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Celina92
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Beiträge: 14

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  Mädchenpensionat Datum:02.07.15 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Achtung - Ich poste die Storie auch immer aktuell in der Kategorie Diskussionen um so Feedback zu erhalten oder Umfragen zu Ihr zu machen.

Mädchenpensionat - Mich fasziniert das Thema schon länger für eine Story und habe mir sehr lange Gedanken dazu gemacht und auch einige Ideen. Es gibt auch bereit sehr gute interessante Ansätze und Stories dazu im Netz.

Leider haben die meist – aus meiner Sicht Schwächen. Da es sich ja bei Allen, von denen ich spreche, in jedem Fall um eine Bizarre-Stories handelt fehlt es Ihnen oft an Plausibilität. Warum wollen und machen die Eltern das? Warum macht die Tochter mit? Usw. Ich denk mir immer klappt doch nicht.

Ein weitere Punkt ist das ich mir immer die Pensionatsatmosphäre zu wenig vorstellen kann. Ich möchte dass der Leser da mehr Bilder hat.

Ich versuche das hier in meiner Story zu lösen indem die verschieden Kapiteln jeweils aus der Perspektive eines anderen Protagonisten ausführlich erzählt werden. Nachteil es dauert ziemlich lang bis es zur Sache geht.

Bitte entschuldigt, aber dafür hoffe ich ist man dann auch gedanklich voll drin.

Freu mich über Feedback, Kritik und Anregungen.

Am liebsten arbeite ich auch Ideen ein. Deshalb vorab die einleitenden Kapitel. Ich freu mich über jeden Kommentar, Wunsch, Vorschlag und Diskussion so dass da eine richtig Hammer-Story draus wird. Macht einfach mit. Ich setzte um und wenn ich was nicht will erkläre ich auch warum – OK!?

----

Prolog [Erzähler]

„Mädchenpensionat“ – bis vor kurzem hatten weder Celina noch Ihre Eltern dazu Meinung und Vorstellung. Natürlich war ihnen klar, dass es irgendwo Internate oder ähnliches gibt. Trotzdem hatten sie keinerlei Vorstellung darüber und schon gar nicht wäre der Tochter jemals in den Sinn gekommen sich Gedanken zu machen wie es da so ist und das sie mal auf einem sein könnte.

Aber von Anfang an!

Manfred Kretschmer, Celinas Vater, hatte sich vor ca. 2 Jahren selbständig gemacht. Aus seinem kleinen Betrieb ist es ihm gelungen ein sehr erfolgreiches international tätiges Unternehmen zu machen. Davor waren die Kretschmers eher wie eine ganz „normale“ durchschnittliche Familie. Die Mutter, Doris Kretschmer, arbeitete halbtags als Arzthelferin und Celina ging aufs örtliche Gymnasium, wo sie eine relativ gute Schülerin war.

Sie war damals auch mehr der sportliche Wildfang. Meist draußen mit Freunden unterwegs, entweder in der Stadt, im Schwimmbad oder auch im Reitstahl.

Als dann vor ca. einem Jahr, die Firma Stück für Stück immer erfolgreicher wurde, hörte die Mutter dann auch das Arbeiten auf und begleitet immer öfters ihren Mann bei seinen internationalen Geschäftsreisen. Auch gingen nun wirklich ständig Geschäftsfreunde des Vaters bei den Kretschmers ein und aus. Anlässlich solcher Besuche gab es nun immer wieder Diskussionen zwischen den Eltern und Celina wegen ihres flapsigen Verhaltens, ihres lässigen Auftretens und vor allem ihrer legeren Kleidung. Im Besondern bei Besuch, aber eigentlich wünschten sich Manfred und Doris auch gerne im Allgemeinen hier eine Änderung.

Um sich es besser vorstellen zu können: Celina bevorzugte halt doch eher einen sehr bequemen, lässigen, sportlichen Stil. Eher weniger feminin – Jeanslook, T-Shirts, Tops, Turnschuhe usw.

In der ersten Zeit versuche die Mutter noch immer wenn Besuch da war sie zu überzeugen doch bitte mal zum Abendessen nicht Jeans und Top, sondern doch mal einen Rock, eine Bluse, ein Kostüm, ein Kleid oder wenigsten mal einen Hosenanzug anziehen.

