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  Hannah
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Julichen2
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Remscheid


Alles wird gut, irgendwann.

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  Hannah Datum:17.02.15 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hannah:

Prolog:

Ich kniete hier auf zwei gepolsterten Unterlagen. Das mag sich jetzt nicht so spannend anhören, aber die Begleitumstände sind vielleicht nicht ganz so uninteressant wie man denkt.
Mein Kopf ist nicht in der Lage viel wahr zu nehmen.
Mein Körper gibt mir unangenehme Signale.
Von meinen Fußknöcheln spürte ich die Polsterung die mich vor dem direkten Kontakt mit dem Eisen schützte das sie umgab. Auch meine Handgelenke hatten einen ähnlichen Service genossen. Mein Hals sendete mir ähnliche Signale, auch wenn ich wusste dass der Halsreif mit Schaumstoff und nicht mit Stoff gepolstert war.
Die Eisenstange die mich in diese Position zwang und hinter der die Ketten, die meine Hand und Fußgelenke verband, war leider nicht entsprechend geschützt, also hatte ich immer die Wahl mich an das kalte Eisen zu lehnen oder ein klein wenig Spannung auf meinen Verbindungsketten zu haben. Im oberen Bereich der Wirbelsäule konnte ich das Eisen eh nicht umgehen.
Tja, wer sich jetzt fragt, warum ich nicht gegen diese Behandlung protestierte mag vielleicht auch noch die weitere Beschreibung hören.
Klar wäre es toll wenn ich sagen könnte, nein danke, nur in die ganze Chose hatte ich mich selber hineingeredet. Nicht dass ich zu dem Zeitpunkt noch viele Möglichkeiten gehabt hätte zu protestieren.
Denn mein Mund war mit einem anatomisch geformten Knebel gefüllt, den mein Herr erst einmal etwas tiefer in mir aufgewärmt hatte. Ja, ihr könnt Euch schon denken wo. Ich stand da zwar nicht so drauf aber es hatte seinen tieferen Sinn, glaubte ich zumindest.
Das war bevor er mir die beiden Vibroeier eingeführt hatte und den Keuschheitsgürtel schloss, damit ich mich dieser beiden, fiesen kleinen Eindringe nicht mehr entledigen konnte.
Denn damit hatte er, über die Fernsteuerung, die Möglichkeit mit mir zu spielen, auch wenn er sich selber nicht die Mühe machen musste mich an zu fassen.
Auch das war besprochen und gehörte zu dem Plan, an den ich damals dachte.

Nun, warum konnte ich nichts sehen? Weil mein Herr mir eine Augenmaske aufgesetzt hatte. Mit dem Knebel, der meinen Mund umschloss blieb mir nicht viel über als zu warten.
Ihr fragt Euch wie Frau in so eine Situation kommen konnte,……. Nun.

Einen Teil davon konnte ich gerade wieder hören, denn mein Herr hatte mir neben einigen schönen Musikstücken, die ich in meiner sehr eingeschränkten Position hören konnte auch immer wieder meine Äußerung von vor wenigen Stunden, Minuten, es müssen eigentlich Stunden gewesen sein, eingespielt.

Na gut, die Kopfhörer die mich weiter von der Umgebung abschirmten hatte ich bisher unterschlagen, Diese trennten Mich durch die Beschallung von der weiteren Umgebung ab. Ich war also nur auf mich und meinen Körper reduziert, wenn man von den Einspielern absah. Und diese ließen mich manchmal ziemlich hängen, aber zurück zu der Äußerung, na ja eher Rede, die mich in diese Position gebracht hatte.

„Mein Name ist Hannah Bekker, mit zwei K und ohne c. Ich bin am 5.3.1989 geboren und gehöre meinem Herren Andreas. Ich bewerbe mich hiermit darum als Sklavin der Kategorie fünf als Einsatz in der Pokerrunde des Dark Gentleman and Ladies Club dienen zu dürfen.
Ich tue dies aus freien Willen, ohne gezwungen zu werden und bei voller geistigen Gesundheit.
Ich bin 1,71 m groß und wiege 65 Kilogramm. Meine Natürliche Haarfarbe ist braun, genauso wie meine Augen. Die weiteren Informationen entnehmen sie bitte den Bildern die meinem Dossier beiliegen werden.

Ich bin seit vier Jahren eine registrierte Sklavin Ihres Clubs und habe schon mehrfach als Einsatz meines Herren gedient.

Als Resultat davon trage ich zwei deutlich sichtbare Spuren. Einmal ein „Kef“ an meinem linken Oberschenkel, das mir Herr Michael eintätowieren ließ, als mein Herr mich für drei Tage an Ihn verlor. In dieser Zeit musste ich im Karneval in Köln als seine Goreanische Sklavin dienen. Das Brandzeichen einer Goreanischen Sklavin, auch wenn es jetzt nur eine Tätowierung ist.

