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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.08.22 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ihre Freundin nickte und dann verschwanden beide im Haus. Lisa schien diese Gelegenheit gleich anderweitig nutzen zu wollen. Denn plötzlich legte sie einen kräftigen Lümmel zum Umschnallen auf den Tisch und fragte Martina: „Möchtest du dieses so echt aussehende Teil vielleicht schnell mal eben benutzen? Ich denke, wir haben hier nämlich jemanden, dem das richtig gut gefallen könnte.“ Keine musste überlegen, wer denn damit wohl gemeint sein könnte. „Also das mache ich doch gerne. Fast die ganze Zeit reizt mich diese, wenn ich schon etwas ältere Spalte ganz enorm. Und dieses Teil sieht so aus, als würde er der Besitzerin ganz gut gefallen, wenn ich sie damit bedienen darf.“ Und schon schnappte sie sich das Teil, legte es sich um, sodass der wirklich kräftige Stab mit dem dicken Kopf überdeutlich von ihr abstand. „Na, dann komm doch mal näher, Süße“, grinste sie mich an. „Hier kannst du jetzt kostenlos reiten.“ Mit einem Lächeln ging ich zu der Frau, stellte mich mit gespreizten Beinen über den Lümmel und konnte kurz darauf spüren, wie dieses Teil beim Niedersetzen langsam immer tiefer in mir verschwand. Feucht genug war ich allemal. Was war das für ein Genuss, so ein Instrument dort zu spüren, wie es mich dehnte und füllte, bis der Kopf dann tief in mir auch noch den Muttermund förmlich küsste. Eine Weile blieb ich so still auf Martinas Schoß sitzen, bis sie mir freundlich zunickte und damit aufforderte, doch mit den notwendigen Bewegungen anzufangen. Und das tat ich dann. Erst langsam und schon bald immer schneller. Wieder und wieder rammte ich mir förmlich den Stab so tief wie möglich hinein, stützte mich an den Schultern der Frau ab. Lautes Keuchen und Stöhnen begleitete diese Aktion und sehr schnell – viel zu schnell – kam ich auch schon zu meinem Höhepunkt. Danach sank ich auf Martinas Schenkel ein klein wenig zusammen, musste mich jetzt erholen.

Ich war gerade fertig geworden, als Christiane und Frank zurückkamen. Sehr erstaunt über das, was hier gerade stattgefunden hatte, schaute er mich an. Wahrscheinlich überlegte er, ob man ihm das auch gestatten würde. Leise flüsterte Martina mir zu: „Steh mal auf und mach Platz für deinen Liebsten.“ Eher ungerne tat ich das und sah dann diesen dicken, saftglänzenden Lümmel von der Frau emporragen. Martina grinste meinen Mann an und sagte nur: „Na, wie wäre es?“ Eine weitere Aufforderung war überhaupt nicht nötig. Denn schon kam er näher, kniete sich auf den Boden und begann flink diese Spuren meiner Tätigkeit abzulecken. „Okay, wenn du dann gleich fertig bist, darfst du dort ebenfalls Platz nehmen“, erklärte Martina ihm noch. Kurz überlegte ich, ob dieser Prügel wirklich der vorgesehenen Stelle hineinpassen würde. Aber darüber schien Frank sich keine Ge-danken zu machen. Denn er stand auf, drehte sich um und platzierte seinen Hintern mit leicht gespreizten Hinterbacken über dem dicken Stab. Martina gab sich nun einen kleinen Stoß und schon steckte der Kopf des Gummilümmels in der Rosette von meinem Mann. Für ihn war das nun wohl die Aufforderung, sich dort niederzulassen. Denn langsam senkte er seinen Hintern ab, führte sich den Stab immer tiefer hinein. Zum Schluss saß er fest auf dem Schoß der Frau. Dabei sah er nicht unglücklich aus und sein eigener Lümmel ragte hart empor, reckte den roten unbedeckten Kopf deutlich hervor. Ganz kurz sah es so aus, als wäre er versucht, dort auch noch Hand anzulegen, ließ es dann aber doch lieber bleiben. „Also wenn ich ihn dort so sehe“, lächelte Dominique, „dann bekomme ich richtig Lust.“ „Tu dir doch keinen Zwang an“, meinte Lisa. „Ich schätze mal, er wäre der Letzte, der was dagegen einzuwenden hat.“ „Aber ich!“ kam von Martina. „Es ist schon so kaum auszuhalten. Da solltest du dir lieber etwas andere überlegen.“ „Du meinst, um den „armen Kerl“ zu entsaften?“ fragte Dominique. „Eine Idee hätte ich schon…“

Großes Gelächter ringsherum, weil natürlich jede von uns Frauen wusste, was Dominique denn wohl tun würde, wenn sie sich nicht draufsetzen wollte. „Soll ich?“ fragte sie. „Warum nicht“, kam von Lisa. „Ich schätze, dort gibt es genügend…“ „Also gut“, seufzte Dominique. „Wenn ihr unbedingt darauf besteht.“ Sie stand auf und kam näher, stand dann vor Frank und fragte: „Und wie wäre es dir am liebsten? Hand oder Mund? Spalte kommt ja, wie du eben gehört hast „leider“ nicht in Frage.“ Erwartungsvoll schaute sie ihn an, wartete auf die Antwort. „Eigentlich ist mir das ziemlich egal“, kam langsam von meinem Mann. „Ja, ich weiß, Hautsache überhaupt“, grinste Dominique. „Also gut. Dann fange ich mal mit der Hand an und dann sehen wir weiter.“ Und schon legte sie eine Hand fest um den harten Stab und begann mit langsamen Auf und Ab Bewegungen. Kurz darauf umfasste die andere Hand den prallen Beutel und massierte ihn samt Inhalt. Sehr schnell begann mein Liebster ein fast gutturales Stöhnen, was wohl ein klares Zeichen war, wie gut ihm das gefiel. Aber er selber machte auch ein paar, eher langsame Reitbewegungen, begann mehr und mehr seine Rosette auf diese Weise zu massieren. Dominique beobachtet es und kurz darauf begann sie nun, den roten Kopf immer dann mit einem Kuss zu versehen, wenn er wieder aus der Faust oben herausschaute. Wahrscheinlich leckte auch die Zunge immer über den kleinen Schlitz dort, sodass der Mann mehr und mehr zu zittern begann. Es sah ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis er abspritzen würde. Wollte die Frau es schon zulassen? Oder kam noch eine Pause, um das beiderseitige Vergnügen doch noch zu verlängern? Niemand konnte es voraussehen, aber so kam es. Denn plötzlich gab Dominique den männlichen Stab komplett frei.

Deutlich enttäuscht starrte Frank sie an, sagte aber lieber keinen Ton. Aber es dauerte tatsächlich nicht lange und Dominique stülpte ihren Mund über das Teil und ließ es nahezu komplett darin verschwinden. Das, was sie eben mit der Hand gemacht hatte, wiederholte sie nun mit Mund und Lippen. Mit einer Mischung aus sanft und eher kräftig massierte sie ihn nun, schien zwischendurch auch immer wieder kräftig an dem Stab zu saugen. Und wahrscheinlich umrundete die warme, nasse Zunge innen auch den so empfindlichen Kopf. Das konnte ja nicht lange gutgehen, wie wir alle wussten. Und schon machte Frank sich jetzt bereit, ihr einen wirklich kräftigen Schuss zu verpassen. Offensichtlich hatte Dominique nichts dagegen, ließ Frank gewähren und mit einem lang-gezogenen Stöhnen schenkte er ihr eine ganz anständige Portion von seinem Saft. Genau konnte ich das verfolgen und war – zu meiner eigenen Überraschung – kein bisschen neidisch. Fast gierig nahm die Ärztin es auf, schien kurz noch den immer noch ziemlich tief in ihrem Mund steckenden Lümmel darin zu baden, bevor sie es nun schluckte. Denn es schien ihr offensichtlich sehr zu gefallen. Anschließend gab sie ihn noch nicht gleich wieder frei. Und auch Martina machte mit ihren Bewegungen von unten her weiter, so gut es ging. Auf diesem Wege massiert sie innerlich seine Prostata, sorgte dafür, dass der Stab noch schön weiterhin steif blieb. Inzwischen hatte Frank der Frau vor sich die Hände auf den Kopf gelegt, bekam aber gleich zu hören: „Du solltest sie dort lieber wegnehmen.“ Sofort gehorchte er. Denn es war absolut nicht notwendig, Dominique dort festzuhalten. Das tat sie ganz freiwillig. Immer noch lutschte und saugte die Frau weiter an ihm. War es tatsächlich möglich, ihn noch ein weiteres Mal zum saftigen Ergebnis zu bringen? Da war sich auch Dominique in Zusammenarbeit mit Martina nicht ganz sicher, wollte es aber auf jeden Fall ausprobieren.

Und es dauerte dieses Mal wieder deutlich länger, bis dann noch ein paar Tropfen kamen, die ebenfalls genüsslich aufgenommen wurden. Jetzt gab Dominique den ziemlich roten Lümmel wieder frei, der auch nicht mehr so steif aufragte. Martina machte ihm klar, er solle sich doch nun auch von dem Stab, der ja auch noch in seinem Hintern steckte, erheben, damit sie ihn abnehmen konnte. Kaum war das geschehen, drückte sie Frank das Teil in die Hand. Was er damit machen sollte, musste niemand erklären. Ohne ein Wort verschwand er damit gleich im Bad und reinigte ihn dort, packte das gute Stück auch wieder an seinen Platz. Dann kam er zurück und er durfte sich zu den Frauen an den Tisch setzen. „Wie fühlt es sich eigentlich jetzt an, so ganz ohne den gewohnten „Schutz“ der Geschlechtsteile“, wollte Christiane wissen und schaute Frank und mich direkt an. „Ungewohnt, sehr ungewohnt“, musste ich jetzt zugeben und auch Frank nickte. „Schließlich tragen wir beide ihn ja schon sehr lange.“ „Bist du denn sehr versucht, an deinem Kleinen wieder selber zu spielen? Schließlich hast du es früher doch sicherlich auch immer wieder mal gemacht“, lächelte Martina, die ja mit vielen solcher Männer Kontakt hatte. „Leider ja“, musste mein Mann nun zugeben. „Es ist fast so, als habe man da einen gewissen „Nachholbedarf“. Ich meine, bisher ging es ja nicht, weil ich dazu die Hände nicht benutzen konnte. Aber jetzt, wo sie auch wieder frei sind, ist das Bedürfnis auch wieder da.“ Soll das heißen, du möchtest diesen – oder überhaupt einen – Käfig erneut tragen?“ Frank nickte. „Unbedingt. Vielleicht ist es einfach eine Sache der Gewöhnung, aber schaden kann es doch wirklich nicht. Es sei denn…“ Kurz kam eine Pause. „Ja?“ „Es sei denn, meine Liebste legt keinen Wert mehr darauf, dass ich ihn wieder anlege, völlig unabhängig davon, wie sie für sich entscheidet.“

„Das heißt, selbst wenn ich dafür bin, wieder diesen – oder überhaupt einen – Gürtel zu tragen, möchtest du erneut in einen Käfig verschlossen werden.“ „Ja, unbedingt. Ich weiß, dass es für dich vielleicht angenehmer und auch schöner ist, wenn du keinen Gürtel trägst und ich dich dann dort unten wieder direkter und intensiver verwöhnen kann, selbst wenn wir keinen richtigen Sex haben. Trotzdem, ich möchte nicht darauf verzichten.“ Etwas erstaunt schauten Lisa und Christiane ihn jetzt an, als könnten sie das gar nicht verstehen. Aber Martina nickte und sagte noch: „Das höre ich sehr oft gerade von Männern, die schon eine gewisse Zeit verschlossen waren. Sie können sich kaum noch vorstellen, wieder ohne diesen Schutz zu sein, was doch irgendwie verwunderlich ist. Schließlich hat es doch auch einige Nachteile und keineswegs nur Vorteile. Klar, ihnen ist klar, dass sie sich wieder in eine gewisse Abhängigkeit von der eigenen Frau begeben. Aber das scheint es ihnen doch sehr zu gefallen. Selbst wenn sie eben nicht an sich „herumspielen“ können.“ „Ich glaube, mir geht es ganz ähnlich“, meinte ich nun auch. „So richtig kann ich es nicht erklären. Es ist doch nicht nur dieser Schutz oder Hindernis. Ach, ich weiß auch nicht… Jedenfalls will ich genauso wenig ohne sein wie mein Mann.“ „Der Frau bzw. dem Manne kann doch geholfen werden“, lachte Martina. „Hier soll niemand auf das verzichten, was er so lieb-gewonnen hat.“ „Soll es denn jetzt gleich wieder geschehen oder wollt ihr doch noch einige Zeit ohne Schutz sein?“ fragte meine Tochter uns. Frank und ich schauten uns an. Aber offensichtlich waren wir durchaus der gleichen Meinung. Und so sagte er: „Mir wäre es lieber, wenn das möglichst bald passieren könnte.“ Ich nickte zustimmend. „Also wenn das so ist“, lächelte Martina, „dann wollen wir doch niemand hindern.“

Längst waren sein Käfig bzw. mein Gürtel komplett und sehr gründlich gereinigt worden. Martina hatte alles noch genau überprüft und es gab nichts zu beanstanden. So wurden die beiden Teile nach draußen geholt und uns wieder angelegt. Ich muss sagen, was wohl kaum jemand sonst verstehen kann, es war ein wunderbares Gefühl, als mich dieses Teil wieder so hauteng dort zwischen den Beinen anlag, meine Lippen unter sich schützend umschloss und jeden Zugang erfolgreich verweigerte. Als es dann laut und deutlich „Klick“ machte und damit jedem verriet, ich sei wieder „sicher“, atmete ich irgendwie erleichtert auf. Ein kurzer prüfender Griff nach dort unten und dann stand ich lächelnd da. Bei Frank war es wieder etwas schwieriger, seinen zwar gut geleerten Beutel samt den beiden Bällen durch den engen Ring zu bekommen, wobei er mehrfach das Gesicht verzog, weil es einfach unangenehm war. Aber endlich war auch das geschafft und nun kam noch der schon wieder etwas versteifte Lümmel in den Käfig. „Es sieht doch ganz so aus, als wolle ausgerechnet er sich nun doch dagegen wehren“, lachte Martina. „Ach, das sieht nur so aus“, grinste mein Mann. „Weiß ich doch. Trotzdem werden wir ihn wohl etwas abkühlen müssen.“ Kaum war das erledigt, passte der Kleine auch wieder hinein und Käfig und Ring wurden mit dem Schloss sicher verbunden. „Fühlt sich echt gut an“, lächelte mein Mann, kam zu mir und umarmte mich. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich es wieder wollte“, sagte er. „Warum sollte ich“, lächelte ich ihn an. „Geht mir doch ebenso. Ich weiß, du fühlst dich doch so auch besser.“ Frank nickte und befühlte sich trotzdem dort, schien trotzdem zufrieden zu sein. Mir war vollkommen klar, dass viele andere Frauen und Männer das wohl komplett anders sehen würden, aber das wir mir völlig egal. Wir lebten besser mit diesem Schutz.

„Soll ich das jetzt so verstehen, dass es keine besonders gute Idee war, euch für eine gewisse Zeit zu befreien?“ fragte Martina uns nun. Frank und ich schüttelten beide den Kopf. „Nein, so pauschal kann man das nicht sagen. Es war schon ein sehr schönes Gefühl und in gewisser Weise haben wir das beide auch genossen. Trotzdem muss ich sagen, ich fühle mich mit meinen Gürtel wesentlich wohler, sicherer. Und das, obwohl ich ja wirklich keine Angst haben muss, dass mich jemand vergewaltigen will.“ „Na, also so hässlich bist du ja nun auch wieder nicht“, kam mit einem breiten Grinsen von meinem eigenen Mann. „Hey, pass du lieber auf, was du sagst! Ich könnte sonst sehr ungehalten werden!“ grinste ich zurück. „Du weißt genau, dass ich genau das nicht gemeint habe“, setzte ich noch hinzu. „Ich kann es nicht genauer erklären. Ja, ich weiß, dass ich so natürlich auch keinen „normalen“ Sex haben kann, jedenfalls nicht einfach mal auf die Schnelle. Ich vermisse das auch nicht.“ „Das war früher aber anders“, meinte Frank. „Da konntest du nicht genug bekommen.“ „Ach hör doch auf. Das musstest du nun nicht unbedingt sagen.“ „Wart ihr wie die Kaninchen?“ fragte Lisa und lachte. „Ich stelle mir das gerade vor… Aber vielleicht hast du dein Potential bereits… aufgebraucht?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Na ja, das kenn man doch von den Männern. Sie können halt nur soundso oft und wenn das aufgebraucht ist, geht halt nichts mehr.“ Jetzt musste ich lachen und alle anderen Frauen stimmten ein. „Was ist denn das für ein kompletter Blödsinn!“ kam sofort von Frank. „Außerdem, mal angenommen, es würde stimmt. Wie sollte ich oder Anke dann unser Potential aufgebraucht haben, so lange wie wir doch schon gesichert sind!“ „Na, es weiß doch außer euch niemand, wie lange ihr es zuvor schon selber gemacht hat“, kam von Christiane und Lisa nickte zustimmend. „Oder kannst du sagen, wie oft du früher „Hand an dich selber gelegt hast“, um es dir gründlich und bis zum saftigen Schluss gemacht hast?“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.08.22 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Beide konnten wir das natürlich nicht, weil wir doch darüber keine Strichliste geführt hatten. Aber jetzt fragte ich Dominique, ob an dieser Sache überhaupt auch nur ein Körnchen Wahrheit war. Schließlich war sie ja Ärztin. Allerdings half mir ihre Antwort nicht so recht weiter. Denn sie sagte – wenig überzeugend – mit einem fast spöttischen Grinsen: „Was wollt ihr denn jetzt hören? Dass bei beiden tatsächlich irgendwann der Vorrat aufgebraucht ist? Oder dass es unbegrenzt geht, weil der jeweilige Saft nachgebildet wird? Sagen wir mal so: Die Lust, keinen Spaß mehr am Sex zu haben, kann durchaus nachlassen. Besonders immer dann, wenn man es weniger oft ausübt, was ja bei euch – leider – der Fall ist. Insofern kann ich Anke schon verstehen, dass sie tatsächlich nicht mehr so viel Wert darauf legt, zumal sie ja anderweitig versorgt werden kann. Ich glaube, das tut Frank ja wohl auch.“ „Warum habe ich jetzt das Gefühl, die Frage ist überhaupt nicht so wirklich beantwortet“, kam jetzt von meinem Mann. „Klar, früher hat man geglaubt, der Mann – von der Frau weiß ich das nicht – habe nur eine gewisse Menge an Höhepunkten zur Verfügung. Danach wäre Schluss. Von Frauen hieß es ja auch, sie seien zu keiner Lust und Leidenschaft fähig.“ „Nee, so stimmt das nicht“, protestierte Lisa. „Ganz im Gegenteil. Man machte sich große Sorgen darum, dass gerade Frauen durch ihre Lüsternheit den Mann verführen würden. Also müsse man unbedingt rechtzeitig dagegen einschreiten, in dem man zum Beispiel die Lusterbse entfernte.“ Dominique nickte. „Ja, hat aber wohl nichts gebracht.“ „Ach, und du meinst jetzt, da ist es besser, einer Frau so einen Keuschheitsgürtel anzulegen?“ „Klar, das ist doch wenigstens nicht so schmerzhaft“, grinste die Ärztin. „Damit kann sie besser leben und auch den Mann nicht mehr verführen.“ „Es sei denn, er steht ohnehin mehr auf ihren Popo… oder sogar den Mund“, konterte Lisa. „Okay, hast Recht. Aber meistens muss der Mann erst einmal lange betteln, bis sie zu bereit ist.“ „Na, zu denen gehörst du ja wohl nicht gerade“, lachte Christiane ihre Freundin an. „Aber du auch nicht“, konterte unsere Tochter. „Nö, habe ich auch nie behauptet. Ganz im Gegen-teil… was bleibt uns denn schon anderes übrig, wenn alles andere „dicht“ ist.“ „Tja, so ist das eben, wenn man ständig diesen Keuschheitsgürtel tragen will“, meinte ich jetzt nur dazu. „Dann muss man gewisse „Unbequemlichkeiten“ leider in Kauf nehmen…“

„Ist doch alles nur eine Sache der Gewöhnung und ich finde, damit kann man wirklich gut leben“, ergänzte ich noch und lächelte. „Ja, da magst du Recht haben, geht mir jedenfalls auch so“, erklärten Lisa und Christiane, was mich ein klein wenig erstaunte. „Und du hast tatsächlich immer noch keine Lust, dass dich jemand… nimmt? Ich meine, du möchtest weiterhin Jungfrau bleiben?“ Lisa nickte. „Also jetzt gibt es doch nun wirklich keinen Grund mehr, das zu ändern. Ich wüsste jedenfalls keinen, besonders nicht, nachdem meine Freundin sich ja ebenfalls verschließen ließ…“ „Also so würde ich das ja nun nicht sagen“, murmelte Christiane. „Ganz freiwillig war das auch nicht. Na ja, ich habe mich vielleicht nie ernsthaft darüber beschwert. Aber das heißt doch noch lange nicht, dass ich das so toll finde.“ „Nun tu doch nicht so! Du magst es nur nicht zugeben, wie viel sicherer du dich damit fühlst und nicht ständig damit rechnen musst, dass irgendein Kerl seinen Lümmel bei dir reinstecken will, um seinen Saft abzuladen. Da ist es doch viel besser, wenn du das wenigstens etwas unter Kontrolle hast.“ „Ach ja? Und nur, weil er es dann nicht einfach „so“ machen kann? Dass ich nicht lache! Du weißt doch selber genau, wie leicht er dich dazu bringt, egal in welches noch offene Loch er hinein will!“ Lisa lachte. „Also das klingt ja nun so, als wärest du vollkommen dagegen, was ich dir wirklich nicht abkaufe. Denn soweit ich weiß, gefällt es dir durchaus ganz gut, wenn ein Mann sich mit dir „beschäftigt“, egal wo das ist.“ „Nicht so laut“, kam gleich von Christiane. „Das muss doch nun wirklich nicht jeder hier hören.“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es hier jemanden gibt, der das noch nicht weiß?“ meinte Martina. „Ich bitte dich, sei doch nicht so naiv. Und im Übrigen spielt das auch wirklich keine Rolle. Mach doch, was dir gefällt. Tun wir im Rahmen unserer Möglichkeiten doch auch, der eine mehr, der andere weniger“, kam nun noch mit einem Blick auf Frank und mich.“ „Ha, sehr witzig“, meinte mein Liebster.

„Schaut ihn euch an“, lachte Dominique, „nun tut der arme Kerl wieder so, als wäre ihm das Tragen seines Käfigs so furchtbar unangenehm. Dabei kann und will er doch gar nicht längere Zeit ohne sein, weil er Angst hat, jemand könnte den „armen Kleinen“ missbrauchen, vielleicht sogar eine anständige Tracht mit dem Rohrstock verpassen. Wobei… schaden könnte es dem kleinen Frechdachs nun auch wieder nicht.“ „Hast du das etwa schon an Männern ausprobiert?“ fragte Frank nun erstaunt und war noch mehr verwundert, als Dominique nun auch noch nickte. „Echt? Tut das nicht furchtbar weh?“ „Klar, wenn man das so richtig macht. Geht aber auch sanfter. Du glaubst gar nicht, wie viele Männer das sogar noch ganz toll finden.“ „Wie verrückt muss man denn noch sein…“, murmelte er. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, auf welche Ideen Männer kommen, ich meine, was man alles so mit dem Ding anstellen kann? Du würdest dich wundern!“ „Nee, nicht wirklich“, meinte mein Mann, was mich sofort zu der Frage brachte: „Ach nein? Und warum nicht? Soll das etwa bedeuten, du hast dich darüber schon selber… informiert?“ „Muss ich darauf antworten?“ kam jetzt von ihm, noch dazu ziemlich leise. „Nein, ich glaube, das ist gar nicht mehr nötig“, seufzte ich. „War dir das denn nicht verboten? Ich kann mich gar nicht mehr so daran erinnern…“ Natürlich wusste ich nur zu genau, dass ich es ihm untersagt hatte. Soweit ich wusste, hatte er sich bisher auch daran gehalten. Wieso also jetzt dieses Zugeständnis? Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die allerdings ein klein wenig anders ausfiel, als ich erwartet hatte. „Na ja“, kam nun langsam. „Du hast mir ja nie verboten, ab und zu in den Sex-Shop zu gehen…“ „Wie war das? Denkst du ernsthaft, alles was dir nicht verboten ist, gilt als erlaubt? Na, mein Lieber, ich fürchte, darüber müssen wir uns wohl noch einmal sehr ausführlich unterhalten. Und ich kann dir versprechen, das werden wir nicht allein machen. Also wenigstens der Rohrstock wird dabei sein. V vielleicht wohl auch noch andere „Mitarbeiterinnen“, die dich und deine Kehrseite ja schon ganz gut kennen.“ Ganz kurz verzog er das Gesicht und meinte dann: „Das ist wohl nicht nötig.“ „Ach nein? Und du denkst, du kannst das wirklich beurteilen? Wenn du dich da mal nicht täuschst!“

„Ich habe doch nichts getan, was mir wirklich verboten worden ist.“ „Ach nein? Und was hast du dort im Shop tatsächlich gemacht?“ wollte ich nun genauer wissen. „Ich habe dort nur in einigen Magazinen geblättert“, kam nun. „Und was waren das für „Magazine“? Wahrscheinlich wieder nur Pornohefte“, seufzte ich. „Nein, es ging darum, was Frauen oder auch Männer sich selber an ihrem Lümmel samt Beutel antun können…“ „Hört ihn euch an. Natürlich sind wir Frauen schon wieder die Schuldigen“, grinste ich gleich Martina und Dominique an. „Stimmt doch nicht! Jetzt hast du einfach nicht zugehört. Auch Männer sind oftmals sehr grob mit dem eigenen oder auch fremden Geschlecht eines anderen Mannes.“ „Und was stellen sie damit so an?“ fragte ich fast gelangweilt, so sollte es wenigstens für Frank aussehen. Denn eigentlich war ich sehr neugierig. „Das sind so Dinge wie das kräftige Strecken der beiden Teile und das auf verschiedene Weisen. Den Hodenpranger, womit ein Mann es ja quasi selber macht oder eben auch Gewichte. Außerdem gibt es auch entsprechende Vorrichtungen, um es noch strenger, heftiger, stärker machen kann. Oder auch die breiten, schweren Ringe oberhalb der beiden Bälle dort im Beutel, sodass dieser noch bedeutend länger wird als meiner. Auch Abbildungen von richtig dicken Stäben in dem Lümmel und weiteres.“ „Und das findest du interessant, willst es selber ausprobieren?" fragte Martina nun erstaunt. „Ich denke, Anke wird eher wenig dagegen haben. Aber vielleicht lässt du es ja auch Dominique machen, die ja wohl ohnehin ein strengeres Händchen für solche Dinge hat. Oder ist es dir am Ende sogar egal, wer es macht?“ „Nein, so ganz jedenfalls nicht. Trotzdem, das eine oder andere würde ich schon…“ „Ja klar, und kaum fängt jemand damit bei dir an, geht das Gejammer wieder los“, grinste Lisa. „Kennen wir doch!“ „Aber wir können es ja wenigstens mal ausprobieren“, sagte ich. „Schließlich scheint er es ja darauf anzulegen. Dann sehen wir weiter.“ Jetzt schaute ich ihn an, lächelte und sagte: „Am besten wird sein, wenn du uns ein paar Muster bringst…“ Diese Idee gefiel ihm offensichtlich schon nicht mehr so gut, aber er nickte und würde sich drum kümmern.

„Gab es da etwas, was dir ganz besonders gut gefallen hat? Und ich meine jetzt nicht unbedingt, was du selber gleich ausprobieren möchtest.“ Einen Moment schien mein Mann zu überlegen, dann nickte er. „Ja, eine Sache ist mir tatsächlich ganz besonders gut im Gedächtnis geblieben. Es war eine schlanke „Sissy“, mit schwarzen Strapsgürtel und dazu passenden Strümpfe; sonst war „sie“ nackt. „Sie“ war draußen in der Sonne mit Händen und Kopf in einem Pranger eingeschlossen, die Beine schön weit gespreizt und die Füße auch in High Heels. Ganz besonders auffallen war aber der wirklich dicke, pralle Beutel, der bestimmt zusätzlich das er in einem Hodenpranger nach hinten herausstand, auch mit Salzlösung gut gefüllt war. War ein echt geiles Bild.“ „Auch für einen Mann?“ wunderte ich mich jetzt und Frank nickte. „Ja, ich weiß auch nicht, wieso. Und der Meister – ich glaube jedenfalls, dass es der Meister war und keine frau – bearbeitete die nackten Hinterbacken mit einem Paddel. Ach ja, in der Rosette steckte ein dicker Stopfen. Als dann nun die Klatscher ziemlich heftig aufgetragen wurden, pendelte der dicke Beutel dabei ganz besonders schön.“ Als Martina und Dominique das hörte, mussten sie grinsen. „Also als Mann sich an solchen Dingen zu begeistern, finde ich ja irgendwie bedenklich“, kam von Dominique. „Zumindest, wenn er nicht offensichtlich schwul ist, allenfalls selber als Sissy auftritt.“ „Aber das bin ich doch gar nicht“, empörte Frank sich. „Nein, das weiß ich doch“, um ihn zu beruhigen. „Aber könntest du dir vorstellen, auch selber in einer solchen Position... präsentiert zu werden?“ Was würde er jetzt dazu sagen? Ich war – ebenso wie alle anderen Frauen hier - nicht besonders überrascht, als mein Liebster dann langsam nickte. „Fein, ich denke, dann können wir das ja mal ausprobieren. Und Dominique sorgt bestimmt gerne für den entsprechend besonders prallen Beutel, der ja sicherlich mit einer Kochsalzlösung so gut gefüllt war.“ Die Ärztin war damit sofort einverstanden.

„Aber, so wie ich dich kenne, war es garantiert nicht das Einzige, was dir gut gefallen hat“, meinte ich. „Was war da denn noch?“ „Okay, da waren zahlreiche Bilder, auf denen man bei verschiedenen Männern sehen konnte, wie um den Beutel Ringe gelegt wurden – schmale und auch breite – und diesen länger und schwerer machen. Und da waren echt unwahrscheinliche Bilder dabei. Längen von 20 cm oder mehr, mit denen diese Typen sogar Sex machten, indem sie dieses lange Teil an die „richtige“ Stelle stopfen. Scheint ja wohl zu funktionieren…“ Ich schaute meinen Mann jetzt an und musste grinsen. „Tja, bei dir würde das wohl nicht klappen. Ich meine, nicht weil ich verschlossen bin…“ „Du meinst, ich bin dort – trotz einiger Übung – immer noch zu kurz geraten? Ja, magst du ja Recht haben. Aber was hätte ich denn dann davon, wenn ich es auf diese Weise machen würde. Wieder nur alles für die Frau? Tja, ist ja gar nicht so selten so. Übrigens gibt es auch Männer, die können sich daran sogar aufhängen… Muss ich aber auch nicht haben.“ „Und Frauen lassen sich mehr oder weniger „freiwillig“ am Busen aufhängen. Findest du das besser?“ fragte Martina. Sie schaute Frank an, der offensichtlich etwas Mühe hatte, einen Kommentar dazu zu verkneifen. „Wenn du jetzt sagst, dass es mit meinen beiden ohnehin nicht klappen würde, kannst du was erleben!“ „Nein, das wollte ich gar nicht“, beeilte er sich zu versichern. „Lügner“, grinste Martina. „Hätte mein Mann auch sofort gesagt. Tja, und leider hat er damit auch nicht ganz Unrecht.“ Einen kurzen Moment später sagte sie noch: „Gibt es da nicht auch so „praktische“ Vorrichtungen, einem Mann diesen Beutel deutlich langzuziehen und zu strecken? Jedenfalls habe ich das schon gesehen.“ Frank nickte. „Ja, natürlich gibt es sie, bestimmt von einer Frau ausgedacht, weil sie wieder einmal länger haben wollte.“ Ich musste grinsen und sagte: „Nein, wenn eine Frau eine solche Idee gehabt hätte, würde sie bestimmt etwas anderes strecken. Was nützt ihr denn ein längerer Beutel…“ „Autsch!“ „Ja, da magst du Recht haben.“

„Zumindest sieht das ganz nett aus, vielleicht noch mit Ringen geschmückt oder auch so ein schickes Hoden-Korsett, an welches man noch zusätzliche Gewichte hängen kann, damit alles noch deutlich länger wird.“ „Oder vielleicht eine Hundeleine, sodass man seinen Liebsten daran dann draußen spazieren führen kann“, schlug Dominique gleich vor. „Denn dann wird der Mann bestimmt ganz besonders zahm.“ „Was habt ihr nur für schmutzige Idee“, musste ich mal eben feststellen. „So etwas kann man doch dem eigenen Mann nicht antun!“ „Kann es vielleicht sein, Mama, dass du nur ein wenig neidisch bist, dass du selber nicht solche Idee hast?“ fragte Lisa mich nun. „Glaubst du das ernsthaft? Ich und keine Idee, was man mit Männern anstellen kann?“ Unsere Tochter musste lachen und schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Bisher hast du dich damit jedenfalls ganz besonders hervorgetan.“ „Na also, ich schätze, darüber musst du dir auch wohl keine ernsthafte Gedanken machen. Nur geht das bei Papa nicht so einfach. Ich denke nämlich, bei vielen Dingen müsste man wohl besser den Käfig abnehmen und genau das möchte ich nicht.“ „Meinst du nicht, dass es genügend Möglichkeiten gibt, auch eine, sagen wir mal, gewisse „Behandlung“ durchzuführen, selbst wenn der Käfig dranbleibt?“ fragte Lisa und grinste. „Soll ich mich mal kundig machen?“ Kurz war sie einen Blick zu Frank, der gleich den Kopf schüttelte. „Ach Liebes, das muss wirklich nicht sein.“ „Oh, da hat aber wohl einer mächtig Angst um seine Klöten, wie?“ lachte Dominique. „Wahrscheinlich würdest du dich wundern, was diese Dinger samt Verpackung tatsächlich alles aushalten.“ „Nein danke, ist wirklich nicht nötig“, beeilte mein Mann sich zu antworten.

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„Warum machen Männer eigentlich immer so ein Aufheben um diese Dinger. Klar, sie sind schon etwas empfindlich und man sollte damit schon etwas vorsichtig umgehen. Und dann wiederum gibt es Männer, die alles Mögliche damit anstellen, dass es einem selbst als Frau nur beim Zuschauen wehtut. Wie passt das zusammen…“ Martina hatte diese Frage gestellt, bekam aber keine Antwort. Nur meinte Frank dann eher vorsichtig: „Ist denn das nicht bei Frauen ganz ähnlich? Ich meine, was dort so an Ringen oder ähnlichen Metallteilen angebracht werden, hat doch durchaus ein erhebliches Gewicht. Mal ganz abgesehen davon, dass es ja auch durchaus hübsch aussehen kann“, ergänzte er noch. „Ja, stimmt. Heißt aber auch, ich möchte es so nicht haben, obgleich mir Ringe dort durchaus gefallen“, kam nun von Martina. „Bereits seit längerer Zeit denke ich darüber nach, kann man aber noch nicht wirklich dazu durchringen.“ „Und dein Mann…? Wäre er damit einverstanden?“ fragte Dominique. „Ach der… Glaubst du wirklich, es gibt Männer, die das nicht schick finden? Ich denke nur, viele mögen es einfach nicht zugeben, dass es ihnen auch bei der eigenen Frau gefallen würde.“ „Und die Frauen trauen sich nicht, sie dort entsprechend schmücken zu lassen, behaupten immer, das sei viel zu schmerzhaft. Natürlich tut das schon weh, ist aber auch nicht so furchtbar schlimm. Kann man aushalten“, sagte ich. „Soll das etwa heißen, ich kann mich ruhig trauen?“ grinste Martina. Ich nickte. „Ich sehe keinen ernsthaften Grund, der dagegen sprechen könnte.“ „Also gut, ich werde es mir noch einmal genau überlegen und sehen, was dabei herauskommt.“

„Habt ihr jetzt eigentlich auch vor, Frauke und Günther einige Zeit ohne ihren Keuschheitsschutz zu lassen?“ fragte Lisa plötzlich. „Ich hatte hier nicht den Eindruck, dass es so richtig gut angekommen ist.“ Damit schaute sie Frank und mich direkt an. „Also so schlimm war es nun auch wieder nicht“, sagte ich. „Ich würde sogar behaupten, dass es ganz nett war, mal wieder ohne zu sein, auch wenn wir ja nicht alles so machen durften, wie wir es von früher gewohnt waren.“ „Ach, du meintest so richtig wilden Sex? Wäret ihr dazu überhaupt noch in der Lage?“ fragte Dominique und lachte. „Und das in eurem Alter…“ „Was soll das denn heißen? Glaubst du, wir wären dazu nicht mehr in der Lage?“ „Nee, das nicht, aber es ist bestimmt nicht mehr so wie es einmal war. Und das liegt nicht nur an der langen Entwöhnung durch das Tragen von Gürtel und Käfig. Erfahrungsgemäß lässt es ohne nach, wenn man… tja, wenn man eben älter wird.“ Ich konnte sehen, wie Lisa und Christiane grinsten. „Ach ja? Und du glaubst, es könnte auch bei Frauke und Günther so sein? Hoffst du vielleicht sogar, sie wollen das gar nicht, weil keine Bedarf an Sex mehr besteht? Nein, das glaube ich nicht.“ „Nein, so schlimm wird es wohl nicht sein. Ich denke, in gewisser Weise werden sie es ebenso genießen wie ihr. Deshalb denke ich, wir sollten es ihnen auch gönnen.“ „Das wird bestimmt ebenso lustig wie bei euch…“ „Ach, geht es euch dabei nur um euren Spaß? Mehr nicht?“ fragte Frank nun erstaunt. „Was hast du denn gedacht? Meinst du, wir wollten euch einfach nur unbeschwerten Sex zu gönnen? Mann, bist du naiv!“ staunte Dominique. „Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, das verdient zu haben?“ „Eigentlich schon“, meinte mein Liebster, ließ mich auch etwas grinsen. „Mei-ner Meinung nach würde das aber dem Prinzip „Keuschheitsschutz“ vollkommen widersprechen. Denn dabei geht es doch nicht darum, den oder die Betreffende nur vorübergehend „gewisse Dinge“ unmöglich zu machen.“

„Ja, das war mir schon klar. Und warum dann dieses Theater, diese vorübergehende Freigabe?“ Dominique schaute Martina und auch mich an, um dann zu sagen: „Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe ganz den Eindruck, er hat es wirklich nicht kapiert. Kann es jemand von euch vielleicht so erklären, dass es ihm auch klar wird?“ Ich nickte und sagte dann zu meinem Mann: „Das ist doch nun wirklich nicht schwierig. Zum einen ging es darum, ob wir „das“ noch können und auch „wollen“. Gut, das haben wir ja wohl bewiesen. Aber ebenso wichtig war auch, festzustellen, ob wir weiterhin diesen Schutz auch vor uns selber tragen sollen bzw. müssen. Und genau das haben wir bewiesen. Es ist tatsächlich besser, wenn unser Geschlecht weiterhin so gesichert bleibt.“ Jetzt schaute er mich an und sagte dann nur: „Was für ein Blödsinn!“ Alle mussten lachen und Martina meinte nun: „Ich glaube, jetzt hat er es auch kapiert. Denn genaugenommen lag überhaupt kein wirklicher Sinn in dieser vorübergehenden Freigabe. Es sollte und einfach nur ein klein wenig Vergnügen bereiten und euch, okay, euch auch. Und das haben wir erreicht. Ihr habt nichts verlernt, würdet bestimmt gleich wieder an euch rum-spielen, wenn möglich. Da ist es wirklich besser, das auch weiterhin zu unterbinden, zumal ihr euch doch längst daran gewöhnt habt und somit eigentlich auch nichts vermisst.“ Und dann kam von meinem Mann der Satz, den wir wohl alle längst erwartet hatten: „Ich fühle mich ja schon ein wenig auf den Arm genommen“, meinte er jetzt. „Und das nicht ganz zu Unrecht“, gab ich zu. „Und ihr wollte mit Frauke und Günther das gleiche machen?“ Martina und Dominique nickten. „Allein um zu sehen, ob sie so reagieren wie ihr.“ „Und wenn nicht?“ „Das spielt überhaupt keine Rolle, weil es nämlich nichts ändert.“ Jetzt stand Frank nur da und lachte, konnte kaum wieder aufhören. „Was für ein saublödes Spiel!“ „Tja, da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich und auch Martina und Dominique nickte.

