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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.03.23 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


„Mit welchem Format wurdest du denn dort verwöhnt`“ fragte ich jetzt noch. „War er besonders dick oder länger als sonst?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, weder noch. Ich würde sagen, er war ganz normal. Hat sich jedenfalls für mich so angefühlt.“ Jetzt musste ich lächeln. „Soll ich es jetzt vielleicht mit unserem, dickeren Teil noch wiederholen oder besser gesagt, fortsetzen…? Besteht dann vielleicht auch die Gefahr, dass da noch ein paar Tropfen…? Ich deutete auf seinen Kleinen. „Also das glaube ich kaum“, kam von meinem Mann. „Ansonsten… wenn es dir gefällt.“ „Eigentlich wollte ich jetzt eher wissen, ob es dir gefallen würde. Wie du ja weißt, habe ich eher wenig davon.“ „Soll es dann eine Belohnung sein oder doch eine Strafe?“ fragte Frank. „Was glaubst du, hast du denn überhaupt verdient?“ Mein Mann schaute mich jetzt nachdenklich an und dann kam langsam: „Wohl weder noch. Nein, ich glaube, ich möchte das nicht.“ Als ich nun zustimmend nickte, war er sichtlich überrascht. „Prima, dann zieh dich wieder an und wir können dann gleich essen.“ Damit hatte er absolut nicht gerechnet. „Und wie soll ich das jetzt verstehen?“ fragte er irritiert. „Was gibt es denn daran nicht zu verstehen?“ fragte ich, stand auf und begann den Tisch zu decken. „Glaubst du ernsthaft, ich sollte jede Kleinigkeit bestrafen, die du falsch oder unerlaubt machst? Mann, dann werde ich ja nie fertig!“ „Soll das etwa bedeuten, dass diese paar Tropfen, die ich gestern und auch heute so ganz aus Versehen… doch nicht so schlimm waren?“

Ich kam nahe zu ihm, umarmte meinen Mann und gab ihm einen Kuss. „Also manchmal habe ich den Eindruck, du kennst mich immer noch nicht so genau wie nötig. Natürlich war es nicht schlimm. Aber mir macht es immer wieder riesigen Spaß, dich das glauben zu lassen und dann mit gewissen Konsequenzen zu reagieren. Und du bist dir auch jedes Mal einer gewissen Schuld bewusst. Liegt es vielleicht daran, dass du ein Mann bist?“ Ich musste grinsen. „Du bist so süß, wenn du solche Sachen machst.“ Erneut küsste ich ihn und griff dabei nach seinem Kleinen im Käfig, nahm ihn fast liebevoll in die Hand und begann den Beutel zu massieren. „Na, wie fühlt sich das an? Magst du es? Soll ich weitermachen und sehen, ob da vielleicht doch noch etwas zu holen ist?“ Noch schien Frank nicht genau zu wissen, was er davon halten sollte. „Wenn du möchtest, kann ich das auch mit dem Mund machen. Na, wie wär’s?“ Bevor er sich nun entschieden hatte, ging ich in die Hocke und nahm tat-sächlich seinen Kleinen in den Mund, wobei meine Zunge an den Beutel kam. „Hey, ich glaube, hier muss dringend mal wieder rasiert werden“, lachte ich und funkelte meinen Mann von unten her an. „Also darauf musst du unbedingt mehr achten.“ Und schon begann ihr dieses Ding sanft zu lecken. Dann fühlte ich seine Hände auf meinem Kopf, die mich wohl etwas festhalten wollten, was doch gar nicht nötig war. „Du fühlst dich dort an, als wenn tatsächlich noch was zu holen ist“, meinte ich, gab ihn aber schon wieder frei. „Ich schätze, das heben wir uns lieber für später auf.“ Damit bekam er noch einen Kuss auf den Mund und ich machte weiter mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Frank zog sich langsam wieder an.

„Du bist doch echt ein fast ständig geiles Weibsbild“, platzte es dann aus ihm heraus. „Ach ja? Ist das so? Na, ich betrachte das mal als Lob“, grinste ich, während ich weitermachte. „Hast du eigentlich mitbekommen, wer dich dort so bedient hat?“ wollte ich allerdings noch wissen. „Nein, dafür war ich viel zu sehr mit mir selber beschäftigt“, gab Frank dann auch zu. „Bedeutet das etwa, es hat dir sogar gefallen?“ „Aber das weißt du doch“, meinte er. „Andere Möglichkeiten haben wir doch nicht.“ „Stimmt“, meinte ich, weil es bei mir ja auch nicht anders möglich war. Dann schaute ich ihn direkt an und fragte: „Hast du eigentlich geglaubt, ich hätte das quasi als Strafe für dich gedacht, weil du so gebettelt hast, doch diese Miederwäsche anzuziehen?“ Frank nickte. „Ja, genau das war mir tatsächlich durch den Kopf gegangen. Das und auch, dass ich ja diese paar Tropfen verloren hatte…“ „Und du denkst nicht, dass es doch wohl ein wenig kleinlich von mir sein könnte, deswegen eine solche Aktion zu starten? Hast du denn eine so schlechte Meinung von mir?“ „Du musst aber doch zugeben, dass ich schon für weniger schlimme Sachen bestraft worden bin“, gab er zu bedenken. „Ja, aber meistens als Folge von mehreren Kleinigkeiten. Aber nun lass uns lieber dieses Thema beenden und essen.“ Vor allem wollte ich nicht, dass wir jetzt anfangen würden, lauter alberne Kleinigkeiten aufzuzählen. Fast sofort machte Frank einen deutlich er-leichterten Eindruck und setzte sich an den Tisch. Dann aßen wir und hatten dabei eher ganz normale Themen. Dabei ging es unter anderem auch um unsere Arbeit.

