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Darktail Volljährigkeit geprüft
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  RE: Yirkomi Datum:16.07.16 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Läuft die eigentlich immer noch mit dem Plug Tail rum?
Lustig wären bei so nem Rennen sicher mal Liebeskugeln *g*
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  RE: Yirkomi Datum:16.07.16 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ja klar, als Ponygirl muss sie tagsüber den Schweif tragen. Nur nachts wird er ihr erlassen, denn noch hat sie kein Dauermodell. Aber darüber brauche ich nicht mehr zu schreiben, das ist auch für Niobe inzwischen ganz alltäglich geworden. Das Eindrücken in die Rosette gehört morgens zum Standardprogramm.
Und irgendwann, wenn die Dauermodelle sich bewährt haben, wird sie wohl ein solches bekommen.
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  RE: Yirkomi Datum:16.07.16 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Naja aber ich denke sicherlich das der beim Laufen doch deutlich spürbar ist, was sicher auch deM erreguns zustand zuträglich ist
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  RE: Yirkomi Datum:23.07.16 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33
Parcour-Training

Nach der Mittagspause kommt langsam wieder Leben auf den Hof. Drei Ponygirls wurden von zwei Mägden abgeholt und wenig später sieht Niobe, wie die Sulkygespanne in der Ferne wegfahren. Offenbar ist es eine Ausfahrt von 3 Besitzerinnen mit ihren Ponies. Oder jemand hat die Ponies für die Ausfahrt gemietet. So ganz klar ist ihr das noch nicht.

Als sie die Gespanne hinter dem angrenzenden Waldstück verschwinden sieht und sich wieder umdreht kann sie gerade noch sehen, wie Yasmine von der Weide geführt wird. Yasmine strahlt in freudiger Erwartung und Niobe ist klar, dass Yasmine nun ihre Belohnung bekommt.

Sogleich beginnt es Niobe zu jucken. Der Gedanke an das was Yasmine nun gleich erleben wird lässt ihr wieder voll zu Bewusstsein kommen, dass auch ihr die freie Entscheidung wann sie Sex hat genommen ist. Und seltsamerweise macht sie dies sogar an, sie kann richtig spüren wie nass sie im Schritt wird. Es dauert einige Minuten, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat und ist froh, als sie Thee kommen sieht. Sie läuft zum Gatter und wartet dort bis Thee auch das Gatter erreicht hat.

Thee: „Na mein Pony, du freust dich schon?“
Niobe ist verwirrt. Auf was soll sie sich freuen? Ja, sie freut sich das Thee gekommen ist. Aber das hat Thee sicherlich nicht gemeint. Diese hat inzwischen das Gatter geöffnet, die Führleine eingehängt und holt Niobe nun von der Weide. Nachdem sie das Gatter wieder geschlossen hat führt sie Niobe in die Reithalle. Auf dem Weg dorthin erklärt sie: „Wir müssen in den nächsten Tagen intensiv den Hindernis-Parcour trainieren. Deshalb fangen wir damit auch gleich heute an. So ein Hindernis-Parcour verzeiht keine Fehler. Er erfordert hundertprozentige Konzentration um die Hindernisse fehlerfrei zu überwinden. Also streng dich an. Ich werde keine Nachlässigkeiten dulden!“

In der Halle angekommen schirrt sie Niobe vor ein schmales, speziell für Hindernis-Rennen vorgesehenes Sulky. Die Räder bei diesen Sulkys haben einen äußeren Radabstand von 45 cm. Die Bodenfreiheit beträgt 33cm. Beide Maße sind Vorschrift, damit Gleichheit an den Hindernissen gewahrt ist. Bevor sie einsteigt geht sie nochmal vor zu Niobe. In der Hand hält sie eine Reitgerte mit Lederklatsche, die sie vor Niobe hochhält.
„Bis jetzt bin ich mit deinen Leistungen sehr zufrieden, auch wenn wir das erste Rennen verloren haben. Deshalb habe ich bisher darauf verzichtet eine Reitgerte wirklich einzusetzen. Jetzt aber kommen wir in die nächste Dimension. Hindernis-Reiten mit Sulky ist ein sehr anspruchsvoller Wettkampf. Das Pony muss genau die Spur halten und dabei beim Überspringen von Hindernissen noch darauf achten, diese nicht umzuwerfen. Nirinas Stute trainiert dies zwar schon seit einiger Zeit, aber nicht sehr intensiv. So richtig gut ist sie darin noch nicht. Das ist unsere Chance und ich habe den Ehrgeiz, ich will den Wettkampf am kommenden Wochenende gewinnen. Dazu muss ich alles von dir verlangen. Und damit ich dies bekomme werde ich auch nicht zögern, die Gerte einzusetzen. Die Lederklatsche ist beim Auftreffen auf der Haut deutlich spürbar und wirkt auch noch einige Sekunden nach. Also streng dich an, dass ich sie nicht oder nur selten einsetzen muss. Verstanden?“
Niobe nickt schnell und denkt ‚Ich will mich ja wirklich anstrengen. Hoffentlich merkt sie dies und mir bleibt die Gerte erspart.‘

In der Halle sind 3 Hindernisse aufgebaut. Thee führt Niobe vor das erste Hindernis. Es heißt „das Tor“ ist 1,5 Meter breit und besteht aus einer dünnen Metallplatte mit einer Tiefe von 30 cm. Für die jeweils äußeren 45 cm des Hindernis ist 15cm von vorne eine Metallplatte aufgesetzt, die mit einem Federscharnier auf der Grundplatte so befestigt ist, dass sie umklappt wenn man dagegen stößt. Dieser Teil des Hindernis ist für das Sulky. Wird es nicht sauber zwischen den Platten hindurchgeführt sondern stößt an einer Seite gegen klappt die Platte um, so dass das Sulky das Hindernis überwinden kann. Natürlich zählt dies als Fehler. In der Mitte dazwischen gibt es zwei senkrechte Stäbe, auf denen eine 40 cm lange Holzleiste aufliegt, deren Oberkante auch 30 cm über der Platte ist. Sie liegt so auf, dass beidseitig jeweils 10 cm Platz bis zur Seitenplatte ist. Durch diese beiden Öffnungen müssen die Räder des Sulky, das Pony muss zuvor die Holzleiste überspringen. Thee erklärt Niobe das Hindernis und Niobe wird klar, leicht wird dies nicht. Sie muss das Hindernis möglichst gerade und mittig anlaufen, damit das Sulky fehlerfrei hindurch kommt.
Thee führt Niobe zunächst an der Leine geführt durch das Hindernis. Danach sitzt sie auf, lenkt Niobe in großem Bogen und lässt sie dann das Hindernis überwinden. Zunächst noch im Schritt-Tempo.
Thee: „Ok, gut so. Aber es kommt beim Rennen auch auf die Zeit an. Daher will ich jetzt dass du in zügigem Trab das Hindernis überquerst. Auch dies geht gut und Sie drehen mehrere Runden. Bei der dritten Runde bleibt Niobe mit dem Fuß an der Holzleiste hängen und wirft sie herunter. Sie ärgert sich über sich selbst und kommt kurz ins Straucheln, was auch dazu führt, dass das Sulky links die Platte berührt. Wenige Augenblicke später spürt sie deutlich einen Hieb auf ihrer linken Pobacke und Thee zieht die Zügel an, damit sie anhält.