Tatsächlich passierte es bereits zwei Tage später. Denn Dominique und Martina tauchten überraschend bei Günther und Frauke auf, ohne sich vorher anzukündigen. Da es ein Freitag und auch erst nach der Arbeitszeit war, konnten man damit rechnen, dass sie zu Hause sind, was der Fall war. Nur Christiane wusste im Vorfeld Bescheid. Natürlich half sie kräftig mit, als es darum ging, den beiden erst einmal die Hände zu verbinden und damit unbenutzbar zu machen, was aber seltsamerweise nur vorübergehend war. Erst danach kam die Erklärung, was denn das zu bedeuten hatte. „Wir wollen nämlich das mit euch machen, was wir neulich bei Frank und Anke ausprobiert hatten: zwei Tage ohne euren so geliebten Keuschheitsschutz. Und damit ihr nicht „ganz aus Versehen“ gleich mit euch selber spielen könnt, haben wir die Hände verbunden.“ „Und was soll dann diese Befreiung bedeuten?“ „Oh, das ist doch wohl nicht so schwer zu verstehen. Sex könnt ihr doch trotzdem haben, nur eben nicht wichsen. Ach, noch etwas. Günther wird auf keinen Fall seinen Saft in Frauke abgeben. Das wer-den wir verhindern.“ Frauke verzog das Gesicht. „Moment“, sagte Dominique. „Es bedeutet nicht, dass er dir keinen Höhepunkt verschaffen darf, sondern sich nur dabei nicht entleeren. Um das zu erreichen, gibt es verschiedene andere Möglichkeiten, außer eben mit der Hand von Frauke oder Günther. Also zum Beispiel mit dem Mund, dem Popo oder entsprechenden Hilfsmitteln. Ihr seht, beide kommen schon in den Genuss eines – oder mehrerer – Höhepunktes.“ Frauke grinste ihre Mann an und fragte: „Glaubst du überhaupt, dass dein Kleiner dazu überhaupt noch in der Lage ist? Oder haben wir ihn schon viel zu lange eingesperrt und er hat es verlernt?“ „Ich wette, er kann das noch immer so gut wie früher. Und was ist mir dir bzw. deiner Ritze da unten? Vielleicht ist sie ja bereits zugewachsen…“ „Dann müssen wir wohl zuvor ausprobieren, wie es damit aussieht“, lachte Christiane. „Hilfsmittel gibt es ja in diesem Haus genügend. Auch wenn sie bisher immer anderweitig „missbraucht“ wurden…“

„Woran du durchaus maßgeblich beteiligt warst“, bemerkte Frauke. „Ich will gar nicht wissen, wo du diese – und andere Dinge – überall reingesteckt hast. Da hat uns die Natur ja ziemlich reich beschenkt.“ Jetzt erst einmal holte Dominique die notwendigen Schlüssel hervor, um Günther und Frauke aufzuschließen. „Und was ist mit mir?“ fragte Christiane, als wenn er erst jetzt aufgefallen wäre, dass die ganze Zeit überhaupt keine Rede von ihrem Gürtel die Rede war. Das schien auch ihrer Mutter aufzufallen und als Erklärung hieß es, man könne quasi nicht drei Leute gleichzeitig beaufsichtigen. Natürlich hielt sie das für eine Ausrede, aber was sollte sie machen. Kaum was Frauke nun von ihrem Gürtel befreit, den Christiane gründlich reinigte und Martina auf die volle Funktion überprüfte, stellte die Frau sich vor den Spiegel und wollte sich dort unten ausgiebig betrachten. Lan-ge Zeit hatte sie dazu ja keinerlei Möglichkeit gehabt. Das tat sie natürlich nicht allein, ihr Mann genoss auch diesen so besonders unverhüllten Anblick. „Siehst echt geil aus“, stellte er fest, und bevor sie reagieren konnte, drückte er dort seinen Mund auf, gab ihr etliche Küsse. Niemand verwehrte es ihm oder protestierte, zumal seine Frau das deutlich genoss. Und so dauerte es nicht lange, bis seine Zunge dort auch zum Einsatz kam. Wie lange hatte er darauf verzichten müssen. Immerhin hatte er diese Fähigkeit nicht verlernt, durfte doch einige Male auch an anderen Frauen dieses Instrument einsetzen. Da ihm niemand verboten hatte, seine Liebste zum Höhepunkt zu bringen und auch Frauke absolut nichts dagegen hatte, nutzte er die Gelegenheit und tat genau das. Und so geschickt, wie er sich dabei anstellte, dauerte es natürlich nicht lange, zumal seine Frau wohl auch einen gewissen „Nachholbedarf“ hatte. Und so dauerte es nicht lange und sie schenkte ihm das, worauf er bis-her immer verzichten musste. Und er nahm es schon fast begierig auf, beseitigte sehr genüsslich alle Spuren, während er genau beobachtet wurde. Natürlich war zuvor sehr genau kontrolliert worden, ob er sich an die Vorgaben gehalten hatte. Das übernahm Dominique, die wahrscheinlich die größte Übung darin hatte. Aber wie sie das machte, sah es für Günther nicht so besonders angenehm aus. Denn zuerst drückte sie an seinem immer noch harten Stab, ob irgendwelcher Schleim herauskommen würde. Als das nicht der Fall war, nahm sie ihre Zunge kurz zu Hilfe, um am roten Kopf etwas von der Nässe abzulecken, wobei sie feststellte, dass dort alles „nur“ nach Frauke schmeckte. Noch immer war sie nicht zufrieden, griff nach einem Metallröhrchen und schob es langsam ganz tief in seinen Stab. Nachdem sie es wieder herausgezogen hatte, konnte die Frau aber auch daran keinerlei Saftspuren des Mannes feststellen. Erst jetzt gab sie sich zufrieden und nickte ihm zu. „Warst ja wirklich brav“, kam nun noch.

Martina hatte ebenso genau und aufmerksam zugeschaut wie ich und meinte jetzt: „Also wenn wir schon so weit gekommen sind, fände ich es jetzt sehr unschön, ihn so stehenzulassen. Ich denke, irgendjemand sollte ihn auch gleich zu dem so begehrten Ziel bringen. Oder sehe ich das falsch?“ Alle waren der gleichen Meinung, nur war noch die Frage, wer denn der oder die Glückliche sein sollte. „nachdem er nun ja gerade so eine süße, saftige Spalte genossen hat, kommen meiner Meinung nach nur andere Möglichkeiten zum Zuge“, schlug Martina auch gleich vor. „Aber du denkst jetzt nicht sofort an deinen… Mund?“ fragte Frauke und grinste. „Na ja, ich muss schon zugeben, es wäre immerhin eine Möglichkeit, wenn auch nicht die einzige.“ „Ach nein? Willst du etwa andeuten, du würdest ihm sogar deine süße Rosette anbieten? Aber das geht doch überhaupt nicht!“ „empörte“ Dominique sich zu Wort meldete. „Und warum nicht? Bist du etwa… neidisch?“ „Das habe ich doch gar nicht nötig“, meinte sie sofort. „Ich kann ja immer noch nach dir in den gleichen Genuss kommen. Das sollte Günther doch wohl schaffen.“ Sie lächelte den Mann an, der sofort zustimmend nickte. „Soll ich sofort anfangen?“ fragte er schon fast gierig. Martina nickte und stellte sich bereit, lehnte sich an den Tisch und streckte ihm ihren runden Hintern entgegen. „Aber vorher erwarte ich unbedingt noch einiges an Zungenarbeit. Das ist ja wohl klar!“ Günther nickte, obwohl er das eigentlich nicht erwartet hatte. Schon hob er den Rock und stieß auf den Popo, der mit keinem noch so kleinen Stück Stoff bedeckt war. Vorsichtig zog er die Backen etwas auseinander, warf einen Blick dazwischen und bekam schon zu hören: „Hey, du sollst mich da nicht nur anglotzen! Tu was!“ Und schon beugte er sich vor, drückte in die Kerbe ein paar Küsse, bis dann auch seine Zunge dort auf und ab wanderte. Erst nach einer Weile konzentrierte sie sich auf das kleine, faltige Loch. Ein paar Mal umrundet, damit die Frau sich ausreichend entspannen konnte und dann drang seine Zunge dort ein, was nicht so sehr schwierig war. Das gelang plötzlich erstaunlich leicht. Allerdings wollte Martina das nicht lange genießen und so forderte sie Günther auf, doch bitte endlich seinen Stängel dort reinzustecken. Also richtete er sich auf, stellte sich hinter die Frau und setzte den roten Kopf an der nassen Rosette ein. Nur einen kleinen Moment später drang er mit einem kräftigen Stoß dort ein und versenkte das Ding so tief, bis sein Bauch ihren Hintern berührte. Martina genoss es sichtlich und hörbar, wobei sie den Kopf hochwarf. „Wow!“ ließ sie dabei laut und deutlich hören.

Günther umfasste sie und legte seine Hände auf ihre Brüste, schob sie bald schon unter das T-Shirt sowie den BH, fummelte an den harten Spitzen ihrer Brüste, geilte sie zusätzlich auf. Das brachte sie schnell ein Stück weiter auf dem ohnehin wohl nur recht kurzen Weg zum Ziel. Christiane war inzwischen in die Hocke gegangen und betrachtete neugierig sie ganze Angelegenheit zwischen den Beinen der Frau und sagte dann laut und deutlich: „Ich glaube, die Frau ist echt geil! Alles nass und kräftig rot. Kann nicht mehr lange dauern.“ Und bevor irgend-jemand was dazu sagen konnte, brachte sie ihren Mund an die besagte Stelle, um dort zu lecken. „Was… was machst du…“, keuchte Martina. „Also, meine Liebe, wenn du das nicht spürst, dann ist dir wohl nicht mehr zu helfen“, kam ganz trocken von Dominique. Statt einer Antwort kam nur lauteres keuchen und Stöhnen. „Ich glaube, sie hat kapiert, was los ist…“, lachten wir Frauen und schauten weiter zu. „Also wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich schon verdammt gerne mit ihr tauschen. so einen Männerlümmel dort hinten drin ist ja schon etwas Feines." Ziemlich nachdenklich betrachtete Dominique das dargebotene Bild. Frauke lächelte und meinte dann: „Und was spricht dagegen, dass er es dir auf die gleiche Weise macht? Stell dich doch einfach daneben. Dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Verdutzt schaute die Frau Frauke an, dann stand sie auf, zog ihren Slip unter dem Rock aus und stand tatsächlich kurz darauf in der gleichen Haltung neben Martina. Ebenso überrascht war Günther. Aber es dauerte nicht lange und er wechselte, stellte dabei fest, dass er dort ebenso leicht eindringen konnte wie zuvor bei Martina. Begleitet wurde diese Aktion von einem tiefen, langgezogenen Stöhnen, ein Zeichen von größtem Genuss. Einen Moment hielt der Mann dann still, damit die Frau sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Dann begann er mit entsprechenden Bewegungen, erst langsam und schon bald deutlich schneller. Ihm gefiel dieses Spiel nämlich ebenso gut wie Dominique. Und das kannte man sehr deutlich hören.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.08.22 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Allerdings hatte wohl niemand ernsthaft mit dem Protest von Martina gerechnet. Denn schon kurz nachdem Günthers Stab bei ihr verschwunden war, drehte sie sich um und sah dem Schauspiel mit der andere Frau zu. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Du spinnst doch, oder? Erst machst mich scharf und dann haust du einfach ab? Nur um eine andere Tussi im Hintern zu bedienen! Das hättest du ja auch wohl machen können, nachdem du es mir so richtig besorgt hast.“ Sie schien richtig empört zu sein, was aber wohl nur gespielt war. Aber Günther nahm es sehr ernst. Also verschwand sein Lümmel wieder aus Dominique und drang erneut bei Martina ein, die es wohlwollend zur Kenntnis nahm. Damit Dominique nun aber nicht ganz leer ausging, drückte Frauke ihm einen der Gummifreunde in die Hand, den er dort in das gerade freigewordene Loch steckte und es damit bearbeitete. „Na, mein Lieber, das ist natürlich kein vollwertiger Ersatz, aber immerhin…“ ließ die Frau hören. „Besser als gar nichts.“ Und so bediente Günther nun zwei Frauen gleichzeitig, wurde dabei von Christiane und Frauke aufmerksam beobachtet. Die beiden Frauen schienen ebenso zufrieden zu sein wie die anderen beiden. Da ohnehin nicht geplant war, dass der Mann in einer von beiden, egal welcher, zu einem Schuss kommen sollte, spielte es letztendlich keine Rolle, in welcher Rosette er steckte. Und so war es nicht weiter verwunderlich, dass die beiden Frauen, deren Rosette gerade bearbeitet wurde, mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhren, um dort ein klein wenig mitzuhelfen. Wie erfolgreich sie dabei waren, konnte man an der entsprechenden Geräuschkulisse nur zu deutlich hören. „Ich finde es eigentlich nicht so ganz in Ordnung, was ihr da gerade macht“, bemerkte Frauke. Dominique lachte. „Aus dir spricht doch nur der blanke Neid, weil du nicht so verwöhnt wirst. Aber komm doch mal näher, dann können wir das leicht ändern.“

Das brauchte man der Frau nicht zweimal sagen. Sofort stand sie vor Dominique und präsentierte sich ihr momentan ohne ihren Keuschheitsgürtel. Einen Moment schaute Dominique sich das nackte Gelände näher an und meinte lächelnd: „Weißt du überhaupt noch, wie du dort unten ohne deinen Schutz ausschaust? Vielleicht sollte dich erst einmal gründlich betrachten und überprüfen, ob noch alles so ist, wie du es von früher in Erinnerung hast.“ „Ach“, grinste Frauke gleich, „am liebsten behalte ich mich doch wohl so in Erinnerung wie es momentan ist. Ist wahrscheinlich deutlich weniger schön…“ „Nee, kann ich nicht wirklich behaupten“, lachte Dominique. „Aber ich kann zur Sicherheit mal probieren, wie du jetzt schmeckst.“ „Echt? Das willst du machen?“ fragte Frauke erstaunt. „Klar doch. Du weißt doch, ich stehe auf Frauen… und nicht nur, weil ich Frauenärztin bin.“ Frauke lachte. „Aber das solltest du lieber nicht so laut erzählen. Was sollen denn die Leute von dir denken!“ „Nee, das bleibt ein Geheimnis unter uns… und den Frauen, mit denen ich es treibe.“ Dominique lachte. „Es sind allerdings nur einige ganz wenige Frauen. Schließlich bin ich doch verheiratet.“ „Ach, und das soll etwa ein Hinderungsgrund sein?“ grinste Frauke. „Ich sehe das anders.“ Und nun drückte Dominique ihren Mund ganz sanft an Frauke Geschlecht, genoss den Duft und die Wärme dort. Kurze Zeit später begann die Zunge dort zu lecken und in den Schlitz einzudringen. Hier wanderte sie an den kleinen und großen Lippen auf und ab, umrundete schnell den schon längst harten Kirschkern, ließ die betroffene Frau zusammenzucken. „Ich hatte schon fast vergessen, was mir die ganze Zeit gefehlt hatte…“, seufzte Frauke leise. „Und, gefällt es dir immer noch so gut?“ fragte Martina sie. „Oh ja… natürlich… Es fühlt sich so… so unwahrscheinlich… gut an…“ „Ich denke doch, du wirst da gerade von einer wirklichen Könnerin bedient. Besser kann es kaum passieren.“ Als Antwort stöhnte Frauke noch mehr. Jetzt klang es allerdings schon so, als würde es nicht mehr lange dauern, bis sie zu einem feuchten, wenn nicht sogar nassen Ziel kommen würde. Und tatsächlich machte Dominique weiter, bis es Frauke wirklich kam. Günther, der alles stumm, aber sehr aufmerksam beobachtet hatte, kam fast im gleichen Moment und beglückte Martinas Popo mit seinem Abschuss.

Fest klammerte er sich an den Hüften der Frau fest, rammte seinen harten Stab ganz tief, bis zum Anschlag, in die eng zusammengekniffene Rosette, ließ Martina ebenfalls tief aufstöhnen, da sie es genoss. Längst hatte sich eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, um dort mit zusätzlichen reibenden Bewegungen das Ziel zu er-reichen. Leise schwatzten die Finger dort, als sie zwischen die Lippen eindrangen. Allerdings blieben sie nun nicht mehr lange dort, sondern kamen hoch zum Mund und wurden abgelutscht. Nachdem Günther sich dort entleert hatte – wenn auch nur zum Teil – ließ er den Stab weiterhin dort stecken. Nach einer Weile ruckte Martinas Kopf hoch und sie drehte sich halb zu ihm herum. „Was.. machst… du… da?“ fragte sie mit einem er-staunten Gesicht. „Ach, erwartest du ernsthaft, dass ich dir das jetzt auch noch erklären muss?“ grinste der Mann. „Nein, ich schätze, das ist nicht nötig…“, murmelte die Frau. „Schließlich kann ich das ziemlich genau spüren. Kommt da noch viel...?“ wollte sie allerdings noch wissen. „Nee, das meiste hast du schon in dir drinnen“, lautete die Antwort. „Wieso?“ „Na ja, eigentlich dachte ich, dass ich das gleiche machen muss wie du… nur anders.“ „Und wie soll ich das jetzt verstehen?“ fragte der Mann neugierig, obwohl er längst ahnte, was Martina meinte. „Och, ist das bei euch nicht ein ständiges Geben und Nehmen…?“ „Ach das meinst du. Ja, da stimme ich dir zu. Und du meinst, ich sollte jetzt von dir…?“ „Hey, darüber spricht man doch nicht!“ kam plötzlich von Frauke. „So ein schweinisches Thema!“ „Tatsächlich? Aber wenn „es“ von dir kommt, ist alles in Ordnung?“ fragte nun auch noch Dominique. „Ja, allerdings. Schließlich ist er mein Mann.“ „Aha, das ist selbstverständlich dann etwas völlig anderes.“ „Möchtest du damit etwa andeuten, ich darf es bei ihm nicht machen?“ hakte Martina sofort nach. „Das habe ich nicht gesagt. Nur dass es momentan nicht das geeignete Thema ist.“ „Was für ein kompletter Blödsinn!“ lachte Dominique, die sich inzwischen von Frauke zurückgezogen hatte und einfach dastand. Auch Frauke stand wieder da und schaute ihren Mann an, dessen Lümmel immer noch in Martinas Popo steckte. „Bist du jetzt endlich fertig?“ kam die Frage. Er nickte nur. „Dann kannst du ihr ja vielleicht den Wunsch erfüllen…?“

„Aber nur, wenn meine Liebste damit auch einverstanden ist“, erklärte er. „Schließlich kann ich ja nicht von jeder Frau…“ „Günther! Nun reiß dich bitte zusammen!“ herrschte seine Frau ihn nun gleich lautstark an. Marti-na lachte, richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. „Nun sei doch nicht so. Du kannst ihm doch durchaus auch ein klein wenig Abwechslung bieten.“ „Ach ja? Ausgerechnet „damit“? grinste Frauke nun. „Ja, gerade damit“, nickte Martina, die nun seine Hand schnappte und ihn aus der Küche zog. „Komm, Süßer, wir machen das an anderer Stelle, ohne diese neugierigen Zuschauer.“ Und schon verschwanden die beiden aus der Küche. „Viel Erfolg!“ rief Dominique noch hinterher. „Möchtest du vielleicht auch noch…?“ fragte Gudrun noch. Christina stand dabei und grinste. „Meinst du nicht, dass Papa damit vielleicht ein klein wenig überfordert wäre?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Also das soll ja nun wirklich nicht mein Problem sein“, erklärte ihre Mutter. „ich habe ohnehin nicht das Bedürfnis“, ergänzte Dominique. „Somit hat sich das auch erledigt.“ Es dauerte nicht lange und die beiden kamen schon wieder zurück. Beide grinsten breit und Günther leckte sich sogar noch die Lippen. „War echt lecker“, ließ er nun auch gleich hören. „So ganz anders als bei dir“, nickte er seiner Frau zu. „Was bist du nur für ein Spinner“, lachte Martina. „Dabei war es doch nur die ganz normale „Hausmarke“. Etwas anderes stand leider nicht zur Verfügung.“ Dann ging sie in Richtung Bad, um dort noch etwas anderes zu erledigen. Günther schaute Dominique an und meinte: „Na, möchtest du vielleicht auch noch?“ „Hättest du denn da-für überhaupt noch Platz?“ Er nickte. „Ja, ein bisschen geht noch. Wenn du also Bedarf hast…“ Dominique schüttelte den Kopf. „Nee, muss nicht sein. Ist auch nicht dringend. Vielleicht später…“ „Ach, du hoffst also, dass ich dir später noch einmal dieses Angebot mache?“ „Wenn du es nicht tust, kann ich das auch erledigen“, kam von Frauke. „Schließlich musst du mir doch gehorchen.“ Kurz verzog der Mann das Gesicht, dann nickte er zustimmend. „Wenn du meinst…“

„Und was machen wir jetzt?“ fragte sie nun, als auch Martina wieder zurück war. „Wir können wohl kaum den ganzen Tag so weitermachen.“ „Und warum nicht?“ fragte Günther. „Gib doch nicht so an! Das hältst du doch überhaupt nicht durch.“ „Also ich hätte Lust, noch ein wenig in die Stadt zu bummeln und dort irgendwo was zu trinken.“ „Also dann solltet ihr euch erst einmal wieder anständig anziehen“, lachte Dominique. „So wird das wohl kaum klappen.“ „Hast du vielleicht auch noch besondere Wünsche?“ fragte Frauke. „Also wenn das so ist“, nickte die Ärztin, „dann könntest du deinen Süßen ja als „Frau“ ankleiden. Dann sind wir nur als Mädels unterwegs. Ist bestimmt lustig.“ Günther verzog kurz das Gesicht. Aber seine Frau war total begeistert. „Aber ich wer-de darauf verzichten, sein Ding wegzuschließen und auch auf ein verdeckendes Höschen würde ich gerne verzichten.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ihr Mann sofort. „Oh, das ist ganz einfach. Du wirst ein schrittoffenes Höschen tragen und durch diesen Schlitz darf dein „Gemächt“ herausschauen und baumeln.“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Doch, kommt es. Und wenn du dich weigern solltest, tja, ich fürchte, dann wirst du mit einem ziemlich roten Popo herumlaufen. Mal sehen, was andere Frauen dazu sagen.“ „Du willst mich dann auch herumzeigen?“ fragte er verblüfft. „Hast du etwa auch da was dagegen?“ seufzte Frauke. „Mann, bist du heute aber schwierig, anstatt dich darüber zu freuen.“ „Sehr witzig“, murmelte er. „Also ich finde diese Idee sehr gut“, kam nun von Christiane. „Das war ja so klar“, seufzte Günther. „Schließlich haltet ihr ja immer zusammen.“ „Das müssten wir nicht machen, wenn Männer einfach mehr das tun, was wir Frauen uns von euch wünschen“, konterte seine Tochter. „Los, macht euch fertig“, lachte Martina. So verließen Günther und Frauke die Küche, gingen ins Schlafzimmer, wo seine Frau gleich die benötigten Kleidungsstücke heraussuchte und bereitlegte. Natürlich gehörten auch seine Silikon-Brüste hinzu, da er sonst wohl kaum als „Frau“ durchgehen konnte. Gehalten würden sie zum einen durch festes Ansaugen an den eigenen Nippeln und zusätzlich durch das Korsett, welches er tragen sollte.

Leise vor sich hin maulend zog er das nun zuerst an. Bevor nun die Träger über die Schultern kamen, brachte Frauke die Brüste nun an seinem Oberkörper an. Dazu wurden diese Silikon-Teile fest zusammengedrückt und auf die vorher noch eingecremte Brust, genau über den Nippeln, aufgesetzt. Kaum ließ sie das Teil los, saugte es sich richtig kräftig dort fest, ließ Günther aufstöhnen. „Na, du bist wohl etwas entwöhnt“, grinste seine Frau. Kurz darauf saß auch die andere Silikon-Brust an der richtigen Stelle. Nun kam das Korsett, hielt zusätzlich diese run-den Formen an Ort und Stelle fest. Fest schnürte Frauke das Kleidungsstück nun auf dem Rücken, machte es dem Mann unmöglich, sich allein davon zu befreien. Als er sich wieder umgedreht hatte, schaute sie ihn prüfend an. Sie war zufrieden. „Die Nylonstrümpfe kannst du ja wohl selber anziehen“, meinte sie, während sie nun ihr eigenes Korselett anlegte. Etwas mühsam in seinen Bewegungen brachte der Mann es dann aber doch fertig, zog die Strümpfe an und befestigte sie an den Strapsen. Nun baumelte, ausnahmsweise ja ohne den Käfig, sein nacktes Geschlecht unten aus dem Korsett. „Wie peinlich!“ lachte Frauke, als sie das sah. „Ist doch nur Neid, weil du so etwas nicht hast“, kam nun von ihrem Mann. „Nee, ganz bestimmt nicht“, lachte Frauke. „Ist doch total unpraktisch und die meiste Zeit nur im Wege.“ „Außer die Frau will gev… werden“, grinste er. „Was für ein schlimmer Ausdruck!“ seufzte Frauke. „Das muss leider bestraft werden. Lo, dreh dich um!“ Etwas verblüfft drehte er sich um und bekam mit der flachen Hand ein paar Klatscher auf den Popo. „So! Dieses Wort will ich nicht wieder hören! Und nun zieh das Höschen an. Dann kommt noch das Kleid und deine High Heels.“ Er ge-horchte und als er nun das Höschen trug, war der Lümmel samt Beutel natürlich nicht verdeckt, baumelte aus dem kleinen Schlitz dort unten. Kaum hatte er auch noch das Kleid und die Schuhe angezogen, ging er schon zurück in die Küche zu den anderen. Frauke konnte es einfach nicht lassen, wollte noch ein klein wenig zwischen ihren Beinen spielen und sich etwas Genuss holen. „Also ich an deiner Stelle würde das lieber nicht machen“, bekam sie dann zu hören. Denn ihre Tochter stand an der Tür und schaute zu. „Ich glaube nicht, dass Martin und Dominique damit einverstanden sind.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.08.22 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Erschrocken zuckte die Hand, die gerade erst anfangen wollte, zurück. „Ich wollte nur ganz kurz…“, murmelte Frauke. „Ja, ich weiß. Nur ganz kurz… Aber was würden die zwei wohl dazu sagen, wenn sie wüssten, was du machen wolltest…“ „Müssen sie ja nicht erfahren. Dann passiert auch nichts“, bettelte Frauke leise ihre Tochter an. „Nein, müssen sie wirklich nicht. Und was das „passieren“ angeht: Das erledige ich am besten jetzt gleich hier und jetzt.“ Mit diesen Worten griff sie nach dem Rohrstock, der hier im Schlafzimmer auch immer zugriffbereit hing. „Oh nein, das musst du wirklich nicht machen“, kam von Frauke. „Nein, müssen muss ich das nicht. Aber notwendig ist es leider doch schon.“ Und schon pfiff der Stock durch die Luft. „Gib dir Mühe, es still hinzunehmen. Dann erfahren auch die anderen nichts davon. Und nun beuge dich vor, dann kann ich leichter an deinen Hintern!“ Da Frauke nun eingesehen hatte, dass sie wohl keine Chance hatte, der verdienten Strafe zu entkommen, gehorchte sie und stand dann bereit, sodass ihre Tochter dort tatsächlich ein paar scharfe Hiebe auftragen konnte. Nur mit Mühe schaffte die Frau es, alles stumm zu ertragen. Deutlich sichtbaren traten dann die roten Striemen auf dem Fleisch zutage. „Du weißt, dass das, was du gerade bei dir gemacht hast, nicht erlaubt war. Und du da es trotzdem gemacht hast, musste ich eben so streng mit dir sein.“ Dann hängte sie den Rohrstock wieder auf. „Zieh dein Kleid an und kommt mit. Ach ja, auf ein Höschen kannst du verzichten.“ Schon ging Christiane in die Küche. Kurz darauf kamen ihre Eltern hinterher.

„Was hat denn da so lange gedauert?“ fragte Martina. „Lass doch mal sehen, was ihr beiden Hübschen da unter dem Kleid habt“, setzte sie noch hinzu. Christiane grinste. „Nein, ich möchte das nicht zeigen“, kam fast etwas schamhaft von Frauke. „Och, die Kleine geniert sich“, meinte Christiane. „Nun mach schon!“ kam streng hinter-her. Günther schaffte es schneller, das Kleid anzuheben und zu zeigen, dass er eben dieses schicke Höschen und Strümpfe zu seinem Korsett trug. „Und nun zu dir“, meinte Dominique. „Machst du es freiwillig oder muss ich nachhelfen?“ Nun schien Frauke doch endlich einzusehen, dass sie es auch tun musste. So konnte jeder die roten Striemen auf den Hinterbacken sehen. „Ich will jetzt gar nicht wissen, weswegen du sie bekommen hast. Wird aber wohl nötig gewesen sein“, stellte Dominique ganz nüchtern fest. Kurz fühlte sie nach und ergänzte noch: „Da hat es jemand sehr gut gemacht. Ich kann alles deutlich spüren.“ Mit einem Blick grinste sie Christiane an. „Kann es jetzt endlich losgehen?“ fragte Martina. „Sonst können wir uns es nämlich sparen.“ „Ist ja schon gut“, brummte Günther. „Achte auf deine Stimme“, lachte Martina. „Sie passt nämlich so gar nicht zu deinem Outfit.“ „Das war doch nur ein Ausrutscher. Er kann es nämlich viel besser“, meinte Frauke. „Na, wir werden ja sehen“, lachte Martina. Und schon verließen wir fünf Mädels das Haus.

Da es draußen noch ziemlich warm war, trafen wir auch in der Stadt auf eine Menge Leute, die ebenso unter-wegs waren wie Frauke, Günther, Martina, Dominique und Christiane. Niemand schien ernsthaft zu bemerken, dass eine Frau eigentlich keine „Frau“ war. Schließlich hatte man auch ja sehr lange geübt, bis „sie“ so perfekt war. Vergnügt, ja sogar ziemlich albern, bummelten wir durch die Fußgängerzone, blieben vor verschiedenen Schaufenstern stehen, schauten uns die Auslagen - Dessous und Schuhe – an. Immer wieder kamen etwas ungewöhnliche laut von Günther, sodass er endlich von Dominique gefragt wurde: „Was ist denn los mit dir? Was sollen denn diese Töne?“ „Das kommt, weil die Silikon-Brüste so verdammt fest an meinen eigenen Nippeln saugen. Und das ist schon ziemlich unangenehm.“ „Ach ja? Tja, wenn man Frau sein will – ich meine als Mann – muss man eben bestimmte Dinge in Kauf nehmen, die auch mal nicht so toll sind.“ „Na klasse“, meinte er. „Und wer hat überhaupt gesagt, dass ich das will?“ „Nun sag bloß, dass du es nicht wolltest? Und warum hast du dann fast ständig diese Dameunterwäsche an? Erkläre mir das bitte mal.“ Jetzt kam eine Weile nichts mehr. „Aha, das kannst du nichts drauf antworten“, stellte Dominique gleich fest. „Das war ja wohl deine Idee, wenn ich das richtig in Erinnerung habe und du hattest doch schon damit angefangen, bevor du Frauke geheiratet hattest.“ „Aber doch nie in dem Gedanken, so sehr „Frau“ zu werden“, kam leise von Günther. „Ach nein? Was ich bisher allerdings von deiner Frau gehört habe, klang ganz anders. Du hättest dich in dieser Kleidung ganz besonders wohl gefühlt. Dann stimmt das also nicht.“ Günther schwieg, drückte aber nun immer wieder an seinen Brüsten. „Das tut man nicht, gerade als Frau“, kam grinsend von Dominique.

Nach einiger Zeit entschied man sich, an einem dort aufgebauten Stand etwas zu trinken. Dort waren wir nicht die Einzigen, vor allem standen dort auch etliche Männer, mit denen man dann schnell ins Gespräch kam. Amüsiert stellte dann gerade Christiane als erste fest, dass ein älterer Mann ausgerechnet Günther ansprach. Irgendwie schien „sie“ ihm wohl zu gefallen und er hatte ganz offensichtlich nicht bemerkt, dass er eigentlich einen Mann vor sich hatte. Immer wieder starrte er ganz deutlich auf die prallen Brüste der „Frau“, konnte seinen Blick wohl kaum lösen. Außerdem sah es ganz so aus, als würde er sie am liebsten anfassen. Was die beiden besprachen oder worüber sie sich unterhielten, konnte Christiane leider nicht verstehen. Aber sie machte zumindest ihre Mutter darauf aufmerksam. Nach und nach bekamen Martin und auch Dominique nun mit, was sich neben ihnen abspielte. Richtig interessant wurde es dann allerdings, als der Mann nun auch noch eine Hand auf den Popo der „Frau“ legte, dort schon fast streichelte. Die anderen Frauen grinsten. Immer weiter nach unten wanderte diese Hand und schien nun auch zu bemerken, dass dort Strapse und dementsprechend auch wohl Strümpfe sein musste, was ihm wohl sehr gut gefiel. Günther war das natürlich alles mehr als peinlich. Aber was sollte er denn dagegen machen. Nun drängte der fremde Mann sich noch näher an die „Frau“, berührte tatsächlich „ihre“ Brüste.

Sehr aufmerksam und genau schaute Christiane zu und auch die anderen Frauen warfen immer wieder einen kurzen Blick auf die beiden, konnten dann sogar feststellen, dass eine Hand des Mannes sich vorsichtig dem Schritt der „Frau“ näherte. Christiane grinste. Zwar konnte der Mann dort wohl sicherlich nicht „verräterisches“ spüren, aber allein der Gedanke daran bereitete Günthers Tochter großes Vergnügen. Was würde er wohl sagen, wenn er erfuhr, was er dort im wahrsten Sinne des Wortes „anbaggerte“. Es bestand natürlich auch die eher geringe Wahrscheinlichkeit, dass er Günther längst durchschaute hatte, es also mit voller Absicht so trieb. Aber das glaubte Christiane weniger. Günther wusste jetzt nicht so recht, wie er sich verhalten sollte, versuchte aber, den Mann mehr oder weniger abzuwehren, was nicht so recht klappte. „Wollen wir nicht weitergehen?“ fragte er nun schon fast flehentlich seine Frau, die es mit einem Kopfschütteln ganz bewusst ablehnte. „Nö, ist doch nett hier.“ Kurz zuckte Günther nun zusammen, weil der Mann noch zudringlicher wurde und bereits eine Hand am Bein entlang unter ihr Kleid schob, dort am Strapse zu fummeln begann. „Bitte nicht…“, hauchte die „Frau“ nun. „ich… ich möchte das nicht… hier so in der Öffentlichkeit.“ Und das waren, wie „sie“ gleich feststellen musste, die falschen Worte. Denn sofort kam: „Dann lass uns doch woanders hingehen.“ Und schon drückte der Mann „ihr“ einen Kuss auf den Hals. Bettelnd schaute „sie“ zu Christiane, die nur lächelnd meinte: „Lasst euch von mir nicht aufhalten.“ Schon zog der Mann nun die „Frau“ an sich, legte einen Arm um „ihre“ Hüften und zog sie mit sich. „Geht aber nicht so weit weg“, lachte Frauke noch, als beide nun abzogen. „Es bleibt euch also nicht viel Zeit!“

Die anderen konnten nun sehen, wie die beiden etwas abseits verschwanden und sie überlegten, was jetzt wohl passierte. Was bisher niemand wusste, war die Tatsache, dass der fremde Mann irgendwie gespürt hatte, dass die „Frau“ keine echte Frau war, was ihn aber nicht störte. So nahm er „sie“ in eine etwas versteckte Ecke, wo er dann richtig zur Sache ging. Zuerst griff er nun vorne unter den Rock und hatte gleich „ihr“ Prachtstück in der Hand. „Wow, fühlt sich das aber gut an“, grinste er. „Damit hatte ich nicht so ganz gerechnet.“ Und nun begann er sanft den ohnehin schon ziemlich harten Stab zu wichsen, immer wieder auf und ab. Schon bald stöhnte Günther, konnte sich eben dieser angenehmen Gefühle nicht erwehren. „Soll ich es dir vielleicht mit dem Mund machen, meine Liebe?“ fragte der Mann nun auch noch. Halbwegs zustimmend nickte Günther. Schon kniete der Mann vor „ihr“ und stülpte seinen Mund über den harten Stab, leckte und lutschte an ihm wie ein Baby. Günther konnte nicht anders, als den Kopf festzuhalten und ihn gewähren lassen. So gut, wie er es dort machte, dauerte es nun auch nicht lange und schon spritzte er in den warmen Männermund ab. Sein kräftiger Schuss traf ihn tief hinten im Hals, sodass ihm nichts anderes übrig blieb als zu schlucken. „Tut… tut mir... echt leid…“ stammelte Günther. „Oh, das macht doch nichts“, kam von unten, begleitet von einem genüsslichen Schmatzen, nachdem er den Lümmel wieder freigegeben hatte. Natürlich hatte er inzwischen auch festgestellt, dass die „Frau“ keinen Slip trug. „Jetzt werde ich dich dafür auch belohnen“, kam nun, als er aufstand und jetzt seinen eigenen Stab aus der Hose holte. Zum Glück war er eher lang und schlank, wie Günther erleichtert feststellte. Außerdem hatte sich die Vorhaut fast komplett zurückgezogen, gab den empfindlichen Kopf frei. „Mach ihn schön nass“, wurde ihm nun aufgetragen.

