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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.11.23 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich warne dich“, kam streng von Katharina. „Wenn du nachher auch nur einen einzigen Fleck in der Unterwäsche hast, kannst du was erleben.“ „Also das kann ich nicht komplett ausschließen“, grinste Martina. „Obwohl wir sie vorhin ja kräftig abgemolken haben. Trotzdem wäre ich wahrscheinlich doch noch in der Lage, ein oder zwei Tropfen…“ „Nein, bitte nicht!“ kam sofort von Helmut. „Du hast ja keine Ahnung, was dann auf meinem Hintern passiert.“ „Oh, also das würde ich doch zu gerne erleben“, kam von Martina. „Vielleicht kann ich ja noch was dazulernen.“ „Das glaube ich ja nun weniger“, lächelte Katharina. „Wahrscheinlich habe ich gar nicht so ausgeklügelte Finessen wie du.“ „Spiel doch keine Rolle“, erklärte Martina. „Hauptsache, der Man bekommt das, was er in diesem Moment verdient hat und dass er wenigstens ein oder zwei Tage nicht anständig sitzen kann. Das sollte ja wohl reichen.“ „Ihr seid aber ganz schön fies“, meinte Lisa, die bisher nur amüsiert zugehört hatte. „Ihr könnte doch nicht ständig eure Ehemänner züchtigen!“ Da meinte Dominique: „Nein? Können sie nicht? Und warum nicht, junge Dame? Wenn sie es doch verdient haben?“ „Ja, dann natürlich schon“, erwiderte unsere Tochter. „Aber hier geht es doch wohl gar nicht darum, es nur dann zu machen wenn sie es verdient haben.“

„Ja, das ist durchaus möglich“, kam von Sophie. „Hin und wieder muss man ihnen aber auch einfach nur mal wieder ins Gedächtnis rufen, wer denn zu Hause das sagen hat. Und da hat sich bisher immer eine ordentliche Behandlung der Hinterbacken durchaus empfohlen und meiner Meinung nach auch ziemlich weit durchgesetzt. Was ist also daran zu bemängeln.“ „Vollkommen richtig“, nickte ich. „Das ist doch eine Sprache, die ja wohl alle Männer verstehen. Nur mit vielen frommen Worten kommt man als Frau ja leider nicht weiter, einfach weil man nicht ernstgenommen wird.“ Da konnte auch Lisa nicht widersprechen. „Darf ich auch mal was dazu sagen?“ kam nun von Frank. Und sofort antworteten alle fünf Frauen. „Nein, darfst du nicht, weil wir genau wissen, was du – oder vielleicht auch Helmut – dazu sagen willst. Das kannst du dir sparen und will auch keiner hören.“ „Hatte ich mir fast gedacht“, murmelte er. „Nachdem wir hier aber alle so gemütlich beisammensitzen, hätte ich noch einen Vorschlag zu machen“, erklärte nun Dominique. Bevor sie weitersprach, winkte sie Hans, ihren Mann näher, und gab ihm einen Auftrag, den wir nicht verstehen konnten. Er verschwand aus dem Wohnzimmer. Als wir die Frau nun gespannt und erwartungsvoll anschauten, kam nur: „Bitte noch einen kleinen Moment Geduld.“

Da kam Hans auch schon zurück und hielt in den Händen einige der Strafinstrumente, die es hier auch reichlich gab. Deutlich sichtbar präsentierte er sie nun auf dem Tisch. Es waren genau sieben – so viele wie hier Leute waren, bis auf einen. „Was soll das denn werden?“ fragte nun Katharina. „Das, ihr Lieben, ist ganz einfach. Hier liegen nun sieben verschiedene Instrumente – Holzpaddel, Reitpeitsche, Tawse, Rohrstock, Geißel, Lederpaddel und Teppichklopfer – und somit zwei weniger als wir Leute sind, weil Martina „leider“ nicht mitspielen darf.“ „Klasse, das haben wir auch schon festgestellt“, erklärte Helmut. „Halt doch einfach mal den Mund!“ kam streng von seiner Frau. „Das ist aber gemeint!“ kam gleich mit einem vergnügten Lächeln von Martina. „jeder darf sich eines aussuchen und in die Hand nehmen, zuerst die Damen.“ Diese Entscheidung war nicht einfach und alle wussten wir nicht so genau, welches wir denn wählen sollten. Lisa war dann die erste, die sich nun den Teppichklopfer schnappte. Katharina griff das Lederpaddel und ich entschied mich für den Rohrstock, war allerdings nicht sonderlich glücklich darüber. Alles andere, was mich interessiert hätte, war ja bereits vergeben. Dominique lächelte und nahm das Holzpaddel, Sophie die Tawse. „Und jetzt ist die restliche Auswahl für euch deutlich eingeschränkt“, lachte Dominique. „Ich weiß doch, dass Männer sich so schwer entscheiden können.“ Frank brummte vor sich hin und nahm die Reitpeitsche und für Helmut blieb nur noch die Geißel. „Mist“, murmelte er. „Fein, nachdem das nun erledigt ist, kann es ja weitergehen.“

Auf den freien Platz auf dem Tisch legte Hans nun zwei Würfel. Also sollten wir sicherlich auswürfeln, wie viele Hiebe wir bekommen sollten. „Um die ganze Sache etwas spannender zu machen, wird nicht einfach nur gewürfelt und addiert, sondern multipliziert. Das bedeutet, jeder würfelt dreimal, immer wird ausgerechnet und zum Schluss zusammengezählt und durch drei geteilt. Kapiert?“ „Wow, das klingt aber kompliziert“, kam ausgerechnet von meiner Schwester. „Also passt auf.“ Dominique führte es vor. Sie würfelte beim ersten Mal eine drei und eine fünf, macht fünfzehn. Dann kamen zwei und fünf, ergibt zehn und beim dritten Mal waren es zwei sechsen und das ergab 36. „So, nun also 15 + 10 + 36 = 61 : 3 ergibt 20. Aber weil wir großzügig sind machen wir darauf 21. Ich würde jetzt also 21 mal das Holzpaddel zu spüren bekommen, aber nicht auf jede Popobacke, sondern quer darüber.“ „Ist aber immer noch verdammt hart“, meinte ich und die Frau nickte. „Hat es jeder verstanden? Gut, dann fangen wir an.“

Auch hier fing Lisa an: drei und vier = 12, zwei und sechs = 12, fünf und vier = 20, ergibt 44 : 3 = 15
Katharina würfelte vier und vier = 16, eins und sechs = 6, zwei und drei = 6, ergibt 28 : 3 =10
Anke hatte dann fünf und sechs = 30, drei und zwei = 6, vier und fünf = 20, ergibt 56 : 3 = 19
Dominique machte dann wie und zwei = 4, drei und drei = 9, fünf und fünf = 25, ergibt 38 : 3 = 13
Sophie würfelte vier und drei = 12, sechs und zwei = 12, vier und zwei = 8, ergibt 32 : 3 = 11
Frank hatte dann drei und drei = 9, vier und zwei = 8, sechs und fünf = 30, ergibt 47 : 3 = 16
Helmut zuletzt fünf und drei = 15, drei und eins = 3, sechs und zwei = 12, ergibt 30 : 3 = 10

„Also das ist ja richtig nett“, kam nun von Dominique. „Das hat sich jeder selbst zuzuschreiben. Ausführen wird es jetzt gleich übrigens Hans und erwartet bloß keine besondere Gnade. Ich schätze, keiner weiß so recht, wie gut er das kann – mit all diesen „netten“ Instrumenten. Verabreicht wird es übrigens auf dem nackten Hintern. Aber das dürfte ohnehin wohl jeden klar sein.“ Einen Moment herrschte gespannte Ruhe. Keiner wagte was dazu zu sagen. Jeder schien mit seinem „prachtvollen Ergebnis“ beschäftigt zu sein. „Ich kann euch übrigens sehr nett dabei begleiten“, kam nun von Martina, die ihr Smartphone deutlich sichtbar in die Höhe hobt. „Nur damit niemand so ganz aus Versehen zu einem wunderschönen Höhepunkt kommt. Das wollen wir doch alle nicht." „Sagst du“, murmelte Helmut. Natürlich hatte Martina das genau gehört und meinte nun zu ihm: „Weißt du, bei dir werde ich es gleich ganz besonders intensiv machen. Da kann dann absolut nichts passieren.“ „Na prima, hätte ich doch bloß mein dämliches Maul gehalten“, meinte er jetzt noch. „Das sage ich dir doch schon die ganze Zeit“, lachte Katharina. „Tja, wer nicht hören will…“ „Oh, bei dir kann ich das auch machen“, schlug Martina gleich vor. „Nee, lass mal. Ist glaube ich, auch so genug“, wehte meine Schwester ab und hielt nun lieber den Mund.

Hans ließ sich nun den Teppichklopfer von Lisa geben, die sich dann auch leise seufzend mit bereits nacktem Pop über eine Sessellehne beugte. „Also, es geht los“, kam nun von Dominique, die die Aufgabe übernommen hatte, laut und deutlich mitzuzählen. Hans stellte sich bereits und mir fiel auf, dass Martina auch ihr Smartphone bereitheilt. In dem Moment, wo Hans den ersten Schlag auf den hübschen Popo unserer Tochter klatschen ließ, tippte auch Martina auf ihr Smartphone. Täuschte ich mich oder zuckte Lisa zusammen? War natürlich auch möglich, dass es an dem Teppichklopfer lag, der einen Hieb nach dem anderen Auftrug. Dominique zählte und wir anderen standen erwartungsvoll dabei, kamen doch gleich einer nach dem anderen an die Reihe. Endlich kam auch der letzte Hieb und Lisa rieb sich die geröteten Backen. „Na, das war ganz schön heftig. Das musste doch nicht sein!“ „Sagst du“, grinste Hans, dem es offensichtlich mächtig Spaß machte. Einen Moment hatte ich jetzt nicht mehr auf Martina geachtet, also auch nicht gesehen, ob sie irgendetwas ausgeschaltete. „Und wer ist jetzt die Nächste?“ kam amüsiert von Hans, obwohl er doch genau wusste, dass Katharina es war.

