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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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Die Gameshow
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Datum:31.07.18 19:31 IP: gespeichert
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"Herzlich willkommen meine Damen und Herren hier im Studio und zuhause an den Fernsehbildschirmen zu einer neuen Ausgabe unserer beliebten Gameshow Risk your body", begrüßte der Fernsehmoderator Matthias Sagmüller sein Publikum. "Unsere heutigen Kandidaten sind Jeanine und Friederike, ein lesbisches Paar. Beide sind 25 Jahre alt; Jeanine ist 53 Tage älter als Friederike. Einen herzlichen Applaus für unsere beiden Kandidatinnen”!
Die beiden Frauen kamen herein. Jeanine war eine langaufgeschossene Frau von beachtlichen 1,83 m Körpergröße, mit langen Beinen und zarten Brüsten. Ihr Haar war rotblond und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Augen waren smaragdgrün und leicht orientalisch geformt. Sie trug ein zur Farbe ihrer Augen passendes Abendkleid, das hauteng und semi-transparent war; ihre Brustwarzen und Schamlippen zeichneten sich deutlich darunter ab. Das Kleid war an den Knöcheln sehr eng geschnitten; ihre Schritte wurden auf zwanzig Zentimeter Länge reduziert. Sie trug grüne High Heels mit offenen Zehen, die 20 cm hoch waren. Ihre Lippen, Finger- und Fußnägel waren leuchtend rot lackiert.
Friederike war sechzehn Zentimeter kleiner als Jeanine. Ihre Brüste waren etwas größer als die von Jeanine, und ihr Hintern war unter ihrer schmalen Taille wohlgerundet. Ihr Haar war schwarz und hing ihr weit über den Rücken. Die Augen waren dunkelbraun. Genau wie Jeanine trug sie ein Abendkleid, aber in Rot. Es hatte vorne und hinten ein extremes Dekolleté. Das Dekolleté vorne endete knapp über der Vagina und gewährte beim Gehen häufig tiefe Einblicke, und da das Kleid oben lose geschnitten war blinkte manchmal vorwitzig eine Brustwarze hervor. Das Dekolleté hinten zeigte gerade noch die Pospalte. An den Knöcheln war es genauso eng wie Jeanines Kleid, sodass auch sie nur Schritte von 20 Zentimeter Länge machen konnte. Sie trug rote High Heels mit offenen Zehen, die so hoch waren wie die ihrer Freundin. Auch ihre Lippen, Finger- und Fußnägel waren knallrot lackiert. Beide Frauen trugen offensichtlich keine Unterwäsche.
"Das sind zwei sehr heiße Kleider, die ihr da anhabt" meinte der Moderator.
"Danke" antworteten die beiden Frauen wie aus einem Mund. Friederike hatte eine tiefe und sehr sinnliche Altstimme. Jeanine hatte eine Sopranstimme und einen leichten amerikanischen Akzent, der sehr sexy war.
"Ihr kennt die Regeln"?
“Ja” antwortete Friederike. “Wir bekommen Aufgaben gestellt, und wenn wir sie nicht korrekt fertigstellen, dann muss diejenige die versagt hat eine Körpermodifikation in Kauf nehmen”.
“Ganz genau” bestätigte der Moderator.
“Wir können auch auf doppelten Gewinn spielen, aber dann bekommen beide die Körpermodifikation, auch wenn nur eine versagt hat” fügte Jeanine hinzu.
“Richtig. Und nehmt ihr diese Option”?
“Natürlich” sagten beide Frauen gleichzeitig.
“Sehr gut! Es gibt noch ein paar Spezialregeln, aber zu diesen kommen wir zur gegebenen Zeit. Setzt euch jetzt bitte in diese Stühle und legt die Arme auf die Lehnen”.
Die beiden Frauen setzten sich. Ihre Arme wurden an den Lehnen festgeschnallt und ihre Beine an den Stuhlbeinen.
“Zunächst gibt es eine Fragerunde aus allen möglichen Wissensgebieten. Ihr werdet abwechselnd antworten. Für jede richtige Antwort gibt es 1000 Euro. Die erste Frage geht an Friederike. Wann wurde Wolfgang Amadeus Mozart geboren”?
“Das ist leicht. Am 27. Januar 1756”.
"Richtig"!
Das Publikum applaudierte.
“Die nächste Frage an Jeanine: Wer schrieb die Kritik der reinen Vernunft”?
“Immanuel Kant”.
“Richtig! Das gibt nochmal 1000 Euro”!
Das Publikum applaudierte wieder. Beide Frauen strahlten. Das fing ja gut an.
“Nun wieder Friederike. Aus welchem Werk stammt der Satz 'Dies also ist des Pudels Kern'”?