Und das tat Günther, was ihm sogar ziemlich gut gefiel, wie er selber verblüfft feststellte. Kaum war der Mann zufrieden, ließ er die „Frau“ aufstehen, sich umdrehen und vorbeugen. „Nun bekommst du meinen Zauberstab zu spüren. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich mache es auch ganz vorsichtig.“ Schon drängte sich der Kopf an das kleine Loch, stieß es kurz an, wartete einen Moment und drang nun erst ein. Günther stöhnte, als dieser lange Schaft immer tiefer in ihn hineinglitt. Dann – endlich – spürte „sie“ den warmen, behaarten Bauch des Mannes an „ihren“ Hinterbacken. Mit ganz kleinen, fast winzigen Stößen begann nun dieses etwas ungewöhnliche Ritual, während eine kräftige Hand nach vorn kam, um dort den schon wieder erstaunlich harten Schaft zu reiben, ihn zu massieren. Mehr und mehr stieg nun die Lust erneut in „ihrem“ Körper auf. Das verwunderte die „Frau“ doch ganz enorm, denn damit hatte „sie“ nicht gerechnet. Tatsächlich gab sich der fremde Mann erhebliche Mühe, es „ihr“ so gut und angenehm wie möglich zu machen. Es war Günther ja nicht wirklich fremd, so von hinten bedient zu werden, nur eben bisher nicht von einem Mann. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis die Woge der Erregung in „ihr“ so weit angestiegen war, dass „sie“ erneu kurz vor dem Abspritzen stand. Natürlich blieb dem Mann auch das nicht verborgen und er tat etwas dagegen. Kurz und ziemlich kräftig drückte er die beiden Bälle dort unten, sodass Günther zusammenzuckte und aufstöhnte. Kurz darauf spürte er aber, wie der Mann seinen Lümmel noch einmal dort hinten ganz tief in „sie“ eindrang und dann kräftig und heiß abspritzte. Günther stöhnte, weil die Hand nämlich vorne wieder deutlich kräftiger massierte, um das verlorene Terrain zurückzugewinnen, was nicht lange dauerte. Und dann schoss es wieder aus dem Kopf des Lümmels heraus, platschte auf den Boden.

Langsam machte die Hand weiter, während der Lümmel hinten in „ihrem“ Popo nur ganz kleine, sachte Stöße machte. Beide schienen nun mehr als zufrieden zu sein. Trotzdem standen sie dicht hintereinander, schien tatsächlich weiterhin unbeobachtet zu sein. „Na, meine Süße, wie hat es dir gefallen? Soll ich weitermachen?“ schnurrte der Mann von hinten am Hals der „Frau“. Da er jetzt keine Antwort bekam und sein Lümmel immer noch erstaunlich hart war, begann er die zweite Runde, die jetzt allerdings deutlich ruhiger und sanfter ausfiel. Zugleich machte auch die Hand vorne noch wieder weiter, ebenfalls sehr sanft. Es machte gleich den Eindruck, als wollte er der „Frau“ nicht noch einen weiteren Höhepunkt verschaffen. Wer die beiden jetzt beobachtet hätte, konnte deutlich sehen, wie sehr „sie“ sich an ihn schmiegte. Das war umso erstaunlicher, wenn man wusste, dass es in Wirklichkeit ja zwei Männer waren, die dort gerade miteinander „turtelten“. So dauerte es jetzt noch längere Zeit, bis sie beide zu den anderen am Stand zurückkamen und von uns anderen genau betrachtet wurde. Beide sahen erstaunlich glücklich und zufrieden aus. „Es sieht ganz so aus, als hätte es beiden gut gefallen“, stellte Christiane mit einem breiten Grinsen fest. „Dabei habe ich bisher immer geglaubt, Papa wäre dafür nicht zu haben. Nun muss ich meine Meinung dazu wohl revidieren.“ Fragend schaute sie ihren Vater an. „Und was sagst du dazu? Kannst du das hier, was du gerade erlebt hast, auch mit in dein „Standardprogramm“ über-nehmen? Oder war es eher eine einmalige Aktion.“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wäre Günther die ganze Sache doch eher peinlich. Als Frauke ihn aber ebenso fragend anschaute, rang er sich doch zu einer Antwort durch. „Wenigstens hin und wieder kann ich mir das vorstellen…“, kam nun langsam aus seinem Mund. „Mehr nicht?“ fragte nun der Mann erstaunt, der ihn gerade eben noch „beglückt“ hatte. „Da bin ich aber wirklich ein klein wenig enttäuscht.“ „Das liegt nicht an Ihnen“, beeilte Günther gleich zu erklären. „Das war alles in Ordnung. Nur so grundsätzlich einen männlichen Stab im Popo… Damit habe ich momentan noch so noch gewisse Probleme.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.08.22 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


„Möchtest du ihn lieber im Mund haben und an ihm lutschen?“ fragte Martina ihn nun ganz direkt und lächelte dabei. „Du brauchst es nur zu sagen und ich wette, das können wir auch sofort arrangieren.“ Günther zögerte einen Moment, wusste wohl nicht so recht, was er antworten sollte. Dann nickte er langsam. „Es hat sich besser angefühlt als ich erwartet hatte“, brachte er leise heraus. „Aber ich muss es nicht so oft haben…“ In diesem Moment klingelte Christianes Handy und natürlich ging sie gleich ran. Alle konnten jetzt sehen, wie sich ihr Gesicht und verzog und sie dann lächelte. „Wunderbar. Hatte ich schon fast nicht mehr mit gerechnet. Okay, dann sehen wir uns morgen um 10 Uhr.“ Die junge Frau beendete das Gespräch und alle wollten nun wissen, was denn los sei. Aber bevor sie die anderen aufklärte, nahm Christiane kurz Martina und Dominique etwas zur Seite und besprach sich mit ihnen. Die beiden Frauen lächelten und nickten dann. Endlich gab Christiane bekannt, was los sein würde. „Für heute beenden wir dieses „Spielchen“. Dafür geht es dann morgen weiter. denn gerade hat mich Ute angerufen. Ihr wisst sicherlich noch, dass sie eine alte Schulfreundin von mir ist. Sie ist morgen zu einem Junggesellinnen-Abschied eingeladen. Das hatte sie mir erzählt und ich habe einen interessanten Vorschlag gemacht, dem sie gerade zugestimmt hat.“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte ihre Mutter, die natürlich genauso neugierig wie wir alle waren. „Dort treffen sich dann fünf, vielleicht sechs, junge Frauen und drei Männer. Und die Braut soll dann zeigen, was sie inzwischen gelernt hat. Wie man nämlich Männer auf unterschiedliche Art und Weise den Saft herauslocken kann. Sie muss es bei jedem der Männer anders machen. Tja, und einer von ihnen wird jetzt Papa sein.“ Sie lächelte ihren Vater an, der natürlich ziemlich erstaunt war.

„Und das ganz Besondere daran wird sein, dass er niemand von den Mädels sehen wird. das heißt, ebenso wie die anderen Kerle wird er zuvor präpariert.“ Mehr schien Christiane jetzt allerdings noch nicht verraten zu wollen. Jetzt jedenfalls wurde der fremde Mann freundlich verabschiedet. „Ich hoffe, Sie sind uns nicht böse, dass nicht mehr passiert“, kam von Frauke. Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, lächelte er. „Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder.“ Und dann verließ er die kleine Gruppe, die sich nun auf den Heimweg machte. „Was hast dir denn da wieder ausgedacht“, meinte Frauke zu ihrer Tochter. „Wieso denn?“ lachte diese. „Ich finde es gut, dass Papa jetzt wieder in den Genuss kommt, wenn er schon einige Zeit ohne seine Käfig sein darf. Oder bist du etwa der Ansicht, er habe es gar nicht verdient?“ „Doch, das schon“, lächelte ihre Mutter. „Aber könnte nicht unter Umständen die Gefahr bestehen, dass er nicht wieder zurück in das kleine Gefängnis will, wenn es dazu Zeit ist? Ich meine, hast du darüber mal nachgedacht?“ „Doch, das habe ich und sogar bereits mit Papa darüber gesprochen. Natürlich ohne dass er wusste, was noch auf ihn zukommt.“ „Und? Was hat er dazu gesagt?“ Gespannt wartete Frauke nun auf die Antwort. „Ich schätze, es wird dich überraschen. Denn ob du es nun glaubst oder nicht, er freut sich bereits darauf.“ Erstaunt schaute die Frau ihre Tochter an. „Nee, das glaube ich wirklich nicht. Das hat er gesagt?“ „Ja, er möchte das, weil er nämlich befürchtet, dass es auf Dauer viel-leicht doch zu anstrengend wird.“ „Was soll das denn heißen? Hat er es näher erläutert?“ „Na ja, er geht momentan noch davon aus, dass du dann ebenso wenig verschlossen wirst wie er. Und das würde ja bedeuten, dass du es wieder öfter von ihm verlangst…“

Jetzt blieb Frauke stehen, hielt ihre Tochter an und winkte auch noch Günther näher zu sich her. „Du könntest dir nicht vorstellen, in Zukunft wieder ohne deinen Käfig zu leben?“ fragte sie jetzt ihren Mann. „Und nur, weil ich dich dann mehr fordern könnte? Früher ging es doch auch.“ Es klang ein klein wenig erbost. Günther warf einen Blick auf seine Tochter, die ja wohl diejenige war, die ihre Mutter darüber aufgeklärt hatte. „Kommt doch wohl ohnehin nicht in Frage. Ich meine, dass ich so ohne bleibe…“ „Das ist doch noch gar nicht entschieden“, erklärte seine Frau. „Willst du etwa andeuten, es gefällt dir nicht, wieder öfter mit mir Sex zu haben?“ „Doch, natürlich“, kam sofort. „Aber wenn ich so ohne bleibe, falle ich garantiert auch wieder in alte Gewohnheiten zurück. Und das willst du doch bestimmt nicht.“ „Das kann ich bestätigen“, kam jetzt von Martina, die ebenso wie Dominique zugehört hatte. „Das ist nämlich auch bei den anderen Männern passiert, denen man den Käfig nach längerer Zeit abgenommen hatte, egal aus welchen Gründen.“ „Also das ist ja interessant“, kam von Frauke. „Man kann also nicht davon ausgehen, dass Männer das „vergessen“, wie man es sich selber macht. Ehrlich gesagt hätte mich das auch gewundert…“ „Dann wärest du nicht dagegen, dass ich wieder verschlossen werde? Wer entscheidet das eigentlich?“ Fragend schaute er die vier Frauen jetzt an. Martina lachte. „Oh, das ist doch ganz einfach. Wer euch „befreit“ hat, wird euch wieder verschließen.“ „Also gut, dann wäre das auch geklärt“, meinte Frauke, die ganz offensichtlich keinen Gedanken daran verschwendet hat, wie es wohl ohne den Keuschheitsgürtel sein könnte. Es klang ganz so, als hätte sie damit absolut kein Problem. „Freust du dich etwa schon darauf?“ wurde sie gefragt. „Und wenn es so wäre?“ „Aber du hattest doch nie das „Problem“ mit der Selbstbefriedigung… Oder doch?“ Die Frau lachte. „Da ich dir das bisher nicht verraten habe, werde ich es auch jetzt nicht tun“, lachte seine Frau und gab ihm einen Kuss. Ziemlich vergnügt ging sie dann weiter, während der Mann ihr eher nachdenklich folgte.

Dann, zu Hause angekommen, wurde der restliche Tag eher ruhig und sehr gemütlich draußen auf der Terrasse verbracht. Dort gab es zuerst ein paar Häppchen und dazu auch Wein. Sehr wichtig dabei war, Günther und Frauke die ganze Zeit mehr oder weniger unter Kontrolle zu halten, auch wenn sie ziemlich direkt erklärt hatten, nicht an sich spielen zu wollen. Das ging später dann auch so weit, dass beide im Bad, wo sie sich quasi bettfertig machten, beaufsichtigt wurden. Und dann im Bett sollte es natürlich auch keine Möglichkeit dazu geben. So wurde beiden ein breiter Gürtel um die Taille gelegt, an welchem rechts und links die Handgelenke festgeschnallt wurden. „Na toll“, murmelte Günther. „Das wird bestimmt eine ganz tolle Nacht. Ich hätte mir allerdings noch gewünscht, vielleicht ein klein wenig mit dem Mund bei meiner Frau…“ Fragend schaute er sie an. Und Frauke nickte. „Ja, wäre nach so langer Zeit bestimmt mal wieder ganz toll gewesen.“ Martina und Domini-que schauten sich an, nickten dann. „Also gut. Dann wollen wir mal nicht so sein.“ Und schon streiften sie Günther ein paar Fausthandschuhe über, bevor sie seine Hände wieder freigaben. „Jetzt kannst du wenigstens keine Dummheiten machen“, hieß es, als er sich zwischen die leicht gespreizten Schenkel seiner Frau bemühte. Eine Weile schaute er alles an. Schließlich war es ja schon längere Zeit her, dass er alles so ohne den glänzenden Edelstahl gesehen hatte. Allein dieses Anschauen ließ in beiden eine gewisse Erregung aufsteigen, was sich bei ihm im Versteifen seines Lümmels und bei ihr in einer stärkeren Rotfärbung und zunehmender Feuchte an den Lippen erkennen ließ.

Er rollte sich zur Seite, genau zwischen die sich immer weiter öffnenden Schenkel der Frau neben sich und drückte dann den Mund oben auf die heißen Lippen. Kurz darauf war von dort ein leises Schmatzen zu hören, was sicherlich daran lag, dass er dort jetzt schnell seine Zunge einsetzte. Zusätzlich war ein Stöhnen von Frauke zu hören, die es auch sichtlich genoss. Zu lange hatte sie ja auch darauf verzichten müssen. Weit waren ihre Schenkel inzwischen geöffnet, um dem eigenen Mann ausreichend Zugang zu gewähren. Immer fester drückte er seinen Mund auf diese so von ihm geliebte Stelle, leckte intensiv und versuchte mit seiner Zunge möglichst tief einzudringen, um von dem geilen Saft zu naschen. Und innerhalb erstaunlich kurzer Zeit war seine Frau dann so erregt und geil, dass die heiße Woge des Höhepunktes sie schnell überrollte. Schnaufend und keuchend bewegte sie sich hin und her, gab sich allerdings große Mühe, dass ihr Mann den Kontakt zu ihr da unten nicht verlor. Fest klemmten sich nun auch die Schenkel um seinen Kopf, während er versuchte, möglichst alle Spuren ihres Höhepunktes zu beseitigen. Etwas erschöpft schob er sich danach zwischen den Beinen hervor und zog sich in sein Bett zurück. Kaum lag er dort, wurden seine Handgelenke erneut am Taillengurt festgeschnallt, die Fausthandschuhe abgenommen. Zufrieden und recht glücklich lagen beide nun da und man ließ sie alleine. Nach und nach gingen auch die anderen zu Bett.


Am nächsten Morgen kam Christiane bereits ziemlich früh ins Elternschlafzimmer, wo beide noch schliefen. Einen Moment lächelte die junge Frau sie an, kam dann näher und löste die festgeschnallten Handgelenke, was natürlich auch dazu führte, dass sie aufwachten. „Guten Morgen, gut geschlafen?“ fragte sie. Beide nickten. „Aber ich habe irgendein wirres Zeug geträumt“, kam von ihrem Vater. „Habe ich aber leider schon wieder vergessen.“ „Ach, das macht nichts, war wahrscheinlich ohnehin nur wieder so eine Schweinerei“, grinste Frauke ihn an und stand auf. Lachend verschwand sie im Bad, wo bereits Martina war und sie somit auch „beaufsichtigen“ konnte, damit nichts passieren konnte. Beide Frauen standen jetzt nackt da und Martina meinte grinsend: „Kommst du mit unter die Dusche?“ Fast verführerisch lächelte sie die Frau an. Kurz darauf standen beide nebeneinander unter dem warmen Wasserstrahl und seiften sich gegenseitig ein. Dabei wanderten die Finger über den ganzen Körper, auch zwischen die Schenkel, was ein leises Stöhnen der beiden hervorrief. Gegenseitig wurden beide ziemlich erregt, ließen es aber nicht zu einem Höhepunkt kommen. Zumindest Frauke bedauerte es sehr. Das fiel Martina natürlich auch auf und sie grinste. „Das heben wir uns für später auf.“ Was immer das auch heißen mochte, Frauke musste sich damit abfinden. Nach dem Abtrocken begleitete sie Frauke noch zum Anziehen, bevor sie sich selber anzog. Dann gingen beide in die Küche, wo Christiane schon fleißig war. Günther saß bereits am Tisch und las in der von draußen geholten Zeitung. Nach einer Weile stieß auch Dominique zu den anderen, sodass man nun frühstücken konnte. Das wurde recht schnell erledigt, damit Christiane und Günther schon bald gemeinsam das Haus verließen. Was auf ihren Vater genau zukam, war ihm noch nicht bekannt. Und seine Tochter war offensichtlich auch nicht gewillt, es ihm schon zu verraten. Er selber wagte auch nicht zu fra-gen.

Gemeinsam gingen sie zu Fuß zu dem Treffpunkt für den Junggesellinnen-Abschied. Dort trafen sie auf weitere vier junge Frauen; die Braut selber war allerdings noch nicht dabei. Neugierig schaute man sich gegenseitig an, denn alle wussten nur ungefähr, was hier und heute passieren sollte. Wenig später kamen drei weitere Männer, die sehr unterschiedlich aussahen. Noch deutlich wurde der Unterschied, als sie sich – wenigstens unten herum – freimachen mussten. Dann mussten sie alle vier – Günther stand jetzt mit dabei – die Hände auf den Rücken legen, wie sie fest zusammengebunden wurden. Jetzt fiel den jungen Frauen der wirkliche Unterschied der vier noch deutlicher auf. Das bezog sich am deutlichsten auf den kleinen Lümmel. Denn einer, ein dunkelhäutiger Farbiger, hatte mit Abstanden den größten, längsten und auch dicksten von allen. Zwei der Ladys stöhnten auf, bekamen bereits ganz glänzende Augen. Überdeutlich war ihnen anzusehen, wie gerne sie sich seiner bemächtigt hätten. Der Mann daneben war nun genau das Gegenteil. Sein Kleiner war wirklich klein, um nicht zu sagen: sehr klein. Kaum so lang wie der kleine Finger von Christiane wirkte er jetzt noch winziger. Die Lümmel der anderen beiden Männer sahen hingegen recht normal aus. Allerdings hatte der dritte Mann eine ziemlich lange Vor-haut… Nun wartete man eigentlich nur noch auf die Braut, die nun jeden Moment kommen musste. Und da klingelte es auch schon an der Tür und sie kam, in Begleitung einer weiteren Freundin. Natürlich war sie sehr er-staunt, als sie die anderen Frauen samt den Männern sah. Während ihr nun erklärt wurde, was sie zu tun hatte, gönnte man sich ordentlich Sekt.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.08.22 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


„Du wirst uns jetzt sehr deutlich zeigen, was du bisher gelernt hast, um eine gute Ehefrau zu sein“, hieß es. „Das bedeutet, du wirst jeden dieser vier Männer anders befriedigen.“ Das hieß für sie, sie habe den Farbigen ausschließlich mit dem Mund zu verwöhnen, was bei dem Format alles andere als einfach sein würde. Die Braut stöhnte schon, bevor es überhaupt losging. „Den zweiten Kerl mit seinem ganz besonders kurzen Kleinen wirst du nur mit den Fingern befriedigen, wobei zwei sicherlich reichen dürften. Allerdings wird es bestimmt nicht ganz einfach werden. Und der dritte? Na, warten wir mal ab, wie du dich bei den ersten beiden anstellst bzw. wo du mehr Nachholbedarf hast.“ Die Braut starrte den anderen Frauen an und meinte: „Das ist jetzt aber nicht euer Ernst!“ „Doch, warum denn nicht? Hast du damit etwa ein Problem?“ „Ich soll euch hier jetzt wirklich zeigen, wie ich das mache… so mit dem Mund an einem Mann?“ „Klar, ist doch wohl nicht schwer. Und dein Zukünftiger schaute auch nicht zu. Er muss es nicht einmal erfahren.“ Die Frau schien nicht so recht zu wollen. „Ach ja, und wir werden dir Schulnoten verpassen. Wenn du einen schlechteren Schnitt von drei hast…“ „Was ist dann?“ kam langsam von der Braut. „Das wirst du dann schon feststellen“, hieß es jetzt nur. „Du solltest dir auch nicht zu viel Zeit lassen…“ „Das auch noch“, kam nun fast entsetzt. „Klar, schließlich wollen wir nicht den ganzen Tag nur hier verbringen.“ „Eigentlich könntest du schon anfangen“, hieß es nun von einer der Freundinnen. „Schließlich wollen wir was sehen.“ Der Braut schien nun klar zu sein, dass ihr wohl wirklich keine andere Wahl blieb. So kniete sie sich vor den Farbigen mit seinem ganz besonders kräftigen Lümmel und schaute ihn nun direkt aus der Nähe an. Allein davon reckte er den blanken Kopf noch mehr, wurde deutlich härter. Der Kopf stand wie eine dicke Knolle hervor.

Vorsichtig näherte sich jetzt der Mund mit den leicht gespitzten Lippen diesem Teil, drückte kleine Küsschen auf. Das schien dem Mann sichtlich und hörbar zu gefallen, denn er stöhnte leise, versuchte seinen Lümmel weiter vorzuschieben. „Nein, kommt nicht in Frage!“ wurde er sofort zurechtgewiesen. Nun begann die Zunge der Frau über das Teil zu lecken. Erst nur den Kopf, dann weiter am Schaft. „Los, nun mach schon!“ Seufzend öffnete die Frau nun den Mund und stülpte ihn über den Kopf, bekam ihn nur mit ziemlicher Mühe hinein. Eine der anderen Frau stand inzwischen hinter ihr und drückte den Kopf weiter vor, sodass der starke Lümmel immer tiefer hineingelangte. „Siehst du wohl, geht doch!“ ließ sie dabei hören. Bis tief in die Kehle reichte der schwarze Lümmel, ohne dass die Lippen den prallen Beutel erreichten. Heftig würgte die Frau bereits. „Ich glaube, das reicht“, lachte ein der anderen. „Wenn er jetzt abspritzen würde, hat sie ja nichts davon. Es würde alles gleich herunter-geschluckt werden müssen. Wäre doch schade.“ „Na gut, wenn du meinst“, kam nun und die Frau ließ den Kopf los, der sofort ein Stück zurückgezogen wurde. Leises Schmatzen war zu hören und man konnte auch sehen, wie an dem Schaft gesaugt wurde. Ganz langsam schien die Erregung des Mannes zuzunehmen. „Sollen wir ihr viel-leicht erlauben, den prallen Beutel mit den Händen…?“ fragte eine der anderen Frauen. „Sie kann gerne daran lecken oder ihn auch mal in den Mund nehmen“, hieß es gleich. „Aber mehr nicht. Das muss ja auch wohl anders gehen.“ Allerdings schien die Braut es gar nicht zu wollen. Sie bewegte ihren Kopf nun vor und zurück, lies dabei ihre Lippen über den harten Schaft gleiten. Wahrscheinlich war der Zunge im Mund am dicken Kopf ebenfalls fleißig, sodass der Mann zunehmend geiler wurde.

Und dann bahnte sich der Höhepunkt an. Im Beutel zogen sich die beiden Bälle deutlich nach oben, der Körper spannte sich an und dann traf der erste, sicherlich sehr heftige Schuss die Kehle der Frau, der nichts anderes übrigblieb als alles gleich zu schlucken. Sofort zog sie sich so weit zurück, dass nur noch der dicke, knollige Kopf in ihrem Mund war. So blieb der zweite, kaum kleinere Schuss noch in ihrem Mund. Denn natürlich wollten ihre Freundinnen das Ergebnis unbedingt sehen. „Na, das ist ja eine ganz anständige Portion“, war nun fast neidisch zu hören. Eine lachte und meinte dann: „Wahrscheinlich bekommt sie in Zukunft von ihrem Ehemann auch nur eine kleinere Menge. Daran wird sie sich gewöhnen müssen.“ Alle mussten lachen. „Auf jeden Fall gebe ich ihr für diese Leistung eine glatte „2“. Es war dafür gut genug.“ Auch die anderen Frauen stimmten zu. Bei dem nächsten Mann würde es sicherlich deutlich schwieriger. Zuvor gönnte man ihr wenigstens noch eine kurze Sektpause. „Und wie hat es geschmeckt?“ wurde sie nach dem Farbigen gefragt. „Oh, das war echt lecker. Ihr wisst doch, ich liebe diesen geilen Saft…“ „Klar, und nicht nur den…“, hieß es, weil die Braut eben auch Frauen mochte. „Aber jetzt finde ich, du solltest weitermachen.“ Die Braut nickte und ging zu dem zweiten man. Dort stand jetzt sehr nachdenklich da und meinte: „Ich soll es wirklich nur mit den Fingern machen? Das geht ja kaum.“ „Doch, du musst dich nur mehr anstrengen.“ Sie seufzte und nahm dann wirklich nur Zeigefinger und Daumen, griff nach dem Zwerg. Nachdem sie dort eine Weile beschäftigt war, kam dann: „Er wird ja nicht einmal richtig hart. Wie soll ich denn da…“ „Streng dich einfach mehr an“, hieß es nur. Jetzt nahm sie wenigstens die zweite Hand zur Hilfe, spielte mit dem ebenfalls nicht besonders großen Beutel, in dem sich auch zwei eher kleine Bällchen befanden. „Och, ist das süß!“ entfuhr es ihr plötzlich. „Wie kann man denn überhaupt eine Frau mit einem solchen Winzling befriedigen?“ fragte sie nun den Besitzer.

„Leider gar nicht“, kam auch gleich leise aus seinem Mund. „Und wie machst du es dann? Du bist doch verheiratet, oder?“ Er nickte. „Um muss es immer mit so einem Lümmel zum Umschnallen machen. Da findet meiner eigener dann einen Platz drinnen.“ Mühsam verkniffen sich die Frauen ein Grinsen. Es war ohnehin sicherlich schon demütigend genug für ihn. Langsam sah es nun so aus, als würde der Kleine doch etwas härter und die Erregung des Mannes schien auch geringfügig gestiegen zu sein. Dann begann er zu stöhnen und etwas zu zittern. „Sag jetzt nicht, dass es dir schon kommt“, meinte Braut, die immer noch an ihm beschäftigt war. „Doch… es geht bei mir… immer so… schnell…“, keuchte er und schon kamen ein paar kleine Tropfen heraus, wurden von der anderen Hand der Braut aufgefangen. Erstaunt betrachtete sie diese kleine Menge milchigen Saftes. „Ist das alles?“ kam nun noch aus ihrem Mund und der Mann nickte. „Ist ja nicht so toll. Okay, wenn nicht mehr kommt…“ Und schon schleckte sie alles ab, was ihn der Hand war. Erwartungsvoll schaute sie ihre Freundinnen an, wartete auf die noch ausstehende Bewertung. „Für mich war das höchstens eine 3, mehr ist nicht drin“, meinte eine der Frauen. „Ach was, das war nur 4, mehr nicht.“ „Dann gib du 4, ich bleibe trotzdem bei 3.“ Nach-dem auch die anderen sich geäußert hatten, kam eine 3,3 heraus. „Wie soll man das denn mit so einem kleinen Winzling besser machen!“ kam von der Braut. „Das ist ohnehin ein ziemlich doofes Spiel. Wessen Idee war das überhaupt?“ Niemand antwortete. „Und wie soll es jetzt weitergehen? Was muss ich noch tun?“ Statt einer Antwort reichte man ihr nun ein paar dünne Handschuhe. „Was hat das denn zu bedeuten?“ fragte sie erstaunt. „Ganz einfach. Den dritten Mann wirst du nämlich nun... von hinten bedienen.“ „Ich soll was? Wie soll das denn dazu führen, dass er auch… abspritzt?“ Ihre Freundin lachte. „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du nicht wirklich, wie man das macht.“ Das Gesicht der Braut wurde deutlich rot. „Aha, ich fürchte, jetzt hast du dich verraten. Hast du doch bestimmt schon bei deinem Zukünftigen ausprobiert.“ Langsam nickte die Frau jetzt gleich.

„Prima, dann kannst du das hier nämlich auch machen. Und wenn du dazu Lust hast, kannst du auch die ganze Hand… Er ist darauf vorbereitet und es passt auch, falls du Bedenken haben solltest.“ Noch lauter stöhnte die Frau. Dem Mann wurde erklärt, er solle sich vorbeugen, nachdem er sich umgedreht hatte, damit alle gut zuschauen konnten. Als die Braut nun seine kräftigen Hinterbacken etwas spreizte, konnten alle deutlich sehen, dass dort keine ganz kleine Rosette vorhanden war. Diese hier war bereits mehrfach kräftig bearbeitet worden. Und so bemühte die Frau auch nur ganz kurz einen Finger, stockte schnell auf zwei und dann auch auf drei auf. Mit der anderen Hand hatte sie den Lümmel vorne gepackt und hielt ihn einfach nur fest. Das schien ihm richtig gut zu gefallen. Eine der Frauen kam nun mit Gleitgel, ließ es über die Hand fließen, die hinten beschäftigt war, um so das Eindringen zu erleichtern. Tatsächlich steckte einen kurzen Moment später schon die ganze Hand hinten drin, wie die Braut verblüfft feststellte. Sie hatte kaum Druck aufwenden müssen. Dort wusste sie wirklich, wo die entscheiden Stelle zu finden war und begann hier kräftig zu massieren. Die Hand vorne hielt immer noch still. Eine der anderen Frau war nähergekommen und hielt ein Glas unter dem Lümmel, um alles aufzufangen, was sicherlich gleich herauskommen würde. Das wäre allerdings kein richtiges Abspritzen, sondern eher ein sanftes Ausfließen, was den meisten Männern nicht so richtig gefiel. Trotzdem waren die leicht erregten Zuschauerinnen mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden und gaben eine 2,2 als Bewertung.

Frank hatte die ganze Zeit nur stumm zugeschaut und überlegt, in welchen Genuss er denn gleich wohl kommen würde. Noch hatte er keine Ahnung. Jetzt konnte er sehen, dass die ersten Tropfen hervorquollen und im Glas aufgefangen wurden. Der betreffende Mann ließ nur ein leises Stöhnen hören, mehr nicht. Die Braut machte weiter und jetzt sah es ganz so aus, als habe sie Gefallen an dieser doch eher ungewöhnlichen Tätigkeit gefunden. Auf diese Weise holte sie doch eine erstaunliche Menge heraus, molk den Kerl regelrecht ab. So hörte erst auf, nachdem sozusagen kaum noch etwas heraustropfte. Dann zog sie langsam die Hand wieder heraus, sodass der Mann sich aufrichten konnte. Er sah recht zufrieden aus. „Es war echt besser als ich es mir vorgestellt hatte“, kam nun von der Braut. „Na ja, liegt vielleicht einfach daran, dass der Typ leichter zugänglich ist“, hieß es dann dazu. „Denn so etwas bedingt eine ganze Menge Training.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.08.22 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


„Und was ist jetzt mit dem letzten Mann hier?“ fragte die Braut und deutete jetzt auf Günther. „Oh, für ihn haben wir etwas ganz Besonderes ausgedacht“, wurde der Frau erklärt. Und auf dem Tisch lagen dazu schon ein paar Dinge bereit. Zum einen war es eine enge Gummihülle für das gesamte Geschlecht, fast wie ein Kondom. Nur blieb hier der so empfindliche Kopf unbedeckt. „Wie soll ich ihn dann denn abmelken? Geht doch gar nicht.“ „Na ja, es wird sicherlich etwas schwerer, ist aber nicht völlig unmöglich, weil der Kopf unbedeckt bleibt. Und… du wirst ihn reiten, während einer der anderen Männer, den du dir sogar selber aussuchen darfst, dich da unten mit der Zunge zusätzlich verwöhnen muss.“ Mit großen Augen schaute die Braut sich jetzt um, während Christiane, die ja die ganze Zeit dabei war, ihrem Vater diese besondere Gummihülle schon anlegte. Ziemlich prall sah der Lümmel nun aus und stand erwartungsvoll aufrecht. Deutlich leuchtete der rote unbedeckte Kopf hervor.

Dann musste er sich rücklings auf den Boden legen. Der Lümmel ragte nun wunderbar steif empor und wartete auf seine Reiterin, die kurz danach gleich Platz nahm. Bereits beim Einführen stöhnte sie vor Genuss. „Wow, das fühlt sich echt geil an!“ Dann saß sie fest auf, ließ den harten, kräftigen Eindringling eine Zeitlang einfach nur so wirken. Wahrscheinlich nahm er dabei auch ihre Temperatur an, die dort innen bestimmt nicht gerade niedrig war. Dann begann sie mit langsamen Bewegungen. Erst jetzt ließ die Braut hören: „Der Farbige soll mich dort zusätzlich…“ Das fiel dem Mann offensichtlich nicht besonders schwer. Immer noch mit auf dem Rücken gefesselten Händen kniet er sich hinter die Braut, beugte sich vor und setzte zuerst einige Küsse auf die prallen Hinterbacken, bevor er nun den Kopf ein klein wenig dazwischen schon. Hier kamen Küsschen auf die Rosette, die dann geleckt wurde. Dabei wanderte die Zunge auch mal weiter nach unten, wo er auf die Vereinigungsstelle von dem gummierten Lümmel und der Spalte stieß. Hier gab es bereits die erste Feuchtigkeit. Noch konnte man bei Günther wenig sehen, dass die Bemühungen der Braut in absehbarer Zeit zum Erfolg führen würden. Trotz-dem gaben die Frau und auch der farbige sich viel Mühe, ihn auch zu einem Höhepunkt zu bringen.

Während die Braut also weiterhin eher langsam auf dem harten Stab ritt, verwöhnte die Zunge des Farbigen sie mehr und immer intensiver an der Vereinigungsstelle, brachte die beiden Beteiligten langsam einem Höhepunkt näher. Auch quoll mehr Feuchtigkeit – mutmaßlich nur von der Braut – hervor und wurde beseitigt. Dem farbigen Lecker schien es dennoch gut zu gefallen. Und dann kam es den beiden Hauptakteuren mächtig. Es war Günther nämlich erlaubt, in der Frau abzuspritzen. Und auch der Frau kam es, wie die Geräusche und Bewegungen mehr als deutlich verrieten. Sie ritt heftiger und intensiver, massierte auf diese Weise den männlichen Stab in ihr mehr als heftig. Auf diese Weise bekam die Zunge, die immer noch brav, allerdings nun mit einiger Mühe an der Vereinigungsstelle leckte, endlich ein Gemisch der beiden verschiedenen Säfte. Aufmerksam wurde alles von den anderen Ladys beobachtet, musste es doch später bewertet werden. Nur sehr langsam kam die Braut zur Ruhe, sackte dann förmlich auf Günther zusammen, erholte sich. „Wenn sie nun absteigt, wirst du alles auflecken“, bekam der dunkelhäutige Mann zu hören. Die Braut ließ den noch erstaunlich harten männlichen Stab herausgleiten und bot sich der fleißigen Zunge an, die flink noch die letzten Spuren beseitigte. Auch der Lümmel von Günther wurde bereitwillig abgelutscht.

Die Zuschauerinnen waren sich sehr schnell einige, dass man das Ganze wohl mit einer 1,5 bewerten musste. „Also ich fand, sie hat es recht professionell und besonders schnell gemacht. Das wird ihrem Gatten dann allerdings weniger gut gefallen. Denn obwohl sie selber es immer sehr schnell erledigt haben möchten, ist es ihnen selten recht, wenn die Frau das Tempo vorgibt. Daran wird sie wohl noch arbeiten müssen.“ Die Braut hatte aufmerksam zugehört und war nun ganz gespannt, welches denn die letzte Aufgabe sein würde. „Also bisher war es alles ganz in Ordnung“, meinte eine ihrer Freundinnen. „Allerdings ist noch eine Aufgabe zu erledigen, von der wir alle ziemlich genau wissen, wie unangenehm sie für dich ist. Aber das ist auf jeden Fall etwas, was früher oder später jeder Mann von seiner Frau wünscht.“ Die Braut wurde etwas blass. „Ihr wollte doch nicht wirklich, dass er“ – sie deutete auf Frank – „mich dort hinten… zwischen den Hinterbacken…?“ „Doch“, nickten alle. „Genau das sollst du machen, selbst wenn es für dich das erste Mal sein sollte, was niemand hier so richtig glaubt.“ „Also, wie ist es? Hast du schon mal…?“ Leise stöhnend nickte die Braut. „Ja, aber es war nicht wirklich schön oder angenehm… Nein, ich will das nicht.“ „Tja, tut mir leid, weil du nämlich gar nicht gefragt wirst. Knie dich jetzt hier hin. Es geht gleich los.“ Mit einem letzten, fast flehenden Blick gehorchte die Frau und streckte nun den runden Hintern heraus. Christiane hatte inzwischen den harten Stab von Frank mit Gleitgel eingerieben und tat ein klein wenig genau auf die Rosette. Dann sollte es losgehen.

„Damit du aber auch noch einmal zeigen kannst, was du alles gelernt hast, darfst du an dem Kleinen hier“ – man zeigte auf den Mann mit dem Winzling – „ordentlich schnullen. Auch ihn wirst du unbedingt noch ein weiteres Mal etwas entlocken. Denn vorher wird der Mann hinten nicht aufhören.“ Kurz zuckte die Frau zusammen. „Das kann ja Ewigkeiten dauern“, stöhnte sie. „Das liegt ganz an dir“, hieß es. „Streng dich halt an!“ Frank, der hinter der knienden Frau stand, wartete auf seinen Einsatz. Steif ragte sein Instrument von seinem Bauch ab. Auch der andere Mann, der mit dem Mund verwöhnt werden sollte, stand bereit. Wieder blieb der Braut keine Wahl, als der kleine Kerl nun zuerst von ihr in den Mund genommen wurde. Das gesamte Geschlecht verschwand dort, ließ den Besitzer vor Genuss aufstöhnen. Offensichtlich kam es bei seiner eigenen Frau wohl nicht so oft vor. Jetzt bekam auch Frank seinen Einsatz, legte den feuchtglänzenden Kopf an der Rosette an und schob ihn langsam und vorsichtig hinein. Kurz war zu sehen, wie die Frau zusammenzuckte und aufstöhnte. „So eng bist du doch gar nicht“, bekam sie sofort zu hören und Frank wurde aufgefordert, weiter und tiefer einzudringen. So wurde die Rosette weiter und mehr gedehnt. Er führte seinen Lümmel so weit ein, bis der Bauch ihre Hinterbacken berührte. Vorne lutschte weiter fleißig den kleinen Kerl. Jetzt sah es ganz so aus, als wäre es schon nicht mehr so schlimm.

Nach einem kurzen Moment Pause begann Frank nun mit sich langsam steigernden Bewegungen. Immer bis zum Kopf zog er sich zurück, um dann erneut ganz tief einzudringen. Schnell war diese Öffnung ausreichen ge-schmiert und es schien die Braut auch immer geiler und erregter werden zu lassen. Sie schien sogar ein gewisses Gefallen daran zu finden. Denn vorne saugte sie nun heftig an dem immer noch eher kleinen, wenig harten Zipfelchen. Aber auch dem Mann schien es zu gefallen. Nur entstand hier das gleiche Problem wie vorher schon. Er kam erneut viel zu früh und hatte auch jetzt wirklich nur ein paar Tröpfchen für die Braut, die aber noch nicht aufgab und kräftig weiter daran saugte, den Kleinen intensiv mit der Zunge verwöhnte. Hinten war jetzt zu sehen, dass auch Frank seinem Ziel immer näher kam. Auch ihm war es erlaubt, abzuspritzen. Vor und zurück bewegte er sein Becken, immer heftiger und schneller wurde sein Stab in die Poporosette gerammt. Bis es ihm dann doch plötzlich kam. Noch einmal schob er sich so weit vor, dass der Bauch die Rundungen des weiblichen Hinterns berührte. Nun schoss er – leider unsichtbar für alle – einen kräftigen, heißen Strahl dort tief in das Dun-kel, was die Frau trotzdem spürte und aufstöhnte, ohne den Mund zu öffnen. So waren alle drei mehr oder weniger zufrieden. Die Zuschauerinnen gaben ihr Urteil ab und kamen auf eine glatte 2.

