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  Die Moorhexe
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Kugelfisch
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  RE: Die Moorhexe Datum:08.04.16 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


9. Gerätetraining

Sandra hatte die Woche zu tun, sich an ihr neues Kleidungsstück zu gewöhnen. Tatsächlich gelang es ihre einigermaßen, damit zurechtzukommen. Momentan war ihr Blick auch auf die Arbeit und ihre neue Tätigkeit ausgerichtet, so dass sie sich nicht sonderlich um die Männerwelt kümmerte. Trotzdem machte sie sich in ihrem Kopf schon eine Liste, welchem der Herren sie den Kopf verdrehen würde, wenn sie ihr Schmuckstück los war.
Am Donnertag sagte ihr dann Christine, das sie am Sonnabend mit dem gerätetraing anfangen. Sie sollte nichts esse und luftige Kleidung tragen.
Gerne war sie dem nachgekommen und war dann auch am Sonnabend an der Herberge. Christine öffnete die Tür und ließ sie ein. Sandra wunderte sich, wieso sie keon Halsband umbekam und ihre arme nicht auf den Rücken verschlossen wurden. Stattdessen winkten ihr die anderen gleich mitzukommen. Später standen sie dann in der Folterkammer.
Hans stand vor ihr und die beiden Frauen wohl hinter ihr. Nun begann Hans auf Sandra einzureden:
„So, Teufelsliebchen, ich frage dich im Guten: Hast du die Stdt verzaubert?“
Dabei hatte er einen scharfen Ton in der Stimme. Sandra schüttelte den Kopf.
„Nein? Dann will ich dir die Geräte zeigen“
Wieder hatte die Stimme einen unheimlichen Klang.
„Das ist der Glockenzug. Darauf wirst du hochgezogen, bis die Füße vom Boden abheben. Dann liegt dein Gewicht in den Schultern. Die werden knacken und du wirst vor Schmerzen schreien. Wenn du deinen Buhl dann noch nicht vertrieben hast, werde ich dir diese Platte an die Füße ketten, und dich noch höher ziehen. Dann werde ich Gewichte auf die Platte stellen, und ...“
Plötzlich wurde Sandra schwarz vor Augen und dann wurde es dunkel um sie herum.

