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  Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Sklavin Jasmin
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Beiträge: 42

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:10.03.16 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die vielen positiven Kommentare.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:10.03.16 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Am dritten Tag machte ich mir am Abend eine Flasche Rotwein auf und trank sie nach und nach leer. Ich musste mir Mut antrinken. Als ich dann leicht betrunken war schaute ich mir nochmal die Bilder der Sklavinnen auf Mistress Abigails Seite an und war sowas von geil, dass ich folgende Mail schrieb:

Verehrte Mistress Abigail,
ich habe mich entschlossen, zu dem Vorstellungsgespräch zu kommen. Sie wissen ja, wann ich Urlaub habe. Teilen Sie mir mit, für welche Tage ich Hin- und Rückflug buchen darf und wohin. Die 2.500 Euro bringe ich mit.
Sklavin Jasmin


Zwei Tage später hatte ich den Zielort und die Daten von Mistress Abigail bekommen. Ich sollte an dem Flughafen an einer von ihr beschriebenen Stelle warten und würde dort von zwei Männern abgeholt. Die Männer hätten zwar ein Foto von mir, aber Mistress Abigail schrieb mir noch, welche Kleidung in welcher Farbe ich bei der Anreise anzuziehen hätte, um besser erkannt zu werden. Ich solle auch niemanden erzählen, wohin ich fliege und warum.

Am nächsten Tag ging ich in ein Reisebüro und buchte. Ich musste dann noch einige Impfungen machen lassen. Im Büro sagte ich nur, dass ich wahrscheinlich spontan irgendeine Last-Minute-Reise buchen werde.

So wartete ich auf den lang ersehnten Tag.



Es war soweit. Ich gab am Flughafen meine Koffer auf und stieg mit meinem Handgepäck, in dem auch die 2.500 Euro für Mistress Abigail waren, in das Flugzeug. Ich sah schon an den anderen Fluggästen, dass es kein typischer Touristenflug war, so wie man es eben kennt. Es ging ja auch zu einem Flughafen in Afrika, der nicht in einem Touristengebiet lag. Während des Fluges war ich total nervös.

Wir landeten. Ich stieg aus, holte nach der Paßkontrolle meinen Koffer und suchte den von Mistress Abigail beschriebenen Treffpunkt. Ich hatte ihn gefunden. Dort standen auch schon zwei farbige Männer, die auf mich warteten.

Ich ging auf die beiden zu. Sie fragten mich auf Englisch, ob ich Jasmin Kern sei. Sie sollen mich hier abholen.
Ich ging mit den beiden nach draußen zu einem Parkplatz. Es war hier unvorstellbar heiß nach dem Aufenthalt im klimatisierten Flugzeug und Flughafen. Ihr Wagen, war ein kleiner Lastwagen. Hinten war über der Ladefläche ein Aufbau mit einer dunklen Plane.
Einer der Männer sagte, ich solle erst vorne im Fahrerhaus mit einsteigen und später, wenn wir aus der Stadt raus sind, muss ich hinten auf die Ladefläche. Ich stieg ins Fahrerhaus und saß nun zwischen den beiden Männern und bekam jetzt irgendwie Angst. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. Werde ich entführt?

Bevor wir losfuhren musste ich noch die 2.500 Euro übergeben und auch meine gesamten anderen Papiere, Reisepass, Rückflugkarten, eben alles. Als wir aus der Stadt heraus waren, hielt der Fahrer auf einem einsamen Weg. Ich sollte aussteigen und mit nach hinten zur Ladefläche kommen. Er erklärte mir, dass ich während der nächsten 3 bis 4 Tage auf der Ladefläche bleiben muss und die Plane wird nur oben etwas geöffnet, damit Luft durchziehen kann, ich aber nicht sehen kann, wohin wir fahren. Er öffnete dann hinten die Plane und ich musste hochsteigen. Auf der Ladefläche war eine Holzbank befestigt, auf die ich mich setzen sollte. Er sagte mir, dass ich mich, wenn ich auf der Holzbank sitze mit dem Gurt festmachen soll, da sie Straßen teilweise sehr schlecht sind. Unter der Holzbank stand ein Eimer, in den ich machen könne, wenn ich aufs Klo muss. Auf dem Boden vor der Bank lag eine alte versiffte Matratze, worauf ich schlafen kann. Und er zeige mir noch einen Schlauch. Der führte zu einem Kanister und aus dem Schlauch kann ich Wasser zum trinken saugen.

Ich saß auf der Holzbank und war total perplex.

Und plötzlich kniete sich der eine vor mich hin und nahm von Boden ein Fußeisen, dass er um meinen rechten Köchel legte und mit einem Schloss versperrte. Das Fußeisen war mit einer etwa 20 cm langen Kette an einem massiven Ring der Ladefläche verbunden.

Ich konnte also aufstehen, mich auf den Eimer setzen oder auf die Matratze legen, aber ich konnte keinen Schritt laufen sondern hatte nur 20 cm Bewegungsfreiheit.

Die Männer stiegen wieder von der Ladefläche und machten die Plane zu. Und ich wurde sowas von feucht. Dieses Gefühl, angekettet zu sein war unbeschreiblich erregend für mich.

Lassen die mich während der ganzen 3 bis 4 Tage fahrt angekettet? Hoffentlich. Ich wollte dieses Gefühl kennenlernen tagelang gefangen zu sein.

Die Fahrt selbst war dann alles andere als komfortabel. Wir fuhren streckenweise auf sehr schlechten Straßen. Die beiden wechselten sich während der Fahrt ab, sodass wir auch nachts fuhren. Wir mussten durch mehrere verschiedene Länder fahren aber vom hören her fuhren wir nicht durch irgendwelche Grenzkontrollen. Entweder wurde hier nicht kontrolliert oder wir umfuhren die Grenzübergänge. Ich konnte hinten bei mir ja nichts sehen. Die Plane war an der Vorder- und Hinterseite ja nur ganz oben etwas offen. Ich konnte nur den Himmel sehen.
Durch diese beiden Öffnungen zog zwar etwas Luft durch die Ladefläche, aber die war heiß.

Mir es war so heiß bei, dass mir permanent der Schweiß in Strömen floss. Meine Kleidung klebte an mir, meine Haare mussten furchtbar aussehen, verschwitzt, verklebt und zerzaust. Das Klima wurde auch irgendwie immer tropischer, feucht heiß, wie in einer Sauna. Am Flughafen war es nur heiß, aber jetzt diese feuchtheiße Hitze war unerträglich. Ich konnte mich während der vier Tage Fahrt nicht umziehen, waschen oder Zähne putzen. Ich musste stinken wie ein Schwein.

