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  Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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TomausHN
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.08.16 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


schön das du weterschreibst!

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:13.08.16 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wie kommst du auf 21kg für das Halseisen Für immer?? Bei einer länge von 80cm wiegt das Halseisen grad mal 6,5Kg.
Bald Jean warum sollten ihr die Wimpern Entfernt werden? Dann könnte sie ja gar nicht Arbeiten und müsste Ständig eine Schutzbrille tragen damit nichts ins Auge kommt. Die Wimpern sind Wichtig die halten Staub und Schmutz von den Augen fern.
Interessante Geschichte Jasmin. Nr.11 wird wohl bald erkennen dass das Leben als Sklavin weitaus härter als Erwartet ist.
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für immer
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Lang lebe die Königin!

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:13.08.16 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Gummimike,

Du hast recht ein Rechenfehler, bei 2 cm dicke und 5 cm breite Umfang für Hals zirka 40 cm sind es 0,4 Liter mal 7,9 dichte sind es 3,16 kg. auf Dauer auch keine Pappe!Vom Nasenring ganz zu schweigen!
Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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Sklave Nr.135442
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:14.08.16 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte.
Ich habe gestern alles von Anfang bis Ende gelesen den ganzen Tag.
Ich finde nur dass Jasmin auch etwas schönes an ihrem Sklavinnen-Dasein finden sollte. Sie bekommt ansonsten noch Depressionen oder noch schlimmer bringt sich selber um. Wenn sie später mal einen Keuschheitsgürtel tragen muss ist sie doch quasi auch eine Sex-Sklavin die nicht einmal schwanger werden kann. Den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel hat die Herrin. Da kann sie doch gut belohnt werden wenn sie artig ist.
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:14.08.16 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jasmin,

danke das du die Geschichte weiterschreibst.
Ich bin auf die psychologische Erziehung bei Melissa gespannt.

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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hardphantasie
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:15.08.16 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jasmin, eine sehr schöne Geschichte bis dato, aber die eine oder andere Vergünstigung und Belohnung sollte zur Motivation für Nummer 11 schon möglich sein. Sonst hält sie das in dem Umfeld doch kaum lange aus und würde zwangsläufig in Agonie verfallen und ihr Vermietungswert würde doch rapide sinken.
Ein junger Sklave der strenge Führung sucht und
benötigt
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:18.08.16 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22:

Na Nummer 11, du hast aber ein rotes Köpfchen. War das Training so anstrengend. Dabei lachte sie schallend.

Du wirst bei mir lernen, dass deine einzige Aufgabe in deinem künftigen Leben darin bestehen wird, deinen farbigen Herrschaften zu dienen.

Du wirst alle Schwarzen als deine Herrschaften akzeptieren und ihnen bedingungslos dienen. Du wirst alle Farbigen mit Ma`am oder Sir ansprechen, auch die Kinder.

Du wirst lernen, dass du eine minderwertige weiße Sklavin bist, ohne jede Rechte. Du wirst dich dafür schämen und dich dafür entschuldigen Weiß zu sein.

Du wirst stolz sein auf deine Tätowierungen im Gesicht, die dich als Eigentum deiner verehrten Eigentümerin Mistress Abigail zeichnen. Das Halseisen, den Nasenring und die Nippelringe wirst du stolz für deine Eigentümerin Mistress Abigail und als Zeichen deines Standes Sklavin tragen.

Du bist jetzt das Eigentum von Mistress Abigail, die dich nach der Ausbildung an farbige Herrschaften vermieten wird. Dein Lebensinn wird darin bestehen, alles für die Zufriedenheit der farbigen Herrschaften zu tun, damit deine Eigentümerin Mistress Abigail einen guten Mietpreis für dich erzielen wird.

Dein Leben wird aus harter Arbeit bestehen, vom Aufstehen bis zum Schlafen gehen, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr. Du wirst keine Freizeit, keine Pausen und schon gar keine freien Tage haben. Die wirst jeden Tag alles tun, was deine schwarzen Herrschaften von dir verlangen und schuften bis zur Selbstaufgabe, nur dafür, dass Mistress Abigail einen guten Mietpreis für dich erzielt.

Alles was ich dir jetzt geschildert habe, ist natürlich nur grob umrissen. Dieses Leben würde keine ehemals freie Frau, die zur Sklavin wird, ertragen. Sie würde daran zerbrechen und in tiefe Depression oder noch Schlimmeres verfallen. Dafür ist die psychologische Ausbildung bei mir da. Ich bin ausgebildete Psychologin und werde dich während deiner Ausbildung zur Sklavin betreuen. Ich arbeite viel mit Hypnose, werde bei dir eine Art Gehirnwäsche durchführen. Du wirst in deinen zukünftigen Leben durch all die Entbehrungen, die Selbstaufgabe und die harte Arbeit zwar Leiden. Aber du wirst nicht daran zerbrechen. Denn du wirst in deinem neuen Leben als rechtlose Sklavin auch deine Bestimmung sehen und du wirst durch die Erfüllung deiner Aufgaben auch eine gewisse Zufriedenheit verspüren. Du wirst dich nach der psychologischen Ausbildung gut fühlen, wenn es deinen Herrschaften gut geht. Und wenn es ihnen deshalb gut geht, weil die bis zur absoluten Erschöpfung für sie schuftest.

Auch wenn du dir vieles von dem, was ich dir jetzt erzähle vielleicht nicht glauben kannst. Aber sei dir sicher, dass es so kommen wird. Ich habe schon einige Sklavinnen und Sklaven hier ausgebildet. Und meine Gehirnwäsche funktioniert.
Und bei dir haben wir auch das Glück, dass du perfekt Englisch sprichst. Dann können wir direkt einsteigen ohne uns vorher noch mit Englisch verbessern aufzuhalten. Deine Muttersprache Deutsch kannst du getrost vergessen. Du wirst sie nie wieder sprechen. Für dich wird alle Kommunikation auf Englisch erfolgen.