Sie machte sich auch langsam am Popo frei, stellte sich an die Stelle, wo Lisa eben noch warte und wartete. „Aber nicht so fest“, meinte sie. „Oho, da hat auch noch jemand Sonderwünsche! Ich glaube nicht, dass ich da-rauf Rücksicht nehmen kann“, erklärte Hans. „jeder bekommt genau das, was verdient ist.“ „Hey, und wer hat das zu bestimmen?“ fauchte meine Schwester. „Du jedenfalls nicht“, lachte Hans und begann. Sehr sorgfältig trug er die geplanten Hiebe auf und zum Schluss konnte man wunderbar sehen, dass die festen Backen wunderschön rot leuchteten, was auf ziemliche Übung hindeutete. Allerdings konnte ich jetzt ziemlich genau sehen, dass Martina wohl tatsächlich mithalf, dass die Frau nicht zu einem Höhepunkt kommen konnte. Immer wieder zuckte meine Schwester nämlich auch dann, wenn das Lederpaddel sie nicht getroffen hatte. „Du verdammte Hexe“, sagte Katharina leise zu der Frau. „Das war doch wirklich nicht nötig. Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie sich das anfühlt?! Zu ihrer Überraschung nickte Martina. „Allerdings, denn sehr viele Entwicklungen probiere ich selber aus.“ Das fand meine Schwester, ihrem Gesicht nach zu urteilen, wohl sehr erstaunlich. „Also mach hier nicht so ein Theater. Ich kann es gerne weiterlaufen lassen.“ „Ist ja schon gut“, murmelte Katharina und machte Platz für mich.

Hans ließ bereits vergnügt den Rohrstock durch die Luft pfeifen. „Na, was meint denn dein Popo dazu? Freut er sich schon?“ „Und wie“, lächelte ich ihn an. „Wie gut, dass ich die höchste Zahl gewürfelt habe. Sonst macht es doch keinen Sinn.“ „Hä?“ kam nun von dem gummierten Mann. „Das verstehe ich nicht.“ „Musst du auch nicht. Nun fang endlich an oder soll ich noch länger warten?!“ Prächtig hielt ich ihm meinen Hintern hin, war aber längst nicht so gierig nach den sicherlich gleich besonders kräftigen Hieben wie ich angegeben hatte. „Also gut, wenn du unbedingt willst“, murmelte Hans und schon ging es los. Wow, er machte das wirklich ganz vorzüglich! Keine Ahnung, wann ich zuletzt Hiebe in solcher Intensität bekommen hatte. Frank jedenfalls machte es in der Regel deutlich zahmer. Ziemlich fest musste ich die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut aufzustöhnen. „Hey, machst du das eigentlich anständig?“ kam dann von Katharina. „Man hört ja nichts von ihr.“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, schlug Frank vor. Würde mich nämlich mächtig interessieren, ob du diese Qualität ertragen könntest. „Das ist nämlich wirklich nicht ohne!“ Da hatte er vollkommen Recht und ich würde danach ziemlich deutlich zu spürende Striemen haben. Endlich kam auch der letzte Hieb und erleichtert richtete ich mich auf. Dann drehte ich mich um und sagte, als erste von allen, laut und deutlich „Danke“ zu Hans, der mich nur verblüfft anstarrte.

Etwas mühsam trat ich zur Seite, machte Platz für Dominique, die es wohl kaum noch abwarten konnte. „Du machst es bei mir genauso fest wie bei den anderen“, trug sie ihrem Mann auf. „Keinerlei Rücksicht, weil ich deine Frau bin. Traust du dir das zu?“ „Ja, ich denke schon. Aber du weißt, was das bedeutet.“ „Oh ja, nur zu genau!“ Dann beugte sie sich auch über den Sessel und Hans begann. Nun zählte Sophie laut mit. Es knallte jedes Mal recht ordentlich, wenn das gelohte Holz die sicherlich nicht mehr ganz so festen Hinterbacken traf. Hans gab sich wirklich ordentlich Mühe und eigentlich konnte seine Frau durchaus zufrieden sein. Ich hatte sogar fast das Gefühl, es ging ihm viel zu schnell, die dreizehn Hiebe aufzutragen. Kaum war das erledigt, kam von Dominique: „Gib mir noch zwei mehr, fühlt ich gerade so toll an.“ Kurz stutzte der Mann, erledigte aber dann auch das Gewünschte. „Du hast jedenfalls nichts verlernt“, erklärte Dominique ihm dann. „Das freut mich. Ich denke sogar, du solltest in Zukunft wieder öfters zum Zuge kommen.“ Hans wusste nicht so genau, was er dazu sagen sollte, wandte sich lieber an Sophie, die sich schon bereitmachte. „Also bei mir brauchst du dir nicht so schrecklich viel Mühe zu geben“, meinte sie. „Oh nein“, kam gleich von Dominique. „Hier wird keinerlei Rücksicht genommen. Sonst muss ich nämlich annehmen, dass du bereits total verweichlicht bist. Und was das bedeutet, muss ich dir ja wohl wirklich nicht sagen.“ Nein, Sophie wusste wohl wirklich genau, was ihre Kollegin meinte. „Also gut“, kam dann nur noch.

Hans stand da und grinste, hatte amüsiert dieses Geplänkel verfolgt und ihm war klar, was nun zu passieren hatte. Und schon ging es los. Hieb auf Hieb klatschte auf das Fleisch, ließ Sophie heftig stöhnen. „Ich seh schon“, meinte Dominique, „wir werden das wohl öfters machen müssen. So bist du absolut kein Vorbild!“ „Wollte ich auch nie sein“, fauchte Sophie. „Das ist mir nämlich völlig egal.“ „Mir aber nicht“, lachte Dominique. Dann war der Mann leider auch schon fertig und Sophie rieb sich auch die brennenden Hinterbacken. „Nimm die Hände dort weg! Sonst gibt es Nachschub“, bekam die Frau zu hören. „Das wirst du ja wohl ertragen können.“ Irgendwas murmelte die Frau und so fragte ihre Kollegin nach. „Hast du irgendwas Wichtiges zu sagen?“ „Nein, nein, alles in Ordnung“, kam sofort von Sophie. „Na, dann ist ja gut und wir können uns den beiden Süßen hier noch zuwenden.“ Damit waren Helmut und Frank gemeint. Ziemlich unschlüssig hielt Frank diese Reitpeitsche in der Hand, wusste nicht so recht, was er damit machen sollte. „Na, was ist? Gibst du sie freiwillig Hans?“ Frank tat es und stellte sich bereit. Und schon zischte die Peitsche durch die Luft, machte wunderbare Striemen auf der Haut, einer neben dem anderen. Es war genügend Platz für die sechszehn geplanten Striemen. Es sah so aus, als habe Frank auch ziemlich Mühe, sie zu ertragen. Und so dauerte es nicht lange und Hans war fertig. „Mann, das war aber verdammt heftig“, schnaufte mein Mann. „Ach ja? Also den Eindruck hatte ich jetzt aber nicht“, kam ausgerechnet von meiner Schwester.

„Dann warte mal ab, bis Helmut gleich fertig ist“, meinte Frank. „Denn auch mit der Geißel kann man verdammt hart zuschlagen.“ „So schlimm wird das schon nicht sein“, sagte Helmut, kaum dass er dort an dem Platz stand. „Zeig es ihm“, lächelte Dominique nur und ihr Mann begann. Wow, das war allerdings ziemlich heftig, was dort abging. „Na, Süßer, hast du deine Meinung schon geändert?“ fragte Katharina ihn. „Für mich sieht das nämlich echt so, als wäre es ziemlich heftig.“ Helmut nickte, krampfhaft bemüht, den Mund zu halten. „Also wenn das so ist, dann bin ich dafür, dass er noch zwei mehr bekommt“, erklärte Sophie und nickte Hans zu, der das auch sofort erledigte. Endlich war auch das überstanden und Hans konnte die Instrumente wieder aufräumen. „Hat noch jemand Fragen dazu?“ kam von Dominique. Alle schüttelten nur den Kopf, außer Lisa, die gleich meinte: „Und warum das ganze jetzt?“ Die Antwort kam von Martina, die ja die ganze Zeit alles auf dem Smartphone verfolgt hatte. „Das war ein Test, wie gut denn das bei euch funktioniert. Und ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin.“ „Wenigstens eine“, murmelte Frank. „Ich glaube nämlich, dass wir es nicht sind.“ „Wundert euch vielleicht, dass ihr alle hier ziemlich geil geworden seid? Hattet ihr damit gerechnet? Viel hätte nicht gefehlt und der „Regulator“ wäre angesprungen.“ Wir schauten uns gegenseitig an und allen war es ein klein wenig peinlich. „Kann ich kaum glauben“, meinte Katharina nun. „Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck aber so gar nicht.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.11.23 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


„Das musst du gerade sagen“, grinste Martina. „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Ganz einfach, meine Liebe, du warst nämlich gerade Spitzenreiterin.“ Meiner Schwester fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Ist nicht wahr“, murmelte sie und wir konnten sehen, dass es der Frau mächtig peinlich war. „Doch, denn mein Smartphone lügt nicht. Übrigens ist Frank dicht auf hinter dir.“ „Kann gar nicht sein! Ich habe nichts davon gespürt.“ „Tja, das ist ja das raffinierte daran. Man selber spürte es nicht wirklich.“ „Also das finde ich aber nun sehr bedenklich“, sagte ich. „Da tun unsere Männer immer so, als wen nichts wäre. Und dabei sind sie total geil.“ „Oh, ich kann dich durchaus beruhigen“, erklärte Martina. „Das ist bei Frauen auch nicht anders. Schon immer konnten sie das einfach besser verbergen. Ein Mann verrät sich doch immer, weil er eine Latte bekommt.“ „Jetzt nicht mehr“, grinste Katharina. „Damit ist jetzt Schluss.“ Immer noch standen wir alle, niemand hatte gewagt, sich hinzusetzen. „Wollt ihr euch nicht noch hinsetzen?“ fragte Dominique, die aber auch noch stand. „Nö, muss nicht sein“, meinte Lisa. „Das haben wir ja wohl alle Hans zu verdanken. Er hat das, so glaube ich wenigstens, richtig gut gemacht.“ „Das freut mich“, lachte der Mann. „Kommt ja leider nicht so oft vor, dass mir das erlaubt wird.“ „Wir wollen das auch nicht einreisen lassen erklärte Dominique. „Schade, hat mir echt gut gefallen.“ Alle lachten.

