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  Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit
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sabrina456
Freak



Ein rollender Stein setzt kein Moos an bzw. Wer rastet, der rostet

Beiträge: 109

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:26.06.16 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Dienstagmittag


11:30 Uhr Nacheinander wurden wir wach und ich fühlte mich so beseelt wie lange nicht mehr.
Und es war diesmal KEIN Albtraum. Es war real ich konnte die beiden Semmeln von Edith und Sandra sehen.
Und uns war warm wie einer frisch gebackenen Semmel. Ein Magenknurren von Edith.
„Da ist wohl jemand nicht ganz satt gewor...“ meinte ich noch als ich schon Sandras Lippen auf meinen spürte.
„Hey ich bin auch noch hier!“ meinte Edith gekünstelt. Oh man Sandra war wohl im früheren Leben ein Staubsauger,
dauerte bis ich mich lösen konnte und mich Edith widmete.
1-2 Minuten später konnte ich mich befreien und meinte: „Ich mach mal Brunch für uns aber unten im Wohnzimmer"
sagte ich den beiden. „Ja gleich“ kam es von Edith. Mit hochgezogener Augenbraue ging ich runter machte
Frühstück: Brötchen, Orangensaft, Ei, Wurst, Marmelade und Nutella.

So nach guten 5-8 Minuten war ich fertig und stellte alles auf den Tisch im Wohnzimmer.
Niemand da. „Wie ich früher wenn die Eltern mir etwas auftrugen, was ich nicht gern ausführen wollte.“ zu mir gesagt.

„Kommt ihr?“ rief ich rauf. „Wir kamen doch schon so oft!“ kams von Oben.
„Und ich dachte Männer sind Sexbesessen“ Aber ein paar Sekunden später kamen sie runter
und zu Dritt hockten wir am Tisch. Ach den Kaffee bzw Tee in der Küche stehen lassen,
stand auf holte die Sachen und kam zurück mit Tablett beladen mit Kaffee und Tee.....
Da lutscht Edith an Sandras Finger genüsslich die Erdbeere ab.
„AUS! PLATZ!“ Wie läufige Hunde. „Ich setzt´ euch gleich auseinander“ scherzte ich. Stellte das Tablett ab und goss ein.
Wir redeten und machten Pläne für den heutigen Tag. Nach dem wir gesättigt waren,
halfen sie mir das Geschirr in die Küche zutragen (Die Erdbeermarmelade wirf ich besser weg, wer weiss wo die überall war....)
und wir gingen dann nacheinander ins Bad um uns frisch zu machen.

Am frühen Nachmittag fuhren wir zusammen in ein Shoppingcenter. Da gab es einen Erotikshop in den wir reingingen.
Weil mein Vibro-Ei nicht mehr richtig surrte, wollte ich mich nach etwas anderem umsehen bzw. auch aus purer Neugier.
Oh man da gab es soviele Sachen ich werd grad wieder feucht. Edith zeigt mir dies, Sandra zeigt mir das.
Und dann war da eine Latexshort mit 2 Dicken austauschbaren Würsten die meine Augen zum Strahlen brachte.
Es kam eine Verkäuferin die war vielleicht grade mal 18 Jahre, kleiner als ich, schulterlanges Schwarzes Haar – süsses Kind –
(wo gehen nur meine Gedanken mit mir hin) und fragte mich ob sie mir behilflich sein kann. Ich fragte sie ob diese Short
auch ein Regler hatte, was sie leider verneinte, aber sie sind so geformt, dass sie nur beim Spazieren gehen oder auch
Joggen zu spüren sind, aber sind austauschbar. „Gehts Ihnen gut?“ fragte die Verkäuferin mich – ich bejahte und
nickte mit Kopf und meine Mundwinkeln zogen sich nach Oben. Es wartete Kundschaft an der Kasse, denn sie ging dahin.
Ich packte 3 von denen ein, bezahlte diese, verstaute selbige in einer Papiertasche und wo waren Sandra und Edith,
fragte ich mich als ich den Laden verliess.

BEEP BEEP uff aber ohne Ei. Nahm mein Handy – SMS – „Warten auf dich vor xxxxxxladen auf der Bank".
Gut ich ging zu dem besagtem Laden und da sah ich wie Sandra Edith mit einem Löffelchen Eis fütterte.
„Könnt ihr euch einwenig Benehmen in der Öffentlichkeit?“ meinte gekünstelt, wo ich mich in die Mitte setzte.
Als ich ihnen meine Shorts zeigen wollte, meinte Edith sie müsse mal aufs Klo und griff sich ungefragt die Verpackung
und Sandra machte es ihr nach.
„Langsam Ladies wir machen das im Auto wo uns keiner sieht.“ meinte ich zu beiden und tat es wieder
in die Tasche zurück. Da griffen die mir plötzlich unter die Arme und zerrten mich fast vor sich her.

Am Auto angekommen - wir hatten alle drei Crop Tops mit fast knielangem Rock - ohne Unterwäsche aber Turnschuhen an.
Meine Wenigkeit hatte noch einen Desinfektionsspray mit gekauft und Gleitgel dazu bekommen,
diesen ich auftrug – sind die stark ausgeprägt, meinte ich zu mir. Sie stiegen nacheinander in die Short.
Je weiter Sandra diese anzog, desto grösser wurden ihre Augen. Bei Edith war das ähnlich und bei mir weniger,
ich hatte schon Erfahrung in der Vergangenheit gesammelt.
So Rock glatt gestrichen die Verpackung in Kofferraum geworfen und verschlossen.
„Spaziergang durch Stadt?“ kams von Edith. Wir stimmten zu und spazierten los.

Mittlerweile ist es später Nachmittag und wir spazierten aufgegeilt durch die Innenstadt.
Setzten uns noch in ein Cafe draussen und bestellten. Sandra einen Bananensplit,
Edith einen Coupe Dänemark und ich 3 Kugeln Schokolade mit Schlagsahne.
„Hier probier mal“, meinte Edith zu mir. „Gut.“ meinte ich und auch Sandra
„Probier das mal“, meinte sie. „Was ist...“ als ich an mir runterblickte und
einen Fuss mit Socken an meiner Schatztruhe rumspielen sah. Nun in zweifacher Ausführung.
Wieder diese O-Wellen... „Der der nachher Fährt zieht sie aus, klar?“ meinte ich noch mit
leicht schwankender Stimme. „Wir möchten Zahlen.“ rief Sandra oder Edith keine Ahnung mehr.
Ich war auf Wolke 7 oder 6 – ich war mal wieder high. Der Kellner kam, Sandra bezahlte – ich
versuchte mich zu beherrschen, solange ich nicht sprechen muss geht’s. Und er verschwand wieder.
(Nur gut brauchen Männer im Oberstübchen länger bis die was gerafft haben) „Sabrina kommst du?“
Ich hatte kurz die Augen geschlossen. „Ja“ meinte ich. Daraufhin gackerten sie los.
Zu dritt gingen wir wilden Hühner zurück zum Auto. Am Auto angekommen zog sich
Edith die Short aus, was ihr ein ouuhh entlockte. Flutsch und weg – als Sandra mich hinwies,
dass sich bei Edith ein kleines Rinnsal gebildet hatte und sie sogleich Trocken lutschern wollte.
Ich sah mich um, niemand da und wir nuggelten im Duett.
Edith hielt sich derweil an Gepäckträger des Autos fest, als sie plötzlich wie von dannen kam
und ich mich fast daran verschluckte. Und Sandra musste auch Husten.
Edith wieder die Shorts angezogen, flutschte fast von selbst hoch.
Ich zog meine aus und bemerkte erst jetzt eine Spinnenarm ähnliche Kamera einige Meter weiter vorne.
Ich machte noch Sabrina auf die Kamera aufmerksam, sie blickte zu mir und wir kicherten.
Im Auto sicherte ich noch Edith - Murmelte etwas von „keusch keusch“ und ich startete das Auto,
fuhr zur Schranke, bezahlte – nix. Nahm die Karte und drehte sie um und versuchte es nochmal – es ging.
Ohne grösseren Schwierigkeiten fuhren wir heim. Im Rückspiegel sah ich: Schlief Edith am Daumen lutschend – is das süss!

Zuhause bei Sandra spät Abends angekommen, zog ich sie vorsichtig aus dem Auto und Sandra half mir dabei.
Wir schulterten jeweils einen Arm und so gingen wir rein und rauf ins Schlafzimmer. Wir zogen uns aus inklusive Short und jede ein Nachthemd an.
Bei Edith wars ein wenig schwieriger aber es ging - Top Short und Rock weg - Nachthemd an.
Sie nuschelte noch was von „Nymph“ g* Sandra meinte noch sie habe Windeln gekauft
und ob sie sie Edith nicht lieber anziehen sollte, ich nickte und ich zog mir auch eine an, Sandra überlegte kurz und zog daraufhin auch eine an.
Ich besprach noch eine wenig mit Sandra über den morgigen Tag. Wir schlummerten dann auch sehr bald wie frisch gewickelte XXL Säuglinge ein.

Der Mittwochmorgen kam krachend:
Von jetzt auf gleich ein Knallen und Donnern, Blitze und Hagel. Diese wollige 25° Wärme und das wüste Wetter sorgten dafür,
dass wir drei uns enger aneinander kuschelten – Zimmertemperatur war nämlich unter 20°......
RRRRIIIINNNGGGG!!!!!!!!! „Wehe eine zieht die Bettdecke weg!!“, sagte ich zu den anderen mit geschlossenen Augen.
Verschlafen sagten beide im Duett: „Verstanden“, aber RRRRIIIINNNGGGG und einige Sekunden später nochmal dieser Presslufthammer!!
Sandra die Hinter mir in der Mitte lag und dahinter Edith, aalte sich aus dem Bett, weil ich noch zur Sicherheit die Bettdecke festhielt,
zog sich einen Morgenmantel über und ging runter zur Haustüre. Murmelte noch etwas von welcher Verrückter....bei so einem Wetter....
„Mücke verschwinde!“ dachte ich schlafend, als dann die Berührungen an der Wange aufhörten und
an meinen Rosine abwechselnd gezupft wurde, wie an einer Harfe. Kaum machte sich meine Blase bemerkbar,
lies ich es laufen. Ich könnte schwören hinter mir wird’s auch warm.
„Was habt ihr euch da nur ausgedacht! Da will Frau ja gar nicht mehr aus den Federn!“ nachdem ich das hörte wars mir klar was da ablief.

„Kommt ihr mmal rrrunter!“ rief Sandra mit leicht bebender Stimme zu uns rauf. „Gleich!“ rief Edith schlaftrunken,
welche nun leider aufhörte an meinen Rosinen zu musizieren und die Bettdecke ein bisschen zu weit öffnete,
was sich anfühlte, als wäre mein Hintern im Kühlschrank. Ich Stopf Stopf Stopf Stopf – sie konnte sich
ein Kichern nur schwer unterdrücken und ging ins Bad. Nachdem sie fertig war, kam sie ins Zimmer und zog sich
einen langen Morgenmantel an. Zupf Zupf und die Decke entglitt mir aus den Fingern.
Wie Gott mich schuf – in Nachthemd und Windel, lag ich nun da. „Auf Prinzessin!“ meinte sie mit niedlicher Stimme.
Schmollte einige Sekunden, aber darauffolgend stand ich doch auf und schlurfte ins Bad.
Fertig im Bad warf ich mir ein Kleid von Sandra über – Nachthemd und Windeln ausgezogen – und ging runter.
Was haben die den genommen, als ich zu ihnen in die Küche kam. Standen beide mit riesigen Augen und
einem Gesichtsausdruck vor mir, wie diese Figuren in Cartoons „War ich nicht“ bzw. „Ups war ich das?“ sofern sie erwischt wurden.
Und hielten mir einen Zettel vor die Nase. Ein paar Zentimeter zurück wurden die Buchstaben klarer und ich las:


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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:26.06.16 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder schön weiter geschrieben
Was steht auf dem Zettel
Spielt in Zukunft ein Mann mit den dreien?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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sabrina456
Freak



Ein rollender Stein setzt kein Moos an bzw. Wer rastet, der rostet

Beiträge: 109

User ist offline
  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:27.06.16 02:33 IP: gespeichert Moderator melden


@ derrubber: z.B. ins Word kopieren und dort vergrössern oder direkt im Browser den Zoom vergrössern

@ ecki_dev: Danke für deine netten Worte und es kommt später noch Eine vierte Person ins Spiel

____________________________________________________


Herzlichen Glückwunsch Frau Sandra ******** !!

Sie haben bei unserer 2 mal Jährlichen stattfindeten Ziehung der LKS teilgenommen und
Ihre Losnummer ***.*** wurde gezogen. Wir freuen uns Ihnen Mitteilen zu können,
dass Sie nun eine Monatsrente von 5.555 € auf Ihr Konto überwiesen bekommen – Steuerfrei und gesichert auf 5 Jahre!
Sollten Sie noch weitere Fragen haben zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen noch viel Freude mit dem Gewinn und eine besonderen Tag.



Drunter stand dann noch die Anschrift und sonst noch was, aber ich bekamm nun auch diesen dümmlichen
Gesichtsausdruck und wir umarmten uns zu Dritt und führten einen Art Regentanz auf.
Wenn uns jemand sähe wie drei halbnackte Frauen ausgeflippt zusammen sangen und tanzten, man würde uns Einweisen lassen.

„Schönes Kleid Sabrina!“ meinte Sandra zu mir. „Ich schenk´s dir!“ und wir prusteten los.
Als wir uns wieder einiger Massen beruhigt hatten, machten wir Frühstück, alles aufs Tablett und assen im Wohnzimmer.
„Vorgestern noch unsere Kündigungen erhalten und nun sowas, zwickt mich mal das is´doch ´n Traum“ sagte ich zu mir selbst,
als ich den Brief nochmal durchlas...... AHHHH meine Rosinen! Sandra und Edith gackerten und meinten, ich hätte es ja wollen.

Wir assen weiter und mein Blick fiel auf Ediths Hügeln und der einladenden Schlucht – ihr
Morgenmantel war verrutscht – da möchte man(n) gerne Bergsteiger sein...... plötzlich
haucht mir Sabrina sachte ins Ohr: „Soll ich Eifersüchtig werden?“ Das Brötchen in meiner
Hand entglitt mir und fiel aufs Besteck, welches scheppernd im Teller klapperte.
„Ja äh Nein, wer war an der Tür vorhin?“ fragte ich schnell das Thema wechselnd.
„Ein Bote von der LKS - der Arme bei dem Wetter, kam aber mit einem Kombi und
hey versuch nicht abzulenken, Strafe folgt auf dem Fusse und da ja dir und
Edith gekündigt wurden, kann ich auch von zuhause aus Arbeiten!“ sagte sie.
Beide erhoben sie nun von den Stühlen, die Morgenmäntel abgestreift und
schoben mich sitzend einige Zentimeter zurück, nahmen jeweils auf meinen
Oberschenkeln – eine Links und eine Rechts platz. Und währenddessen
rieben die sich doch glatt an meinen Schenkeln. Erst jetzt bemerkte ich
die beiden Hügeln, sind ja gleichermaßen gross, wie meine eigenen Schöpfkellen.
„Sabrina leg dich auf den Teppich!“ befiehlte Sandra ruhig. Ich tu wie mir aufgetragen
wurde, wieder mit diesem mulmigen Gefühl, währenddessen Edith sich auf mich meinen
Bauch setzte und sich nach vorne streckte, um meine Arme in Schach zuhalten, ging Sandra
nach oben ging um DIE Sachen zu holen. Oh Mamma Mia! sind das Kuhglocken.