Als wir dann später fertig waren, machte Frank sich – ohne eine besondere Aufforderung von mir – gleich dran, das Bad zu putzen. Das kam sonst eher selten vor. Er machte es zwar, aber meistens erst, wenn ich das gesagt hatte. Ohne mich weiter drum zu kümmern, war ich noch weiter in der Küche beschäftigt. Als ich dann zwischendurch einen Blick auf seine Arbeit warf, muss ich dann doch lächeln. Denn jetzt gerade war er dabei, unser Zubehör für Einläufe und Klistier zu putzen, als wenn das sonst nach der Verwendung nicht passiert wäre. Zum Glück fühlte er sich dabei nicht beobachtet und einen Moment überlegte ich, ob das vielleicht ein Hinweis auf den Wunsch danach sein sollte. Fast wollte ich ihn schon fragen, ließ es dann aber doch lieber bleiben. Schließlich war seine Rosette heute ja schon benutzt worden. Das sollte eigentlich reichen. Leise ging ich zurück in die Küche. Als Frank dann im Bad fertig war, nahm er nun auch noch den Staubsauger und zog damit durchs ganze Haus. Sollte das etwa bedeuten, er hatte so etwas wie ein schlechtes Gewissen? Das wäre aber ziemlich neu für mich, denn sonst kam es eher nicht vor. Inzwischen war ich in der Küche fertig und verzog mich ins Wohnzimmer, wo ich ihm zuschauen konnte. Da ich mir die Zeitung mitgenommen hatte, konnte ich sie dort in Ruhe lesen. Kaum war mein Mann fertig und auch den Staubsauger aufgeräumt, kam er zu mir und fragte: „Kann ich sonst noch was für dich tun?“ „Komm, setz dich zu mir. Ach, und bring mir bitte was zu trinken mit.“ Kurz verschwand er in der Küche und brachte eine Flasche Apfelschorle mit, holte zwei Gläser und schenkte dann auch gleich ein.

Ich nahm das Glas, schaute den Inhalt an und sagte dann grinsend: „Also irgendwie sieht das ja schon so aus wie…“ Frank nickte und bestätigte das. „Aber ich bin mir sicher, dass es das nicht ist. Wieso?“ „Na ja, ich habe gehört, es soll Leute geben, die…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. „Was für ein schmutziges Thema“, seufzte mein Mann und trank trotzdem einen großen Schluck aus seinem Glas. „Na, dann wollen wir das mal lieber lassen.“ Ich las weiter in der Zeitung, unterbrach mich kurz und sagte zu ihm: „Übrigens sollst du bitte morgen Lisa und Christiane wieder abholen. Martina meint, so schlecht wären sie doch gar nicht erzogen. Was wir denn hätten…“ „Soll das etwa bedeuten, es hat sozusagen mit ihnen nichts stattgefunden?“ „Hat sie nicht verraten“, erklärte ich. „Sicherlich werden wir morgen mehr erfahren.“ Mit dieser Antwort musste mein Mann sich jetzt zufriedengeben. „Und wann soll ich dann dort sein?“ wollte er aber noch wissen. „Martina meinte, so um zehn Uhr würde reichen.“ „Also gut.“ Er nahm sich nun auch einen Teil der Zeitung und las ebenfalls. So verbrachten wir dann einen eher ruhigen Abend. Später im Bett, kam er dicht zu mir und fragte noch einmal: „Du bist mir wirklich nicht mehr böse wegen dieser paar Tropfen?“ „Nun macht doch nicht so ein Theater wegen dieser Tropfen! Irgendwann müssen sie doch ohnehin wieder raus. Hat mir doch nur etwas Arbeit erspart“, lachte ich. „Wenn du das so siehst…“ „Moment, das bedeutet nicht, dass ich es jedes Mal einfach so akzeptiere. Denk dran!“ Er nickte.


