest Recht haben“, meinte Frank sehr nachdenklich. „Okay, wir werden sie wohl direkt fragen müssen… oder einen Hausbesuch machen… Und das wird bestimmt sehr interessant. Aber jetzt gibt es erstmal Abendbrot. Dann sehen wir weiter.“ Zusammen gingen wir also in die Küche, wo noch ein paar Spuren auf den Besuch meiner Schwester hindeuteten. Schnell waren sie verräumt. „Oder muss ich das gar nicht wegräumen, weil noch jemand Bedarf hat?“ fragte ich. Lisa und Frank schüttelten den Kopf. „Nö, lass mal. Aber wenn du vielleicht…?“ „Ich? Wieso denn das?“ „Na ja, man könnte es auch vorbeugend machen“, grinste mein Mann. „Kann auch nicht schaden…“ „Pass bloß auf! Sonst mache ich das wohlmöglich auf deinem Hintern!“ Ich lachte und brachte die Sachen weg, während Lisa bereits den Tisch deckte. „Lass gut sein“, grinste sie. „Sonst macht sie gleich Ernst!“

Gemeinsam saßen wir wenig später am Tisch und keine hatte irgendwelche Probleme mit dem Sitzen. „Ist ja langweilig“, meinte ich und grinste. „Was meinst du denn?“ fragte Frank, der natürlich nicht wusste, was ich meinte. „Na, das hier alle so völlig problemlos sitzen können.“ „Und das würdest du jetzt am liebsten ändern. Oder wie soll ich das verstehen.“ Ich schaute ihn an und fragte: „Wärst du denn dazu bereit? Hältst du mir deinen Popo extra dafür hin?“ „Nö, da kannst du dir jemand anderes suchen. Vielleicht Lisa…“ „Sag mal, spinnst du!“ protestierte unsere Tochter sofort. „Kommt gar nicht in Frage.“ „Ach, ihr seid doch Spielverderber!“ gab ich zur Antwort. „Ach so, wenn das ein Spiel sein soll, wie wäre es denn mit dir?“ fragte Lisa verschmitzt. „Nee, heute nicht mehr. Vielleicht ein anderes Mal.“ Kurz darauf beendeten wir das Abendessen. Lisa verschwand für einige Zeit in ihrem Zimmer. Sie wollte unbedingt noch mit Christiane telefonieren. Offensichtlich gab es ja einiges zu besprechen, was so mit Katharine gewesen war. Ich selber hatte noch einige Dinge im Haushalt zu erledigen und Frank war im Büro, aber nicht lange. Dann wollte er unbedingt noch was in der Zeitung lesen. So stand ich kurz darauf im Badezimmer und befüllte die Waschmaschine. Grinsend schaute ich mir an, was ich dort alles hinein-stopfte. Es waren zum größten Teil nämlich unser Unterwäsche-Stücke, sowohl meine wie auch die von Lisa oder Frank. Wieder einmal ging mir durch den Kopf, was wir doch eigentlich für eine verrückte Familie wären. Junge Frauen im Alter meiner Tochter schauten sich nach luftigen, echt schicken Dessous um, die immer weniger haut bedeckten. Und Lisa stöberte, ebenso wie ich, lieber im Second-Hand-Shop und schaute noch „Omas Unterwäsche“. Zwar hatten wir mittlerweile eigentlich alle eine ganze Menge davon, bekamen aber quasi immer noch nicht genug. Selbst Frank hatte die Lust daran entdeckt.

Und es waren eben nicht nur diese Unterwäscheteile, sondern es ging ja quasi noch weiter. Denn zu einer „an-ständigen“ Unterbekleidung gehörte ja noch mehr. Und so hatte ich auch einige Feinstrumpfhose und Nylonstrümpfe in ebenfalls unterschiedlichen Größen und Farben. Sie musste ich allerdings besser von Hand waschen. Warum eigentlich ich, ging mir plötzlich durch den Kopf. So ging ich zur Tür und rief: „Frank, kommst du mal!“ Kurz darauf kam er zu mir ins Bad, schaute mich an und fragte: „Was möchtest du denn von mir?“ Ich deutete auf den kleinen Haufen von Strumpfhosen, Nylonstrümpfen und ein paar einzelnen anderen Dessous. „“Du sollst diese Sache hier waschen. Ich denke, das ist doch eine besonders tolle Aufgabe für dich. Was meinst du?“ „Ach ja? Damit ich mich mal wieder ein bisschen aufgeile, aber erfolglos, weil der Käfig zu eng ist?“ ich nickte. „Das hast du genau richtig erkannt. Schließlich fandest du solche Sachen ja früher schon so toll. Damals konntest du sie ja auch noch „missbrauchen“ und ich stellte das „Ergebnis“ fest.“ Mein Liebster stöhnte halblaut. „Musstest du mich jetzt unbedingt daran erinnern? Das ist doch lange vorbei.“ „Was ja wohl eindeutig nicht dein Ver-dienst ist. Denn wenn ich das, sagen wir mal, nicht eingegriffen hätte, würdest du es sicherlich auch heute noch machen. Richtig?“ „Kann schon sein“, meinte er leise. „Nein, es wäre so. da bin ich mir absolut sicher. Aber nun muss ich mir darüber keine Gedanken mehr machen. Jedenfalls nicht, solange du dieses nette Ding an deinem Lümmel trägst und ich den Schlüssel besitze.“ „Ja, das ist leider das Problem.“ „Ach, das ist ein Problem für dich? Interessant!“ „Nein, ich glaube, du verstehst das falsch“, meinte Frank sofort. „Nein, mein Lieber, ich glaube, ich verstehe das sehr wohl richtig. Und deswegen werde ich mich vielleicht nachher noch einmal mit deinem Hintern unterhalten müssen – mit dem entsprechenden „Dolmetscher“. Ich denke, du weißt genau, was ich damit meine.“ Er nickte nur stumm und stellte sich schnell ans Waschbecken, um die ihm gerade zugewiesene Aufgabe zu erledigen.

Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, dann hatte ich eine Idee, ließ ihn kurz allein und verließ das Bad. Als ich zurückkam, hatte ich die zwei passenden Stäbe für seinen Ring am Beutel dabei. Zuerst bemerkte er es gar nicht, bis ich dann meinte: „Mach dich doch da unten mal frei.“ Jetzt sah er, was ich in der Hand hatte und verzog et-was das Gesicht. „Muss das sein?“ fragte er leise. Ich nickte. „Klar, schließlich möchte ich auch ein bisschen Spaß haben." Seufzend gehorchte er und präsentierte sich mir dann sehr schnell da unten nackt. „Nun beuge dich mal schon vor, damit ich auch gut an die wichtige Stelle herankomme.“ Brav gehorchte er und ich zog den Beutel, heute ziemlich prall, zwischen den Beinen hindurch, weiter nach hinten. So schraubte ich die beiden Stäbe seitlich in den Ring, sodass der Beutel zurückgehalten wurde. Als ich dann fertig war, hatte Frank nicht mehr die rechte die Möglichkeit, aufrecht zu stehen. Mit leicht gekrümmten Rücken machte er am Waschbecken weiter mit seiner Aufgabe. Ich schaute es mir an und meinte dann: „Stell dich doch bitte schön aufrecht hin. Wie sieht denn das aus!“ Etwas mühsam tat er das, was zur Folge hatte, dass er sich selber da unten noch etwas mehr zerrte. Das ließ ihn aufstöhnen, sodass ich grinste und meinte: „Na komm, stell dich nicht so an. So schlimm kann es doch nicht sein.“ „Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Du hast es noch nie ausprobiert!“ kam sofort von meinem Mann. Ich seufzte. „Das ist wieder so typisch für euch Männer. Ihr hattet das da unten für so eminent wichtig, aber wenn wir Frauen mal einen gewissen Anspruch daran anmelden, dann reagiert ihr immer so extrem empfindlich.“ Zur Bestätigung klopfte ich nun noch mit der Hand auf den betreffenden Körperteil, was ihn auch nicht sonderlich gut gefiel. „Sieht ganz so aus, als müssten wir das doch wieder mehr trainieren als bisher. Dabei dachte ich doch schon, das Teil wäre längst lang genug. Scheint ja nicht der Fall zu sein.“

In diesem Moment kam Lisa ins Bad, schaute kurz, was wir hier trieben und lachte. „Mama, du sollst doch Papa nicht immer so quälen. Er mag es nicht.“ Erstaunt schaute ich erst meine Tochter, dann meinen Mann an. „Ach, das nennst du schon quälen? Ich finde, das ist doch nur ein klein wenig Gehorsamstraining, dient ausschließlich der besseren Haltung, sonst nichts. Dass dabei dieses – in meinen Augen mittlerweile ziemlich unwichtige Ding – etwas gestrafft wird, kann wohl wirklich nicht schaden.“ „Du bist also der Ansicht, er ist immer noch nicht lang genug?“ kam von Lisa. „Nein, das kannst du doch selber sehen. Oder findest du, dass dein Papa aufrecht genug steht? Ich jedenfalls nicht. Das ist doch für deinen Rücken nicht gut.“ „Also da kann ich dir nur zustimmen.“ Dann deutete sie auf das, was im Waschbecken vor ihm im Wasser lag. „Oh, wäscht er da auch meine Strümpfe?“ Frank nickte. „Ja, und nicht nur deine. Die deiner Mutter und meine sind auch dabei.“ „Das finde ich aber ganz lieb von dir.“ „War nicht meine Idee“, kam jetzt von Frank. „Muss aber trotzdem sein“, gab ich hinzu. „Schließlich muss ich ja nicht alles selber machen.“ Damit deutete ich auf den immer noch ziemlich großen Wäscheberg. „Und ein Teil ist schon in der Maschine.“ „Wenn das dann fertig ist und Papa mit den Sache im Waschbecken, darf er sie doch bestimmt aufhängen. Du weißt doch, wie sehr ihm diese Wäschestücke gefallen“, grinste Lisa nun. „Aber klar doch“, nickte ich. „Wenn er es bis dahin geschafft hat, was ich fraglich halte, wenn er weiter so langsam macht.“ Erneut klatschte ich vorsichtig auf den mir so nett angebotenen Beutel hinten den Schenkeln. „Außerdem bin ich der Meinung, du solltest vermehrt wieder enger Mieder und Korsetts tragen. Kann es nämlich sein, dass du ein klein wenig an Gewicht zugelegt hast? Oder täuscht das? Na, das werden wir nachher mal mit der Waage feststellen. Sie wird mich schon nicht anlügen.“ „Doch, das tut sie und das, ohne rot zu werden“, meinte mein Liebster. „Sie zeigt bestimmt mehr an, obwohl das gar nicht sein kann.“ „Nein? Und warum nicht? Wenn ich sehe, was du so zwischendurch naschst…“ Jetzt sagte er lieber nichts, machte lieber intensiver mit der Wäsche weiter.

„Mama, hast du mein rotes Mieder gesehen? Ich meine das mit den breiten Strapsen?“ Ich nickte. „Ja, das ist in der Waschmaschine.“ „Mist, gerade das wollte ich anziehen und noch mit Christiane weggehen. Hätte sie gut zu dem roten Höschen und den Strümpfen gepasst. Na ja, dann muss ich mir wohl was anderes aussuchen.“ Damit verschwand sie wieder. „Wie lange soll es denn noch dauern, bis du hier fertig bist? Ich denke, das geht auch schneller. Oder muss ich dich anderweitig anfeuern?“ Er schüttelte nur den Kopf. „Also den Eindruck habe ich aber schon. Ich werde schon mal ein entsprechendes Instrument holen. Ich fürchte nämlich, dass ich es doch brauchen werde.“ Gerade als ich das Bad verlassen wollte, kam Lisa zurück, hielt in der Hand zwei ihrer Höschen. Sie lächelte mich an und meinte: „Das ist doch bestimmt eine sehr spezielle Aufgabe für Papa, diese Höschen auf eine ganz besonders schonende Art zu säubern. Oder was meinst du?“ Sie deutete auf den noch feuchten Schritt. Ich musste grinsen. „Meinst du etwa mit dem Mund?“ Lisa nickte. „Natürlich. Alles andere ist doch viel zu grob. Außerdem weiß ich genau, wie gut – und vor allem, wie gerne – er das macht.“ Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, wie Frank uns einen fast etwas unfreundlichen Blick zuwarf. „Hey, was soll das denn! So eine Aufgabe kann wirklich nicht jeder so zufriedenstellend erledigen wie du! Also stell dich bloß nicht so an“ warnte ich ihn. „Aber keine Sorge, Liebes“, sagte ich noch zu meiner Tochter. „Das kriegen wir schon hin!“ Damit nahm ich ihr die beiden Höschen ab und als ich sie etwas weiter anhob, konnte ich sogar den von ihnen ausgehenden „Duft“ spüren. Deswegen musste ich grinsen. „Ist es möglich, dass eines der beiden hier nicht von dir stammt?“ „Kann schon sein“, wurde diese Frage mit einem leichten Schulterzucken beantwortet. „Spielt denn das eine Rolle?“ „Nein, natürlich nicht“, erwiderte ich. Offensichtlich war Lisa aber nicht gewillt, klarzustellen, wer die Besitzerin des zweiten Höschens ist.

„Noch ein Grund mehr, dich weiter zu beeilen“, meinte ich nun zu Frank. „Es sei denn…“ Als ich jetzt nicht weitersprach, unterbrach er seine Arbeit und schaute mich neugierig an. „Es sei denn, ich gebe dir die ganze Nacht Zeit, das gründlich zu erledigen. Ja, ich glaube, so werde ich es tun. Trotzdem, bummele hier nicht so rum!“ So verließ ich das Bad und machte mich tatsächlich auf den Weg, den kleinen Teppichklopfer – eigentlich für Kinder gedacht – zu holen. Mit ihm in der Hand war ich nach kurzer Zeit zurück. Sofort meinte Frank: „Du musst ihn nicht einsetzen. Ich beeile mich ja schon, wie du sehen kannst.“ „Also, mein Lieber, was ich tun muss oder nicht, hast du ja wohl nicht zu entscheiden. Wenn ich der Meinung bin, dein Hintern braucht ganz offensichtlich einen entsprechenden Ansporn, dann werde ich das auch tun. Du wirst mich jedenfalls nicht davon abhalten. Das sollte dir eigentlich klar sein.“ Mit einem leicht devoten Ton kam jetzt: „Ja natürlich. Du hast vollkommen Recht. Tu, was du nicht lassen kannst.“ „Oh! Hast du heute deinen großzügigen Tag! Deine „gnädige“ Zustimmung brauche ich ganz bestimmt nicht! Verlass dich drauf!“ heftig bemühte er mit seiner Arbeit weiterzukommen. Ich schaute ihm dabei zu, hielt den Teppichklopfer locker in der Hand, bereit, ihn an der entsprechenden Stelle einzusetzen, was momentan aber wohl doch nicht nötig war. „Kann ich dich jetzt ein paar Minuten allein lassen?“ fragte ich. „Und du machst brav weiter?“ Selbstverständlich“, kam sofort. „Na ja“, meinte ich. „Wir werden ja sehen.“

Ziemlich vergnügt ging ich ins Schlafzimmer, um dort das herzurichten, was ich wohl schon bald benötigen würde – wenn es Zeit zum Schlafen wäre. So legte ich vier ziemlich breite Lederriemen auf seinem Bett bereit und zusätzlich noch eine Lederkopfhaube. Diese Variante hatte eine Mundöffnung, während die Augen geschlossen waren. Wenn sie angelegt war, konnte ich sie fest am Hinterkopf zuschnallen. Zufrieden betrachtete ich alles, ging dann zurück ins Bad, wo Frank immer noch nicht fertig war, wie ich leider feststellen musste. Seufzend lehnte ich mich an den Türrahmen. „Es ist aber auch eine ganze Menge“, erklärte Frank mir als Entschuldigung. „Ja, aber wenn du so bummelst, wird es auch so bleiben.“ Jetzt griff ich doch nach dem vorhin aufgehängten Teppichklopfer und machte mich bereit, ihn doch einzusetzen. Durch diese „nette“ Vorrichtung an seinem Beutel, der ja noch schön nach hinten herausstand, bot er mir – wenn auch eher unfreiwillig – seine Hinterbacken mehr als günstig an. „Also, mein Lieber, wie viele brauchst du jetzt, um entsprechend motiviert zu werden?“ fragte ich und wartete nun auf die Antwort. „Ich denke, fünf dürften reichen“, murmelte er leise. „Wie war das? Habe ich richtig verstanden, zehn sein wohl doch zu wenig?“ „Nein, das habe ich doch gar nicht gesagt“, kam deutlich lauter von meinem Mann. „Aber so ist es bei mir angekommen. Und deswegen werde ich das jetzt wohl leider so durchziehen“, sagte ich erstaunt mit einer Stimme, die ein wenig Bedauern beinhaltete. Dazu sagte Frank nun lieber doch nichts mehr. „Also, was ist nun? Einverstanden?“ Er nickte. „Ist ja schon gut. Du machst doch ohnehin was du willst.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.01.22 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Nee, mein Lieber, so kannst du nicht einfach sagen“, sagte ich, als ich direkt neben ihm stand. „Willst du ernsthaft, dass wir darüber reden?“ Er unterbrach seine Arbeit, schaute mich direkt an und sagte dann: „Was soll ich denn noch dazu sagen. Du willst es doch gar nicht hören.“ „So eine tolle Meinung hast du von mir? Das allein bedeutet eigentlich schon, dass du mindestens zehn verdient hast. Oder bist du jetzt etwa auch anderer Meinung?“ Kurz versuchte er, sich noch aufrechter hinzustellen, zerrte aber eigentlich nur mehr an seinem Beutel. „Mach doch einfach was du willst. Soll mir doch egal sein.“ „Ja klar, und nachher wird wieder gemeckert. Nein danke, kann ich wirklich nicht brauchen.“ Jetzt deutete ich auf die paar Stümpfe, die noch zu waschen waren. „Kannst du mir sagen, wie lange du noch brauchen willst? Ich denke, du musst doch selber einsehen, dass du schon ein wenig Ansporn brauchst, damit es endlich erledigt wird. Ich finde, es ist doch ganz einfach. Wenn ich dir ein paar mehr hinten auftrage, beschleunigt es dich doch ganz bestimmt.“ „Mag schon sein“, murmelte er und machte lieber weiter. „Du machst es mir wirklich nicht eicht, was ich denn nun mit dir anstellen soll.“ Einen Moment später sagte ich: „Weißt du was, du bekommst jetzt erst einmal fünf auf jede Seite. Und dann sehen wir weiter.“ Ohne jetzt auf seine Antwort zu warten, begann ich und versetzte in aller Ruhe jeder Seite die von mir gerade angesprochenen Fünf mit dem Teppichklopfer. Sehr schnell färbten sich die doch tatsächlich etwas blässlichen Hinterbacken mit einer kräftigen Röte. Frank nahm das erstaunlich stoisch hin, sagte auch kein Wort dazu.

„Siehst du wohl, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte ich und streichelte seine Rundungen. „Ja, könnte man sagen“, kam jetzt von meinem Mann. „Wenn man selber nicht betroffen ist.“ Ich seufzte. „Warum bist du denn heute nur so schwierig…“, überlegte ich laut. „Sonst bist du fast schon begeistert, wenn dein Hintern was aufgetragen bekommt. Und heute total unzufrieden? Was ist denn los mit dir, mein Süßer.“ Ohne seine Tätigkeit jetzt zu unterbrechen, meinte er nur: „Ich mag es eben nicht, wenn man immer auf meinem Hintern „herumhackt“. Tue ich bei dir ja auch nicht.“ Oho, daher wehte also der Wind! „Bist du denn der Meinung, es wäre bei mir ebenso nötig?“ wollte ich nun wissen. „Na ja, vielleicht nicht ganz so oft… Nein, das stimmt nicht“, wurden seine Worte nun doch heftiger. „Es ist garantiert ebenso oft und so hart nötig wie bei mir. Und das weißt du selber auch ganz genau. Trotzdem tue ich das nicht. Ich weiß auch nicht, warum das so ist.“ „Tut es dir etwa leid, dass du es nicht machst?“ „Keine Ahnung. Vielleicht liegt es ja einfach daran, dass du eine Frau bist, bei der man es eben nicht macht.“ Jetzt musste ich lachen. „Also das wäre mir aber völlig neu. Denn sonst warst du auch nicht derjenige, der genau darauf besondere Rücksicht genommen hat. Schon vergessen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Und was soll jetzt diese ganze Diskussion? Warum jetzt dies Getue? Bisher war es dir doch völlig egal. Es hat dir nämlich auch Spaß gemacht, wenn nicht sogar erregt.“ Frank nickte. „Ja, stimmt. Aber vielleicht war das schon immer falsch.“ „Du meinst, einer Frau – selbst wenn es die eigene ist – den Hintern abzustrafen sei falsch? Ja, möglich wäre das, halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.“ Verblüfft drehe er sich zu mir. „Du meinst wirklich, es ist richtig, wenn Lisa und du auch mal was hinten drauf bekommen?“ Ich nickte. „Natürlich ist es das. Was soll denn daran falsch sein! Und du hast doch auch gesehen, wie geil auch Frauen davon werden – wenn man diese Prozedur richtig anwendet, oder?“ Er nickte und grinste. „Was ihr natürlich nie zugeben würdet…“ „Nein, sicherlich nicht“, grinste ich und gab ihm einen langen Kuss. „Und nun sie zu, dass du endlich fertig wirst und die Sachen aufhängst.“

Tatsächlich beeilte er sich jetzt etwas mehr und war schon bald fertig. Keine Ahnung, warum es vorher so lange gedauert hatte. Alles sauber, nahm Frank es mit nach draußen und hängte es dort ordentlich auf die Wäscheleine. Als er dann fast fertig war, sah er, dass er wohl die ganze Zeit von Elisabeth beobachtet worden war. Jetzt kam die Frau näher zu mir und meinte: „Das könnte Klaus auch mal wieder machen. Ich finde, es ist einfach ein so schönes Bild, woran man sich als Frau ergötzen kann.“ Ich grinste und antwortete: „Lass das bloß Frank nicht hören. Er hat ohnehin schon viel Zeit damit verbracht, als wenn ihn das irgendwie aufgeilen würde, was doch völlig sinnlos ist. Schließlich trägt er doch brav seinen Schutz.“ „Das ist sicherlich richtig. Aber seltsamerweise kommt es bei den Männern immer noch zu einer gewissen Erregung, selbst man ihnen das nicht so wie früher ansieht. Sie können einfach diesen Drang nicht vollständig unterdrücken. Und eigentlich ist mir das auch völlig egal, weil sie diese Geilheit ja nicht mehr missbrauchen können.“ „Du meinst, weil wir ihnen die Möglichkeit des Wichsens genommen haben.“ Elisabeth nickte. „Zwar nicht zu hundert Prozent, aber zumindest doch zum größten Teil. Wenn sie es nun dennoch machen wollen, geht es auf jeden Fall nicht mehr so einfach.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Aber fragen wir doch mal meinen Liebsten, was er dazu sagen kann.“ Ich hatte gesehen, dass mein Mann sozusagen fertig war. „Frank, kommst du mal! Elisabeth hätte da eine Frage an dich.“ Sehr langsam und mit ziemlicher Mühe, da er ja immer noch diese gemeinen Stäbe am Ring seines Beutels trug, kam er nun näher, blieb direkt vor uns stehen. Lächelnd hatte Elisabeth ihm dabei zugesehen und meinte zu mir: „Das ist ja eine echt interessant Haltungsübung. Auf diesem Wege steht er doch wohl deutlich devoter vor uns Frauen.“

„Mag sein“, lachte ich. „Obwohl das gar nicht mein Ziel war. Mir ging es nur darum, das nette Teil zwischen seinen Beinen ruhig noch etwas mehr zu längen.“ „Was sicherlich auch funktioniert, wenn er das lange genug tragen darf.“ Sie schaute ihm nun direkt ins Gesicht. „Sag mal“, kam jetzt, „sicherlich ist es doch immer noch so, dass es dich in gewisser Weise erregt, wenn du mit den Feinstrumpfhosen und Strümpfen deiner Liebsten“ – ich hatte Elisabeth nicht gesagt, dass auch welche vom ihm bzw. Lisa dabei waren – „so von Hand waschen darfst. Oder täusche ich mich?“ Langsam schüttelte er den Kopf und sagte noch: „Das kann ich eben nicht ganz vermeiden.“ „Das ist auch nicht schlimm. Das weißt du doch und genau mit aus diesem Grund trägst du doch auch den netten Schutz da unten. Ich weiß doch, wie wenig Männer sich sonst zurückhalten können und wohl möglich leicht „Hand anlegen“. Da das aber ja nun bei dir nicht möglich ist, trotzdem diese Tätigkeit eben eine gewisse Erregung auch bei dir erzeugt, wollte ich nur wissen, was du denn dagegen tust. Dein Kleiner steht dir ja nun mal nicht zur Verfügung. Was also unternimmst du, um diese Spannung wieder abzubauen.“ Erwartungsvoll schauten wir beiden Frauen den Mann nun an. „Muss das sein? Soll ich wirklich darauf antworten?“ fragte er leise, als wenn ihm die Antwort darauf zu peinlich wäre. „Ich bitte drum“, sagte ich mit einem leicht strengen Unterton. „So schlimm wird es doch hoffentlich nicht sein. Das wird es wahrscheinlich erst dann, wenn wir darauf bestehen, dass du es uns vormachen sollst.“ Kurz zuckte er nun bei diesem Gedanken doch zusammen.