“Aus Goethes 'Faust'. Es geht weiter mit den Worten 'Ein fahrender Scholast? Der Kasus macht mich lachen'”.
“Ausgezeichnet; für diese Extrainformation gibt es 1000 Euro zusätzlich”!
Das Publikum applaudierte heftiger.
“Nun wieder Jeanine: Welcher Komponist erfand die Zwölftonmusik”?
“Arnold Schönberg” antwortete Jeanine. “Er war übrigens nicht nur Komponist sondern auch Maler und hat hauptsächlich Selbstportraits gemalt”.
“Wunderbar! Für diese Extrainformation gibt es erneut 1000 Euro; ihr habt jetzt schon 6000 Euro gewonnen”.
Erneut applaudierte das Publikum.
“Nun wieder Friederike. An welchem Datum fand die Schlacht von Trafalgar statt”?
“Das war im Oktober 1805”.
“Ich brache das genaue Datum”.
“Um... am zwanzigsten”.
“Falsch, es war der einundzwanzigste”.
Das Publikum buhte.
“Für dieses Mal kommt ihr noch ohne Körpermodifikation davon, aber ihr werdet jetzt nackt ausgezogen”.
Zwei Assistentinnen erschienen und schnitten den beiden Frauen mit Scheren die Kleider vom Körper, auch die Slips und BHs. Die Schuhe wurden ihnen ebenfalls ausgezogen. Friederikes Brustwarzen waren braun und hatten große Areolen; ihr Busch war schwarz. Jeanine hatte rosa Brustwarzen. Ihre Areolen waren etwas kleiner, dafür waren die Nippel etwas länger. Ihr Busch war rotblond.
Den beiden Frauen war es sichtlich peinlich plötzlich nackt dazusitzen.
“Die nächste Frage geht an Jeanine. In seinem Annus mirabilis 1905 schrieb Albert Einstein vier Arbeiten für die Zeitschrift Annalen der Physik. Wie lauten die Titel dieser Arbeiten”?
“Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichts betreffenden heuristischen Gesichtspunkt, über eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen, über die von der molekularkinetischen Theorie der Wärme geforderte Bewegung von Teilchen in ruhenden Flüssigkeiten und Zur Elektrodynamik bewegter Körper”.
“Fast richtig, aber nicht ganz. Der genaue Titel der einen Arbeit lautet “Über die von der molekularkinetischen Theorie der Wärme geforderte Bewegung von in ruhenden Flüssigkeiten suspendierten Teilchen”. Das kann ich leider nicht gelten lassen.”
Jeanine und Friederike sahen enttäuscht drein.
“Nun kommt das Strafrad zum Tragen”.
Eine der Assistentinnen schob ein großes Glücksrad herein, das sechs Felder hatte. Die Felder waren mit “Nippelpiercings”, “Septumpiercing”, “Zungenpiercing”, “Klitorispiercing”, “Nabelpiercing” und “Oberlippenpiercing” beschriftet. Die Assistentin drehte das Rad, und es blieb auf “Septumpiercing” stehen”.
Eine Glocke ertönte.
“Ah, das Publikum setzt den ersten Joker ein. Das bedeutet es will noch eine weitere Modifikation. Marlene, dreh das Rad noch mal”!
Die Assistentin drehte das Rad erneut; diesmal blieb es auf “Nippelpiercings” stehen.
“So, dann bekommt ihr also jetzt jede drei Piercings; einmal die Nasenscheidewände und dann die Nippel. Einen Applaus für unsere Piercerin Simone”!
Eine Frau Mitte Zwanzig kam herein. Sie hatte den Kopf halbseitig kahlrasiert und sich auf die rasierte Stelle einen Drachen tätowieren lassen. Auf der anderen Seite hing das Haar bis über die Schulter herunter. Außerdem hatte sie mehrere Piercings im Gesicht.
(Fortsetzung folgt)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 01.09.21 um 17:27 geändert BaldJean
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Gameshow
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Datum:31.07.18 23:20 IP: gespeichert
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Toller Anfang.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: Die Gameshow
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Datum:01.08.18 01:14 IP: gespeichert
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passend zur Show
``Unglücksrad ´´
Es läst 2 - 14 Möglichkeiten zu ( links die Häkchen setzen )
Die Kategorien lassen sich ändern ( Name )
Es läst sich einstellen wie oft eine Kategorie auf dem Rad erscheint ( Count )
In dem weissen Balken werden die Ergebnisse aufgelistet
Mehrfach Drehs sind möglich und nach jedem Dreh können Kategorien frei
gegeben oder gesperrt werden leider muss das Rad bei jedem Besuch neu
angepasst werden und nun viel Spass beim Spielen
https://web.archive.org/web/201504260142....com/wheel.html 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Stamm-Gast
BW
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RE: Die Gameshow
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Datum:01.08.18 11:44 IP: gespeichert
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Sehr schöner Anfang, weiter so!