So Nummer 11, zu der Ausbildung bei mir gehört auch, dass du dir vor allem in den ersten Treffen alles von der Seele redest was dich bedrückt und was dir so durch den Kopf schwirrt. Und auf meine Fragen bitte ich dich absolut ehrlich zu antworten. Du kannst hier alles zu mir sagen, auch über andere, z. B. Kimberley. Und du kannst mir vertrauen, dass du daraus keine Nachteile oder Strafen zu befürchten hast.
Ich weiß, dass es für dich schwer sein wird mir zu vertrauen. War ich doch der Lockvogel, der dir das alles eingebrockt hat. Der dir die glückliche Sklavin Nummer 5 vorgespielt hat und dich letzten Endes dazu gebracht hat dich zu versklaven.

Aber die Lockvogel-Nummer muss einfach sein, damit Mistress Abigail neue Sklavinnen bekommt und gutes Geld verdient. Also vertrau mir, du hast nichts zu befürchten. Du darfst jetzt einfach drauf los plappern. Rede dir von der Seele was dir gerade einfällt. Und hab keine Angst, dass du etwas vergessen könntest. In unseren ersten Sitzungen wirst du noch viel Gelegenheit haben, alles zu erzählen. Und du darfst mich natürlich auch was fragen.
Aber anfangs beantworte mir noch eine Frage: Würdest du dich nach deinen bisherigen Erfahrungen bei uns nochmal versklaven?

Ma`am, nein ich würde es nicht mehr tun, Ma`am.

Eine ehrliche Antwort Nummer 11. Hättest du jetzt gesagt, dass du es wieder tun würdest, hättest du mich angelogen. Das ist immer so, wenn die erste Geilheit vorbei ist und man sich in der neuen Realität wiederfindet, dann möchte man wieder in die alte Welt.
Und jetzt noch etwas Allgemeines. Die hast ja sicher schon von Kimberley gelernt, dass du nur zu sprechen hast, wenn du etwas gefragt wirst oder wenn du dazu ausdrücklich aufgefordert wirst. Ansonsten hast du die Klappe zu halten. Und jeden Satz den du sprichst wirst du mit Ma`am oder Sir beginnen und mit Ma`am oder Sir beenden. Und versuche keine Kettensätze zu bilden um dir häufiges Ma`am oder Sir zu ersparen. Rede in einfachen kurzen Sätzen. Und wenn drei kurze Sätze für deine Antwort nötig sind, wie oft sagst du dann Ma`am oder Sir?

Ma`am, ich sage dann sechst mal Ma`am oder Sir, Ma`am.

Gut Nummer 11. Dass du nie wieder jemand duzen wirst, sondern alle Personen mit Sie anzusprechen hast, weißt du ja schon.

Ma`am, ja, Ma`am. Ma`am, ich weiß das ich alle Farbigen mit Sie anzusprechen habe, Ma`am. Ma`am, ich weiß dass es mir verboten ist mit anderen Sklaven oder weißen Personen zu sprechen, Ma`am. Ma`am es wird für mich künftig also sowieso keine Personen mehr geben, die ich duzen könnte, Ma`am. Ma`am, die einzige weiße Person mit der ich noch sprechen darf sind Sie, meine verehrte Ausbilderin, Ma`am.

Sehr gut Nummer 11. Ich denke wir sind auf dem richtigen weg. Und jetzt erzähl mir, warum du dich nicht wieder als Sklavin bei uns bewerben würdest. Und jetzt brauchst du ausnahmsweise nicht nach jedem Satz Ma`am zu sagen, damit wir schneller voran kommen. Aber gewöhn dich nicht daran. Es ist eins absolute Ausnahme.

Ma`am, danke, Ma`am. Es ist so vieles, was ich mir vorher nicht vorstellen konnte, oder ganz anders vorgestellt habe. Ich wusste nicht wie hart es sein kann und wie sehr es mich belastet, dass es kein Zurück mehr gibt. In Deutschland hatte ich auch bei meinem Nebenjob im Hotel eine Vorgesetzte, der ich gedient hatte. Aber ich konnte immer wieder in mein normales Leben zurück. Es war eine Art Rollenspiel auf begrenzte Dauer. Aber jetzt langsam zu begreifen, dass es kein Zurück gibt und welche Entbehrungen und Opfer ich erbringen muss, das ist hart.
Ich möchte keine Sklavin mehr sein, sondern wieder zurück. Das Geld, könnte Mistress Abigail behalten, sie soll mir nur den Rückflug zahlen. Die Kosten für den Rückflug ersetze ich ihr, wenn ich wieder in Deutschland bin.

Nummer 11, du kannst dir sicher sein, dass das nicht passieren wird. Du wirst nie wieder zurück können. Also verschwende keine weiteren Gedanken mehr daran, sonder sag mir lieber was dich noch bedrückt.

Da gibt es vieles Ma`am.
Dieses unerträgliche feuchtheiße Klima. Mir läuft der Schweiß schon, wenn ich nichts mache. Ich habe ständig das Gefühl irgendwann umzukippen.

Ich bekommen zu wenig zu essen. Ich habe ständig nur Hunger. Jetzt bekomme ich auf Kimberley`s Anweisung an die Köchin auch nur noch die halbe Ration. Und das Essen ist auch ohne jedes Gewürz zubereitet. Es schmeckt nach nichts. Einfach nur roh oder gedünstet. Und zum Trinken immer nur Wasser. Ich träume von einer Tasse Kaffee.

