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Story-Writer
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:25.06.18 20:31 IP: gespeichert
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Danke euch allen!
Warum die Spannung raus sein sollte erschließt sich mir auch nicht so ganz. Ist ja schließlich kein Krimi. Ich war mir noch nicht mal sicher das sie (die Spannung!) drin ist.
Gruß, Andreas
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:25.06.18 20:50 IP: gespeichert
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Nix iss "Spannung raus"!
Spannend ist´s wie es mit Irene und unserer Hauptprostatagonistin weitergeht und vor allem wie es mit Ihr und Pia weitergeht!
Darauf freue ich mich schon das zu lesen!!!
Und was die MÖÖP MÖÖP angeht.... ich find den Ausdruck in Ordnung.
Also fleißig weiter so und immer weiter getippselt!!!
Gruß Gozar
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:26.06.18 05:15 IP: gespeichert
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Also ich freue mich auch schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, was die Mädels noch alles so erleben werden. Spielzeug scheinen sie genug zu haben.
Andreas
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FE |
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Keyholder
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:26.06.18 18:04 IP: gespeichert
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Zitat | Schade, die Spannung ist raus! |
...wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett? Ich finde es ist und bleibt äusserst interessant und lesenswert... So wie ich die bisherigen Geschichten des Autors kenne, hat er da noch einige Überraschungen in der Hinterhand,,,
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FE am 26.06.18 um 23:01 geändert
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:26.06.18 21:58 IP: gespeichert
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Ich hoffe auch das es noch viele solche Fortsetzungen gibt.
Die drei werden sicher auch gemeinsam viel Spass miteinander haben.
Also lass uns nicht so lange warten Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:28.06.18 16:18 IP: gespeichert
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Kapitel 15
In eine Kartusche welche ich nur von einer Werkstatt her kannte, füllte sie Schmiermittel. Ehe ich den Sinn und Zweck Verstand, beugte sie mich über den Tisch, steckte mir den kurzen Schlauch in den Hintern und pumpte reichlich von dem Zeug in mich hinein. Vaginal war das Gott sei Dank nicht nötig! Dann nahm sie die Kissen und Decken vom Bett und breitete das Vacuumbett darauf aus. Das Ding hatte einen starren Rahmen mit dessen Hilfe dann die Luft abgesaugt wurde.
Das Fußende war offen und so kroch ich dahinein. Schnell fand ich das Mundstück welches gar nicht so unbequem war und nahm es zwischen die Zähne. Ich sollte die Beine spreizen und durfte die Hände frei positionieren. Dann führte sie mir mit einem Dildo die Vaginalhülle ein. Mein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Für Klaustrophobiker ist das sicher nichts!
Durch das milchige Latex nahm ich meine Umgebung nur mehr verschwommen war. Irene redete beruhigend auf mich ein: "Ich starte gleich den Staubsauger. Der wird die Luft absaugen. Falls du in Panik verfällst, Schrei einfach laut!"
Den gefallen tue ich dir ganz sicher nicht, dachte ich mir. Ich bedeckte mit den Händen meine Brüste. Dann schaltete sie den Sauger ein. Tatsächlich saugte dieser die Luft ab und es wurde immer enger. Nach wenigen Minuten war im Sack keine Bewegung mehr möglich. Klar wackelte die gesamte Latexhülle mit mir drin, aber die komplette Vacuummatratze wird Irene später noch fest ans Bett binden! Ich versuchte meine Hände zu bewegen. Keine Chance! Die waren an meinen Hupen wie festgewachsen. Jetzt wurde mir auch schlagartig bewusst wie sehr ich ihr ausgeliefert war! Damit ich ja nicht etwa lamentierte, drückte sie mir etwas textiles in den Mund und klebte ihn mir zu. Nun konnte ich nur mehr durch die Nasenlöcher frei atmen. War aber noch kein Grund zur Panik! Sie stellte den Rahmen samt mir etwa 90 Grad hoch und fixierte ihn in dieser Position. Selbst bei dieser außergewöhnlichen Belastung hielt mich das Ding wie ein Schraubstock in Position. Ich konnte mir erst auch nicht erklären was sie mit dieser Aktion wollte. Erst als sie mit einem Hilfsmittel versuchte die hinter Hülle in den Po zu drücken verstand ich das ganze.
Irene war dabei nicht besonders vorsichtig oder etwa zärtlich. Nein, vielmehr drückte sie mir die Hülle mit einem ziemlich kapitalen Stab durch den Schließmuskel! Dann zog sie den Stab zurück und führte etwas anderes, weicheres statt dessen ein. Sie legte mich und das Gestell welches mich so unbarmherzig fest hielt wieder flach aufs Bett. Dann wurde es dunkel. Dafür entfernte sie das Klebeband und den Stofffetzen aus meinem Mund und schraubte stattdessen irgendwas an das Mundstück was auch so ungefähr 5 Zentimeter in mich ragte. Mit der Zunge spürte ich ein Glied, kurz und natürlich künstlich! Dann vernahm ich wie sie den Rahmen am Bett befestigte. Vermutlich mit irgendeinem Spanngurt denn ich konnte deutlich einen Ratschen-Mechanismus hören! Meine Lage veränderte sich dadurch aber zunächst nicht!