„Nicht schlecht“, meinte Hans,„Du hast beim ersten Mal wenigstens noch bis zum Feuer unter den Füßen durchgehalten“
„Du hast echt komischen Humor“, sagte Christine, die die ohnmächtige Sandra stützte. Klara holte eine Trage und zusamen mit Hans trug sie Sandra aus dem Raum. In einer Sitzecke auf dem Hof hielt Klara dann der immer noch ohnmächtigen Sandra ein Fläschchen mit Ammoniak unter die Nase. Von dem stechenden Geruch wurde diese dann auch in die Wirklichkeit zurückgeholt.
„Du bist ein richtiger Sadist“, fauchte Sandra, als sie Klaus erkannte.
Nun fingen die anderen drei laut an zu lachen. Auf Sandras erstaunten Blick hin faßte sich Christine und erklärte:
„Tut mir leid, dass wir gelacht haben. Aber genau das habe ich damals auch gesagt. Klaus hat es mir immer wieder vorgeworfen. Das du das jetzt auch so gesagt hast, fanden wir total witzig.“
Klaus legte Sandra beruhigend die Hand auf den Arm.
„Ich weiß, dass das unfair war. Es tut mir wirklich leid. Aber mal im Ernst.“
Er machte eine kurze Pause.
„Genau das ist das, was von uns erwartet wird. Wir schaupielern beide, damit es für die Zuschauer recht gruselig klingt. Du musst lernne, dein Kopfkino auszuschalten und diese beängstigenden Vorstellungen auszublenden. Daher wird das Gerätetraining aus zwei Bereichen bestehen. Wir werden dir helfen, dein Kopfkino so zu schützen, dass du nicht in Ohnmacht fällst. Daneben weißßt du ja inzwischen, dass wie die Geräte trotzdem nutzen, wenn auch auf andere Art. Auch diese Art wirst du lernen. Erinnere dich an den Hexentest, wo den anderen beiden allein vom Hochziehen schon die Arme lahm geworden sind.
Sandra sah die drei an und versuchte zu verarbeiten, was sie gerade gehört hatte.
„Wir sollten in die Scheune gehen“, schlug Klara vor und machte damit der Stille ein Ende.
Sandra hatte immer noch weiche Knie und war Christine dankbar, dass diese sie stützte.
Wenig später betraten die vier die Scheune. Nachdem sie sich an das Halbdunkel gewöhnt hatte, konnte Sandra einen Wagen erkennen. Er hatte Deichseln und war wie in einem Indianerfilm mit einer Plane bedeckt.
„Dieser Wagen wird dich vom Hexenhaus zu uns bringen“, erklärte Hans.
„Sollte ich nicht in einem Käfigwagen fahren?“
„Nein, das ist nur im Sommer so. Dann wollen die Gäste was zum Schauen haben. Dieser Wagen ist ist für die kleinen Feste. Komm wir gehen mal au die Ladefläche.“
Sandra war immer noch nicht überzeugt:
„Meist du das mit geschlossenem Transporter? Ich hatte an ein Auto gedacht“
Klara hatte eine Kabellampe geholt und so sah Sandra im Inneren des Wagens Holzkonstruktionen, auf die sie sich keinen Reim machen konnte.
„Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Wir nennen diesen Wagen unseren Transporter, weil er eben Gegenstände transportiert. Die Pferde leiht uns Franz, aber einen Van können wir uns nicht leisten.“
Sandra nahm sich vor, später noch mal nach diesem Franz zu fragen. Vielleicht konnte man bei ihm auch mal ein Pferd ausleihen. Sie liebte es, mit einem Pferd durch die Natur zu reiten.
Klaus kam hinzu und er hatte auch einige holzerne Gerätschaften unter dem Arm.
„Hier ist die zweite Garnitur“, erklärte er, „Wer fängt an? Christine?“
„Am besten keiner“, erklärte Klara, „Wir legen sie ihnen parallel an. Sonst läuft noch jemand weg.“
„Das sollten wir als erstes verhindern.“
Sandra setzte sich mit Christine zusammen auf den Boden des Wagens. Dann sah sie, wie Klara einen Balken nahm, der arrmlang aber handbreit hoch und breit war. In dem Balken befanden sich zwei Löcher. Das ganze erinnerte Sandra ein wenig an die Eisenschelle, die Robert ihr gezeigt hatte. Doch diesmal verschwanden ihre Knöchel in den Löchern. Nun wurden die beiden Balken am Boden des Wagen befestigt. Als nächstes sah Sandra ein Gerät, das sie schon aus dem Museum kannte. Das hölzerne Gerät hatte drei Löcher, wovon das größere für den Hals war. Die beiden kleineren Löcher fixierten die Hände der Trägerin. Mit den beiden Geräten war Sandras Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt. Obwohl die Fesseln sehr einfach waren, begann Sandra schon nach ziemlich kurzer zeit der Körper wehzutun. Zuerst das Gesäß und dann die Muskeln in Armen und Beinen. Während sie selbst umherrutschte, sah sie, dass Chrstine anscheinend ruhig sa saß, und ihr die Fesseln nichts ausmachten.
„Komm, wie befreien euch“, sagte Hans, der ihre Gedanen wohl erahnt hatte.
„Das ist auch so ein Teil“, erklärte seine Frau, „Du musst Körperbeherrschung lernen, damit dich die Fesseln nicht kirre machen.“
Sandra schwirrte schon der Kopf, als sie sich klarmachte, was sie alles erlernen sollte.
Doch dann klopfte ihr Christine auf die Schulter, die inzwischen auch befreit worden war.
„Keine Angst, Kleine! Wie helfen dir“
„Ich glaube, da war noch Kaffee in der Kanne“, wandte sie sich dann an Klara.
„Ich glaube auch“, erwiderte diese und lachte.
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Kugelfisch
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  RE: Die Moorhexe Datum:14.04.16 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wird es mal bisschen krimihaft.

10. Alben und Träume

Die nächsten Wochen waren für Sandra eine rasante Achterbahnfahrt. Am Tag konnte sie es ausblenden, aber in ihren Träumen sah sie sich als Hexe, die gefoltert wurde. Der Fernseher blieb aus oder das fernsehprogramm reduzierte sich auf harmlose Kindersendungen. Doch sie war nicht allein. Sie hatte nicht nur die Telefonnummern, sondern es standen auch jeden Tag kleine Geschenke vor ihrer Wonungstür, die sie aufmunterten. Es entwickelte sich alles gut, bis zu jenem Tag, an dem sie einen Anruf bekam.
‚Liane war weg‘
Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf als sie den Telefonhörer auflegte. Sandra rief Christine an
„Hallo- Christine es ist was schreckliches passiert. Liane ist weg- Na, die Liane aus der Hexenprüfung- Keine Ahnung, ihre Mutter meint, die ist seid einer Woche verschwunden- Sie glaubt, dass das was mit dem Artikel zu tun hat- Na, dem Artikel über die Hexenprüfung in der Zeitung-Ist gut, ich komme“
Sandra zog sich eine Jacke an und verließ die Wohnung. Auf dem Weg zur Straße überlegte sie, was mit Liane passiert sein könnte.