Am nächsten Morgen waren wir beide fast zweitgleich wach und standen auch gleich auf. Während ich unter die Dusche ging, machte Frank bereits unser Frühstück. Da ich nichts anderes gesagt hatte, zog er sich noch nicht an, sondern stand immer noch im Nachthemd da, als ich, bereits völlig angekleidet, in die Küche kann. „Na, hast dich wohl nicht getraut, was anzuziehen, was ich dir nicht genehmigt hab“, stellte ich lächelnd fest. „Ja, das erschien mir einfach besser.“ „Ja, da hast du vollkommen Recht. Denn natürlich wirst du dich ganz besonders schick machen, wenn du die beiden jungen Damen abholst“, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln. „Aber erst einmal wollen wir in Ruhe frühstücken. Es bleibt dir ja noch genügend Zeit.“ Und genau das taten wir. Erst danach, zurück im Schlafzimmer, beaufsichtigte ich ihn beim Ankleiden. Bevor es aber an die Kleidung selber ging, hatte ich noch zwei andere Dinge zu erledigen. Zum einen schob ich ihm durch den kleinen Schlauch in seinem Käfig einen Katheter. „Damit du dir unterwegs keine Gedanken machen musst, ob sie pinkeln willst oder nicht. Denn das wirst du dir schön brav bis zu Martina aufsparen.“ Dieser Katheter hatte am Ende einen Ballon, den ich ziemlich dick aufpumpte und allein damit schon einen ziemlich Harndrang auslöste, dem er aber nicht nachgeben durfte bzw. konnte. Zusätzlich hatte er aber noch einen weitere, kleineren Ballon, der kurz vor dem Ausgang steckte und den Schlauch etwas dicker machte. Gut verschlossen war es Frank natürlich nicht erlaubt, auch nur einen Tropfen abzulassen. Das würde seine Fahrt zu Martina sicherlich deutlich beschleunigen, denn bereits jetzt hatte ich den Eindruck, er müsse eigentlich dringend pinkeln, was er mir auch gleich bestätigte.

Damit ihm das Sitzen auch wenigsten ein klein wenig unangenehm würde, hatte ich mir noch überlegt, zusätzlich einen dicken, aufblasbaren Stopfen in seiner Rosette unterzubringen und die Hinterbacken auch noch zu röten. Mein Mann war seltsamerweise nicht sonderlich von meiner Idee begeistert, wagte aber trotzdem keinen ernsthaften Protest. Gut eingecremt, folgte nun der Stopfen, den ich wenigstens sechsmal aufpumpte, was Frank zu einem leichten Aufstöhnen brachte. „Möchtest du mir damit irgendwas mitteilen?“ fragte ich neugierig. „Nei… nein, alles… in Ordnung.“ Ich lachte. „Ich weiß nicht, ob ich dir das jetzt glauben soll.“ Als ich damit fertig war, hieß es nur: „Dreh dich bitte auf den Bauch, denn ich möchte deinem Popo noch etwas Gutes tun.“ Misstrauisch schaute er mich an und als er sah, dass ich das Lederpaddel griff, meinte er nur: „Wirklich?“ „Ja, wieso? Bist du etwa der Meinung, es wäre nicht nötig? Tja, also da bin ich leider völlig anderer Meinung.“ Kaum lag er bereit, begann ich auch schon, wenn auch nicht sonderlich heftig. Auf jeden Fall klatschte es ziemlich laut und färbte seine Hinterbacken so schön rot. Mit großem Genuss und viel Vergnügen zog ich ihm 15 auf jede Seite auf. Ich dachte mir, das sollte wohl reichen. Während er sich dann seine transparente Gummihose anzog, telefonierte ich kurz mit Martina und teilte ihr mit, sie möge doch bitte nachher dafür Sorge tragen, dass diese hübsche rote Färbung unbedingt erneuert würde. Sie versprach es mir und ich war mir absolut sicher, dass sie jemanden finden würde, der das so machte wie ich es mir wünschte. Dann durfte er sich weiter anziehen, was bedeutete, dass nun die Miederhose mit den halblangen Beinlingen folgte. Bereits jetzt war er dort unten ziemlich eingeengt.

Das wurde noch etwas mehr, als das Korsett an die Reihe kam. Um die Spannung weiter zu erhöhen, legte ich wortlos seine Silikon-Brüste aufs Bett. „Muss das denn wirklich sein?“ fragte er und ich nickte nur freundlich. „Wir wollen doch beide, dass du nachher bei Martina einen richtig guten Eindruck machst“, erklärte ich ihm. „Muss denn da wirklich als Frau sein?“ meinte Frank. „Ach, und ich dachte immer, es gefällt dir ganz besonders gut als Frau herumzulaufen.“ „Und was ist, wenn mich unterwegs die Polizei anhält?“ „Oh, das wir bestimmt lustig. Vor allem, wenn sie dich aus irgendwelchen Gründen durchsuchen müssen. Ich denke da an seinen süßen kleinen Käfig.“ Jetzt musste ich doch etwas lachen, wenn ich mir das näher vorstellte. „Nun stell dich nicht so an und mach dich fertig. Du solltest nämlich nun wirklich bald los.“ Frank gehorchte, steckte die Silikon-Brüste an die richtigen Stellen in seinem Korsett, zog die Strümpfe und das Kleid an. Nun fehlte nur noch die Perücke und ein klein wenig Make-up, dann war er ausreichend als „Frau“ gesteilt. „Bitte bestell doch Martina ganz liebe Grüße von mir“, sagte ich noch, als ich „sie“ nun zum Auto begleitete. „Und bedanke dich auch für die „Behandlung“ der beiden jungen Frauen, obgleich das ja wohl wirklich nicht nötig gewesen zu sein schien, wie sie mir bereits verraten hatte.“ Dann stieg er ein und fuhr weg.

