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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  Truely my Wife Datum:09.11.15 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ist zwar schon einige Zeit her, aber man hatte gefragt, ob es noch mehr gibt. Antwort: ja und nein.
Ja - ich habe noch einiges, muss aber erst etwas "entschärft" werden, sonst verschwindet es im nicht-jugendfreien Teil.
nein - weil ich das eine oder andere neu schreibe.
Und das hier ist neu. Vielleicht ist der Einstieg gut genug, um es weiter zu verfolgen. Jedenfalls gebe ich mir Mühe und hoffe auf entsprechende Kommentare.
PS: Falls sie hier "falsch" sein sollte, kann/muss man sie verschieben?





Truely my Wife
Diese Geschichte 2015 entstand in meinem leicht versautem Gehirn, und ist somit geistiges Eigentum von braveheart.





Da saß ich nun zu Füßen meiner Ehefrau, meiner Herrin, meiner Domina Christiane und schaute sie von unten her an. Ich liebte sie und betete sie an. Sie war alles, was ich wollte… und was ich brauchte. Sie hatte mich erst zu dem gemacht, was ich bin. Nie würde ich sie verlassen, alles tun, was sie nur wollte und wie sie wünschte. Andere Menschen würden mich wahrscheinlich als ihren Sklaven bezeichnen. Aber war ich das wirklich, nur weil ich ihr gehorchte? Diese Frau hatte meinem Leben erst den richtigen Sinn gegeben. Allerdings hatte ich einige Zeit dafür gebraucht, bis ich das wirklich kapiert hatte, obwohl sie das wahrscheinlich schon viel länger wusste und darauf hingearbeitet hatte. Dabei kannte ich sie schon ziemlich lange. Aber was noch viel besser war: sie wollte mich auch wirklich – so, wie ich war.

Es hatte doch gar nicht so schwer angefangen. Meine Eltern waren ein sehr konservatives, aber strenge Paar, die immer sehr auf Ordnung achteten. Sie fanden ihre Erziehung, die sie mir angedeihen ließen, als richtig – ich fand sie streng, nein, sogar zu streng. Denn immer wieder musste ich antreten, um meine – wie sie eben meinten – notwendige Strafe zu empfangen. Und die konnte aus einer ordentlichen Predigt bis hin zu einem anständen Popo voll reichen. Im Übrigen vollzog das meistens meine Mutter… auf den Blanken, was sie Sache noch zusätzlich peinlicher werden ließ. Gab es sie früher, als ich noch ein kleiner Junge war, bei herabgelassener Hose über ihren Schoß gebeugt noch mit der bloßen Hand, steigerte es sich im Laufe der Jahre über einen Staubwedel zum Teppichklopfer und Rohrstock. Das Ergebnis war auch dementsprechend heftig. Hin und wieder griff sie sogar nach einem Ledergürtel.
Natürlich erlebte sie dabei auch zahllose Proteste und Wehgeschrei von mir, was sie aber nicht störte. „Wer Fehler macht, muss eben auch dafür büßen“, lautete ihre Devise. „Schreien nützt da auch nichts.“ Anfangs verheimlichte ich solche „Erziehungsmaßnahmen“ immer peinlich berührt vor meinen Freunden, die das nämlich nicht erlebten. Aber auf Dauer war das absolut nicht zu halten; sie bekamen es mit. Aber anstatt mich zu bedauern, fanden sie es lustig, was mich nur wütend machte. Selbst die Mädchen, denen das auch nicht lange verborgen blieb, hatten keinerlei Mitleid mit mir. So hielt sich die Anzahl meiner Freunde in sehr kleinen Grenzen; wer wollte schon jemand als Freund, der sich über solche Dinge lustig machte. Deswegen verbrachte ich mehr Zeit zu Hause und beschäftigte mich mit anderen Dingen. So las ich viel, wobei ich dann natürlich auch die Bibliothek meiner Eltern herhielt. Und was mich verwunderte, fand ich dort auch Bücher, die sicherlich nicht unbedingt für mein Alter bestimmt waren.
Neugierig und begierig las ich also Bücher von de Sade, Sacher-Masoch und ähnliche, deren Beschreibungen mich dann auch erregten, besonders in der Pubertät. Zwar wurde ich von den Eltern aufgeklärt, aber natürlich nur in den wichtigsten Dingen. Alles weitere, besonders die verschiedenen „Spielarten der Liebe“, fand sich eben dort. Und wie jeder Junge kam ich so dann auch zur Selbstbefriedigung, was natürlich auch nicht geduldet wurde. Blöd, wie man nun mal in jungen Jahren ist, ließ ich – auch noch mehrfach – von meiner Mutter erwischen. Ein knallroter Hintern war die Folge… Von da ab wurde ich geschickter, tat es dann nur noch im Verborgenen.
Außer diesen eher unerfreulichen körperlichen Strafen war wenigstens meine Mutter auch der Meinung, Hygiene sei ein ganz wichtiges Thema. Bereits von klein auf achtete sie auf die entsprechende Sauberkeit, die darin bestand, dass sie mich immer nach dem Waschen oder Baden gründlich kontrollierte. Das bezog sich nur auf Hände, Füße und Hals, sondern auch schon bald auf meinen Kleinen zwischen den Beinen, dem ich bisher eher wenig Aufmerksamkeit schenkte. Aber zu der äußeren Reinigung kam dann auch noch die innere Reinigung, die mit Klistieren oder Einläufen durchgeführt wurden. Dazu beorderte sie mich wenigstens dreimal die Woche ins Bad und applizierte mir dann entsprechende Flüssigkeiten in den Popo. Auch das fand anfangs über ihre Schenkel gebeugt statt, später dann am Boden kniend.
Schon immer, ich kannte es gar nicht anders, trug meine Mutter Korsetts und Nylonstrümpfe, mit denen ich, wenn ich auf ihrem Schoß lag, auch immer wieder in Berührung kam. Ich fand das wunderbar und suchte heimlich nach einer Möglichkeit, wenigstens die Strümpfe zu streicheln, ohne mich zu verraten. Später dann, während meiner beginnenden Pubertät ergab sich sogar hin und wieder ein Kontakt zwischen den Nylons und meinem Kleinen, der dabei nicht lange klein blieb, sodass es auch meiner Mutter auffiel. Das war dann schlagartig das Ende der Abstrafung auf ihrem Schoß. Von da ab musste ich mich über die Stuhllehne legen oder gleich auf dem Boden knien.
Um sich bei meinen Klistieren nicht zu beschmutzen, legte sie immer eine rote, ziemlich lange Gummischürze an, auf der ich dann nackt lag. War sie zuerst kalt, nahm sie schnell ihre und meine Wärme an. Tja, das Ergebnis war dann auch hier, dass es mir gefiel… und dem Kleinen auch; er wurde hart, was ich natürlich nicht verheimlichen konnte. Als ich allerdings anfing, herum zu hampeln, um mir – unerlaubt – mehr Genuss zu verschaffen, packte meine Mutter mich dort mit kräftiger Hand, ließ mich stillhalten. Ihre warme, kräftige Hand brachte allerdings eher das Gegenteil. Die Folge war nämlich, dass ich mir danach in meinem Zimmer erst einmal einen runterholte. In meinen Vorstellungen sah ich dann meine Mutter vor mir…
Eines der gefundenen Bücher hatte es mir allerdings ganz besonders angetan. Es hieß „Weiberherrschaft“ und handelte von einem Jungen, der statt von der Mutter nur von seiner Tante erzogen wurde. Dazu lebte er in ihrem Haus – zusammen mit zwei Cousinen. Und weil es einfacher war, fand seine Erziehung gleich wie der der Mädchen statt – er wurde also als „Mädchen“ bezeichnet. Dazu trug er auch noch „Mädchenwäsche“ und Kleider, was ihm schon sehr bald gut gefiel. Allerdings war er sich nicht ganz im Klaren über das andere Aussehen seines Geschlechtes, besonders der „Kleine“ passte ja wohl nicht wirklich. Deswegen versuchte er mit den beiden Mädchen seinen Sinn zu ergründen. Aber das führte in die falsche Richtung, brachte ihm fast seine Entfernung ein.
Die Strafe, die r dafür bekam, fand ich auf der einen Seite sehr hart, auf der anderen Seite erregend. Er musste nämlich eine Art Unterrock aus frischen Brennnesseln tragen… Jeder Kontakt zwischen diesem und seinem „Kleinen“ – der Name war zu der Zeit natürlich völlig unangebracht – ließ ihn wieder hart werden, was die Mädchen und seine Tante bemerkten. Von da ab wurde streng darauf geachtet, dass sein Geschlecht immer nach unten gebogen und so festgebunden wurde, auch unter seinem Korsett! So wurde ihm die Möglichkeit genommen, damit „Unfug“ zu machen. Allerdings war das alles andere als bequem und schmerzte teilweise auch.
Mich erregte das, sodass ich beide ausprobierte. Die Idee mit den Brennnesseln erwies sich als nicht so gut: es tat teuflisch weh, brannte wie Feuer und hielt lange an. Trotzdem wiederholte ich es ab und zu, weil die Nachwirkungen doch irgendwie besonders erregend waren. Sich das Geschlecht ähnlich wegzubinden, war weniger einfach. Dazu suchte ich auf unserm Dachboden in dem dort stehenden Kleiderschrank. (Hier hatte ich auch „sehr interessante“ Bücher gefunden.) und tatsächlich fand ich etwas, allerdings anders als gedacht. In einer Schublade lagen nämlich Miederhosen! Offenbar hatte meine Mutter sie aussortiert und weggepackt. Neugierig, wie ich war, nah, ich eine davon – ohne Beine -mit und probierte sie heimlich an. Allerdings kam ich sehr schnell von der Idee, mein Geschlecht – so wie im Buch beschrieben – wegzupacken, ab; es war einfach zu unbequem.
Die erste Zeit trug ich sie heimlich nachts im Bett und fand es wunderschön. Dass dabei mein Kleiner, immer ziemlich hart, fest an den Bauch gedrückt wurde, fand ich toll. Irgendwann fing ich sogar an, diese Miederhose auch tagsüber zu tragen. So war ich immer mehr und vor allem öfters erregt, was aber nicht auffiel. Deswegen dauerte es auch nicht lange und ich holte mir noch zwei weitere Miederhosen, die beide längere Beinlinge hatten. Mann, war das toll! Ich konnte mich kaum davon trennen, musste allerdings immer aufpassen, dass ich die nicht gerade trug, wenn ich zur Bestrafung erscheinen musste. Aber ich bekam es hin.
Inzwischen hatte meine Mutter es sich angewöhnt, ab und zu abends zur mir in Zimmer zu kommen, um noch mit mir zu plaudern. Es war eigentlich immer sehr entspannt und wirklich nett. Man konnte über manche Dinge reden, die einem sonst schwer fielen. Bis sie mich dann eines Tages vollkommen überraschte. Schon ein paar Minuten hatte sie dort gesessen und wir redeten. Dann, ganz plötzlich und überraschend, fragte sie: „Gefallen sie dir?“ Ich schaute sie an. „Wer gefallen? Was meinst du denn?“ Ich hatte tatsächlich keine Ahnung, was sie meinte. „Na, die Miederhosen…“ Sofort bekam ich einen knallroten Kopf und wäre am liebsten im Boden versunken. „Was? Wieso? Welche Miederhosen?“ versuchte ich alles abzustreiten.
„Ach Klaus, stelle dich doch nicht dümmer als du bist. Du trägst sie doch, wenigstens ab und zu. Ich habe das längst bemerkt… und finde es auch nicht schlimm.“ Krampfhaft überlegte ich, wo und wie ich mich denn verraten hatte. „Es muss dir nicht peinlich sein.“ „Woher… woher weißt du davon…?“ Mit belegter Stimme fragte ich sie. Sie lächelte mich liebevoll an. Denk doch nur an gestern. Da hast du mal wieder was auf den Popo bekommen.“ Ich nickte. Es war, weil ich mal wieder vergessen hatte, den Müll raus zu bringen. Dann hatte ich, bevor ich zur Bestrafung antrat, die Miederhose ausgezogen. Aber woher wusste Mutter trotzdem davon? Hatte sie mich gesehen? „Nein, ich habe dich nicht damit gesehen.“ Es war, als habe sie meine Gedanken gelesen. „Aber an den Oberschenkeln waren rote Abdrücke.“
Mist, das hatte ich natürlich vollkommen vergessen. „Aber noch einmal auf die Frage zurückzukommen, gefallen sie dir?“ Langsam nickte ich. „Sie sind wundervoll…“ Ich glaube, mein Kopf wurde noch röter. „Freut mich für dich. Trage sie nur weiter. Aber vielleicht kannst du mir noch verraten, was dir so gut daran gefällt.“ Einen Moment schwieg ich noch, dann sagte ich leise: „Es… es ist so toll eng… Und beim Tragen drückt es auf mein Geschlecht…“ Mann, war mir das peinlich. „Das bedeutet, du musst es weniger selber machen?“ Ganz ruhig und ohne Aufregung sprach meine Mutter über dieses Thema. „Schau, ich weiß das doch längst. Jeder Junge macht das, auch wenn ich das nicht gut heißen will. Aber es ist einfach nicht zu vermeiden. Deswegen werde ich das ab sofort nicht mehr bestrafen… wenn du es nicht übertreibst.“
Überrascht schaute ich sie an und nickte. „Vielleicht solltest du dir eine Freundin suchen…“, kam dann leise. „Allerdings nicht dafür…“ Einen Moment saß sie noch stumm da. Dann wünschte sei mir eine gute Nacht und ließ mich allein. Irgendwie verstand ich nicht so recht, was hier gerade abgegangen war. wenn ich sie richtig verstanden hatte, erlaubte sie mir diese zwei Dinge. Was wusste mein Vater davon? Vermutlich nichts, schoss mir durch den Kopf. Da hätte er bestimmt nicht geduldet. Nun hatte ich allerdings große Mühe, mit diesen Gedanken einzuschlafen. Sie kreisten weiter in meinem Kopf und beschäftigten mich auch die nächsten Tage noch weiter.

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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Truely my Wife Datum:09.11.15 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schöner Anfang und wenn es auch nur in die
Richtung von „Weiberherrschaft“ geht , dann gibt
es eine weitere tolle Geschichte von dir .
Ich will dich bestimmt nicht von hier verteiben doch
es gibt auch Foren , die auch härtere Geschichten
zulassen solange U-18 bedacht wird .
Noch einmal Danke fürs Schreiben
LG

95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Truely my Wife Datum:10.11.15 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ist zwar schon einige Zeit her, aber man hatte gefragt, ob es noch mehr gibt. Antwort: ja und nein.
Ja - ich habe noch einiges, muss aber erst etwas \"entschärft\" werden, sonst verschwindet es im nicht-jugendfreien Teil.
nein - weil ich das eine oder andere neu schreibe.
Und das hier ist neu. Vielleicht ist der Einstieg gut genug, um es weiter zu verfolgen. Jedenfalls gebe ich mir Mühe und hoffe auf entsprechende Kommentare.
PS: Falls sie hier \"falsch\" sein sollte, kann/muss man sie verschieben?


Mir ist ehrlich gesagt völlig unklar welche Kriterien dazu führen dass eine Story in den "geschützten Bereich" verschoben wird. Das scheint mir oft eine absolut wilkürliche Entscheidung zu sein.
BaldJean
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Truely my Wife Datum:10.11.15 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leute, erst einmal Dankeschön. Werde mich bemühen, das Niveau zu halten. Schaut mal, wie es weitergeht.
Im übrigen ist die Geschichte noch nagelneu, sie wächst also noch (vielleicht gibt es sogar Vorschläge?)





Immer wieder schaute meine Mutter mich so merkwürdig an, als wolle sie feststellen, ob ich nun eine Mieder-hose trug oder nicht. Wenn ich es dann tat und sie das bemerkte, lächelte sie mich an. Genoss sie das etwa? Dieser verrückte Gedanke kam mir. Allerdings wagte ich nicht, sie danach zu fragen. Ganz nebenbei meinte sie dann nur eines Tages: „Warst du mal wieder oben?“ Ich schüttelte den Kopf. Was hatte denn das nun zu bedeuten? „Solltest du vielleicht mal wieder tun“, sagte sie und lächelte mich an. Ich wagte nicht, sie weiter zu fragen. Aber ich tat es dann zwei Tage später. Allerdings fand ich in der Schublade nichts anderes; sie war bis auf einfache Unterwäsche leer. Deswegen öffnete ich die Tür… und erstarrte. Was ich da sah, war ja noch besser, viel besser.
Auf Bügeln hingen dort zwei Korsetts, eines in weiß, das andere in schwarz. Hatte sie das gemeint? Langsam und vorsichtig nahm ich eines heraus und schaute es näher an. Breite Träger hielten es oben auf dem Bügel, vorne waren Häkchen und ein Reißverschluss, unten nicht geschlossen und breite Strapse. Es gefiel mir sehr. Stumm betrachtete ich es, nahm dann auch das andere heraus. Es war ähnlich, allerdings im Schritt geschlossen und mit kurzen Beinlingen. Strapse sah ich keine, allerdings gab es dafür Stellen, an denen sie wohl vorgesehen waren. Was sollte ich nun machen? Waren sie für mich…? Aber noch traute ich mich nicht, hängte sie wieder hinein und schloss die Tür. Sehr nachdenklich ging ich auf mein Zimmer.

Am nächsten Morgen – Mutter und ich waren allein in der Küche – sagte sie leise: „Na, hast du dich nicht getraut?“ Natürlich wusste ich gleich, was sie gemeint hatte. Deswegen sagte ich nur: „Waren sie denn für mich?“ Sie nickte. „Wenn du magst…“ Im Moment wusste ich nicht, was ich antworten sollte, aß nur mein Frühstück auf und ging. Erst am Nachmittag traute ich mich wieder nach oben. Noch immer hingen beide dort und jetzt entschied ich mir für das schwarze Korsett. In meinem Zimmer probierte ich es auch und wieder war ich überrascht, wie gut es mir passte. Inzwischen war ich ja auch kein kleiner Junge mehr, sondern fast 18 mit guter Figur. Nur oben, da wo die Cups sind, hatte ich natürlich nichts.
Von da ab trug ich häufiger eines der so liebgewonnen Teile. Es bestand ja auch keine Gefahr, dass meine Mutter mich damit „erwischte“, im Gegenteil, sie duldete es. Und meinem Vater würde es wahrscheinlich nicht auf-fallen. Wie sehr ich mich da getäuscht hatte, erfuhr ich erst viel später. Da ich aber noch zur Schule ging, trug ich dort allerdings nur die Miederhosen, das Korsett zog ich erst zu Hause an und genoss es sehr. Es war einfach toll, wie fest es mich umfasste…