Viel einschneidender war die Tätowierung, die Herrin Marion mir angedeihen ließ. Mein Rücken ziert der Schriftzug Sklavin 503. Für eine Woche musste ich ihr dienen und sie zeigte mir, dass Sklaverei recht unterschiedlich ausgelebt werden kann.

Ich habe mir die Unterlagen die Sie mir gegeben haben gut durchgelesen. Auch habe ich die Gesundheitschecks die Sie vorgeschrieben haben alle erfolgreich absolviert.

Ich willige freiwillig ein, dass ich als Eigentum meines neuen Eigentümers, sollte mein Herr verlieren oder mich verkaufen wollen, gepierct werden darf. Das betrifft meine Brüste und meine Nase. Auch darf mein neuer Eigentümer mich tätowieren lassen und meine Brüste vergrößern.

Ich willige freiwillig darin ein, dass ich jede Entscheidungsfreiheit aufgebe, mein Herr darf entscheiden wann ich auf Toilette gehe, wann und wie ich angezogen bin und wo ich arbeite.

Ich akzeptiere dass meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein wird, wenn es meinem Eigentümer gefällt, des weiteren werde ich auch ein Halsband tragen, dass mir Elektroschocks geben kann und das meinen Aufenthaltsort immer an meinen Herren übermittelt.

Ich werde das Essen was mein Herr mir erlaubt und werde die Schlafgelegenheit nutzen die Mein Herr mir zuweisen wird.

Der Herr wird dafür sorgen dass ich keine weitere Schäden an meinem Körper davontrage als diejenigen welchen ich wissentlich eingewilligt habe.

Also mehrere Tätowierungen, Piercings und eventuelle Brustvergrößerungen.“

Ja gut, wie kommt man dazu so eine Aussage aufnehmen zu lassen? Das ist eine etwas längere Geschichte,


Bei Interesse stelle ich auch mehr ein, ich wüsste nur gerne ob jemand gerne die Geschichte lesen möchte.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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LELALA73
Einsteiger

Münster




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  RE: Hannah Datum:18.02.15 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hört sich sehr gut an.
Ich will mehr

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pauli
KG-Träger

nrw


Pauli

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  RE: Hannah Datum:18.02.15 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Julichen2
Deine Geschichte hat sehr gut angefangen würde
gerne mehr lesen.
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M.J.
Stamm-Gast

Berlin


Lebe deinen Traum.

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  RE: Hannah Datum:18.02.15 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Julichen!

Na DU kannst Fragen stellen!

Natürlich brenne ich darauf, DEINE Geschichten zu lesen.

Bei deinem Schreibstil frage ich mich stets, wieviel davon autobiografisch ist.

Das macht mich an, läßt meine Fantasie ganze Filme produzieren, die es aber irgendwie nicht aus meinem Kopf heraus schaffen. Bekomme es weder auf Papier, noch wollen meine Finger damit die Tastatur malträtieren.
Hätte Dir sonst schon längst ne PN geschrieben. 3 bis 4 mal dazu angesetzt, aber immer wieder verworfen.

Deine Geschichten rühren an, jedenfalls mich, veranlassen einem zu dem Abgleich, wie man selbst entweder mit DIR als Sklavin oder aber der eigenen vorhandenen umgehen würde.

Die Abstände zwischen den einzelnen Kapiteln oder auch ganzen Geschichten sind mir immer viel zu groß.
Aber ich habe auch entsprechendes Verständnis, denn das Schreiben fällt nicht so leicht. Es macht Mühe, wühlt innerlich auf und investiert viel Seele. Das funktioniert nicht immer und viel öfter sogar noch (leider!) nur sehr selten. Wenn der Terminplan nicht voll und der Kopf nicht brummt von Alltäglichkeiten.

Mir scheint, Du hast sehr viel an der Sklavin-Rolle zu knabbern. Ambivalent. Aber das ist ja oft am spannendsten und geilsten.....

Auf Parties sind mir die meisten Dom´s zu garstig. Das wirkt für mich entweder aufgesetzt oder gedankenlos. Daß es sich der dominante Part (zu) einfach macht und den Sklaven/die Sklavin mit den herbeigeführten Emotionen zu sehr allein läßt. Da muß es Führung geben, da bringt doch die Dominanz etwas, wenn sie zum Auffangen genutzt wird. Die starken Arme nicht nur zum Strafen dienen sondern erst recht zum Halten oder Auffangen.

Wer fängt DICH auf?

Das frage ich mich und erwarte mit allergrößter Neugier bereits die Fortsetzung der Geschichte und vielleicht eine Antwort auf meine Zeilen.
Seit über 35 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Meine Leidenschaften haben nun auch Hand und Fuß(also für Nachwuchs gesorgt).Neben Dom bin ich auch Sub und Pet, gehöre Diaperdoggirl.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 940

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  RE: Hannah Datum:18.02.15 10:28 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Julichen2,

vielen Dank für das posten dieses Prologs, der mein Interesse geweckt hat, die, wie Du es ausdrückst, etwas längere Geschichte hier von Dir zu lesen. Ich würde mich darüber freuen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Dark Fangtasia
Stamm-Gast

Berlin


Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Hannah Datum:18.02.15 17:19 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Julchen,

die neue Geschichte fängt ja schon vielversprechend an, ich hoffe, dass es auch so gut weitergeht - mache mir bei dir da aber keine Sorgen.

