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Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:01.03.16 20:47 IP: gespeichert
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Ich möchte euch den Jasmin´s freiwilligen Weg von einer freien Frau zur weißen Sklavin von farbigen Herrschaften erzählen.
Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte.
Teil 1
Mein Name ist Jasmin. Ich war schon seitdem ich Teenager war sehr devot veranlagt. Bis ich endgültig zur absoluten Sklavin wurde war ich 27 Jahre alt und es war ein langer weg.
Meine Geschichte beginnt, als ich 25 Jahre alt war. Ich war ledig und Single. Vom Aussehen war ich damals eigentlich sehr hübsch, nur etwas pummelig, oder besser gesagt schon sehr pummelig, da ich gerne gegessen und genascht habe. Von Beruf arbeitete ich als Angestellte in einem Büro, das international tätig war. Ich musste per Internet oder Telefon Kontakt mit unseren Kunden halten, viele davon im Ausland, wodurch ich Englisch sehr, sehr gut in Wort und Schrift beherrschte. Ich war Naturblond, aber nicht blöd, blaue Augen und 176 cm groß.
Ich hatte immer davon geträumt, Sklavin zu sein, aber nie den Mut es umzusetzen. Mir ging es in meine Phantasien nicht darum eine Sklavin im Sinne von Sex und SM zu sein, sondern ich träumte eher davon, hart arbeiten zu müssen, mich absolut unterzuordnen und meine ganze Kraft für das Wohl meines Herren, meiner Herrin oder meiner Herrschaften einzusetzen und selbst dafür auf alle Annehmlichkeiten zu verzichten. Ich wollte meine Freiheit komplett aufgeben und zum Besitz einer Herrschaft werden. Ich träumte davon, vieles nicht machen zu dürfen, was für normale Menschen ganz normal ist. Ich träumte davon, Sex nur mit Erlaubnis meiner Herrschaft haben zu dürfen oder auch absolut keusch zu leben, mich nur auf meine Arbeit als Sklavin zu konzentrieren. Es machte mich auch die Gedanken absolut geil, z. B. als Deutsche einer ausländischen Herrschaft zu dienen. Es ging mir nicht darum, ob die Herrschaft ein Mann, eine Frau oder ein Paar ist. Vielmehr ging es mir darum Arbeitssklavin zu sein, mich völlig unterzuordnen und zu dienen.
In meine Beziehungen, die ich bisher hatte, konnte ich nie das finden, wovon ich träumte. Auch im Internet fand ich keine geeigneten Kontakte, weil fast alle nur auf SM oder Sex-Sklavinnen standen, aber das war nicht das was ich suchte. Ich wollte eine Sklavin im ursprünglichen Sinn werden. Absolut recht- und besitzlos und mein Leben sollte aus harter Arbeit für meine/n Herrn/Herrin bestehen.
Mein erstes reales Erlebnis in der Art begann, als ich beruflich bei einem Seminar war, das in einem Hotel in meiner Stadt stattfand. Ich war damals 25 Jahre alt. Es war ein ziemlich großes Hotel, dem auch Tagungsräume für Seminare, wie das unsere angeschlossen waren. Während der Mittagspause unseres Seminars schlenderte ich einfach so durch das Hotel. Ich sah dann zwei Zimmermädchen, die dort arbeiteten und eine Dame, die anscheinend eine Vorgesetzte war. Sie war etwa Mitte 30, hübsch, trug einen eleganten Hosenanzug des Hotels und war anscheinend aus Russland, da sie einen deutlichen Akzent hatte. Die Zimmermädchen trugen Kittel des Hotels.
Aber was mich an dieser Frau sofort faszinierte, war die Art, wie sie mit ihrem untergebenen Personal umging. Sie hat die Zimmermädchen richtig angeschnauzt und nicht sehr freundlich behandelt. Ich habe mich etwas versteckt und das ganze beobachtet. Und auch als später an ihnen vorbeigelaufen bin, hat sie eines der Zimmermädchen so richtig runtergemacht, weil sie anscheinend nicht nach ihren Vorgaben gearbeitet hatte.
Na die haben bei der Dame nichts zu lachen, dachte ich so für mich. Und plötzlich merkte ich, wie ich feucht wurde. Ich stellte mir vor, dass ich eines der Zimmermädchen wäre und mich diese russische, arrogante und unfreundliche Vorgesetzte so richtig schuften ließ.
Als unser Seminar am späten Nachmittag zu Ende war und ich das Hotel verließ, entdeckte ich ein Schild in der Eingangshalle auf dem folgendes stand:
Wir suchen auf 450 Euro Basis Zimmermädchen, Putzfrauen und Küchenhilfen.
Ich musste den ganzen Abend an das heute erlebte denken. Sollte ich mich dort als Zimmermädchen bewerben. Ich könnte an den Wochenenden dort auf 450 Euro Basis arbeiten. Zurzeit hatte ich sowieso keinen Freund und ich träumte in meine Gedanken permanent davon, unter der Fuchtel dieser Russin zu arbeiten.
Aber den Mut, das ganze anzugehen hatte ich einfach nicht. Aber ich dachte die nächsten Tage während der Arbeit ständig daran, konnte mich nicht richtig konzentrieren und nach der Arbeit dachte ich an nichts anderes mehr. Dabei wurde ständig feucht.