Erinnert mich entfernt an die englische Geschichte "Crime and Punishment: Bimbomania!"
Deine Kandidatinnen sind wirklich extrem gut. Tag und Monat von Mozarts Geburtstag oder der Schlacht von Trafalgar im Kopf zu haben, Respekt! Ich hätte da schon mit dem Jahr so meine Probleme.
Für meinen Geschmack schreitet die Handlung etwas zu schnell voran.
Aber lass dich davon nicht beeinflussen, ich bin einfach nur ein alter Sack, der nicht mehr so schnell mitkommt.
LG
Fist Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Die Gameshow
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Datum:03.08.18 14:02 IP: gespeichert
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“Keine Angst, Mädchen, es tut nur kurz weh” versicherte sie Jeanine und Friederike, die sehr unglücklich dreinblickten. “Ihr werdet euch bald daran gewöhnen. Denn ich bin absolut sicher das werden nicht eure letzten Piercings sein, noch lange nicht. Ihr werdet am Ende beide eine richtige kleine Schmuckhandlung mit euch herumtragen”.
Diese Bemerkung trug nicht gerade zur Beruhigung der beiden Mädchen bei.
Die Piercerin benetzte einen Wattebausch mit Alkohol und betupfte damit Jeanines Nasenscheidewand. Dann ergriff sie eine Piercingnadel und stach mit einer schnellen und geübten Bewegung hindurch.
Jeanine schrie auf und das Publikum lachte, aber die Piercerin zeigte sich davon unberührt. Sie setzte einen kleinen Stud als Platzhalter in das Piercing ein.
“Der ist nur dafür da das Piercing offen zu halten bis es abgeheilt ist. Dann bekommst du dein richtiges Piercing eingesetzt, das sicherlich größer ausfallen wird”.
Dann wendete sie sich Jeanines linker Brustwarze zu. Wieder kam ein mit Alkohol benetzter Wattebausch zum Einsatz. Jeanine schrie diesmal noch lauter auf als sie zustach. Diesmal johlte das Publikum vor Begeisterung.
“Ja, ich weiß, da tut es noch mehr weh. Aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu einem Klitorispiercing” erklärte Simone während sie den Platzhalter einsetzte.
“So, nun noch die rechte Brustwarze, dann hast du es für heute geschafft”.
Sie rieb die betreffende Stelle ein und stach rasch zu. Wieder heulte Jeanine laut auf, und wieder grölte das Publikum.
“So, das war doch gar nicht so schwer” meinte Simone. “Nun zu deiner Freundin, die es sicher kaum abwarten kann”.
Jeanine sackte auf ihrem Stuhl zusammen und schluchzte vor sich hin.
Friederike hatte all dies ängstlich beobachtet und war jedesmal zusammengezuckt wenn Simone zustach. Tränen liefen ihre Augen hinunter.
“Na na, Kleines, wer wird denn weinen wenn man verschönert wird”?
Erneut befeuchtete Simone einen Wattebausch und rieb Friederikes Nasenscheidewand ein. Dann ergriff sie eine neue Nadel und stach geschickt zu. Friederike stieß einen schrillen Schrei aus. Das Publikum lachte, und ein dicker Mann mit Glatze rief: “Was für eine Sirene”!
Simone setzte geschickt den Platzhalter ein. Dann ergriff sie einen neuen Wattebausch und desinfizierte die linke Brustwarze. Friederikes Schrei war diesmal noch schriller als sie zustach, und das Publikum wieherte noch lauter vor Begeisterung.
“Gleich sind wir fertig, Kleines” versicherte Simone während sie die rechte Brustwarze desinfizierte. Wieder ertönte Friederikes gellender Schrei als sie gepierct wurde. Das Publkum überschlug sich vor Begeisterung.
“Na, war das so schlimm. Ihr Beiden? Hübsch seht ihr jetzt aus”.
Simone ergriff einen großen Spiegel und hielt ihn erst Jeanine und dann Friederike vor. Beide starrten ungläubig ihre Spiegelbilder an.
“Vielen Dank, Simone” sagte der Moderator. “Einen herzlichen Applaus für unsere Piercerin”!
Simone verbeugte sich, und das Publikum applaudierte ihr.
“So, liebes Publikum, das war es fast für heute. Jeanine und Friederike werden in zwei Monaten bei unserer nächsten Show dabei sein wenn ihre Piercings abgeheilt sind.