Dann kam sie ganz nahe an meine Ohren und flüsterte: "Du wirst den Rest des Tages und natürlich die ganze Nacht so verbringen und mir dabei die ganze Zeit über zu Diensten sein. Wann immer mit danach sein sollte werde ich den Stab der aus deinem Mund ragt besteigen oder dich rücksichtslos nehmen!"
Zugegeben, das klang wir eine Drohung und gleichzeitig wurde ich unheimlich geil! Es dauerte auch nicht lange und etwas begehrte zwischen den Beinen in mich Einlass. Auch hier wieder die gleiche Masche! Mit einem Stoß bis zum Anschlag in mich rein! Da waren ja alle meine Verflossenen rücksichtsvoller!
Zudem war das Ding in meinem Arsch irgendwie aufblasbar! Jedenfalls wurde es mit jedem ihrer Stöße dicker und verengte mich dafür vorne. Mitten im heranrasenden Höhepunkt traf es mich wir ein Blitz auf meinen Brüsten. Mit irgendeinem fiesen Hilfsmittel schlug sie drauf. Meiner Vorahnung das Irene meinen Busen traktieren wird, hatte sich hiermit bestätigt. Die meisten Schläge bekamen allerdings meine doppelt in Latex verpacken Hände ab. Das reichte mir aber schon!
Endlich ließ sie vom mir ab. Außer meinem Geruch funktionierte keiner meiner Sinne mehr einwandfrei. Angestrengt lauschte ich. Sie war in unmittelbarer Nähe, soviel war klar! Dann schlief ich wohl ein. Ans nächste an das ich mich erinnere war wie Irene sich auf meinem Mund aufspießte. Jedes mal wenn sie sich den Plug hinein rammte wurde das Gegenstück mir bis in den Rachen gestoßen. Ich war mir sicher das sie das ganz genau wusste! Sie saß zudem verkehrt auf mir drauf, den zusätzlich schlug sie mit einem dünnen Stäbchen auf meine geschwollene empfindliche Klitoris. Auf diesen Schmerz fuhr ich scheinbar ab. So gut es ging versuchte ich dem zu erwartenden Schlag entgegen zu kommen! Immer schneller ritt sie auf mir. Es schmatzte nur so wenn sie sich mit dem vollen Körpergewicht aufspießte. Ihr Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Erschöpft sackte sie immer noch gefüllt in sich zusammen.
Was soll ich sagen? Das Vacuumbett fixierte mich immer noch fest wie Beton. Es war aber keineswegs unbequem oder so. Irene bediente sich noch ein paar mal an und in mir. Ich litt an Durst und musste wirklich dringend aufs Klo. Das war aber anscheinend nicht vorgesehen! Irgendwann verlor ich den Kampf gegen die zum bersten gefüllte Blase und ließ es einfach laufen. Die warme Pisse verteilte sich in meinem Latexgefängniss. Na wenigstens war! das alles dicht.
Irene entfernte irgendwann die Augenabdeckung. Es war sehr hell! Ich hatte zwar jedes Zeitgefühl verloren, vermutete aber das die Nacht herum war. Langsam ließ das Vakuum nach. Ich bewegte meine steifen Glieder. Irene wies mich an: "Guten morgen Alex! Zuerst solltest du etwas hochrutschen damit du den Analzapfen los wirst!" Das war einfacher gesagt als getan. Das Ding steckte echt fest. Außerdem grauste es mir ein wenig. Immerhin lag ich schon seit einer Ewigkeit in meinem Urin. Endlich gelang es mir den Plug aus mir heraus zu drücken. Irene versprach Frühstück zu machen und ich sollte duschen. Das Latexbett würden wir dann gemeinsam reinigen.
Das warme Wasser war die reinste Wohltat auf meinem geschundenen Körper. Irene hatte den Rahmen und das Latex der Vacuummatratze getrennt sodass wir es einweichen konnten. Jetzt konnte ich die geniale Konstruktion auch mal anschauen. Der Rahmen war streckbar und die Rohre hatten hunderte kleine Löcher mit deren Hilfe die Luft abgesaugt wurde. Dann gab's was zu futtern und guten Tee. Wir unterhielten uns lange, auch über die jeweiligen intimsten Wünsche und Vorstellungen! In deren Extremheit nahmen wir uns nichts!
Uns beiden gemein war, das wir gerne in aller Öffentlichkeit möglichst fest verschnürt unterwegs waren. Natürlich ohne das jemand etwas davon mitkriegt. Wobei Irene schon einmal als Bondagette bei einer Ausstellung gemodelt hatte! Nackt, wie sie nochmals betonte.
So vereinbarten wir, das immer abwechselnd eine von uns der anderen zur Verfügung steht. Erlaubt war alles was nicht zu Verletzungen führt. Nun, aus eigener Erfahrung wusste ich das es nicht allzu viel Möglichkeiten gibt sich selbst oder jemand anders in der Öffentlichkeit zu Fesseln ohne das es jemand groß mitkriegt. Aber vielleicht erweitern wir ja unseren Horizont! Jedenfalls war Irene das erste also mein Opfer. Sie freute sich wie ein Schnitzel, ich hoffte ihren Anspruch gerecht zu werden! Natürlich vereinbarten wir auch Spielregeln! Die unsichtbar Gefesselte wurde im S-Bahn Bereich um München ausgesetzt und musste aus eigenen Kräften nach Hause kommen. Wie, war ihr selbst überlassen. Die Aufsichtsperson sollte in der Nähe sein um im äußersten Notfall einzugreifen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von aschoeller am 04.07.18 um 18:46 geändert
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:28.06.18 23:02 IP: gespeichert
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Eine tolle Nacht für die beiden und das angedeutete lässt auf viele weitere Teile hoffen
Was geschah mit Pia an dem Wochenende? Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:04.07.18 09:19 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller !
Wieder eine wunderbare Fortsetzung !
Beide wollen gerne in der Öffentlichkeit gefesselt
sein. Tragen gerne eine Latexhülle darunter und
träumen die wildesten Träume. Wie Pia dabei ein-
gebunden werden soll, daß werden wir hier lesen.
Viele Grüße SteveN
Ps. Im Teil 15 mußt du aus einer "Bodagette" eine
- Bondagette - machen. ...
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:04.07.18 18:48 IP: gespeichert
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Hallo SteveN,
danke für den Hinweis! Schon geändert!
Gruß, Andreas
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Story-Writer
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:08.07.18 13:35 IP: gespeichert
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Kapitel 16
Dazwischen, bzw. am nächsten Wochenende hatte ich erstmal meine beste Freundin Pia zum verarzten. Eine blutige Anfängerin, wie ich vermutete! Längst hatte ich alles zusammen. Der Fleischfarbig Ganzanzug wird ihr sicher passen. Das Korsett wird passend gemacht. Der Katheder war natürlich neu und steril. Nur statt zwei getrennten Dildos hatte ich eine Latexhose mit fest eingebauten Gliedern besorgt! Pia konnte also kommen. Hoffentlich drückt sie sich nicht!
Meine Sorge war unbegründet. Pia holte mich an besagtem Freitag direkt von der Arbeit ab. Unter dem dicken Mantel trug sie ein hübsches Kleid. Gemeinsam fuhren wir zu mir. Pia war nervös, das merke ich. Sie plapperte andauernd! Gut, das tat sie sonst auch, trotzdem war sie wie ausgewechselt! Ich kredenzte erstmal Tee. Danach empfahl ich ihr eine Darmreinigung und zu duschen. Frisch entleert und gesäubert stand sie alsbald mit Bademantel im Wohnzimmer. Synchron schnaubten wir beide Schicksalsergeben.
Ich streifte meiner besten Freundin den Bademantel ab und reichte ihr einer Flasche Silikonöl. Pia hatte echt einen gewaltigen Vorbau und war zwischen den Beinen blank rasiert. Sie gab zu, das sie etwas Bammel vor dem Analplug hatte. Das konnte ich gut nachvollziehen! So ging es mir auch als mein erster Freund so kurz nach dem ersten Sex mit seinem winzigen Penis da unbedingt rein wollte. Analverkehr war damals in aller Munde. Glaubte man dem prahlerischen Gerede, machte das jeder! Es war sozusagen En Vogue! Tatsächlich wurde ich wohl Opfer eines Gruppenzwangs. Im nachhinein betrachtet hatten wohl die wenigstens Analverkehr.
Dem ganzen etwas abzugewinnen, zu mindestens für mich, war langwierig! Naja was soll's. Für Pia hat ich ja eigentlich so ein Trainingsset besorgt. Darin waren drei verschieden große Zapfen enthalten aber das Latexhöschen hatte fest installierte Glieder, zudem noch in respektable Größe! Na wenigstens war der hintere am Schaft verjüngt. Damit wird das tragen komfortabel sein, das einführen wahrscheinlich eher nicht!
Aber zuerst setzte ich ihr fachmännisch den Katheder und befestigte gleich den langen Entwässerungsschlauch an der Innenseite des rechten Fußes. Dann erst schlüpfte sie in die Anzugbeine hinein. Wie schon erwähnt waren wir im wesentlichen gleich groß und es flutschte alles! Gemeinsam zogen wir den Anzug bis über die Hüfte. Jetzt hingen die beiden Kondomhüllen heraus und ich fragte sie: "Na wie sieht's aus, willst du es alleine versuchen oder soll ich?" Sie überlegte einen Augenblick: "Bind mich irgendwo fest und mach du das. Aber vorsichtig, hörst du!" Ich nickte und holte 3 paar Handschellen. Dann beugte ich sie über die kurze Seite des Tisches und fixierte mit zwei der Schellen ihre Beine leicht gespreizt an den Tischfüßen. Mit dem verbleibenden paar fesselte ich ihre Hände und zog sie mit einem Seil ans andere Ende des Tisches. Ich begann mit Hilfe eines Dildos die vordere Hülle einzuführen. Pia reagierte recht stark dabei. Ich glaube das sie mit wenigen Stößen schon gekommen wäre. Aber das wollte ich eigentlich verhindern.
Nun zu ihrem Po! Sehr behutsam verteilte ich noch etwas Schmiere und setzte mit dem Dildo an. Pia jammerte gleich los, dabei war der Dildo im Vergleich zu dem endgültigen Plug direkt zierlich! Sie entspannte sich aber auch nicht. So war da kein reinkommen! Beruhigend redete ich auf die ein und hielt den Druck dabei aufrecht. Mit der linken Hand bearbeitete ich ihre Klit etwas, mit der anderen drückte ich gegen den Schließmuskel. Flutsch und drin war die Hülle mit samt den Dildo. Sie schrie Schmerzgeplagt und wagte kaum sich zu bewegen. Ich stellte ihr die Frage die man dabei traditionell stellt: "Na, wo ist der Pimmel?" In..... in meinem Popo!" Antwortete sie weinerlich.