Nach einer knappen Woche hatte ich mich entschieden. Ich würde morgen vormittags dort anrufen ob noch Zimmermädchen gesucht werden. Und wenn ja, dann würde ich einen halben Tag frei machen und mich am Nachmittag dort vorstellen.
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Stamm-Gast
Hofheim am Taunus
Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:01.03.16 23:50 IP: gespeichert
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klingt spannend ---- bitte weiter schreiben
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:02.03.16 18:48 IP: gespeichert
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Vielen Dank Seidendessous.
Fortsetzung folgt.
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:02.03.16 18:51 IP: gespeichert
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Teil 2
Am nächsten Vormittag suchte ich die Nummer des Hotels heraus und rief dort an.
Es meldete sich ein sehr freundliche junge Damenstimme der Rezeption: Ja, soviel ich weiß, suchen wir noch Zimmermädchen. Moment, ich verbinde sie mit Galina ……., sie ist bei uns für das Personal zuständig.
Dann meldete sich eine sehr bestimmende Frauenstimme mit Akzent. Ich erkannte die Stimme sofort wieder. Es war die Dame dich ich zusammen mit den Zimmermädchen gesehen hatte:
Hallo, sie sprechen mit Galina ….. .
Hallo, mein Name ist Jasmin Kern. Ich interessiere mich für eine Stelle auf 450 Euro-Basis als Zimmermädchen.
Wann könnten sie arbeiten Frau Kern? Ich meine damit an welchen Wochentagen und zu welcher Uhrzeit.
Leider nur am Wochenende oder an Feiertagen, da ich an den Wochentagen als Büroangestellte arbeite. Die Uhrzeit wäre mir egal.
Das trifft sich gut, da wir vor allem für Wochenenden und Feiertage Personal brauchen. Wann können sie vorbeikommen?
Heute Nachmittag würde es gehen, Frau Galina.
Ich erwarte sie um 14 Uhr, melden sie sich an der Rezeption und seien sie pünktlich.
Sie hatte dann einfach aufgelegt Ihr Ton war während des ganzen Telefonates eher kalt und bestimmend, vor allem der letzte Satz.
Am Nachmittag war ich 10 Minuten vor 14 Uhr an der Rezeption und sagte, dass ich ein Vorstellungsgespräch bei Frau Galina hätte. Ich sollte mich noch kurz setzen, Frau Galina würde mich dann holen.
Ich saß nun in der Hotelhalle und wartete. Es war jetzt schon fast 14.30 Uhr. Hatten die mich vergessen? Ich ging nochmal zur Rezeption und fragte nach, aber die junge Frau bat mich noch zu warten. Frau Galina kommt schon, wenn sie Zeit für mich hat. Irgendwie war ich schon leicht sauer und wäre am liebsten wieder gegangen. Von mir verlangt sie in barschem Ton, dass ich pünktlich soll und sie selbst kommt, wann sie will.
Kurz vor 15 Uhr kam sie dann endlich. Aber kein Wort der Entschuldigung oder sowas, sondern nur: Frau Kern, folgen sie mir!
Wir gingen dann in ihr Büro und sich stellte ihr Fragen.
Warum wollen sie bei uns arbeiten? – Weil ich mich etwas dazuverdienen will (log ich).
Haben sie schon mal als Zimmermädchen gearbeitet?
Nein, leider nicht, aber ich denke, ich würde mich schnell einarbeiten, jedenfalls würde ich mir alle Mühe geben.
Es ist für sie kein Problem am Wochenende und an Feiertagen zu arbeiten?
Nein, ganz im Gegenteil, ich könnte nur dann, weil ich wochentags als Angestellte bei einer Firma arbeiten.
Und was machen sie da?
Ich bin für den Kontakt mit unseren Kunden zuständig, Bestellungen Vermittlungen mit nationalen und internationalen Kunden.
Und dann wollen sie nebenbei Zimmer aufräumen, putzen und Betten beziehen?
Kein Problem für mich.
Sind sie dann überhaupt belastbar, wenn sie schon 5 Tage die Woche arbeiten?
Ja, bin ich auf jeden Fall, es ist ja keine körperliche Arbeit die ich habe.
Ich frage das nur, weil sie hier kräftig anpacken müssten. Ich verlange von meinen Leuten vollen Einsatz. Es ist keine Arbeit zum ausruhen hier. Haben sie Familie?
Nein, ich bin Single. Und das ich hier Leistung bringen müsste ist mir klar.
Wir zahlen hier den Mindestlohn von 8,50 Euro. Das ist meiner Meinung zwar viel zu viel für ungelerntes Personal, aber das ist nun mal so. Sie müssten für die 450 Euro also etwa 53 Stunden im Monat arbeiten. Ich teile die Zimmermädchen, die auf 450 Euro-Basis arbeiten immer für knapp 6 Stunden am Tag ein, somit kommt man auf 8 oder 9 Arbeitstage im Monat. Ich würde sie dann also jedes Wochenende einplanen und ab und zu an Feiertagen. Wäre das ein Problem für sie?
(Bei dieser Frage fing ich schon etwas an zu grübeln, kein freies Wochenende mehr zu haben ist schon hart. Aber trotzdem sagte ich
Nein Frau Galina, ich möchte mir was dazuverdienen und da ich allein lebe, habe ich kein Problem damit. Wenn ich mal was erledigen muss, kann ich mir in meinem Hauptberuf ja mal Urlaub nehmen.