Aber vorher kommen wir noch zu unseren Publikumswünschen. Hier kann das Publikum Ergänzungen zu den erfolgten Modifikationen vorschlagen. Es können 5 Vorschläge gemacht werden; das Publikum im Saal und an den Bildschirmen darf über diese Vorschläge abstimmen. Die drei Vorschläge mit den meisten Stimmen kommen zur Anwendung. Wer einen Vorschlag hat bitte aufzeigen”.
Viele Finger schnellten in die Höhe.
“Die Dame da vorn in der zweiten Reihe mit der blauen Bluse”.
Ein Mikrophongalgen fuhr auf die Frau zu.
“Ich schlage vor dass ihnen vorgeschrieben wird nackt zu sein, egal wo sie sind”.
“Ein interessanter Vorschlag” meinte der Moderator. “Natürlich ist eine solche Vereinbarung völlig unethisch und wäre daher normalerweise juristisch nicht haltbar. Glücklicherweise haben wir für unsere Show eine Sondergenehmigung erhalten, vorausgesetzt die Kandidatinnen erklären sich schriftlich damit einverstanden unethische Vereinbarungen zu akzeptieren. Und das haben Jeanine und Friederike getan. Der Herr ganz hinten in dem grünen Pullover”!
Der Mikrophongalgen fuhr auf den Mann mit dem grünen Pullover zu. “Ich bin für eine Erweiterung dieses Vorschlags. Generelle Nacktheit ja, aber mit wechselnder Spezialkleidung wie etwa Latexanzügen, auch mit Hauben, eng geschnürte Korsetts, Halskorsetts, Ballerinastiefel etc”.
“Sehr gut. Die Dame ganz rechts in der dritten Reihe”.
“Ich finde sie sollten nach und nach immer größere Nasenpiercings bekommen, bis sie schließlich über die Unterlippe bis zum Kinn herabhängen”.
“Wie interessant! Der Herr ganz vorne links”.
“Ich finde sie sollten verstellbare Stretcher in ihre Nippelpiercings bekommen wenn diese abgeheilt sind um sie richtig langzuziehen”.
“Sehr gut, und nun noch die Dame in der vorletzten Reihe links”.
“Ich bin für Glöckchen in den Nippelpiercings”.
“Ausgezeichnet! Dann lassen sie uns nun zur Abstimmung kommen. Wählen sie eine der folgenden Nummern:
08005551234-1 für völlige Nacktheit.
08005551234-2 für völlige Nacktheit mit Spezialkleidung.
08005551234-3 für die immer größeren Nasenpiercings.
08005551234-4 für die Nippelstretchings.
08005551234-5 für die Glöckchen.
Sie haben 5 Minuten Zeit für die Abstimmung. In der Zwischenzeit unterhält sie unsere Band mit Musik".
Die Band begann zu spielen. Auf dem Bildschirm erschienen die Nummern mit immer länger werdenden Balken dahinter.
Schließlich waren die 5 Minuten um. Der Moderator kommentierte das Ergebnis.
“Auf Platz 5 und daher nicht gewählt ist die völlige Nacktheit. Einen vierten Platz gibt es nicht; es gibt einen geteilten dritten Platz für die immer längeren Nippel und die Glöckchen. Für diesen Fall besagt die Regel, dass beide Vorschläge zur Anwendung kommen. Platz zwei knapp davor geht an die immer größeren Nasenpiercings, und auf Platz 1 ist die völlige Nacktheit mit Spezialkleidung. Dafür werden unsere Kandidatinnen rund um die Uhr von Kameras überwacht. Die Art der Spezialkleidung wird jeweils ein Team von Experten festlegen.
Jeanine und Friederike, was sagt ihr Zwei zu diesem Ergebnis”?
Der Moderator hielt ihnen das Mikrophon vor, aber beide fingen nur an zu heulen. Das Publikum lachte sie aus.
“Das war's für dieses Mal; wir sehen uns in zwei Monaten wieder. Dann werden unsere Kandidatinnen ihre ersten Piercingzusätze bekommen”.
Der Abspann begann; dabei wurden die beiden weinenden Kandidatinnen in Nahaufnahme gezeigt.
(Fortsetzung folgt)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 04.08.18 um 22:17 geändert BaldJean
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Die Gameshow
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Datum:04.08.18 12:04 IP: gespeichert
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Hallo BaldJean,
bis hierhin ist das ein wunderschöner Geschichtenanfang.
Geschichten rund um Gameshows bei denen man entweder etwas wissen, etwas können oder nur Glück haben muss sind meiner Meinung nach eine schöne Sub-Kategorie von Bodymod Stories. So hab ich selbst seit einigen Jahren eine halb-fertige Geschichte dieser Kategorie auf dem PC.
Ich bin gespannt wie es weiter geht, so eine gewisse Ahnung, was noch alles kommen kann, habe ich, aufgrund deiner sonstigen Vorlieben, schon.