Mit einem schnellen Ruck zog ich ihn wieder heraus. Wusste ich doch aus eigener Erfahrung das das entfernen nicht weniger schmerzhaft sein konnte! Dann befreite ich ihre Hände und sie konnte sich wieder aufrecht hinstellen. Mit einem Taschentuch trocknete sie ihre Tränen und ich half ihr in das Oberteil des Ganzkörperkondoms. Anschließend zog ich den Reißverschluss am Rücken bis zum Hals zu. Pia hatte vielleicht doch ein paar Kilo mehr auf den Rippen als ich. Mit dem dehnbaren Latex ging das aber gut.
Nun zeigte ich ihr das schwarze Höschen mit dem interessanten Inhalt. Sie war starr vor Schreck! Gut das ihre Beine noch an Tisch festgebunden waren, sonst wäre sie wohl davongelaufen. Ich redete ihr gut zu und zeigte ihr die Verjüngung am Analplug. Sie schluchzte trotzdem! Die stellt sich aber auch ziemlich an die Pia.
Ich schmierte beide Glieder fett ein und löste ihre Beine. Da Höschen war ja nunmal ein Höschen und sie musste da hineinsteigen. Wieder bot ich ihr an sich selbst zu füllen. Sie sagte nix, schüttelt nur stumm und verneinend den Kopf, spreizte die Beine und legte sich wieder auf den Tisch. Somit war alles klar. Ich band sie abermals fest und zog das Höschen hoch. Da ich wusste das Frau hinten noch enger wird wenn der vordere bereits drin ist, begann ich mit dem Analstöpsel. Der war an der Spitze dünn und abgerundet wurde dann zur Mitte etwa so dick wie eine Banane um zum Schaft sich Fingerdick zu verjüngen. Wenn die breiteste Stelle erstmal drin war, hatten wir die erste Schlacht gewonnen!
So versuchte ich sie abzulenken. Dabei drückte ich stetig den Zapfen in ihren ausgekleideten Arsch. Geschafft! Er ragte zwar noch ein Stück heraus aber die dickste Stelle war hinter dem Schließmuskel. Den Rest wird das Korsett bzw. dessen breiter Schrittriemen schon richten. Der vordere war kein Problem. Rein damit und ich konnte ihr das Höschen hoch ziehen. Dann befreite ich sie und schenkte Tee nach. Sie hatte sich etwas beruhigt, wagte aber nicht sich zu setzten! Pia stand etwas breitbeinig da. Sie trug einen Latexanzug mit Zehen und Fingern dran. Darüber ein schwarzes Bikinihöschen mit Inhalt. Auf ihrer Brust baumelte die Knebelmaske und aus ihrer rechten Ferse ragte ein Stück durchsichtiger Gummischlauch mit Klammer heraus. Eine enge Badekappe trug sie auch noch. Ihre natürliche Oberweite musste ich nicht mehr pimpen. Davon hatte sie genug!
Nach der Pause legte ich ihr vorsichtig das Korsett um und machte es vorne zusammen. "Na hoffentlich bringen wir das Korsett komplett zu!" Sagte ich zweifelnd zu Pia. Die zuckte mit den Schultern und sprach: "Schnür halt fest, dann wird´s schon gehen."
Das verblüffte mich jetzt ein wenig und ich war mir nicht sicher ob sie genau wusste was sie da sprach. Das Korsett war bei mir schon eng, wenigstens am Anfang. Wen ich mich erst an die bedrückende Enge gewöhnt hatte, gings dann schon. Außerdem war ich im Solobetrieb gar nicht in der Lage mich selbst fester zu schnüren.
So, nun aber mal Butter bei die Fische. Pia wird als nächstes ihr Gehör und ihre Stimme verlieren. Sonst war es nicht möglich ihr das Halskorsett umzulegen und sie komplett in mehreren Etappen einzuschnüren. Nach einem tiefen, sehr tiefen Seufzer nahm sie bereitwillig den schlaffen Knebel in den Mund. Bevor ich ihr die ganze Kopfmaske überzog, steckte ich ihr Ohrstöpsel hinein. Als alles soweit richtig saß, sie gut atmen und sehen konnte und keine Panikattacke unterwegs war, zog ich den Reißverschluss vom Hinterkopf bis zum Nacken zu. Das war schon recht eng! Gleich danach schraubte ich den Handblasebalg an ihren Knebel. So, nun trug sie die sprichwörtliche zweite Haut.
Danach zog ich das Halskorsett zurecht, verband es mit dem Körperkorsett und begann langsam es zu zuschnüren. Nach 10 Minuten gönnte ich der heftig atmenden Pia eine Pause. Der breite Schrittgurt, der als nächstes dran war wird sie jetzt gleich spalten und ihr den Plug bis zum Anschlag hinein drücken. Das wusste sie aber noch nicht, Hähä!