Mein Halsring macht mich verrückt. Ich schwitze sowieso den ganzen Tag und habe das Gefühl keine Luft zu kriegen. Und dann noch dieses beklemmende Gefühl am Hals. Und warum hab ich so ein massives Teil gekriegt? Nummer 5 hat einen bei weitem nicht so massiven Halsring. Der Halsring schränkt auch etwas die Bewegungsfreiheit des Kopfes ein. Ich kann z. B. nicht mehr zu meine Füssen schauen, ohne dass ich den Oberkörper noch vorne beuge.

Der Nasenring stört, er hängt mir ständig über die Lippen und ist so schwer, dass er richtig zieht. Vor allem wenn ich wie vorher auf dem Laufband rennen musste. Und das Ding stört beim Essen. Nummer 5 und die beiden Sklaven heben den Nasenring mit der linken Hand hoch vorne und können dann mit der rechten Hand das Essen in den Mund führen. Mir macht Kimberley zum Essen nur die rechte Hand vom Halseisen los. Ich muss dann mit der Zunge den Nasenring nach vorne schieben, damit ich ihm mit dem Löffel weiter weg schieben kann und mir das Essen in den Mund führen kann. Und warum ist mein Nasenring viel massiver wie der von Nummer 5.

Mit den Nippelringen kann ich noch am ehesten Leben. Aber beim Rennen auf dem Laufband sind sie kein Spaß.

Kimberley schreit mich den ganzen Tag an und macht mich runter, obwohl ich gar nichts verbrochen habe, außer dass ich Weiß bin.

Die Liege in meiner Schlafzelle ist nur ein Brett mit einer etwas dickeren Decke darauf. Wie soll ich da schlafen können.

Und die unmenschlichen Schläge, die ich von ihrem Ehemann bekam. Wie hat man solche Prügel verdient für ein solche Kleinigkeit.

Melissa unterbrach mich:
Nummer 11, das reicht erstmal. Unsere Zeit ist gleich um und Kimberley wird dich gleich zum Essen holen.
Sag mir nur noch eins. Verspürst du ab und zu auch eine Erregung über deine jetzige Situation?

Ma`am ja. Wenn ich abends auf meiner Pritsche liege und daran denke, dass ich jetzt für immer Sklavin bin, werde ich ab und zu feucht. Und auch nachdem ich Halsring, Nasenring und Nippelringe an meinem Körper wahrnahm und spürte wurde ich feucht. Und als ich mich mit den Sachen im Spiegel anschauen durfte und das Metall an mir sah, zusammen mit meinen beiden tätowierten Wangen, auch da wurde ich feucht. Aber ich kann mich ja nicht anfassen, weil meine Pfoten fast den ganzen Tag an dem Halseisen festgemacht sind. Und wenn mir die Hände mal losgemacht werden, stehe ich permanent unter Aufsicht.

Da kommt schon Kimberley und holt dich zum Essen ab. Wir sehen uns heute nachmittag nochmal für zwei Stunden zwischen deinen zwei Fitness-Einheiten. Dann machen wir weiter.

Melissa ging noch auf Kimberley zu und sagte etwas zu ihr. Ich verstand es natürlich nicht. Dann leinte mich Kimberley an und führte mich zur Küche. Auf dem Weg dorthin, dachte ich die ganze Zeit darüber nach, was Melissa wohl zu Kimberley gesagt hat.

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ecki_dev
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:18.08.16 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Darf sie wirklich alles sagen was sie bedrückt. ohne jede Konsequenz. Ich glaube es nicht, frage mich also was Melissa zu Kimberly gesagt hat
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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sklavechris
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:26.08.16 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das so gut war, alles zu erzählen
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:02.09.16 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube nicht das Nr.11 irgendwelche Konsequenzen bekommt weil sie sich alles von der Seele geredet hat. Viellecht hat Kimberley Anweisung für das Training bekommen. Wenn sie Umkippt kann mit ihr kein Geld verdint werden.
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Redstan
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:06.10.16 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Ich auch warte auf die Forsetzung.
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:09.11.16 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


So bitte schreib doch weiter
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:12.12.16 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23:

Melissa konnte ich anscheinend vertrauen, auch wenn sie es war, die mich durch ihre gespielte Rolle der glücklichen Sklavin, in diese bescheidene Situation gebracht hatte. Sie hatte mit Kimberley gesprochen und mir beim Essen eine Erleichterung verschafft, indem ich jetzt beide Hände frei hatte. So konnte ich endlich den Löffel ohne Probleme in meinen Mund bekommen, da ich die linke Hand frei hatte um mir das Monster von einem Nasenring noch vorne zu kippen. Ich würde Melissa alles was mich bedrück erzählen, vielleicht würde sie mir ja noch weitere Erleichterungen verschaffen.

Es war schon verrückt. Früher träumte ich permanent davon, eine Sklavin zu sein. Jetzt, da ich eine war, träumte ich davon, wieder zurück in ein normales, freies Leben zu können. Aber das lag bestimmt auch daran, das ich mir für den Rest meines Lebens eine besonders harte Art des Sklavenlebens ausgesucht hatte. Und das auch noch freiwillig. Ich fragte mich immer wieder, wie ich mich nur darauf einlassen konnte.

In den nächsten Sitzungen bei Melissa habe ich mir einfach alles von der Seele geredet. Auch was ich sexuell für Vorlieben hatte usw.
Eigentlich stand ich früher ja nur auf Männer. Meine Neigung zu dominanten Frauen kam eigentlich erst mit meinen Erlebnissen im Hotel, mit Frau Galina.

Die nächsten Tage und Wochen wurde ich von Melissa einer Gehirnwäschen unterzogen. Sie setze mich immer unter Hypnose und redete mir Sachen vor, die ich dann nachsprechen musste. Was genau geschah, wusste ich selber nicht, da ich ja unter Hypnose stand. Aber ich lernte dabei, dass ich eine minderwertige weiße Sklavin bin, deren einzige Aufgabe darin besteht, farbigen Menschen zu dienen.