„Ich sollte mich dann wohl auf den Rückweg machen“, kam nun von Martina. „Ist ja soweit alles erledigt und jeder hoffentlich zufrieden.“ Dazu wagt niemand etwas zu sagen. „Jetzt können wir euch alle ganz wunderbar überwachen und, falls es notwendig ist, auch ein klein wenig steuern. Aber ich schätze, das wird wohl nicht nötig sein. Außerdem erfahren wir auch, wann jemand von euch geil wird, nur leider nicht aus welchem Grund.“ „Also da bin ich mir gar nicht so sicher, dass eine gewisse Steuerung nicht nötig sein wird“, grinste Sophie. „Allein nach dem, was hier schon passiert ist.“ „Tja, dann solltet ihr lieber aufpassen, dass nichts aktiviert werden muss. Seid einfach brav, keine Porno oder Sexfilme“, lachte Martina. „Schade, was sollen wir denn den ganzen Tag machen?“ fragte mein Mann und tat enttäuscht. „Das habe ich mir doch fast gedacht. Aber damit ist ja wohl Schluss. Mal sehen, ob das überhaupt klappt. Kannst du uns informieren, wenn einer ausreißt?“ fragte ich Martin. Die Frau nickte. „Kann ich schon, werde ich aber nicht machen. Das könnte nämlich unangenehme Reaktionen aus-lösen. Ich schätze, du weißt, was ich damit meine.“ Ich nickte nur und Frank atmete deutlich erleichtert auf. „Du suchst doch nur wieder einen Grund, mir den Popo zu striemen.“ „Als wenn es bei dir anders wäre“, lachte ich. „Na ja, jeder wie er es verdient“, kam jetzt noch. „Es gibt ja sicherlich auch so noch genügend Gründe, so etwas durchzuführen.“ „Haha, total witzig“, kam leise von Helmut. „Finde ich auch“, grinste meine Schwester. „Du brauchst dich einfach nur anständig zu benehmen.“ „Als wenn das bei einer Frau ausreichen würde. Wenn ihr wollt, findet ihr jeden Tag Gründe, es dennoch zu machen.“ „Ach so! Jetzt sind natürlich wir wieder schuld““, meinte ich. „Tja, wer denn sonst.“

„Hört doch mit diesem albernen Geplänkel auf“, kam es von Dominique mit einem Grinsen. „Das kauf euch doch ohnehin keiner ab. Denn ich wette, euch allen – und das meine ich total ernst – würde nämlich was fehlen, wenn es nicht mehr passieren würde. Oder nicht?“ „Tja, ich fürchte, da hat sie total recht“, kam von Lisa und alle anderen nickten. „Wir können es ja mal eine Woche versuchen, komplett darauf zu verzichten“, ergänzte unsere Tochter nach. „Haltet ihr ja doch nicht durch“, kam gleich von Sophie. „Wie ja schon gesagt, gibt es immer wieder Gründe, es doch stattfinden zu lassen.“ „Dann müssen wir das eben solange ignorieren“, stellte ich nüchtern fest. „Und das sagt ausgerechnet du?“ staunte Frank. „Meinetwegen können wir das schon machen. Aber dann sollten sich alle an diese Absprache halten.“ Wir schauten uns an und alle nickten. „Gut, dann würde ich sagen, ist das beschlossene Sache, egal wie schwer es fällt.“ Martina lachte und sagte: „Also das glaube ich erst, wenn ihr wirklich eine Woche durchgestanden habt. Aber nun gut, probiert es einfach aus.“ Sie verabschiedete sich und war dann weg. Aber auch wir machten uns auf den Heimweg. „Für die nächsten ein, zwei Tage haben wir ja ohnehin noch mit den letzten Striemen zu tun“, sagte Katharina. „Ach, so schlimm war das doch gar nicht“, meinte Helmut. „Na, bei dir vielleicht nicht.“

„Wie sieht es denn bei euch aus?“ fragte meine Schwester uns dann gleich. „Glaubt ihr denn ernsthaft, ihr könnt morgens bereits wieder normal sitzen?“ „Da wird uns wohl kaum etwas anderes übrig bleiben“, meinte ich. „Jedenfalls muss ich wieder ins Büro. Allerdings glaube ich, es könnte durchaus klappen, wenn vielleicht auch ein klein wenig ungemütlich.“ Das sahen alle anderen ganz ähnlich, wie gleich zu hören war. „Ich schätze, vorläufig bracht wohl niemand wieder was auf den Popo. Es wird ja auch einige Tage ohne gehen…“ „Weißt du was“, kam dann gleich von Helmut. „Wahrscheinlich könnte ich sogar länger darauf verzichten.“ „Das denke ich mir, wird sich aber leider nicht machen lassen, so lange du immer noch nicht ausreichend einsichtig bist, dass es wohl einfach besser ist, das zu tun, was ich gerne möchte. „Ach so! Ist das wirklich so? Warum sollte ich das denn wohl tun?“ „Ganz einfach“, lachte meine Schwester. „Weil ich deine Frau bin. Das sollte doch nun wirklich als Begründung ausreichen. Ist doch bei Frank auch so.“ Jetzt konnte ich sehen, dass mein Mann breit grinste. Und schon sagte er: „Dann glaube das mal schön weiter. Ich würde behaupten, das ist ja wohl ein Wunschtraum, den auch meine Süße hier träumt.“

Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. „Hey, pass lieber auf, dass ich zu Hause nicht doch noch „nacharbeiten“ muss. Ich nehme mal an, dass du darauf keinen Wert legst.“ „Tu doch nicht immer so unerbittlich streng, wo du es doch gar nicht sein willst.“ „Dann kann ich das ja übernehmen“, grinste unsere Tochter uns an. „Ich habe da wahrscheinlich deutlich weniger Skrupel.“ „Oh je, dich habe ich jetzt ganz übersehen. Ja, sicherlich stimmt das, wenn ich so an die letzten Male denke. Nee, muss nicht sein.“ Und so kamen wir mehr oder weniger vergnügt zu Hause an. Katharina und Helmut packten ihr Zeugs dann auch gleich zusammen, wollte sie uns doch noch verlassen und nach Hause fahren. „Du hältst mich aber schon auf dem Laufenden, wie es mit Helmut weitergeht“, ermahnte ich meine Schwester. „Da kannst du dir absolut sicher sein. Außerdem bleibt auch noch die Frage, wann und wie ich von diesem wirklich schicken Keuschheitsgürtel befreit werde.“ Ich sah ihren Mann breit grinsen. „Was soll das denn jetzt?“ fragte ich ihn, obwohl gar keine Antwort nötig war. „Wenn er dir doch so gut gefällt, wie du selber eben betont hast, warum willst du ihn den abgenommen bekommen.“

„Also solch eine blöde Frage kann doch wirklich nur ein Mann stellen“, entgegnete Katharina. „Finde ich gar nicht“, kam nun auch noch von Lisa, was meine Schwester noch mehr verblüffte. „Wie meinst du das?“ „Na ja, so ganz Unrecht hat er doch nicht. Wenn einem etwas gefällt, wieso soll ich mich dann davon trennen.“ „Also darauf muss ich in diesem speziellen Fall wohl kaum antworten.“ Lisa grinste. „Weißt du was, gib doch einfach zu, dass du noch gar nicht wirklich die Absicht hast, dich überhaupt davon zu trenne, fühlt sich nämlich gar nicht so schlecht an. Außerdem kann Helmut es dir ohnehin nicht besorgen. Das Einzige, wobei dich dieser Gürtel wirklich stört, ist nämlich die Tatsache, dass du es dir leider auch nicht selber irgendwie besorgen kannst.“ Das Gesicht meiner Schwester verriet, dass Lisa wohl gar nicht so Unrecht hatte. Außerdem schwieg sie jetzt nur, packte weiter. „Oh je, da hat dich wohl jemand sehr gut durchschaut“, meinte nun auch noch ihr eigener Mann. „Ach halt doch den Mund!“ Es klang ärgerlicher als Katharina wirklich war. Deswegen kam Helmut näher, hielt seine Frau fest, lächelte sie an und sagte: „Liebes, das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Denk doch nur daran, wie lange deine Schwester ihren Gürtel trägt. Klar, hin und wieder war sie wahrscheinlich sauer darauf. Aber hast du sie schon einmal ernsthaft darüber jammern hören?“

Lange schaute Katharina erst Helmut und dann mich an. Dann lächelte sie und meinte: „Okay, ich kann ja wohl kaum bestreiten, was für alle mehr als offensichtlich ist. Außerdem habt ihr alle vollkommen Recht. Es ist eine Mischung aus allem. Man gewöhnt sich daran, dort unten – leider – so verdammt gut und sicher verschlossen zu sein und so gar nicht an sich heranzukommen. Aber irgendwie ist es auch toll, den Mut zu haben, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Na ja, und was dich angeht… Selbst wenn du wolltest, würdest du immer meine Zustimmung – und natürlich Hilfe – benötigen, um mich wie früher zu bedienen. Dass allerdings auch nur eine weitere, bei vielen Frauen so beliebte Variante ausfällt, ist natürlich schon ziemlich schade. Du wirst dich also bis auf weiteres an den Hintereingang halten müssen.“ „Ach, wenn das alles ist. Damit komme ich doch ganz gut zu-recht“, erklärte ihr Mann. „Trotzdem bleibt die Frage, wie lange ich denn tatsächlich so bleiben soll. Hat sich darüber bereits Gedanken gemacht?“ „Hätten wir das tun sollen?“ meinte ich fragend und schaute Lisa und Katharina an. „Nö, ich jedenfalls nicht.“ „Ist doch auch gar nicht unsere Aufgabe“, meinte auch Lisa. „Wer hat eigentlich die Schlüssel zu meinem süßen Gefängnis?“ wollte meine Schwester noch wissen und schaute uns der Reihe nach an.