Ab und zu hielten die beiden Fahrer mal für eine halbe Stunde an. Zweimal am Tag schmissen sie mir einen Beutel mit etwas zu essen zu. Meinen Kloeimer leerten sie auch einmal am Tag. Ansonsten redeten sie kein Wort mit mir. Und wenn sie sich untereinander unterhielten, verstand ich kein Wort, denn ich verstand die Sprache nicht.

Anfangs machte mich die Situation noch absolut geil. Angekettet und ausgeliefert auf dieser Ladefläche.
Aber mit der Zeit überkam mich die Angst. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Was würde mich erwarten? Wie konnte ich nur meinen gesunden Menschenverstand derart ausblenden und mich in so eine Lage begeben? Niemand wusste, wo ich war. Keiner würde mir helfen können.
Aber vielleicht hatte Mistress Abigail ja auch die Wahrheit gesagt und alles würde gut. Aber ich hatte wirklich nur noch Angst.

Nach fast 4 Tagen erreichten wir endlich unser Ziel.

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:10.03.16 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sie ist auf dem richtigen weg!!
Super, immer weiter!!
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kochy25
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.03.16 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


bin ja mal gespannt was ihr da offenbart wirdund ob sie erst mal ohne weiteres wieder aus ihrer situation heraus kommt.

Vielleicht wird sie ja noch bei selbstbefriedigung erwischt und bekommt eine art "Sklavenpircing" womit ihre spalte vor ihren fingern sicher verriegelt werden kann ohne ihre arbeitskraft einzuschränken.
Was Kuckst Du?
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.03.16 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Wir waren angekommen.

Ab jetzt wurden alle Gespräche auf Englisch geführt. Zum Glück war das für mich ja kein Problem, da ich wegen meines Berufes fließend Englisch sprach.

Einer der Männer kam zu mir auf die Ladefläche und öffnete das Schloss meines Fußeisens. Er sagte mir ich solle meine Schuhe anziehen und mitkommen.

Als ich die Ladefläche hinunterstieg musste ich meinen Koffer und mein Handgepäck nehmen und dem Mann folgen. Der andere lief hinter mir. Das sind ja Gentlemans, dachte ich mir. Mit tat alles weh. Die Tage auf der Ladefläche ohne Bewegung und die alles andere als angenehme Fahrt hatten ihre Spuren hinterlassen.
Ich sah mich kurz in der Gegend um. Vor uns war ein riesiges Haus, das im Kolonialstiel gebaut war. Das Gelände war riesig und soviel ich sah mit einer Mauer umgeben. Aber ich konnte mich nur flüchtig umschauen. Und das Klima war feuchtheiß. Absolut ungewohnt für mich. Das Tropenhaus im Zoo zu Hause war dagegen angenehm.

Bei den Nebengebäuden des Hauses stand eine farbige Frau. Sie sagte ich solle mitkommen. Ich müsste mich erst mal waschen.

Ich sagte zu ihr: Danke, ein Bad kann ich dringend brauchen.

Plötzlich drehte sie sich um und schrie mich an: Du hast mich mit Ma´am anzusprechen. Ist das klar!!!

Ja, Ma´am. Tut mir leid. Ma´am, sind sie eigentlich Mistress Abigail, wenn ich fragen darf?

Nein bin ich nicht, ich bin Kimberley. Und frage ab jetzt nur etwas, wenn es dir erlaubt ist. Hast du mich verstanden!!!

Ja Ma´am.

Ich war etwas perplex über ihren Umgangston. Ich hatte ihr doch nichts getan. Aber ehrlich gesagt machte mich diese miese Behandlung geil.

So Jasmin, da ist eine Dusche. Mach dich ordentlich sauber und dann zieh dir etwas frisches an und warte hier, bis ich dich abhole. Du wirst nirgends hingehen, sondern genau hier warten. Kapiert!

Ja Ma´am.

Ich duschte mich ausgiebig, putzte mir die Zähne, kämmte mir die Haare. Jetzt war ich wieder halbwegs ein Mensch. Ich zog mir frische Sachen aus meinem Koffer an und wartete im Gang vor der Dusche. Kimberley holte mich ab, nachdem ich mir fast zwei Stunden die Beine in den Bauch gestanden hatte.

So Jasmin. Nun kurz zum Ablauf. Du kannst beruhigt sein, du wurdest nicht verschleppt und brauchst auch nicht zu befürchten, dass dir jemand was antut. Morgen früh wird dich Mistress Abigail empfangen. Sie wird mit dir alles besprechen. Was deine Aufgaben als Arbeitssklavin wären, wie alles weiter ablaufen wird, falls du dich dazu entscheidest Sklavin zu werden usw. Du wirst auch wieder nach Deutschland zurückkehren, du brauchst keine Angst zu haben, dass wir dich nicht mehr gehen lassen oder sonst was. Du hast die nächsten Tage Zeit zur Entscheidung. Wenn du Sklavin werden willst, musst du bei Mistress Abigail einige Verträge unterschreiben, dann fliegst du wieder zurück nach Deutschland. Dort hättest du dann zwei Monate Zeit, alles aufzulösen und anschließend deine Versklavung hier anzutreten. Ich bin wie gesagt Kimberley, ich bin hier die Ausbilderin für die Sklavinnen. Aber wie gesagt, Mistress Abigail wird die nächsten Tage alles genau mit dir durchgehen. Ich bring dich jetzt in ein Zimmer in dem du schlafen kannst. Du bist sicherlich müde.

Wir kamen zu einer Tür.

Los rein da!

Ja Ma´am.

Der Raum war winzig. Es stand nur ein Bett darin und daneben war eine Kloschüssel und ein kleiner Tisch, auf dem ein Krug Wasser stand.

So Jasmin. Ich sperre jetzt die Tür ab. Ich hoffe du verstehst, dass ich dich einschließen muss. Morgen früh hole ich dich und bringe dich zu Mistress Abigail.

Danke Ma´am.