Da die drei sicherlich nicht vor dem Mittagessen zurück sein würden, hatte ich vor, wenigstens den halben Tag zu arbeiten. Deswegen zog ich meine Jacke an, schnappte mir die Tasche und verließ ebenfalls das Haus. Frauke wusste auch Bescheid und freute sich ebenfalls auf die Rückkehr ihrer Tochter, die sicherlich so einiges zu berichten hatte. Schnell erreichte ich meinen Arbeitsplatz und konnte beginnen. Allerdings stellte ich sehr schnell fest, dass ich ziemlich Mühe hatte, mich überhaupt auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder ging mir durch den Kopf, was Lisa wohl erlebt haben mochte. Denn ziemlich genau wusste ich längst, dass Martina durch-aus verdammt streng sein konnte. Und so einiges hatte ich dort auch selber kennengelernt bzw. war mir erzählt worden. Aber mit ziemlicher Sicherheit gab es dort auch weitere Einrichtungen, von denen ich nichts ahnte. Schließlich ging es hier ja auch darum, die Leute, die dort auftauchten – freiwillig oder auf gewissen Druck – auf das vorzubereiten, was nun auf sie zukommen würde. Das war sicherlich nicht immer ganz einfach. Ich musste jetzt schmunzeln, als ich daran dachte, wie es wohl dem einen oder anderen erging, der dort sich nett verschlossen wurde. Als ich dann auf meinen Schreibtisch schaute, konnte ich nicht feststellen, wirklich schon effektiv gearbeitet zu haben. Also machte ich erst einmal einen kleinen Ausflug in unsere Kaffeeküche. Natürlich traf man dort immer auch Kolleginnen und Kollegen. Genießerisch atmete ich den Duft des frischen Kaffees ein, der mich bereits jetzt etwas motivierte.

„Na, alles in Ordnung?“ wurde ich gefragt. Ich schaute kurz auf und nickte. „Ja, alles klar.“ Mehr wollte ich jetzt lieber doch nicht verraten. Schließlich musste ja nicht jeder wissen, was bei uns zu Hause vor sich ging. Denn sicherlich würde es sicherlich nicht jeder verstehen. Nicht einmal alle wussten von meinem Keuschheitsgürtel und so sollte es unbedingt auch bleiben. Langsam trank ich meinen Kaffee, plauderte mit den Kolleginnen und ging dann wieder zurück an meinen Schreibtisch. Zum Glück war es nicht mehr lange, bis ich dann heute Feierabend machen wollte. Kurz überlegte ich, was ich denn als Mittagessen machen könnte, telefonierte noch schnell mit Frauke und lud sie ebenfalls zum Essen ein. Denn dann konnten Christiane und Lisa berichten. Wir waren beide der Meinung, dass Günther das ohnehin nicht alles hören musste. Er war ja auch noch bis zum Nachmittag bei der Arbeit. Tatsächlich schaffte ich es danach auch noch, ein paar Sachen zu erledigen. Also konnte ich dann recht zufrieden auch Feierabend machen. Mit dem Heimweg beeilte ich mich, fing dann auch gleich mit dem Essen koche an. Ich war damit noch nicht ganz fertig, als Frauke schon rüberkam. „Christiane hat sich gerade gemeldet; sie wären bald da“, hieß es auch noch. „Und sie freuen sich bereits darauf, gleich dann mit uns zu essen.“ „Und dabei gibt es eher etwas ganz Schlichtes“, lachte ich, hatte ich doch nur Nudel mit Sauce gemacht. „Ach, darüber musst du dir wirklich keinen Kopf machen“, erklärte meine Nachbarin. „Das tut es doch schon, wenn man Hunger hat.“