Und eines sage ich gleich noch im Voraus. Sie haben keine Erfahrung als Zimmermädchen. Vor allem anfangs oder wenn mal viel zu tun ist, werden sie das Arbeitspensum, das ich ihnen vorgeben werde nicht in den 6 Stunden schaffen. Ich verlange, dass sie die die Arbeit stets fertigmachen und dafür auch mal freiwillig etwas länger arbeiten, ohne Bezahlung natürlich. Und diese freiwillige Arbeitszeit hat auch in den Zeitkonten nichts verloren.
Ja Frau Galina, verstehe ich. Ich muss mich ja erst einarbeiten. Kein Problem.
Gut, dann mache ich jetzt den Arbeitsvertrag. Sie können übermorgen, am Samstag anfangen. Gehen sie zur Rezeption und sagen sie, dass ich sie schicke und dass sie als Zimmermädchen bei uns anfangen und Arbeitskleidung brauchen.
Die junge Dame ging dann mit mir zu einem Zimmer und zeigte mir die Arbeitskittel und dazugehörigen Hosen und Schuhe.
Probiere sie an und komme mit dem was dir passt wieder zu mir.
Mir viel auf, dass die Frau mich plötzlich duzte.
Ich ging mit dem Kittel, der Hose und den Schuhen wieder an die Rezeption.
Hier sind die Sachen, die mir passen.
Gut, leg die Sachen hierhin. Ich trage deine Größe in die Liste ein und ich zeige dir jetzt den Umkleideraum für das Personal.
Wir gingen zu einem Zimmer.
Hier ist dein Schrank. Am Samstag steht dein Name dran und es wird ein Schloss darin liegen mit Schlüsseln zum absperren, deine Schuhe, drei Hosen und drei Kittel. Was schmutzig ist, wirfst du da hinten in den Wagen. Und trage während der Arbeit, nur die Arbeitskleidung von uns, keine privaten Sachen. Wir achten sehr auf das äußere Erscheinungsbild unseres Personals, auch wenn es nur Hilfspersonal ist.
Ich war etwas perplex. Die junge Frau der Rezeption war vorhin noch so freundlich, aber seit sie wusste, dass ich als Zimmermädchen hier anfange hat sich ihr Ton schon ganz schön geändert. Aber was soll´s, dachte ich mir. Und irgendwie gefiel es mir ja auch und machte mich geil, wenn ich von oben herab behandelt wurde. So viele Jahre träumte ich doch schon davon.
So Jasmin, du kannst jetzt wieder zu Galina´s Büro gehen.
Ich klopfte dort an und trat nach Aufforderung ein.
So Jasmin. Hat alles geklappt?
Ja Frau Galina.
Wir sind hier untereinander alle per Du. Das wirst du schon gemerkt haben. Von den Hilfspersonal verlangen wir jedoch, dass es die Vorgesetzten mit Sie anspricht. In Ordnung?
Ja Frau Galina. Kein Problem.
Hier hast du dein Namensschild, das machst du dir während der Arbeit immer an den Kittel. Und hier ist dein Arbeitsvertrag. Lies ihn durch und unterschreibe ihn und fülle die anderen Fragebögen noch aus.
Ich unterschrieb und füllte alles aus.
Ich bin fertig Frau Galina.
Du gehst jetzt heute noch zum Arzt, und lässt dir ein Gesundheitszeugnis ausstellen. Das brauchst du für Arbeitgeber der Gastronomie und Hotelgewerbe. Das Zeugnis bringst du am Samstag bei Arbeitsbeginn mit. Um 8 Uhr fängt deine Arbeit an. Melde dich vorher bei der Rezeption, ziehe dich um und sei um 10 vor 8 Uhr hier vor meinem Büro.
In Ordnung Frau Galina.
Also auf gute Zusammenarbeit. Übrigens hatten wir seit Jahren kein deutsches Zimmermädchen mehr.
Bis Samstag Frau Galina. Ich freue mich.
Abschließend möchte ich noch betonen, dass der Umgangston von Galina alles andere als warm und freundlich war. Ich wusste also, was auf mich zukommt und das das ganze alles andere als ein Zuckerschlecken werden würde. Aber die dominante Art und das Auftreten von Galina machten mich einfach nur geil. Heute trug Galina keinen Hosenanzug sondern einen Rock, Strümpfe und hohe Schuhe. Dazu eine Bluse. Die Damen des Hotels waren alle einheitlich angezogen. Eine Art „Hotelunifort“. Entweder Hosenanzug oder Rock und Bluse. Galina sah einfach edel aus.
Sollte ich jetzt meine Erfüllung gefunden haben?
Später wusste ich, dass dies nur eine Zwischenstation auf dem Weg zur absoluten Sklavin war. Aber für den Moment war es eine lang ersehnte, aber noch nie dagewesene Situation.
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Erfahrener
Heilbronn
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:02.03.16 21:20 IP: gespeichert
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Liebe Sklavin Jasmin, eine sehr schöne Geschichte und ein toller Gedanke! der Wunsch nach unterwerfung hat etwas sehr erotisches! Gefällt mir super und ich lese begeistert mit!
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Story-Writer
Beiträge: 42
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:03.03.16 18:51 IP: gespeichert
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Danke TomausHN für das Lob. Ich werde mir alle Mühe geben, meine Geschichte weiterzuschreiben.