Aber Celina konnte da sehr bockig sein und sich zum Schluss auch immer durchsetzten. So dass Doris irgendwann damit aufhörte und sie davon ausging, dass die Eltern das Verhalten und den Stil dann nun doch akzeptieren.

Natürlich hatten sich die Eltern nicht damit abgefunden, und verworfen ihr Benehmen und ihre Kleidung nach ihren Vorstellungen zu „formen“. Aber sie haben erkannt, dass sich Celina so nicht überzeugen lässt und wussten noch nicht so recht wie sie vorgehen sollen.

Die Aulehners [Manfred Kretschmer]

Einer meiner ersten Geschäftspartner nach dem ich mich selbständig machte war Gerd Aulehner. Der Kontakt zu ihm ist sehr für den Erfolg meines Unternehmens verantwortlich. Auch seine Frau Maria war mir von der ersten Begegnung an sympathisch. So stellte ich die Aulehners sehr bald meiner Familie vor. Da sich auch Doris und Maria sofort auch verstanden verbrachten wir ab dann auch sehr viele Freizeitaktivitäten zusammen.

So bekamen irgendwann die Aulehners natürlich auch unsere „Sorgen“ um Celina mit. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht das Gerd und Maria auch eine Tochter haben. Deshalb waren Doris und ich natürlich auch sehr überrascht, als sie uns erzählten, dass sie von ca. 1,5 Jahren mit Ihrer Tochter Mareike sehr ähnliche Probleme hatten und sie seit dem auf einem Mädchenpensionat im Ausland ist.

„Deshalb könnt ihr Mareike auch noch nicht, weil sie ja sehr selten bei uns zuhause ist“ erklärte uns Gerd.

Bis zu diesem Moment hatte ich mir noch nie über das Thema Mädchenpensionate oder Mädcheninternate Gedanken gemacht und ich denke ich kann für meine Frau sprechen, sie sich auch nicht. Aber die Aulehners hatten uns jetzt schon neugierig gemacht, so dass ich schon näher nachfragte, was sie den für Probleme mit Mareike hatten und wo und warum sie nun auf diesem Internat ist.

Sie erklärten uns dass sie eigentlich keine richtigen Probleme mit Mareike hatten aber das sie doch manchmal eine ziemliche Göre war und ihr Auftreten vor allem in der Gesellschaft wo ihre Eltern verkehrten oft zu wünschen übrig ließ.

„Und auch Ihre. schrecklich, reichlich lässige Kleidung“ merkte Maria an „waren einfach nicht hinzunehmen“.

„Insbesondere bei offiziellen und gesellschaftlich Anlässen“ fügte Gerd hinzu. „So ähnlich ist es doch bei Eurer Celina auch!? Celina müsste doch im Hinblick auf euer Unternehmen auch langsam mal eine junge Dame der Gesellschaft werden.“

Na im Großen und Ganzen war das schon das was wir von Celina wollten. Ich dachte vorher nicht das ein Internat so etwas leisten kann, aber jetzt waren wir Neugierig.

Interesse geweckt [Gerd Aulehner]

Ich kann mich noch sehr genau an den Freitagabend erinnern wo wir: Doris, Maria, Manfred und ich nach einem Theaterbesuch noch in der Weinstube waren und das Gespräch auf unsere Töchter kam. Wir kamen auf das Thema, weil Celina an diesem Abend nicht mitgekommen ist. Man merkte das Manfred und Doris darüber nicht glücklich waren, aber noch mehr konnten wir, Maria und ich, bemerkten dass ihnen besonders die Art und Weise ihrer Tochter missfiel.

Aufgefallen ist das schon öfters, aber diesmal hatte ich die Situation und Diskussion live mitbekommen, da ich gegen 16:00 Uhr an diesem Tag mit Gerd, bei Ihm zuhause, noch kurz etwas dringendes Geschäftliches besprechen musste.