Meine erste Freundin hatte ich mit Anfang 17. Sie war ebenso alt wie ich und sehr hübsch. Lange, dunkle Haare, braune Augen und schlank. Sie ging in meine Parallelklasse und fiel mich schon lange auf. Nur hatte ich nie wirklich den Mut gehabt, sie anzusprechen. Diese Gelegenheit ergab sich dann ganz plötzlich, als ich sie mit einem platten Reifen am Fahrrad traf. Völlig sauer stand sie da, wusste nicht weiter. Ich kam vorbei und hörte sie schimpfen. Das sah so witzig aus, dass ich lachen musste. Da beschimpft ein Mädchen, nein fast eine junge Frau, ihr Rad, weil der Reifen hin war. als sie mitbekam, dass ich über sie lachte, drehte sie sich zu mir um und funkelte mich an. „Hey, was gibt es denn da zu lachen, Blödmann.“ Und in ihrem Zorn sah sie noch hübscher aus.
„Du bist lustig, so wie du dastehst“, meinte ich, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. „Zornige Frauen können so hübsch sein.“ „Hä?“ machte sie. „Was soll das denn?“ „Du bist hübsch… wenn du dich so aufregst. Aber im Ernst; kann ich dir helfen?“ Sie starrte mich an und schien sich langsam abzuregen. Dann meinte sie, irgendwie so niedlich hilflos: „Mein Reifen ist platt. Und so kann ich nicht nach Hause fahren.“ Ich nickte. „Ja, das sehe ich. Ist aber doch nicht so schlimm… ist ja nur unten.“ Lächelnd trat ich näher. „Auch noch blöde Witze machen“, murmelte sie. „Könntest besser mal helfen.“ Ich tat, als wenn ich das nicht gehört hätte, nahm ihr Rad und begann loszugehen. „Hey! Was wird das denn! Wo willst du damit hin?“ „Du wolltest doch, dass ich es repariere, oder habe ich dich falsch verstanden?“ „Nein, nein, ist okay.“ „Weißt du, ich wohne gleich in der nächsten Straße. Übrigens heiße ich Klaus.“
Sie schaute mich an, legte den Kopf etwas schief – sah übrigens noch viel süßer aus – und antwortete: „Prima, ich heiße Christiane und wohne…“ „Ja, ich weiß“, unterbrach ich sie. „Du wohnst in der Löfflergasse. Und das ist ein ganz schönes Stück von hier.“ „Woher weißt du…“, fragte sie verblüfft. Mit meinem langsam roter werden-den Gesicht sagte ich nur: „Ich… ich weiß noch mehr von dir… weil… du gefällst mir nämlich“, platzte der Rest aus mir heraus. Schnell drehte ich mich um und schob weiter. Es dauerte einen Moment, dann lief Christiane neben mir her. Sie sagte nichts. Kaum waren wir bei uns angekommen, machte ich mich dran, das Rad zu reparieren.
Es dauerte nicht lange, weil das Loch einfach zu finden war. ein Flicken drauf und schon fertig. Aufgepumpt stand es dann für Christiane bereit. „Fertig“, sagte ich zu ihr. Sie hatte die ganze Zeit zugeschaut, aber kein Wort gesagt. Jetzt kam sie ganz nahe, sagte „Danke“ und drückte mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. Völlig überrascht stand ich da. „Du bist süß.“ Ganz lieb klimperte sie mit den Augen, schaute mich an. Mir war der Kuss durch und durch gegangen. Und bevor ich eigentlich wusste, was ich tat, umarmte ich sie und erwiderte den Kuss. Erst schien es so, als wolle sie sich wehren. Aber sehr schnell wurde sie weich in meinen Armen und dann bekam ich den zweiten, noch viel besseren Kuss von ihr. Ich wollte meine Lippen nicht von ihren Lippen lösen und dann kam ihre Zunge…
Wie eine kleine Schlange schob sie sich zwischen meine Zähne und suchte meine Zunge, spielte mir ihr… und machte mich heiß. Fast sofort spürte ich, wie sich da unten bei mir etwas regte. Und da Christiane sich fest an mich drückte, musste sie das auch spüren. Ich sah es in ihren Augen. Sie blitzten und schienen zu lachen. Am liebsten hätte ich sie gar nicht mehr losgelassen. Aber langsam zog sie sich zurück, gab mich frei und grinste breit. „Na, du bist ja ein Lüstling!“ Und damit deutete sie nach unten. „Äh, ich weiß gar nicht, was das ist.“ Christiane lächelte. „Aber „er“ scheint es zu wissen.“ Peinlich, peinlich. Sie griff nach ihrem Rad, drehte sich noch einmal zu mir um. „Sehen wir uns heute Nachmittag… um 15 Uhr? Du weißt ja, wo ich wohne.“ Dann stieg sie auf und fuhr weg.
Jetzt stand ich da wie ein Idiot. Es fehlte nur noch, dass mir der Sabber aus dem Mund lief. Ich schüttelte den Kopf. Hatte ich das gerade geträumt…? Langsam ging ich ins Haus. Als erstes musste ich mal Händewaschen. Hatte ich Christiane vielleicht schmutzig gemacht? Ich wusste es nicht. „Hübsches Mädchen“, sagte dann plötzlich meine Mutter hinter mir. „Wie? Was sagst du…?“ Sie lächelte. „Du hast sehr wohl verstanden, was ich gesagt habe.“ Damit ließ sie mich allein. Immer noch ziemlich verwirrt ging ich in mein Zimmer, warf mich aufs Bett. Das musste durchdacht werden. Hatte ich jetzt ein Date? Augenscheinlich ja. „Essen!“ Meine Mutter unterbrach meinen Gedankengang und ich ging in die Küche. Vater saß bereits und wartete. Mutter stellte das Essen auf den Tisch und wir begannen.
Irgendwie hatte ich Mühe, mich auch nur halbwegs darauf zu konzentrieren. Mein Vater fragte mich was, aber ich hatte gar nicht zugehört. „Entschuldigung, ich war in Gedanken“, sagte ich. „Das habe ich gemerkt. Ich wollte wissen, ob in der Schule alles okay ist.“ Es waren nur wenige Wochen bis zum Abitur, aber ich war gut und hatte damit keine Probleme. „Ja, bestens, allerdings bin ich froh, wenn es vorbei ist“, meinte ich. „Und was machen die Bewerbungen?“ „Oh, da laufen noch ein paar; ich warte auf Antworten.“ Das schien ihm zu genügen und er war zufrieden. Meine Mutter lächelte mich nur an. Sie sagte nichts dazu. Erst, als Vater dann gegangen war, meinte sie: „Ist wirklich ein süßes Mädchen. Halt sie fest…“ Argwöhnisch schaute ich sei an. Aber sie schien es tatsächlich so zu meinen.
Zurück in meinem Zimmer hatte ich Mühe, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder schaute ich zur Uhr, aber die Zeit verging nur langsam. Irgendwann hatte ich genug und klappte die Bücher zu, machte mich auf den Weg zu Christiane. Ebenso wie sie nahm ich auch das Rad und war nach wenigen Minuten schon da. Es war ein nettes Haus mit Garten, in dem sie wohnte. Kaum hatte ich mein Rad abgestellt, kam sie auch schon an die Tür. Täuschte ich mich oder war sie atemlos? „Schön, dich zu sehen“, meinte sie und beugte sich vor, um mir einen Kuss zu geben. Widerstandlos ließ ich mir das gefallen, um dann an der Hand ins Haus gezogen zu werden. „Meine Eltern sind nicht da“, bemerkte das hübsche Mädchen keck. Sie nahm mich mit in ihr großes, helles Zimmer.
An der einen Seite stand ein ziemlich großes Bett, auf dem einige Kuscheltiere saßen. Daneben ein Nachttisch mit Lampe und Büchern. Gegenüber waren ihr Schreibtisch und ein Kleiderschrank, der etwas offen stand. Auch eine Kommode stand dort. Oben auf lagen ein paar Wäschestücke. Ich erkannte BHs und kleine, süße Höschen, außerdem ein Miederhöschen. Trug sie das? Heimlich schaute ich auf ihren Popo. An der Wand hingen zwei Reitgerten. „Reitest du?“ fragte ich sie. Sie schaute mich an. „Ach, deswegen. Nein, nicht mehr. Ich habe sie nur aus Spaß aufgehoben; vielleicht kann man sie ja mal brauchen“, antwortete sie lächelnd. Ich nickte. Warum kribbelte mein Popo denn plötzlich so?
Auf dem Schreibtisch stand was zu trinken und auch zwei Gläser. „Magst du was trinken?“ fragte sie mit schelmischem Blick. Ich nickte nur stumm. Das ging irgendwie alles so schnell. Sofort schenkte sie zwei Gläser voll und reichte mir eines. „Prost.“ Dann tranken wir. Immer noch schaute ich mich um. Dabei schien Christiane zu bemerken, was so herumlag… und wurde etwas rot. „Entschuldigung“, murmelte sie, stellte das Glas ab und stopfte die Höschen und BH ins die Schublade der Kommode. In der schienen weitere solche Kleidungsstücke zu liegen.
Ich lächelte sie an und meinte: „Sind doch hübsch…“ Christiane stoppte und schaute mich an. Im Gegensatz zu heute Mittag, als ich das Rad reparierte, trug sie jetzt einen Rock und dazu ein T-Shirt, welches ihre gut geformten Busen deutlich erkennen ließ. Oder war es „nur“ der BH? Ihre Beine steckten in hellen Nylons – Strümpfe oder Strumpfhose? In Gedanken schalt ich mich einen Idioten, daran Gedanken zu verschwenden. Sie nahm ihr Glas, setzte sich aufs Bett und forderte auf, mich neben sie zu setzen. „Komm her.“ Langsam näherte ich mich ihr und nahm Platz. „Das war ganz lieb heute Mittag. Ich hätte sonst weit laufen müssen. Danke noch mal dafür.“ Ich nickte nur stumm. Alles wirbelte in meinem Kopf. Das ging alles so schnell…
Ihr Kopf kam nahe zu mir und sie gab mir einen zärtlichen Kuss. Und dann ging alles ganz schnell. Sie griff nach meinem Glas und stellte es auf den Nachttisch. Wenig später stieß sie mich an und ich lag auf dem Bett. Blitzschnell hockte sie auf mir und küsste mich stürmisch. Wieder schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund, forschte dort und suchte meine. Und ich – ich konnte nicht anders, packte ihren Kopf und hielt sie fest, erwiderte den stürmischen Kuss. Minutenlang waren wir so beschäftigt, um uns dann, heftig nach Luft schnappend, zu trennen. „Na endlich“, kam es von Christiane. „Ich hatte schon befürchtet, du wärest ein Eisklotz.“ Grinsend lag sie auf mir, rollte sich jetzt zur Seite, legte sich neben mich. Nur langsam beruhigten wir uns.

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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Truely my Wife Datum:10.11.15 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine Schöne Fortsetzung von einer deiner Geschichten !
Du möchtest Vorschläge wie es weiter gehen könnte ?

Wie im ersten Satz der Geschichte zulesen ist sitzt er nun zu Füßen
seiner Ehefrau, seiner Herrin und Domina Christiane. Sie bleiben also
zusammen . Schon bei der Reperatur des Fahrrades hatte die
Miederhose geblitzt . Christiane weiss um ihre Dominanz und erkennt
ihre Change . Natürlich hatte sie von der strengen Erziehung die Klaus
von seinen Eltern erfuhr gehört . Bei Fummelspielen erlangt sie
Gewissheit über den Fetisch von Klaus .
Vorsichtig führt sie Klaus in die Welt des D/S ein und wird
dabei auch noch von seiner Mutter unterstützt . Christiane ist noch
Jungfrau und will auch als solche in die Ehe gehen , was die Sache für
Klaus nicht leichter macht . Christiane und seine Mutter beschliessen ,
dass Klaus vor der Heirat erst eine Dienstmädchen Ausbildung machen
muss und zwar im vicktorianschem Stil und auch sein Vater , der seiner
Mutter bisher nur im Geheimen diente muss das dann offen tun .

95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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m sigi
Stamm-Gast





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  RE: Truely my Wife Datum:11.11.15 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

wow, ein toller Start. Es sieht ganz so aus, das diese Geschichte einen ähnlichen Suchtfaktor auf mich ausübt, wie Mutter und Tochter und er hat es so gewollt.

Ich finde den Start super schön, und bin gespannt wie es weiter geht. Schön wäre, wenn er seine weibliche Seite erkennt und immer mehr in diese Richtung bewegt wird. Dies ist aber nur ein Vorschlag. Selbstverständlich ist dies alles Dir überlassen.

Weiter so.

Liebe Grüße


Sigi
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Truely my Wife Datum:11.11.15 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


"gefällt mir gut, gefällt mir sogar sehr gut"
Danijelle




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2638

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  RE: Truely my Wife Datum:12.11.15 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann schaut mal, wie es weitergeht....