„Na ja“, kam jetzt, „meistens versuchte ich dieses Gefühl zu unterdrücken, was nicht ganz einfach ist. Man macht sich eben andere Gedanken. Habe ich früher auch beim Sex gemacht, damit ich auf keinen Fall zu früh komme und schon abspritze, bevor meine Süße bereit war. Hat leider nicht immer geklappt“, setzte er noch hinzu und ich nickte zustimmend. „Und wenn diese Ablenkung dann doch nicht funktioniert und du etwas tun musst?“ „Dann nehme ich einen von unseren Gummifreunden…“, kam jetzt von ihm. „Aha, und an ihm wird, wie ich mir gut vorstellen kann, intensiv gelutscht – wie in echt?“ grinste Elisabeth nun. „Nein, das eigentlich nicht.“ „Sondern…?“ Jetzt wurde es Frank offensichtlich doch ziemlich peinlich, es genauer zu beschreiben. „Ich stecke ihn mir hinten rein“, kam jetzt. „Und wo genau?“ Mann, heute war Elisabeth aber sehr hartnäckig! „In meine… Rosette…“ erklärte er. „Ja, und dann? Das alleine reicht schon?“ tat die Frau jetzt naiv. „Nein, natürlich nicht. Ich muss damit… weitermachen?“ „Wie, weitermachen... Und wie geht das?“ „Wie beim Sex in den Popo, wenn ein Mann das macht. Rein und raus, immer wieder…“ Mit leicht gerötetem Gesicht stand mein Mann da, was mich doch etwas amüsierte. „Aha, soll das etwa heißen, das könnte auch ein richtiger Mann bei dir machen?“ Daher wehte der Wind. Wollte Elisabeth jetzt etwa vorfühlen, ob man Frank auch auf diese Weise „benutzen“ kann? Jetzt wurde es wohl richtig interessant. Verblüfft schaute mein Mann die Frau an, bevor er antwortete. „Nein, wie kommst du denn darauf?“ „Na, wenn du es dir mit einem offensichtlich männlichen Teil selber in den Hintern machst, um damit wenigstens einen Teil deiner Lust zu befriedigen, dann kann es doch auch ein anderer Mann für dich erledigen. Und vielleicht ist das dann ja auch noch… sehr viel angenehmer für dich…“

Es sah ganz so aus, als habe Frank darüber noch gar nicht weiter nachgedacht. Deswegen überraschte mich seine Antwort nun doch noch viel mehr. „Ja, das wäre durchaus möglich. Obwohl, nein, eigentlich möchte ich das nicht.“ „Und wenn deine Liebste das nun möchte, dass du es dir gefallen lässt? Sei es, um dir dieses angenehme Gefühl zu verschaffen - wir Frauen „durften“ es ja bereits selbst erfahren, weil ihr ja mal darauf bestanden habt – oder einfach nur, weil sie es gerne sehen würde, hättest du was dagegen?“ Jetzt wanderte sein Blick von Elisabeth zu mir. „Würdest du das wirklich wollen?“ fragte er und wirklich seltsamerweise kein bisschen überrascht. Ich nickte. „Aber nur, wenn du damit einverstanden wärest und auch nur mit jemandem, der dir wirklich sympathisch ist. Jedenfalls nicht, wenn du irgendwo festgeschnallt oder so sein darfst und es sozusagen gegen deinen Willen passiert. Obwohl… wahrscheinlich wäre das viel spannender“, ergänzte ich mit einem Grinsen. „Ja, wahrscheinlich schon“, kam jetzt erstaunlich nachdenklich. „Wie soll ich denn das jetzt verstehen?“ wollte ich dann doch wissen. „Kommt vielleicht auf die Umstände an. Wäre auf jeden Fall eine neue Erfahrung und muss ja auch nicht ein haariger Kerl mit einem riesigen Teil sein.“ „Soll das etwa heißen, ich habe quasi schon fast deine Erlaubnis, mich - sagen wir mal – sozusagen kundig zu machen?“ „nee, ganz so weit sind wir noch nicht“, bremste er mich. „Aber ich denke, man kann es immerhin schon mal in Betracht ziehen… wenn auch du damit einverstanden bist. Denn gegen deinen Willen kommt es gar nicht in Frage.“ Er kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Obwohl ich mir sehr gut vorstellen kann, dass dir dieses „Schauspiel“ durchaus gefallen würde. Umgekehrt ist es ja auch so.“ „Ach? Tatsächlich? Ich soll mir also anschauen, wie du in den Hintern gef… wirst? Erstaunlich, dass du mir das genehmigen willst“, grinste ich ihn an. „Und wer zum Beispiel sollte das machen? Günther oder Hans? Vielleicht auch Klaus oder Udo? Wer wäre dir denn am liebsten?“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.01.22 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


„Also nun mal immer schön langsam. Bevor überhaupt einer in Frage kommt, möchte ich das „Instrument“, welches es mir dort machen soll, wenigstens sehen. Bisher sind ja wohl alle, die du gerade genannt hast, noch weggeschlossen. Und außerdem müsste man sie dazu ja wohl auch noch befragen.“ Elisabeth lachte. „Tatsächlich? Glaubst du nicht, dass wir Frauen durchaus in der Lage wären, unseren „Wunsch“ durchzusetzen, notfalls eben mit entsprechenden „Hilfsmitteln“? Außerdem wäre es meiner Meinung auch durchaus denkbar, dass der eine oder andere sich bereits mit diesem Thema beschäftigt hat, was vielleicht auch daran liegt, dass sie gerne Damenwäsche tragen?“ Frank lachte. „Ach, du meinst, das sie sich schon fast als Transi geoutet haben, kämen sie durchaus in Frage bzw. könnten sich dazu bereiterklären? Also da bin ich noch gar nicht so sicher.“ „Wie wäre es denn, wenn du uns einmal vorführen würdest, wie du es für dich alleine machen würdest.“ Elisabeth und ich schaute ihn jetzt neugierig a, waren gespannt, was jetzt wohl passieren würde. Noch immer standen wir in der Nähe der Wäscheleine, auf der ja nun die sexy Sachen hingen. „Aber das sollten wir wenigstens nicht hier draußen machen.“ Und so gingen wir, begleitet von Elisabeth, doch wieder ins Haus. „Du hast doch wohl hoffentlich deinen Vorschlag da eben nicht wirklich ernst gemeint“, meinte Frank dann, immer noch in einer leicht gebückten Haltung. „Doch, eigentlich schon“, erwiderte ich. „Wieso, hast du etwa was dagegen?“ „Nicht direkt“, kam aber jetzt von ihm. „Nur…“ „Ja?“ fragte ich. „Also so wäre das verdammt unbequem.“ „Aha, du möchtest also, dass ich dir diese netten Stäbe wieder entferne und bekomme dann sozusagen aus Ausgleich dafür diese Vorführung?“ Leicht säuerlich nickte er. „Also gut. Aber lass mich bitte vorher noch einen entsprechenden Gummi-freund aussuchen, mit dem du es dann treiben darfst.“

Bevor Frank nun etwas dazu sagen konnte, ging ich los und suchte in unserer Spiel-Schublade noch einem Gummifreund, von dem ich aber auch wusste, dass er passen würde. Das war nicht ganz so einfach wie gedacht. Endlich hatte ich ein wunderschönes Teil in der Hand, welches wir schon lange nicht mehr verwendet hatten. Es sah aus wie echt, hatte einen deutlich nachgebildeten Kopf, am Schaft kräftige Adern und unten sogar einen fast wie echt aussehenden Beutel, den man auch noch mit einer entsprechenden Flüssigkeit füllen konnte. Mit ihm bewaffnet, ging ich in die Küche, um genau das zu tun. Schnell machte ich eine kleine Menge Milch heiß, in die ich eine Spur Salz und eine entsprechende Menge Stärke einrührte, bis diese Mischung fast wie echt aussah, wie ich lächelnd feststellen musste. Dann füllte ich es in den passenden Ort und ging nun zurück ins Wohnzimmer, wo Elisabeth und Frank schon warteten. Neugierig schauten sie sowohl mich wie auch mein Mitbringsel. Nur ganz kurz schien mein Liebster darüber nachzudenken, ob er tatsächlich in seine Rosette passen würde. Dann aber vertraute er wohl auf mein Einschätzungsvermögen und griff nach dem wie echt aussehenden Lümmel. „Hey, er fühlt sie ja an wie echt, so richtig warm. Was hast du denn damit gemacht?“ „Och, ich habe ihn ein klein wenig gefüllt. Du kannst ihn gleich benutzen. Aber vielleicht cremst du ihn noch ein klein wenig ein.“ Während er das immer noch im Stehen machte, nahm ich ihm die Stäbe am Ring des Beutels ab. Nun konnte er wie-der richtig stehen. Inzwischen hatte Frank mein Mitbringsel aus der Küche näher angeschaut und meinte nun: „Damit soll ich…?“ Ich nickte. „Klar, aber das wusstest du doch schon. Und nun stelle dich bitte nicht so an, kapiert!“ „Und wie bzw. wo soll ich euch das nun vorführen?“ fragte er nur. „Na ja, ich denke, das liegt ganz an dir, wo du es am besten kannst.“ Sofort wurde das Teil eingecremt.

Ohne weitere Worte kauerte er sich also auf den Boden, stellte den präparierten Lümmel unter sich und setzte sich quasi direkt auf ihn, sodass er langsam in seiner gut dehnbaren Rosette verschwand. Aufmerksam schauten Elisabeth und ich ihm dabei zu, hatten uns hinter ihn platziert. Schließlich war das doch auch für uns sehr interessant. Schließlich bekommt man ja nicht alle Tage zu sehen, wie ein Mann es sich selber in den Popo macht. „Vielleicht hättest du einen dickeren Lümmel nehmen sollen“, grinste Elisabeth. „Er geht ja viel zu leicht dort hinein. Ob er davon überhaupt was spürt?“ „Na ja, ich denke schon. Aber es wäre richtig gewesen, wenn ich unser Teil mit den dicken Noppen genommen hätte. Okay, das ist nun zu spät.“ Bis zu dem angedeuteten Beutel hatte Frank sich das Ding nun eingeführt und begann es langsam zu reiten. Nach einer Weile ging ich nach vorne und beobachtete ihn dort. Dann kniete ich mich hin und griff nach dem ziemlich prallen Beutel, um ihn ein klein wenig zu massieren. „Kann ja nicht passieren, dass du plötzlich abspritzt“, lächelte ich ihn an, als nämlich nun leise zu stöhnen begann. „Aber nicht, dass der Kleine hier gleich anfängt, herumzusabbern. Das will ich nicht! Er sollte doch wissen, dass sich das für ein braves Teil einfach nicht gehört. Und es ist völlig egal, was der Besitzer dazu meint.“ Frank nickte nur, war viel zu sehr mit der anderen Seite beschäftigt. „Wenn ich das so sehe“, kam nun von Elisabeth, „dann sollte er durchaus in der Lage sein, auch einen echten Mann entsprechend zu verwöhnen bzw. von ihm verwöhnt zu werden. Was meinst du?“ „Klar, natürlich. Und das dürfte noch viel einfacher sein, wenn man ihn entsprechend präpariert bzw. in so richtig schicke Frauenkleider steckt. Und wenn dann noch sein „Ding“ gut verpackt und versteckt ist, wird es dem anderen Kerl vielleicht gar nicht auffallen.“ Ich schaute meinen Mann an, der nur das Gesicht ein klein wenig verzog. „Du schaust mich an, als würde dir dieser Gedanke nicht gefallen. Trifft das wirklich zu?“ Einen Moment kam keine Antwort. Dann allerdings meinte er: „Du weißt doch, dass ich das nicht mag und du solltest es auch nicht von mir verlangen.“ „Nein, natürlich nicht. Und du kannst dir absolut sicher sein, so etwas geht wirklich nur mit deinem Einverständnis. Versprochen. Aber das, was ich mir ganz gut vorstellen könne, dass stattdessen eine Frau dich mit einem entsprechenden Strapon so bedienen darf. Würde das denn gehen?“ Frank nickte. „Ja, das wäre ja nicht anders als wenn du es bei mir machst. Meinetwegen auch noch in Frauenkleidern.“ „Wer, du oder sie?“ grinste ich.

Ich konnte jetzt sehen, dass Elisabeth mit einem Fuß ganz vorsichtig seinem Lümmel, auf dem er ja immer noch ziemlich heftig ritt, näherkam. Vorhin hatte ich ihr nämlich kurz erklärt, sie solle doch im „richtigen“ Moment bitte kräftig auf den angedeuteten Beutel treten und meinem Frank damit garantiert eine kleine Überraschung bereiten. Und jetzt schien genau der richtige Moment gekommen zu sein. Frank war so mit sich und dem Lümmel beschäftigt, dass er nicht mitbekam, was Elisabeth hinter seinem Rücken machte. Bis es dann soweit war und die Frau zutrat. Im gleichen Augenblick musste eine kleine Fontäne dieser leicht zähflüssigen Flüssigkeit – fast wie echt – aus dem Kopf des Gummifreundes in seinen Popo spritzen. Dass dem so war, konnte ich seinem sehr überraschten Gesicht ansehen. „Was… was war das denn…“ kam nun von ihm. „Ich verstehe nicht, was du meinst.“ „Mir kam es gerade so vor, als habe sich dort ein echter Mann in meinem Popo… entladen. Aber das kann ja nicht sein.“ „War das denn jetzt nur überraschend oder hat es dir auch gefallen?“ fragte ich jetzt lauernd. Langsam kam nun: „Im ersten Moment wirklich überraschend, aber doch, es hat mir auch gefallen. Ich denke mal, so muss es sich anfühlen, wenn eine Frau es auf diese Weise mit einem Mann treibt.“ Ich grinste. „Soll ich dir mal was sagen. Liebster. So fühlt es sich auch bei einem Mann an. Und vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, solltest du deine Entscheidung doch noch einmal überdenken.“ Kurz hatte er seine Tätigkeit unterbrochen, machte nun aber doch weiter. das nutzte Elisabeth auch kurz darauf erneut aus, trat noch einmal auf den Beutel, verpasste meinem Mann eine zweite Portion. Jetzt kam ein sozusagen genüssliches Stöhnen von ihm. Immer noch vor ihm kniend, griff ich nach seinem Beutel und begann diesen kräftig zu massieren und mit den beiden Bällen in ihm zu spielen. Das würde, so wie ich es gerade machte, meinen Frank garantiert davon abhalten, eine deutlich steigernde Erregung zu verspüren. Und genau das war meine Absicht. Es sollte gar nicht erst die Verbindung von einem „heißen Schuss“ in seinen Hintern mit gestiegener Erregung hergestellt werden. Und das schien auch zu funktionieren. Trotzdem ritt er weiter.

Aber schon sehr bald musste er dieses nette Spiel beenden, durfte aber noch eine Weile auf dem tief in ihm steckenden Gummifreund sitzenbleiben. Während er dort also brav, fast vergnügt saß, stand Elisabeth auf und meinte: „Ich muss wohl mal nach Hause. Ich nehme an, dass Klaus inzwischen auch daheim ist.“ „Hier findet wohl ohnehin nichts mehr statt“, lachte ich. „Frank darf dort noch sitzen, bekommt aber nachher noch eine sehr diffizile Aufgabe, wofür er allerdings die ganze Nacht Zeit hat.“ Mehr wollte ich jetzt in seiner Gegenwart nicht verraten. Erst als wir draußen standen, erzählte ich meiner Nachbarin, dass Frank diese zwei Höschen säubern sollte – allerdings mit dem Mund. „Und du meinst, das kann er?“ fragte Elisabeth skeptisch. „Keine Ahnung“, sagte ich nur. „Wird sich zeigen.“ Dann ging sie über den Rasen zu ihrem Haus. Zurück im Wohnzimmer, konnte ich sehen, dass Frank immer noch dort saß. „Hast du noch nicht genug? Oder ist es gerade so toll?“ „Beide“, grinste er und stand nun auf. Als er sich umdrehte, um mir den dort steckenden dicken Lümmel zu zeigen. Erst jetzt zog er diesen heraus, sodass seine Rosette nun ein ziemlich großes, rundes Loch zeigte, welches sich nur langsam schloss. Ich musste lachen. „Also das sieht jetzt so aus, als wäre dort jemand etwas enttäuscht; kann das sein?“ „Ja, ist durchaus möglich“, kam von meinem Mann, der jetzt mit dem Teil im Bad verschwand, um es zu säubern. Außerdem musste er ja auch wohl aufpassen, dass er nichts von dem verlor, was ihm zuvor dort hineingespritzt worden war. Ich schaute ihm hinterher, wartete, dass er zurückkam, damit wir dann zu Abend essen konnten.

So saßen wir schon bald in der Küche. Vorsichtshalber hatte Frank doch ein schickes Damenhöschen angezogen, wie ich bemerkte und ihn extra darauf ansprach. „Also ich muss sagen, dieses zarte Rosa steht dir ausgesprochen gut“, lächelte ich ihn an. „Was nur ein wenig stört, ist diese Verdickung da vorne. Aber dagegen kann man wohl nichts machen. Es sei denn, hier würde sich jemand bereiterklären, es abschneiden zu lassen…“ Fast entsetzt starrte mein Mann mich jetzt an, sodass ich lachen musste. „Glaubst du ernsthaft, das würde ich machen lassen? Hast du eine so schlechte Meinung von mir? Dann müsstest du ja auf den so schicken Käfig verzichten.“ Etwas unsicher kam dann: „Na ja, kann man so sicher sagen. Ich meine, du bist ja zu manchem fähig.“ „Och nö, das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ Ich war etwas empört. „Also wenn das so weitergeht, sollte ich vielleicht tat-sächlich darüber nachdenken.“ Zum Glück – für Frank – kam in diesem Moment unsere Tochter zurück, sodass wir das Thema schnell wegließen. Vergnügt setzte sie sich zu uns an den Tisch. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich erstaunt. „Ist da drüben irgendwas Besonderes gewesen?“ Lisa nahm sie eine Scheibe Brot und begann sie erst einmal mit Butter zu bestreichen, bevor sie antwortete. „Nö, wieso?“ fragte sie und machte ungerührt weiter. „Du bist aber doch so auffallend vergnügt“, meinte ich nur. „Darf man das nicht, ich meine, so grundlos…?“ „Doch, natürlich“ beeilte ich mich zu sagen. „Hätte aber ja sein können…“ „Christiane und ich haben uns nur ganz nett unterhalten.“ So, wie sie das gerade gesagt hatte, klang es eher so, als hätten sie sich wieder etwas ausgedacht. Und ich wusste nicht, ob ich das gut finden sollte. Aber noch wusste ich nichts davon. „Dann hat sie vorgeschlagen, ob wir beiden nicht mal ein verlängertes Wochenende für ein ganz besonderes Training verwenden sollten. Was genau sie meinte, hat sie allerdings nicht verraten. Nur dass wir direkt abgeholten, irgend-wo hingefahren und dort eben bleiben würden. Ich fand die Idee sehr gut, obwohl es natürlich auch eine ziemliche Überraschung geben kann…“

Frank und ich schauten uns an. Was sollten wir wohl dazu sagen. Schließlich war Lisa ja alt genug und es konnte nichts Schlimmes passieren, da sie ja immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug und ich den Schlüssel verwaltete. Na ja, allenfalls ihr Popo war vielleicht ein klein wenig gefährdet… „Klingt irgendwie aufregend“, sagte ich also nur dazu. „Fand ich auch“, meinte Lisa. „Deswegen habe ich auch gleich zugesagt. Und das tolle daran ist, es soll bereits übermorgen losgehen.“ „Oh, gleich so bald schon“, bemerkte ich überrascht. „Ist aber ja eigentlich auch egal.“ So ging es dann eher ruhig mit dem Abendbrot weiter. „Hat Papa schon meine Höschen gesäubert?“ fragte Lisa dann. „Nö, das habe ich mir für später vorgenommen.“ Etwas skeptisch schaute Frank mich an. Hatte er noch nichts von dieser Höschen-Reinigung gehört? Oder einfach nur schon wieder vergessen? Im Moment wagte er aber nicht, danach zu fragen. Deswegen meinte ich zu ihm: „Deine Tochter möchte, dass du eines ihrer Höschen, natürlich ein getragenes, auf eine ganz spezielle Art und Weise reinigst. Aber lass dich überraschen.“ „Es wird dir bestimmt gefallen“, lächelte Lisa. „Oh, da bin ich eher skeptisch“, kam gleich von ihrem Vater. „Denn immer, wenn meine Tochter meint, es sei etwas ganz Tolles, bin ich eher skeptisch und meist sogar zu Recht.“ „Bin ich wirklich so schlimm?“ fragte Lisa verschmitzt. Frank nickte. „Ja, manchmal schon.“ „Fein, das freut mich“, antwortete Lisa. „Ich gebe mir auch richtig viel Mühe.“ Das wollte ihr Vater natürlich nicht hören. Vergnügt lächeln verließ sie die Küche, wir blieben zurück. „Was haben wir bloß bei ihrer Erziehung falsch gemacht“, über-legte Frank. „Wir?“ sagte ich. „Wieso denn wir? Glaubst du, es liegt an mir? Ich finde, ich habe alles richtig gemacht. Sonst wäre es bestimmt noch schlimmer.“ „Was soll das denn heißen?“ Ich lächelte meinen Liebsten an und sagte: „Muss ich dir das wirklich erklären?“ „Nee, lass mal“, kam dann schon sehr bald.


Für mein Gefühl vergingen die Tage bis zum Freitag so schnell, dass ich total überrascht war, als Lisa morgens sagte: „Heute Mittag werden Christiane und ich abgeholt. Ich hoffe, du hast es nicht vergessen.“ „Doch, leider“, musste ich zugeben. „Aber eigentlich ist es doch auch egal. Es geht ja um euch und ich hoffe, ihr habt Spaß da-bei.“ „Mama! Es geht da nicht darum, dass wir Spaß haben. Betrachte es als eine vielleicht etwas andere Form von Weiterbildung!“ Aha. Na ja, wenn das so ist…“


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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.01.22 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mutter und Tochter – Lisa und Christiane
Heute also sollte es schon losgehen. Viel Zeit zur Vorbereitung – mussten wir uns überhaupt darauf vorbereiten? – blieb uns ja nicht. Beide hatten wir gefragt, ob wir den Nachmittag freibekommen könnten, was gar kein Problem war. Als wir nämlich gesagt hatten, weshalb das sein sollte, lachten beide Chefinnen und meinte, das wäre doch sicherlich eine sehr gute Idee und wir sollten es unbedingt ausnutzen. Wussten sie bereits mehr als wir? Ein klein wenig hatte zumindest ich diesen Verdacht. Ne, egal. Jedenfalls trafen wir uns kurz nach der Mittagspause bei Christiane zu Hause. Beide waren wir total aufgeregt, was noch schlimmer wurde, als Frauke uns ein ziemlich großes Paket präsentierte, welches extra für uns gekommen wäre. Keiner wusste, was sich drin befand. Als wir es aufmachen, sahen wir zwei schwarze Lederanzüge – für jeden von uns einen. Bereits jetzt sah es ziemlich eng und auch irgendwie etwas unbequem aus. auf dem beiliegenden Zettel stand, dass wir sie anzuziehen hätten, bevor wir um Punkt 14:30 Uhr abgeholt würden. Jetzt schauten wir uns diese beiden Anzüge genauer an, an denen eine ganze Menge Schnüre baumelten. Schnell stellten wir fest, dass jeder Arm, jedes Bein und die Taille separat geschnürt werden mussten und dann garantier völlig eng, vielleicht sogar ziemlich unbeweglich an dem jeweiligen Körperteil anlagen. Ein Blick zur Uhr zeigte uns auch, dass wir uns nun mächtig beeilen mussten. Gegenseitig halfen wir uns beim Anlegen des Anzuges – natürlich auf die nackte Haut – und entdeckten dabei, dass wenigstens der Schritt mit dickem Gummi unterlegt war. Kaum steckten wir in dem Anzug und spürten die Cups an den brüsten, zuckten beide zusammen. Irgendetwas stach etwas unschön in die Haut und um die Nippel – beide schauten vorwitzig aus entsprechenden Öffnungen heraus – schien ein ganzer Kranz diese Spitzen zu sein. Aber darum konnten wir uns nicht weiter kümmern. Denn Frauke begann bei Christiane und Günther bei mir, nun nacheinander die Schnüre zu schließen.

Zum einen war es eine ziemliche Aufgabe, das es eben eine ganze Menge waren, zum anderen wurden Christiane und ich immer fester verpackt und unbeweglicher. Aber irgendwie fühlte es sich auch unwahrscheinlich geil an und das spiegelte sich wohl sehr deutlich auf unseren Gesichtern wieder. Denn ihre Eltern grinsten uns an und Frauke meinte so: „Ich glaube, es ist gut, dass ihr beiden Hübschen so sicher im Keuschheitsgürtel verschlossen seid. Wer weiß, was ihr sonst anstellen würdet…“ „Ach Mama, was du immer denkst…“, meinte ihre Tochter. „Vergiss nicht, ich war auch mal jung!“ „Und da hast du tatsächlich solche Sachen gemacht? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Dann musst du nur meine Mutter fragen. Allerdings fürchte ich, sie wird es dir nicht verraten.“ Bevor wir nun am Rücken vollständig zugeschnürt waren, hieß es plötzlich noch: „Moment mal war da nicht noch eine Kopfhaube?“ Schnell wurde nachgeschaut und tatsächlich waren dort im Paket zwei Kopfhauben, an denen seitlich Verschlüsse für Mund und Augen baumelten. Oh je, das konnte ja was werden! Schnell bekamen wir sie übergestreift und ebenfalls zugeschnürt. Als dann der Rest der Rückenschnürung auch geschlossen wurde, verschwand der Ansatz der Kopfhaube mit im Anzug, sodass wir uns selber nicht davon befreien konnten. Da aber ohnehin die Hände flach und ausgestreckt ebenfalls vom festen Leder umhüllt waren, gab es keinerlei Möglichkeit. Endlich fertig, wurden wir ausgiebig begutachtet. Von Kopf bis Fuß waren wir nun lederumhüllt, was Günther natürlich dazu brachte, etliche Fotos zu machen. Inzwischen war es auch schon fast 14:30 Uhr, wie alle mehr oder weniger erleichtert feststellten. Wir hatten es wohl noch gerade rechtzeitig ge-schafft. Und genau um 14:30 Uhr klingelte es an der Tür. Frauke, die zum Öffnen ging, sah draußen eine ältere Frau, die sehr streng gekleidet war. Denn sie trug ein schwarzes, enganliegendes, hochgeschlossenes Kleid und dazu langschäftige, hochhackige Stiefel gleicher Farbe. Statt einer Begrüßung kam nur: „Sie die beiden Zöglinge fertig?“ Völlig überrascht nickte Frauke. „Hier sind noch die passenden Stiefel. Anziehen!“ trug man ihr auf und sie bekam zwei Paar Stiefel – schwarz, glänzend, kniehoch, hochhackig und zum Schnüren – in die Hand gedrückt. Frauke kam, die Frau im Schlepptau, zu uns zurück.

Etwas erschreckt betrachteten wir das neue Mitbringsel, mussten uns dann aber hinsetzen, damit man uns auch diese krassen Stiefel anziehen konnte. Nur mit Mühe kamen wir hinein und stellten fest, dass wir nun nahezu nur auf Zehenspitzen gehen und stehen konnten. Erstaunlich schnell waren sie zugeschnürt und wir mussten aufstehen. Fast wären wir umgefallen. Ohne weiteren Kommentar klappte die Frau nun die Klappen vor Mund und Augen, sodass wir nicht sprechen konnten und im Dunklen standen. Wenig später spürte ich, wie sie mich wohl nach draußen zu ihrem Auto brachte, wo sie mich hinten einsteigen ließ. Sehen konnte ich es ja nicht. Dort legte sie mir ein sehr festes Lederhalsband um, welches meinen Kopf schön nach oben drückte, sodass ich ihn nicht senken konnte. Leise klirrten Ketten, die rechts und links eingehakt wurden. Sofort stellte ich fest, dass ich mich kaum bewegen konnte. Als nächstes bekam ich Ledermanschetten an die Handgelenke und mit gespreizten Armen wurden sie an irgendwelchen Haken rechts und links befestigt. Nun bedeutete sie mir, die Beine zu spreizen, die an den Fußgelenken ebenfalls solche Manschetten versehen wurden. Dazwischen, das konnte ich gerade noch feststellen, kam eine Spreizstange und weitere Ketten hielten mich nun unerbittlich fest. Umfallen war unmöglich, aber überaus deutlich spürte ich meine Füße durch die hohen Absätze. Eine Zeitlang war Ruhe. Denn nun holte sie Christiane, die natürlich ebenso befestigt wurde. Die ganze Zeit wurde kein Wort gesprochen. Fast war es ein wenig unheimlich. Türen klappten, der Motor wurde angelassen und dann fuhr die Frau los. Natürlich konnten wir nicht einmal erahnen, wohin die Fahrt ging. Und schon nach kurzer Zeit verloren wir auch jedes Zeitgefühl, sodass wir nicht wussten, wie spät es war, als das Auto endlich anhielt. Wie klappten Türen und wir spürten, dass jemand dabei war, unsere Fesseln zu lösen.