Doris wirkte eigentlich sehr einfühlsam, auf ihre Tochter ein: „Papa und ich fänden es schon wenn Du mitkommst, die Aulehners haben dich explizit mit eingeladen und ja auch schon deine Eintrittskarte bezahlt.“

Celina war absolut uneinsichtig, unwillig, genervt und widerborstig. Ich hörte sie nur rotzig argumentieren: „Nää Mudda, ich hab da absolut kan Bock drauf! Des geschissene Theater da ging ja noch, aber ich hab null Trend auf so Spießerklamotten!“

Die ganze kam mir vor wie ein Déjà-vu vor. Oft, sehr oft hab ich ähnliche Diskussion zwischen Mareike und Maria mit anhören müssen und war da unglücklich drüber. Wir waren zirka vor 1,5 Jahren exakt in der gleichen Situation. Genau so erzählte ich es auch Manfred und Doris.

Die Kretschmers wussten bis zu dem Zeitpunkt von Mareike noch gar nichts. „Deshalb könnt ihr Mareike auch noch nicht, weil sie ja sehr selten bei uns zuhause ist. Wir hatten genau die gleichen oder sehr sehr ähnliche Probleme und Sorgen wie ihr und waren froh das uns das Pensionat empfohlen wurde“ erklärte ich und fügte an: „Eventuell ist das Pensionat auch eine Lösung für Celina und Euch.“

Sofort war Interesse da. Gerd meinte: „Ehrlich über Mädchenpensionate hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.“ Und seine Frau direkt dazu „Hab da auch eigentlich kein Wissen drüber.“

Hab ihnen erklärt, dass es mir vor 1,5 Jahren genauso ging, damals hatte ich auch keinen blassen Schimmer von dem Thema. Weil mir auch ein Bekannter von dem Pensionat erzählt hat, habe ich mich dann auch erst schlau gemacht und festgestellt, dass es große Unterschiede gibt.

Ich hab dann sehr schnell gemerkt, dass das Pensionat Mädcheninstitut Chateau Catharinenberg von Madame d’Arbanville was Besonderes ist. Deshalb war ich auch sehr froh, dass mir mein Bekannter eine Empfehlung ausgesprochen hat. De Empfehlung von Eltern deren Tochter dort ist oder war ist nämlich um Informationen zu erhalten oder gar die Tochter hinsenden zu können unerlässlich.

Natürlich wollten die Kretschmers sofort wissen was an dieser Schule so besonders ist. „Es ist so“ erklärte ich wahrheitsgemäß „im Großen und Ganzen müssen die Eltern über fast alles Stillschweigen wahren. Wird vertraglich vereinbart. Aber ich kann garantieren, dass erstens die da alles realisieren was Ihr für Celina wollt, zweitens dass die auch sehr geschickt beherrschen für jedes Mädchen individuelle Konzepte für Lernstoff und Erziehungsziele natürlich jeweils nach Eignung, Neigung und Vorkenntnisse zu erstellen. Das fängt schon bei der Einschulung da an ist ja ein kritischer Moment, Celina wird genauso wenig wie Mareike damals von sich aus freiwillig hin wollen.“

Fast gleichzeitig sagten Doris und Manfred: „Davon ist auszugehen!“

„Eben“ sagte ich „aber die werden einen Weg finden dass es zumindest klappt, dass sie nachher dort ist und das ist wenn dann schon die halbe Miete.“

Sie nickten nachdenklich aber zustimmend. Ich führte dann noch aus das Madame d´Arbanville die Rektorin, bestimmt gern alles ausführlich und unverbindlich erklärt, wenn ich eine Empfehlung ausspreche und einen Termin dort vereinbare.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 04.07.15 um 22:10 geändert
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Celina92
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Beiträge: 14

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  RE: Mädchenpensionat Datum:02.07.15 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Also das mit der Diskussionsgruppe klappt leider nicht - versuche es hier mit Mails usw. abzubilden.

DANKE
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latex_steven  
  RE: Mädchenpensionat Datum:02.07.15 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Celina !

Schön, daß du dich an das Thema Mädchenpensionat
heran wagst. Hier im Forum lief bis Mai 2012 schon
eine Geschichte mit dem Titel "Mädchenpensionat".
Du kannst dir ja ein paar Anregungen holen.
http://www.kgforum.org/display_5_2407_79952.html
Damals hatten sich Betterchoice und Delfin sich des
Themas angenommen.

Viele Grüße aus Köln, SteveN



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Mädchenpensionat Datum:02.07.15 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Celina !