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Story-Writer
Beiträge: 42
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:03.03.16 18:53 IP: gespeichert
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Teil 3
Mein erster Arbeitstag:
Ich war schon vor halb acht an der Rezeption. Dann ging ich in den Umkleideraum und zog die Arbeitskleidung, die in meinen Schrank lag an und schloss ihn ab. Ich machte mein Namensschild an den Kittel. Irgendwie ein komisches Gefühl diese Arbeitskleidung. War ungewohnt, aber gefiel mir. Die Kleidung war mir zwar etwas eng, aber ich wollte ja sowieso etwas abnehmen.
Um punkt 10 vor 8 Uhr klopfte ich an Ganlina´s Bürotür.
Guten Morgen Frau Galina
Guten Morgen Jasmin. Komm mit, ich bringe dich zu Ostara. Du wirst dieses und nächstes Wochenende mit ihr zusammenarbeiten. Sie soll dir alles zeigen. Danach wirst du allein arbeite. Also pass gut auf und merk dir alles.
Und wieder war da dieser bestimmende Ton, von oben herab. Das gefiel mir. Und Galina sah auch wieder sowas von attraktiv aus in ihrer „Hoteluniform“. Sie trug heute wieder einen kurzen Rock, Strümpfe, hohe Schuhe und eine weiße Bluse. Dazu einen Blazer. Sie war auch wieder perfekt geschminkt, hatte eine tolle Frisur, trug schönen Schmuck, hatte perfekte Fingernägel und ein tolles Parfum.
Ich stand zwar früher nie auf Frauen, aber diese attraktive Russin faszinierte mich absolut. Es lag auch mit Sicherheit an ihrer dominanten und bestimmenden Art, die sie mir gegenüber hatte. Das faszinierte mich.
Galina ging voraus. Sie sah in ihrer „Hoteluniform“ wirklich gut aus. Neben ihr sah ich in meiner Kittelschürze wie eine richtige Putze aus.
Ostara war eine Jugoslawin, die nicht besonders gut deutsch sprach. Sie zeigte mir alles. Betten machen, Betten überziehen, putzen, Bad und Klo putzen. Alles musste perfekt sein. Und sie sagte ständig, dass ich schneller arbeiten muss, sonst schaffen wir nicht alles bis 14 Uhr.
Sie zeigte mir, dass jede von uns bei Arbeitsbeginn eine Liste bekommt, auf der steht, welche Zimmer wir wann machen müssen, was sonst noch zu machen ist, wie z. B. putzen des Speiseraumes oder der Tagungsräume usw.
Ich war derartige körperliche Arbeit nicht gewöhnt und war auch etwas langsam. Ostara sagte ständig, dass ich schneller arbeiten muss. Ich kam total ins Schwitzen, aber ich gab mir alle Mühe. Eigentlich hätte mein Arbeitstag um 13.45 Uhr geendet. Aber wir waren noch nicht fertig und es dauerte bis fast 15 Uhr bis wir alle Aufgaben der Tätigkeitsliste erledigt hatten. Wahrscheinlich war das meine Schuld, weil ich das Arbeitstempo noch nicht gewöhnt war. Ostara war auf jeden Fall sauer, weil sie wegen mir auch bis 15 Uhr bleiben musste. Ostara war auch sonst nicht besonders redselig, was sicher auch daran lag, dass sie schlecht deutsch sprach.
Als wir fertig waren, meldeten wir uns bei Galina. Sie hat uns erst mal rund gemacht, ob wir den ganzen Tag gequatscht hätten. Ostara ging dann nach Hause.
Ich wollte auch zum umziehen gehen, da sagte Galina:
Jasmin, hättest du noch Zeit? Die beiden Tagungsräume müssten noch gereinigt werden. Heute Abend sind dort Veranstaltungen.
Ich war total fertig und war schwer am überlegen. Aber ich sagte:
Ja klar Frau Galina. Da kann ich noch machen.
Galina sagte: Du kannst vorher in die Küche gehen und etwas essen. Vom Mittagsbuffet ist immer viel übrig. Und wenn du fertig bist, kannst du dir auch noch vom Frühstücksbuffet übriggebliebenes Gebäck aussuchen und mit nach Hause nehmen. Wenn jemand fleißig ist, bekommt er auch was dafür.
Oh danke Frau Galina, sagte ich.
In der Küche konnte ich mir wirklich viele übriggebliebene leckere Sachen vom Mittagessen nehmen. Und da ich unheimlich hungrig war und sowieso gerne esse, habe ich mich richtig vollgestopft. Danach hab ich die Tagungsräume noch saubergemacht. Gegen 17 Uhr war ich dann endlich fertig. Ich ging noch in die Küche und durfte mir 4 Quarktaschen für zu Hause mitnehmen.
Da Galina natürlich nicht mehr da war, ging ich an die Rezeption und meldete mich ab. Ich unterschrieb noch meinen Stundenzettel, auf dem stand, dass ich von 8.00 Uhr bis 13.45 Uhr gearbeitet habe. Es war schon 17.10 Uhr. Den Stundenzettel warf ich in den Briefkasten von Galina´s Büro.
Ich fuhr nach Hause und war sowas von fertig. Ich machte mir einen Kaffee und vertilgte die vier Quarktaschen und schlief dann auf dem Sofa ein.