Endlich standen wir draußen, wo man uns wenigstens die Augenklappe abnahm. Kurz blinzelten wir in die plötzliche Helligkeit. Neugierig schauten wir uns um, woran uns niemand hinderte. Wir konnten mehrere Gebäude in einem von Bäumen umgebenen Grundstück erkennen. Und wir waren nicht alleine. Neben uns standen die strenge Frau sowie zwei deutlich jüngere, ebenfalls komplett in rotes Leder gekleidete Frauen. Auch sie konnten nicht sprechen. Etwas weiter entfernt, saßen zwei Personen auf etwas, was aussah wie ein Reitbock aus Holz. Die Beine waren gespreizt, baumelten quasi in der Luft bzw. waren mit Gewichten bestückt. Die Arme waren auf dem Rücken, die Unterarme parallel zueinander, zusammengeschnallt. Eine ein Wort zu sprechen, nur angefeuert durch zwei kräftig aufgetragene Hiebe mit einer Reitpeitsche, trieb man uns in Richtung eines dieser Gebäu-de. Jetzt konnten wir sehen, dass diese beiden Reiter offensichtlich Männer waren. Denn ihr nackter Lümmel war vor ihnen fest auf den Bock geschnallt und wurde von zwei weiteren Frauen – da konnte man an den wirklich prallen Brüsten trotz des Lederanzuges deutlich sehen – mit einem Lederpaddel bearbeitet. Ziemlich laut klatschte das Leder auf die nackte Haut, ließ den Besitzer des Lümmels zusammenzucken und stöhnen. Mehr war auch hier wegen des Knebels im Mund nicht möglich. Wieder und wieder traf das Paddel den Lümmel. Als wir nun ganz dicht vorbeigingen, sah ich noch, dass beide gar nicht so kleinen Bälle ebenfalls abgebunden waren und straff nach unten gezogen wurden. Dann waren wir vorbei, betraten wenige Augenblicke später das Gebäude. Hier führte man uns wohl in das Büro der Leiterin. Sie saß hinter einem ziemlich großen Schreibtisch und war eher wie eine Lady gekleidet. Denn auch sie trug keine Lederbekleidung, sondern normale Wäsche. Ziemlich vergnügt schaute sie uns an und winkte uns näher. Als wir dann direkt vor dem Schreibtisch standen, nahm man uns auch das Leder vor dem Mund ab. „Herzlich willkommen. Mein Name ist Lady Gwendoline und ich begrüße euch beide hier im Haus. Wahrscheinlich hattet ihr das, was ihr bisher erlebt habt, so nicht erwartet. Aber ich dachte mir, nachdem, was ich schon über euch gehört habe, es könnte euch durchaus gefallen. Habe ich Recht? Oder war es leider falsch? Das würde ich sehr bedauern.“

Völlig perplex hatten wir ihre Worte zur Kenntnis genommen und Christiane war die erste, die antwortete. „Nein, das hatten wir allerdings nicht erwartet, zumal wir uns beide vorkamen, als wenn wir sozusagen eine Strafe verbüßen sollten. Das hat sich natürlich noch verstärkt, als wie die beiden Männer sahen…“ „Oh ja, sie sitzen dort, weil sie den „armen Kleinen“ einfach nicht in Ruhe lassen wollte. Deswegen mussten wir leider et-was nachhelfen. Vielleicht bringt ihn das auf den richtigen Weg. Wenn nicht… nun ja, es gibt durchaus noch andere Möglichkeiten.“ Jetzt deutete die Frau auf unsere Aufmachung. „Ich hoffe, diese Anzüge sind nicht so unbequem wie sie aussehen. Aber ich finde, es ist einfach angemessen, wenn sie so gekleidet sind. Und ich hoffe, sie wurden entsprechend der beiliegenden Anweisung richtig eng geschnürt. Muss ich das kontrollieren lassen?“ Beide schüttelten wir gleich den Kopf. „Nein, es dürfte alles in Ordnung sein.“ „Sehr gut. Dann bin ich zufrieden. Allerdings werden sie doch in einigen Dingen… etwas behindert sein.“ Sie zeigte auf unsere Hände. „Aber für das, weswegen sie hier sind, haben wir entsprechende Möglichkeiten. Wisst ihr eigentlich, was hier passieren soll?“ „Nein, nicht so wirklich.“ „Tja, dann muss ich euch das wohl etwas näher erläutern.“ Jetzt stand sie auf und kam näher zu uns. „Aber das machen wir natürlich nicht so im Stehen, was doch ziemlich unbequem ist.“ Sie hakte sich bei uns ein und zusammen verließen wir das Büro, gingen den Flur ein Stückchen weiter bis zu einer weiteren Tür. Als wir dort eintraten, sahen wir sofort, dass es hier auch nicht wirklich gemütlicher wer-den würde. Denn hier standen zwei „Pferde“ aus Holz und zwei große Holzrahmen aus sehr stabilen Balken. Lady Gwendoline blieb einen Moment stehen und es sah aus als, als müsse sie nachdenken. „Wer von euch ist denn Lisa?“ fragte sie und ich meldete mich. „Aha, dann habe ich für dich hier den Rahmen vorgesehen.“ Kaum ausgesprochen, kam eine weitere Person in Leder – allerdings rot – zu uns und führte mich zu dem einen Rahmen. In der Hand hielt sie ein kleines Namensschild, welches n meiner Brust befestigt wurde. Ich konnte noch sehen, dass Christiane zu einem der „Pferde“ geführt wurde, aber ebenfalls ein Namensschild bekam. Während sie dort nun mühsam aufstieg, mit gespreizten Beinen – das lag allein schon an der Form des „Pferdes“- oben auf saß und nun festgeschnallt wurde, hakte die Person bei mir in die Ringe der immer noch angelegten Manschetten Ketten und begann sie langsam anzuziehen, sodass ich die Arme gespreizt recken musste.

An meine Fußgelenkmanschetten, die ja auch Ringe trugen, kamen ebenfalls Ketten, die mich bei gespreizten Beinen am Boden hielt. Dann zog sie die Armketten weiter, bis ich stramm gereckt dort in dem Rahmen stand. Zufrieden betrachtete Lady Gwendoline das Ergebnis. Auch meine Freundin saß festgeschnallt und unbeweglich auf ihrem „Pferd“. „So könnt ihr euch eine Weile von der Fahrt erholen. Meine Mitarbeiterin wird euch dabei Gesellschaft leisten. Allerdings ist es möglich, dass euch das nicht so ganz gefällt, was sie mit euch machen darf. Ihr müsst nämlich wissen, dass hier jede frei Hand hat in dem, was sie tut. Aber das werdet ihr schon sehr bald selber feststellen.“ Dann drehte sie sich um und ging in Richtung Tür. „Ach, das hätte ich ja jetzt fast vergessen. Je mehr und vor allem, je lauter man euch hört, umso länger dauert das Ganze hier. Also überlegt euch, was ihr machen wollte.“ Damit verließ sie uns, sodass wir mit der rotgekleideten Person allein waren. „Meine Kolleginnen beneiden mich immer wegen meiner Einfälle und Idee“, meinte sie nun. „ich suche mir nämlich immer et-was aus, was möglichst lange dauert und dabei steigert sich das alles immer mehr.“ Was zum Teufel meinte sie jetzt bloß! Da wir wenigstens noch den Kopf bewegen konnten, folgten wir der Frau, als sie zu einem Schrank ging, der auch noch so stand, dass wir genau sehen konnten, was er enthielt. Kaum hatte sie ihn geöffnet, erkannten wir mit Erschrecken eine erstaunliche Kollektion diverser Strafinstrumente. Christiane stöhnte ebenso auf wie ich. „Ach, ihr kennt das, was hier aufgehängt ist? Also das finde ich jetzt sehr interessant. Denn sehr oft haben wir Leute hier, denen das alles neu ist. Und das macht deutlich mehr Spaß. Aber das macht nichts. Wir finden schon etwas Passendes. Da bin ich mir kann sicher.“ Leise vor sich hin summend, suchte sie einige Zeit, was sie denn nehmen sollte. „Ah, hier bist du“, kam dann und ich sah, dass sie nun eine kleine Reitgerte in der Hand hielt und damit zufrieden war. „Ich glaube, ich fange damit mal auf euren Schenkeln an. Ja, ich weiß, das ist ein verdammt bissiges Teil, zum Aufwärmen gerade recht.“ Und schon stand die Frau direkt vor mir. „Jede von euch bekommt jetzt zuerst nur fünf, dann sehen wir weiter.

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Toree
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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.01.22 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Mutter und Tochter – Lisa und Christiane


Halo braveheart, kann es sein, dass du die Überschrift mit rein kopiert hast!
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.01.22 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, das war in diesem Fall volle Absicht, weil es quasi eine kleine Geschichte in der großem Geschichte ist - also das Erlebnis der beiden jüngeren "Mädels".



Und schon pfiff das böse Teil und traf schnell und immer abwechselnd meine Oberschenkel. Die Frau konnte es verdammt gut und ich hatte große Mühe, nicht aufzuschreien. Als sie dann fertig war, schaute sie mich erstaunt an und sagte: „Ich habe doch tatsächlich den Eindruck, es war nicht gut genug. Denn ich habe nichts von dir gehört.“ Kurz zuckte sie mit den Schultern und ging nun zu Christiane. „Aber vielleicht kann deine Freundin das besser. Wir werden ja sehen.“ Hier zog sie die geplanten Fünf alle gleich auf die eine und dann erst auf die andere Seite auf. Auch Christiane verbiss sich mit größter Mühe jeden Laut. „Och, ihr seid ja richtige Spielverderber“, maulte die Frau. „Na ja, wir haben ja noch mehr.“ Damit ging sie zum Schrank und suchte erneut. Wenig später kam sie nun mit einem weichen Lederpaddel zurück. „Ob ich wohl damit mehr erreiche?“ überlegte sie. „Na, wir werden ja sehen.“ Jetzt ging sie zuerst zu Christiane und „probierte“ das Paddel auf den lederbespannten Brüsten aus. nun stöhnte die Frau bei jedem Treffen auf. „Wusste ich es doch“, lachte die „Erzieherin“. „Das Ding scheint besser zu funktionieren.“ Jeder Brust bekam „nur“ drei Hiebe pro Seite, was aber immer noch genug war. Als sie nun zu mir kam, stöhnte ich schon vorweg. „Aha, hier hat also jemand tatsächlich schon ein klein wenig Angst. Ja, ich weiß auch, dass die Cups dort innen so „wunderschön“ präpariert sind. Und genau deswegen macht das Paddel so viel Spaß!“ Und schon ging es los. Wow, das zog aber verdammt tüchtig, verstärkt durch die Spitzen. Ziemlich schwer war das zu ertragen und ich war froh, als es endlich fertig war und das Paddel weg-geräumt wurde. Die Frau kam zurück und meinte: „Jetzt werdet ihr wieder freigegeben, weil es andere Dinge zu tun gibt.“ Tatsächlich löste sie die Ketten bei mir und half Christiane nun auch noch beim Absteigen. Zusammen verließen wir den etwas ungastlichen Raum und gingen weiter.

Im nächsten Raum, so wurde uns kurz erklärt, werden Frauen, die ein kleines Problem mit ihren Männern haben, angelernt und können es dann lösen. Gespannt und neugierig traten wir ein. dort sahen wir zuerst einen Mann, der aufrecht stehend an einem Pfosten angeschnallt war. Vor ihm, so hieß es, saß seine etwas ältere Frau auf einem Stuhl und war gerade dabei, ihrem Mann seinen Lümmel aus der Hose zu holen. „Diese Frau hat ein klein wenig Angst vor dem Ding ihres Mannes, was auch daran liegt, dass er nie sonderlich zärtlich mit ihr umgegangen ist. Er war immer der Meinung, sie habe den ehelichen Sex pflichtgemäß hinzunehmen. Das kannte sie auch von früher, zu Hause bei ihren Eltern, nicht anders. Mittlerweile will sie aber, dass es sich ändert und sie möchte sozusagen die Tonangebende sein. Und deswegen muss sie einfach zuerst einmal die latente Angst für seinem Teil überwinden. Also übt sie, es auszupacken und mit ihm zu spielen, nur mit den Händen. Er kann nichts dagegen tun, weder körperlich noch verbal.“ Jetzt erst fiel uns der Knebel auf. Inzwischen hatte die Frau das gesamte Geschlecht freigelegt hatte und begann es doch eher zart und sanft mit ihm zu spielen. Als wir nach der anderen Frau schauten, passierte dort genau das gleiche, nur dass ihr Mann auf einem Bett festgeschnallt lag. Auch hier sollte sie es erst mit der Hand machen und später, wenn sein Lümmel so richtig hart wäre, auf ihm reiten. Denn bisher war es immer so gewesen, dass der eheliche Sex nur in der „Missionar-Stellung“ stattfand. Und das sollte jetzt dringend geändert werden. Christianes und meine Aufgabe wäre es jetzt erst einmal, zuzuschauen, vielleicht ein wenig zu korrigieren, aber auf jeden Fall die Frauen zu ermutigen, weiterzumachen. „Ihr habt doch bestimmt darin mehr Übung“, hieß es. Da blieb uns kaum etwas anderes übrig, als zustimmend zu nicken.

Und so waren wir die nächsten Minuten hier ganz gut beschäftigt, obwohl die beiden Frauen ganz offensichtlich mehr und mehr ihre Angst vor dem eigenen Mann und seinem Ding ablegten. Natürlich wurde er immer erregter und so waren die Frauen kurz verschreckt, weil sie diese Reaktion so nicht erwartet hatten. Wir konnten sie beruhigen. So müssten sie keine Angst haben. Selbst wenn der Mann nun plötzlich abspritzen würde, könne nichts passieren. Im schlimmsten Fall würde es eben einige Zeit dauern, bis der Mann wieder bereit wäre. Dann gab es eine kurze Diskussion darüber, ob sie auch bereit wären, dieses Teil kurz mit Mund zu verwöhnen. Etwas erstaunt wurden wir angeschaut und es sah so aus, als wüssten sie nicht so recht, was wir denn damit meinten. Also führten wir es ihnen kurz vor, was den Mann sofort deutlich unruhiger werden ließ. „Ist denn das nicht unhygienisch?“ wurden wir gefragt und fast mussten Christiane und ich über so viel Naivität lachen. „Nein, das ist es absolut nicht. Viele Frauen machen das und finden es ganz wunderbar, so ein warmes Ding im Mund zu haben und mit der Zunge daran zu spielen. Sie sollten es einfach mal ausprobieren.“ Und tatsächlich waren sie gleich dazu bereit, was uns doch ein wenig wunderte. Ganz langsam und vorsichtig begannen sie erst daran zu lecken, mehr am Schaft als am Kopf. Als dann dort ebenfalls leckten, zuckte der Mann noch deutlich mehr, was die Frauen erschreckt zurückzucken ließ. „Oh, Sie müssen keine Angst haben. Das ist ein völlig normales Verhalten, zeigt nur an, wie gut es dem Mann gefiel.“ Erst jetzt dachten wir daran, dass diese Frauen wahrscheinlich auch bei sich noch nie den Kontakt einer Zunge verspürt hatten. Das wäre ihnen wahrscheinlich nie in den Sinn ge-kommen und auch der eigene Mann würde es wohl nie versucht haben, war die Frau doch eher zurückhaltend und verschüchtert, was diese Dinge anging.

Aber schon bald wurde es deutlich besser und auch intensiver, was dem Mann natürlich sehr gut gefiel. Deswegen ließen wir sie einige Zeit einfach so gewähren. Da wir es zu Anfang aber nicht gleich übertreiben wollten und sie keinen Höhepunkt erzielen sollten, brachen wir es dann doch irgendwann ab. „Können Sie sich vorstellen, dass Ihr Mann es auch bei Ihnen machen darf? Ich meine, Sie so mit dem Mund dort unten verwöhnen?“ Erneut kamen erschrockene Blicke. „Aber das meinen Sie doch wohl nicht ernst…“, kam dann gleich. „Und wa-rum nicht? Sie haben eben doch festgestellt, wie angenehm es für den Mann war. Das ist auch bei Ihnen kaum anders.“ „Sie meinen also wirklich, mein Mann soll mit da unten mit dem Mund berühren? Mich auch küssen?“ Deutlich sah ich, dass Christiane sich das Grinsen verbeißen musste. Ich nickte. „Genau das. Und vielleicht sogar noch mehr… Haben Sie denn das noch nie ausprobiert?“ Beide schüttelten Kopf. „Auf die Idee bin ich noch nie gekommen.“ Und gesehen hast du es also offensichtlich auch noch nie, ergänzte ich im Kopf. „Und Ihr Mann? Hat er denn mal gewollt oder gar probiert?“ „Nein, natürlich nicht!“ „Wollen wir ihn einmal fragen, was er denn davon hält und ob er dazu bereit wäre?“ Gespannt warteten wir nun die Antwort ab. Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und schienen ernsthaft darüber nachzudenken. „Na ja, fragen können wir ja.“ Und schon gingen sie zu ihrem Mann und stellten ihm diese Frage. Ich stand bei der einen Frau, Christiane bei der anderen. „Schatz, könntest du dir vorstellen, mich da unten – ich meine zwischen den Beinen – mit dem Mund zu berühren, vielleicht sogar zu… küssen?“ Einen Moment war dann Stille, bis dann auch die Antwort von ihm kam.

„Wenn du das möchtest, wäre ich dazu bereit“, sagte der eine und der andere sagte: „Sollten wir vielleicht einfach ausprobieren. Genau weiß ich es nicht, weil ich nie probiert habe.“ „Na, das klingt doch schon sehr gut“, meinte ich dazu. „Jetzt liegt also die Entscheidung bei Ihnen.“ „Und wie sollen wir das am besten machen?“ Tat-sächlich wollten sie es doch wohl gleich ausprobieren. „Oh, das ist doch nicht so schwierig. Die eine Möglichkeit wäre, er wird losgebunden und darf sich vor Ihnen auf den Boden knien. Oder er legt sich hin, sodass Sie dort auf seinem Mund Platz nehmen können. Wenn es lieber ist, geht es natürlich auch im Knien über ihm.“ „Also ich lasse ihn mal auf Knien vor mir und dann kann er loslegen“, meinte eine der beiden. „Aber dann muss ich ja wohl meinen Slip ausziehen…“, stellte sie überrascht fest. „“Tja, das werden Sie wohl machen“, lachte ich. „Aber ich denke doch, er kennt Sie doch wohl auch ohne, oder?“ Die Frau nickte. „Ja, allerdings. Er liebt mich so behaart, mag dort auch gerne mit den Fingern spielen…“ Das klang jetzt allerdings so, als würde ihr das nicht so gut gefallen. Aber dann seufzte sie kurz auf und zog ihren Slip aus, der eher eine Unterhose älteren Modells war – ähnlich wie bei meiner Oma. Auch die andere folgte ihr gleich und kurz konnte ich sehen, dass sie auch behaart war, allerdings deutlich weniger. Als nächstes löste sie die Fesseln ihres Mannes und erklärten ihm, was er jetzt zu tun hätte. Die andere Frau, deren Mann auf dem Bett lag, hörte aufmerksam zu, bekam im Grunde das gleiche erklärt. Sie wollte gleich zu ihm aufs Bett kommen. Als nächstes wurde beiden der Knebel entfernt, der jetzt natürlich hinderlich war. Beide Männer starrten ihre Frau mehr oder weniger verwundert an, weil es für sie ja auch neu war.

Während also die eine sich aufs Bett begab und sich kurz darauf auch schon über seinen Kopf schwang, der unter dem Rock verschwand, schob der andere Mann fast freiwillig seinen Kopf unter den Rock seiner Frau. Einen Moment passierte dann nichts. Wir nahmen an, dass beide sich erst einmal an den Anblick und vielleicht auch an den sicherlich eher ungewöhnlichen Duft gewöhnen mussten. Vielleicht mochten sie weder das eine noch das andere. Schließlich gab es genügend Männer, die sowohl das eine wie auch das andere eher abstoßend finden. Aber ganz so schlimm schien es hier nicht zu sein. Denn wir konnten feststellen, dass beide Frauen nun den Rock anhoben und mehr oder weniger neugierig schauten, was denn darunter passierte. Es schien ihren jeweiligen Mann wirklich nicht ernsthaft zu stören. Zwar war alles noch eher ruhig und es tat sich noch nichts, sah aber so aus, als würde sich das gleich ändern. „Beschreiben Sie doch mal, was Sie jetzt gerade empfinden“, forderten Christiane und ich die Frauen auf. „Es… es ist sehr… ungewöhnlich“, sagte die eine und die andere nickte. „Aber nicht unangenehm.“ „Ich spüre seinen Atem ganz warm. Ich glaube… es macht mich erreg-ter…“, kam dann, eher peinlich berührt. „Hat er denn schon… irgendwas gemacht?“ fragte ich vorsichtig. Eine der beiden nickte. „Er hat mich… geküsst“, kam leise. „Und wie hat sich das für Sie angefühlt?“ „Es… es war… sehr schön…“, sagte sie. „Das macht er gerade bei mir“, kam jetzt von der anderen Frau. „So schön habe ich mir das nie vorgestellt.“ „Sehen Sie“, meinte Christiane. „Man kann immer noch etwas Neues lernen. Und nun sollten sie dort mit der Zunge…“ „Nein, auf keinen Fall“ protestierten die Frau fast entsetzt. „Ich… ich weiß nicht, ob ich dazu sauber genug…“ Ich trat nahe an einer der beiden Frauen und sagte: „Das, meine Liebe, sollte Ihnen ziem-lich egal sein. Ihr Mann muss sich damit abfinden und es trotzdem auch tun – wenn Sie es allerdings wirklich möchten.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an und wartete. „ich… ich glaube…“ Sie stockte. „Ja, ich glaube, ich möchte das und er soll es tun. Jetzt.“ Ich legte ihr meine Hand auf den Arm und nickte. „Dann sagen Sie es ihm, damit er das macht.“

Jetzt schaute sie zu ihm herunter und sagte mit erstaunlich fester Stimme: „Du hast gehört, was ich möchte. Also… Fang an.“ Er betrachte seine Frau, sagen konnte er ja nichts. „Und? Passiert was?“ „Noch nicht… doch, jetzt… jetzt spüre ich was. Ja, das ist wohl seine Zunge. Ganz langsam fängt sie an. Aber nur außen und… es fühlt sich gut an.“ Das Gesicht der Frau nahm eine gewisse Röte an, als wäre ihr das peinlich. „Das ist gut, sehr gut sogar. Also für mich sieht es so aus, als hätte er das schon längst gewollt, sich nur eben nicht getraut.“ Ich schaute dem Mann direkt von oben her an und hatte das Gefühl, dass er mir gerade zustimmte. Leise seufzte die Frau. „Was ist los?“ fragte ich und war ein klein wenig besorgt. „Es.. es ist so… so schööönn!“ kam leise. „Jetzt macht er weiter… nicht nur außen…“ Aha, also drang er weiter ein. Kurz ging ich zu Christiane und der anderen Frau, die von ihrem knienden Mann verwöhnt wurde. „Und wie sieht es hier aus?“ fragte ich leise. Fast sofort meinte die Frau und es klang mehr als erstaunt: „Er macht es… tatsächlich… mit der Zunge. Oh nein! Wirklich. Und ich… ich schäme mich so… Das… das ist doch nicht… richtig“, kam hinterher. „Warum soll denn das nicht richtig sein?! Nein, es ist völlig in Ordnung. Sie als Frau haben das doch wirklich verdient. Ich finde, Männer sind doch dazu da, uns Frauen zu bedienen, nicht umgekehrt.“ „Ja, aber es heißt doch…“ Christiane lachte. „Klar heißt es das, was aber noch nie wirklich richtig. Wie viel besser geht es uns doch, wenn die Männer genau das tun, was wir wollen. Wissen Sie, ob Ihr Mann es sich ab und zu heimlich… selbermacht? Sie wissen schon…“

Erstaunt schaute sie uns an. „Nein, das tut er ganz bestimmt nicht!“ Das kam fast entrüstet. „Sind Sie sich da so sicher? Ich meine, fast alle Männer machen das, auch wenn sie verheiratet sind.“ „Aber das hat er doch gar nicht… nötig…“ „Tatsächlich? Ich meine, lassen Sie ihn denn so oft an sich heran wie er möchte?“ „Nein, natürlich nicht. Denken Sie doch nur an „diese“ Tage. Da kann man es doch nun wirklich nicht erlauben.“ „Und wie ist es sonst?“ „Na ja, ich denke schon.“ „Ach? Keine Migräne oder so? Ich meine, dass was eine Frau eben mal so hat?“ „Eigentlich stehe ich ihm immer zur Verfügung, wenn er will“, kam nun bei gerötetem Gesicht. „Und genau das ist nicht richtig. Die Männer müssen sich nach uns richten! Alles tun, was wir verlangen – auch in Bezug auf Sex! Sonst sind wir doch nur diejenige, die seinen Lümmel in uns aufnehmen und dabei meist noch nicht einmal einen Höhepunkt bekommen. Oder schaffen Sie es immer?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Sehen Sie. Und dafür belohnen Sie ihn fast noch, indem Sie sich erneut hingeben, selbst wenn Sie nicht wollen. Das ist doch nun wirklich nicht richtig.“ „Aber was soll ich denn machen?“ fragte sie. „Na, wenigstens schon mal das, was gerade passiert. Er kniet vor Ihnen und verwöhnt Sie – weil Sie das wollen und nicht er. Der Mann muss lernen, dass er auch das zu tun hat, wenn Sie darauf bestehen. Was glauben Sie, was für ein wundervoller Tag es wird, wenn er das bereits morgens – noch dazu im Bett macht. Sie werden schon sehr bald nicht mehr darauf verzichten wollen. Das verspreche ich Ihnen.“ „Lassen Sie denn das auch machen?“ fragte die Frau. „Tja, wir sind leider nicht verheiratet. Aber ja, es gehört zu den wichtigsten Aufgaben unseres Freundes.“ Christiane nickte zustimmend. Dass es bei uns nicht funktionierte, konnten wir jetzt schlecht verraten.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.01.22 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


„Eben habe Sie aber doch gesagt, dann bestünde die Gefahr, dass er es sich selber macht… Aber das wird doch bestimmt öfters vorkommen, wenn ich mich ihm verweigere.“ „Ja, das kann passieren. Es gibt aber Möglichkeiten, das ernsthaft und sinnvoll zu verhindern.“ „Kann ich mir nicht so recht vorstellen“, meinten beide Frauen fast gleichzeitig. „Wie soll denn das funktionieren…“ „Genau das gleiche haben schon so viele Frauen gesagt. Und deswegen auch nichts gegen diese „Unsitte“ unternommen. Dabei ist es gar nicht so schwierig. Sicherlich haben Sie schon von Keuschheitsgürtel für Frauen gehört…“ „Natürlich“, kam sofort. „Aber es geht doch nicht um uns!“ protestierten sie. „Richtig,. Das war auch nur ein Beispiel. Aber solche Gürtel gibt es auch längst für Männer. Und sie funktionieren, sind sehr sicher.“ „Sie meinen, wir sollen unserem Kerl auch so einen Gürtel besorgen und umlegen…? Na, ich weiß nicht. Muss doch ziemlich unbequem sein.“ Christiane grinste. „Tja, da muss ich ihnen zustimmen. Solche Dinger sind unbequem. Aber es gibt etwas anderes, deutlich leichter zu tragende Möglichkeiten. Man kann nämlich sein Ding in einem Käfig einsperren, aus dem er auch nicht heraus kann. Und – sein Lümmel kann – wenn dieser Käfig klein genug gewählt wurde – sich auch nicht aufrichten. Dafür ist es einfach zu eng. Aber der größte Vorteil ist natürlich, der Mann kann nicht an sich spielen. Der einzige Zugang ist von Ihnen verriegelt und Sie allein haben den Schlüssel zu seinem „Kerker“. Er kann eben nur, wenn Sie es ihm gestatten…“ De beiden Frauen, nun inzwischen immer besser und intensiver dort unten bedient, schauten sich an und nickten. Dann fing die eine an zu grinsen und sagte: „Also ich finde, das klingt verdammt gut. Es ist doch längst an der Zeit, etwas dagegen zu tun. Ich weiß, wir haben zum einen viel zu lange Rücksicht auf ihn genommen. Ja und ich mochte sein Ding gar nicht so wirklich. Meistens haben wir es eher im Dunkeln gemacht. Es war eher so eine Art Pflichtübung für mich.“ „Und genau das sollten Sie dringend ändern“, sagte Christiane. „Sie müssen es regelrecht genießen, denn es ist sehr viel mehr als Pflicht. Es kann ein wirklich toller Genuss sein. Ich denke, das dürften Sie bereits jetzt schon spüren.“

„Oh ja“, kam überrascht, aber mit einem leicht verzogenem Gesicht, weil es ihnen immer noch ziemlich peinlich war. Dann, ganz plötzlich, verzog sie das Gesicht und wurde ein wenig roter. „Was ist passiert?“ fragte ich. Erst sagte die Frau nichts, dann kam: „Mir… mir ist ein kleines… Missgeschick passiert…“ „Ja, und was?“ fragte ich. Es ging um die Frau, die auf dem Gesicht ihres Mannes saß. „Da ist etwas aus einer anderen Stelle in seinen Mund…“ Ich schaute sie an und lachte. „Das ist doch nicht zum Lachen“, meinte sie, leicht empört. „Oh doch, das ist es. Und außerdem muss Ihnen das kein bisschen peinlich sein. Ganz im Gegenteil. Ich schätze, es gehört wohl mit zu den Dingen, die er unbedingt noch lernen muss.“ „Aber ist denn das nicht… ungesund?“ wollte sie wissen. „Darüber müssen Sie sich absolut keine Gedanken machen“, kam jetzt von Christiane, die das Gespräch natürlich auch verfolgte. „Es ist nicht schlimm, allenfalls für ihn etwas unangenehm.“ Darauf sagte die Frau nichts mehr. Es schien ihr unangenehm zu sein. „Wenn Sie – oder auch Ihr Mann - dann „fertig“ sind, sollten Sie versuchen, sein Ding doch ein wenig abzulecken, quasi als zusätzliche Belohnung für ihn. Und es ist weniger schlimm als Sie es sich gerade vorstellen“, ergänzte ich noch. Denn ich hatte den leicht abweisenden Blick gesehen, den sie mir sofort zuwarf. „Okay, das ist natürlich auch eine Sache der Übung. Probieren Sie es einfach aus und lassen sich überraschen.“

In diesem Moment kam eine Frau zu uns herein und meinte zu Christiane und mir, nachdem sie die anderen beiden Frauen samt ihrer Männer kurz angeschaut hatte: „Nachdem das hier ja eher erfolgreich ausschaut, denke ich, ihr beiden kommt jetzt mit mir.“ Wir nickten und waren ebenfalls der Meinung, die beiden kämen nun gut ohne uns zurecht. So gingen wir zu dritt weiter und wurden in einen etwas größeren Raum geführt, wo weitere Personen – alles Frauen – saßen. Hier bestand die Möglichkeit zum Essen in Form eines kleinen Büfetts. „Lasst euch Zeit und genießt es. Hier findet ihr weitere Kolleginnen, mit denen ihr euch gerne austauschen könnt. Jede von ihnen hat sie „gewisse Eigenschaften“, die durchaus interessant sein können.“ Mit einem Lächeln ließ sie uns stehen. Wir schauten uns um, mussten grinsen. Denn alle waren gekleidet wie wir, sodass die zum Teil auch etwas ungewöhnlichen Körperformen nicht zu verbergen waren. Im Klartext: es waren einige dabei, die recht füllig waren oder auch ziemlich große Brüste hatten. Aber sicherlich gehörte das zu ihren „speziellen Eigenschaften“. Eine großartige, gegenseitige Vorstellung erfolgte nicht. Man plauderte einfach so und sehr unbefangen, was sehr interessant war. Alle Frauen – sehr verschieden alt – waren zum ersten Mal hier. Man hatte diese Frauen auf verschiedenen Wegen gefunden und jede von ihnen hatte alle eine andere Aufgabe zu erfüllen.