Kam nach einer Minute wieder runter mit Utensilien, die von einem Weissen Tuch umhüllt waren. Stehlte die Utensilien ab auf den Tisch ab

Dann „TERRAKOTTA“ kams von Sandra und Edith die verdutzt den Kopf nach Hinten drehte
und ich sie daraufhin versuchte dalli dalli auf den Boden zu drehen. Sandra half mir und hielt
Edith mit einen speziellem Griff in Schacht, was gar nicht so einfach war, den diese zappelte
und aalte sich, wie ein Fisch im Netz. Nach minutenlanger zankerei gab Ediths Kraft und Ausdauer
doch noch nach und ich konnte mich auf sie legen um sie zu fixieren bzw. um mich Auszuruhen.
Pheww* – ähnlich einem Andreaskreuz auf dem Boden. Ich küsste sie noch innig auf den Mund
um ihren Wiederstand in Schacht zu halten – meine Zunge half auch noch – g* und spürte ihre weichen Kuhglocken.

Sandra legte Edith noch Handschellen an Arme und Füsse und erklärte nun folgendes:
„Sabrina wird dich nun los lassen und du Edith sei ein artiges Girl!“
Ich erhob mich mit Bedacht langsam von ihrem Körper.
„Was habt ihr zwei Kröten mit mir vor?“ meinte Edith noch leicht verwirrt und kampfeslustig.

Ich begann in langsamen Tonfall zu ihr zu reden: „Du weisst doch sicher noch letztes Jahr
ein paar Wochen vor Weihnachten - mein Freund und ich waren 364 Tage zusammen
(ER steckte zu dieser Zeit in einem P€*/$ käfig – Hunde gehören erzogen, weil er jedem Rock hinterher jagte),
wir … eher ICH wollte um Mitternacht unser Jubiläum feiern und als ich in die Abstellkammer kam
um Getränke zu holen - ihr habt mich wohl zuerst nicht gehört - knutscht ihr noch einige Zeitlang
vor meinen Augen rum. Was dann war weisst du .... du musst nicht den Kopf schütteln,
ich habe Sandra gestern Nacht als du geschlafen hast ALLES erzählt.“

Ediths Gesichtsfarbe wurde Kreidebleich „Bleibt zu hoffen,
dass sie nicht weiss, dass ich nymphomanisch veranlagt bin“ dachte sich Edith der es langsam ziemlich unwohl wird.
Wir halfen ihr auf die Beine und setzten sie in den Sessel, darauf schon ein voluminöses Badetuch zusammengefaltet lag.
Ihre Arme wurden über ihrem Kopf nach hinten gebeugt und mit 1-2 Zentimetern Spielraum festgebunden. Bei den Beinen dasselbe.

„Du hast nun 2 Möglichkeiten“ erzählte ich ihr mit vor der Brust verschränkten Armen vor dem Tisch stehend:
„Nummer 1: Sandra darf ich bitten!“
Sandra trat nun hinter den Tisch auf den die umhüllten Sachen aufgestellt waren,
um dann Schwungvoll das Tuch – wie in diesen Verkaufsfernsehshows – wegzunehmen.

Ich trat mit einem Grinsen beiseite und was Edith nun sah kam ihr einem Horrorfilm gleich:
Ein Keuschheitsbh ohne Schulterträgern - Cups mit gut 0,5 cm starken Noppen innen,
abschliessbar mit einen 5-stelligem Zahlencode, ein Keuschheitsgürtel der ein Insert hatte,
wie eine Fleshlight d.h sie kann $€* haben und rumf***** spürt aber nichts in ihrer Schatztruhe
und auch der Hintereingang wird mit einem Schild, welches nach vorne hin verbunden ist immer
verschlossen. Und rundherum mit angenehmen Kunststoff ummantelt – inklusiver aller Kanten, wie auch beim BH.
„Immer wenn du Gross musst, sagst du es mir oder Sandra, weil dann der gesamte Gürtel abgenommen wird!
Und auch deine Monatsblutung ist geregelt – musste kurz kichern – da wirst du ein saugfähiges Windelpaket anhaben.
Somit ist auch das geregelt und du kannst ihn eigentlich dauerhaft anbehalten inklusive in der Dusche.“ Betonte ich genüsslich.

„Und Nummer 2?“ und bekam fast kein Ton raus.
„Oh hab mich versprochen, nur eine Nummer!“ sagte ich sieges gewiss.

„Tut mir das nicht an, ich tu auch ....“, weiter kam sie nicht mehr, als ihre Dämme brachen und Edith
sich heulend wie ein Schlosshund im Sessel wandte. So die is fertig, dachte ich – als ich sie gleich
losmachte. Die Beine wurden zuerst befreit, Sandra genoss hinterm Tisch das Schauspiel mit ihren Fingern.
Als ich fragte: „Die Haustüre ist abgesperrt, ja?“ Kaum nickte mir Sandra zu, da macht es RATSCH
das Seil ist gerissen und Edith – Schelle Links - Schelle Rechts und ich sah nur noch Sternchen.


„Sabrina! Sabrina!“ kams von weit her. Verschwommen nahm ich eine Stimme war. Dauerte wohl einige Zeit
bis meine Sinne in der Gegenwart ankamen. „Hat mich ein Rammbock erwischt??“ „Ne, das Seil ist gerissen,
weil es wohl über einer Kante geripst wurde, hier“ zeigte mir Sabrina. „Und Edith kann nicht abhauen,
da die Haustüre abgesperrt ist, ohne Schlüssel – den ich hier bei mir habe, nicht zu öffnen.
Dachboden gibt’s keinen und die Tür zum Garten hin wurde von mir versperrt!
Also bleibt nur noch der Keller oder oberes Stockwerk.“ Ich wieder einigermassen bei Sinnen,
reichte sie mir Rock und Top, sie hat dasselbe an. „Hab mir schnell was gegriffen!“ meinte sie.
„Danke!“ sagte ich und zog mich an. „Au! Die hat nen Wumms drauf, überrascht mich immer wieder aufs neue“ sagte ich mehr zu mir.

Sandra gab mir einen kühlen Lappen von der Küche und tupfte sehr sehr sachte meine Wange. Aua tut das gut!
Nach wenigen Sekunden begaben wir uns auf die Jagd nach Madame Spencer!
Eine Nymphomanin in Keuschheit – muss für Edith die Hölle sein!


Ich lies lieber Sandra vor – die reichte mir noch 2 Paar Handschellen.
Der Keller war leer, wir schauten auch zweimal nach. Im Erdgeschoss auch nix, so auch die Garage.
Sandra ging nach oben und ich wartete am Treppenanfang.
SCHEPPER, KABUMMS“ „Du ********************** lass mich in Ruhe!!!" „Jackpot! Ich hab SIE!!!“ brüllte Sandra zu mir.
KLATSCH KLATSCH - Töne wie beim Applaudieren. Ich ging rauf ins Bad
woher die Schreie und Klapse kamen und da sah ich Sandra auf Ediths wohlgeformten Schenkeln hockend,
die Arme seitlich am Körper festgehalten, daneben etliche Bade- und Handtücher
chaotisch auf dem Boden verteilt. Ich hatte 2 Handschellen dabei die wir Edith an Armen und Beinen anbrachten.

Aber die gab und gab nicht nach. Wie kann so ein zartes Mäd.... UMPF
irgendwas traf mich in der Magengegend, aber da ich ja ein wenig Trainiert war,
tat es nicht so weh. ENDLICH Ratsch die erste, Ratsch die zweite. Edith lag abgekämpft da.
Wir halfen ihr auf und sie lies sich widerstandslos mit den Händen auf dem Rücken ins Schlafzimmer
abführen. Ihre Haare zersaust vom Kampf, ihre wässrigen Augen gerötet von den Tränen,
eieiei ein paar blaue Flecken – ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Nun ist sie wirklich fix fertig.

Ich holte Wasser in Zahnputzbechern, runter ging ich erst wenn die verschlossen ist!!
Ich reichte Sandra einen und nahm einen Schluck. „Ich auch.“ maunzte sie kleinlaut.
Überlegte 2 Sekunden und gab ihr Wasser zu trinken, führte es ihr vorsichtig an den Mund
und sie trank dankend. Als sie nichts mehr wollte, zogen wir ihr den Keuschheitsbh an und
verschlossen ihn. KLICK! Sie war gebrochen oder nicht – auf jeden Fall eine sehr sehr gute
Schauspielerin. Dann noch den Keuschheitsgürtel – sie stand auf und ich führte ihn zwischen
ihren Beinen hoch, das Insert mit Gleitgel eingerieben und angedockt. Den Gürtel
auf ihr Mase noch ein wenig verstellt und an den Seiten SCHRAUB! SCHRAUB! Wir legten sie
behutsam aufs Bett und nahmen ihr die 2 Handschellen ab. Edith legte sich hin, wir liessen sie in Ruhe.
Sandra ging an den Schrank und holte ein Babyphon, stellte es aufs Nachtkästchen und schaltete es ein.
Wir schlupften derweil in unsere Spassshorts unter unseren Kleidern und gingen runter Fernsehen,
aber am späten Nachmittag lief nichts interessantes mehr, also begann ich Sandra
zu befummeln – sie lies mich gewähren – unseren Kleidern entledigt, ging es zur Sache.
Es wurde später Abend und müde stiegen wir die Treppe hoch, schlüpften aus den mittlerweile
ziemlich nass gewordenen Shorts, Kleider weg und ohne Nachthemd gingen wir zu Edith ins Bett,
die noch immer schlief. Und wir auch sehr bald.
Während der Nachtstunden fummelte immer wieder eine Hand an mir oder an Sandra rum. Grinsend schlief ich weiter.
Hin und wieder kam ein Stöhnen von Sandra, dann wieder von mir.

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sabrina456
Freak



Ein rollender Stein setzt kein Moos an bzw. Wer rastet, der rostet

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:30.06.16 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


onnerstagmorgen

Wir wachten auf nach dem ein Gemaunze zu hören war und sahen wie Edith ausweglos an sich rumfu**elte – wir versuchten
uns zu beherrschen, aber nachdem wir uns ansahen prusteten wir los. Da fing an Edith mich zu Befummeln – ich lies sie
gewähren und genoss es, Sandra auch, den die sah nur zu. „Wenn das nicht eine der besten Entschuldigungen fürs Fremdgehen
war...“ weiter denken ging nicht – war im Tunnel.
„Es tut mir sooo – schleck – leid liebste Sabrina – schlabber – ich werde dich – schleck – jeden Abend ins Traumland –
schleck – führen bitte nimm – schlabber – meine Entschuldigung – schleck – an und lasst mich – schlabber –
jetzt an die Frisch Luft!“ sagte Edith immer hoffnungsvoller.
Ohhhh ich hab grad Feuerwerk.......... „Edith ich bin auch noch da!“ sagte Sandra und Edith legte Runde 2 daneben ein.
Diese wellenartige Bewegungen unter der Bettdecke .... so ein irres Bild. Ich stieg einige Sekunden später befriedigt
aus dem Bett und zog mich an. Ging runter schon mal etwas frühstücken und nebenbei fernzusehen.
Eine Minute später fiel mir was ein … Stellte das Frühstück auf ein Tablett, ging nochmal Hoch ins Zimmer – ein Kopf mit dem
befriedigendsten und breiten Grinsen wie ich es lange nicht mehr sah.
„Erde an Sandra!“ rief ich rüber, die sah mich mit ihren glasigen Augen an, als wäre sie nicht von dieser Welt.
Ja ja die Aliens lassen grüssen, wenn ich heut´ noch an die Kinovorstellung von einigen Tagen denke huiii, da fängts wieder an in mir zu kribbeln.
„Sandra?“ rief ich nochmal und winkte. „Blubb?“ kams zart von drüben. „Bist du high?“ Kein Anschluss unter dieser Nummer.
„Edith komm mal raus, lass den Fisch mal ruhn.“ sagte ich. Unter der Bettdecke hervor gekrabbelt mit einem Blick einer Katze,
die aufgeregt aufs Futter wartete.
„Ich glaub, du brauchst frische Luft“ und konnte ein schmunzeln nicht so ganz verkneifen.
Gassi gehen kam mir noch in Sinn. Sie richtete sich noch schnell die Haare und folgte mir artig.

Wir gingen runter, ich im Evakostüm – is eh nur zu warm. Mamma Mia durch den Stahlbh hat der Berg zuwachs bekommen.
Wupps fast ne Treppenstufe ausgelassen, gerade noch gefangen und heile unten angekommen.
„Geh du schon mal raus in den Garten, stell zwei Stühle und den Tisch bereit und ich gebe dir mein Wort,
es passiert dir nichts, will nur mit dir reden!“ sagte ich in ehrlichem Ton zu Edith. Sie überlegte kurz und ging dann mit Bedacht raus in den Garten.
Ich ging in die Küche und holte das Frühstück für uns zwei, die dritte hat wohl schon.
3-4 Minuten kam ich in den Garten, wo Edith schon am Tisch hockte mit einem dicken Kissen drunter, stellte das Tablett ab und ich nahm gegenüber Platz.
Sie entschied sich für Kaffee und goss ihr ein. Ich hatte Tee mit Zucker und wir beiden bestreichten Brot mit Marmelade.
„Was war bei dir so die letzten Wochen los?“ fragte ich sie und merkte meine Backe zieht ein wenig.
„Ich war in Japan auf Fortbildung unter anderem Sushiausbildung – interessierte mich,
aber dieser Gestank von Rohem Fisch ist mit einer Sushibar von hier nicht zu vergleichen.
Hab mir stattdessen doch lieber Japan angesehen – und was die alles essen“ und nahm einen Schluck Kaffee.
„Dort sind Aal und Hunde oder Katzen sowas wie bei uns Nudeln oder Wiener Schnitzel.
Ach übrigens das mit deinem Freund letztes Jahr – ich weiss nicht wie...“ Ich sagte daraufhin: „Die Entschuldigung letzte Nacht
war zu meiner absoluten Zufriedenheit.“ und winkte ab.

„Mmm Sabrina für was is den dieser Schlauch dort unter?“ fragte Edith.
„Diesen Schlauch kannst du dir Vorstellen, als ein nach innengestülptes Kondom. Mann wie auch Frau braucht nur mehr Gleitgel
und kein Kondom mehr. Und dein Bh mit den Noppen wirst du in einigen Stunden auch nicht mehr so spüren.
Es wird täglich oder jedenfalls jeden 2. Tag dein Bh und Gürtel dir abgenommen und gereinigt.“, als Sandra auftauchte
auch im Evakostüm und sich mit einer Tasse Tee und Gebäck zu uns setzte. „Aber irgendwie spür ich dort unten nichts.“
und sah uns fragend an. Sandra sagte dann: „Der Schlauch ist gut einen halben Zentimeter stark und
ich hatte ihn mit einer Betäubungscreme eingerieben. Inklusive deines Bhs.“
Ediths Blick wurde abwesender und ich meinte noch: „Es war meine Idee als Rache fürs Fremdgehen deinerseits.
Aber in Bezug auf deiner Entschuldigung von heute Morgen, bin ich dir nicht mehr Böse.“
„Edith die Augen sind unterhalb der Stirn, nicht des Kinns.“ meinte Sandra, als auch ich sah wie unsere Berge gemustert wurden,
wie ein Bergsteiger seine Tour. „Ähh aja..“ und Edith nahm einen Grossen Schluck Kaffee nicht ganz so wissend wohin mit den Augen.
Ich konnte ein Lachen grad noch verhindern.
Wir besprachen den heutigen Tag. Nachdem wir alle fertig getrunken hatten, räumten wir ab, brachten alles in die Küche und stellten es in den Geschirrspüler.

