Autor |
Eintrag |
Mischas |
|
Story-Writer
Beiträge: 41
Geschlecht: User ist offline
|
Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:17.07.16 14:57 IP: gespeichert
|
|
Das, liebe Gemeinde, ist eine Geschichte, die ich vor Jahren einmal auf einer Seite gefunden habe. Leider ging es nie weiter, und dann war auch noch die Seite weg. Ich habe mir die einmal vorgenommen und etwas weiter gesponnen.
Viel Spass beim lesen.....
Das Labyrinth
[...]
Wegen ungeklärter Urheberrechtsfragen von mir entfernt. - Bluevelvet
(So, bis dahin ist alles im Original übernommen. Ab jetzt spinne ich da mal weiter…..)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 06.08.16 um 17:26 geändert
|
|
Mischas |
|
Story-Writer
Beiträge: 41
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:17.07.16 15:00 IP: gespeichert
|
|
Das Ganze sah aus wie eine Korsage, und schien aus dem gleichen Material zu bestehen, wie die Balletts und der Keuschheitsgürtel. Kira die immer noch am Eingang zu der kleinen Halle an der Wand lehnte war zu keiner Regung im Stande.
Chris dagegen war direkt zu der Statue gelaufen, stand nun direkt davor und starrte Millers perverse Ausgeburt an. Er stand zum Glück mit dem Rücken zu Kira. Hätte Sie seinen Blick in diesem Moment gesehen, würde Sie wahrscheinlich kein Wort mehr mit Ihm reden wollen. Das war kein erstaunen, in den Augen von Chris, sondern eher freudige Erwartung. Wie würde wohl seine Freundin in diesem Korsett aussehen.
Der imaginäre Knoten in Kiras Bauch war auf die dreifache Größe herangewachsen, bei dem Anblick welcher sich Kira gerade bot.
Langsam und sehr bedacht näherte Sie sich der obligatorischen Holzbank, die auch hier wieder stand, und wollte sich setzen. Sie hatte mit Ihrem Po schon fasst die Holzleisten berührt, als Ihr einfiel das dann auch das Schrittband Ihres Keuschheitsgürtels wieder Druck ausgesetzt wäre, was mit einem stechenden Schmerz quittiert werden würde. Etwas wehmütig und gequält erhob Sie sich wieder und lief ebenfalls langsam zu der Statue.
Als Kira sich näherte änderte sich bei Chris der Gesichtsausdruck. Die Geilheit und die Erwartung in seinem Gesicht hatte sich zu Besorgnis geändert. Aber Kira hatte das schon mitbekommen, und war Ihrerseits stinksauer auf Ihren Freund.
„Nun hol das Monstrum schon herunter von der Plastikpuppe. Du willst doch bestimmt sehen, wie das an einer echten Frau aussieht, oder?“
Chris wurde Augenblicklich knall rot im Gesicht, und schämte sich nun sogar seiner Gedanken. Ihm wurde nun auch zum ersten Mal bewusst, das dieser Gang durch das Labyrinth nur auf Kiras Schultern ausgetragen wurde. Bisher war alles, was sie in den kleinen Hallen vorfanden, nur Kira angedacht. Er hatte bisher keinerlei Lasten zu tragen. Genaugenommen müsste bisher Kira allein die zugesicherte Million bekommen, wenn sie das Ende des Labyrinths erreichen. Eine Frage blieb aber offen, wo und wann war das Ende des Labyrinths?
„Nun mach endlich Chris, ich kann bald nicht mehr stehen. Mir schmerzen die Füße und noch einiges mehr. Ich will es endlich hinter mich bringen!“
Chris hob die Lebensgroße Statue von dem Podest und war selbst erschrocken, über das enorme Gewicht. Dann nahm er das Korsett von der Puppe, welches selbst auch über ein enormes Gewicht verfügte, und hielt es Kira entgegen. Kira nahm es an sich und betrachtete dieses perfide Stück sehr genau. Der vordere Teil des Korsetts, welcher bald Ihren Busen und den Bauch bedecken würde war vollkommen steif. Und an den Seiten gab es nur eine Kante an der die beiden Teile die Ihren Rücken bedecken würden nach hinten geklappt werden konnten. Einmal in diesem Korsett würde Kira Ihren Oberkörper nicht mehr beugen können. In das glänzenden Latex oder Gummimaterial musste Metall eingearbeitet sein, nur so ließ sich diese Steifheit erklären. Am unteren Rand des Korsetts sah Kira das es auch da Zungen mit diesem kleinen Zähnen gab. Diese mussten irgendwo einrasten. Sie betrachtete Ihren Keuschheitsgürtel und konnte nun auch erkennen, dass es am oberen Rand des Taillenbandes Schlitze gab wo diese Zungen genau hinein passen würden.
Am Verschluss des Korsetts, an der Rückseite, waren ebenfalls 6 dieser kleinen Metallzungen. Das würde bedeuten, dass wenn die Schnürung erst einmal geschlossen wäre, das Korsett ebenfalls nicht mehr zu öffnen wäre. Kira sah an sich herab auf das Taillenband des Gürtels und schauderte bei dem Gedanken dass Sie das Korsett genau so eng schnüren müsste wie das Gürtelband um ihre Taille, und dieses war sehr eng.
Chris schaute Kira die ganze Zeit an, sagte aber kein Wort. Er wusste das Kira Ihn hassen musste, denn er hatte zu diesem Trip gedrängt. Aber er wusste auch dass sie irgendetwas tun mussten, um hier heraus zu kommen. Sie waren immer noch gefangen in Millers Labyrinth. Weit weg von jeglicher Zivilisation oder gar Hilfe. Sie waren diesem perversen Mann ausgeliefert.
„Du solltest das nicht anlegen, Kira!“, sagte er im liebevollen Ton zu seiner Freundin. „Ich weiß auch dass Du nicht sehr gut auf mich zu sprechen bist im Moment, Kira. Aber was soll ich tun? Du siehst in diesem Zeug einfach umwerfend aus, und ich kann meine Erregung, wenn ich Dich so sehe, nicht verbergen. Es ist ganz einfach so!“
Kira lächelte Ihn verlegen an.
„Ich weiß Chris, und ich mache Dir nicht wirklich Vorwürfe. Wer konnte denn ahnen was hier auf uns warten würde. Wir haben uns beide dazu entschlossen, das durch zu ziehen, und genau das tun wir jetzt auch. Also hilf mir jetzt bei diesem Korsett, damit wir weiter kommen. Wenn wir hier wieder raus sind, werden wir schon eine Möglichkeit finden, dass ich diese wahnwitzige Bekleidung wieder ablegen kann. Ich hoffe nur dass es nicht noch weitere dieser Hallen gibt. Nach dem Korsett wüsste ich nicht mehr was ich noch anlegen könnte.“
Chris hielt das Korsett vor Kira. Sie entledigte sich des letzten normalen Kleidungsstück was Sie noch am Körper hatte, und schob dann Ihre Arme langsam durch das, was die Schulterträger waren.
Immer näher kam das Korsett an Ihren Körper. Sie hatte etwas Mühe ihre, nicht gerade kleinen, Brüste in die dafür vorgesehenen Brustschalen des Korsetts zu bringen. Aber nach etwas hin und her lag die Vorderseite perfekt an Ihrem Körper an. Mit den Armen klappte sie die beiden Rückenteile nach Hinten. Sie spürte sofort dass da noch viel Platz war bis das Korsett geschlossen werden konnte.
Da sich Kira nicht mehr nach vorne beugen konnte, musste Chris das einfädeln der Metallzungen in das Taillenband des Keuschheitsgürtels erledigen.
Zuerst bugsierte er die drei Zungen auf der Vorderseite des Korsetts in die dafür vorgesehenen Schlitze. Kira konnte deutlich das einrasten der Zungen hören. Dann waren jeweils eine Metallzunge Links und Rechts ein zu rasten, was auch nach einigen Sekunden erledigt war. Die zwei Metallzungen links und rechts an der Rückseite des Korsetts waren etwas anders als die vorherigen, und die Schlitze im Taillenband an den zwei Stellen waren auch wesentlich länger. Die hinteren Metallzungen hatten keine Seitlichen Rastzähne, sondern jeweils einen großen auf der Vorder und Rückseite. Einmal im Schlitz konnten diese innerhalb der Grenzen des Schlitzes verschoben werden.
Das war auch nur konsequent, denn so konnte man das Korsett auch noch schnüren wenn die beiden hinteren Zungen bereits im Schlitz des Gürtels eingerastet waren.