Mit der Zeit spürte ich Veränderungen an mir. Ich hatte immer weniger ein Problem damit, mich unterzuordnen und zu dienen. Ich sehnte mich immer weniger nach meinem alten Leben. Und ich verspürte irgendwie immer mehr eine sexuelle Erregung, wenn ich farbigen Männern oder Frauen nackt, nur mit meinen Eisen am Körper, gegenüberstand. Melissas Ehemann z. B. wurde für mich immer mehr zu dem Sinnbild eines erotischen Mannes, obwohl er mich damals verprügelte. Kimberley fand ich mit der Zeit auch immer hübscher und erotischer, obwohl sie mich jeden Tag anbrüllte und behandelte wie den letzten Dreck. Natürlich war Kimberley schon immer hübsch, aber ich habe es nicht gesehen, weil ich durch ihre strenge Behandlung eine starke Antipathie gegen Sie hatte. Aber diese Antipathie schwand immer mehr. Und auch die Köchin, dieses fette, unintelligente und gemeine Vieh, wurde immer ertäglicher.
Und an Mistress Abigail durfte ich gar nicht denken. Sie war eine absolute Luxusfrau, eine Göttin. Ich hatte sie zwar schon seit Wochen nicht mehr gesehen, aber nur der Gedanke an ihr Aussehen, ihr Auftreten und ihre Aura machte mich feucht. Ich sehnte mich danach, diese Luxusfrau wieder zu sehen.

Ansonsten verlief die Zeit immer im nach dem gleichen Muster. Unterricht bei Melissa und Abspecken durch Extremsport bei Kimberley.

Und jetzt war auch der Zeitpunkt für meine Enthaarung gekommen. Melissa sagte mir am Ende des Unterrichtes, dass mich Kimberley gleich in einen Raum führen wird, wo zwei Kosmetikerinnen meine Enthaarung vom Hals abwärts vornehmen werden. Kimberley kam, nahm mich an die Leine und ließ mich diesmal auf allen vieren laufen wie einen Hund. Sie führte mich in ein Zimmer in dem zwei junge, bildhübsche, top gestylte und top gekleidete, farbige Frauen standen. Wie gesagt, durch Melissas Erziehung erregten mich farbige Personen immer mehr. Aber diese beiden Damen waren ein echter Hingucker.
Sie sahen mich beide an und grinsten, wie ich so an der Leine auf allen vieren und Zimmer geführt wurden. Ich sah erst zu der einen hoch und grüßte artig: Ma`am, guten Tag, Ma`am. Dann sah ich zu der anderen hoch: Ma`am, guten Tag, Ma`am.

Die eine sagte zu Kimberley: Die weiße Sklavenschlampe hast du ja schon gut erzogen. Alle drei lachten. Kimberley machte mir die Leine los, machte meine Hände vom Halseisen los und nahm mir die Hand und Fussschellen ab. Ich musst mich auf eine Liege legen.

Eine der beiden Kosmetikerinnen sagte, dass es sich bei dieser Enthaarungsmethode um eine absolut dauerhafte Methode handelt. Solche Enthaarungsmethoden sind zwar z. B. in deiner früheren Heimat Europa nicht zugelassen, aber es ist noch niemand daran gestorben. Mach dir also keine Gedanken. Die beiden fingen an, mich mit einer art Creme einzuschmieren. Als die beiden mich so anfassten, wurde ich natürlich feucht. Wann hatte mich das letzte mal jemand eingecremt oder auch nur angefasst.

Eine der beiden Hübschen sagte natürlich gleich zu Kimberley, die in einem bequemen Sessel saß und einen Kaffee schlürfte, dass die weiße Schlampe geil und feucht ist. Alle drei lachten wieder schallend.

Kimberley sagte, dass die weiße Kröte jetzt genug abgespeckt hat um endlich ihren Keuschheitsgürten zu bekommen. Dann ist sowieso Schluss mit Lustig.

Als eine der beiden jungen Schönen meine Vagina mit der Creme einrieb, stöhnte ich laut. Ich konnte mich nicht beherrschen.

Wieder schallendes Gelächter der Drei. Aber das störte mich nicht. Es war so ein herrliches Gefühl, mal wieder da unten berührt zu werden. Und dann noch von so jungen, bildhübschen, farbigen Ladys.
Was dachte ich da gerade eben? Von "farbigen" Ladys! Melissas Gehirnwäsche hatte bei mir vollen Erfolg. Ich machte jetzt schon ganz automatisch einen Unterschied zwischen farbig und weiß. Und in meiner gedanklichen Hierarchie standen Farbige jetzt automatisch ganz oben und Weiße ganz weit unten.

Ich musste mich jetzt hinstellen, Beine breit machen und Arme ausstrechen, damit ich von allen Seiten mit dieser Substanz eingeschmiert werden kannte. Danach wurde ich mit Bestrahlungsgeräten behandelt und anschließend musste ich duschen, mich abtrocknen und zurück in den Raum zu den beiden Schönheiten. Ich stand nackt vor ihnen und sie begutachteten ihre Arbeit.

Alles bestens du weißes Miststück. Ab jetzt wird dir keiner mehr ein Haar krümmen können.
Ich sah eine nach der andere an und sagte zu jeder: Ma`am, danke, Ma´am.