Der Käfig ließ nicht viel Spielraum. Liane besah sich immer wider die Fesseln, aber es gab kein Entrinnen. Der Knebel, den sie trug, war auch mit einem Schloss gesichert. Sie lag auf einer Strohschütte und verfluchte sich, dass sie so dumm gewesen war.

Alles begann mit einem Anruf. Darin wurde sie auf eine Geburtstagsparty eingeladen. Zusammen mit ein paar Freundinnen war sie dann zu diesem Schloß derer von Petersberg gefahren. Sophia war die jüngste Tochter des Hauses. Die Mädchen hatten sich das ganze Wochenende freigenommen, und es sollte eine richtige Sause werden. Mit dem Geburtstagskind waren sie sechs Personen und es war tatsächlich sehr lustig. Dann kam die Mutter des Geburtstagskindes herein, und lud sie zu einem Spiel ein. Dabei wurden den Frauen die Hände auf den Rücken gefesselt und sie sollten so versuchen einen Kuchen schnell aufzuessen. Es dauerte nur drei Runden, da trugen alle sechs Handschellen. Doch dann holte die Hausherrin eine Pistole hervor, und das Geburtstagskind befreite sich von den präparierten Handschellen.
„Die Party ist nun zu Ende.“, erklärte die Hausherrin,“Ihr werdet für uns unsere neuen Spielzeuge testen. Wie wollen ja was zu Lachen haben.“
Während die fünf Frauen wie gebannt auf den Lauf der Pistole starrten, bekamen sie Fußschellen und Ballknebel angelegt. Die Ballknebel wurden mit einem Schloß gesichert. Nun mussten sie in den Keller gehen, wo sich Liane in diesem Käfig wiederfand. Er befand sich in einem Raum und war zwei mal zwei Meter groß. Ein kleines Fenster spendete dem Raum Licht. So konnte Liane die Tage ihrer Gefangenschaft zählen.
Dann ging die Tür auf, und Lydia kam herein. Die Frau, die sich als das Geburtstagskind ausgegben hat, war die Gespiein des Hausherrenpaares und offiziell deren Sekretärin.
„Komm es gibt Essen“, sagte sie hämisch und öffnete den Käfig. Dann bekam Liane eine Kette um ihren Hals, an dem eine Hundeleine angebracht war. Wenn sie nun nicht schnell genug war, zog sich die Kette um ihren Hals zusammen, so dass sie dachte, ersticken zu müssen. Dann wurde Liane in einen Raum geführt, in dessen Mitte ein großer hölzerner Tisch stand. Auf ihm standen sechs Gedecke und neben jedem Gedeck ein breiiter eiserner Halsreif mit einer Kette. Lydia wartete bis sich Liane gesetzt hatte, dann schloss sie ihr den Halsreif um und befreite sie. Der Knebel rutschte unters Kinn und die Hand- und Fußschellen wurden nur an einer Seite aufgeschlossen. Liane hatte in den letzetn fünf Tagen gelernt, dass es besser war zu schweigen. Eine Frau mit langen blonden Haaren wurde an diesen hochgezogen, weil sie beim Essen um Salz gebeten hatte. Schon nach wenigen Augenblicken standen ihr bei dieser Folter die Tränen in den Augen. Seitdem herrschte Grabesstille beim Essen.
Liane sah auuf ihren Teller und schaufelte lustlos ihr Essen in sich hinein, neben sich hörte sie die leisen Geräusche der anderen beiden. Glücklerweise war heute kein „Test“ angesetzt. Ihre Peiniger verstanden darunter, dass eine der Frauen ausglost wurde und ein Foltergerät „ausprobierte“. Dabei wurden die Frauen an die Wände gekettet, damit sie das Geschehen gut beobschten konnten. Dann wurde eine ausgewählt und zum Foltergerät gebracht, das erste war die Rolle. Doch hier hielten sich ihre Peiniger nicht an irgendwelche Regeln. Liane wurden die Augen feucht, als sie an die Schmerzenzschreie dachte. Dann dieses schmatzende Geräusch als das Schutergelenk auskugelte. Während die Gepeinigte fortgeschafft wurde, wurden die anderen in ihre Zellen gesperrt. Die zweite Frau verschwand, als ihr bei den Spanischen Stiefeln die Scheinbeine brachen.
Liane schob die Gedanken an morgen weg, denn dann war der nächste an der Reihe.