Sandra wollte was sagen, da unterbrach ich sie und meinte: „Wir können doch unserer Leidensgenossin beistehen,
indem ich die 4 dicken Dinger in unseren Shorts gegen etwas kleinere Austausche und so mit ihr den Tag verbringen.“
„Danke Sabrina!“ meinte Edith und gab mir ein Bussi auf die noch leicht bläuliche Wange. Sandra nickte und holte unsere Shorts.
Wir gingen ins Wohnzimmer und Sandra kam ein wenig später die Treppe runter mit den 2 Shorts,
in denen schon die kleinere Ausführung angeclipst waren.
KLIRRRR kams aus der Küche, ich und Sandra gingen nachsehen. Als wir in der Küche ankamen, sahen wir momentan nichts Ungewöhnliches.
Nach mehreren Sekunden des Grübelns öffnete ich den Geschirrspüler und wir sahen das Malheur:
Der Obere Korb mit Gläsern und Tassen ist auf die Teller und den Besteckkorb darunter gekracht.
Sandra zu mir: „Ich hol uns Handschuhe, dann geht es besser mit den Scherben“,
gesagt und durch die Haustüre in die Garage gegangen um dicke Handschuhe zu holen. Ging und kam bald zurück.
Wir räumten die Scherben raus und nach einigen Minuten meinte zu ihr: „Wo ist eigentlich Edith?“
Spültüre zugemacht, gingen wir schnell nachsehen und da sass sie auf dem Sofa – den Fernseher eingeschaltet – mit einem Beitrag über Plattentektonik.
Hätte ich besser auf mein Bauchgefühl gehört. Stutzte zwar kurz, nahm aber dann die Shorts, bestrich
die insgesamt 4 Würstchen mit Gel, eingclipst und uns angezogen.
Darüber Rock und Top.... Sandra murmelte noch etwas wie merkwürdig und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
„Warum spür ich nichts?“ an Sandra gewandt. „Keine Ahnung ich hab auch kein Gefü...“ nicht ganz fertig geredet fing Edith
schallend an zu Lachen und Gackern wie vom Teufel besessen. „Mein Finger sind auch betäubt!“ sagte ich in säuerlichem Tonfall.
„Sabrina, diese fiese kleine Schnecke … “ meinte Sandra mit bebender Stimme zu mir. Ich ging wortlos mit Sandra ins Bad um uns
zu waschen. Nach einigen Minuten waren keine Finger mehr Betäubt. Aber in unsere Schatztruhen herrschte toten Stille.
Kaum sah uns Edith, welche im Wohnzimmer stand, prustete diese Huhn von neuen los. „Auch hinter den Ohren gewaschen?“
Wer zuletzt lacht dachte ich zu mir. „Sandra halt sie mal fest! Und du Edith runter auf die Knie“ und legte ein Kissen hin,
auf das sie Kniete.

„Eiscreme!“ aber so sehr sie sich auch wehrte, ihr Mund berührte meine Betäubte stelle und auch Sandras - nach wenigen Sekunden liessen wir sie frei.
So bleibt zu hoffen, das unsere Rache gesessen hat und Sandra befiehlte noch: „Schleck dir deine Lippen!“
Sie konnte es aber nicht lassen, uns die Zunge zu zeigen.
Ediths schmollt , denn ihr Mund und ihre Lippen waren betäubt. „Tolle Idee Sabrina!“ meinte Sandra siegessicher.
„Unsere Rache mit der Short wird noch kommen!“ an Edith gewandt, die sich nach Oben verdrückte.
Edith sah sich Oben im Badezimmer mit Zuhilfenahme eines Handspiegel den Gürtel genauer an und erblickte
an den Seiten jeweils eine Schraube, die aber irgendwie nicht wie eine gewöhnliche Schraube aus sah.
„Wie soll ich da nur rauskommen?“ dachte sie sich, beim Befühlen des Gürtels. „Beim Bh geht’s mit probieren, aber der Gürtel – was is das nur...?“
Und befühlte mit ihrem Finger dieses Insert. Einmal zweimal dreimal –
sie erblickte uns nun an der Türe angelehnt, wie wir genüsslich das Schauspiel betrachteten. Hatten uns in der zwischenzeit ein Kleid angezogen.
„Machts Spass? “ Und fügte noch hinzu: „Zylinderkopfschraube mit Innensechskant – jeweils eine an den Seiten angebracht – stand so
auf der Internetseite des Anbieters,“ sagte Sandra nüchtern.
Und zog daraufhin einen Beutel hervor, indem ein Bund `Innensechskantschlüssel´ an einem Ring hängend lagen.
„Ich weiss, ein bisschen viele – genauer gesagt 69 Schlüsselchen. Nur zur Sicherheit, solltest du den mal in die Fingerchen bekommen.“
„Ist das etwa eure Rache?“ fragend an uns. „Nicht ganz!“ sagte ich mit Wonne und zog ebenfalls einen Beutel
hinter dem Rücken hervor mit dem selben Inhalt wie Sandras.
„DAS ist unsere Rache!“ jeweils die 2 Beutel in den Händen haltend. Ein Blick wie eine Löwin die zur Jagd ansetzt,
kam sie angepirscht. Sandra gab mir ihren Beutel und meinte zu Edith: „Sei ein braves Kätzchen sonst gibt’s blaue Flecken,
wenn ich dich aufs Kreuz lege.“ chiuw* kams von ihr mit blitzenden Zähnen. „Kampfeslustig“ sagte ich, „wie schon in der Vergangenheit.“
Ich ging mit DER Beute und versteckte sie. „Du Edith gehst dich anziehen, weil ich bzw. wir heute etwas mit dir vorhaben.“
sagte Sandra an die uns vorbeigehende fauchende Katze.
Nach wenigen Sekunden kamen wir ins Zimmer und zogen uns an. Wir beide eine elegante Bluse mit dazu gehörender Hose
und Edith wusste nicht so recht, weil nur mehr Röcke gingen und die Oberteile die Berge noch mehr wachsen lies. Wir kicherten.
Schlussendlich entschied sie sich für ein Knielanges, fast schon zu edles Kleid.
„Schönes Kleid, Edith! Wusste gar nicht mehr das ich dieses noch habe“ sagte Sandra zu Edith aufmunternd.
Die Shorts lagen in der Badewanne.
„Wie wärs wenn wir noch zum M&M Markt fahren, wegen eines neuen Geschirrspülerkorbs?“ schlug Sandra vor und wir nickten.

Am späten Vormittag fuhren wir zusammen in den M&M Markt wegen des Korbs, zahlten ihn und fuhren danach noch Mittagessen
in ein Chinesisches Lokal „zum heissen Hund“.
Wir setzten uns, bestellten Getränke und Essen. Die Getränke wurden von einer Kellnerin gebracht, deren Augen wurde kurz grösser
und sie ging wieder. Dann das Essen wurde von einem jungen Kellner gebracht, der Stolperte mit dem Tablett an der Tischkante,
als seine Augen die Berge sah. Aber es ging glücklicherweise nichts daneben. Der Arme wurde rot im Gesicht wie eine Clownsnase.
Während wir assen und redeten – Edith ist irgendwie nicht so ganz bei uns – ich wies Sandra sachte daraufhin.
Sie guckte mit einem Affenzahn unter den Tisch - „Hah! Erwischt! Sie versucht sich zu befin**rn“ sagte Sandra leise zu mir,
aber so das es Edith noch hören konnte. „Hier haste noch Sosse.“ kicherte ich und schob Edith ein Schälchen mit Sojasosse rüber.
„Ich geh auf die Toilette“ sagte sie leicht gereizt, stand auf ging zur Toilette. RUMMS SCHEPPER und wir konnten uns denken was war.
Wir sahen zwei Kellner miteinander auf Chinesisch oder so was ähnlich klingend streiten und neben deren Füssen die Tabletts mit Getränken und Essensreste.
„Hat wohl einen bleibenden Eindruck Hinterlassen“ meinte ich zu Sandra.
„Wie wärs Sabrina, wenn wir noch in die Pink world fahren und...“ tuschelte Sandra zu mir, ich nickte grinsend und da kam schon
Edith wieder zurück und setzte sich zu uns. Wir assen weiter, zahlten dann und fuhren in die Pink world.

Angekommen gingen Sandra und ich in die Pink world, Edith wurde im Auto gelassen. Sie holte Luft um zu nörgeln, aber das Wörtchen Kindersitz beruhigte sie.
Wir kamen nach gut 20 Minuten wieder, verstauten die Tüten im Kofferraum und ich überreichte Edith einen Apfelsaft in einer Nuggelflasch
mit einem p€n/saufsatz. „Nun bist du ein braves Mädchen, dann wirst du unten geöffnet.“
Sie mit einem Blick – ich lach dann später – nuggelte trotzig an der Flasche. „Hey der ist kaputt, ich bekomm ja fast nichts raus!“ sie an uns gewandt.
Ich meinte nur mit schmunzelnder Stimme: „Fählt dir nicht was auf?“ und als ich Sandra ansah, was ich besser nicht hätte machen sollen,
weil die nämlich grinsend plötzlich über den Bordstein streifte. „Was habt ihr zwei perv... ähh girls jetzt wieder mit mir vor?“
Die Autofahrt verlief stillschweigend bis wir wieder zuhause sind. Aber vorher noch schnell an einer Erotikvideothek gehalten,
sie wieder „Was soll..“ „Strafe“ meinte Sandra. „Ihr habt sie doch nicht mehr alle!!!“ wurde Edith lauter, wir ignorierten es und gingen in die Thek.
Mir rannen ein – zwei Tropfen Natürliches Sekret an den Beinen runter, als wir den Laden betraten.
„Du Sabrina ich brauch bald Slipeinlagen.“ und wir grinsten, wir wussten warum.
Und auch nach etwas längerer Zeit als in Pink World kamen wir zum Auto zurück,
warfen die Taschen in den Kofferraum und stiegen ein um heim zufahren. Edith versuchte noch die Rücksitze umzuklappen.
„Du ich komme gleich nach Hinten!“ sagte ich mit erhobenen Augenbrauen. Ed´ schmollte mal wieder mit verschränkten Armen.
„Ts ts ts neugierig wie ein kleines Kind.“
Wir kamen daheim an, stiegen aus und nahmen die Tüten vom Kofferraum mit ins Haus.
Erst dann liesen wir Edith, die schon am Knauf zerrte vom Rücksitz aussteigen. Kindersperre ist schon was praktikables.

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:30.06.16 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Icha habe die ersten drei Teile gelesen.
Inhaltlich ist die Story super.
An deinem Schreibstil gefallen mir die "Halbsätze" nicht so gut.
Vielleicht musst du dich ja auch noch "warm" schreiben?

Danke für die Story

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ecki_dev
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:30.06.16 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Da wird Edith sicher eine schöne Überraschung erleben
Bin gespannt was die beieden eingekauft haben
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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sabrina456
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Ein rollender Stein setzt kein Moos an bzw. Wer rastet, der rostet

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:01.07.16 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Donnerstagabend

Bis zur Schlafenszeit passierte nicht mehr viel, ausser dass Edith immer mal wieder versuchte
mit ihren Fingerchen sich Erleichterung zu verschaffen und auch am Code spielte sie rum – wir kicherten
während des Fernsehens. Wenn die den Code wüsste `97531´ „Bitte lasst mich doch mal raus.“ an uns gefleht.
„Du Sabrina wollen wir dann mal Edith unsere Beute übereichen?“ Ich rieb mir die Hände und wir beschlossen mit
unserem Versuchskaninchen ins Schlafzimmer zu gehen.

Sandra holte die Taschen und Tüten von einem anderen Zimmer.
Edith schon von mir ausgezogen, nur mehr in ihrem Stählernem Gefängnis, als Sandra zu uns ins Zimmer kam.
Da waren eine gut ausgepolsterte Augenmaske, schalldichte Kophörer von dem ein Kabel wegführte,
ein MP3 Player mit Stöhngeräuschen aufgespielt, Fäustlinge und eine Windel.
Zu allerst versucht Edith die Fäustlinge angezogen – Sicher ist Sicher – mit Klettband akurat verschlossen, aber nicht ohne Gegenwehr.
Dann ihr die Augenmaske aufgesetzt, ihr der „BH“ abgenommen und das Gefängnis aufgeschraubt.
Die zittert vor Geilheit als ER rauskam und die Schöpfkellen abgenommen. Die wurden mit einer Lotion ganz sachte eingerieben.
Von ihr waren nur mehr ohhs und ahhs zu hören, deshalb legten wir sie gleich rücklings aufs Bett und tupften auch noch ihren Niagarafall ab.
Ihr wurden die Arme wie auch die Beine ans Bett geseilt, mit nur soviel Spielraum das ihr Schatztruhe unberührt blieb
und sie nicht vom Bett fallen konnte. Die dicken Windeln wurden ihr noch untergelgt, verschlossen und
wir wünschten ihr noch schöne 20 Minuten, setzten ihr die Augenmaske auf und liessen sie einige Sekunden lang schmorren.
Die Kopfhörer an den Mp3 Player angesteckt - auf dem schöne Naturgeraüsche von Stöhnenden Menschen waren und plätschern von Wasser,
eingeschalten und ihr aufgesetzt. Play!
Ich holte einen Massagestab und wir spielten abwechselnd mit ihm mal an uns und dann an ihr rum, die wollte was sagen,
aber es kamen nur sowas wie Stichworte raus: Ihr... seid... nein... ich... aufhören... Folter... 2+2ist... werde euch in ars... nicht... stop...
Zwischendurch gaben wir ihr was zu lutschen. "Aykaramba... fi**t mich endlich jemand!!!"

Wir verliessen das Schlafzimmer für die restlichen Zeit – zwischendurch sah immer mal wieder jemand von uns nach dem Mädl.
Wir erlösten sie nach einer gnädigen dreiviertel Stunde. Sandra dimmten das Licht und ich nahm ihr die Augenmaske ab.
Dieser bittende glasige Blick … Sie wollte um alles in der Welt einen Orgasmus haben.
Sandra kam mit einem warmen Waschlappen, den sie liebvoll auf Ediths Hügel legte – zuvor noch die benutzte Windel entfernt.
Nahm ihn nach wenigen Sekunden wieder weg und hauchte warme Luft mit ihrem Mund drauf. Ich hatte eine IDEE!
Ich ging ins Badezimmer und holte einen zweiten Waschlappen, den ich mit kaltem Wasser auswringte,
ging zurück ans Bett und lies ihn einfach so ganz ausversehen auf den Hügel drauf fallen.
„Arrgggghhh Seid ihr bescheuert?! “ Sandra nahm ihr die Kopfhörer ab und setzte ihr die Augenmaske wieder drauf.
„Noch ein Wort und wir knebeln dich.“ kams von mir. Wir setzten das Kalt-Warm-Spiel noch gute 10 mal fort und
von Ed immer wieder ein grummeln, brabbeln, maunzen und so weiter.
Zwischendrin mal wieder der Massagestab, dann wieder der Waschlappen, wo ich hin und wieder ins Bad ging und ihn kühl auswringte.
Daselbe Spiel wiederhohlten wir auch mit ihren wohlgefromten Eutern.
"Was für schöne Farben das geben wird." meinte Sandra zu mir.
Ich nickte nur denn ich hatte Farben und Feuerwerk im Gehirn.
Ed war wohl in einem Paralleluniversum.