Dann stützte ich mich auf und betrachtete das Mädchen neben mir. „Du bist ganz schön stürmisch“, meinte ich dann lächelnd. „Muss ich bei dir ja wohl. Sonst kapierst du das wohl nicht.“ Wieder funkelte sie mich an. „Was soll das denn?“ Christiane setzte sich auf. „Dir ist wohl nicht aufgefallen, dass ich dir schon eine ganze Weile hinterherschaue, oder?“ „Nein, gar nicht.“ Sie stöhnte. „Mann, bist du dickfällig. Ich will dich!“ Mit großen Augen starrte ich sie an. „Mich? Wieso denn ausgerechnet mich? Schau mich doch an. Ich bin ein Nichts, keiner mag mich und…“ Sanft legte sie mir die Hand auf den Mund. „Sei still. Das ist doch alles gar nicht wahr.“ Statt der Hand kamen nun wieder ihre Lippen auf meinen Mund.
Und während sie mich schon wieder küsste, gingen meine Hände wie von selber auf Wanderschaft… schoben sich unter ihr T-Shirt auf den warmen Bauch. Aber weit kam ich nicht. Denn sie löste sich von mir und meinte: „Na, na, wer hat dir denn das erlaubt?“ Sofort zog ich schuldbewusst die Hände zurück, obwohl sich das toll an-gefühlt hatte. Christiane lächelte mich an. „Meinst du nicht, dass es dazu noch zu früh ist? Gleich beim ersten Mal…?“ Ich nickte. Breit grinste mich die Frau an. „Warte wenigstens noch eine Viertelstunde.“ Erneut warf sie sich auf mich. Ich wehrte mich nicht, ließ sie gewähren, genoss es. Kurze Zeit später richtete die Frau sich auf, setzte sich auf meine Beine. Und nun begann sie an meinem Gürtel zu fummeln, wollte ihn offensichtlich öffnen.
Siedend heiß fiel mir ein, dass ich immer noch das Miederhöschen trug! Das konnte ich ihr unmöglich zeigen. Was würde sie von mir denken! Deswegen wehrte ich sie ab. Sie stoppte, schaute mich an und nickte. „Klar, bei dir muss auch die Viertelstunde gelten.“ Wollte sie tatsächlich schon gleich beim ersten Mal…? Ich konnte es nicht glauben. Das ging mir doch zu schnell. Was ich gar nicht wusste, Christiane hatte nicht das eine im Kopf, nein, sie wollte mich nur provozieren. Aber das verriet sie natürlich nicht. Jetzt saß sie da und betrachtete mich, als wenn sie mich das erste Mal sehen würde. „Ich habe mich in dich verknallt“, gab sie dann zu. „Schon längst wollte ich dich haben. Na, und da kam mir der kaputte Reifen heute sehr entgegen.“ „Soll das heißen, du hast es mit Absicht…?“
Christiane schüttelte den Kopf. „ein, natürlich nicht. Aber ich habe quasi auf dich gewartet; du musstest ja kommen.“ Bevor ich antworten konnte, klopfte es kurz an der Tür, die sich dann gleich öffnete. „Hallo Christiane, ich habe hier noch Wäsche von dir…“ Ich konnte sehen, dass die Frau – sicherlich ihre Mutter – Höschen, BHs, Strümpfe und… ein Mieder!... in der Hand hielt. „Habe ich gerade von der Wäscheleine…“ Erst jetzt bemerkte sie mich. „Oh, du hast Besuch; tut mir leid.“ „Mama, das ist Klaus. Er hat heute Mittag ganz nett und schnell meinen platten Reifen repariert. Sonst hätte ich das ganze Stück laufen müssen…“ „Das ist aber nett von dir“, sagte die Frau. „Das ist meine Mutter“, ergänzte Christiane lächelnd.
Sie nahm ihr die Wäsche ab und legte sie aufs Bett. Ihre Mutter räusperte sich. „Lege sie doch gleich weg, was soll er denn von dir denken…“ Christiane lächelte. „Meinst du, er kennt das nicht…?“ Trotzdem versorgte sie es dann doch. Ich konnte meinen Blick kaum von dem Mieder abwenden. Das musste an dem Mädchen wunderbar aussehen. Hatte sie eventuell bereits jetzt eines an und deswegen so hübsche Busen? Inzwischen war Christiane fertig und kam zurück zu mir. „Habt ihr Lust, in die Küche zu kommen? Ich habe noch Kuchen“, sagte ihre Mutter, die schon wieder an der Tür stand. „Ja, wir kommen gleich.“ „Okay, dann mache ich schon mal Kaffee.“ Sie ließ uns allein. „Hey, aufwachen. Träumst du?“ Das Mädchen stand vor mir und lachte mich an. Hatte sie etwas bemerkt. „Ist ja gut. Ich musste nachdenken…“ „Über meine Wäsche…?“ Woher wusste…? Nein, das war sicherlich nur eine Vermutung.
„Komm, wir gehen in die Küche.“ Damit ging sie zur Tür und ich folgte ihr. Dabei konnte ich wieder ihren hübschen Popo sehen, den ich am liebsten gleich… Reiß dich zusammen, befahl ich mir selber. Gemeinsam, schon Hand in Hand, liefen wir die Treppe runter und gingen in die Küche. Ihre Mutter hatte Kaffee aufgesetzt und auf dem Tisch standen schon Teller und Becher. Wir setzten uns und jetzt konnte ich die Frau genauer anschauen. Sie war ziemlich groß, schlank, dunkle Haare wie ihre Tochter und einen großen Busen. Als sie sich umdrehte und ich ihren Hintern sehen konnte, stellte ich fest, dass er relativ klein war. So, wie ihre Figur sich darstellte, ging ich davon aus, dass auch sie ein Korsett trug. Christiane hatte sich neben mich gesetzt und himmelte mich schon wieder an. Ihre Mutter schenkte Kaffee ein, tat Kuchen auf die Teller und setzte sich ebenfalls.
„Das war aber ganz besonders nett, dass du Christiane geholfen hast“, sagte sie dann. „Ist doch selbstverständlich“, meinte ich nur etwas unsicher. „Oh, das ist es nicht. Die meisten jungen Männer hatten sich nicht daran gestört, höchstens noch Witze gemacht und Mädchen geärgert.“ „Mutter, bitte, Klaus ist da ganz anders…“ Ich glaube, ich wurde schon wieder rot. „Das freut mich, zu hören.“ Ihre Mutter trank Kaffee und aß von dem Kuchen. „Bist wohl verliebt in ihn, oder?“ Wow, das war aber heftig. So schnell und so direkt. Und Christiane? Bekam einen roten Kopf und nickte. „Du hast ja schon öfters von ihm geredet…“ Konnte Christianes Gesicht noch roter werden? Ich glaube nicht. „Das muss dir doch nicht peinlich sein. Liebe ist doch was Schönes.“ Nun konnte ich das Mädchen neben mir auch stöhnen hören. Aber sie lehnte sich auch an mich, was mir sehr gefiel. Eine Hand lag bereits auf meinem Rücken, streichelte mich dort.
Einen Moment sagte niemand etwas. Jeder war nur mit seinem Kuchen beschäftigt. Leise schrammten die Gabeln über den Teller. Dann kam die nächste Frage; ihre Mutter konnte es nicht lassen. „Hast du ihn denn gefragt, ob er dich überhaupt mag?“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie peinlich Christiane diese Frage war. bevor sie etwas sagen konnte, antwortete ich, als wenn die Frage an mich gerichtet wäre. „Ja, ich mag sie… sehr gern.“ Anschließend drehte ich mich zur Seite und gab der jungen Frau neben mir einen zärtlichen Kuss. „Und ich will dich…“ „Na prima, dann ist das ja auch geklärt.“ Mütter können manchmal schon schwierig sein! Christiane revanchierte sich und gab mir einen Kuss auf den Mund, schob ihre Zunge ganz kurz hinein. Dann meinte sie: „Du schmeckst nach Kaffee.“
Alle drei mussten wir lachen. Es entspannte die ganze Situation. Deutlich lustiger aßen wir unseren Kuchen auf und plauderten über ganz normale Dinge. So verging die Zeit, bis Christiane meinte: „Kommst du noch mit rauf?“ Ich nickte, bedankte mich für Kaffee und Kuchen. „Ist schon okay. Ich hoffe, ich sehe dich noch öfter…“ Gemeinsam gingen wir die Treppe hoch, Christiane vor mir. Und dann hob sie neckisch ihren Rock hoch, ließ mich drunter schauen. Tatsächlich, sie trug ein Miederhöschen und deine Strumpfhose, wie ich schnell fest-stellte. Als ich nach ihrem Popo griff und ihn gerade noch knapp streicheln konnte, ließ sie den Rock auch schon wieder fallen. „Na, na, so nicht…“ Lachend huschte sie in ihr Zimmer, warf sich dort gleich bäuchlings auf ihr Bett.
Wenig später kam ich hinterher, schloss die Tür und ging zu ihr. Verführerisch bot sie mir, mit den Augen zwinkernd, ihren Popo an. Und ich? Sofort kniete ich mich neben das Bett, streichelte kurz diese Rundungen und schob dann blitzschnell den Rock weg. Und drückte meinen Mund auf den Popo. Einen kurzen Moment geschah nichts; sie hielt einfach still, ließ mich machen. Eine Hand von mir streichelten die Oberschenkel im Nylon. Dann, nach ein oder zwei Minuten, kam dann ihr „Protest“. Sie bockte laut lachend mit dem Popo und stieß ihn mir heftig ins Gesicht. So hatte ich Mühe, Kontakt zu halten. „Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger. Was soll ich bloß mit dir machen…“ „Stillhalten“, meinte ich, „einfach stillhalten.“ Da sie das aber nicht tat, warf ich mich auf ihre Beine, drückte sie so fest aufs Bett und küsste, streichelte weiterhin den Popo.
Endlich lag sie still, ließ es sich gefallen. So konnte ich beides gleichzeitig, sie dort küssen und die Schenkel streicheln. Leise stöhnend nahm sie das hin. Ihre Schuhe hatte sie inzwischen abgestreift und nun begann sie mit den Füßen mein noch immer gut im Miederhöschen verpacktes Geschlecht zu reiben. Das gefiel mir… und ihr offensichtlich auch. Ich rutschte ein kleines Stückchen weiter nach unten, bot somit ihren Füßen besseren Zugang, denn nun begann sie von oben in die Hose einzudringen. Ich war deutlich dichter an ihrem Geschlecht, konnte sie riechen. Das war vollkommen neu für mich. Aber ich war einer Frau ja auch noch nie so nahe gekommen. Heftig sog ich diesen Duft ein.
Es war eine wunderbare Mischung, die ich nicht beschreiben konnte. Nur, dass sie mir unwahrscheinlich gut gefiel, das konnte ich sagen. Immer dichter schob ich meine Nase an die Quelle des Duftes. Und Christiane er-leichterte mir den Zugang, indem sie ihre Schenkel weiter spreizte. Ein klein wenig hob sie sogar ihren Popo an. Ihre Füße hielt sie still. Leise konnte ich hören, wie sie stöhnte. Wie lange wir so lagen, konnte ich nicht sagen. Aber irgendwann kam ganz leise: „Bekommst du denn gar nicht genug davon?“ Statt einer Antwort, schnupperte ich nochmals tief und legte dann meinen Kopf auf ihren warmen Popo. „Nein, ganz bestimmt nicht…“ Sie drehte sich zu mir um, soweit es ging, und lächelte mich an. „Was soll ich bloß mit dir machen?“
Ich grinste sie an. „Tja, wenn du das auch nicht weißt… dann ist das aber schlecht.“ Mit einem Schubs stieß sie mich von ihrem Hintern, drehte sich um und kam ganz nahe zu mir. „Du bist doof…“, sagte sie lachend. „Okay, und du bist süß“, konterte ich, nahm ihren Kopf und gab ihr einen Kuss. Heftig atmend ließ ich sie danach los. Ihr ging es nicht anders. Einen Moment mussten wir beide heftig atmen, dann kam ihr Mund meinem wieder ganz nahe; es gab den nächsten langen Kuss. Es wurde immer schöner… und besser. Keiner wollte aufhören. Aber dann hörte ich die Kirchturmuhr. „Du, ich muss leider los… meine Mutter wartet…“, sagte ich zwischen zwei weiteren Küssen. „Schade“, war das, was Christiane gerade noch herausbrachte. Dann verschloss ich schon wieder ihre Lippen. Endlich lösten wir uns. „Aber du kommst wider…“ Ich nickte. „Natürlich…“
Langsam stand ich auf und ging zur Tür. Christiane rutschte von ihrem Bett und zog die Schuhe an. Dabei konnte ich sehen, dass ihre Zehennägel knallrot lackiert waren. Mann, sah das geil aus, schoss es mir durch den Kopf. Beim nächsten Mal… Mühsam riss ich meinen Blick davon los. Beide zusammen gingen wir die Treppe runter und ich verabschiedete mich von ihrer Mutter. Dann gingen wir zur Haustür, wo es den Abschiedskuss gab. „Bis morgen, Süßer“, sagte sie verschmitzt lächelnd zu mir. „Ja, bis morgen, Süße.“ Ich stieg auf mein Fahrrad und machte mich auf den Heimweg, wobei ich mächtig aufpassen musste, weil meine Gedanken ganz wo anders waren. Meine Mutter sah mich gleich, als ich hereinkam… und wusste Bescheid. „Na, war wohl ganz schön, wie?“ fragte sie lächelnd. Und mit leuchtenden Augen nickte ich. „Gibt gleich Abendbrot“, meinte sie, als ich auf mein Zimmer verschwand.
Aber jetzt brauchte ich erst einen Moment, um zu mir zurückzufinden. Das war alles etwas schnell gegangen. Trotzdem bereute ich nichts, ganz im Gegenteil… Wer hatte sich eigentlich wem „an den Hals geworfen“? Es stimmt, ich hatte Christiane schon mehrfach gesehen und heimlich bewundert. Allerdings traute ich mich nicht, sie anzusprechen. Und nun das! Als ich zum Abendbrot kam, schaute meine Mutter mich fragend an, sagte aber nichts. Mein Vater kümmerte sich wenig darum und so ging alles recht ruhig vorbei. Erst später, als ich in meinem Zimmer war, kam Mutter hinzu. Sie setzte sich zu mir und schaute mich an. „Na, etwas verwirrt?“ Ich nickte. „Christiane… ach, es ging alles so schnell… Ich weiß auch nicht…“ Sie strich mir über den Kopf. „Ich weiß, aber du machst das schon richtig. Das wird dir dein Gefühl und auch dein Kopf schon sagen.“ „Bist du sicher?“ Meine Mutter nickte. „Ganz sicher. Und sie ist etwas Besonderes. Halt sie fest.“ Mit einem liebevollen Lächeln im Gesicht ging sie.
In dieser Nacht schlief ich gar nicht gut, was ja kein Wunder war. Und immer wieder wanderten meine Hände nach unten… Wenn das meine Mutter wüsste… au weia! Mein Hintern würde tüchtig leiden müssen… Endlich schlief ich dann doch ein und träumte.. natürlich von Christiane. Sie ließ mich unter ihrem Rock an mehr. Ich durfte ihr sogar die Strumpfhose ausziehen und die Füße verwöhnen. Erst streicheln und dann sogar küssen… Und ich fand das ganz toll, obwohl ich das doch noch nie gemacht hatte. Sie schaute mir dabei zu und lächelte. Oben hatte sie sogar das Mieder an, welches ich gesehen hatte… Tja, und am nächsten Morgen hatte ich einen nassen Fleck in der Schlafanzughose…
Nach dem Frühstück wartete ich unten an der Straße, bis Christiane kam. Und sie kam tatsächlich auf ihrem Rad. Sie stoppte neben mir und wünschte mir einen guten Morgen. Und dann bekam ich einen schnellen Kuss. Siebter Himmel! Am liebsten hätte ich ja gleich mehr gehabt, aber hier… Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zur Schule. Allerdings sollte niemand wissen, was zwischen uns war – noch nicht. So ging jeder für sich in seine Klasse. Der Vormittag war unendlich lang, nahm schier kein Ende und ich hatte Mühe, mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Aber es war ja wichtig. Bald wäre die Schule vorbei und dann… in den Pausen sahen wir uns lieber nur von ferne; niemand sollte es mitbekommen. Nur auf dem Heimweg gingen wir gemeinsam. Und an der Haustür gab es das Abschiedsküsschen.
„Kommst du heute…?“ fragte Christiane. „Kann leider nicht, muss unbedingt was für die Schule tun“, sagte ich mit Bedauern. Sie nickte und seufzte. „Ich auch… leider. Dabei hätte ich jetzt viel lieber Sexualkunde…“ Breit grinste sie mich an und stellte sich in Position. Erneut drehten meine Gedanken sich im Kreise. Was hatte sie heute wohl an? Christiane schaute nach links und rechts – niemand war zu sehen – und hob ganz schnell den Rock hoch. Und was in drunter sah, ließ mich die Luft anhalten. „Na, hat es dir gefallen?“ fragte sie verschmitzt. Ich nickte nur stumm. Hatte ich das wirklich richtig gesehen? Während ich noch überlegte, geschah es zum zweiten Mal. Und jetzt war mir klar: es stimmte.
Diese verrückte junge Frau trug Strapse und Strümpfe. Na ja, okay, das war nicht unbedingt besonders. Aber ansonsten trug sie dort – nichts! Sie war nackt, ohne Höschen. Dann kam sie ganz nahe, drückte mir einen zarten und sehr liebevollen Kuss auf den Mund. Dabei spürte ich, sie steckte mir was in die Tasche. Dann schnappte sie sich ihr Rad und fuhr weg, bevor ich mich erholt hatte. Dümmlich starrte ich ihr hinterher. Mit nacktem Popo auf dem Rad… mutig oder verrückt. Dann fühlte ich nach, was sie mir gerade eingesteckt hatte. Langsam zog ich es hervor und sah… es war ihr Höschen! Oh Mann, was für eine Frau. Schnell steckte ich es wieder ein und ging ins Haus auf mein Zimmer. Hier betrachtete ich es genauer.
Es war ein weißes, ziemlich knappes Höschen mit einem Rand aus Spitze. Ein wirklich süßes Teil. Und es duftete nach ihr! Das konnte ich schon riechen, als ich es so in der Hand hatte, und es wurde noch intensiver, als ich es an die Nase drückte. Wow! Sofort spürte ich, dass sich in meiner Hose etwas rührte. Ich war nahe dran, es auszupacken und es mir … Nein! Das Risiko war denn doch zu groß. Von ihrem Höschen konnte ich mich kaum lösen, musste es immer wieder an die Nase drücken. Als ich dann meine Mutter kommen hörte, versteckte ich es schnell unter der Bettdecke. Leise klopfte es an der Tür und dann kam sie herein. Und sah mir sofort an, dass irgendetwas Ungewöhnliches passiert war. Einen Moment betrachtete sie mich so, dann lächelte sie mich an. „Sie verdreht dir den Kopf“, sagte sie dann. Ich konnte nur nicken.
„Gut so. Halt sie fest“, wiederholte sie nur. „Ich habe euch eben vor der Tür gesehen…“ Aber doch hoffentlich nicht mich mit ihrem Höschen, schoss es mir durch den Kopf. „War ein richtig süßes Bild.“ Noch immer konnte ich nichts sagen. Sie kam näher und strich mir über den Kopf. „Du brauchst nicht rot zu werden“, meinte sie lächelnd. „Uns ist es allen einmal so ergangen.“ Dann drehte sie sich um und ließ mich allein. Langsam setzte ich mich aufs Bett und zog das Höschen wieder hervor. Ich musste unbedingt daran schnuppern. Es war einfach umwerfend. Wenn ich mir jetzt noch vorstellte, wo es zuvor gewesen war… was es verdeckt hatte… Mir wurde fast schwindelig bei dieser Vorstellung. Wahrscheinlich hatte sie es den ganzen Vormittag getragen und erst vor dem Heimweg ausgezogen.
Nachdem wir gemeinsam zu Mittag gegessen hatten, ging ich leise – es sollte niemand hören – auf den Boden und dort an den bewussten Kleiderschrank. Das weiße Korsett mit den Strapsen hing immer noch dort. Kurzentschlossen nahm ich heraus und ging damit in mein Zimmer. Dort zog ich mich aus und das Korsett an. Es passte ebenso gut wie das andere. Irgendwie machte ich mir gar keine Gedanken darüber. Und ich fragte mich auch nicht, wieso ich jetzt überhaupt auf die Idee kam, mir in meiner Erregung ein Korsett anzuziehen. natürlich tat mein Kleiner sehr aufgeregt, wollte auch nicht unter das feste Gewebe; nein, er schaute unten heraus, was vor dem Spiegel sehr lustig ausschaute. Gedankenverloren rieb ich daran, allerdings nicht bis zum Abspritzen.
Plötzlich kam mir ein Gedanke. Ich nahm zusätzlich das Höschen von Christiane. Dieser wunderbare Duft zusammen mit dem engen Korsett… Ich wurde erregt wie lange nicht mehr. Mit geschlossenen Augen stand ich da und genoss es. Bevor dann aber jemand kommen konnte, beendete ich das Spiel und zog mich wieder an; das Korsett trug ich weiterhin. Auch in dieser Nacht behielt ich es an, was natürlich nicht gerade förderlich für einen ruhigen Schlaf war. ich war gespannt auf den nächsten Tag. Morgens beim Frühstück schaute meine Mutter mich seltsam an, fragte aber nicht. Als ich mich verabschiedete, lächelte sie lieb. Was wusste sie denn bereits? Das Höschen hatte ich tief in meiner Tasche verborgen.


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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Truely my Wife Datum:12.11.15 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

hast hier wieder ein mal mehr eine Mega tolle Geschichte eingestellt . Vielen Dank dafür finde sie großartig und bin sehr gespannt wie es weiter geht .........
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torstenP Volljährigkeit geprüft
Sklave

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  RE: Truely my Wife Datum:13.11.15 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

auch diese Geschichte von dir macht süchtig! Hoffe dass diese Geschichte und natürlich "Mutter und Tochter" bald fortgesetzt werden!

LG
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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Truely my Wife Datum:13.11.15 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schöne Geschichte
die mit jeder Fortsetzung besser wird .
Aber schau mal auf dem Dachboden nach , ob da nicht
noch ein S-fix von Opa rum liegt damit der arme Klaus
ohne wich*en schlafen kann . Bei so einer Freundin ist
sein Verhalten verständlich muss aber doch von der
Mutter unterbunden werden .

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Truely my Wife Datum:14.11.15 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben,
nur keine Panik und hübsch auf dem Teppich bleiben: ALLE Geschichten laufen noch weiter; bin nicht fertig. Also - abwarten.
Aber hier gibt´s was Neues:



Auch heute wartete ich auf Christiane, bis sie endlich kam. Sofort gab es Küsschen. Jetzt umarmte ich sie auch schon. „Na, hast du gut geschlafen?“ fragte sie mit Unschuldsmiene. Ich schüttelte den Kopf. „Nein… und ich glaube, das weißt du ganz genau.“ „Ich…? Wieso denn?“ fragte sie mich. „Ach, hast du schon vergessen, was du mir gestern in die Tasche gesteckt hast?“ „Nö, warum?“ „Hast du denn gar keinen kalten Popo bekommen… so auf dem Fahrrad?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich war heiß genug…“ Jetzt bekam ich einen roten Kopf, weil ich mir das näher vorstellte. „Und heute Morgen…?“ Breites Grinsen überzog ihr Gesicht. „Glaubst du, das war mein einziges Höschen…? Nein, der Trend geht zum Zweit-Höschen.“ „Das habe ich doch gar nicht gemeint.“ „Sondern?“ „Ich wollte nur wissen, ob du eine weitere Überraschung für mich hast.“
„Ach, hat es dir gefallen, wie? Und du möchtest mehr, oder?“ Ich nickte mit rotem Kopf. „Und was hat dir be-sonders gut gefallen? Sag es mir.“ Mittlerweile hatten wir uns längst auf den Weg zur Schule gemacht und kamen ihr immer näher. „Das… das kann ich dir hier nicht sagen“, meinte ich leise zu ihr. Sie sah mich an und lächelte. „Okay, dann aber heute Nachmittag…“ Sie stellte ihr Rad ab und eilte zu ihrer Klasse, bevor ich reagieren konnte. Langsam ging auch ich zu meiner Klasse.


Endlich war der Unterricht rum und ich fuhr nach Hause. Christiane hatte bereits frei und war weg. Meine Mutter war nicht da, hatte aber essen hingestellt, welches ich warm machte und aufaß. Dann ging ich in mein Zimmer. Bereits beim Hereinkommen konnte ich sehen, dass da was auf meinem Bett lag. Ich trat näher und sah verblüfft, dass es eine Packung mit nagelneuen Nylonstrümpfen war. Ich schaute sie an, der Größe nach muss-ten sie mir passen, ging mir gleich durch den Kopf. Hatte meine Mutter also mitbekommen – oder gesehen, dass ich das Korsett geholt hatte. Und dazu brauchte man eben Nylonstrümpfe. Mir wurde heiß und mein Kleiner… Nun ja, er wurde wieder groß. Aber er blieb jetzt, wo er war. Jetzt legte ich die Strümpfe erst einmal beiseite; es gab wichtigere Dinge zu tun.

Später am Nachmittag fuhr ich dann tatsächlich zu Christiane, nachdem ich mich zuvor eine Weile mit schulischen Dingen beschäftigt hatte. Ich war zwar keine große Leuchte, aber dennoch fiel es mir nicht so besonders schwer. Ziemlich aufgeregt fuhr ich zu Christiane, die sich natürlich freute. Als ich in ihr Zimmer kam – ihre Mutter hatte mich hereingelassen, packte sie gerade ihre Bücher beiseite. Sie flog mir förmlich in die Arme und küsste mich. „Schön, dich zu sehen.“ Ich nickte und hielt sie fest. Langsam streichelte ich ihren Rücken entlang runter zum Popo. Sie hatte wieder einen Rock an und darunter… Bevor ich dort ankam, hieß es schon von ihr: „Na, was soll das denn werden?“ Grinsend meinte ich: „Och, ich wollte nur kontrollieren, ob du auch brav ein Höschen trägst… damit du dich nicht erkältest.“

„Klar, aber das glaube ich dir nicht“, kam von ihr und sie schob mich zurück. Dann hob sie langsam und genussvoll ihren Rock vorne. So konnte ich ganz leicht sehen, was sie drunter trug: nichts außer halterlosen Nylonstrümpfen. „Zufrieden?“ fragte sie und ließ den Rock wieder fallen. Ich konnte nur nicken, bekam kein Wort raus. „Hast du mir was mitgebracht?“ kam dann. Langsam zog ich nun das Höschen aus der Tasche. „Ja, allerdings hatte ich gehofft, es noch ein wenig behalten zu können…“ „Und warum? Was machst du denn damit?“ Provozierend schaute sie mich an. „Zeig es mir.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, tue ich nicht.“ „Okay, dann gib es mir zurück.“ Einen Moment wartete ich, dann fragte ich: „Wenn ich es dir zeige, darf ich dann noch eine Weile…?“ Christiane nickte.

Ganz langsam hob ich das Höschen und drückte es an die Nase, schnupperte daran. Dabei beobachtete ich die junge Frau vor mir. Was würde sie dazu sagen? Lachen? Das Gesicht verziehen? Nein, nichts davon. Erwartungsvoll schaute sie mich an. Dann kam leise: „Das gefällt dir?“ Ich nickte. „Ich mag deinen Duft…“ „Dir ist aber schon klar, dass ich das Höschen bereits getragen habe.“ Wieder nickte ich. „Das ist ja genau das, was ich mag. Den Duft deiner…“ Ich brach ab, hatte einen roten Kopf. Christiane setzte sich aufs Bett, zog mich zu sich. „Du willst also damit sagen, dass du meine „kleine Christiane“ riechen magst.“ Ziemlich direkt die Frage, aber ich nickte. „Aber… du kennst sie doch noch gar nicht…“ „Ich hoffe, das wird sich noch ändern…“

Lange schaute Christiane mich stumm an. „Jetzt gleich…?“ „Wenn du nichts dagegen hast…“ Zwischen meinen Beinen wurde einer ganz unruhig, versuchte den „Aufstand“. Merkte sie das bereits? Immerhin schaute sie mich ziemlich direkt an. „Nur schauen…?“ „Nur schauen, mehr nicht“, antwortete ich. Ruckartig stand die Frau auf, stellte sich vor mich und hob ihren Rock. Nun konnte ich sie ganz deutlich sehen. Oben, wo sich ihre schlanken, gut geformten Schenkel trafen, war ein relativ dunkler, dunkler Busch, der offensichtlich frisiert war. denn er reichte nicht bis zwischen ihre Beine. Soweit ich sehen konnte, war es dort rasiert und glatt. Fast gierig saugte sich mein Blick dort fest, sah ich das doch nun zum ersten Mal im Original. Dann ließ sie den Rock wieder fallen. Schade. „Ende der Vorstellung.“

Von unten rief ihre Mutter: „Wollt ihr Kaffee? Soll ich welchen raufbringen?“ „Danke, Mama, ich hole ihn gleich selber“, antwortete Christiane. Irgendwie war ich erleichtert, dass ihre Mutter nicht hereinkommen würde. „Das wolltest du doch, oder?“ fragte Christiane grinsend und ich nickte. Aber bevor sie nach unten ging, um den Kaffee zu holen, drehte sie sich um und beugte sich deutlich vor. dabei tat sie so, als würde ihr Rock „aus Versehen“ hochrutschen, und präsentierte ihr auch noch ihren nackten Popo. Welch ein wunderschönes Bild! Feste, runde Backen, wohlgeformt und einladend. Und dazwischen auch noch die Lippen von ihrem Geschlecht, die so glatt und dick hervorschauten. Viel zu schnell war es vorbei. „Oh, entschuldige, ich hoffe, ich habe dich nicht erschreckt.“

Wieder einmal neckisch lächelnd ging sie nun nach unten und ich musste mir nun doch tatsächlich ein paar Schweißperlen von der Stirn abwischen. Wo kamen die denn her! Wenig später kam sie mit Bechern voll zu-rück. Eine kleine Schale mit Keksen war auch mit dabei. „Na, mein Lieber, hast du dich wieder beruhigt?“ „Wieso, war das nötig“, fragte ich scheinheilig. „Oh ja, ganz bestimmt. Mein Popo hat dich nämlich mächtig aufgeregt“, erklärte sie und deutete auf meinen Schritt. Da hatte sich einiges getan. Er hatte sich nämlich auf-gerichtet, was in der Enge der Hose nicht ganz einfach war. Ich hoffte nur, sie würde ihn nicht auch noch sehen wollen… Grinsend saß Christiane da, schien meine Gedanken zu lesen.