Christine war mit Sandra zu einem Haus am anderen Ende der Stadt gefahren.
„Hier wohnt Caro. Sie kennt Liane gut. Vielleicht kann die uns helfen“
Caro entpuppte sich als Frau um die dreißig und war eine Arbeitskollegin von Liane.
„Ja, ich weiß. Sie hatte sich frei genommen“, bestätigte sie, „Aber so vergesslich wie sie ist, hat sie sich das irgendwo aufgeschrieben. Da wette ich mit euch.“
Also fuhren die drei nun zu Lianes Mutter. Liane wohnte in einer Einliegerwohnung im Haus ihrer Eltern und deren Mutter ging mit den beiden Frauen in Liane‘ Wohnung.
Hier stellte sich heraus, dass Caro ihre Arbeiitskollegin sehr gut kannte. Sie fanden einen Zettel, auf dem Liane Anweisungen notiert hatte. Auch eine Telefonnumer und ein Name stand da drauf.
„Lydia von Petershagen. Schau an“
Caro pfiff zwischen den Zähnen.
„Warte mal“
Sandra stand da und überlegte.
„Über die Familie habe ich mal was gelesen, glaube ich. Oder es kam eine Reportage über das Schloss. Ich weiß nur nicht mehr genau, worum es da ging.“
„Ich weiss ja nicht, wovon ihr sprecht“, warf Caro ein, „Aber die Lydia ist keine von Petershagen. Ich weiß nicht, wie sie heißt, aber sie ist die Sekretärin auf dem Schloss.“
„Dann ist da was faul an der Sache“
Sandra hatte gerade die Telefonnummer mit dem Eintrag ins Telefonbuch verglichen.
„Ich meine, wieso meldet sich eine Sekretärin unter falschem Namen und lädt Liane zu einer Geburtstagsparty in das Schloss ihrer Herrschaften ein? Ich schlage vor, das sollten wir uns mal ansehen.“
„Das finde ich auch“
Wenig später fuhren zwei Autos zum Schloss. Im vorderen saßen Christine, Caro und Sandra und im hinteren Annegret, Klara und Hans. Sandra wurde vorgeschickt, um im Schloss nach Liane zu fragen, da die anderen zu bekannt in der Gegend waren.. Hans hatte ein Funkmikrophon mitgebracht, das Caro nun versteckt trug. So konnten sie alle Geräusche und Gespräche mithören.
Sie hörten wie Caro an der Tür begrüßt wurde und wenig später ein dumpfes Geräusch.
„Ich denke, du hast sie gecheckt?“
„Ja, habe ich aus. Sie hat mir selbst gesagt, sie hat keine Verwandten mehr“
„Weißt du, wer das ist? Die neue Hexe. Nun haben wir ein Problem.“
„Ach was. Man wird beide in einer Woche am Ufer finden. Unerfüllte lesbische Liebe und gemeinsamer Freitod“
Danach sagten die beiden Stimmen nichts mehr. Sie gehörten aber eindeutig zu zwei weiblichen Personen.
„Ja, das war dumm“, meinte Caro, „Liane ist adoptiert worden.
„Das mag sein, ich ich denke, momentan sind mindestens zwei menschen in großer Gefahr.“
„Hans Friedrich“, hörten sie aus dem Lautsprecher.
„Ah, der Hausherr wird gerufen.“
„Was soll das?“, die Männerstimme klang sehr erregt, „Du weißt, was dir für dieses Verhalte blüht, Weib?“
„Ja, Herr“, die erst so herrische Frau war auf einmal sehr unterwürfif, „ Doch musste ich zu diesem dastischen mittel greifen, denn es ist etwas unvorhergesehens passiert.“
Nun berichtete die Frau von den Ereignissen.
„Lydia, das klären wir noch. Bringt sie zum Auto, und die andere auch. Lydia, du kommst mit mir“
„Herr?“, die Stimme klang sehr kläglich.
„Nein, du erhältst noch eine Chance.
„Katarina“, wandte er sich an seine Frau, „ Kontrolliere die anderen beiden. Ich möchte keine weiteren Zwischenfälle. Und nun fasse sie unter.“
Schritte ließen nun vermuten, dass Sandra weggetragen wurde.
Nun wendete Christine das Auto und fuhr zur Straße, Sie hatten einen Notruf abgesetzt, und wollten die Polizei vorher abfangen.
Die älteren fuhren ihren Wagen vor das Tor des Schlosses.
Es dauerte tatsächlich nicht mal zehn Minuten als sich die Türflügel mit einem leisen summen nach innen öffneten und die Lichtkegel zweier Scheinwerfer die Dunkelheit durchbrachen.
In diesem Moment startete auch Klaus den Wagen der genau vor der Einfahrt stand.
Der Hausherr zögerte und hielt seinen Wagen zwischen den Torpfosten. Er konnte die Türen nicht öffnen. Erst als er hinter sich die Blinklichter der Einsatzfahrzeuge sah, setzte Klaus zurück. Auch der Schloßherr setzte zurück, um zu flüchten, doch nun standen die beiden Frauen am Auto und hielten die Türen zu. Bevor weiteres passierte, stürmte die Polizei das Schloss. Sie befreite die eingesperrten Frauen und nahm die drei Täter fest. Später gab es noch weitere Festnahmen, wie Sandra in der Zeitung lesen konnte. Sie wurde mit den anderen Frauen zur Überwachung in das Krankenhaus gebracht.