Chris war vollkommen fertig als er alle Zungen in dem Taillenband hatte. Er trat vor Kira und fragte mit wirklichem Mitleid in der Stimme.
„Willst Du dass wirklich für uns tun, Kira?“
„Chris, was bleibt uns denn schon anderes übrig. Wir sind diesen Vertrag mit Miller eingegangen und müssen nun sehen wie wir da wieder raus kommen. Im Moment sehe ich keine andere Möglichkeit aus diesem Labyrinth zu entkommen. Wir müssen tun, was uns dieser Wahnsinnige auferlegt. Oder siehst Du eine andere Chance?“
Natürlich sah er diese Chance nicht, denn es gab sie auch nicht!
„Chris, nun müssen wir das Korsett noch schließen, oder wir kommen hier nicht weiter. Ich glaube Miller wartet schon darauf zu sehen, wie ich in diesem Korsett eingeschlossen werde.“
„Kira, wie soll ich das Korsett denn schließen? Es gibt hier keine Schnürrung oder so etwas Ähnliches.“
„Schau auf dem Podest, wo die Puppe stand nach, ob da noch irgendetwas ist!“
Chris ging wieder zum Podest und hatte nach einigen Sekunden einen Gegenstand in der Hand. Er zeigte es Kira, und Ihr war sofort klar wie das Teil an zu wenden war. Das Teil war eine längere Gewindestange mit einer Handkurbel an dem einen Ende. Und auf dieser Gewindestange waren zwei Krallen, die sich beim drehen der Stange näherten, oder voneinander entfernten. Je nach dem in welche Richtung man kurbelte.
„Chris schau bei den Metallzungen. Da muss links und rechts davon etwas sein, wo die Krallen Halt finden.“
Chris schaute, und hatte auch nach wenigen Augenblicken das gefunden, wonach er gesucht hatte.
„Ich habe es gefunden.“
„Chris, dann setze die Krallen ein, am besten zuerst die unterste, und kurbel an der Stange, bis die Metallzunge einrastet.“
Chris nahm Kira die Metallstange aus der Hand. Bevor er jedoch wieder hinter Sie trat, gab er Ihr einen langen Kuss. Kira war davon hin und her gerissen. Er konnte so lieb und überraschend sein. Das genau liebte Sie so an Chris.
Er hatte die Krallen angesetzt und begann zu kurbeln. Kira spürte wie das Korsett in der Taille immer enger wurde. Dann machte es wieder einmal klick und die erste Zunge war in der Gegenseite verschwunden, und somit verschlossen. Chris setzte dann die Krallen einige Zentimeter weiter oben am Korsett an, und das Kurbeln begann von neuem. Auch hier ging es relativ schnell und unkompliziert, bis die Metallzunge in dem dazu gehörigem Schlitz verschwunden war.
Dann wieder einige Zentimeter nach Oben, zur nächsten Zunge. Hier allerdings merkte Kira ganz deutlich, dass dies eine sehr enge Angelegenheit werden würde. Chris musste mehrmals kurz unterbrechen, weil Kira Ihn darum bat. Aber auch diese Metallzunge fand bald ihr zu Hause in dem Metallschlitz gegenüber.
Drei Zungen mussten nun noch in Ihre Schlitze.
„Chris, bevor wir weiter machen, lass uns zu dem Podest gehen. Ich muss mich irgendwo abstützen!“, bat Kira.
Mit langsamen Schritten ging Kira, zusammen mit Chris, zum Podest. Aber auch diese langsamen und kurzen Schritte machten sich in Kira bemerkbar. Der Dildo in Ihr reagierte auf die kleinste Bewegung der Kette, die an Ihr Schrittband führte.
Kira sagte mit zitternder Stimme, „Und nun weiter Chris, der nächste Verschluss!“
Chris setzte die Kralle wieder an der Rückseite des Korsetts an, und begann langsam die kleine Kurbel zu drehen. Er konnte förmlich sehen wie der Oberkörper seines Mädchens immer weiter zusammen gepresst wurde. Es war für Ihn eine zweischneidige Sache. Da war die Bewunderung für seine Kira, das sie all das auf sich nahm, und dann war auch das tiefe Mitleid, was er wirklich fühlte. Er konnte es ja auch sehen, bei jedem Schritt der Kira weitere Qualen abverlangte. Und dann gab es aber auch noch den Dritten Gedanken, der sich immer öfter in seinen Kopf etablierte. Wenn er Kira in diesen bizarren Sachen sah machte ihn das Ungeheuerlich an. Sie war schon so ein sehr schönes Wesen, in dieser Ausstattung aber toppte sie alles. Aber diese Gedanken wollte und konnte er Kira nicht mitteilen.
Es waren nur noch wenige Millimeter die fehlten, bis die dritte Metallzunge im Schlitz verschwunden war, als Kira um eine Pause bat. Man konnte richtig hören dass sie nach Luft schnappte. Chris meinte sogar, dass er sehen konnte wie sehr Ihr Oberkörper zusammen gepresst wurde durch dieses Korsett.
Nach einigen Sekunden gab ihm Kira zu verstehen, das er weiter machen sollte, was Chris auch tat.
Es waren noch 2 Umdrehungen als die dritte Metallzunge endlich eingerastet war.
Chris löste die Kralle und setzte sie erneut weiter Oben am Korsett an. Zwei dieser Metallzungen mussten noch einrasten, dann war das Korsett komplett verschlossen.
Und wieder begann er zu drehen. Jetzt war der obere Teil des Korsetts, auf Brusthöhe an der Reihe verschlossen zu werden.
Kira spurte dort schon fast nichts mehr, weil die unteren drei Verschlüsse das Korsett schon dafür sorgten, das sie kaum atmen konnte. Als Chris jedoch wieder drehte und das Korsett mit den eingearbeiteten Brustschalen immer enger wurde, auszuschließender Kira dann doch wie ihre Brüste in die Schalen gedrückt wurden. Kurz bevor sie dann doch geschrien hätte, hörte sie aber schon das mittlerweile vertraute einrasten der nächsten Metallzunge. Nun nur noch ein Verschluss, dann müsste es geschafft sein, dachte Kira. Was hätte Miller ihr auch noch anziehen können, es gab keinen freien Platz mehr an ihr der noch Bekleidung hätte vertragen können.
Chris begann wieder zu kurbeln. Mit dem letzten Verschluss des Korsetts wurden die Brustschalen auch im oberen Bereich ihres Oberkörpers ganz fest an den Körper gezogen.
Kira versuchte ganz oben am Korsett mit einem Finger unter das Material zu kommen. Mehrere Versuche belehrten sie, dass es unmöglich war. Nun war auch ihr kompletter Oberkörper in Millers abstruser Konstruktion gefangen und versiegelt.
Chris stand nun vor Kira und konnte kaum glauben was er zu sehen bekam. Vor ihm stand ein Wesen aus einer anderen Welt, so schaute er zumindest. Kira hatte durch das Korsett eine Taille erhalten die er fasst mit seinen Händen umfassen konnte. Keuschheitsgürtel und Korsett waren nun zu einer Einheit geworden.
Kira hingegen fühlte sich elend und hatte Mühe zu atmen. Ihr Oberkörper war nun, wie auch schon der untere Teil von ihr, für sie und jeden anderen nicht mehr zugänglich. Das Schrittband des Keuschheitsgürtel drückte nun noch mehr gegen ihre Scham, da er durch das Korsett nun noch weiter nach oben gezogen wurde.
Dann bekam Chris ganz große Augen.
„Was ist los, Chris?“, fragte Kira ihren Freund mit leiser Stimme.
„Kira, D...D…Deine Brustwarzen. Ich kann Deine Brustwarzen sehen.“
Kira schaute an sich selbst hinunter und sah es nun auch. Das Material, was vorher schwarz war, war nun durchsichtig. Kira konnte ganz deutlich ihre Brustwarzen wie unter Glas sehen. Nach einigen Sekunden konnte man die kompletten Brustwarzenhöfe sehen.
Dieser Miller musste krank sein, dachte Kira bei sich. Wie konnte jemand nur auf solche Ideen kommen. Demonstrativ drehte sie sich langsam im Kreis. Sie war sich sicher dass dieser perverse Miller an irgendeinem Monitor zu schaute.
Kira hatte bemerkt das sich noch immer keine Tür geöffnet hatte. Dann sah sie Chris, der immer noch die Kurbel zum verschließen des Korsetts in den Händen hielt.