Nach etlicher Zeit holte Sandra Ediths Keuschheitsgürtel inklusive Insert, schmierte noch ein wenig von der Betäubungscreme
auf dieses und schob es rein, sie lies es nur mit heftiger Gegenwehr geschehen.
Sie aalte und wandte sich, sogut es in ihren Fesseln ging, aber es half ihr nix.
Ich und Sandra schraubte den Gürtel zu.
Sie blinzelte, ihre verweinten Augen waren rot, strich ihr zart die Tränen weg und Sandra reichte mir einen Strap on, welcher eine Art Doppeldi*do ist,
den ich mit viel Gleitgel einrieb und sie zu fi**en begann. Das kribbeln in mir begann, Sandra zwirbelt bei meinen Rosinen rum
von Hinten an mich angelehnt. Mit ihrem Kopf auf meinen Schultern sah sie uns beim Schauspiel genüsslich zu.
„Ich wollte schon immer mal mit einer lebensgrossen Puppe spielen“ machte ich mich lustig und
spielte Sendersuchlauf mit ihren Rosinen. „Nen Clown gefrühstückt, wie?“ meinte Edith mürrisch und zerrte an den Fesseln rum.
Nach mehrmaligem Rein Raus meinte Edith, ob wir ihr nicht die Fäustlinge abnehmen könnten.
Nett wie wir nun mal sind nahmen wir ihr sie ab.
Edith entfaltete ihr Finger. „Meine Pu**y kommt sich langsam veräppelt vor.“ spöttisch an uns gewandt.
„Unsere Nicht!“ meinte Sandra, die an sich und mir rumspielte, während unsere Zungen miteinander im Liebeskampf sind.
„Ich hab Durst!“ Wir ignorierten ihr nörgeln. Dann wie von der Tarantel gestochen kam ich und kam, ich nässte sogar einwenig ein.
Ich runter von ihr und legte mich mit geschlossenen Augen auf den Rücken. Sandra holte aus dem Bad Handtücher und trocknete mich bzw. Edith ab.
Sie ging dann runter in die Küche, fühlte die Nuggelflasche mit Saft und kam zu uns wieder hoch.
Sie gab mir auch eine Flasche, aber ohne Nuggel, die ich in einem Zug leerte.
Ich lag mit dem in den himmelentgegen gestreckten Teil auf dem Bett, noch immer leicht heftig atmend.
Sandra reichte Edith die Flasche und legte sich zum schlafen hinter mich in die Löffelchenstellung. Mit ihrer Hand auf meinem Bauch schliefen wir ein.
Edith nuggelte vorne und wimmerte leise vor sich hin.


Freitagmorgen

Wir wurden wach, es war schon hell der vordere Platz war leer. Und ich sah mein Morgenphänomen, musste schmunzeln.
Ich blickte nach hinten zu ihr und zeigte mit dem Finger nach unten.
„Du wirst es alleine zu ende bringen.“ sagte sie keck und ging ins Badezimmer.
„Ich hätte lust auf Hoppe Hoppe Reiter“ aus dem Zimmer gerufen und zog die Bettdecke so um mich, dass nur mehr eine Spitze rauslugte.
Sandra kam nach 1-2 Minuten aus dem Bad ans Bett und deckte den Rest zu. Spielverderberin dachte ich, als sie runter ging.
Ich nun doch aufgestanden ins Bad und dann runter gegangen. Wir hatten alle einen Morgenmantel übergezogen, da kam ich ins Wohnzimmer
und Edith verschluckte sich ein wenig an ihrem Kaffee, als sie mich erblickte – da lugte wohl was hervor.

Sandra kam mit einem Tablett auf dem 2 Tassen Kaffee standen ins Wohnzimmer und meinte an mir feixend vorbeigehen:
„Hast du `nen neuen Freund?“ Ich gähnte ein ja heraus. „Dein Freund letzte Nacht war wohl nicht zu bändigen!“ sagte Sandra
an mich gewandt und ich gähnte nochmals und sagte: „Kann sein, wieso?“ „Weil du mich im Schlaf koitieren wolltest!“
„Hatte was von einem Mann geträumt der mich a tergo nahm.“ erklärte ich noch etwas schlaftrunken.
„Musst wohl mehr geträumt haben, als nur von dem einen, Sabrina, denn das stupfen hörte auf
und so eine Stunde später drehst du mich auf den Rücken und meine Beine hoch, dann meine Arme darum und losgeritten.
Zuerst dachte ich, muss wohl nen Traum sein, deshalb wehrte ich mich nicht unbedingt.
Aber dann hast du meinen Punkt getroffen und ich lies dich weitermachen.“
„Äh ah ja“ kam nur von mir mit nem grossen Schluck Kaffee. „Einige Sekunden später hatte ich einen wunderbaren Höhepunkt.“
„Ah deshalb ist es ein wenig feucht geworden“ meinte ich schmunzelnd und klemmte mein Morgenphänomen zwischen meinen Beinen ein
und rieb hin und her – wie auch das andere ende in mir – so`n Doppeldildo = Doppelt Spass. Man(n) wurde ich rattig.

Nachdem wir fertig gefrühstückt hatte, ging Sandra hoch, nahm den Keuschheitsbh und eine Tube merknix* Salbe,
kam wieder runter – ich war in der Küche, weil mir ein wenig schwummrig war - als von hinten zwei oder mehrere
Arme mich festhielten – oh Sandra war wohl im früheren Leben ein Schraubstock – kaum gedacht, schwupp der Morgenmantel runter,
schon wurde der Bh angebracht und KLICK er war zu.
„Welche Laus is´ dir den über die Leber gelaufen?“ meinte ich mit leicht schwankender Wut in mir.
Nichts mehr von müdigkeit ich war hellwach, aber meine Arme und Beine waren so matt.
Sie zog auch noch ein paar Handschellen aus ihrem Morgenmantel hervor und umschloss meine Handgelenke damit,
machte den Doppeld*ldo ab, bestrich ihn mit der merknix* Salbe schön dick – man wird mir flau in der Magengegend –
und schob ihn mir wieder an den üblichen Platz zurück.
„Das ist für letzte Nacht, als du mich nicht mehr schlafen liesst. Du wolltest mich nicht nur einmal koitieren, sondern mehrere male!
Wenn ein Mensch NEIN sagt, dann heisst Nein Nein! Unsere Puppe lag daneben, aber ich war wohl interessanter.“
Und fügte noch hinzu „ohne mein Einverständnis.“ Ich wie vom Donner gerührt blickte Sandra an:
„Hast du deine Tage oder sinds deine Hormone?“ fragte ich sie und Edith hockte mit einem Grinsen bis zu den Ohrenspitzen auf der Küchenbank.
„Halt ja die Kl.. äh den Mund“ die Worte halbwegs zusammengebracht an Edith gerichtet, die sich ein Lachen verdrückte.
„Du darfst heute gerne mit Edith rummachen, ich mach mir einen Beauty Tag.“ kaum gesagt, stürmte sie an mir vorbei.
"Nur gut ist die Küchentür offen", dachte ich mir noch. „Mist! Ein bisschen mehr Beinarbeit unterm Tisch und ich wär gekommen.“
Ärgerte ich mich, wohl ein wenig zu laut. „Hey Sabrina bei mir herrscht Tote Hose!“ sagte sie. „Was ist den in Sandra gefahren?“
Kam nach einigen Minuten wieder und uiii die Haare offen, ein Maxikleid mit Dekolleté, da kann man (n) sich gar nicht satt sehen und Overknees.
„Ahh eins noch Sabrina! Den Gürtel hab ich markiert, er bleibt den ganzen Tag dran!“
„Und wenn ich aufs Klo muss?“ und hatte einen Kloss im Hals. „Der ist Wasserfest – Dusche!“ kaum gesagt, als die Tür ins Schloss fiel.
Auto startete und fuhr davon.

Irgendwie ging mir das alles zu flott, ich gab mir 2 watschn, aber es war doch kein Traum.
„Wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen die ist schwanger.“ meinte Edith zu mir, ich nickte.
Entnervt gab ich auf. Wochende kam mir in den Sinn... ohhh nein bitte kein Dejavu! Ich wi*te den Dildo,
aber meine Nerven unten in mir hatten sich in den Urlaub verdrückt und meine Nerven im Oberstübchen
brauchen Urlaub! Edith kam und schlug vor „DVD Regal“, wir gingen ins Wohnzimmer,
wo ein Plasmafernseher in 4K stand mit gut 150 cm Diagonale, ein Bluray-Recorder,
und eine feine Soundanlage mit Subwoofer, wie die im Kino. Edith suchte sich Boogeyman aus.
„Gut lenkt uns vielleicht ein wenig ab.“ während ich vor mir hin grübelte, was nur mit Sandra auf einaml los ist.
Das Rollo runtergelassen, die Fernsehsessel oder eher Kinosessel in Position gebracht, noch Popcorn und Schokoriegel,
sowie Getränke auf einem Tablettwagen hingestellt. Ab und zu schielte ich zu Edith rüber, die sich wohl aus furcht fingerte oder wegen was anderem
Wirkt leicht Bizarr, aber ich fing erregt an die Palme zu schütteln. Meine Hand wanderte in Richtung Mount Pus,
als Edith plötzlich den Film ausschaltete und mich leidenschaftlich küsste.
„Warte...“ als sie aufstand, den Raum verlässt und nach wenigen Sekunden mit Gleitgel kam, ihre Höhle einschmierte und auch meine Palme.
Bibbedibabbediboo hockte in Reiterstellung auf mir, ich knetete ihren Guggelhupf und sie mit ihrem Mund meinen Mund.
Unsere Zungen trafen sich wie 2 Personen auf dem Flughafen in der Ankunftshalle, die sich laaaange Zeit nicht sehen konnten.
Ab und an pieksten meine Rosinen aber das erregte mich nur umso mehr.
Wir mehrere Minuten hoppa hoppa Reiter, aber mein Mund und ihrer hatten wohl einen Pakt geschlossen, den ich konnte nicht weg um mal Luft zu holen.
Gut gibt’s diesen Berg mit 2 Löchern in meinem Gesicht. Diese Berührungen schob unsere Geilheit nur noch weiter an – was ein schön hässlicher Teufelskreis.

„Was macht ihr den da?“ kams von weit weit her. Und ich begriff erst das Sandra wieder zurück gekehrt ist, als diese mir
Wasser auf den Kopf träufelte und nun grinsend vor uns stand. „Wir haben rumgemacht.“ kams von mir.
„Du bist schon zurück?“ kams nun von Edith, die sich mit ihren Fingern in meinem Mund verirrte.
„Stand vor dem Beautysaloon, an der Eingangstür klebte ein Zettel „Heute Geschlossen“ und ich fuhr wieder heim.
Sabrina tu die Hand da weg und du dein Finger Edith!“, weil ich mich gerade rieb. „Sandra darf ich ihn mir abnehmen?“
Sandra schüttelte nur mit dem Kopf und meinte nur „Seid Brav!“ und ging in die Garage zum Auto.
Mit Taschen bepackt ging sie ins Schlafzimmer, wir wollten ihr folgen, aber sie nickte nur mit Kopf und meinte wir sollen auf dem Sofa warten.
„Wünscht Gemahlin eine Stellung?“ warf ich noch keck hinterher, als sie rauf ging.
Kurze Zeit später kam Sandra zu uns wieder runter und brachte einige Koffer ins Auto.

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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:01.07.16 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


An die Leser:
Kann sein dass im obigen Beitrag ein Fehler drinnen steckt, obwohl ich es mehrmals durchlas.

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der suchende Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:01.07.16 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn man ihn findet, darf man ihn dann behalten ??
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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:02.07.16 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja darf man behalten

wow über 10.000 Zugriffe, aber leider nur 29 Beitrage - was für ein Verhältnis

_____________________


Freitagnachmittag

Wir hockten artig hinten im Auto auf einem XXL Kindersitz, gesichert wie zwei Schulkinder und hatten pinke open-shoulder Latex-Tops an –
die Keuschheitsbhs wurden uns abgenommen – und einen knapp über den knien endenden schwarzen Latex-Minirock.
Unsere Haare wurden zu zwei Zöpfen geflochten und mit kleinen Haarspangen gehalten.
„Fehlt nur noch der Lolli und die Schultüte“
scherzte ich zu Edith. „Damit euch nicht so langweilig wird“ sagte Sandra und überreichte jede von uns eine kleine Handtasche,
die sie vom Beifahrersitz zu uns hinten reichte. Wir beide sofort aufgemacht und reingeguckt wie neugierige Hühner.
Da waren mehrere Lollis in Form eines Pen/$, Kaugummis, eine Packung Taschentücher, eine Handlotion und ein kleiner Vibrator namens Paul.
Edith gleich den Paul angedreht und an die Windel gedrückt.
„Edith lass lieber das frustiert dich nur noch mehr“ meinte ich zu ihr und sie gab wenige Sekunden später
diesen berühmten *Dor/s Day schnaub* von sich und kicherte in mich hinein, nahm eine Lolli und den Paul,
lehnte mich mit einem Kissen an die Tür und den Paul in das Latextop gesteckt – on!
Nur gut hatten wir unter unseren Kleidungsstücken Windeln angezogen, ich schloss die Augen und lies laufen.
Unsere Windeln waren ziemlich hochgeschlossen und an den Oberschenkeln wie auch am Bauch noch zusätzlich
mit einem breitem hautfreundlichem Klebeband versehen, auf denen lustige Cartoonfiguren abgebildet sind.
Zwischendurch immer mal wieder ein prüfender Blick von Sandra vom Rückspiegel – der ein bisschen grösser
und gebogener ist, als die in anderen Pkws – damit wir ja nichts verbotenes anstellten.

Wie lange wir fuhren, weiss ich nicht mehr genau, wir hatten bisher keine Uhr gesehen, da auch die hinteren
Scheiben mit einer Sonnenschutzfolie angebracht waren. Freundlicherweise hatte Sandra die vordere Beifahrerkopfstütze entfernt.
Sandra bisher muxmäuschen still, bog mit ihrem Auto in eine Raststation und meinte nur:
„Alle kommen auf ihre Kosten und Sonntagmittag ist es beendet“
Edith und ich blickten uns angsterfühlt schweigend an.
„Em Sandra, ich hab doch nicht falsch gemacht?“ fragte ich verunsichert.
„Hat nichts mit euch zu tun, ich sage nur Abenteuerspielplatz!“
Hielt an, Auto getankt, kam nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zurück ins Auto.
Wir fuhren wieder auf die Autobahn und so langsam bekamen wir ein mulmiges Gefühl.
Wir kamen dann nach einer gefühlten Stunde in einem kleinen gemütlichen Gasthof an, Sandra stieg aus,
öffnete die Hintere Tür und uns wurde das Gurtgeschirr – wie das eines Kampfpiloten – aufgemacht und
wir konnten aussteigen. Wir luden die Sachen aus – den Paul steckte ich in die Handtasche zurück – Madame
Sandra hockte sich wieder ins Auto und telefonierte.

Und wieder dieses Dejavú Gefühl wie ich es schon mal im Kinosaal hatte mit Sandra.
Aliens...Orgasmus...Offen...Lecker(n) schwirrte mir im Kopf rum wie bei´ner Karussellfahrt.
„Ihr bringt schon mal die Koffer aufs Zimmer, Schlüssel und Info bei Rezeption!“ und Sandra
wandte sich wieder ihrem Telfonat zu.
„Kommst du?“ als ich sah, dass sie sich nicht rührte und dann erschien dieser erleichternde
Gesichtsausdruck auf ihrem hübschen Gesicht. „Musst du nicht auch klein?“ fragte sie mich
mit einem lüsterndem Blick. Ich schüttelte nur den Kopf und ging mit den Sachen rein.
Während des rein gehens dachte ich: Nur gut haben wir unseren verschlossenen Windeln an
und Aufpasserin Sandra, die würd sonst noch über mich herfallen.