Während Thee absteigt und zu ihr kommt baut eine Sklavin das Hindernis wieder auf.
Thee: „Wirkt der Hieb?“
Niobe nickt eifrig. Wie von Thee zuvor angekündigt brennt der Hieb noch einige Sekunden nach.
Thee: „Pass auf! Jeden Fehler werde ich bestrafen. Und wenn du wie hier einen Fehler machst erwarte ich, dass du sofort sauber weitermachst. Wir haben mit dem Sulky anschließend noch die Platte umgedrückt. Das ist dann gleich ein Doppelfehler.“
Thee besteigt wieder das Sulky und sie drehen noch 3 Runden, in denen Niobe das Hindernis jeweils sauber überwindet. Thee ist sehr zufrieden.

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  RE: Yirkomi Datum:30.07.16 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34
„Wippe“ und „Slalom“

Thee führt Niobe zum zweiten Hindernis. Dieses sieht leicht aus. Es ist eine Wippe deren Auffahrt 2 Meter lang ist und deren Abfahrt nach dem Gelenk 1,8 Meter lang ist. Dadurch ist die Wippe unbelastet immer in Auffahrtstellung. Das Wippgelenk ist 15 cm über dem Boden. Die Wippe hat eine Breite von 60 cm.

Thee lässt Niobe auf die Wippe laufen. Da der Abstand zwischen Pony und Deichsel ca. 1,8 Meter ist spürt sie kurz vor dem Wippgelenk, dass sie kräftiger ziehen muss. Gleichzeitig wird ihr etwas mulmig was passiert, wenn sie das Gelenk passiert hat. Sie läuft langsam weiter, aber erst mal passiert nichts. Das Sulky mit Thee ist einfach noch viel schwerer als Niobe. So muss sie die Wippe weiter hochlaufen und das Sulky entsprechend kräftig ziehen. Erst kurz bevor letzteres das Gelenk erreicht hat ist dreht die Belastung. Die Wippe senkt sich. Niobe hat Angst und spürt sogleich wie nun das Sulky drückt. Schneller läuft sie nun die Wippe hinunter. Erleichtert spürt sie, dass auch das Sulky mit Thee die Wippe gut gemeistert hat.
Thee: „Gut gemacht mein Pony. Jetzt in der nächsten Runde läufst du die Wippe aber im Galopp ohne abzubremsen.“
Zügig läuft Niobe auf die Wippe zu. Aber als sie das Gelenk überquert wird sie doch wieder unsicher und bremst etwas ab. Sofort gibt ihr Thee einen leichten Klaps mit der Gerte und sie läuft weiter. Alles geht gut und sie gewinnt soviel Sicherheit, dass die folgenden zwei Runden perfekt verlaufen. Thee ist so zufrieden, dass sie Niobe anhalten lässt, absteigt und ihr ein Stückchen Zucker an der Trense vorbei in den Mund steckt.

Nach einer kurzen Pause führt sie Niobe zum nächsten Hindernis, dem Slalom. Niobe hatte dies ja vor ein paar Tagen schon mal gesehen, als ein Hengst durch die Slalomstangen fuhr. Jetzt steht sie selbst hier und es wird ihr erst bewusst, wie gemein dieses Hindernis ist. Nicht sie läuft Gefahr die Stangen zu berühren, die Gefahr liegt darin dass das gezogene Sulky an die Stangen kommt. Und das kann sie gar nicht sehen, sie muss auf Gefühl laufen.
Sie steht rechts neben der ersten Stange, die anderen aufgereiht vor ihr.
Thee: „Laufe langsam, ich leite dich mit den Zügeln.“
Niobe läuft los und will, als sie auf der Hälfte zwischen der ersten und zweiten Stange angekommen ist nach links schwenken. Aber Thee zieht kräftig an den Zügeln und lenkt sie weiter geradeaus. Erst als sie fast bei der zweiten Stange ist zieht sie Niobe nach links. Niobe will bis zum rechten Winkel nach links drehen, aber Thee steuert sie in einen etwa 45° Winkel bis etwas über die Hälfte der nächsten Strecke. Danach geht es nach rechts und kurz vor der dritten Stange quert Niobe wieder die Stangenlinie.
Niobe beginnt zu verstehen und Thee muss für den Rest des Slaloms nur noch leicht korrigieren. Nachdem sie die letzte Stange passiert haben lässt Thee kurz anhalten.
„So, ich denke du hast verstanden. Nun das Ganze in wesentlich schnellerem Tempo. Ich korrigiere nur noch leicht, den Großteil musst du nun selbst machen.“
Niobe nickt und sie begeben sich auf die zweite Runde. Tatsächlich gibt Thee nur noch Signale mit den Zügeln, wenn Niobe die Richtung von links nach rechts oder umgekehrt ändern soll. Bei Linksdrehungen gelingt dies ganz gut, bei den Rechtsdrehungen ist sie aber immer zu früh, so dass das Sulky die Stangen touchiert. Thee quittiert dies jedes Mal mit einem Gertenhieb, so dass Niobes Bäckchen nach der Runde ordentlich glühen.
Der dritte und vierte Durchgang verläuft besser, aber auch hier reißt sie 1 bzw. 2 Stangen. Danach lässt Thee anhalten.

„Das klappt noch nicht gut. Aber lassen wir es für heute damit gut sein. Ich werde Miss Samoelinja sagen dass morgen früh eine Magd oder ein Knecht mit dir weiterüben soll. Morgen Nachmittag komme ich wieder, dann üben wir andere Hindernisse.“
Mit diesen Worten schirrt sie Niobe aus und es geht über in den alltäglichen Ablauf am späten Nachmittag beginnend mit der Wäsche.

Weiter brauchen wir Niobe an diesem Tag nicht zu begleiten, der Abend verläuft wie gewohnt.