Wenig später hörte ich dann tatsächlich, wie unser Auto in die Einfahrt einbog. Beide eilten wir zur Haustür und begrüßten die Mädels. Kurz betrachteten wir Lisa und Christiane, konnten aber nichts Auffälliges an den beiden feststellen. „na, ihr seht ja nicht so aus, als hättet ihr schlimme Tage hinter euch“, lachte Frauke. „Nein, so schlimm war es auch gar nicht. Ich würde sogar behaupten, ganz im Gegenteil.“ Was das genau bedeuten sollte, wollten sie uns allerdings erst später berichten. Erst einmal sollte es jetzt lieber ums Essen gehen, hatten sie doch ziemlich Hunger. „Schließlich ist das Frühstück schon eine ganze Weile her“, hieß es. Also saßen wir dann schon bald alle zusammen in der Küche um den Tisch und aßen. Der Bericht der beiden sollte dann danach, bei Kaffee im Wohnzimmer kommen. So lange mussten wir uns dann noch gedulden, obwohl wir natürlich ziemlich neugierig waren. Allerdings beauftragte ich Frank – immer noch so schick als „Frau“ gekleidet – lieber mit einem kleinen Einlauf. „Das hier ist ohnehin nichts für dich. Du regst dich dabei nur unnötig auf. Außerdem wirst du dir in der Stadt zwei Männer suchen – einen jungen und einen deutlich älteren – und ihnen ein „Vergnügen“ bereiten, wie es nur eine „Frau“ kann. Das sollte dir bei deinem Aussehen nicht schwer fallen. Aber falls dir das nicht gefällt, kannst du stattdessen auch in den Sex-Shop gehen und dort einen anständigen Gummilümmel mit dem Mund ausprobieren. Das natürlich dann aber vor Zuschauern. Davon benötige ich in beiden Fällen natürlich entsprechende Fotos.“ Frank starrte mich an, schien auch etwas sagen zu wollen, tat es dann aber doch nicht.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.03.23 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Mutter und Tochter Lisa Christiane bei Martina

Viel zu schnell kam dann dieses Wochenende, welches Christiane und ich bei Martina von der Firma verbringen sollten. Natürlich hatte sie an meine Mutter noch eine Liste geschickt, wie wir Mädels denn vorbereitet sein sollten, wenn wir von Papa „angeliefert“ wurden. Das eigentlich Schlimmer daran war, dass von dazu noch bei Dominique auftauchen mussten. Denn einer dieser Punkt war: Beide haben spätestens am Vortag gründlich rasiert zu werden – vorne und hinten. Und das erschein meiner Mutter, sei am besten von der Frauenärztin zu machen, weil sie die entsprechende „Vorrichtung“ – den gynäkologischen Stuhl – bereithielt. Wenigstens durften wir das alleine machen, keiner musste uns begleiten, da wir ja immer noch sicher verschlossen waren. Dominique empfing uns selber, obwohl die Praxis eigentlich nicht mehr geöffnet war. Komplett ausziehen, lautete ihre erste Anordnung, was uns schon verwunderte, schließlich ging es doch nur um eine Rasur. Natürlich gehorchten wir, niemand wusste genauer, was passieren konnte, wenn man sich den Befehlen dieser Frau auch nur im Geringsten widersetzte. Ich wagte dann auch als Erste auf dem Stuhl Platz zu nehmen, wo ich sicher und verdammt festgeschnallt wurde. Christiane stand, die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt, dabei und durfte zuschauen. Jetzt wurde mein Keuschheitsgürtel geöffnet, denn dazu besaß die Ärztin einen passenden Schlüssel. sie schaute mich an und war ziemlich erstaunt. „Wieso bist du da unten denn so rot und auch noch nass? Hast du etwa versucht zu wichsen?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung“, sagte ich bloß und wusste fast im gleichen Moment, dass es wohl die falsche Antwort war. Denn unerwartet klatschte ein schnell aufgetauchtes, schmales Lederpaddel rechts und links auf meine Schenkelinnenseiten. „Du lügst!“ bekam ich nun zu hören. „Es gibt nur eine andere Erklärung dafür. Nämlich, dass du zwar nicht mit den Fingern oder einem kräftigen Vibrator versucht hast, dir eine gewisse Erleichterung zu verschaffen. Sondern du hast „schlimme“ Bilder oder Gedanken gehabt. Also…?“

Da ich nicht sofort antworte, gab es erneut diese fiesen Klatscher. „Ach, du willst nicht antworten? Oh, darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Ich werde es schon hinbekommen.“ „Doch, warte, ich will doch antworten“, schnaufte und keuchte ich, weil es natürlich schon da unten brannte. „Aha, ich höre!“ „Es… es war… beides“, brachte ich jetzt etwas mühsam hervor. „Noch schlimmer“, lautete ihr Kommentar und erneut traf mich das Leder, sodass ich dort nun schon kräftig rot war. Es begann bereits zu brennen. „Ich fürchte, es wir Martina gar nicht gefallen.“ „Muss sie doch nicht erfahren“, rutschte mir gleich raus. „Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden? Du willst diesen Fehler für dich behalten? Tja, das dürfte echt schwierig sein, zumal ich ziemlich genau weiß, dass diese Frau geeignete Möglichkeiten hat, um dich bzw. euch zu befragen, sodass ihr kaum falsch antworten werdet. Na, ihr werdet schon noch sehen.“ Das klang schon gar nicht gut. Nun legte Dominique eine behandschuhte Hand auf mein Geschlecht. „Ganz schön heiß“, grinste sie dann. „Aber das kann ich leicht ändern.“ Und schon knallte das Leder des Paddels rechts und links der Spalte auf meine großen, immer noch recht gut gepolsterten großen Lippen, ließen mich aufschreien. Streng schaute die Frau mich an. „Was ist denn das für ein Benehmen von dir! So kenne ich dich gar nicht!“ Und schon holte sie aus einer Schublade einen Ringknebel, den sie mir sofort sehr fest um den Kopf anlegte. So stand dieser offen und wurde mit einem genau passenden Stopfen verschlossen, der fast bis in meine Kehle ragte. „Du hast es nicht anders gewollt“, bekam ich auch noch zu hören.