„Chris, lege die Kurbel wieder auf das Podest! Ich glaube Miller wartet darauf!“
Chris legte die Kurbel zurück ohne ein Gegenwort.
Und wie es Kira erwartet hatte, öffnete sich ein Tor. Aber dahinter war kein Tageslicht zu sehen, sondern nur die schon gewohnte Beleuchtung, nur diesmal in einem sanften Rosa.
Bei Kira schmerzte einfach alles. Die Füße, der Unterleib und auch der Oberkörper. Langsam bewegte sich Kira auf die Tür zu, und Chris folgte ihr.
Und wieder waren es fünf Gänge aus denen sie nun einen wählen mussten.
„Diesmal darfst Du wählen Chris. Ich habe bisher immer nur Pech gehabt, und das Resultat siehst Du an mir.“
Verworren schaute sich Chris um, und ging dann langsam in den Gang der ihnen gegenüber ins nirgendwo führte. Chris schaute sich um, und erwartete eine Bestätigung von Kira. Sie aber folgte ihm ganz langsam. Kaum hatte Kira nun auch den Gang betreten schloss sich hinter ihnen wieder eine Tür, und damit gab es dann auch kein Zurück mehr. Chris war stehen geblieben, denn er konnte sehen das Kira Schwierigkeiten beim Laufen hatte.
„Leg Deinen Arm auf meine Schulter, Kira, und stütze dich etwas ab.“, sagte er zu ihr.
Sie nahm das Angebot gerne an. So war sie sich wenigstens sicher, dass sie nicht fallen würde mit ihren Balletts an den Füssen.
Sie liefen einige Meter langsam nebeneinander her. Dabei passierte es dass der Körper von Chris an Kiras Korsett stieß. Er merkte nun erst richtig wie hart das Material war. Genau wie der Keuschheitsgürtel war das nicht nur sehr fester Gummi oder etwas in dieser Richtung. Da spielte auch Metall eine führende Rolle. Kira hob ihre Hand und wollte schauen ob sie das Material, was nun durchsichtig war und ihre Brustwarzen und Höfe zur Schau stellte, ertasten zu können.
Augenblicklich schrie Kira auf, als ihre Finger das Material berührten.
„Was ist Kira?“, fragte Chris erschrocken.
Kira legte den Finger erneut auf das durchsichtige Material, und schrie erneut auf.
„Wenn ich die Brustschalen berühre bekomme ich einen elektrischen Schlag an meinen Brüsten und versetzt, und auch der stechende Schmerz in dem verfluchten Keuschheitsgürtel ist da!“
Chris schaute sie fragend an. Scheinbar hatte er nicht verstanden was sie meine. Er hob die Hand und griff auch nach den Brustschalen. Kira wollte zurück weichen, doch Chris war schneller. Sie wollte schon los schreien, aber der Schmerz blieb aus.
„Was meinst Du?“, fragte Chris nicht sonderlich intelligent zurück.
Chris hatte die Hand schon wieder zurück gezogen, schaute aber immer noch ziemlich dumm in der Gegend herum.
„Lege Deine Hände auf die Brustschalen Chris!“
Zögerlich kam er Ihrer Aufforderung nach, und legte seine Hände auf die beiden Brustschalen von Kiras Korsett. Es passierte nichts!
„Du kannst nun Deine Hände wieder weg nehmen, Chris!“
Dann legte Kira erneut ihren Finger auf die Brustschale, und zuckte fürchterlich zusammen.
„Chris wenn ich meine Brustschalen berühre bekomme ich Schmerzen zugefügt. Wenn hingegen Du meine Brustschalen berührst bekomme ich keine Schmerzen zugefügt. Was soll denn das nun wieder?“, sagte Kira sehr laut.
Kira legte wieder den Arm über die Schulter von Chris, und sie gingen langsam weiter. Chris spurte ganz deutlich wie Kiras Becken bei jedem Schritt, den sie tat, gegen seinen Körper schlug. Das lag an dem wiegenden Gang, der ihr durch die Balletts aufgezwungen wurde. Ihn hingegen machte das immer mehr an. Aber wie schon gesagt, das konnte er ihr auf keinen Fall sagen.
Der Gang schien kein Ende zu nehmen, und Kira musste sich immer wieder erholen von den ständigen Reizen des Dildos in ihr, der auch die kleinste Bewegung der Kette, zwischen ihren Beinen, in sie übertrug.
Dann irgendwann war der Gang doch zu Ende, und sie kamen in einen blau schimmernden Raum.
Auch hier stand wieder eine Puppe auf einem Podest, diesmal allerdings mit dem Rücken zu Chris und Kira.
Langsam liefen die beiden um die Puppe herum, um zu sehen was diese widerliches verbarg.
Diese Puppe trug Schellen um ihre Handgelenke, die mit einer ca. 30 cm langen starren Stange verbunden waren. Schon an der Größe der Schellen war zu erkennen, dass diese wieder für Kira gedacht waren.
Kira erspähte die Bank die unweit von dem Podest stand und steuerte darauf zu. Langsam ließ sie sich nieder und achtete darauf, dass sie nur mit einer Pobacke zum sitzen kam. Nur nicht das Schrittband mit der Sitzfläche berühren, dachte sie bei sich.
Chris war inzwischen damit beschäftigt die Handfesseln von der Puppe zu nehmen, was ihm nach einiger Zeit auch gelang.
Langsam brachte er diese zur Bank, auf der Kira saß.
Chris hielt die Fesseln immer noch in der Hand und Kira starrte das silberne Metall nur an.
Die Schellen waren extrem lang. Kira schätzte das sie so ca. 8 cm lang waren. Und auch die Materialstärke war erheblich. Auch hier konnte Kira nur schätzen, dass es ca. 10 mm waren. Beide waren aufgeklappt und Kira konnte sehen wie die Dinger verschlossen wurden. Auf einer Seite waren 3 stabile Bolzen und auf der anderen 3 Löcher für eben diese Bolzen. Es gab weder eine Öffnung für einen Schlüssel noch sonst etwas. Auch hier schien sich wieder zu zeigen, wenn verschlossen, dann permanent.
„Chris, kannst Du mir die Dinger anlegen?“
„Soll ich das wirklich tun?“, fragte er zurück, obwohl er die Antwort schon kannte.
Kira nickte nur. Irgendwie hatte sie sich in Ihrem Inneren schon damit abgefunden, dass sie hier mehr und mehr versklavt wurde. Sie fragte sich aber selbst was sie dagegen tun konnte. Aber auch diese Frage konnte sie sich selbst beantworten.
Chris legte sanft ihren linken Unterarm in die Schelle. Kira zog ihn so lang zurück, bis Chris die Schelle schließen konnte, was diese mit dem typischen metallischem Klicken quittierte. Dann war der rechte Unterarm an der Reihe. Und auch hier wurde das Schließen metallisch Klickend quittiert.
Jetzt waren Kiras Hände starr, mit einem Abstand von ca. 30 cm, aneinander gefesselt.
Wieder war es Kira die Ausschau nach der sich öffnenden Tür hielt. Doch es öffnete sich keine Tür.
Sie mussten irgendetwas übersehen haben. Chris schaute noch einmal auf dem Podest bei der Puppe nach, aber da war nichts mehr zu finden. Und Kira schaute sich ihre nun gefesselten Hände an.
Und dann sah sie etwas. In der Mitte der Verbindungsstange war ein kleiner Bolzen angebracht. Der war bestimmt nicht umsonst an dieser Stelle. Kira konnte nicht mehr so gut an sich herunter sehen, weil sie ihren Körper nicht mehr beugen konnte.
„Chris, schau einmal bei dem Keuschheitsgürtel oder dem Korsett, ob du da etwas finden kannst, wo dieser Bolzen hinein passen würde!“
Chris ging vor Ihr auf die Knie und betrachtete zuerst den Keuschheitsgürtel, doch da war nichts zu sehen. Nur glattes festes Material, was die schönsten Stellen seiner Freundin verschlossen hielt. Chris untersuchte nun das Korsett und wurde auch schnell fündig.