Liebe Grüße
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 393

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  RE: Hannah Datum:18.02.15 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Julichen2,

oh ja, ich würde gerne mehr lesen. Ein Appetithappen hast Du uns ja schon zukommen lassen. Bitte mehr.

Liebe Grüße

Sigi
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1160

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  RE: Hannah Datum:19.02.15 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Also diese Geschcihte würde ich verschlingen mit Huat und Haren. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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kurtbauer
Freak





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  RE: Hannah Datum:21.02.15 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


also wenn das nicht weitergeht mit hannah, dann bin ich ganz enttäuscht.
Ich kannte mal eine Hannah und stelle mir sie in dieser Geschichte so vor.
Das ist sehr amüsant
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Julichen2
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Remscheid


Alles wird gut, irgendwann.

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  RE: Hannah Datum:24.02.15 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1 (erster Abschnitt):

Das Vibroei in meinem Hintern meldete sich. Damit war klar, dass mein Herr mich gesetzt hatte. Zumindest dachte ich dass. Andreas hatte alle Möglichkeiten mich zu reizen, denn so wie ich gefesselt war, blieb mir nichts anders übrig als zu warten.
Wir hatten gestern noch einmal besprochen dass er das Spielzeug in meinem Hintereingang aktivieren würde, wenn er mich riskieren würde, und meine vordere Pforte ihre Stimulanz bekommen würde, wenn alles gut gelaufen wäre. Ich stellte mir vor, wie die üblichen Verdächtigen da saßen und wem ich gerne dienen würde falls es nicht so klappen würde, wie wir uns das ausgemalt hatten.

.Ich war mir eigentlich recht sicher alle Mitglieder des Clubs schon einmal gesehen zu haben.

Nach dem was Andreas und Michel mir erzählt hatten würde es eine nette Runde sein. Sollte etwas schief laufen, könnte ich schlimmsten Falls an Herrin Marion geraten, genau, diejenige die mir Sklavin 503 eintätowieren ließ.
Ich hatte sie von der Woche, in der ich ihr gehörte als sehr strenge Herrin in Erinnerung.
Mit ihren schulterlangen, blonden Haaren und Ihrer Oberlehrerinnenbrille wirkte sie zwar recht unscheinbar. Nur die stahlblauen Augen zeigten dass Sie keine Weigerung hinnehmen würde, wenn Sie etwas befahl. Ihr Geschäftskostüm, dass Sie üblicherweise trug, war sehr schlicht und wüsste ich es nicht besser, würde ich Sie für die langweiligste Person in dieser Runde halten.
Nur nachdem ich Sie schon in Ihrem Domizil erleben durfte, oder besser musste, war ich mir sehr sicher, dass ich bei Ihr bestimmt viel erleben könnte, aber es würde mich zumindest an meine Grenzen bringen, vermutlich aber darüber hinaus.
Andreas hatte mir aber versprochen, dass er es nicht so weit kommen lassen würde, wenn es riskant werden sollte.
Denn auf der fünften Stufe als Sklavin konnte mich einiges erwarten. Ich hatte einige Dinge angegeben, die mir zumindest geringfügige, Bauchschmerzen bereiteten. Und das ist vermutlich noch untertrieben.
Nur um den Gewinn zu erzielen, der Andreas und mir vorschwebte, mussten wir mehr riskieren.

Wenn ich daran dachte, viel mir wieder ein, wie es war, eine „Neue“ Sklavin des Clubs zu sein. Nach langem zögern hatten Andreas und ich eine Einladung angenommen.
Wir waren vorher schon ein wenig herumgekommen und hatten unsere Neigungen ein wenig ausgelebt. Nur über das Schlafzimmer, bzw. die Eigene Wohnung, waren wir nie groß hinaus gekommen.
Jedenfalls nicht deutlich sichtbar für andere. Wir waren zwar einmal bei dem Stammtisch der SMarties in der alten Schule gewesen, aber das hatte uns damals wenig gebracht. Aber jemand wurde auf uns aufmerksam.
Und wie das inzwischen so ist, es gab mehrer Mitteilungen, denn um Kontakte zu knüpfen hatten wir uns auch in verschiedenen Foren angemeldet.
Nach und nach kristallisierte sich da ein Herr Ingo heraus, der uns ein Angebot machen wollte, das nicht völlig bescheuert klang.
Da vergingen Monate und auch einige Telefonate drüber, nur es führte dazu, dass Andreas und ich uns mit mehreren Leuten trafen. Herrin Marion, Herr Michael und Herr Ingo.
Wer einmal versucht hat im Extrablatt in Wuppertal eine Unterhaltung zu führen weiß wie laut es da sein kann. Nur im Endeffekt willigten wir ein, diesen Dark Gentleman und Ladies Club zu besuchen.
Im nachhinein war es vielleicht nicht die allerbeste Idee die wir hatten, aber damals klang es sehr gut.
Einfach die Leute kennenlernen, in einer geschützten Umgebung.
Was mir nicht bewusst war, war dass Andreas schon einige Absprachen getroffen hatte, von denen ich erst an dem Abend erfuhr.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie nervös ich war. Denn um diesen Club zu betreten musste ich mich dort registrieren lassen. Da Andreas mein „Herr“ war, blieb mir die Rolle der „Sklavin“. Damals wusste ich wirklich noch nicht auf was ich mich einließ.