Ich brüllte ihr ins Ohr: "Alles gut, können wir weiter machen?" Sie mumpfte unverständlich gab mir aber eine Daumen nach oben. Ich fädelte den Schrittgurt hinten ein und riss mit aller Gewalt daran. Natürlich drückte sich der Plug bis zum Anschlag in sie hinein und Pia quickte wie ein Schwein. Ihre Blicke waren finster, das passte so gar nicht zu ihrer sonst freundlichen Maske. Ich ignorierte das aber und schnürte sie wieder ein Stück fester. Das Halsteil war bereits zu, beim Körperkorsett war noch Luft. Viel Luft! Um Pia das zu zeigen führte ich sie in mein verspiegeltes Ankleidezimmer. Wild gestikulierend deutete sie mir, das ich einfach fest schnüren sollte. Sie wollte es unbedingt wissen.
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:10.07.18 06:11 IP: gespeichert
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Eine schöne Vortsetztung. Ich bin gespannt, was die beiden Damen noch so alles anstellen
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kamikazekifferin |
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Stamm-Gast
Von nichts kommt nichts
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:11.07.18 15:09 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller
Das wird sicher eine spannende Geschichte. Sie ist toll geschrieben.
Aber einen Tadel habe ich trotzdem
"...setzte ich ihr fachmännisch den Katheder ..."
Der Katheder ist immernoch der Altbekannte Lehrerstuhl. Auch bekannt aus Max und Moritz. Diesen einzuführen ist schlicht unmöglich.
Das Objekt der Begierde nennt sich "Katheter". Mach dir nix draus, du bist da nicht der Erste, der das verdreht hat.
Trotzdem eine Super geschichte, weiter so
Mit fesselnden Grüßen
Eure Kami
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Story-Writer
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:11.07.18 17:27 IP: gespeichert
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Danke für den Hinweis! Ich gebe es weiter an die Autokorrektur!
Gruß, Andreas
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:21.07.18 09:00 IP: gespeichert
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Kapitel 17
Natürlich war das leichter gedeutet als getan. Ich bin ja auch nur eine zierliche Frau am Ende ihre Kräfte hatte allerdings mal irgendwo gelesen, das es im gestreckten Zustand leichter ging!? Also suchte ich in meinem Schubladen. Irgendwo musste es sein! Ah, da. Ich hatte noch eine ganze Rolle gelber Sportbandagen von früher. Damit umwickelte ich Pia die Handgelenke um darüber ein dickeres Seil zum befestigen. Das zog ich erstmal nur locker um einem Haken an der Decke. Dann half ich ihr in Stöckelschuhe hinein und positionierte eine Hocker direkt unter dem Deckenhaken. Mit dem Seil in der Hand auf Spannung ließ ich ihr keine Wahl als auf den Hocker zu steigen. So band ich ihre Hände nach oben gestreckt fest und entfernte den Hocker indem ich ihn wegkickte. Damit zog ich ihr den Boden unter den Füßen weg! Naja, nicht ganz. Auf den Zehenspitzen konnte sie noch balancieren. Sie war wehrlos, selbstgewählt wehrlos! Was mich dazu verleitete ihre Schrittgurt noch ein bisschen mehr anzuziehen!
Natürlich versuchte sie nach mir zu treten. Ein weiteres kurzes Seil um die Knöchel und ein Knoten unterbanden das rasch. Jetzt hatte ich freie Bahn und konnte ihr das Korsett final schließen. Ich schwitzte wie sonstnochwas, OK sie wahrscheinlich auch! Aber egal, nach weiteren 10 Minuten Geziehe und Gezerre war das Korsett zu und Pia noch nicht in Ohnmacht gefallen. Ich stellte ihr den kleinen Schemel wieder hin, ließ aber ihre Hände noch über Kopf gefesselt. So war ihre Einkleidung für mich etwas leichter.
So zog ich ihr die Treter aus und half ihr in eine sehr enge Strumpfhose. Dann präsentierte ich ihr eine Auswahl an möglichen Hosen. Darunter eine normal Jeans, eine sehr enge ultraglänzende Lackhose in blau oder eine eher unspektakuläre leicht glänzende schwarze Lederleggins die zum modifizierten Mantel wohl am besten passen würde. Pia entschied sich aber für die Lackhose welche ich ihr sogleich anzog. Bei ihren Oberschenkeln die ganz bestimmt nicht dick oder so waren, kam das knatschige PVC der Hose an seine Leistungsfähigkeit. Dafür war in der Taille noch reichlich Luft!
Das wird aber die Hüftkette regulieren. Nun befreite ich ihre Hände und half in einen textilen Hoody. Dessen Kapuzenzugbänder kreuzte ich unter dem korsettierten Kinn und band eine Schleife im Nacken.
Sonst wird das da vorne am Hals Zuviel mit den ganzen Bändern und Schleifen! Oberhalb der Ellenbogen befestigte ich je einen durchsichtigen Kabelbinder. Das hatten wir zwar so nicht besprochen aber ich wollte das unbedingt ausprobieren. Der Mantel hatte nämlich auch an den Ärmeln Ösen durch die man die Kabelbinder oder auch dünne Ketten nach draußen führen konnte. Wie vereinbart zog ich ihr dann die Stiefel mit den hohlen Absatz an und führte den "Entwässerungsschlauch" durch den Absatz. Die Stiefel waren ihr eigentlich eine halbe Nummer zu groß aber es passte schon. Wird ja kein Marathonlauf! Dann verkürzte ich die Hüftkette welche den Hosenbund in der Taille grotesk zusammen raffte. Mit schweren Herzen zog ich ihr meinen für teures Geld gekauften maßgeschneiderten Spezialmantel an. Sie konnte nicht ahnen wie schwer mir das fiel! Warum? Keine Ahnung! Die etwa 20 Zentimeter abstehenden Enden der Nylonbinder fädelte ich durch die Ösen auf der Innenseite der Ärmel.