Ab zur Rezeption – der der sie uns gab konnte sich nicht satt sehen – eine Schlüsselkarte bekommen
und die Koffer Treppauf geschleppt. Beim schleppen und tragen bis ins Zimmer hinein spürten ich bzw. wir unten rum nix.
Uns begegneten kaum Gäste und es ist … zu ruhig hier. Wir hatten jeweils nur 2 Rollkoffer, die leicht zu handhaben sind wie ein Trolley.

Ich machte die Zimmertüre auf und erblickte nur ein Doppelbett, ein 1x1 Meter grossen Tisch mit 2 Stühlen und eine weitere Türe.
Man ist das Dreckig hier als ich eintrat und Edith auch. Aber als ich dem „Dreck“ näher kam entpuppte sich dieser als „Schrauben-Muttern“,
das gesamte Mobiliar ist festgeschraubt... RUMMS die Tür fiel ins Schloss, Edith schnell hin und …
da war kein Türknauf – kein Schlüsselloch – nix! Wir hämmerten gegen die Tür und nach gut 3-5 Minuten des wartens ging sie dann doch auf
und herein kam Sandra?? Uns fielen die Kinnladen runter, als wir sie erblickten.
„Ich erkläre euch mal einige Sachen. Setzt euch!“ Wir tun wie geheissen. Den Rock glattgestrichen setzten wir uns.
Sandra setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Sie hatte einen Violett metallic Latexoverall an, der ein Dekolletee formte,
bei dem wir fast nicht weg sahen konnten, die Haare zum Pferdeschwan* zusammengeknotet. Und geschminkt wie eine Göttin.

„Das hier ist sowas wie ein Wochenend-Bordell, ich kenne den Betreiber schon 4 Jahre, aber niemand kann ohne MEINE Zustimmung
mit euch was machen, denn ich bin eure Chefin bzw. vorübergehend eure Domina.
Zieht euch inklusive Windeln aus dann bekommt nun jede von euch ein Femidom – ist wie ein normales Kondom
nur speziell für Frauen – eingeführt und dann begleitet ihr mich nach unten.“
Die Klamotten ausgezogen und die schweren Windeln wurden uns auch abgenommen.
„Toilette ist auch erledigt wie ich sehe.“ Femidom eingeführt und nackt wie Gott uns schuf,
überreichte sie uns zwei jeweils einen blauen Morgenmantel, den sie aus dem Trolley holte.
Dann noch zwei Badelatschen angezogen, folgten wir ihr brav die Treppe runter zum Speisesaal.
Leck die Ziege die sieht von hinten zum fressen aus, kams mir in den Sinn als wir ihr folgten.
„Ich dachte, dass ihr Hunger habt.“ Wir gingen durch eine milchglas Tür rein und da standen Tische aufgestellt wie im Restaurant.
Als wir sassen kam eine Kellnerin und stellte uns schon Teller mit Gulasch und Nudeln hin – garniert mit Petersilie.
Und eine andere Kellnerin giesst uns was zum Trinken ein. Wir versuchten vorsichtig zu essen, damit die Mäntel sauber blieben
und Sandra beobachtete uns immer wieder mit Adleraugen, während sie mit jemanden sprach.
Deshalb achtete ich auf meine Finger und Edith wahrscheinlich auch, die hin und her wippte.
Ich könnte auch noch nach einem Dessert fragen, aber ich bin mal lieber still.
Als wir aufgegessen haben, schmeckte ziemlich gut, folgten wir Madam Sandra einen Flur entlang.
Edith meinte während des gehens zu mir, ob wir Sandra nicht einfach überwältigen? Ich schüttelte den Kopf.
Nach einer Klopf Kombination öffnet sich die Türe und wir traten unsicher an Sandra vorbei ein.

In was für einer Alienhöhle sind wir hier, kaum fragte ich mich, da kams von Madame Sandra:
„Das hier ist alles mit Holzverkleidet, wie in einer Almhütte und diese zwei riesigen Röhren vor euch,
die einem MRT-Röntgen ähneln, sind innen ausgepolstert - und hier an der Seite sind Gleitgelspender angebracht“
Davor standen 2 kleine Treppen gut einen halben Meter hoch.
Edith hielt sich am Mantel fest und ich bekam nen Kloss im Hals.
Madame trat an uns mit vor der Brust verschränkten Armen vorbei und befiehlt: „Ausziehen!“
Schwupp ausgezogen und die Mäntel einem Angestelltem gereicht, glaub ich mal.
Sandra sah noch nach unseren Femidoms, indem sie mit ihrem Finger in unseren Liebestunnel eintauchte,
dann noch an den Schenkeln entlang was uns beiden ein Stöhnen entlockte und sie nickte daraufhin zufrieden.
Wir stiegen dann jede einzeln die Treppe rauf und krochen hinein. Drinnen war alles sehr weich und angenehm ausgepolstert
mit einer Matratze auf der wir liegen konnten. Zwei kleine Campingleuchten Oben Links und Oben Rechts dimmten in sündigem Rot,
damit wir was sahen. „Fehlt nur noch Lagerfeuer und Würstchen“, dachte ich noch, als schon jemand die Röhre verkleinerte,
so dass nur mehr mein Bauch und meine Beine rauslugten. Und meine Füsse wurden dann wohl in ein Gestell gestellt,
äh nein nun fühlte sich doch eher an, wie Hängefesseln für Füsse, als diese hochgezogen wurde.
Müssten wohl ein Winkel von 90° sein. AHHHH EINE HAND bis ich merkte das ist Edithshand.
„Sa-Sabrina bist das du?“ fragte sie mit kleiner Stimme. Ist wohl sowas wie eine Durchreiche von 10x10 cm.
„Ja ich...“ musste kurz schlucken „ich bin hier.“ „Aufgepasst!“ tönt es von drausen herein.
„Es werden nun etliche Männer kommen und mit euch Sex haben...“
„WAS??“ tönt es fast synchron von uns.
„Ruhe! Die aber ausnahmslos alle ein Kondom anhaben und ihr eure Femidoms!“
Irgendwas wurde über den Boden geschleift und noch ein oder zwei Klackgeräusche, mein Herz pochte vor Aufregung,
als jemand mich an meinen Oberschenkeln knetete und walgte wie der Bäcker einen Teig.
`hole in one´. Ich stööhnte und kurz darauf auch die nebenmir ....
Oh nein nein nein die Femidoms sind wohl mit der spürnix* Salbe überzogen.
Da er*oss sich schon wenig später der erste in mir, weil es waren auf einmal keine Bewegungen mehr.
So fühlte sich wohl Edith gestern Nacht bzw. Sandra, kaum gedacht schon der zweite und auch ihm kams irgendwann.
Das ist keine Lust, sondern Frust! Ich könnte heulen
Zwischendurch wurden immer mal wieder unsere Beine runtergelassen wegen der Blutzirkulation und massiert,
was mich nur um so spitzer machte wie Nachbarslumpi. Aber mein Hügel war wohl betäubt, kein Gespür!
Dann nach `ner gefühlten Minute wurden unsere Stelzen wieder nach oben gehangen.
Wie lange wohl dieses Rudelbumsen noch andauerte, als der gefühlte 40ste das Rudern sein lies....

„Pause! Muss von euch nun jemand aufs Klo?“ fragte uns Madame Sandra. „Ja ich müsste mal!“ meinte ich.
Schuh getrappel und dann was kaltes an meinem Hinter. Sandra meinte nur: „Lass laufen.“
Ich zögerte eine Sekunde lang, dann liess ich es laufen. Nach wenigen Augenblicken wurde dann dieses Kalte
weggenommen, ich trocken gelegt und ein Finger fühlte wohl, ob das Femidom noch gut sass.
Aber diese verda**te spürnix* Salbe ich könnte heulen. Wieder diese Erschütterungen bingo bongo – das Zeitgefühl is dahin.
Mal fuhr ein Finger an meine Oberschenekeln entlang, dann wieder was vibrierendes am Bauch in Richtung Schatztruhe. Ne abgebogen!
Ich werde auf Teufel komm raus nicht über den Berg gelassen. "Ich will ich will ich will" kams von nebenan.
„AHHHH Das kitzelt!“ kams von uns. „Wissen wir!“ kams von draussen.
Rudelbumsen – Vibrationen – Berührungen – Pausen – Beine runtergelassen, wieder nach Oben geführt.
Vor mir ein hölzernes Rumpeln, denn es wurde ziemlich hell, musste meine Augen zusammenkneifen.
Aber nach ein paar Sekunden fragte mich jemand wie es mir geht, noch immer die Augen zusammen gekniffen.
„Geil und Frostig!“ kams kurz und knapp von mir. Da fällt mir ein, was ist mit Edith, nämlich ich hörte nichts mehr.
„Wo ist Edith?“ fragte ich Sandra. „Schon im Bett, wo auch du hingehörst!“ befiehlt mir Madame Sandra.
Ich wurde nach Oben geleitet und man legt mich sanft in die Heia neben Edith, legte mir noch steife Handschuhe an,
die mit Klettverschluss verschlossen wurden und ich schlummerte – zwar aufgekratzt – ein.



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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:03.07.16 06:44 IP: gespeichert Moderator melden



Immer wieder sehr ideenreich.
Bitte weiterschreiben!
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:03.07.16 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Samstagvormittag

Ich wurde von Edith geweckt und sie meinte, sie könne sich nicht Bewegen. Nun merkte ich das auch,
wir konnten aber nichts sehen, da unsere Bettdecken bis zum Hals hochgezogen waren.
Wir fühlten rum, aber ausser ein paar Zentimeter ging nichts. „Wahrscheinlich gesichert zu unserer Sicherheit.“
„Was lief bei dir gestern noch so alles?“ an Edith gewandt. Diese meinte: „Gefühlte 3 Dutzend Rohre in mir, aber ich spürte nichts.
Dann zwischendurch Pausen, wo meine Beine runtergelassen wurden und kurze Zeit später wieder nach Oben.“
„Wie auch bei mir.“ Ein klopfen an der Tür und diese ging auf, Sandra kam herein. „Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“
„Ja nur dass wir geil sind wie läufige Hunde und ich seit einer halben Woche
keinen Gipfel mehr erklommen hatte.“ meinte Edith knurrend zu Sandra.
„Trifft sich ja gut, nach dem Frühstück gibt’s Hotdogs“ sagte sie, als da zwei
Zimmermädchen in den Raum traten und uns jeweils eine Schnabeltasse
vorsichtig in den Mund führten. Wir nuggelten mit erschrockenen Augen.
Der Hunger übertunchte das Schamgefühl.
Aber der Brei schmeckte und ist gut gewürzt.
Ein schlürfgeräusch ertönte und sie nahmen die Schnabletassen wieder weg.
„Dürfen ich auf Klo?“ fragte Edith Sandra mit goldener Stimme, als die Zimmermädchen
unsere Decken zurück schlugen und uns losmachten.

Nun standen wir auf, mein Kopf brummt, meine Schatztruhe feuert und meine Beine sind so bleiern.
Da führten uns zwei Fremde nackt ins Badezimmer, wo schon ein Badewasser mit Schaum eingelassen wurde.
Uns wurden die Femidoms entfernt, aber noch immer nichts spürbares. Ich ging dann auch nach Edith und pullerte,
als wir fertig waren, trockneten uns eines der Mädchen leider zu vorsichtig ab und dauernd von Sandra beobachtet,
gingen wir dann zur Badewanne hinüber, an einem Haltegriff wie im Linienverkehr festgehalten,
stiegen hinein – aber da war eine gläserne Scheibe anstelle der undurchsichtigen Wand und nun
lagen wir bis zur Brust im Wasser. Dann klappte ein Mädchen eine breite Badewannenablage runter,
zeigte auf ihren Arm und dann auf die Ablage. Sie nahm uns dann die langen Handschuhe ab, uns pochte das Herz.
Madame Sandra lehnte an der Türe und schritt dann zu uns.
„Der Handrücken bleibt oben!“ und übergab uns ein Faustgrosses Geräte, welches wir auf keinen Fall loslassen
oder es nass werden lassen dürften, erwähnte sie noch, als sie das Badezimmer verlies.
„Ich will endlich eine Orgasmus!“ rief Edith noch Sandra hinterher, die sich aber nicht umdrehte.
„Oh ja das hat gewirkt!“ reizte ich Ed. „Ach halt die Klappe Sabrina! “ meinte sie mürrisch zu mir.
Einige Zeitlang später, ich war wohl zu neugierig, schaute ich mir das Gerät näher an,
aber es sah aus wie ein normales rundes Holzklötzchen.
Ich legte es auf die Ablage und es passierte …....................... Nichts!
„Sabrina, was tust du?!“ flüsterte mir Edith einige Sekunde später zu,
die noch immer mit dem Handrücken das Klötzchen nun verkrampfter festhielt.

„HAB ICH ES GEAHNT!“ kams von der Türe her. Wir erschracken beide dermassen,
dass nun beide Klötzchen ins Wasser fielen. „Was? Aber wie..?“ kams nur von mir,
da zeigte Sandra hinüber zum Badeentchen, welches auf dem Badewannenrand steht.
„Solch kleine spycams sind schon sehr praktisch.“ Beim genaueren hinsehen konnte ich
etwas wie einen schwarzen Punkt im Schnabel des Entchens ausmachen.
Plötzlich Luftblasen vom Boden – ich musste vor Angst einen Fahren lassen.
„Verzeihung!“ kams von mir. „Kein Problem.“ sagte Madame Sandra mit einer
Ruhe-vor-dem-Sturm Stimme und einem teuflischem Lächeln
Dann erschienen wieder die beiden Zimmermädchen und halfen uns aus der Wanne,
trockneten uns mit bedacht ab. Wir mussten die Hände über unseren Köpfen halten,
während sie uns abtrocknete. Die Rosinen wurden ausgelassen und unsere Schatzkisten
wurden mit einem warmen Föngebläse getrocknet. Nun kam eines der Mädchen auf mich zu
und sah meine Ohren an, sie streckte dann den Daumen nach oben und die zweite tat dasselbe,
heisst wohl es ist sauber – aber mir wird unwohl.
Was hat Sandra heute mit uns wieder vor
Sie schmierten uns mit einer gutriechenden Lotion vom Kopf bis zu den Füssen ein, aber unsere
Feuerwerkspunkte wurden schon wieder ausgelassen. „Fahr mir ganz kurz zwischen die Beine!“
bittete Edith das Zimmermädchen, diese schüttelte nur den Kopf, rieb weiter die Lotion ein und
von Edith kam wieder dieser berühmten *Dor/s Day schnaub*
„Sandra du …...“ knurrte Ed mit zusammengebissenen Zähnen
Als wir fertig waren zogen sie uns diesen vermaledeiten Gürtel und auch den Bh wieder an, beides verschlossen.
Uns wurden dann ein langer Zopf geflochten und mit einem Gummiband gesichert. Die Haarspitzen am Rücken kitzeln – is das fies.
„Dürft ihr nicht reden?“ fragte ich eines der Mädchen flüsternd, diese flüsterte nur:
„Anweisung von Madame Sandra“ und presste ihre Lippen zusammen.
Wir waren verschlossen und die Mädchen gingen. „Sabrina kommen die dir irgendwie bekannt vor?“
„Ich wüsste nicht woher!“ meinte ich.
Wir gingen ins Zimmer, Sandra reichte uns die blauen Bademäntel, welche wir anzogen und wies uns an ihr zu folgen.
Wir wurden wieder nach unten Geführt, derselbe Weg wie gestern. Klopfzeichen – dreimal kurz dreimal lang - Tür auf.
Aber keine Röhren?? Sondern ein Sarg Was aber letztendlich eine aufrechtstehende Holzkiste war,
die vorne zwei Löcher hatte, schwarz umrandet sind und die gut 30 cm auseinander standen.
Wir wurden nach hinten geleitet, eine Türe ging auf, wir beide rein, auf einen gepolsterten
sehr sehr breiten Sessel in sündigem Rot gehockt und die Türe wurde geschlossen. Klick – da war wohl noch ein Schloss dran.