Aber, so stellten wir sehr schnell fest, ging es in der Regel darum, andere Frauen mehr oder weniger anzulernen und ihnen Dinge beizubringen, die sie bisher nicht mochten oder auch gar nicht kannten. Dinge sogar, die ihre Partner ebenfalls nicht kannten oder bisher nicht gewagt hatten, selbst der eigenen Frau zu offenbaren. Aber solche Geheimnisse konnten ja durchaus eine Ehe gefährden. Und um das abzubauen, hatten sich diese Paare hier eingefunden. Natürlich war dieses Institut – oder doch eher Club? – nicht großartig bekannt und wurde eher unter der Hand weitergegeben. Deswegen hatten wir auch zuvor nichts davon erfahren. Bisher hatte auch Christiane mir nicht verraten, woher sie diese Adresse hatte. Jedenfalls holten wir uns nun erst ein-mal etwas zu essen und setzten uns dann zu zwei anderen jungen Frauen an den Tisch, mit denen wir schnell ins Gespräch kamen. Es stellte sich heraus – beide waren deutlich kräftiger gebaut als wir – und sie berichteten auch davon, dass sie gerade bei einem Paar waren, bei dem der Mann eigentlich eher rundliche Formen liebte, die seine frau aber so gar nicht hatte. „Was kann man denn da schon machen“, fragte Christiane. „Anfressen ist ja wohl kaum die richtige Lösung.“ Sie lachte. „Nein, natürlich nicht“, hieß es. „Eigentlich bleiben nur zwei Möglichkeiten, die einigermaßen praktikabel sind. Eine davon ist, dass die Frau sich damit abfindet, es hin und wie-der entweder zu dritt oder mit einer Gespielin für ihn zu machen, während sie nur Zuschauerin ist. Oder, das wäre die Alternative, sie stattet sich entsprechend aus.“

„Du meinst, einen größeren, ausgestopften BH und so?“ „Das geht leichter“, lächelte die Frau. „In der Filmbranche gibt es nämlich so Anzüge, um Personen dicker aussehen zu lassen…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. „Und das funktioniert?“ fragte ich erstaunt. „Oh ja, sogar recht gut. Wenigstens bei diesem Paar. Damit sind beide erstaunlich zufrieden, zumal dieser Anzug wirklich sehr echt aussieht und sich auch so anfühlt.“ Sie hielt uns einen Arm hin. Willst du etwas sagen, du trägst so ein Teil?“ staunten wir. Die Frau lachte. „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, ich wäre von Natur aus so füllig? Nein, ich weiß, wundern würde das niemand, zumal ja immer mehr auch junge Frauen immer dicker werden. Und es scheint sie kaum zu stören, was mich doch sehr wundert.“ „Na ja, das liegt vielleicht auch an den Partner, die das wohl viel zu oft akzeptieren“, erwiderte ich. „Leider…“ Beide nickten. „Ich habe mich meinem Freund mal so vorgestellt. Und er war fast total begeistert, was ich echt schlimm fand.“ Jetzt schaute ich auf ihren Teller, um zu sehen, was sie gerade aß. „Na, das sieht aber nicht so aus, als hättest du mit deiner Figur bzw. dem Gewicht wirklich Problemen“, sagte ich dann. Die Frau grinste. „Nö, habe ich auch nicht. Denn sonst bin ich eher schlank, was meinen Freund nicht wirklich stört.“ „Aber er hätte es auch gerne lieber etwas… molliger?“ lachte ich. Sie nickte. „Aber das wird er bei mir nicht bekommen. Und wehe, er sucht sie so jemanden!“ Alle mussten wir jetzt lachen, weil wir uns vorstellten, was dann wohl passieren würde. „Aber das bedeutet ja wohl, dass du dich ihm zu Hause so nicht zeigst.“ „Nein, natürlich nicht. Er weiß ja nicht einmal, dass ich überhaupt hier bin. Ich glaube, das ist auch wohl besser so. Männer müssen doch gar nicht alles wissen.“ Dem konnten alle gleich zustimmen.

So plauderten wir noch längere Zeit, bis es dann wohl offensichtlich Zeit wurde, schlafen zu gehen, was eine weitere Überraschung bedeutete. Denn alle Frauen – ich hatte inzwischen acht gezählt – würden hier auf die gleiche, vielleicht etwas unbequeme Art übernachten. In den beiden Räumen, die dafür vorgesehen waren, lagen nämlich Gummischlafsäcke. Hatten Christiane und ich jetzt erwartet, dass die anderen Frauen sehr überrascht sein würden, sahen wir uns fast enttäuscht, denn sie sahen eher ein wenig begeistert aus. „Wow, ist das geil! Das kann ich zu Hause nie machen“, meinte eine gleich. „Mein Mann mag kein Gummi…“ „Na, dann sollte er ja wohl dringend hier erscheinen“, lachte eine der anderen. „Das könnte dir so passen!“ hieß es dann gleich. „Nein, ich glaube nicht, dass wir ihn davon überzeugen könnten. Vielleicht will ich das auch gar nicht wirklich.“ Nach und nach begab sich jeder zu einem dieser Schlafsäcke und versuchte dort einzusteigen, was natürlich nicht ganz einfach war. Aber kurz darauf kam schon eine der Ladys hier aus dem Haus und verschloss nach und nach jeden Reißverschluss, sodass wir dort nun, eng verpackt, lagen. Es kamen aber keine weiteren Riemen oder Gurte hinzu, was nicht weiter störte. Auch so war es schwierig in dem Schlafsack. Erstaunlich schnell waren wir dann alle eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wurden wir dann aller daraus befreit. Eine nach der anderen verschwand im Bad bzw. dem WC, um die notwendigen Dinge zu erledigen. Sicherlich dachte die eine oder andere Frau jetzt ein klein wenig mit Bedauern, dass das sonst übliche morgendliche Ritual hier wohl ausfallen musste. Allerdings stand plötzlich eine der Frauen vor uns, lächelte fast verführerisch und meinte dann: „Vermisst ihr jetzt auch was?“ Christina und ich grinsten. „Nö, wieso?“ „Ach, ihr habt wohl keinen Freund?“ „Doch, aber wir wohnen beide noch zu Hause… Das ist aber noch nicht alles.“ Als wir ihr nun auch noch zeigten, was zwischen unseren Beinen los war, wurden ihre Augen immer größer, je mehr sie zu sehen bekam. „Ihr seid dort verschlossen? So wirklich vollkommen?“ fragte sie und konnte es wohl kaum glauben. Wir nickten. „Ja, und das schon ziemlich lange, sogar ohne echte Probleme.“ „Das gibt es doch nicht! Welche Frau lässt das mit sich machen!!? Hat euer Freund etwa darauf bestanden?“ „Nö, das waren wir selber…“ „Hört doch auf! Ihr spinnt doch! Glaube ich nicht.“ „Ist aber wahr. Und den Schlüssel hat meine Mutter“, erklärten wir beide noch. „Sagt mal, seid ihr denn bescheuert?“ Als ich ihr dann nun auch noch erklärte, dass ich noch Jungfrau wäre, wollte sie das gar nicht glauben. „Du hast noch nie mit einem Mann…?“ hakte sie nach. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht und ich habe auch keinerlei verlangen danach. Eher fehlt mir da schon meine Freundin…“ Liebevoll schaute ich zu Christiane, die natürlich wusste, was ich meinte.

Das Thema konnte jetzt nicht weiter verfolgt werden, da es Frühstück geben sollte. Da lief es ähnlich wie am Vorabend ab. Jeder holte sich, was er gerne wollte. Während wir alle so an den Tischen saßen, bekamen wir noch erklärt, wie es denn heute weitergehen würde. Es wurde von Lady Gwendoline gemacht. „Jede von euch hat doch so bestimmte Vorlieben, weswegen ihr ja hier seid. Aber es ist allerdings auch so, dass es nicht nur darum geht, diese Dinge an andere Frauen weiterzugeben. Nein, alle hier haben auch eine mehr oder weniger starke devote Ader. Dazu gehören also gewisse „Behandlungen“, die wir jetzt an euch „durchziehen“ werden. Das sind zum Beispiel eine intensive Pflege der Hinterbacken“ – die Frau schaute uns an – „mit verschiedenen Instrumenten. Andere lieben eine stramme, vielleicht sogar unbequeme, Bondage, im Freien bzw. das Training an so einem strammen Gummilümmel, weil sie das bei ihrem Ehemann am echten Ding gar nicht mögen. Aber wie ihr alle wisst, müssen auch wir Frauen hin und wieder mal das tun, was die Männer verlangen. Denn nur dann haben wir die Möglichkeit, auch sie zu Dingen zu bewegen, die sie, sagen wir mal, nicht so gerne mögen. Ich nehme an, das wisst ihr alle bereits. Jedenfalls werden wir mit diesen Dingen den Vormittag ausfüllen. Aber bevor wir damit anfangen, werdet ihr eine Runde im Park joggen, was mit der Aufmachung“ – sie meinte die engen Gummianzüge – „vielleicht etwas schwierig wird. Wie ihr euch sicherlich denken könnt, werden wir da-rauf keine Rücksicht nehmen.“

Einen kurzen Moment machte sie Pause. „Damit die ganze Sache aber für alle wirklich spannend wird, werden euch zuvor alle möglichen Öffnungen entsprechend verschlossen.“ Leichtest Aufstöhnen war daraufhin zu hören. Das bedeutete, dass jetzt jede von uns nach vorne kommen musste, um dort vor den Augen aller anderen an den Öffnungen mit aufblasbaren Stopfen verschlossen zu werden. Bis auf Christiane und mir hatten natürlich alle drei Öffnungen. So war man von uns natürlich ganz besonders fasziniert, aber fragen traute sich doch niemand. Dass diese Stopfen noch einen bis dahin, unerkannten „Zusatz“ hatten, spürten wir alle bereits beim Zurückgehen an den Platz. Aber niemand konnte es ja verraten. Denn die Bewegungen lösten irgendetwas Bewegliches in uns aus, stimulierten kräftig. Wie würde das erst nachher beim Joggen sein… Alle Frauen, die wir so sehen konnten, waren ziemlich erstaunt über das, was sich in ihnen tat. Damit niemand etwas daran ändern konnte, legte man uns auch so nette Fausthandschuhe an. Und schon wurden wir nach draußen geschickt. Natürlich war die ganze Zeit eine Aufsicht dabei. Zwischendurch gab es eine kleine Pause, in der alle aufgefordert wurden, sich hinzuhocken und das Bächlein fließen zu lassen. Das war mit der ziemlich prall gefüllten Spalte alles andere als einfach, was sicherlich jede Frau bestätigen kann. Als zwei der Ladys es auch kaum schafften, kam eine plötzlich aufgetauchte Reitgerte zum Einsatz. Erst waren es zwei oder drei Striemen auf den Rücken in der Nähe der Rundungen, dann mussten die beiden aufstehen, die Beine schön spreizen, um dort auf jeder Innenseite weitere drei Streiche zu empfangen. Das ging natürlich nahezu lautlos vor sich, weil wir alle geknebelt waren. Nur das Pfeifen sowie das Aufklatschen auf dem Gummianzug waren deutlich zu vernehmen.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.01.22 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem das nun erledigt war, konnten die beiden Frau plötzlich auch ihren kleinen See auf dem Boden machen. „Warum muss man denn erst nachhelfen! Ich dachte, ihr hättet das bereits gelernt“, hieß es von der Aufsicht. Und schon ging es weiter, was mit diesen langschäftigen, hochhackigen Stiefeln, die wir ja auch alle nur trugen, alles andere als einfach war. Trotzdem wurde darauf natürlich keinerlei Rücksicht genommen. Das bedeutete, wir waren mindestens 30 Minuten unterwegs, kamen deswegen auch etwas erschöpft zurück. Wer allerdings geglaubt hatte, man würde uns jetzt wieder von allem befreit, der sah sich ziemlich enttäuscht. Denn die Chefin sagte noch, für unser „ziemlich wenig weibliches Benehmen“ würden wir noch so bleiben – bis zum Mittagessen. Und zusätzlich, um uns noch ein wenig zu „motivieren“, bekäme jetzt jeder Hintern pro Seite noch fünf mit dem Lederpaddel. Wie gut, dass alle Münder so gut verschlossen waren. Denn sonst hätte es heftige aufschreie geben. Allerdings verrieten die Augen, was die Frauen davon hielten. Deswegen kam noch von Lady Gwendoline: „Ihr hatte doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass hier alles nur zu eurem Vergnügen stattfindet. Oh nein, ihr solltet auch etwas lernen. Und ich wette, wenn eure Partner – oder auch Partnerinnen – davon wüsten wären sie hellauf begeistert. Oder etwa nicht?“ Betroffenes Kopfsenken war die Folge. „Seht ihr. Ihr nehmt das brav hin und ich verspreche euch, es wird niemand sonst erfahren.“ Dagegen konnten wir ja nun nichts machen.

Als es dann als nächstes hieß, wir sollten uns schön in eine Reihe stellen und vorbeugen, gehorchten wir lieber gleich. „Könnt ihr euch vorstellen, was das für ein schöner Anblick ist?“ fragte Lady Gwendoline dann. „Ich finde, weibliche Hintern, noch dazu n Gummi, sind einfach wundervoll. Und nun geht es sofort los.“ Natürlich machte sie das nicht selber, sondern eine ihrer Assistentinnen. In aller Ruhe ging sie, das Paddel in der Hand, an uns entlang und versetzte jeder prallen Hinterbacke einen nicht gerade zimperlichen Klatscher. Und das knallte ganz schön heftig, den wir nur schnaufend hinnehmen konnten. Fünf Mal ging die Frau an uns vorbei, bis dann endlich alles erledigt war. „Und damit hier jetzt nicht der große Protest – oder auch das Gejammer – losgeht, erlaube ich euch, weiterhin den Knebel zu tragen. Ich hoffe, ihr wisst das zu schätzen.“ Keine widersprach, wie denn auch! Mit ziemlich brennenden Hinterbacken folgten wir ihr zurück ins Haus. Dabei sahen wir, wie zwei Frauen mit ihren Männern an uns vorbeikamen. Die Frauen waren in einem Reitdress gekleidet und die Männer in einer Aufmachung wie ein Pferd, natürlich ein Hengst. Auf dem Rücken trugen sie einen Sattel, den die Frauen sicherlich gleich besteigen würden. „Ja, schaut sie euch ruhig an. Jeder hat so eine Vorliebe. Wunderbar ist es natürlich, wenn es so wie hier zusammenpasst. Und – leicht zu erkennen – es sind lauter Hengste.“ Sie deutete auf das nicht gerade kleine Geschlecht mit den ziemlichen langen, dort im Schritt baumelndem Lümmeln. Er-staunt schauten wir es an.

„Wir mussten allerdings schon etwas nachhelfen, damit sich diese Form und Größe ergab“, wurde uns noch erklärt. „Den Ladys war sehr daran gelegen. Sieht doch irgendwie erregend aus und ich wette, bei den einen oder anderen von euch wird es an einer ganz bestimmten Stelle gleich noch etwas nasser.“ Die Lady grinste. „Aber Vorsicht! Diese neue „Volumen“, wie ich es jetzt nennen möchte, hat einen ganz entscheidenden Nach-teil. Es dient nämlich sehr mehr der Optik als der Funktionalität. Das bedeutet, es ist nicht so, wie jeder Hengst üblicherweise eine Stute bespringt. Er kann nämlich nicht, er bleibt so. Und wenn man etwas ganz bestimmtes von ihm möchte, ist man als Besitzerin entweder auf Handarbeit oder eine entsprechende Maschine angewiesen. Eine Frau können sie nämlich damit nicht mehr beglücken. Da sie sich aber ohnehin eher als Hengst denn als Mann fühlen, ist das kein Problem.“ Jetzt sahen wir dieses wirklich erstaunliche Teil doch mit anderen Augen. Obwohl… wahrscheinlich hatte schon wohl nahezu jede Frau einen Hengst bzw. die dort vielleicht auch anwesende Stute auf der Weide beneidet… „Tja, meine Damen, man kann eben nicht alles haben.“ Als wir dann wie-der im Haus waren, sollten wir uns doch einfach irgendwo setzen, was den strapazierten Popos nicht wirklich gefiel. Aber darauf wurde ohnehin keine Rücksicht genommen.

Man schien sich dort auch über unseren Anblick mehr oder weniger zu amüsieren, weil wir alle so stumm dasaßen. So kamen auch die beiden Frauen kurz vorbei, denen Christiane und ich gestern „geholfen“ hatten. Kurz blieben sie bei uns stehen, lächelten und meinten ziemlich begeistert: „Sie hatten Recht. Es hat uns tatsächlich alles gut gefallen, was Sie vorgeschlagen hatten. Das werden wir in Zukunft bestimmt öfters machen. Und unsere Männer müssen bestimmt noch so einiges lernen. Ich denke, das werden wir auch ohne Sie hinbekommen. Können wir uns dann trotzdem melden, wenn wir Hilfe benötigen?“ Offensichtlich erwarteten sie keine Antwort von uns, denn dann gingen sie weiter. „Was habt ihr ihnen nur beigebracht“, fragte die Aufsicht. „Die beiden waren ja total happy. Aber eigentlich soll es ja so sein. Die Zeit bis zum geplanten Mittagessen verging nur sehr langsam. Schwierig wurde es, als dann eine der Frauen wohl noch einmal dringen ihr „kleines Geschäft“ erledigen musste. Wie macht man das klar, wenn man nicht reden kann. Es schien sich außerdem niemand so wirklich für uns zu interessieren. Jedes Mal, wenn sie aufstand, hieß es immer nur sofort wieder: „Hinsetzen!“ Seufzend wurde gehorcht und wahrscheinlich hoffte die Frau, sie könnte es noch lange genug halten. Dann – endlich wurden uns die Handschuhe abgenommen und auch der Knebel entfernt. Jetzt hatte sie die Möglichkeit, ihren Wunsch vorzubringen. Plötzlich schien Lady Gwendoline eine Idee zu haben, denn plötzlich begann sie zu lächeln und meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir euch jetzt auch die anderen Stopfen entfernen würden? Aber, das muss ich gleich dazusagen, es wird Folgen haben.“ Wir schauten uns gegenseitig an, überlegten einen Moment, weil wir ja nicht wussten, was jetzt auf uns zukommen würde. „Also gut“, hieß es jetzt und tatsächlich wurden uns diese Stopfen entfernt. Aber dann führte die Lady jede von uns einzeln in einen anderen Raum.

Schon beim Eintreten konnten wir uns ziemlich genau denken, was hier stattfinden sollte. Und einige von uns zuckten regelrecht zusammen, weil sie es entweder nicht kannten oder auch hassten, was Lady Gwendoline natürlich nicht interessiert. „Denkt dran, ihr habt es so gewollt…“, hieß es nur von ihr. Jeder von uns bekam auf einem dieser „wunderschönen“ Trainingsfahrräder einen Platz. Auf dem eher sehr schmalen Sitz ragte eine recht lange, aber eher weiche Kanüle empor, die sich beim Niedersetzen tief in den Popo hineinschob. Wenn dann die ja immer noch ziemlich gerötete Spalte zwischen den Schenkeln der Betreffenden den Sitz berührte, drückte sich der abdichtende Stopfen fest an die Rosette. Unter dem Sitz, direkt an der Kanüle angebracht, war ein Schlauch, der am Einkaufbehälter – mit mindestens zwei Litern Fassungsvermögen – endete. Natürlich war dieser Behälter bei allen Sitzplätzen längst gefüllt und wartete jetzt nur auf seinen Einsatz. Nur zur Vorsicht wurden wir natürlich festgeschnallt, damit niemand auf die wirklich dumme Idee kommen würde, einfach aufzustehen. „ich denke, nachdem ihr ja so lange verschlossen ward, kommt eine solche Reinigung euch bestimmt sehr entgegen. Dann bekamen wir erklärt, wie es hier gleich funktionieren würde. „Ihr werdet hier jetzt eine Stunde brav trainieren und kräftig treten. Denn wenn die Geschwindigkeit, die ihr selber ablesen könnt, unter 20 km/h fällt, beginnt der Einlauf. Und der ist, wie ihr sicherlich bereits festgestellt habt, nicht gerade klein ist. Zusätzlich wird dieses nette kleine Gerät, welches ich gleich noch hinter euch aufstelle, mit dem dort angebrachten Rohrstock euch etwas animieren.“

Die Frau lächelte, schien sich über den Anblick der acht jungen, gummierten Frauen zu amüsieren. „Wie ich sehe, scheint es euch ja jetzt bereits ziemlich zu erregen. Wunderbar, denn so kann ich jedem gleich so eine feine Klammer an den Nippeln anbringen.“ Und schon passierte es. Wow, biss diese verdammte Klammer aber heftig zu, trotz dem Gummi darüber. „Das, ihr Lieben, gehört mit zu einem persönlichen Training.“ Und nun wurde an jedem Behälter das Ventil geöffnet und es konnte losgehen. „Ich kann euch wirklich nur empfehlen, wirklich kräftig zu treten.“ Und genau das taten wir, denn sofort begann zumindest der Rohrstock, der an dem zusätzlichen Gerät angebracht war, kräftig quer über die strammen Hinterbacken sein böses Werk zu starten. Also gaben wir uns Mühe, wirklich kräftig zu treten und sie nötige Geschwindigkeit zu erreichen, damit auch den kräftig im Bauch sprudelnde Einlauf zu stoppen. Das war für die eine oder andere von uns alles andere als leicht und so begann schon sehr bald die ersten Frauen zu stöhnen, da sie das Tempo kaum durchalten konnten. „Ich kann übrigens jederzeit den Einlaufbehälter wieder auffüllen“, wurde uns erklärt. „Falls jemand also Bedarf hat…“ Diese Worte spornten doch wieder kräftig an.

Für Christiane und mich war es weit weniger schlimm als für die eine oder andere der jungen Frauen. Wir hatten schließlich ja schon so unsere Erfahrungen gemacht. Allerdings war laut und deutlich zu hören, die der jeweilige Rohrstock auf den entsprechenden Popos auftraf und so die betreffende Person bestimmt kräftig an-feuerte. Lady Gwendoline schaute und an und meinte dann mit einem Lächeln: „Ich schätze, ich kann euch wohl ein paar Minuten allein lassen. Ihr seid ja alle gut beschäftigt.“ Damit verließ sie den Raum und fast sofort begann ein typisch weibliches Geschnatter. „Ich halte… das nicht… lange aus…“, keuchte die junge Frau neben mir. „Gleich… gleich platze ich….“ „Stell dich doch nicht so an“, meinte ich. „Du hast doch gar keine Ahnung, wie viel dort reinpasst. Außerdem hast du ja noch nicht einmal die Hälfte drin.“ „Kannst du dir sparen“, lachte Christiane. „Sind doch alles Jammerlappen und vertragen doch nichts. Sie sind nur gut, wenn es darum geht, andere zu drangsalieren. Und Kondition haben sie auch nicht. Das sieht man doch. Bei allen läuft der Einlauf ganz wunderbar“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als wären wir beiden die Einzigen, die kräftig in die Pedale traten, was uns gar nicht sonderlich schwerfiel. Kurz schaute ich zu ihrem Behälter, der nur wenig Inhalt in sie hatte einfließen las-sen. Wahrscheinlich sah meiner kaum anders aus. Obwohl wir diese Menge von zwei Litern sicherlich ohne Schwierigkeiten aufnehmen konnten, strampelten wir trotzdem weiter und so kam eigentlich nichts hinzu.

Dann kam Lady Gwendoline in Begleitung weiterer zwei Frauen zurück. „Na, das ist doch sehr erfreulich“, meinte sie, nachdem sie fast alle Einlaufgefäße näher inspiziert hatte. „Für mich sieht es doch tatsächlich so aus, als würden sich alle – okay, bis auf zwei – über einen kräftigen Nachschlag freuen. Also diesen Wunsch können wir ihnen doch gerne erfüllen.“ Diese Anweisung galt ihren Begleiterinnen, die dort überall noch einen weiteren Liter hineingossen. „Ich finde ja, ihr seid ganz schön gierig, so viel zu verlangen. Und wie lustig der Rohrstock immer wieder auf eure gummierten Hinterbacken klatscht. Ein wirklich herrliches Geräusch! Allerdings finde ich, die Klammern an den Nippeln haben wohl doch nicht die Wirkung, die ich mir vorgestellt hatte.“ Sie seufzte leise. „Soll ich jetzt doch größere, festere Klammern dort anbringen oder vielleicht doch kräftige Gewichte anbringen?“ überlegte sie nun laut, was die eine oder andere Frau laut aufstöhnen ließ. „Was würde euch den besser gefallen?“ richtete sie nun die Frage an uns. Neugierig auf eine Antwort wartend, schaute sie uns an. „macht doch einfach mal einen Vorschlag. Wir können es natürlich auch durch Los entscheiden lassen. Aber ob das die bessere Lösung ist…? Keine Ahnung.“ Eine Weile wartete sie, schaute zu, wie die Behälter weiter gefüllt wurden und sagte dann: „Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, was soll ich denn da machen? Wisst ihr was. Ich mache beides. Jeder Nippel bekommt einfach eine kräftigere Klammer und zusätzlich noch, sagen wir mal, 150 Gramm angehängt. Ich finde, das ist ein sehr guter Kompromiss.“

Und ohne sich weiter um uns zu kümmern, begann sie, die benötigten Utensilien herzurichten, sodass die anderen beiden Frauen sie so nach und nach an unseren Nippeln anbringen konnte. Und das fand sie irgendwie lustig. Denn wenn die bisherige Klammer abgenommen wurde, gab es jedes Mal ein heftiges Aufatmen oder einen kleinen Schrei, wenn das Blut wieder durch das Fleisch fließen konnte und es tatsächlich wehtat. Wenn kurz darauf die neue Klammer fester zubiss und das Gewicht an dem „armen“ Nippel zerrte, kamen fast genau die gleichen Laute. Es war kaum eine Frau dabei, die beides unterdrücken konnte. „Sieht ihr, jetzt ist doch bestimmt besser für euch. Und ihr werdet euch garantiert deutlich mehr anstrengen“, hieß es dann noch. Und eine Weile sah es tatsächlich so aus. aller strampelten heftiger, wollten wir doch verhindern dass noch mehr in uns hineinfloss. Aber es dauerte nicht lange und bei den ersten Frauen erlahmte das Tempo. Und schon begann erneut der Einlauf. Aber irgendwie, so fand ich, lief es jetzt schneller, was die jungen Frauen auch zu bemerken schienen. Deswegen versuchten sie erneut, schneller zu treten. Aber es schien ihnen nun wirklich die Kraft zu fehlen. Als dann der erste Behälter mit einem Gurgeln die völlig Entleerung ankündigte, meinte Lady Gwendoline: „Na, Süße, möchtest du noch einen Nachschlag?“ „Nein, bitte nicht“, kam mit leiser und zitternder Stimme die Antwort. „Meinetwegen, aber dein Popo wird trotzdem weiterhin verwöhnt.“ Die junge Frau nickte. Was sollte sie auch dagegen machen.