Sie schlug die Tür zu und ich hörte wie sie abschloss. Diese Frau war irgendwie ein Kotzbrocken. Ihr Ton war herrisch, kalt, befehlend, bestimmend und unfreundlich. Aber genau das mochte ich doch. Jedenfalls in meinen Fantasien. Und auch zu Hause im Hotel genoss ich es ja auch, wenn Galina so zu mir war. Aber Kimberley war kein Vergleich zu Galina. Sie war einige Nummern „härter“.
Kimberley war etwa 35 Jahre alt, sehr dunkle, fast schwarze Haut, lange pechschwarze Haare. Sie war sehr hübsch, obwohl ihr Blick mir gegenüber streng und unfreundlich war.

Ich war unendlich müde. Ich trank noch Wasser aus dem Krug und ich hatte riesigen Hunger. Anscheinend hatten die vergessen, mir etwas zu Essen zu geben. Aber das störte mich nicht, denn ich hatte den Kopf voller Gedanken und schlief dann auch gleich ein.

Am nächsten Morgen hörte ich im Halbschlaf wie die Tür aufgesperrt wurde. Kimberley stand im Zimmer und schrie: Aufstehen!!!

So, ich bringe dich jetzt zu Mistress Abigail.

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sklavechris
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:12.03.16 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt geht es endlich los ich bin gespannt, was sie erwartet.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:12.03.16 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Ich ging hinter Kimberly her bis wir vor eine große Tür kamen. Kimberley sagte zu mir:
So Jasmin. Wenn wir jetzt da rein kommen wird Miss Abigail auf ihrem großen Sessel sitzen. Du wirst dich vor auf die Knie gehen und dich vorstellen. Verstanden!

Ja Ma´am.

Wir gingen in den Raum. Es war ein riesiger Salon und auf einem großen Sessel, er kam mir fast vor wie ein Thron, saß eine farbige Dame, sehr hübsch, etwa 30 Jahre alt. Schon beim ersten Anblick hatte ich unglaublichen Respekt vor ihr. Ich lief zu ihr, ging auf die Knie und sagte:

Ma´am, ich bin Jasmin Kern.

Hallo Jasmin. Es freut mich, dass du zu mir gekommen bist. Das zeigt mir, dass du es anscheinend erst damit meinst, ein neues Leben als Sklavin zu beginnen. Die meisten träumen nur davon, aber wenn es ernst wird, dann kneifen sie und machen einen Rückzieher.
In den nächsten Tagen werden wir herausfinden, ob du geeignet bist und ob du es wert bist, schwarzen Herrschaften zu dienen. Aber bevor wir damit beginnen, stelle ich dir erst mal Nummer 5 vor. Sie ist meine persönliche Haussklavin. Du kennst sie wahrscheinlich von den Bildern im Internet. Kimberley, hol Nummer 5 rein.

Die Tür ging auf und eine nackte weiße Frau, etwa Anfang 40 kam herein. Sie war nackt, trug einen großen Nasenring, so wie ein Septum-Piercing, das aber so groß war, dass er vor den Lippen hing. Das war der Sklavenring, den ich schon bei ihr im Internet gesehen hatte. Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden. Sie trug einen massiven Halsring, der einen Durchmesser von 3 bis 4 cm hatte. An dem Halsring waren Ösen. In der vorderen Öse war ein Ring, an dem eine Kette hing. An den Füssen trug diese Frau zwei massive Fußeisen mit Schlössern. Die Fußeisen waren mit einer Kette von etwa 40 cm verbunden. Die Frau konnte also einigermaßen normal laufen. Und die Kette zwischen den Fußeisen war mit der Kette die zum Halseisen führte verbunden. Diese Frau ging zu Miss Abigail kniete sich neben sie und sagte:
Ma´am, was wünschen sie, was kann ich für sie tun?

Nummer 5, wir haben hier eine neue Bewerberin, die Sklavin werden will. Ich möchte dich nur vorstellen.
So Jasmin, das ist Nummer 5. Sie ist meine Privatsklavin und dient hier in meinem Haus. Aber erst mal von Anfang an. Wenn jemand Sklavin oder Sklave werden will, wird er mein Eigentum. Die Person muss mir alles was er besitzt übergeben und sich meinen Regeln unterordnen. Die Sklavinnen oder Sklaven werden dann von mir ausgebildet und physisch und psychisch für ihre neue Bestimmung vorbereitet. Und die Bestimmung ist, dass diese weißen Personen zu Arbeitssklaven werden, die ihren schwarzen Herrschaften bedingungslos dienen. Die Sklavinnen und Sklaven werden von mir ausgebildet, bleiben mein Eigentum. Dann werden sie an schwarze Herrschaften „vermietet“. Sie müssen bei den Herrschaften arbeiten und die Herrschaften zahlen monatlich für die Sklavin an mich. Bisher alles verstanden Jasmin?

Ja Ma´am, das ist genau das was ich will. Aber…

Halt den Mund Jasmin und frage nur etwas, wenn ich es dir erlaube. Die erste elementare Frage ist, ob du bereit wärst, deinen gesamten Besitz an mich zu übergeben, ob du bereit wärst, mein Eigentum zu werden und ob du bereit bist, auf eine eigene Familie und Kinder zu verzichten. Was meinst du?

Ma´am, darüber habe ich schon oft nachgedacht und mein Entschluss steht fest. Ich will Sklavin werden und sehe darin meine Aufgabe. Dass ich als Sklavin auf Familie und Kinder verzichten muss, ist mir klar. Aber ich will meinen jahrelangen Traum in die Realität umsetzten. Wenn ich keine Sklavin werde, nur weil ich nicht auf ein freies und normales Leben verzichten wollte, dann würde ich mein Leben lang nur träumen und würde keinen inneren Frieden finden. Ich wäre dazu bereit Ma´am.

Wow, du bist ja fest entschlossen. Aber das war mir schon klar, als du hier her gekommen bist. Dir war schon klar, dass du verschleppt werden könntest oder sonst was Schlimmes mit dir passieren könnte. Und du hast die Gefahren auf dich genommen und es duchgezogen. Das zeugt von einem großen Willen sich zu versklaven. Und einen starken Willen wirst du haben müssen. Denn wenn deine Ausbildung beginnt, wirst du dir anfangs sehr oft denken, wie du dir das nur antun konntest. Du wirst oft die Uhr zurückdrehen wollen, von hier weg wollen und wieder frei sein wollen. Aber wenn du dich entscheidest meine Sklavin zu werden, dann gibt es kein Zurück mehr. Das muss dir klar sein.

Ich verstehe Ma´am.