Edith fummelte verzweifelnd an ihren beiden Gefängnissen rum. Aber so sehr sie sich auch anstrengte,
sie bekam keinen Finger irgendwie darunter. „Und wenn wir mal Lulu machen müssen?“
„Dann reiche ich euch schon was!“ kams von draussen. Mir kam nur dieses berühmte blasen in Sinn und
schwupps da war der erste. Und bei meiner Genossin auch, wie kurz sehen konnte. Wieso bin ich auf einmal so durstig,
wohl vom warmen Bad und fing an zu Lollieren. Ouuh der erste ertränkte mich fast, als ich dreimal schluckte.
Da hatte ich schon weniger Durst. Edith hustete, als `er´ verschwand und meinte zu mir:
„Diesen Schlauch hätt´ich lieber eine Etage tiefer“ , kaum gesagt kam der nächste.
Ab und an wedelte ich ihm die Palme und als Belohnung lies er was fruchtiges da. „Wieviele noch?“ kams von mir.
„So drei Dutzend“ kams von weit weit her. Zwischendurch bewegten wir uns so gut es in diesem Kasten ging.
Wir waren wie Rausch und Durstig nach mehr. „Wir müssten mal“ rief ich raus, da wurde uns eine verlängerte
Plastikflasche hinein gereicht, aber es war so eine wie man im Krankenhaus bekam – mit einem grossen Durchmesser.
Ich pullerte, Edith auch, unser Schamgefühl hatte wohl Ausgang und nachdem wir fertig waren,
entdeckte ich Papier neben mir und sagte es auch Edith, die die Flasche hinaus reichte und man es ihr abnahm.
„Verdammt nicht mal mit dem fitzelchen Papier komm ich drunter!“ gereizt warf Ed das Papier durch Loch raus.
Keine Reaktion von draussen, ausser dass ein Lollipop nach dem anderen Guten Tag sagte.
Alsdann jemand rief „12 Uhr“ wurden wir, wie ich leider erfuhr, rausgelassen.
Daraufhin bekamen wir eine Maske und eine schwarze Haube wie die eines Todessers aufgesetzt,
weil ich bzw. wir nur mehr ganz wenig sahen.

War wohl unsere Henkersmahlzeit, ich war im Rausch – konnte nicht mehr klar denken.
Man führte uns aus dem Raum nach links, mal gerade aus, dann drehte man uns auf der Stelle und
mehrere Sekunden lang ging´s so weiter im Kreis auf einmal stoppten wir – Klopfzeichen und das
knarzen der Türe war zu hören. Wir wurden auf eine Art Barre geschnallt, auf der ein Kissen war
und eine weiche dicke Unterlage. Dicht an dicht, könnte ihre Körperwärme spüren und konnten
uns ausruhen bzw schlafen, wie uns noch mitgeteilt wurde und sogleich fiel die Türe zu. Klick!
Wir hatten zwar keine Decken über uns, jedoch fröstelt es mich mehr auf das Ungewisse
was kommen wird, als die eingebildete Kälte.
So ungefähr nach einer halben Stunde immer mal wieder an verschiedenen Körperstellen vibrationen,
aber meine beiden XL Polster wie auch der Hügel wurden ausgespart. Daselbe bei meiner Nachbarin.
Wir jaulten ohhs ahhs und hechelten und ein gemaunze, weil´s keine von uns übern Berg schaffte.
Später irgendwann KLATSCH und KLATSCH auf unsere beiden Oberschenkel wurden wir wieder in
die Realität geholt, losgemacht und wieder in einen Raum gebracht.
Edith und ich wollten nur eines: Feuerwerk – Feuerwerk – Feuerwerk!!!
Wir fühlten uns langsam wie Schaufenster Puppen und machten artig mit.
„Ich will aus diesen Stahl raus!“ Edith heulte fast vor frustrierter Geilheit.
Dann nahm uns jemand die Masken und Hauben ab – ahh das Licht blendet.
So nach einigen Sekunden mit langsam öffneten Augen konnte ich wieder was sehen.
Mein Albtraum wurde wohl Realität


______________________________________

Und was sonst noch passiert, erfährt ihr schon bald
Fröhliches lesen
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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:03.07.16 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Noch vergessen:

Ein ~~~**Danke Schön**~~~ an Muwatalis
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:06.07.16 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Welchen Albtraum sieht sie vor sich.
Welche Aufgabe haben die beiden nun zu erledigen?
Ich bin mächtig gespannt auf die nächsten Teile.
Danke - bisher eine tolle Geschichte
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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:06.07.16 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Über 12000 Zugriffe, aber sowenige Kommentare - überleg grad, ob ich manchen Lesern
nicht mal Sandra und Robin vorbeischicken soll

Und weiter gehts mit den beiden Versuchskaninchen (Morgen kommt ein längerer Part)

________________________________________________________

Da standen gut 2 oder 3 Dutzend nackter maskierter Frauen jedweder Nationen – ich schluckte – kommt nun ne
Entführung oder was kams mir in den Sinn. „So meine keuschen Mädchen, ihr werdet nun uns Erleichterung verschaffen.“
meinte Sandra in strengem Ton, da platzt es aus Edith heraus „ICH will Erleichterung!!!“ „Psst Edith!“ versuchte ich sie zu beruhigen,
aber zu spät – Ed bekam prompt eine Ohrfeige. „Du sprichst, wenn du gefragt wirst und bekommst eine EXTRA Runde!“ meinte Sandra
in erneutem strengen Tonfall - uns plumpste das Herz in die Hose.
Die Betonung auf Extra, ouou, mir schwant übles. Uns wurden die Gürtel und der Bh abgenommen,
aber ich hätte sie doch lieber wieder an mir. Wir standen nac*t vor einigen Frauen, eine kam zu uns
und rieb uns überall mit einem Öl ein – roch sehr lecker, dort wo unsere Haarpracht war lies sie aus.
Die wurden unter eine Haube gesteckt, welche aber das Gesichtfeld frei lies. Aber die Versteht ihr Handwerk,
denn die Rosinen und meine Kli****s wurden so gut wie nicht berührt. Bei Edith das gleiche Bild.
Nun wurde ich in einen engen Gummischlafsack gesteckt, bei dem nur noch mein Kopf heraus lugte
und meine Hände wurden in innenligende Taschen verstaut.
„Solltet du Sabrina deine Hände aus der Tasche entfernen ertönt ein Alarmsignal! Also sei artig!“
kams kühl von Sandra, die ich nicht wiedererkannte. Is die auf Droge?
Ich kam gar nicht zum grübeln, da wurde der Schlafsack angehoben und „klick“ - eingerastet.
Mich fröstelts schon wieder, obwohl sicher 25° und mehr in diesem Raum herrschten.
Aber ich rutschte nicht einen Zentimeter, obwohl ich gut einen halben Meter vom Boden angehoben waren.
O nein o nein o nein nach Hotdogs gabs nun wohl Honig als Nachtisch.
Eine der Damen stapfte fast schon kampfeslustig direkt auf mich zu und hielt mir die Nase zu – unwillkürlich machte ich
den Mund auf – Fehler! Gnatsch ihren Hügel direkt in meinen Mund, dann lies sie meine Nase frei und ich konnte atmen.
„Brauchst du ne Anleitung?“ und in ihren Augen war so ein boshaftes Funkeln. Ich schleckte um mein Leben ihr Honigdöschen.
Boah sind das Euter und wieviel Milch die wohl gab ... „Hey!“ weil ich wohl aufhörte und gab Gas.
Und dann keine Minute war vergangen kams ihr mit solcher Wucht – wie ein Wasserschwall voll aufgedrehte Wasserhähne.
Als sie von mir ablies gab es noch ein Bussi auf die Wange und kniff mir wie bei einem Kleinkind in die Backe.
„Gut erzogenes Mädchen! “ kaum gedacht schon der nächste Honigtopf auf mir.
Solch´ Phantasien hatte ich zwar hin und wieder – welche Frau nicht – aber in solchem Ausmass – Hilfe!!!
Längere Zeit hatten manche Frauen einen Orgasmus oder mehrere aber ohne Honig.
War zum Glück nur selten, dass ich schlucken oder ausspucken musste.
Irgendwann klinkte sich mein Verstand aus, das Zeitgefühl war auf Urlaub
und wir waren nur mehr wie Gummipuppen, die Ausführten was ihnen befohlen wurde.

Edith wurde im Adamskostüm mit Armen und Beinen an ein Andreaskreuz geschnallt, welches gut ausgepolstert war
und im nicht ganz 90° Winkel auf Hüfthöhe angehoben. Ihre Beine wurden auseinander geführt und dann kam eine
Person aus dem Dunkel auf sie zu, welche eine niedliche Katzenmaske anhatte und einen Vibrator in ihren Händen hielt.
Ed sah und nickte daraufhin so schnell, dass einem vom zusehen schwindlig wurde.
„Ich möcht nicht dir mir tauschen wollen.“ kams nur von Person S. - Edith stutze zwar kurz, den diese Stimme … da
hatte sie schon den Wellenbrecher auf ihrem nach Freiheit schreienden Hügel und ihr entkam ein Stöhnen.
„San...“ und keine Sekunde später ein Schrei von Edith, als meinte sie ihr Hügel wurde geflämmt,
aber da war nur ein Eiswürfel auf ihrem Hügel geleget worden.
Dieser wurde nun wegenommen und von irgendwoher schritt jemand zu ihr.
Man führte in ihren Mund einen Zahnschutz – wie ihn die Boxer bei Kämpfen hatten – ein und befiehlt ihr noch
diesen Zahnschutz nur im Notfall auszuspucken! Sie nickte.
Ihr wurden nun mit Vorsicht Ohropax in den Gehörgang geschoben.
Sie bekam auch noch eine blickdichte sogenannte „Open-Mouth-Maske“ über gestülpt.
Auf einmal ein Peitschenschlag! auf ihren Oberschenkel und Edith bäumte sich so fern es ihre Fesseln zu liessen auf
und stöhnte in die Haube! Sie schnaufte ziemlich. Jemand strich ihr über die Wange.
Dann noch ein zweiter auf ihren anderen Oberschenkel. MMMMM* grummelte sie in ihre Maske.
Keine fünf Sekunden später ein warmes Etwas auf den gepeitschten Oberschenkeln – was eine wohltat.
Aber schon wenige Sekunden später wieder Peitschenschläge, die diesmal aber weniger stark waren, als der Erste
und daraufhin mal etwas kühlendes. Eine gefühlte Stunde lang ging es so weiter.
Zwischendurch ruhten die Peitscherin und die Kühlerin.
Edith versuchte immer mal wieder den Kopf anzuheben, aber lies schon wenigen Sekunden in wieder runter, weils doch zu anstrengend war.
Aber gut 10 Minuten später wurde ihr die Maske abgenommen, der Kopf einige Zentimeter aufgerichtet durch ein Kissen,
das Gesäss angehoben und ein breiter Gürtel darauf angebracht in dem ein grosser Vibrator steckte,
der so auf ihren Hügel gerichtet wurde, dass er ihn gerade so nicht berührte! „itte!“
grummelte sie mit Tränen in den Augen und dem Schutz im Mund, als sie diesen gemeinen Spalt zwischen Vib und Pu sah. ON!
Sie konnte die starken Vibrationen durch den Gürtel an ihrem Gesäss spüren – sie renkte und streckte sich,
wandte sich wie der Fisch im Netz, aber alles tun ihrerseits half garnichts den der Spalt blieb immer gleich.

Murphys Gesetz kam mal wieder zum Vorschein, denn ich verfiel wieder in diesen „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier-Gedanken“
denn nach Sekunden langer Pause kam eine an mich ran, so ein junges Aussehen,
die ist doch nie und nimmer Volljährig – aber ein süsses Gesicht dachte ich noch als – mir fielen die Augen raus
und ich machte vor lauter erstaunen den Mund auf – ein .. ein .. ein .. Schwa** zack in meinem Mund und im Hals versenkt.
Hatte nur mehr Fragezeichen im Oberstübchen, ich sah nur Berge, Sekundenlanges Rein und Raus – falsches Stockwerk!
sinnt die as oll as? (spinnt die, was soll das) – dann spürte ich wie dieser zu gross geratene Lollipop aus meinem Mund heraus ging
und eine volle Ladung mir ins Gesicht abschoss. Konnte gerade noch so die Augen und den Mund schliessen – ich fiel wohl in Ohnmacht,
denn als ich wieder die Augen aufmachte, war der oder die weg und ich lag in meinem Bett.
Nebenmir schlummerte Edith und ich grübelte, was war das??
Hat mir mein Verstand einen Streich gespielt wegen der langen Orgasmuslosen Zeit oder was war nur in Sandra gefahren?!
Ich blickte mich um, ja wir waren noch in diesem Gasthof auf unserem Zimmer.
Ob diese Albträume mal aufhörten. Schlief dann doch noch ein und wurde am Morgen von Sandra geweckt.
Ohne Fesseln im Bett konnte ich mich aufrichten und ein „Guten Morgen“ kam von beiden.



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ecki_dev
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:07.07.16 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


So langsam wird es unangenehm und schmerzhaft für die beiden
Hoffe sie werden schon weiter benutzt um anderen deren Lust zu stillen ohne selbst einen Orgasmus geschenkt zu bekommen
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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:07.07.16 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntagmorgen

„Überraschung – wir fahren heute heim, weil der Gasthof Nachmittags wieder für die Allgemeinheit öffnet.“
Nur raus aus dieser Höllenbude!! Ich stimmte erleichternd zu, hoffte das es bei „Überraschung“ beim Worte blieb und
hatte nur diese Nachthemd an. „Denk nicht mal dran, sonst kommst du kommendes Wochende wieder hier her!“
kams von Sandra, als sich meine Finger bewegten. Sofort zog ich meine Finger zurück und setzte ein Honigsüsses Lächeln auf.
„Edith richte den BH und Gürtel her.“ Die hat den BH und Gürtel wohl schon um wie ich bemerkte.
Sie zog mir mein Nachthemd aus, meine Rosinen morsten SOS, schob mich mit sanfter Gewalt ins Bad und
brauste mich vom Hals abwärts mit warmen Wasser ab. Wo wohl die Zimmermädchen waren und hoffte sie ist gnädig,
und meine Schatztruhe bekommt auch was ab … Schei*e es wurde kalt brrrr* auf meinem Hügel.
ICH würde nun jedem Rock bzw. jeder Hose hinterher jagen, ein Klopfen an der Zimmertüre riss mich jäh aus meinen Gedanken.
„Herein!“ sagte Sandra und die Türe ging auf.

Wir lugten im Evakostüm aus der Badezimmertür heraus – wer ist das – fragte ich mich selbst, da überreichte
wohl ein Page oder Bediensteter des Gasthofes ihr ein Kuvert. Ohne zu uns zu blicken verschwand er wieder.
„Is der Schwul?“ fragte Edith aufs gerade wohl heraus, weil der keine Notiz von uns nahm.
„Ja kann sein... „ und Sandra las den geöffneten Brief unbekümmert weiter.
Mein Finger wandert unbewusst zu meiner Grotte …
„Saandraa! Sabrina befummelt sich selbst, darf sie das?“ kams unvermittelt von Edith.
Sandra faltete schnell den Brief zusammen, steckte in ein und befahl mir mit ihrem Zeigefinger herzukommen.
„Petze!“ als ich mich von ihr Entfernte und das war das Erstemal, dass sie mich so zu ihr befiehlte.
Sie stand nun mit einem schwarzen Jeansoverall bekleidet vom Bett auf und wollte mir eine Backpfeife geben,
der ich aber noch ausweichen konnte. Aber mit dem anderen Arm schupste sie mich aufs Bett und nach einiger
Rangelei hockte sie in Reiterstellung auf mir drauf, meine Arme an meinen Körper mit ihren Beinen fixiert.
„Kommt dir das nicht bekannt vor?“ und grinste mich hämisch an.