„Tja, ich würde sagen, unsere Freundin hat die Prüfungen alle sehr gut bestanden und kann somit heiraten. Dem steht wohl nichts mehr im Wege. Allerdings wirst du, solange wir heute noch gemeinsam unterwegs sind, ganz besonders „ausgerüstet“, wogegen du dich hoffentlich nicht wehren wirst.“ Die Braut, die nun langsam den Lümmel von Frank aus dem Popo hatte gleiten lassen und auch den Mund wieder leer hatte, wurde sofort neu-gierig. „Das ist doch garantiert wieder was, was mir nicht gefällt“, meinte sie. „Schließlich kenne ich euch doch.“ „Ach ja? Sind wir wirklich so schlimm? Kann ich mir gar nicht denken“, meinte eine der Freundinnen und schaute sich zu den anderen um. „Du scheinst ja wohl schon vergessen zu haben, was du damals vor der einen Hochzeit alles mitgemacht hast…“ Kurz zuckte die Braut zusammen. Dann nickte sie. „Also gut, was soll es denn sein?“ Statt einer Antwort legt eine ihrer Freundinnen ein rotes Miederhöschen auf den Tisch. „Und das ist schon alles?“ staunt die Braut. „Na, das hättest du wohl gerne“, grinst die Freundin, die nun auch noch einen nicht besonders dicken, voll ausgereiften Maiskolben dazulegte. „Und was soll ich damit?“ wurde gefragt. Die Freundin stöhnte leise auf. „Ich habe ganz das Gefühl, hier stellt sich jemand dümmer an ist sie ist“, kam nun. Natürlich sollst du ihn tragen – an der richtigen Stelle. Und damit er nicht „zufällig“ herausfällt dazu noch das Miederhöschen…“ Jetzt hatte auch die Braut kapiert, was geplant war. „Du meinst wirklich, ich soll diesen… diesen Maiskolben bei mir einführen…?“

Wow, sie hat es tatsächlich schon begriffen“, staunte eine der Freundinnen. „Ja, genau das sollst du. Ich denke, du bist dort genügend vorbereitet.“ Sehr nachdenklich betrachtete die Braut nun das, was vor ihr auf dem Tisch lag. „Und wenn er nicht… passt…?“ „Oh, du kannst vollkommen sicher sein, er wird passen. Ganz bestimmt. Denn du weißt doch selber, wie dehnbar eine Frau besonders an dieser Stelle ist. Und nun los!“ Langsam nahm sie den Kolben in die Hand, betrachtete und schon kribbelte es in ihrem Unterleib, was kaum noch zu übersehen war. Diese harten, doch so schön abgerundeten Körner mussten doch bereits beim Einführen ein ungeheuer geiles Gefühl auslösen. Und dann… beim Laufen… Jetzt spreizte sie ihre Schenkel, sodass alle zusehen konnten, setzte das obere Ende das Maiskolbens an, bewegte ihn dort kurz hin und her, um die Lippen zu öffnen und dann begann sie ihn langsam in sich zu versenken. Begleitet von einem langgezogenen Stöhnen verschwand er immer tiefer in dieser sehr feuchten Spalte. Die Geräusche verrieten, dass es zum einen nicht sonderlich schwer war, zum anderen sich aber wohl ganz besonders geil anzufühlen schien. Dann – viel zu schnell – war das untere Ende erreicht.

Schnell griff sie nun das rote Miederhöschen, streifte es über und zog es hoch, damit es den Maiskolben dort in der Spalte festhielt. „Wow, das ist sowas von geil…“, kam nun. „Hätte ich nicht gedacht.“ Alle Anwesenden grinsten. „Nun lauf doch mal ein wenig hin und her“, wurde sie aufgefordert. Als sie das tat, war fast noch deutlicher zu erkennen, welche Wirkung der Maiskolben auf ihren Gemütszustand er hatte. „Ich fürchte, er bringt mich schon sehr bald zu einem neuen Höhepunkt“, keuchte die Braut. „Das kann ich nicht ertragen.“ „Keine Chance, er bleibt genau dort, wo er jetzt steckt. Und du wirst brav die Hände dort weglassen. Sonst werden wir sie dir fesseln.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich. Da kannst du dir sicher sein.“ Besonders glücklich sah die Braut momentan nicht aus. Aber ihr blieb wohl keine andere Wahl.

Inzwischen hatten sich alle wieder entsprechend angezogen. Auch Günther und Frank hatten das getan, nach-dem man ihnen die Hände befreit hatte. Da hier nun alles erledigt war, konnten wir die Frauen allein lassen und wieder nach Hause gehen. Außerdem wurde es Zeit, Günther und Frauke wieder einzuschließen. Lange genug waren sie ja ohne ihren stählernen Schutz gewesen. Deswegen mussten sie sich dann zu Hause auch unten herum gleich wieder komplett freimachen. Das wurde von Dominique beaufsichtigt, während Martina sich um den jeweiligen Keuschheitsschutz kümmerte. Jetzt war Günther, der zuerst an die Reihe kam. Noch war sein Lümmel erstaunlich steif und es sah nicht so aus, als würde er sich freiwillig zurück in seinen Käfig begeben. „Tja“, grinste Martina, „da muss ich dann ja wohl etwas nachhelfen. Du kannst von Glück sagen, dass ich heute so gutmütig bin und nicht die sonst so von mir bevorzugten Eiswürfel nehme. Nein, ich werde dich noch zweimal abmelken, wobei das zweite Mal wahrscheinlich schon nicht mehr ganz so angenehm sein könnte. Oder doch Eis?“ Günther schüttelte den Kopf. „Nee, lieber nicht“, kam gleich von ihm. „Also gut. Dann stell dich dahin und halte die Hände brav auf dem Rücken.“ Günther stellte sich bereit und wartete, wie Martina es denn nun ma-chen würde.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.09.22 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Braveheart - ich bin immer noch beeindruckt welche Fantasie du hast ... tolle Fortsetzungen ... geil und Danke!
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.09.22 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Glück funktioniert es - noch...


Die Frau suchte etwas in ihrer Tasche und kam dann mit einer Art Rohr aus durchsichtigem Silikon zu ihm. Innen war eine ganze Reihe von spitzen, trotzdem eher weichen Noppen zu sehen. Dieses Teil schob sie nun langsam über das halbweiche männliche Teil. Das allein ließ ihn schon leicht aufstöhnen. „Hey, ich habe doch noch nichts gemacht!“ kam von Martina. Aber jetzt begann sie mit langsamen Bewegungen, womit sie das Stöhnen und Massieren noch deutlich verstärkte. Immer schneller wurden diese Bewegungen, bis der Mann dann ganz knapp vor dem Abspritzen stand. Erst jetzt stoppte Martina und umfasste die beiden Bälle im Beutel, drückte eher fest zu. Sofort zuckte Günther zusammen, wollte schon fast protestieren. Fragend schauten Martina sowie Dominique und Frauke ihn an und meinten: „Wolltest du etwas sagen?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Na, dann ist ja gut. Also kann ich weitermachen?“ Günther nickte und erneut begann Martina mit den massierenden Bewegungen, jetzt aber wieder deutlich langsamer. Jedes Mal zog sie das Silikonrohr fast ganz ab, sodass nur noch der Kopf in ihm steckte. Da der Mann ja keine Vorhaut mehr hatte, rieben die Noppen immer wieder heftig über den empfindlichen Kopf, der das gar nicht gerne mochte. Aber tapfer hielt der Mann seine Hände hinter dem Rücken.

Dann, ganz plötzlich, wurden die Massagebewegungen sehr schnell und beim letzten Zurückziehen schoss eine kleine Fontäne aus dem Stab. „Wow, doch noch so viel!“ staunte seine Frau. „Ist ja fast Verschwendung!“ ganz langsam hatte Martina weitergemacht, den zweiten, kleineren Schub damit unterstützt. Da sie sich allerdings ziemlich sicher war, dass der Lümmel auch jetzt noch nicht bereit war, in seinem Käfig untergebracht zu werden, machte sie nach einer kurzen Pause weiter. auch jetzt begann sie erneut ganz langsam, um sich dann mehr und mehr zu steigern. „Glaubst du, dass da gleich noch was kommt?“ fragte sie Günther. „Ich meine doch, du müsstest bereits ziemlich leer sein. Es ist doch wohl wie beim Wichsen.“ Längst wurde diese Massage für den schon ziemlich gereizten Lümmel doch eher unangenehm. Aber was sollte er machen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als es so hinzunehmen. Und Martina sah auch nicht so aus, als wollte sie auch nur geringe Rücksicht auf seine Bedürfnisse nehmen. Also machte sie gleichförmig weiter. Vor und zurück, immer wieder, bewegte sich das Silikonrohr, ganz unermüdlich. Dabei machte sie ein ziemlich vergnügtes Gesicht. „Also ich finde es ganz wunderbar, Männer auf diese Weise zu bedienen. Man bekommt keine schmutzigen Hände und ist dennoch sehr erfolgreich.“

Was sie damit meinte, konnte man bereits wenige Minuten später sehen, als noch zwei sehr kleine, fast verschämte Spritzer kamen. Damit sah es ganz so aus, als wäre der Mann ausreichend entleert. Und so beendete die Frau dieses Spiel, betrachtete sehr zufrieden das nun wirklich schlaff baumelnde Ergebnis. Erstaunlich schnell und äußerst geschickt hatte sie kurz darauf den Ring über das Geschlecht gestreift und legte ihm nun den Käfig selber an, wobei auch der Schlauch wieder in den Lümmel selber eingeführt wurde. Günther schaute zu, nahm dieses leicht unangenehme Gefühl hin und bemerkte dann plötzlich: „Kann es sein, dass der Schlauch länger ist?“ Martina nickte. „Kann schon sein, sollte dich aber nicht stören. Schließlich ist der Käfig auch noch eine Spur kleiner. Er braucht gar nicht mehr so groß zu sein.“ Und schon war der Käfig am Ring angekommen, der Schlauch steckte ziemlich tief im Lümmel und beide Teile wurde sicher und für ihn unlösbar miteinander verbunden. Es folgte eine kurze Überprüfung, ob alles richtig saß. Dann war Martina vollständig zufrieden. „Na, passt doch wie angegossen. Habe ich doch gesagt“, kam mit einem Blick zu Frauke. „Er muss schon gar nicht mehr so groß sein und er hat brav zuvor seine Aufgaben erfolgreich erledigt. Ich denke, es war wie früher. Bist du jetzt beruhigt?“ Das klang ja so, als habe Frauke Bedenken gehabt. „Hätte ja sein können“, grinste seine Frau.

„Aber nun zu dir, meine Liebe. Oder hattest du gehofft, davon verschont zu werden?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, auf Dauer käme ich mir wohl eher nackt vor.“ „Also das können wir doch sofort ändern“, lachte Martina und griff den Keuschheitsgürtel der Frau. „Was ist denn das da im Schritt?“ fragte Frauke überrascht. „ist das neu?“ „Ja, ich dachte mir, dass dir dieses neue Spielzeug durchaus gefallen könnte.“ Damit präsentierte sie den anderen, was gemeint war. Denn im Schrittblech – genau an der richtigen Stelle, um in der Spalte zu verschwinden, befand sich ein Kugeldildo mit drei unterschiedlich dicken Kugeln. Die unterste war wohl die kleinste (4 cm Ø), die mittlere hatte bereits 8 cm Ø und die letzte, die obere Kugel 3 cm Ø). So konnte sie sich fest an die kleine Öffnung am Muttermund anschmiegen. Jedenfalls war es so konzipiert. Aber unten, unter der letzten Kugel war noch ein ovales Blech angebracht, welche unter den kleinen Lippen verschwinden würde, um auf diese Weise den Schlitz von Frauke etwas abzudecken. „Das wird Günther gar nicht gefallen, wenn das nichts mehr für ihn herauskommt“, bemerkte Frauke. „Tja, er kann nicht alles haben.“ Sie legte Frauke erst den Taillengurt um und angelte nun nach dem Schrittblech. Sorgfältig führte sie nun den Kugeldildo ein, was wegen der dort vorhandenen Nässe ganz leicht ging. Kaum war alles erledigt und Schrittblech und Taillengurt miteinander verbunden, rastete schon das Schloss ein. „Fertig“, stellte Martina ganz nüchtern fest.

Nun wurden bei noch einmal genauestens begutachtet. Endlich war Martina zufrieden. Die neuen Käfige der Männer hatten innen einige Elektroden, was aber niemand mitbekommen hatte. Auch die kleinen, fast winzigen Anschlüsse waren niemandem aufgefallen. Nur Dominique wusste davon. „Okay, alles wieder verschlossen und gesichert. Ich hoffe, ihr freut euch über die Neuheiten.“ Das galt wohl hauptsächlich für Frauke, die den Kugeldildo ziemlich deutlich spürte, schien aber nicht unangenehm zu sein, denn sie nickte. „Wenn es nicht schlimmer wird, geht das ganz gut. Oder gibt es dort noch ein paar Überraschungen, die du mir nicht verraten willst?“ Die angesprochene Frau nickte. „Allerdings glaube ich, dass du es gar nicht so genau wissen willst. Nur so viel: Man kann per WLAN darauf zugreifen…“ Frauke stöhnte. Sie schien so eine gewisse Ahnung von dem zu haben, was auf sie zukommen könnte. Mehr wollte sie gar nicht wissen und zog sich lieber wieder an. So im Nachhinein war es doch nicht so richtig gut gewesen, ein paar Tage befreit vom Gürtel bzw. Käfig zu leben. Aber das war jetzt ohnehin nicht mehr zu ändern. „Ich denke, wir können uns jetzt verabschieden, sodass die drei sich mit ihren Nachbarn treffen und austauschen können. Sicherlich haben sie so einiges zu besprechen.“ Damit war auch Dominique einverstanden. „Ich denke, ich sollte euch alle in den nächsten Tagen mal wieder bei mir sehen, um nachzuschauen, ob es irgendwelche „Schäden“ gibt, weil ihr ohne den Verschluss gewesen wart.“ Sie grinste.

Wenig später erzählten Frauke und Günther uns ziemlich ausführlich, wie sie die Tage ohne den Keuschheitsschutz erlebt hatten. Dabei kam dann allerdings auch heraus, dass Frank am letzten Tag von Christiane abgeholt worden war, um an dem Junggesellinnen-Abschied teilzunehmen. Das hatte ich nicht gewusst und gefragt hatte er natürlich auch nicht. „Dir ist aber schon klar, was das jetzt für dich bedeutet“, erklärt ich ihm und war sauer. Etwas betrübt nickte er mit dem Kopf. „Du kannst doch nicht unerlaubt deinen Käfig abnehmen lassen und dann auch noch bis zum Abspritzen „rummachen“. Finde ich nicht in Ordnung.“ „Was hätte ich denn machen sollen?“ kam gleich ziemlich kleinlaut. „Wenigstens Bescheid sagen“, meinte ich jetzt, und Frank nickte. „Stimmt. Hätte ich machen können.“ „Und… womit rechnest du jetzt, als Strafe meine ich?“ „Soll das heißen, ich darf mir quasi etwas aussuchen?“ „Na ja, ganz so denn doch nicht. Aber du kannst ja mal Vorschläge machen und ich suche mir dann das Passende aus. ich dachte da so an fünf Varianten.“ Lisa grinste. „Wird bestimmt spannend.“ Mein Liebster seufze und dachte nach. Natürlich war das gar nicht so einfach. Denn ihm war völlig klar, dass die Strafe nicht zu leicht ausfallen durfte. Tat sie das – meiner Meinung nach – und reichte mir nicht, konnte ich ja leicht auf die Idee kommen, es zu verdoppeln. War sie zu hart oder zu streng bemessen, schadete er sich ja eher selbst. Dann hatte er aber wohl etwas gefunden und begann mit der kleinen Aufzählung.

„Nummer 1: Du nimmst den Rohrstock und damit bekomme ich auf jede Hinterbacke zehn scharfe Hiebe, die sich danach gut abzeichnen.“ Ich nickte schon mal zustimmen. „Klingt schon ganz gut.“
„Nummer 2: Anstelle des Rohrstockes nimmst du das Lederpaddel und verpasst mir damit ebenfalls zehn harte Klatscher.“ „Auch nicht schlecht, geht aber bestimmt noch besser.“
„Nummer 3: Der Gummischlafsack wird mit frischen Brennnesseln ausgepolstert, ich muss einsteigen und es kommen weitere Stängel hinzu – für die ganze Nacht.“ Ich nickte. „Bisher die beste Idee.“
„Nummer 4: Eine Kombination aus Nummer 1 und Nummer 3. Vielleicht sogar mit einer Wiederholung am nächsten oder übernächsten Tag.“ „Ob wir so viele Nesseln haben...?“
„Nummer 5: Eine Kombination aus Nummer 2 und Nummer 3, ebenfalls mit wenigstens einer Wiederholung in der nächsten Woche.“ Auch hier nickte ich ebenso wie Lisa, die das auch gut fand.
„Also da fällt es mir echt schwer, mich zu entscheiden. Ich fürchte, wir nehmen einen Würfel. Aber dann wäre es doch sinnvoll, noch einen sechsten Vorschlag zu machen, der dann so aussehen kann:
„Nummer 6: Eine Kombination aus Nummer 1, Nummer 2 und Nummer 3. Allerdings, sozusagen als kleines Zugeständnis, gibt es nur jeweils fünf Striemen statt zehn. Das wäre eigentlich das Interessanteste.“ Lisa kramte bereits einen Würfel hervor, während Fran alles andere als begeistert war. „Pass auf, du würfest zwanzigmal und was am Öftesten kommt, gewinnt.“ „Also da fände ich besser, wir machen das mit zwei Würfel“, grinste Lisa, was ihr einen wütenden Blick ihres Vaters einbrachte. Ich nickte nur zustimmend und schon kam der zweite Würfel hinzu. Frank begann. Hier das Ergebnis:1: 9 x, 2: 6 x, 3: 5 x, 4: 5 x, 5: 4 x und 6: 10 x. Damit war dann ganz klar entschieden und Nummer 6 hatte gewonnen. „Also das finde ich ganz wunderbar“, grinste ich meinen Liebsten an. „Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.“ „Ich auch nicht“, brummte mein Mann und schien leicht sauer zu sein. „Nun sei doch nicht so. du hattest es doch selber in der Hand. Außerdem finde ich, wir sollten gleich damit anfangen. Könnte allerdings für dich eine etwas längere Nacht werden.“ Schließlich war es gerade erst kurz nach 18 Uhr. So beauftragte ich Lisa, doch schon die benötigten Mengen an Brennnesseln zu besorgen, was sie nur zu gerne tun wollte. Frank sollte alles Weitere vorbereiten und verschwand im Schlafzimmer. „Du kannst dich auch gleich ausziehen und dann gleich zu mir ins Bad kommen“, rief ich ihm hinterher. „Ich warte dort auf dich.“

Wahrscheinlich ahnte er bereits, was kommen würde. Es dauerte ziemlich lange, bis er dann endlich nackt dort erschein. „Was hat denn das so lange gedauert“, fragte ich, aber bekam keine Antwort. Ich hatte den kleinen Einlaufbehälter zum Teil gefüllt und wartete, was Frank denn noch beisteuern könnte. Es war gerade so viel, dass der Behälter voll wurde. „Bevor du dir das nun hinten einverleiben wirst, muss ich dich wohl mal wieder rasieren, wenigstens deine Kerbe dort.“ Ich hatte alles vorbereitet, ließ Frank hinknien und mir den Hintern entgegenstrecken. Gut einschäumen, schaffte ich es in sehr kurzer Zeit, dass er dort wieder ordentlich glatt war. Nun kam die dicke Kanüle in das kleine Loch und der Popo wurde gefüllt. Es floss erstaunlich schnell hinein und dann konnte ich die Kanüle gegen einen dicken Stopfen austauschen, womit ihm klar war, es würde wohl bis morgen früh in ihm verbleiben. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo Lisa schon einiges hergerichtet hatte. So war innen im Gummischlafsack bereits eine ziemlich dicke Schicht frischer Brennnesseln gelegt. Aber zu-erst kamen ja noch jeweils fünf Striemen mit dem Rohrstock und dem Lederpaddel. Auch diese beiden Instrumente lagen bereit, wie mein Liebster seufzend feststellte. „Was ist denn los?“ fragte ich ganz harmlos. „Wer soll es denn machen?“ Darüber schien er noch gar nicht nachgedacht zu haben. Aber Lisa kam ihm zuvor und sagte: „Ich nehme den Rohrstock und du das Paddel“, meinte sie sofort, griff sofort nach dem Rohrstock. „Okay, dann wäre das auch entschieden“, lachte ich.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.09.22 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


„Wir werden das im Stehen applizieren“, kam nun von Lisa, sodass mein Mann sich vorbeugen musste. In aller Ruhe zog unsere Tochter ihm zuerst fünf auf die eine Seite und kurz darauf auch auf die andere Seite, sodass man jeden Striemen richtig sehen und bewundern konnte. Erst als sie fertig war, machte ich mich ans Werk. Laut klatschte es auf den so hübsch rot gestriemten Popo, färbte ihn noch zusätzlich schön gleichmäßig rot. Da das ja nicht die einzige Strafe für sein „Vergehen“ war, machte ich es nicht sonderlich hart. Aber immerhin doch so feste, dass er es deutlich spürte. Dann war auch ich fertig und wir konnten den kleinen Einlauf einbringen. Da Frank ja bereits passend bereitstand, steckte ich ihm die Kanüle rein und öffnete das Ventil. Ziemlich schnell verschwand die für seine Verhältnisse eher kleine Menge. Kommentarlos und stumm nahm es das hin. Kaum war alles verschwunden, wechselte Lisa die Kanüle gegen einen dicken, aufblasbaren Stopfen aus, der innen schnell einen dickaufgepumpten Ballon und außen eine feste ovale Platte. Damit würde er recht problemlos die Nacht überstehen können. Vergnügt begleiteten wir beiden Frauen nun den Mann ins Schlafzimmer, wo ja bereits schon alles hergerichtet war. Dort stand er dann am Bett und wartete, bis ich ihn aufforderte, nun in den Schlafsack zu steigen.

Leise seufzend geschah das. So lag er bald auf den vielen scharfen Pflanzenstängeln, was aber erstaunlich leise vor sich ging. Jetzt waren wir erst einmal zufrieden. Lisa begann jetzt, auch die Oberseite seines Körpers gut abzudecken, ganz besonders die Gegend um seinen Lümmel im Käfig. Auch zwischen den Schenkel kamen einige Stängel. Das ging jetzt schon nicht mehr ganz so still vonstatten. Zum Schluss war alles gut bedeckt, sodass man kaum noch nackte Haut sah. Genüsslich schloss ich nun den langen Reißverschluss und sorgte bereits jetzt dafür, dass alles einigermaßen fest aufgedrückt wurde. Eine feine Schweißschicht war auf Franks Gesicht zu sehen. „Ich hoffe, dir geht es gut“, fragte ich ihn. „Also darauf muss ich ja wohl wirklich nicht antworten“, kam sofort aus seinem Mund. „Nein, es geht mir nicht gut und alles ist so verdammt heiß.“ „Fein, dann funktioniert es ja wohl alles so wie gewünscht“, grinste Lisa, die nun auch die drei breiten Lederriemen um den Körper schloss, sie allerdings nicht sonderlich stramm anzog. Als das erledigt war, lächelte unsere Tochter mich an und meinte: „Wollen wir…?“

Etwas beunruhigt schaute Frank mich an. „Klar will ich.“ Und schon begannen wir den Mann in seinem Schlafsack genüsslich auf dem Bett hin und her zu rollen, sodass noch mehr Haut deutlich intensiver mit den Brennnesseln in Kontakt kam. Er stöhnte dabei und fluchte leise vor sich hin, sodass wir diese nette Tätigkeit kurz unterbrachen. „Also so geht das nicht“, entschied Lisa und zog ihr Höschen aus. „Mach den Mund auf!“ forderte sie nun und kaum war das geschehen, stopfte sie dieses getragene Höschen dort hinein. So konnten wir ungestört weitermachen. „Wie angenehm, diese Ruhe“, meinte ich, während wir ihn ein paar Male weiter rollten. „Er hat es ja nicht anders gewollt“, meinte Lisa, während ihr Vater uns anfunkelte. „Das tut sicherlich auch seinem gefüllten Bauch sehr gut. Es verteilt sich bestimmt deutlich besser.“ Als wir zufrieden waren und es beendeten, meinte ich nur: „Ich denke, wir lassen ihm das Höschen noch weiterhin im Mund. Du weißt doch, dass er sonst wieder sofort meckert. Oder brauchst du es?“ „Nö“, lachte Lisa. „Allerdings glaube ich nicht, dass es ihm besonders gut gefällt.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich neugierig. „Na ja, ich habe heute früh einfach ganz aus Versehen kein frisches Höschen angezogen. Und das hier… ich glaube, dass ich das schon drei Tage getragen habe…“ Beide mussten wir lachen, als wir sein Gesicht sahen.

„Weißt du was, freu dich daran. Ich komme nachher noch mal zu dir. Dann sehen wir weiter.“ Und schon ließen wir ihn allein im Schlafzimmer, gingen in die Küche. „Wenigstens können wir jetzt in Ruhe zu Abend essen. Hast du vielleicht Lust, nachher einen Pornofilm anzuschauen?“ fragte ich meine Tochter. „Wir haben doch noch et-was ganz Besonderes…“ Lisa nickte. „Klar. Und wir müssen auch keine Rücksicht auf seine Wünsche nehmen, können es aber auch so laut drehen, dass Papa es wenigstens hören kann.“ „Oh, das ist aber ziemlich gemein“, grinste ich, was gar nicht so gemeint war. „Ach was. Würde er garantiert auch tun.“ Schnell hatten wir den Tisch gedeckt und aßen. Dass mein Mann heute nichts bekommen würde, störte niemanden wirklich. „Ein klein wenig hungern kann nicht schaden“, waren wir beide der gleichen Ansicht. Dann saßen wir gemütlich da, ließen es uns in aller Ruhe schmecken. Während ich danach schnell wieder abräumte, suchte Lisa einen alten Film heraus, bei dem es wirklich um heftige Erziehung ging. Diesen Film hatten wir lange nicht mehr angeschaut – warum eigentlich nicht… „Und, worum geht es da?“ wollte ich wissen. „Da hat die Frau ihren Mann erwischt, wie er mit ihrer besten Freundin rumgemacht hat. Das kann sie sich natürlich nicht bieten lassen und nimmt ihn mit in den „Erziehungskeller“, den sie heimlich und ohne sein Wissen eingerichtet hat. Er war schallisoliert und sehr gut aus-gerüstet, denn Freundinnen hatten mitgeholfen. Alle in der Hoffnung, ihn auch benutzen zu können. Eine Menge nützlicher Dinge waren dort untergebracht, was den Mann – völlig nackt hatte er sich dort unten bei seiner Frau zu melden. Inzwischen hatte Lisa den Film gestartet, nachdem ich zu ihr ins Wohnzimmer gekommen war.

Bisher wusste er auch gar nicht, dass sie wirklich so streng sein konnte. Denn normalerweise tat sie das auch nicht, gab sich eher als kleine graue Maus. Aber jetzt empfing sie ihn als strenge Domina in schwarzem Leder, begleitet von einer guten Freundin, die hier jetzt als Zofe fungierte, deswegen ein süßes schwarzes Kleidchen mit weiter Schürze und Häubchen trug. Aber sie konnte bei Bedarf ebenso streng sein wie die Herrin. Verblüfft schaute der Mann seine Frau an, konnte kaum glauben, wen er dort vor sich hatte. Aber sie machte ihm sehr schnell klar, was nun passieren würde. Denn in erster Linie ging es um dabei sein „männliches Werkzeug“, welche sich ja auf Abwegen befunden hatte, was natürlich nicht richtig war. Und der Mann, der so stolz auf den kräftigen dichten Haarwuchs dort um sein Ding war, musste nun verstört zuschauen – am Holzkreuz fest angeschnallt – wie die Zofe ihn dort genüsslich und in aller Ruhe völlig kahl rasierte. Erst mit einer Schere, dann den Langhaarschneider eines Rasierapparates und zum Schluss mit Rasierschaum. Nachdem er anfangs lautstark protestiert hatte und dafür ein paar saftige Striemen quer über die Brust erhalten hatte, war er nun lieber still und schaute der ganzen Sache sehr betrübt zu. Zusätzlich bissen auch die noch an seinen Nippeln angebrachten Klammern mit den Gewichten für eine gewisse Ruhe. Immer wieder schaute er sich heimlich in dem hellerleuchteten Raum um und entdeckte Dinge und Gerätschaften, die ihm gar nicht so recht gefallen wollten. Und seine Frau, die er über alles liebte, machte durchaus den Eindruck, als wäre sie bereits und außerdem in der Lage, das eine oder andere bei ihm anzuwenden. Und das gefiel ihm gar nicht…

Aber dann stellte er fest, dass die Zofe fertig war und er unten total nackt. Schnell noch mit einem nassen Lappen die restlichen Spuren beseitigend, hockte die hübsche Frau sich vor ihn, während seine Frau danebenstand. Sein Lümmel war erstaunlich hart und stand aufrecht vom Bauch ab. „Es ist schon irgendwie erstaunlich“, meinte die „Herrin“, „dass dein frecher Lümmel hier so aufrecht steht. Finde ich nicht so ganz in Ordnung. Aber das werden wir gleich ändern.“ Und bevor er wusste, was passierte, traf eine dünne Reitgerte mehrfach den harten Lümmel, ließ ihn kräftig zucken und den Mann jammern. „Hör auf! Das tut weh!“ „Fein, schließlich hatte ich es geplant. Außerdem ist ja wohl er derjenige, der die wirkliche Strafe verdient hat. Einfach eine andere Frau, noch dazu meine beste Freundin…“ Noch ein paar Male traf die Gerte den Lümmel, bis dann auch der zugehörige Beutel an die Reihe kam. Mühsam verbiss der Mann sich den einen oder anderen Schmerzensschrei, was nicht sonderlich gut gelang. Endlich schien es genug zu sein und die Zofe, immer noch dort vor ihm am Boden, beugte sich vor und kam dem roten, wegen der zurückgezogenen Vorhaut, Kopf einige kleine Küsschen. „Mmmhhh…“, stöhnte der Mann. Mach… mach weiter…!“ „Das könnte dir so passen! Das hast du doch gar nicht verdient.“ Und sie bedeutete der Zofe, sofort aufzuhören.

Plötzlich war die Haustürklingel zu hören. Die „Herrin“ lächelte. „Aha, sie kommt tatsächlich. Hatte ich nicht von ihr gedacht. Aber nachdem ich sie in deinem Namen hergebeten hatte, damit du sie noch ein weiteres Mal „be-dienen“ wolltest. Na, wir werden ja sehen.“ „Was hast du gemacht?“ fragte er. „Ihr gesagt, ich wollte sie ein weiteres Mal f…?“ Die Frau nickte. „Ja, das wäre doch wohl dein Wunsch. Oder täusche ich mich? Schau dir nur deinen Lümmel an, er kann es ja kaum noch abwarten.“ Lachend ging sie zur Haustür. Wenig später kam sie mit ihrer besten Freundin zurück, die mehr als erstaunt war, als sie diesen Kellerraum betrat und fast sofort ihren Liebhaber dort sah. Krachend fiel die Tür hinter ihr ins Schloss und wurde abgeschlossen. „So, meine Liebe“, hieß es. „Jetzt bekommst du ebenso deine Strafe für das Fremdgehen wie mein Mann. Das hatte ich von dir, meiner besten Freundin, absolut nicht erwartet. Los, zieh dich sofort vollkommen nackt aus.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage“, empörte sich die Freundin. Ach so! Gehorchen willst du also auch nicht! Na warte, wir werden ja sehen.“ Grinsend packte sie ihre Reitgerte fester, trat zu ihren Mann und fragte: „Willst du jetzt gehorchen oder muss er dafür leiden?“ „Das… das traust du dich nicht“, kam von der Freundin. „Tja, das tut mir leid.“ Und schon pfiffen zwei Striemen über seine Brust, trafen ziemlich genau seine erregten Nippel und lösten lautes Protestgeschrei aus.

Die Freundin starrte die beiden an, konnte kaum glauben, was sie dort zu sehen bekam. „Na, hast du deine Meinung schon geändert?“ Als immer noch nichts passierte, wiederholte sie die beiden Striemen. Erneutes Brüllen vom Mann und dann: „Ich bitte dich. Tu doch einfach, was sie will!“ „Selbst er ist bereits der Meinung, du solltest es tun. Als mach hin!“ Langsam und zitternd begann die Frau ihre Kleidungsstücke abzulegen, sodass eine wirklich sexy Unterwäsche zu Tage kam, extra für ihn. „Wirklich süß verpackte, deine beiden Möpse“, meinte die „Herrin“. „Und was ist mit deinem Hintern und dem „süßen Geheimnis“. Los, runter mit dem Slip!“ Dieser Slip war ohnehin mehr ein Nichts, zeigte wesentlich mehr als er verbarg. Kaum stand sie dann völlig nackt da, versuchte sie mit einer Hand ihr Geschlecht zu verbergen, welches von dunklen, fast schwarzen Haaren ohnehin etwas verdeckt war. „Nimm die Hand dort weg. Wir wollen es alle sehen“, hieß es aber gleich. Langsam passier-te das und nun bekam die Zofe auch wieder den Auftrag, alles abzurasieren. „Nein! Ich will das nicht“, protestierte die Frau. „Ich mag das nicht.“ „Halt den Mund!“ Und schon pfiff die Reitgerte durch die Luft, während die Zofe – sie hatte längst alles Notwendige vorbereitet – mit der Schere anfing, das lange Haar abzuschneiden. Immer wieder stöhnte die betroffene Frau auf.

Die Frauen standen so, dass der Ehemann alles genau sehen konnte. Das schien ihn mächtig zu erregen, stand doch sein Lümmel hart hervor. Das blieb seiner „Herrin“ auch nicht verborgen. „Na, wie gefällt dir das?“ fragte sie, während die Spitze der Reitgerte immer wieder auf seinen Lümmel tippte. Dann kamen auch ein paar etwas schärfere Hiebe, die ihn aufstöhnen ließen. „Du bist doch wirklich ein Ferkel, dich daran so aufzugeilen“, stellte sie fest. Dann schaute sie zu ihrer Zofe, die bereits den Rasierapparat bediente. Brummend entfernte das Gerät weitere Haare bei der Frau, die inzwischen mit gespreizten Beinen dastand. Noch immer hatte sie sich nicht damit abgefunden, wie man an ihrem Stöhnen hören konnte. „Wenn du gleich rasiert wirst, legst du dich brav auf den Boden und hältst deine Schenkel schön brav gespreizt“, erklärte die „Herrin“ ihrer besten Freundin. „Schließlich soll das alles sehr gründlich passieren. Bin schon gespannt, wie dein Mann nachher darauf reagiert.“ Es dauerte noch eine ganze Weile, bis dann dort alles ebenso glatt und ohne Haare war wie bei ihrem Mann. Die „Herrin“ war zufrieden. Die Zofe räumte alles weg und wartete dann auf weitere Aufträge. Die Freundin durfte wieder aufstehen.

„So, meine Liebe, und nun zu deinem nächsten Auftrag. Du kniest dich jetzt vor deinen „Liebhaber“ und wirst ihn aussaugen, bis zum letzten Tropfen.“ Ihre Freundin erstarrte. „Ich soll sein… sein Ding in den Mund… und ihn lutschen… Nein, das kannst du nicht von mir verlangen… Du weißt, ich mag das nicht.“ „Ja, das kann schon sein, ist mir aber völlig egal. Ihm wird es gefallen. Das weiß ich zufällig sehr genau.“ „Bitte… tu mir das nicht an…“ „Nein, ich will…“, kam nun auch von ihrem Mann. „Du hältst besser den Mund!“ Ohne weitere Worte ließ die Herrin nun die Reitgerte scharf durch die Luft pfeifen und die Freundin zuckte zusammen. Immer noch vor sich hin jammernd kniete sie auf den Boden, rutschte näher an den Mann, dessen Stab immer noch steif hervorstand. Zitternd kniete sie dort, wollte den Stab nicht in den Mund nehmen. „Los, nun mach schon!“ Langsam öffnete sich der Mund, näherte sich langsam mehr und mehr dem männlichen Teil. Dann, ganz plötzlich, drückte die „Herrin“ ihren Kopf weiter vor, sodass zuerst der rote Kopf und weiter auch der Stab tiefer in den Mund eindrangen. „Lutschen!“ Die Lippen schlossen sich um den Stab und der Kopf wurde vor und zurück bewegt. „Mach es ihm schön mit der Zunge!“ Mit geschlossenen Augen kniete die Frau da. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, verrieten ihre Abneigung zu dem, was sie gerade machen musste. „Ich wette, du hast es ihm neulich auch so gemacht.“

Als sie ihrem dort festgeschnallten Mann anschaute, schüttelte er nur den Kopf. „Das ist nicht wahr“, hauchte er leise. „Ach nein? Und warum verlangst du das immer von mir?“ Er gab keine Antwort, starrte nur vor sich auf die Frau mit seinem Lümmel im Mund. Langsam hatte sie einen einigermaßen zufriedenstellenden Rhythmus gefunden, wie sie den Kopf bewegte. Momentan schien die „Herrin“ zufrieden zu sein. Dann meinte sie zu ihrer Zofe: „Nimm deine Hand und mach es ihr dort zwischen den Schenkeln.“ Mit einem begeisterten Lächeln kniete sich die Frau daneben und begann mit einer Hand von vorne zwischen die leicht gespreizten Schenkel zu greifen, rieb an den Lippen dort. Es dauerte nicht lange, da konnte man sehen, wie sich die Nippel auf den ziemlich großen Brüsten der nackten Frau mehr und mehr aufrichteten, sodass die Zofe mit der anderen Hand daran zu spielen begann. Ein tiefes Stöhnen war nun zu hören. „Du sollst dich nicht daran aufgeilen, sondern ihn anständig lutschen. Das wirst du ja wohl können“, ermahnte die „Herrin“ ihre Freundin. Und erneut bewegte sie deren Kopf wieder vor und zurück, allerdings immer noch nicht besonders freiwillig. Man konnte hören, dass der Mann, der auf diese Weise bedient wurde, immer erregter wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er abspritzen würde. Jetzt passte die „Herrin“ noch mehr auf, dass ihre Freundin nicht im letzten Moment den Kopf doch noch zurückzog.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.09.22 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Dann war es soweit, er spritzte mit einem tiefen Grunzen ab, direkt in den Mund, den die „Herrin“ nun ganz besonders gut festhielt. So ging wirklich nichts verloren und der Freundin blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Dabei verzog sie das Gesicht, als wäre es das Allerschlimmste auf der Welt. Das sah auch der Mann, der ihr gerade seinen Saft geschenkt hatte. „Nun tu doch nicht so, als würdest du es nicht genießen. Wenn du es sonst bei mir machst, kannst du kaum genug davon bekommen!“ Er schien richtig empört zu sein. Die Frau konnte darauf nicht antworten, hatte sie doch noch immer seinen Lümmel im Mund. „Also das finde ich jetzt sehr interessant“, kam sofort von der „Herrin“. „Da machst du hier so ein Theater als wenn man dich vergiften will. Und dabei ist alles nur gespielt.“ Kurz schaute sie nun zu ihrer Zofe und sagte: „Hole doch bitte mal den dicken schwarzen Gummilümmel dort aus der Schublade.“ Schnell war sie zurück und hielt ein ziemliches Monsterteil – geformt wie ein richtiger Lümmel eines Farbigen – in der Hand. „Heb deinen Hintern hoch, damit sie ihn unter dich stellen kann“, wurde die Freundin aufgefordert, die nur einen Moment versuchte, sich dagegen zu wehren. Aber als die Gerte zweimal auf die nackten Hinterbacken knallte und zwei hübsche Striche hinterließ, gehorchte sie doch.