„Ich glaube ich habe etwas gefunden, Kira!“
„Nun dann führe meine Hände in die entsprechende Position, dass der Bolzen ebenfalls einrasten kann.“
Chris ergriff mit beiden Händen die Stange und hob sie an. Deutlich spurte er den Wiederstand von Kiras Händen, der es scheinbar wiederstrebte seinen Bewegungen zu folgen. Dann klickte es wieder und die Stange war mit dem Korsett verbunden. Kiran musste nun ihre Arme angewinkelt, bei ca. 90 Grad, an ihrem Körper halten. Sie konnte mit den Händen weder vor noch zurück. Das einzige was möglich war, war eine gegensätzliche Auf und Ab Bewegung ihrer Hände. Eine Hand etwas nach unten, dafür die andere etwas nach oben, oder umgekehrt. Das war nicht wirklich viel Bewegungsfreiheit!
In jeder dieser Hallen wurde Kira mehr und mehr ihrer Freiheit beraubt, und das war leider nicht alles.
Chris hatte noch gar nicht richtig realisiert das diese Fesseln etwas Unwiderrufliches waren. Kira dagegen war sich dessen bewusst, dass diese Fesseln etwas permanentes sein sollten, denn sie hatte realisiert das es, wenn Miller nicht etwas sehr raffiniertes in Petto hatte, sehr schwer war das Metallzeug wieder los zu werden.
Wieder war das Geräusch einer sich öffnenden Auszuschweißend zu hören.
Und es war auch so, ein Ausgang aus dieser Halle war sichtbar geworden. Doch wo führte er dieses Mal hin. Zum Ende von Millers Labyrinth, oder nur in die nächste Halle, die wieder eine unangenehme Überraschung für Kira bereit hielt?
„Chris, lass uns weiter gehen!“, sagte Kira mit leiser und gequälter Stimme.
Chris schaute seine Freundin an. Er war voller Hochachtung vor ihrem Willen und ihrer Kraft, mit der sie das hier auf sich nahm. Er selbst war bisher noch nicht von Millers Perversitäten betroffen. Bisher musste Kira alles allein ertragen. Miller hatte immer nur von Bekleidung gesprochen, die angelegt werden muss. Nie war erwähnt worden, dass es nur Kira betraf, die diese „Sachen“ tragen musste.
„Komm endlich, Chris!“, mahnte Kira mit hörbarem Unmut in der Stimme.
Chris, in seinen Gedanken, hatte gar nicht bemerkt das Kira schon fasst in dem offenen Gang verschwunden war, und beeilte sich nun ihr zu folgen. Schnell hatte er sie wieder fasst eingeholt, musste sich aber selbst bremsen, weil er diesen Anblick auskosten wollte.
Kira stand schon in dem nächsten Raum wo wieder 5 Türen zur Auswahl standen.
Sie sah von hinten einfach nur grandios aus. Die nun sehr schmale Taille seiner Freundin, ihre durch die hohen Absätze der Heels sehr langen Beine und die anderen Dinge die sie nun trug machten etwas aus ihr was wohl jeden Mann auf komische Gedanken bringen konnten. Und genau dieses Problem hatte nun auch Chris. Einerseits hatte er tiefes und ehrliches Mitleid mit seiner Freundin, und andererseits machte das aufgezwungene Outfit ihn an.
„Welche Türe wollen wir nehmen?“, fragte Chris.
„Ich denke wir können wählen was wir wollen, wir werden auf jedem Fall wieder irgendwo ankommen wo die nächste Perversion von Miller auf uns wartet.“, meinte Kira emotionslos.
„Lass uns den in der Mitte nehmen, Chris!“
Und schon lief Kira langsam in den Gang. Chris eilte sich seiner Freundin zu folgen und sie irgendwie zu stützen. Er wusste zwar nicht so richtig wie er ihr helfen konnte, wollte aber immer zur Stelle sein, wenn sie eventuell Hilfe benötigen würde. Kira lief sehr langsam, was den Dildo in ihr an zu Lasten war, der sie bei jeder Bewegung erbarmungslos stimulierte. Allerdings nie so weit das es reichte einen Orgasmus zu bekommen. Kira hatte das, was Miller vor hatte, schon lange erkannt. Sie sollte immer kurz vor dem Höhepunkt gehalten werden ohne dass die ersehnte Erlösung erfolgte.
Auch dieser Gang schien wieder kein Ende zu haben. Kira und Chris liefen zwar sehr langsam und dennoch hatte sie bestimmt schon 300 Meter zurück gelegt. Kira konnte man ansehen das es ihr ehebliche Schwierigkeiten bereitete zu laufen. Dazu kamen noch das sehr enge Korsett, die zu hohen High-Heels, der Keuschheitsgürtel mit seinen Innenleben und die gefesselten Hände.
Dann wurde es heller im Gang und Chris hoffte schon dass man das Ende des Labyrinths erreicht hätte, aber es tat sich nur erneut wieder eine der Hallen vor ihnen auf, diesmal in weißem Licht erleuchtet.
Und es gab auch wieder eine Puppe in der Mitte, die wie gewohnt auf einem Podest stand.
Zuerst nahmen beide nicht wahr was ihnen diese Puppe offerierte. Dann aber sah Chris und auch Kira den breiten schwarzen Halsreif an der Puppe. Aber das war nicht nur ein Halsreif, sondern wie sich nach dem abnehmen von der Puppe zeigte, eine massive Halsschelle aus schwerem Metall die mit schwarzem Latex, oder etwas dergleichen überzogen war. Am oberen Teil der Halsmanschette war sogar noch eine Kinnstuetze angebracht. Um Kiras Hals verschlossen, würde sie die Bewegungsfreiheit von Kira weiter einschränken. Dann wäre sie nicht mehr in der Lage ihren Kopf nach unten zu senken und müsste, mehr oder weniger, immer geradeaus schauen.
Chris gab die Halsschelle in Kiras Hände.
„Das ist das was sich Miller für diesen Raum ausgedacht hat.“, sagte Chris zu Kira.
„Ich hatte mir schon ausgemalt, dass wir endlich am Ende dieses blöden Labyrinths wären. Miller ist aber scheinbar anderer Meinung.“, meinte Kira, mit einem gequältem Lächeln.
„Nun leg mir das Ding schon um meinen Hals Chris, ich kann es ja schlecht tun!“
Kira rüttelte mit ihren Armen an ihren Fesseln, und machte die nächste Erfahrung. Sie erhielt einen Elektroschock in ihrem Inneren und an ihren Brüsten. Sie schrie auf, und Chris lies die Halsschelle fallen.
„Was ist mit dir, Kira?“
„Ist schon gut Chris, ich habe nur wieder eine von Millers Perversitaeten heraus gefunden. Wenn ich zu sehr an meinen Fesseln zerre bekomme ich Elektroschocks verpasst. Das ist schon alles. Nun mach schon mit dem Hals reif, Chris!“
Chris bückte sich und hob das schwere Ding wieder auf. Dann ging er mit der Halsschelle auf Kira zu.
„Pass auf, dass meine Haare nicht mit verschlossen werden!“, sagte sie.
Chris öffnete die beiden Flügel der Halsschelle. Dann strich er Kira das Haar aus den Nacken, bis der Hals völlig frei war. Mit einer Hand hielt er Kiras lange Haare und mit der anderen hob er die Schelle an Kiras wunderschönen schlanken Hals. Er ließ ihre Haare dann über einer Schulter hängen und bog die beiden Flügel des Halseisens nach hinten. Er musste etwas Druck ausüben, aber dann klickte es, nun schon vertraut, und die Schelle war verschlossen.
Kira schloss in dem Augenblick ihre Augen. In Ihrem Inneren stellte sie sich vor, das sie sich nun vollkommen Millers perversem Spiel ausgeliefert hatte. Welche Konsequenzen das haben würde, darüber wollte sie gar nicht weiter nach denken. Ihr war aber eines klar. Miller würde sie nicht einfach so gehen lassen.
Kira wurde durch die Halsschelle nicht direkt behindert, dennoch merkte Sie das unnachgiebige Metall, was nun um Ihren Hals lag. Ihr zuckte ein Gedanke durch den Kopf. Alles was Sie bisher trug war exakt nach Ihren Massen gearbeitet. Wo hatte Miller diese nur her bekommen, um die Teile so passgenau fertigen zu lassen?
Durch die kleine Kinnstruetze war Kira nun gezwungen immer mit erhobenem Kopf herum zu laufen. Auch das drehen des Kopfes war nicht mehr ganz so einfach mit dem „Halseisen“.
Chris hingegen hatte wieder voll damit zu tun seine Gedanken zu ordnen. Er hatte wirklich Mitleid mit Kira, und bewunderte an Ihr dass Sie das alles auf sich nahm. Andererseits sah Sie in diesem Outfit einfach unglaublich aus. Jeder Zentimeter Ihres Körpers war die Erotik pur, und schien in sein Hirn zu schreien. Er wankte zwischen Mitleid, und der Vorstellung Kira so öfters sehen zu können.