Langsam trank sie ihren Kaffee. „Also gut, zwei Tage darfst du mein Höschen noch behalten. Dann wird es ohnehin nicht mehr duften. Kannst dir dann ja ein Neues holen…“ Ich zuckte hoch, schaute sie an. „Wie war das?“ „Du hast das schon ganz richtig verstanden.“ Christiane lächelte mich an. „Du bist so süß. Ich mag dich unheimlich gerne.“ Ich sagte nichts, trank nur meinen Kaffee. „Was willst du denn nach dem Abi machen?“ fragte sie mich. „Ich dachte ans Studium, habe aber noch keinen Studienplatz“, meinte ich zu ihr. „Was willst du denn studieren?“ „Wenn es klappt, soll es Informatik oder so werden.“ Langsam nickte sie. „Ich glaube, dazu bist du ganz gut geeignet. Ich möchte lieber eine Ausbildung machen. Laborantin oder so, eventuell auch Arzthelferin…“

„Echt? Das würde dir gefallen?“ Christiane nickte. „Klar, Menschen helfen wäre toll.“ Jetzt versuchte ich mir vorzustellen, wie das wäre. Ja, ich glaube, das könnte sie gut machen. „Wärest du damit einverstanden?“ Sie schaute mich an. „Wieso fragst du mich?“ „Wieso nicht. Vielleicht brauche ich dich ja…“ Erstaunt schaute ich zurück. „Was soll das heißen?“ Langsam kam von ihr: „Na ja, ich glaube, ich bin total in dich verknallt Ich will dich haben.“ Unsicher begann ich leise zu lachen. „So, und das ist dir nach zwei Tagen schon klar.“ Christiane nickte. „Nicht erst nach zwei Tagen. Ich beobachte dich ja schon länger. Ich glaube, du hast das, was ich will… und brauche.“ Jetzt war ich völlig überrascht, konnte nichts sagen. „Aber… du weißt doch gar nicht, ob wir zusammenpassen“, versuchte ich abzuwehren. „Doch das weiß ich. Das sagen mir mein Kopf und mein Verstand. Und wenn du genau in dich hineinhörst, weißt du es auch.“

Mir wäre jetzt fast der Becher aus der Hand gefallen. „Woher willst du das wissen?“ Christiane lächelte. „Eine Frau weiß das. Meine Mutter hat auch sofort gewusst, dass der Mann, der mein Vater ist, der einzig Richtige für sie war. Und nach wenigen Wochen haben sie geheiratet. Es war eine richtige Entscheidung.“ Die junge Frau sah einfach unheimlich süß aus, wie sie da so vor mir saß und ihre Meinung von sich gab. „Und bei deiner Mutter war es auch so…“ „Wer sagt das denn?“ Mit einem Lächeln sagte sie: „Wer wohl, deine Mutter natürlich. Ich habe sie gefragt.“ „Du hast meine Mutter gefragt, ob ich dich will?“ Sie nickte. „Wann… wann war denn das?“ „Heute Mittag… in der Stadt. Ich habe sie getroffen…“ Langsam wurde mir schwindelig. War das eine Art Verschwörung? Oder was lief hier ab. „Ich weiß nicht so recht…“ „Ich aber schon“, unterbrach sie mich und küsste mich.

Zum Glück hatte ich meinen Becher bereits leer und weggestellt. Denn Christiane warf sich quasi auf mich und dann lagen wir auf dem Bett. „Stell dich doch nicht so an…“ Ich konnte nicht antworten; sie verschloss einfach meinen Mund mit ihrem. Und dann spürte ich, wie ihre Hand sich an meiner Hose zu schaffen machte. Ich wagte nicht, mich dagegen zu wehren. Zu meinem Entsetzen fiel mir ein, dass ich immer noch – quasi aus „Sicherheitsgründen“ – die Miederhose trug. Es war zu spät; ich konnte Christiane nicht mehr aufhalten. Der Gürtel war bereits offen und sie zerrte an der Hose. Offensichtlich wollte sie wenigstens mehr sehen. Ob sonst noch was… ich wusste es nicht. Und dann spürte sie das Miederhöschen. Aber anstatt aufzuhören, machte sie weiter. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören. Unaufhaltsam zog sie mir die Hose über die Hüften. Kaum war das geschehen, setzte sie sich auf. Lächelnd blickte sie mich an.

„Das ist aber ein hübsches Bild“, meinte sie. „Steht dir wirklich gut.“ Längst hatte ich wieder einen roten Kopf bekommen, wagte nichts zu sagen. „Trägst du das öfters?“ Ganz sanft streichelte sie mich nun dort am Höschen. Ich nickte nur stumm. „Lass es mich ganz sehen, bitte“, sagte sie nun. „Es muss dir doch nicht peinlich sein. Außerdem weiß ich längst, dass du irgendetwas in der Art trägst. Ich konnte es deutlich spüren.“ Langsam streifte ich nun meine Jeans ab, lag dann im Miederhöschen vor der Frau. Ziemlich deutlich zeichnete sich mein steifer Lümmel ab. Christiane betrachtete mich in aller Ruhe, was mir noch peinlicher war. „Ihm scheint es auch gut zu gefallen.“ Sie kniete auf dem Bett neben mir. Und ganz plötzlich setzte sie sich auf meinen Unterleib. da-bei hob sie ihren Rock.

Schlagartig fiel mir ein, dass sie darunter ja nackt war. also kam ihre warme, unbekleidete Spalte auf mir zu lie-gen, genau über meinem Lümmel. Eine Weile saß sie bewegungslos da, schaute mir nur direkt in die Augen. Und dann begann sie sich langsam vor und zurück zu bewegen. Sie rieb sich auf mir. Dabei hielt sie ständig den Blick auf mich gerichtet. Deutlich konnte ich sehen – und spüren: sie wurde heiß. Es erregte sie – und mich auch. In aller Ruhe machte sie ihre Bewegungen, immer im gleichen Rhythmus. „Gefällt es dir?“ fragte sie ganz leise. Ich nickte. „Es… es ist… wunderschön…“ „Mir gefällt es auch“, kam es von ihr. Dann konnte ich meine Hände nicht mehr stillhalten. Sie näherten sich ihrem Busen und hielten ihn fest, begann ihn vorsichtig und zärtlich zu reiben.

Christiane schloss die Augen, gab sich dem Gefühl völlig hin. Vorsichtig schob ich die Hände unter ihr T-Shirt, spürte die nackte, warme Haut von ihrem Bauch. Immer weiter hoch schob ich sie, kam an den Rand ihres BHs – ein kleiner Mieder-BH – und fummelte ihn etwas mühsam am Rücken auf. Diese vielen Häkchen… Endlich war er offen, baumelte quasi nur an den Trägern. Nun nahm ich meine Hände wieder nach vorne, schob sie unter den BH an ihren Busen. Wow, er fühlte sich wunderbar an, so fest, warm… toll. Sanft streichelte und massierte ich ihn, kam zu den Brustwarzen, wo sich längst die beiden Nippel erregt aufgestellt hatten. Plötzlich riss Christiane sich das T-Shirt über den Kopf und dabei den Mieder-BH gleich mit. So lag ihre volle Pracht direkt vor meinen Augen.

Inzwischen waren ihre Bewegungen etwas langsamer geworden. Ich massierte den Busen fester, bis sie sich vorbeugte und mir die Nippel regelrecht anbot. Und ich tat ihr den Gefallen. Wie ein Baby lutschte ich erst an dem einen, dann an dem anderen. Es schien sie weiter zu erregen; ihr Stöhnen wurde mehr. Mit den Händen stützte sie sich neben meinem Kopf an und hielt mir immer noch mit geschlossenen Augen ihre Brust hin. Es war wunderbar und sie schmeckte unglaublich gut. Minutenlang waren nur ihr Stöhnen und mein Schmatzen zu hören. Inzwischen saß sie still auf mir, den harten Lümmel genau an ihrer Spalte, die mir unwahrscheinlich heiß vorkam. Wie gut, dass das Miederhöschen mich noch behinderte. Ich wollte nicht wissen, was sonst passiert wäre…

Abwechselnd lutschte ich die harten, rosigen Nippel, bis Christiane scheinbar genug hatte. Denn plötzlich ließ sie sich einfach neben mich fallen. Selig lächelte sie mich an, beugte sie zu mir und küsste mich. Hoffentlich kommt jetzt niemand rein, dachte ich mir. Das würde ein wirklich tolles Bild geben. Immer noch konnte ich meine Hände nicht von ihrem Körper nehmen, streichelte jeden Zentimeter nackter Haut, die ich erreichen konnte. Und sie wehrte sich nicht, begann sich sogar zu revanchieren. Dann meinte sie: „Meinst du nicht auch, dass ich Recht habe?“ Was sollte ich jetzt noch sagen; ich konnte dem nur zustimmen. „Ich glaube, ja.“ Noch ein ausgiebiger Kuss. Dann stand die junge Frau langsam auf. „Du bist ja ein ganz schön wilder und geiler Kerl. Allerdings aber auch unheimlich lieb. Und du hast die Situation nicht ausgenutzt.“ Sie begann, sich wieder anzuziehen.

Ich schaute ihr nur stumm zu, konnte es allerdings nicht lassen, sie plötzlich an mich heranzuziehen und den nackten Bauch zu küssen. „Hey, was machst du da!“ Ich grinste sie von unten her an und meinte: „Das merkst du doch.“ Als sich dann auch noch eine Hand unter dem Rock an ihren Popo heranmachte, lachte sie. „Nimm deine Hand da weg!“ „Nö!“ Ich schüttelte den Kopf. „Das muss ich einfach ausnutzen, wenn du da so schön zugänglich bist.“ „Na warte“, kam jetzt von ihr und sie schubste mich um, sodass ich wieder lachend auf dem Bett lag. Blitzschnell drehte sie sich um und saß wenig später mit dem nackten Popo auf meinem Gesicht. „So, mein Lieber, das hast du jetzt davon!“ Ein wenig rutschte sie noch hin und her, bis sie zufrieden war. Zwar war ich vollkommen überrascht worden, aber ich fand es wunderschön.

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  RE: Truely my Wife Datum:16.11.15 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter?



Warm und weich, aber dennoch ziemlich festes Fleisch drückte sich dort hin, ließ mir aber genügend Luft zu atmen. Also ließ ich sie gewähren. Zusätzlich streichelte ich sie mit den freien Händen. „Bettelst du jetzt, damit ich dich freigebe?“ fragte sie mich. Mit den Händen machte ich abwehrende Bewegungen. Nein, ich wollte nicht betteln. „Okay, dann bleibe ich so sitzen, bis du genug hast.“ Na, da kannst du aber lange warten, schoss es mir durch den Kopf. Es war einfach schön und gar nicht unbequem. Allerdings hatte Christiane nach viel zu kurzer Zeit genug und erhob sich. Sie drehte sich um und grinste mich an. „So, war das Strafe genug?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ach, das sollte eine Strafe sein? Tut mir leid, dann habe ich dich falsch verstanden. Ich dachte, es ist eine Belohnung…“

Leise sagte sie: „Zieh dich an. Für heute muss es genug sein.“ „Aber das wiederholen wir“, meinte ich grinsend. „War Klasse…“ Sie, dabei, sich ebenfalls anzuziehen, meinte: „Das zuletzt…?“ „Nein, alles. Und ich will mehr… viel mehr.“ „Na, das werden wir mal abwarten.“ Aber bei ihrer Antwort lächelte sie. Kaum fertig, kam sie ganz nahe und gab mir einen liebevollen Kuss, den ich natürlich erwiderte. Fest nahm ich sie in die Arme. „Ich denke, du hast vollkommen Recht… ich will dich... für immer.“ Christiane grinste. „Männer, immer eine eigene Meinung. Aber ja nicht auf die Frau hören…“


Die nächsten Tage und Wochen hatten wir leider nicht viel Zeit für einander. Das Abi hielt uns beide ziemlich fest im Griff. Wir mussten nahezu alle Zeit damit verbringen, uns sauf Prüfungen vorzubereiten und diese zu schreiben. Zwar trafen wir uns, aber es reichte nur zu kleineren Schmuseeinheiten und Küsschen. An dem einen oder anderen Wochenende gab es dann schon mal mehr. Zwischen hatte ich natürlich mehr von Christiane gesehen und war begeistert. Die sah auch ohne Kleidung super aus. Alles wunderbar proportioniert und geformt. Natürlich wollte sie mich auch ohne alles sehen, konnte ich ihr ja nicht verdenken. Aber das war nur das eine, denn nachdem sie festgestellt hatte, dass ich – wenigstens ab und zu – ein Miederhöschen trug, wollte sie das auch sehen.

An dem Tag, als meine Mutter mir die Packung mit den Nylonstrümpfen hingelegt hatte, kam ich nicht dazu, sie mit dem Korsett auszuprobieren. Das klappte er am nächsten Tag, ein Samstag. Bereits morgens, gleich nach dem Aufstehen, probierte ich alles an. Sehr vorsichtig schaffte ich es auch, in diese feinen Strümpfe zu kommen, ohne sie zu beschädigen. Sorgfältig befestigte ich sie an den Strapsen und betrachtete mich dann im Spiegel. „Du siehst richtig gut aus“, hörte ich dann plötzlich die Stimme meiner Mutter. „Hätte ich fast nicht gedacht.“ Erstaunt, sie in meinem Zimmer vorzufinden, drehte ich mich zu ihr um. „Sehr ordentlich, mein Lieber, richtig gekonnt.“ Sie kam näher, zog ein wenig am Korsett. „Das hier oben müssen wir ändern“, meinte sie und deutete auf die bei mir nutzlosen Cups.

„Oder hattest du die Absicht, sie zu füllen?“ Freundlich lächelnd schaute sie mich von oben bis unten an. „Tja, das wird wohl nichts“, meinte ich nur, überrascht, wie wenig mich die Anwesenheit meiner Mutter störte. Sie lachte. Dann deutete sie nach unten auf meinen Lümmel, der sich in der Unterhose versteckte. „Auf ihn solltest du mehr aufpassen und ihn nicht „zweckentfremden“. Das könnte Ärger bringen.“ Etwas verständnislos schaute ich sie an. „Was meinst du damit?“ Sie lächelte. „Na ja, er ist für uns Frauen gedacht und nicht zu deiner „Belustigung“. Denk dran.“ Jetzt verstand ich, was sie meinte und nickte. „Könnte sonst Ärger geben mit Christiane.“ Dann ließ sie mich alleine. Aber kaum hatte sie das Zimmer verlassen, ging die Tür erneut auf… und Christiane stand dort.

Mann, war mir das peinlich! Ich im Korsett mit Nylonstrümpfen und meine Freund da. Wahrscheinlich nahm mein Kopf die Farbe einer überreifen Tomate an, sagen konnte ich nichts. Ich war wie gelähmt. Und was tut die Frau? Kommt näher, betrachtet mich und sagt dann: „Deine Mutter hatte Recht. Es steht die ausgezeichnet.“ Dann gab sie mir einen liebevollen Kuss. „Lass dich anschauen.“ Vor ihren Augen musste ich mich um mich selber drehen und sie schaute alles an. Lächelnd meinte sie danach: „Vielleicht solltest du keine von deinen Unterhose anziehen… Wahrscheinlich passt eine von mir besser dazu… das nächste Mal.“ Noch immer bekam ich keinen Ton raus; deswegen sagte sie nur: „Ist dir wohl peinlich, wie?“ Ich nickte nur stumm. „Braucht es aber nicht. Ich mag dich so auch… sogar noch lieber.“

Endlich schaffte ich es, etwas zu sagen. „Was soll das denn heißen?“ Christiane strahlte mich an und sagte: „Das heißt, ich finde dich schick und geil in deiner Aufmachung. Sie steht dir ausgezeichnet… und dir gefällt es ja auch. Was meinst du, warum diese Sachen so „griffbereit“ waren?“ „Du meinst, es war extra…“ Sie nickte. „Aber natürlich. Du brauchtest sie doch… weil du Frauenunterwäsche magst. So sehr, dass du sie selber anziehen willst.“ Ich konnte das nicht glauben. Wusste sie mehr über mich als ich selber? „Das habe ich bereits am ersten Tag gemerkt. Weil du nämlich scharf darauf warst, mir unter den Rock zu schauen. Aber mich hat das nicht gestört, im Gegenteil, es macht mich an. Und deswegen sollst du weiter solche Wäsche tragen.“ „Aber… aber das geht doch nicht…“, versuchte ich abzuwehren. „Und warum nicht? Was spricht denn dagegen?“ „So kann ich doch nicht in die Schule gehen…“

Christiane lächelte. „Nein, natürlich nicht. Nicht mit diesem Korsett. Aber mit Miederhosen jeglicher Art. Und bald ist das Abitur vorbei. Dann wirst du ausreichend Gelegenheit dazu haben…“ Noch immer verstand ich sie nicht wirklich. „Schau doch nicht so, mein Süßer. Du hast doch noch ein anderes Korsett, hat deine Mutter mir verraten. Ziehst du das für mich an? Bitte.“ Und sie schaute so lieb; ich konnte nicht anders. Sorgfältig legte ich die Nylonstrümpfe ab und zog auch das weiße Korsett aus, um dann das schwarze aus dem Versteck zu holen. Vor ihren Augen stieg ich nun hinein und schloss es. Dabei wurden ihre Augen immer größer. „Das sieht ja fantastisch aus!“ rief sie dann. „Wunderbar!“ Ich konnte mich im Spiegel sehen und musste ihr Recht geben. Es stand mir wirklich gut. „Selbst dein Kleiner ist dort besser untergebracht.“ Ich schaute runter, musste feststellen, dass er dort kräftig zu sehen war.

„Aber damit nicht spielen, versprochen? Sonst werde ich sauer.“ Ich nickte, obwohl ich nicht wusste, was das für mich wirklich bedeutete. Christiane kam ganz nahe zu mir, schmiegte sich an mich und fragte dann: „Könntest du dir vorstellen, nur noch solche Wäsche zu tragen… für mich?“ Deutlich konnte ich die Wärme ihres Körpers spüren. „Wie… wie meinst du das?“ „Na ja, ich dachte, wenn wir zusammen wohnen, wäre das doch ganz angenehm… für beide.“ „Wie war das, wir… zusammen wohnen…?“ Sie nickte. „Oder magst du mich nicht mehr?“ Große traurige Augen schauten mich an. „Natürlich mag ich dich. Aber das kam so… so überraschend. Ich war darauf nicht vorbereitet.“ „Dann habe ich noch etwas Überraschendes für dich. Dreh dich um und beuge dich vor.“ bevor ich das tat, sah ich eine ihrer beiden Reitpeitschen in ihrer Hand.

„Was… was wird das denn…?“ „Frage nicht, gehorche“, kam jetzt von ihr und ich tat es tatsächlich. wenig später stand ich vorgebeugt, hatte mich auf dem Bett abgestützt. Christiane stand seitlich neben mir. „Ich hatte dir ja gesagt, dass man sie vielleicht noch mal brauchen kann. So wie jetzt…“ Und dann bekam ich damit eine gute Handvoll Hiebe, die nicht allzu schlimm waren. Zum einen war ich ja einiges gewöhnt, zum anderen trug ich ja auch das Hosen-Korsett. Aber trotzdem gab die junge Frau sich Mühe. „In Zukunft werde ich deine Erziehung übernehmen“, sagte sie zum Schluss. Langsam drehte ich mich um. Das war doch nicht ihr Ernst, oder? Aber so, wie sie mich anschaute, meinte sie das tatsächlich so. „Du solltest dich als in Acht nehmen, was du tust und sagst.“ Damit drehte sie sich um und verließ das Zimmer.