Plötzlich schrie mich Kimberley an und gab mir einen Schubs, dass ich auf den Boden ging. Du blöde weiße Kröte, weißt du nicht wie man sich anständig bei einer schwarzen Ma`am oder einem schwarzen Sir bedankt? Ich kniete am Boden und sah Kimberley fragend an. Kimberley verpasste mir eine Ohrfeige, zog mich an meinem Nasenring uns sagt: Wenn du dich ordentlich bedanken willst, dann küsst du den Ladys die Schuhspitzen und sagst brav danke. Hast du das kapiert, die Blödkröte?
Ma`am, ich habe es kapiert und ich werde diesen Fehler nicht wieder machen, Ma`am.
So war Kimberley immer zu mir. Anstatt mir zu sagen, was und wie ich etwas zu machen habe, schrie sie mich immer an und behandelte mich wie den letzten Dreck. Das zu ertragen war schon hart, vor allem anfangs. Aber seit Melissas Gehirnwäsche war das jetzt kein Problem mehr für mich, denn ich suchte nicht bei Kimberley nach dem Fehler für ihre ungerechte Behandlung. Ich wusste jetzt, dass der Fehler immer bei mir lag, dass Kimberley absolut richtig handelte, wenn sie mich runtermachte und das ich Kimberley dankbar sein musste, dass sie so viel Geduld mit mir hatte.

Jetzt küsste ich den beiden Ladys die Schuhspitzen und sagte meine Spruch auf. Anschließend küsste ich Kimberley beide Schuhspitzen und sagte: Ma`am, ich danke ihnen für den Hinweis und möchte ihnen sagen, dass es für mich ein sehr großes Glück ist, so eine gute Ausbilderin wie sie zu haben, Ma`am.

Gut Nummer 11. Ich sehe du kapierst also doch etwas. Und das nächste mal keine Kettensätze mehr bilden, nur um dir das Ma`am zu ersparen.

Ma`am, ja, Ma`am.

Die beiden Kosmetikerinnen gingen jetzt. Kimberley sagte nun zu mir. Nummer 11, du hast morgen nach dem Frühstück einen Termin bei Mistress Abigail. Du hast jetzt genug abgespeckt um endlich deinen Keuschheitsgürtel zu bekommen. Aber das Ganze wird dir Mistress Abigail morgen verklickern. Jetzt kommt noch ein Mann, der dich vermessen wird und anschließend geht es für den Rest des Tages zum Sport.

Ma`am, jawohl, Ma`am.

Dann kam ein farbiger Mann herein. Ich ging auf die Knie und begrüßte ihn. Sir, guten Tag, Sir.
Ich musste mich auf eine Stuhl stellen und der Mann hat mich vermessen. Anschließend quälte mich Kimberley mit Sport. Ich dachte mehrfach ich kippe um. Aber ein Gedanke kreiste den ganzen Tag und nachts auf meiner Pritsche durch meinen Kopf. Was wird mir Mistress Abigail morgen sagen? Und ich war sowas von glücklich, dass ich morgen die Ehre hatte, diese farbige Luxusdame, diese Göttin, sehen zur dürfen.

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:12.12.16 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht es weiter! Eine Geschichte wo sich bei mir was regt, im Verschluss seiner Möglichkeiten Weiter so!

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:12.12.16 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht teilt Abigail ihr mit das die Ausbildung Abgeschlossen ist und sie an Neue Herrschaften Verkauft oder Vermietet wird.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:16.12.16 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24

Der nächste Morgen war da. Wir Sklaven wurden wie jeden Tag in den Waschraum geführt und wurden gereinigt. Anschließend gab es wieder das spärliche Frühstück. Aber ich musste zugeben, dass ich mich jetzt nach all den Wochen an die Mini-Portionen gewöhnt hatte. Die Gier nach mehr war nicht mehr so stark. Mein Körper hatte sich anscheinend umgestellt. Es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig.

Nach dem Frühstück führte mich Kimberley an der Leine ein einen edlen Salon zu Mistress Abigail. Sofort nach dem ich den Raum betreten hatte und diese Luxusdame erblickte, ging ich auf die Knie und sagte: Ma´am, guten Tag, Ma`am. Ma`am es ist eine große Ehre für mich von ihnen empfangen zu werden und vor ihnen knien zu dürfen, Ma`am.

Mistress Abigail saß in einem edlen Sessel, der erhöht auf einer Art Empore stand, wie ein Thron. Und sie sah atemberaubend aus. Vor Melissas Gehirnwäsche hätte ich bei ihrem Anblick und meiner jetzigen Lebenssituation wahrscheinlich eher Ärger, Wut und Abneigung verspürt, für die Frau, deren Gefangene ich sein musste und die für die Anstrengungen, Entbehrungen und für die schändliche Behandlung, die mir widerfuhr, verantwortlich war. Aber jetzt, nach Melissas Gehirnwäsche, war diese Dame für mich eine absolute Göttin. So edel, hübsch und unnahbar. Alles an ihr war Luxus. Ihre Kleidung, ihr Schmuck, ihr Parfüm..... Und ich hatte die Ehre, Sklavin dieser Göttin zu sein. Das erfüllt mich mit Stolz und Zufriedenheit.

Kimberley verließ den Salon und ich kniete vor dem Thron, in dem Mistress Abigail saß und einen Kaffee trank. Mein Blick war gesenkt. Als sie nun zu mir sprach, war ihr Ton ein ganz anderer wie in meinen früheren Begegnungen. Damals war sie eigentlich freundlich zu mir, zwar bestimmt, aber freundlich. Heute war ihr Ton mir gegenüber sehr kalt und arrogant. Aber das tat meiner Verehrung keinen Abbruch. Im Gegenteil. Sollte diese Dame etwa mit so einer minderwertigen, weißen Sklavin ein nettes Plauderstündchen halten? Natürlich nicht. Mistress Abigail sprach genau in dem Ton zu mir, der mir als minderwertige Sklavin zustand. (Was so eine Gehirnwäsche alles bewirken kann.)

Nummer 11. Sag mir ehrlich, ob du dich nochmal versklaven würdest, ob du mit deinem jetzigen Leben glücklich bist, oder ob du diesen Schritt bereust und wieder in dein altes Leben zurück möchtest. Und wenn du mir antwortest, darfst du mich dabei ansehen. Anschließend wirst du den Blick wieder senken.