Inzwischen hatte sich auch wieder ein Ausgang aus dieser Halle geöffnet.
„Lass uns weiter gehen!“, sagte Kira zu Chris.
Und Sie schien genau zu wissen, was in seinem Kopf vorging.
Wieder waren fünf offene Gänge zu sehen. Kira glaubte inzwischen zu wissen, dass es egal wäre welchen sie nehmen würden. Welcher Gang auch immer, er würde sie wieder zu etwas führen, was nicht angenehm für sie werden würde. Nur, was sollte noch kommen? Mehr konnte man sie nicht fesseln und demütigen. Sie ging ohne weiter zu überlegen in den Gang direkt vor ihr, und Chris folgte Ihr.
Chris lief einige Schritte hinter Kira und konnte seine Freundin von hinten beobachten. Die Schuhe mit den hohen Absätzen, die Sie nun tragen musste, zwangen Kira einen sehr erotischen Gang auf. Ihre Hüften bewegten sich, wie man es bei normalen Schuhen nie sehen konnte. Dazu kam das Metallband das man deutlich zwischen Ihren Pobacken sehen konnte. Und Chris wusste was es alles verbarg. Wieder hatte er damit zu kämpfen seine Gedanken zu ordnen. Er wusste dass es falsch war, aber was sollte er dagegen tun. Kira lief sehr langsam, und Chris brauchte nur wenige Schritte bis er wieder neben Ihr ging.
„Genug gesehen?“, fragte Kira spöttig.
Chris wurde sofort knall rot im Gesicht und wusste das Kira recht hatte.
Wieder einmal blieb Kira unvermittelt stehen. Sie musste stehen bleiben, denn der Dildo in Ihr hatte es schon wieder geschafft sie auf 180 zu bringen. Sie versuchte sich zwischen ihre Beine zu greifen, was ihr mit ihren Fesseln aber nicht gelang.
„Kann ich Dir behilflich sein Kira?“, fragte Chris.
„Ja, das kannst Du! Greife mir zwischen die Beine und drücke gegen das Metallband in meinem Schritt.“
„Aber dann wird es schmerzen!“, erwiderte Chris besorgt.
„Das soll es auch, denn ich möchte nicht in diesem Gang einen Orgasmus haben.“
Chris verstand sofort was Kira meinte, und griff ihr zwischen die Beine. Dann drückte er gegen das Schrittband des Keuschheitsgürtels. Er merkte wie Kira zusammen zuckte, und danach sichtlich erleichtert war. Kira stand noch einige Sekunden an der Wand des Ganges und schien sich zu erholen.
Dann lief Sie ohne eine weitere Bemerkung einfach wieder langsam los, immer den Gang entlang.
Diesmal war dieser allerdings nicht so unendlich lang, wie der vorher gehende.
Er mündete wieder, wie sollte es anders sein, in einer dieser Hallen.
Diesmal war aber etwas anders. Das schien sogar Chris sofort zu bemerken.
Auf dem Podest in der Mitte der Halle stand hier dieses Mal eine männliche Puppe.
Chris beschleunigte seine Schritte und stellte sich direkt vor diese Puppe. Seine Kiefer klappte nach unten, als er sah was diese Puppe trug.
Kira war erheblich langsamer unterwegs. Als Sie erkannte was die Puppe trug konnte Sie sich ein Grinsen nicht verkneifen, machte aber sofort wieder ein ernstes Gesicht als Chris zu Ihr herüber sah.
„Dieses Mal bist Du der Auserwählte, Chris! Ich hatte schon vermutet dass ich die einzige bin, die immer irgendetwas anziehen muss. Geht ja auch fasst nichts mehr an meinem Körper.“, sagte Kira mit leichter Ironie in der Stimme.
Sie wunderte sich selbst über Ihre Worte, in dieser Situation. Kira war sogar etwas erschrocken über sich selbst. Sie konnte nicht glauben, dass Sie sich schon so an Ihre Fesseln gewöhnt hatte, das Sie schon spöttig werden konnte. Auch wenn Sie im Moment nicht gerade gut auch Chris zu sprechen war, sollte man damit keinen Spott treiben.
Chris hingegen schaute immer noch auf die Puppe und glaubte immer noch nicht was er da sah.
Dann schaute er Kira an, und sein Gesicht war ein einziges Fragezeichen.
„Chris, ich weiß nicht was ich dir sagen soll! Miller hat nun scheinbar entschieden das Du irgendetwas anziehen musst, warum auch immer. Fakt ist nur, dass Du seinem Willen nachkommen musst oder wir kommen hier nicht weiter. Da ich persönlich hier in diesem Labyrinth nicht auf ewig fest sitzen möchte, würde ich schon empfehlen dass Du seinem Willen nachkommst. Ich muss mich nun erst einmal etwas setzen oder meinen Beinen auf andere Art Erleichterung verschaffen.“
Kira hielt Ausschau nach einer Bank oder einem Stuhl, wie sie in anderen dieser Räume von Zeit zu Zeit herum standen. Und Sie fand auch was Sie suchte. Langsam ging Sie auf die Bank zu, die in einer Ecke der Halle stand. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Sie achtete allerdings darauf, dass Sie nur mit einer Pobacke auf der Bank saß. Auf jeden Fall musste Sie vermeiden das Druck auf das Schrittband kam. Das würde nur wieder einen dieser verhassten Elektroschocks als Ergebnis liefern.
Chris starrte immer noch auf die Puppe und machte keine Anstalten daran irgendetwas zu ändern.
„Chris, wie lange willst Du noch die Puppe anstarren? Wir müssen weiter, und ich muss auch einmal!“, sagte Kira mürrisch.
Mit unsicheren Händen nahm nun Chris den Männerkeuschheitsgürtel von der Puppe, und kam damit zu Kira.
„Ich soll das Ding wirklich anziehen?“, fragte er Kira.
„Was meinst Du, Chris? Ich trage diese Fesseln, und ebenfalls diesen Keuschheitsgürtel weil mir danach zu Mute war, oder was denkst Du? Wir haben uns beide auf den Deal mit Miller eingelassen. Wir wussten beide nicht was uns erwartet. Ich habe meinen Beitrag bisher auch erbracht, denke ich. Nun bist Du an der Reihe den Deinen zu erbringen!“
Dann öffnete sich plötzlich ein Durchgang in einer Wand der Halle. Beide sahen erschrocken auf diese Türe. Sollte Chris etwa so davon kommen, dachte Kira so bei sich. Sie erhob sich und ging auf die Öffnung zu. Schon fasst etwas erleichtet stellte sie fest das es sich um eine Toilette handelte. Nun war sich Kira sehr sicher das jeder ihrer Schritte beobachtet wurde. Sie hatte vor wenigen Minuten gesagt das sie mal müsste, und nun diese Toilette.
Kira ging hinein und Chris wollte ihr folgen.
„Chris das ist nur eine Toilette. Das bekomme ich auch noch irgendwie ohne Hilfe hin!“
Und Kira sollte mit dieser Äußerung recht behalten, nur wusste Sie das noch nicht.
Kaum hatte Sie die kleine Toilette betreten, schloss sich die Tür hinter Ihr. Es leuchtete ein Schild auf, und es war zu lesen, „Bitte setzen!“
Das tat Kira dann auch, und wollte es einfach laufen lassen, egal was passierte. Bevor Sie aber Ihren Entschluss umsetzen konnten, kam die nächste Überraschung. Aus den Wänden Links und Rechts kamen plötzlich zwei Metallstangen, welche sich Kira näherten. Dann bemerkte Sie wie sich die Stangen in Höhe und auch in der Waagerechten justierten. Dann ging alles sehr schnell. Beide Metallstangen drückten kurz gegen das Taillenband des Keuschheitsgürtels und rasteten dann irgendwie darin ein. Kira merkte nur das Sie sich keinen Millimeter mehr in der Hüfte bewegen konnte. Sie war völlig überrascht von dem Vorgang. Aber das sollte noch nicht alles gewesen sein. Kira vernahm erneut Geräusche, allerding dieses Mal direkt aus der Kloschüssel auf der Sie saß.
Sie versuchte etwas zu erspähen, aber der Versuch allein war schon sinnlos. Da war das breite Halsband, was Sie hinderte nach Unten zu sehen. Und dann war ja da auch noch das Korsett, was noch dazu mit dem Keuschheitsgürtel verbunden war, welches Ihren Körper in eine sehr strenge Haltung brachte, was ein nach vorn beugen fasst ausschloss.