Anschließend setzte ich ihr gleich die Fellbesetzte Kapuze auf, zog die Hüftkette durch den Mantel und machte ihn zu. Dann band ich eine schöne Schleife bei der Kapuze. Ich half ihr einen ebenfalls glänzenden Rucksack überzustreifen. Der hatte einige Besonderheiten zu bieten. Die Kabelbinder der Ellenbogen konnte versteckt im Rucksack zusammengeführt werden. Das war natürlich in einem Soloprogramm nicht möglich, aber zu zweit schon! Bevor ich das aber machen konnte, musste ich ihr Handgelenke im Muff mit Handschellen zusammenführen. Ich angelte mit also für kurze Kette am Bauch, zog sie in den Muff und fixierte damit die Handschellen. Dann durfte Pia ihre Hände nacheinander in den Muff stecken und ich klickte die Schellen zu! Soweit hatte ich mich vor ein paar Wochen auch schon selbst gefesselt! Im Rucksack verband ich die beiden Enden der Kabelbinder mit einem Adapter und zog sie zusammen. Dann kontrollierte ich das Ergebnis. War schon fest aber noch nicht fest genug! Sie wollte schließlich das volle Programm. Also zog ich noch weiter zusammen und stopfte ein Handtuch als Füllung in den Rucksack. Dann machte ich ihn zu.
Mir blieb nur noch der Blasebalg des Knebels. Vorsichtig tastete bzw. pumpte ich mich an das Maximum heran. Von außen kriegte ich fast nix mit. So erst ab den 10 mal zuzudrücken spannte sich die Gesichtsmaske etwas an. Das war dann wohl genug! So entfernte ich den Balg und schlüpfte selbst in meinem Parker. Dann begleitete ich Pia vors Haus, Schnitt das Kathederröhrchen unter ihrem Absatz ab und nötigte sie mit mir spazieren zu gehen. Was sie nicht wusste, die Dildos hatte Funktionen und ich die Fernbedienung! Auf den ersten Blick konnte man nichts von ihrer dich extremen Fesselung erkennen. Gut, die Ellenbogen waren unnatürlich nahe zusammen. Aber eine Fesselung erkannte man auch hier nicht!
Wir schlenderten durch das grausige Novemberwetter und für einen kurzen Momente wünschte ich mir meinen kuscheligen Mantel den Pia gerade trug, zurück. OK, der Parker war auch ganz gut. Wie zufällig startete ich die beiden Vibratoren in ihrem Schoss, auf kleinster Stufe! Pia war wie vom Blitz getroffen. Ungläubig sah sie mich an. Ich mit einem Pokerface schaute fragend zurück. "War was?" Natürlich hatte ich wieder ausgeschaltet und sie war sich nicht mehr sicher ob ihr Unterleib sich einen Scherz erlaubt hatte.
Zaghaft ging sie wieder ein paar Schritte. Vermutlich befürchtete sie einen Zusammenhang zwischen ihren Bewegungen und den Bewegungen! Das war natürlich nicht so. Ich stellte sie wieder an. So gut es ging krümmte sie sich um dem zu entrinnen. Chancenlos! Bald ergab sie sich ihrem ersten stillen und fast unsichtbaren Orgasmus mitten auf dem Gehweg. Irgendwie betrachtete ich das ganze ja als Generalprobe. Schon nächstes Wochenende war Irene an der Reihe und ich hatte noch keine wirklich gute Idee! Alles was mir in den Sinn kam, war dann doch vielleicht zu extrem oder es hatte lange Lieferzeiten! Zum Beispiel das Damenrad. Eine ganz spezielle Konstruktion die auf dem ersten Blick tatsächlich wie ein Fahrrad aussah und auch so funktionierte. Aber der Sattel hatte sozusagen innere Werte! Zudem musste ich es ja auch noch modifizieren. Also Schellen oder Riemen daran befestigen das sie richtig aufs Fahrrad gebunden war. Mal angesehen davon, kostete das "Damenrad" auch einiges! Naja, Hobbies kosten halt nun mal Geld. Am besten lege ich ihr fürs erste Mal einen festen Seilharnisch um, fessle sie damit und daran so weit und so fest es geht und tarne das ganze mit entsprechende Kleidung. Das war dann sicher nicht künstlerisch wertvoll, aber ein Anfang.
Aber jetzt sollte ich vielleicht erstmal meine Freundin Pia zum weiter gegen animieren. Die Gute war ja immer noch ganz starr vor Schreck, hi! Ich persönlich reagierte auf diese Vibratoren zu mindestens auf kleinster Stufe ja nicht so heftig. Bei mir fährt die Erregung auf ein bestimmtes Level hoch und bleibt dann da. OK, ein Model hatte ich auch im Nachtkästchen. Aus ganz softem Material mit drehenden Perlenreihen am Schaft und einen zusätzlichen Kitzler für den Kitzler. Das Model brachte mich tatsächlich in wenigen Minuten zum Höhepunkt! Aber diese leichte Vibration da, pah lächerlich!