Früher hätte ich gesagt, dass ich mich sicher nicht mehr versklaven würde und darum gebettelt, wieder zurück in mein altes Leben zu dürfen. Aber heute sah meine ehrliche Antwort ganz anders aus:

Ma`am, ich bereue es nicht, ihre Sklavin geworden zu sein, Ma`am. Ma`am ich möchte nicht mehr zurück in mein altes Leben, denn ich habe meine Aufgabe und Erfüllung gefunden und ich bin so glücklich, ihr Eigentum geworden zu sein, Ma`am. Ma`am, meine Aufgabe als minderwertige, weiße Sklavin ist es, den farbigen Herrschaften zu dienen und all meine Kraft dafür einzusetzen, unermüdlich den farbigen Herrschaften zu dienen, Ma`am.

Du hast es anscheinend kapiert, Nummer 11. Jetzt steh auf und dreh dich einmal.

Ich tat wie mir befohlen.

Nummer 11, du hast ordentlich abgespeckt in den letzen Wochen. Als du zu mir kamst, warst du eine speckige, weiße Schlampe. Wenn du weiterhin ein freier Mensch geblieben wärst, hattest du wahrscheinlich weiterhin alles in dich hineingestopft, wärst immer fetter geworden und hättest dich von einer Diät zur anderen gehechelt. Jetzt bist du eine schlanke Sklavin geworden, die auch als Sklavin fühlt und weiß, was ihre Bestimmung ist. Deshalb wirst du heute auch endlich deinen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen und es beginnt ein neuer Abschnitt deiner Ausbildung.

Ich habe das Protokoll gelesen, dass Melissa über die Gespräche mit dir angefertigt hat. Teilweise sehr interessant. Besonders der Teil, wo du deine Erlebnisse mit Frau Galina schilderst. Dass du gerne Füsse leckst, habe ich bei deinem ersten Besuch selbst erlebt. Und du hast dich beschwert, dass du eine massivere Ausführung des Halseisens, des Nasenringes und der Nippelringe bekommen hast. Und ich werde dir auch jetzt sagen warum.
Wie du weisst, sind Weiße für mich nichts anderes als minderwertige Sklaven. Meine weiblichen Sklavinnen sind fast alle aus skandinavischen Ländern. Ich nehme diese gerne, denn dort gibt es viele Blondchen, die sich versklaven wollen und die Leute in skandinavischen Ländern können auch alle Englisch sprechen. Das macht es leichter. Nur Nummer 5, die du ja kennst, ist Französin und eine Sklavin habe ich noch, die Engländerin ist. Du bist die erste deutsche Sklavin. Du hast eben das Pech, dass ich Deutsche nicht besonders mag. Sie sind meistens eingebildet, mischen sich in alles ein und glauben, die Freiheit erfunden zu haben und wollen aller Welt ihre Ansichten aufdrängen. Und genau deshalb, weil ich euch eben nicht ausstehen kann, bekommst du alles in massiverer Ausführung als die anderen. Die 10 Sklavinnen vor dir wurden mit einer wesentlich schlankeren Ausführung ausgestattet, die wesentlich leichter zu tragen ist. So wie Nummer 5 sie eben trägt. Und auch die Sklavinnen, die nach dir kommen, werden wieder die schlankere Ausführung bekommen. Die massive Variante hast nur du bekommen. Und ich weiß auch, dass das tragen dieser massiven Teile kein Spaß ist und die Arbeit teilweise erschwert. Aber ich habe dir diese Teile ganz bewusst anlegen lassen, weil ich will, dass du es ganz besonders schwer hast.

Mistress Abigail sagte dass alles in einem ernsten, kalten Ton. Aber es machte mich trotzdem irgendwie geil, erregte mich. Mistress Abigail sprach weiter.

Und auch bei dem Keuschheitsgürtel habe ich für dich ein wesentlich massiveres Teil anfertigen lassen, als die anderen es bekommen haben. Freu dich schon drauf. Das tragen wird vor allem am Anfang sicher alles andere als angenehm für dich werden. Und auch bei den farbigen Herrschaften, an die ich dich eines Tages vermieten werde, werde ich darauf achten, dass du besonders strenge und harte Herrschaften bekommst, die dich schuften lassen wie ein Tier und dich vor allem absolut keusch halten. Herrschaften eben, die eine besondert tiefe Verachtung für weiße Sklaven haben.

All die Schilderungen von Mistress Abigail hätten mir eigentlich Angst machen müssen. Aber nach Melissas Gehirnwäsche erregten mich meine Zukunftsaussichten eher. Und auch wenn ich es besonders schwer haben würde, würde ich dann wenigsten beweisen können, wie sehr ich meine farbigen Herrschaften verehre wie sehr ich mir meines Standes als Sklavin bewusst war.
Ohne Melissas psychische Ausbildung hätte eine "normaler" Mensch auch die letzten Wochen meiner Ausbildung nicht durchgestanden. Aber dank ihrer Gehirnwäsche ertrug ich das alles, und führte bei mir eher noch zu Gefühlen der Erregung und Zufriedenheit. Schließlich sagte ich zu Mistress Abigail:

Ma`am, ich bin der absoluten Überzeugung, dass sie wissen was gut für mich ist und dass sie mir die Behandlung zukommen lassen, die ich verdiene, Ma`am.

Gut Nummer 11. Wie du sicher schon bemerkt hast, liebe ich den Luxus, diese große Anwesen hier usw. Und dieser Luxus kostet viel Geld. Deshalb habe ich Sklaven, für mich, oder besser gesagt für die Herrschaften, an die ich sie vermiete arbeiten. Und ich erziele nur einen guten Mietpreis für die Sklaven, wenn diese ordentlich arbeiten. Desto zufriedener die Herrschaften sind, desto mehr Mietpreis zahlen sie für meine Sklaven und desto mehr Luxus kann ich mir leisten. Ist dir das klar, Nummer 11?