Dann bemerkte Kira das sich irgendetwas an dem Schrittband des Keuschheitsgürtels tat, und gleich darauf wie der Dildo aus Ihr heraus gezogen wurde. Sie hätte viel dafür gegeben das sehen zu kennen, denn in Ihr setzte sich der Gedanke fest, dass der Keuschheitsgürtel doch nicht so permanent war, wie Sie meinte. Jedenfalls konnte Sie sich nun ohne den Eindringling erleichtern. Kaum war Sie damit fertig, spülte die Toilette selbstständig. Kurz darauf spurte Sie einen Wasserstrahl, der Sie scheinbar reinigte. Danach wurde sie dann sogar noch mit einer Luftdusche getrocknet. Dann kam aber der unangenehme Teil der Prozedur. Langsam, aber unaufhaltsam wurde Ihr der Dildo wieder eingeschoben. Ein entkommen war, auf Grund der massiven Metallstangen, nicht möglich. Allerdings machte der Mechanismus von Zeit zu Zeit eine Pause mit dem Einführen des Dildos. Aber nach ca. einer Minute schien es dann geschafft zu sein. Kira spurte wie sich das Schrittband wieder straffte und den Eindringling tief in Sie hinein presste. Nach einigen Sekunden lösten sich dann auch die Metallstangen vom Gürtelband. Das Schild was Ihr vorher zeigte das Sie sich setzen sollte, meinte nun das Sie sich erheben kann. Kira erhob sich etwas umständlich von der Toilettenschüssel und die Tür öffnete sich. Kira verlies den kleinen Raum und betrat wieder den Raum.
Sie hatte gehofft dass Chris nun auch schon seinen Part erledigt hätte, was aber nicht der Fall war.
Chris saß auf der Bank, hatte seine Jeans schon aus gezogen, starrte aber immer noch auf die Konstruktion, die neben Ihm auf der Bank lag.
Kira, nun doch etwas ungehalten, sagte zu Chris, „Von allein wird sich das nicht erledigen Chris! Du musst schon etwas dazu tun, oder wir sitzen hier in dem Raum fest!“
„Das weiß ich selbst, Kira!“, schrie Chris zurück. „Ich habe nur nicht den geringsten Schimmer wie ich das machen soll!“
„Ich wusste auch nicht, was ein Keuschheitsgürtel so richtig ist, und nun trage ich so ein Ding!“, erwiderte Kira. „Lass mich das Ding mal betrachten, vielleicht kann ich Dir einen Tipp geben. Mehr kann ich eh nicht tun, mit den Fesseln an mir.“
Chris gab Kira den Keuschheitsgürtel in eine Ihrer gefesselten Hände. Kira spürte sofort das enorme Gewicht des Gerätes. Sie schaukelte etwas mit der Konstruktion, bis Sie es auch mit der anderen Hand zu fassen bekam. Dann betrachtete Sie den Keuschheitsgürtel den Chris sich anlegen sollte.
Sie erkannte sehr schnell, dass auch dieser nicht so einfach wieder zu öffnen wäre, wenn er erst verschlossen ist. Es gab im Frontschild des Gürtelst, was innenseitig aus Kunststoff zu sein schien, ein Loch in dem der Penis seinen Platz finden sollte. Dann war noch ein weiteres Loch, etwas weiter unterhalb, wo der Hodensack sein zu Hause haben sollte. Das Loch für den Penis, war eigentlich eine Röhre die im Frontschild nach unten gerichtet war Kira wollte es nicht, doch Sie stellte sich vor was passieren würde wenn Chris seine Erregung nicht unter Kontrolle haben würde, und musste ein wenig Schmunzeln.
Dann erklärte Sie was Chris zu tun hatte. Chris ließ wiederwillig seine Shorts fallen und stieg mit einem Bein in den Gürtel. Dann zog er das Ding nach oben. Zuerst balancierte er so lang bis sein Hodensack in dem Kunststoff eingetaucht war. Dann kam der noch schwierigere Teil! Chris musste nun seinen Penis ebenfalls in das Kunststoffloch, bzw. die Röhre bringen. Nach einigen misslungenen Versuchen gelang es ihm allerdings dann doch. Dann zog er den Gürtel weiter nach oben, und wollte das noch offene Taillenband in das Gegenstück schieben. Das gelang nicht, denn der Gürtel war noch nicht hoch genug um ihn verschlissen zu können. Chris zog den Gürtel noch einmal mit aller Kraft, die er aufbringen konnte nach oben, und versuchte es erneut. Diesmal war das Taillenband über seinen Hüftknochen und er konnte es in das Gegenstück, in der Front des Gürtels, schieben. Es klickte mehrere Male metallisch, wie bei Handschellen. Das Gürtelband war nun verschlossen, aber damit nicht genug. Scheinbar war es nicht so eng wie Miller es haben wollte, denn nach einigen Sekunden wurde der Gürtel von allein, immer enger.
Mit ungläubigem Blick sah Chris wie sich das Taillenband weiter verengte. Er konnte es noch einige Male Klicken hören bis das Ganze stoppte.
Selbst Kira konnte nicht glauben was Sie da gerade gesehen hatte.
Chris nahm seine Shorts und wollte diese wieder anziehen.
„Ich glaube das kannst Du Dir sparen. Du trägst doch nun schon ein Unterhöschen, nur eben eines aus viel Metall.“
Chris lies die Shorts fallen und griff nach seiner Jeans. Kira schaute Ihm diesmal ohne einen Kommentar zu. Chris konnte zwar die Jeans hoch ziehen, bis über die Hüften, aber an ein Schließen der selbigen war nicht zu denken. Zu groß war nun seine neue „Unterhose“ und deren Inhalt.
Missmutig zog er sich die Jeans wieder von den Beinen und ließ sie achtlos fallen. Dann hörten beide ein schon vertrautes Geräusch.
Es hatte sich wieder eine Tür geöffnet.
„Da scheinen wir ja alles richtig gemacht zu haben.“, sagte Kira und lief langsam auf den Ausgang aus dieser Halle zu.
Chris folgte Ihr, und bereute sehr schnell dass er hinter Kira lief. Als er Kira wieder vor sich laufen sah, mit dem wippenden Hintern und den High Heels, konnte er seine Erregung nicht mehr kontrollieren.
Dazu kam noch das sein bestes Stück irgendwie sogar noch stimuliert wurde. Es war so als ob sein Glied und seine Hoden gestreichelt wurden. Schnell wurde etwas in seinem Keuschheitsgürtel hart und wollte sich in Position bringen, was leider nicht mehr möglich war. Chris musste sich schon nach wenigen Schritten nach vorn beugen, in der Hoffnung die Schmerzen so etwas lindern zu können. Er keuchte wie nach einem Orgasmus, nur dass es diesmal vom Schmerz kam, den er ertragen musste.
„Kira warte bitte kurz!“, sagte Chris und blieb stehen.
„Was ist los?“, fragte Kira.
„Ich kann kaum noch laufen. Mein „Kleiner“ will sich in Stellung bringen, was aber durch den Gürtel nicht geht. Ich habe höllische Schmerzen.“
„Dann solltest Du eventuell nicht mehr hinter mir, sondern neben mir laufen, Chris.“
„Kira, das ist es nicht allein. Ich versuche ja meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, aber irgendetwas in dem verdammten Keuschheitsgürtel manipuliert meinen „Kleinen“! Im Moment hat es, zum Glück, aufgehört.“
Kira ging einige Schritte zurück auf Chris zu.
„Misst, es geht schon wieder los!“, fluchte Chris.
Kira blieb stehen, als Chris das gesagt hatte.
„Was geht los?“, fragte Kira.
„Ich werde stimuliert Kira. Es ist als streichle jemand meinen „Kleinen“. Es hat aber schon wieder aufgehört.“
Kira ging nun weiter auf Chris zu, und sofort begannen die Stimulationen in seinem Gürtel wieder.
Chris und Kira kamen im gleichen Moment zu der gleichen Erkenntnis. Immer wenn Kira lief, und selbst durch den Dildo in Ihr stimuliert wurde, passierte das gleiche auch bei Chris. Die beiden Keuschheitsgürtel die sie trugen schienen irgendwie verbunden zu sein.