Nach und nach passierte das Gleiche auch bei den anderen, sodass zum Schluss nur noch Christiane und ich dasaßen, strampelten und die Einlaufbehälter noch immer fast voll waren. Natürlich bekam auch unser Hintern immer wieder den Rohrstock zu spüren. „Euch scheint meine Idee mit dem Einlauf ja ganz offensichtlich nicht gefallen zu haben“, bekamen wir nun zu hören. „Doch“, nickte ich. „Eigentlich ganz wunderbar, aber lieber wollten wir ein klein wenig für unsere Kondition tun – einschließlich der des Hinterns.“ Lady Gwendoline lachte. „Also das habt ihr ja wunderbar hinbekommen. Und was soll jetzt mit dem Einlauf geschehen?“ „Wir können natürlich einfach aufhöre zu treten… Dann erledigt es sich ja von selber.“ „Ja, das wäre natürlich möglich. Und ich fülle ihn dann noch einmal auf. Wie wäre das?“ Es sah einen kurzen Moment so aus, als würde sie uns damit bestrafen wollen, was aber nicht klappte. Denn Christiane meinte nur: „Nur einmal? Na ja, wir wollen damit mal zufrieden sein.“ Also hörten wir mit dem Treten auf und spüren, wie es nun kräftig in uns sprudelte. „Ich finde das ganz wunderbar. Erst ein klein wenig Training und danach dann diese Belohnung.“ So waren beide Behälter sehr schnell leer und wurden erneut aufgefüllt. „Meint ihr denn, das findet noch Platz in euch?“ fragte eine der andern jungen Frauen. „Klar, ist doch echt kein Problem.“ Die Frau stöhnte. „Dabei habe ich ja jetzt schon das Gefühl, ich würde jeden Moment platzen.“ Auch bei ihr klatschte e weiter auf den runden Hintern, der bestimmt schon sehr schön mit Striemen verziert sein würde. Jedes Mal zuckte sie zusammen. Christiane und ich fanden es tatsächlich relativ angenehm, weiter so gefüllt zu werden und einen ziemlich prallen Bauch zu bekommen.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.01.22 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der Frauen, die mit Lady Gwendoline gekommen war, begann nun, die erst der Mitstreiterinnen zu befreien. Allerdings blieb der Stopfen, durch den sie so gefüllt worden waren, in ihrem Popo stecken. Sie selber würden auch nichts daran ändern können, da sie den Mechanismus nicht kannten. Schon bald stand die sechs da und sahen aus, als wäre alle ein wenig schwanger, so mit den süßen Rundungen. „Wir haben für euch neue Gäste“, hieß es dann. „Was! Dürfen wir noch nicht aufs Klo!“ protestierte eine gleich lautstark. „Ich kann es aber nicht mehr aushalten!“ „Was machst du denn hier für ein Geschrei“, meinte Lady Gwendoline eher sanft. „Glaubst du ernsthaft, das bringt irgendwas ein? Außerdem, das solltest du vielleicht noch unbedingt wissen, ist diese Füllung nicht meine alleinige Idee.“ „Was… was soll das denn heißen?“ stotterte die Frau. „Tja, denk mal drüber nach“, lachte die Frau. „Wer könnten den wohl noch ein Interesse daran haben.“ „Soll das heißen, mein Mann… Nein! Das glaube ich nicht! Er würde nie auf eine solch verrückte Idee kommen.“ „Sie werden ja sehen“, bekam sie zu hören. Nun zog Lady Gwendoline einen Zettel aus der Tasche und reichte ihn der Frau, die ihn anschaute und etwas blass wurde. „Das… das kann… nicht sein…“, kam dann langsam und sehr leise. Christiane, ebenso inzwischen befreit wie ich, trat näher und schaute mit anderen zusammen auf den Zettel. „Sie soll lernen, einen Einlauf zu bekommen. Zu Hause wehrt sie sich immer dagegen.“ „Das hat mir dein Mann gegeben. Hat ja wohl seinen Grund.“ Sie schaute die anderen Frauen an. „Und sie ist nicht die Einzige.“ Zwei weitere Frau-en wurden ziemlich blass. „Wobei… es sind wahrscheinlich andere Gründe…“

Dann deutete sie auf uns und sagte: „Was euch angeht, werde ich erlauben, dass ihr jetzt zum WC gehen dürft, um euch zu entleeren. Denn ihr werdet einigen Männern zeigen, dass Sex an genau dieser Stelle nichts Ungewöhnliches oder gar Schlimmes ist. Da ihr gut gesichert seid, bietet es sich eben einfach an. Ich weiß, es ist eher ungewöhnlich, dass ein Mann nicht versucht, seine Frau auch dort zu „besuchen“. Meistens sind es doch Frau-en, die sich dagegen wehren, was eigentlich ziemlich dumm ist. Denn es kann ja durchaus ebenso wunderschöne Gefühle vermitteln. Besonders dann, wenn eine Mann es eher eng liebt, was ja nun leider nicht alle Frauen sind oder auch waren.“ In Begleitung der anderen Frau zogen wir los, saßen wenig später jede von uns auf einem WC, genau beobachtet von der Frau. Als sie dann unsere Keuschheitsgürtel sah, war sie doch sehr er-staunt. „Ihr tragt tatsächlich solch einen Keuschheitsgürtel? Hätte nie gedacht, dass sich jemand das wirklich traut. Aber doch sicherlich nur vorübergehend, ich meine, solange ihr hier seid, oder?“ als wir nun auch noch beide den Kopf schüttelten, konnte sie es kaum glauben. „Nein, wir tragen ihn schon sehr lange, bestimmt schon mehr als vier Jahre…“ „Das glaube ich nicht“, kam gleich. „Das macht doch niemand. Habt ihr den Schlüssel verloren und deswegen geht er nicht mehr auf?“ vermutete sie. „Nein, meine Mutter hat ihn“, meinte Christiane. „Ist bei mir auch so. und außerdem bin ich immer noch Jungfrau.“ „Komm, hör auf, mich zu vera…! Das gibt es nicht!“ Fast empört schaute sie mich an. „Ist aber wirklich so. Ich hatte nie einen Mann… na ja, jedenfalls nicht da…“ „Dann weißt du gar nicht, was dir alles entgangen ist“, entfuhr es der Frau. „Ach ja? Und was soll das sein?“ fragte ich. „Ich meine, ich kann es dafür wunderbar an zwei anderen Stellen. Kannst du das auch?“ „Nein, ich… ich glaube nicht...“, kam jetzt leicht betroffen.

Ich grinste sie an. „Das kann man lernen…“ Erschrocken schaute sie mich an. „Meinst du das ernst?“ kam dann. „Klar, warum denn nicht? Oder hast du Angst?“ „Ich… ich weiß nicht. Aber… es ist dort so… so klein…“ „Oh, des-wegen brauchst du wirklich keine Angst zu haben. Es ist nämlich unheimlich dehnbar… wenn man es langsam daran gewöhnt…“ „Du meinst, ich kann dann da auch so einen richtigen… Lümmel…?“ Ich nickte und Christiane ergänzte: „Das war bei mir auch so. aber ich habe echt fleißig geübt und jetzt… Da geht richtig was rein!“ „Hör doch auf! Du erschreckst sie doch nur“, lachte ich. Inzwischen waren wir beide fertig, sozusagen wieder richtig leer. „Zeigst du uns nun, wo wir „üben“ sollen?“ Die Frau nickte. „Darf ich… zuschauen?“ „Klar, warum denn nicht. Ist doch bestimmt cool. Und wenn du willst, kannst du es gleich ausprobieren.“ Tatsächlich übten wir schon fast zu dritt mit den Männern, die sich aber sowas von ungeschickt anstellten, dass es für uns Frauen fast zum Weinen war. Kaum einer schaffte es, sein Ding halbwegs anständig bei uns an der „richtigen“ Stelle einzuführen. Und wir hatten Mühe, es wieder hart genug zu bekommen. Dann, endlich, klappte es und keiner wusste zum Schluss, warum es nicht eher funktioniert hatte. Und die Männer waren dann erstaunt glücklich. Als dann die Ehefrauen dazukamen, waren sie ebenso über das Ergebnis erfreut. Denn diese ganze Idee war von ihnen ausgegangen, weil sie eben hin und wieder ein klein wenig Abwechslung haben wollten. Natürlich konnten sie jetzt nicht hier und gleich eine Vorführung bekommen, weil wir die Männer einfach zu sehr gefordert hatten und sie momentan einfach nicht mehr in der Lage waren.

Dann wurde es langsam Zeit, sich zum Mittagessen zu treffen, wo dann auch die anderen Frauen wieder auf-tauchten. Alle hatten sich dann doch längst entleeren dürfen und waren danach mit anderen Dingen sehr gut beschäftigt gewesen. Und irgendwie hatten Christiane und ich den Eindruck, sie wäre ein klein wenig zurückhaltender, um nicht zu sagen demütiger geworden. Denn mit dem, was sie erlebt hatten, hatte augenscheinlich keine gerechnet. Trotzdem war es jetzt beim Essen wieder sehr nett. Allerdings wusste noch niemand von uns, wie es denn am Nachmittag weitergehen sollte. Jedenfalls hatten wir nach dem Essen erst einmal sozusagen Freizeit zur freien Verfügung. Manche gingen nach draußen, wo es nicht sonderlich warm, aber dennoch ein sonniger Tag war. So schlenderten wir ein wenig durch den kleinen Park und boten eventuellen Zuschauern bestimmt einen etwas erregenden Anblick. denn wir trugen alle nur diesen schicken, hautengen Gummianzug mit den hochhackigen Stiefeln. „Mein Popo fühlt sich immer noch ziemlich heiß von dem Rohrstock an“, meinte eine. „Geht mir auch so. aber ich glaube, das liegt mit an dem Anzug. Das dicke, feste Gummi sorgt besonders gut dafür.“ „So sieht man sicherlich nicht die dort befindlichen Striemen“, grinste ich die Frau an. „Es war doch be-stimmt hart genug. Oder bist du etwa mehr gewohnt?“ „Nein“, kam etwas erschrocken. „Das war so ziemlich das erste Mal…“ „Und, hat es dir gefallen?“ wollte Christiane wissen. „Na ja, jedenfalls wurde mir ganz schön heiß… zwischen den Beinen“, kam leise und ziemlich verlegen. „Wie kann man denn davon erregt werden“, meinte eine andere Frau. „Ich finde es einfach nur demütigend. Das kann man doch mit uns nicht machen!“ Sie war ziemlich empört.

„Würdest du es denn bei deinem Mann machen? Hat er es eher verdient?“ fragte ich. Die Frau nickte. „Selbst-verständlich. Männer sind in der Beziehung doch völlig anders als wir Frauen.“ „Ach ja? Und warum?“ Etwas verständnislos schaute die Frau mich an. „Ja, verstehst du das nicht? Männer brauchen das einfach. Sie sind doch quasi dazu geboren, uns zu gehorchen, alles Wünsche als befehle zu betrachten und kommentarlos auszuführen. Und wenn das nicht klappt, muss man sie bestrafen. Ist doch ganz einfach.“ Andere Frauen nickten. „Da hat doch irgend so ein schlauer Typ gesagt: Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht. Aber das passt doch nun gar nicht dazu, was du gerade gesagt hast“, meinte Christiane. „Ach, das ist doch bloß so ein blöder Spruch“, kam ziemlich lahm. „Und wie ist es, die Frau sei dem Manne Untertan? Ist das auch nur ein Spruch?“ Die Frau nickte. „Jedenfalls muss mein Mann mit solchen Dingen nicht zu mir kommen. Er hat sich in-zwischen daran gewöhnt.“ „Soll das bedeuten, er bekommt regelmäßig auf den Hintern zu spüren?“ „Klar, immer dann, wenn das nötig ist. Macht ihr das denn anders?“ kam ziemlich erstaunt. „Ja, etwas schon“, nickten Christiane und ich. „Und das findet ihr richtig?“ fragte die junge Frau verblüfft. „Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Und was macht ihr anders?“ fragte eine der anderen. „Tauscht ihr die Rollen, sodass ihr auch mal was auf den Popo bekommt?“ ergänzte sie grinsend. „Ganz genau“, antwortete Christiane, was die Frauen sie verblüfft anstarren ließen. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst! Warum sollte mein Mann bei mir das gleiche machen wie ich bei ihm. Dafür gibt es doch keinerlei Begründung.“ Sie schienen nicht glauben zu wollen, was sie gerade von uns gehört hatten.

„Willst du damit etwa sagen, dass du auch alles das nicht tust und machst, was du deinem Mann verboten hast?“ fragte ich. „Nein, natürlich nicht. Wie käme ich dazu. schließlich bin ich eine Frau und darf das…“ „Ach so. na ja, wenn du es so siehst, kann es auch nicht funktionieren.“ „Was soll das denn heißen“, fragte sie erstaunt. „Dann erkläre mir doch bitte mal, warum es dir erlaubt sein soll und deinem Mann nicht?“ „Was soll denn das heißen. Reicht es nicht aus, dass er ein Mann ist und ich eine Frau? Er kann doch unmöglich die gleichen Rechte haben.“ „Also das ist ja eine sehr interessante Ansicht, die ich aber nicht unterstützen kann. Klar, Männer und Frauen sind unterschiedlich, mögen ja auch verschiedene Rechte und Pflichten haben. Aber es so zu sehen, dass er zum Beispiel nicht an sich spielen oder wichsen darf, was du dir selber aber erlaubst, ist doch nicht ganz in Ordnung. Ich würde es meinem Mann ja auch verbieten, aber nur aus dem Grunde, dass er dann nicht fähig sein wird, mir Sex zu geben, wenn ich es will.“ Was für eine verrückte Diskussion war das hier überhaupt! „Das kann man doch dann recht leicht verhindern.“ „Ach ja? Und wie?“ „Schon mal was von einem Keuschheitskäfig gehört?“ meinte ich. Die Frau lachte. „Also das Ding kannst du ja wohl vergessen. Zum einen funktioniert es nicht wirklich, ist eher ein nettes Spielzeug und zum anderen kann er sein Ding leicht herausziehen, wenn er ihn nicht sofort wieder ablegt.“ „Ich glaube, du hast leider eine völlig falsche Vorstellung. Klar, solche Dinge gibt es auch. Aber das gilt nicht für alle.“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Kannst du das irgendwie beweisen?“ kam nun. Christiane und ich schauten uns an, nickten dann beide. „Oh ja. Das ist nicht so schwer. Wir kennen beide Leute, die damit leben…. Müssen und es garantiert selber auch nicht ändern können.“ Die Frau lachte. „Also da bin ich mal gespannt.“

„Das werden wir dir nachher zeigen, wenn wir zurück am Haus sind. Es gibt nämlich deutliche, sehr deutliche Bilder, die das beweisen.“ Immer noch schaute uns die Frau zweifelnd an. Da wir schon bald zurück waren, schnappte ich mir mein Smartphone und zeigte ihr entsprechende Bilder, die ich zur Genüge hatte. „Also das sieht ja tatsächlich so aus, als würde es funktionieren“, hieß es dann langsam. „Wir können es dir sogar im Original zeigen.“ Noch erstaunter wurden wir jetzt angeschaut. „Mein Vater und ihr Vater tragen es nämlich“, erklärte Christiane dann weiter. „Und das bereits beide seit längerer Zeit. Meine Mutter hat den entsprechenden Schlüssel…“ „Und warum tragt ihr dann so einen Gürtel? Habt ihr Angst vor Männern?“ Die junge Frau lachte. „Könnte ja wehtun, wenigstens beim ersten Mal…“ Ich schaute sie an und meinte: „Genauso könnte ich dich fragen, warum du keinen trägst.“ Ganz ruhig hatte ich die Frage gestellt. „Was soll denn der Quatsch. Ich brauche jedenfalls nicht so ein Ding.“ „Soll das dann bedeuten, dich kann quasi jeder Mann „haben“, wenn er nur kräftig genug ist?“ fragte ich mit einem Grinsen. „Nein, natürlich nicht“, meinte die Frau fast entrüstet. „Ich bin doch keine Nutte!“ Christiane lachte, sagte aber weiter nichts zu diesem Thema. Jedenfalls wurde die Frau nun deutlich nachdenklicher. „Damit wir uns richtig verstehen“, ergänzte ich noch. „Hier will dich niemand dazu überreden, solch einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Aber er hat auf keinen Fall nur Nachteile. Denk mal drüber nach.“ Nun mussten wir unsere Unterhaltung unterbrechen, weil Lady Gwendoline erschienen war. Das sah auf jeden Fall nach einer neuen Aufgabe aus. denn sie war nicht alleine erschienen. Vier weitere Frauen waren bei ihr, ebenfalls schick in so einen roten Lederanzug gekleidet.

„Die eine oder andere hat ja bereits gestern bei der Ankunft gesehen, dass wir einen „privaten Reitstall“ dabei-haben. Ihn werden jetzt gleich zwei kleine Gruppen näher betrachten dürfen, begleitet werden jeweils zwei von euch mit einer meiner Assistentinnen.“ Sie lächelte. „Dort könnt ihr euch kurz mit den Gegebenheiten vertraut machen und dann, na ja, selber Hand anlegen. Oder das nehmen, was man euch anbietet. Ich denke, es wird euch gefallen.“ Ein deutliches Interesse kam gleich auf, obwohl noch niemand wusste, wer auserwählt sein würde. „Die anderen Damen hier dürfen schon einmal die andere Seite genauer betrachten.“ Was sollte denn das bedeuten? Fragend schauten wir uns an. „Wir haben nämlich auch noch einen Stall extra für „Stuten“, während der andere ausschließlich für „Hengste“ ist… Ich denke, ihr könnt euch leicht vorstellen, was das bedeutet. Wem das schwerfällt, dem erkläre ich es sehr gerne.“ Aber das tat sie ohnehin, bevor jemand fragen konnte. „Dort werden diese „Tiere“ nämlich entsprechend behandelt, nein verwöhnt, muss ich wohl besser sagen. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Euter mit speziellen Saugglocken „motiviert“ werden, damit sie sich vergrößern. Schließlich seid ihr alle nicht sonderlich üppig ausgestattet. Natürlich ist vollkommen klar, dass eine einmalige Behandlung wohl kaum ausreicht. Aber ihr dient quasi als Übungsobjekt.“ „Soll das etwa bedeuten, dass die „Hengste“ auch… gemolken werden?“ „Selbstverständlich! Denn diesen wundervollen Saft kann man entweder gut verkaufen, um entsprechenden „nachwuchs“ zu produzieren. Aber es gibt auch andere „Nutzungsmöglichkeiten“… Da würde euch doch bestimmt auch etwas Passendes einfallen.“ Am Grinsen der Frauen konnte sie sehen, dass es wunderbar klappte.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.02.22 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


„Jede Gruppe wird gut zwei Stunden in dem einen Stall bleiben und dann wechseln. Was dort sonst noch passiert, möchte ich nicht alles verraten. Sonst geht doch die ganze Spannung verloren.“ Die zwei Paare mit der Begleiterin zum „Hengststall“ verschwanden mit ihrer Begleiterin und wir anderen gingen ebenfalls los. Natürlich waren wir ziemlich gespannt, was uns erwarten würde. Als wir dort ankamen, sah es eher nicht wie ein Pferdestall aus, was es eigentlich auch nicht war. Sofort sahen wir verschiedene Boxen, wovon zwei sogar gera-de in Benutzung waren. Dort standen jeweils eine vorgebeugte und so in einem entsprechenden Gestell festgeschnallte Frau, eine in einem braunen, die andere in einem eher grauen Anzug, der irgendwie an ein Pferd erinnerte, zumal sie eine Pferdekopfhaube trugen. Sah schon irgendwie lustig aus. „Sie können nicht sprechen, da beide eine breite Trense unter der Haube tragen“, hieß es gleich. „Diese Haube lässt ohnehin nur ein ähnliches Geräusch wie Wiehern zu. Gefüttert werden sie durch einen Schlauch, der durch die Trense bis in den Hals reicht, sodass keinerlei Widerstand möglich sind.“ An den Füßen trugen beide enggeschnürte Stiefel, die in Pferdehufen endeten. Zwischen den besonders betonten Hinterbacken trugen sie einen prächtigen Schweif. Irgendwie sah das ganze ziemlich erregend aus. ganz besonders fiel uns jetzt auf, dass an den Brüsten Öffnungen waren und über diese Körperteile ziemlich große Halbkugeln aus durchsichtigem Kunststoff befestigt waren. Sie saugten deutlich hörbar die Brüste immer fester hinein, würden diese Halbkugeln schon bald komplett ausfüllen.

„Bevor ihnen diese Halbkugeln angelegt wurden, hat man die Brüste mit einer durchblutungsfördernden Creme eingerieben, was für diese rote Hautfarbe sorgt. Vermutlich ist beides zusammen nicht sonderlich angenehm. Ich habe das nie selber ausprobiert und äußern können sich die beiden Hübschen ja nicht. Und, wie ihr deutlich sehen könnte, werden die Nippel dann ganz besonders angesaugt und somit auch länger.“ Unsere Begleitung deutete auf das, was sie eben angesprochen hat. Wenn man genau hinhörte, war außer dem Pumpgeräusch auch ein leises Seufzen oder Stöhnen zu hören. Als ich dann unter die Frau im Gestell schaute, konnte ich sehen, dass dort zwischen den leicht gespreizten Beinen so etwas wie ein Dildo in der Form eines Hengstlümmels in der Spalte steckte, sich leicht zuckend bewegte. „Soll das heißen…?“ fragte ich erstaunt. Die Begleitung nickte. „Ja, unsere „Stute“ hier ist „rossig“ und wird deswegen gerade stimuliert. Allerdings eher minimal, weil das kein ganz kleiner Schwängel ist. Tja, „Hengste“ sind eben anders gebaut.“ Leises Lachen war zu hören. „Und, wie ihr sehen könnte, sind gerade „zufällig“ so viele Boxen frei wie ihr Mädels seid. Das bedeutet: Jede von euch wird gleich auf die gleiche Weise hier stehen.“ Und bevor wir wussten, was los war, kamen weitere Frauen – alle im schwarzen Gummianzug – und brachte jede von uns in eine Box, wo wir schnell angeschnallt standen. Als nächstes legte man uns diese merkwürdige Kopfhaube an und es war eine eher unnatürliche Stille um uns herum. Auf diese Stiefel verzichtete man – zum Glück. Denn unsere jetzigen Stiefel waren bereits unbequem genug.

Wenig später konnten wir spüren, wie sich – deutlich kleinere – Halbkugeln über unsere gummierten Brüste stülpten und sofort anfingen, dort ziemlich kräftig zu saugen, ohne das Gummi zu beschädigen. Trotzdem konnten wir es sehr deutlich spüren, was nur in einem eher geringen Maße angenehm war. Nacheinander bekamen wir alle ebenfalls diesen „schicken“ Pferdeschweif – angebracht an einem ziemlich dicken Stöpsel – eingeführt und konnten ihn selber nicht herausdrücken. Das gefiel nicht allen, aber wir waren ja nicht mehr in der Lage, uns auch nur akustisch dagegen zu wehren. Wenigstens hatten Christiane und ich das Glück, vor dem andren Schwängel, der ja in die Spalte regelrecht hineingepresst wurde, verschont zu bleiben. Denn sicherlich fanden die anderen Frauen es eher unangenehm, so ein doch verdammt seltsames Teil eingeführt zu bekommen und damit auch noch regelrecht gestoßen zu werden, selbst wenn es nur kurze Stöße waren. Verwundert – das erklärten sie uns später – machte es sie doch in erstaunlich kurzer Zeit sehr geil und erregt. Aber es war, als würde der Schwengel es spüren und jedes Mal, wenn sie wirklich kurz vor dem Ziel waren, stoppte das böse Teil. So erreichte keine der Frauen in dieser Zeit hier einen Höhepunkt. Und genau das war das Ziel: Immer wieder ganz kurz vorher ausgebremst zu werden. Trotzdem waren nachher alle total nass… Insgesamt, so mussten wir nachher feststellen, war es eine durchaus interessante Erfahrung, die wir machen konnten. Auch ich glaubte sogar, mitbekommen zu haben, dass die eine oder andere Frau bereits überlegte, es hier für ein paar Tage zu versuchen.

Ich kann nicht sagen, dass die Zeit, die wir hier verbrachten, erstaunlich schnell vorüberging. Das bedeutete, wir wurden quasi wieder freigelassen. Als man die Halbkugel abgenommen hatte, verspürten wir alle ein eher seltsames Gefühl an unseren Brüsten, als wären sie bereits jetzt etwas geschwollen. Dabei hatte die Maschine dort doch nur gesaugt, mehr nicht. Dass der etwas unbequeme Stöpsel aus dem Popo kam, war auch in Ordnung. Als es nun noch um den Schwengel in der anderen Öffnung ging, fanden es die anderen inzwischen eher bedauernswert, davon „befreit“ zu werden. Allein diese andere Form hatte ihnen letztendlich doch gut gefallen. Das konnten Christiane und ich natürlich nicht nachvollziehen. Verschmitzt grinsend traten wir an zwei der Ladys heran und fragte: „Dürfen wir vielleicht… ein bisschen… naschen?“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis beide begriffen, was wir vorhatten. „Ich weiß nicht…. Ist denn das bei „Stuten“ so üblich?“ überlegte dann eine der beiden. „Also mir würde es durchaus gefallen, wenn sie jemand dort um diese Nässe kümmern würde“, meinte die andere und grinste. „Und wie hättet ihr es gerne?“ „Oh, ich würde sagen, da richten wir uns ganz nach euch…“ Ohne große Überlegung stellte sich die Frau wieder in das Gestell, ohne angeschnallt zu werden und bot nun Christiane ihr rundes Hinterteil und den heißen Schlitz zwischen ihren Schenkeln an. Dieser nasse, rot leuchtende Schlitz war mehr als deutlich zu sehen. Schnell hockte Christiane dort und kam mit dem Mund dieser erregenden Stelle näher, drückte ihre Lippen auf diese Lippen. Allein das löste schon ein mehr als zustimmen-des genießerisches Brummen hervor.

Noch mehr wurde es, als dann Christianes Zunge sich dort langsam hineinschob, um von dem Saft zu naschen, ihn aber letztendlich möglichst komplett aufzunehmen. Wenig später stand die andere Frau ebenso bereit und bot sich mir an, sodass ich sie auf die gleiche Weise bedienen bzw. beglücken konnte. Während ich dort genüsslich den Schleim der jungen Frau abschleckte – sie hatte wirklich einen ganz wundervollen Geschmack – und es ihr hörbar gut gefiel, sagte eine der anderen Frauen: „Also ich würde dort nicht lecken. Wer weiß denn schon, wo dieser „Hengstschwengel“ vorher gesteckt hat!“ „Ich würde überhaupt keine Frau dort zwischen den Beinen mit dem Mund bedienen! Das ist doch wohl eher Aufgabe von Männern. Also ich finde das ekelig!“ „Was soll denn daran ekelig sein“, meinte Christiane, die ihre Tätigkeit kurz unterbrach. Ihr beiden habt doch wohl wirklich keine Ahnung, wie lecker gerade junge Frauen sind. Gefällt mir auf jeden Fall besser als jeder Männersaft…“ Eine der beiden Frauen bekam nun besonders große Augen. „Willst du damit etwa andeuten, du nimmst es auch von einem Mann?! Das ist ja noch schlimmer! Pfui!“ Offensichtlich fand sie das noch schlimmer als den Schlitz einer Frau abzulecken. „Hast du es überhaupt schon einmal probiert?“ wollte meine Freundin wissen. „Nein, wieso denn auch!“ „Also dann rede hier auch noch so einen Blödsinn!“ Christiane schien richtig sauer zu sein und machte jetzt weiter. ich konnte die beiden anderen Frauen, die so sehr dagegen waren, leise tuscheln hören. „Dann würdet ihr wohlmöglich auch noch das aufnehmen, was es da sonst so…“, km die Frage. „Hättest du was dagegen?“ fragte ich zurück. Diese Antwort schien den beiden nun den Rest zu geben, denn sie zogen sich zurück.

Mit einem kleinen Seitenblick konnte ich sehen, dass unsere sozusagen Aufsicht lächelte. Insgesamt schien sie eher unserer Meinung zu sein, denn vorher hatte ich ihre Augen kurz aufleuchtend gesehen. Leise mussten wir unsere Tätigkeit, die doch so genussvoll für alle vier Beteiligten war, beenden. Es sollte rüber zum „Hengststall“ gehen. „Macht euch nichts draus, was die beiden darüber denken. Ich wüsste es jedenfalls sehr zu schätzen.“ „Ach, das ist uns doch völlig egal“, meinte Christiane. „Ist nun mal so. Geschmäcker sind halt verschieden. Wahrscheinlich haben sie sich nicht einmal selber probiert…“ „Zuzutrauen wäre es ihnen.“ Langsam gingen wir rüber zu dem anderen Gebäude, während von dort auch die andere Gruppe kam. Wir hielten so viel Abstand voneinander, sodass niemand verraten konnte, was sich an der anderen Stelle abgespielt hatte. Als wir dann im anderen Stall ankamen, sahen wir, dass genau so viele „Hengste“ dort waren, wie wir Frauen. „Keine Angst“, hieß es gleich. „Es sind nicht die gleichen wie die andere gruppe gerade gehabt hatte. Das würde nicht richtig funktionieren.“ Wir schauten die „Hengste“ an, die ebenso gekleidet war wie drüben die „Stuten“. Allerdings war der „Hengstschwengel“ hier völlig unbedeckt und baumelte zwischen den Beinen, einschließlich eines nicht gera-den Beutels. „Wow!“ ließ eine der anderen Frauen schon gleich hören. „Nur ganz ruhig“, hieß es von unserer Begleitung. „Man hat jeden Beutel mittels eine Salzinfusion deutlich größer gemacht. Also seid bitte etwas vorsichtig. Allerdings sind die Lümmel alle in Originalgröße – nach einem längeren, sehr intensiven Training.“ Die Frau grinste.