Das hier ist Nummer 5. Meine Sklavinnen und Sklavin haben keine Namen mehr. Sie sind Nummern. So einen Halsring wie sie trägt, müsstest du auch tragen. Den bekommt jede von mir. Er wird auch verschweißt und kann nie wieder abgenommen werden. Und diesen hübschen Sklavinnasenring bekommt auch jede.
(Miss Abigail zeigte mir den Nasenring an Nummer 5. Sie hatte den Nasenring in ihrem Zeigefinger eingehakt und zog daran.)
Siehst du, wie Nummer 5 vor Schmerz das Gesicht verzieht. Die Nase ist eines der schmerzempfindlichsten Körperteile des Menschen. Mit so einem Nasenring kann man die Sklaven herrlich zum absoluten Gehorsam erziehen. Der Nasenring wird auch fest verschweißt und kann nicht mehr abgenommen werden. Halsring und Nasenring sind Pflicht. Alles andere können die jeweiligen Herrschaften festlegen. Sie entscheiden, ob die Sklavin sonst noch Ketten, einen Keuschheitsgürtel oder was auch immer tragen muss. Ich hab Nummer 5 z. B. die Fußeisen mit der Kette anlegen lassen, weil es mir gefällt, wenn sie bei der Arbeit etwas eingeschränkt ist.

Ja ich verstehe Ma´am.

So Nummer 5, sag Jasmin, ob du es bereust Sklavin geworden zu sein.

Nummer 5 sagte: Es ist meine Aufgabe als minderwertige weiße Sklavin Schwarzen Herrschaften zu dienen. Indem ich zur Sklavin wurde, habe ich meine wahre Erfüllung gefunden. All die Mühen und Entbehrungen einer Sklavin nehme ich gerne auf mich, damit es meiner Herrin gut geht. Jasmin, ich gebe dir einen Rat. Schalte deinen Verstand aus und folge deiner Berufung. Nur dadurch findest du deine innere Befriedigung.

Dann sagte Mistress Abigail: Was sagst du Jasmin. Immer noch willig?

Ja Ma´am.

Na gut. Du bekommst jetzt einige Fragebögen. Kimberley, sie würde übrigens deine Ausbilderin sein, wird dich zurück auf das Zimmer bringen. Fülle die Fragebögen wahrheitsgemäß aus. Wir sprechen uns dann wieder.

Ja Ma´am.

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:13.03.16 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Story,

"Bitte" weiter so, sehr gefühlvoll geschrieben...
Weiter so...!

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:14.03.16 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte!!!!!
Schreib bitte weiter bin schon auf die nächesten
Teile gespannt
Schöne Grüße

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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:14.03.16 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Auf dem Weg zurück zum Zimmer sagte Kimberley zu mir, dass ich mir die Fragebögen erstmal durchlesen soll, aber noch nicht ausfüllen soll. Sie bringt später Nummer 5 zu mir ins Zimmer. Mit ihr kann ich besprechen, wenn ich noch Fragen zu den Punkten habe.

Ja Ma´am.

Als wir zum Zimmer kamen schloss Kimberley die Tür auf, ich ging rein und sie schloss hinter mir wieder ab. Ich kam mir irgendwie vor wie eine Strafgefangene mit ihrer Schließerin. Diese Situation erregte mich.

Ich las mir die Fragebögen durch. Es wurden alle persönlichen Verhältnisse abgefragt, auch Details zum bisherigen Sexuallaben und zu den Neigungen.
Als ich noch am Lesen war wurde die Tür aufgeschlossen und Nummer 5 wurde von Kimberley hereingebracht. Kimberley sah so aus wie vorhin, bis auf eine Veränderung. Sie trug jetzt einen Keuschheitsgürtel. Der Anblick machte mich sofort feucht.

Auf meine Frage zu dem Keuschheitsgürtel sagte Nummer 5, dass sie diesen tragen muss, wenn sie nicht unter Aufsicht ist, so wie jetzt. Aber sie habe kein Problem damit. Denn durch die Keuschhaltung fällt ihr das Dienen als Sklavin leichter.

Nummer 5 erzählte mir zuerst, wie sie Sklavin hier wurde. Sie erzählte und schwärmte regelrecht davon, wie richtig diese Entscheidung für sie war. Sie musste ihre Träume in die Realität umsetzten, im endlich innere Befriedigung zu erlangen. Sie erzählte mir, dass sie mit diesem Leben glücklich ist, trotz der Mühen, Entbehrungen und dem Verzicht auf Freiheit. Sie riet mir intensiv, auf meine Neigungen und Träume zu hören und diesen Schritt zur Sklavin zu machen. Sie versicherte mir, dass dieses Leben glücklich macht. Sie sagte, dass sie als weiße Arbeitssklavin von farbigen Herrschaften ihre wahre Erfüllung gefunden hat, usw. usw. usw.

Nummer 5 überzeugte mich, Sklavin zu werden, nahm mir die Angst und sprach mir Mut für meine Entscheidung zu.
Später, als ich dann Sklavin von Mistress Abigail wurde und mir der Ernst des Sklavenlebens langsam klar wurde, wusste ich, dass Nummer 5 die Aufgabe hatte, mich zu überzeugen. Es war ein abgekartetes Spiel. Aber da war es zu spät für ein Zurück. Aber dazu später.

Wir gingen gemeinsam den Fragebogen durch und Nummer 5 beriet mich, wie ich meine Antworten formulieren soll. Der Fragebogen war endlos lang. Hier nur ein paar Fragen daraus, mit meine Antworten, die ich allesamt absolut wahrheitsgemäß beantwortete. Ich schrieb auch bei jeder Antwort Ma´am dazu, damit wollte ich meine Respekt ihr gegenüber ausdrücken.

Seit wann ist dir klar, dass du Sklavin sein möchtest? – Seit ca. 3 Jahren bin ich fest davon überzeugt, Ma´am.

Welche Art von Sklavin möchtest du sein? – Eine Arbeitssklavin, Ma´am.

Wann hattest du das letzte mal Sex? – Vor ca. 2,5 Jahren, Ma´am.

Hättest du ein Problem evt. keusch leben zu müssen? – Nein, Ma´am.

Wärst du bereit, Halseisen und Nasenring als feste Bestandteile deines Körpers zu akzeptieren? – Ja, sehr gerne, Ma´am.

