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Nicole999
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  Der Weg! Datum:01.01.18 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist frei erfunden. Besser gesagt so, wie ich sie mir wünschen würde!

Hallo Ihr,

mein Name ist Nicole, bin 1,75m groß, habe relativ große Busen und einen ansehnlichen Hintern, bin sonst aber eher dünn, ich sitze hier gerade nackt in meinem Keuschheitsgürtel und einer Fußkette auf dem Sofa und tippe hier für euch diese Worte.

Was möchte ich euch denn mitteilen? Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, wie ich zu einer Sexsklavin wurde und vor allem auch warum.

Alles fing vor ca. 2 Jahren an, ich und mein Freund (heute nenne ich ihn Herr) waren bereits 7 Jahre zusammen und wir hatten ca. 1 mal im Monat Sex und das war ziemlich langweilig. Wir haben immer wieder mal durch kleine Fesselspielchen versucht etwas neues in unser Sexleben einzubringen, doch es wurde immer langweiliger, bis wir hinterher fast gar kein Sex mehr hatten. Immer öfter muss ich ihn dazu drängen, mal wieder Sex zu haben und ich kam mir schon schlecht vor, dass er daran offenbar keine Lust mehr hatte.

Dann war es auf einmal so weit. Er hat Schluss gemacht. Einfach so. Wir wohnten seit 5 Jahren zusammen, er macht Schluss und geht, um bei einem Freund so lange zu schlafen, bis ich meine Sachen gepackt habe und verschwunden bin. Ich weinte 3 Tage ohne etwas von Ihm zu hören, bis das Telefon endlich klingelte. Ich nahm ab und es war er. Er sagt nur: "Du bekommst eine weitere Chance, knie um 21 Uhr nackt in unserem Wohnzimmer" und legte auf

Ich freute mich, dass er sich gemeldet hat und offenbar Sex mit mir wollte und so tat ich natürlich, was er mir auftrug. Als er dann um 21 Uhr ins Wohnzimmer kam und ich nackt, mit einem breiten Grinsen, auf dem Boden saß, sagte er mir, dass wenn ich weiter mit ihm zusammen sein wollte, sich alles ändern würde. Er sagte, die einzige Möglichkeit, dass er weiterhin mit mir zusammen bleinen würde, wäre wenn ich ab jetzt für immer alles für Ihn machen würde. Egal was es sei.

Natürlich habe ich mir gedacht, es sei nur eine Phase und nach kurzer Zeit wäre alles wieder wie vorher und obwohl wir nicht mehr sehr viel Spaß im Bett hatten, wollte ich ihn nicht verlieren und habe ohne zu wissen, was auf mich zukommen würde zugestimmt.

Sein erster Befehl an mich lautete, mich gerade auf den Wohnzimmertisch zu knien, die Beine zu spreizen und die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel zu legen. Sofort griff er mir an meine Muschi, entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber er verlangt es so, und bohrte seinen Finger in meine trockene Muschi. Ich schrie auf vor Schmerzen und im selben Moment gab er mir mit der anderen Hand eine heftige Ohrfeige. "Du sollst nicht schreien, sondern Danke Herr sagen", war seine Anweisung und ich wiederholte widerwillig "Danke, Herr."

Er ging um mich herum und blieb hinter mir stehen. Ich spürte, wie er seine Hand von hinten an meinen Hals hielt und mich nach vorne drückte, so dass ich mich mit den Händen auf dem Wohnzimmertisch abstützen musste, auf dem ich immernoch kniete. Er ging ins Schlafzimmer und holte unser Gleitgel, keine Ahnung wie alt das schon war, kam wieder und schmierte meinen Hintern damit ein. Er massierte meine Rosette und schob dann erst einen und dann zwei Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch (Zu dem Zeitpunkt stand ich noch gar nicht auf Anal-Verkehr, vielleicht auch einfach zu selten gemacht).

Als er Sie wieder raus zog, fragte ich, ob wir nicht ins Bett gehen wollen und "normalen" Sex haben wollen. Das das ein Fehler war, zeigte er mir, indem er seinen Gürtel aus seiner Hose nahm und mir auf jede Arschbacke 5 heftige Schläge auf gab. Ich fing an zu weinen und sollte jeden Schlag mitzählen. Als mein Arsch dann komplett rot war und brannte wie die Hölle, schob er mir direkt wieder zwei Finger in den Arsch und sagte: "Du hast nur noch zu reden, wenn ich es dir erlaube und normalen Sex gibt es hier nicht mehr!" Mit einem Ruck zog er die Finger aus meinem Arsch und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Er fickte mich in den Arsch und spritzte anschließend einen großen Schwall Sperma in mich rein.