Der Gedanke alles zu geben und hart zu arbeiten, damit diese Luxusgöttin noch reicher wird, machte mich absolut geil, ich wurde so richtig feucht. Und meine folgenden Sätze sprudelten nur so aus mir heraus.

Ma`am, ja es ist mir klar, Ma`am. Ma`am, sie könne sich absolut darauf verlassen, dass ich immer ans Limit gehen werde und arbeiten werde bis zur völligen Erschöpfung, damit sie gut mit mir verdienen, Ma`am.

Gut Nummer 11. Und bei der Abschlussausbildung, die morgen beginnt, hoffe ich dass du diese zügig mit Kimberley durchziehst, damit ich dich bald vermieten kann und endlich Geld mit dir verdiene.

Zum Abschluss darfst du noch einen Wunsch äußern, ob der dir erfüllt wird, weiß ich nicht Nummer 11. Also los.

Ma`am, ich würde so gerne wenigsten die Spitze ihres Schuhes küssen dürfen, Ma`am.

Nummer 11, ich glaube das kann ich dir erlauben, aber erst nachdem du deinen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hast. Ich rufe jetzt Kimberley, sie wird dich zu unserem Mitarbeiter führen, der dir den Keuschheitsgürtel anlegen wird. Aber erschrecke nicht, das Teil ist wie gesagt etwas wuchtiger als das der anderen Sklavinnen. Vergleiche es nicht mit dem von Nummer 5. Und wenn du dein neues "Kleidungsstück" anhast, bringt dich Kimberley nochmal zu mir. Ich will dich darin sehen. Und vielleicht hast du dann auch die Ehre, mir meine Schuhspitze küssen zu dürfen. Deine Geilheit ist ja dann unter Verschluss.

Ma`am, danke, Ma`am.

Kimberley kam herein. Mistress Abigail sagte zu Kimberley: Bring diese weiße Schlampe zu unserem Schmied. Anschließend will ich sie nochmal begutachten.

Geht klar Abigail, sagte Kimberley. Nahm mich dann an die Leine und gab mir einen Tritt in den Hintern.

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Redstan
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:18.12.16 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese nur, daß wir nicht 4 Monaten warten sollen, um zu kennen, wie der Keuschheitsgürtel dieser Sklavin sein wird.
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Redstan
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:18.12.16 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Fortsetzung. Ich hoffe nur, daß wir nicht vier Monaten warten sollen, um zu kennen, wie der Keuschheitsgürtel dieser Sklavin sein wird.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:19.12.16 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25

Nun wurde ich in einen Raum geführt, zu dem Mann, der mich vermessen hatte. Auf dem Weg dorthin dachte ich ständig darüber nach, wie der Keuschheitsgürtel wohl aussehen würde. Der Keuschheitsgürtel von Nummer 5 hatte einen etwa 3 bis 4 cm breiten Taillengürtel aus Metall mit Neoprenpolsterung, daran war vorne mit einem Schloss das Schrittblech mit Neoprenpolsterung befestigt und hinten gingen zwei Kettchen über die Pobacken an den Taillengürten. Mein Teil sollte laut Mistress Abigail viel massiver sein. Was sollte ich mir darunter vorstellen?

Jetzt war es soweit. Ich bekam meinen Keuschheitsgürtel angelegt und wurde bei dem Anblick des Teils feucht und erst recht als er mir angelegt wurde. Der "Schmied" hatte eine Frau dabei, die ihm beim anpassen half und Kimberley saß mal wieder Kaffee schlürfend gemütlich in einem Sessel und grinste.

Zuerst bekam ich den Taillengürten umgelegt. Er war auch mit Neoprenpolsterung versehen aber viel breiter wie der von Nummer 5. Etwa 10 cm breit und das Metall war auch viel dicker. Ein richtig schweres Teil legte sich da knackig eng über meinen Hüften um meine Taille und wurde vorne mit einem Schloss verschlossen. Jetzt bekam ich anders wie Nummer 5 kein Schrittblech mit Kettchen sondern ein durchgehendes Schrittband angelegt, zum Glück ebenfalls mit Neoprenpolsterung.
Das Schrittband wurde unter dem Schloss des Taillengürtels am Gürtel eingehängt und mit einem weiteren Schloss befestigt. Jetzt hatte ich zwei Schlösser an meinem Buch hängen. Das durchgehende Schrittblech hatte an meinem Hinterteil eine runde Öffnung für das große Geschäft. Für das kleine Geschäft waren kleine Löcher in dem Schrittblech die sich durch eine Schieber öffnen und schließen ließen. Mir wurde gesagt, dass ich beim Pinkeln die Löcher öffnen soll und anschließend wieder zu verschliessen habe. Vorne ließ sich das Schrittblech aufklappen für die tägliche Waschprozedur. Das Aufklappbare Schrittblech war durch Schloss Nummer 3 gesichert.

Ich konnte das bei Nummer 5 jeden Tag beim Waschen sehen. Kimberley öffenete das Schloss, spritze die Sklavinnengrube mit Wasser aus, spritze danach Desinfektionsmittel drauf und anschließend wurde Nummer 5 dort mit einer Art Fön trocken geblasen und anschließend wurde das Schrittblech wieder zugeklappt und mit dem Schloss gesichert.

Mein Schrittblech war von der Ausführung natürlich dicker und schwerer als das von Nummer 5 und außerdem hatte ich hinten keine Kettchen sondern, wie schon gesagt, eine durchgehendes Schrittbleich, das Hinten mittig mit Schloss Nummer 4 an meinem Taillengürten festgemacht war.

Die Teile waren aus glänzendem Edelstahl und sahen gut aus. Das Tragen würde sich später, vor allem anfangs, als alles andere als angenehm entpuppen. Aber jetzt sah ich erstmal nur die Optik es Teils und war erregt. Eigentlich dachte ich, ich wäre jetzt fertig. Aber falsch gedacht.