Nur die Personen die ich bis dahin kannte wirkten alle sehr seriös und vertrauenswürdig.
Sie hatten uns auch die Kategorien für Sklavinnen erklärt.

Es gab bei Ihnen sechs Abstufungen.

Die ersten beiden Kategorien würden keine öffentliche Kennzeichnung beinhalten. Es wäre also völlig unverfänglich sich in eine dieser Kategorien einordnen zu lassen.
Auch waren die Zeiten und Dienste klar definiert.

Die nächsten Beiden würden eine dauerhafte Kennzeichnung ermöglichen, und auch das Tragen eines Halsbandes oder Halsreifen in der Öffentlichkeit vorsehen.

Kategorie fünf, in der ich inzwischen war würde eine dauerhafte Kennzeichnung verpflichtend machen, mich aber nach einer gewissen Zeitspanne aus dem Dienst entlassen, wenn ich dies wünschen würde.

Kategorie sechs war der Abschluss, in der der Sklave alles aufgab und wusste dass es nur noch die Möglichkeit zu gehorchen gab.

Mich faszinierte es, alles dezidiert aufgezählt zu bekommen. Es wurde vieles haargenau geregelt, und ich entschied mich dazu als Sklavin der Kategorie eins an zu fangen.

Im Endeffekt kam es mir so vor, als ob es nur darum ging in den Club herein zu kommen.
Die Bedingungen für Kategorie eins waren albern, fand ich zumindest.
Ich musste einem Herren zugeordnet sein, klar, echt schwer, ich nehme Andreas, ein Kleid tragen, das maximal knielang war, ok, dann hab ich eine Ausrede eins zu kaufen und durfte keinen BH tragen. Das klang ja alles extrem schlimm.

Also machte ich mich den Samstag hübsch um an der Seite meines Herren gut aus zu sehen.
Mehr dachte ich, würde mich ja nicht erwarten.

Aber Frau kann sich auch gut täuschen, denn meine Erste Demütigung vor fremden ereilte mich an genau an diesem Abend.

Wenn ich mich daran erinnere, wie sehr ich mich für das bisschen damals geschämt habe, dann kann mir ganz anders werden. Im Vergleich zu dem was ich später alles genossen, und ich meine wirklich genossen, habe war es eine Kleinigkeit.
Auch wenn ich es damals sehr schwer fand. Denn es war eines der wenigen Male, an dem Andreas beim Pokern viel riskierte und ich musste es ausbaden.

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Julichen2
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Remscheid


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  RE: Hannah Datum:03.03.15 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Abschnitt 2 Kapitel 1

Wir hatten lange überlegt ob ich es mich trauen sollte. Andreas war dafür, wie überraschend, er würde ja auch keine Nachteile erleiden wenn etwas schief gehen würde.

Am Abend erlebte ich dann meine erste Überraschung. Anstatt direkt in das Wohnzimmer in dem die Pokerpartie stattfinden sollte geführt zu werden, musste ich erst eine ganze Menge Papierkrieg erledigen.

Es ging erst in einen Nebenraum, in dem ich von Herren Ingo gemustert wurde, der mir dann mitteilte, dass ich mich noch zu einigen Dingen bereit erklären müsste, bevor ich den Club betreten dürfte.
Er hätte schon alles mit Andreas abgesprochen und ich starrte diesen groß an.

„Was ist abgesprochen?“ dass ich diese Frage stellte ist mir noch zu gut bewusst.

„Dass Du Dich als Sklavin 503 bei diesem Club registrierst. Mit all den, vielleicht für Dich unangenehmen, ersten Begebenheiten.“

Ich schaute ihn ganz groß an und dann ungläubig Andreas.

„Na ja, das habe ich vielleicht ein wenig unterschlagen Schatz, aber es gibt hier einige Formalitäten die zu erledigen sind. Sie wurden beiläufig erwähnt, Du warst doch dabei, aber ich bin mir nicht so ganz sicher ob Du sie alle mitbekommen hast Hannah.“

„Es ist alles nicht schlimm. Nichts was über Deine bisherigen Erfahrungen zur Zeit hinausgeht. Vielleicht ein klein wenig peinlich, aber ansonsten,……“

Schweigen. Und ich fand es schade dass ich meinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte. Ich wollte Andreas gerade mit meinen Blicken töten. Jetzt war ich ja leider schon da und konnte entweder sagen, ja gut oder kneifen.