Ist dir klar, dass du als Sklavin auf Familie und Kinder verzichten musst? – Ja, Ma´am. Damit hätte ich kein Problem.
(Dies war so eine Frage, bei der man irgendwie ins grübeln kommt. Irgendwie denkt man an später. Bei dieser Frage hat Nummer 5 die nötige Überzeugungsarbeit bei mir geleistet. Sie machte mir klar, dass eine richtige Sklavin immer Sklavin auf Lebenszeit ist. Sie sagte, wir machen hier keine SM-Spielchen und danach ist alles wie vorher. Sie überzeugte mich, das es doch das ist was ich will. Eine richtige Sklavin zu sein und dafür alles aufzugeben.

Wärst du bereit, zu einem kleinen operativen Eingriff, der bewirkt, dass du nicht mehr schwanger werden kannst und auch nicht mehr deine Tage bekommst? – Ja, Ma´am.
(Auch bei dieser Antwort, war vorher Aufklärungsarbeit durch Nummer 5 nötig. Sie machte mir klar, dass viele von Mistress Abigails Sklavinnen bei ihren Herrschaften nackt arbeiten müssen. Und es wäre für die Herrschaften nicht zumutbar, wenn die Sklavin durch ihre Tage bei ihrer Arbeit eingeschränkt ist. Auch sollte eine Sklavin nicht schwanger werden können. Männliche Sklaven von Mistress Abigail werden kastriert.
Nummer 5 erklärte mir, dass für die meisten Sklavinnen Sex ohnehin tabu ist, da die Sklavinnen bei Familien arbeiten. Die Sklavinnen bleiben Eigentum von Mistress Abigail, sie „vermietet“ sie an die Herrschaften.

Dann kamen die Fragen zu meinem Besitz, Sparguthaben usw.
Ich gab an, dass ich ca. 80.000 Euro gespart habe, ansonsten nur Auto, Möbel und das Übliche besitze.

Als wir endlich mit den Fragbögen durch waren, überzeugte mich Nummer 5 nochmals, auch meine letzten Zweifel aufzugeben. Dann kam auch schon Kimberley und holte uns beide ab. Sie führte uns zu Mistress Abigail.

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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:14.03.16 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

Wir traten beide ein, liefen zu Mistress Abigail und gingen beide auf die Knie. Ein geiles Gefühl.

Mistress Abigail las die Fragebögen durch und sah dann zu mir.

Jasmin, das hört sich alles ganz gut an. Und jetzt steh auf und zieh dich aus. Ich will deinen Körper begutachten.
Ja, Ma´am.

Ich zog mich aus. Ein komisches Gefühl, aber da Nummer 5 ebenfalls nackt war, war es nicht so schlimm für mich. Natürlich war ein Schamgefühl da, aber deswegen, weil es eben ungewohnt war.

Jasmin, du bist ganz schön fett. Du wirst hier erstmal abspecken müssen.
Ja Ma´am. Gerne, ich fühle mich so selbst nicht sonderlich wohl.

Und jetzt stelle ich dir drei Fragen. Wenn du alle drei mit Ja beantworten kannst, dann darfst du in zwei Monaten meine Sklavin sein. Aber vorher darfst du meine Füße küssen. Ich habe in deinem Bogen gelesen, dass du das magst.
Ja, Ma´am (schrie ich fast vor Begeisterung). Ihre Füße zu küssen wäre die größte Ehre für mich. Ma´am, seit ich sie das erste mal gesehen habe träume ich davon und dachte mir unterbrochen, dass ich alles dafür tun würde, ihre Füße küssen zu dürfen.

Mistress Abigail ließ mich etwa 10 Minuten ihre Füße küssen. Es war herrlich. Ich wusste jetzt, dass ich ihre Sklavin werden wollte, um jeden Preis.

So Jasmin, jetzt zu den Fragen.
Erstens: Wärst du bereit, bevor du nach Deutschland zurückfliegst, entsprechende Verträge zu unterschreiben, die besagen, dass du meine Sklavin bist und dies freiwillige bist. Wir haben hier etwas andere Gesetze als in Europa. Mit diesen Verträgen bin ich vom Gesetz her abgesichert. Niemand kann mir dann irgendwas in Bezug auf Freiheitsberaubung oder sonst was. Außerdem sind Weiße hier bei uns nicht sonderlich beliebt und Beamte in hohen Ämtern sind Kunden von mir. Du hättest also keine Chance aus deinem Status Sklavin je wieder rauszukommen. Das muss dir klar sein.
(Als ich überlegte sah Nummer 5 zu mir und nickte mir aufmunternd zu, aber auch ohne ihren Blick war ich mir sicher.)
Ja, Ma´am. Ich werde diese Verträge unterschreiben.

Zweitens: Wärst du bereit, die 80.000 Euro plus das Geld, dass du für den Verkauf von Auto, Einrichtung usw. erlöst, vorab von Deutschland aus auf ein Konto von mir zu überweisen. Denn als Sklavin wärst du mein Eigentum und eine Sklavin kann keinen Besitzt haben.
Ja, Ma´am. Das würde ich tun.

Drittens: Wärst du bereit, morgen früh die OP durchführen zu lassen. Es ist keine große Sache. Warum das nötig ist, hat dir Nummer 5 ja erklärt.
(Ich war etwas überrumpelt, schon morgen. War gar nicht darauf vorbereitet. Aber während ich überlegte, sah ich zu Mistress Abigail. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und wippte mit ihrem göttlichen Fuß. Dann sagte ich)
Ja Ma´am. Ich bin bereit dazu.

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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:14.03.16 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Großartige Fortsetzungen. Ähnlich wie Jasmin kann ich es gar nicht erwarten bis ihre Ausbildung beginnt. Jetzt schon eine klasse Geschichte und ich bin gespannt, wie Jasmins Leben sich entwickelt...
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Petbitch Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:14.03.16 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Dachte ich mir doch, das irgendwo ein Haken ist.
Ob sie überhaupt wieder nach Deutschland kommt, bzw. was lässt sich Mrs. Abbigail einfallen, dass sie auf jeden Fall wieder zurück kommt.

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Trapsen Nachtigal
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Kassel


Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:15.03.16 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin fasziniert über ihren Entschluss und mag es wie radikal die Änderungen in ihrem Leben sind und sicher noch werden. Dazu gehören für mich schon heute allein Job, Bekannte, und nun noch das Klima und die Kultur. Nein, sie weiß trotz ihrer guten Sprachkenntnisse wohl ganz sicher nicht was noch alles auf sie zukommt.
Trapsen Nachtigal
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:17.03.16 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

So Jasmin, Kimberley bringt dich jetzt auf das Zimmer. Ich komme später bei dir vorbei mit den Verträgen und wir gehen alles zusammen nochmal durch, bevor du unterschreibst.