Am Sonntag hatte ich meinen zweiten Arbeitstag. Ich war zwar noch völlig fertig vom Samstag, aber ich war schon etwas schneller und konnte kurz nach 16 Uhr Schluss machen.
Die Arbeit war wirklich kein Zuckerschlecken. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal freiwillig den Dreck anderer Leute wegräume und Klo´s putze. Aber diese Arbeit machte mich ehrlich gesagt einfach geil. Ich kam mir so herrlich niedrig vor.
Das ganze pendelte sich mit der Zeit ein. Aber es war unglaublich anstrengend. Von Montag bis Freitag im Büro und am Wochenende im Hotel. Und ca. drei freiwillige Überstunden machte ich dort immer.
Galina merkte natürlich auch, dass ich alles mit mir machen ließ. Und sie nutze das auch aus. Die ersten beiden Monate arbeitete ich nur am Samstag und Sonntag. Aber dann hat mich Galina auch an jedem Feiertag eingesetzt. Sie hat die 53 Stunden, die ich im Monat für die 450 Euro arbeiten konnte, dann einfach durch die Tage geteilt, die sie mich einteilte. Es waren dann natürlich weniger Stunden an den einzelnen Tagen, aber die standen sowieso nur auf der Stundenliste, die ich immer unterschreiben musste. Faktisch arbeitete ich immer bis ca. 17 Uhr.
Irgendwann kam ein Punkt, an dem ich die Arbeit im Hotel am liebsten hingeschmissen hätte. Ich war ja auch nicht darauf angewiesen.
Wenn da nicht etwas gewesen wäre, was mich dort gehalten hätte. Und das war Galina. Ich hatte früher noch nie Gefühle für Frauen, aber ich hatte mich irgendwie in Galina verliebt und genoss es, wenn sie mich von oben herab behandelte, mich schuften ließ und mich zusammenfaltete, wenn ich was falsch gemacht hatte. Sie ließ mich auch permanent länger schuften als die anderen Zimmermädchen und war sehr unfreundlich zu mir. Aber genau das machte mich an und ich war ständig feucht bei der Arbeit im Hotel.
Es war für mich irgendwie die Erfüllung und machte mich geil, dass ich für diese attraktive Russin schuften durfte. Ich wusste genau, dass diese Frau für mich immer unantastbar sein würde. Das ich nie auch nur die geringste Chance hätte ihr näher zu kommen. Aber das war ja genau das, was ich mir immer ersehnt hatte. „Unten“ zu stehen und mich unterzuordnen. Einen Klassenunterschied zu spüren. Mich demütig zu verhalten.
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:05.03.16 09:22 IP: gespeichert
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Teil 4
Nach einigen Wochen hatte ich mich in Galina regelrecht verliebt. Obwohl ich nochmals betonen möchte, dass ich mich früher nie zu Frauen hingezogen fühlte.
Ich genoss ihre arrogante, schnippische und zickige Art mir gegenüber. Ich genoss es, wenn sie mich von oben herab behandelte und mich zusammenfaltete, wenn ihr etwas an meiner Arbeit nicht passte. Und sie ließ gegenüber dem Zimmermädchen immer so richtige die Vorgesetzte raushängen.
Ich war von dieser Russin fasziniert. Sie war sehr attraktiv, einfach bildhübsch und absolut selbstbewusst im auftreten. Ich genoss ihren Anblick und war hatte mich in sie verliebt. Nur dadurch konnte ich die Arbeit im Hotel ertragen, denn Galina ließ mich wirklich schuften wie ein Tier.
Ich wusste zwar, dass diese Dame für mich immer unerreichbar bleiben würde. Denn sie stand nicht auf Frauen und war verheiratet. Und sie achtete sehr auf ihr Äußeres und hatte eine perfekte Figur. Und ich war mollig und Hilfskraft hier im Hotel.
Eines Tages sagte man mir, ich solle zu Galina ins Büro kommen.
Ich trat ein und sagte:
Hallo Frau Galina. Ich soll mich bei ihnen melden.
Galina saß an ihrem Schreibtisch und hatte sich die Schuhe abgestreift. Ich sah so unauffällig auf ihre schönen, in der Strumpfhose steckenden Füße. Diese Füße wenigstens mal berühren zu dürfen, das wäre wie Ostern und Weihnachten zusammen.
Galina sagte dann in ihrem gewohnt bestimmenden Ton:
Jasmin. Ich habe da mal was mit dir zu klären. Ich merke schon seit längerem, dass du mich immer anstarrst. Du versuchst dies zwar unauffällig zu tun, aber ich bin nicht blöd. Und jetzt starrst du meine Füße an, seit du hier im Büro bist. Was soll das.
Ich wurde rot wie eine Tomate und sagte nichts. Plötzlich fuhr sie mich an:
Du sollt antworten, wenn ich dich was frage!
Frau Galina, es stimmt, dass ich sie ab und zu anschaue.
Ja das weiß ich, aber du sagst mir jetzt warum, aber plötzlich!
Ich traue mich das nicht zu sagen Frau Galina.
Sag es endlich!!!
Gut Frau Galina. Die Wahrheit ist, dass ich sie sehr hübsch finde, ihre Art und ihren Charakter mag. Ich habe mich in sie verliebt, Frau Galina. Deshalb starre ich sie an, aber ich habe immer versucht es unauffällig zu machen.