Endlich fertig zog er seinen schlaffen Schwanz aus mir raus und drückte mir ohne Vorwarnung einen ziemlich großen Plug rein. Ich schrie auf vor Schmerzen, weil das zu viel für meinen Arsch war, doch er lachte nur und schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch um mich nochmal daran zu erinner, dass es "Danke, Herr" heißt. Damit ich den Plug nicht entfernen konnte, bekam ich noch Handschellen um und eine Jogginghose angezogen, bei der er das Band sehr stramm gezogen hat und es mit einem Schloss sicherte. Er schickte mich ins Bett und setzte sich dann vor den Fernseher.

Weinend lag ich im Bett und konnte nicht glauben was gerade passiert war. Ich kam mir irgendwie vergewaltigt vor. Sollte ich es nicht doch beenden? Würde das überhaupt noch gehen? Ich wollte nicht ohne Ihn leben und kam zu dem Entschluss, dass ich es bestimmt nur noch ganz selten aushalten müsse und dann wieder alles war wie vorher.

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Nicole999
Einsteiger





Beiträge: 2

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  RE: Der Weg! Datum:18.01.18 05:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Am zweiten Tag, tierisch schlecht geschlafen mit Handschellen an den Händen und einem viel zu großen Plug im Hintern, erwachte ich sehr früh. Ich schaute mich um, um zu gucken ob er neben mir lag, aber seine Seite des Betts schien unberührt. Ich rief nach ihm, doch es kam keine Antwort. Da Samstag war musste ich nicht aufstehen und blieb noch etwas liegen und versuchte mich mit meiner aktuellen Situation anzufreunden.

Der Plug in meinem Arsch tat gar nicht mehr so weh, wie am vorherigen Abend und füllte mich ordentlich aus. Ich erinnerte mich daran, dass eine meiner Freundinnen mir erzählt hatte, dass Sie total auf diese Plugs steht und ich versuchte mich zu entspannen. Da ich aufgrund der Handschellen kein Oberteil anziehen konnte, begann ich meine Titten zu streicheln und versuchte mich geil zu machen. Parallel drückte ich mich tiefer mit dem Arsch in die Matratze um etwas Bewegung in den Plug zu bringen und merkte langsam, wie ich feucht wurde und begann leicht zu stöhnen. Auch in meiner Jogginghose, die ich ja gezwungener Maßen immernoch an hatte, sonst hätte ich mich woanders berührt, zeichnete sich langsam ein kleiner Fleck ab, als auf einmal das Handy neben meinem Kopf klingelte.

Auf dem Display konnte ich sehen, dass er anrief. Ich ging ran und fragte nur: "ja was ist?" Daraufhin räusperte sich einmal laut und ich erinnerte mich: "Ja mein Herr?". "Habe ich dir erlaubt, dich zu berühren?" drang es aus dem Lautsprecher des Handys und ich war wie erstarrt. Wie konnte er wissen, was ich gerade machte und dann sah ich die Kamera, die normalerweise in unserem Hausflur hing, über dem Bett hängen, auf die er mit dem Handy zugreifen konnte und eine Meldung bekam, sobald sich was im Sichtfeld der Kamera bewegte. Ich antwortete "Nein mein Herr.", doch in dem Moment hörte ich nur noch das tuten aus dem Lautsprecher des Handys.

Was war das? Jetzt durfte ich mich nicht mal mehr selber berühren? War der Typ eigentlich total dämlich. Was sollte ich denn sonst den ganzen Tag machen? Nach draußen würde ich mit Handschellen und freiem Oberkörper nicht gehen und überhaupt: Wo war der Typ? Abermals fing ich an zu weinen und wusste nicht, wo das ganze noch hin führt. So schnell von eigentlich ziemlich geil, bis total am Boden zerstört.