Ja Ma´am.

Da ich ja noch nackt war, wollte ich mich wieder anziehen, aber Kimberley packte mich nicht besonders behutsam am Arm und sagte ich solle ihr folgen, so wie ich bin. Sie sperrte mich in das Zimmer und ich saß nackt auf dem Bett und wartete. Ich dachte nochmal über alles nach und wurde mir immer unsicherer, ob ich das richtige tat. Hatte ich die Tragweite meiner Entscheidung bedacht? Wenn ich hier Sklavin werde, werde ich meine Freiheit für immer aufgeben. Das war mir klar.
Die Erlebnisse mit Galina im Hotel waren auch erregend für mich und ich konnte nach der Schufterei wieder gehen und tun und lassen was ich wollte. Ich konnte wieder freie Zeit genießen, hatte mich nur für die Stunden der Arbeit der Erniedrigung hingegeben. Und ehrlich gesagt brauchte ich nach einem anstrengenden Tag im Hotel auch mal wieder etwas Luft zum atmen, brauchte meine Erholungsphasen auf der Couch, belohnte mich mit guten Essen usw. Nach der Arbeit genoss ich oft einen Stadtbummel, kaufte mir was Schönes. Auf all dies müsste ich dann verzichten. Ich wusste zwar nicht, wie meine Arbeitsbelastung als Sklavin werden würde, aber Freiheit und Freizeit hätte ich dann mit Sicherheit nicht mehr. Würde ich das auf Dauer aushalten? Mistress Abigail sagte ja ausdrücklich, dass ich dann keine Chance hätte, aus dem Status Sklavin je wieder herauszukommen.
Auf der anderen Seite dachte ich an die Farbigen, die früher von den Weißen versklavt wurden. Sie wurden ja auch nicht gefragt, ob sie Lust dazu hätten. Und sie mussten es auch ertragen bis an ihr Lebensende Sklaven zu sein. Irgendwie geht das schon, wenn man keine Möglichkeit hat, dem zu entfliehen.

Aber desto länger ich nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass ich das ganze doch lassen sollte mit der totalen Versklavung bei Mistress Abigail. Und mit Kimberley war auch nicht gut Kirschen essen. Wenn die meine Ausbilderin sein wird, wird das ganze sicher alles andere als ein Zuckerschlecken. Und ich weiß auch nicht ob ich das ertragen könnte, ständig unter der Fuchtel eines anderen zu stehen, ohne Rückzugsmöglichkeit. Und dieses feuchtheiße Klima hier war fast unerträglich. Sicher würde ich mich mit der Zeit daran gewöhnen, aber derzeit war es echt unangenehm für mich.

Ich dachte mir, ich lasse lieber alles beim Alten. Ich mache weiterhin meinen Bürojob und an den freien Tagen genieße ich die Erniedrigung bei Galina. Aber dann werde ich weiterhin von so einem Leben als absolute Sklavin träumen und der verpassten Chance bei Mistress Abigail ewig hinterher trauern. Aber der Schritt zum Eigentum von Mistress Abigail ist mir dann doch etwas zu groß. Ich werde es Mistress Abigail erklären und lasse mich wieder zurück zum Flughafen bringen.

Plötzlich ging die Tür auf und Mistress Abigail kam herein. Sie war eine atemberaubend schöne Frau, das muss man sagen. Und ihr Anblick, ihre Aura, ihr Auftreten, löste in mir absoluten Respekt aus.

Sie setzte sich neben mich aufs Bett.
So Jasmin. Ich habe die Verträge, hast du nochmal über alles nachgedacht?

Ja Ma´am. Und ich bin mir doch unsicher geworden. Ich habe Angst vor diesem Schritt. Ich glaube, ich möchte wieder zurück nach Deutschland und so leben wie bisher.

Aber ich denke, du träumst schon seit Jahren davon, diesen Schritt zu gehen?

Ja Ma´am. Aber ich bin mir so unsicher, ich habe Angst. Und auch die Sache mit der OP. Ich trau mich einfach nicht.

Mistress Abigail legte einen Arm um mich.
Jasmin, komm mal her. Ich weiß, dass du Angst hast, die hätte ich auch. Aber du solltest mir auch etwas vertrauen. Du wurdest hierher gebracht wie abgesprochen und habe ich mit dir irgendetwas gemacht, was vorher nicht abgesprochen war?

Nein Ma´am.

Die musst mir einfach vertrauen und den Mut haben, deinen Traum zu leben. Diese Chance hier bei mir bekommst du nur einmal. Ich hoffe das ist dir klar. Und du brauchst dir auch überhaupt keine Sorgen zu machen, dass du dann vielleicht verschleppt wirst oder in einem Bordell landest oder sonst was. Du wirst meine Sklavin, eine Arbeitssklavin, so wie du es immer wolltest. Und du wirst, nach deiner Ausbildung, als weiße Arbeitssklavin von mir an schwarze Herrschaften weitergegeben, denen du dienst. Vertrau mir Jasmin.
Und das mit der OP würde ich nicht so dramatisch sehen. Du hast doch in dem Fragebogen angegeben, dass du für ein Leben als Arbeitssklavin auf Familie und Kinder verzichten willst. Sieh das doch mal so. Es gibt viele Karrierefrauen, die auf Kinder und manchmal auch auf Familie verzichten. Sie gehen in ihrem Beruf voll auf. Und manchen von denen lassen bestimmt auch einen Eingriff machen, damit sie keine Kinder kriegen können.
So musst du das auch sehen. Dein lang ersehntes Leben als Sklavin ist deine Karriere. Und du verstehst sicher auch, dass bei meinen Sklavinnen die Monatsblutung nicht erwünscht ist. Deshalb lasse ich allen meinen Sklavinnen die Gebärmutter entfernen. Die männlichen Sklaven lasse ich kastrieren. Und noch nie hat eine Sklavin oder ein Sklave das nachher bereut, da sie in ihrem neuen Leben als Sklaven aufgehen. Nach meiner Meinung müssen sich Sklavinnen und Sklaven auch von freien Herrschaften unterscheiden. Sie müssen Opfer bringen. Und es ist kein Opfer in dem Sinn, da dir die fehlende Gebärmutter gar nicht auffallen wird, weil du sie nicht brauchst.