Niemand meldete sich. „Soll das jetzt etwa heißen, ihr wisst nicht, wo dieser wichtigen Schlüssel sind?“ „Hat doch keiner gesagt“, grinste Frank. „Also?“ „Verrate ich nicht“, kam gleich hinterher.“ „Meine Güte. Ihr macht es mir aber wirklich verdammt schwer“, seufzte Katharina. „Findest du? Wenn du also irgendwann wirklich befreit werden willst, musste du vermutlich bei mehreren Leuten betteln, solange dir nicht klar ist, wer denn wirklich diese Schlüssel hat“, erklärte Lisa. „Ja, das sehe ich auch so.“ „Also bei uns im Wohnzimmer gibt es eine Schachtel, in der befinden sich bestimmt mehr als 100 solcher kleinen, sehr ähnlichen Schlüssel, die potentiell alle in Frage kommen würden“, fügte Lisa noch hinzu. „Vielleicht machen wir bei Gelegenheit ein Spiel daraus und du darfst sie ausprobieren. Das habe ich mal irgendwo gelesen. Da war auch eine Frau in so einem schicken Gürtel verschlossen. Dann wurde ihr erlaubt, jede Woche zwei Schlüssel daran auszuprobieren. Falls es klappen würde, wäre sie frei.“ „Und wenn nicht?“ wollte Katharina gleich wissen. „Na was wohl: Sie blieb verschlossen. Leider musste sie die nicht passenden Schlüssel wieder zu den anderen werfen…“ Katharina starrte sie an. „Dann hat sie doch nahezu keine Chance, je wieder herauszukommen…“

Grinsend nickte Lisa. „Ist denn das wirklich so wichtig? Trotzdem hat sie es Woche für Woche wieder ausprobiert…“ „Und sitzt wahrscheinlich immer noch in ihrem Gürtel fest“, kam von Katharina. „Ja ganz genau, woher weißt du?“ tat Lisa nun verblüfft. „Sie hat doch überhaupt keine Chance.“ Nach einer Weile kam dann noch: „Und wie lange hat sie gebraucht, um zu erkennen, dass sie es gar nicht wirklich will?“ „Woher weißt du davon?“ „Nicht alle Frauen sind naiv.“ Lisa lächelte. „Stimmt, aber sie hatte inzwischen festgestellt, welche Vorteile dieser Gürtel für sie selber hatte.“ „Ach ja? Kann dieser Gürtel denn wirklich einen Nutzen oder gar Vorteil für die Trägerin haben, außer dass ihr „nichts“ passieren kann. Ich meine, sie bekommt doch keinen Sex mehr.“ „Moment, du weißt selber, dass es so doch gar nicht stimmt. Sie bekommt Sex nicht mehr so wie früher, wie sie es bisher gewöhnt war. Aber dafür gibt es doch andere Möglichkeiten, die doch nicht unbedingt schlechter sein müssen.“ „Ja schon. Trotzdem sehe ich dort keinen Vorteil…“ „Tatsächlich nicht?“ Lisa grinste und Katharina wurde etwas rot im Gesicht. „Ach komm, das meinst du doch nicht ernst…“, murmelte sie dann. „Oh doch, genau das meine ich.“

„Kann mich mal bitte jemand aufklären“, ließ Helmut nun hören. „Irgendwie kann ich euch gerade nicht mehr folgen.“ „Ist doch ganz einfach“, grinste Frank. „Lisa meint, dass diese Frau nun wesentlich mehr Freude und Genuss an jedem Besuch an ihrem Hintertürchen hat. Wahrscheinlich dürfen das auch mehr Leute ausnutzen.“ „Ach so“, kam von Helmut. „Da können wir ja wohl leider auch nicht mitspielen.“ „Oh doch, nur eben anderes.“ „Sollte ich noch erwähnen, dass diese Frau nicht verheiratet war…?“ sagte Lisa. „Im Übrigen wurde ihr nach langen Wochen – sie hatte sich mehr als gut mit ihrem Keuschheitsgürtel arrangiert – noch mitgeteilt, dass sie tatsächlich keinerlei Chance gehabt hatte, freizukommen.“ „War doch klar – bei der Menge an Schlüsseln…“, meinte Helmut. „Nein, das war nicht der Grund. Sondern ihr Schlüssel war überhaupt nicht dabei.“ „Was für eine blöde Geschichte“, erklärte Katharina, die inzwischen alles eingepackt hatte und einfach dastand. „Wenn du das sagst. Aber du kannst ja Dominique danach fragen…“ „Klingt aber schon eher konstruierte“, grinste Helmut. „Aber bei Dominique könnte ich mir das durchaus vorstellen.“

„Komm, das glaubst du doch selber nicht!“ meinte seine Frau. „Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Ich glaube, hier wollte nur jemand von meiner Frage bzw. meinem Problem ablenken.“ „Du hast ein Problem?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Um welches handelt es sich denn?“ Lisa stand dabei und grinste. „Mama, ich glaube, du solltest deine Schwester nicht mehr als nötig reizen.“ „Tu ich doch gar nicht! Ich habe mich doch nur nach ihrem Problem erkundigt, sonst nichts.“ Meine Tochter schüttelte nur den Kopf und Katharina wollte lieber ihre Sachen ins Auto bringen anstatt mir zu antworten. „Verstehst du ohnehin nicht“, sagte sie, als sie bei mir vorbei-ging. „Wenn jemand schon freiwillig jahrelang einen Keuschheitsgürtel trägt, der kann halt nicht verstehen, wenn andere Frauen damit ein Problem haben.“ „Oder es sich einfach einreden“, antwortete ich. „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ „Denk doch was du willst.“ Statt einer Antwort brachte sie ihre Sachen zum Auto.

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Helmut stand da und grinste. „Das kann ja die nächsten Tage echt noch lustig werden. Denn garantiert wird sie versuchen, ihre Unzufriedenheit an mir auszulassen. Wer von euch hat denn nun wirklich den Schlüssel zu ihrem Schmuck?“ „Keine Ahnung“, erklärte ich ihm und auch Lisa stimmte dem zu. „Irgendjemand muss ihn aber doch haben“, kam nun schon fast hilflos von ihm. Deswegen wandte er sich an Frank. „Du vielleicht?“ Er schüttelte den Kopf und sagte: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man mir solche wichtigen Dinge anvertraut! Nie im Leben!“ „Aber hast du nicht auch den Schlüssel zum Gürtel deiner Frau?“ „Mag schon sein. Aber momentan habe ich keine Ahnung, wo er wohl sein könnte.“ „Hey, das ist aber ja wohl nicht wahr! Oder doch? Und wenn ich nun dringend geöffnet werden müsste?“ „Musst du aber nicht“, brummte er. „Na, und wenn doch?“ „Nein, musst du nicht!“ „Aber das weißt du doch…“ „Würdest du bitte jetzt den Mund halten!“ kam nun schon deutlich strenger von meinem Mann, was mich ziemlich verblüffte. „Was ist denn mit dir los! Ich weiß doch, dass du die Schlüssel haben musst.“

Den letzten Satz bekam nun auch noch meine Schwester mit. „Soll das etwa heißen, er hat deine Schlüssel auch nicht?“ Ich nickte. „Ja, er behauptet wenigstens, er könne sie momentan nicht finden. Außerdem müsste ich ja auch nicht freigelassen werden.“ „Als wenn er das beurteilen könnte“, murmelte meine Schwester. „Ach, lass ihn doch, wird schon wieder auftauchen.“ „Und meiner? Was ist mit ihm?“ „Haben wir doch bereits festgestellt, dass du ihn nicht brauchst, weil du doch viel lieber noch so bleiben willst.“ „Ihr spinnt doch alle“, entfuhr es der Frau nun sehr heftig. „Komm Helmut, lass uns verschwinden. Hier sind ja wohl lauter Verrückte.“ Jetzt mussten aber doch alle lachen, weil ihr das niemand abkaufte. Wir begleiteten sie zum Auto und dann waren die beiden tatsächlich bald weg. „Wer hat denn nun wirklich den Schlüssel?“ fragte Frank. „Na Helmut, wer denn sonst.“ Lachte ich. „Und was ist mit dem Schlüssel zu meinem…?“ „Keine Ahnung. Ist das wichtig?“ ich gab es auf.


Ziemlich normal – bis auf einen immer noch deutlich spürbaren Popo – machten wir uns alle am nächsten Tag auf den Weg zur Arbeit. Weil es sicherlich sehr in Dominiques Sinn war, hatte ich Frank und – ganz mutig – auch Lisa aufgetragen, das enge Hosen-Korsett zu tragen. Natürlich gab es zuerst Widerspruch, was ich absolut nicht akzeptierte. Und so zeigte ich beiden – ich war bereits etwas früher aufgestanden und hatte mich angekleidet – meine Unterwäsche. Sie konnten sehen, dass ich bei mir selber auch keine Ausnahme gemacht hatte. „Hattet ihr ernsthaft geglaubt, ich würde es bei mir selber nicht auch machen? Kennt ihr mich denn so schlecht?“ Darauf kam nichts mehr, nur beim Anziehen – ich blieb extra dabei und amüsierte mich ein klein wenig – kamen noch ein paar Geräusche, die man beim normalen Anziehen eher nicht zu hören bekam. Es würde also für alle ein sehr „schöner“ Tag werden. Für die Mittagspause hatte ich mich mit Lisa verabredet. Pünktlich traf sie ein und schien fast etwas außer Atem zu sein. „Hallo Liebes, was ist denn mit dir los?“ fragte ich erstaunt. Wir hatten uns etwas in eine ruhige Ecke verzogen.

„Ich habe eine neue, sehr interessante Kollegin bei der Arbeit“, platzte sie förmlich heraus. „Ach ja, und was ist so Besonderes an ihr?“ „Du wirst es nicht glauben“, kam nun fast schon im Flüsterton. „Ich weiß nicht einmal, ob man sie oder er sagen soll.“ Ich schaute meine Tochter an und grinste. „Also wenn du das da in der Praxis nicht unterscheiden kann, wer denn dann!“ „So einfach ist das aber nicht“, kam ihre Antwort. „Was soll denn das schon wieder heißen!“ „Pass auf, ich durfte sie natürlich sehen. Sie hat fast milchkaffeebraune Haut, ist etwas kleiner als ich und musste dann feststellen, dass diese Person oben echt tolle Brüste hatte. Oben mit dunkel-braunen, kräftigen Nippeln mit einem sehr großen Hof drum herum.“ „Hast du sie schon gleich nackt gesehen? Wie unanständig!“ Lisa nickte. „Seltsamerweise schien es ihr sehr wichtig zu sein, gleich von Anfang an klare Verhältnisse zu schaffen. Aber das Tollste war, dass sie auch noch einen wunderschönen… zwischen den Beinen hat mit einem mehr als kräftigen Beutel. Außerdem ist sie am Körper völlig unbehaart, was sie nicht selber ge-macht hat, sondern Natur sei.“

Jetzt musste ich erst einmal einen kräftigen Schluck von meinem Getränk nehmen. „Was erzählst du mir denn da! Ich will ja nicht behaupten, dass es solche Personen nicht gibt. Aber es ist doch höchst unwahrscheinlich, so jemanden zu treffen. Jetzt sag bloß noch, sie hat da auch noch einen Spalte…“ „ Nein, das leider nicht.“ Lisa grinste. „Hör doch auf! Oben Frau und unten Mann!“ „Stimmt aber. Und was eine weibliche Spalte angeht, so soll sie ganz früher eine gehabt haben, die aber eher winzig war und bereits vor der Geburt verwachsen sein soll.“ Immer noch schaute ich sie zweifelnd an, konnte nicht so recht glauben, was Lisa gerade erzählt hatte. „Du meinst das völlig ernst, richtig?“ Sie nickte. „Allerdings…“ „Na ja, so wirklich kann ich mir das noch immer nicht vorstellen. Aber wenn du meinst.“ „Das kommt, so hat sie uns erzählt, in Japan oder so häufiger vor und dort nennt man sie „Futanari“, was dort so viel wie „Hermaphrodite“ bedeutet, wobei das genau genommen ja nicht stimmt.“ „Davon habe ich auch gehört“, sagte ich.