So konnte die Zofe das Teil an der richtigen Stelle unter sie platzieren und dort festhalten. „Jetzt wirst du ihn dir schön langsam, aber ganz tief, bis zum Anschlag in dich einführen. Und die ganze Zeit wirst du weiter seinen Stab lutschen.“ „Aber… das geht nicht…“, meinte ihre Freundin. „Und warum nicht?“ „Er… er ist … zu dick…“ „Also das glaube ich nicht, zumal du dort doch schon so sehr schön… nass bist, du Schlampe!“ kam von der „Herrin“. „Und nun fang endlich an!“ Erneut schwand der rote, nun ziemlich dicke Kopf des männlichen Stabes in ihrem Mund und vorsichtig ließ sie sich auch auf den dicken Gummifreund nieder. Er spaltete die nassen Lippen und verschwand immer tiefer in ihrem Kanal, dehnte ihn und erregte die Frau sehr deutlich. Es schien ihr – entgegen der vorherigen Aussage – sehr gut zu gefallen, denn begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. Außer-dem schmatzte sie leise und man konnte sehen, wie ihre Zunge nun mehr und intensiver um den Kopf und gesamten Stab des Mannes vor ihr huschte. „Da schau mal an, wie gut du das doch kannst“, staunte die „Herrin“. „Ich würde sagen, du hast mich ziemlich angelogen und das erfordert eine Strafe.“ Sie stellte sich hinter ihre Freundin und drückte sehr plötzlich kräftig auf deren Schultern, sodass auch der letzte Rest des Gummifreunds vollends in ihr verschwand. Erschreckt kam ein kleiner Aufschrei und der Lümmel flutschte aus ihrem Mund. „Nimm ihn sofort wieder in deinen Mund! Mach weiter!“ Die Frau gehorchte und bekam wenig später den zweiten Schuss. „Halt, nicht herunterschlucken! Zeige mir, wie viel du dort jetzt hast!“ Sie öffnete den Mund und die „Herrin“ sah auf der Zunge den Saft ihres Mannes. Es war in etwa die Menge eines Teelöffels, also gar nicht so wenig.

„Wieso hast du beim zweiten Mal immer noch so viel?“ fragte sie ihren Mann. „Und wenn ich mal was will, kommt nur so wenig.“ „Ich… ich weiß auch… nicht“, stotterte der Mann. „Auf jeden Fall werde ich mir das merken“, hieß es für ihn. „Und du, du Schlampe, bleibst still sitzen!“ Bekräftigt wurde diese Anordnung durch einen Hieb quer über die Brüste. „Bist du denn ständig geil?!“ Erschreckt hatte die Freundin den Inhalt ihres Mundes gleich geschluckt. Etwas hilflos schaute sie die „Herrin“ an. „Tut mir leid…“, meinte sie noch. „Ach, das macht doch nichts. Ich glaube, er hat noch mehr für dich… viel mehr…“ Die Frau schien zu ahnen, was gemeint war und schüttelte heftig den Kopf. „Nein, nicht… bitte…“ Quatsch hier nicht rum. Nimm ihn tief in den Mund. So riesig ist er ja nicht, sodass es bestimmt sehr gut passt. Und dann soll es losgehen.“ Diese Aufforderung galt ihrem Mann. „Aber ich kann doch ihr nicht…“ „Und warum nicht? Rede nicht so viel! Fang an!“ Damit die Freundin den Lümmel brav im Mund behielt, stellte sie sich hinter sie und drückte den Kopf fest an seinen Bauch, sodass sie auch jetzt nicht zurückweichen konnte. Ihr Mann schaute sie zuerst entsetzt, dann flehend an, denn offensichtlich wollte er nicht das tun, was sie jetzt wollte. „Nun mach schon“, kam aber nun und sie hob die Gerte in der Hand. Er seufzte und dann konnte man sehen, dass die Freundin zu schlucken begann, immer mehr und immer schneller…

„Sieht du, es geht doch“, lachte die „Herrin“. „Gib ihr alles.“ Und das tat der Mann mit Bedauern im Gesicht und fast entschuldigen, da die Frau am Boden ihn etwas bedrückt anstarrte. Es dauerte eine Weile, bis auch das überstanden war. Jetzt hockte sie dort am Boden, fest von dem dicken Gummilümmel aufgespießt und heftig atmend. „Ich schätze mal, du wirst dir in Zukunft sehr genau überlegen, ob du es noch einmal mit meinem Mann treiben wirst“, sagte ihre Freundin, die gleich zustimmend nickte. „Aber jetzt noch zu dir, mein Lieber. Dir traue ich nämlich zu, dass du das schon sehr bald wieder tun wirst. Ich kenne doch deinen Lümmel da unten nur zu genau. Aber genau dafür, für solche unartigen Männer und besonders Ehemänner haben andere Leute etwas erfunden, welche das verhindern bzw. völlig unmöglich machen. Möchtest du wissen, was das ist und womit es unterbunden wird?“ Offensichtlich wusste ihr Ehemann nicht genau, was er dazu sagen sollte. So schwieg er einfach und wartete. „Ja, ich habe es für dich besorgt und bin mir sicher, dass es zwar hilft, aber dir garantiert nicht gefallen wird.“ Sie nickte ihrer Zofe zu, die eine kleine Schachtel brachte, die sie ihrer „Herrin“ reichte. „In Zukunft werde ich dann die Einzige sein, die noch Zugriff auf deinen Lümmel hat, denn auch dir wird es verweigert sein. Oder hattest du ernsthaft geglaubt, ich wüsste nicht, wie oft du mir dir selber spielst?“ Jetzt schaute er etwas entsetzt, hatte wohl tatsächlich geglaubt, es wäre in aller Heimlichkeit passiert. Aber das war es offensichtlich nicht gewesen.

„Möchtest du die Beweise sehen? Bitte schön, kannst du gerne haben.“ „Nein, das muss wirklich nicht sein“, kam sofort von ihm. „Ich glaube es dir.“ „Aber ich finde, das sollte deine „Geliebte“ auch ruhig sehen, nur so für den Fall, dass sie glaubt, sie wäre der Ersatz für mich.“ Und schon flammte der Fernseher an der Wand auf und zeigte in Großformat sein Vergehen – und das nicht nur einmal. Mehrfach hatte sie ihn bei dieser Tat gefilmt und das bekamen alle jetzt zu sehen. Er stöhnte und senkte den Kopf. „Schau es dir ruhig an. Denn das war das letzte Mal!“ Es schien mühsam für ihn zu sein, den Blick auf den Fernseher gerichtet zu halten. Endlich schien der klei-ne Film zu Ende zu sein. „Hat es euch gefallen? Nun, wenn das der Fall ist, kann ich euch – als Erinnerung – eine Kopie machen. Für dich natürlich nicht“, hieß es an ihren Mann. Jetzt wurde die kleine Schachtel geöffnet und zum Vorschein kam diese Vorrichtung, um genau das zu verhindern, was es eben zu sehen gegeben hatte. Et-was erstaunt schauten die beiden nun das an, was herauskam: verscheiden große Ringe und ein leicht gebogener Käfig. „Und das soll funktionieren?“ zweifelte die Freundin. „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Dann warte ab, bis ich ihm das Tell angelegt hat. Dann wirst du selber sehen, dass es klappt. Außerdem haben es zahlreiche Träger – und deren Schlüsselhalterinnen – bestätigt.“ Die „Herrin“ lächelte. „Eine gewisse Nebenwirkung ist allerdings, dass dieser Käfig für den Träger nicht sonderlich bequem ist.“ Auch das konnte sich momentan noch niemand so recht vorstellen. Das würde sich aber garantiert nach dem Anlegen bei ihrem Ehemann sehr schnell ändern. Denn es lag noch eine weitere verschlossene Schachtel da. Jetzt erst einmal musste die „Herrin“ dafür sorgen, dass der Lümmel ihres Mannes wieder total schlaff wurde, denn momentan hatte er noch eine „Resthärte“. Mit einer ziemlich kräftigen Massage der beiden Bälle ging sie aber sehr schnell verloren und war bereit.

Nun wählte sie einen Ring aus, von dem sie meinte, er würde für ihre Zwecke geeignet sein. Diesen nahm sie und praktizierte den Beutel samt der beiden Bälle hindurch, was zum einen nicht ganz einfach, zum anderen auch nicht völlig schmerzfrei klappte. Ihr Mann jammerte, stöhnte und war alles andere als begeistert. Aber darauf nahm seine „Herrin“ eher keine Rücksicht. Endlich war es geschafft, nachdem auch der schlaffe Stab hindurchgezwängt war. Jetzt lag der Ringe ganz dicht an seinem Bauch an und es wurde ihm ein klein wenig Ruhe gegönnt. Kurz versuchte der Lümmel erneut, sich aufzurichten, was aber sehr schnell im Keim erstickt wurde. „Das, mein Lieber, ist erst einmal vorbei.“ Betroffen schaute er, als sie nun breit grinste. „So, nun kommt der zweite Teil.“ Damit war der Käfig gemeint. Aber wie sollte der schlaffe Kleine dort nur untergebracht wer-den? Dazu hatte die „Herrin“ einen dünnen nylonsocken mitgebracht, stülpte ihn über sein Ding und fummelte das Ende durch die Käfigstäbe. Langsam zog sie an dem Socke und brachte auf diese Weise beides – Socken und Lümmel – immer weiter in den Käfig. Endlich war das geschafft. Er steckte bis zum Anschlag dort, wo er in Zukunft bleiben würde. Geschickt zog sie den Socken heraus und der Käfig saß passgenau am Ring. Mit einem kleinen Sicherheitsschloss wurde nun beides miteinander verbunden, nachdem sie alles überprüft hatte und zufrieden war.

Eng hineingequetscht war der Kleine nun. Der Schlitz oben auf dem Kopf war zu sehen, was das Pinkeln erleichterte. Der ziemlich lange Beutel hing schlaff darunter. „Das… das ist viel zu eng…“, kam nun von ihrem Mann. „So kann er ja gar nichts machen.“ „Oh, das hast du sehr gut erkannt, denn genau das ist die Absicht. Er soll ja nicht mehr hart und steif werden. Schluss damit.“ Alle starten das kleine Teil samt Inhalt jetzt an. „Sieht ganz so aus, als würde wirklich nichts mehr gehen“, kam nun auch von der besten Freundin. „Richtig. Aber ihr wolltet mir ja nicht glauben.“ „Und wie lange…?“ fragte ihr Mann leise. „Oh, du möchtest wissen, wie lange du ihn tragen darfst? Ich rede mit Absicht von „dürfen“ und nicht „müssen“. Denn das ist doch schon fast eine Belohnung, keine Strafe, wie du vielleicht denkst. Über deine Strafe müssen wir uns noch separat unterhalten. Aber was die Tragezeit angeht, kannst du erst einmal davon ausgehen, dass es mindestens sechs Monate sein werden.“ „Was? Sechs Monate? So lange? Das halte ich nicht aus!“ „Und woher weißt du das? Allerdings bin ich geneigt, dir sogar Recht zu geben. Denn wenn ich daran denke, wie oft du es dir selber noch gemacht hast, obwohl wir nicht gerade selten Sex gehabt haben…“ Sie grinste, als er eine betroffene Miene aufsetzte. „Oder ist es sogar denkbar, dass es noch öfters war, was ich nicht mitbekommen habe?“ Er bekam plötzlich einen roten Kopf, sagte aber keinen Ton dazu, was schon Geständnis genug war. „Aha…“

Nun griff die Frau noch nach der andern Schachtel, die verschlossen dastand, öffnete sie und holte einen etwa 5 cm breiten, verschließbaren Edel-Stahlring hervor. Dass er innen mit kurzen Spitzen gefüllt war, konnte man noch nicht sehen und das war etwas, was sie gerne verborgen hielt. Da er geöffnet war, konnte sie diesen Ring schnell und ganz leicht unterhalb des Käfigs um den Beutel legen, was die beiden Bälle dort nur minimal weiter nach unten drückte. Schnell war der Ring nun verschlossen und erst jetzt merkte ihr Mann, was damit los war. „Hey, das Ding tut weh!“ „Tatsächlich? Nun, das könnte an den Spitzen auf der Innenseite liegen“, lachte seine „Herrin“. „Und es wird garantiert noch mehr, wenn hier jemand versucht, hart zu werden.“ Genau dieser Vor-gang dauerte nur wenige Minuten. Denn allein durch die Manipulationen an seinem Geschlecht und den aufreizenden Anblick der anderen Frauen trat das jetzt ein. immer enger quetschte sich sein Lümmel in den engen Käfig, versuchte fast schon auszubrechen, was natürlich nicht gelang. Und auch sein zugehöriger Beutel wollte voluminöser werden, sodass der Ring dort fester zubiss. „Nimm ihn wieder ab, bitt“, flehte ihr Mann. „Warum sollte ich. Schließlich bewirkt er schon sehr bald das, was ich gerne möchte. Du wirst nämlich versuchen, alles zu vermeiden, was dich erregen könnte. Und vor allem wirst du keinen Sex mehr mit meiner besten Freundin haben, was für mich das Wichtigste ist.“ Die Herrin sah sehr zufrieden aus. Dann meinte sie zu der am Boden auf dem dicken Gummilümmel hockenden Frau noch: „Ich werde mal mit deinem Mann reden, ob er dir vielleicht auch einen Keuschheitsgürtel anlegen möchte…“

Das entsetzte Gesicht der Frau war bildschön. „Tu das bitte nicht“, kam ziemlich leise. „Und warum soll ich das nicht machen? Kannst du mir einen einzigen vernünftigen Grund nennen?“ Einen Moment überlegte die Frau, schüttelte dann den Kopf. „Nein, das kann ich nicht…“ Die „Herrin“ schaute sie nun streng an und meinte: „Dann schlage ich dir einen Deal vor.“ Erwartungsvoll hob ihre Freundin den Kopf. „Ja…?“ „Wenn du nicht möchtest, dass ich mit deinem Mann darüber rede, was du gemacht hast und ihm auch noch vorschlage, dein ja wohl mehr als gieriges Geschlecht wegzuschließen – war mein Mann eigentlich der Einzige, den du…? – und wirklich darauf dränge, wirst du diesen Mann hier züchtigen, und zwar anständig!“ Blitzschnell wechselte der Blick der Freundin zwischen ihm und seiner „Herrin“ hin und her. „Ich schätze nämlich mal, die Wirkung ist bedeutend höher, wenn du es an meiner Stelle machst.“ „Und wie soll das passieren?“ fragte sie leise. „Nun, ich habe verschiedene Strafinstrumente – Gerten, Rohrstöcke, Paddel usw. – zusammengetragen und du darfst sie anwenden.“ „Was… alle?“ fragte sie fast entsetzt. „Nein, aber wenigstens drei davon. Welche es sein sollen, darfst du dir sogar selber aussuchen. Aber mit jedem der ausgesuchten Instrumente wirst du ihm auf jede Hinterbacke zehn Striemen auftragen und zwar richtig anständig. Für jeden nicht gut genug aufgezogenen Hieb bekommst du ihn zu spüren.“ Jetzt herrschte Schweigen. Immer noch wechselten die beiden Betroffenen den Blick, wobei er fast flehentlich meinte, sie möge das bitte nicht tun. Im Grund genommen blieb ihr letztendlich aber keine Wahl und so nickte sie zustimmend. „Fein. Dann wollen wir mal schauen, welche du anwenden möchtest, während meine Zofe ihn umgedreht am Holzkreuz festschnallt.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.09.22 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die Freundin erhob sich, wobei der dicke Gummifreund langsam aus ihr herausrutschte. Vergnügt grinsend griff die „Herrin“ ihr in den nassen Schritt, nahm dort vom Schleim einiges auf die Finger und strich es ihrem Mann ins Gesicht. „Du liebst es doch“, lächelte sie und konnte dann sehen, was da unten im Käfig und Ring passierte. Denn beides versuchte vergeblich das Metall zu sprengen. Dann nahm sie ihre Freundin, führte sie zur Wand, wo sicherlich zehn oder noch mehr Strafinstrumente fein säuberlich aufgereiht hingen. „Du hast die freie Auswahl.“ Das schien schwieriger zu sein als es aussah, hatte die Freundin doch keinerlei Ahnung, wie man sie benutzte und welche Wirkung das einzelne Instrument auf den Männerpopo haben würde. Denn das konnte sehr unter-schiedlich sein. Nach einigem Hin und Her entschied sie sich für einen dünnen Rohrstock – Fehler, wie die „Her-rin“ innerlich notiert. Denn er sah einem dickeren Rohrstock gegenüber eher harmlos aus, konnte aber ganz enorm beißen. Das nächste Stück war ein Holzpaddel mit Löchern, weil es so gut aussah. Nicht schlecht, dachte die „Herrin“ nun. Das letzte Instrument war dann eine Geißel mit sieben einzelnen Schnüren. Zufrieden nickte die „Herrin“, als sie zurück zum Holzkreuz gingen, wo der Mann mit dem Rücken zu den beiden Frauen stand. Dort war er nun so fest angeschnallt, dass er sich kaum bewegen konnte, wobei der Hintern schön herausstand. „Na, dann kann es ja gleich losgehen“, hieß es dann.

„Womit willst du anfangen?“ Ihre Freundin drehte sich zu ihr um und schaute sie leicht gequält an. „Was kannst du mir denn… empfehlen?“ „An deiner Stelle würde ich mit dem Paddel anfangen. Es bearbeitet die Hinterbacken so schön großflächig, macht es hauptsächlich rot. Dann nimm am besten die Geißel, um das vorher schön rot gefärbte Gesäß zu bearbeiten und die Gefühle noch zu vertiefen. Zum Schluss dann den dünnen Rohrstock, der sehr gezielt und vor allem sehr tief eingreift.“ Der Mann stöhnte, als er die Ausführungen seiner Frau hörte. „Möchtest du vielleicht einen Kommentar dazu abgeben oder lieber eine andere Reihenfolge?“ fragte sie ihn. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Also gut, dann halte gefälligst den Mund. Und nun geht es los. Vergiss nicht: Mach es anständig.“ Ihre Freundin hatte bereits das Paddel in der Hand und stellte sich neben den angeschnallten Mann. Dann ging es los, allerdings eher harmlos, weil die Frau sich nicht traute. Die „Herrin“ sah zu, wie die ersten beiden Klatscher den Hintern trafen, aber dort kaum eine Färbung verursachte. „Nein, meine Süße, so wird das nichts. Pass auf, wie dass geht.“ Sie nahm ihrer Freundin das Paddel aus der Hand und ließ sie sich um-drehen. Zweimal ziemlich heftig und mit einem recht lauten Knall traf das Holz nun ihre Rundungen. „Au! Au! Verdammt! Was soll denn das!“ „So muss das aussehen und nicht anders. Los, mach es richtig.“ Und schon gab sie das Paddel zurück. Die nächsten zwei Klatscher waren zwar schon besser, aber immer noch nicht gut genug. „Soll ich es dir vielleicht noch einmal zeigen?“ kam gleich. „Nein, ich.. ich habe verstanden“, meinte die Freundin und nun ging es tatsächlich besser, vor allem härter. Dreimal klatschte das Holz und die Frau meinte, nun wäre sie damit fertig. „Weiter. das war noch nicht alles.“ „Aber das waren doch schon fünf.“ „Du hast wohl vergessen, dass die ersten zwei nicht gezählt haben. Das war doch wirklich nichts, quasi nur zum Aufwärmen.“ Seufzend kamen die fehlenden zwei Hiebe nun auch noch.

Sie betrachtete die schon ziemlich kräftig rotgefärbten Hinterbacken des Mannes. Außerdem waren sie, wie sie fühlen konnte, ziemlich heiß. „Tja, dann nimmst du jetzt die Geißel und machst damit weiter. aber bitte, gleich anständig. Sonst muss ich wieder nachhelfen." Ihre Freundin nickte und machte es tatsächlich recht gut, wobei es ja nicht gerade das einfachste Instrument war, was sie sich ausgesucht hatte. Jetzt machte sie es sogar so geschickt, dass die Riemen auch immer wieder in die Kerbe zischten, den Mann zusammenzucken ließen. Fast sah es so aus, als ginge es ihr viel zu schnell, denn schon war sie fertig. „Sieht ganz so aus, als würdest du es durchaus lernen. Na, vielleicht kann ich dich ja ab und zu brauchen, wenn er es mal wieder nötig hat.“ Einen Moment sah es so aus, als würde die Frau diese Idee sogar gut finden. „So, und nun zum Schluss noch den dünnen Rohrstock“, hieß es. Dieses verteufelte Ding zischte laut durch die Luft, bis es fast bösartig in die Haut der Hinterbacken biss. Der Mann zuckte zusammen und ließ einen kurzen, spitzen Schrei hören. „Bist du verrückt! Nicht so hart! Hast du eine Ahnung, wie sehr das schmerzt!“ „Halt den Mund, sonst gibt es gleich noch mehr“, wurde er verwarnt, was aber nicht wirklich half. Die Frau machte weiter, weil sie selber dieses Instrument auf keinen Fall spüren wollte. Schon bald konnte man auf jeder Backe die zehn vorgesehenen Striemen sehen. Etwas verschwitzt stand die Frau jetzt da, hatte glänzende Augen, was natürlich auch der „Herrin“ nicht verborgen blieb.

„Für mich sieht es ganz so aus, als habe dich das doch ziemlich erregt. Stimmt das?“ Ihre Freundin nickte, weil es einfach nicht zu verheimlichen war. So seufzte die „Herrin“ und sagte dann: „Tja, dann muss ich wohl etwas dagegen tun. Vorbeugen!“ Scharf und plötzlich kam diese Anordnung und wie in Trance gehorchte die Frau, bekam dann selber zehn Striemen mit der Gerte, die die „Herrin“ nahezu die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte. Ihre Freundin jammerte und begann zu schluchzen. „Aber du hattest doch gesagt…“ „Ja, aber da wusste ich noch nicht, dass dich das so geil macht. Du musst doch wohl selber zugeben, dass ich das nicht dulden kann. Interessieren würde mich allerdings noch, was denn dein Mann nachher dazu sagen wird, wenn du nach Hause kommst. Hast du dir schon eine Erklärung überlegt?“ Ihre Freundin starrte sie an. Offensichtlich hatte sie sich darüber wirklich noch keine Gedanken gemacht. Da die „Herrin“ ihren Mann ja auch kannte, würde es bestimmt äußerst interessant werden… Aber dazu später mehr.

Hier war der Film zu Ende und Lisa nahm die DVD aus dem Gerät, verstaute sie wieder, damit Frank nicht durch Zufall doch mitbekommen würde, was wir angeschaut hatten. „Ich denke, du hättest die „Herrin“ ebenso gut und überzeugend darstellen können“, grinste meine Tochter. „Hat Papa eigentlich irgendwann, ich meine vor dem Anlegen des Käfigs, auch so etwas versucht?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht das ich wüsste. Aber bestimmt hat er mal mit der einen oder anderen Frau geflirtet, mehr wohl nicht.“ „Aber gewichst hat er doch ganz bestimmt…“ „Oh ja, natürlich. Das tut doch wohl jeder Mann, ob verheiratet oder nicht.“ „Und du hast ihn dabei erwischt?“ Ich nickte. „Klar, du weißt doch, Männer können so dumm sein und passen in solchen Moment nicht wirklich auf. Dann habe ich ihn aber dazu gebracht, es vor meinen Augen zu machen. Ich fand es nämlich ganz interessant und war darauf sehr neugierig.“ „Das bist du ja heute noch“, lachte Lisa. „Wenigstens wurde sein Saft dann nicht verschwendet“, ergänzte ich. „Hä? Wieso denn das nicht?“ Bevor ich antworten konnte, grinste die junge Frau. „Ach so, ich verstehe. Er hat ihn dir nämlich gegeben.“ „Ja, das hat er. Anfangs wollte er das aber nicht.“ Lisa lachte. „Auch typisch Mann. Sollten wir nicht langsam zu Bett gehen?“ fragte sie dann, nachdem sie zur Uhr geschaut hatte. „Was! Schon so spät! Dann wird es ja wirklich Zeit.“ Gemeinsam gingen wir nun schnell ins Bad und wenig später war jede von uns auf dem Weg zum eigenen Bett.

Dort sah ich, dass Frank immer noch brav und inzwischen auch bewegungslos in seinem Gummischlafsack lag. Er schlief, wie ich mit einem Lächeln feststellen konnte. Leise legte ich mich völlig nackt neben ihn, kuschelte mich dich an den warmen Körper im Schlafsack. Sicherlich wurde er erheblich von den Brennnesseln angeheizt. Ich liebte diese Berührung mit dem Gummi, streichelte ihn noch eine Weile. Er schnurrte wie eine zufriedene Katze, machte aber die Augen nicht auf. Am liebsten hätte ich ja gewusst, was er jetzt gerade träumte. Aber wecken wollte ich ihn nicht. Es dauerte nicht lange und ich schlief auch ein.


Am nächsten Morgen wurde ich deutlich später wach als Frank. Er wagte nicht, mich zu wecken, damit er aus dem Schlafsack befreit zu werden. Endlich öffnete ich auch die Augen, schaute ihn an, wie er lächelnd dalag. „Guten Morgen“, bekam ich zu hören und mühsam wälzte er sich näher zu mir, damit er mir einen Kuss geben konnte. Ich brauchte noch eine Weile, bis ich richtig wach war. Dabei konnte ich schon hören, dass unsere Tochter in der Küche klapperte. Etwas erschreckt schaute ich zur Uhr. „Was, schon so spät? Warum hast du mich nicht geweckt?“ fragte ich ihn. „Ich habe mich nicht getraut“, kam langsam von ihm. Ich lachte. „Also das ist doch wohl die dümmste Ausrede!“ Ich stand auf und ging eilends ins Bad. „Hey, was ist mit mir?“ rief er hinter-her. Aber ich reagierte nicht darauf. Schnell duschte ich und kam dann, noch mit dem Abtrocknen beschäftigt, zurück. „Willst du nicht aufstehen?“ fragte ich ihn, ohne ihn anzuschauen. „Witzig. Und wie soll ich das machen“, kam gleich von ihm. „Schließlich hast du mich doch gestern selber so verpackt.“ „Und du meinst, ich sollte dich jetzt freigeben?“ Ich grinste und kam näher. Langsam zog ich den langen Reißverschluss auf, nachdem ich die Lederriemen abgenommen hatte. Ein ziemlich unangenehmer Duft kam mir jetzt in die Nase. „Du stinkst“, stellte ich ganz nüchtern fest, was er nicht kommentierte. Als ich dann allerdings unten seinen Kleinen im Käfig sah, stutzte ich.

„Was ist denn das da für eine Sauerei? Kann es sein, dass dir das was… ausgelaufen ist?“ Ich schaute ihn streng an und er wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht, weil es ihm peinlich war. Dann nickte er. „Aber ich konnte nichts dagegen machen“, kam dann etwas hilflos. „Nein, natürlich nicht“, erwiderte ich sarkastisch. „Ein Mann kann ja niemals was dagegen machen, dass sein Saft herauskommt.“ Etwas mühsam kletterte er aus dem Schlafsack. Der ganze Körper war mit roten Pusteln übersäht und musste ziemlich jucken. „Und wie ist das passiert? Kannst du mir wenigstens das erklären?“ „Ich… ich habe… geträumt…“, kam nun von ihm. „Oh je, was muss das für ein versauter Traum gewesen sein. Schließlich ist das noch gar nicht so lange her, dass du entleert wurdest. Na ja, darüber werden wir uns wohl später noch ausführlicher unterhalten. Dir ist aber wohl jetzt schon klar, was das bedeutet. Und nun sieh zu, dass du den Schlafsack saubermachst, ihn draußen aufhängst und du selber auch duscht. Ich lege dich was zum Anziehen hin.“ Mit dem Schlafsack in der Hand verschwand er in Richtung Terrassentür. Und schon hörte ich Lisa protestieren, als er dort durch die Küche ging. „Hey, das Ding mufft. Verschwinde!“ Ich musste grinsen, weil sie vollkommen Recht hatte. Vergnügt suchte ich nun heraus, was mein Liebster anziehen sollte. Schon bald lagen auf seinem Bett eine rote Strumpfhose, dazu eine enge Miederhose und sein Hosen-Korselett. Das würde den weiteren Tag sicherlich ziemlich unangenehm zu tragen sein, was volle Absicht war.

Dann ging ich in die Küche um zu frühstücken. Dabei sah ich, dass Frank immer noch draußen beschäftigt war, alle Spuren der Brennnesseln aus dem Gummisack zu holen, um ihn dann auszuspülen und aufzuhängen. Endlich war er damit fertig und wir mit dem Frühstück. Einen Moment überlegte ich, ob er sich das auch verdient hatte und schüttelte dann den Kopf. „Mama, was ist los?“ fragte meine Tochter. „Ach, ich habe gerade überlegt, dass Papa heute kein Frühstück braucht.“ „Aber er hat doch auch schon kein Abendbrot bekommen“, meinte Lisa. „Lass ihm wenigstens einen Toast mit Margarine. Das muss reichen.“ Grinsend nickte ich. „Also gut.“ Ich mach-te ihn fertig und legte ihn auf das Brett an seinem Platz. Als Frank dann vorbeikam und den Toast sah, verzog er das Gesicht, sagte aber keinen Ton. „Sieh zu, dass du unter die Dusche kommst“, befahl Lisa, als er immer noch zögerte. „Ich erwarte dich in fünf Minuten im Schlafzimmer. „Hey, so schnell…“ „Zeit läuft“, grinste Lisa nur und er verschwand. Kurz darauf hörten wir das Wasser rauschen. Unsere Tochter nahm das Lederpaddel sowie einen hölzernen Kochlöffel und ging in unser Schlafzimmer. Ich begleitete sie und frage, wozu denn der Kochlöffel gut sein sollte. „Das zeige ich dir gleich.“

Im Schlafzimmer schaute sie sich die dort hingelegten Kleidungsstücke an und schien zufrieden zu sein. Bis Frank allerdings zu uns kam, dauerte es länger als fünf Minuten. „Habe ich doch gesagt“, kam gleich, aber Lisa sagte nur: „Knie dich aufs Bett. Dein Hintern bedarf mal wieder einer entsprechenden Behandlung für dein Benehmen.“ Kurz schnappte er nach Luft, sagte aber keinen Ton, sondern gehorchte. „Jeder Seite bekommt fünf. Irgendwelche Fragen?“ Er schüttelte nur den Kopf und Lisa begann. Ziemlich laut klatschte es, als das Leder jetzt die gespannte haut traf. Brav zählte der Mann laut mit. Kaum fertig, warf Lisa das Paddel aufs Bett, nahm den Kochlöffel und ordnete an: „Jetzt spreize deine Hinterbacken schön weit, damit ich an die Rosette dazwischen herankann.“ Da er wusste, was nun kommen würde – mir war es inzwischen auch klar – und es unangenehm werden würde, gehorchte er trotzdem. Die junge Frau nahm Maß und schon klatschte der runde Teil genau auf die geplante Stelle, ließ Frank zusammenzucken. „Verdammt…“ „Würdest du gefälligst den Mund halten! Deinen Kommentar will überhaupt niemand hören.“ Schon kam der zweite Klatscher mit gleicher Intensität. Es musste wirklich ziemlich unangenehm sein. Jedes Mal stöhnte der Mann auf, zuckte zusammen und auch das kleine Loch zuckte und schien sich zu verkrampfen. Insgesamt fünfmal knallte der Holzlöffel auf diese Stelle. Dann war sie wohl zufrieden.

Ich hatte zugeschaut und nebenbei einen ganz besonderen Stopfen aus einer Schublade geholt. Er sah aus wie eine dicke Tulpenblüte, die unten einen eher kurzen Stängel hatte, der in einer ovalen Platte endete. Diese Platte hatte etliche kleine, leicht angespitzte Noppen, die sich gleich in die so „verwöhnte“ Haut drücken würde, weil der Stiel der Blüte eher zu kurz war. Mit ziemlichem Genuss drückte ich meinem Liebsten nun das dicke Teil hinein, dehnte das Loch kräftig und ließ es hineinrutschen. Sofort zuckte er zusammen, als die Platte mit den Noppen die eben noch bearbeitete Stelle berührte und sich dort die Spitzen deutlich bemerkbar machten. „Zieh dich an, es wird Zeit, dass du endlich loskommst“, ordnete ich an und schaute ihm dabei zu. Wütende Blicke trafen uns, während er gehorchte. Kaum hatte er das Hosen-Korselett über die anderen Kleidungsstücke angezogen, sicherte ich den Reißverschluss mit einem kleinen Einmalschloss oben gegen unerlaubtes Ablecken. „Ich möchte nicht, dass du daran irgendetwas änderst“, erklärte er. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis wir drei alle zusammen das Haus verließen und jeder zu seiner Arbeitsstelle ging. Bevor wir uns trennten, meinte Lisa noch zu ihrem Vater: „Ach, herrje, das hätte ich jetzt fast vergessen. Du und Mama, ihr sollt um 17:30 Uhr bei Dominique sein.“ Dann verschwand sie. „Das hat sie doch mit voller Absicht gemacht“, schoss mir durch den Kopf.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.09.22 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Den ganzen Tag ging mir, ebenso wie Frank, durch den Kopf, was uns da wohl erwarten würde, zumal uns klar war, dieses Treffen fand erst nach der regulären Sprechstunde statt. Was hatte die Frau und meine Frauenärztin mit uns vor, denn bereits neulich hatte sie so etwas angedeutet. Fast konnte ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Ganz langsam näherte sich der Feierabend, der früher stattfand als der Besuch in der Praxis angeordnet war. So hatte ich also noch mehr als eine halbe Stunde Zeit, die ich auch noch irgendwie verbringen musste. Mit meinem Mann hatte ich vereinbart, dass wir uns erst dort treffen würden. Also schlenderte ich durch die Fußgängerzone, schaute in verschiedene Schaufenster, welche Dessous- und Schuhläden waren, wie man es als Frau eben macht. Kaufen wollte ich ohnehin nichts, obwohl es dort durchaus hübsche Sachen gab. Endlich konnte ich mich nun auf den Weg machen und traf dann dort vor der Praxis auch auf Frank, der wohl schon ein paar Minuten gewartet hatte. „Mir ist nicht ganz wohl“, meinte er. „Ich habe keine Ahnung, was die Frau heute wieder vorhat.“ „Geht mir auch so“, seufzte ich. „Wird bestimmt wieder unangenehm.“ Frank lächelte. „Warum eigentlich… Ich meine, warum haben wir immer gleich das Gefühl, dass es dort negativ wird. denn wenn man mal genauer drüber nachdenkt, stimmt das eigentlich nicht.“ Er hatte Recht. Positives und Negatives hielten sich hier in der Praxis durchaus die Waage. Aber das negative behielt man einfach besser im Kopf. Dann traten wir ein, wurden auch gleich von einer Helferin freundlich begrüßt.

Sie führte uns gleich in das ganz private Behandlungszimmer, wo wir Platz nahmen und auf Dominique warteten. Zum Glück dauerte es nicht lange und die Frau kam. Immer noch trug sie ihren weißen Kittel, der allerdings bereits offenstand und den dunklen Rock samt ebenfalls dunkler, schwarzer Strümpfe zeigte. „Na, ihr beiden, wie geht es denn euch jetzt, nachdem ihr ein paar Tage die Freiheit genossen habt?“ wollte sie gleich wissen und setzte sich ebenfalls. „Eigentlich ganz gut“, sagte ich und Frank nickte. „Klar haben wir es genossen, so ohne sein zu dürfen und gewisse Genüsse wieder zu genießen. Aber andererseits fehlte uns dieser feste Griff da unten dann doch etwas. Schließlich sind wir das ja schon sehr lange gewöhnt.“ „Und wollt ungerne darauf verzichten“, grinste die Ärztin. „Kann ich gut verstehen. Seltsamerweise höre ich das ab und zu auch von anderen Patientinnen. Außenstehende werden das wohl kaum wirklich verstehen.“ „Klingt ja auch irgendwie seltsam“, meinte Frank. „Ja, ist auch eher ziemlich ungewöhnlich. Die meisten Leute wären wohl froh, davon befreit zu werden.“ Nun blätterte die Frau in ein paar Unterlagen und meinte dann: „Natürlich muss ich mir das noch genauer an-schauen, sodass ihr euch schon mal ausziehen könnt.“ Das dauerte nicht sonderlich lange, wobei ich sehen konnte, wie Dominique grinste, als Frank zu seinem Hosen-Korselett kam und dieses ablegte, denn jetzt kam die immer noch kräftig mit den Pusteln der Brennnesseln übersäte, deutlich kräftig rote Haut zum Vorschein.

„Was ist denn das? Hast du in einem Brennnesselfeld übernachtet?“ fragte sie und grinste. „Nee, Anke hatte eine andere, sicherlich kaum schlechtere Lösung gefunden“, kam von ihm und er schaute mich etwas ungehalten an. „Ach komm, das war doch nur der schicke Gummischlafsack, den Lisa – allerdings in meinem Auftrag – mit diesen Pflanzen gefüllt hatte. Das war die Strafe dafür, dass du unerlaubt von deinem Käfig befreit worden bist und auch noch abgespritzt hattest“, erklärte ich der Ärztin. „Aha, geht das schon wieder los“, seufzte die Frau. „Daran war Marina Schuld“, erklärte Frank und stand nun nackt vor der Ärztin. „Klar, immer die anderen…“ als mein Mann sich nun umdrehte, fiel ihr natürlich auch der Stopfen in der Rosette auf. „“Hat ihn dir auch Martina verordnet?“ fragte sie. „Nein, das war meine Frau bzw. Lisa, die zuerst noch diese Stelle kräftig mit einem Holz-löffel bearbeitet hat.“ Dominique zog die Augenbrauen hoch und sagte dann: „Bei euch müssen ja wirklich selt-same Zustände herrschen“, meinte sie, obwohl sie darüber natürlich genau Bescheid wusste. Dann stand sie auf und kam näher. Auf dem kurzen Weg zog sie dünne Gummihandschuhe an und befühlte dann das Geschlecht meines Mannes, das ja ziemlich fest und eng in seinem Käfig lag.