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  RE: Yirkomi Datum:05.08.16 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 35
„Wassergraben“, „Samba“ und „Triple“

Am folgenden Morgen wird Niobe nach dem Frühstück direkt von einem Knecht abgeholt und in die Reithalle gebracht. Ohne Umschweife schirrt er Niobe vor das Sulky und nimmt darin Platz. Er lenkt Niobe zu dem verhassten Slalom-Hindernis. Sie weiß sie muss es lernen und sie weiß auch, dass sie jeden Fehler mit einem Hieb der Gerte spüren wird.

Am Abend hat sie über die Bewegungen in ihrer Box noch einmal nachgedacht und auf dem Boden mit einem Strohhalm ihr Gespann mit Sulky nachgeahmt. Sie versucht diese Erkenntnisse nun in die Tat umzusetzen. Sie läuft dazu langsam und der Knecht lässt sie gewähren. Tatsächlich geht es gut, sie kann erstmals den Parcour ohne Fehler absolvieren.
Knecht: „Gut gemacht, Pony. Du hast den Dreh raus. Jetzt aber beim nächsten Mal schneller.“
Er lenkt Niobe im Kreis zurück. Dabei sieht Niobe, dass auch Yasmine vor ein Sulky gespannt wird. Auch sie muss also trainieren. Niobe hat inzwischen den Anfang des Slaloms wieder erreicht und versucht diesen nun mit normaler Geschwindigkeit zu absolvieren. Einmal denkt sie ‚shit‘ und erwartet schon den Hieb, aber nichts passiert – und sieht dann bei der Wende, dass doch alle Slalomstangen stehen geblieben sind.

Im dritten Durchgang passiert ihr dann ein Flüchtigkeitsfehler, den sie gleich darauf mit einem wirklich scharfen Hieb der Gerte büßt. Nach dem folgenden vierten Durchgang lässt es ihr Reiter gut sein. Er stimmt sich kurz mit Nirina ab und beide Gespanne wechseln. Yasmine muss nun den Slalom üben, während für Niobe nun das Training am „Wassergraben“ ansteht. 80cm zu überspringen erscheinen für Niobe nicht als besondere Herausforderung. Und mit der gestrigen Übung durch das Tor hat sie auch schon Erfahrung das Sulky zielgenau zu führen. Daher denkt sie dass sie dieses Hindernis gut bewältigen kann. Entsprechend zuversichtlich läuft sie zügig auf den Wassergraben zu und springt mit einem langen Schritt über die blaue Fläche. Dabei merkt sie, dass das Gewicht des Sulkies sie bremst, trotzdem schafft sie den Sprung ans andere „Ufer“ und auch das Sulky kommt gut durch die Rillen. Sie dreht zwei weitere Runden und kalkuliert nun noch besser das bremsende Sulky mit ein.

Im Anschluss an das Training bringt der Knecht Niobe zum Laufband, auf dem sie nun noch 1 Stunde Lauftraining zu absolvieren hat. Erst danach darf sie zu den anderen auf die Weide und sich erholen. Sie legt sich hin und döst auch gleich darauf ein. Erst als sie ein rütteln spürt öffnet sie wieder die Augen. Ein anderes Pony stößt sie an und deutet zum Gatter. Dort steht Thee. Schnell steht sie auf und läuft zu ihr.
Thee: „Na du Schläferin. Ist es so anstrengend?“
Zögerlich nickt Niobe mit dem Kopf.
Thee: „Hast du denn wenigstens etwas gegessen?“
Erst da fällt Niobe auf, dass sie gar nichts zu Mittag gegessen hat und sie schüttelt den Kopf.
Thee: „Dann mal schnell…“
Niobe läuft zum Futterregal und nimmt sich dort eine bereitliegende Stulle sowie einen Apfel und beginnt hastig zu essen.
Thee: „Nicht so schnell. Es kommt auf 5 Minuten nicht an.“
Niobe freut sich riesig über das Verständnis von Thee. Und sie nimmt sich nochmal vor, alles zu geben um ihr zu gefallen. Mit Bedacht, aber trotzdem zügig isst sie Stulle und Brot und trinkt anschließend noch etwas, bevor sie Thee am Gatter mit einem Blick ‚es kann losgehen‘ anschaut.
Thee tätschelt ihr die Wange: „Fein, dann können wir ja jetzt wieder trainieren.“
Sie leint Niobe an und führt sie wieder in die Reithalle.

In der Reithalle wird Niobe wieder vor das Sulky geschirrt. Sie schaut sich derweil um und sieht einige neue Hindernisse. Thee führt sie an der Leine zu einer Stange, die auf in 1,20 Metern Höhe auf Halterungen links und rechts liegt.
Thee: „Dieses Hindernis heißt Samba. Es ist für das Pony eigentlich sehr leicht, du musst hier nur gebückt durchlaufen. Ich als deine Reiterin muss mich im Sulky aber auch ducken und kann dich daher nach dem Hindernis für kurze Zeit nicht lenken. Lass es uns kurz ausprobieren.“
Sie steigt auf und signalisiert Niobe mit den Zügeln los zu laufen. Diese duckt sich, läuft unter der Stange durch und weiter. Sie drehen noch eine Runde, dann lässt Thee wieder anhalten.
Thee: „Du siehst, ganz einfach. Richtig trainieren können wir dies erst wenn der Parcour aufgebaut ist, da musst du als Pony dann kurz selbständig richtig laufen.

Sie lenkt Niobe ein Stück bis sie neben dem nächsten Hindernis stehen.
Thee: „Hier hast du 3 Hürden in Reihe. Du musst hier nur sauber laufen, darfst nicht ins Straucheln kommen und auch nicht abbremsen, denn wie du siehst ist die zweite Hürde höher als die erste und die dritte nochmal höher als die Zweite.“
Im großen Bogen lenkt sie nun Niobe auf dem Platz und lässt sich anschließend auf das Hindernis zulaufen. Niobe kann das Hindernis nicht so gut einschätzen. Die erste Hürde geht gut, bei der zweiten schafft sie es gerade noch so, aber die Schrittlänge passt nicht mehr zur dritten Hürde. Sie reißt sie komplett um.
Thee: „Das war nichts…“ und schon klatscht die Gerte auf Niobes rechte Pobacke.
Thee: „Du musst auf die Abstände achten. Wenn deine Schrittweite nicht stimmt wird das nichts.“
Niobe denkt sich nur ‚Ach nee, so schlau bin ich auch…‘, während sie von Thee im großen Bogen wieder zum Hindernis gelenkt wird, das von einem Stallknecht inzwischen wieder aufgebaut wird.
Niobe läuft los. Sie konzentriert sich auf die Schrittlänge, reißt deshalb aber bereits das zweite Hindernis, kommt ins Straucheln und damit das dritte gleich hinterher. Ohne Vorwarnung kommen zwei scharfe Hiebe, einer auf die linke, der andere auf die Rechte Pobacke.
‚Uihhh….‘ das zieht kräftig sind Niobes Gedanken, die von Thee direkt wieder zum Start gelenkt wird. Runde 3 schafft Niobe mit etwas Glück, in Runde 4 reißt sie das mittlere und in Runde 5 das dritte Hindernis und spürt wieder zwei brennende Hiebe. Runde 6 schafft sie mit glücklich und Thee lässt sie anhalten.
Thee: „Das müssen wir die Woche noch weiter viel üben. Das klappt noch nicht gut.“
Niobe ist froh, dass es für heute erst einmal damit gut ist.