„Aber sie sollen noch etwas Besonderes haben, so habe ich gelesen. Zum einen ist ihr „Ding“ dicker und bedeutend kräftiger und das, was dann dabei ehrauskommt, gehaltvoller und auch mehr als normal.“ „Hat sie das etwa bestätigt?“ fragte ich interessiert. Lisa nickte und lächelte nun schon fast verführerisch, so dass ich gleich fest-stellte: „Du willst es ausprobieren.“ „Ja, du etwa nicht? Und diese „Frau“ – ich werde sie zunächst einfach weiterhin als „Frau“ bezeichnen – findet diese Idee durchaus anziehend. Sie heißt übrigens Michiko, was „schönes Kind“ bedeutet. Ich finde, der Name passt sehr gut. Und, das ist das Beste an ihr, sie hat keinen Freund und ist, ihrer Aussage zur Folge, offen für alles.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte ich, weil Lisa immer noch grinste. „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du nicht genau, was los ist.“ Ich seufzte. „Du willst sie einladen…“ Meine Tochter nickte. „Wenigstens, damit wir uns mal richtig ausführlich unterhalten können. So jemanden muss man doch näher kennenlernen…“ „Oh ja, und was das heißt, kann ich mir gut vorstellen.“

Leider wurde es nun Zeit, dass jede von uns wieder zurück an die Arbeit musste. „Wenn du also wirklich meinst, dass es richtig ist, bring sie doch gleich heute Abend mit.“ Dann haben wir es hinter uns, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. „Gut, ich werde sie fragen“, lachte Lisa und ging. Ich schaute ihr hinterher und überlegte gleich, was denn Frank dazu sagen würde. Denn so, wie ich ihn kannte, würde er gleich wieder eine Menge schmutzige Gedanken haben. Dann ging auch ich zurück an meine Arbeit, musste dort aber leider feststellen, dass es gar nicht so einfach war, sich jetzt darauf zu konzentrieren. Und so kam es, dass ich dann heute doch früher Schluss machte, da es ohnehin keinen Zweck hatte. Zum Glück fragte niemand, was denn los wäre. Ich hätte es auch eher schlecht erklären können. Aber noch ging ich auch nicht nach Hause, blieb in der Stadt und stand dann plötzlich vor dem Sex-Shop, wie ich ganz verwundert feststellte. Ich fragte mich, wie ich denn hier hergekommen wäre, fand aber keine Antwort. Also gut, wenn ich denn schon hier wäre, konnte ich mich doch auch gleich zu diesem besonderen Thema umschauen. Denn garantiert gab es hier auch entsprechende Information.

Niemand störte sich daran, dass ich nun als Frau hier in diesem Laden auftauchte. Das war – zum Glück – lange vorbei. Frauen waren hier mittlerweile ebenso gerne gesehen wie Männer. Dort schaute ich zuerst bei den Magazinen und war nicht einmal sonderlich erstaunt, dass es – natürlich – genau zu dem von mir interessierten Thema auch so einiges gab. Ich begann das eine oder andere Magazin durchzublättern, mir die Personen anzuschauen. Dabei stellte ich sehr schnell fest, dass diese Asiatinnen – oder doch Asiaten – durchaus attraktiv aus-schauten, fast besser als unsere Transsexuellen. Allerdings konnte ich mir nicht erklären, woran das lag. Alle waren bis aufs Kopfhaar völlig glatt und ohne Haare, was sie durchaus noch attraktiver machte. Also wenn Michiko auch so aussah… „Mit so jemanden kann man richtig viel Freude haben“, sagte dann eine weibliche Stimme dicht neben mir. Ich drehte mich zur Seite und sah mit erstaunter Miene eine junge Frau mit offensichtlich asiatischen Einschlag dort stehen, die wirklich gut gebaut war. „Ach ja? Haben Sie denn damit schon Erfahrungen?“ fragte ich etwas erstaunt. Statt einer Antwort nahm sie mir das Heft aus der Hand und stellte es zurück. Dann griff sie nach meiner Hand und zog sich mit sich. Etwas abseits schob sie diese Hand unter ihren verdammt kurzen Rock. Und was ich dort fühlte, bedurfte keiner weiteren Erklärung.

Sie lächelte mich an und sagte leise: „Muss ich noch mehr sagen?“ Dann beugte sie sich vor und gab mir einen wundervollen Kuss. Ich war total überrascht, schmolz aber fast dahin, denn so hatte mich noch niemand geküsst. Nur einen ganz kurzen Moment wollte ich mich dagegen wehren, aber sie gab mir sozusagen keine Chance. Also gab ich lieber nach. Als ich mich dann umschaute, hatte es entweder niemand zur Kenntnis genommen oder es interessierte nicht. Leise fragte ich deswegen: „Soll das etwa bedeuten, Sie sind auch jemand, der…?“ Die Frau lächelte mich an und meinte: „Wäre das so schlimm? Mögen Sie keine Frauen?“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen doch nicht mehr verkneifen. „Und wenn es so wäre? Als was müsste ich Sie denn einordnen? Mann oder doch Frau?“ Ihre Antwort überraschte mich ein klein wenig. „Tja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf, was Sie gerade benötigen.“ „Soll das bedeuten, Sie sind außer mit einem… Stab auch noch weiter ausgerüstet… so wie ich?“ Ein klein wenig betrübt schüttelte sie den Kopf. „Nein, damit kann ich nicht dienen. Aber das sollte doch nicht weiter stören. Ich frage mich allerdings gerade, ob wir das gerade hier erörtern sollten. Können wir das vielleicht woanders tun?“ Ich nickte zustimmend und so verließen wir gemeinsam den Sex-Shop.

„Und jetzt?“ „Na, dann lass uns doch was trinken gehen“, grinste die Frau, die ich jetzt genauer betrachtete. Sie war wirklich gut gebaut, wahrscheinlich so alt wie meine Tochter und trug Schulmädchen-Kleidung. Eine weiße Bluse, dunkelblaue Jacke, kurzer, karierter Rock und weiße Kniestrümpfe über einer hellbraunen Strumpfhose. Natürlich bemerkte sie meine ziemlich intensive Musterung und fragte lachend: „Und, zufrieden? Männer stehen drauf.“ „Oh ja“, nickte ich. „Und wann erklären ihnen, was Sie wirklich sind?“ „Gar nicht, denn diejenigen, die mich ansprechen, scheinen das bereits zu wissen.“ Gemeinsam steuerten wir auf eine Bäckerei mit Café zu, suchten uns dort einen Platz. Sie holte zwei große Becher Kaffee und zwei Butterbrezeln. „Ich hoffe, das ist in Ordnung“, meinte sie, als sie es vor mir abstellte. „Aber vielleicht bin ich auch ja viel zu aufdringlich.“ Ich grinste und sagte nur. „Ich würde es nicht aufdringlich nennen, sondern einfach sehr direkt.“ „Okay, damit kann ich leben. Aber ich finde selten Frauen, die sich für uns interessieren. Meistens sind es nämlich Männer, was ja nicht weiter verwunderlich ist.“ „Soll das bedeuten, Sie sehen sich mehr als Frau?“ „Tja, kann man wohl so nicht sagen“, grinste sie. „Ich würde mich eher als Sissy, meinetwegen auch als Transsexuelle bezeichnen, was aber irgendwie blöd klingt. Da gefällt mir Sissy schon deutlich besser, obwohl es genaugenommen nicht so ganz stimmt.

„Na ja, wenn man Sie dann so nackt sieht, stimmt es doch wohl eher. Im Übrigen können Sie damit bei mir eher nichts erreichen.“ „Ach nein? Und wie muss ich das jetzt verstehen? Wie ich sehe, sind Sie doch wohl eine Frau…“ Ich nickte, nahm vorsichtig ihre Hand und führte sie nun unter dem Tisch zwischen meine Schenkel, wo es bereits erstaunlich feucht sein musste, was mich irgendwie überrascht. Immer weiter nach oben drückte ich ihre Finger, bis sie mich dann sehr erstaunt anschaute. „Nein! Echt jetzt? Sie tragen einen Keuschheitsgürtel?“ kam dann leise und sehr überrascht. Ich nickte. „Nein, das habe ich nicht erwartet. Wer tut denn so etwas! Habe ich ja noch nie erlebt oder gesehen. Klar, gehört habe ich schon davon und es gibt bei uns in Japan auch viele Menschen wie ich, die einen… Käfig über ihrem Stab tragen. Aber Frauen… eher ganz selten.“ Sie war wirklich total überrascht. „Darf ich ihn mir mal… anschauen?“ Ich lächelte. „Also ich denke, hier wird es eher schlecht gehen. Aber grundsätzlich habe ich nichts dagegen.“ Einen Moment trank sie von ihrem Kaffee und aß von der Bretzel. Dann kam: „Ich heiße übrigens Michiko…“ Jetzt musste ich heftig lachen, was die junge Frau natürlich überhaupt nicht verstand und mich ratlos anschaute. „Was ist denn daran so lustig?“ fragte sie. „Oh, das ist ganz einfach. Denn meine Tochter hat mir von einer neuen Kollegin erzählt und sie heißt auch Michiko.“ „Dann ist Lisa… Ihre Tochter?“ kam erstaunt. Ich nickte. „Allerdings. Aber was machen Sie denn um diese Zeit im Sex-Shop?“

Es sah jetzt ganz so aus, als wäre es der Frau etwas peinlich. „Ich hatte heute Nachmittag frei und wollte mich nur ein wenig umschauen“, kam dann von ihr und sie hatte ein etwas gerötetes Gesicht. „So wie ich“, grinste ich. „Aber das muss ja nun wirklich niemandem peinlich sein. Lisa wollte Sie bereits für heute Abend zu uns einladen, damit wir… mehr erfahren. Hat sie Ihnen das gesagt?“ Michiko schüttelte den Kopf. „Nein, da war ich wahrscheinlich schon weg.“ „Also gut. Dann kommen Sie einfach nachher mit zu uns. Lisa wird überrascht sein.“ Bei-de mussten wir jetzt lachen, tranken den Kaffee aus und machten uns gemeinsam auf den Rückweg. „Ich glaube, wir sollten vielleicht gleich „Du“ sagen“, schlug ich dabei vor. „Wahrscheinlich werden wir uns wohl noch öfters treffen.“ Michiko war damit einverstanden. Als wir dann zu uns nach Hause kamen, war von den andere beiden noch niemand da; es würde auch noch eine Weile dauern. „Darf ich mir dann schon einmal deinen Keuschheitsgürtel anschauen? Ich nämlich total neugierig.“ „Oh, ich schätze, das beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Schließlich hast du ja auch etwas Besonderes…“ So nahm ich sie mit ins Schlafzimmer, wo wir uns beide langsam auszogen, bis wir dann beide völlig nackt dastanden.