Völlig verblüfft musste ich mich setzen, was trotzdem etwas schmerzte. Träumte ich hier eigentlich oder was war los. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Erst meine Mutter, die nichts dagegen hat, dass ich Miederhöschen und Korsetts trage und dann die Freundin, die meine Erziehung übernehmen will und offensichtlich auch durchsetzt. Das konnte nicht wahr sein, oder doch? Wenn ich mich so im Spiegel betrachtete und den Hintern befühlte, dann war es doch die Realität. Wie sollte das bloß weitergehen?

Nach diesem „netten“ Nachmittag blieben mir noch ein einige, sagen wir mal, ruhige, angenehme Wochen, nämlich, bis ich mein Abitur, hinter mir hatte. In dieser Zeit gingen alle recht gnädig mit mir um, was aber nur bedeutete, ich musste fleißig lernen. Wenn irgendwas nicht wirklich gut war, bekam mein Hintern das über-deutlich zu spüren. Denn nun hatte ich ja zwei „nette“, „hilfsbereite“ und sehr „engagierte“ Frauen. Was bei Christiane eventuell schief ging, wurde nicht beachtet. Dummerweise war auch das nicht der Rede wert; sie war einfach zu gut. Und so saß ich dann den einen oder anderen Tag mit brennendem Hintern in der Aula und schrieb Abi-Prüfungen. Wenn es gut war, bekam ich wenigstens von Christiane eine „Belohnung“: ich durfte mit ihr ausgiebig schmusen… mehr nicht.

Endlich war auch das geschafft und es konnte weitergehen. Wenige Tage nach dem bestandenen Abi feierte ich meinen achtzehnten Geburtstag. Es war insgesamt ein schöner Tag. Meine Eltern gratulierten mir und ich bekam natürlich auch ein paar Geschenke. Bereits am Morgen, kurz nach dem Aufwachen, brachte meine Mutter mir ihres zu mir ins Zimmer. Ich lag noch im Bett. „Alles Gute zum Geburtstag, mein Lieber.“ Mit diesen Worten reichte sie mir ein Päckchen, nett in buntes Papier eingeschlagen. Als ich dann auspackte, wurde ich ein bisschen rot. Drinnen befanden sich ein Paar Nylonstrümpfe – schwarz! – sowie zwei Strumpfhosen, natürlich in meiner Größe. „Ich hoffe, sie gefallen dir. Schließlich kommt jetzt auch bald die kühlere Jahreszeit.“ Ich bedank-te mich brav, erklärte ihr, sie seien wunderbar. In einem weiteren Päckchen lagen zwei Gutscheine; einer war für ein „nettes“ Wochenende mit meiner Freundin Christiane in einem Hotel, der andere für Kleidung nach meiner eigenen Wahl. Auch hierfür bedankte ich mich, umarmte und küsste meine Mutter. Allerdings war mir nicht ganz klar, warum sie so seltsam lächelte. Was hatte sie mit den Gutscheinen beabsichtigt. Das wurde mir erst später klar.

Ein ganz besonders tolles Geschenk bekam ich allerdings von Christiane. Sie hatte mir einen Brief geschickt und schrieb, leider könne sie mir das zugedachte Geschenk nicht bringen; es sei zu groß und unhandlich. Also solle ich doch bitte am Nachmittag selber kommen, um es abzuholen. Überrascht überlegte ich, was es denn sein könnte, fand aber kein Ergebnis. So machte ich mich also nach dem Mittagessen auf den Weg zu Christiane. Dort öffnete ihre Mutter mir die Tür, verabschiedete sich allerdings gleich, sie habe noch einen Termin. Also waren wir beiden jungen Leute danach allein zu Hause. Neugierig ging ich nach oben und betrat Christianes Zimmer. Dort fand ich sie vor, im Bett und um den Hals eine große Schleife, davor ein Schild „Herzlichen Glückwunsch, Liebster!“ Und sie lächelte mich so lieb an. Was sie unter der Decke trug, konnte ich aber noch nicht sehen. Ich trat zu ihr und bekam einen ganz süßen Kuss.

Dann setzte ich mich aufs Bett. „Da du jetzt ein „großer“ Junge bist, habe ich etwas ganz Besonderes für dich: mich.“ Mit großen Kulleraugen schaute sie mich an und als ich offensichtlich nicht verstand, was sie meinte, schob sie langsam ihre Decke beiseite. Zum Vorschein kam nach und nach mehr Frau. Und diese Frau hatte – fast – nichts an. Als erstes sah ich ihren Busen, den sie an ihren erregten Nippeln geschmückte hatte. Außer einer hübschen Rotfärbung der gesamten Brustwarze hatte sie zusätzlich eine kleine Schleife drumgebunden. Immer weiter schob sie dien Decke runter und ich konnte den nackten Bauch sehen. Dabei lächelte sie mich liebevoll an. Dann kam das kleine Bündchen ihres Mini-Höschen, wenn man das Stückchen Stoff, was sie trug, überhaupt noch so nennen wollte.

Endlich war die Decke weg und ich konnte die Frau ganz betrachten. Es war ein wunderschönes, leckeres Bild und natürlich gefiel es mir – meinem Kleinen übrigens auch; er regte sich deutlich sichtbar in meiner Hose, was Christiane mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Als sie dann ganz langsam ihre Schenkel spreizte, wurde es noch schlimmer. Aber dann entdeckte ich, dass etwas auf das Mini-Höschen gedruckt war. ich beugte mich vor, um es zu lesen. „Herein“ stand da und sofort wusste ich, was sie damit meinte. Es war ja wohl ganz offensichtlich eine Aufforderung, mit ihr Sex zu haben, was sie bisher immer abgewehrt hatte. Und nun das. Ich konnte nicht anders, ich begann sie abzuküssen und zärtlich zu streicheln. Und ihr gefiel es, denn ihr Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter. Jedem Zentimeter schenkte ich meine Aufmerksamkeit, berührte ihn mit Händen und Lippen.

Inzwischen hatte die Frau mich dazu gebracht, mich auch völlig auszuziehen und so lagen wir dann beide nackt im Bett. Natürlich konnte Christiane ihre Hände auch nicht von mir lassen. Überall konnte ich sie spüren, aller-dings der Kleine blieb bisher unbeachtet, obwohl er deutlich auf sich aufmerksam machte. Erst zum Schluss kümmerte sie sich auch um ihn, während ich unten, zwischen ihren Schenkeln ebenso tätig wurde. Längst hatte sie nämlich gefordert: „Nun musst du aber das Geschenk endlich auspacken.“ Lächelnd löste ich die beiden kleinen Schleifen rechts und links an ihrer Hüfte und zog das Stoffstückchen weg. Und schnappte nach Luft, als ich sah, was drunter war. bisher hatte Christiane dort immer einen kräftigen Busch; schließlich hatte sie bereits mehrfach nackt gesehen. Dieser Busch war nun verschwunden! Alles völlig glatt wie ein Babypopo. So kamen ihre Lippen noch viel deutlicher zur Geltung.

Verblüfft schaute ich der Frau ins Gesicht. Sie lächelte. „Na, gefällt es dir?“ Ich konnte vor Überraschung nur stumm nicken. „Freut mich. Dann ist die Überraschung ja geglückt.“ Ganz langsam öffneten sich nun auch noch ihre schlanken Beine, boten mir einen noch besseren Ausblick in ihr Paradies. Ich konnte nicht anders, warf mich dazwischen und drückte dort sofort zärtliche Küsse auf. Und überdeutlich nahm ich den Duft der Frau auf, atmete ihn tief ein. Wie genoss ich das, immer wieder mal angestachelt von einem getragenen Höschen, was sie mir mitbrachte. Allerdings immer mit dem strikten Verbot, es mir selber zu machen. Aber welcher Mann schafft das schon, wenn er vom Geschlechtsduft seiner Liebsten förmlich aufgestachelt wird. So musste ich ihr immer mal wieder beichten, ich habe es nicht geschafft.

Und jetzt hatte ich die ganze Herrlichkeit vor Augen, durfte mich daran ergötzen und auch noch verwöhnen. Es brauchte keinerlei Aufforderung, dort tätig zu werden. Nahm ich zuerst nur die Hände, um dieses glatte Ge-schlecht zu streicheln, dauerte es nicht lange und die Lippen drückten dort Küsschen auf. Dadurch wurde der Duft natürlich noch intensiver, weil ich mit der Nase der Quelle näher kam. Nur wenig später drückten die Hände dieser Frau meinen Kopf dort fester auf, obwohl ich überhaupt nicht weg wollte. Noch weiter gingen ihre Beine auseinander, was zur Folge hatte, dass sich ihre Lippen dort im Schoß ebenfalls öffneten. Jetzt konnte ich das rosige, feucht glänzende Fleisch dort sehen. So dicht war ich einer Frau an dieser Stelle noch nie gekommen, obwohl ich von Bildern wusste, was mich erwartete. Aber die Realität war um Klassen besser und auch deutlich schöner.

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  RE: Truely my Wife Datum:18.11.15 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich konnte nicht anders, ich küsste auch hier. So hatte ich dann sehr schnell Spuren von ihrer Feuchtigkeit auf den Lippen und leckte sie ab. Wow, was für ein Geschmack! Ich hätte ich nicht beschreiben können – eine Mischung aus Süße, Herbe, Salz, bitter und tausend anderem, aber einfach toll. Davon wollte ich unbedingt mehr. Und es sah nicht so aus, als würde es mir verweigert, wie ich mit einem schnellen Blick feststellte. So legte ich vorsichtig und zärtlich meinen Mund wieder an diese Stelle, begann mit der Zunge hier zu lecken. Das war ganz offensichtlich etwas, was Christiane gefiel. Denn sie lag ganz still, nur leises Keuchen war zu hören, und ich fühlte weiterhin ihre Hände auf meinem Kopf. Geh bloß nicht weg, schienen sie mir anzudeuten. Aber das wollte ich gar nicht. Mit geschlossenen Augen lag ich nun da, konzentrierte mich ganz auf das, was meine Zunge dort jetzt entdeckt; es gab ohnehin wenig zu sehen. Allerdings würde ich es später noch genauer untersuchen.
Jedenfalls erforschte ich jetzt erst einmal dieses Gelände mit der Zunge. Und da gab es viel zu tun. Erst begann ich außen, an den großen, schön glatten Lippen, um mich dann immer weiter in die Tiefe zu arbeiten. Entlang den kleinen Lippen, die sich süß anfühlten, drang ich weiter in den bereits ziemlich nassen Spalt ein. Hier gab es noch viel mehr von dem wohlschmeckenden Saft, den ich fast schlürfte. Oben, am Beginn dieser Spalte, fand ich ihren kleinen Knubbel. Als ich ihn intensiver leckte, wurde Christiane unruhiger, stöhnte lauter und drückte meinen Kopf fest. Bleib hier, schien das zu bedeuten. Und das tat ich, leckte, saugte, lutschte hier längere Zeit. Erst dann drang ich wieder tiefer ein, wo noch mehr Nässe zu finden war. Lange Zeit war ich hier tätig, bis ich ziemlich erschöpft aufhören musste. Als ich dann meinen Kopf auf Christianes warmen Bauch legte, hörte ich leise sagen: „Das war wunderbar…“

Einige Minuten erholte ich mich dort, bis ich dann hörte: „Du darfst noch mehr…“ Erstaunt schaute ich sie von dieser Position aus an. „Heute bin ich dein Geschenk. Schon vergessen?“ Nein, natürlich hatte ich das nicht vergessen. Hatte sie es tatsächlich „so“ gemeint? Sofort wollte ich weitermachen, wusste ich doch genau, wie es gehen würde. „Langsam, Süßer, nur langsam. Eines nach dem anderen.“ Neugierig schaute ich sie an. Was sollte denn noch kommen. „Darf ich vielleicht auch ein klein wenig…?“ Lächelnd deutete Christiane auf den „Kleinen“ zwischen meinen Schenkeln, der ziemlich groß hervorstand. „Lege dich neben mich.“ Ich gehorchte, allerdings zuerst falsch herum. „Nein, anders. Ich möchte ihn genauer betrachten… so wie du vorher meine „Süße“.“ Jetzt verstand ich und bot mich ihr an. Mit ihrer warmen, zärtlichen Hand befühlte sie dort alles, was mich fast noch härter werden ließ. Mehr als einmal spürte ich, wie ihre warmen, weichen Lippen dort an verschiedenen Stellen Küsschen aufdrückte.

Jetzt war ich heftig am Stöhnen, konnte mich kaum bremsen, was sie offensichtlich spürte. Denn sie beendete das Spiel, bevor es ernst wurde. „Dreh dich auf den Bauch“, bekam ich nun zu hören. Kaum lag ich dort, klatschte ihre Hand auf meine Hinterbacken. Aber statt dort etwas Unangenehmes zu spüren, merkte ich zu meiner Überraschung, dass mich das noch heißer machte. Wie konnte das sein? Was es das „Ergebnis“ der Erziehung zu Hause? Ich wusste es nicht, aber offensichtlich wusste Christiane sehr genau, was sie tat. Langsam wurde es heftiger. Langsam fühlte ich dort auch Wärme aufsteigen. Und es schien ihr Spaß zu machen. Endlich beendete sie das und ich wollte mich aufrichten. „Nein, bleib noch liegen“, kam es von ihr. „Bevor du es gleich „richtig“ mit mir machen darfst, will ich noch diese „nette“ kleine Reitpeitsche benutzen. Du weißt schon…“ Ich wagte nicht, zu protesteiern und nickte nur. Nun zog die junge Frau diese rote Reitpeitsche unter der Bettdecke hervor. Offensichtlich hatte sie alles genau geplant.

Als ich sie sah, machte ich große Augen, denn es sah tatsächlich so aus, alle wolle Christiane sie wirklich benutzen. „Du brauchst keine Angst zu haben. Außerdem kennst du das ja schon.“ Liebevoll lächelte sie mich an. Und dann setzte sie das Teil auf dem Popo ein. Aber nicht besonders zärtlich, wie ich schnell feststellte. Ich gab mir Mühe, den Schmerz, den sie mir gerade verschaffte, stumm zu ertragen. Täuschte ich mich oder versuchte die Frau mich zum Jammern zu bringen? Wurden die Hiebe nicht stärker? Nein, das kam mir nur so vor, weil ich etwas „entwöhnt“ war. Ein Hieb nach dem anderen kam und leise zählte ich mit. Nach dem zehnten Treffer legte sie die Reitgerte wieder weg. Ich schaute sie an. „Na, war es schlimm?“ „Schlimm genug“, antwortete ich. „Oh, daran wirst du dich wohl noch gewöhnen. Denn wenn du Sex mit mir willst, wird es jedes Mal so sein.“ Fragend starrte ich die Frau an. Was meinte sie damit. „Was… was soll das denn?“ stotterte ich. „Na ja, das heißt ganz einfach: wenn du Genuss haben willst, will ich das auch. Und das, mein Liebster, ist meine Art von Genuss.“

Langsam legte ich den Kopf wieder auf ihr Bett. Was hatte ich da bloß für eine Freundin „erwischt“. Vor er Liebe also Hiebe, oder wie hatte ich das verstanden. Während ich noch drüber nachdachte, spürte ich ihre Hand auf der misshandelten Fläche. „Das fühlte sich aber nett an“, sagte sie leise, beugte sich vor und drückte ein paar zärtliche Küsse auf. Und plötzlich wusste ich genau: Selbst wenn es in Zukunft heftiger werden würde, das wollte ich trotzdem! Erst den Hintern erhitzt bekommen und dann Sex. Was für eine verrückte Idee. Nie würde ich diese Frau wieder hergeben. „Damit bin ich einverstanden“, sagte ich leise zu ihr. Schnell drehte ich mich auf den Rücken und griff nach Christiane, zog ihren Kopf zu meinem und küsste sie wild. Wenig später lag sie auf mir und ich konnte meinen heißen Lümmel zwischen ihre Schenkel legen. Dort war es ebenso heiß und sehr feucht. Sie erwiderte meine Küsse, sagte dann aber: „Langsam, mein Lieber, so nicht…“ Und ich verstand, was sie meinte, denn sie hielt mir ein Kondom vors Gesicht. „Das kommt noch vorher.“ Sie setzte sich auf und ich konnte ihren Busen sehen, dem jetzt die beiden neckischen Schleifen fehlten. Schnell öffnete sie die Verpackung und streifte mir das feuchte Kondom über. Kaum war das passiert, meinte sie lächelnd: „Ich möchte oben…

Mir war das völlig egal, wer wie und wo. Ich wollte jetzt unbedingt, und so nickte ich nur. Christiane stieg über mich und hockte sich, genau passend, über meinen steifen Lümmel. Ganz langsam senkte sie sich, bis die Spitze gerade in die nasse Spalte rutschte. So blieb sie eine Weile, was sicherlich nicht ganz einfach war. vermutlich bereitete sich auf das vor, was jetzt kommen würde. Denn ich ging davon aus, dass sie noch Jungfrau war… Dann, ganz plötzlich, ließ sie sich fallen, rammte sich die gesamte Länge meines „Kleinen“ tief in den Leib. Da ich ihr Gesicht genau betrachten konnte, sah ich, wie ein winziger Schmerz sich dort abzeichnete und sich aber sofort in Lust veränderte. Dabei keuchte sie, weil der noch enge Kanal so schnell gedehnt wurde. Dann war ich drin, ganz und vollständig, hatte sogar das Gefühl, tief innen an ihren Muttermund zu stoßen. Aufrecht und stocksteif saß sie da, starrte mich fast abwesend an. Und ich lag da, wusste nicht, was mit meinen Händen zu machen. Langsam schien Christiane sich zu beruhigen und bewegte nun ihre Muskeln im Unterleib. Massierend wie mit kleinen Fingern spürte ich es an meinem Lümmel. Und das war toll. Ganz langsam begannen nun ihre Bewegungen. Auf und ab stieß sie sich den Harten in ihre nasse Spalte, spürte mein drahtiges Haar an ihren Lippen dort unten.

Und ich wurde auch wieder wach, begann mit den Händen an ihrem Busen zu spielen. Ganz sanft massierte ich sie, zwirbelte an den erregten Nippeln, machte sie noch heißer. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, ihr auf und ab, was uns beide erregter werden ließ. Es konnte nicht mehr lange dauern und es würde uns kommen. Dazu kannte ich mich zu gut. Und Christiane, wie war es bei ihr? Noch kannte ich sie in dieser Beziehung zu wenig. Aber sie half mir. „Langsamer“, keuchte sie. „Ich.. ich… brauche noch… etwas…“ Also wurden meine Hände ruhig und ich konzentrierte mich auf andere Dinge, um mich wenigstens ein bisschen davon abzulenken. Und es klappte… Wir schafften es, beide im gleichen Moment zum Höhepunkt zu kommen. Deutlich spürte ich, wie sich mein heißes Sperma in ihre Spalte schoss. Und gleichzeitig wurde es dort noch heißer und feuchter. Beide keuchten wir heftig, kochendes Blut pulsierte in unseren Adern und Christiane ließ sich auf mich fallen. Heftig zitterte sie, als ich sie fest in die Arme nahm, die harten Brustwarzen auf meiner Brust spürte. Nun sehr langsam beruhigte sie sich, hatte die Augen geschlossen, begann mein Gesicht zu küssen.

Immer noch spürte ich meinen Harten in ihr. Obwohl er sich entleert hatte, verlor er fast nichts an der Steifheit, steckte immer noch tief in der fast kochenden Spalte. Hatte ich eine Weile stillgehalten, begann ich nun mit ganz langsamen, fast zärtlichen Bewegungen. Fast erwartete ich Protest, aber im Gegenteil. Nach kurzer Zeit erwiderte die Frau meine Bewegungen, während ihre Lippen inzwischen auf den Meinen lagen und ihre Zunge in meinem Mund schlängelte. Es war wunderschön und wir spürten, wie sich unsere Erregung erneut aufbaute. Immer wieder streichelten meine Hände sanft über ihren Rücken, versuchten den runden Popo zu erreichen. Da mich Christianes Gewicht fest aufs Bett drückte, spürte ich meinen vorher „misshandelten“ Popo, was aber eher meine Erregung steigerte. Hatte Christiane das schon vorher gewusst? War das Absicht gewesen? Jeden-falls konnte ich nicht weiter drüber nachdenken, zu sehr forderte die junge Frau mich, weil sie immer heftigere Bewegungen machte. Immer fester stieß sie meinen Harten in sich hinein, wo es so wunderbar heiß und nass war. natürlich dauerte es jetzt etwas länger, aber nicht viel. Ich spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Schoß krampfartig zusammenzogen und dann kam ihr zweiter Höhepunkt. Der war kaum weniger heftig als der erste. Erneut sank sie auch mir zusammen.