Die Frau setzte sich wieder auf den niedrigen Hocker zwischen meine weit gespreizten Beine und versetzte mir noch ein paar weitere Klatscher auf die Lippen dort und die Innenseiten der Schenkel. Endlich schien es zu genügen und sie legte das Paddel beiseite. Ich konnte sehen, wie Christiane bereits ziemlich blass geworden war, denn sicherlich würde sie gleich das Gleiche erwarten. Das entging der Ärztin nicht und sofort meinte sie mit breitem Grinsen: „Freust du dich schon auf deine Behandlung, die sicherlich kaum anders ausfällt?“ Christiane sagte nichts. Jetzt nahm Dominique eine Dose Rasierschaum und begann davon eine ganze Menge dort unten zu verteilen. Nach den aufheizenden Klatschern war es fast angenehm. Nur fing es dann doch sehr bald an zu brennen, ließ mich aufstöhnen. „Da schau her! Offensichtlich hat die Süße hier immer noch nicht genug!“ mein-te die Ärztin. „Du kannst wohl einfach nicht deinen Mund halten, wenn es nötig wäre, wie?“ Natürlich konnte ich jetzt keine Antwort geben. Die Ärztin zuckte mit den Schultern, unterbrach kurz ihre Tätigkeit und schob mir einen ebenfalls mit Rasierschaum eingeseiften dicken Gummilümmel in meine Rosette, was richtig unangenehm war, was weniger an der Dicke als am Rasierschaum lag. Mehrere Minuten wurde nun auch noch gewahrte, bevor die Rasur selber begann. Aber diese geschah dann wirklich sehr gründlich an allen wichtigen Stellen. Natürlich dauerte das ziemlich lange. Immer wieder prüfte Dominique, ob wirklich alles gründlich genug erledigt war.

Als die Rasur abgeschlossen war, untersuchte die Ärztin auch noch mein gesamtes Geschlecht, außen wie innen. Dazu nahm sie ein Spekulum und öffnet damit den Schlitz sehr weit. „Hier innen bist du ja auch so verschleimt“, ließ sie hören. Das muss ich ja wohl unbedingt ausspülen!“ Und schon holte sie eine große Frauendusche, füllte sie mit Flüssigkeit und steckte die dicke Kanüle in mich hinein. Gründlich verteilte diese Flüssigkeit wegen der kleinen Austrittsöffnungen im Kopf der Kanüle ziemlich gut in mir. Ein Teil wurde dann aufgesaugt und erneut in mir verteilt. Dann wechselte Dominique mit einem fast diabolischen Lächeln die Kanüle, um damit möglichst die gesamte Flüssigkeit wieder aufzusaugen. Als das erledigt war, kam sie zu meinem Kopf, entfernte den Stopfen aus dem Knebel in meinem Mund und steckte nun die Kanüle der Frauendusche dort hinein, die genau in den Ringknebel passte und diesen verschloss. „Wir wollen doch nichts verschwenden“, kam dann mit einem breiten Grinsen und sofort wusste ich, was nun von mir erwartet wurde. „Ja“, nickte Dominique, als ich anfing zu saugen.“ Kannst ja doch ein braves Mädchen sein.“ Während ich nun wie ein Baby nuckelte, machte die Ärztin unten weiter. mit ihrem gummierten Finger streichelte sie nun dort, berührte immer wieder meinen längst harten, voll aufgerichteten Kirschkern, was für mich richtig unangenehm war. Schließlich war ich es ja kaum noch gewöhnt. Als Krönung setzte sie nun dort auch einen kräftigen Sauger an, der dieses so empfindliche Teil kräftig aufsaugte und vergrößerte. Ich versuchte mich irgendwie dagegen zu wehren, was natürlich vollkommen sinnlos war.