Ich lass dir jetzt nochmal Nummer 5 auf das Zimmer bringen und du kannst ich auch mit ihr nochmal über alles unterhalten. Vielleicht gibt dir ein Gespräch mit Nummer 5 mehr Sicherheit. Danach komme ich nochmal zu dir und wir reden nochmal über die Verträge.

Mistress Abigail ging aus dem Zimmer und schloss ab.

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ecki_dev
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:17.03.16 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach eine tolle Story - lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:18.03.16 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13

Etwas später wurde Nummer 5 von Kimberley hereingebracht und wieder abgeschlossen. Nummer 5 sah einfach geil aus mit ihrem Halseisen, ihrem Sklavenring in der Nase und mit ihrem Keuschheitsgürtel. Die Kette von ihrem Halseisen zur Fußkette trug sie jetzt nicht. Aber die Fußkette zwischen ihren Fußeisen war jetzt wesentlich kürzer, nur etwa 20 cm lang. Sie musste ziemlich kleine Schritte machen. Einfach geil. Ich wollte ich wäre an ihrer Stelle.

Wir redeten lange miteinander. Über die OP, über ihr Sklavendasein usw. usw.
Und Nummer 5 überzeugte mich, dass sie diesen Schritt nur anfangs bereut hatte, während der Ausbildung, bis sie sich an ihre neue Rolle als Sklavin gewöhnt hatte. Aber danach bereute sie es keinen Tag. Sie war glücklich nicht mehr nur träumen zu müssen, sonder ihren Traum zu Leben. Jetzt wollte ich es auch.

Später wurde die Tür aufgeschlossen und Mistress Abigail trat ein.

So Jasmin. Wie sieht es aus.

Ma´am, ich denke ich habe mich entschieden. Ich will ihre Sklavin werden.

Freut mich Jasmin.

Als sie das sagte, hatte sie einen Arm um mich gelegt und mit der anderen Hand knetete sie meine Brustwarzen. Sie hatte sehr lange, tiefrot lackierte Fingernägel. Sie massierte meine Brustwarze zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeige- und Mittelfinger. Ihre langen lackierten Fingernägel fühlten sich so herrlich kühl auf meiner Haut an. Ich war so erregt, dass ich laut stöhnte.

Oh Ma´am. Das ist so schön! stöhnte ich.

Komm Jasmin, leck mir die Füße. Willst du das?

Ja Ma´am. Ich viel regelrecht über ihre Füße her. Ich konnte mich kaum mehr unter Kontrolle halten. Ich war so geil. Mistress Abigail ließ mich gefühlt eine halbe Stunde ihre Füße lecken, küsse, saugen. Es war herrlich.

Dann fasste sie mich, legte mich mit dem Rücken auf ihre Oberschenkel und gab Nummer 5 ein Zeichen. Nummer 5 fing nun an mich zu lecken. Während mich Nummer 5 nach allen Regeln der Kunst leckte, ließ Mistress Abigail ihre langen, tiefrot lackierten Fingernägel über meinen Bauch und meine Brüste gleiten. Ihre langen Krallen fühlten sich so herrlich kühl an. Es war ein Traum. Ich schrie vor Lust, konnte mich nicht mehr zurückhalten. Nummer 5 leckte mich zum Höhepunkt. Es war das tollste sexuelle Erlebnis, das ich bisher hatte. Einfach Wahnsinn.

Danach lag ich erst mal 10 Minuten da um wieder runterzukommen. Mistress Abigail rief mit ihrem Handy Kimberley und die holte Nummer 5 ab. Nummer 5 tippelte mit ihrer kurzen Fußkette aus dem Zimmer. Nun war ich mit Mistress Abigail allein.

So Jasmin. Wollen wir die Verträge nun unterschreiben?

Ja Ma´am.

Jasmin, das ist der erste Vertrag. Damit gibst du dein Einverständnis zur OP. Der Arzt der die OP morgen Vormittag machen wird ist ein guter Freund von mir und auch ein Kunde von mir. Er hat eine Sklavin von mir bei sich zu Hause. Er leitet eine Klinik. Mach dir keine Gedanken. Es wird dort absolut korrekt und modern gearbeitet. Danach bleibst du noch drei Tage in der Klinik. Du musst hier unterschreiben.

Ja Ma´am. Ich las den Vertrag gar nicht groß durch, überflog ihn nur und unterschrieb.

Und das hier ist die Einwilligung, dass du freiwillig Sklavin bist. Ich hab dir schon gesagt, dass wir hier andere Gesetzte wie in Europa haben. Wenn du diesen Vertrag unterzeichnet hast, bin ich abgesichert. Keiner kann mir dann was. Das ist legal hier. Und ich habe auch gute Kunden in hohen Ämtern. Mir würde sowieso nicht passieren. Weiße sind hier sowieso sehr unbeliebt. Der Vertrag regelt nur deine Pflichten als Sklavin und du gibst damit dein Einverständnis als meine Sklavin zu leben.

Ich überflog den Vertrag. Er hatte viele Klauseln, die man von Sklavenverträgen aus dem Internet kennt. Und er hatte auch viele Klauseln, die auf Paragrafen und Gesetze verwiesen. Ich konnte damit nicht viel anfangen. Ich kannte die Gesetze dieses Landes sowieso nicht, wusste nicht mal, in welchem Land ich überhaupt war. Aber Mistress Abigail versicherte mir, dass ich ihr vertrauen könne. Das ist alles nur Fachchinesich, damit alles seine Ordnung hat. In meiner immer noch nachwirkenden Erregung des sexuellen Erlebnisses von gerade eben unterschrieb ich.

Gut Jasmin. Damit wären alle Formalitäten geregelt. Morgen ist die OP, danach bleibst du drei Tage in dem Krankenhaus. Du wirst dann wieder zu mir gebracht. Dann bringen dich die beiden Männer wieder zum Flughafen und du fliegst zurück nach Deutschland. Dort wirst du deine 80.000 Euro Sparguthaben in Teilbeträgen im Abstand von jeweils einer Woche auf ein europäisches Konto von mir überweisen. Du löst dann deine Wohnung auf, verkaufst alles was du hast, dein Auto usw. Du löst alle Versicherungen auf, meldest dich ordnungsgemäß ab usw. Und du sagst niemand, dass du zu mir als Sklavin kommst. Denk dir was aus. Sag du warst im Urlaub in Spanien und hast dort deinen Traummann kennengelernt, zu dem du jetzt ziehst. Zwei Wochen bevor du abfliegst, überweist du noch das Geld, das du noch erlöst hast, auf mein Konto. Im Handgepäck nimmst du nur etwa 1.000 Euro mit. Bring keine Kleidung oder sonstwas mit. Du bekommst dann alles was du brauchst hier von mir. Nimm nur Handgepäck mit. Keinen Koffer und keine persönlichen Sachen. Du weißt ja, eine Sklavin ist absolut besitzlos.