„Und wie hat es ihm gefallen?“ fragte sie und spielte mit den beiden Bällen. „Ich nehme mal an eher gut…“ Frank nickte nur stumm, fand diese Spielerei durchaus angenehm. „Nimm doch mal dort auf dem Stuhl Platz“, kam jetzt. Er gehorchte widerspruchslos und schnell lagen seine Beine in den zwei, weit gespreizten Bein-Haltern und gaben den Blick auf da unten völlig frei. Die Ärztin holte nun einen kleinen schwarzen Kasten mit drei Kabeln hervor, setzte sich auf den Hocker und stöpselte diese Kabel an dem Käfig meines Mannes ein. so sahen wir erst jetzt diese gut verborgenen kleinen Anschlüsse. Als sie nun auf Knöpfe drückte bzw. an einem kleinen Rad drehte, wurde Frank etwas unruhig und begann leise zu stöhnen. „Wie fühlt sich das an?“ wurde er nun gefragt. „Es kribbelt, aber nur ganz leicht“, lautete seine Antwort. „Und jetzt?“ Das Rad war etwas weitergedreht. „Jetzt ist es stärker, aber noch angenehm.“ Offensichtlich war es das, was Dominique hören wollte. Sie drückte einen weiteren Knopf. „Uih!“ kam sofort von Frank. „Jetzt spüre ich es ganz deutlich am Kopf…“ Noch weiter drehte die Ärztin und nun wurde der Mann erheblich unruhiger. „Nein, bitte nicht so… fest…“, keuchte er. Das ging noch eine Weile so, bis der Regler wieder zurückgedreht wurde und das Vibrieren endete. Dann gab es eine kurze Erklärung.

„Martina bzw. ihre Firma war der Meinung, dass der so ein eingesperrte kleine Kerl, ab und zu auf diese Weise sozusagen massiert werden müsste, damit er seine „Funktion“ nicht verliert. Auf jeden Fall erspart es der Schlüsselherrin das Abnehmen und – oftmals – schwierige erneute Anlegen zu ersparen. Schließlich lassen das nicht alle Träger das so bereitwillig mit sich machen. Allerdings wird es nicht möglich sein, ihn auf diese Weise auch zu entleeren. Das wird weiterhin entweder von hinten oder doch nach Abnahme erfolgen.“ Sie lächelte meinen Mann und dann mich an. „Allerdings“, kam jetzt noch, „kann man damit natürlich auch eine Strafe austeilen, wie ihr euch sicherlich längst gedacht hat. Das geht sogar getrennt; entweder an dem Schaft oder auch am dem so herrlich empfindlichen Kopf. Ich werde es euch noch zeigen. Ich denke, die Massagefunktion ist bei ihm wohl eher unnötig, wenn ich das höre, was er erlebt hat. Da ist die Straffunktion wohl deutlich sinnvoller.“ Bevor Frank protestieren konnte, schaltete sie das Gerät erneut ein, drückte und drehte dort. Erneut begann das angenehme Vibrieren, steigerte sich immer mehr. Dabei stieg es quasi von unten, vom Beutel her, immer höher und endete am Kopf. Dann, als Frank sich darauf eingestellt hatte, kamen kleine, aber ziemlich scharfe Impulse, die wie der Stich einer Nadel war. Auch sie kamen von unten und liefen bis oben.

Jedes Mal stöhnte der Mann auf, weil es offensichtlich unangenehm war. „Das ist die erste von insgesamt drei Stufen“, wurde ihm erklärt. „Die anderen beiden Stufen erspare ich dir…“ Damit war mein Liebster durchaus zufrieden. Wahrscheinlich fragte er sich wohl eher, ob ich möglicherweise dieses kleine Gerät zur Benutzung bekommen würde. „Wie bist du sonst zufrieden mit deinem neuen Käfig?“ fragte Dominique, während sie dabei war, ihn zu öffnen und meinem Mann abzunehmen. „Sehr gut, aber ich finde, er ist doch nicht anders als vorher. Ist mir da was entgangen?“ Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Aber du weißt doch, wie gerne Martina mit Neuem experimentiert und ihr die Versuchskaninchen seid.“ „Oh ja, das weiß ich allerdings nur zu genau.“ Nun hatte sie den Käfig in der Hand und nur der Ring lag noch eng um das Geschlecht, dicht am Bauch. Natürlich hatte sie auch den Schlauch herausgezogen, der allerdings deutlich länger war als beim Vorgängermodell. Aufmerksam schaute sie ihn an, meinte dann allerdings: Ich schätze, dieser Abschluss hier unten sollte etwas dicker sein, damit er dich dort besser abdichtet. Oder der Schlauch muss länger werden und bis in die Blase reichen. Allerdings muss er oben verschlossen werden. Möchtest du die Kontrolle darüber haben?“ fragte die Frau mich. „Ist vielleicht ganz amüsant.“ Ein fast fieses Lächeln begleiteten diese Worte an mich, was Frank fast bettelnd aufschauen ließ. Ihm war nämlich sofort klar, was das für ihn und seine Zukunft bedeuten würde.

„Das würde aber doch bedeuten, dass er nicht allein pinkeln gehen kann, also immer auf mich angewiesen ist“, stellte ich jetzt fest. „Ja, das kann es bedeuten, muss es aber nicht unbedingt. Du kannst es ihm ja auch erlauben. Auf jeden Fall muss dann ein Verschluss dort angebracht werden.“ „Wie würdest du es denn finden, diesen Schlauch wirklich zu verlängern und du dürftest trotzdem selber darüber entscheiden, wann du gehen kannst“, wollte ich von Frank wissen. „Wenn ich dir es jedes Mal erlauben muss, wird dir das ja wohl kaum gefallen“, ergänzte ich noch. „Vor allem macht es alles deutlich schwieriger“, kam von ihm. „Doch, ich glaube, das würde gehen. Allerdings habe ich eine Befürchtung.“ Etwas schief grinste er mich an. „Nämlich?“ fragte ich, obwohl ich so eine Ahnung hatte. „Wahrscheinlich kommst du dann leider wohl sehr schnell auf die Idee, es doch so zu ändern, dass ich plötzlich keine Möglichkeit habe, selber zu entscheiden…“ Dominique lachte. „Das ist doch wieder typisch Mann. Nur weil er selber solche Möglichkeit gleich in Betracht zieht, glaubt er das auch von uns Frauen.“ „Womit er wahrscheinlich nicht ganz Unrecht hat“, gab ich zu. „Dann… dann verzichte ich lieber darauf“, kam nun von meinem Liebsten. Dominique zuckte mit den Schultern. „Soll mir egal sein. Trotzdem werde ich das untere Ende doch etwas dicker machen.“ Und schon tauschte sie das metallische Ende gegen ein deutlich dickeres Teil aus.

Dann untersuchte sie seinen Lümmel ganz genau, begann ihn sogar sanft zu massieren und beobachtete die Reaktion. Schnell stellte sich der Stab aufrecht hin, reckte den Kopf und ließ die Ärztin lächeln. „Also funktionieren tut er ja noch wirklich gut, zu gut, würde ich sogar sagen. Andererseits ist das ja auch beruhigend, obwohl es eigentlich kaum nötig ist, lebt er doch die meiste Zeit in diesem Käfig.“ „Daran wird sich auch wohl so bald nichts ändern“, gab ich zu. „Außerdem will er das doch auch so.“ Als die Ärztin nun auch den Beutel massierte und knetete deren Inhalt, bis der Mann anfing zu stöhnen. „Fein, auch hier ist offensichtlich alles in Ordnung. Auch ist er wohl länger geworden. Daran hast du ja auch fleißig gearbeitet“, grinste sie mich an. „Reicht dir das denn schon oder möchtest du noch mehr?“ Fragend schaute sie mich an. „Na ja, wäre schon ganz schön, wird aber auf Dauer etwas unbequem für ihn“, meinte ich. „Wahrscheinlich klappt es auf diese Weise schon, indem man breitere und schwere Ringe dort anbringt, aber es wird immer schlechter unter der Kleidung zu verstecken. Ganz besonders immer dann, wenn er Miederwäsche tragen soll oder es selber gerne möchte.“ Dominique nickte. „Ja, das stimmt. Ich kann dir leider auch keine andere, schneller Lösung anbieten.“ „Tja, dann muss ich mich wohl damit zufriedengeben. Ab und zu kann er natürlich zu Hause unten frei herumlaufen und dann entsprechende Gewichte oder Vorrichtungen tragen.“ Die Ärztin nickte, hatte die ganze Zeit dort bei meinem Mann weitergemacht und zuletzt sogar noch einen ziemlich dicken und langen Dehnungsstab dort eingeführt. So stand er nun stocksteif und aufrecht da.

Als ich Frank jetzt anschaute, machte er ein ziemlich zufriedenes Gesicht. Denn offenbar hatte er etwas Angst gehabt, ich würde es weiter fortführen. Bereits jetzt hatte er manches Mal schon gewisse Schwierigkeiten gehabt, alles einigermaßen unsichtbar in der Hose unterzubringen. Dominique schien seine Gedanken zu ahnen, als sie mit einem Lächeln sagte: „Vielleicht solltest du dich einfach mehr daran gewöhnen, im Kleid herumzulaufen, quasi „Frau“ bzw. Sissy zu werden. Ich glaube kaum, dass deine Frau etwas dagegen hätte.“ Wir beiden Frauen wechselten einen amüsierten Blick. „Nun wollen wir aber lieber weitermachen“, meinte die Ärztin und senkte das Kopfteil an dem gynäkologischen Stuhl, auf dem Frank ja lag. „Schließlich muss ich ja noch eine weitere Stelle untersuchen.“ Damit meinte sie die kleine Öffnung zwischen seinen Hinterbacken, aus dem sie zuerst den dort befindlichen Stopfen entfernte. Nun griff sie nach einem bereitliegenden besonderen Analspekulum und führte es dort ein. Da hier ja schon etliche Dehnungen stattgefunden hatten, gelang das völlig problemlos. Langsam drehte die Ärztin an der Stellschraube, sodass sich das Instrument langsam immer mehr öffnete und einen Blick ins Innere freigab. Mit einer kleinen Lampe leuchtet sie dort hinein und schien zufrieden zu sein. „Sieht gut aus“, meinte sie, öffnete das Loch aber noch weiter, bis Frank dann leise anfing zu stöhnen. „Ich bin sehr zufrieden mit dieser Dehnfähigkeit“, hieß es von der Ärztin. Noch immer ließ sie es so geöffnet, was für den Mann etwas unangenehm war.

Ich hatte die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut. Denn mir war klar, dass ich gleich wahrscheinlich das gleiche erleben würde. „Trainierst du ihn dort immer noch?“ wurde ich gefragt. „Klar, sonst verliert sich das doch relativ schnell wieder“, gab ich zur Antwort. „Gut so“, nickte die Ärztin. „Und wie ist es mit Einläufen und Klistieren? Finden sie auch einigermaßen regelmäßig statt?“ „Auch das haben wir uns angewöhnt. Jeder darf mal“, lächelte ich. „Und welche Menge „schafft“ er inzwischen und für welche Zeit?“ Dominique hatte das Blatt genommen, auf dem sie ganz offensichtlich alle Werte, die hier festgestellt wurden, notierte und mit den andern verglich. „Also letzter Stand war bei meiner Prüfung die Menge von 5,8 Litern für fast zwei Stunden.“ „Das klingt ja recht gut. Aber ich finde, er sollte durchaus in der Lage sein, diese Menge noch deutlich länger zu halten.“ „Hey, das ist aber schon verdammt viel!“ kam von meinem Liebsten. „Klar“, kam von Dominique. „Trotzdem finde ich, dass du das deutlich länger aushalten solltest. Ich denke da an wenigstens drei Stunden, besser noch an vier. Das bedeutet einfach mehr Übung.“ Die Ärztin schaute mich an. „Und wie gut funktioniert denn überhaupt das Einbehalten ganz ohne Stopfen? Wie lange schafft er das sagen wir mal mit zwei Litern?“ „Oh je, damit bin ich überhaupt nicht zufrieden“, erwiderte ich. „Und was heißt das?“ „Also mit einfachem Wasser klappt das relativ gut. Ich würde mal sagen für gut zwei Stunden. Aber sobald irgendwelche Zusätze drin sind, verschlechtert es sich rapide.“ „Na, das ist ja kein Wunder und eigentlich auch ganz in Ordnung. Besser wäre natürlich, er könnte auch das noch verbessern…“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.09.22 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


„Sagt mal, ihr beiden“, kam nun von Frank. „Sonst geht es euch aber gut, wie? Mich würde mal interessieren, ob ihr denn das so viel besser könnt. Ich schätze mal, meine Süße wird mir das bestimmt gleich verraten, wenn sie hier an dieser Stelle liegt. Aber wie ist es denn mit dir?“ richtete er die Frage auch an Dominique. „Also das muss ich dir nun wirklich nichtverraten“, entrüstete die Frau sich und grinste. „Nein? Und warum nicht?“ „Eines ist sicher: Ich kann es besser, weil ich nämlich öfters übe und damit meine ich, richtig üben. Das macht mein Mann und da darf er schon ziemlich streng sein, selbst wenn es sonst ja eher nicht der Fall ist.“ „Zahlen, meine Liebe, Zahlen. Nur dann kann ich was damit anfangen“, wollte mein Mann hören. „Lass mich zuerst deine Liebste hier noch auf dem Stuhl prüfen, dann sage ich mehr dazu.“ Damit war der Mann einverstanden. Mit einem recht vergnügten Gesicht drückte die Ärztin nun vorne bei ihm auf den Bauch, genau auf die Stelle, unter der sich seine Blase befand. „Klingt so, als wärest du dort ziemlich gut gefüllt“, lachte sie. „Wie viel passt denn hier hinein?“ Die Frage war wohl auch an uns beide gerichtet und so wartete ich, bis mein Mann antwortet. „Es dürften knapp 1,5 Liter passen“, erwiderte er. „Mehr nicht? Hör mal, das schafft ja jede halbwegs gut trainierte Frau“, lachte Dominique. Ich zuckte kurz zusammen, weil ich selber nicht einmal diese Menge schaffte. Und so kam auch gleich von Frank: „Dann gehört Anke schon einmal nicht zu denen.“ „Ach nein? Wirklich nicht?“ wurde ich gleich gefragt und ich schüttelte den Kopf. „Echt nicht? Tja, dann haben wir ja wohl noch richtig viel Arbeit vor uns“, kam noch hinterher. Sie kümmerte sich wieder mehr um meinen Mann.

„Möchtest du es eher auf die harte oder doch die sanfte Tour?“ fragte sie ihn. „Und was bedeutet das?“ wollte er natürlich gleich wissen. „Nun ja, die sanfte Tour bedeutet, ich werde dir einen Katheter einführen und durch ihn deine Blase mehrfach mit steigender Menge füllen, die du eine festgelegte Zeit einbehalten musst. Auf diese Weise dehnt sich deine Blase mehr und mehr aus. allerdings musst du dann auch für dich selber immer wieder trainieren, indem du später zum Pinkeln gehst.“ Einen Moment kam nichts von Frank, dann aber die Frage: Klingt für mich aber eher nach der harten Tour.“ Dominique schüttelte den Kopf. „Das täuscht, denn dabei bekommst du selber keine Möglichkeit, dich selber zu entleeren. Zusätzlich wird die einiges an Flüssigkeit aufgenötigt, so-dass sich der Druck durch die Menge in der Blase deutlich erhöht. Die dir gegebenen Getränke können das natürlich noch verschärfen.“ „Und was ist angestrebt bzw. welche Menge soll ich erreichen?“ „Och, ich denke da mal an mindestens zwei Liter…“ Fast wäre der Mann aufgesprungen. „Zwei Liter? Niemals!“ „Nun stell dich bitte nicht so an“, kam jetzt heftig von der Ärztin. „Das geht und du, mein Lieber, wirst es lernen. Kapiert! Und wenn du für einige Zeit in ein entsprechendes Trainingslager kommst.“ Wow, so kannte ich die Frau ja gar nicht, schoss mir gleich durch den Kopf. „Sag du doch auch mal was“, kam etwas hilflos von Frank, als er mich jetzt so anschaute. „Was soll ich denn dazu sagen. Wahrscheinlich hat Dominique Recht. Das sollte wirklich besser werden. Und… wahrscheinlich muss ich dich sogar dabei begleiten“, setzte ich noch hinzu. „Wäre sehr gut möglich“, nickte die Ärztin.

Dann kam die Frage an Frank: „Und wie soll es jetzt weitergehen? Hast du dich bereits entschieden? Möglich wäre natürlich auch eine Kombination aus beidem…“ Jetzt mischte ich mich und sagte ganz entschieden zu Dominique: „Rede nicht so viel, mach einfach.“ Während mein Mann mich nun verblüfft anschaute, nickte die Ärztin und stand auf. Sie begann gleich seine Beine und kurz darauf auch seine Handgelenke – „Her mit den Händen, aber flott!“ – seitlich an dem Stuhl festzuschnallen. Die Vorrichtungen dafür waren dort ständig angebracht. Offensichtlich gab es immer mal wieder „renitente“ Personen. „Was soll denn das!“ kam von ihm. „Würdest du bitte den Mund halten!“ kam übertrieben freundlich von der Ärztin. „Sonst bleibt mir leider keine andere Wahl, als deinen Mund zu knebeln.“ „Aber ich wollte doch nur mit Anke…“ Dominique seufzte. „Also gehorchen ist wohl wirklich nicht deine Stärke“, sagte sie noch und holte gleich eine transparente Gummikopfhaube mit einem Knebel in Mundhöhe. In aller Ruhe streifte sie diese nun meinem Mann über, achtete sehr genau darauf, dass der Knebel an der richtigen Stelle – in seinem Mund – verschwand und pumpte ihn auch noch gut auf. „So, jetzt herrscht endlich Ruhe“, meinte sie und grinste mich an. Seine Augen allerdings funkelnd ziemlich wütend. „Männer können doch so richtig kompliziert sein und sie wissen auch nie, wann denn eigentlich genug ist.“ Ein Brum-men kam jetzt von Frank. „Genau das hatte ich gemeint“, lachte Dominique.

Dann winkte sie mir zu. Ich stand auf, kam näher. „Willst du ihm nicht noch ein ganz klein wenig Vergnügen bereiten? Wenn er erst den Käfig mit der entsprechenden Vorrichtung trägt, wird das schwer möglich sein.“ Und schon begann meine flinke Zunge dort den Schaft abzulecken, um sie kurz darauf schon deutlich mehr auf den so wunderschön empfindlichen Kopf zu konzentrieren. Zu den Geräuschen, die mein Liebster nun machte, meinte die Ärztin nur: „Klingt irgendwie doch ein bisschen nach unsere Herkunft. Findest du nicht auch?“ Ich unterbrach mich und nickte. „Du meinst so ein klein wenig nach Urwald.“ „Ja, genau.“ Inzwischen war sie dabei, das not-wendige Material herzurichten, was Frank nur mit einiger Mühe verfolgen konnte. Zu sehr lenkte ihn ab, was ich mit ihm anstellte. Als alles so weit fertig war, setzte Dominique sich wieder und konnte dann beginnen. Erst einmal wurde das Anaspekulum wieder zugeschraubt und entfernt. Langsam schloss ich das kleine Loch zwischen seinen Hinterbacken. Nun nahm sie den ziemlich dicken Katheter, bestrich mit Gleitgel, um dann das Ende in den kleinen Schlitz im Kopf des männlichen Stabes einzuführen. Das war nicht ganz einfach, aber da sie den Stab kräftig festhielt, verschwand der mit zwei seitlichen Öffnungen versehen Schlauch dann doch und wurde immer tiefer eingeführt. Frank stöhnte leise – vor Lust oder Unbehagen? Da zum Glück am anderen Ende bereits ein Stopfen steckte, konnte nichts ausfließen, als der Schlauch endlich in der Blase anlangte. Nun wurde ein sich dort befindliche kleiner Ballon aufgeblasen und der Schlauch konnte nicht zurück. „Fein, das wäre der erste Teil.“ Die Ärztin nahm einen Infusionsbeutel, der laut Aufschrift eine Kochsalzlösung enthielt. „Das sollte eigentlich hineinpassen“, meinte sie und sie deutete auf die angegebenen 1 Liter dieser Flüssigkeit. „Na ja, wird vielleicht ein wenig eng.“

Nachdem beides mit einander verbunden, öffnete sie das Ventil und schon floss die Kochsalzlösung langsam hinein, blähte die ohnehin schon ziemlich Blase weiter auf. Damit er nicht überfordert wurde, ließ die Ärztin es wirklich sehr langsam laufen. Eine seitliche Markierung zeigte uns an, wie viel bereits eingeflossen war. Momentan näherte sich der Flüssigkeitsspiegel der 200 ml Marke. Ich sah, wie Franks Hände sich krampfhaft öffneten und schlossen. Offensichtlich hatte er genug. Zum Glück war auch Dominique der Meinung und beendete das böse Spiel. „Dann wollen wir doch mal feststellen, wie viel er bereits geschafft hat.“ Sie entfernte den Infusions-beutel und ließ in einen größeren Behälter alles ausfließen, was sich in der Blase des Mannes befand. Er war dabei deutlich erleichtert. Als dann nur noch ein paar Tröpfchen kamen, konnten wir sehen, dass es 1280 ml waren. „Schon ganz gut“, bekam er zu hören. „Aber wie gesagt, da geht noch mehr.“ Seltsame Geräusche kamen unter der Kopfhaube hervor, sodass ich zu ihm sagte: „Tut mir leid, ich konnte dich wirklich nicht verstehen. Also nehme ich mal an, dass es Zustimmung bedeutete.“ Ich nickte der Ärztin zu. „Mach weiter. er findet es ganz toll.“ Die Geräusche wurden heftiger, was aber nichts änderte. „Nun warte doch, Dominique ist schon dabei!“ Denn zuerst kam die vorher ausgeflossene Menge langsam wieder zurück in seine Blase. Dann entschied die Ärztin allerdings, dass weitere 300 ml noch hinein müssten. Somit befanden sich bereits 1580 ml in Franks Blase. Als die Frau nun auch noch mit der Hand auf seinem Bauch – genau an der richtigen Stelle – prüfte, wie es sich anfühlte, wurden diese sehr seltsamen Geräusche noch lauter und Frank zuckte heftig. „Wenn ich bloß wüsste, was er mir sagen will…“, murmelte ich vor mich hin.

„Ich denke, wir lassen ihn wieder ausfließen und dann soll es für heute reichen. Allerdings erscheint es mir nun doch sinnvoll, dass du für die nächsten Tage das Kommando über seinen kleinen Schlauch bzw. seiner Blase übernimmst.“ „Soll das heißen, er bekommt dann einen Verschluss, den er selber nicht entfernen kann und somit immer warten muss, bis ich es ihm erlaube?“ „Mmmhhh“, kam nun von der Ärztin. „Ist sicherlich sinnvoll, selbst wenn er die ersten Zeit wohl ständig meckern wird. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass ihr das abends oder am Wochenende nur zu Hause macht, wenn du ihn gut unter Kontrolle haben kannst.“ „Das klingt ja schon ganz gut und ich denke, damit könnte sich sogar mein Liebster anfreunden. Und ich habe die Möglichkeit, ihm entsprechend ausreichende Getränke zu verordnen.“ „Genau. Damit kann man schon anfangen. Und wenn es gut läuft, schafft er das schon bald außer Haus…“ Während wir das besprachen, hatte Dominique den Ver-schluss längst geöffnet und Frank konnte ausfließen. Nun kam nur dieser dickere untere Teil an den kleinen Schlauch von seinem Käfig. Da er den Ring dazu ja noch trug, konnten wir den „armen“ Kleinen recht leicht wie-der in seinem Zuhause unterbringen. Allerdings war es mit dem Schlauch etwas schwieriger, klappte dennoch ganz gut. Zum Schluss, der Käfig war wieder abgeschlossen, zeigte mir die Ärztin diesen fast winzigen Ver-schlusstopfen für dem Schlauch, der ein kleines Schloss beinhaltete. „Und das kann er wirklich nicht lösen?“ fragte ich mit leichten Zweifeln. „Nein, es geht wirklich nicht. Wir haben es bei verschiedenen Männern ausprobiert. Keiner hat es geschafft.“ Damit war ich sehr zufrieden. Jetzt kam auch der Stopfen wieder in seine so wunderbar dehnbare Rosette und nach dem Lösen der Fesselungen konnte er aufstehen und sich anziehen. Nun nahm ich dann an seiner Stelle Platz. Da ich in etwa wusste, was auf mich zukommen würde, war ich leicht beunruhigt.

Dominique schien meine Bedenken sofort zu bemerken und grinste nun. Allerdings konnte ich ihr auch ansehen, dass sie – wie sonst auch – eher gemäßigt vorgehen würde. Ich bekam gleich die Beine und Handgelenke festgeschnallt. „Damit du nicht völlig unüberlegt dort unten hin greifst“, hieß es. Nun konnte sie bedenkenlos den Keuschheitsgürtel öffnen und abnehmen. Ziemlich zusammengedrückt kamen meine Lippen darunter zum Vor-schein. Mit ihren Fingern zog sie nun zuerst die beiden großen Lippen auseinander und betrachtete alles dort, schien zufrieden zu sein. Dann waren auch die kleinen Lippen an die Reihe. Sie wurden ziemlich langgezogen. Blitzschnell drangen nun zwei Finger in meine Spalte ein, die feucht war, mich dennoch zusammenzucken ließ. Dann drückte der Daumen auch noch auf meine Lusterbse und entrang mir einen spitzen Schrei. „Okay, sie funktioniert noch“, war Dominiques ganzer Kommentar dazu. Wenigstens zog sie die Finger zurück, wie ich erleichtert feststellte. Aber was zum Teufel kam denn jetzt? Da saugte sich etwas an der Lusterbse fest! Immer heftiger würde an ihr gesaugt. Es war eine Kunststoffröhre, wie ich im Spiegel über mir sehen konnte. Fast gnadenlos drehte die Ärztin an der Stellschraube, die auf diese Weise den notwendigen Unterdrück erzeugte und den harten, roten Kirschkern einsaugte. „Bitte… bitte hör auf… es… es tut weh…“, keuchte ich. „Sollte es auch, meine Liebe, das sollte es auch.“ Und immer noch drehte sie weiter. Ich begann zu zappeln. „Okay, schätze mal, es reicht“, kam dann endlich. Aber diese verdammte Röhre blieb dort!

„Ist schon erstaunlich, wie nass du alleine dadurch geworden bist“, bekam ich nun zu hören. „Aber das erleichtert natürlich meine Arbeit.“ Und schon begann die Ärztin, mir nach und nach mehr Finger dort einzuführen, bis zum Schluss ihre ganze Hand in mir verschwunden war. Da ich dort ziemlich gut geübt war, klappte es recht gut und tat auch nur einen kurzen Moment etwas weh, als die dickste Stelle der Hand – genau in Höhe der Daumenwurzel – durch die Muskeln geschoben wurde. Jetzt ruhte sie eine Weile in mir, bis sie dort gründlich zu tasten und alles zu untersuchen begann. Die Ärztin saß mit geschlossenen Augen da, schien sich alles ganz genau vorstellen zu können. Der kleine Finger versuchte in meinen Muttermund einzudringen, die anderen tasteten die Wände ab. Es war eine Mischung zwischen schön, angenehm und anstrengend, ungemütlich. „Ja, das fühlt sich alles sehr gut an. Ich denke, du hast keinerlei Schaden genommen, obwohl du dort ja eher selten mit dieser ganz besonderen „Creme“ gesalbt worden bist.“ Die Frau grinste. „Du kannst ohne weiteres in deinem Keuschheitsgürtel verschlossen bleiben.“ Langsam zog sie ihre Hand wieder zurück, betrachtete das nasse Stück Fleisch. Und bevor sie sich versah, kam Frank und begann die Hand abzulecken. „Du Schelm“, bekam er mit einem breiten Grinsen zu hören. „Aber da du ja so sehr auf diesen Saft stehst, kannst du auch gleich die „Sauerei“ bei deiner Süßen beseitigen. Aber mach da ja anständig!“ Das musste man ihm nicht zweimal sagen. Kaum war er mit der Hand fertig und machte sich dran, mein gesamtes freigelegtes Geschlecht abzuschlecken. Oh, wie sehr konnte ich das jetzt – ganz ohne den Keuschheitsgürtel – genießen, hatte ich es doch lange vermissen müssen.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.09.22 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Und ich konnte gleich feststellen, dass mein Liebster nichts verlernt hatte. Immer noch war er mehr als gründlich, durchforschte jeden Winkel und jede Ecke, um alle Spuren zu beseitigen. Es war einfach wunderbar und ich konnte kaum genug davon bekommen. Allerdings beendete Dominique diese Aktion viel zu früh. Sie hatte es sich die ganze Zeit mehr oder weniger genau angeschaut, noch ein paar Vorbereitungen getroffen, um dann plötzlich zu sagen: „Nun ist aber genug. Da kann doch nichts mehr sein.“ Trotzdem zog Frank sich eher ungerne zurück und die Ärztin konnte dort nun wieder Platz nehmen. „Dann wollen wir mal weitermachen“, kam von ihr und kurz darauf schob sie mir ein ziemlich kühles Spekulum dort unten hinein. „Anwärmen musste ich es ja wohl nicht, so heiß wie du da bereits bist“, lächelte sie mich an, als ich kurz zusammenzuckte. Immer weiter wurde es geöffnet, sodass sie einen sehr guten Einblick in die Tiefe meiner Spalte hatte. „Nachdem ich ja dort schon vorgefühlt habe, muss ich trotzdem noch alles genauer anschauen“, erklärte sie und genau das tat sie jetzt. „Schön durch-blutet, sauber und zufriedenstellend“, murmelte sie mehr für sich als für mich. Mit einem langen Wattestäbchen nahm sie nun noch einige Probe von dort und war dann auch schon fertig. Allerdings ließ sie das Spekulum dort noch so weit geöffnet stecken. Dafür bekam ich sogar eine Erklärung. „Ich sollte noch ein paar Reaktionen bewerten.“ Und schon begann sie mit einem Finger meine Lusterbse zu stimulieren. Das war etwas, was keine Frau so direkt gerne mochte. Und so zitterte und zuckte ich ebenfalls zusammen, begann leise zu stöhnen. Aber die Ärztin war auch jetzt zufrieden. „Du wirst dabei fast sofort wieder erheblich feucht“, kam von ihr. Und so soll es ja sein.“ Ich war froh, als das auch beendet wurde.

Aber dann kam das, was ich befürchtet – und bereits im Vorfeld gehasst – hatte. Denn nun nahm sie ebenfalls einen Katheter, um ihn bis in meine Blase einzuführen. Das war trotz des Gleitgels mit der etwas betäubenden Wirkung nicht sonderlich angenehm. Aber darauf nahm Dominique ohnehin keine Rücksicht. Deutlich fühlte ich, wie das Ende des Schlauches in der Blase ankam. Trotzdem konnte noch nichts ausfließen. Wie zuvor bei meinem Mann füllte sie erst einmal noch zusätzlich von dieser Kochsalzlösung etliches hinein. Zum Schluss waren es fast 300 ml, was mich erheblich in Bedrängnis brachte, hatte ich fast das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen. Eine paar Minuten musste ich dieses sehr unangenehme Gefühl ertragen, bis sich mich dann entleeren ließ, kaum war das erledigt, kam auch schon: „Na, so toll ich das ja nicht. Sind gerade mal 985 ml. Du weißt, es muss deutlich mehr werden. Ich sehe schon, ihr beiden werden demnächst ein sehr spannendes Wochenende verbringen muss, wo das hier ganz besonders intensiv geübt wird.“ „Aber ich bekomme doch auch wohl noch eine Woche zum Üben“, meinte ich. „Wie mein Mann…“ Dominique nickte. „Ja natürlich. Allerdings habe ich bei euch beiden keine besonders große Hoffnung…“ Und schon füllte sie mich erneut, dieses Mal noch deutlich mehr. Irgendwann fing ich dann doch an zu betteln, weil es nicht mehr ging. In aller Ruhe wurde der Katheter verstöpselt und nun begann eine erheblich lange Wartezeit. In dieser Zeit kümmerte sich die Ärztin um meinen restlichen Körper, betastete meine Brüste gründlich, was weitere, wenn auch leichte Erregung brachte. Denn ich konnte sehen, wie die Nippel sich langsam aufrichteten. Dann wurde wenigstens das Spekulum aus der Spalte entfernt und nun die kleine Rosette darunter ebenso gedehnt, wie es bei Frank ja auch schon stattgefunden hatte. Wenigstens war sie mit dem Ergebnis auch zufrieden, wie zu hören war. Allerdings blieb es auch hier, weit geöffnet, länger stecken.

Dann kam die Mengenkontrolle des Blaseninhaltes. Jetzt hatte ich dort bereits 1150 ml aufgenommen, was ja mehr, aber immer noch nicht genug zu sein schien. Ich überlegte, ob ich dort den Katheter weiterhin tragen müsste oder es doch ohne trainieren sollte. Aber jetzt entfernte die Ärztin ihn bereits wieder. „Du musst es ohne diesen Schlauch schaffen“, bekam ich nur hören. „Ich weiß, dass du das kannst.“ Endlich kam auch das Analspekulum wieder raus und sozusagen zum Abschluss wurde noch die Behaarung – es war keine nennenswerte vorhanden – kontrolliert. Jetzt wurde mir der Keuschheitsgürtel wieder angelegt, wobei die Ärztin mit einem Lächeln vorher noch ein ovales Metall-Ei in meine Spalte einführte. „Das soll ich dir im Auftrag von Marti-na geben. Sie meinte, es könnte vielleicht ein klein wenig deinen Kanal dort trainieren…“ Sie schloss den Keuschheitsgürtel und dann war auch ich fertig. „Und was kann dieses… Ei?“ fragte ich neugierig. „Keine Ahnung. Das hat sie mir nicht verraten“, meinte Dominique, was ich ihr allerdings nicht so recht glaubte. Sie wusste garantiert genau darüber Bescheid, wollte es mir nur nicht verraten. Aber was sollte ich dann dagegen machen. Fest lag der Stahl meines Gürtels wieder über an da an, wo es einfach notwendig war, damit weder meine noch sonstige neugierige Finger dort spielen konnten. Frank machte mich wieder von dem Stuhl los und auch ich konnte mich wieder anziehen.

„So, ihr beiden, ich bin so weit ganz zufrieden mit euch. Na ja, bis eben auf die Menge, die in eure Blase passt. Aber ihr habt mir ja versprochen, das entsprechend zu trainieren. Und euch ist hoffentlich wirklich klar, was es bedeutet, wenn das nicht entsprechend klappt. Ich kann euch aber schon verraten, dass es dann dort in diesem ganz speziellen Trainingslager sehr intensiv geübt wird. Wieder und wieder wird die Blase gefüllt, immer mehr kommt dort hinein, sodass sie sich wirklich mehr und mehr dehnte, eine größere Menge aufnehmen kann. Und ihr beiden Süßen könnt absolut nichts dagegen unternehmen. Das kann zum einen so erfolgen, wie ich es gemacht habe. Das bedeutet, es wird von außen eingefüllt. Die andere, bestimmt auch nicht wesentlich angenehmere Variant ist dann von innen. Man nötig euch große Mengen verschiedener Getränke auf, die noch dazu führen, dass ihr mehr ausscheiden wollt, was eben nicht geht. Denn man hat euch entweder einen Verschluss dort eingesetzt oder ähnliches. Ich war kürzlich noch einmal dort und habe es mir angeschaut. Da lagen Leute in einem hautengen Gummianzug, waren festgeschnallt, wurden oben gefüllt und konnten sich unten nicht entleeren. Sie sahen irgendwie etwas gestresst aus. Ich weiß auch nicht, warum das so war.“

Das klang für uns jetzt doch ziemlich beunruhigend. Ich schaute Frank an und erkannte sofort, dass er darauf auch nicht sonderlich scharf war. „Überlegt es euch. Wenn wir uns nächsten Freitag zur gleichen Zeit erneut treffen, werde ich auf Grund der Ergebnisse wohl sehr genau wissen, wie ihr euch entschieden habt.“ Dominique lächelte. „Ach ja, und ich denke, dann werde ich mal überprüfen, wie viel denn bei euch hinten wirklich hinein-passt. So recht glaube ich das nämlich nicht.“ „Ich weiß“, murmelte ich gerade so laut, dass Dominique es hören konnte, „sonst kommen wir ins Trainingslager…“ Sie nickte. „Das wäre eine Möglichkeit. Besser allerdings halte ich die Idee, wir verbringen mal wieder ein gemeinsames Wochenende – vielleicht sogar zusammen mit Lisbeth und Walter. Die Frau hatte nämlich angedeutet, ich solle doch bitte mal nach seinem Käfig schauen und ihn viel-leicht durch ein kleineres Exemplar ersetzen. Sie habe das schon bei Martina in Auftrag gegeben. Und ich habe gehört, bis zum nächsten Freitag sollte das gute Stück hier eingetroffen sein. Außerdem wollen die beiden extra das ganze Wochenende Zeit für uns haben. Ist doch toll.“ Ich sah das leider etwas anders, nickte aber trotzdem lieber zustimmend. „Hat Lisa dann vielleicht auch Zeit?“ „Möglich“, sagte ich. „Wäre sicherlich ebenfalls sehr gut“, grinste Dominique. „Und jetzt, ihr Lieben, müsst ihr leider gehen. Ich habe noch einiges an Papierkram zu erledigen.“ Die Ärztin brachte uns zur Tür, wo wir verabschiedet wurden. Dann machten Frank und ich uns eher sehr nachdenklich auf den Heimweg. „Glaubst du ernsthaft, Lisbeth kommt mit ihrem Walter nur wegen eines neuen Käfigs zu Dominique? Kann ich mir nur schwer vorstellen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Erscheint mir eher unwahrscheinlich. Bestimmt will sie noch etwas anderes.“

Dann, wieder zu Hause, berichteten wir Lisa von dem, was stattgefunden hatte bzw. was Dominique uns über den Besuch von Walter und Lisbeth berichtet hatte. Die Überraschung war groß, als Lisa nickte und grinste. „Ja, ich weiß“, kam jetzt. „Und woher?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Ich habe vorhin mit Lisbeth telefoniert. Eigentlich wollte sie dich sprechen, aber du warst ja nicht da. Und sie wollte wissen, ob sie bei uns übernachten können. Ich habe gleich zugestimmt. War doch in Ordnung?“ Ziemlich verblüfft nickte ich. „Ja, ist schon okay“, meinte ich dann. „Dann haben wir wahrscheinlich alle zusammen die Möglichkeit zu trainieren.“ „Also das brauche ich schon nicht mehr“, kam sofort von unserer Tochter. „Ach nein? Und wieso bitteschön du nicht?“ „Hallo, das ist ja wohl nicht schwer zu raten. Ich erfülle nämlich die Bedingungen von Dominique.“ Sie strahlte uns an. „Und was bedeutet das im Einzelnen? Und wieso habe ich davon nichts mitbekommen?“ „Neulich war ich zusammen mit Christiane dort und haben uns testen lassen. Herausgekommen ist bei ihr, dass der Popo rund 5,5 Liter fassen kann, was ja schon ziemlich viel ist. Übrigens gehen bei mir sogar 5,7 Liter rein.“ „Wow…“, kam jetzt von Frank. „Und die Blase schafft bei uns beiden jeweils 2,1 Liter. Allerdings muss ich zugeben, das war verdammt anstrengend.“

„Und warum hast du uns nichts davon erzählt?“ „Weil Dominique es so wollte. Ihr solltet völlig unvoreingenommen dort bei ihr erscheinen.“ „Was ja wohl geklappt hat…“, murmelte mein Mann. „Weißt du dann vielleicht auch mehr über den Besuch von Lisbeth und Walter?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nur, dass Walter einen anderen Käfig bekommen sol. Mehr nicht.“ „Wir vermuten, dass das nicht der wahre bzw. einzige Grund ist“, meinte ich jetzt. „Ist es bestimmt nicht“, lächelte Lisa. „Deswegen braucht man garantiert nicht zu deiner Frauenärztin zu kommen. Ich vermute mal, es hängt mit Martina bzw. ihrer speziellen Firma zusammen.“ „Bestimmt sogar!“ gab ich hinzu. „Also werden wir wohl warten müssen, bis die beiden morgen kommen und uns vielleicht mehr verraten.“ Frank sah das eher pragmatisch. „Ich finde, wir sollten lieber etwas essen und uns weniger Gedanken machen.“ Da konnten wir Frauen nur zustimmen und so saßen wir bald am Tisch. „Möchtest du vielleicht heute Nacht erneut im Gummischlafsack verbringen? So wie vergangene Nacht?“ Mit einem breiten Grinsen hatte ich diese Frage an meinen Mann gerichtet. „Oder hat es dir vielleicht doch nicht so gut gefallen?“ Frank schaute mich an und wusste ganz genau, dass er mit seiner Antwort sehr vorsichtig sein musste. Deswegen dauerte es auch eine ganze Weile, bis etwas von ihm kam. „Sagen wir mal so“, kam endlich. „Wenn es sich vermeiden lässt, würde ich gerne darauf verzichten und lieber so- ich meine, ohne zusätzlich schützende Hülle – direkt mit dir kuscheln. Wenn du es aber möchtest, werde ich selbstverständlich erneut noch eine Nacht so verbringen.“

Lisa fing an zu lachen. „Obwohl du es wirklich wunderschön ausgedrückt hast, glaube ich dir kein Wort.“ Sofort war ihm anzusehen, dass seine Tochter ihn durchschaut hatte. „Dir würde es fürchterlich stinken, wenn du noch eine weitere Nacht so verbringen müsstest, besonders dann, wenn ich erneut für die „kuschelige Ausstattung“ sorgen dürfte. Habe ich damit Recht?“ „Oder so…“, nickte er nur. „Soll das bedeuten, der Schlafsack alleine wäre okay?“ wollte ich wissen. „Wenn es unbedingt nötig wäre, ja…“ „Tja, das wäre natürlich direkt zu überlegen, ob man dich dann vorher nicht anders präpariert“, dachte ich laut nach. „Was schwebt dir denn so vor?“ fragte er ganz vorsichtig. „Ich könnte dir zum Beispiel einen schönen, mehr oder weniger geröteten Hintern anbieten, auszuführen mit Rohrstock oder Peitsche…“ „Nee, das klingt schon mal gar nicht gut“, kam fast sofort von ihm. „Alternativ kommt auch ein wirklich gut gefüllter Hintern in Frage plus die pralle Füllung deiner Blase.“ „Klingt auch nicht besser.“ „Oh Mann, sei doch nicht so wählerisch“, stöhnte ich, worauf er mich direkt anschaute und meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir… tauschen?“ Genau das hatte ich längst befürchtet. Was sollte ich jetzt bloß antworten… Und sofort kam von Lisa: „Also das finde ich eine echt gute Idee. Mama, das solltest du nicht ablehnen. Und es gibt sogar noch genügend Pflanzenstängel, um ihn so gemütlich wie für Papa machen zu können.“ Ich stöhnte leise auf, um dann zu sagen: „Na gut, das kann ich ja wohl kaum ablehnen.“ Unsere Tochter stand auf und sagte: „Ich mache ihn gleich fertig.“ Und schon ging sie nach draußen, um zu holen, was benötigt würde.