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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Moorhexe Datum:15.04.16 04:07 IP: gespeichert Moderator melden


Was für Aschlöscher.Wollen wir mal hoffen,das die lange im Knast landen.
Das Problem ist auch,es wird sicher in der Presse eine Verbindung zum Fest gezogen.So das es möglicher weise in den Dreck gezogen wird.

Auf alle Fälle,steht doch die Frage an,haben die das zum ersten mal gemacht?Oder schon öfter?Und wie wirckt es sich auf Liane aus.

Vor allen was ist mit den Frauen die fortgeschaft wurden bzw.verschwanden?Was ist mit denen passiert?

Mal schaun was da noch so kommt.

mfg Wölchen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wölchen am 15.04.16 um 04:13 geändert
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Kugelfisch
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  RE: Die Moorhexe Datum:15.04.16 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dieser Folge möchte ich das Ende einleiten, wobei ich momentan noch nicht weiß, wieviel Folgen noch kommen.

11. Lichtblick

Schon am näcsten Tag fuhr Christine ins Krankenhaus, um ihren Schützling zu besuchen. Sandra lag im Bett wie tot.
„Was ist mit ihr?“
„Wir mussten sie ruhigstellen. Sie hat geschrien und getobt. Warum kann ich Ihnen auch nicht sagen.“
„Und die andere Frau?“
„Mit der sie gekommen ist? Die ist nun in der Psychatrie. Die hat die nacht die ganze Station zusammengeschrien. Dann kam mitten in der Nacht der Anruf, dass wir die beiden trennen sollen. Mehr darf ich Ihnen nun wirklich nicht sagen.“
Christine gab der Schwester die Blumen und ging auss dem Krankenhaus.
‚Was immer da passiert war, es muss Liand eschrecklich mitgenommen haben.‘
Da sie ja leider nicht mit Sandra verwandt war, konnte sie auch nichts über deren Zustand erfahren. Ob Sandra Familie hatte wusste sie auch nicht. So blieb nur das Warten.
Die Ärzte behielten Sandra eine Woche zur Kontrolle im Krankenhaus, um eine Gehirnerschütterung auszuschließen.
Nach zwei Tagen tauchte in einer großen Zeitung, die jeder kannte aber nach eigenen Angaben niemals las, ein Bericht auf. Das Ehepaar wollte das Schloss zu einem mittelalterlichen Erlebnishotel umbauen, und hatte dazu auch eine Folterkammer mit originalgetreu nachgebauten Geräten eingerichtet. Offensichtlich wollte sich Lydia ein geringeres Strafmaß verschaffen, denn die wurde in dem Artikel zitiert. Als gewisse kreise davon erfuhren, bekam das Ehepaar hohe Summen geboten, wenn Sexvideos der härtesten Art mit den Geräten gedreht wurden. Es entstand der Plan, Frauen zu entführen und deren Folter heimlich zu filmen. Die entfürhrten Frauen mussten bei der Peinigung zusehen. Die geschändeten Frauen wurden in eineKlinik eines der Abnehmer gebracht, wo die Verletzungen als Unfälle getarnt und behandelt wurden. Den Frauen hatte man angedroht, dass sie die anderen Geräte kennenlernen, wenn sie auch nur einen Hauch erzählen. Wieviel davon wahr war, wusste Christine nicht.
Aber wenn auch nur ein wenig davon stimmte, und Liane das mitgemacht hatte, dann hatte die im Krankenhaus Albträume. Da war sich Christine sicher. Und wenn sandra aus der zeitung von dem Ganzen erfuhr…- sie wollte nicht daran denken. Schlimmstenfalls musste sie noch ein Jahr die Hexe allein geben. Denn jemanden neues anzulernen, dafür fehlte nun einfach auch die Zeit.