Galina bekam einen Lachanfall. Ich kam mir richtig blöd vor. Dann sagte sie mit einem Grinsen:
Soso, das kleine Pummelchen hat sich in mich verliebt. Ehrlich gesagt habe ich mich schon länger gefragt, wieso du das alles mit dir machen lässt. Ich behandle dich mies und lasse dich zweimal soviel schuften wie die anderen und du sagst noch immer schön „Danke Frau Galina“. Aber jetzt weiß ich ja warum. Und auf Füße scheinst du auch zu stehen. Du bist ja ein richtig unterwürfiges Pummelchen.
Sie lachte wieder. Ich kam mir so klein vor.
Also Jasmin, mach dir mal keine Hoffnungen. Ich stehe nicht auf Frauen und auf so fette Putzen wie dich schon gleich gar nicht. Fühlst du dich eigentlich wohl mit deiner Figur? Überall quillern da Speckwürstchen aus deinem Kittel. Aber kein Wunder, die in der Küche haben mir gesagt, dass du immer drei Teller vom übriggebliebenen Mittagsbuffet in dich reinstopfst. Und dir noch immer vier bis fünf Gebäckteile mit nach Hause nimmst. Hast du eigentlich einen Freund? Oh entschuldige, ich vergaß, dass du ja auf Frauen zu stehen scheinst. Hast du eine Freundin?
Nein, Frau Galina. Ich bin schon seit über einem Jahr solo. Und jetzt habe ich auch keine Zeit mehr für eine Beziehung. Wochentags mein Hauptberuf und an dein freien Tagen hier im Hotel. Da falle ich jeden Abend einfach nur noch ins Bett.
So Jasmin, das war es eigentlich, was ich wissen wollte. Du kannst jetzt weiterarbeiten. Und mach dir keine Hoffnungen auf mich. Aber wenn du immer schön brav alle Arbeiten die ich dir auf deine Liste schreibe zu meiner vollsten Zufriedenheit ausführst, wer weiß, vielleicht darfst du mir dann irgendwann mal meine Füße massieren. Wäre das was für dich?
Ja Frau Galina (sagte ich mit Begeisterung). Ich werde alles dafür tun. Sie können mir auch ruhig noch etwas Arbeit oben draufpacken. Wenn ich dafür nur ihre Füße mal berühren darf, mache ich alles, was sie von mir verlangen.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:06.03.16 12:39 IP: gespeichert
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hallo Sklavin Jasmin. Sehr schöne Geschichte! Macht Spass zu lesen.
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Story-Writer
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:06.03.16 15:20 IP: gespeichert
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Vielen Dank Sklavechris.
Ich werde mir weiterhin Mühe geben, eine spannende Geschichte zu Schreiben.
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Story-Writer
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:06.03.16 15:21 IP: gespeichert
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Teil 5
Seit Galina wusste, dass ich sie anhimmelte änderte sie sich. Sie ließ mich nun noch mehr schuften und behandelte mich wirklich echt mies. Sie wusste, dass von mir keinerlei „Gegenwehr“ zu erwarten war, weil ich alles tat was sie wollte, nur um einmal in den Genuss zu kommen ihre Füße berühren zu dürfen.
Es vergingen vier echt harte Wochen für mich. Wenn ich dachte ich wäre endlich mit der Arbeit fertig hatte sie immer noch eine Sonderaufgabe für mich. Sie zeigte dann auf ihre Füße und sagte:
Wenn du immer schön brav und fleißig bist, dann darfst du die da unten vielleicht mal anfassen. Aber versprechen tu ich dir nichts.
Irgendwann sollte ich dann mal in ihr Büro kommen. Sie schloss die Tür ab und sagte:
So Jasmin. Du hast dich die letzte Zeit echt reingehängt. Alle Achtung. Ich hätte nicht gedacht, dass du das alles so mit dir machen lassen würdest.
Sie streifte ihre Schuhe ab, legte ihre Füße, die in einer schwarzen Strumpfhose steckten, auf den Tisch.
So Jasmin. Du darfst dich jetzt vor den Schreibtisch knien und mir die Füße massieren.
Ich dachte ich wäre im siebten Himmel. Und kniete im selben Augenblick vor ihrem Schreibtisch und fing an ihre Füße zu massieren.
Danke Frau Galina, vielen Dank.
Sie genoss das Ganze und ich merkte, dass ihr die Massage unglaublich gut tat.
Das machst du gut Jasmin. Woher kannst du das so prima?
Ich habe früher mal einen Kurs in Fußreflexzonenmassage mitgemacht, Frau Galina.
Nach etwa zwanzig Minuten sagte sie zu mir:
Jasmin, das war echt gut. Wenn du weiterhin so fleißig hier im Hotel schuftest, dann darfst du das immer machen.
Ja Frau Galina. Sie machen mich glücklich.
Von nun an durfte ich an jedem meiner Arbeitstage für ca. eine halbe Stunde die Füße dieser Traumfrau massieren. Aber mehr auch nicht.
Ich genoss dies über ein Jahr lang. Aber irgendwann war mir die Erniedrigung nur am Wochenende zu wenig. Von Monat bis Freitag war ich ja wieder eine ganz freie Frau, die tun und lassen konnte was sie wollte. Und selbst wenn ich meine Arbeit im Büro aufgegeben hätte und hauptberuflich im Hotel gearbeitet hätte, hätte ich doch freie Tage gehabt und wäre auch an den Arbeitstagen nach Feierabend eine freie Frau gewesen. Das wollte und musste ich unbedingt ändern. Ich träumte zwar auch davon, Galina´s Privatsklavin zu sein, aber Galina stand auf Männer und hätte sich nie mit einer wie mir eingelassen. Das konnte ich mir abschminken. Mehr wie Füße massieren war nicht und würde niemals sein.