Als wir diese Schwengel nun genau anschauten, konnten wir sehen, dass zwei dabei waren, die offensichtlich zu einem „Rappen“ gehörten, denn sie waren lang und schwarz! „Wer möchte denn diese beiden ganz besonderen „Hengste“? Kennst sich bereits jemand damit aus?“ wurde gefragte. Fast war es ein klein wenig peinlich, als Christiane und ich uns als Einzige meldeten. „Wunderbar, dann gibt es sicherlich keinen Streit. Jede von euch sucht sich jetzt bitte einen dieser „Hengste“ aus.“ Das ging dann recht schnell, weil meine Freundin und ich ja schon unsere Wahl getroffen hatten. Gespannt warteten, was denn noch kommen sollte bzw. welche Aufgabe zu erfüllen war. „Also, ihr Lieben, ihr werdet jetzt ausschließlich mit den Händen dafür sorgen, dass sein Stab hart wird. und wen ich sage hart, dann meine ich hart! Aber das sollt ihr nur mit einer Massage an den prallen Beutel und ausschließlich mit dem Mund erreichen.“ Als das die beiden Frauen hörten, die sich gerade noch so sehr deutlich gegen eine orale Berührung an dem Geschlecht sowohl einer Frau wie auch an einem Mann aus-gesprochen hatten, zu hören bekam, antworteten sie: „Nein, auf keinen Fall! Ich werde dieses… dieses ekelige Ding nicht mit dem Mund berühren! Niemals!“ Die Begleitung zuckte mit den Schultern. „Ganz wie ihr wollt. Das ist allein eure Entscheidung. Nur, wenn ihr dazu nicht bereit seid, bekommt ihr diese wunderschöne Reitgerte zu spüren. Genau 25 Striemen werden nach dem Ablegen dieses Gummianzuges jeweils eine Hälfte von euch – genauer gesagt, Hinterbacke und Schenkelinnenseiten – zieren. Das bedeutet, ihr bekommt insgesamt 50 Striemen aufgezogen. Und dafür haben wir eine echte Expertin. Aber sie werde ich euch erst später vorstellen. Nämlich dann, wenn die anderen Ladys fertig sind und ihr beiden hier gespreizt und gestreckt mitten im Stall an Händen und Füßen aufgehängt worden seid.“

In einem ganz ruhigen, sachlichen Ton war das bekannt gegeben. Und je länger die Frau sprach, desto betroffener wurde das Gesicht der beiden jungen Frauen, die es ja betraf. „Wie gesagt, ist ja eure Entscheidung.“ Kurz darauf meinte eine von beiden: „Ich… ich glaube… ich… werde es… mal probieren…“ „Meinetwegen“, kam dann. Sofort kam auch von der anderen Frau: „Kann ich auch…?“ „Ja, was möchtest du?“ „Ich möchte… es auch… probieren…“ „Was passiert denn, wen ich das… nicht schaffe?“ fragte die Erste. „Dann machst du so lange weiter, bis du es schaffst. Ich werde da schon nachhelfen.“ Ziemlich betroffen stand sie nun da, wusste erst recht nicht weiter. „Also gut. Fang an“, hieß es nun. Jeder hockte sich vor einen der „Hengste“, die ja ebenso festgeschnallt waren wie die „Stuten“ auf der anderen Seite. Einen Moment schaute ich den beiden zu, die so dieses Problem hatten. Noch konnten sie sich nicht dazu überwinden, das Teil mit dem Mund zu berühren. „Die Hände bleiben weg! Nicht nur vom Schwengel, sondern auch von euch selber!“ hieß es noch einmal. „Ich kann sie bei Bedarf auch auf dem Rücken fesseln.“ Das schien niemand ernsthaft zu wollen. Und so bemühte sich jede von uns, das Geschlecht – und sei es noch so attraktiv – nur mit dem Mund zu berühren. Ich fand es jedenfalls mehr als erregend, so ein Wahnsinnsteil mit dem Mund verwöhnen zu dürfen, obwohl ich dieses Prachtstück von Beutel nicht in den Mund bekommen würde. Das tat ich sonst nämlich sehr gerne. Aber hier würde es auf keinen Fall klappen. Christiane ging es garantiert ebenso, obwohl sie sonst durchaus eine große Klappe hatte. Langsam schafften es auch die anderen beiden, die bisher so ablehnend einem männlichen Geschlechtsteil gegenüberstanden.

Immer wieder wurde überprüft, wie hart der männliche Stab war, bis die Aufsicht zufrieden war und uns nun stoppte. Nun hatten alle „Hengste“ einen wirklich steifen und sehr harten Schwengel, der seinen Kopf deutlich vorzeigte, da er verstümmelt war. „Jetzt streift ihnen ein Kondom über und dann werdet ihr dieses Teil nun lang-sam und mit viel Genuss nur mit der Hand bearbeiten. Die Aufgabe besteht darin, ihn zum Abspritzen zu bringen. Aber das wird eine ganze Weile dauern.“ Sie reichte uns ein Kondom, bei dem Christiane und ich sofort an der Verpackung sehen konnten, dass es innen mit einer leicht betäubenden Schicht versehen war. Wir grinsten die Frau an, die zurücklächelte. Dann streiften wir alle das Kondom über, was die anderen beiden Frauen schon wieder sehr unangenehm und peinlich fanden. Aber ihnen blieb wohl keine Wahl. Und dann fing die Handarbeit an, wobei sie sich zuerst etwas ungeschickt anstellten. Tatsächlich dauerte es aber gar nicht lange, bis sie einen gewissen Rhythmus fanden, der auch dem „Hengst“ zu gefallen schien. Vor und zurück bewegten sie die Hand, immer wieder und der Stab blieb wunderbar hart. Trotzdem dauerte es ziemlich lange, bis dann endlich einer nach dem anderen abspritzte. Die Aufsicht schaute zufrieden und kam, um jedes Kondom einzusammeln. Aber noch waren wir nicht fertig, denn nun gab es eine zweite Aufgabe, die bei den anderen beiden Frauen fast Entsetzen auslöste. Wieder lächelten Christiane und ich nur, fanden die noch ausstehende Aufgabe eher reizvoll.

Erneut bekamen wir ein Kondom – jetzt aber ein normales – zum Überstreifen. Kaum war das geschehen, hieß es: „Jetzt werdet ihr den Schwengel nur mit dem Mund verwöhnen.“ „Nein!“ Dieser Aufschrei hallte durch den Stall. „Niemals!“ Mit puterrotem Kopf standen die Frauen da und machten ein entsetztes Gesicht. Sehr freundlich sagte die Aufsicht: „Okay, ganz wie ihr wollte. Dann eben die Reitgerte. Ihr habt die Wahl. Und, damit es sich auch lohnt, werden wir von 25 auf 50 erhöhen.“ Das brachte die beiden anderen jungen Frauen doch sehr schnell dazu, ihre Meinung zu ändern. „Es kann ja wohl nicht sein, dass eine Frau wie ihr nicht fähig ist, einem „Hengst“ den Lümmel mit dem Mund zu verwöhnen. Das gehört eindeutig zu euren Aufgaben.“ Dieses Mal band sie ihnen aber lieber gleich die Hände auf dem Rücken zusammen. So kamen sie gar nicht in den Versuch, diese zu benutzen. Dann knieten sie da und warteten, den Mund noch ein Stück vom „Hengst“ entfernt. „Näher ran!“ Stöhnend gehorchten sie und rutschten auf Knien vor, bis der Schwengel nun tief in den Mund gelangte. „Nun macht es ja anständig!“ wurden sie ermahnt. Christiane und ich hatten uns längst an die Arbeit gemacht und genossen dieses wunderbare Gefühl, einen solchen Lümmel im Mund zu haben, ihn zu lutschen und zu saugen. Dumpfes Stöhnen kam unter der Pferdekopfhaube hervor. Offensichtlich war er mit unseren Bemühungen zufrieden. Trotzdem dauerte es längere Zeit, bis zu spüren war, dass es dem „Hengst“ nun endlich doch noch einmal kommen würde. Wenig später kam dann ein eher lahmer Schuss ins Kondom. Langsam, fast ein wenig mit Bedauern, entließen wir den immer noch ziemlich harten Schwengel aus unserem Mund. Sehr zufrieden nickte uns die Aufsicht zu.

Die anderen beiden Frauen würden noch einige Zeit brauchen, um ihren „Hengst“ auch zu einem saftigen Ergebnis zu bringen. Noch immer schienen sie sich nicht so recht damit abzufinden, dieses Dingen im Mund zu haben und daran zu saugen bzw. zu lutschen. Wir beobachteten sie weiter und konnten dann sehen, dass es nun bald passieren würde. Deswegen winkte die Aufsicht uns zu und ließ uns jeweils hinter einer der Frauen Aufstellung zu nehmen. Der Sinn war uns sofort klar. Es sollte nämlich verhindert werden, dass der Kopf im letzten Moment – genau zum Zeitpunkt des Abspritzens – zurückgezogen würde. Denn es sah wirklich so aus, als wollten die beiden Frauen das probieren. Aber das war nun nicht mehr möglich, sodass sie dieses Gefühl auch deutlich mitbekamen. Erst danach, als die kleinen Zuckungen des „Hengstschwengels“ nachließen, gaben wir die Frauen frei, sodass sie ihn aus dem Mund entlassen konnten. Schwer atmend knieten sie immer noch auf dem Boden, hatten immer noch einen roten Kopf. „War es denn wirklich so schlimm?“ wurden sie nun gefragt. Und zur allgemeinen Überraschung schüttelten sie den Kopf. „Nein, weit weniger als befürchtet“, kam dann die leise Antwort. Wir mussten ein klein wenig lächeln. „Glaubt mir, wenn ihr das öfters macht, wird es sogar richtig gut“, meinte ich noch. „Ja… das kann ich mir vorstellen“, meinte eine der beiden. „Und den Männern gefällt es auch, garantiert. Sie lieben eine flinke Zunge an dem so empfindlichen Kopf.“ Die Aufsicht hatte auch diese etwas weniger gut gefüllten Kondome abgenommen und eingesammelt. Waren wir jetzt bereits fertig?

„Ich muss sagen, das habt ihr richtig gut gemacht. Und deswegen gibt es jetzt sozusagen eine Belohnung.“ Neugierig schauten wir die Frau an. „Wie ich deutlich gesehen habe, gefällt euch allen wohl so ein wirklich kräftiger „Hengst“, oder habe ich mich getäuscht?“ „Doch, kann man so sagen“, lachte Christiane. „Na prima. Denn wird es euch sicherlich auch gefallen, wenn ihr ihn an einer anderen Stelle in eurem leib versenken dürft…“ Welche das sein sollte, musste nicht näher erläutert werden. Die anderen Frauen strahlten und wir wurden gefragt: „Und was ist mit euch? Könnte es passen? Oder bedeutet das eventuell, ihr geht leer aus?“ Sofort waren Christiane und ich der Meinung, es würde schon hineinpassen. „Im schlimmsten Fall sitzt er eben sehr eng.“ „Okay, soll mir recht sein“, kam nun und erneut wurden Kondome ausgeteilt. Jetzt griffen die beiden anderen Frauen schon mit einer gewissen Begeisterung nach ihnen und schnell waren sie übergezogen. Inzwischen schien ihnen das wenigstens ein wenig besser zu gefallen und sie machten es auch recht geschickt. Neben jedem „Hengst“ stand nun eine Art Liege, auf der wir Platz nehmen konnten, um den Stab leichter einzuführen und bequemer wäre es garantiert auch. Kaum war alles vorbereitet, lagen wir dort und es konnte losgehen. Die Aufsicht half erst mir und dann auch Christiane, den Lümmel an der „richtigen“ Öffnung einzuführen. Es war in der Tat etwas schwierig und machte Mühe, ihn dort unterzubringen. Aber endlich klappte es und er saß wirklich verdammt eng dort drinnen.

Die andere Frauen hatten etwas weniger Probleme, obwohl sie – so hörte es sich jedenfalls an – auch etwas Mühe hatten, entsprecht feucht genug zu sein, damit der Stab eindringen konnte. Wieder waren entsprechen-de Geräusche zu vernehmen, die unter der Haube hervordrangen. Auch für uns war es ein sehr schönes Ge-fühl, sodass wir bald schon mitstöhnten. Nachdem es aber ja bereits zweimal zu einem Abspritzen der „Hengste“ gekommen war, dauerte es so natürlich auch deutlich länger, um es ein drittes Mal zu erreichen. Wahrscheinlich war es dann letztendlich für den „Hengst“ doch nicht ganz so angenehm wie für uns Frauen. Da der Stab aber in jedem Loch, in welches er hatte einfahren dürfen, richtig schön eng saß, ergab es eine ziemlich heftige Reibung, die dann doch – endlich – ein entsprechendes Ergebnis ergab. Auch jetzt kam jede Frau und der „Hengst“ zu einem Höhepunkt, der – das konnte man anschließend im Kondom sehen – nur noch sehr wenig erbrachte. Wahrscheinlich waren die entsprechenden Drüsen jetzt nahezu restlos leer. Als wir den Stab nun aus der Rosette herauszogen, ploppte es kurz auf, was der Aufsicht ein Lächeln entlockte. Ob sie uns wohl ein klein wenig beneidete? Vorstellen konnten wir uns das schon. Ziemlich vergnügt standen wir nun dort und sahen den nun bei allen wirklich schlaffen Lümmel. „Ich denke, wir waren sehr erfolgreich“, grinsten wir uns an. „Oh ja, sieht wirklich so aus“, hieß es dann. Dann bekamen wir aber noch vorgeführt, wie genau diese schlaffen Teile vorsichtig in eine Saugröhre eingeführt wurden und mit ihrer Hilfe wieder eine gewisse Festigkeit erreichten. Allerdings wurde dabei das dumpfe Stöhnen unter der Haube auch wieder lauter.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.02.22 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zurück zum Hauptgebäude blieb uns noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen und so plauderten wir noch mit den anderen beiden Damen. Wir wollten einfach nur wissen, ob es ihnen nun schon besser gefallen würde, so ein männliches Teil anzufassen und auch anderweitig zu benutzen, nicht nur Sex damit zu haben. Beide nickten. „Ja, ich glaube schon. Es ist doch tatsächlich weniger schlimm als ich bisher immer geglaubt hatte“, sagte eine. „Ich denke, meinem Mann wird es auch gefallen.“ „Im ersten Moment habe ich mich trotzdem noch etwas geekelt“, sagte die andere. „Aber dann fühlte es sich gar nicht schlecht an, so warm und weich. Und dieser lustige rote, so furchtbar empfindliche Kopf…“ „Wie war es denn, als du es in den Mund nehmen musstest?“ „ich hätte mich fast übergeben müssen“, kam schnell. „Allein der Gedanke, was der Mann sonst damit macht. Oder wo es zuvor gesteckt haben mochte… Das fand ich schon furchtbar. Da half eigentlich auch das Kondom eher wenig. Überrascht hatte mich dann allerdings der Geschmack. Ich meine, der von dem Überzieher…“ Sie lächelte ein wenig. „War das Erdbeere?“ „Nee, bei mir jedenfalls nicht. Ich glaube, ich hatte Banane.“ „Wie passend“, grinste ich. „Obwohl… die Form hat jedenfalls nicht gepasst…“ Alle mussten wir lachen. „Aber ich glaube nicht, dass ich dieses… dieses weiße Zeug…“ Die Frau stockte. Aber wir wussten trotzdem, was sie sagen wollte. „Okay, das ist vielleicht tatsächlich nicht so leicht“, mussten Christiane und ich zugeben. „Aber das ist es umgekehrt für einen Mann aber auch nicht. Oder lasst ihr euch nicht dort unten oral verwöhnen?“ „Doch, natürlich“, kam sofort. „Das ist doch eine ganz wichtige Aufgabe.“ „Aber immer nur vor dem Sex, nie danach?“ Erstaunt schauten sie uns an. „Danach? Nachdem er sich dort…“ Sie schüttelten den Kopf. Offenbar waren sie noch nie auf diese Idee ge-kommen.

„Also ich finde, das ist doch eine ganz wichtige Aufgabe für einen Mann. Soll er doch das wieder saubermachen, was er zuvor beschmutzt hat.“ Die beiden Frauen schauten sich an, dann nickten sie. „Eigentlich stimmt das doch. Bisher mussten wir immer diese „Sauerei“ beseitigen. Ich habe das noch nie wirklich gerne gemacht. Ich meine, das vorher war ja okay. Aber dann… Und wenn man nicht aufpasst, hat man es auch noch im Höschen…“ Sie schaute uns an. „Und ihr lasst es euch vom Mann beseitigen? Ach nein, ihr habt ja gar keine Möglichkeit, dass er das überhaupt bei euch machen darf.“ „Aber wir haben Freundinnen, die das so handhaben und jetzt wirklich sehr zufrieden sind.“ Etwas nachdenklich schauten die beiden uns jetzt an. „Und wie ist das bei euch? Wenn euch die Gelegenheit bietet, würdet ihr dann einen Mann…?“ Wir nickten. „Klar, warum denn nicht. Ist doch lecker. Ihr solltet es wirklich mal probieren.“ In diesem Moment wurden sie einer Antwort enthoben, weil es Abendessen gab. Rege wurde dabei über das geplaudert, was wir alle am Nachmittag erlebt bzw. gemacht hat-ten. Die meisten fand es schon irgendwie recht geil, würden es auch wiederholen, obwohl es doch neu war. „Es geht hier doch schließlich auch darum, dass ihr etwas Neues lernt und nicht nur die Frauen, die hier herkommen“, meinte Lady Gwendoline. „Und welche Überraschungen gibt es morgen?“ fragte jemand. „Das kann ich euch doch jetzt nicht verraten“, hieß es. Den weiteren Abend verbrachten wir alle zusammen, hatten viel Spaß dabei. Immer wieder berichtete jemand von schier unglaublichen Ereignissen, die sie erlebt hatten. So waren wir erst spät im Bett. Noch immer trugen wir weiterhin den Gummianzug. Nur die Stiefel durften wir jetzt ablegen.


Am nächsten Morgen fühlte ich mich ziemlich verschwitzt, woran ich aber auch nichts ändern konnte. Christiane erging es ebenso. „Also eigentlich habe ich genug von diesem Anzug“, meinte sie. „Sieht zwar schick aus, trägt sich ja auch ganz gut. Aber trotzdem wäre ich lieber wieder ohne ihn.“ „Ich fürchte aber, dass wir ihn heute wohl noch den ganzen Tag tragen müssen“, erwiderte ich und stieg wieder in diese engen Stiefel, was meinen Füßen nicht so gut gefiel. Kaum war ich damit fertig, gingen wir zum Frühstück, zu dem auch die anderen nach und nach auftauchten. Ob es ihnen ebenso erging wie uns und sie lieber ohne Gummi wäre? Es sagte allerdings niemand etwas. Dann, beim Frühstück selber, wurde uns mitgeteilt, dass wir nachher das Schwimmbad im Keller benutzen sollten. „Jede von euch hat wenigstens 400 m zu schwimmen.“ Sofort stöhnten einige der Ladys, schienen das nicht gut zu finden. „Wem das zu anstrengend erscheint, kann aber gerne alternativ wieder eine Stunde auf dem Trainingsrad verbringen…“ Das wollte erst recht niemand, was Lady Gwendoline fast ein wenig zu bedauern schien. „Wir machen es euch auch ganz einfach. Ihr braucht nur die Stiefel abzulegen. Dafür gibt es allerdings einen Ballknebel, weil sonst garantiert die ganze Zeit nur gemeckert wird. soweit haben wir euch ja bereits kennengelernt.“ Die Frau lächelte. So richtig begeistert sah nun immer noch keiner aus. „Und damit hier ja keiner absäuft – ist verdammt schlecht fürs Geschäft – werden wir euch allen wieder so einen schönen, gut aufgepumpten Stopfen hinten hineinstecken. Der sorgt dann für den notwendigen Auftrieb.“ Allein der Gedanke schien sie prächtig zu amüsieren.

Es sah nun ganz so aus, als würde sich niemand beeilen, mit dem Frühstück fertig zu werden. Aber irgendwann ließ es sich wirklich nicht mehr verheimlichen, dass wir eigentlich alle fertig waren. Und so begaben wir uns alle in den Keller, wo das ziemlich große Schwimmbecken war. Nach und nach mussten wir nun, ohne Stiefel, antreten, uns vorbeugen und bekamen einen ziemlich langen Gummistopfen hinten hineingeschoben, der dann auch kräftig aufgepumpt wurde. Dabei hatten wir alle das Gefühl, er würde noch ein ganzes Stück länger. Dann verschwand die abgefertigte Person im Wasser, welches eher kalt war. „Schließlich sollt ihr euch doch warmarbeiten“, gab es als Begründung. Und schon schwammen wir los. 400 m erschien uns alles ziemlich viel und sicherlich hatten wir später auch richtig Mühe, den Rest zu schaffen. Um uns noch ein wenig zu motivieren, hieß es noch: „Für jede 10 m, die ihr weniger schwimmt, erwarten euch nachher zwei Striemen – auf die Schenkelinnenseiten. Und ich schätze, das würdet ihr sehr gerne vermeiden.“ Alle nickten, weil das nämlich verdammt hart war. Diese Stelle hatte sich wahrscheinlich längst bei allen als sehr empfindlich dargestellt. Das wollte wahrscheinlich keiner riskieren. Alle würden sich sicherlich ganz besonders anstrengen. Und tatsächlich schien uns die Füllung im Popo ein klein wenig Auftrieb zu geben, was ja nicht verwunderlich war. Die ganze Zeit wurden wir ziemlich aufmerksam beobachtet und die eine oder andere von uns auch schon mal angespornt, doch nicht so lahm zu schwimmen. Irgendwie rechnete wohl jeder auch damit, auf die eine oder andere Art und Weise noch „motiviert zu werden, was glücklicherweise aber nicht kam. Jede von uns war dann heilfroh, als man die 400 m geschafft hatte und etwas erschöpft aus dem Wasser kam. „Ab unter die Dusche!“ Hier war das Wasser dann eher fast zu heiß, sodass wir alle innerhalb kürzester Zeit klatschnass im Gummianzug steckten, ihn noch lieber abgelegt hätten. Kurz zuvor waren wir noch vom Stopfen befreit worden.

Keuchend und noch mehr erschöpft, erneut fest in die Stiefel geschnürt, stapften wir wieder nach oben. Dort hatten wir uns in zwei Gruppen aufzuteilen, da es jetzt ein wenig Theorie geben sollte. Das klang wenigstens ein kleines Bisschen nach Erholung. Wie sehr wir uns darin getäuscht hatten, konnten wir sehr schnell feststellen, nachdem wir den Raum betreten hatten. Denn dort standen etwas seltsame Gestelle, für jede von uns eines. Mit gespreizten Beinen mussten wir darüber Aufstellung nehmen. Schnell waren unsere Fußgelenke an den zum Glück eher kurzen Stangen rechts und links davon festgeschnallt. Oben auf diesem Gestell war jeweils ein nicht gerade kleiner Gummilümmel mit kräftigen Noppen auf der Oberfläche befestigt, den die junge Frauen in die erstaunlich feuchte Spalte eingeführt bekamen und nun stocksteif aufrecht dastanden. Nur bei Christiane und mir kamen diese Gummifreunde in die Rosette. So waren wir gezwungen, aufrecht dem „Unterricht“ zu folgen. Hier ging es jetzt um diese ganz besonders asiatische Form von Bondage. So wie es aussah, fand sie mehr und mehr Beliebtheit auch bei uns. Das war allerdings etwas, worüber ich mir noch nie Gedanken gemacht hatte. Aber das lag wohl auch mit daran, dass es mir viel zu kompliziert war. Schnell und einfach war eigentlich meine Devise in diesen Dingen, wenn es denn schon sein musste. Um uns die Möglichkeit zu geben, es selber ein wenig zu üben, bekamen wir einen Tisch vor uns aufgestellt. Und wehe, jemand passte auch nur einen kurzen Moment nicht auf! Sofort machte sich der Gummilümmel in uns bemerkbar; leider nicht besonders angenehm. Entweder wurde er dicker, sodass sich die Noppen fast unangenehm fest in das doch so empfindliche Fleisch pressten. Oder – in der Regel bereits beim zweiten Mal – weiter nach oben verschob und auf diese Weise unangenehm wurde. Das sorgte auf jeden Fall dafür, dass wir wirklich alle brav bei der Sache blieben und aufpassten.

Eine Stunde waren wir so aufgespießt und wurden unterrichtet. Natürlich waren wir alle heilfroh, als das vorüber war und wir sozusagen erlöst wurden. Fast alle hatten das eher unangenehme Gefühl, als würde sich die bis eben noch so stark gedehnte Öffnung nur sehr langsam wieder schließen. Trotzdem wurden wir gewarnt, ja nicht dort hinzufassen, was alles andere als einfach war. Als man uns dann etwas zu trinken brachte, griffen wir sehr erfreut zu. „Ich hoffe, es schmeckt euch“, kam mit einem eher spöttischen Lächeln von Lady Gwendoline. „Doch, schmeckt sehr gut.“ „Das freut mich, denn wahrscheinlich werdet ihr schon sehr bald deutlich weniger begeistert sein.“ Mehr verriet sie nicht. Bevor es das Mittagessen geben sollte, hatte man eine weitere Unterrichtseinheit geplant. Hier war das Thema, wie man einem Mann auch auf andere Weise als mit Abwichsen oder Melken entleeren konnte. Das wiederum schien den meisten der jungen Damen eher fremd zu sein, Christiane und mir ja nicht. Hier mussten wir alle brav sitzen, zum Glück auf normalen Stühlen. Aber schon sehr bald wurde wir etwas unruhig und auf die Frage, was denn los sein, meinten fast alle Frauen, sie müssten mal ganz dringend „für kleine Mädchen“. „Oh nein, kommt nicht in Frage. Ihr werdet hier jetzt schön brav sitzenbleiben, bis wir hier fertig sind. So dringend kann es doch wirklich nicht sein. Schließlich gab es nur wenig zu trinken. Allerdings… nun ja, vielleicht wirkt das Mittel doch schneller als gedacht….“ Erstauntes Aufschauen, bis dann jemand fragte: „Was denn für ein Mittel?“ „Na das, was dem Getränk beigemischt war und bei euch jetzt diesen… vielleicht sogar ziemlich intensiven – Wunsch ausgelöst hat. Aber das ist auch eine Form von Training, welches Frauen unbedingt absolvieren sollten: Nicht immer gleich zum WC rennen.“ Und so machte die Frau ungerührt mit dem Unterricht weiter.