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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.12.23 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn, so eine Geschihcte über so viele Jahre weiterzuentwickeln. Danke!
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.12.23 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ist auch nicht ganz einfach, macht aber immer noch Spaß!! Habe selber auch nie damit gerechnet, dass sie so lange laufen könnte. Außerdem: Wie könnte ich sie denn überhaupt beenden??!


Wer jetzt neugieriger den anderen anschaute, war nicht genau festzustellen. Jedenfalls ging Michiko sehr schnell vor mir auf die Knie und begann meinen Schmuck dort ausgiebig zu betasten. Zwischendurch kam ein Blick hoch zu mir, bevor sie anfing, versuchsweise einen Finger unter den Edelstahl führen zu wollen, was natürlich absolut nicht klappte. „Das geht ja wirklich nicht“, stellte sie fest. „Habe ich nie geglaubt. Und wie lange trägst du ihn schon?“ „Mehrere Jahren“, erklärte ich ihr. „Und es stört dich nicht?“ kam noch erstaunter. „Na ja, kann man nicht so einfach mit ja oder nein beantworten. Ist eben einfach so.“ Ziemlich ratlos kniete sie immer noch am Boden. „Aber dein Mann… Was ist mit ihm, wenn er so… gar keinen Sex bekommt…? Sucht er sich nicht jemand anderen…?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, das tut er sicher nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht? Männer sind doch eher selten wirklich treu.“ „Oh, meiner schon. Da bin ich mir ganz sicher.“ Skeptisch schaute sie mich an und schien es nicht glauben zu wollen. „Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ In diesem Moment hörte ich, wie Frank nach Hause kam. „Schatz, bist du schon da?“ rief er. „Ja, bin ich. Kommst du mal ins Schlafzimmer. Ich möchte dir etwas zeigen.“

Als er nun zu uns ins Schlafzimmer kam, war er natürlich sehr erstaunt über unseren Gast, den ich ebenso einen Morgenmantel zum Anziehen gegeben hatte wie ich auch einen trug. „Was ist denn hier los?“ Mit einigen Worten erklärte ich ihm, das sei Michiko, die neue Kollegin unserer Tochter. „Und wieso lauft ihr so herum?“ fragte er neugierig. „Ach weißt du, sie ist noch fremd hier und brauchte ein paar Sachen von Lisa. Und deswegen wollte sie vorher kurz duschen. Aber da haben wir dich gehört. Und außerdem…“ Ich machte eine kleine Pause, „wollte sie gerne meinen Keuschheitsgürtel sehen. Du weißt doch, wie Frauen sind.“ Er grinste nur. „Okay.“ „Würdest du dich auch bitte ausziehen und zeigen, warum wir keinen Sex haben… können bzw. warum du mit Sicherheit nicht fremdgehst?“ Liebevoll lächelte ich ihn an, bevor er protestieren konnte. Verwundert wechselte sein Blick zwischen Michiko und mir hin und her. „Wenn du brav bist, bekommst du auch etwas ganz Besonderes zu sehen.“ Das schien ihm zu reichen, denn langsam zog er sich aus, bis zuletzt nur noch der kleine Käfig an ihm war. „Jetzt verstehe ich“, grinste Michiko. „Klar, damit ist ja eheliche Treue wohl garantiert. „Und er trägt ihn schon so lange wie ich den Gürtel. Dann kam ganz plötzlich Lisa zur Tür herein. Wir hatten nicht gehört, dass sie auch gekommen war.

„Was ist denn hier… Michiko, was machst du denn hier? Und warum seid ihr... nackt?“ „Tja, wir waren alle sehr neugierig auf einander. Kannst gerne mitmachen“, lächelte ich unsere Tochter an und langsam öffnete Michiko ihren Morgenmantel. Franks Augen wurden immer größer, als er sah, was darunter verborgen war. „Oben so tolle Brüste und unten einen… ganz ansehnlichen Stab“, murmelte er und beobachtete, wie sich dieser mehr und mehr aufrichtete. Auch Lisa konnte kaum noch wegschauen. Und um die Verwunderung alle noch zu komplettieren, zog sie sich auch aus, ließ ihre Klamotten achtlos zu Boden fallen. Ob Michiko wohl bemerkte, dass wir alle Korsetts trugen? Aber als denn Lisa auch dastand und nur noch wie ich den Keuschheitsgürtel trug, kam verwundert von Michiko: „Tragen eigentlich alle Frauen so einen Keuschheitsgürtel?“ Lisa grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht alle, aber etliche. Und auch nicht nur Frauen…“ Ich grinste Frank an und nickte ihm zu. Seufzend machte er sich also auch frei, was Michiko noch heftiger nach Luft schnappen ließ. Dann kam langsam und eher leise: „Ich kenne das ja schon, weil es das bei uns wahrscheinlich viel öfter gibt. Aber das die ganze Familie… nein, das ist schon sehr ungewöhnlich.“

Allerdings konnte sie ein gewisses Interesse nun nicht mehr verbergen, hatte sich ihr Stab doch prächtig aufgerichtet und bevor sie wusste, was los war, hatte Lisa nicht vor sie gekniete und nahm das Ding sanft in die Hände, begann es zu streicheln und dann auch zu massieren. Ganz vorsichtig bewegte sie die Haut auf und ab, legte immer wieder den schönen Kopf völlig frei. Es dauerte nicht lange und schon kam auch die Zunge zur Hilfe, leckte alles nach und nach ab. Aufgeregt und mit großen Augen stand die Asiatin da, ließ alles mit sich machen. Ziemlich erstaunt war sie dann allerdings, als ich mich hinter sie stellte und ihre prallen Brüste massierte, mit den harten Nippel spielte. Es war für uns beide ein sehr schönes Gefühl, sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Michiko legte ihren Kopf zurück, hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Als ich kurz vorne an ihr herunterschaute, konnte ich auch den Grund erkennen. Denn Lisa hatte den roten, so empfindlichen Kopf in den Mund genommen und verwöhnte ihn garantiert gerade ganz genüsslich mit der Zunge. Das konnte sie sehr gut.

Mein Mann stand immer noch da und wusste wohl nicht so recht, was er zu der ganzen Geschichten sagen sollte. Wahrscheinlich war er fast ein klein wenig neidisch, weil er nicht irgendwie mitmachen konnte. So nickte ich ihm zu und versuchte anzudeuten, dass er doch das gleiche bei mir machen könnte was ich gerade bei Michiko machte. Tatsächlich begriff er, was ich wollte und kurz darauf spürte ich seine kräftigen Hände an meinen beringten Nippeln, die dort heftig hinlangten. Trotzdem gefiel es mir und so stöhnte ich ebenfalls laut auf. Das muss für jeden, der uns so anschaute, ein ziemlich erregender Anblick sein, dachte ich. Aber es war ja niemand an-wesend. Leider konnte auch niemand ein Foto machen. Mehrere Minuten waren wir also zu viert miteinander intensiv beschäftigt, bis ich dann ein leises, eher unterdrücktes Gurgeln von Lisa hörte. Inzwischen hatte sie den Stab von Michiko ziemlich tief im Mund, den Beutel fest umfasst, den sie kräftig massierte. Hatte die Asiatin etwa abgespritzt? Immer noch stöhnte sie und schien sich leicht verkrampft zu haben, was mir somit ziemlich deutlich klar machte, dass wenigstens sie wohl einen Höhepunkt hatte.

So nahm ich eine Hand von den schönen Brüsten weg, wanderte langsam über den Rücken nach unten zu den Popobacken und schob sie dazwischen. Ich spürte keinerlei Widertand, im Gegenteil. Es kam mir so vor, als würde sie sich mächtig Mühe geben, sich vorzubeugen und mir den Zugang zu erleichtern. Dort stieß ich auf das kleine Loch, welches sich schon bei der ersten Berührung zuckend bewegte, aber auch deutlich entspannte. Das fand ich ziemlich überraschend, hatte ich doch das Gegenteil erwartet. Mit der Fingerspitze streichelte ich dort ganz sanft und brachte die Frau dazu, sich noch mehr zu entspannen. Und dann tauchte dieser Finger dort ein, was wegen der, wenn auch nur geringer Feuchte, erstaunlich leicht gelang. Fast hatte ich damit nicht gerechnet. Lisa schien Mühe zu haben, mit dem prächtigen Stab zurechtzukommen. Denn es sah ganz so aus, als würde Michiko ihn dort noch tiefer hineinschieben. Fast wehrte Lisa das ab, schien allerdings mit sich zu kämpfen, ob sie es nicht doch zulassen sollte. Immer tiefer konnte ich meinen Finger in dem kleinen Loch schieben, bewegte ihn hin und her und reizte die Frau damit sichtlich.