Wie musste sich wohl eine totale Sklavin fühlen, die permanent 24/7 dienen musste. Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los.
Mein Entschluss stand fest. Ich wollte eine richtige Sklavin werden die sich permanent unterordnen muss und permanent für ihre Herrschaft schuften muss. Aber wie?
Ich verbrachte meine Abende fast nur noch im Internet auf der Suche nach sowas.
Eines schönen Tages fand ich eine Internetseite, in der weiße Sklaven/innen gesucht wurden, um schwarzen Herrschaften zu dienen und deren Eigentum zu werden. Dass erregte natürlich sofort mein Interesse. Sollte ich endlich meine Erfüllung finden?
Auf der Internetseite waren auch einige Bilder, die mich geil machten. Sklaven/innen die farbigen dienten. In völlig verschiedene Varianten. Mal angekettet bei der Hausarbeit, manchmal nackt usw. Alle Sklavinnen auf den Bildern trugen einen Sklavenring in der Nase. Wie ein Septum-Piercing, nur viel größer. Ich denke etwa so 30 oder 35 mm Durchmesser. Wie musste es wohl sein, wenn einem so ein Ring ständig bis vor dem Mund hing. Bestimmt absolut geil.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und schrieb an die Kontaktadresse eine Mail, dass ich Interesse hätte und gerne näheres erfahren würde. Die Internetseite war zwar auf Englisch und auch der Kontakt musste in Englisch erfolgen, aber aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit war das ja kein Problem.
Und siehe da, am nächsten Tag las ich nach der Arbeit meine Mails und hatte eine Antwort. Dort stand folgendes geschrieben:
Wir sind eine Organisation, die weiße Sklaven/innen sucht, die Eigentum einer schwarzen Herrschaft werden wollen. Wir würden dich zu einer Sklavin ausbilden, die die Ehre haben würde, der schwarzen Rasse zu dienen. Du würdest als minderwertige weiße Sklavin psychisch und physisch ausgebildet und anschließend an schwarze Herrschaften weitergegeben werden. Du wirst dann bedingungslos dienen um auch die schrecklichen Taten der Weißen an den Schwarzen in der Vergangenheit wieder gutzumachen. Du wirst keine Sex-Sklavin sondern eine Sklavin im herkömmlichen Sinn, deren Alltag aus harte Arbeit, Entbehrung und Erniedrigung bestehen wird. Wenn du ernsthaftes Interesse hast, aber auch nur dann, dann schreibe mir wieder und schicke mir Bilder von dir. Und achte stets darauf, mich korrekt anzusprechen. Für eine weiße Sklavin ist es Pflicht, schwarze Personen stets mit Ma´am oder Sir anzusprechen.
Mistress Abigail
Diese Mail erregte mich wie selten etwas zuvor. Sollte ich es wirklich wagen mich bei dieser Ma´am wieder zu melden?
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Petbitch |
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KG-Träger
Beiträge: 23
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:06.03.16 23:15 IP: gespeichert
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Wow, jetzt wird es spannend!
Modifikationen wie Piercings und Tattoos dürfen es ruhig mehr sein.
Hoffe, es geht bald weiter
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Einsteiger
Düsseldorf
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:07.03.16 17:25 IP: gespeichert
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Sehr schöner und interessanter Einstieg, gute Lesbarkeit , ich bin gespannt wie es weitergeht.
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Story-Writer
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:08.03.16 16:25 IP: gespeichert
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Vielen Dank Vollweib und Petbitch.
Freut mich sehr, dass ihr meine Geschichte spannend findet.
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Story-Writer
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:08.03.16 16:26 IP: gespeichert
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Teil 6
Ich konnte Tag und Nacht an nichts mehr anderes Denken und bat Mistress Abigail um eine Woche Bedenkzeit.
Aber nach drei Tagen schickte ich Mistress Abigail eine Mail mit ein paar Bildern von mir, schrieb dass ich sehr starkes Interesse habe und wie alles weitere ablaufen würde.
Mistress Abigail schrieb zurück, dass ich mich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch bei ihr einfinden müsste. Erst dann könnte sie entscheiden, ob ich geeignet wäre. Falls ja, würde sie mich über den weiteren Ablauf informieren.
Mistress Abigail schrieb, ich könnte dieses Vorstellungsgespräch ja mit einem Urlaub verbinden und mich dann in aller Ruhe entscheiden, wenn ich wieder zurück in Deutschland bin.
Sollte ich mich dazu entscheiden Sklavin zu werden, würden wir dann einen Termin ausmachen, zu dem ich mich bei ihr einzufinden hätte.
Was sollte ich jetzt tun. Die ganze Zeit war ich fest überzeugt, dass ich das unbedingt wollte. Aber jetzt wurde es ernst und ich wurde mir unsicher, bekam kalte Füße.