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  RE: Yirkomi Datum:05.08.16 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Wort an meine Leser:
Im Moment ist die Story extrem detailliert im Bereich Ponyplay. Alle die damit nicht sooo viel anfangen können haben bitte Geduld. Ich kann versprechen, dass es Zukunft auch Abschnitte geben wird, in denen andere Themen vorkommen. Auch wenn Ponyplay den Rahmen weiterhin bestimmen wird will ich versuchen andere Aspekte mit einfließen zu lassen.
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Hotty
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  RE: Yirkomi Datum:11.08.16 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespant auf deine anderen Aspekte
von mir aus kann es auch mit Pet-Play weiter gehen.
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  RE: Yirkomi Datum:12.08.16 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36
„ZZZ“ und „Rotundo“

Allerdings heißt dies nicht dass das Training beendet ist. Nein, es geht direkt weiter zum nächsten Hindernis. Und dieses sieht sehr seltsam aus, denn auf dem Boden sind in ca. 10 cm Höhe Schnüre gespannt. Sie verlaufen in Z-Form, so dass es aussieht als wären 3 Z übereinander. Die Abstände sind so gewählt, dass gut ein Huf hineinpasst.
Thee: „Dieses Hindernis sieht leicht aus. Aber du musst hier genau aufpassen. Du musst in jedes Dreieck treten, ein Auslassen zählt als Fehler. Und wenn du auf ein Schnur trittst oder sie anhebst wird ein Haken gelöst und eine Klingel ertönt. Jedes Klingeln ist ein weiterer Fehler. Und du wirst gleich merken, das fiese dabei ist, dass die Schrittlänge wechselt. Du musst rechts weiter vorgehen und den linken Fuß nachholen. Aber los, wir probieren es.“

Thee lenkt Niobe an den Start des Hindernis. Niobe beginnt langsam in das erste Feld zu treten. Das ist noch einfach, aber schon merkt sie dass sie jetzt aufpassen muss beim ran holen des linken Fußes nicht die erste Schnur zu berühren. Und nicht nur das, unweigerlich will sie den Fuß weiter vorne absetzen und trifft die obere waagerechte Schnur des ersten Z. Schon klingelt es – und brennt. Thee hat sofort die Gerte eingesetzt.
Thee: „Schon gleich im zweiten Feld ein Fehler. Das kann ja heiter werden!“
Niobe nimmt den Fuß etwas zurück und setzt ihn ab. Sie hebt den rechten Fuß möglichst senkrecht an und setzt ihn in das Folgefeld. Mit links geht sie nun noch vorsichtiger zu Werke und schafft es auch das Feld zu treffen. Die Freude darüber stört kurz die Konzentration und schon hat sie beim Anheben des rechten Fußes an der Schnur gezogen. Nun glüht auch die andere Pobacke.

Mit voller Konzentration schafft sie glücklich das dritte Z.
Thee: „Das war noch nicht wirklich gut mein Pony. Und viel zu langsam. Das müssen wir noch viel üben. Und schneller, viel schneller, muss das auch gehen.“
Mit diesen Worten längt Niobe wieder an den Anfang. Auch in dieser Runde klingelt es wieder zweimal und entsprechend spürt Niobe die Klatsche auf ihrem Allerwertesten. So geht es insgesamt 8 Durchgänge. Nur der sechste davon war fehlerfrei. In allen anderen machte sie 1 – 3 Fehler und als Thee sie anhalten lässt ist sie mehr als überglücklich.
Thee: „Das werden wir in den nächsten Tagen noch sehr intensiv weiter üben müssen.“
Diese Ankündigung ist keine Musik in Niobes Ohren. Obwohl ihr klar ist dass sie natürlich lernen muss dieses Hindernis zu bewältigen, sie kann sich auch denken dass dies noch viele Gertenhiebe einbringen wird.

Thee: „So, dann jetzt noch zum letzten Hindernis, dass du kennenlernen musst.“ Sie lenkt Niobe zu einem ebenfalls seltsam aussehenden Hindernis. Zwei Scheiben rotieren in 1 Meter Höhe. Die rechte Scheibe ist in Tropfenform, also ¾ kreisrund und das letzte Viertel die entsprechende Erweiterung. Bei der zweiten Scheibe gibt es diese Erweiterung gleich zweimal sich gegenüberliegend. Beide Scheiben drehen sich gleichschnell. Wenn die Erweiterung der ersten Scheibe Richtung andere Scheibe zeigt stehen hier die zwei Erweiterungen genau im rechten Winkel dazu. Die Scheiben haben dann einen Abstand von 20 cm. Nach einer Viertel-Drehung zeigt die erste Scheibe quasi nach hinten, die andere Scheibe nun zur ersten Scheibe. Dazwischen war für kurze Zeit die Öffnung zwischen den Scheiben größer. Nach einer weiteren Viertel-Drehung ist die Öffnung am größten, dann wieder wie nach der ersten Viertel-Drehung.
Thee: „Ideal ist, wenn du das Hindernis passierst direkt nach der Sperre der rechten Scheibe. Du musst aber aufpassen sie nicht zu berühren, das löst einen Fehler aus. Und auch auf die zweite Scheibe achten, die ist dann direkt hinter dir. Danach kannst du das Sulky durchziehen bei der großen Öffnung. Kapiert?“
Niobe schaut sich das Hindernis weiter an. Dann ist ihr klar was gemeint ist. Es wäre zwar leichter durch die große Öffnung, dann muss sie aber anschließend unweigerlich stehen bleiben und warten, bis sie nach einer kompletten Umdrehung das Sulky durchziehen kann. Sie nickt.