Und nach der ganzen Unterhaltungsorgie vorher, fand ich kneifen jetzt nicht ganz so passend.

Also erduldete ich dass was auf mich zu kam.

Erst einmal eine lange Erklärung von Ingo, was ich als Neumitglied nicht durfte. Vor allem nicht die etablierten Mitglieder sehen. Ich würde also diesen Abend eine Augenmaske tragen müssen. Das ging ja schon gut los. Dazu kam, dass alle etablierten Mitglieder sich ein Bild von mir machen können müssten.

Da ich ja als Sklavin registriert werden würde, müsste ich jetzt also einige Posen absolvieren, die ich ja laut Andreas kennen würde.

Natürlich nicht ohne deutlich als Sklavin erkennbar zu sein.

Irgendwie wurde das immer mehr was sich für mich komisch anhörte, aber das Händchenhalten durch Andreas half mir durch die ersten Schockwellen.

Die ganze Aufbauzeit wollte ich auch nicht verlieren, und ganz so schlimm hörte es sich erst nicht an.

Nun, das änderte sich etwas als ich dann Nackt dort stehen musste, meinen Personalausweis vor meinen Bauch hielt und gesagt bekam halten. Und die nächsten Posen darin bestanden dass ich mich umdrehen musste, meinen Ausweis hinter meinen Rücken hielt und auch so Fotos von mir gemacht wurden.

Aber damit nicht genug. Ich musste noch einige andere Posen, die Andreas mit mir zwar schon ein paar mal ausprobiert hatte, die ich aber nie für voll genommen hatte, annehmen.

In den Gor Romanen kam ein wenig davon vor, aber nie mit Ausweis. Und mir war klar, dass ich damit keine Ausrede hatte, dass die Person die sich da so darstellt nicht ich war.
Mir wurde recht mulmig dabei.

Nach einer gewissen zeit legte mir Ingo ein Halsband um auf dem an einem Anhänger Sklavin 503 baumelte.

„Du hast es gleich geschafft 503“ sagte er dabei noch. Die Fotos für die Mitglieder sehen gut aus. Die werden sich bestimmt alle freuen Dich als Neumitglied begrüßen zu können. Vielleicht gewinne ich ja Deine ersten Dienste als Neusklavin des Clubs von Deinem Herren

Jetzt kann Dein Herr Dich noch endgültig für den heutigen Abend vorbereiten und ich hoffe Du wirst es genießen 503“


PS: Ich bin wirklich nicht böse darüber wenn Ihr mir Kommentare schickt wie es Euch gefällt.
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  RE: Hannah Datum:03.03.15 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte.
Wo Hannah Andreas mit Blicken Töten wollte mußte ich grinsen.
Interessant geschrieben. Was ist ein Kef? Hab die Gor Bücher noch nicht gelesen.
Bin auf den weiteren Weg von Hannah gespannt. Hat Andreas vielleicht Absichtlich Verloren damit Hannah den Einsatz Einlösen muss?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Julichen2
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  RE: Hannah Datum:04.03.15 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2: Spielabend (Anfang)

Mit diesen Worten verließ Ingo den Raum und ließ mich und meinen „Herren“ Andreas zurück.

Ich fragte mich gerade welcher Zug gerade an mir vorbei gefahren war, denn es kam mir alles so unwirklich vor. Was tat ich hier gerade?

Ich kniete vor Andreas, völlig nackt, die Beine gespreizt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, hatte ein Halsband um meinen Hals liegen, von dem ein Anhänger mit einer Zahl baumelte und der grinste mich nur an.

Bevor ich noch groß was sagen konnte hörte ich von Ihm, „Alles ist gut Hannah, wir setzen Dir gleich die Augenmaske auf , leinen Dich an und dann wirst Du schön langsam auf allen vieren hinter mir herkriechen, wie wir das schon zu Hause geübt haben. Folge einfach dem Zug der Leine an deinem Halsband.“

„Das war aber so nicht abgemacht, „ hörte ich mich noch sagen und bekam dafür nur ein leichtes Kopfschütteln und ein trauriges Grinsen zurück.

„Schatz, es ist alles erwähnt worden. Du hast als Sklavin erst einmal keine Rechte und darfst die ersten Abende auch keine Herrin oder einen Herren sehen, wenn der nicht zugestimmt hat.
Du musst als Sklavin erst einmal in Vorleistung gehen. Es sind nicht nur die Personen da die Du schon getroffen hast.“

Bei dieser Äußerung spürte ich wie mein Schritt feucht wurde, ich sollte mich wirklich völlig fremden vorführen lassen, ohne zu wissen wer die waren? Irgendwie fand ich die Idee geil, nur Andreas wusste das auch. Immerhin waren wir ja nun schon mehrere Jahre zusammen und wollten unserer Beziehung einen neuen Kick geben.