Beziehung hatte ich derzeit keine, gute Freundinnen auch sehr wenig, denn seit ich an meinen „freien“ Tagen im Hotel schuftete, hatte ich keine Zeit mehr und war auch viel zu erschöpft zum ausgehen oder Freunde zu treffen. Mit meiner Familie hatte ich auch keinen großen Kontakt. Mein Vater hatte meine Mutter früh verlassen und sich nicht für mich interessiert. Meine Mutter war vor zwei Jahren mit ihrem damaligen Freund weggezogen. Wir hatten damals auch einen riesengroßen Streit und redeten schon seit zwei Jahren kann Wort mehr miteinander. Das lag an ihrem neuen Freund. Er mochte mich nicht und ich ihn nicht. Und meine Mutter hörte auf alles was er sagte.
Selbst als ich sie zu ihrem Geburtstag angerufen hatte, hatte sie einfach aufgelegt. Geschwister hatte ich keine und meine Großeltern lebten nicht mehr. Was hielt mich also noch hier?
Aber eine totale Sklavin zu werden, davor hatte ich auch plötzlich etwas Angst. Ich wusste ja auch nicht was mich dort genau erwarten würde. Ich wusste noch nicht einmal, in welchem Land ich dann Leben würde.
Aber die Sache mit dem Urlaub klang gut. Ich könnte mich dann zu Hause ja noch in aller Ruhe entscheiden. Dass Vorstellungsgespräch bei Mistress Abigail wäre ja noch nichts endgültiges.
Und trotzdem hatte ich plötzlich Angst meinen Traum in die Realität umzusetzen. Was sollte ich nur tun?
Ich hatte in zwei Monaten für drei Wochen Sommerurlaub und noch nichts gebucht.
Nach einer Woche des Grübelns schrieb ich Mistress Abigail, wann ich Urlaub habe und ob wir das Vorstellungsgespräch in diesem Zeitraum machen könnten, wohin ich dann eigentlich kommen müsste usw.
Miss Abigail schrieb mir, dass sie mir ihre Adresse nicht mitteilen könne, da Sklaverei ja an sich verboten ist und sie das Risiko nicht eingehen könne. Ich müsste einen Flug in ein afrikanisches Land buchen und würde dort abgeholt. Danach würde ich mit der Begleitung noch etwa drei oder vier Tage mit dem Auto weitertransportiert, bis ich bei ihr wäre. Nach dem Vorstellungsgespräch würde ich wieder zurück zu dem Flughafen gebracht und könnte mir in Deutschland in Ruhe überlegen, ob ich mich versklaven will. Für die Reise mit dem Auto müsste ich 2.500 Euro zahlen, die ich an die Person übergeben müsste, die mich am Flughafen abholt.
Mistress Abigail schrieb, sie wüsste, dass sich das abenteuerlich anhört und dass ich vermutlich befürchte, dass ich verschleppt werde. Aber ich könne ihr voll und ganz vertrauen, ich würde zu nichts gezwungen und könne mir sicher sein, dass ich wieder nach Deutschland zurückkehren werde. Sie muss diese Vorsichtsmaßnahmen einfach ergreifen, um nicht ins Visier von irgendwelchen Behörden zu kommen.
Sie betonte nochmals, dass ich ihr absolut vertrauen könne. Und falls ich mich für das Vorstellungsgespräch entscheide, teilt sie mir mit, für welche Tage ich den Hin- und Rückflug buchen soll.
Und so lag ich wieder nächtelang wach und grübelte. Ein gewisses Risiko würde ich eingehen. Was sollte ich nur tun? Immer und immer wieder schaute ich mir die Bilder der Sklaven auf ihrer Internetseite an. Immer wieder dachte ich alles durch. Mal war ich fest dazu entschlossen, mal bekam ich wieder kalte Füße.
Sollte ich doch alles so lassen wie es war und mich mit der Erniedrigung von Galina im Hotel zufriedengeben? Und auch meine Freiheit genießen? Sollte ich wirklich den Schritt gehen, mich von dem Leben einer freien Frau in Deutschland zu verabschieden und eine rechtlose, besitzlose Sklavin irgendwo in Afrika zu werden?
Ich setzte mir selber eine Frist von drei Tagen zur Entscheidung.
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KG-Träger
31***
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:08.03.16 16:43 IP: gespeichert
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Bitte weiterschreiben.
Sie wird das doch wohl nicht wirklich machen. Das Risiko ist zu groß. Was da nicht alles passieren kann.
Blitz
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ball |
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:08.03.16 18:39 IP: gespeichert
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Bitte scheibe weiter, ich bin schon auf die nächsten Teile gespannt
Grüße ball
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Sklave/KG-Träger
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:08.03.16 19:25 IP: gespeichert
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Großartige Idee (die Gefahren, die sowas in der realen Welt mitsichbringen würde wollen ir einfach mal ausblenden ) Bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe, dass sie das Angebot annimmt. So eine Chance bekommt man wohl nur einmal im Leben...
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Edwin Prosper |
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:09.03.16 13:51 IP: gespeichert
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Da hast du dir ja was vorgenommen. Heftig! Eine ganz schön heftige Fantasie ist das. Aber nachvollziehbar geschildert. Macht Spaß zu lesen, auch wenn sich so ein kleines Horrorstory Kribbeln bei mir einstellt.
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RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Datum:09.03.16 14:21 IP: gespeichert
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super anfang deiner geschichte!
ich habs zwar lieber wenn die geschichte etwas härter ist, aber wirklich geil geschrieben
hoffe es geht bald weiter!!
goa
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