„Da hast du ja was Schönes angerichtet“, meinte ich zu meinem Mann. „Das war doch nicht nötig. Wie sehe ich denn dann morgen aus…“ Frank lachte. Wahrscheinlich so wie ich heute.“ Und er gab mir einen Kuss. Fast im gleichen Moment kam Lisa zurück, in der Hand einen ziemlichen Busch dieser verdammten Brennnesseln. „Das dürfte doch wohl reichen, um es dir richtig gemütlich zu machen“, erklärte sie. „Am besten kommst du gleich mit.“ „Ich müsste aber noch mal schnell für kleine Mädchen“, versuchte ich das Ganze noch heraus zu zögern. „Nee, brauchst du nicht. Spare dir deine Ausreden.“ Und schon wurde ich von meinem Mann ins Schlafzimmer begleitet. Kaum im Schlafzimmer angekommen, bekam ich die Aufforderung mich auszuziehen. Viel trug ich ja ohnehin nicht, sodass es schnell erledigt war und ich nackt vor den beiden stand. Lisa hatte inzwischen den Schlafsack entsprechend präpariert, wie ich jetzt sehen konnte. Aber warum grinste sie denn so? „Ich habe mir gedacht, ein klein bisschen zusätzliche Freude in der Nacht könnte doch nicht schaden. So wird dir wenigstens nicht langweilig.“ „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“ Statt einer klaren Antwort zauberte sie einen unserer Gummifreunde hervor. Es war kein kleines Teil, welches auch noch vibrieren konnte. Oh nein, das wollte sie mir doch nun nicht da hinten einführen…? „Ich schlage mal vor, du beugst dich vor und machst dich dort ganz locker. Umso leichter passt er dort hinein.“ Ich gehorchte lieber gleich.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.09.22 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz darauf spürte ich, wie der dicke Lümmel mich dort langsam dehnte und immer tiefer hineinrutschte. Zum Schluss „tastete“ meine Muskel vor der Platte an der etwas dünneren Stelle ein, sodass ich ihn selber nicht her-ausdrücken konnte. „Jetzt sitzt er gut fest“, bekam ich zu hören. Und was wird dort jetzt aufgepumpt? Ist dieser Stopfen doch neu? „Was… was machst du da?“ fragte ich. „Ach, nichts Besonderes. Aber dort, wo deine Spalte darunter verborgen ist, kann ich quasi dort einen Knubbel entstehen lassen, der dort von unten drückt. Mehr nicht.“ Immer noch pumpte sie und spürte den Druck, der sich aufbaute. „Was das für dich bedeutet, wirst du später feststellen.“ Eigentlich wollte ich das gar nicht wissen, würde mir wohl kaum erspart bleiben. „Nun kannst du einsteigen“, forderte sie mich auf und ich tat genau das. Jede Bewegung ließ mich schnell in Kontakt mit den scharfen Pflanzen kommen, was noch viel schlimmer war, als ich dort endlich lag. Meine Tochter überprüfte alles, war zufrieden. Nun legte sie mir auch noch etliche von den Stängeln auf die Brust und quer über beide Nippel. Aber auch unten, auf bzw. zwischen meine Schenkel kamen noch einige dieser Stängel, bevor dann der Reißverschluss geschlossen wurde und das Gummi noch fester sie auf meine Haut drückte. „Vergiss die Riemen nicht“, ermahnte mein Mann seine Tochter. „Ich bin doch noch gar nicht fertig“, meinte sie sofort und schloss nun auch noch die breiten Riemen. So lag ich dann endlich völlig unbeweglich auf dem Bett. Die beiden standen daneben und lächelten mich an. „Dann schlaf schön“, meinte mein Mann. „Ich komme dann später.“

Beide verließen das Schlafzimmer und nun lag ich allein in meiner Pein. Hätte ich diese blöde Idee doch nur nicht bei Frank angefangen und durchgesetzt, ging mir durch den Kopf. Es hatte doch so kommen müssen, griff mein Mann doch nur zu gerne meine Ideen auf und setzte sich anschließend auch bei mir um. Deswegen konnte ich mich eigentlich nicht beschweren. Lisa und Frank hatten es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht, während es mir in diesem Gummischlafsack sehr schnell ziemlich warm wurde. Das führte nun dazu, dass diese Pusteln, die mir diese scharfen Pflanzen bereits beim Einsteigen heftiger zu jucken anfingen. Zwar versuchte ich, es mehr oder weniger ohne Bewegung zu ertragen, was natürlich überhaupt nicht klappte. Und je mehr ich mich rührte, umso schlimmer wurde das Ganze. Überall biss und juckte es also immer mehr, wogegen ich ja nichts machen konnte. An schlafen war jetzt überhaupt nicht zu denken. Das wurde auch nicht besser, als irgendwann später auch Frank ins Bett kam. „Hey, du bist ja noch wach“, stellte er erstaunt fest. „Wie soll ich denn schlafen können“, meinte ich nur. „Obwohl ich mich so wie du so sehr fürsorglich um dich gekümmert habe?“ grinste er und legte sich neben mich. Dazu gab ich lieber keinen Kommentar. „Na, dann wird es vielleicht besser, wenn wir noch ein wenig mit einander kuscheln.“ Und schon umarmte und drückte er mich, lag sogar eine Weile direkt auf mir, was natürlich genau das Gegenteil bewirkte. Fast überall konnte ich trotz der Gummihaut seine kräftigen Hände spüren und damit kam ich noch intensiver mit den Stängeln samt Blättern in Kontakt. Endlich ließ er von mir ab, gab mir noch einen liebevollen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht. Dann drehte er sich auf die andere Seite und war schnell eingeschlafen, während ich nun fast noch mehr Probleme hatte als zuvor.


Am nächsten Morgen war ich natürlich alles andere als ausgeschlafen, als es dann Zeit zum Aufstehen wurde. Deutlich früher als mein Liebster war ich wach, konnte ich noch längere Zeit beim Schlafen zuschauen. Außer-dem musste ich ganz dringend zum WC, was mir ja gestern Abend noch verweigert wurde. Als ich mich vorsichtig etwas rührte, was nicht mehr so schlimm war, weil die Pflanzen ihre Wirkung verloren bzw. an mich abgegeben hatten, konnte ich eine ziemliche Nässe spüren. Konnte das wirklich alles nur Schweiß sein oder hatte ich etwa in der Nacht…? Krampfhaft grübelte ich darüber nach, ob ich vielleicht einen entsprechenden Traum gehabt hatte. Und ganz langsam fiel es mir wieder ein. Ja, da war etwas gewesen. Keine Ahnung, aber man hatte mir immens viel zu trinken gegeben – was genau das gewesen war wollte ich lieber nicht wissen – und dann auch erlaubt zum WC zu gehen. Dort hatte ich mich setzen dürfen und schon plätscherte es aus mir, bis ich dann – in meinen Augen völlig ohne Grund – gebremst wurde und sofort zu stoppen hatte. Irgendwie hatte ich es auch geschafft. Dennoch muss ja wohl einiges real stattgefunden haben und im Schlafsack gelandet sein. Ich war mir sicher, dass das für mich gleich beim Öffnen ziemliche Konsequenzen haben. Aber was sollte ich denn dagegen machen?

Frank wurde wach, schaute mich an und schien erst jetzt wieder zu realisieren, dass ich ja im Gummischlafsack lag. „Guten Morgen, Liebes“ kam in Begleitung eines lieben Kusses. „Dir auch, mein Schatz“, antwortete ich. „Ich hoffe, du hast gut geschlafen.“ „Ja, sehr gut“, nickte er. „Ich nämlich nicht“, setzte ich hinzu. Er grinste sofort wurde der Reißverschluss wieder geschlossen und Lisa rief nach ihrem Vater. Frank kam und wollte wissen, was denn los wäre. mich an. „Du erwartest doch jetzt hoffentlich nicht, dass es mir leidtut.“ Nein, das tat ich tatsächlich nicht und so schüttelte ich den Kopf. „Mir wäre es nur ganz lieb, wenn du mich auspacken könntest. Ich muss nämlich ganz dringend mal…“ Jetzt bekam ich keine Antwort, sondern er stand einfach auf und verschwand kommentarlos im Bad. Von dort konnte ich mehr als deutlich hören, wie er pinkelte. Das macht er doch mit Absicht, schoss mir durch den Kopf und mein Drang wurde noch stärker. Als er dann auch noch unter die Dusche ging und das Wasser laufen ließ, war mir klar, was das bewirken sollte. Zu genau wusste mein Mann, wie sehr ich – ebenso wie viele andere Frauen – durch laut plätscherndes Wasser animiert wurden und immer dringender pinkeln mussten. Wollte er wirklich erreichen, dass mir genau das jetzt im Schlafsack passierte? Mühsam versuchte ich das zu verhindern. Aber der Drang wurde immer stärker, kaum noch auszuhalten. Als ich kurz darauf dann auch noch hörte, wie Lisa nun auch ins Bad ging und pinkelte, war es mit meiner Kraft vorbei. Ich konnte nicht mehr. Ziemlich deutlich spürte ich, wie es warm aus mir herausfloss. Mann, war mir das peinlich, aber wirklich nicht mehr zu ändern. Außerdem konnte ich es auch nicht mehr stoppen, zu groß war der Drang, mich endlich zu erleichtern.

Es dauerte nicht lange, bis Frank vergnügt und pfeifend zurückkam. „Hallo Süße, willst du nicht langsam mal aufstehen? Du musst doch bestimmt ganz dringend pinkeln, so wie sonst auch jeden Morgen.“ Oh du Schuft! Du weißt doch ganz genau, dass es nicht geht! Natürlich erreichten diese Worte genau das Gegenteil von dem, was ich wollte. Es sprudelte nämlich weiter aus mir heraus und ließ sich einfach nicht bremsen. Wie viel kam denn da noch! Ich stöhnte auf. „Na, hast du Probleme?“ Ja, die habe ich, kann und will ich dir jetzt aber nicht verraten. „Okay, dann warte halt, bis Lisa gleich kommt und dich befreit.“ Das konnte ja nur noch schöner werden, aber was sollte ich machen. Und dann kam meine Tochter, schaute mich ziemlich vergnügt an. „Ich finde, Mama sieht gar nicht so sehr glücklich aus“, bekam ich zu hören. „Meinst du, das liegt nur an dem Gummischlafsack?“ „Wäre durchaus möglich“, lachte ihr Vater. „Wollen wir erst frühstücken und sie dann herauslassen oder umgekehrt?“ wollte Lisa wissen. Frank, der sich inzwischen anzog – er trug heute nur eine Miederhose – und fast fertig war, meinte nur: „Ich gehe in die Küche, bereite das Frühstück vor und du kannst Anke ja herauslassen. Ich denke, es könnte inzwischen dringend nötig sein.“ Nein, genau DAS Problem hatte sich inzwischen nahezu erledigt. „Okay“, nickte Lisa, als ihr Vater nun das Schlafzimmer verließ und die junge Frau trat näher ans Bett. Als sie dann allerdings den Reißverschluss öffnete, rümpfte sie die Nase. Offensichtlich – ich konnte es selber auch riechen – kam ein mehr als unangenehmer Duft heraus. „Puh, du stinkst!“ bekam ich sofort zu hören. „Du hast doch nicht etwa…?“ Beschämt senkte ich den Blick und gab es damit quasi gleich zu, das genau das eingetreten war.

Sofort wurde der Reißverschluss wieder geschlossen und Lisa rief nach ihrem Vater. Frank kam und fragte, was denn los wäre. Statt einer Antwort zog sie nur den Reißverschluss wieder ein Stück auf. „Wow!“ kam dann nur von ihm. „Und was sollen wir jetzt machen?“ „Ich denke, wir sollten sie so im Schlafsack auf die Terrasse tragen und dort nach dem Auspacken aufspritzen.“ Mein Mann nickte. „Dann fass mal mit an.“ Sofort griff er unten und Lisa oben an und so trugen sie mich auf die Terrasse. Während meine Tochter nun den Schlafsack öffnete, holte Frank schon den Schlauch. Endlich konnte ich aussteigen und stand nun vor den beiden, nass, stinkend und mit an mir klebenden Brennnesseln. Mit sichtlichem Vergnügen drehte mein Mann den Wasserhahn auf und begann mich abzuduschen – natürlich mit kaltem Wasser. „Dreh dich langsam rum, damit ich jede Stelle erwische“, bekam ich auch noch zu hören. Verdammt war das Wasser kalt. „Vorbeugen, Hinterbacken spreizen“, ließ er ebenfalls hören und schon zielte der Strahl genau auf die Rosette. Auch dann vorne kam das Wasser zwischen meine Schenkel. Lisa hatte mittlerweile ein Duschgel geholt, welches ich benutzen musste. Gründlich eingeseift, wurde ich danach erneut abgeduscht. Endlich schienen die beiden zufrieden zu sein und ich bekam ein Handtuch zum Abtrocknen.

„Das war doch sicherlich sehr erfrischen“, bekam ich nun noch zu hören. Na ja, eigentlich war ich anderer Meinung, nickte aber trotzdem. Was vielleicht niemandem aufgefallen war, dass ich beim Abduschen weiter gepinkelt hatte. Aber von meinem Mann kam gleich: „Ich nehme doch mal an, dass du den Rest gleich mit entsorgt hast." „Konnte ich nicht vermeiden“, gab ich leise zu. „Fein, dann kannst du selber den Schlafsack saubermachen.“ Er lag immer noch da wie ich ihn ausgezogen hatte. Die beiden gingen rein, augenscheinlich zum Früh-stück, und ich konnte mich nun damit beschäftigen. Es dauerte längere Zeit, bis ich es geschafft hatte und hoffte, die beiden wären dann bei einer Kontrolle zufrieden. Ich hängte ihn zum Trocknen im Schatten auf und ging dann in die Küche, wo ich mit fragenden Blick empfangen wurde. „Fertig?“ Ich nickte. „Und was möchtest du jetzt hier?“ Erstaunt schaute ich Frank an. „Frühstücken natürlich“, gab ich als Antwort. „Ach ja? Und du glaubst nach dieser Sauerei ernsthaft, dass es dir genehmigt wir? Kannst du vergessen. Sei lieber froh, dass dein Popo nicht noch eine anständige Abreibung bekommt! Zieh dich lieber an.“ Also damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. „Kann ich wenigstens Kaffee bekommen?“ fragte ich vorsichtig. „Du weißt, ich brauche ihn um richtig wach zu werden.“ „Marsch ab ins Schlafzimmer!“ kam jetzt aber nur. „Vielleicht bringt Lisa dir gleich was zu trinken.“ Jetzt verschwand ich lieber gleich, bevor er seine Idee doch noch in die Tat umsetzen würde. Tatsächlich dauerte es nicht lange und Lisa kam mit einem Becher Kaffee zu mir. Allerdings grinste sie dabei so impertinent. Trotzdem nahm ich den Becher und trank ihn aus. „Ich hoffe, er hat dir geschmeckt. Ist eine ganz spezielle Mischung“, meinte sie. „Ja, das habe ich gemerkt“, antwortete ich und reichte ihr den Becher dann zurück. „Noch eine zweite Portion?“ „Nein, danke.“

„Du solltest aber viel trinken“, sagte meine Tochter nun mit einem strengen Blick. Das klang jetzt eher wie ein Befehl und so nickte ich. „Während ich dir eine zweite Portion hole, ziehst du deine Gummihose mit den halblangen Beinen, den Gummi-BH und darüber das schwarze Hosen-Korselett an.“ Ich war knapp davor, zu protestieren, ließ es aber lieber bleiben. Sie verschwand und ich holte die befohlenen Sachen aus der Schublade und begann, was alles andere als einfach war. Ich war mit der Gummihose noch nicht einmal halb fertig, als Lisa zurückkam. „Sag mal, was machst du denn so lange?“ kam jetzt ihre Frage. „Du hättest längst fertig sein sollen.“ Erneut musste ich mich zusammenreißen, um nichts zu sagen. Die junge Frau seufzte und ergänzte noch: "Sieht ja ganz so aus, als müsste ich noch den Rohrstock anwenden.“ „Nein, das muss nicht…“, brachte ich schon her-aus, als es auch schon hieß: „Vorbeugen!“ Innerlich fluchend gehorchte ich und bekam fast sofort fünf ziemlich scharfe Hiebe quer über beide Hinterbacken. „Was war das für ein Geräusch?“ fragte Frank aus dem Bad. Er hatte inzwischen den Tisch abgeräumt und war beim Zähneputzen. „Ach, nichts besonders“, kam von Lisa. „Nur der leider doch unvermeidliche Rohrstock!“ „Ach so, dann mache weiter, wenn du meinst, es ist nötig.“ „Nein, ich glaube der Rest geht so.“ Ich beeilte mich, nun auch den Gummi-BH anzulegen, was auch schwierig war. Endlich steckten meine Brüste in den Gummi-Cups, sahen aus wie pralle Gummibälle. Schnell griff ich nach dem Hosen-Korselett und schlüpfte hinein. „Geht doch“, kam nun von Lisa. Jetzt trank ich den zweiten Becher Kaffee, der noch schlechter schmeckte

Bevor ich mich versah, hatte Lisa den Reißverschluss auch schon mit einem Einmalschloss gegen unbefugte Ablegen gesichert. „Pinkeln wirst du wahrscheinlich heute nicht brauchen… obwohl, doch, wäre vielleicht schon nötig, geht aber eben nicht. Wird schon irgendwie funktionieren, trotz des Blasentees…“ „Was? Du hast mir… Blasentee mit untergemischt?“ fragte ich mit leichtem Entsetzen in der Stimme. „Ja, hast du es etwa nicht geschmeckt? Habe ich schon gewundert, dass du alles so brav ausgetrunken hast.“ Lachend stand sie da und nun kam auch Frank noch hinzu. „Sie hat es tatsächlich einfach so ausgetrunken? Na, dann viel Spaß, meine Liebe. Könnte ein langer Tag werden.“ Ihn schaute ich jetzt wütend an. „Und was soll das? Ich meine, warum verordnet ihr beiden mit diesen Blasentee?“ Erstaunt schaute mein Mann mich jetzt an und fragte direkt: „Sag mal, hast du bei Dominique denn gar nicht aufgepasst? Sie hat doch sehr deutlich erklärt, dass wir beiden üben sollen, mehr in der Blase zu halten. Das hier ist jetzt eben das notwendige Training. Also musst du dich gar nicht aufregen.“ Jetzt schwieg ich lieber. Da ich nun bereits fast fertig angekleidet war und somit den Gummi-BH und auch die Gummi-Hose trug, wurde es da unten schon ziemlich warm und auch feucht. Außerdem konnte ich schon die ersten Wirkungen des Blasentees spüren. Und irgendwie blieb es auch Lisa ganz offensichtlich nicht verborgen. „Na, was ist? Geht es schon los?“ Ich nickte nur stumm.

„Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht“, meinte er nun zu unserer Tochter. „Ach, das macht doch nichts. Umso mehr wird sie dann heute Abend in sich herumtragen. Allerdings glaube ich ja nicht, dass die erforderliche Menge bereits erreicht wird. Sicherlich müssen wir das noch deutlich öfter trainieren…. Wie bei dir.“ Frank verzog das Gesicht. Für mich klang es jetzt so, als wäre er auch in den „Genuss“ von dem Blasentee gekommen. „Und ihr meint, ich kann das ertragen?“ fragte ich. „Klar, weil dir nämlich nichts anderes übrigbleibt“, lächelte Lisa. „Und morgen, wenn Walter und Lisbeth da sind, trainieren wir auch den Rest. Ich nehme mal an, ihr freut auch darauf. Im Übrigen weiß ich auch bereits, wie der neue Käfig für Walter aussieht. Interessiert es euch?“ Was für eine Frage! Frank und ich nickten. „Also, er besteht aus zwei Hälften. Wenn sein Lümmel klein ist, so richtig klein ist, bekommt er ihn angelegt. Dabei wird der Lümmel selber fest umschlossen. Der Kopf, der ja ebenfalls wie bei Papa ohne diese wirklich störende Haut ist…“ „Was heißt hier „störende Haut“, schnaufte Frank. „Ja, ich sagte mit Absicht „störende haut“, weil sie wirklich nur hinderlich ist. Mag ja bei den Neandertalern noch einen gewissen Sinn haben, aber in der heutigen Zeit ganz bestimmt nicht mehr.“ Breit grinste sie uns an. „Also wird der Kopf separat in einem minimal kleineren vorderen Teil untergebracht und kann deswegen auch nicht dicker oder größer werden.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.10.22 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Unten reicht er dann bis zum Ansatz des Beutels, den er fest und ziemlich eng umfasst. Auf diese Weise wird der Beutel wohl im Laufe der Zeit etwas länger. Selbstverständlich kann Walter dieses neue Teil selber nicht abnehmen. Sein „Stab“ kann absolut kein bisschen dicker oder länger werden, was die erste Zeit bestimmt alles andere als angenehm ist. Daran wird er sich wohl zwangsweise gewöhnen müssen. Ach ja, und natürlich bekommt er auch sie einen Schlauch dort eingeführt wie du, der oben sicher befestigt wird.“ Ziemlich vergnügt hatte unsere Tochter das erzählt und wusste genau, wie bald bei mir der Gedanke entstehen würde, den Lümmel meines Mann vielleicht auf die gleiche Weise zu verpacken. Denn an meinem Blick konnte sie schon sehen, was in meinem Kopf vor sich ging. „Oh nein, auf keinen Fall! Das will ich nicht!“ kam dann auch sofort von Frank. „Das hast du doch nun wirklich nicht zu bestimmen“, meinte ich sanft. „Ich meine es doch nur gut mit dir.“ „Ja klar, das Argument benutzt du immer wieder al Ausrede“, meinte er. „Dabei dient es nur deinem eigenen Vorteil!“ „Das musst du mir mal erklären“, meinte ich. „Welchen Vorteil soll ich denn davon haben, wenn sich dein Kleiner sozusagen gar nicht mehr rühren kann.“ „Ist doch egal, weil du keine Ahnung hast, wie ungemütlich es ist, wenn sich da unten nichts wirklich mehr rühren kann.“ „Nee, habe ich nicht und will ich auch gar nicht.“ „Es ist mit deinem Gürtel überhaupt nicht zu vergleichen.“ Ich lächelte ihn lieb an. „Das weiß ich doch“, sagte ich ganz sanft zu ihm, um meinen Mann zu beruhigen. „Es ist doch auch noch gar nichts entschieden. Lass es uns doch einfach zuerst einmal anschauen. Dann sehen wir weiter.“ Ich konnte sehen, dass Frank mir nicht so recht traute. Aber was sollte er denn machen. „Vielleicht können wir ja auch warten, bis Walter die ersten Erfahrungen damit gemacht hat.“

Nun wurde es aber dringend Zeit, dass ich das Haus verließ. Zwar wurde es nicht so schrecklich genau genommen, wann man bei der Arbeit (Gleitzeit) erschien, nur sollte man grundsätzlich kommen. Bereits auf dem Wege dorthin merkte ich schon, wie gemein denn Lisas Idee gewesen war, mir diese verdammte Gummihose zu verordnen. Dabei ging mir auch durch den Kopf, warum ich mir das überhaupt gefallen ließ. Klar, sie war unsere Tochter, ich aber immerhin noch sozusagen Chefin im Haus. Oder etwa doch nicht… mehr? Bei genauerer Über-legung machte es doch ganz so den Eindruck. Doch hatte es überhaupt wert, darüber zu diskutieren? Oder war es zu spät und wir hatten es versäumt? So kam ich ins Büro und musste eigentlich jetzt schon dringend pinkeln, was ja nicht ging – oder nur mit größten Schwierigkeiten. Mist, jetzt hatte ich doch das Einmalschloss vergessen! Also ging es gar nicht. Wie üblich hatte meine Kollegin mir auch einen großen Becher Kaffee hingestellt, den ich sonst so sehr liebte und fast immer brauchte. Nur eben heute nicht, was ich ihr kam erklären konnte. Brav bedankte ich mich und nippte auch daran. „Nanu, was ist denn mit dir los! Bist doch sonst immer ganz scharf darauf“, wunderte sie sich natürlich.

„Ich weiß auch nicht so recht, was los ist“, meinte ich. Sie lachte. „Ich schätze, deine Tochter hat mal wieder zugeschlagen und eine ihrer „wunderbaren“ Ideen umgesetzt, wie? Tja, so ist das schon mit Kindern.“ Etwas verblüfft starrte ich sie an, bis mir einfiel, wie oft wir bereits über Lisa und natürlich auch Frank gesprochen hat-ten. So manches hatte ich auch erzählt, sodass die Kollegin einiges aus der Familie wusste. „Und was hat sie dir heute verordnet?“ So leicht kam ich aus dieser Nummer wohl doch nicht mehr raus, kam mir gleich. Denn die Frau würde keine Ruhe geben, bis sie es mir entlockt hatte. Da aber noch nichts von mir kam, meinte sie: „Glaubst du ernsthaft, du könntest es vor mir verheimlichen? Vergiss es! Wenn du nämlich nicht bereit bist, freiwillig damit herauszurücken, kann ich gerne nachhelfen. Schließlich weiß ich längst ziemlich genau, was dein Hintern so liebt. Also…“ Seufzend begann ich also zu berichten. „Sie hat es mir unmöglich gemacht zum Pinkeln zu gehen…“ Die Kollegin lachte. „Na, das ist ja mal eine wunderbare Idee. Und wie hat sie das angestellt? Ist doch bei einer Frau nicht ganz einfach, vor allem nicht dann, wenn man „da unten“ so wie du ohnehin schon… verschlossen ist.“ „Ich musste eine Gummihose anziehen und darüber ein schwarzes Hosen-Korselett…“ „Okay, das dürfte es wirklich unmöglich machen.“ „Außerdem bekam ich Blasentee…“ „Oha, jetzt wird es ja richtig ernst!“ „Deswegen bin ich bereits jetzt schon nahezu prallvoll…“ „Dann trink deinen Becher jetzt schön brav leer“, kam von der Kollegin, begleitet von einem fiesen Lächeln. Seufzend gehorchte ich. Es hatte ja doch keinen Wert, sich dagegen zu wehren.

Aber dann hatte sie wohl so etwas wie Mitleid mit mir, denn ich bekam zu hören: „Ich denke, dann solltest du vielleicht heute etwas früher Schluss machen…“ „Das würdest du mir erlauben?“ fragte ich ziemlich erstaunt. Lächelnd nickte sie, was mich nun doch ein klein wenig misstrauisch machte. „Und was verlangst du als… Gegen-leistung?“ fragte ich vorsichtig. „O, ich merke, du kennst mich ziemlich genau. Mein Mann sagt auch immer, ich wäre ein echt fieses Luder. Aber das stimmt doch gar nicht“, kam nun fast empört. „Nun sag schon.“ Genüsslich setzte sie sich zurecht und sagte dann: „Du darfst früher gehen, wenn du mich zum einen sehen lässt, was genau du unter dem Kleid trägst und es mir außerdem gründlich, nein sehr gründlich, besorgt, wie immer es dir gefällt.“ Mir fiel fast der Unterkiefer runter. „Bist du etwa… lesbisch?“ fragte ich völlig perplex. „Sagen wir mal so, ich mag es auch ganz gerne mit Frauen. Aber wenn du eine andere Variante vorziehst, ist mir das auch egal.“ Damit holte sie einen beachtlichen Gummilümmel aus der Handtasche und hielt ihn mir hin. „Weißt du, ich mag es ganz gerne in der Mittagspause damit gemacht bekommen…“ Die Frau war ja noch erstaunlicher als ich bis-her gedacht hatte. „Na Süße, überrascht dich das?“ Ich konnte nur stumm nicken. „Tja, da bist du nicht die Einzige. Als was ist?“ Das ja Walter und Lisbeth heute kommen wollten, kam es mir sehr entgegen und ich nickte zustimmend. „Fein, dann mach dich mal bereit.“

Okay, jetzt war es denn endgültig zu spät, einen Rückzieher zu machen. Langsam öffnete ich das Kleid und ließ es an mir herabgleiten. Sofort konnte die Kollegin die helle Strumpfhose und das schwarze Hosen-Korselett sehen, welche so verdammt eng war und mir eine gute Figur formte. „Brauchst du das überhaupt?“ wurde ich gefragt und sie meinte das Korselett. „Na ja, ein bisschen schon. Aber ich mag es auch so…“ Nun kam sie näher, schaute mich direkt an und stellte dann fest: „Mehr kannst du wohl nicht ausziehen.“ Offensichtlich hatte sie das Einmalschloss entdeckt. „Nein, mehr geht nicht. Aber darunter ist auch nur noch die Gummihose und ein eben-solcher BH.“ „Deswegen sind deine Titten so hübsch prall“, lachte sie. „Steht dir aber wirklich gut. Und wie trägt sich solch ein Teil?“ „Es ist verdammt warm und man schwitzt sehr leicht.“ „Besonders bei diesem Wetter..“, meinte sie gleich. „Aber sicherlich hat deine Tochter genau das beabsichtigt.“ Einen Moment schwieg sie, schaute mich direkt an und dann kam: „Ob ich mir diesen… ich meine, diesen BH wohl mal… ausleihen kann?“ „Du willst es echt ausprobieren?“ Die Frau nickte. „Ich glaube ja, das will ich.“ „Ist dir überhaupt klar, was das bedeutet?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nee, das ist es eindeutig nicht. Aber… ich muss zugeben, dass ich schon ziemlich lange mit Gummi liebäugele. Aber ich habe mich nie getraut, mir mal was zu kaufen. Was ist, wenn es mir dann doch nicht gefällt… Und das ist doch jetzt die Gelegenheit…“ Stimmt, da konnte ich nur zu-stimmen. „Du kannst auch gerne die Hose noch dazu ausprobieren“, meinte ich. „Natürlich nur dann, wenn du willst.“ „Das muss ich mir noch überlegen.“

Sofort wurde mir diese Frau noch deutlich sympathischer. „Weißt du was? Mach doch mit mir zusammen Feier-abend, komm mit zu uns und dann kann ich ihn dir gleich geben. Was hältst du von der Idee.“ In diesem Moment dachte ich gar nicht daran, dass Lisa mein Korselett ja gegen „unerlaubtes Ablegen“ gesichert hatte. Einen kurzen Moment stutzte sie, dann kam ein Kopfnicken. „Ist vielleicht gar nicht so schlecht diese Idee. Sonst mache ich wohl doch nur wieder einen Rückzieher. Also wenn es dir nichts ausmacht…“ „Warum sollte es mir was aus-machen. Nur weil du mich dann komplett siehst?“ Ich musste lächeln. „Du weißt doch ohnehin schon vieles über mich. Da spielt es nun wirklich keine Rolle mehr. Dann kannst du auch gleich unsere Tochter kennenlernen. Aber ich warne dich. Sie ist nicht ohne!“ „Na, das habe ich mir doch längst gedacht, wenn ich nur so sehe, was sie mit dir macht.“ „Ich kann dich beruhigen. Sie macht es beileibe nicht nur mit mir. Nein, mein Mann darf auch immer wieder dran glauben, wird nicht besser oder schlechter behandelt.“ Tja, das ist das Pech, wenn man die eigenen Kinder nicht richtig erzieht. Ich schätze, nun ist es bereits zu spät.“ Seufzend nickte ich. „Wem sagst du das…“, musste ich nun zugeben. Und jetzt dachte ich an das Einmalschloss und rief genau deswegen lieber Lisa an, die natürlich sehr überrascht war. Als ich ihr allerdings den Grund erklärte, musste sie lachen. „Na, dann kommt mal nach Hause, ihr beiden Hübschen. Mal sehen, was sich daraus machen lässt.“ Das klang jetzt allerdings nicht so sonderlich gut und lieber verriet ich meiner Kollegin nichts davon.

Aber eine Weile schafften wir dann doch noch einiges, während wir am Schreibtisch saßen. Allerdings bereits jetzt wurde ich etwas unruhig, was wohl kommen würde. Ob es der Kollegin auch wohl so erging? Wahrscheinlich nicht, hatte sie doch bestimmt keinerlei Vorstellung, was bei uns zu Hause abging. Dann endlich machten wir uns auf den Heimweg, wobei die Kollegin die ganze Zeit ununterbrochen plauderte. Mir war gar nicht so recht wohl bei der ganzen Sache. Als wir dann bei uns ankamen, wartete Lisa bereits auf uns. Ganz freundlich begrüßte sie die Kollegin. „Ich kann euch ja schon mal Kaffee machen, während du dich ausziehst“, erklärte sie mir. „Macht es am besten im Bad!“ Gemeinsam zogen wir ab und ich schrak zusammen, als ich unser Bad betrat, lag da nämlich noch der heute früh benutzte Rohrstock und daneben die Reitgerte. „Was ist denn das?“ fragte meine Kollegin auch gleich, als sie die beiden Teile entdeckte. „Diese Dinge scheinen bei euch ja wirklich verwendet zu werden“, kam noch. „Und ich habe das nie so richtig geglaubt.“ Oh doch, das waren keine leeren Worte. Ich fing an, meine Oberbekleidung abzulegen, als dann auch schon Lisa kam und das Einmalschloss überprüfte. Erst jetzt konnte ich weitermachen, die ganze Zeit aufmerksam von der anderen Frau beobachtet, die auf dem geschlossenen WC Platz genommen hatte. Es war natürlich nicht so einfach wieder aus dem Hosen-Korselett herauszukommen. Aber endlich war es mir gelungen, sodass ich jetzt in dem Gummi-BH und der Strumpfhose dastand. Nachdem ich diese auch abgelegt hatte, sah sie die schicke rote Gummihose. Was sich darunter verborgen hielt, konnte sie nicht sehen. Aber das änderte sich natürlich, als ich nun sehr mühsam dieses Gummiteil auszog, welches sich sehr fest an die haut gelegt hatte.

„Was ist denn das?“ fragte sie erstaunt und deutete auf meinen glänzenden Keuschheitsgürtel. „Habe ich ja noch nie gesehen.“ „Das ist ein Keuschheitsgürtel“, erklärte meine Tochter sehr freimütig. „Und wozu dient er?“ „Na, wie der Name schon sagt. Er sorgt für ausreichende Keuschheit bei meiner Mutter.“ Dass sie selber auch so ein Teil trug, verriet sie jetzt natürlich nicht. „Heißt das, du… du bekommst keinen Sex?“ fragte sie mich total überrascht. Ich nickte. „Genau das ist der Sinn von diesem Teil.“ „Aber… wie lange kann man denn das als Frau aushalten…“ „Viel länger als man glaubt“, musste ich jetzt zugeben. „Was soll denn das bedeuten? Wie lange trägst du diesen… diesen Keuschheitsgürtel denn schon?“ „Viel zu lange. Genau gesagt schon mehrere… Jahre.“ „Was! Das kann doch nicht wahr sein! Das… das ist doch unerträglich!“ „Oh, da täuschst du dich“, lachte Lisa. „Das geht sehr wohl wie du siehst. Nur ganz selten wird meiner Mutter erlaubt, das zu erledigen, was man landläufig „eheliche Pflichten“ nennt. Daran hat sich mein Vater längst gewöhnt.“ Dass er es ohnehin ja nicht konnte, weil sein Lümmel ebenfalls sicher verschlossen war, verriet Lisa jetzt zum Glück nicht. „Und dein Mann ist damit einverstanden? Mein Mann wäre das bestimmt nicht. Und ich auch nicht.“ „Was bleibt ihm anderes übrig…“, murmelte ich. Ich hatte endlich die Hose komplett abgelegt, konnte sie reinigen. Dann wollte meine Kollegin es sich bei mir ganz genau und aus der Nähe betrachten. Also stellte ich mich jetzt, immer noch im Gummi-BH, mit leicht gespreizten Beinen hin und sie ging in die Hocke, um sich jetzt wirklich alles ganz genau anzuschauen. „Sieht etwas unbequem aus“, bekam ich als erstes zu hören.