Edith hockte sich derweil auf den Stuhl und sah uns gebannt zu.
„Mhm“ kams nur von mir, ich schluckte und die Bilder von damals schossen mir wieder durch den Kopf, aber sie bewegt sich
nicht einen Zentimeter auf mir. Es waren nur gut 2 Wochen her, aber es fühlte sich wie 2 Monate an, als sie das erste Mal
die Kontrolle über mich übernahm – was für ein Wort, bin doch kein Roboter, grübelte ich.
„Fräulein hiergeblieben mit deinen Gedanken und deine Augen auf das gerichtet!“ und sie zeigte auf ihr Dekolletee.
Sie machte qäulend und gaaaaanz langsam ihren Reisverschluss auf, ihre beiden Halbhügeln kamen immer mehr
und mehr zu vorschein – RATSCH nun wieder nach Oben.
Das Dekolletee wurde nun komplett vom Overall verschlossen.
Mit folgenden Worten beugte sich Sandra nun sehr nahe an mein Gesicht heran:
„Wir 4 werden noch viel Spass zusammen haben!“
Ihre langen Haare strichen über meine Wangen, ich mach noch vor Geilheit aufs Bett.
Zum Schluss richtete sie sich wieder auf und steckte ihre Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund.
„Wieso schmecken ihre Finger so gut?“ kam ich ins Grübeln.
Nach langer Zeit stieg sie von mir ab und ich sollte mir den Keuschheitsbh und auch den Keuschheitsgürtel anziehen, die sie mir reichte.
Edith hockte noch immer wie ein Zinnsoldat auf ihren vier Buchstaben und fragte an uns gewandt:
„Hab ich richtig gehört 4?“, aber Sandra lächelte nur vergnügt und half mir noch beim Schliessen der Teile.

Seit Freitagmorgen spürte ich in meinem Honigdöschen nichts mehr. Es wurde benutzt und gewaschen,
aber meine Geilheit steigt und steigt. Wohl Rache von Sandra, weil ich über sie herfiel wie ein Testosterongesteuertes 3-Bein.
KLICK oben und KLICK unten waren wir geschützt vor uns selbst. Beiden ein knielanges Kleid übergezogen und
mit Gepackten Koffern im Auto fuhren wir nach Hause. Wir erzählten uns noch gegenseitig was gestern Abend alles ablief.
Auf einmal schlummerte ich weg – Sekundenschlaf. Ich wurde erst wieder wach als mich eine Hand an meine Schenkeln berührte.
Es war Edithshand, welche ich mit sanfter Gewalt wegschob. „Ich bin wach, ich bin wach! Aber weck mich bitte nicht mehr auf diese Art,
das frustriert mich umso mehr. Küsschen auf den Mund geht auch.“ flehentlich an Edith gewandt. Sie streichelte mir zärtlich die Wange,
wie bei einem Kind. „Ich kann es dir nachvollziehen Leidensgenossin. Hocke auch seit einem gefühlten Monat auf der Sandbank,
na komm die Koffer rein tragen.“ Ich nahm einfach ihren Kopf und küsste sie Leidenschaftlich und unsere Zungen hatten auch
wieder ein Treffen – wie Magnete an Magnete. „Sabrina und Edith werdet ihr wohl aufhören!“ Kams von weit weit her,
ich machte mit geschlossenen Augen einfach weiter.
Sandra zog Edith dann von mir, was ihr nicht ganz gelang – sie klammerte sich fester an mich.
Kurze Zeit später kam sie mit dem Bund Innensechskant Schlüsseln und stand klappern hinter uns.
Kaum gehört, Magnetschalter aus und wir hatten nur noch Augen für den Bund Schlüsseln.
Kaninchen wird von Schlange hypnotisiert. Sandra ging durch die Garage in den Garten mit
den Kaninchen und befahl uns „Setzt euch hin!“. Wir tun artig wie geheissen.

Sie ging mit den sechseckigen Schlüsselchen wieder in Haus rein und kam minuten später mit einem Person raus,
die ich nur aus meinem Albtraum kannte.Teufel Sandra hatte nun ein Schwesterchen bekommen.
Mit braunem schulterlangem Haar, endlosen blaue Augen, und Holz vor der Hütte, da dachte ich Sandras Balkon wäre gross.
Das muss `D Cup´ sein. Sie hatte eine Bluse mit unaufdringlich schön grossem Dekolletee an und eine schlichte blaue Jeans.
Sie selbst ist fast gleich gross und hat breitere Schultern als Sandra und wir. Ich erschrak dermassen,
das die hinteren Plastikbeine des Stuhles einknickten, ich deshalb Rücklings ins Gras stolperte,
aber weich landete und presste meine Hände vors Gesicht. „Das ist SIE! Nein Kann nicht sein, King Kong in Person!!
Nein ich träume … ich träume!!! Das darf nicht wahr sein, NEIN!! Dieses …......“
Edith blickte mich an, als ob ich den Verstand verloren hätte, könnte auch gut sein!
„Sabrina! Wirst du dich mal benehmen!!!“ kams forsch von Sandra, die uns nun erklärte:
„Darf ich vorstellen – das ist Robin. Sie lebt schon seit 3 Jahren als Frau und ich lernte sie gestern
am Samstag in einer Bar für Transgender kennen, als ihr zu tun hattet...“
„Entschuldigung wenn ich unterbreche, aber warum dreht Sabrina am Rad?“
meinte Edith mit Finger an den Schläfen kreisend und dann auf mich zeigend,
ich starr in den Himmel blickend und führte wie eine durchgeknallte auf Entzug
mit mir Selbstgespräche – muss das ein Surreales Bild abgegeben haben.
Sandra erklärte Edith was vorgefallen war, die konnte sich nun ein Schmunzeln nicht mehr unterdrücken.
Deshalb die 12 Stunden Schlaf wohl dachte sich Edith und sah grinsend zu mir.
„Bist du Ent*un*fert worden Sabrina.“ und konnte sich das Lachen nicht mehr unterdrücken.
„Batman gib ruhe.“ kams vom Gras gerufen.

Sandra sagte zu Robin: „Nicht persönlich nehmen, der Maikäfer im Gras platzt fast vor Geilheit! Beide sind seit Freitag früh verschlossen.
Und übers Wochende in anderen Räume heftig erregt worden.“ „Wie Wein, je länger er lagert, desto besser im Geschmack!“
meinte Robin mit einer sehr angenehmen Weiblichen Stimme. Sandra nickte ihr zu mit einem Grinsen.
„Noch schön Salz auf die Wunde...“ blickte ich mit einem Gesichtsausdruck zu Cruella de Ville - auf den Armen stützend dachte ich - als könnt ich sie fressen!
„Was will DAS hier bei uns?“ warf ich keck an Sabrina und man konnte an meiner Stimme hören das ich fast vor Wut platzte.
„Wir sprachen gut 2-3 Stunden über dies und das, sie ist zur Zeit Arbeitslos und auch finanziell stehts sie nicht unbedingt gut da,
deshalb dachte ich mir, warum nicht. Wir haben hier genug Platz, ihre Art gefällt mir und wir werden sicher gut miteinander auskommen.“
Ich stand vom Rasen auf, murmelte noch genervt „A-hörnchen und B-hörnchen in Gestalt von Beelzebub “ ging ins Haus und stampfte rauf ins Bad.
Ich kippte mir eine Ladung Wasser ins Gesicht um abzukühlen, nahm ein Handtuch und hinein.
Nahm es nach wenigen Sekunden wieder vom Gesicht runter und bemerkte, nein es war real und kein (Alb)traum.
Noch ne Feuchtigkeitscreme ins Gesicht aufgetragen, als von unten jemand rauf rief:
„Würde Sabrina bitte mal runter kommen.“ „Jaja“ kams nur von mir und trabte entnervt zu dem Trio runter.

„Wie wärs wenn wir zur Feier des Tages, weil du Edith und du Sabrina euch einigermassen brav verhalten habt,
zum Italiener fahren – denn dort gibt’s all-you-can-eat – und jeder ääähhh jede kann von was anderem Probieren?“
„Ich bin dabei und mach dir kein Kopf wegen des Versprechers!“ meinte Robin und grinste Sandra zu, der es ein bisschen peinlich war.
„Und zum Nachtisch Banane mit Honigbällchen für King Kong“ kams trotzig von mir mit einem Grinser im Gesicht – dir hab ich`s gegeben.
Ououou wenn Blicke Flöhe verteilen könnten, ich wär nur mehr am kratzen.
„Sabrina! “ „Verzeihung Madame Sandra!“ kams von mir mit unüberhörbar Ironischem Unterton.
„Was zum Henker...“ kams von mir als mich Sandra plötzlich am Nacken packte – drückte wohl auf einen Nerv, der mich willenlos machte –
ging mit mir in die Küche und die anderen folgten uns neugierig. Sandra nahm ein Spülmittel aus dem Schrank,
hielt es vor mein Gesicht und warnte mich eindringlich: Sollte ich nochmal sowas freches von mir geben,
gibt es eine Mundreinigung mit dem mit dem vor meinen Augen baumelnden Mittel – wie es auch früher als Strafe für unartige Kinder war.
Sie lies mich los, ich rieb mir meinen Nacken und blickte in die amüsierten Gesichter der Anderen.
Stillschweigend folgte ich den anderen rauf.

Wir zogen uns um und machten uns einigermassen im Bad frisch, aber mit 4 Frauen dauerts bei 2 Waschbecken doch nicht ganz so lange,
wie sonst immer behauptet wird. Ich und Edith entschieden uns jeweils für ein rot-schwarzes Top, welches grade gross genug ist,
um unsere stabilen Kissen zu verdecken und einen schwarzen knielangen Faltenrock.
Sandra kam unvermittelt und stillschweigend mit dem Imbussschlüssel zum Schlafzimmer herein - ohne mich eines Blickes zu würdigen,
schob Ediths Top hoch, schraubte ihr den Keuschheitsbh auf, abgenommen und aufs Bett gelegt, das Top wieder runter gezogen -
wieviele von denen passten und wo versteckt sie die immer – schwirrte mir durch den Kopf.
Edith sah mich nur Sekundenlang stumm wie ein Fisch an. „Sag einfach nichts!“ kams trocken von mir.
Ich hätte mir die Banane für KK verkneifen sollen, aber ich bin aufgegeilt bis in die Haarspitzen!!!!
Robin und Sandra hatten sich ins Badezimmer verdrückt und die Tür geschlossen.
Wir gingen deshalb schon mal runter und warteten in der Küche auf die zwei. „Edith muss das sein??“
die rieb sich ungeniert die Brüste vor meinen Augen! Nur ein Verlegenheitslächeln von ihr. Einige Minuten später getrappel von der Treppe.
Robin und Sandra hatte jeweils ein über die Knie reichendes sommerliches Kleid angezogen, die ihre Balköne hervorhoben,
das Mann und Frau nicht vorbeisehen konnte. „Mund zu, essen gibt’s beim Italiener.“ meinte Robin wegen unsere offenstehenden Münder.
„Kommt!“ Sabrina schnappte sich die Autoschlüssel und wir verliessen zusammen das Haus, stiegen ins Auto ein,
Ed und ich wieder Rückbank, aber diesmal ohne XL Kindersitz fuhren wir zum Italiener.

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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:08.07.16 23:50 IP: gespeichert Moderator melden



Einfach wunderschön!
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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sabrina456
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Ein rollender Stein setzt kein Moos an bzw. Wer rastet, der rostet

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:11.07.16 04:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die Autofahrt verlief ohne grössere Problem und ohne Polizeikontrolle kamen wir nach einer Viertelstunde beim Italiener
an – gingen rein und nahmen Platz. Wir bestellten all-you-can-eat. Ich sah mich immer mal wieder um bemerkte,
wie uns die Gäste nachsahen, als wären wir Models. Bei Robin und ihren langen strammen Wadeln wundert es mich nicht.
Sandra und Robin gestikulierten zusammen, als würden sie sich schon Jahre lang kennen. Dann kam noch der Kellner,
als wir mit dem Hauptgang fertig waren und lud uns alle auf einen Nachtisch ein – noch ein bisschen Süssholzraspeln
und wir bestellten noch ´ne Kleinigkeit. Sandra zahlte dann und gab dem Kellner ein 25% Trinkgeld,
welcher noch mit `uno momento´ und einem Verkäufergrinsen verschwand.
Ich und Edith mussten noch aufs Klo und verliessen derweil den Tisch. Wir mussten an der Ausschanke vorbei zur Toilette,
hörten nur mehr eine lautstarke Streiterei auf Italienisch und noch Wortfetzen „…non così pieno!“ („...nicht so voll!“)

Wir kamen nach gut 2 Minuten wieder raus und sahen Sandra und Robin schon aufstehen, uns zu winkten
und wir folgten ihnen nach draussen. „Mal wieder einen Bleibenden Eindruck hinterlassen, was Edith?
Ihr zwei hockt euch schon mal ins Auto, Robin und ich müssen noch auf die Toilette“ und sie überreichte mir die Autoschlüssel.
Sie gingen wieder rein und wir derweil ins Auto eingestiegen und die Fenster aufgemacht, weil es ziemlich warm geworden ist im Auto.
Der Luftzug tat gut und ich schloss kurz die Augen. Als kurze Zeit später eine Person ans Auto herantrat und Edith was fragte,
zog Edith ihr Kleid ein Stück hoch und präsentierte ihm den Keuschheitsgürtel. Mit grossen Augen und einem „Oh wie schade“
verschwand er wieder aus unserem Blickfeld.„Bei dem wurden wohl nicht nur die Augen grösser“ und wir kicherten wie zwei Kinder.
„Habt ihr Spass?“ Wir erschraken so dolle, dass wir mit unseren Köpfen aneinander stossten.
„Das gibt ne Beule.“ meinte Robin und wir rieben unsere Köpfen und mussten wieder loslachen, als hätten wir sie nicht mehr alle.
„Du Sandra ist es bei Frauen so, wenn sie längere Zeit geil sind, dass die wie auf Droge sind?“ fragte Robin mit Ironie in der Stimme.
Diese hob nur die Schultern und nahm vorne neben Robin Platz, nachdem sie „Kusch kusch“ sagte und
wedelte nach uns wie nach einer lästigen Fliege. Wir kletterten von Vorne nach Hinten und angeschnallt fuhren wir vom Italiener.