„Chris, ich will Dich nicht ärgern, aber nun weist Du wie es mir schon seit Stunden geht. Ich werde bei jedem Schritt stimuliert und kann nichts dagegen tun. Es tut mir leid für Dich dass es so ist, aber ich kann leider nichts daran ändern. Wir müssen beide da irgendwie durch. Ich kann nur hoffen dass dieses, Millers perverses Labyrinth, bald zu Ende ist. Dann können wir uns darum kümmern wie wir die Sachen wieder vom Körper bekommen. Es wird schon eine Lösung geben, auch wenn ich noch keine Ahnung habe wie die aussehen wird.“
„Ich hoffe Du hast Recht, Kira.“, sagte Chris traurig.
Obwohl Kira nicht gerade gut auf Chris zu sprechen war, kamen Ihre Worte von Ihrem Herzen und waren ehrlich gemeint.
„Komm lass uns langsam weiter gehen. Versuche an irgendetwas anderes zu denken. Vielleicht wird es dann leichter für Dich.“ Sagte Kira tröstend zu Chris.
Die beiden gingen langsam weiter in dem Gang, der entweder zu Ende des Labyrinths oder in die nächste Halle führen würde. Schon nach wenigen Schritten der Beiden, war der „Kleine“ von Chris schon wieder dabei zu wachsen. So sehr sich Chris auch bemühte an etwas anders zu denken, es war einfach zwecklos. Chris merkte mit jedem Schritt den sie gingen, dass er bald soweit sein würde, und sich sein „Kleiner“, der in seinem Gefängnis nicht weiter wachsen konnte, sich entladen würde.
Als Chris kurz vor dem Orgasmus war, passierte es. Er und Kira zuckten zusammen, unter der Wirkung eines Elektroschocks. Für Chris war es der Erste den er zu spüren bekam. Kira wusste schon damit um zu gehen, nicht aber Chris. Ihn riss es fasst von den Beinen, und er konnte sich nur mit Mühe aufrecht halten.
„Chris, ich glaube wir müssen uns beide mehr unter Kontrolle bringen. Ich glaube das wir von nun an immer bestraft werden, wenn einer von uns zu sehr erregt ist.“
„Wie soll das gehen, Kira?“
Im Gesicht von Chris sah man förmlich die tausend Fragezeichen.
„Ich habe keine Ahnung, Chris. Aber wenn wir nicht ständig Elektroschocks erhalten möchten, müssen wir uns besser unter Kontrolle bringen, oder wir liegen bald nur noch zuckend am Boden!“
„Lass uns weiter gehen Kira! Ich möchte dieses perverse Labyrinth auch so schnell wie möglich hinter mich bringen.“
Langsam liefen die Beiden weiter, in der Hoffnung das es bald eine Ende haben würde.
Aber dem war nicht so. Nach einigen Zwangspausen, die sie einlegen mussten, um den Elektroschocks zu entgehen, endete der Gang wieder in einer der Hallen.
Auf dem Podest in der Mitte der Halle standen hier 2 der schon bekannten Puppen. Die eine stellte eine männliche Gestalt dar und diese Trug eine Halsschelle, wie Kira schon eine an sich trug, und einen Ballgag. An der Halsschelle war eine Kette angebracht, die etwa 2 Meter lang war und an der Rückseite der der Weiblichen Puppe befestigt war, hier allerdings nur mit einem Tape. Die Weibliche Puppe dagegen trug nur den Knebel.
Das hatte Miller nun noch vor. Beide sollten der Kommunikation beraubt werden. Kira gefiel das immer weniger. Miller würde sich nie diese Mühe machen, wenn er sie nach dem Labyrinth einfach würde gehen lassen. Zum anderen, wie sollten Sie in diesen Fesseln überhaupt von Millers Insel kommen. Keine Airline würde zwei so bizarr gekleidete Personen befördern. Was hatte Miller mit ihnen vor? Das waren die Gedanken die Kira im Moment durch den Kopf geisterten.
Chris hatte die Halsschelle schon von der Puppe genommen. Kira konnte gerade noch das Rasten des Mechanismus hören welcher die Schelle um den Hals von Chris verschloss. Ohne eine Bemerkung oder ein Wiederwort hatte sich Chris die Halsschelle selbst angelegt. Er hielt nun das Ende der Kette in der Hand.
„Ich glaube das musst Du irgendwo an dem Gürtelband von mir befestigen, Chris.“
Sie drehte sich um, und Chris untersuchte das Gürtelband von Kiras Keuschheitsgürtel. Es gab ein Loch an der Stelle wo sich Taillenband und Schrittband vereinigten. Chris steckte den Bolzen am Ende der Kette in dieses Loch, und es machte Klick. Er war nun mit Kira verbunden, durch eine 2 Meter lange Kette, die kräftig an seiner Halsschelle zog, denn sie war sehr grob und nicht gerade feingliedrig.
„Bevor ich mir diesen Ballgag selbst anlege, möchte ich Dir noch sagen das ich Dich liebe Kira. Und das es mir unendlich leid tut das wir das hier angefangen haben.“
Kira schlug die Augen nieder und sagte nur, „Ich weiß, Chris.“
Chris brachte nun den Ballgag in Position. Es war gar nicht so leicht den Mund soweit zu öffnen, das er ihn hinter seine Zähne bringen konnte. Doch dann hatte er es Geschafft. Die beiden Enden des Metallbandes schob er mit dem schon bekannten Geräusch ineinander. Nun war Chris stumm! Außer einen „mmmggghhhh“ brachte er nicht mehr heraus.
Kira trat nun vor Chris, und schaute ihm in die Augen.
„Auch ich liebe Dich, Chris.“
Sie gab ihm mehrere Küsse, auf die Stirn, die Wangen und dem weit geöffneten Mund.
„Du musst mir den meinen anlegen Chris. Meine Hände sind gefesselt wie Du weißt.“
Kira öffnete Ihren Mund, soweit sie konnte. Chris drückte Ihr den Ball behutsam in den Mund. Nur mit sehr viel Mühe konnte der Ball hinter Kiras Zähnen positioniert werden. Sie hätte ihn wahrscheinlich allein gar nicht mehr aus dem Mund bekommen. Dann verschloss Chris auch bei Kira das Metallband hinter Ihrem Kopf.
Kaum war das erledigt öffnete sich wieder eine Tür, und gab wieder einen Gang frei.
Es waren auch wieder fünf Gänge zu sehen. Kira und Chris sahen sich an und liefen langsam in den Mittleren.
Sie gingen beide sehr langsam um nicht allzu sehr Stimuliert zu werden.
Dieser Gang schien kein Ende zu haben. Mehrmals blieben Chris und Kira stehen, weil sie nahe an einem Höhepunkt waren. Immer raffte sie sich aber auf und gingen weiter. Was hatten sie auch für Möglichkeiten? Keine!
Das wars dann erst einmal.... bei Zeit schreibe ich weiter.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mischas am 17.07.16 um 15:02 geändert
|
|
Dennis76 |
|
Keyholder
nähe Stuttgart
Beiträge: 16
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:17.07.16 15:45 IP: gespeichert
|
|
Super! Hab diese Geschichte auch schon einmal im Internet gelesen und fand es Schade das es keine Fortsetzung gab.
Dann bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt.
|
|
Erfahrener
Beiträge: 38
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:17.07.16 22:17 IP: gespeichert
|
|
Sehr schön! Ich kannte die Geschichte auch schon, aber Du hast das gut gemacht mit der Fortsetzung! Es ist nicht leicht, eine fremde Geschichte weiterzuschreiben, aber es ist Dir gelungen! Danke!
Gruß psycho Tube Jacket 02:
38 mm Durchmesser
PA-Stiftdurchmessser: 8 mm
Looker 02:
Gesamtlänge 60 mm
A-Ring 47 mm
Käfig-Durchmesser 35 mm
fester Plug 4 cm über A-Ring
|
|
Rowdypiper |
|
Keyholder
Beiträge: 75
User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:18.07.16 10:10 IP: gespeichert
|
|
Das war eine unerwartete Wendung.
Zwischendurch hatte ich schon den Gedanken, dass Chris dieser ominöse Miller sein könnte. Ein aufwändiger Plan zwar, seine Freundin zu versklaven, aber machbar.