Es gibt auch eine Geschichte , die nennt sich »Finishing
School«. Aber die steht woanders. Bei Gromets Plaza.
http://www.latexstories.net/storiesek/finishing_school1.html
Teile 1 - 18. Da kann man lesen, wie sich dieser Autor
mit diesem Thema auseinander gestzt hat.

Viele Grüße SteveN


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Celina92
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Beiträge: 14

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  RE: Mädchenpensionat Datum:02.07.15 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,

danke ich kenn die Storie von betterchoice und Delphin und meine Gedanken sind net soweit weg.

Hast Du noch Ideen die man unbedingt mit reinnehmen muss.

Gerne kannst Du mir aber auch alle anderen diese per PN oder Mail mitteilen, damit es für die anderen Leser interessanter bleibt.

[email protected]

Gruß
Celina
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Celina92
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Beiträge: 14

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  RE: Mädchenpensionat Datum:03.07.15 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

hier das nächste Kapitel. Habe das letzte auch nochmal davor gepostet weil ein Absatz darin verloren gegangen ist und zwar der 11. - "Als zusätzliches Bonbon...."

Gruß Celina

----


Erster Termin [Doris Kretschmer]

Ich war ja nicht gleich so von der Idee eines Pensionates überzeugt wie mein Mann. Als Mutter ist es wahrscheinlich auch noch schwerer seine Kinder aus dem Haus gehen zu sehen. Aber natürlich hatte ich auch nichts dagegen es mal anzusehen. Die Aulehners haben fast schon geschwärmt davon.

Also hat Manfred den Gerd gebeten uns zu empfehlen und einen Termin zu vereinbaren. Was er auch prompt erledigt hat und so hatten wir knapp 14 Tage später auch schon einen Termin bei Madame d’Arbanville im Mädcheninstitut Chateau Catharinenberg in Vaduz Liechtenstein.

Selbstverständlich war bei diesem Termin Celina nicht mit dabei und sie wusste auch von einem Pensionat noch gar nicht. Aber Maria und Gerd haben angeboten uns zu begleiten weil sie ja dann gleich Mareike auch besuchen können.

So kamen wir zur viert dort an. Schon am Tor und der Pforte konnte man erkennen dass das Pensionat in besonderen Räumlichkeiten residiert. Die Pforte war sogar von einem Pförtner in Uniform besetzt, bei dem wir uns anmeldeten. Da wir auf der Besucherliste standen wurde uns das Tor geöffnet und wir konnten mit dem Auto durch den Park zum Haupthaus fahren. Das Pensionat ist auf einem riesigen Gelände. Von der Pforte zum Haupthaus ein modern saniertes Schloss sind wir fast 2 km gefahren. Dort wartete schon ein Dienstmädchen und begrüßte uns. Wir wurden informiert dass uns die Rektorin schon erwartet.

Wenige Minuten später waren wir auch schon in dem sehr großen und repräsentativen Büro von Madame d’Arbanville angekommen und wurden vom Dienstmädchen aufgefordert Platz zu nehmen. Es wurde uns auch gleich von einem weiteren Dienstmädchen eine Auswahl an Getränken und wir wurden gebeten uns selbst zu bedienen. Die beiden Dienstmädchen verließen den Raum mit dem Hinweis, dass die gnädige Frau gleich für uns da ist.

In der Tat kam eine Minute später, Maria war gerade erst mit dem einschenken des Kaffee fertig, durch einen seitlichen Eingang eine blonde schlanke sehr gut gekleidete gepflegte Dame so knapp 50 in das Zimmer und stellte sich als die Rektorin vor und begrüßte uns sehr freundlich fast sogar herzlich, also richtig nett.

Wir kamen sofort ins Gespräch und Sie bemerkte gleich zu aller Anfang: „Ich freue mich immer sehr Empfehlungen aus Deutschland zu haben. Leider ist eine klassische Erziehung vom Mädchen zur Dame der Gesellschaft dort am wenigstens en vogue.“

Sie klärte ab ob wir einverstanden sind das sie kurz Chateau Catharienenberg vorstellt und wir hernach alle offenen Fragen klären. Natürlich waren Manfred und ich einverstanden. Sie erklärte uns erst, wie sie sich ausdrückte die Hardware, also an einem Lageplan die Gebäude und die Ausstattung. Was wirklich sehr beeindruckend war.