Hoffentlich müssen wir nicht auch 2 Monate warten bis es weiter geht. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Die Gameshow
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Datum:05.08.18 15:15 IP: gespeichert
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Super genial geschrieben und spannend. Hoffe es geht bald weiter. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Die Gameshow
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Datum:27.08.18 09:29 IP: gespeichert
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Ich hoffe es geht bald weiter. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
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RE: Die Gameshow
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Datum:28.08.18 16:06 IP: gespeichert
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OH. Ja. Bitte überrasche uns mit einer Fortsetzung. Grüessli
Swisssteel
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Die Gameshow
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Datum:13.09.18 09:18 IP: gespeichert
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Müssen wohl doch 2 Monate warten bis es weiter geht. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Gameshow
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Datum:15.09.18 10:24 IP: gespeichert
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Schade das es nicht weiter geht
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
Beiträge: 471
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RE: Die Gameshow
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Datum:23.08.21 21:18 IP: gespeichert
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Ich hatte vor 3 Jahren eine Fortsetzung der Geschichte geschrieben, aber dann ist der Rechner abgestürzt bevor ich sie speichern konnte. Das hat mich so geärgert, dass ich ganz damit aufhörte. Ich habe nun beschlossen dass die Geschichte weitergeht; am Wochenende wird ein neuer Teil gepostet. BaldJean
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DrSimon |
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Story-Writer
Köln
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RE: Die Gameshow
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Datum:23.08.21 22:08 IP: gespeichert
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Sehr schöner Start, bitte weiter schreiben.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DrSimon am 24.08.21 um 17:49 geändert
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
Beiträge: 471
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RE: Die Gameshow
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Datum:24.08.21 17:34 IP: gespeichert
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Zwei Monate später
„Und hier sind wir wieder bei unserer beliebten Gameshow 'Risk your Body'. Unsere beiden Kandidatinnen sind wie vor zwei Monaten Jeanine und Friederike, und wir wollen doch mal sehen wie sie heute aussehen. Applaus für Jeanine und Friederike“!
Die beiden Mädchen kamen herein. Sie trugen Korsetts, die ihre Brüste freiließen, Halskorsetts, Ballerinastiefel ohne Absätze und Doppeldildohöschen mit aufblasbaren Dildos vorne und hinten, von denen die Pumpbälle herabbaumelten. An den Beinen hatten sie schwarze Netzstrümpfe mit Naht, die an einem Hüfthalter befestigt waren. Ihre Arme steckten in Monohandschuhen und waren in verkehrter Gebetshaltung auf dem Rücken an ihren Halskorsetts befestigt. Im Mund steckte ihnen ein aufblasbarer Knebel, der anscheinend bis zum Anschlag aufgepumpt war; der Pumpball schaukelte vor ihren Brüsten. Sie bewegten sich unsicher in ihren absatzlosen Stiefeln, und ihr breitbeiniger Gang deutete darauf hin, dass auch die Dildos in ihren Höschen voll aufgepumpt waren. In ihren Nippeln und Nasenscheidewänden trugen sie die Stecker, die sie vor zwei Monaten erhalten hatten.
„Gut seht ihr aus“ grinste der Moderator Matthias Sagmüller. „Die Korsetts sind vorläufig nur leicht geschnürt, denn noch haben wir keine Modifikationsvorgaben für eure Taillen. Wir entfernen jetzt erst einmal eure Knebel und Doppeldildohöschen, und dann werdet ihr etwas verschönert. Einen Applaus für unsere Piercerin Simone“!
Die Piercerin hatte diesmal statt einer halbseitig rasierten Glatze einen hellgrünen Mohawk als Frisur. Auch ihre Augenbrauen und Wimpern waren hellgrün. Sie nahm den Mädchen die Knebel heraus und zog ihnen die Höschen aus.
„Jeanine und Friederike bekommen jetzt ihre großen Nasenringe und ihre Nippelstretcher. Simone, zeig dem Publikum mal die Nasenringe“.
Die Piercerin nahm zwei große Ringe und hielt sich einen davon direkt unter die Nase; er reichte bis über ihr Kinn hinaus.
„Diese Ringe haben einen Durchmesser von 15 cm. Was für ein toller Nasenschmuck für unsere beiden Kandidatinnen“!
Die Piercerin begann mit Friederike; sie drehte sie so, dass sie dem Publkum den Rücken zukehrte. Vorsichtig öffnete sie den Verschluss des Steckers und zog ihn aus ihrer Nasenscheidewand. Genauso vorsichtig setzte sie den neuen Ring ein. Auf dieselbe Weise verfuhr sie mit Jeanine.