Dieses ganze Abenteuer resultierte ja daraus, dass ich ihm eines Abends gestanden hatte, dass ich mir wünschen würde, gefesselt auf dem Bett zu liegen und nicht beeinflussen zu können wie mein Herr mich nahm.

Ohne Kontrolle zu sein, was mit mir geschah. Vielleicht war es nicht gerade die allerbeste Idee das meinem Freund zu sagen, wenn der etwas gefrustet war. Nur wenige Tage später hatten wir dann eine Art Starterset im Schlafzimmer. Gut es war nicht viel, einige Seile, Handschellen und mein erstes Halsband. Ich weiß noch wie peinlich mir das war im „Fressnapf“ zu stehen und zu stammeln, „ja, wir hätten gerne ein Halsband für einen großen Hund, so Schäferhundgröße“ Zu dem Zeitpunkt hatte ich mich schon in ein Lederhalsband verkuckt mit viel glitzer, nur wir wurden die Verkäuferin nicht los. Wären wir doch bloß in einen Baumarkt gegangen, da gehen die ja alle stiften.

Aber nein, wir standen da, und hatten tatsächlich eine Verkäuferin da stehen, die mich von einem modernen Plastikhalsband, Kategorie unverwüstlich, überzeugen wollte, weil Leder wird ja so schnell spröde und rissig.

Hallo, ich sollte das um den Hals tragen? Nur das kann ich der ja nicht sagen. Boden tu Dich auf, ganz tief und weit.

Natürlich war Andreas keine Hilfe, denn er hatte mir gesagt, ich müsste mich entscheiden. Ich dürfte mein Halsband auswählen, egal was es für eins wäre, nur ich müsste mich darauf einstellen dass ich es nie öffnen und schließen dürfte.

Meine Wahl wäre die, wie es aussieht. Seine wie oft und lange ich es trage.

Es war zu Anfang genau so steif, wie das Halsband dass ich zu der damaligen Zeit, in meinen Hals einschneidend fand. Steif, kantig, ohne große Biegsamkeit. Wehmütig dachte ich an mein normales Halsband, das ich schon eingetragen hatte. Mit dem ich auch mehrere Abende übernachten musste. Dass inzwischen ganz angenehm weich und alles andere als störend war.

Der Kommentar Halsbandtag hatte damit seinen Schrecken verloren. Mit dem steifen, neuen Ding um meinen Hals wusste ich, dass es mehrere Tage dauern würde, biss ich mich damit einigermaßen wohlfühlen konnte,

Dann zog Andreas an der Leine und ich spürte wieder das Gefühl von starrem Leder in meinem Nacken.


Wie immer: Kommentare gerne
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sklavinolivia  
  RE: Hannah Datum:11.03.15 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo julichen2,

schön weitergeschrieben. Auch ich habe die GOR-Reihe noch nicht gelesen, somit wäre es schön, wenn Du manche Dinge daraus erklären könntest.

Ansonsten finde ich das mit dem Halsband gut geschrieben, ich fand mich darin auch wieder und erinnerte mich daran, wie es das erstemal war als ich eines öffentlich angelegt bekam.....damals wußte ich noch nicht das dies meine neue Lady sein wird die dies tat......

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Liebe Grüße
Olivia
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  RE: Hannah Datum:19.03.15 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2: Spielabend Teil 2

„Es geht los“ hörte ich ihn sagen, „benimm Dich.“

Mit diesen Worten spürte ich das vertraute Gefühl des Aufsetzens der Augenmaske. Immerhin war dies eine, die wir schon länger benutzten und ich musste keine Niesanfälle befürchten weil die irgendwo im Schrank lag. Zumindest daran hatte er gedacht.

Der Ruck am Halsband und meine nicht vorhandene Sicht taten ihr übriges um mich wieder in die gewohnte Position auf allen vieren zu bringen. Nur dieses Mal war ich vollständig von der Führung durch die Leine abhängig, denn ich kannte die Wohnung nicht in der wir uns befanden.

Gefühlt ging es nicht all zu weit, bis er mir die Hand auf die Stirn drückte. Unser abgemachtes Zeichen an zu halten.

Ich hörte, wie er sich zu mir hinunter beugte und dann ganz nah an meinem Ohr sagte, „Jetzt hast Du die letzte Möglichkeit zu kneifen, Hannah. Wenige Zentimeter vor Dir ist eine Türschwelle. Wenn Du Deine Hand ein klein wenig vorstreckst kannst Du sie gleich fühlen. Wenn Du die gleich überkriechst, bist Du nur noch Sklavin 503 und verlierst alle Deine Rechte die Du vorher hattest. Du unterwirfst Dich damit mir auch öffentlich, na ja, so klein diese Runde auch seien mag. Ich werde Dein Herr sein. Für alles was dahinter passiert, wirst Du gehorchen müssen. Egal was auf Dich zu kommt. Du wirst als Anfängerin geführt, was Dir ja bestimmt noch gefallen wird. Nur denk daran, Hannah, nach wenigen Bewegungen bist Du dann nicht mehr die freche, freie Frau, die ich so mag, sondern Du bist dann mein Eigentum mit dem ich machen kann was ich will. Und Du weißt auch dass ich dass genießen werde.“

Nach einer kurzen Pause fragte er mich noch einmal ob ich mir sicher sei, und dann hörte ich eine mir fremde Stimme und spürte wie eine Hand mich am Kinn anfasste und mein Gesicht ein wenig anhob.