Als sie damit fertig war meinte sie das wesentlich ist: „Das Konzept von Chateau Catharienenberg ist auf Disziplin aufbaut“ und fügte an: „Es mag natürlich manches sehr hart klingen, was wir tun müssen um bei den Mädchen dieses Fundament der Disziplin zu schaffen, aber die Vorteile für die Damen welche diese Ausbildung genossen haben sind lebenslang immens. Es gibt nichts was wichtiger ist als Disziplin für eine Dame und da diese in dieser Welt nicht mehr selbstverständlich ist es leider ein harte Weg die erst in einer klassischen »Finisching School« zu erwerben.

Sie führte aus das man den Missstand schon an der heutigen Kleidung sehen kann. „Deshalb ist eine wichtige Säule der Erziehung im Pensionat die Schulkleidung. Eine weitere die Disziplinübungen. Die dritte das individuelle Lernstoffplan abgestimmt auf Vorkenntnisse, Eignung und Neigung.“

„Als zusätzliches Bonbon bieten wir auch noch unsere Unterstützung an den richtigen, solventen Mann aus den jeweilig richtigen Kreisen für die Töchter zu finden. Das wird vor allem von »internationaleren« Eltern gewünscht und sehr geschätzt. Hierfür haben wir speziell eine Veranstaltungsreihe entwickelt. Mir ist natürlich klar, dass das für sie aus Deutschland eine untergeordnete Rolle spielt, dennoch werden sie erkennen wenn sie Celina daran teilnehmen lassen das für ihre positive Entwicklung richtig was bringt.

Mein Mann Manfred meinte als die Rektorin fertig war: „Das ist ja alles richtig aber weiß nicht so recht ob das für Celina was ist. Außerdem sehe ich da das Problem das Sie da mitmacht. Sie ist sehr störrisch.“

„Das ist oft das Problem! Deshalb lassen Sie uns das mal machen, Herr Kretschmer! Wen es spruchreif ist, machen wir ein Konzept wie wir ihre Tochter etwas neugierig machen und sie macht freiwillig erstmal einmal mit und dann geht der Rest auch klar. Glauben Sie mir wir verzeichnen da große Erfolge“ meinte Madame d’Arbanville.

Manfred und ich schauten uns unentschlossen an. Die Rektorin merkte das sofort und fragte geschickt: „Glauben sie, dass wir Ihre Tochter hier herbekommen und einkleiden können?“

Ich dachte an die letzte Diskussion und den Aufstand als wir mit Aulehners ins Theater wollten und mein Mann wahrscheinlich auch. Jedenfalls kam aus uns gleichzeitig: „Nein!“ und ich sagte noch: „Wenn sie Celina kennen würden, würden Sie es auch nicht glauben.“

Die Rektorin muss wohl mit dieser Reaktion und Antwort gerechnet haben weil sofort konterte Sie: „Also dann liebe Familie Kretschmer, schlage ich doch vor lassen Sie es uns es doch unverbindlich versuchen. Vorschlag: Machen wir doch ein 14tägiges unverbindliches Probeschnuppern für Celina in unserem Institut. Wir telefonieren übermorgen und besprechen den Ablauf und das Vorgehen mit Celina und vereinbaren natürlich einen Starttermin. Ich bin sicher Sie werden von dem was wir in den ersten paar Stunden, in denen sie der Einschulung beiwohnen können, schon so beeindruckt sein, was wir in der kurzen Zeit dann bereits an Celina erreicht haben, dass sie froh sind sich so entschieden zu haben. Einverstanden, Herr Kretschmer!“

Madame d’Arabanville streckte dabei Manfred die Hand zum Einschlagen hin. Er schaute mich fragen an und erwartetet von mir eine Aussage. Es war alles plausibel. Also meinte ich: „Warum sollten wir dieses unverbindliche Angebot nicht annehmen, der eine Tag und wenn die Celina mitmacht die 14 Tage können ja nur nutzen und nicht schaden.“

Manfred schlug ein.