„Und nun dreht euch um, Mädchen. Tadah“!
Jeanine und Friederike drehten sich um. Die riesigen Ringe schwangen über ihren Mündern und schlugen gegen ihre Kinne. Aus ihren Augen rannen dicke Tränen.
„Aber aber, Mädchen, wer wird denn weinen! Das ist doch erst der Anfang! Ich bin sicher, dass ihr noch viel mehr schöne Veränderungen bekommen werdet! Simone, zeig die neuen Nippelringe“.
Simone hielt wieder zwei Ringe empor. Sie waren konisch geformt und hatten Schrauben am unteren Ende.
„Mit diesen Schrauben kann man einstellen, wie lang die Nippel gezogen werden“ erklärte sie. „Die maximale Länge beträgt bei diesem Modell 5 cm; wir werden bei 3 cm anfangen. Diese Ringe werden im Laufe der Zeit mehrmals durch größere ersetzt werden. Mal sehen wie lang wir ihre Nippel ziehen können“.
Simone nahm den Stecker aus der linken Brustwarze von Jeanine und setzte den neuen Nippelring ein. Sie drehte kurz an der Schraube, woraufhin Jeanine einen leichten Quieklaut ausstieß, der dem Publikum ein Gelächter entlockte. Dasselbe tat sie mit der rechten Brustwarze; diesmal fiel der Quieker von Jeanine etwas lauter aus, und auch das Publikum lachte lauter.
Friederike war als Nächste an der Reihe. Sie stieß statt eines Quieklauts einen lauten Schrei aus, als die Schraube ihres neuen linken Nippelringes gedreht wurde. Das Publikum grölte vor Vergnügen. Beim rechten Nippelring war der Schrei deutlich länger, und ebenso das Gelächter.
Simone steckte beiden Mädchen einen Finger in die Scheide. „Ich hab's mir doch gedacht! Irgendwie genießen die Beiden das, so gedemütigt zu werden, auch wenn ihnen das vielleicht nicht bewusst ist; jedenfalls sind ihre Muschis klatschnass“.
Der Moderator lachte. „Was für geile kleine Schlampen! So, und nun die Glöckchen. Die werde ich selbst dranhängen; das Vergnügen lasse ich mir nicht nehmen“ meinte er. „Bimmelimm“!
Er hängte den Mädchen die Glöckchen in die Piercings, wobei er jedesmal leicht mit dem Finger gegen den Glockenkörper schnickte, so dass ein kleiner Klingelton erscholl.
„Dann lauft mal ein bisschen herum“ meinte er zu den Mädchen. „Wir wollen die Glöckchen läuten hören. Lauft im Trab“!
Die Studioband begann „Jingle Bells“ zu spielen, wozu das Publikum in Takt klatschte, und die Mädchen rannten los, so gut wie sie das mit ihren absatzlosen Stiefeln konnten. Bei jedem ihrer Schritte bimmelten die Glöckchen, und auch die Nassenringe wippten im Takt ihrer Schritte.
Schließlich hörte die Band auf zu spielen, und genauso hörten die Mädchen auf zu laufen. Mt gesenkten Köpfen schlichen sie zurück zum Moderator.
„Einen Applaus für unsere Studioband und für ujnsere beiden Bimmelmädchen Jeanine und Friederike! Nun, was steht heute auf unsrem Programm? Mal sehen, was sich hinter dem roten Vorhang verbirgt“.
Der Vorhang im Hintergrund ging auf und zeigte ein Hochseil, zu dem links und rechts Leitern hinaufführten. Unter dem Hochseil lagen einige Polster, offenbar um einen eventuellen Fall abzufangen.
„Unsere beiden Kandidatinnen haben eifrig auf dem Hochseil geübt und können es mittlerweile gut mit einer Balancierstange überqueren. Aber für die heutige Aufgabe haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht: Friederike läuft von links mit einer Balancierstange über das Hochseil, Jeanine von rechts. Das Problem: Sie laufen Beide zur gleichen Zeit und müssen in der Mitte aneinander vorbei. Schaffen sie es, so erhalten sie 10000 Euro. Fällt eine von ihnen herunter, so gibt es eine Körpermodfikation, natürlich für Beide, egal wer herunterfällt. Fallen Beide herunter, so gibt es gleich 3 Körpermodifikationen für sie. Außerdem gibt es natürlich noch den Publikumswunsch. Viel Glück für unsere tapferen Kandidatinnen“!