Thee lenkt sie nun im großen Bogen auf das Hindernis zu. Beim Anlaufen wird Niobe klar, dass sie hier taktieren muss. Ansonsten ist sie entweder zu früh oder zu spät und muss dann anhalten. Sie läuft gezielt auf das Hindernis zu, um der rechten Sperre zu folgen. Allerdings hält sie vorsorglich etwas zu weit Abstand, so dass die linke Platte seitlich von hinten an sie stößt. Sie erschrickt nicht nur wegen der Berührung. Es gab auch eindeutig einen elektrischen Schlag. Sie zuckt zusammen und bleibt kurz hinter dem Hindernis stehen.
Thee: „Ach so ja, hatte ich vergessen. Wenn du gegen das Hindernis kommst gibt es einen elektrischen Schlag. Also quasi die Strafe schon eingebaut.“ Sie lacht dabei.
Thee: „Wenn du wie jetzt aus dem Tritt kommen solltest und stehen bleiben musst hast du kein Gefühl mehr, wann du weiterlaufen kannst. Du musst dann auf mein Signal mit den Zügeln warten. So…“ dabei zieht sie ganz kurz an den Zügeln „und dann musst du kräftig anziehen und das Sulky schnell durch das Hindernis ziehen. Wir probieren das jetzt.“
Als die Scheiben so stehen das danach die Öffnung kommt gibt Thee das Zeichen. Niobe stemmt sich nach vorne und rennt so schnell es geht los. Das Sulky kommt gut durch das Hindernis.
Thee: „Gut gemacht mein Pony!“
Noch dreimal üben sie das Hindernis und Thee ist überrascht, sie kommen jedes Mal ohne Fehler durch. Sie lässt Niobe anhalten.
Thee: „Das war zum Schluss richtig gut. Damit lassen wir es für heute auch genug sein. Ich bringe dich jetzt zur Waschstraße und dann in deine Box. Sie dirigiert Niobe zur Seite und spannt sie vom Sulky ab. Danach führt sie Niobe weg.
Niobe ist noch ganz aufgewühlt. ‚Jetzt wird mir erst so richtig klar was es heißt, dressiert zu werden. Das war heute kein Zuckerschlecken, das war wirkliche Dressur.‘

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  RE: Yirkomi Datum:13.08.16 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte zum Thema Ponyplay. Echt klasse und mitreissend geschrieben. Ist es nicht eher ein Rennfahren mit Sulky als Reiten? Zum Thema Schweif könnte den Ponys doch auch echte Haare Implantieren.
Wird Niobe dann später auch mal eine Reiterin tragen müssen? Mit einem Speziellen Sattel der auf den Schultern liegt müsste das gehen. Dürfte aberwohl nur für besonders kräftige Ponys gelten oder Leichtgewichte bei den Reiterinnen. Wär es nicht Sinnvoller mit dem Zähneputzen bis nach der Abendfütterung zu warten?
Das Rennen war ja schön knapp aber ob sie es schafft den Hinderniss Parcour zu gewinnen? Wir wissen ja nicht wie gut ihre Konkurentin ist, aber die hat ja deutlich mehr Erfahrung darin, andererseits könnte Niobes Vorteil darin liegen das Yasmine ihren Spass mit einem Hengst hatte.
Bin jedenfalls gespannt wie das Training läuft und hoffe das Niobe gewinnt.
WEnn Niobe dann erstmmal einige Wettbewerbe gewonnen hat könnnte Thee ja von der ominösen Latika ein Kaufangebot bekommen und Niobe in ihren Besitz übergehen, falls sie nicht nur Werberin für Neue Sklaven ist und gar kein Interesse an Ponys hat.
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  RE: Yirkomi Datum:21.08.16 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Klar, Möglichkeiten gibt es viele. Daher geht mir auch so schnell nicht der Stoff aus. Zumal ich ja nicht nur bei Ponyplay bleiben will.
Wann Niobe dann zum ersten Mal gewinnt werden wir sehen. Noch hat ihre Gegnerin sicherlich den Vorteil der größeren Erfahrung. Und ob Niobe dann irgendwann mal verkauft wird - und an wen - die Zukunft wird es zeigen.

Zu deiner Frage: Nein, diese Story (ich denke mal es ist eine) kenne ich nicht.

Nach eher umfangreicheren Kapiteln wird das heutige Kapitel ein eher kurzes sein. Aber ich denke nicht uninteressant, gewährt es uns doch einen kurzen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt von Niobe...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Nyy am 21.08.16 um 13:48 geändert
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  RE: Yirkomi Datum:21.08.16 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 37
Nächte

An den folgenden 4 Tagen muss Niobe intensiv üben. Sowohl Mägde/Knechte als auch Thee üben mit ihr an den Hindernissen. Und zwischendrin muss sie noch zusätzlich auf das Laufband und wechselweise Ausdauer oder Spurtqualität üben. Wir schenken es uns, sie an diesen 4 Tagen zu begleiten.

In den Nächten allerdings ist Niobe mehr und mehr aufgewühlt. Die ganze Situation einerseits und der Schweif oder besser gesagt der Plug um den Schweif zu halten sorgt dafür, dass sie in einer ständigen Erregung ist. Die Scheu der ersten Nacht hätte sie mit Sicherheit nicht mehr und sie würde ohne Angst dass die anderen davon etwas mitbekommen sich selbst liebkosen bis zum Höhepunkt. Und dass sie dafür gar nicht lange brauchen würde ist sie sich absolut sicher.
Nur: „hätte“ und „könnte“ scheitern an dem Stahl zwischen ihren Beinen. Inzwischen verflucht sie den Keuschheitsgürtel und insbesondere auch die Oberschenkelringe, die ihr ein Spreizen der Beine des Nachts unmöglich machen – und damit ihr jede Möglichkeit nehmen, an ihr Lustzentrum zu gelangen.
Zum ersten Mal fühlt sie sich absolut unbefriedigt. Die Gedanken schweifen ab an die Vergangenheit und ihr fällt eine Situation ein, in der sie absolut geil war auf einen tollen Typen. Nur zweimal hat sie sich zu One-Night-Stands hinreißen lassen. Der erste war ok, der zweite ein totaler Reinfall. Der Typ war echt scharf, aber im Bett eine Null. Hatte sein Sperma schon verschossen bevor sie ihm den Pariser überziehen konnte, drehte sich um und schlief ein. Fast muss sie lächeln als sie sich selbst korrigiert ‚Nein, nicht zum ersten Mal absolut unbefriedigt, aber zum ersten Mal nicht mal in der Lage es sich selbst zu besorgen…‘

Sie spürt wie feucht sie dort unten ist. Das macht die Lage nicht leichter, denn Erleichterung kann sie sich nicht verschaffen.
Einen positiven Effekt hat dies aber: Ihr Wille Bestleistung zu bringen und so bald wie möglich ihre Gegnerin Yasmine zu schlagen wird von Tag zu Tag größer. Ihr ist klar, Thee wird von ihrer Ankündigung nicht abweichen. Solange sie Yasmine nicht geschlagen hat wird ihr keine sexuelle Befriedigung mehr erlaubt sein. Und das ihre Sehnsucht danach, sie gesteht sich ein es ist pure Geilheit, stetig steigt merkt sie von Tag zu Tag mehr.