Arm in Arm lagen wir auf dem Bett, küssten und streichelten uns zärtlich im abklingenden Rausch unserer Wollust. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Süßer“, hörte ich sie dann. „Das ist mein Geschenk an dich. Pass gut darauf auf und gehe vorsichtig damit um.“ Und sie küsste mich heftig. Ich konnte mich kaum bedanken, erwiderte nur alles. Endlich gab sie meinen Mund frei und ich konnte mich dann auch bedanken. „Das ist das schönste Geschenk. Und ich verspreche dir: darauf werde ich immer ganz besonders gut aufpassen.“ Christiane lachte. „Das hoffe ich. Und wehe, wenn nicht… Dann kaufe ich extra einen Rohrstock…. Bevor wir Liebe machen.“ Wenn ich damals schon geahnt hätte, wie ernst sie das meinte, hätte ich mich dann anders entschieden? Ich kann es nicht sagen; wahrscheinlich aber doch nicht. An diesem Tag jedenfalls nahm ich das noch als Scherz auf.

Wie lange wir noch so im Bett lagen und einfach kuschelten, weiß ich nicht. Jedenfalls hatten wir genügend Zeit. Dabei spürte ich auch, wie der Harte in ihrem Schoß langsam wieder mein Kleiner wurde und herausrutschte. Das schien Christiane auch zu bemerken, denn sie zog sich etwas zurück, griff nach dem recht gut gefüllten Kondom und legte es beiseite. Mit einem Baby-Pflegtuch – hach, wie romantisch – säuberte sie meinen Lümmel, betrachtete ihn dabei ganz genau. Sie zog die Haut zurück, um auch darunter alle Spuren zu beseitigen. Als sie damit fertig war, bekam er sogar einen Kuss. Tja, das gefiel ihm wohl, denn er zuckte aufgeregt in der Luft. „Geiler Lümmel“, war dabei ihr Kommentar. Dann schaute sie mich an und lächelte. „Oh, jetzt hätte ich doch fast den zweiten Teil von deinem Geschenk vergessen!“ „Was denn noch?“ wagte ich zu fragen. „Das war doch schon so toll.“ „Und du meinst, es geht nicht toller? Wart einfach mal ab!“ Jetzt war ich natürlich ganz gespannt, was noch kommen würde. Aber die Frau ließ sich einfach noch Zeit. Dann endlich setzte sie sich auf und meinte: „Mach die Arme breit.“ Ich gehorchte und sie kam hoch zu meinem Kopf, kniete sich so aufs Bett, dass ihre Beine über meinen Armen lagen und somit unbenutzbar waren.

Dann schob sie mir ihre Spalte immer näher ans Gesicht. Überdeutlich konnte ich nun alles sehen, jede kleine Falte, ihre großen und kleinen Lippen, die etwas herausragten. Oben stand der kleine, so erregbare Knubbel heraus. Einen Moment ließ sie mir Zeit, alles zu betrachten. „Na, Süßer, gefällt es dir? Bin ich dort schön… schön genug?“ Ich nickte, konnte meine Augen nicht abwenden. „Du bist wunderschön!“ „Okay, wahrscheinlich fehlt dir der Vergleich. Aber ich will es mal glauben.“ Noch ein Stück rutschte sie vor und nun kamen diese Lippen auf meine Lippen, deckten den Mund vollkommen ab. Nur durch die Nase konnte ich noch atmen, so sehr presste sie sich auf mich. „Und nun: leck mich aus. Mach mich sauber… Lass dir ruhig Zeit… und genieße das, wie du mein Höschen ja schon geliebt hast.“ Natürlich brauchte ich keine Aufforderung mehr und begann sofort. Sofort huschte meine Zunge dort zwischen die immer noch leicht feuchten kleinen Lippen und schob sich tief in die Spalte. Hier gab es noch genug, was ich entfernen konnte. Während ich dort also alles einer gründlichen Reinigung unterzog, beugte Christiane sich vor, sodass ihr Busen fast direkt über meinen Augen hing. Die Nippel waren rosarot und noch – oder schon wieder – erstaunlich hart. Aber momentan kümmerte ich mich erst einmal um ihr Geschlecht, welches größter Aufmerksamkeit bedurfte.

Ich hatte einige Mühe, dort alle Spuren unsere Liebeskampfes zu beseitigen. Aber es schien ihr ebenso zu gefallen wie mir. Immer noch etwas fremd mit dem Geschmack dieser jungen Frau, wollte ich aber nicht darauf verzichten. Würde sie mir das in Zukunft öfters erlauben? Ich hoffte es. Innen sozusagen fertig, arbeitete ich nun an den Lippen weiter, umrundete den kleinen Knubbel, wobei sie wieder heftig zusammenzuckte. Dann, sozusagen zum Schluss, begann ich noch einmal mit meiner breiten Zunge alles sanft zu streicheln. Christiane deutete das als Ende meiner „Pflegemaßnahme“, richtete sich wieder auf und rutschte zurück, bis sie auf meiner Brust saß. Ihre Augen leuchteten, als sie meinte: „Du bist ja ein ganz Schlimmer. Kannst wohl gar nicht genug bekommen, wie?“ Statt einer Antwort leckte ich mir nur die Lippen, was Christiane nur zum Lächeln brachte. Dann stand sie auf, gab mich frei. Nackt, wie sie war, ging sie zum Schreibtisch und holte was zu trinken. Mit zwei Gläsern in der Hand kam sie zurück. Eines davon reichte sie mir. „Prost, du kleiner geiler Bock.“ Dann tranken wir.

„Das war eine ganz tolle Überraschung und schon lange habe ich davon geträumt“, sagte ich zu ihr. „Dich aber nicht getraut, mal zu fragen, oder?“ kam jetzt von ihr. „Nein. Stimmt. Außerdem sollte das nicht gleich das Wichtigste sein“, ergänzte ich. „Oh, wie löblich. Mal ein Mann, der nicht gleich beim ersten Mal Sex will. Ja, kommt mir sehr entgegen. Aber…“ Einen Moment machte sie Pause. „Trotzdem will ich dich behalten. Aus dir kann noch was werden.“ Wieder so ein geheimnisvoller Satz, der mir wenig sagte. Erst später, als ich mal wieder daran dachte, kam mir die wirkliche Bedeutung in den Sinn. Christiane stand erneut auf und kam mit einem kleinen Päckchen zurück. „Das ist auch noch für dich.“ Mit einem Küsschen überreichte sie es mir. Neugierig packte ich es aus. Drinnen fand ich ein Miederhöschen… in rosa. Wie neckisch. „Das süße Höschen trägst du bitte immer dann, wenn du zu mir kommst. nicht vergessen!“ Mit diesen Worten schaute sie auf die noch deutlich sichtbare kleine rote Reitgerte. Sollte das etwa eine Andeutung sein? War es, natürlich, und ein paar Tage später konnte ich das auch feststellen, was das heißen sollte.

„Danke“, sagte ich leise, war irgendwie etwas beschämt. So ein seltsames Geschenk von meiner Liebsten. „Die passende Größe hat mir deine Mutter verraten“, ergänzte Christiane. „Ich weiß doch, wie gerne du solche Sachen trägst.“ Aber doch nicht, wenn ich zu dir komme, wollte ich schon sagen, unterließ es aber lieber. „Zu Hause hast du ja bereits andere Wäschestücke in der Art.“ Was hatte meine Mutter bloß noch alles verraten? Was wusste die Frau über mich; ich hatte bisher sehr wenig zu erfahren bekommen. Und das sollte auch noch einige Zeit so bleiben. „Du, meine Mutter hat extra einen Kuchen gebacken; den werde ich jetzt holen.“ „Zieh dir aber bitte was an“, sagte ich lachend. „Wieso? Magst du mich so nicht?“ „Doch, schon. Aber du musst dich ja nicht allen anderen zeigen.“ „Aber es ist doch niemand da…“ „Und am Fenster…?“ Sie lächelte. „Na gut, aber nachher zieh ich es wieder aus.“ „Darauf bestehe ich“, meinte ich und Christiane verließ das Zimmer. Immer noch lag ich auf dem Bett, spürte den Duft der Frau, genoss ihn sehr. Mensch, was hatte ich bloß für ein Glück, sie kennengelernt zu haben…

Wenig später kam Christiane mit einem Tablett zurück, auf dem frischer Kaffee dampfte und ein kleiner Kuchen stand, dazu Becher und Teller. Bevor sie alles auf dem Schreibtisch platzierte, schaute sie mich streng an. „Zieh dir mal was Anständiges an! Wie läufst du denn hier vor einer Dame rum!“ Ich grinste. „So, wie es die Dame wünscht… nackt. Und: wo ist denn diese Dame?“ Während ich aus dem Bett aufstand, griff sie nach der Gerte und kam näher. „Ich werde dir gleich zeigen, wer hier die Dame ist!“ Und bevor ich reagieren konnte, traf sie mich damit auf dem Popo. „Hey, das ist gemein!“ protestierte ich. „Ja, das war auch nicht nett von dir. Ich bin eine Dame und für dich: deine Lady!“ Mit einem strengen Gesichtsausdruck hob sie die Gerte. Dann lächelte sie und sagte zärtlich: „Und nun wirst du mir deine Demut erweisen.“ Vor ihr stehend, ging ich auf die Knie und drückte meinen Kopf auf ihre Füße mit den so schön rot lackierten Nägeln, küsste sie. „Siehst du wohl; es geht doch.“ Ich hob den Kopf und schaute sie von unten her an. „Jawohl Lady, ich werde dir gehorchen.“ Und das war der Satz, der alles ändern sollte. Aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich sah nur, wie Christiane mich anlächelte.

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Slaveforyou
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  RE: Truely my Wife Datum:18.11.15 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

wow echt eine klasse Fortsetzung vielen Dank dafür und freue mci sehr auf die nächste "Christiane geht ja echt schnell ran und macht ihm klar wer das sagen hat ......"
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braveheart
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  RE: Truely my Wife Datum:22.11.15 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja, die Christiane....





Nach dem Abi bekam ich dann doch keinen Studienplatz, was ich aber gar nicht so schlimm fand. Denn nun machte ich eine Ausbildung in einer IT-Firma, was mich sehr interessierte. Das hatte auch den Vorteil, dass ich noch zu Hause wohnen konnte… in der Nähe von Christiane! Denn sie hatte eine Ausbildungsstelle als Arzthelferin bekommen, noch dazu bei einer Frauenärztin. Auch sie wohnte noch zu Hause. So konnten wir uns häufig treffen und viel Zeit miteinander verbringen. Dabei begann ich diese verrückte Frau mehr und mehr zu lieben. Immer wieder hatte sie neue Ideen. Dabei kam natürlich auch der Sex nicht zu kurz. Und sie war für sehr viele Dinge zu haben. Nur „normaler“ Sex reichte ihr nicht; vieles wurde ausprobiert, genossen oder wieder verworfen. Als ich mal nebenbei erzählte, dass ich viele Bücher – auch „versaute“ und schlimme – Bücher gelesen hat-te, war es für sie irgendwie elektrisierend. Das Ergebnis: unsere Büchersammlung wuchs. Allerdings weniger mit „Mickey Mouse“ und Co, sondern eher die andere Richtung. Und so manches davon wurde quasi zum Lehrbuch, waren doch andere Menschen auch erfindungsreich gewesen.

Allerdings wurden mache Sache auch in dieser Zeit nicht geändert. Dazu gehört auch, dass ich diese rosa Miederhöschen immer noch zu tragen hatte, wenn ich zu ihr kam. War es mir am Anfang immer etwas peinlich, gewöhnte ich mich bald daran und es erzeugte schon vorweg eine gewisse Hochstimmung, wusste ich doch nur zu genau, was dann später kommen würde. Aber dazu gehörte eben auch, dass mein Popo zuerst einiges zu spüren bekam. Immer noch das Thema „Liebe und Hiebe“, wie Christiane meinte. Das wurde immer dann ein ganz besonderes Thema, wen ich mal vergaß, das Miederhöschen anzuziehen. Dann gab es eine – wie sie sagte – doppelte Portion, was ich allerdings anders sah. Es war mehr, viel mehr. Und dazu benutzte sie tatsächlich, wie angedroht, einen extra gekauften Rohrstock. Und der biss deutlich schärfer als die „süße“ kleine Reitgerte, die die Frau so liebte. Und obwohl ich natürlich genau wusste, was kam: ich freute mich darauf. Ab und zu fragte ich mich schon mal, ob ich noch normal wäre… oder bereits einen seelischen Knacks hatte, es eben einfach vorweg brauchte. Nein, ernsthaft glaubte ich das nicht.

Erstaunlich schnell gingen die zwei Jahre Ausbildung rum und wie liebten uns immer mehr. Noch einmal Prüfungen bestehen und dann…? Wie würde es dann weitergehen. Blieb Christiane hier im Ort oder suchte sie ei-ne andere Stelle? Und was war denn mit mir? Sollte ich wechseln, Ort oder Firma? Viele ungelöste Fragen, die sich dann schlagartig regelten, aber anders als erwartet. Denn eines Tages, kurz vor unseren Prüfungen und nach einem wirklich angenehmen und sehr ausgiebigen Nachmittag mit viel Sex, stellte Christiane mir eine Frage, die mich mehr als verblüffte, hatte ich sie doch gerade von ihr nicht erwartet. In der Beziehung bin ich etwas altmodisch; das muss vom Mann kommen. Sie saß, mal wieder vollkommen nackt, die Nippel noch ziemlich erregt, die Spalte zwischen den gekreuzten Schenkeln von unserer Aktivität gerötet, auf dem Bett und fragte plötzlich: „Willst du mich heiraten?“ Ich hatte gerade einen Schluck getrunken und verschluckte mich fast. „Wie war das gerade?“ Geradezu besonders zärtlich und mit ihren so tollen Kulleraugen wiederholte sie die Frage. „Willst du mich heiraten?“

Ich glaube, so schnell habe ich noch nie einen Becher weggestellt und mich vor der Frau hingekniet. Da saß ich nun vor ihr, die rotlackierten Zehen direkt vor Augen, dahinter ihre roten, feuchten Lippen im Schoß und konnte nicht anders als „Ja, sicher, unbedingt, sofort“ zu antworten. Christiane beugte sich runter und gab mir einen langen Kuss. Langsam richtete ich mich auf und schubste sie aufs Bett, legte mich auf sie. Es folgte eine wahre Kuss-Orgie über den ganzen Körper. Immer wiederholte ich meine Zustimmung. Das war es! Ich kam meinem Ziel immer näher, obwohl ich mich fast nicht getraut hatte, diese Frau das zu fragen. Und jetzt kam diese Frage von ihr. „Ja, ich will unbedingt mein restliches Leben mit dir verbringen. Das wäre wunderbar.“ Sie lächelte mich an. „Aber du wirst dich auf ein paar Dinge einlassen müssen, von denen du momentan noch nichts weißt.“ „Das ist mir egal, ich will es trotzdem.“ Es war mir in diesem Moment völlig egal, was auch immer diese Frau meinen könnte. Zwar hatte sie mich immer wieder mal ermahnt, dieses oder jenes nicht zu tun, was ich dann – manchmal auch widerwillig – tat. Aber so schlimm war das nicht und ich konnte mich doch einigermaßen ganz gut abfinden.

Allerdings gehörte es auch dazu, es mir nicht selber zu machen. „Hand anlegen“ an meinen Kleinen war in ihren Augen verwerflich – ein Vergehen an der Frau, wie sie das nannte. Irgendwo konnte ich das einsehen, tat es aber dennoch immer wieder – heimlich. Ob sie davon erfuhr, bekam ich nie mit. Jedenfalls sagte sie dazu nichts. Wer sollte es auch verraten – niemand hat mich je erwischt. Dass allerdings meine Dummheit bzw. mein schlechtes Gewissen immer deutlich genug im Gesicht zu sehen war, habe ich nie erkannt. Es musste niemand sagen, ich tat es also quasi selber. Deswegen gab es dann ab und zu auch mal heftiger was mit dem Rohrstock, und ich protestierte nie; das hatte ich ja schließlich verdient. Allerdings war das anschließende Sitzen immer etwas schmerzhaft.

So bereiteten wir nebenbei unsere Hochzeit vor, was nicht ganz einfach war. so viel war zu bedenken, zu erledigen. Aber mit der Unterstützung bieder Elternpaar schafften wir das ganz gut. Außerdem wurde beschlossen, dass wir nach der Hochzeit dann eine gemeinsame Wohnung beziehen würden. Schließlich kann man als junges Paar nicht mehr – wohl möglich noch getrennt – bei den Eltern wohnen. Also suchten wir ein Häuschen, fanden sogar eines, was zu uns passte; mit einem Garten, den man von außen kaum einsehen konnte. Das war für Christiane sehr wichtig. Warum, stellte ich dann sehr bald fest. Noch kurz vor der Hochzeit zogen wir in das Haus ein, wobei meine Liebste sehr geheimnisvoll tat. Sie hatte irgendwas vor, was auch immer. Und dann kam endlich der große Tag in unserem gemeinsamen Leben. Das Wetter war relativ gut, wir waren zufrieden und al-les war vorbereitet.

Seit ein paar Tagen schliefen wir bereits im eigenen Haus, was sehr gemütlich war. am Hochzeitsmorgen wachte ich fast zeitgleich mit meiner Süßen auf. „Guten Morgen“, hörte ich von ihr, wurde dann gleich mit einem Kuss beglückt. Sie lächelte mich an und meinte: „Hast du Lust…?“ Dabei hob sie leicht die Decke an. Natürlich wusste ich sofort, was sie meinte. „An solch einem wichtigen Tag…? Da fragst du noch…?“ Statt einer Antwort auf die Frage abzuwarten, verschwand ich dort unter der Decke und begann wenig später ihren nackten, warmen bauch zu küssen. Das schien sie ein wenig zu kitzeln, sie lachte auf… und ich ging weiter nach unten. Dort empfing mich ihr Duft dermaßen intensiv, dass ich sofort spürte, wie mein Kleiner groß wurde. Da Christiane bereits mit ihrer Hand danach griff, hörte ich nur: „So ein Schlingel. Aber heute gibt es nichts für ihn zu tun.“ Was meinte sie denn damit? Na ja, egal, ich war unten beschäftigt, indem ich dort küsste und auch zärtlich die warme Haut ableckte.

So kam ich auch schon bald zwischen ihren Schenkeln an, die sie bereits gespreizt hatte. Und wie toll es hier duftet, so ganz nach Christiane. Dann begann ich auch hier zu küssen und bald kam auch die Zunge zum Einsatz. Das hatte ich schon fast in mein Tagesprogramm aufgenommen und liebte es. Allerdings machten ich heute nicht so lange wie sonst; es gab einfach zu viel zu tun. Deswegen kam ich nach wenigen Minuten wieder nach oben, sah die leuchtenden Augen meiner zukünftigen Ehefrau. „Schon fertig?“ grinste sie mich an. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich denke, wir werden heute noch genügend anderes zu tun haben.“ Sie seufzte leicht auf und meinte: „Wie wahr…“ Sie setzte sich auf und ich konnte den nackten Körper sehen. „Mmmh, du siehst lecker aus…“, begann ich grinsen. „Nein, jetzt nicht!“ „Schade“, murmelte ich. „Leg dich mal hin, ich habe eine Überraschung, sozusagen ein Hochzeitsgeschenk für dich.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an, gehorchte aber gleich.

Aber was war das denn: sie fummelte nach dem am Bett befestigten Lederriemen mit den Manschetten für Hand und Fußgelenke. Wir hatten sie schon vor einiger Zeit dort befestigt, weil uns beiden eine Fesselung ab und zu gut gefiel. Man konnte Dinge machen, gegen die sich der Partner dann nicht „wehren“ konnte. Es waren keine schlimme Sachen, nur eben musste man das so hinnehmen. Schnell hatte sie mir an Hand- und Fußgelenken angelegt. Da ich auch keinen Schlafanzug trug, war das, was sie nun vorhatte, leicht zu bewerkstelligen. Sie stand also auf, um etwas zu holen. Dabei hielt sie mir einen kleinen Vortrag. „Ich weiß ja, dass du mich liebst und alles tust, was ich will. Damit bin ich ja auch sehr zufrieden. Allerdings gibt es etwas, wo du bisher eher selten gehorcht hast. Weißt du, was ich meine?“ „Nein, weiß ich nicht.“ „Tja, dann muss ich dir wohl auf die Sprünge helfen. Es ist das, was ich „selbst Hand anlegen“ bezeichne. Jetzt weißt du Bescheid, richtig?“ Ich nickte nur stumm, weil sie direkt vor stand, in der Hand ein schwarzes Säckchen. „Mehrfach hatte ich dir das untersagt, ja, sogar ausdrücklich verboten.“ Wieder nickte ich.