Zuhause angekommen wollten wir uns umziehen, da hielt uns Sandra zurück, schob uns kommentarlos in die Küche und sperrte die Türe zu.
„Lass uns endlich raus!“ brüllte ich fast schon durch die geschlossene Türe.„Was is den in die wieder gefahren?“ meinte Edith an mich gewandt.
„Keine Ahnung ich bin eh zu voll vom Essen, als dass ich mich noch grossartig bewegen möchte.“
und plumpste mich frustriert auf die Küchenbank. Autsch hatte den Gürtel vergessen. Ed hockte sich derweil auf die Küchenarbeitsplatte
und schälte sich eine Banane. „Edith das ist keine Eistüte zum schlecken!“ „Wie? Ach ja!“ sie grinste und nahm nun einen Bissen.
Nach einer längeren Zeit wurde die Türe geöffnet und wir folgten Sandra ins Wohnzimmer, wo Robin neben dem Setzkasten stand
und uns was erklären wollte, Edith sie aber rüde unterbrach: „Lasst mich äh uns endlich raus!!“
Plötzlich setzte Ed zum Sprint an, da wurde ich schon von Sandra irgendwie drehend auf den Rücken gelegt
und sie setzt sich auf meine Brust, aber wohl mehr mit den Oberschenkeln abstützend, weil ich noch gut Atmen konnte.
Meine Augen sahen leider nur ihren Rücken. Was macht die da?? RATSCH und RATSCH hatte jeweils eine Handschelle
die Arm und Fussknöchel verbinden. „Bleib auf der Seite liegen!!“ mit strenger Stimme und erhobenen Zeigefinger.
Scheu nickte ich, sie dann von mir runter und machte sich mit Robin wohl auf die Jagd.

Ich hörte nur so etwas wie braves Kätzchen – miez miez – kannst nicht... Nach einiger Zeit kamen die „Cruella Schwestern“
mit ihrer Beute ins Wohnzimmer, ich sollte nun aufstehen, aber mit zusätzlichem Gewicht dauerte es so seine Zeit.
„Die war aber einfach zu fangen Sandra.“ „Täusch dich nicht Robin, einfach zu fangen ist Sabrina.
Aber Edith hat ne Kampfkunst erlernt – unser Miezekätchen!“ Aber Edith fauchte trotzig mit blitzenden Zähnen!
Edith wurden auch noch beide Handschellen angelegt und ihr dann beide Keuschheitssachen abgenommen wie auch bei mir.
„Ihr setzt euch nun auf den Stuhl – die Schenkel zusammen mit den Händen auf `euren eigenen´ Oberschenkeln – mit dem Handrücken darauf.“
Robin schob zwei Stühle an den heran mit einem Handtuch umwickelnden Kissen darauf. Die Handschellen wurden uns beiden abgenommen.
Vor uns auf Augenhöhe der Setzkasten mit 20x20 unterschiedlich grossen Fächern.

Ich hockte mich artig hin, Edith neben mir und ich blickte sie fragend an. Edith flüsterte mir zu: „Ich wollte testen wie Robin so drauf ist,
hatte wohl Sport gemacht...“ „Was gibt’s da zu tuscheln?“ kams von Robin. Wir setzten grinsende Unschuldsgesichter auf.
„Robin wart kurz!“ sagte Sandra, die temperamentvoll den Raum verliess und nach einer oder zwei Minuten wieder kam.
In pinkem Poloshirt und weisser Reiterhose in einer Hand eine Reitgerte haltend, die Haare zum Pferdeschw**nz gebunden.
„So ihr Kätzchen nun gibt’s Zuckerbrot und Peitsche.“ sagte Sandra „Robin darf ich bitten!“
„Könnt ich...“ ZIPP und KLATSCH, die Reitgerte auf meiner Hand. Ich biss mir auf die Unterlippe, aber unterlies es die Hand wegzunehmen.
Edith schnaufte hörbar ein.Ich wollte mich nur nach den Regeln fragen, in Gedanken zu mir gesagt. Robin öffnet den Setzkasten:
„Wer die Antwort weiss, ruft sie deutlich heraus und einfach von Vorn nach Hinten rechnen!“
„Hättest mir auch vorher sagen können“ grummelte ich wohl ne spur zu laut, `einen´ Augenblick später -
ZIPP ZIPP! und nahm einen Zettel aus dem Fach auf dem folgendes Stand: 85+9-44+77-1+13
„135“ kams nach 10 Sekunden von mir ZIPP ZIPP auf meine beiden Handflächen. „Au das brennt“ jaulte ich stumm.
„Lasst euch Zeit“ an uns gewandt. Ich schnaufte, Sandra hob warnend die Reitgerte.
„139“ kams von Edith zögerlich. „Braves Kätzchen! Bei jeder richtigen Antwort ein Leckerlie“ kams von Robin,
welche nun eine Nougatpraline in ihre Finger und gab es Edith, die es sachte mit den Zähnen in ihren Mund beförderte.
Sandra kam dann mit einem Glas Wasser in dem ein Strohhalm ist und Edith „miau“ und sie bekam zu trinken.
Gleichzeitig fuhr Sandrashand auf ihren Oberschenkeln, als ob sie sie eincremte. Ed verdrehte die Augen.
Ich verstand nun, was von uns erwartet wurde.

Es kam der nächste Zettel dran: 88-55-21+13-2-2-2+6
„26“ kams diesmal von mir und ZIPP ZIPP wieder auf beide. Diesmal schnaufte ich doller und presste meine Lippen zusammen.
„Verda**te 6“ ärgerte ich mich. „25“ „Und ein Leckerlie“ welches sie wieder genussvoll schlabberte und ein schnurren.
Und so ging es über 10 Runden lang und ich verlor mit 3-7 gegen Kampfkatze E.
„So Runde eins ist beendet von 3 Runden und wen Edith die nächste Runde gewinnt, hat sie Gewonnen und darf sich einen Kinofilm aussuchen“
an mich gewandt. Diesmal waren auch Textaufgaben dabei, wie zum Beispiel nimm die hälfte von dem Drittel eines 24 Stundentages
und multipliziere es mit der Quersumme von Sandras Kfzkennzeichen.
Oder auch `Eine Diesellok fährt bei Gegenwind in Richtung Süden. Wohin steigt der Dampf?´
„Ereugt keine Dampf!“ schrie ich mit pochendem Herzen heraus. Bei Edith nun KLATSCH KLATSCH und ich bekam das Leckerlie.
So ging es wieder über 10 Runden bis zum Endstand von 1:1
„So der nächste Schuss zählt! Robin wird euch die Frage einmal vorsagen und mehr nicht, die die falsch antwortet bekommt zur Strafe
Reiskörner in den Bh bis nach dem Kino UND jeweils 20 Klapse auf den Hintern vor und nach dem Kinofilm“ erwähnte Sandra.
„Die sind wahrscheinlich schlimmer als die Noppen“ studierte ich rum.
KLATSCH auf meine Vorderpfote brachte mich zur Aufmerksamkeit
„Robin leg los.“ sagte Sandra.
`Was ist längst fertig und wird doch täglich neu gemacht?´
Sekundenlanges Schweigen...............
„Der Sonnenaufgang?“ antwortete ich. KLATSCH KLATSCH
„Der wird nicht gemacht, der besteht schon seit Millionen von Jahren“ kams von Edith. Boahh ich könnte sie *zensur*
Und Robin überreichte Edith ein Leckerlie.
„Keine Antwort ist auch eine Antwort“ sagte Sandra. Ich rieb mir die Hände, als wir aufstanden und Richtung Schlafzimmer gingen.
Als wir oben ankamen, da erblickte ich das Bett und „Schei*e! `Das Bett´ Nein! Verdammt nochmal!“
Robin, Sandra und Edith konnten nicht mehr anders und prusteten los.
Sekundenlang ein Gegacker und ich dummes Huhn stand einfach nur davor.
Robin setzte sich aufs Bett und Sandra meinte nur, sie könne ihr Kleid ruhig anlassen. Sie nickte nur,
als wir – Edith und ich – in unsere Stählernen Freunde mit nun angeklebten Pads stiegen und Sandra
sie jeweils an den Seiten zuschraubten. „Sabrina stütze dich am BETT ab!“ befiehlt mir Robin.
Ich bewegte mich in Zeitlupentempo hin, beugte mich runter und was kommt da auf mich zu...
ZAPP auu das war wohl die Reitgerte und KLATSCH eine Hand. So gings abwechselnd 20 mal im Rhythmus.
Am Hintern fühlt es sich doch angenehmer an, als die Handfläche. Jedoch bei den letzten vieren musste ich tief einschnaufen,
weil es Edith überdeutlich mit „Mit schmackes“ befohlen wurde, mich zu bearbeiten. Würde ich an ihrer Stelle auch so sehen und tun.
Ich könnte heulen wie ein Schlosshund – da kam Sandra mit den Schlüsseln und schloss unsere Handschellen auf.
Edith nahm mich – als ich aufstand – in ihre Arme und wir stützten uns gegenseitig.
Wir schnauften drei- viermal tief durch und zogen uns dann die gereichten Klamotten an.
Diesmal einen blauen Bh an mit Push-effekt, indem schon wohl ein kleines Reissäckchen drinnen war, als ich ihn mir anzog.
Wieviele Stunden soll ich diesen Frustbeutel anhaben, wenn ich jetzt schon nach wenigen Sekunden ihn ausziehen möchte?
Eine weisse Bluse – nicht zu durchsichtig, einen knielangen Schwarzer Rock.
Wir wurden währenddessen `gemustert ´ von Robin als wir uns anzogen.

Unten angekommen dann noch Schuhe mit 7-8 cm Absatz, wollten wir anziehen, da murmelte Robin zu Sandra etwas,
das ich nicht verstand, nur so Wortfetzen „andere...15...bisschen...gut“
Sandra hatte wieder dieses Grinsen. Robin ging nochmal schnell hoch.
„Diese herrlich langen Beine“ dachte ich Gedanken versunken und hatte wohl diesen Sehnsuchtsblick drauf, als Sandra:
„Sabrina und Edit! Also wirklich.“ Ertappt wie im Schuluntericht blickten wir auf unsere Füsse.
Nach wenigen Sekunden kam Robin wieder runter und ich dachte nur,
was kommt jetzt für ne Artistennummer und „Bitte nicht!“ Ediths Augen wurdengross.
Sie hielt 2 Paar weisse Plateau High Heels, deren Plateaus so 4 cm stark sind, mit einer Absatzhöhe von sicher 10 cm und mehr in ihren Händen.
„Die Besonderheit bei diesen Heels, sie sind verstellbar um bis zu 2 Grössen, so sollten sie auch euch passen.“
„Verflixt und ich dachte schon zu Gross!“ zu Edith murmelnd. Wir nahmen sie in Empfang, als wären die kontaminiert.
„Komisches Etwas an der Aussenseite der Schuhe“ meinte Edith zu mir.
Ich legte ein kanndamitauchnixanfangen* Gesicht auf und wir zogen die Schuhe an,
verstellten sie auf unsere Fussgrösse und standen langsam auf.
Mit wackeligen Beinen machten wir unsere ersten Gehversuche.
„Die höchsten Hacken die ich anhatte waren keine 10 cm und schon gar kein Plateau“ sagte ich zu Edith.
„So ähnlich auch bei mir, aber einmal Plateau zu Fasching war `n Gag von `nem Arbeitskollegen!“
Von Sandra und Robin jeweils gestützt probten wir das Gehen.
Nach wenigen Minuten ging es schon fast von alleine und das Kino fängt erst in wenigen Stunden an.

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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:11.07.16 04:58 IP: gespeichert Moderator melden


Noch der Rest, den ich vergass

Sonntagabend


Wir waren Ausgehbereit, es war 20 Uhr, wir nahmen unsere Handtaschen, aber Sandra meinte noch:
„Da fehlt noch das ein oder andere Accessoire“ und hielt schwingend zwei Ying und Yang-Kettchen mit unseren Namen darauf graviert.
Robin legte es uns an und Sandra kam dann noch mit einem kleinen pinkem Schloss, das sie an die Innenseite der Schuhe anbrachte
und „KLICK“ „KLICK“ bei mir und „KLICK“ „KLICK“ bei Edith. „So gefällt ihr uns besser.“ meinte Sandra.
Robin hatte nun diesen Blick drauf wie Männer wenn sie Geil werden und fuhr mit der Zungenspitze über ihre Lippen.
Wir kurzer Blick auf oja die Gurke ist gewachsen. Wir nun unsere Handtaschen genommen und ins Auto gestiegen.
Sandra fuhr mit uns zum Kino. g* Hockten zusammen auf dem Rücksitz jaja Dejavù...
Die Autofahrt verlief schweigend, aber mit umherschwirrenden Butterflys in uns.

Nach gut 20 Minuten angekommen, Auto geparkt, ausgestiegen und die Treppe mit leicht weichen Beinen aufgestiegen.
Wir wurden von gefüllten 100 Personen angesehen. Manche tuschelten, manchen blieb der Mund offen stehen,
aber könnte auch Einbildung von mir sein, weil ich und Edith seit Tagen keinen Orgasmus mehr hatten.
Robin kam zu uns, nachdem sie die Karten gekauft hatte und wir erblickten dass wir zwei zusammen
und Robin und Sandra in einer anderen Reihe hockten. Ob das Absicht oder aus Platzmangel des Saals war, ich denk einfach Schicksal.
Sie meinte noch wir sollten aufs Klo, was aber mehr Befehl als Freundlichkeit war. Wir noch aufs Klo und als wir wieder von der Toilette kamen,
waren die wohl schon im Saal. Wir an dem Platzanweiser vorbei „viel Spass“ von ihm und ich schnaufte ein bisschen durch.
Wir beide nahmen so in der Mitte Platz, die zwei Schwestern 4-5 Reihen hinter uns. So die Werbung hörte auf, die Trailer beginnten und ...
ich schloss die Augen, weil ich nicht wahr haben wollte was gerade passierte.
Brrrr* bei mir und als Edith meine Hand umklammerte und schnaufte, wusste ich welcher Film bei ihr ablief.
Dann lief der Film an und ich bemerkte die 2 Sitze neben uns – Rechts und Links – sind frei.
„Das waren Sandra und Robin“ flüsterte Edith mit schnaufender Stimmlage zu mir ins Ohr, ich nickte. Aber so schnell das summen kam verschwand es.
Alle paar Minuten während des Films surrte und brummte es in uns. Ich könnte heulen vor Geilheit und Gereiztheit. Was??
Plötzlich spür ich Ediths Hand meine Brust kneten und walgen als wären es Teiglinge. Was du kannst kann ich schon lange
und machte dasselbe bei ihr. Wir waren irgendwo nur nicht mehr hier mit den Gedanken.
Zwischendurch holt uns ein lautes Geräusch von der Kinoleinwand wieder hier her zurück.
Irgendwann begann die Musik am Ende des Films und der Saal wurde langsam hell.
Ich versuchte aufzustehen, mit wackeligen Beinen und diesen Hacken war es eine Herausforderung.
Wir stiegen die Treppe herab und uff es ging - Ohne zu stolpern verliessen wir den Saal.
Ich nahm einfach ihre Hand in meine und wir gingen in Richtung Auto. Dort war noch niemand, also warteten...
brrrr* wir beim brrrr* … Auto. Immer mal wieder kamen Pfiffe von irgendwoher, ignorierten wir.
Nach gefüllter langer Zeit kamen Schwester Robin und Sandra zu uns.
„War schon Klasse, als Asterix den Römern ordentlich einheizte.“ meinte Sandra zu Robin und die meinte:
„Ja und später als Kleopatra Cesar eine Standpaukt hielt. Aber der Zeichentrick, zwar einige Jahrzente auf dem Buckel,
gefiel mir bei weitem Besser, dass hier war nicht gut aber auch nicht schlecht.“
„Ich habe die Zeichentrickversion daheim im Dvd-Regal und ...
Sandra flüsterte ihr was ins Ohr, worauf hin Robin grinste und zustimmend nickte.
Wir alle ins Auto, wir Kinderchen auf den Rücksitz und kaum gesessen ...
Daheim angekommen, hatte sie uns aus dem Auto geholfen, rauf ins Schlafzimmer geführt,
uns aus- und nur ein Nachthemd angezogen schliefen wir auch sehr bald ein.


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