Jetzt wurde auch noch meine kleine Rosette untersucht, wie die Ärztin mir erklärte. Für mich war es eher ein weiteres Traktieren meines Unterleibes. Denn zuerst wurde das süße kleine Loch gedehnt. Mit einem Dildo, der ziemlich lang und immer dicker wurde. Versuchte die Frau festzustellen, wie dehnbar ich denn momentan wäre. Es war erstaunlich viel, wie sie mich wissen ließ. „Hast wohl gut trainiert“, meinte sie. „Aber was will man denn als Frau auch anderes machen, wenn der Schlitz verschlossen ist. Ich schätze, dort wird Martina morgen auch ihre Freude dran haben.“ Immer noch kutschte und saugte ich, denn die Gummibirne war noch nicht leer. Wenn ich vorher gewusst hätte, was ich da schon fast gierig, angereichert mit meinem eigenen Saft, aufsaugte, hätte ich mich wahrscheinlich geweigert. Denn Dominique hatte als Flüssigkeit einen stark harntreibenden Tee verwendet, deren Ziel war, meine Blase möglichst schnell prallvoll zu machen. Endlich hatte ich dann das Gefühl, ich würde jeden Moment zum Ende kommen. Und bereits jetzt hatte ich das noch leicht unangenehme Gefühl, als würde ich dort unten mehr und mehr gefüllt. Noch deutlich wurde es, als die Ärztin hörte, dass ich wohl fertig bin und nun auf die Stelle am Bauch drückte, unter der sich die ziemlich volle Blase befand. „Aha, es wirkt bereits“, sagte sie. „Dann kann ich das ja auch noch machen…“

Was zum Teufel sollte denn noch kommen? Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, wusste ich auch schon Bescheid. Denn es kam ein steril verpackter Katheter zum Vorschein. Oh nein, bitte nicht! Ich hasse diese Dinger! Aber aussprechen konnte ich davon kein Wort und musste nun fühlen, wie diese Frau langsam und wohl richtig genüsslich diesen auch noch ziemlich dicken Katheter durch meine Harnröhre schob, bis das Ende in der Blase steckte. Als sie nun auch noch diesen kleinen Ballon etwas aufpumpte damit der Schlauch nicht herausgezogen werden konnte, glaubte ich, jeden Moment platzen zu müssen. Wie um die ganze Sache zu testen, wurde wenigstens etwas Flüssigkeit abgelassen, was mich etwas erleichterte. Dann wurde alles verstöpselt und versiegelt. „Morgen früh, kurz vor der Abfahrt darfst du noch einmal alles ausfließen lassen“, kam nun von Dominique. „Aber ja nicht früher!“ Bei diesem Worten wurde nun wenigstens das Spekulum wieder entfernt, aber mein Popo war immer noch ziemlich stark gedehnt. „Warst du vielleicht vorhin noch auf dem Töpfchen?“ fragte die Ärztin mich und grinste. Mühsam signalisierte ich Zustimmung. „Prima, denn dann kann ich das Loch ja gut verschließen.“ Nein! Nicht! Bitte nicht! Aber die Frau konnte ja nicht Gedanken lesen. So entfernte sie den Dildo dort und ersetzte ihn durch einen Stopfen, der in einer ovalen Platte endete. Kaum steckte er dort drinnen, pumpte sie ihn auf. Immer mehr Luft kam hinein und ich konnte spüren, wie er dort größer und dicker wurde, mich mehr und mehr füllte. Die Platte verhinderte ein Hineinrutschen und mir war es völlig unmöglich, ihn selber zu entfernen. Endlich war auch das erledigt. Der Sauger an meiner harten Lusterbse kam auch weg. Dieser bekam einen kleinen Gummiüberzug und nun wurde mein Keuschheitsgürtel natürlich wieder vollkommen geschlossen. Danach wurde ich nun endlich losgeschnallt, durfte aufstehen und Christiane durfte dort Platz nehmen. Den Knebel musste ich weiterhin tragen.

Damit ich meine Hände nicht benutzen konnte, bekam ich sie, wie Christiane zuvor, auf dem Rücken gefesselt. Meine Freundin wurde auf die gleiche Weise festgeschnallt und auch so behandelt, schließlich war sie fast ebenso nass wie ich. Jetzt allerdings wurde sie schon gleich zu Beginn der ganzen Aktion mit der gleichen Art Knebel versehen wie ich. Jetzt konnte ich alles das genau beobachten, was ich vorher nur fühlen konnte. Natürlich fand meine Freundin ihre Behandlung ebenso unangenehm wie ich zuvor, was aber nichts an der Sache änderte. Mit gewissen Bedauern konnte ich das geile Geschlecht der Frau dort auf dem Stuhl sehen, welches ich natürlich viel lieber jetzt verwöhnt hätte. Wie lange war das denn her, dass ich zuletzt dort küssen und lecken konnte. Ich hatte wahrscheinlich längst vergessen, wie gut die Frau schmeckte. Aber das beruhte garantiert ganz auf Gegenseitigkeit. Innerlich seufzte ich etwas. Nur die kleine Rosette, ja, die kannte ich noch zu genau. Denn dort konnten wir ja ab und zu schon mal Spielchen treiben. Während ich also zuschaute, bekam ich nicht mit, wie die Zeit verging. Als meine Freundin dann ebenso hergerichtet war wie ich, stellte ich fest, dass mehr als zwei Stunden vergangen waren. Aber jetzt schien es fertig zu sein, denn Christiane wurde befreit und durfte auch aufstehen. „So, ihr Lieben, jetzt seid ihr fertig.“ Schon wollte ich nach meinen Klamotten greifen, als Dominique den Kopf schüttelte. „Nein, mal langsam, zum Anziehen bekommt ihr erst noch einen besonders schicken Anzug.“