Beruhigend tätschelte ich auf Pia ein. Sie zwinkerte mir zu. Scheinbar hatte sie sich beruhigt. Also ging's weiter, gemächlich, gemütlich und ohne gebrumme. Ich wollte meine Freundin wirklich nicht gleich Überbeanspruchen. Deshalb wäre ich jederzeit umgekehrt. Pia aber wollte nicht nach Hause! Sie wollte aufrechten Ganges weiter gehen. Ich wusste wie anstrengend das war. Respektable Leistung, Hut ab. Im nahen Park spielte ich wieder mit der Fernbedienung. Gleiches Ergebnis wie zuvor. Nach wenigen Augenblicken schüttelte sie sich wie ein Presslufthammer. Das war ja vielleicht ein geiles Stück!
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:22.07.18 06:04 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung, bin gespannt ob es auch Erlebnisse zu dritt geben wird Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:25.07.18 09:13 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller,
eine wirklich coole Geschichte die Du da seit einiger Zeit schreibst und für die ich mich recht herzliche bedanken möchte. Mitreißend und anregend geschrieben. Gefällt mir sehr gut.
Auf das diese Geschichte noch lange fortgesetzt wird.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:26.07.18 20:26 IP: gespeichert
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Super genial weiter geschrieben und spannend wie immer. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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SteveN |
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KG-Träger
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Latex ist cool
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:27.07.18 11:15 IP: gespeichert
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Hallo Aschöller !
Wieder eine klasse Fortsetzung.
Ein Damenfahrad, das wird Spaß bringen.
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:11.08.18 21:31 IP: gespeichert
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Kapitel 18
Bald darauf hatte sie sich wieder etwas beruhigt. Wenigstens nahm ich das an. Sie stand nicht mehr so breitbeinig da und vor allem zitterte sie nicht mehr! Wir gingen noch ein Stück durch den Park. Dann aber schlug ich den Weg nach Hause ein. Pia folgte mir. Nachdem sie das Treppenhaus erklommen hatte, stöpselte ich sie noch im Hausflur zu, also dichtete ich den Absatz. Dann öffnete ich ihre Hände und zog ihr den Muff aus. Gerade als ich ihre Ellenbogen befreien wollte, deutete sie gestenreich nach einem Stift. Ihre krakelige Schrift war kaum zu entziffern! Das geile Stück wollte nicht befreit werden! Zu mindestens nicht jetzt sondern erst morgen früh. Wau dachte ich mir. Die mutet sich für den Anfang viel zu! Aber bitte, wenn sie das will. Ich quetschte noch etwas Saft in sie hinein und lies die Handschellen wieder einschnappen. Diesmal ohne Muff. Anschließend trocknete ich sie ab und richtete eine Schlafstadt für sie im Wohnzimmer.
Natürlich war ich für Pia verantwortlich und mir dessen auch bewusst! Mehrmals in der Nacht sah ich nach ihr. Sie atmete stets ruhig und gleichmäßig. Gegen Morgengrauen, sie schlief immer noch, schaltete ich die Vibratoren wieder auf kleinste Stufe. Ihre Bewegungen waren eindeutig. Sanft und langsam kam sie in Fahrt. Bis sie mit sich selbst fertig war, konnte ich schnell Semmeln holen.
Und wieder überraschte mich Pia. Als ich mit frischen Gebäck zurückkam, hatte sie schon begonnen das Frühstück zu richten. Soweit sie die Sachen dafür halt erreichte! Der Wasserkocher sprudelte schon, Teller und Besteck, Butter und Marmelade standen bereits auf den Tisch. Nur die Teebeutel und das Nutella Glas konnte sie nicht erreichen. Wenigstens wusste sie nun wie es mir vor ein paar Wochen ergang!
Nun war der Moment der Befreiung. Ich brachte ihre normalen Klamotten ins Bad und schnitt die Kabelbinder durch. Dann befreite ich ihre Hände und half aus dem Mantel und der glänzenden Lackjeans. Dann öffnete ich das Korsett samt dem Halsteil. Ich entfernte noch das Schloss am Reißverschluss und schob sie unter die Dusche. Den Rest konnte die selbst ausziehen. Nur beim Katheder wird sie wieder Hilfe brauchen.
Gut eine halbe Stunde später stand sie wie aus dem Ei gepellt vor mir. Gut äh, die Strapazen der vergangenen Nacht sah ich ihr schon an und auch das sie sehr glücklich war. Genau das bestätigte sie mir auch. Sie war froh endlich jemand gefunden zu haben mit dem sie sich austauschen konnte. Der sie fesselt und knebelt und natürlich auf sie aufpasst. Ich war jetzt zwar nicht irgendwie dominant oder so, aber diese Wünsche werde ich ihr gerne immer erfüllen. Sozusagen, eine Hand wäscht die andere! Das Tanzhöschen gab ich ihr mit. Vielleicht hatte sie unter der Woche Verwendung dafür?