Von dem Gefühl war mir klar, dass eine andere Frau mich anfasste und als Sie mich direkt ansprach war mir klar dass es sich nur um Herrin Marion handeln konnte. Denn diese Stimme hatte ich mir gemerkt. Vor allem weil Sie schon bei den Gesprächen Interesse an mir gezeigt hatte und ich mir sehr unsicher war, wie ich mich einer Herrin gegenüber verhalten würde. Ich war bis zu diesem Zeitpunkt, wenn es um den Geschlechtsverkehr ging, eigentlich immer hetero gewesen. Gut es gab in der Pubertät einige Küsse mit meiner besten Freundin, und auch ein klein wenig Gefummel, aber das wurde durch meinen ersten Freund, bei dem ich so weit gegangen bin, doch recht schnell ersetzt.

Und Marion war sehr direkt gewesen. Hatte uns auch schon mehrfach angeboten dass ich in Wochenende oder sogar Ferien als Pony bei Ihr verbringen könnte. Andreas war dem beim besten Willen nicht abgeneigt, nur ich fühlte mich bei dem Gedanken nicht wirklich wohl. Vor allem da ich auch gehört hatte, dass Sie sehr streng sein sollte.

Gerade Sie hatte jetzt mein Kinn fest im Griff und fragte mich ob ich mir wirklich sicher sei, dass ich als völlig unterworfene Sklavin in den Raum kriechen wollte. Meinem Herren hätte ich das ja schon gesagt.

In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Sie hatten genau die Person geschickt die mir es wohl am schwersten machen würde mich völlig fallen zu lassen, aber inzwischen war ich mir sicher, dass ich es Ihr zum Trotz riskieren würde.

Langsam spürte ich Ihre andere Hand meine Wirbelsäule entlangstreicheln und fühlte die Finger sich langsam in Richtung meines Hintereingangs bewegen.

„503, Du bist Dir sicher dass Du dass tun möchtest? Dich als Sklavin anbieten und dabei auch wissen dass Du von Deinem Herren als Einsatz genutzt werden kannst, dass seine Entscheidungen für Dich bindend sind?

Ich nickte zu dem Zeitpunkt etwas zögerlich. “Du musst es mir auch ganz klar sagen Hannah.“

Bei diesen Worten spürte ich einen dicken Kloß in meiner Kehle, aber ich dachte mir, jetzt ist es eh egal.

„Ich, Hannah Bekker, möchte mich aus freien Willen als Sklavin den Regeln des Dark Gentleman und Ladies Club unterwerfen. Ich tue dies in dem Wissen, dass ich meine Freiheit aufgebe und mich willentlich den Befehlen anderer Menschen unterwerfen werde. Diese werden über mich bestimmen und ich darf Sie nur bitten mich anders zu behandeln, aber ich habe keinen Anspruch darauf, dass Sie mich so behandeln wie ich es mir wünsche.“

„Nervös meine Kleine?“ fragte mich Marion und ich konnte nur nicken.

„Denk daran, dass Deine Tabus beachtet werden, das wird Dir niemand nehmen dürfen Hannah.“
Mit diesen Worten wanderte ihre Hand plötzlich in meinen Schritt und ich hörte ein leichtes kichern. „Du stehst da völlig drauf, Kleines, oder?“
Die Feuchtigkeit meiner Schamregion konnte ich beim Besten Willen nicht leugnen. Irgendwie machte mich das alles ziemlich geil.

Nach einem kurzen Gastspiel in den unteren Regionen spürte ich wie Sie mir die feuchten Finger auf die Lippen legte. „Du kannst schon einmal anfangen Dich daran zu gewöhnen 503. So schmeckst Du wenn Du vor Geilheit triefst.“ Mit diesen Worten spürte ich den Druck auf meine Lippen wachsen und öffnete schließlich den Mund um meine Säfte von einer Fremden Hand zu kosten, die ich mir nicht ausgesucht hatte. Das Gefühl der Demütigung war unbeschreiblich aber ich genoß es auch.

Denn solche Dinge würden mich bald erwarten. Dinge die ich selber nie für möglich gehalten hätte, würden mich hinter dieser Türschwelle erwarten. Wo einfach das Kopfkino mich schon wuschig machte und ich vermutlich noch gar nicht alles wusste was auf mich zukommen würde. Nur meine Fantasie war schon einige Schritte weiter.