Und dann holte sie zwei transparente Gummianzüge, reichte jedem einen davon. Kaum hatten wir ihn in der Hand, konnten wir feststellen, dass er aus ziemlich dicken Material war und somit wohl ziemlich unbequem. „Jetzt guckt mich nicht so an, zieht ihn an!“ Also bemühten wir uns und es war wirklich nicht ganz einfach, obwohl dieser Anzug eigentlich ganz gut geformt war, besonders an den Brüsten und hinten am Popo. Zum Schluss lag er überall hauteng und faltenfrei an. Vorne waren kleine Öffnungen für unsere Brustnippel und auch der kleine Katheterschlauch ragte unten ein Stückchen heraus. Dominique hatte ihn auf dem Rücken geschlossen, wo er auch mit einem kleinen, ganz besonderen Schloss gesichert war. Hierzu hatte wohl nur Martina die passenden Schlüssel. Oben hatte dieser Anzug einen sehr steifen Halskragen, fast schon ein Halskorsette, so dass wir Kopf schön aufrecht halten mussten. Sie schaute uns amüsiert an und meinte: „Ihr seht jetzt echt süß aus, wenn es auch wahrscheinlich ein klein wenig unbequem ist. Aber das kennt ihr ja bereits.“ Wir duften unsere restliche Kleidung anziehen und dann auch nach Hause gehen.


Am nächsten Morgen sollte es dann schon sehr zeitig losgehen. Christiane, die mit bei mir geschlafen hatte, und ich wurden dann noch entsprechend vorbereitet. Wenigstens gab es noch ein kleines Frühstück. Da meine Mutter kurz den kleinen Katheterschlauch geöffnet hatte, konnten wir uns dort auch noch entleeren, sodass der Kaffee dann doppelt gut schmeckte. Und dann wurden wir beide für die Fahrt – sie würde wohl knapp eine Stunde dauern – angekleidet. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Mutter diese Sachen herbekommen hatte, aber da sie ja ganz besondere Beziehungen hatte, wunderte es mich nicht im Geringsten. Jedenfalls kam sie jetzt für jede von uns ein verdammt enges Korsett, welches uns dann fast wie ein Panzer umschloss. Oben reichte es bis über die Brüste, die eng in die Cups gepresst wurden, gehalten von breiten Trägern, und unten bis über die Hüften. Dort waren auch auf jeder Seite vier breite Strapse für unsere Strümpfe angebracht. Die Schnürung war – natürlich – auf dem Rücken und für uns unerreichbar. Um das Korsett wirklich komplett zu schließen, mussten wir mit den Händen an die extra aufgehängte Turnstange hängen, so dass Mutter es wirklich schaffte. Das Ergebnis war, dass wir uns kaum bewegen konnten. Aber das war wohl Absicht. Sie streifte uns dann auch die Strümpfe über, weil wir es selber nicht konnten. Auf ein Höschen wurde selbstverständlich verzichtet. Die Füße kamen noch in enge, hochhackige Schnürstiefel. Zum Abschluss wurde unser Kopf in einer Gummikopfhaube verpackt, die eine gelochte Platte vor den Augen hatten. So konnten wir nur sehr wenig sehen. In Mundhöhe war wieder so ein hässlicher Ringknebel.

Papa hatte aufmerksam und ziemlich neugierig zugeschaut und schnallte dann unsere Handgelenke seitlich an Ringe am Korsett. „Damit euch jede Möglichkeit genommen ist, auch nur den geringsten Blödsinn zu machen“, grinste er. Währenddessen machte Mama noch ein paar Fotos und schickte sie gleich an Martina, die mit dem Ergebnis zufrieden war. Nun wurden wir zum Auto geführt, mussten hinten einsteigen und wurden dort angeschnallt. Wenig später fuhr Papa dann los. Es schien ihm richtig Spaß zu machen, uns junge Frauen zu Martina zu bringen, obwohl er garantiert – ebenso wie wir – nicht die geringste Ahnung hatte, was mit uns dort angestellt würde. Christiane und ich waren auch ziemlich aufgeregt, konnte aber nicht darüber sprechen und saßen nun einfach mit unseren Gedanken da. Heute hatte ich das Gefühl, es wäre deutlich weiter zu Martina als sonst. Endlich waren wir aber wohl angekommen, denn Papa hielt und stellte den Motor ab. Kurz darauf wurde an jeder Seite die Tür geöffnet und man half uns beim Aussteigen. Irgendjemand, der kein Wort sprach, führte uns auf den hochhackigen Stiefeln ins Haus. Noch wussten wir nicht, wo wir denn überhaupt waren, weil wir ja nichts sehen konnten. Erst als wir uns hingesetzt hatten wurden die gelochten Abdeckungen über unseren Au-gen entfernt. Wegen der plötzlichen Helligkeit mussten Christiane und ich etwas blinzeln, bevor wir uns im Raum umschauten. Aber was wir dort zu sehen bekamen, war schon erschreckend.

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