„Aber du hast nicht gehorcht, es trotzdem getan, oder?“ Was blieb mir anderes übrig? Ich nickte, weil es ja stimmte. „Und genau damit ist jetzt ab sofort Schluss. Ich werde es dir nämlich unmöglich machen.“ Gerade wollte ich schon fragen, wie denn das gehen soll, als sie einen kleinen metallischen Käfig aus dem schwarzen Säckchen holte. „Nämlich hiermit. Dein Kleiner kommt ausbruchsicher in diesen Käfig und wird verschlossen.“ Sie zeigte mir auch das winzige Schloss. „Das wird dich lehren, mir zu gehorchen und nicht nur einfach zu sagen, dass es tun willst.“ Ob das funktioniert? Sah gar nicht so aus. Christiane lächelte mich an. „Das ist mein Geschenk zur Hochzeit.“ Nun setzte sie sich zu mir aufs Bett, um das wichtige Teil anzulegen. Als sie allerdings sah, wie groß mein Kleiner war, schüttelte sie den Kopf. „Nein, so wird es nicht gehen“ seufzte sie leise und ging schnell in die Küche. Dann kam sie mit einigen Eiswürfeln zurück. „Damit wird es gehen.“ Erneut setzte sie sich zu mir und kühlte meinen Lümmel, der sehr schnell zusammensackte.

Nun cremet und massierte sie mich dort gründlich mit Melkfett ein, das wir ohnehin immer wieder mal benutz-ten. Alles, was sie brauchte, um mich zu verschließen, lag bereits neben ihr. Als sie mit dem Eincremen zufrieden war, suchte sie einen von mehreren Ringen heraus und schob ihn mir über den Beutel. Das gestaltete sich etwas schwierig und war auch mir mich nicht ganz schmerzlos, denn nach und nach mussten die beiden Teile im Beutel ja auch mit durch. Endlich war es geschafft und sie gönnte mir eine kurze Pause. Als nächstes folgte der immer noch schlaffe Lümmel; er ging etwas einfacher durch den Ring, den Christiane nun bis hoch an den Bauch schob. Mann, war das eng. Die Frau sah recht zufrieden aus und sie nahm den Käfig, er, wie ich jetzt se-hen konnte, nicht einmal so lang wie mein Kleiner in dem jetzigen Zustand war. Relativ vorsichtig verstaute sie ihn nun im Käfig, wobei sie drauf achtete, dass die Vorhaut weit zurückblieb, die Eichel also blank lag. Warum, erklärte sie mir später.

Als dann alles so richtig verstaut war, passte der Käfig oben genau an den Ring. Eine Art Nippel schob sich zwischen zwei Stahlteile; alles war gelocht und wurde nun, für mich unlösbar, mit dem Schloss gesichert. Das Klicken, als Christiane das Schloss zudrückte, war so unverhältnismäßig laut und klang unerbittlich. Sie war fertig und betrachtete ihr Werk, schien wirklich zufrieden zu sein. Nun lag der Kleine also im glänzenden Edelstahl. „Wenn du versuchen willst, ihn aufzubrechen, muss du sehr vorsichtig sein. Das Material ist besonders hart und kann nicht einfach mal eben so aufgefeilt werden. Und alles andere könnte wichtige Teile beschädigen.“ Sie grinste mich an. „Die Eichel liegt mit Absicht frei, damit wir dort alles schön saubermachen können. Ich werde ihn deswegen nämlich nicht abnehmen. Aber wir können mal überlegen, ob es nicht besser wäre, dich verstümmeln zu lassen.“ Entsetzt schaute ich sie an. „Hey, das ist gar nicht so schlimm. Nur ein paar Tage ungemütlich… Ach ja, aufrichten kann er sich jetzt gar nicht mehr; auch das führt sicherlich ein paar Tage zu „Unannehmlichkeiten“. Aber daran wirst du dich schon gewöhnen.“ Sie begann, die Leder-Manschetten zu lösen und ich konnte aufstehen. „Du kannst in der Küche schon mal Frühstück machen. Ich gehe unter die Dusche. nach-her kommen ein paar Leute, die uns noch helfen werden“ Damit ließ sie mich allein und ging ins Bad. Ich blieb noch eine Weile so stehen, sah mich im Spiegel unseres Kleiderschrankes und konnte nicht glauben, was ich da sah. Aber es war wohl Realität.

Langsam ging ich in die Küche und kümmerte mich ums Frühstück. Wenig später kam Christiane auch. „Wenn du weiter so bummelst, bekommen dich andere Leute vielleicht auch noch so zu sehen.“ Sie deutete auf meinen neuen Käfig. Selber trug sie ein weißes Spitzen-Korsett, welches ihre ohnehin schon tolle Figur noch besser zur Geltung brachte. Weiße Strümpfe an den Strapsen ergänzten diese schicke Aufmachung. „Das ist ganz schön gemein, das Teil“, meinte ich, beeilte mich aber mit den Vorbereitungen. „So, meinst du. Aber dass du mich vorher mit deiner Wichserei betrogen hast, das war in Ordnung?“ „Nein, natürlich nicht. Und es tut mir ja auch leid…“ „Tja, dafür ist es jetzt wohl zu spät.“ Ich setzte mich zu ihr an den Tisch und spürte deutlich, wie mein Kleiner da im Käfig versuchte, sich aufzurichten. Daran war wohl die Aufmachung der Frau schuld. Aber natürlich klappte es nicht und ich stöhnte leise. Christiane bemerkte das und grinste. „Aha, die Bestrafung des gefangenen hat begonnen. Er kann sich das sparen; es klappt garantiert nicht. Ist nur unbequem… und schmerzhaft.“ Genussvoll trank sie ihren Kaffee, aßen ihren Toast.

„Du wirst übrigens nachher diese weiße Korsett anziehen, du weißt schon, das Hosen-Korsett. Ich habe es etwas „umarbeiten“ lassen, damit der Kleine es bequemer hat.“ Mir fiel nun fast der Becher aus der Hand. „Du hast was?“ „Hey, was ist denn mit dir los? Nervös wegen der Hochzeit? Ich sagte, ich habe daran arbeiten lassen. Nun ist unten eine Art kleiner Beutel, damit kein Druck auf den Käfig samt Inhalt eingeübt wird. Das soll nämlich sehr unangenehm sein“, meinte sie lächelnd. „Ha, ha. Du musst es ja wissen“, murmelte ich. „Nö, aber ich habe mich schlau gemacht… für dich. Und wenn du weiter so herummeckerst, könnte es durchaus sein, dass der Rohrstock noch ein paar wichtige Worte sprechen muss.“ Sie schaute mich scharf an und ich wurde blass. „Das… das wirst du nicht tun… gerade heute…“ „Doch, das werde ich, wenn es sein muss. Egal, was heute für ein Tag ist. Vergiss nicht, was du mir versprochen hast.“ Ich stöhnte. Immer wieder kam dieser blöde Satz, den ich fast schon bereute. Hätte ich doch bloß mein dummes Mundwerk gehalten…. Oder? Nein, das stimmte so nicht, weil ich das auch immer wieder genossen hatte. „Okay, ich bin jetzt ganz brav. Kann ich dir noch was Gutes tun?“ „Nein danke, später vielleicht.“ „Dann ziehe ich mich jetzt an.“

Da keine gegensätzliche Antwort kam, ging ich ins Bad und duschte. Ich beeilte mich, um fertig zu werden und im Schlafzimmer zog ich die Sachen an, die für mich vorgesehen waren. Ein Mann mit einem Korsett unter seinem Anzug; wenn das jemand erfuhr… Als ich dann das Hosen-Korsett anzog, bemerkte ich gleich, wie angenehm diese von Christiane vorgenommene Änderung tatsächlich war. So entstand keinerlei Druck auf den Kleinen im Käfig oder den Beutel darunter. So würde ich, was das Korsett anging, wenigstens das ganz gut aushalten. Alles weitere würde man abwarten müssen. Christiane war hinzugekommen und schaute mir zu. Kaum hatte ich Hemd und Hose an – den Anzug für das Standesamt trug ich jetzt – und verdeckte das Korsett, klingelte es an der Tür. „Machst du bitte auf?“ Ich ging hin und draußen standen zwei Freundinnen von Christiane, Marie und Rita. „Guten Morgen, du Glücklicher“, begrüßten sie mich und umarmten mich. Es gab kleine Küsschen. Die beiden hatte ich vor längerer Zeit kennengelernt und immer, wenn ich sie sah, überlegte ich, was sie denn wohl von uns wussten. Bisher hatte ich Christiane dazu noch nicht befragt. „Das Hosen-Korsett steht dir ausgezeichnet“, meinte Rita dann, und Marie ergänzte: Die Änderung hat sich doch gelohnt.“ Peng. Also hatte sich gerade diese Frage auch geklärt.

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Slaveforyou
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  RE: Truely my Wife Datum:23.11.15 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

wieder einmal mehr eine echt Geniale Fortsetzung "vielen Dank dafür " . Bin extrem gespannt wie es weiter geht .....
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Truely my Wife Datum:24.11.15 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sage mal an dieser Stelle danke für die Fortsetzung
deiner Geschichten alle 3 haben mir gefallen !
Aber ich habe auch etwas für dich und deine Devoten Männer
etwas umgeschrieben könnten sie ihren dominanten Frauen
so dienen .

http://new.likemag.com/de/vor-60-jahren-...verrueckt/41019

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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m sigi
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  RE: Truely my Wife Datum:26.11.15 05:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

was ist er doch für ein Glückspilz. Er ist einfach zu beneiden....

Ich wünsche Dir einen schönen Tag, und freue mich auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße


Sigi
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braveheart
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  RE: Truely my Wife Datum:29.11.15 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank für all das Lob. Nehme ich gerne zur Kenntnis und werde mich weiter bemühen. Aber jetzt - zum 1. Advent - ei neues Stück:




Während die beiden ins Schlafzimmer zu Christiane abzogen, blieb ich nachdenklich im Flur stehen. Wussten sie etwa auch von meinem Käfig? Langsam näherte ich mich unserem Schlafzimmer und hörte dort die drei Frauen. Offensichtlich hatten sie Spaß bei dem, was sie machten. „Sieht ja echt geil aus“, sagte Rita gerade. Und Marie ergänzte: „Habe ich schon länger und ist inzwischen gut verheilt.“ Vorsichtig schielte ich durch die etwas geöffnete Tür, konnte allerdings genau im Spiegel sehen, worum es hier ging. Denn Rita hielt ihren weißen Rock hoch und hatte die Beine gespreizt. Außer dem rotblonden Busch – wow, welch geile Farbe – sah ich dort goldfarbene Ringe in den beiden großen Lippen. Aber da war noch was. Denn in den beiden kleinen Lippen konnte ich vier winzige Schlösschen erkennen. War die Frau damit etwa verriegelt? Konnte ich kaum glauben. Gut, verheiratet war sie ja, aber trotzdem… Wer kam denn auf solche Ideen! „Du kannst ruhig reinkommen. Wir sehen dich nämlich“, sagte dann Rita plötzlich. Mist! Natürlich; so, wie ich sie sah, mussten sie mich ja auch sehen. Also schob ich die Tür weiter auf und trat ein.

Inzwischen hatte Rita leider ihren Rock wieder fallen lassen. Christiane trug zu ihrem Korsett und den weißen Strümpfen nun ein dunkelblaues Kostüm und sah ganz toll aus. das würde schon sehr bald meine Frau werden. Noch immer kam es mir merkwürdig und unglaubhaft vor. „Du hast da sicherlich etwas gesehen, was nicht für dich bestimmt war“, meinte Christiane. Ich nickte. „Ja… hat mir gefallen.“ „Kann ich mir vorstellen“, grinste Rita nun. „Ist auch nicht viel anders als dein… Käfig.“ Alle drei Frauen grinsten mich an. „Du siehst, es ist kein Geheimnis mehr“, meinte Rita. „Christiane war so frei, uns davon zu berichten. Aber keine Angst: mehr Leute werden es nicht erfahren… wenn du dich brav verhältst.“ Was sollte denn das schon wieder heißen. Marie schaute zur Uhr. „Hey, wir müssen los.“ Tatsächlich, es wurde Zeit fürs Standesamt. Aber wir waren ja quasi fertig und so konnte es losgehen.

Auf dem Standesamt dauert es auch nicht lange. Viel Text, etliche Leute, Unterschrift, Gratulation, fertig. Außer unseren Eltern waren nur die Trauzeugen – Rita und Marie – da. Anschließend einen kleinen Sektempfang, dann verlief sich erst alles; man würde sich später zur Feier treffen. So waren wir recht bald wieder zu Hause. Dort blieb uns noch etwas Zeit, bis am Nachmittag die kleine Feier selber stattfand. Viele Gäste waren nicht da; es sollte nur im kleinen Kreis stattfinden. Niemand bemerkte meine kleine Veränderung an Kleidung und meiner „Ausstattung“. Trotzdem hatten wir dabei ziemlich Spaß.

Als wir dann in der Nacht nach Hause kamen, gestaltete sich unsere Hochzeitsnacht natürlich auch völlig anders als erwartet. Schließlich konnte ich meine „Pflicht“ als Ehemann auch nicht wirklich erfüllen. Darüber hatte ich mich tagsüber noch gar keine Gedanken gemacht. Im Gegenteil, ich hatte sogar gehofft, Christiane würde mich dafür freigeben. Allerdings sah ich mich dann, als es endlich soweit war, schwer getäuscht. Dabei hätte ich es schon erahnen können, denn als wir zu Hause ankamen, blieben Marie und Rita bei uns. „Sie werden bei uns übernachten“, erklärte meine jetzt Ehefrau mir. Ich nickte nur; Platz gab es im Haus genug. Als ihnen dann das Gästezimmer zeigen wollte, meinte Christiane: „Du hast mich wohl falsch verstanden. Ich sagte „bei uns“. Ich starrte sie an. „Du meinst, so wirklich…?“ Langsam nickte sie. „Ja, genau. Das habe ich gemeint.“ „Aber das… das ist doch unsere… Hochzeitsnacht…“, wagte ich einzuwenden. „Ja, genau deswegen.“ Christiane lächelte mich an, weil ich ihrer Meinung nach immer noch nicht verstand. Langsam, sie nahm mich am Arm, gingen wir ins Schlafzimmer, wo unser ziemlich großes Bett stand. Dann wurde mir noch einiges erklärt, weil ich das ja offensichtlich nicht verstand.

„Schau mal, mein Süßer, du bist ja nun eindeutig verhindert.“ Sie zeigte auf meinen Schritt, wo mein Kleiner sich gerade mal wieder im Käfig ordentlich quälte. „Damit kannst du ja wirklich nichts anfangen.“ „Aber… ich dachte, du würdest ihn vielleicht…“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, Liebster, genau das werde ich bestimmt nicht tun. Wir können schließlich nicht ständig Ausnahmen machen. Verschlossen muss er bleiben; sicher ist sicher.“ Was heißt hier Ausnahmen, so lange trug ich ihn doch noch gar nicht. „Auch nicht in diesem „speziellen“ Fall…?“ wagte ich einen erneuten Vorstoß. „Nein, auch heute nicht. Du bekommst deine Hochzeitsnacht, das ist sicher. Und ich auch, versprochen. Allerdings wird sie anders ausfallen als bei anderen Eheleuten.“ Jetzt war ich aber gespannt. Sie drehte sich um und zeigte auf die anderen beiden Frauen. „Rita und Marie werden nämlich dabei sein… und das eine oder andere „vollziehen“. Ich brauche ihre Hilfe.“ Was sollte denn das bedeuten? Ich verstand mal wieder nichts. Das konnten die drei Frauen mir wohl direkt ansehen; sie lächelten freundlich. Denn Rita begann nun etwas in der Tasche, die sie mitgebracht hatte, etwas herumzuwühlen.

Und was sie dann zum Vorschein brachte, überraschte mich doch ziemlich. Es war ein – wenigsten optisch – wunderschön geformter Gummilümmel… zum Umschnallen. Deutlich konnte ich den gut ausgeprägten Kopf und die kräftigen Adern am Schaft sehen. „Dieser freundliche „Herr“ wird nämlich gleich deine Aufgabe über-nehmen.“ Lächelnd nahm Christiane mich in den Arm. „Allerdings kann er das bestimmt viel besser… und länger als du.“ Bevor ich antworten konnte, drückte sie mir einen liebevollen Kuss auf den Mund und schob mir dabei die Zunge in den Mund. Nur zu genau wusste sie, wie sehr mich das erregte… und meinen Kleinen groß werden ließ… als er noch nicht eingesperrt war. „Das wird mir gefallen und eine unvergleichliche Liebesnacht schenken.“ Nachdem sie mich losgelassen hatte, blieb mein Mund offen stehen. Ich wollte einfach nicht glauben, was ich gerade gehört hatte. Meine Frau ergänzte: „Keine Angst, Liebster, du wirst dabei nicht „arbeitslos“. Denn diese Aufgabe wirst du trotzdem übernehmen; meine Freundinnen werden dir dabei helfen.“ Was sollte denn das schon wieder heißen? Die Erklärung kam dann auch schon bald.

„Ich kann doch nicht auf dich verzichten. Schließlich bist du jetzt mein rechtmäßiger Ehemann.“ Danke, dass du das überhaupt registriert hast. „Also steht dir auch zu, mich zu erregen – vor dem eigentlichen Akt. Und das machst du ja so wunderbar.“ Na, wenigstens dazu schien ich noch geeignet zu sein. „Allerdings brauchst du dazu deinen Kleinen ja nicht. Die Natur hat dich mit anderen Dingen wunderbar ausgerüstet.“ Offensichtlich spielte sie jetzt auf Fingern, Mund und Zunge an, die ich bisher immer sehr vorteilhaft eingesetzt hatte. So, wie sie mich nun anlächelte, wurde mir schon wieder ganz heiß. Das schien auch meine Frau zu spüren. „Zieh dich aus. du brauchst dich vor meinen Freundinnen nicht zu genieren. Beide haben schon mal einen nackten Mann gesehen.“ Alle drei lachten. Na, aber bestimmt nicht mit einem Käfig da unten, dachte ich, begann aber trotzdem, meine Kleidung abzulegen. Schnell stand ich im Hosen-Korsett da und wurde nun von Rita und Marie bewundert.

„Hey, das steht ihm ja richtig gut“, meinte Marie. „Er hat darin eine wunderbare Figur. Da kann man ja als Frau neidisch werden.“ Ich fragte mich, ob sie wohl etwas übertrieb. Denn das, was ich so von ihr zu sehen bekam, war auch nicht übel. Aber ich sagte lieber nichts, sondern machte einfach weiter, bis auch das Korsett ausgezogen war. fast automatisch hielt ich meine Hände vor den Schritt. „Ach wie süß. Er schämt sich“, sagte Rita. „Dabei gibt es dort doch nichts zu verstecken. Ich hätte ihr an den Hals gegen mögen; so eine freche Aussage. Mancher wäre froh, wenn er solch ein Teil hätte. Halt, aber nicht im Käfig… In Gedanken steckte also lieber zurück. Christiane, die mir zugeschaut hatte, meinte nun: „Hilfst du mir… bitte.“ Natürlich half ich ihr sehr gerne, machte zuerst den Reißverschluss hinten am Kleid auf und sie konnte dann aussteigen. Sofort kam Marie, nahm mir das Kleid ab, um es auf einen Bügel zu hängen. Nun ging ich vor ihr auf die Knie, wo mich ihr Duft empfing, der Duft von ihrem Geschlecht. Ich kümmerte mich inzwischen um die weißen Strümpfe meiner Lady. Sorgfältig und vorsichtig löste ich sie von den Strapsen, streifte sie herunter. Kaum war der Fuß – heute mit rosafarbenem Nagellack auf den Zehen – nackt, ging ich automatisch auf die Knie und küsste ihren nackten Fuß. Das hatte ich die letzte Zeit bereits öfters gemacht und dabei festgestellt, dass meine Frau das sehr gerne mochte. Damit konnte ich mich auch längere Zeit beschäftigen.