Marions Frage was ich den bevorzüge, Leder oder Seil registrierte ich schon gar nicht mehr richtig als ich nach der Türschwelle tastete.

Ich würde mich freuen, wenn ich ein paar Kommentare bekommen würde ob ich den nächsten Abschnitt, „Hinter der Schwelle“ auch einstellen soll. Ruhig per pm.

LG
Jule

Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Hannah Datum:20.03.15 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Julchen, was ist denn das für eine Frage. Natürlich sollst du den nächsten Beitrag einstellen.
Ich freue mich immer etwas neues von dir zu lesen, auch wenn ich mal nicht jeden Beitrag sofort kommentiere.

Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hannah Datum:21.03.15 08:09 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Julichen2,
vielen Dank für die Fortsetzung Deiner Geschichte.
Du hast einen wirklich außergewöhnlichen Schreibstil, ganz im Positiven natürlich. Sachlich uns sanft, einfach wunderbar.
Freue mich auf weitere Fortsetzungen, denn jetzt geht es ja erst so richtig los: beim überkrieschen der Türschwelle.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Julichen2
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  RE: Hannah Datum:11.06.15 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3: Hinter der Schwelle

Ich wollte es einfach hinter mich bringen und auch endlich die ganzen Bilder aus meinen Kopf bekommen. Meine Hände ertasteten die kleine Metallschiene die den Übergang in das Spielzimmer bedeutete. Ich wollte es hinter mich bringen.

„Herr, bitte führ mich in den Raum, in dem ich Dir gehören werde.“

„Gleich meine Kleine, nur ein wenig müssen wir noch machen.“

Während er dies sagte nahm er meine Handgelenke und befestigte an beiden Ledermanschetten, und einen kleinen Augenblick tat er an meinen Knöcheln das gleiche. Diese Manschetten fühlten sich weich an. Das anschließende klicken bekräftigte mich noch darin, es waren unsere normalen. Andreas genoss es einmal mehr mir die Chance zu nehmen sie selber ab zu nehmen. Die Vorhängeschlösser würden es effektiv verhindern.

Danach wurde es richtig unangenehm für mich. Ich spürte nur noch wie er ein Gewirr aus Lederriemen über meinen Kopf stülpte und während ich eigentlich noch genoss, dass er mich wieder in die Ledermanschetten eingeschlossen hatte, brachte er dieses blöde Kopfgeschirr mit Ringknebel an. Damit war meine gute Laune erst einmal dahin, denn der Eisenring, der nun meinen Mund offenhielt würde nach einer kurzen Zeit anfangen meinem Kiefer weh zu tun. Auch wenn er mit Leder ausgekleidet war, wusste ich was mich erwartete. Ein sehr ausgerenkter Kiefer nach einigen Minuten und ein gesabber von mir. So wollte er mich vorführen?

Ich mochte dieses Ding nicht aber Andreas stand drauf.

Das er mich als in Leder gebundenes Spielzeug ankündigte war keine große Überraschung mehr.

Was mich deutlich härter traf, war seine Äußerung, dass ich mit unserem Spielzeug vorführen würde, wie erfahren ich bin, um meine eindeutige Einstufung Sklavinnenstufe zu überprüfen.

„503 wird erst einmal Spielzeug überprüfen ob sie es erkennt. Wie ihr alle sehen könnt, kann Sie nichts sehen und wird nur tasten und schmecken können was da für sie bereitliegt. Wie abgemacht bekomme ich für jeden erkannten Gegenstand 50 € Guthaben, den ich dann einsetzen kann. Bei Ihrer Dressurvorführung wird alles mit 100 € honoriert. Sollte Sie sich daneben benehmen bringt jeder Gertenhieb 1 €“
„Viel Interessanter ist, dass Sie sich selber vorführen kann, und wir dann für jede Aktion die sie als „pervers“ deklariert hat, die von allen Anwesenden hier auch so akzeptiert worden ist, 150 € für mich generieren wird.“

Meine Gänsehaut wuchs noch weiter an.

Das hatte ich ganz anders im Kopf. Vielleicht könnte es auch unter den Abschnitt selektive Wahrnehmung fallen, aber irgendwie lief es gerade sehr an mir vorbei.

Nach der kleinen Einführung erwartete mich eine Matte mit Spielzeugen die ich ertasten konnte.

Meine Hände zitterten, als ich die ersten Tastversuche durchgeführt hatte. Ja, einiges würde ich benennen können, aber das vorführen, hallo?

Andreas, was hast Du mit mir vor. Ich gehorche Dir doch genug, muss das jetzt alles sein?
Meine Gedanken waren komplett woanders, und meine Artikulation durch den Knebel hörte sich alles andere als didaktisch korrekt an.

Was zur Höll…. Lief hier gerade schief?

Bitte entschuldigt aber privat ist bei mir gerade einiges im Umbruch.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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ich_
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  RE: Hannah Datum:13.06.15 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr toller anfange ich hoffe ja auch mehr
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