Die beiden Mädchen kletterten die Leitern hoch, Friederike links und Jeanine rechts, und ergriffen ihre Balancierstangen. Vorsichtig betraten sie das Seil, doch man konnte gut erkennen dass sie geübt hatten, denn ihre Schritte waren sicher. Aber nun standen sie sich gegenüber. Friederike ging auf dem Hochseil in die Knie, was eine gute Idee war, denn ihr Freundin hatte mit ihren längeren Beinen sicher die besseren Chancen, die Andere zu überqueren. Vorsichtig setzte Jeanine das linke Bein über Friederike und stellte es auf dem Hochseil ab. Dann erhob sie das rechte Bein und wollte es herüberziehen, und dabei passierte es: Sie stieß mit dem Bein gegen Friederikes Kopf, verlor das Gleichgewicht und fiel herunter, wobei sie ihre Partnerin mit sich riss. Das Publikum grölte vor Vergnügen und schrie laut „Drei“. Eine Sirene ertönte, und der Moderator erschien wieder im Bild.
„Diese Sirene bedeutet, dass der Applaus des Publikums 120 Dezibel überschritten hat. Dafür gibt es eine zusätzliche Modifikation. Es wird also zusammen mit dem Publikumswunsch gleich fünf Modifikationen geben“.
Die beiden Kandidatinnen berieten sich leise miteinander, dann erklärte Friederike: „Wir wollen von dem Partnerschaftsjoker Gebrauch machen“.
„Ah, eine interessante Option“ meinte der Moderator. „Lassen sie mich kurz erklären: Beim Partnerschaftsjoker bekommen beide Partner in getrennten Kabinen eine Frage darüber gestellt, was der Partner zu einem bestimmtem Thema denkt. Beantworten beide Partner die Frage richtig, so werden zwei Körpermodifikationen gestrichen. Antwortet nur eine richtig, so passiert gar nichts. Antworten allerdings beide falsch, so geht die Sache nach hinten los, und es gibt noch zwei weitere Modifikationen, also in diesem Falle sieben statt fünf. Was hätte das Publikum gern“?
„Sieben, sieben, sieben....“ wiederholte das Publikum immer wieder.
„Das dachte ich mir“ grinste der Moderator. „Begebt euch in Eure schalldichten Kabinen und setzt die Kopfhörer auf“.
Die beiden Mädchen taten, was sie gesagt bekamen.
„Fangen wir bei Jeanine an. Welchen Körperteil von Friederike magst du am Liebsten“?
Jeanine überlegte kurz und antwortete dann „Ihren Hintern“.
„Und welchen Körperteil mag Friederike an dir am Liebsten“?
„Meine Beine“.
„Na, dann wollen wir mal hören, was Friederike zu sagen hat. Ich bitte das Publkum um absolute Ruhe egal was sie antwortet; die Kandidatinnen sollen“.
Jeanine wurde wieder weggeschaltet, und die Frage ging an Friederike.
„Friederike, welchen Körperteil von Jeanine magst du am Liebsten“?
Friederike antwortete ohne zu zögern: „Ihre Muschi; sie hat die schönste Muschi der Welt“.
„Und welchen Körperteil von dir mag sie am Liebsten“?
„Meine Brüste“.
„Na, dann kommt mal beide raus aus euren Kabinen“.
Die Mädchen gesellten sich wieder zum Moderator.
„Na, habt ihr ein gutes Gefühl“ fragte er?
„Ja“ antworteten beide wie aus einem Mund.
„Dann lasst euch vom Publikum sagen, wie ihr wart“.
„Sieben, sieben, sieben“ rief das Publikum erneut.
„Ihr habt es gehört. Ihr lagt Beide falsch, und nun gibt es gleich sieben Körpermodifikationen. Fangen wir mit dem Glücksrad an. Wir haben heute anzubieten im Uhrzeigersinn: Totalenthaarung, Klitorispiercing, horizontales Zungenpiercing, Riesenbrüste, Donutmaul und Intelligenzverringerung. Mal sehen wo das Rad stehen bleibt“.
Das Rad wurde mit einem schnellen Schwung in Bewegung gesetzt und verlangsamte sich allmählich. Bei „Totalenthaarung“ blieb es fast stehen, rückte dann aber doch noch auf „Klitorispiercing“ vor. Das Publikum tat einen enttäuschten Seufzer; anscheinend war „Totalenthaarung“ sehr beliebt.
„Na, da habt ihr ja noch mal Glück gehabt; ihr seid der Totalenthaarung entgangen. Und nun zu den Publikumswünschen. Die Dame hinten rechts“.
„Ich finde, solche langen Brustwarzen wie sie kriegen sollten auch schön dick sein, so wie Zitzen. Ich bin also für Fetteinspritzungen in die Nippel“.
„Auch eine interessante Idee. Weitere Vorschläge; die Dame da in der Mitte“.
„Ich finde ihre Namen sollten offiziell geändert werden, und sie sollen nicht mehr Friederike und Jeanine sondern fo***e und M*se heißen“.