Pia war nun versorgt, nächste Woche war Irene dran und meine Vorbereitungszeit war kurz. Wie schon gesagt, das ganze tolle Zeugs hatte ewig Lieferzeit und mit popligen Standards brauchte ich ihr wahrscheinlich nicht zu kommen! Trotzdem mussten für die erste Session Stricke und Klamotten reichen. Mehr hatte ich einfach nicht!
Die Woche verging Arbeitsam und sehr erfolgreich. In meiner limitierten Freizeit recherchierte ich im Internet. Ich las von weichen Hanfseilen welche sich selbst enger zusammenzogen. Vorausgesetzt man weichte sie vorher in reichlich Wasser ein. Das wollte ich machen. Es gab mitten in der Münchner Innenstadt eine Seilerei die Stricke aus Hanf vorrätig hatten. Dazu werde ich noch einen Body aus Latex aus einer Stadtbekannter Fetisch-Boutique besorgen. Für drunter sozusagen. Der Rest wird dann irgendwie aus Alltagsklamotten bestehen.
Für die Besorgungen in Sachen Fetisch blieb mir nur der Donnerstag. In der Nähe des Odeonsplatz war das Fachgeschäft für Seile. Die Auswahl war groß und ich hatte bald die benötigte Menge der Naturfaserseile erworben. Die Boutique "Highlight" war zu Fuß etwa 20 Minuten entfernt. Dort kaufte ich einen Langsam-Body mit hohen Kragen und Öffnungen für die Brustwarzen. Leider war das einzig passende Model feuerrot und 0,6 Millimeter dick! Naja, das Leben ist halt kein Wunschkonzert.
Bis auf den Body packte ich zuhause alles in einen Rucksack. Eine dicke Strumpfhose, ein knielanges Wollkleid, einen einfach Ballknebel, in einer großen Ziptüte natürlich auch das gut genässte Seil, einen Fellmütze mit herunter klappbaren Ohrschützern und ein Fahrradcape aus giftgrünen PVC. Auf der Brust hatte das Cape eine glasklare Tasche um beispielsweise die S-Bahn-Fahrkarte unterzubringen. Ich hatte zusätzlich noch eine kleine Tüte dabei. Darin waren Gummiringe, Inear-Plugs, ein Mundschutz wie ihn die Asiaten oft tragen und natürlich ein iPod.
Unser gemeinsames Abenteuer startete Samstag um 9:00 Uhr. Gemeinsam fahren wir mit der Bahn nach Starnberg. Etwas abseits wird Irene dann von mir präpariert und muss selbstständig zu meiner Wohnung zurück finden. Dabei musste sie nur 1 mal umsteigen und in München vielleicht 10 Minuten zu Fuß laufen.
Irene war pünktlich, so wie sich das gehört. Sie durfte sich gleich bei mir noch umziehen und war über den roten Latex-Body entzückt. Natürlich zog sie ihn ohne Unterwäsche an und natürlich passte er wie angegossen. Darüber schlüpfte sie in eine enge 70DEN Strumpfhose. Die hatte einen leichten seidigen Glanz. Dazu das Kleid, ihre Daunenjacke und die eigenen Sneakers. Es war kalt draußen, so um die 4-5 Grad. In Latex schwitzte man zwar schnell, aber es wärmt überhaupt nicht. Kein bisschen!
70 Minuten später waren wir am Starnberger Bahnhof und nochmals eine dreiviertel Stunde später an unserem Ziel und an Irenes Start angelangt. Wir gingen etwas in den Wald hinein. Ein umgestürzter Baum diente als Tisch. Ich packte aus. Irene sah die nassen Stricke in der Tüte und konnte sich wirklich keinen Reim darauf machen. Sie fragte auch nicht!
Irene zog Jacke und Wollkleid aus. Ich fischte nach ihren Piercingstäbe und zog sie durch die Latexlöcher des Bodys. Mehrfach gedrehte Gummiringe verhinderten das die Nippel wieder durchschlüpfen konnten. Dann bog ich ihre Arme zu den Schulterblättern hinauf und fesselte sie so fest. Das ganze "Armpaket" fixierte ich dann mit Seilen zum Hals und ober-und unterhalb des Busens. Das war sicher sehr anstrengend und für den ungeübten schier unmöglich. Irene verzog hingehen keine Mine. Auch nicht als ich ein Seil von hinten durch ihren Schritt hinauf zur Brustfessel führte. Das kroch ihr jetzt schon in die Spalte! Dann fesselte ich ihre Oberschenkel sehr weit oben zusammen. Ich musste höllisch aufpassen dass sie durch die bloßen Berührungen durch mich nicht kam!
Das Seil um und zwischen ihren Oberschenkel verhinderte allzu große Schritte, war aber mit Kleid unsichtbar. Bis jetzt, insgesamt betrachtet, sehr komfortable Einschränkungen! Wenn, ja wenn die Geschichte mit den nassen Hanfseilen nicht wäre. Außerdem hatte ich ja noch den Knebel. Ein einfaches Model zwar, trotzdem ein Knebel. Am helllichten Tag und in aller Öffentlichkeit. Ich hielt ihr den weißen Ball vor den Mund. Ohne Protest ließ sie sich knebeln. Den Lederriemen führte ich durch die Schnalle und zog fest an. Irene testete ihre Möglichkeiten und mumpfte: "Ester, ach ester!"
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Dortmund
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:12.08.18 05:40 IP: gespeichert
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Nur ein Wort:
KLASSE! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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