Frank, der hinter mir stand und immer noch meine Brüste verwöhnte, versuchte zu sehen, was sich denn vor ihm abspielte, aber so recht klappte es nicht. Ich drehte meinen Kopf und flüsterte ihm: „Machst du es mir von hinten… bitte.“ „Du meinst mit einem Strapon…?“ Ich nickte. „Wie denn sonst, Liebling.“ Er gab mich frei und verschwand kurz von mir. Aber es dauerte nicht lange und dann kam er zurück, hatte genau das Teil, welches ich jetzt so dringend brauchte. Mit beiden Händen spreizte er nun meine Popobacken und dann konnte ich fühlen, wie er den Kopf von dem Instrument an der Rosette ansetzte. Einen kurzen Moment wartete er noch, um ihn dann langsam hineinzuschieben. Natürlich hatte er zuvor das ganze Teil gleitfähig gemacht. So gelang es ihm, die Lümmel dort so tief unterzubringen, dass ich seinen Bauch spüren konnte. Kaum steckte er ganz in mir, begannen auch schon die gewünschten Bewegungen. Lisa, die sich gerade von Michiko löste und den roten, feuchten Lümmel aus ihrem Mund entließ, lächelte die Frau an und meinte: „Würdest du das vielleicht auch bei mir machen?“ Obwohl Michiko sicherlich genau wusste, was hinter ihrem Rücken passierte, drehte sie sich um und schaute nach mir und Frank. Dann kam nur: „Wenn du willst…“

Lisa nickte und kniete sich gleich in die richtige Position. „Bitte, mach es mir… Es muss mit so jemanden doch einfach wundervoll sein…“ Die Asiatin lächelte. „Ich glaube nicht, dass sich das anders anfühlt, als wenn ein Mann diese Aufgabe übernimmt.“ „Doch, denn dabei kann ich deine wundervollen Brüste auf dem Rücken spüren“, kam von Lisa. „Die hat ein Mann ja nun nicht.“ „Okay, das ist richtig. Und ich werde deine Nippel vielleicht ein klein wenig strapazieren. Das musst du akzeptieren.“ Sie platzierte sich, für uns gut sichtbar, hinter unserer Tochter und so konnten wir beobachten, wie sich dieser harte, nasse Stab immer tiefer in Lisas Popo bohrte, die dabei leise seufzte. „Ist das geil!“ kam dann auch noch. Kaum war sie ganz eingedrungen, beugte Michiko sich vor auf Lisas Rücken und rieb ihre Nippel dort hin und her, während ihre Hände nach vorne griffen und dort an den harten Nippeln spielte. So wie es aussah, muss das für beide angenehm gewesen sein, denn beide stöhnten leise. Aber lange waren sie so nicht miteinander verbunden. Denn Michiko zog sich zurück, ging aber sofort hinter Lisa auf die Knie und begann die Kerbe abzulecken. Ich konnte sehen, dass sich die Rosette unserer Tochter noch gar nicht wieder geschlossen hatte und so konnte die flinke Zunge dort auch eindringen, Genuss verschaffen.

Lisa lag da und stöhnte vor offensichtlichem Genuss. Michiko hielt die Popobacken weit gespreizt, um einen besseren Zugang zu erhalten. Immer wieder konzentrierte sie sich auf die Rosette, um dann auch die ganze Kerbe auf und ab zu lecken. Das war aber mit dem immer noch angelegten Keuschheitsgürtel nicht ganz einfach. Nach einer Weile drehte Lisa sich zu der neuen Kollegin um, lächelte sie an und meinte: „Soll wir beiden viel-leicht unter die Dusche gehen…?“ Michiko nickte nur und grinste zurück. „Sicherlich können wir es uns dort auch schön machen…“ Lachend verschwanden die beiden dann tatsächlich im Bad und kurz darauf hörten wir das Wasser rauschen. Genüsslich ließ ich mich derweil immer noch von meinem Mann bedienen und hoffte, dass er wenigstens mich zu einem Höhepunkt bringen könnte. Allerdings dauerte es ziemlich lange, bis es ge-schafft war. Das blieb ihm nicht verborgen und war maßgeblich von seiner Fingerfertigkeit initiiert. Denn nur mit dem Strapon hätte er es wohl kaum geschafft. Allerdings hatte es auch wohl einen gewissen Spaß an dieser Tätigkeit bei mir. So stand er weiterhin hinter mir und liebkoste mich intensiv. Ich drückte mich fest an ihn und versuchte mich zu revanchieren, bis er sich dann zurückzog.

„Das war richtig schön“, sagte ich zu ihm. „Auch wenn es ziemlich lange gedauert hat.“ Er nickte und deutete in Richtung Badezimmer. „Also den beiden dort scheint es ja auch richtig Spaß zu machen.“ Ich lächelte ihn an und sagte dann: „Kann es vielleicht sein, dass du ein ganz klein wenig neidisch auf diese besondere Sissy bist? Schließlich ist sie ja auch ausnehmend gut gebaut, obwohl sie ja weder noch ist.“ Frank seufzte leise auf, dann nickte er. „Ja, das stimmt. Aber wie ich gelesen habe, ich das bei den Asiaten wohl häufiger der Fall.“ „Ach ja? Ist das so? Und wo hast du das gelesen?“ fragte ich etwas argwöhnisch. „Das… das weiß ich nicht mehr“, kam jetzt stotternd von ihm. „So, aha, ist ja sehr interessant. Und wieso interessierst du dich für diese besondere Art von Menschen? Doch sicherlich nicht nur deswegen, weil du dich hin und wieder auch so kleidest? Hättest du auch gerne solche Brüste wie Michiko?“ „Mal angenommen, ich würde sie mir wünschen. Dann würde es doch mein Leben total umkrempeln“, kam von ihm. „Ja, das wird es garantiert“, grinste ich. „Sollen wir das vielleicht in An-griff nehmen? Das würde aber wahrscheinlich bedeuten, dass dein Kleiner da unten… etwas mickriger wird. Ich meine, wenn du Hormone nehmen solltest… Willst du das?“

„Nö, auf keinen Fall“, kam sofort fast empört. „Das würde doch dem Kleinen selbst im Käfig mächtig schaden. Und ich denke, das willst du doch auch wohl nicht.“ „Und was würdest du machen, wie ich doch dafür wäre?“ Fast entsetzt schaute er mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.“ Ich musste lächeln und meinte: „Da hast du natürlich vollkommen Recht. Das möchte ich wirklich nicht. War nur eine theoretische Überlegung. Bisher haben wir ja deine Brüste, wenn wir sie brauchten, ganz gut dargestellt. Das soll mir reichen.“ Er sah richtig erleichtert aus. Zum Glück hatten wir dieses Gespräch gerade rechtzeitig beendet, bevor Lisa und Michiko zurück aus dem Badezimmer kamen. Beide waren noch nackt und so konnten wir bei beiden die wirklich gute Figur sehen. Langsam setzte Michiko auf einer der Stuhl und betrachtete Franks Käfig sehr gründlich und ganz genau. „Darf ich ihn… anfassen?“ fragte sie vorsichtig und hatte diese Frage eher an mich gerichtet. „Aber sicher doch“, lächelte ich sie an. „Es freut uns immer, wenn sich jemand mehr dafür interessiert.“ Lisa, die sich auch hingesetzt hatte, lächelte und machte ganz den Eindruck, als wüsste sie schon mehr.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.12.23 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tatsächlich dauerte es nicht lange und dann kam von Michiko: „Würdest du mir auch bitte einen solchen Käfig anlegen und den Schlüssel für mindestens vier Wochen aufbewahren, mich von Sex damit fernhalten?“ Erstaunt schaute ich die Frau an und fragte: „Hast du das ernstgemeint? Ich meine, wir kennen uns doch noch gar nicht. Und trotzdem glaubst du ernsthaft, ich wäre die richtige Person dafür?“ Michiko nickte. „Ja, ganz bestimmt. Ich habe mich zuvor schon sehr ausgiebig darüber mit Frau Sophie und auch deiner Tochter unterhalten. Beide waren der gleichen Meinung, dass du dafür bestens geeignet wärest. Du würdest in jedem Fall streng darauf achten, dass ich… nichts falsch mache.“ Meine Tochter ergänzte noch gleich: „Momentan hat Michiko allerdings noch keine eigene Wohnung, hat die letzten Tage bei einer Freundin übernachtet. Aber das geht jetzt nicht mehr und da habe ich gemeint, sie kann doch bis auf weiteres bei uns wohnen und bei mir schlafen…“ „Ach, und deswegen dieser Käfig, damit ihr beiden Hübschen...?“ grinste mein Mann. „Nein Papa, so ist das nicht“, erklärte Lisa gleich.

„Ich… ich habe mich, wie auch gute Freunde von mir, schon längere Zeit mit diesem Thema beschäftigt. Aber bisher hatte niemand so recht Mut, es selber für sich auszuprobieren, weil wir gedacht haben, man könne sich ja jederzeit aufschließen und dem Spiel – mehr wäre es dann ja wohl kaum – damit ein Ende machen. Wenn aber jemand anderes die Schlüssel hat, kann doch eigentlich nichts passieren. Man kann einfach nicht an seinen Stab heran. Und genau dieser Zwang, gehorchen zu müssen, reizt mich ungemein.“ Langsam nickte ich. „Ja, das stimmt. Das geht wirklich nicht. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, meinst du es also vollkommen ernst.“ Michiko nickte. „Es soll wirklich ohne einen Ausweg gehen und ich soll auch nicht vorher freigegeben werden. Das bedeutet aber sicherlich auch, dass mir ein gewisser Zwang auferlegt wird. Ich darf bestimmt nicht betteln oder selber versuchen…“ Ganz offensichtlich hatte die junge Frau sich darüber schon eine ganze Menge Gedan-ken gemacht und es wäre nur sinnvoll, ihr jetzt zu helfen. Schließlich erwartete sie das wohl von mir, vielleicht sogar von uns allen.

„Ich glaube, die Sache mit solch einem Käfig geben wir besser an jemanden, der sich damit noch besser aus-kennt.“ Michiko schaute mich sofort ein klein wenig enttäuscht an. „Nein, nicht was du denkst. Mir schwebt vor, dass wir am besten Martina damit beauftragen. Sie hat eine entsprechende Firma hinter sich und kann dir sicherlich sehr gut helfen.“ „Natürlich!“ kam gleich von Lisa. „Darauf hätte ich auch selber kommen können. Rufst du sie an?“ Ich nickte und hatte gleich das Telefon in der Hand. Dann erklärte ich Martina, worum es bei dieser Sache ging und sie war auch einverstanden. „Gebt mir noch etwas Zeit, aber ich schätze, so in etwa einer Stunde werde ich bei euch sein.“ Damit waren wir natürlich einverstanden. „Aber ich denke, bis dahin sollten wir uns doch lieber etwas überziehen“, meinte Frank, obwohl er garantiert den hübschen Anblick der drei nackten Frauen genoss. Lachend stimmten wir ihm zu und saßen dann bald entsprechend wieder am Tisch. Schließlich wollte ich noch mehr von Michiko wissen und dazu musste ich sie wohl einfach befragen, in der Hoffnung, sie würde auch antworten. Aber zum Teil erzählte sie auch von sich aus.