Hinzu kommt, dass sie ja noch das Standardmodell trägt. Eigentlich müsste die Maßanfertigung für sie im Laufe dieser Woche ankommen. Bei aller Perfektion die sie im Pets and Sports Shop als auch im Restrict Shop kennenlernte und bei der Professionalität, mit der Miss Samoelinja ihr Gestüt führt braucht sie sich da keine Hoffnungen zu machen. Ihr persönliches Modell wird eher noch sicherer sein.

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Teil 38
Der Parcour


Am Freitag Morgen ist Thee zeitig in der Boxenhalle, um Niobe abzuholen.
Thee: „Guten Morgen mein Pony. Heute ist Generalprobe. Der komplette Parcour ist aufgebaut und wir können den kompletten Durchlauf üben. Das wird auch nötig sein, denn nun musst du noch die bestmöglichen Übergänge von einem zum nächsten Hindernis lernen.“

Thee leint Niobe an und bringt sie in die Reithalle. Dort angekommen sehen sie, dass auch Nirina mit ihrer Stute bereits da ist und dieser den Parcour zeigt.

Thee führt Niobe zur Startlinie.
Thee: „Ab hier beginnt die Zeit zu laufen. Ich zeige dir jetzt die Reihenfolge der Hindernisse. Es sind insgesamt 8. Präge sie dir gut ein. Für jeden Fehler an den Hindernissen gibt es 4 Strafpunkte. Wie im Training schon erklärt, es gibt Hindernisse an denen auch mehrere Fehler gezählt werden. Und für jede angebrochene Sekunde die über die erlaubte Zeit hinaus benötigt wird bis die Ziellinie überschritten ist gibt es einen halben Strafpunkt. Gewonnen hat, wer weniger Strafpunkte hat. Bei Gleichstand, wer schneller im Ziel war.“

Thee führt Niobe nun in einem kleinen Bogen zum Tor.
Thee: „Es geht los mit dem Tor. Den kleinen Bogen den ich dir eben gezeigt habe musst du laufen, damit du das Hindernis gerade anlaufen kannst. Dann sollte das hier kein Problem sein. Quasi zum Aufwärmen.“
Sie führt Niobe am Hindernis vorbei zum Slalom.
Thee: „Vom Tor kommst du geradewegs gut zum Slalom. Dass du im Slalom exakt die Spur halten musst hast du ja ausgiebig geübt.“
Sie führt Niobe weiter zum Wippe.
Thee: „Nach dem Slalom musst du Geschwindigkeit aufnehmen, damit du die Wippe schnell überwindest. Wenn du dann aber von der Wippe runterläufst…“ sie führt Niobe dabei weiter „…kommt meines Erachtens eine fiese Stelle. Das Triple schließt sich kurz danach an. Du musst also schauen dass du das genau richtige Tempo hast, um die 3 Hindernisse sauber zu überspringen. Wir werden nachher sehen wie das klappt, notfalls werde ich dich mit kurzgehaltenen Zügeln etwas dirigieren müssen.“

Niobe wird ein bisschen Bammel, als sie nun erstmals den ganzen Parcour sieht und wie die Hindernisse nacheinander aufgebaut sind. Da gibt es teilweise nur kurze Übergänge, kaum hat man ein Hindernis überwunden steht man schon vor dem nächsten.

Thee: „Wie du siehst, Wippe und Triple bilden eine lange Gerade. Danach musst du möglichst schnell scharf links auf Samba zulaufen. Achte darauf, dass du einigermaßen gerade durchläufst, damit das Sulky nicht hängenbleibt.“
Sie führt Niobe am Samba vorbei zu ZZZ.
Thee: „Dazu brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Du kannst es gerade anlaufen. Wenn du dann aber durch bist musst du noch zwei Meter gerade aus laufen, bis das Sulky das Hindernis passiert hat. Anschließend musst du so…“ sie wendet sich nach links, kreuzt die Laufbahn zwischen Wippe und Trippe „um die Wippe herumlaufen. Nur so kannst du das folgende Rotundo gerade anlaufen. Mach keinen Fehler, die wirst Rotundo erst sehen wenn du die Wippe fast umrundet hast, um dann deine Geschwindigkeit so anzupassen, damit du das Hindernis im richtigen Moment erreichst.“

Thee läuft mit Niobe die Strecke ab, passiert Rotundo und fährt fort „Zum Schluss folgt dann der Wassergraben, den du mit einem leichten Bogen nach rechts anlaufen musst. Und dann husch husch durchs Ziel.“

Inzwischen hat Nirina mit Yasmine Aufstellung genommen. Sie warten noch bis Thee Niobe durch den Parcour geführt hat, um dann einen Durchritt zu starten.
Thee: „Da Nirina schneller waren müssen wir warten. Wir gehen nebenan zum Laufband, da kannst du dich aufwärmen, bis die beiden fertig sind.
Niobe sieht noch wie Yasmine die ersten 3 Hindernisse überwindet, dann haben sie den Trainingsraum erreicht. Sie steigt aufs Laufband und Thee lässt sie in einem gemütlichen Gang laufen.
Ab und zu kann sie hören, wie Nirina laut wird. Ganz offensichtlich ist auch Yasmine nicht fehlerfrei und es hört sich manchmal so an, als sei Nirina ganz schön verärgert.

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  RE: Yirkomi Datum:27.08.16 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es ein bisschen zu viel, aber trotzdem hat was, dieser detaillierte Bericht. Gefällt mir gut.
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  RE: Yirkomi Datum:03.09.16 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ist mir beim Schreiben auch aufgefallen, dass es wirklich lang wird. Aber ich wollte es dann auch nicht kürzen.
Noch 2 Kapitel, dann ist dieses Thema durch
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  RE: Yirkomi Datum:03.09.16 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39
Kompletter Durchgang


Nach einer knappen Stunde kommt Thee wieder.
Thee: „So mein Pony, Nirina hat mit Yasmine die Halle verlassen, nun können wir üben.“ Sie führt Niobe wieder in die Reithalle und spannt sie vor das Sulky. Danach nimmt sie Platz. Mit den Worten „Hü, auf geht’s mein Pony“ lenkt sie Niobe zur Startlinie.

Niobe konzentriert sich und läuft los. Das Tor hat sie in den letzten zwei Tagen nicht mehr geübt. Sie nimmt den Bogen aber gut und kann das Hindernis problemlos überwinden. Den Slalom geht sie langsam an, wird aber von Thee angetrieben „Das ist zu langsam, schneller mein Pony!“. Prompt dreht sie zu schnell, so dass das Sulky eine Stange touchiert. Sofort klatscht die Peitsche auf ihren linken Backen und Thee ruft scharf „Aufpassen!“. Sie läuft nun schnell genug, nimmt dafür lieber einen etwas weiteren Weg in Kauf. Thee lässt sie zunächst gewähren.