„Nein, das sieht wirklich nur so aus. ist allerdings tatsächlich hoch wirksam, auch wenn du es nicht glauben willst“, ergänzte ich, als sie mich dort zwischen den Schenkeln berührte. „Man kann wirklich nirgends an sich selber heran, was ja auch beabsichtigt ist.“ Sehr nachdenklich schaute die frau mich von unten her an. „Ich kann immer noch nicht begreifen, wie du so etwas nur zulassen konntest. Wochenlang ohne Sex… das geht doch gar nicht“, sagte sie. „Ich jedenfalls könnte darauf nicht verzichten.“ Lisa lächelte sie an und meinte dann: „Aber wenn es nun nicht anders geht… Ich meine, so verschlossen bleibt einem doch keine Wahl.“ „Ja schon, aber freiwillig… Es muss doch einen Grund haben. Gab es das bei dir? Und was sagt dein Mann dazu? Ich denke doch, Männer brauchen das doch noch viel mehr und öfter als wir Frauen.“ Jetzt musste ich dann doch laut lachen. „Glaubst du das etwa auch immer noch? Das ist doch genau das, was Männer immer behaupten, entspricht aber absolut nicht der Wahrheit. Mein Mann hat das auch immer behauptet, wenn ich ihn beim Wichsen erwischt hatte.“ „Willst du damit sagen, es stimmt überhaupt nicht?“ fragte sie erstaunt. „Nein, es ist wirklich nicht so. Sie behaupten es immer, damit sie trotz Sex mit uns Frauen immer noch zusätzlichen wichsen können. Aber das klappt zumindest bei meinem Mann nicht mehr.“ Neugierig schaute die Kollegin mich an. „Was soll das denn heißen? Wie bringst du ihn denn dazu, es nicht mehr zu machen…“ „Das, meine Liebe, ist viel einfacher als viele Frauen denken. Er bekommt nämlich einen Keuschheitskäfig.“

Jetzt mischte Lisa sich ein und sagte: „Mama, zieh deinen Gummi-BH aus. Schließlich interessiert das doch deine Kollegin am meisten. Dann geh unter die Dusche und wir verschwinden in die Küche zum Kaffee. Dort kann ich ihr ja auch mehr dazu sagen.“ Damit war ich einverstanden und schälte mich nun aus dem engen BH, während die beiden Frauen das Bad verließen. Genüsslich stellte ich mich dann unter das warme Wasser und stellte mir vor, wie Lisa von meinem Mann berichtete. Natürlich war meine Kollegin noch erstaunter, als ihr berichtet wurde, dass mein Mann so einen Käfig trug, obwohl ich doch schon ausreichend gesichert wäre. „Klar, aber da geht es nun eindeutig um ihn. Er soll die Finger von seinem kleinen Freund weglassen, denn er hat natürlich auch behauptet, dass Männer es öfter brauchen als Frauen.“ „Aber worin liegt denn der Sinn, wenn beide…?“ Meine Tochter grinste. „Das ist ganz einfach: Sie müssen brav sein, haben keine Möglichkeit, sich auf andere Art und Weise Lust zu verschaffen (stimmte ja nicht ganz!) und fremdgehen ist auch nicht drin. Es tut ihnen beiden sehr gut und sie haben, ob man es glaubt oder nicht, keinerlei Entzugserscheinungen.“ „Aber… ist denn das überhaupt gesund? Ich meine, wenn ein Mann – das weiß ich aus eigener Erfahrung – längere Zeit… nun ja, nicht abspritzen lässt, dann fängt er doch an zu sabbern… ich meine, unkontrolliert.“ Lisa nickte. „Ja, daran ändert so ein Schutz natürlich auch nichts. Aber dem kann recht leicht abgeholfen werden, indem man ihn von hinten an der Prostata massiert. Dann fließt es aus, mehr nicht.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.10.22 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen war ich fertig und kam – immer noch komplett nackt, aber frisch geduscht – in die Küche, wurde dort aufmerksam erneut von der Kollegin betrachtet. „Sieht ja schon irgendwie geil aus…“, kam dann. Natürlich meinte sie wohl hauptsächlich meinen Keuschheitsgürtel. „Wie oft bekommst du denn nun noch Sex?“ fragte sie. „Dazu muss man ja wohl den Gürtel ablegen.“ „Oder man benutzt eine andere Öffnung“, grinste Lisa. „Das geht natürlich auch“, lachte meine Kollegin. „Obwohl ich das ja gar nicht gerne mag…“ „Hey, das kann aber richtig toll sein“, erwiderte Lisa. „Ich meine, wenn der Typ es richtig gut macht.“ „Vielleicht bin ich da einfach noch zu eng“, kam von der anderen Frau. Da ich jetzt den Gummi-BH und auch die Gummihose mitgebracht hatte, wollte ich gerne sehen, wie sie es nun anzieht. Kurz versuchte die Frau sich davor zu drücken, was weder Lisa noch ich zuließen. „Nein, meine Liebe“, meinte ich sofort. „Kommt nicht in Frage. Du kannst dir nämlich schon mal überlegen, wie du das deinem Mann nachher erklärst. Oder hat er vielleicht sogar Verständnis dafür?“ „Keine Ahnung. Ich habe nie mit ihm darüber gesprochen“, kam nun sehr langsam. „Ach, das ist natürlich ganz besonders interessant“, lächelte ich. „Na, dann wünsche ich dir dabei viel Spaß. Und nun runter mit deinen Klamotten!“ Erstaunt schaute sie mich an, weil ich das recht streng gesagt hatte.

Seufzend stand sie auf und tat es dann. Sehr schnell konnten meine Tochter und ich sehen, dass ihr beides sicherlich recht gut passen müsste, hatte sie in etwa die gleiche Figur wie ich. Die Brüste wurden von sehr großen, braungefärbten Brustwarzen gekrönt, die auch noch einen prächtig dicken Nippel trugen. Frank wäre total begeistert gewesen, könnte er sie sehen. Das Anlegen dieses BHs war fast ebenso schwierig wie bei mir. Aber zum Schluss lagen beide Brüste wunderbar fest und eng in den Cups, was der Frau deutlich hörbar gefiel. „Hätte ich nicht gedacht“, sagte sie, als wir ihr auch noch einen Spiegel vorhielten. Sie konnte kaum die Hände davon fernhalten. Als sie dann endlich auch ihre rosa Unterhose auszog, kam ein kräftiger, schwarzer, wolliger Haarbusch zum Vorschein. „Wow!“ kam gleich von Lisa. „Sieht das geil aus. ich finde es ganz toll, obwohl ich eigentlich keinen solchen Busch mag. Aber bei dir sieht es echt toll aus. was sagt denn dein Mann dazu? Findet er ihn auch so toll?“ Meine Kollegin schüttelte den Kopf und seufzte. „Nee, gar nicht. Wenn es nach ihm ginge, würde ich dort völlig glatt aussehen, wie ein kleines Mädchen.“ „Klar, ein kleines Mädchen mit solchen Titten“, lachte ich. „Allerdings traut er sich auch nicht, mich dort zu rasieren, was ich ohnehin nicht will.“ „Aber es gibt doch eine Lösung für beide“, kam nun von Lisa. „Und was meinst du, wie die aussieht?“ „Ist doch nicht weiter schwierig. Lass dir doch einfach das Stück dort unten zwischen den Schenkeln ausrasieren. Dann könntet ihr doch beide zufrieden sein. Er hat dort glatte Haut, die du aber kaum selber zum Betrachten bekommst.“ Langsam nickte die Frau. „Ja, das könnte funktionieren. Weißt du, er macht es mir nämlich wahnsinnig gerne mit dem Mund, was ich ja auch so toll finde. Aber wenn er dann Haare im Mund hat…“ „Da ist er sicherlich nicht alleine“, meinte ich. „Aber da gibt es dann noch ein Problem. Ich frage mich, wer soll das machen. Mein Mann hat dazu viel zu viel Angst. Und ich selber… wäre schon verdammt schwierig.“

„Und wie wäre es, wenn ich das jetzt für dich erledigen würde? Oder ist dir das zu peinlich?“ „Nein, überhaupt nicht“, schüttelte die Frau. „So von Frau zu Frau muss das doch nicht peinlich sein.“ „Also gut, dann werde ich mal holen, was wir dazu brauchen.“ Lisa verschwand aus der Küche. „Ich nehme mal an, du bist unter deinem Gürtel sicherlich auch blank“, meinte meine Kollegin. Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber dafür sorgt meine Frauenärztin mit einer ganz speziellen Creme, die den Bewuchs für fast sechs Monate stoppt.“ „Das ist bestimmt bei dir äußerst praktisch, zumal du eben nicht so oft aufgeschlossen werden sollst.“ In diesem Moment kam Lisa zurück. „Hey, ich fürchte, du wirst dich wohl passend auf dem Tisch platzieren müssen. Sonst klappt das nicht.“ „Am besten legst du dich auf den Rücken und stellst die Füße auf die Tischplatte. Dann hat sie den besten Zugang“, ergänzte ich noch. Meine Kollegin lachte. „Was wohl mein Mann dazu sagen würde, wenn ich mich ihm so präsentiere…“ „Wahrscheinlich in etwa das gleiche wie meiner: Mann, was für ein geiler Anblick! Und schon hätte er seinen Mund dort unten aufgedrückt und würde anfangen zu lecken.“ Die Frau machte ein leicht schockiertes Gesicht. „Einfach so? Ich meine, würde er dich nicht zuerst ins Bad schicken…?“ Erstaunt fragte ich. „Und warum sollte er das tun?“ Irgendwie verstand ich nicht, was das heißen sollte. „Na ja“, kam jetzt langsam. „Wahrscheinlich bist du doch da unten nicht mehr… ganz frisch…“ Ich lachte. „Nö, vermutlich nicht. Aber das hat ihn noch nie gestört. Er macht es trotzdem, nein, falsch. Er macht es gerade deswegen.“ „Er hat damit kein Problem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, an keinem einzigen Tag im Monat.

Sofort war der Kollegin klar, was ich damit sagen wollte. „Also das würde mein Mann niemals machen. Das wäre ihm zu… zu eklig.“ „Warum das denn? Ich meine, das gehört doch zu uns Frauen dazu. Frank meint immer, das ist der beste Liebesbeweis, den man einer Frau zeigen könne. Nichts an meinem Körper ist schmutzig oder eklig… na ja, vielleicht doch eines…“ „Echt? War das von Anfang an so?“ Ich nickte. Lisa war inzwischen dabei, erst einmal die langen Haare vorsichtig abzuschneiden. „Bei ihm ja, aber ich musste es auch erst lernen. Ging aber ganz schnell, und von da ab wollte ich auch nicht mehr darauf verzichten.“ Ziemlich ergeben lag die Frau jetzt da, hatte die Augen geschlossen, gab sich ganz der gründlichen Prozedur meiner Tochter hin. Nur zu genau wusste ich ja, dass sie das äußerst vorsichtig und auch wirklich gut machte. Da musste man keinerlei Angst haben. Offensichtlich musste die Frau noch meine letzten Worte verdauen. Als Lisa dann fertig war und ihr einen Spiegel hinhielt, damit sie sich selber dort unten anschauen konnte, staunte sie. „Hey, ich habe ja gar nicht gewusst, wie ich da unten aussehe“, staunte sie und bewegte den Spiegel hin und her. „Ja, deine Lippen sind echt toll“, meinte auch Lisa. „Vor allem die kleinen, die dort so keck hervorschauen.“ Es war tatsächlich so, denn sie lugten etwa zwei Zentimeter zwischen den großen Schwestern hervor. „Kann ich nur bestätigen“, vernahm ich dann plötzlich die Stimme meines Mannes.

Erschrocken richtete meine Kollegin sich vom Tisch auf, wollte mit den Händen möglichst viel von ihrem Körper verbergen. „Lass gut sein“, lächelte Frank. „Gib dir keine Mühe. Ich habe bereits alles gesehen.“ „Sag mal, wie lange stehst du denn da schon?“ wollte ich auch gleich wissen. „Lass mich überlegen. Ja, kurz bevor Lisa mit der Rasur dort unten angefangen hat. Ich muss sagen, ich fand es sehr interessant.“ Jetzt schaute ich zu meiner Tochter. „Du hast es natürlich gewusst“, stellte ich nüchtern fest. Und sie nickte. „Du weißt doch, wie neugierig Papa ist, wenn es um andere Frauen geht…“ Zu meiner Kollegin sagte sie noch: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Er kann ja wirklich nichts machen.“ „Sicher?“ fragte sie leicht beunruhigt. „Ganz sicher. Versprochen. Ich denke, er darf es dir vielleicht noch zeigen.“ Lisa und meine Kollegin schauten zu mir und ich nickte. „Er zeigt es dir, wenn du ihm erlaubst, dich dort unten mit der Zunge zu verwöhnen.“ „Aber ich bin doch gar nicht…“, kam leise, womit sie andeuten wollte, was wir ja vorhin schon besprochen hatten. Ich lachte. „Ach, das macht doch nun wirklich nichts. Du kannst es wirklich genießen.“ Dann schaute ich zu Frank, der mich so genau musterte und wahrscheinlich überlegte, warum ich denn so völlig nackt wäre. „Und du, mein Lieber, ziehst dich jetzt vor ihrem Augen aus, damit sie alles genau sehen kannst, was du für feine Sachen trägst. Verstanden!“ Er nickte und begann sofort, was die Kollegin noch mehr erstaunte.

Lisa räumte auf, was nicht mehr gebraucht wurde, während die andere Frau immer noch nackt auf dem Tisch saß, eben nur den Gummi-BH trug. Mein Liebster gab sich echt Mühe, alles gut zu zeigen. Und mehr als einmal kam ein „Ooh!“ aus dem Mund der anderen Frau, als sie nun sah, was er dort für Unterwäsche trug. Als er dann ebenfalls nackt war und nur noch den Käfig trug, staunte sie noch mehr. „Das stimmt ja wirklich! Sein Kleiner ist völlig verschloss.“ „Habe ich doch gesagt“, grinste Lisa. „Du kannst ihn anfassen, an ihm spielen und feststellen, dass nichts passieren kann.“ Vorsichtig tat es die Frau und griff nun vorsichtig zu, massierte den Beutel mit den beiden Bällen und schaute dabei meinem Mann immer wieder ins Gesicht. Dann stellte sie fest: „Er wird ja gar nicht größer oder hart!“ „Tja, wie soll er denn auch. Dafür der Käfig extra so kleingehalten, damit eben nichts stattfinden kann.“ Eine Weile machte sie noch weiter, bis dann kam: „Es gefällt mir gut. Ob ich meinen Mann vielleicht auch…? Dann hätte ich kein Problem mehr mit dem Wichsen.“ „Ist aber nicht ganz einfach“, warnte ich schon. „Lass uns ein anderes Mal darüber sprechen. Ich denke, nun sollte er dich verwöhnen.“ Inzwischen schien die Frau diese Idee auch sehr gut zu finden, denn sie legte sich leise seufzend zurück und spreizte die Schenkel ein wenig mehr, zeigte ihre frisch rasierten Lippen, die allein dadurch gut durchblutet waren und prall aussahen. Frank ging langsam auf die Knie und betrachtete alles ganz genau, was ihm da gerade so schön angeboten wurde. Doch in dem Moment, in dem er seinen Mund dort aufdrücken und küssen wollte, richtete die Frau sich wie-der auf und sagte: „Ich… ich glaube, ich kann das nicht…“

Zwar waren wir alle etwas überrascht, konnten sie aber durchaus verstehen. „Nein, es muss ja auch nicht sein“, meinte ich, half ihr nun sogar vom Tisch wieder herunter. „Es ist vielleicht für das erste Mal auch etwas viel. Die neue Erfahrung mit Gummi, sich dort rasieren zu lassen und so weiter.“ Sie lächelte und meinte: „Ich hoffe, es ist mir deswegen niemand böse…“ Ich lachte. „Warum sollte dir jemand böse sein. Es gibt überhaupt keinen Grund.“ Meine Kollegin sah jetzt deutlich erleichtert aus. „Dann… dann werde ich mich jetzt wieder anziehen und nach Hause gehen.“ „Tu das“, lächelte ich und half ihr nun mit der doch etwas engen Gummihose. Dabei konnte ich sehen, dass mein Mann doch etwas enttäuscht war, wozu wirklich kein Grund vorlag. Als die Kollegin fertig war und in der Hose steckte, gab das allein schon ein sehr schönes Bild ab, was uns alle doch ein klein wenig entschädigte. „Und, wie fühlt es sich für dich an?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Irgendwie toll“, murmelte sie. „Ist aber auch sehr warm darinnen. Alles so zusammengepresst…“ „Oh, darin wirst du dich schon gewöhnen und bald kaum noch merken. Das ist etwas, was die ganze Sache erst richtig interessant macht.“ Das konnte ich gut sagen, hatte ich doch schon einiges an Erfahrung mit diesem wunderschönen Material. „Es… es wird so… so feucht da…“, kam nun auch noch. Ich lächelte. „Ja, daran muss man sich erst gewöhnen, wird aber im Laufe der Zeit, also wenn man öfters Gummi trägt, deutlich besser.“ Sie zog auch ihre restliche Wäsche an und verbarg so mehr und mehr von dem, was Frank so gerne anschaute. „Wann soll ich dir denn die Sachen zurückgeben?“ fragte sie noch. „Oh, da kannst du dir Zeit lassen. Probiere es erst einmal gründlich aus. vielleicht gefällt es dir – und besonders deinem Mann – ja auf Dauer sehr gut.“ „Das ist echt nett“, kam noch von ihr. Dann verabschiedete sie sich und ich brachte sie zur Tür.

Dort, wir waren nur noch zu zweit, fragte sie leise: „Ist dein Mann denn nun arg enttäuscht? Ich meine, sicherlich hatte er sich dort darauf gefreut, bei mir…“ Ich grinste. „Also darüber solltest du dir nun wirklich keine Ge-danken machen. Er bekommt doch ohnehin nur das, was ich ihm genehmige. Du weißt doch, so muss man mit Männern umgehen. Sie sollen ruhig immer in freudiger Erwartung sein. Das bringt sie dazu, brav zu bleiben. Das geht ein wenig in Richtung „Zuckerbrot und Peitsche“. Männer brauchen das. Oder ist es bei deinem Mann anders?“ „So richtig habe ich das noch nie ausprobiert. Aber wahrscheinlich hast du Recht. Man sollte ihnen nicht alles gleich bewilligen oder erlauben. Das erhöht wohl tatsächlich die Spannung.“ Ich nickte. „Frank kann doch schon damit zufrieden sein, dass du ihn dort unten so nett massiert hast. Das macht ja auch jede Frau anders.“ „Aber davon hat er doch so gut wie nichts“, meinte meine Kollegin. „Nein, ganz so ist es nicht. Nur weil sein Lümmel nicht hart werden kann, bedeutet das nicht, dass er keinen Genuss – wenn auch nur sehr wenig – dabei hat. Schließlich bekommt er von mir ja oftmals auch nicht mehr – warum auch…“ „Ihr habt schon einen etwas merkwürdigen Umgang miteinander“, kam dann von der Frau. „Er ist so anders als bei uns.“ „Aber deswegen nicht schlecht oder ungerecht. Diese Art zu leben finde ich viel interessanter, weil man ganz anders aufeinander angewiesen ist. Schließlich hat er meinen Schlüssel und ich seinen… Das bedeutet doch, er kann ohne mich nicht wirklich etwas machen, was ich nicht möchte.“ Ich musste lächeln. „Das gilt natürlich auch umgekehrt…“ Die Kollegin lächelte.

„Das kann aber doch auch ein erheblicher Nachteil sein, wenn man sich nicht einmal selber… streicheln kann.“ Leise seufzte ich. „Ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Aber das muss man dann eben in Kauf nehmen bzw. man findet doch auch andere Möglichkeiten. Oder du etwa nicht?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du meinst… hinten?“ Lächelnd nickte ich. „Da ist ungeheuer viel Potenzial, wenn einem keine andere Möglichkeit bleibt. Außer-dem wird man –ob Mann oder Frau – viel zu wenig beachtet. Jedenfalls ist das eine Stelle, an der wir beide ja noch zugänglich sind… und auch verdammt viele nerven enden.“ Die Kollegin nickte. „Ja, stimmt. Allerdings wird genau diese Stelle oftmals als, nun sagen wir mal, unsympathisch betrachtet, weil sie ja noch andere Funktionen zu erfüllen hat…“ „Stimmt. Hygiene ist natürlich dort ganz besonders wichtig, innen wie außen. Und auch mit diesem Thema – intensive Reinigung – haben wir uns ausführlich beschäftigt. Es erhöht den Reiz nämlich ungeheuer.“ Sie schaute mich direkt an. „Du meinst jetzt aber nicht Einläufe und so…?“ „Doch, genau das. Wahrscheinlich kannst du dir nicht vorstellen, wie toll und auch angenehm das sein kann. Das verrät mir jedenfalls dein Gesichtsausdruck. Wahrscheinlich hast du eher schlechte Erfahrungen damit gemacht.“ „Oh ja“, nickte sie. „Tja, dann lass uns ein anderes Mal darüber sprechen“, lachte ich. „Und.. vielleicht sogar ausprobieren…“ Skeptisch schaute sie mich an. „Ich verspreche dir, du wirst es genießen, ganz bestimmt.“ Mit einem etwas nachdenklichen Gesicht verließ sie mich nun.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.10.22 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich zurück in die Küche kam, hatte Frank sich wieder angezogen, saß am Tisch und hatte einen Becher mit Kaffee vor sich stehen. Ich grinste ihn an und meinte: „Überrascht?“ Er schaute mich an, nickte und sagte: „Ja, ehrlich gesagt sogar sehr überrascht.“ „Ach ja? Und wieso?“ Gespannt wartete ich ebenso auf eine Antwort wie unsere Tochter. „Na ja, eigentlich hatte ich gar nicht erwartet, dass sie in diesem Moment doch noch ablehnt. Denn sie war doch ziemlich erregt, was bestimmt nicht nur an der Rasur und dem Gummi-BH lag. Schließlich hatte sie sich doch eine Weile mit meinem kleinen Freund amüsiert.“ „Ja, und dein Käfig hat ihr offensichtlich auch sehr gut gefallen“, ergänzte Lisa. „Ja, genau. Das kam ja noch hinzu.“ „Und was glaubst du, hat sie davon abgehalten, es dann doch nicht zuzulassen?“ „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht“, kam von meinem Mann, der nun von seinem Kaffee trank. „Ich hatte eigentlich ja gehofft, du könntest mir mehr dazu sagen. Schließlich kennst du sie doch bedeutend länger. Was habt ihr denn an der Tür noch besprochen?“ „Das, mein Lieber, werde ich dir garantiert nicht erzählen“, lachte ich. „Nur so viel, es war ein Gespräch unter Frauen, mehr nicht. Nichts, was dich als Mann angeht…“ Lisa lächelte und verstand. Frank war mit dieser Antwort natürlich gar nicht zufrieden.

Um das Thema jetzt zu beenden, meinte ich nur: „Wir sollten vielleicht alle für den Besuch von Lisbeth und Walter vorbereiten. Kann ja nicht mehr lange dauern, bis sie hier eintreffen.“ „Ist denn eine Zeit vereinbart?“ fragte Frank gleich und trank seinen Becher leer. „Nee, das nicht, aber du weißt doch, wie sie sind. Plötzlich stehen sie vor der Tür.“ Lisa nickte und fragte: „Was muss dann noch alles erledigt werden? Gästezimmer herrichten? Bad vorbereiten…?“ „Du meinst für die netten Spielchen? Ich denke, diese können wir doch am besten draußen erledigen, solange das Wetter so angenehm ist.“ „Stimmt, hatte ich gar nicht dran gedacht. Das wäre doch etwas, was Papa machen kann.“ Sie schaute ihren Vater an, der zustimmend nickte. Da er bereits mit dem Frühstück fertig war, nickte er und stand auf. Schon bald konnte ich sehen, wie er die diversen Utensilien für Einläufe nach draußen brachte und dort auf einem kleinen Tisch drapierte. Bereits jetzt wurde mir einerseits ein klein wenig mulmig, andererseits fand ich das aber auch irgendwie aufregend. Was mich aber noch deutlich mehr beunruhigte, waren die weiteren Dinge, die Frank noch holte. Denn nun konnte ich verschiedene Strafinstrumente sehen, die hoffentlich nicht zur Anwendung kommen sollten. Aber auch Ledermanschetten und weitere Riemen zum Fesseln kamen hinzu. Ihn fragen, was er damit vorhatte, wollte ich dann doch lieber nicht. Er würde schon wissen, was das zu bedeuten hätte.

Gerade waren wir sozusagen fertig, kamen Lisbeth und Walter schon, fast wie erwartet. Große, freudige Begrüßung, schließlich war es schon einige Zeit her, dass wir uns zuletzt gesehen hatten. Sie brachten ein paar Sachen ins Gästezimmer, wo sie ja übernachten sollten. Dann ging es raus auf die Terrasse. Frank verschwand gleich in der Küche, um Kaffee zu machen und ein paar Sachen zum Naschen mitzubringen. Natürlich wurde das, was sich bereits draußen befand, mehr oder weniger kritisch angeschaut. Klar, sie hatten es ja erwartet, aber wenn man sofort damit konfrontiert wird, muss es ja trotzdem nicht so angenehm sein. Wir setzten und warteten auf Frank. „Später wird Dominique kurz vorbeikommen, da es ja auch um deinen neuen Käfig geht. Ich habe ihn schon anschauen können.“ Mehr wollte Lisa jetzt noch nicht dazu verraten, schon gar nicht, dass er ja bereits hier war. Kurz verzog Walter das Gesicht. „Es hat geheißen, er wäre deutlich unbequemer“, meinte er. „Nein, er ist anders. Ich denke, wenn der Kleine dort nun keinerlei Möglichkeit mehr hat, sich zu vergrößern oder anderweitig „auffällig“ zu werden, muss es doch nicht schlimm sein. Ist es denn nicht so, wenn er etwas „mehr“ wer-den kann und dann an seine Grenzen stößt, dass es dabei unangenehmer wird?“ Diese Frage war gleichzeitig auch an ihren Vater gerichtet war, weil er nämlich auch gerade nach draußen kam. „Ja“, nickte er. „Das stimmt.“

„Und das ist dann in Zukunft mit dem neuen Käfig nicht mehr der Fall?“ „Nein, weil dieser von Anfang an deinen Lümmel so eng umschließt, dass da wirklich nichts mehr geht“, lächelte unsere Tochter. „Klingt trotzdem nicht so toll.“ „Nun warte doch erst einmal ab“, meinte Lisbeth. „Ha, du hast gut reden! Dich betrifft das ja nicht!“ Seine Frau lachte. „Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, dass das ganze Jammern bei mir überhaupt keinen Sinn macht? Es bringt eher genau das Gegenteil. Das bedeutet, wenn du jetzt nicht sofort damit aufhörst, kannst du was erleben!“ Die letzten Worte kamen schon ziemlich streng. „Ist ja schon gut“, murmelte Walter. „Ja, ich denke, es reicht auch! Was sollen denn Frank, Lisa und Anke von dir denken! Es hört sich ja fast so an, als habe ich deine weitere Erziehung total vernachlässigt!“ Zu unserer Überraschung stand Walter jetzt auf, kniete sich vor seiner Frau auf den Boden und küsste ihre nackten Füße in den Schuhe. „Tut mir leid“, war nun auch noch zu hören. Streng schaute sie ihn von oben her an und sagte: „Ich weiß ja nicht, ob ich es nun einfach so akzeptieren soll. Bereits die ganze Fahrt über hast du mir die Ohren vollgejammert. Ich denke, ich muss leider ein Exempel an dir stattfinden lassen. Aber vielleicht kann das ja auch Lisa machen. Ich weiß doch, wie gerne sie das macht…“ Lisbeth lächelte die junge Frau an, die sofort begeistert nickte. „Also das mache ich doch wirklich nur zu gerne. Was stellst du dir denn vor?“ fragte sie unseren Besuch.

„Muss denn das wirklich sein?“ fragte Walter. „Glaubst du nicht, dass es ausreichen sollte, wenn wir nachher die große Einlauf-Übung veranstalten?“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Weil diese Übung, wie du es nennst, ja alle anderen auch trifft, die nicht gemeckert haben. Also, das musst du doch einsehen, brauchst du leider doch noch eine kleine Sonderbehandlung.“ Walter seufzte, schien aber sozusagen ein-verstanden zu sein. Lisbeth musterte nun die Instrumente, die Frank ja bereits hergerichtet hatte. Dabei fiel ihr eine kleine, offensichtlich neue Gerte auf, die drei statt nur einem Ende hatte. „Ich finde, sie sieht sehr interessant aus“, bemerkte sie und nahm die Gerte in die Hand. „Sie ist für ganz besonders Unwillige – egal ob Frau oder Mann, Pferd oder Hund – gedacht“, lächelte Lisa nun Lisbeth an. „Und ich muss sagen, sie ist wirklich sehr effektiv, weil sie natürlich auch immer gleich drei so hübsche Striemen auf die behandelte Fläche aufträgt.“ Lisbeth nickte. „Tja, dann schlage ich doch vor, dass du sie gleich einmal zu kosten bekommst“, hieß es zu Walter. Statt einer Antwort verzog er nur kurz das Gesicht, schien aber dennoch damit – wohl oder übel – einverstanden zu sein. Was blieb ihm denn auch über…

„Fein, dann kannst du dich ja schon einmal ausziehen. Wir anderen werden das noch eine Weile aufsparen.“ Frank hatte währenddessen Kaffee ausgeschenkt und nun schauten wir zu, wie der Mann sich sehr langsam auszog. „Geht das vielleicht noch langsamer“, bemerkte Lisbeth. Unter dem Hemd kam nun ein feines Spitzen-Hemdchen zum Vorschein. „Ach, ist das süß“, bemerkte ich gleich. Als er dann die Hose ablegte, sah ich eine ziemlich enge Miederhose, die seinen Kleinen samt Käfig bestimmt ziemlich heftig nach unten drückte, was die Männer im Allgemeinen nicht besonders gerne möchten. Aber es sorgte eben dafür, dass „da unten“ nichts auffiel. „Ist bestimmt ganz besonders bequem“, grinste Frank, was ihm einen ziemlich bösen Blick einbrachte. „Ich schätze, du kannst es gerne einmal selber ausprobieren“, bemerkte ich nun dazu. Aber Frank schüttelte gleich abwehrend den Kopf. „Dann halt gefälligst den Mund!“ Walter zog auch diese Miederhose aus und zeigte einen engen Gummislip darunter, der hinten den Hintern schön teilte und vorne dafür sorgte, dass der Käfig fest zwischen den Schenkeln zurückgehalten würde. Lisbeth nickte nun Lisa aufmunternd zu und meinte: „Ich schätze, du möchtest uns dieses neue Instrument gerne vorführen.“

Natürlich war unsere Tochter sofort damit einverstanden und beorderte Walter nun zu einem Stuhl, über dessen Lehne er sich nun so vorzubeugen hatte, dass wir anderen seinen Hintern sehr gut sehen konnten. Und dann fing sie an. Ein Hieb nach dem anderen traf erst die eine und dann natürlich auch die andere Hinterbacke, sodass diese anfingen, sich langsam zu röten. Allerdings war eher wenig was von Walter zu hören. Es sah so aus, als würde Lisa es ihm nicht so besonders intensiv aufziehen und deswegen fragte Lisbeth auch schon nach. „Warum geht denn das eher so still vor sich? Kannst du das nicht besser, ich meine, härter machen?“ „Doch, aber das ist nicht gedacht“, erklärte ich. „Ach nein? Aber dann ist es doch ziemlich sinnlos“, meinte Lisbeth. Ich lächelte die Frau an. „Da muss ich dich leider enttäuschen. Denn diese Hiebe spürt der – oder auch die – Betreffende deutlich tiefer. Ich wollte es zuerst auch nicht glauben, bis ich dann eigene Erfahrung damit gemacht habe. Es sieht alles so harmlos aus, aber es liegt einfach in der Anwendung, die Lisa echt gut drauf hat.“ Etwas misstrauisch schaute Lisbeth mich jetzt an und fragte dann ihren Mann: „Ist das tatsächlich so?“ Er nickte und sagte dann: „Da kann ich Anke nur zustimmen. Klar, es ist auch auf der Haut selber zu spüren. Aber gleichzeitig habe ich so ein merkwürdiges Gefühl, als würde es sehr stark bis in die Tiefe ausstrahlen, was ich mir absolut nicht erklären kann. Keine Ahnung, wie es nachher wirkt…“

„Oh, dazu kann ich auch was sagen“, kam nun von Frank. „Es wird erst beim Sitzen ziemlich unangenehm. Also lass dich einfach überraschen.“ Walter blieb ohnehin nichts anderes übrig, da Lisa die ganze Zeit ziemlich vergnügt weitergemacht hatte. Jetzt endlich schien sie fertig oder wenigstens mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, denn sie legte das Instrument zurück. Da Walter nicht genau wusste, was weiter passieren sollte, blieb er noch so stehen. Vorsichtig langte er nun nach seinem Kaffeebecher, trank davon. Als er dann allerdings sah, wie Lisbeth so vergnügt grinste, fiel ihm auf, dass der Kaffee heute irgendwie anders schmeckte. Seufzten fragte er Lisbeth: „Hast du etwa…? Seine Frau nickte. „Klar Schatz, was hast du denn erwartet. Sonst ist er doch viel zu stark für dich. Aber setz dich doch ruhig hin.“ Das tat der Mann, wenn auch nach den Ankündigungen von Frank eher vorsichtig. Trotzdem erschien es ihm eher unangenehm zu sein, denn er stöhnte und stand gleich wieder auf. „SETZ! DICH! HIN!“ Lisbeth wollte nicht, dass er herumstand. „Muss das sein?“ fragte ihr Mann. „Tja, alternativ kannst du dich auch hier vor mir auf den Boden knien und deinen Mund… Du weißt schon, was ich meine und was dann kommt.“ „Also das mache ich doch lieber“, kam sofort und er platzierte sich dort. Kurz darauf befand sich sein Kopf zwischen ihren Schenkeln und ich überlegte, ob Lisbeth denn bereits ohne Höschen sein würde, weil es sonst ja doch eher sinnlos wäre.

Aber sie drückte einfach ihre Schenkel zusammen, presste sie ziemlich fest an seinen Kopf, sodass er dort nun zu bleiben hatte. „Hast du denn wirklich Probleme mit seiner Erziehung?“ fragte Lisa neugierig. Lisbeth lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich tatsächlich gar nicht. Im Allgemeinen gehorcht er schon und wie ihr sicherlich alle selber wisst, kommt es trotzdem immer wieder vor, dass der Mann auch mal wieder versucht, mehr Freiheit zu erlangen. Aber das können wir als Frau natürlich überhaupt nicht dulden. Tja, dann kommen durchaus wieder ein paar strengere Maßnahmen zum Einsatz.“ Ich nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings ist es wenigstens bei uns hin und wieder auch umgekehrt, wenn ich nämlich Frank „erlaube“, einige Zeit mal wieder der Chef im Haus zu sein.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Es zeigt sich dann nämlich, dass es recht gut ist und ich vielleicht auch nicht zu übermütig oder streng werde.“ Lisbeth schaute kurz runter auf ihren Mann. „Das ist etwas, was ich mir bei uns gar nicht vorstellen kann, da Walter dazu gar nicht geeignet ist. Ich glaube nicht, dass es zu ihm passen würde.“

„Sollen wir vielleicht schon anfangen?“ fragte Lisa plötzlich. „Ich denke, zuerst bekommt jeder nur einen Liter hinten eingefüllt, damit eine Reinigung stattfindet?“ Ich lachte. „Das klingt ja so, als könntest du es kaum noch abwarten.“ „Nein, das nicht, aber alles andere dauert doch einfach seine Zeit.“ „Stimmt“, nickte nun Frank auch. „Dann schlage ich doch vor, du kannst diese Menge ja schon einmal herrichten und wir fangen an.“ Damit war unsere Tochter durchaus einverstanden, stand auf und ging ins Haus. „Hoffentlich bereitet sie eine nicht allzu schlimme Mischung her“, überlegte Lisbeth nun. „Ich weiß, dass sie da immer sehr kreativ ist…“ „Sag jetzt nicht, du wärest einigermaßen aus der Übung“, stellte ich fest. „Nein, das nicht“, schüttelte die Frau den Kopf. Ich muss zwar zugeben, wir haben es die letzte Zeit etwas vernachlässigt. Trotzdem denke ich, wir werden es schaffen.“ „Und wenn nicht? Wie willst du das nachher dann Dominique erklären?“ fragte Frank. „Tja, das weiß ich auch noch nicht“, seufzte Lisbeth. „Es hängt vielleicht ein klein wenig davon ab, wie viel wir tatsächlich schaffen können. Klappt es bei euch denn so viel besser?“ Frank und ich zuckten mit den Schultern. „Ich weiß es nicht“, musste ich dann gestehen.

„Wie wollen wir das überhaupt machen?“ fragte die Frau nun, deutete auf das bereitliegende Zubehör. Jetzt lächelte ich ein wenig und sagte: „Ich habe gedacht, dass die Männer dort an der alten Teppichstange…“ „Nein, das ist absolut nicht in Ordnung!“ protestierte mein Mann sofort. „Würdest du mich bitte erst einmal ausreden lassen“, meinte ich gleich ziemlich streng. „Immer geht es um uns Männer“, sagte er trotzdem weiter. „Dass die Männer an der alten Teppichstange neben Lisbeth und mir…“ Jetzt schaute ich Frank an, der etwas kleinlaut nickte. „Also sollen alle dort platziert werden“, meinte er und ich nickte zustimmend. „Das erhöht doch eindeutig die Wirkung“, erklärte ich. „Ist ja schon gut.“ „Anstatt erst einmal richtig zuzuhören wird sofort gemeckert“, stellte ich fest. „Ja, weil ihr immer viel strenger mit uns Männern umgeht“, meinte er. „Könnte eventuell daran liegen, dass ihr das nicht besser verdient habt“, sagte ich lächelnd. Darauf gab er nun lieber keine Antwort. „Und wie stellst du dir das vor?“ wollte Lisbeth nun wissen. „Jeder wird an den um die Fußgelenke gelegten Ledermanschetten soweit hochgezogen, dass der Popo in der Luft hängt. Ich schätze, dass Lisa trotzdem ganz gut an die entsprechende Stelle heran kann.“ „Was ja wichtig ist….“, kam von Frank.

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