„Geboren bin ich in einem eher kleinen Dorf, wo ich mit meinen Eltern, einem Bruder und einer kleinen Schwester aufgewachsen bin. Natürlich war ich früher her wie ein normaler Junge. Dass ich anders war, fiel erst während der Pubertät auf, weil mir ja trotz meinem Kleinen da unten – er war eigentlich gar nicht so klein – auch Brüste wuchsen. Das ist allerdings dort gar nicht so selten und weniger aufregend als hier.“ Ich lächelte. „Hier versucht man das ja um jeden Preis zu verheimlichen. Dabei sollte doch niemandem peinlich sein. Das heißt aber doch sicherlich auch, dass du schon länger wohl fast ausschließlich Damenwäsche trägst Michiko nickte. Ja allerdings und ich fühle mich darin sehr wohl, obwohl ich natürlich auch häufig mit anderen Frauen zusammen bin. Das ist für sie nämlich ein ganz besonderer Genuss, wenn man oben so und unten anders ich.“ Die Asiatin grinste. „Man ist dich irgendwie vielfältiger.“ „Wie ich vorhin sehen konnte, tust du augenscheinlich auch sehr viel für deinen Körper, eben wie eine Frau. Du bist überall glatt und wirklich gepflegt.“ „Na ja, das gehört ja wohl unbedingt dazu. Das erwarten sowohl Männer wie auch Frauen.“ „Hast du denn dabei eine gewis-se Vorliebe? Ich meine, verwöhnst du lieber Frau oder Männer?“ „nein, das ist mir eigentlich egal. Auch wer mich verwöhnt spielt keine wirkliche Rolle. Hauptsache es ist gut…“ „Dann verstehe ich aber nicht wirklich, was daran so interessant ist, dass du auch gerne – wenigstens vorübergehend – einen Käfig tragen möchtest. Ich meine, das schränkt doch deine Möglichkeiten ziemlich ein.“ „Das stimmt allerdings, ist aber gewissermaßen auch mein Plan. So muss ich mich meinem Gegenüber ganz anders widmen…“

Wir plauderten noch über einige andere Dinge, bis Martina dann kam. Erstaunt betrachtete sie nun Michiko und bat sie dann auch, sich doch bitte zu entkleiden. Das wäre doch sicherlich ein sehr interessanter Anblick. Die Frau tat es und präsentierte sich in ihrer wunderbar fraulichen Gestalt mit einem ziemlich erigierten Lümmel. „Okay, damit wüsste ich jetzt auch etwas anzufangen“, murmelte Martina und lächelte. „Und, was möchtest du gerne machen?“ lächelte Michiko zurück. „Ich schätze, noch dürfte alles funktionieren, aber nicht mehr lange.“ „Nö, das lassen wir mal lieber…“, entgegnete Martina. „Kommen wir lieber zu deinem Wunsch.“ „Moment“, bremste Michiko aber noch. „Bevor du damit anfängst, würde mich noch interessieren, was mich denn der gan-ze Spaß kosten soll. Davon war bisher noch gar nicht die Rede.“ Martina lachte. „Hat dir das noch niemand gesagt? Nun, dann pass auf. Es kostet dich nichts, keinen Cent.“ „Hä? Verstehe ich nicht! Und warum kostet es mich nichts? Ich meine, solche Dinge sind doch bestimmt nicht ganz billig.“ „Na ja, auf jeden Fall preiswerter als du denkst. Nein, du bekommst es aus einem ganz bestimmten Grund kostenfrei, genauso wie die drei hier. Du wirst dein Teil nämlich für uns testen, Verbesserungen oder auch nur Veränderungen vorschlagen, damit es besser oder bequemer zu tragen ist.“ „Soll das nun heißen, es ist erst noch furchtbar unbequem?“ fragte Michiko etwas erstaunt.

„Nein, natürlich heißt es das nicht. Na ja, es sein denn, man bedenkt, was dieses Teil tatsächlich bewirkt. In der Beziehung ist es natürlich gewissermaßen unbequem.“ „Okay, leuchtet ein.“ Martina lächelte. „Aber ich muss dich leider enttäuschen, was diesen kleinen Keuschheitskäfig angehet, den du so gerne tragen möchtest.“ Sofort schaute Michiko traurig aus, denn damit hatte sie nicht gerechnet. „Und warum nicht?“ wollte sie wissen. „Langsam. Ich habe nur den Käfig gemeint. Denn zu Anfang ist es für dich sicherlich besser, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Sehr erstaunt wurde Martina nun von der Asiatin angeschaut. „Zumal du ja wohl, wenn ich das richtig verstanden habe, hier unter der Kontrolle von Anke und Lisa stehen sollst.“ Michiko nickte. „So war es jedenfalls gedacht. „Gut, und aus diesem Grund bekommst du einen nagelneuen Keuschheitsgürtel angelegt, der nicht aus Edelstahl, sondern einem sehr leichten und dennoch superharten Kunststoff besteht. Er ist wirklich sehr angenehm zu tragen und passt sich dir perfekt an.“ Martina gab dieses Teil nun gleich Michiko in die Hände, die es sehr genau anschaute. „Ist ja echt total leicht“, kam gleich verblüfft.

„Aber trotzdem hart wie Stahl“, lächelte Martina. „Dein kleiner Freund wird dann hier vorne in der Röhre untergebracht und kann sich nicht aufrichten oder richtig hart werden. Zusätzlich haben wir eine kleine Kammer geschaffen, in welche der zugehörige Beutel untergebracht wird nun so zusätzlich gut geschützt ist. Das war bisher immer ein gewisses Problem. Dort kann man auch kleine Elektroden einbauen, die für eine – eventuell gewünschte – Stimulation durch die Schlüsselherrin sorgen kann, falls sie mal wieder Lust auf eine Entleerung hat. Wenn man möchte, kann man in den Lümmel auch eine kleine Röhre – fest und starr oder aus biegsamen Silikon – unterbringen, die zumindest das Pinkeln erleichtert. Ganz besonders ist hier, dass der Kopf separat und extra fest in einer Art Halbkugel liegt und besonders gut geschützt ist. Wie sieht das bei dir aus?“ „Wird auf je-den Fall dort eingebracht“, bemerkte ich sofort, bevor Michiko etwas anderes sagen konnte. „Tja, du hast es gehört. Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig“, grinste Martina. „Es ist auch wirklich nur ganz zu Anfang vielleicht ein klein wenig unangenehm. Hinten bleibst du im Übrigen komplett frei und gut zugänglich.“ Martina nahm ihr den Gürtel wieder aus den Händen und öffnete ihn nun. „Ich denke, wir legen das hübsche Stück gleich einmal an.“

Zuerst kam der Taillengurt, der erst einmal locker geschlossen wurde. Mit ganz besonders geschickten Händen fädelte Martina den halbsteifen, mit Gleitgel versehenen Lümmel in die Röhre ein und achtete auch genau, dass der Kopf ohne die Vorhaut – sie bleib davor zurück - in diese besondere Halbkugel kam, der ausgewählte Sili-konschlauch auch tief genug eingeführt wurde und auch der Kleine selber eng und fest in der eher dünnen Röhre lag. Auch der ziemlich pralle Beutel kam in das neue Zuhause, lag dort fest drinnen. Erst jetzt konnte das Schrittteil, welches dann alles zusammen festhielt, am Taillengurt eingehakt werden. Nach einer gründlichen Überprüfung wurde noch das kleine Schloss – auch ein völlig neues Modell und noch dazu ohne Schlüssel - angebracht und geschlossen. Etwas beunruhigt stand Michiko da und befühlte sich vorsichtig. „Nimm sie doch mal eben mit vor den Spiegel“, schlug ich vor und Lisa nahm die junge Asiatin mit. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zurückkamen, weil Michiko alles ganz genau betrachten wollte. „Und, wie fühlt es sich an?“ fragte ich. „Ungewohnt“, war das erste, was jetzt zu hören war. „Ja, das glaube ich. Und sonst?“

„Na ja, erst einmal macht sich dieser… dieser Schlauch dort unangenehm bemerkbar.“ „Das wird sich schon sehr bald ändern“, versprach Martina. „Und etwas ungewohnt ist auch die Positionierung von meinem…“ „Tja, das geht nun mal nicht anders. Sonst kannst du schlecht pinkeln“, grinste Frank, der natürlich ebenso neugierig zugeschaut hatte. „Dann wollen wir doch kurz überprüfen, ob es wirklich funktioniert“, schlug Martina vor und Michiko schaute sie neugierig an. „Und wie soll das funktionieren?“ „Entweder betätigst du dich bei jemandem hier oder umgekehrt, was dir lieber ist.“ Sofort sah ich ein Lächeln über das Gesicht der jungen Frau huschen. „Wenn das so ist, dann möchte ich, dass Anke mich dort hinten“ – sie deutete auf ihren Popo – „bedient, ich aber gleichzeitig bei dir nasche.“ Damit grinste sie Martina an. „Ich weiß, dass dir das sehr gut gefällt.“ „Nun ja“, kam etwas überrascht von Martina. „Da hat dir ja wohl jemand schon so einiges über mich verraten, aber okay, meinetwegen…“ Und schon zog sie den Rock hoch und streifte ihr Höschen ab, ließ alle sehen, was sie drunter verborgen hatte. „Würdest du dich bitte hier auf den Tisch setzen“, bat Michiko und deutete auf den freien Tisch.

Schwungvoll nahm Martina dort Platz, spreizte ihre Schenkel möglichst weit und wartete. „Und wie möchtest du es von mir bekommen?“ fragte ich Michiko. Etwas verlegen meinte die junge Frau: „Wenn es dir nichts ausmacht, dann bitte mit dem Mund…“ „Okay, sollst du haben“, nickte und machte mich auch bereit. Die Asiatin hatte sich nun vorbeugt und ihr Gesicht zwischen den Schenkel geschoben, wo sie erst mit zahlreichen Küssen begann und dabei tief den geilen Duft einatmete. Ich ging hinter ihren ebenfalls leicht gespreizten Schenkel auf die Knie, zog sanft die Rundungen des leicht gebräunten Popos auseinander und setzte in die nun offener Kerbe eine Reihe von Küsschen, bevor ich anfing, mit der Zunge zu lecken. Schon sehr bald konzentrierte ich mich besonders auf die kleine Rosette. Wir konnten hören, wie Michiko und auch Martina immer erregter wurden, wobei es bei der Asiatin auch sicherlich daran lag, dass sie ihre steigende Erregung nicht wirklich ausleben oder gar zeigen konnte. Das bekamen wir später ganz deutlich zu hören, als sie nämlich bestätigte, dass der Gürtel bzw. die Vorrichtung vorne hervorragend funktionieren würde. Der Kleine würde schon fast brutal hart in der Position festgehalten und hatte keinerlei Chance, härter oder auch nur dicker zu werden.

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