Aus dem Slalom kommend nimmt sie sofort Geschwindigkeit auf und läuft ohne Scheu auf die Wippe zu. Diese meistert sie gut und die Wippe runter geht es mit großen Schritten auf das Tripple zu. So schnell ist sie dieses Hindernis noch nie angelaufen. Schon bei der ersten Hürde merkt sie ‚das wird eng‘. Die zweite schafft sie noch mit Müh und Not, die dritte Hürde reißt sie dafür voll.

Mit brennender rechter Backe, trotz der Anspannung merkt sie das Thee ihr ziemlich ziehende Hiebe setzt, geht sie in die scharfe Linkskurve und bückt sich unter der Sambastange durch. Das ZZZ geht sie hochkonzentriert an und ist sehr gut unterwegs, macht aber leider ganz zum Schluss einen Flüchtigkeitsfehler. Sie umrundet die Wippe und sieht, dass sie das Rotundo-Hindernis ideal erreicht. Sie kann es gut passieren und über den Wassergraben geht es ins Ziel. Dort zieht Thee die Zügel an und lässt sie anhalten.

Thee: „Das war leidlich gut. Für den ersten Durchgang lass ich es noch durchgehen. Aber es muss besser werden. Und schneller. Außer nach der Wippe, da werde ich dich bremsen.“
Sie lenkt Niobe wieder zum Start und gibt ihr das Zeichen für den zweiten Durchgang. Niobe schafft diesmal die ersten drei Hindernisse gut. Beim Runterlaufen von der Wippe zieht Thee die Zügel stramm. Niobe bremst so gut es geht ab, kommt dadurch aber aus dem Tritt und so unglücklich zum Tripple, dass sie gar nicht in den Rhythmus kommt und gleich alle 3 Hindernisse reißt.
Verärgert über sich selbst und wundernd dass es gar keine Hiebe gab läuft sie die Wende zur Samba-Stange zu weit. Sie selbst kommt zwar unter der Stange durch, das Sulky aber reißt die seitliche Halterung um. Auch der Rest der Runde ist eher Murks und völlig enttäuscht kommt sie im Ziel an.

Thee: „Das war nix. Allerdings auch mein Fehler, ich habe die Zügel zu fest angezogen. Also gleich nochmal…“
Weitere 4 Durchgänge muss Niobe den Parcour durchlaufen. Fehlerfrei bleibt sie leider nie.
Thee: „Lassen wir es gut sein für jetzt. Heute Nachmittag proben wir nochmal.

Niobe verbringt den Rest des Vormittags auf der Weide. Sie würde gerne mit Yasmine reden und hören was sie denkt, aber Yasmine ist offenbar schlechter Laune und weist sie ab.

Am Nachmittag übt sie noch 5 Durchgänge im Parcour. Einen Durchgang bleibt sie fehlerfrei, aber sonst passiert ihr doch immer mal wieder der eine oder andere Fehler.

Auf dem Rückweg treffen sie im Hof auf Nirina und ihre Stute Yasmine, die noch eine kleine Ausfahrt gemacht hatten. Yasmine scheint wieder wesentlich besserer Stimmung zu sein.
Nirina fragt Thee: „Na, wie läuft’s?“
Thee lässt sich nicht anmerken, dass es doch einige Fehler gab: „Ganz gut.“
Nirina: „Ganz gut wird nicht reichen. Heute Morgen musste ich Yasmine ganz schön rannehmen, aber heute Nachmittag war sie top. Nur ein einziger Fehler bei 5 Umläufen. Ihr habt keine Chance.“
Thee: „Das klingt gut, aber morgen zählt es.“

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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Yirkomi Datum:04.09.16 04:38 IP: gespeichert Moderator melden


Rennen = Sieg für Yasmine
Hindernis = Sieg für Niobe

nun muss die Dressur endscheiden
dies ist eigendlich mehr ein Tanz
auf Handzeichen

Schöne Geschichte schreibe weiter so .

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Yirkomi Datum:09.09.16 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na da hast du aber ganz schön hohe Erwartungen an Thee und Niobe. Entweder blufft Nirina oder sie hat mit ihrer Yasmine doch schon mehr Erfahrung und ist wesentlich sicherer. Nun ja, wir werden es ja gleich sehen...
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  RE: Yirkomi Datum:09.09.16 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 40
Der Wettkampf


Am Samstag Morgen ist Thee wieder sehr früh auf dem Gestüt. Sie holt Niobe nach dem Frühstück ab und lässt sie im Hof Aufwärmrunden drehen. Yasmine dagegen ist auf die Weide gebracht worden. Miss Samoelinja kommt zu ihnen und kurz darauf auch Nirina, die Yasmine von der Weide geholt hat. Gemeinsam gehen sie in die Reithalle.

Dort angekommen übernimmt Miss Samoelinja die Leitung.
Miss Samoelinja: „Damit es klar ist hier nochmal die Regeln:
• Jedes Gespann hat nur einen Durchlauf. Dieser wird gewertet.
• Als Fehler werden gewertet:
o Beim Tor das Umwerfen des Hindernis.
o Beim Slalom jede Berührung einer Stange.
o Beim Tripple das Umwerfen der einzelnen Hindernisse.
o Bei Samba das Runterfallen der Sambastange.
o Beim ZZZ jedes Klingeln.
o Beim Rotundo die Berührung durch das Pony oder das Sulky.
o Beim Wassergraben eine Berührung des Wassergrabens durch das Pony oder eine Überfahrt des Sulky nicht über die Schienen.
• Die Hindernisse müssen in dieser Reihenfolge überwunden werden, wobei zwischen Slalom und Tripple zusätzlich die Wippe zu fahren ist. Pony und Sulky müssen über die Wippe. Für die Wippe gibt es keine Strafpunkte, ein Auslassen führt zur direkten Disqualifikation.
• Für den Durchlauf habt ihr 90 Sekunden Zeit. Für jede angefangene Sekunde darüber gibt es einen halben Strafpunkt.
Gewonnen hat, wer weniger Strafpunkte hat. Bei Gleichstand gewinnt das Gespann, welches das Ziel schneller erreicht hat.
Die Münze“, sie hält sie eine 1-Takyn-Münze in der Hand, „entscheidet wer anfängt. Thee, Kopf oder Zahl?“
Thee: „Zahl“
Miss Samoelinja wirft die Münze. „Zahl. Ok, damit fährt zunächst Thee mit ihrer Stute Niobe, dann folgt Nirina mit ihrer Stute Yasmine.“
Sie wendet sich an zwei Stallmägde: „Spannt die Stute Niobe vor das Sulky.“