Nachdem ich mit beruhigt hatte und wieder klar denken konnte, stand ich auf und erkundete die Wohnung um zu gucken, ob ich vielleicht einen Hinweis darauf finde, wo er sein könnte. Im Bad angekommen, sah ich an einem Band von der Decke baumelnd ein ca. 1cm dickes aber sehr dezent aussehendes Halsband aus gebürstetem Aluminium mit einem Zettel dran. Auf dem Zettel stand: "Wenn du das Halsband angelegt und verschlossen hast, verrate ich dir wo der Schlüssel zu deinen Handschellen ist. Damit ich sehen kann, ob du das Halsband angelegt hast, gehe zurück ins Schlafzimmer."

Das Halsband lag sehr eng um meinen Hals und ich wusste nicht, ob ich es wirklich umlegen sollte, aber ich wollte die blöden Handschellen loswerden. Also machte es klick und das kalte Metall lag fest um meinen Hals. Erst jetzt sah ich die Gravur auf dem Halsband, wo das Wort "Sklavin" stand. Wie auf dem Zettel angewiesen ging ich in das Sichtfeld der Kamera im Schlafzimmer und wartete.

Kurz darauf klingelte mein Handy und ich sah eine WhatsApp Nachricht. Ich las: "Zieh dir was an und komm in die Stadt zu McDonalds. Du hast 30 Minuten. Der Schlüssel für die Handschellen ist in der Besteckschublade in der Küche". Und wieder stand ich wie angewurzelt da... Immernoch den Plug im tief im Arsch, mit dem es echt unangenehm war zu laufen, in der Jogginghose mit dem Fleck von meinem Saft. Ich zog mir schnell einen gemütlichen Pullover an und darüber einen Mantel, der mir bis zu den Knien ging, so das keiner etwas sehen konnte. Das Halsband verdeckte ich mit einem Schal.

Bei McDonalds angekommen sah ich Ihn an den Toiletten-Türen stehen und er winkte. Ich ging zu ihm und wollte schon los meckern, was das ganze soll, doch er legte den Finger auf den Mund und schob mich in die Behinderten-Toilette. In der Toilette drückte er mich direkt mit dem Gesicht gegen die Wand, fasste um mich herum und öffnete das Schloss meiner Jogginghose, zog sie runter und schlug mir kräftig auf den Arsch. Ich bedankte mich bei Ihm für die Bestrafung, die ich erhalten hatte, weil ich mich vorhin am Telefon nicht richtig gemeldet hatte. Er küsste mich auf mein Halsband und flüsterte mir ins Ohr, dass ich für immer seine Sexsklavin sei. Weiter sagte er, dass ich alles tun würde, was er mir befiehlt und für zuwiderhandlungen bestraft werden würde. Ich könne das ganze abbrechen, aber dann müsste ich noch am selben Tag ausziehen und dürfte mich nie wieder bei Ihm melden.

Ich willigte ein und in dem Moment zog er mit einem Rutsch den Plug aus meinem Arsch. Ich stöhnte laut auf, doch er hielt mir den Mund zu. Er legte den Plug bei Seite und schob mir 4 Finger in den Arsch. Immernoch seine Hand vor meinem Mund, stöhnte ich erneut auf. Ich erschrak, als er sagte: "4 Finger gehen schon mal rein, mal sehen wie lange es dauert, bis eine ganze Hand rein geht." Er zog seine Finger raus und erlaubte mir zum ersten mal am heutigen Tage auf die Toilette zu gehen. Nachdem ich meine Geschäfte erledigt hatte, griff er mir in die Haare, riss mich daran hoch, einen Schmerzensschrei konnte ich mir nicht verkneifen und drückte mich wieder gegen die Wand.

Als ich mich gerade fragte, was jetzt wieder kommt, schmierte er meinen Arsch mit Gleitmittel ein und rammte mir den Plug wieder in den Arsch, zog die Jogginghose hoch und verschloss sie wieder. "Du darfst jetzt nach Hause gehen. Ich gehe jetzt noch mit Anna (eine gemeinsame Freundin), sie wartet draußen, etwas einkaufen und schlafe dann bei ihr. Morgen früh wecke ich dich und dann beginnen wir mit deiner Erziehung." Niedergeschlagen und mit Tränen in den Augen (ich hatte vermutet, dass er schon öfter mit ihr geschlafen hatte) antwortete ich "Ja Herr", rannte aus der Toilette, durch den McDonalds nach draußen und ging nach Hause.
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ecki_dev
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Dortmund


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  RE: Der Weg! Datum:07.02.18 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Da scheint ein spannendes LEben auf sie zu warten, schreib bitte weiter
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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