„Sie haben keinen Fehler gemacht!“ bestätigte die Rektorin und schloss das Gespräch „Ich freue mich sehr das es so ein gutes Gespräch mit so einem fruchtbaren Ausgang geworden ist.“

Mareikes Part [Mareike Aulehner]

Es kommt ja eher selten vor das ich Urlaub vom Pensionat bekomme und meine Eltern besuchen kann. Es ist ja auch nicht so, dass wir wie an einer normalen Schule einen festen Ferientermin haben. Wir werden jede einzeln auf Antrag der Eltern wenige Tage im Jahr beurlaubt und können dann nachhause.

Deshalb war es für mich nach 1,5 Jahren in dem besch… Pensionat was ganz neues, ja sogar was ganz ungewöhnliches das ich zu Madame d’Arbanville gerufen wurde und sie ihre Gespräche begann mit: „Mareike, hast Du Lust nächstes Wochenende deine Eltern außer der Reihe zu besuchen?“

Selbstverständlich hatte ich Lust. Ich denke alle Mädchen dort werden jede Gelegenheit nutzen aus dem Schuppen mal entfliehen zu können, weil gibt ja eigentlich nahezu keine. Darum wurde mir auch postwendend klar, dass damit eine Bedingung verknüpft sein muss, oder was ganz Blödes auf mich zukommt.

Die Rektorin hat mir wahrscheinlich angesehen oder konnte sich denken dass es bei mir ratterte, wieso ich so großzügig Urlaub bekommen soll. „Natürlich, habe ich dafür eine kleine Bitte an Dich –Mareike.“ riss sie mich aus meinen Gedanken.

Sie erklärte mir, dass sich meine Eltern im letzten Jahr sehr gut mit einer Familie befreundet haben und die Tochter dazu – Celina – gerne auf ein Internat möchte. „Den Kretschmers, so heißt die Familie, ist besonders unser individuelles Lehr- und Lernplansystem aufgefallen.“

Individuelles Lehr- und Lernplansystem muss ich an dieser Stelle eventuell kurz erklären, um die Geschichte zu verstehen. Wir haben im Pensionat keine festen Klassen. Für jede Schülerin wird alle 12 Wochen nach den für sie definierten Zielen, Vorkenntnissen, Eignungen und Neigungen ein spezieller Lehr- und Lernplan festgelegt. Dieser Plan beschreibt die Art der Maßnahmen genau mit Zeiten hinterlegt die absolviert werden um die Ziele zu erreichen. Also z. B. Frontaleinzelunterricht, Projektarbeit, Lernstunden, Gruppenarbeiten, Gruppenunterricht u. v. m. Das System ist eigentlich Megageil und optimaler kann man nicht gefördert werden, aber der Rest des Pensionates ist meiner Meinung nach einen schwere Hypothek dafür 

„Ich kann der Familie ja viel über das System erzählen und in unseren Prospekten können wir auch viel drucken, aber eine wirklich valide Aussage kann ja nur eine Schülerin die es erlebt machen. Außerdem kannst du es ja evtl. auch einem fast gleichaltrigen Mädchen wesentlich adressatengerechter vermitteln. Oder Mareike?“ führte Madame d’Arbanville noch an.

Mir war jetzt schlagartig klar was die ganze Chose sollte. Es sollte quasi meine Aufgabe sein dieser Celina das Mädcheninstitut Chateau Chaterienenberg schmackhaft zu machen. Natürlich ist es uns nicht gestattet der Rektorin zu widersprechen und deshalb antwortete ich brav mit gesenkten Blick – wie ich es gelernt hab: „Natürlich! Sie haben recht gnädige Madame d’Arbanville!“

Sie nickte zufrieden brachte zum Ausdruck das Sie sehr froh ist, dass ich sie unterstütze. „Als kleines Bonbon liebe Mareike, musst du, wenn du Celina überzeugen kannst, nicht bei unserer Brautschau-Veranstaltung in 3 Wochen mitmachen was vorgesehen ist.“

Diese Veranstaltungsreihe ist wirklich das aller bescheuertste im Pensionat – ich hasse es voll wenn da bei einer Veranstaltung mitmachen muss, deshalb antworte ich sofort, mit größter Demut wie es die Rektorin gern hat: „Oh sehr vielen Dank, gnädige Madame d’Arbanville.“

Sie nahm meine Geste sehr zufrieden auf. Kam aber gleich zur ihrer natürlichen autoritären Ausstrahlung zurück: „Sei erfolgreich, im anderen Fall beweist das nämlich wieder einmal mangelnde Disziplin. Heißt also in diesem Fall müssten wir dann die nächsten 2 Wochen täglich 2 Stunden mehr Disziplinübungen in deinen Tagesplan einplanen.“

Shit diese Quid pro quo Situation hatte ich mir das nicht gewünscht. Aber hatte ja nun quasi keine andere Wahl Celina das Internat schmackhaft zu machen.