Das dumme dabei war allerdings, dass nicht alle Frauen hier entsprechend trainiert waren bzw. ein entsprechendes Fassungsvermögen hatte. Das bedeutete, schon sehr bald hörte man es an der einen oder anderen Stelle leise plätschern. „Also das kann ja wohl nicht wahr sein!“ empörte sich die Frau vorne. „Haben wir hier also tatsächlich ein paar Schweinchen dabei, die hier mehr oder weniger ungerührt pinkeln?“ Drei Frauen be-kamen sofort einen knallroten Kopf. Natürlich war es ihnen extrem peinlich. „Tut… tut mir… echt leid…“, meinte eine leise. „Ja, das sollte es auch. Na Süße, dann komm doch mal nach vorne.“ Betreten stand die Frau auf und gehorchte. „Und nun, hopp, hier auf den Tisch!“ Das war gar nicht so einfach. „Hock dich hin! Beine breit, richtig breit, sodass alle dich dort richtig anschauen können!“ Leise seufzend schaffte sie auch das. Und nun stellte die Unterrichtende ihr ein schnell hervorgezaubertes Töpfchen unter. „So, nun kannst du es laufenlassen.“ Fast empört schaute die Frau auf dem Tisch sie an. „Nein…“, kam leise. „Das… das kann ich nicht…“ „Ach nein? Aber vorher unter den Stuhl pinkeln, das ging? Nein, du wirst es jetzt und hier vor aller Augen machen.“ Von hinten griff sie der jungen Frau in den Schritt und spreizte dort die Lippen, sodass alle genau sehen konnten, wo der Strahl herauskam. Die andere Frau hatte den Kopf gesenkt und stöhnte leise. „Komm, nun mach schon. Die an-deren wollen auch!“ Erschreckt zuckten die anderen beiden zusammen, denen das gleiche Missgeschick passiert war. Erst langsam, dann immer schneller, sprudelte es nun in das Töpfchen, ließ uns Beifall klatschen. „Siehst du, so schwer war das doch gar nicht.“ Als sie dann fertig war, durfte sie absteigen, musste das Töpfchen ausleeren, während die zweite Frau bereits auf den Tisch kletterte und dort ebenso pinkeln musste. „Ist wohl richtig peinlich, wenn sie viele zuschauen, wie?“ fragte die Frau und die andere nickte. „Jetzt stell dir mal vor, es wären alles Männer, die das noch viel mehr interessiert…“

Richtig erschrocken zuckte die junge Frau zusammen und stöhnte. „Das… das würde ich… nie machen…“, kam dann. „Wir werden ja sehen…“ Erst als nun auch die dritte junge Frau ihr Geschäft so öffentlich erledigt hatte, konnte es weitergehen. Aber mit ging diese Bemerkung von eben noch nicht aus dem Kopf. Was hatte denn das wohl zu bedeuten. Aber das sollten wir schon sehr bald feststellen. Jetzt jedenfalls gab es erst einmal Mittag, wieder als Büfett, was allen ja so sehr gut gefallen hatte. Auch dabei sprachen wir den Getränken ganz gut zu. Es sah ganz so aus, als hätten alle die so seltsame Bemerkung vorhin schon wieder vergessen. Da es auch so aussah, als wäre der Nachmittag eher ruhig, konnten wir uns richtig Zeit lassen. Als es nun auch noch einen ganz besonders tollen Nachtisch gab, freuten sich alle ganz besonders. Genüsslich löffelten wir nach und nach alles auf. Allerdings machte die eine oder andere Frau schon wieder ein eher seltsam berührtes Gesicht, und Lady Gwendoline, die auch anwesend war, lächelte so süffisant. Gerade als die erste junge Frau den Raum in Richtung Toilette verlassen wollte, wurde sie gebremst und bekam zu hören: „Nein, meine Liebe. Du bleibst schön hier.“ „Aber ich muss doch ganz dringend…“ Lady Gwendoline nickte. „Ja, ich weiß. Aber trotzdem…“ So setzte die Frau sich wieder auf ihren Platz und wartete. „Ist zufällig noch jemand da, der ganz unbedingt und dringend ein Bedürfnis befriedigen muss?“ fragte sie nun. Fast alle Hände schossen nach oben. „Oh, doch so viele! Wunderbar. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass es so schnell geht. Ihr müsst nämlich wissen, dass diese tolle Nachspeise einen, na ja, vielleicht nicht ganz feinen Zusatz enthielt, der euch jetzt dazu bringt, diesen einen Wunsch zu äußern. Aber nachdem wir vorhin drei von euch hatten, denen es so unheimlich peinlich war, sich vor anderen bei der Erledigung dieses „Bedürfnisses“ zu zeigen, dachte ich mir, dass ich das ausnutzen möchte.“

Noch verriet sie allerdings nicht, in welcher Form das geschehen sollte. In diesem Moment kam eine ihrer Mitarbeiterinnen herein und nickten ihr zu. „Oh, wie ich gerade erfahren habe, ist alles vorbereitet. Sehr gut! Na, dann kommt mal alle bitte mit.“ Mit mehr oder weniger verkniffener Miene und zusammengepressten Schenkel folgten wir ihr nach draußen. Als wir dann auf den Rasen hinter dem Gebäude traten, traf uns fast der Schlag. Denn dort stand eine ganze Reihe von Männern. Zum Teil waren es die „Hengste“ aus dem Stall und ein paar, die zu einem Training hier waren. Alle hielten – freiwillig? – die Hände hinter den Rücken und alle ließen ihr Ge-schlecht nackt und deutlich sehen. Bereits jetzt zuckte der eine oder andere Lümmel, der vorher noch einfach dort gebaumelt hatte. Ich hatte bereits so eine gewisse Ahnung, was jetzt wohl passieren sollte. Aber dann war es doch anders. Denn jede Frau musste einzeln vortreten, schön brav in die Hocke gehen, die Beine möglichst weit spreizen und dann vor den Augen der Männer ihr „Geschäft“ erledigen. Wow, das war aber sofort Tumult bei den Frauen. Die meisten protestierten, lehnten es ab und wollten sich weigern. „Tja, ich fürchte“, meinte Lady Gwendoline, „euch bleibt gar keine andere Wahl, denn es gibt keine andere Möglichkeit. Ich kann natürlich auch zwei Männer „bitten“, euch in dieser Position hier zu platzieren. Ich schätze, dann kommt es schon sehr bald allein heraus…“ Tatsächlich schienen die Frauen zum gleichen Ergebnis zu kommen, denn es wurde immer schwieriger, die Menge einzubehalten. So dauerte es nicht lange, bis die erste Frau sich tapfer so präsentierte, wie Lady Gwendoline es wollte. Und schon kam der kräftige Strahl, sodass die Männer gar nicht anders konnten, als das Schauspiel zu betrachten. Und – das konnten wir gut beobachten – es schien ihnen wirklich gut zu gefallen, wie man am Lümmel sehen konnte.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.02.22 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Nach und nach entschlossen sich dann alle Frauen, es ebenfalls so durchzuziehen. Es endete dann damit, dass Christiane und ich – die letzten in der Reihe – ganz besondere Aufmerksamkeit bekamen, obwohl wir natürlich keinen so schönen Strahl machten. Aber wenigstens hatten alle Männer nun tatsächlich eine verdammt harte Latte vom Bauch abstehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass es ebenso viele Männer waren wie wir Frauen hier. Und dann hieß es auch schon: „Jede von euch nimmt sich jetzt einen Mann. Muss ich noch mehr sagen, was zu tun ist? Ihr könnt nahezu alles machen, außer ihn zwischen die Beine stecken…“ Nein, das musste sie allerdings nicht. Obwohl diese Idee nicht alle gleichermaßen toll fanden. Deswegen ging die eine oder andere auch eher langsam weiter, um sich einem der Männer auszusuchen. Dabei waren es, so hatte ich längst erkannt, keine besonders mickerigen Exemplare. Man konnte als Frau durchaus zufrieden sein, selbst wenn man dieses starke Teil „nur“ mit dem Mund zu verwöhnen hatte. Aber dann hatte jede Frau doch einen passenden Mann gefunden, hockte sich vor ihn nieder und nahm das Teil mehr oder weniger genüsslich in den Mund, um daran zu lecken, zu lutschen oder auch zu saugen. Und so waren dann sehr schnell die unterschiedlichsten Geräusche – aber alle mehr oder weniger unzüchtig – zu vernehmen. Lady Gwendoline war wohl durchaus zufrieden, hatten es doch wieder einige dieser jungen Frauen geschafft und etwas dazugelernt, was ja volle Absicht war. Keiner hatte auch nur gefragt, wie weit wir es denn treiben durften. Und so bemühte sich jede redlich von uns darum, dem Mann wenigstens ein paar Tropfen zu entlocken, was nicht ganz einfach war. Würden wirklich alle diesen Saft aufnehmen und vielleicht auch schlucken? Waren sie bereits soweit? Dann kümmerte ich mich lieber um meinen Kerl, der so ausgesehen hatte, er könne er mir durchaus eine anständige Portion schenken von dem, was ich jetzt gerne hätte.

Und tatsächlich, es kam wirklich eine ganze Menge aus dem Lümmel heraus, direkt in meinen Mund. Ich schluck-te es nicht sofort, sondern badete quasi den heißen Kopf des Lümmels in dieser Sauce, was ihn weiterhin erstaunlich hart bleiben ließ. So konnte ich schon nach sehr kurzer Zeit weitermachen und auf eine weitere Porti-on hoffen. Auch Christiane, direkt neben mir, schien ebenso erfolgreich zu sein, was ich so hören und sehen konnte. Tja, wenn man halt genügend Übung hat, weiß man als Frau, was und wie man es am besten macht. Natürlich dauerte es deutlich länger, was für uns aber keinerlei Problem war, weil es uns ebenso sehr gut gefiel. Noch immer nahm dieses Saugen und Schmatzen nicht ab, was ja wohl darauf hindeutete, dass alle es nahezu gleichgut machten. Keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, bis dann doch alle „fertig“ waren. So nach und nach zog sich jede der Frauen zurück und stand bald wieder bei Lady Gwendoline, die dieses Schauspiel sichtlich genoss. Wahrscheinlich waren dann auch die Männer froh, den zum Teil wohl richtig wild saugenden Ladys entkommen zu sein. Denn die eben noch so steif aufrechtstehenden Lümmel baumelten nahezu alle wieder wie vorher. „Ich glaube, wir sind jetzt wohl fertig mit dieser Aktion. Es sollten eigentlich alle zufrieden sein, oder?“ Das galt ja wohl für uns Frauen ebenso wie für die Männer, die nun wieder zurückgeführt wurden, ohne traurig zu sein.

„So, ihr Lieben, ich denke, es wird gleich jede von euch wieder zurückgebracht, denn dieses kleine Trainingsseminar ist schon wieder herum. Hoffentlich hat es euch gefallen und ihr nehmt etwas davon mit nach Hause. Aber das konnte ich ja bereits feststellen. Natürlich muss man das, was man hier jetzt gelernt hatte, weiterhin trainieren. Und das kommt doch bestimmt euren Männern – oder Freunden – zugute. Und vielleicht halten einige von euch ja auch noch weiterhin Kontakt und könnt euch beraten oder helfen. Auf jeden Fall könnt ihr euch auch gerne hier bei uns melden und fragen. Wenn nötig, kommt einfach zu einem zweiten Besuch.“ Alle Frauensignalisierten Zustimmung. Man holte noch die wenigen Sachen, die man mitgebracht hatte. Der Rückweg fand dann deutlich lockerer statt als der Hinweg. Trotzdem wurde uns verheimlicht, wo wir uns denn überhaupt befunden hatten. So saßen wir im verdunkelten Fahrzeug, mit wiederum den angelegten Augenklappen. Auch kam uns die Rückfahrt länger vor. Zu Hause angekommen, warteten die beiden Begleiterinnen solange, bis wir die Stiefel und den Gummianzug abgelegt hatten. Denn das mussten sie wieder mitnehmen. Deutlich erleichtert standen Christiane und ich schnell unter der Dusche, genossen das warme Wasser. Und natürlich mussten wir dann sehr ausführlich berichten, was stattgefunden hatte.


Sehr interessiert hatten Frank und ich zugehört, waren allerdings fasziniert, wie genau die beiden jungen Frauen alles noch schildern konnten, was sie so erlebt hatten. „Wie kommt man überhaupt auf diese Idee?“ wollte er noch wissen. „Ich meine, die meisten Menschen mögen doch gar nicht unbedingt jemandem mitteilen, wenn es beim Sex – egal jetzt mal welche Form – Probleme gibt.“ „Papa, du würdest dich wundern, was Frauen – Männer eher selten – gerade beim Frauenarzt alles loswerden wollen.“ Das konnte auch Christiane bestätigen. „Hatte ich vorher auch nie geglaubt. Und sie sind immer sehr froh, wenn man ihnen eine entsprechende Möglichkeit auftut oder ihnen helfen kann.“ „Ist das echt so?“ Diese Frage stellte er nun direkt an mich. „Frag doch mal Dominique. Oder hast du etwa Angst?“ hakte ich nach, als er das Gesicht verzog. „Na ja, du musst ja zugeben, dass es immer für Überraschungen sorgt, wenn wir bei Dominique erscheinen.“ „Ja, aber nicht nur negativ.“ „Okay, stimmt.“ „Ich denke, wir werden sicherlich schon sehr bald mal wieder einen Besuch bei ihr einrichten müssen.“ Leise stöhnte er auf. „Erinnere mich bloß nicht daran.“ Wir drei Frauen mussten lachen, obwohl wir ja auch eher gemischte Gefühle dabei haben. „Glaubst du wirklich, uns geht es dabei viel besser? Da müssen wir dich leider enttäuschen.“ „Soll ich vielleicht mal fragen, wann sie wieder für uns Zeit hat?“ fragte Christiane gleich und grinste. „Untersteh dich!“ warnte ich sie. „Das kommt wahrscheinlich schon früh genug.“ „Okay, dann warten wir eben noch“, lachte sie und meinte, dass sie wohl besser nach Hause gehen sollte, bevor ihre Mutter sie vermissen würde. Außerdem sei dort auch noch einmal alles zu erzählen. Schnell war sie dann verschwunden.

„Alles in allem war es doch wohl eine ziemliche Überraschung für euch“, meinte ich zu meiner Tochter. „Auf jeden Fall“, nickte sie. „Und es war aber eher wenig anders als ich dachte. Vielleicht sogar für Lisa und mich auch weniger anstrengend oder auch überraschend als für die anderen Mädels. Man staunt ja immer wieder, wie seltsam sich oftmals gerade die jungen Leute verhalten und sich an manche Dinge nicht herantrauen. Dabei muss man viele doch einfach nur ausprobieren.“ „Du meinst jene, die sich nicht so richtig trauten, einen Lümmel zu verwöhnen, egal wie?“ Sie nickte. „Ja, zum Beispiel. Ich glaube, Christiane und ich waren da viel neugieriger.“ „Das brauchst du mir jetzt aber nicht alles zu erzählen. Wahrscheinlich sollte ich manches davon lieber gar nicht wissen“, bremste ich sie. „Hatte ich auch nicht vor“, lachte Lisa. „Ich kann doch nun wirklich nicht riskieren, dass du rote Ohren bekommst…“ „Und wenn ich es gerne wissen möchte?“ fragte Frank. „Tja, dann würde ich sagen, dass du leider Pech hast. Denn dir werde ich es garantiert auch nicht erzählen. Das wäre ja schon fast Quälerei.“ „Du meinst, weil mein „Ding“…?“ „Ja, genau. Nur deswegen. Sonst dürftest du es natürlich gerne erfahren.“ „Tu’s lieber nicht“, warnte ich meine Tochter. „Wer weiß, was er sonst noch für Wünsche entwickelt…“ Lisa nickte. „Das wäre allerdings möglich. Okay, lassen wir das.“ Sie schaute uns beide an und sagte dann: „Wäre das nicht auch mal was für euch? Oder seid ihr etwa schon zu alt dafür?“ „Hey, pass auf, was du sagst“, kam sofort von ihrem Vater. „Ja, aber ich glaube, du hast sogar Recht. Wenigstens in dieser Gruppe würden wir wohl wirklich ziemlich auffallen. Außerdem, was sollen wir denn da schon lernen, nach dazu, wenn wir so sicher verschlossen sind.“ „Nee, warte mal, so dumm finde ich die Idee gar nicht“, warf ich ein. „Man kann ja auch andere Dinge lernen… oder weitergeben.“

„Oh ja, da könnten wir bestimmt so einiges beitragen“, sagten fast sofort beide. „Ich kann mich ja mal umschauten und dann bekommt ihr vielleicht auch so eine Art „Sonderurlaub“, eventuell zusammen mit Frauke und Günther. Hattet ihr nicht schon einmal was in dieser Art mit Lisbeth und Walter?“ „Ja, das war im Sommer, aber auch nicht schlecht, wenn ich mich richtig daran erinnere…“ Frank grinste und nickte. „Ja, das war echt toll. Schließlich haben wir die beiden dort ja erst kennengelernt.“ Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Ist das dein Ernst? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass du es damals gar nicht so toll gefunden hast…“ „Ach, das hast du bestimmt falsch in Erinnerung“, meinte er. „War doch echt toll.“ Sofort sagte ich nun zu Lisa: „Am besten machst du dich gleich auf die Suche nach so einem „Seminar“, bevor dein Vater es sich wieder anders überlegt.“ Lisa grinste und nickte. „Mach ich! Und garantiert finde ich auch etwas Passendes.“ Und schon ließ sie uns allein. Jetzt war Frank sich doch etwas unsicher geworden, ob er gerade das Richtige behauptet hatte. Aber nun noch eine Korrektur anzubringen, schien ihm nicht mehr möglich zu sein. Also hielt er lieber den Mund. „Glaubst du, dass es solche Sachen auch für uns gibt?“ fragte er dann plötzlich. „Ich meine nicht we-gen unseres Alters, sondern weil wir doch verschlossen sind.“ Ich grinste ihn an. „Oh ja, ganz bestimmt. Schließlich muss da ja nun wirklich kein Hinderungsgrund sein. Ich denke, eher das Gegenteil dürfte der Fall sein. Warten wir doch mal ab, was Lisa findet.“

Es dauerte nicht lange und schon kam unsere Tochter zurück. Natürlich hatte sie etwas gefunden, was ihr sehr zusagte, ganz speziell für uns, ihre Eltern. „Es gibt dort einen sehr netten Ort, an dem man Urlaub machen kann und auch nicht alleine ist. Dort trifft man weitere Leute mit gleichen Interessen. Allerdings sind es einzelne, etwas abgelegene Häuser, wo man leicht zu viert ein paar Tage verbringen kann. Und: diese Häuser sind für eure Zwecke sehr gut eingerichtet bzw. ausgestattet.“ Lisa zeigte mir entsprechende Bilder. Außerdem gab es eine Liste, was dort alles vorhanden ist. Zwei Schlafzimmer – auch für „Extra-Wünsche“ eingerichtet, ein erstaunlich großes Bad, Küche, Wohnzimmer und einen Raum für die ganz besonderen Spiele. Alles war vorhanden. Sah richtig gut aus. „Ich denke, ihr solltet euch schnell entscheiden. Ruf doch am besten gleich Lisbeth an.“ Ich nickte und tat es dann. Nach dem üblichen Geplauder kam ich sehr schnell zur Sache. Und Lisbeth war begeistert. „Da haben wir dann so richtig Zeit, uns mal wieder lange zu unterhalten, vielleicht sogar ohne unsere Männer.“ Sofort war sie einverstanden und wir buchten das Haus, nachdem auch geklärt war, wenn denn das sein sollte. Es wurde zwar schon deutlich herbstlich, aber ein paar schöne, etwas wärmere Tage waren noch angekündigt, was uns natürlich sehr entgegen kam. Frank, der offensichtlich wohl nur mit halbem Ohr zugehört hatte, war auch einverstanden. „Also gut, dann machen wir uns in drei Tagen auf den Weg“, sagte ich ihm noch. Er brummte nur zustimmend, war in seine Zeitung vergraben. Dass wir noch Urlaub machen wollten und die entsprechenden Tage hatten, war vor schon besprochen worden.


Und dann kam der Tag, an dem wir losfahren wollten. Zusammen mit Lisa hatte ich einige Dinge ausgesucht, die unbedingt mit mussten. Das waren hauptsächlich Klamotten in verschiedenster Ausstattung. Dort konnten wir beide sicherlich auch mehr und länger Zeit in Gummi verbringen. Das würde den Reiz sicherlich deutlich erhöhen. Außerdem brauchten wir mal wieder etwas mehr Übung und Ausdauer. Das kam auch Walter und Lisbeth entgegen, die sich ebenfalls mehr mit diesem Thema beschäftigt. Das hatten wir bei einem weiteren Telefonat besprochen und sollte auch eine Überraschung für unsere Männer sein. Nach einem netten Frühstück mit Lisa machten wir uns nun zur Abfahrt bereit. Seit etlichen Jahren war Frank ja mehr und mehr auch ein mehr oder weniger devoter Gummisklave und das sollte hier im Urlaub ganz besonders intensiv betrieben. Aber bereits zu Hause hatte ich ihm als seine Herrin mir befohlen, einen ganz besonderen Gummianzug anzuziehen. Er war natürlich hauteng, ziemlich dickes Material, hatte Handschuhe und Füßlinge sowie einen extra Teil für meinen Beutel; „netterweise“ waren dort innen Spikes angebracht, was schon ziemlich gemein war. „Damit du nicht etwa auf dumme Gedanken kommst“, hatte ich ihm lächelnd erklärt. Für seinen Hintern gab es auch noch einen ziemlich dicken Analplug, den ich ihm beim Hochziehen des Gummianzuges mit erheblichem Druck einführte. Da die Hinterbacken gut ausgeformt waren, drang dieser Plug richtig tief ein. Ein zusätzlich umgelegtes Riemengeschirr mit dem Riemen zwischen den Hinterbacken hindurch, sorgte dafür, dass der „nette“ Stopfen dort auch blieb. Zur Sicherheit waren die Riemen mit Schlössern gesichert. Über alles musste er einen einfachen Jogginganzug anziehen. Schließlich sollte niemand sehen, was er trug.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.02.22 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem alles in Auto verpackt war, musste er einsteigen; ich wollte heute selber fahren. Damit Frank aber sein dummes Mundwerk halten würde – es brachte meistens ohnehin wenig Sinnvolles hervor – und auch sonst brav wäre, hatte ich im Kofferraum extra einen dicken Gummisack parat gelegt, in den Frank nun kriechen musste. Mit der Außenwelt war er jetzt nur mit einem dicken Atemschlauch verbunden, konnte kaum hören und nichts sehen. In der Nase steckten ebenfalls zwei Schläuche, allerdings waren sie nur zum Einatmen gedacht… weil er nämlich den intensiven „Duft“ seiner Herrin die ganze Fahrt über aufnehmen sollte. Dazu hatte ich einen besonderen Behälter an den Nasenschläuchen angebracht, in welchem nun ein extra lange getragenes Höschen von mir steckte. „Dann wird dir sicherlich nicht langweilig, weil dein verschlossener Kleiner dich auch zusätzlich immer an deinen Ungehorsam erinnern wird“, lachte ich, bevor sie den Kofferraum verschloss. Es wurde für Frank eine sehr lange, sehr ungemütliche Fahrt. Zumal ich unterwegs auch noch eine längere Pause machte, in der Frank natürlich im Wagen blieb. Diesen hatte ich extra in der Sonne geparkt, sodass mein Mann nachher vollkommen klatschnass geschwitzt war. Dort traf ich mich mit Walter und Lisbeth, weil wir das letzte Stück zusammenfahren wollten. Aber wir hatten ja Zeit genug.

Endlich waren wir da. Gut zwei Stunden hatte die Fahrt zu unserem Urlaubsort gedauert. Ich hatte dieses ziemlich abseits gelegene Haus gemietet, in dem wir zusammen mit Lisbeth und Walter ein paar Tage verbringen wollten. Ich wollte einfach, dass wir unbeobachtet sind und dort unsere Ruhe haben. Denn wir machen ja keinen normalen Urlaub wie andere Menschen.
Dort wurde Frank im Beisein von Lisbeth endlich ausgepackt, musste das Auto – ebenso wie Walter - ausräumen und alles ins Haus bringen. Wir Frauen hatten es uns schon im Wohnzimmer gemütlich gemacht und ich war bereits am Notebook. Auf diesem befand sich ein neues Programm namens „Die Bestrafungsmaschine“, mit der ich bzw. Lisbeth und ich entsprechende Strafen für unsere Männer ermitteln wollte. Es ließ sich, wie ich erklärt hatte, variieren und ihren Bedürfnissen anpassen. Grundeinstellung für beide Männer war aber schon mal „Sklave abgerichtet“ und meistens zusätzlich „Strafverschärfung“. Es kam hier auch gleich zum Einsatz, weil mein Liebster eine Anordnung von mir nicht gehört, also auch nicht entsprechend reagiert hatte. Das Ergebnis sah dann so aus:
15 HARTE Schläge mit der scharfen Reitgerte auf den Hintern
10 Schläge auf jeden Oberschenkel
5 Schläge auf jeden Innenschenkel
10 Schläge auf das nackte Geschlecht
5 Schläge auf jede Brust
*** Es wurde eine Strafverschärfung festgelegt ***
6 Stunden Aufpump-Dildo im Popo und zusätzlich mit einem Schrittgurt gesichert

Ich las Frank dieses Ergebnis vor und schaute ihn an. „Vergiss nicht: bei einer Wiederholung für den gleichen Fehler gibt es eine Verdoppelung. Und nun fangen wir gleich an. Hol sofort die Reitpeitsche!“ Er beeilte sich, das gewünschte Strafinstrument zu holen, kam damit zurück und überreichte es mir dann sogar auf Knien. Dann beugte mein Mann sich vor, präsentierte mir seinen Hintern. Und ich begann, und weil dort „HARTE Schläge“ stand, trug sie diese auch wirklich hart auf. Trotz der ziemlich dicken Gummischicht spürte Frank sie dennoch gewaltig und war froh, als das erledigt war. Aber es ging ja noch weiter. „Lege dich auf den Tisch“, lautete der nächste Befehl. Kaum lag er dort nun bereit, kamen die zehn auf die Oberschenkel, die ebenfalls ganz schön zogen. Nun konnte ich deutlich sehen, dass er etwas Angst hatte vor den 5 auf die Schenkelinnenseiten, weil das eben ganz besonders empfindliche Körperteile waren. Es brannte dann auch wie Feuer. Die fünf auf der Brust waren vergleichsweise harmlos. „Die zehn auf das nackte Geschlecht hebe ich mir für später auf“, erklärte ich meinem Liebsten. Lisbeth hatte die ganze Zeit zugeschaut, fand dieses kleine Programm aber höchst interessant. „Man kann es sogar erweitern und eigene Strafen eintragen“ erklärte ich der Frau. „Jeder hat doch so gewisse Vorlieben…“ „Oh ja, das weiß ich und damit kann ich fast ein klein wenig „Rücksicht“ auf Walter nehmen. „Wo ist er überhaupt?“ fragte ich die andere Frau.

„Keine Ahnung. Nachdem er das Auto ausgeräumt hat, habe ich ihn nicht mehr gesehen.“ Frank, der sich bereits in der Küche beschäftigte und dort Kaffee machte, schaute uns nur kurz an, als wir uns auf die Suche nach Walter machten. Und wir fanden ihn. Er war dabei, das Haus genauer zu inspizieren, wobei er ein paar „nette“ Dinge gefunden hatte, von denen ich wenigstens zum Teil bereits wusste. Da gab es einen Raum, in dem an der Wand ein Fesselkreuz. Dort waren zahlreichen Riemen zum Festschnallen eines Delinquenten angebracht. Außerdem stand dort ein Bock. „IM Garten, etwas versteckt, habe ich einen Pranger gefunden“, sagte Walter. „Fein, dann kannst du ihn ja gleich ausprobieren. Noch ist es ja warm genug dafür.“ Leise seufzend zog der Mann ab und wir würden wenig später folgen. „Hast du schon ins Badezimmer geschaut?“ „Nein, wieso? Ist es interessant?“ fragte Lisbeth. Ich nickte. „Also da kann man sicherlich wirklich tolle Einlauf-Orgien veranstalten. Was es dort an verschiedenen Gerätschaften gibt… Musst du unbedingt anschauen. Aber ich denke, wir kümmern und erst einmal um deinen Liebsten.“ Lisbeth nickte und nun suchten wir im Garten den Pranger, an welchem Walter schon stand, Handgelenke und Hals schon in die passenden Aussparungen gelegt. So brauchten wir nur noch den Zapfen anzubringen, sodass er dort stehenbleiben musste. „Mal sehen, wann wir zurückkommen“, lachte Lisbeth und zog ihm die Hose runter, sodass der runde Hintern hervorleuchtete. „Oh, er hat ja gar keine Striemen“, stellte ich erstaunt fest. „Brauchte ich die letzten Tage leider nicht zu machen“, kam wie zur Entschuldigung von der Frau. „Aber ich schätze, das werden wir hier schon nachholen.“ „Ganz bestimmt. Sonst fehlt doch was und er wäre völlig entwöhnt. Das können wir doch unmöglich zulassen. Außerdem weißt du doch, dass er es auch bis zu einem gewissen Grad genießt.“ Lisbeth lachte. „Ja, so kann man es auch bezeichnen.“ Jetzt gingen wir in die Küche, wo Frank bereits den Kaffee fertig hatte. Er schenkte gerade ein und ich meinte: „Hast du schon das nette Fesselkreuz gesehen? Könntest du doch mal ausprobieren. Er wagte lieber keinen Widerspruch und so gingen wir in diesen interessanten Raum. Mein Mann schaute sich eine Weile um, stellte sich dann am Fessel-kreuz bereit und ließ sich von uns anschnallen.