Chrite traf sich mit Annegret und den beiden Männern des Vorstandes. Sie alle wussten, wie die Lage war.
„Ich habe in den Chroniken geblättert. Mich hat interessiert, wie unsere Vorfahren das Hexenfest gefeiert haben, wenn seuchen oder Krieg die Stadt heimgesucht hatten. Ich habe auch einige Abschnitte dazu gefunden“
Christine horchte auf.
„Ja und? Was steht das drin?“
Der „Antiquar“ schüttelte den Kopf.
„Bis jetzt habe ich die Textstellen noch nicht übertragen. Wäre es euch recht, wenn wir uns in vier Tagen wieder treffen. Dann sieht die Welt vielleicht schon anders aus.“

Zu Hause sah Christine auf ihren Anrufbeantworter.
‚ Sicher so ein paar Spinner‘, dachte sie. Trotzdem drückte sie auf den Wiedergabeknopf. Erleichtert hörte sie, dass es sich um die besorgten Anfragen von Bürgern und Vereinsmitgliedern handelte. Darnter auch der einer Dame, die sie aufhorchen ließ. Diese sprach davon, dass in schwierigen Zeiten das Ritual wiederholt wurde. Sie haqtte es als junges Mädchen nach den Kriegen selbst erlebt. Allerdings konnte sie sich nicht mehr an Einzelheiten erinnern.
Christine informierte gleich den „Archivar“ über die neue Erkenntnis.
Die vier trafen sich in vier Tagen wieder.
„Ich habe es gefunden“, verkündete nun der Arcivar stolz, „Tatsächlich ist diese Wiederholung des Rituals etwas, was es nur sehr selten gibt. Das hat verschiedene Gründe. Der wichtigste ist, dass es verboten wurde, und nur in ganz extremen Fällen genehmigt wurde.“
Er machte eine kleine Pause.
„Der Grund ist, dass bei dem Ritual die Opferung von Tieren und Menschen an das Moor nachgespielt wurde. Ein Zustand, der früher zu sehr an Götzenglauben erinnerte und später einfach zu heidnisch und grausam war.“
„Und wie läuft das ab?“
„Zuerst treffen sich die Anwesenden am Hexenhaus. Die beiden Hexen gehen in das Innere des Moores auf den Hügel. Die Menschen bleiben am Hexenhaus und wachen die ganze Nacht. Zur jeden vollen Stunde wird ein Wesen rituell dem Moor geopfert. Dabei tönt ein Schuß. Am Morgen dann werden die beiden Hexen wiedergeholt. Das Moor hat nach altem Glauben seine Töchter wieder bei sich aufgenommen.“
„Und die Hexen bleiben im Moor?“
Der Antiquar nickte.
„Selbst für Kundige ist es unmöglich durch das Moor zu gehen. Wir kennen nur den einen weg zu Hügel, der uns überliefert wurde. Ihr selbst wißt, wie oft Kinder aus dem Moor gezogen werden, und wie knapp es dabei zugeht. Glücklicherweise hatten wir lange kein Opfer zu beklagen“
Die vier nickten. Dass dies auch der Aufmerksamkeit der Menschen im Hexnehaus zu verdanken war, wußten sie alle, aber es sprach niemand aus.
Irgendwie ahnte Christie , dass der Antiquar noch was verschwieg:
„Da ist noch was, nicht?“
Der Antiquar nickte.
„Die Hexen verbringen die Nacht in einem Ring aus sechzehn Frauen. Diese können den Ring nicht öffnen, weil Eisen sie daran hindert.“
„Die Frauen sind zusammengekettet?“
„Ja, so ist es.“


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Kugelfisch
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  RE: Die Moorhexe Datum:21.04.16 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Schluss wird es mystisch.