Jetzt allerdings meinte Rita gleich: „Schau ihn dir an, offensichtlich kennt er seinen Platz schon sehr genau.“ Während ich noch eine Weile mit dem ersten Fuß beschäftigt war, fragte ich mich, was denn das bedeuten sollte. Ohne Ergebnis machte ich nun mit dem anderen Fuß weiter. Erst den Strumpf ausziehen, ihn dann mit dem Mund verwöhnen. Es schien auch heute Christiane ebenso gut zu gefallen wie sonst; es eilte ja nicht. Dann endlich konnte ich das Spitzen-Korsett aufschnüren. Dabei konnte ich den Duft ihrer warmen Haut einatmen. Oh, wie liebte ich diesen Duft, der noch mehr und stärker wurde, als sich das Korsett öffnete, die nackte Haut zum Vorschein kam. Jetzt stand sie nur im Höschen da. Sanft begann ich sie zu streicheln; erst am Rücken und dann vorne am Bauch und Busen. Ihr Korsett hatte ich achtlos zu Boden fallen lassen. „Das musst du aber noch ordentlich aufräumen“, meinte sie mit leicht vorwurfsvoller Stimme. Ich zuckte zusammen und gehorchte. Dann kam ich zurück zu ihr. „Bevor du nun weitermachst, kümmere dich doch bitte um meine beiden Freundinnen. Sie warten schon.“ Erstaunt schaute ich sie an, dann nickte ich. Rita sollte die erste sein. Das würde sicherlich interessant werden, wenn ich näher sehen konnte, was sie da unter dem Rock hatte. Als ich ihn hinten öffnete, fiel er gleich zu Boden. Nun stand sie im Strapsgürtel, zartrosa Strümpfen und Höschen vor mir. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, von der ich längst sehen konnte, dass sie recht gut gefüllt war. was dann aber tatsächlich zum Vorschein kam, überraschte mich doch sehr.

Natürlich trug sie einen BH, aber er hatte kleine Öffnungen für die Brustwarzen, was weniger auffiel, weil die Vorhöfe sehr hell waren. Auch die Nippel waren kaum erregt, drückten sich also nicht ab. Kaum hatte ich die Bluse weggelegt, musste ich diese Brüste küssen und streicheln. „Hey, schaut euch den Kerl an, geht an fremde Titten!“ Alle drei lachten. „Christiane, das kannst du doch nicht erlauben! Wo ist denn deine Reitgerte?“ Obwohl mir noch offensichtlich gleich den intern röten würde, konnte ich kaum von diesen Brüsten ablassen. „Ach, Rita, lass ihn doch. Wenn er mal was Großes in der Hand haben will…“ Zum Glück sah meine Frau das offensichtlich sehr viel lockere und ich durfte noch etwas weitermachen. Doch dann öffnete ich auch den BH und nahm ihn ab. Immer noch blieben diese großen Brüste gut stehen, was mich ein klein wenig überraschte. Ich hielt mich zurück, kümmerte mich jetzt erst um den unteren Teil. Dort zog ich der Frau langsam den Slip herunter. Bereits dabei konnte ich den Duft ihres Geschlechtes einatmen. Er war anders als der von Christiane, was ja nicht weiter verwunderlich war. vor der Frau kniend sah ich den goldblonden Busch und – als sie die Schenkel etwas weiter auseinanderstellte, auch die Lippen mit den Ringen bzw. den Schlösschen. Diese Kombination – Duft, Busch, Lippen, Ringe – brachten mich fast dazu, mein Gesicht hier zu vergraben. Aber hatte Christiane das befürchtet oder räusperte sie sich nur so? so hakte ich nur den ersten Strumpf los und streifte ihn nach unten, zog ihn ab, nachdem Rita den Fuß anhob.

Ihre Fußnägel waren in einem hellen rot lackiert und schnell küsste und streichelte auch sie, was mit einem Lächeln registriert wurde. Wenig später hatte ich auch den zweiten Strumpf entfernt; somit war die Frau völlig nackt. Nun musste ich mich nur noch um Marie kümmern. Sie trug ein knielanges Kleid in silbergrau; was sie drunter trug, konnte ich – bis auf graue Strümpfe - nicht einmal ahnen. So öffnete ich den langen Reißverschluss auf dem Rücken und sofort fiel das Kleid ganz allein zum Boden. Ich hob es auf. Erst jetzt sah ich, was Marie weiter trug. Viel war es ja nicht gerade. Oben, bei ihren ziemlich kleinen, fast zierlichen Brüsten, hatte sie ein Büstenhebe, welche das bisschen leicht anhob; es wurde trotzdem nicht mehr. Als ich sie entfernte, sanken sie kaum weiter nach unten. Aber sie hatte dort süße kleine Nippel in kräftigem Rosa. Mit Vergnügen saugte ich zärtlich an beiden, brachte die Frau rasch zum Stöhnen. Bis ich Christiane hörte. „Was machst du denn da, he? Gefällt dir wohl; erst die Großen und nun die Kleinen. Meine Güte…“ Schnell gab ich beiden noch einen Abschiedskuss, kümmerte mich dann um die weitere Kleidung, was nicht gerade viel war. denn Marie trug nur noch einen Mini-String-Tanga. Vorne bedeckte er nur knapp das Dreieck, wo ich keinerlei Haare registrierte. Nur glatte Haut und einen feinen Spalt… ihr Eingang zum Paradies. Und die Strümpfe waren offensichtlich halterlos; Strapse waren jedenfalls nicht vorhanden.

Wieder nahm ich einen anderen Duft wahr, als ich vor ihr niederkniete. Zuerst streifte ich der Frau nun ihre Strümpfe ab und küsste auch hier die Füße mit den kleinen Füßen und silbern lackierten Zehennägeln. Dabei bemerkte ich eine recht intensive Duftmischung aus Fuß, Parfüm und Leder. Ähnliches war mir bei den anderen nicht aufgefallen. Zum Schluss entfernte ich den Tanga. Während ich ihn noch in der Hand hielt, drehte Marie sich um und präsentierte mir ihren schönen Popo, auf deren rechten Backe etwas tätowiert war, was ich als kleine Peitsche erkannte. Ohne weitere Aufforderung gab ich den festen Backen zarte Küsschen. Warum war sie dort so tätowiert? Vielleicht bekam ich ja noch eine Antwort. „Schaut mal her, ihr beiden“, hörte ich Marie dann lachend sagen: „Er steht nicht nur auf Titten, ein hübscher Popo tut es auch.“ Und zu mir hieß es dann: „Mach ruhig weiter. Sollen die anderen doch neidisch werden.“ Ich gehorchte, zog sogar vorsichtig die beiden Rundungen etwas auseinander, um Küsse auch dazwischen anzubringen. „Oh, mein Lieber, das geht jetzt aber zu weit. Damit warten wir noch eine Weile.“ Und schon entzog Marie mir ihren Popo. Und setzte sich neben Rita aufs Bett. Alle drei Frauen hatten dort Platz genommen, während ich noch am Boden kniete.

„Ich finde, er hat genau die richtige Position eingenommen. Und ohne spezielle Aufforderung“, meinte Rita. „So wird er in Zukunft wohl noch öfter sitzen oder knien“, meinte meine Frau lächelnd. „Das ist ihm vermutlich noch gar nicht klar geworden.“ Ich schaute die drei an, die mir – bis auf meine Frau – deutlich zeigte, was sie dort zwischen den Schenkeln hatten. „In Zukunft wird sich dein Leben etwas ändern, wie du dir sicherlich vorstellen kannst.“ Fast hätte ich „Nein“ gesagt, aber so schüttelte ich nur stumm den Kopf. „Schließlich habe ich nicht ohne Grund die beiden kleinen Reitgerten aufgehoben.“ Das war mir schon klar, hatte ich sie doch einige Male zu spüren bekommen. „Außerdem trägst du ja extra diesen netten kleinen Käfig, damit ich dich – in jeder Beziehung – besser unter Kontrolle halten kann.“ Lächelnd hatte sich meine Frau vorgebeugt. „Denn – und das ist längst erwiesen – sind Männer viel braver und gehorsamer, wenn der Beutel da unten bei dir gut gefüllt ist. Kaum ist er leer, ist es mit Brav sein und Gehorsam vorbei. So kann ich wunderbar dafür sorgen, dass er immer gut gefüllt ist…“ Deswegen also.

„In Zukunft wirst du mich mehr als deine Herrin betrachten, sehr liebevoll aber auch streng, wenn es nötig ist. Einen kleinen Vorgeschmack hast du ja schon bekommen. Und ganz fremd ist dir das ja auch nicht. Es ist nur insofern eine Umstellung, dass es nämlich nicht mehr deine Mutter macht. Dafür bin ich nämlich jetzt zuständig.“ Aha, so soll das also laufen. Na ja, war fast zu erwarten gewesen. Jetzt schaute sie mich direkt an. „Du sagst ja gar nichts. Ist das denn keine Überraschung für dich?“ „Doch, schon, aber… was soll ich denn dazu sagen. offensichtlich hast du ja schon alles beschlossen, ohne mich zu fragen.“ „Hätte ich das denn tun sollen… oder müssen?“ Ich schaute sie an. „Wäre doch nett gewesen, oder?“ Jetzt schwieg sie, schien nachzudenken. „Okay, ganz Unrecht hast du nicht. Aber mal ehrlich, was hättest du denn dazu gesagt? Einverstanden oder abgelehnt?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort, die ich so noch nicht geben wollte. „Du hast mir ja schon längere Zeit ziemlich deutlich gezeigt, wie die Sache laufen soll. Und ich habe mich auch nie dagegen gewehrt, oder?“ „Nein, hast du nicht, stimmt.“ „Und jetzt soll es noch härter werden?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, nicht unbedingt. Das hängt ganz von dir ab. Wenn du es willst… oder brauchst, kann ich das härter machen, muss ich aber nicht unbedingt.“

„Willst du damit ausdrücken, wenn ich alles tue, was du sagst oder verlangst, geht es mir gut? Und wenn nicht, dann muss ich leiden…?“ Meine Frau nickte. §Kommt vielleicht noch drauf an, wie du „leiden“ definierst, aber im Großen und Ganzen hast du Recht. Es wird jedenfalls nicht so sein, dass du jeden Tag quasi vorbeugend was auf deinen Hintern bekommst. Aber auf jeden Fall dann, wenn ich das für nötig befinde – nach Fehlern oder Frechheiten zum Beispiel.“ Langsam nickte ich. „Das ist sicherlich kein „normales“ Eheleben, aber wahrscheinlich richtig.“ „Kluger Mann. Es kann auf keinen Fall wirklich falsch sein, wenn unsere Eltern das auch schon so gehandhabt haben.“ Ich zuckte zusammen und starrte sie an. Wie war das gerade? Was hatte sie da gesagt? Unsere Eltern…? Breit lächelte Christiane ihre Freundinnen an. „Oh, habe ich da gerade etwas gesagt, was ihm nicht bekannt war? Dabei war das doch klar, oder?“ Sie schaute mich wieder an. „Oder wusstest du das nicht?“ „Du meinst, deine und auch meine Mutter haben nach diesen… diesen Regeln gelebt? Und unsere Väter haben das akzeptiert? Nein, das glaube ich nicht.“ „Tja, dann wirst du deine Mutter morgen wohl mal genauer fragen müssen. Für mich ist jetzt nur wichtig, ob du wenigstens mit und bei mir danach leben willst. Aber eines darfst du nie vergessen: Ich liebe dich und werde dich immer lieben; egal, wie streng ich zu dir bin.“ Sie stand auf, zog mich hoch und nahm mich ganz fest in die Arme, küsste mich lange und sehr liebevoll. Da konnte ich nicht anders. Ich stimmte ihr zu.

„Dann können wir ja jetzt mit der Hochzeitsnacht starten. Rita, würdest du bitte…“ Ihre Freundin mit den verschlossenen Lippen nickte und stand auf. Nun holte sie den Gummifreund zum Umschnallen, kam mit ihm in der Hand zu mir. Noch konnte ich mir nicht genau vorstellen, was das werden sollte. Aber das änderte sich sehr schnell. Denn sie legte mir das Teil um und schnallte es über dem Kleinen im Käfig fest. Zum Abschluss wurde ich genau betrachtet; sie war zufrieden. Steif und hart ragte das Teil nun von meinem Bauch ab. Meine Frau hatte zugeschaut und nickte nun. „Komm zu mir, Liebster. Küss mich… du weißt ja, wo.“ Sie legte sich rücklings aufs Bett und spreizte die Schenkel etwas, bot mir Zugang. Ich kam mit dem wippenden Gummiteil näher, kniete mich am Bett auf den Boden und drückte meine Lippen auf die Stelle im Höschen, wo ihre Spalte war. Kräftiger Duft empfing mich und alles war heiß. Einen Moment lag ich still, atmete den erregenden Duft tief ein… und bereute es, weil der Kleine im Käfig rebellierte, sich noch fester quetschte. Rita, die hinter mir stand, schien es zu bemerken. „Och, der Arme. Wird so gequält. Christiane, was machst du denn! Es tut ihm weh…“ Zusätzlich packte sie nun meinen Beutel und zog ihn lang. Sie lachte auf, weil auch die anderen Frauen zu lachen begannen. „Na, dann wird das wohl eine unvergessliche Nacht“, meinte Marie. Ich bemühte mich weiter um meine Frau, küsste ihre heiße Spalte unter dem duftenden Höschen. Endlich kam das, was ich unbedingt hören wollte. „Komm, zieh mir das Höschen aus…“

Ich zog mich ein Stückchen zurück, meine Frau legte die Schenkel zusammen und ich streifte das Höschen herunter. Bevor ich es beiseitelegte, schnupperte ich noch einmal kurz daran. Oh, wie gut das duftete! „Schaut ihn euch an“, meinte Marie. „Da hat er seine Frau direkt vor sich und was macht er? Er schnuppert am Höschen statt an seiner Lady. Männer sind doch irgendwie verrückt…“ Betroffen legte ich das Höschen weg und schob mich erneut zwischen die wieder gespreizten Schenkel. Sehr schnell war ich wieder an den heißen Lippen der Frau, die sich mir nun schon leicht geöffnet präsentierten. Nach ein paar weiteren Küsschen begann ich zu lecken. Immer weiter, von außen nach innen. Je tiefer ich kam, desto mehr und intensiver schmeckte ich die Säfte meine Frau. Und es war wunderbar… Ich liebte diesen Geschmack. Aber lange ließ sie mich nicht gewähren. Denn dann sagte meine Frau: „Jetzt brauche ich mehr. Komm näher und mach es mir jetzt… mit deinem steifen Lümmel…“ Langsam rutschte ich hoch zu ihr, wusste nur zu genau, was bzw. wen sie meinte. Dann berührte der dicke Kopf ihre heiße Spalte.

Einen kurzen Moment machte ich hier Pause, dann begann ich, das lange Teil in meiner Frau zu versenken. Erst dehnte der Kopf ihre Lippen, wurde nass, verschwand weiter. Und dann schob ich ganz gleichmäßig das ganze Teil in sie hinein, hörte sie keuchen und stöhnen, weil der Gummifreund dicker war als mein Kleiner. Es musste sehr erregend für sie sein, weiter gedehnt zu werden und ihn bis ganz drinnen zu spüren. Endlich war er voll-kommen in ihr verschwunden und ich lag auf meiner Frau. Das hatte ich mir seit Tagen gewünscht. Und wie sehr wurde ich enttäuscht, weil es so völlig anders war. ich hielt still und Christiane schloss ihre Schenkel hinter meinem Rücken, schien es richtig zu genießen. Und dann spürte ich Finger, die sich an meinem ziemlich prallen Beutel zu schaffen machten. Es konnte nur Rita sein, weil ich Marie neben uns liegen sehen konnte. Aber was machte sie denn da bloß! Ich hatte Mühe, mich auf beide Dinge gleichzeitig zu konzentrieren. Nun war klar, sie zog ihn lang… und legte etwas Kaltes drum. Noch eine Weile Gefummel, dann ließ sie los. Was war denn das? Irgendetwas Schweres hing dort nun, zog den Beutel samt Inhalt nach unten. Offensichtlich war Rita fertig, denn wenig später lag sie auch neben meiner Christiane, nur auf der anderen Seite. Ich wurde freigegeben. Christiane schaute mich mit glänzenden Augen an. Sie war sehr erregt, was ich sehen – geil erregt stehende Nippel – und fühlen konnte. Ich begann also mit meinen stoßenden Bewegungen. Erst langsam, dann immer fester, als ich merkte, dass es meiner Frau gefiel. Und es dauerte nicht lange und sie steuerte auf einen Höhepunkt zu. Jetzt gab ich mir größte Mühe, es so wunderbar wie möglich zu machen, obwohl ich ja nicht meinen kleinen Freund benutzte.

Und es gelang mir. Keuchend und Stöhnend wand sie sich unter mir, genoss es und hielt mich fest. Und das, was Rita dort unten an mir befestigt hatte, schien sogar mitzuhelfen; es klatschte an den Popo meiner Frau! Dann, keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, bat sie um eine Pause. Still blieb ich auf ihr liegen, immer noch mit dem Freund tief in ihr. Er war ja noch nicht müde. Ganz sanft spürte ich Hände auf meinem Popo, sie streichelte mich dort zärtlich. Marie lächelte mich an. „Magst du mich?“ fragte sie leise. Ich nickte. Es stimmte. Ich hatte ja ihre süße Spalte gesehen. „Wenn du gleich mit deiner Frau die zweite Runde machst, will du mich dann… lecken?“ Mit ihren großen Augen schaute sie mich liebevoll an. „Bist du verheiratet?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, habe nicht einmal einen Freund…“ „Deswegen…?“ Wieder schüttelte sie den Kopf. Erschreckt zuckte ich hoch. „Bist du etwa noch… Jungfrau…?“ Sie lachte leise. „Nicht mehr… Würde dich das stören?“ „Nein, würde es nicht. Ich soll es dir doch nur mit dem Mund und der Zunge machen.“ „Ja, mehr nicht. Wenn du magst…“ Fragend schaute ich nach unten zu Christiane. Zwar hatte sie die Augen geschlossen, aber sie lächelte. Dann sagte sie: „Mach es ruhig… wenn du willst. Ich gönne das meiner Freundin. Sie ist etwas… heikel.“

Was sollte denn das bedeuten. Fragend schaute ich nun zu Marie. „Was meint sie damit?“ Einen Moment schwieg sie, dann kam: Eigentlich stehe ich mehr auf Frauen. Aber eine Männerzunge geht auch… wenn sie zärtlich ist… wie deine…“ „Woher weißt du…?“ Lächelnd mischte Christiane sich ein. „Vergiss nicht, sie ist meine Freundin. Und Freundinnen bereden alles… gerade über Männer.“ „Ach so.“ Ansonsten mag ich lieber etwas strengere Frauen…“ Liebevoll schaute sie auf meine Frau, die es erwiderte. Was ging hier eigentlich vor? Ich verlor ein wenig den Durchblick. Aber bevor ich nachfragen konnte, meinte Christiane grinsend: „Eine zweite Runde…? Oder bist du noch nicht fit?“ „Na, die Frage war ja wohl überflüssig… mit meinem neuen „Freund“. Ihn brauchst du nicht zu fragen.“ „Ach, ihr seid bereits Freunde… gut zu wissen.“ Mist, falsche Antwort. So würde ich nicht aus dem Käfig kommen. Langsam begann ich erneut mit den Bewegungen im Schoß meiner Frau. Und sie reagierte drauf, machte mit. Wenig später stand Marie und präsentierte mir ihr Geschlecht. immer näher kam sie, ließ mich ihren Duft aufnehmen. Und dann drückte ich meine Lippen auf die warme Haut, spürte die Frau leicht zittern. Hatte sie Angst? Vorsichtig zog ich meine Zunge zwischen den großen Lippen hindurch, spürte Feuchtigkeit. Dieser Geschmack…! Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich noch härter geworden. So wurde es nur noch enger im Käfig. Hin und her bewegte ich die Zunge dort, bis Marie meinte: „Komm, ich mache es dir bequemer.“ Bevor ich wusste, was sie meinte, drehte sie sich um und ging über Christianes Kopf auf Knie und Hände, hielt mir ihren Popo und das leicht geöffnete Geschlecht zwischen den Schenkeln hin.

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