Als wir damit fertig waren, meinte ich: „Jetzt haben wir richtig Zeit für uns. Keiner der Männer wird uns stören.“ Wir verließen den Raum und schlossen die Tür. In der Küche widmeten wir uns dem Kaffee, den wir einfach brauchten. „Auf jeden Fall können wir die beiden dort noch eine Weile schmoren lassen, uns schön einrichten hier. Schließlich brauchen wir unbedingt Erholung.“ Lisbeth nickte. „Sag mal, du trägst ja immer noch deinen Keuschheitsgürtel. Nimmst du ihn eigentlich nie ab?“ Ich schüttelte den Kopf. „Kann ich doch nicht. Frank hat den Schlüssel.“ „Hast du überhaupt mal geprüft, ob er ihn wirklich noch besitzt?“ „Du meinst, er könnte ihn verloren haben? Nein, das glaube ich nicht.“ Trotzdem stand ich auf und ging in den Extra-Raum zu meinem Mann. „Sag mal, hast du wirklich noch den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel?“ Er schaute mich an und meinte: „Warum willst du wissen? Soll ich ihn dir etwa abnehmen?“ „Nee, hat mich nur so interessiert. Also?“ „Du kannst beruhigt sein. Ich habe ihn noch. Kann ihn dir jetzt natürlich nicht zeigen. Hätte ich ihn mitnehmen sollen? Hast du denn meinen Schlüssel mit?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nö, ich will ja nichts von dir.“ Damit ging ich zurück in die Küche. „Und? Was hat er gesagt?“ „Er hat ihn noch. Muss ich ja wohl glauben.“ „Tja, problematisch wird es allerdings, wenn er ihn wirklich nicht hat. Denn dann wirst du nie mehr dauerhaft aufgeschlossen. Denn weder Martina noch Dominique werden das tun.“ Ich seufzte. „Ja, das stimmt. Aber warum sollte ich Frank misstrauen. Es könnte allerdings sein, dass er ihn nicht gleich findet, wenn wir ihn benötigen sollten. Auch darüber mache ich mich keine Sorgen. Du hast zum Glück dieses Problem ja nicht“, sagte ich zu Lisbeth. „Oder trägst du dich etwa mit dem Gedanken, auch mal so einen Gürtel zu tragen?“ Als Lisbeth nun langsam nickte, war ich doch ziemlich erstaunt.

„Ich glaube wirklich, ich sollte es mal ausprobieren, wenigstens für einige Tage. Jedenfalls nicht so lange wie du. Ich höre dich nämlich nie jammern oder so. deswegen glaube ich, dass es gar nicht so schlimm ist. Und wenn ich das sogar noch freiwillig mache…“ „Soll das bedeuten, du willst den Schlüssel selber verwahren?“ Sie nickte. „Ich glaube schon. Wer sollte ihn denn sonst nehmen.“ „Jedenfalls würde ich ihn an deiner Stelle nicht Walter geben…“ „Glaubst du, ich bekomme ihn vielleicht nicht mehr zurück? Nee, das glaube ich nicht. Dafür habe ich ihn längst zu gut erzogen. Das würde er sich nicht trauen. Apropos Walter. Wir sollten mal nach ihm schauen und ich glaube, ich nehme mal die süße kleine Reitpeitsche mit, die in meinem Koffer liegt. Könnte ja sein, dass ich sie brauchen…“ Die Frau huschte in ihr Schlafzimmer und kam mit einer wirklich gemein aussehenden roten Reitgerte zurück. „Sie beißt ganz schon. Das kann ich dir sagen“, erklärte sie mir und ließ das Teil durch die Luft pfeifen. „Mein Mann hasst sie. Er meint, damit mache ich viel zu oft seine Haut am Popo kaputt. Aber das stimmt gar nicht. So hart habe ich sie noch nie angewendet. War gar nicht nötig. Meistens ist er nämlich schon so kleinlaut, wenn ich mit dem Ding zu ihm komme.“ Vergnügt gingen wir nun nach draußen in den Garten zu Walter, der immer noch am Pranger stand, uns seinen nackten Hintern entgegenreckte. „Schau mal, was ich mitgebracht habe“, sagte seine Frau und hielt ihm die Gerte vors Gesicht. „Oh nein, nicht dieses gemeine Teil…“, hauchte er fast nur. „Ach, soll das bedeuten ich sollte sie nicht bei dir anwenden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, bitte nicht…“ „Okay, dann eben nicht“, lächelte Lisbeth und Walter atmete hörbar auf. „Wenn das so ist, dann gebe ich sie eben an Anke weiter. denn sie kann damit auch ganz wunderbar umgehen. Ob e allerdings weniger schlimm als bei mir ist, kann ich dir nicht sagen.“ Und schon drückte sie mir die Gerte in die Hand, vor den Au-gen ihres Mannes.

„Wie viel bekommst du denn damit, wenn sie schon mal zum Einsatz kommt?“ fragte ich den ziemlich unruhigen Mann und streichelte seine kühlen Hinterbacken. „Na ja, so richtig hat Lisbeth sie noch nie gebraucht. Und wenn doch, gab es nur zwei oder drei Striemen…“ „Stimmt das auch wirklich? Oder willst du mich einfach nur dazu bringen, sie eher doch nicht einzusetzen?“ fragte ich nach. „Nein, es stimmt. Wirklich.“ Lisbeth nickte. „Aber du musst ja wohl zugeben, dass zwei oder drei Striemen, selbst wenn sie auf jede deiner Hinterbacken kommen, bei weitem nicht ausreichen. Ich tendiere immer dazu, nie weniger als fünf aufzutragen. Meistens sind es dann aber doch noch ein paar mehr, was auch daran liegt, dass Frank auch schon mal protestiert oder ziemlich laute Töne von sich gibt, was ich überhaupt nicht leiden kann. Wie ist es denn bei dir? Bist du überhaupt in der Lage, so eine Züchtigung – mal ganz unabhängig davon, wie viele Striemen es letztendlich gibt – stumm zu ertragen?“ „Ich… ich weiß es nicht…“, kam langsam. „Ich würde sagen, dann wird es ja wohl dringend Zeit, es mal auszuprobieren. Und gerade jetzt wäre es doch eine wunderbare Gelegenheit, wo du schon so passend hergerichtet bist. Allerdings hoffe ich, dass du keinen Knebel brauchst, weil du es einfach schaffst, deinen Mund zu halten. Schaffst du das?“ „Keine Ahnung…“, sagte Walter nur. „Was soll das denn heißen!“ „Nein, weil Lisbeth es nie wirklich ausprobiert hat, kann ich es doch nicht wissen.“ Also gut. Dann werden wir das einfach mal ausprobieren.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte er. „Habe ich dich gerade richtig verstanden? Du bezweifelst die Notwendigkeit einer Züchtigung, die dir deine Herrin auferlegt hat? Mann, du bist ja mehr als mutig! Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass du es einfach still hinnimmst. Nun ja, das werden wir sicherlich gleich erleben.“

Jetzt stellte ich mich seitlich von ihm auf, maß den richtigen Abstand und testete, ob es so gut funktionieren würde. Bereits jetzt stöhnte der Mann, war sichtlich unruhig. deswegen griff ich kurz zwischen seine Beine nach dem dort baumelnden Beutel und spielte ein klein wenig mit ihm, damit er sich beruhigte. Und dann begann ich, die Reitgerte auf den Rundungen der einen Seite einzusetzen. Mit genügend Abstand zwischen den einzelnen Hieben bekam er einen roten Strich nach dem anderen. Bereits nach dem zweiten Hieb wurde er laut, begann herumzubrüllen. Ich konnte sehen, dass es Lisbeth peinlich war. „Ach, weißt du, mein Lieber. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.“ Schnell streifte ich meinen Slip ab, trat zu seinem Kopf und stopfte ihm das Höschen fest in den Mund. „Du hast es so gewollt“, bemerkte ich noch dazu. „Außerdem bringt es dir noch zwei mehr – natürlich pro Seite!“ Und nun konnte es, bedeutend leiser, weitergehen. Mittlerweile hatte die erst Seite schon sieben rote Striche, als ich mich entschloss, es nun auf der anderen Seite ebenso zu vollziehen. Sonst wäre das ja ungerecht. Immer noch schaute Lisbeth zu, schien auch mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, selbst wenn sie es selber nie so streng gemacht hatte. Endlich trugen beide Seiten die gleiche Anzahl dieser schönen, leuchtenden Striemen, sodass ich es beenden konnte. Der Mann hatte ziemlich nasse Augen, aber immer noch den Knebel im Mund. Jetzt entfernte ich ihn und wartete. Tatsächlich kam nur einen Moment später: „Danke, Lady Anke.“ „Ach, siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Ich jedenfalls habe es sehr genossen und dir bringen wir das auch noch bei.“ Seine Frau betrachtete das Ergebnis aus der Nähe, strich sogar über die Hinterbacken und meinte: „Man kann tatsächlich jeden einzelnen Striemen fühlen.“ „Na ja, so muss es sein. Solltest du selber mal ausprobieren.“ Erneut griff ich nach dem Beutel zwischen seinen Beinen und musste feststellen: „Ich habe das Gefühl, Walter ist geil. Jedenfalls verrät mit sein Beutel das.“ Am Lümmel war das auf keinen Fall zu erkennen, zu eng und kurz war der Käfig. Verblüfft fragte Lisbeth ihren Mann: „Du bist echt geil davon geworden? Also das finde ich erstaunlich.“ „Ist mir ziemlich peinlich“, kam leise aus seinem Mund. „Also dann wäre es ja eine super gute Idee, deinen Popo mit einem Strapon zu besuchen. Wie findest du das?“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.02.22 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne mich weiter um die beiden zu kümmern, war ich zurück ins Haus gegangen, wo ich mir so ein Teil umschnallte. Über so etwas musste man doch gar nicht lange reden, dachte ich mir. Am besten gleich in die Tat umsetzen. Damit kam ich zurück und bedeutete Lisbeth, nichts zu verraten. Zusätzlich hatte ich das ziemlich lange und auch nicht gerade kleine Teil mit dem dicken Kopf gut eingecremt. Dann stand ich hinter Walter, der immer noch mich Lisbeth redete. Vorsichtig zog ich die rot gestreiften Backen etwas mehr auseinander und nähert mich mit dem dicken Kopf dem kleinen Loch. Nur einen ganz kurzen Moment wartete ich, um dann die gesamte Länge meines Stabes dort in seinem Hintern einzuführen und zu versenken. Sein Kopf schoss hoch und ein langgezogenes, tiefes Stöhnen kam aus seiner Brust. Aber, so schätzte ich ihn ein, lag nicht an der Dickes meines Strapon, sondern eher am Überraschungsmoment. Nur einen kurzen Moment hielt ich still, um dann mit kräftigen und rhythmischen Stoßbewegungen zu beginnen. Dabei zog ich mich immer so weit zurück, dass nur noch der Kopf in ihm steckenblieb. Und das schien ihm richtig gut zu gefallen, selbst als ich immer öfter meinen Bauch an seinen gestriemten Popo brachte. „Wann hast du es ihm denn zuletzt gemacht?“ fragte ich Lisbeth nebenbei. „Oh, das ist bestimmt schon eine Woche her.“ „Das bedeutet, dass da vielleicht etwas kommen kann?“ hakte ich nach. „Ja, das wäre durchaus möglich. Muss aber nicht unbedingt sein.“ Ich lachte. „Na, den Gefallen kann ich dir doch tun. Dann höre ich einfach vorher auf. Walter hat letztendlich ohnehin ja nichts davon.“ Noch stieß ich aber weiter und konnte mir dabei ein Grinsen nicht verbeißen.

Allerdings dauerte es nicht mehr lange, bis ich quasi die Luft an der Sache verlor. Warum sollte ich weitermachen, wenn keiner etwas davon haben würde. Das sah sogar Lisbeth ein. also zog ich meinen Strapon zurück. Kaum war das geschehen, fragte Walter seine Frau: „Sollen wir vielleicht mal… tauschen?“ „Du meinst, ich soll dort an deiner Stelle stehen…?“ Walter nickte. „Dann kann Anke es dir ja richtig besorgen. Wahrscheinlich habt ihr doch beide Lust darauf…“ Ich grinste. „Also das finde ich eine tolle Idee.“ „Klar, du bist ja auch diejenige, die es machen darf“, lächelte Lisbeth. „Na ja, aber du wirst ja sicherlich auch davon profitieren….“ Wenn ich es lange genug mache, dachte ich mir. „Also gut.“ Und schon wurde Walter befreit und seine Liebste nahm den Platz ein. „Ist ein komisches Gefühl“, sagte die Frau, als sie nun im Pranger stand und nicht weg konnte. Vergnügt stellte ich mich hinter sie und setzte den Strapon mit dem Kopf auf die kleine Rosette zwischen ihren Hinterbacken. Walter hatte nämlich gleich ihren Slip heruntergezogen. „Du willst aber jetzt nicht ernsthaft dort rein…“, bemängelte die Frau meine Idee. „Doch, wieso?“ „Na ja, ist ja wohl nicht das Richtige…“ „Nein? Bist du sicher? Ich finde, das ist vollkommen in Ordnung.“ Und schon drückte ich etwas mehr, drang aber noch nicht ein. „Nein! Nicht da!“ Lisbeths Stimme wurde lauter und auch etwas schriller. Aber darauf nahm ich keine Rücksicht, sondern drückte den Kopf meines Lümmels dort hinein und schob ihn immer tiefer, wobei die Frau stöhnte. Noch konnte ich nicht genau erkennen, ob vor Lust oder Pein.

Walter, der neben mir stand und genau zuschaute, grinste. „Wenn ich das machen will, gibt es immer Theater und sie meinte, das gehört sich nicht. Ich hätte dort nichts zu suchen. Aber ich finde es einfach toll, selbst wenn mein Kleiner dabei ja meistens nicht zum Einsatz kommt.“ „Aber das gehört sich doch nicht“, protestierte Lisbeth noch einmal. „Nun tu doch nicht so“, lachte ich. „Schließlich weiß ich genau, dass du es gerne hast. Denn fast alle Frauen mögen es, wenn der Mann oder - wie in diesem Fall – die Freundin das andere Loch ebenso verwöhnt. Es wird immer nur behauptet, dass sie es nicht wollen. Und jeder Mann, dem das erlaubt ist, genießt nämlich, wie wunderschön eng das Loch ist, was man leider nicht immer bei der Spalte einer Frau behaupten kann. Und so eine gut trainierte Rosette kann nämlich richtig fest zupacken.“ Die ganze Zeit hatte ich mit den notwendigen stoßenden Bewegungen weitergemacht und dabei festgestellt, dass Lisbeth immer erregter wurde. Plötzlich kniete Walter sich direkt unter die Frau und leicht alarmiert fragte die Frau: „Was soll denn das nun werden?“ „Lass dich einfach überraschen“, meinte er. Und während ich weitermachte, versuchte Walter nun, mit Mund und Zunge ihre Spalte möglichst gut zu erreichten und dann auch zu stimulieren. Allerdings war es nicht ganz einfach, gelang dann aber doch. Und es musste für Lisbeth sehr schön sein, wie ich an den Geräuschen hören konnte. Denn das Stöhnen und Keuchen wurde lauter, während ich nun deutlich kräftiger stieß. Leise schmatzend beschäftigte sich Walter dort unten und entlockte ihr immer mehr Saft. Auf diese Weise brachten wir gemeinsam dieser Frau einen genussvollen Höhepunkt. Kaum war er erreicht, löste ich die Gurte vom Strapon, ließ ihn aber tiefer in der Frau stecken. Walter schleckte noch die letzten Spuren an der Spalte ab, zog sich ebenfalls zurück.

Nach einer Weile kam nun von Lisbeth: „Machst du mich bitte wieder los?“ „Nein“, sagte Walter ganz locker. „Wie, nein… Was soll das heißen?“ „Das ist doch ganz einfach. Nein heißt nein. Das muss ja wohl nicht näher erläutert werden. Punkt.“ Ich stand so da, dass Lisbeth mich nicht sehen konnte und musste grinsen. Schließlich kannte ich Walter so noch gar nicht. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst“, kam vorsichtig von der Frau. „Ich meine, so etwas hast du dich sonst auch noch nie getraut.“ „Ich weiß“, seufzte der Mann. „Hätte ich allerdings schon längst mal tun. Schließlich muss ich mir ja nur anschauen, was Frank sich alles so traut.“ „Soll das heißen, du willst ihn jetzt quasi als Vorbild nehmen?“ Das klang ein klein wenig verängstigt. Aber darauf wollte der Mann wohl gar nicht antworten. Er zog mich nämlich mit sich und so ließen wir Lisbeth allein zurück. Immer noch musste ich lächeln und sagte dann zu ihm: „Bist du sicher, dass du gerade das Richtige getan hast? Wäre es möglich, es später zu bereuen bzw. eine ziemlich wütende Lisbeth vorzufinden?“ Walter seufzte. „Möglich. Aber lass mich jetzt bloß nicht weiter darüber nachdenken. Dann könnte nämlich sein, dass ich gleich zurückgehe und sie losmache.“ „Nein! Auf keinen Fall!“ bremste ich ihn. „Das wäre jetzt total falsch! Zieh es einfach durch! Auch wenn du sie liebst, musst du es durchziehen und deine Liebste dort ruhig eine Weile schmoren lassen. Sie wird sich schon wieder beruhigen. Und dann wird es super. Glaub mir.“ Eher skeptisch schaute Walter mich an. „Aber ich habe das doch noch nie gemacht…“, kam langsam. „Ja, gerade deswegen. Ich finde, du darfst – ebenso wie mein Frank – durchaus mal die Rolle tauschen. Schließlich kennt sie alles nur von der einen Seite. Nur solltest du – egal, was du machst – alles nicht übertreiben.“

Inzwischen saßen wir in der Küche und tranken den Rest heißen Kaffee, der noch in der Kanne gewesen war. „Ich bin mir wirklich nicht mehr sicher, ob es richtig war…“ „Doch, das war es“, unterbrach ich ihn. „Du solltest nicht weiter darüber nachdenken. Und deswegen gehen wir jetzt zu Frank, der sicherlich schon sehnsüchtig auf mich wartet.“ Das taten wir und tatsächlich strahlte der Mann ein wenig, als wir jetzt den Raum betraten. „Ich dachte schon, ihr hättet mich vergessen“, lächelte er. „Ach, das hättest du wohl gerne, wie? Hast leider Pech gehabt“, sagte ich. „Wo ist denn Lisbeth und wieso ist Walter hier?“ fragte er neugierig. „Das geht dich nichts an.“ Er schaute mich an und wagte dann trotzdem zu sagen: „Ich müsste mal… ganz dringend…“ „Ja, kann ich mir vorstellen, wird aber noch etwas warten müssen.“ Trotzdem klappte ich jetzt die dicke Gummiabdeckung über seinem Käfig aus. „Wehe, da kommt gleich was…“, warnte ich ihn. Er schüttelte nur den Kopf. Kurz kniete ich mich davor nieder, betrachtete sein Ding aus der Nähe und begann den Beutel ziemlich kräftig zu kneten. Dabei überlegte ich – mit Absicht – ziemlich laut: „Ich könnte ja mal den Käfig wieder abnehmen und mit dem Kleinen spielen. Zum Glück habe ich ja dafür extra die Dehnungsstäbe mitgenommen. Wer weiß, ob der Lümmel überhaupt noch funktioniert…“ Dann schaute ich hoch zu meinem Mann und grinste. „Du solltest vielleicht lieber weghören, bevor du dir falsche Hoffnungen machst.“ Immer noch befummelte ich ihn, was ihn sichtlich und auch hörbar geil machte.

Dann ließ ich ganz plötzlich von ihm ab, nahm einen Topf, der wohl zufällig hier herumstand und hielt ihm diesen unter. „Na, was ist? Möchtest du vielleicht…?“ Und schon kam es aus ihm heraus. Nur leider nicht, was ich früher so genossen hatte, in einen kräftigen Strahl. Nein, jetzt mit dem Schlauch im Lümmel, der ja fest am Käfig angebracht war, war es eher ein kleines Rinnsal. Langsam floss es aus, was längere Zeit dauerte, weil es wohl eine ziemliche Menge war. Endlich schien er fertig zu sein, was er mir freundlicherweise auch mitteilte. „Oh, ist ja eine ziemlich Menge! Was hältst du davon, wenn ich es dir hinten wieder… einfülle? Allerdings muss ich dazu wohl erst den Stopfen entfernen.“ „Kannst du gerne machen“, kam gleich von ihm. „Du weißt doch, wie sehr ich das liebe.“ Also brachte ich den Topf ins Bad, wo es dann weitergehen sollte. Allerdings hatte ich bei meiner Aktion vollkommen übersehen, dass Walter und Frank die ganze Zeit Augenkontakt gehabt hatten und sich verständigt hatten. Deswegen war das, was nun passierte, als ich zurückkam, mehr als überraschend. Denn als ich den Raum wieder betrat, sah ich meinen Mann nicht mehr am Fesselkreuz sah. Wo er sich aber gerade stand, bekam ich aber sehr schnell zu erfahren. Walter hatte ihn losgemacht und nun griffen vier Hände nach mir und schoben mich langsam, eher liebevoll, an das Fesselkreuz und wenig später war ich an der gleichen Stelle fest-gemacht wie zuvor Frank. Ich hatte, nachdem das vorher ja ähnlich mit Lisbeth passiert war, fast erwartet. Und so hatte ich mich auch gar nicht gewehrt, grinste die beiden nur ziemlich vergnügt an. „Und was passiert jetzt?“ fragte ich nur. „Och, weißt du, darüber haben wir und noch gar keine Gedanken gemacht“, lachte Frank. „Aber du kannst sicher sein, da fällt uns schon was ein.“

„Lass uns doch erst einmal das einfüllen, was sie eben noch für dich sozusagen „reserviert“ hatte…“, kam von Walter und er grinste. „Ich könnte die Menge sogar noch aufstocken.“ „Also das ist ja schon mal eine gute Idee“, kam gleich von Frank und er verschwand, um das zu holen, was dazu benötigt wurde. Als ich dann allerdings sah, dass er gleich den großen Behälter mitbrachte, fand ich das gar nicht lustig. Hier war auch schon eingefüllt, was ich ihm vorhin „abgezapft“ hatte. Und nun tat Walter noch eine weitere großzügige Portion hinzu, sodass es zum Schluss wirklich knapp zwei Liter waren. Den so gefüllten Einlaufbehälter hielt er mir deutlich sichtbar hin, grinste und meinte: „Na, freust du dich?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort. Denn was ich dazu sagen wollte, käme bestimmt nicht so gut an. Frank verstand das falsch und meinte: „Ach, die Lady möchte es noch ergänzen? Kein Problem. Noch ist ja Platz.“ Nein, das wollte ich ganz bestimmt nicht. Aber Frank hielt den Behälter zwischen meine Beine. Als ich mich dann aber quasi weigerte, die Menge noch weiter aufzustocken, schaute er kurz zu mir hoch und sagte: „Na, was ist? Geht’s nicht?“ Dafür bekam er nur einen unfreundlichen Blick. „Walter, könntest du mal…?“ Was sollte denn das nun wieder werden? Sehr schnell klärte sich, was Frank nur angedeutete hatte. Denn Walter kam zu mir, zuckte wie zur Entschuldigung mit den Schultern, und drückte dann auf die Stelle meines Bauches, unter der sich meine Blase – auch ziemlich voll – befand und zwang mich auf diese Weise, doch dem „Wunsch“ meines Mannes nachzukommen. Und schon sprudelte, wenn auch unfreiwillig, meine Quelle und es kam unter dem Stahl hervor, wurde sorgfältig aufgefangen. „Siehst du, es geht doch. War doch wirklich nicht so schwer.“ Frank lachte. Ich hielt lieber den Mund und wartete, wie es weitergehen würde. Denn nun hielt mein lieber Mann eine ziemlich dicke Kanüle, die ganz offensichtlich am Ende einen aufblasbaren Ballon hatte, in der Hand. „Schau mal, Liebes, was ich feines gefunden habe!“ Jetzt demonstrierte er, wie dick dieser Ballon werden konnte.

Mit einem breiten Grinsen stand Walter da und fragte: „War es die einzige dieser Art?“ „Nein, wieso?“ fragte Frank. „Na, ich denke, du weißt schon…“ „Oh ja! Natürlich!“ Jetzt kniete Frank sich vor mich auf dem Boden und suchte die kleine Stelle, in die diese Kanüle hineinmusste. Natürlich fand er sie und schob sie rein, immer weiter, immer tiefer. Und dann pumpte er den Ballon auf, was ich sehr bald und SEHR deutlich spüren konnte. Er tat es so lange, bis ich aufstöhnte, weil es mittlerweile so verdammt eng wurde. „Okay, sollte reichen.“ Am Behälter, der in Augenhöhe neben mir hing, wurde das Ventil ein Stück geöffnet und ich spürte, wie der Inhalt in meinen Bauch sprudelte. So, wie es eingestellt war, würde es eine ganze Weile dauern, bis der Behälter leer war. „Ich glaube, wir brauchen nicht darauf zu warten“, meinte Frank und Walter stimmte zu. Deswegen verließen beide den Raum, schlossen die Tür und hatten sogar das Licht ausgemacht, sodass ich jetzt im Dunkeln stand. Na toll, dachte ich. Das hast du jetzt davon. Vielleicht hätte ich mich vorhin draußen bei Lisbeth nicht so engagiert zeigen sollen. Denn sicherlich war das hier sozusagen die Revanche. Ich schielte zu dem Behälter, der noch so verdammt viel Flüssigkeit enthielt und mich sicherlich noch längere Zeit „amüsieren würde. Und es sah nicht so aus, als hätte einer der beiden Männer auch nur das geringste Mitleid mit mir. Aber was mir auch durch den Kopf ging: Was hatten die beiden denn nun mit Lisbeth vor? Wahrscheinlich das gleiche wie mit mir, nur eben eine andere Flüssigkeit, aber sicherlich wohl die gleiche Menge. Und was noch? Stand sie dort doch so wunder-bar für alles Mögliche bereit… Ehrlich gesagt wollte ich jetzt nicht mit ihr tauschen, obwohl das hier gerade ja auch kein Zuckerschlecken war, trotzdem…

Tatsächlich- so erfuhr ich natürlich später doch – gingen die beiden los, um Lisbeth ebenso zu versorgen bzw. zu füllen wie mich. Geschickt stand Lisbeth dort im Pranger so, dass sie jedem den Hintern zuwies und nicht sehen konnte, was auf sie zukommt. Natürlich beunruhigte sie das fast noch mehr, als wenn sie genau wüsste, was sie erwartete. Sie blieb alles, was wir machen wollten, eine ziemliche Überraschung. „Nein, wir haben dich nicht vergessen“, sagte Walter, als die beiden wieder zu ihr nach draußen kamen. Er streichelte ihre hinteren Rundungen. „Also am liebsten würde ich sie ja jetzt erst noch ein wenig aufwärmen, bevor wir weitermachen“, sagte er zu mir. „Und was spricht dagegen?“ wollte Frank noch wissen. „Du musst niemanden fragen, ob du es tun darfst.“ „An deiner Stelle würde ich es lieber bleibenlassen“, sagte Lisbeth sofort. „Ach, das hast du gar nicht gehört. Du kannst es ja erst einmal mit der flachen Hand machen. Das hilft auch schon.“ Walter nickte und begann. Ziemlich laut klatschte nun seine Hand abwechselnd auf jede Hinterbacke, färbte sie langsam immer roter. Anfangs protestierte die Frau, ließ es dann aber bleiben, weil es absolut keine Reaktion zeigte. So ging es ein paar Minuten, bis Walter wohl genug hatte. Leise gestand er meinem Mann: „Hat mir richtig Spaß gemacht.“ Und dabei schaute er ziemlich versonnen auf den deutlich geröteten Hinter seiner Frau. Frank nickte lächelnd. „Kann ich gut verstehen. Das bedeutet ja auch wohl, dass es in Zukunft öfters – oder auch auf andere Weise – passieren kann?“ Walter nickte nur. Jetzt griff er nach der Kanüle an dem zweiten großen Einlaufbehälter, den wir entdeckt hatten und setzte die gleiche Kanüle wie bei Anke an Lisbeths Rosette an, während Frank ihre Rundungen etwas gespreizt hielt. „Bitte nicht“, kam nun von Lisbeth, die offensichtlich ahnte, was nun folgen sollte. Aber das interessierte niemanden der beiden Männer. Frank, der ganz besonders genau hinschaute, konnte sehen, dass Walter mit deutlichem Genuss die ziemlich dicke Kanüle nun in die kleine, leicht zuckende Rosette schob und dann immer weiter eindringen ließ, bis sie fast am Ende angekommen war. Und nun pumpte er auch noch den innensteckenden Ballon anständig auf.

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