Zwei Minuten später ist Niobe eingespannt und Thee setzt sich in das Sulky. Sie lenkt Niobe zur Startlinie. Nun also wird es Ernst. Niobe läuft kurz am Platz, dann los und überquert die Startlinie. In schönem Bogen geht es auf das Tor zu. Sie kann es gerade und mittig anlaufen, so dass auch das Sulky ohne Probleme das Tor passiert.
Die erste Sulky-Stange läuft sie mit etwas Abstand an. So kann sie gut einschwenken und kommt gut um die erste Stange. Sie läuft mit gedrosseltem Tempo, dafür sicher. Thee, die weiß dass sie den Parcour auch schon in gut 84 Sekunden geschafft haben lässt sie so laufen und freut sich, dass sie dieses doch schwere Hindernis ohne Fehler bewältigen.
Die Wippe ist inzwischen für Niobe gar kein Problem mehr, sie läuft ohne Scheu darüber und bremst dann soweit ab, dass sie gut zum Triple kommt. So kann sie die erste und zweite Hürde optimal nehmen und auch für die dritte Hürde ist sie gut im Schritt. Sie denkt schon an die folgende scharfe Kurve – und prompt passiert ein Flüchtigkeitsfehler. Sie bleibt mit dem Fuß an der dritten Hürde hängen und der Balken fällt. Ein Fehler.
Wütend über sich selbst nimmt sie Kehre zum Samba-Hindernis falsch. Sie kann es zwar noch erreichen und darunter durchbücken, aber das Sulky kommt zu schräg an und stößt an die seitliche Halterung, so dass die Stange fällt. Der zweite Fehler.
Nun ist auch Thee sauer und gibt ihr einen ordentlichen Hieb mit der Gerte. Niobe versucht sich dadurch nicht weiter ablenken zu lassen und schafft es tatsächlich sich wieder so gut zu konzentrieren, dass sie das ZZZ sauber bewältigt. Die längere Kehrwende um die Wippe gibt ihr die Möglichkeit wieder komplett in den Rhythmus zu kommen. Vor dem Rotundo muss sie nur ein ganz klein wenig abbremsen, um das Hindernis sauber zu bewältigen. Schnell geht es über den Wassergraben, der ihr noch nie Probleme bereitete ab ins Ziel.

Miss Samoelinja: „Das waren 2 Fehler = 8 Strafpunkte. Die Durchlaufzeit beträgt 89,75 Sekunden, also ganz knapp in der Zeit. Damit insgesamt 8 Strafpunkte.“

Miss Samoelinja lässt die Stallmägde Niobe ab- und nun Yasmine vor das Sulky spannen. Nirina und Yasmine haben nun den kleinen Vorteil, dass sie das Ergebnis von Thee und Niobe kennen. Sie starten zügig, aber auch Yasmine lässt sich im Slalom ähnlich viel Zeit. Entsprechend kann auch sie den Slalom ohne Probleme bewältigen und kommt nach der Wippe zum nächsten schwierigeren Hindernis. Das erreicht sie längst nicht so gut wie Niobe und hat etwas Probleme, die erste Hürde zu nehmen. Auch bei der zweiten wird es knapp und man sieht sie fast schon fallen. Aber sie bleibt liegen und auch die dritte Hürde kann sie ohne Fehler nehmen.
Samba ist gar kein Problem für sie, so dass sie weiterhin fehlerfrei ist, während Niobe an dieser Stelle schon ihre 2 Fehler eingefahren hatte. Entsprechend schwindet die Hoffnung für Niobe, diesen Wettkampf gewinnen zu können.

Voll konzentriert läuft Yasmine auf ZZZ zu. Das Hindernis behagt ihr nicht. Sie geht es etwas langsamer an als Niobe und läuft sehr exakt. Geschafft, auch hier fehlerfrei durch. Man sieht Yasmine an wie sie sich freut. Die Wende um die Wippe geht zügig und dann sieht sie, dass sie sich entweder sputen oder sehr abbremsen muss für Rotundo. Da sie weiß dass sie schon einige Sekunden hat liegen lassen will sie keine hohe Zeitstrafe kassieren und entschließt sich zum Spurt. Trotzdem erreicht sie das Hindernis fast zu spät. Aber wegen der hohen Geschwindigkeit kommt auch das Sulky noch rechtzeitig durch.
Niobe ist enttäuscht. Am Wassergraben kann man nur einen Fehlerpunkt machen. Das war’s dann wohl, Yasmine wird den Parcour vermutlich fehlerfrei und als Siegerin verlassen.

Nun nur noch die letzte Kurve und der Wassergraben. Das aber ist wegen der hohen Geschwindigkeit nicht ganz so einfach. Yasmine überspringt den Wassergraben, aber schräg. Das Sulky stößt so unglücklich an der seitlichen Kante der Spurrillen an, dass es abrupt abgebremst wird. Yasmine, darauf nicht vorbereitet, stürzt auf ihre Knie. Sie ist kurz verwirrt, denn das ist ihr noch nicht passiert.
Dann rappelt sie sich wieder auf. Aber sie hat auf Grund der Scheuklappen natürlich keine Chance zu sehen wo das Sulky genau steht. Sie versucht weiter zu laufen, aber das Sulky klemmt an der Spurrille. Nirina reißt am Zügel, so dass Yasmine etwas rückwärts geht und das Sulky frei wird. Sie versucht es erneut und freut sich das dies geht. Das Sulky fährt dabei allerdings durch das „Wasser“ und dann erreicht sie das Ziel.

Miss Samoelinja: „Das war 1 Fehler am Wassergraben = 4 Strafpunkte. Die Durchlaufzeit beträgt 97,1 Sekunden. Damit kommen 4 weitere Strafpunkte hinzu, mithin 8 insgesamt.“

Miss Samoelinja zu Thee gewandt: „Damit haben beide je 8 Strafpunkte. Bei Gleichstand gewinnt derjenige der schneller war. Herzlichen Glückwunsch, damit bist du mit deiner Stute Niobe die Gewinnerin!“

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  RE: Yirkomi Datum:09.09.16 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu Niobe hat Gewonnen.*freuhüpf*
Durch Jasmins Fehler und den Sturz beim Wassergraben gabs dann doch noch genug Strafpunkte.
Schön beschrieben der Wettkampf und das Training vorher.
Animal Planet ist eher eine Storyreihe. Spielt in einer Zukunft wo Menschen einen Planeten ohne Fauna besiedelt haben und wo es Gesetz ist das jeder entweder ein Pet halten muss oder zum Pet wird ab dem 21. Geburtstag. Steht zb bei Dellicate.com und in ihrem eigenen Blog.
https://belicebemont.wordpress.com/
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