Ich bin gespannt, was da noch so kommen mag. Evtl. werden die beiden ja Teil irgendeiner Show im TV oder etwas ähnliches. "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
Eigene Geschichte:
Pleasure Devices - SEPD
|
|
colle |
|
Fachmann
leb solange du kannst
Beiträge: 77
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:22.07.16 10:47 IP: gespeichert
|
|
Tolle Fortsetzung
hab schon vor Jahren im Netz gesucht ob es irgendwo mehr davon gibt. Dass jetzt jemand sich der Geschichte angenommen hat ist schon toll aber die Qualität ist großes Kino. Danke
Grüße colle
|
|
Fachmann
Beiträge: 57
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:22.07.16 14:28 IP: gespeichert
|
|
Halihalo
lange habe ich auf eine etwaige Fortsetzung gehofft! Nun kam sie endlich
Ich finde es klasse dass du dich der alten Geschichte angenommen hast! Bitte schreibe weiter!
LG
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 169
User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:22.07.16 22:32 IP: gespeichert
|
|
Klasse Story. Wenn man den Original-Autor finden würde könnte man diese vielleicht sogar als E-Book bei Amazon verkaufen.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 169
User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:23.07.16 11:21 IP: gespeichert
|
|
Wer schon einmal einen großen Ball Knebel getragen hat weiß dass dies nach nicht mal 1 Stunde starke Schmerzen im Kiefer verursacht durch die Überstreckung desselben. Ich meine nicht aushaltbare Schmerzen wie durch eine fest angezogene Schnürung wie bei den Heels sondern wirklich unerträgliche. Die story müsste also im Prinzip bald vorbei sein. Vielleicht finden Sie in einer der nächsten Kammern einen aufpumpbaren Butterfly-Knebel und müssen diesen austauschen. So ein Teil ist wesentlich länger tragbar da man auch nicht so sabbert. Sprechen kann man damit noch weniger.
|
|
Muwatalis |
|
Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4036
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:02.08.16 15:34 IP: gespeichert
|
|
Ich freu mich auf den nächsten Teil.
Hoffentlich kommt der bald.
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
|
|
Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:04.08.16 21:17 IP: gespeichert
|
|
echt Klasse.
freu mich schon auf deine Fortsetzung.
|
|
Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:03.10.16 10:23 IP: gespeichert
|
|
Schade das es noch nicht weiter geht.............
lg
lot
|
|
Trucker |
|
Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:04.10.16 09:35 IP: gespeichert
|
|
Mensch ist die Fortsetzung super und ich hoffe auch das es bald weiter geht. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
|
|
Zwerglein |
|
Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:04.10.16 17:39 IP: gespeichert
|
|
Jetzt komme ich hier auch mal zum Lesen.
Was muss ich jedoch feststellen??
Teil 1 fehlt leider schon.
Schade, aber ich verstehe es, wenn der Urheber nicht
bekannt ist.
Die Fortsetzung ist aber Klasse.
Danke Mischas
-----
Gruß vom Zwerglein
|
|
Fachmann
Beiträge: 45
User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:04.10.16 18:25 IP: gespeichert
|
|
nachdem ich hier lange nur gelesen habe, muss ich auch mal etwas schreiben.
Das Original ist im Web Archiv zu finden unter
http://web.archive.org/web/2005020523585...ID_1962786.html
Ich hoffe, ich darf den Link hier posten.
Die anderen Geschichten im Archiv sind auch recht anregend.
|
|
Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
Beiträge: 519
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:05.10.16 06:03 IP: gespeichert
|
|
Tolle , und unerwartete Fortsetzung doch ich hätte anders weiter gemacht
Zitat | „Nun hol das Monstrum schon herunter von der Plastikpuppe. Du willst doch bestimmt sehen, wie das an einer echten Frau aussieht, oder?“
Chris wurde Augenblicklich knall rot im Gesicht, und schämte sich nun sogar seiner Gedanken. Ihm wurde nun auch zum ersten Mal bewusst, das dieser Gang durch das Labyrinth nur auf Kiras Schultern ausgetragen wurde. Bisher war alles, was sie in den kleinen Hallen vorfanden, nur Kira angedacht. Er hatte bisher keinerlei Lasten zu tragen. Genaugenommen müsste bisher Kira allein die zugesicherte Million bekommen, wenn sie das Ende des Labyrinths erreichen. Eine Frage blieb aber offen, wo und wann war das Ende des Labyrinths?
„Nun mach endlich Chris, ich kann bald nicht mehr stehen. Mir schmerzen die Füße und noch einiges mehr. Ich will es endlich hinter mich bringen!“
Chris hob die Lebensgroße Statue von dem Podest und war selbst erschrocken, über das enorme Gewicht. Dann nahm er das Korsett von der Puppe, welches selbst auch über ein enormes Gewicht verfügte, und hielt es Kira entgegen. Kira nahm es an sich und betrachtete dieses perfide Stück sehr genau. Der vordere Teil des Korsetts, welcher bald Ihren Busen und den Bauch bedecken würde war vollkommen steif. Und an den Seiten gab es nur eine Kante an der die beiden Teile die Ihren Rücken bedecken würden nach hinten geklappt werden konnten. Einmal in diesem Korsett würde Kira Ihren Oberkörper nicht mehr beugen können. In das glänzenden Latex oder Gummimaterial musste Metall eingearbeitet sein, nur so ließ sich diese Steifheit erklären. Am unteren Rand des Korsetts sah Kira das es auch da Zungen mit diesem kleinen Zähnen gab. Diese mussten irgendwo einrasten. Sie betrachtete Ihren Keuschheitsgürtel und konnte nun auch erkennen, dass es am oberen Rand des Taillenbandes Schlitze gab wo diese Zungen genau hinein passen würden.
Am Verschluss des Korsetts, an der Rückseite, waren ebenfalls 6 dieser kleinen Metallzungen. Das würde bedeuten, dass wenn die Schnürung erst einmal geschlossen wäre, das Korsett ebenfalls nicht mehr zu öffnen wäre. Kira sah an sich herab auf das Taillenband des Gürtels und schauderte bei dem Gedanken dass Sie das Korsett genau so eng schnüren müsste wie das Gürtelband um ihre Taille, und dieses war sehr eng.
Chris schaute Kira die ganze Zeit an, sagte aber kein Wort. Er wusste das Kira Ihn hassen musste, denn er hatte zu diesem Trip gedrängt. Aber er wusste auch dass sie irgendetwas tun mussten, um hier heraus zu kommen. Sie waren immer noch gefangen in Millers Labyrinth. Weit weg von jeglicher Zivilisation oder gar Hilfe. Sie waren diesem perversen Mann ausgeliefert.
„Du solltest das nicht anlegen, Kira!“, sagte er im liebevollen Ton zu seiner Freundin. „Ich weiß auch dass Du nicht sehr gut auf mich zu sprechen bist im Moment, Kira. Aber was soll ich tun? Du siehst in diesem Zeug einfach umwerfend aus, und ich kann meine Erregung, wenn ich Dich so sehe, nicht verbergen. Es ist ganz einfach so!“
Kira lächelte Ihn verlegen an.
„Ich weiß Chris, [/b] |
Aber schau mal dieses Teil ist für dich ...............................
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
|
|
Voidhawk |
|
Einsteiger
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:15.12.16 11:48 IP: gespeichert
|
|
Hallo Zusammen,
leider leitet der Link von Mistress Danielle auf eine Seite auf der die Geschichte nach dem Anlagen der Balett Boots endet. Somit geht der komplette Teil bezüglich dem Keuschheitsgürtel ab.
Kann mir jemand einen Link posten auf der die Geschichte bis dorthin geschrieben ist wo hier aufgesetzt wird? Ich finde die Geschichte super spannenden/faszinierend und würde gerne den momentan fehlenden Teil kennenlernen.
Vielen Dank im Voraus.
|
|
Einsteiger
NB
Beiträge: 5
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:21.03.18 20:36 IP: gespeichert
|
|
Erstmal ein großes Danke das du die super Geschichte für uns weiter erzählst. Und ich warte wie weiter mit den beiden weiter geht.
MfG
PS Wie kann ich bitte die anderen Geschichten von der Internetseite aufrufen z.B Trainingsgürtel, Saara ?
MfG
|
|
Einsteiger
Hagen
Living let die
Beiträge: 5
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:15.07.21 22:10 IP: gespeichert
|
|
Danke für deine mail wenn du die zip tatei an [email protected] sendest wäre ich dir sehr dankbar. Wenn ich dir im gegenzug cb und/oder mb filme geben darf würde ich mich freuen. Lg bär
|
|
Einsteiger
Beiträge: 15
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Das Labyrinth ... und meine Fortsetzung
|
Datum:16.07.21 05:53 IP: gespeichert
|
|
Gibt es eine Fortsetzung?
|
|
|