12. die Geister, die riefen

Nun war der große Tag gekommen. Am Dienstag ar der Tag an dem tag und Nacht gleich lang waren, und nun war Freitag Abend. Annegret wusste nicht genau, was einiuge menschen unter Altweibersommer verstanden, denn die Nächte waren jetzt, Ende September schon recht kalt. Angesichts der Ereignisse der letzten Wochen hatten sich die Vereinsmitglieder fast einstimmig bereit erklärt, dieses herbstfest anders zu begehen als gewohnt. Die Frauen und Männer hatten sich für diese Nacht stark eingemummelt, damit keiner eine Lungenentzündung oder schlimmeres abbekam, wenn sie die Nacht durchwachten. Es hatte bei der Stdtverwaltung einige Aufregung um das Feuer gegeben, dass sie die ganze Nacht brennen lassen wollten. Aber die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr hatten dann zugestimmt, auf das Feuer aufzupassen, wenn sie mit heißen und belebenden Getränken versorgt werden. Dem zuzustimmen war für Annegret selbstverständlich. Vor dem Hexenhaus hatten sie aus Bauzäunen eine Aqbsperrung errichtet, die mit Planen verhangen war. So wollten sie Besucher fernhalten.
An diesem Abend herrschte ein mystisch- stille Athmosphäre unter den Vereinsteilnehmern. Die sechzehn Frauen, die den Ring bilden sollten, wurden kurz vor Sonenn untergang zum Hüggel ins Moor gebracht. Dann nahm Annegret Christine und Sandra und führte die auf die Hügelkuppe. Dort wuchs nur ein flachwachsendes Rankgewächs, das aber genug Schutz vor dem Wind bot. Annegret verband beiden Frauen die Augen und wiederholte das auch bei den anderen sechszehn Frauen, die schon mit Eisenfesseln an den Händen zusammengekettet waren und auf Decken saßen. Zu guter letzt schloss Annegret die beiden Frauen am Eingang zusammen. Damit war der Ring geschlossen und das Ritual hatte begonnen.

Sandra saß auf der Decke und wartete darauf, dass ihr kalt wurde. Doch nichts dergleichen geschah.
Stattdessen bemerkte sie wie sie zunehmend müder wurde. Gleichzeitig spürte sie eine Hand, die ihre suchte. Sie erfasste sie und die Berührung von Chrstines Hand gab ihr Halt. Sie bemerkte, dass nun auch Christine ruhiger wurde. Übergangslos entstanden Bilder in ihrem Kopf.

Sie sah die Stadt doch diese war seltsam verändert. Erst an den Bekleidungen erkannt sie, dass dies die Zeit des Mittelalters war. Sie sah das Hexenhaus als eine Holzhütte, vor der eine Frau mittleren alters stand. Sie hielt ein seltsames Glas vor dem Auge und sah hindurch. Dann schien sie Sandra zu bemerken und winkte ihr. Sandra sah sich auf die Frau zugehen, die ihr das Glas gab. Als Sandra hindurchblickte sah sie eine gläserne Wand hinter der eine graue Masse auftürmte. In der Masse sah sie bewegte Gestalten, die ihr unheimlich waren. Dann sah Sandra, dass sich Risse im Glas bildeten. Sie glaubte, dass sie das der anderen Frau im Traum erzählte, doch hörte sie sich nicht. Dann sah sie, wie die Frau nickte. Irgendetwas in ihrem Hinterkopf begann zu verstehen. Das Bewachen dieser Mauer war also die ursprüngliche Aufgabe der Hexen in dieser Stadt. Nun stellte sich die Frau vor eien Busch. Sandra kam die Art seltsam vertraut vor. Die Frau lud Sandra ein, sich ihr gegenüber zu stellen. Nun sah sie, wie der Büsch sich um die Hand- und Fußgelenke der Frau wand. Gleiches spürte sie auch bei sich selbst. Nun spürte sie etwas Fremdes, das freundlich zu ihr war. Auch die Frau erschien ihr nun und gemeinsam gingen sie um eine Mauer aus festem Stein. Da wo der Riss war, hatten sich Ziegel gelöst, die die Frau mit einer Handbewegung wieder einsetzte. Nun löste sich der Traum auf und Sandra erwachte.