Ja Ma´am. Ich habe zwar immer noch etwas Angst, aber ich weiß jetzt, dass ich diesen Schritt gehen werde. Sie können sich auf mich verlassen Ma´am.

Das will ich auch hoffen Jasmin. Schließlich zahle ich auch die OP und möchte nicht, dass ich das Geld umsonst ausgebe. Die OP musst du deshalb noch vor deinem Rückflug machen, damit ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann. Denn wenn jemand bereit ist, die OP machen zu lassen, weiß ich, dass er es wirklich ernst mein.

Ja Ma´am. Ich will.

Dann schlafe jetzt.

Ja Ma´am.

Mistress Abigail schloss mich wieder ein und ich war noch immer hin und weg von dem sexuellen Erlebnis. Ich konnte es nicht erwarten, bis ich endlich in zwei Monaten hier meine Versklavung antreten würde. Sicher würden sich solche Erlebnisse dann öfters wiederholen.

Am nächsten Morgen durfte ich duschen und Kimberley brachte mich zu einem größeren Auto. Ich wurde hinten hineingesetzt. Das Fahrzeug war zur Fahrerkabine abgetrennt und hatte verdunkelte Scheiben durch die ich nicht nach draußen sehen konnte. Nach einer guten Stunde Fahrt musste ich aussteigen. Wir waren bei der Klinik. Kimberley führte mich in ein Zimmer und sprach mit dem Arzt in einer Sprache, die ich nicht verstehen konnte. Überall in der Klinik waren nur farbige Menschen. Ich kam mir als Weiße hier vor wie eine Außerirdische.

Schließlich wurde ich ein einen OP geführt und bekam die Narkose. Als ich wieder erwachte, lag ich in einem Zimmer und Kimberley saß in einer Ecke und las ein Buch.

Na Jasmin, aufgewacht? Ich bleibe während der nächsten drei Tage bei dir hier. Die OP ist gut verlaufen. Dir wurde nur die Gebärmutter entfernt.

Ja Ma´am.

Langsam merkte ich, dass mein linker Arm mit einer Handschelle am Bett festgemacht war. So vergingen die drei Tage, in denen ich nur im Bett liegen musste, von den farbigen Krankenschwestern und dem Arzt versorg wurde und dann fuhren wir wieder zurück zu Mistress Abigail.

Am nächsten Tag musste ich wieder auf die Ladefläche des LKW und wurde wieder mit dem Fußeisen festgemacht. Genau wie bei der Hinfahrt. Bevor die Männer mich zum Flughafen brachten, durfte ich mich in einem Hotel noch duschen und bekam meine Papiere, Handy und Flugkarten wieder. Auf dem Rückflug freute ich mich nicht auf zu Hause, sondern sehnte mich nach dem Tag, an dem ich wieder zu Mistress Abigail durfte.

Wenn ich allerdings damals schon gewusst hätte, was mich dort erwartet, wäre ich heilfroh gewesen, wieder in Deutschland zu sein und als freie Frau leben zu können.

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ecki_dev
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:19.03.16 06:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das Sex Erlebnis wird wohl für lange Zeit ihr letztes gewesen sein.
Bin gespannt wie es weiter geht für Jasmin
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sklavechris
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:19.03.16 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt hat sie sich entgültig entschieden. Bin gespannt was Jasmin erwartet. Es scheint ja hart zu werden...
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:19.03.16 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

Als ich wieder in Deutschland war, nahm ich mir vor, alles sofort zu erledigen, um nicht wieder in meiner Entscheidung umzukippen. Obwohl die Gefahr des Umkippens sehr gering war. Zu sehr hatten mich die Erlebnisse bei Mistress Abigail begeistert und ich sehnte mich nur danach, schnell wieder dorthin zurückzukehren.

Das folgende kürze ich etwas ab. Ich habe gleich am nächsten Tag die erste Überweisung von 20.000 Euro auf Mistress Abigails Konto auf den Weg gebracht. Es war schon ein komisches Gefühl, das Geld, für das ich lange arbeiten musste einfach so zu verschenken. Aber es war ja für meine neue Besitzerin. Das machte mich wieder geil.

Ich habe dann alles was zu tun war erledigt. Die Arbeit gekündigt, die Wohnung gekündigt, alle Versicherungen aufgelöst, mein Auto verkauft usw. usw.

Meine Mutter, zu der ich wie gesagt kein so gutes Verhältnis hatte, habe ich telefonisch informiert. Ich habe ihr das gleiche gesagt, wie allen anderen Leuten. Das ich im Urlaub in Spanien war, dort meinen Traummann kennengelernt habe und jetzt nach Spanien auswandere.

Bei meiner Arbeit ließ ich mich krankschreiben und nahm anschließend meinen Resturlaub. Ich hatte einfach keine Lust mehr, hatte durch die ganzen Auflösungsarbeiten viel zu tun und wollte mich noch etwas ausruhen, bevor ich meine Versklavung antrat.

Den Job im Hotel bei Galina machte ich noch bis zuletzt. Aber das dort gab mir ehrlich gesagt keine Befriedigung mehr. Die Erniedrigung von Galina reichte mir einfach nicht mehr und nur ihre Füße massieren war mir nicht mehr genug.

Meine Kleidung verkaufte ich bis auf ganz wenige Stücke an einen Second-Hand-Shop. Durch den Verkauf des Autos und all der anderen Dinge kamen, abzüglich der Flugkarte und den 1.000 Euro Reisegeld, nochmal etwa 15.000 Euro zusammen, die ich auch auf das Konto meiner neuen Besitzerin überwies. Insgesamt hatte ich ihr jetzt etwa 95.000 Euro überwiesen.

Endlich kam der Tag der Abreise. Mir war zwar etwas mulmig, aber es gab jetzt ohnehin kein zurück mehr. Ich hatte nur noch 1.000 Euro, fast keine Kleidung mehr, keine Wohnung mehr und keinen Job mehr.

Jetzt saß ich im Flugzeug und war gespannt was auf mich zukommt. Ich war irgendwie glücklich und zufrieden. Ich hatte ja noch keine Ahnung was mich dort erwartete.

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