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heniu
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  RE: Mädchenpensionat Datum:04.07.15 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Da scheint das Mädchenpensionat kein herkömmliches Internat zu sein. Die Mädchen werden dort wohl zu unterwürfingen Sklavinnen ausgebildet.

LG

heniu
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latex_steven  
  RE: Mädchenpensionat Datum:04.07.15 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Celina92 !

Hier hat die Direktorin schon eine Zimmerkameradin,
die Mareike, in Petto. Jetzt muß Celine nur noch
"übers Wochenende" anreisen um den Schnupperkurs
mitzumachen.

Ja dann ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Celina92
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  RE: Mädchenpensionat Datum:09.07.15 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vorbereitungen [Maria Aulehner]

Schon wenige Tage nachdem wir mit Doris und Manfred Chateau Catharienenberg besucht hatten rief bei uns zuhause Madame d’Arbanville an um uns mitzuteilen, dass es das sinnvollste ist, wenn uns am nächsten Wochenende Mareike besucht und wir so unserer zukünftigen Novizin Celina die Chance geben Informationen aus erster Quelle zu erhalten.
Sie erwähnte in dem Gespräch fast schon beiläufig das Sie Mareike für diesen Termin auch schon gebrieft hat und das wir wenn sie bei uns ist in ihrem Verhalten gegenüber Celina und den Kretschmers wieder einen Beweis für die fortentwickelnde Disziplin erkennen werden.
Es wäre jetzt nur noch erforderlich am Freitag oder Samstag ein Treffen mit den Kretschmers zu organisieren und für Mareike für diesen Abend einen Satz Kleidungsstücke wie sie sie früher vor dem Pensionat getragen hat zu besorgen.
Da die letzte Aussage für die Rektorin wirklich sehr sehr ungewöhnlich ist schob sie auch gleich erklärend hinter her: „Sie wissen das ich es nicht für richtig halte, die Kleidung des Institutes abzulegen. Deshalb haben wir ja auch vor einem Jahr die Freizeituniform – also die Kleidung für die jungen Damen, wenn sie mal nachhause beurlaubt sind – eingeführt und mit den Eltern vereinbart das diese Kleiderordnung auch zuhause eingehalten wird, aber in diesem Fall macht die Ausnahme durchaus Sinn, weil Celina erst hier die Richtigkeit und Wichtigkeit des Dresscodes verstehen und einsehen kann. Selbstverständlich soll für Mareike auch nur für den Besuch bei Kretschmers diese besondere Ausnahme bestehen. Davor und danach muss ich sie bitten, Frau Aulehner, auf die Regularien des Pensionates zu achten.“
Ich besprach am Abend den Anruf von Madame d’Arbanville mit Gerd. Er rief dann auch gleich Manfred an und vereinbarte dass wir nächsten Samstagabend mit Mareike bei Kretschmers eingeladen sind.
Da wir nach der Einschulung von Mareike alle ihre alten Sachen in die Altkleidersammlung gegeben hatten ging ich am nächsten Tag los und besorgte ihr ein top eine Jeans und Puma-Sneakers.
Als es dann soweit war und Mareike kurz bevor wie zu Kretschmers gefahren sind erfuhr, dass Sie sich für dieses Treffen die Uniform ablegen darf herrschte große Freude bei ihr

An einem Abend [Celina Kretschmer]

Ich weiß nicht mehr genau muss März oder April letzten Jahres gewesen sein, als bei uns immer öfters die Aulehners zu Besuch kamen. Mein Daddy machte mit deren Firma schon seit einiger Zeit Geschäfte, mehr und mehr verbrachten wir Freizeitaktivtäten mit ihnen und so befreundeten sie sich. Nebenbei bekam ich mal mit, dass Aulehners auch eine Tochter – Mareike – haben, die nur ein kleines bisschen älter ist als ich und die auf einem Internat ist. Ich machte mir zu Internaten keine Gedanken und auch damals als ich das erfuhr nicht wirklich.