Der "Schmied" sagte zu mir: Deine Eigentümerin will bei dir total auf Nummer sicher gehen, damit du nicht durch irgendwelche Verrenkungen versuchen kannst, einen Finger da drunter zu kriegen. Deshalb habe ich dir noch diese hübschen Teilchen gefertigt.

Diese hübschen Teilchen waren Schenkelbänder. Zuerst machte er mir seitlich links und rechts jeweils ein Kettchen mit Schlössern an meinem Taillengürtel fest. Schloss Nummer 5 und 6. Dann legte er mir um jeden Oberschenkel ein Schenkenband an. Diese waren aus etwa 4 cm breiten Metall gefertigt und mit Neoprenpolsterung versehen. Sie wurden vorne zusammengelegt, schlossen sich knackig eng um meine Oberschenkel,und wurden mit den Schlössern 7 und 8 verschlossen, die vorne mittig an meinen Oberschenkel hingen. Dann wurden sie an den Seiten mit den Schlössern 9 und 10 an dem Kettchen, die zu meinem Taillengürtel führten, verschlossen. An den Innenseiten der metallenen Schenkelbänder hingen an jedem Band jeweils zwei Kettchen von verschiedener Länge und jeweils ein Ring. Die Ringe hatten einen Durchmesser von etwa 2,5 cm und die Kettchen eine Länge von jeweils etwa 5 cm und etwa 8 cm.

Jetzt sagte der "Schmied" und seine Helferin etwas zu Kimberly und sie stand auf und betrachtete mich grinsend.
So du kleine Schlampe, wie gefällt dir dein neues Outfit?

Ma`am, sehr gut, Ma`am.

Das will ich hoffen. Und jetzt noch eine kleine Erklärung. Das mit dem Waschen hast du ja schon bei Nummer 5 gesehen. Die Schenkelbänder sind eine zusätzliche Sicherheitsvariante die sich Mistress Abigail für dich ausgedacht hat. Die Ringe an den Schenkelbändern werden nachts mit einem Schloss zusammengeschlossen, damit du deine Beine nicht breit machen kannst. Wenn ich dir die längeren Kettchen mit einem Schloss zusammenkette, kannst du keine großen Schritte mehr machen, wenn ich dir die beiden kurzen Kettchen zusammenschließe, kannst du nur noch tippeln. Die Schenkelbänder werden dir allerdings nicht immer zusammengekettet. Kommt drauf an, was du arbeiten musst. Bei der Hausarbeit, die du zukünftig hier zu erledigen hast, werden dir die Schenkenbänder nicht zusammengekettet, damit du schnell arbeiten kannst.

Ma`am, ich habe verstanden, Ma`am.

Jetzt schloss mir Kimberley die längeren Kettchen zusammen mit Schloss Nummer 11. Dann befahl sie mir, mich bei dem Schmied und seiner Helferin zu bedanken.

Ma`am, danke für diesen wunderbaren Keuschheitsgürtel, Ma`am.
Sir, danke für diesen wunderbaren Keuschheitsgürtel, Sir.

Jetzt machte mir Kimberley die Schellen von den Handgelenken ab und machte die Kettchen der Schellen von meinem Halseisen los.

Deine Pfoten brauchen wir jetzt nicht mehr festzumachen. Du kannst ja jetzt nicht mehr an dir rumfummeln. Und deine Hände wirst du zukünftig brauchen um hart zu arbeiten. Und jetzt los. Mistress Abigail will dich in deinem neuen Outfit begutachten. Kimberley gab mir einen Schubs und ich lief los, wurde aber sofort gebremst durch meine Schenkelbänder. So lief ich mit kurzen, schnellen Schritten vor Kimberley her.

An diese kurzen Schritte, die mir möglich waren, musste ich mich erst noch gewöhnen. Und das waren noch die langen Verbindungskettchen.

Jetzt kamen wir wieder zu Mistress Abigail in den Salon. Sie saß wieder auf ihrem "Thron" und ich begrüßte sie und stand vor ihr. Sie stand auf, sah sich das ganze von nahen an, ich musste mich drehen. Sie fasste die Teile an, prüfte den Sitz, klopfte dagegen und sagte dann zu Kimberley: Unser Schmied hat mal wieder sehr gute Arbeit geleistet. Sitzt perfekt und ist richtig massiv und schwer in der Ausführung. Genau so hab ich mir das vorgestellt für diese minderwertige, weiße Schlampe.

Und Nummer 11, hab ich dir zu viel versprochen? Das Teil ist ein klein wenig anders, als das von Nummer 5, oder?
Mistress Abigail und Kimberley lachten schallend.

Ma`am, ich bin sehr dankbar für diesen Keuschheitsgürtel und ich werde ihn mit stolz tragen, Ma`am.

Braves Sklavenmiststück, sagte Mistress Abigail und spuckte mir ins Gesicht.

Warum hatte sie das getan? Ich hatte doch nichts falsches gemacht. Aber ich reagierte natürlich sofort.
Ma`am, danke, Ma`am.

So Kimberley. Jetzt geh mit diesem Miststück zum nächsten Ausbildungsabschnitt über, damit wir sie bald gewinnbringend vermieten können.

Geht klar Abigail, sagte Kimberley, gab mir wieder einen unsanften Schubs und schrie mich dabei an: Lauf endlich los du Kröte!

Ma`am, ja, Ma`am....

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ecki_dev
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:21.12.16 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Sie ist in Ihrer zukünftigen Rolle angekommen und wird sicher nicht nur in der Ausbildung extrem hart ran genommen.
Durch die Hypnose wird sie es hoffentlich dennoch weiter geniessen und dankbar sein für alles.
Herrliche Geschichte
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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