Doch es war eigenartig. Sie hatte die auugen verbunden und bewegen konnte sie sich auch nicht. Irgendetwas hielt sie an Händen und Füßen fest. Sie geriet in Panik und rief nach Christine. Auch der schien die Situation unheimlich zu sein.
„Wartet, ich bin schon da“
Annegrets Worte beruhigten Sandra.
Annegret nahm ihr die Augenbinde ab. Sandra höret eine Schere schneiden und richtete sich auf. Sie sah erst Christine an und dann an sich selbst hinab. Eine Ranke hatte sich erst um ihr linkes Handgelenk gewickelt, war dann zu ihrem rechhten Handgelenk gewachsen und hatte sich auch dort herumgewickelt. Ebenso war es auch an ihren Fußgelenken. Sandra griff sich an den hals, wel da etwas scheuerte. Plötzlich stutzte sie. Auch dort hatte sich eine Ranke herumgewickelt.
‚ Wie die Fesseln, die wir tragen‘, dachte sie .Annegret schnitt die Ranken so entzwei, dass sie noch um Hand und Fußgelenke gewickelt blieben. Dann gingen die drei zu den Frauen. Diese hatte man inzwischen losgemacht, doch auch sie trugen Ranken um den Hals. Keiner sagte etwas.
„Nun wissen wir, wo die Symbole herkommen“, erklärte der Antiquar.
„Außer das Verstecken der Hände“
„Nein. Aber sieh selbst“
Sandra sah, dass eine Puppe, die wohl geopfert wurde und eine Frau darstellte. Bei dieser wuchs auch eine Ranke um den Hals und die Arme wurden von einer weiteren Ranke auf den rücken festgehalten.
„Und die Ernteschäden?“, fragte Christine, und erinnerte an den Sinn des Herbstfestes.
„Diese sind nach alter Tradition abgegolten, denn das Moor hat das Opfer der Stadt angenommen, wie die Ranken an euch zeigen. Nun lasst uns ins bett gehen, und uns auf heute Abend freuen. Dann ist der Ball in der Herberge.“

- ENDE -
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Die Moorhexe Datum:21.04.16 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kugelfisch,

Danke für die angenehme Geschichte.
Ich werde sie zwar nochmals zusammenhängender lesen müssen, um irgendwie dahinter zu steigen,
aber das spricht ja eher für statt gegen die Story.

und auch Danke fürs letzte Wörtchen. ;o)


pardofelis
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Kugelfisch
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  RE: Die Moorhexe Datum:22.04.16 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Blumen.

Erst sollte die Geschichte auch anders enden. Aber dann habe ich festgestellt, dass das Training an den "Geräten" zwar Text schafft und auch Fantasien erfüllt, aber die Geschichte nicht voranbringt. Hätte ich geschrieben, wie Sandra Pranger, Schandpfahl und Andreaskreuz ausprobiert, hätte die Geschichte Soap-Charakter bekommen und der rote Faden wäre unterwegs verschwunden oder zu einer Faser ausgedünnt. Dann ist schon ein Kraftakt notwendig, um dann wieder auf Touren zu kommen, und den roten Faden wieder aufzunehmen. Ich finde die Erfahrung wertvoll und deshalb stelle ich sie hier auch mal so dar. Bei meinem nächsten Text will ich es anders machen.


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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Die Moorhexe Datum:22.04.16 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Muss Dir wiedersprechen, es wäre scher sehr interessant geworden wenn DU das mit dem Training geschrieben hättest und ich hatte mich darauf gefreut, war sehr gespannt!

Schade das Du die Geschichte so enden hast lassen.

Grüßle, Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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tatiana.m
Rechteloser Sklave
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uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

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  RE: Die Moorhexe Datum:24.04.16 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Kugelfisch,

Dir vielen Dank für die interessante Geschichte.

miststück

2022EvK42

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Hardy14812 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Moorhexe Datum:25.04.16 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kugelfisch...

vielen Dank für deine schöne Geschichte, mir hat sie gut gefallen, das der Trainingsteil nicht dabei war, hat nicht geschadet.

LG
Hardy
Sklavenzentrale Zentral-Nr.: 49207540
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Dan
Einsteiger

NB




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  RE: Die Moorhexe Datum:10.04.18 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kugelfisch,

danke für deine schöne Geschichte sie hat mir sehr gefallen. Und ich würde mich freuen wenn du weiter solche schönen Geschichten uns erzählen wirst.

MfG
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