Irgendwann kurz darauf hatte Mareike wahrscheinlich Ferien oder so, sie war auf jeden Fall als wir mal wieder besucht wurden dabei. Sie war mir sofort sympathisch. Heute weiß ich, dass es Mareikes „Aufgabe“ war sich mit mir anzufreunden und es nicht dem Zufall überlassen wurde, dass ich sie mag. Sie war an dem Abend genauso sportlich, lässig und leger unterwegs wie ich eben auch meistens.

Natürlich kamen wir irgendwann auf Ihr Internat zu sprechen. Wann trifft man schon mal eine Internatsschülerin? Da fragt man schon mal wie es dort so ist.

Nach Ihren Erzählungen ist es da voll toll. Manchmal kam es mir echt so vor, als ob sie nicht von einer Schule spricht sondern von einem Grand-Wellness-Fünfsterne-Hotel wo ein bisschen Unterricht ganz entspannt abgehalten wird. Wobei ich doch fairerweise sagen muss, dass Sie nicht gelogen hat, aber eben alles sehr positiv dargestellt und manche Dinge auch einfach mal gar nicht erzählt hat.

Das Pensionat ist zwar nicht in Deutschland und auch ziemlich außerhalb – genauer wirklich in der Pampa von Liechtenstein erklärte Sie mir. Es ist aber dafür in einem vollkommen modernisierten, mit jedem erdenklichen Luxus ausgestatteten Schloss auf einem riesigen Gelände untergebracht. Da Hallen- und Freischwimmbad, Sauna, Tennisplatz, Park, Reitstahl usw. alles am Gelände ist, merkt man gar nicht, dass die nächste Ortschaft ein paar Kilometer weg ist.

Auch der Unterricht ist voll genial organisiert. Es gibt dort keine festen Klassen und Unterrichtsstunden, sondern es wird für alle dort ein individueller Schulungs- und Ausbildungsplan erstellt. Dabei werden vor allem Eignungen, Begabungen und Neigungen berücksichtigt.

Fand das schon voll super und spannend. Meine Eltern wirkten bei der Unterhaltung eher skeptisch Internaten im Allgemeinen und diesem im Besondern gegenüber. Trotzdem lehnten sie nicht ab als der Vater von Mareike anbot beim Pensionat eine Empfehlung auszusprechen, damit wir weitere Informationen bekommen. Er erklärte auch dass eine Empfehlung unerlässlich ist falls man sein Kind da hinschicken will.

14 Tage später, ich dachte gar nicht mehr groß an den Abend mit Mareike, brachte Daddy einen Prospekt von diesem Pensionat aus dem Büro mit. War auch nicht verwunderlich, weil ja klar war das die Infos kommen. Das Prospekt bestätigte bzw. übertraf alles was an dem Abend beschrieben wurde. Was da auf den Bildern zu sehen war und im Text beschrieben empfand ich echt als voll cool. Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass das Pensionat extra Prospekte für die zukünftige Schülerin und welche für die Eltern hat. Ihr könnt raten welchen ich von meinem Vater bekommen hab.

Natürlich den für die zukünftige Schülerin. Mein Daddy sagte mir: „Die Rektorin Madame d’Arbanville hat mich angerufen und angeboten wir können Samstag das Internat unverbindlich besichtigen. Ich hab mir gedacht fahren Samstag früh und können dann bis Sonntag einen Ausflug zum Comer See machen?“

Comer See fand ich immer geil und mal ansehen wollte ich das Internat auch. War ja nicht so das geplant war da hinzugehen oder das ich gar müsste. Also sagte ich: „Jaaa, Daddy, sau cooler Ausflug!“ und freute mich.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Mädchenpensionat Datum:09.07.15 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Celina92 !

Nun wird Celina so richtig eingewickelt. Der Comer-See,
ein Ort der High, High-Society. Oder noch Höher ... ... ...

Und dann noch schnell mal zum Internat fahren. Damit
Celina nicht zu aufgeregt wird, bekommt sie ein ganz
leichts Beruhigunghsmittel.

Viele Grüße SteveN



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