„Eine orginelle Idee; wir werden die rechtlichen Möglichkeiten prüfen. Der blonde Herr mit der Hornbrille rechts“?
„Wie wäre es mit einem schönen Tattoo oberhalb der Muschi, und zwar von ihren neuen Namen“?
„Gute Idee, wenn denn diese Namensänderung rechtlich möglich ist. Der Herr in der zweiten Reihe links“.
„Mir gefallen alle sechs Vorschläge auf dem Glücksrad sehr gut. Warum nicht gleich alle sechs“?
„Das muss dann aber als sechs Veränderungen gewertet werden. Was meint denn das Publikum dazu“?
„Alle sechs, alle sechs, alle sechs“ grölte das Publikum.
Wieder schrillte die Sirene.
„Wir haben erneut die 120 Dezibel überschritten; es gibt noch eine Veränderung. Wir sind also bei acht Veränderungen. Noch ein Vorschlag. Simone, du bist ins Publikum gegangen und hast einen Vorschlag“?
„Ich schlage vor, dass sie in die horizontalen Zungenpiercings, die ja Teil des Glücksrades sind, die gleichen Ringe wie in ihre Nasenscheidewände eingesetzt werden, wobei man vorher ihre Zungen durch diese Nasenringe zieht. Sie könnten die Zungen also nicht mehr zurückziehen, wären unfähig zu sprechen und würden permanent sabbern“.
Das Publkum grölte vor Vergnügen.
„Na, dann wollen wir mal zur Abstimmung schreiten. Wir haben zehn Vorschläge; acht davon können gewählt werden. Da wäre zunächst Totalenthaarung, dann Klitorispiercing, dann... Einen Moment, ich bekomme gerade eine Anweisung aus der Regie. Was? Ist das denn möglich? Ah, ich verstehe“.
Der Moderator drehte sich zum Publikum und schaute sie einen Moment schweigend an. Dann sagte er:
„Wir haben eine solche Welle von Anrufen erhalten, dass wir alle zehn Vorschläge umsetzen sollen, dass wir uns entschlossen haben, den Zuschauerwünschen nachzukommen. Da die Rechtsabteilung das Okay für die Namensänderung gegeben hat, steht dem nichts mehr im Wege. Was sagt ihr dazu, Friederike und Jeanine - oh, Verzeihung, fo***e und M*se. Gefällt euch das“?
Die beiden Mädchen fingen an zu weinen; das hatten sie sich nicht vorgestellt.
"Ich sehe ihr seid begeistert. Wir sehen uns wieder in zwei Monaten; dann werden wir sehen, was noch alles auf fo***e und M*se zukommt".
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 30.08.21 um 21:49 geändert BaldJean
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DrSimon |
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Story-Writer
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RE: Die Gameshow
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Datum:25.08.21 00:20 IP: gespeichert
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Gute Fortsetzung
Bitte weiter so!
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Die Gameshow
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Datum:27.08.21 17:38 IP: gespeichert
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Interessante Geschichte. Erinnert mich sehr an das hier:
https://dahakma.maweb.eu/wwbb.html
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Die Gameshow
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Datum:27.08.21 17:44 IP: gespeichert
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Ich habe den ersten Teil der Geschichte noch einmal überarbeitet, insbesondere was das Outfit der beiden Frauen angeht. BaldJean
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Gameshow
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Datum:30.08.21 14:32 IP: gespeichert
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Großartige Geschichte - Danke!
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
Beiträge: 471
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RE: Die Gameshow
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Datum:01.09.21 14:59 IP: gespeichert
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Zwei Monate später
„Und hier sind wir wieder mit unserer beliebten Gameshow Risk your Body. Ich habe zu Anfang zwei Nachrichten für sie, eine gute und eine schlechte. Fangen wir mit der schlechten an: Die Namensänderung unserer zwei Kandidatinnen zu 'fo***e' für Friederike und 'M*se' für Jeanine war juristisch leider doch nicht haltbar. Allerdings haben wir diese Namen bereits über ihre Muschis tätowiert, aber das ist in Ordnung; es sind ja nicht ihre juristischen Namen.
Und jetzt die gute Nachricht. Aber zuerst wollen wir unsere Kandidatinnen auf die Bühne bitten. Einen herzlichen Applaus für Jeanine und Friederike“!
Die beiden Frauen kamen nackt auf die Bühne; sie schienen sichtlich erleichtert zu sein, dass sie diese Namen nicht haben mussten.
„Wie sie sehen können haben unsere Kandidatinnen die Körperveränderungen, die sie in der letzten Sendung gewonnen haben, noch nicht erhalten. Für die Piercings sorgt gleich wieder Simone, alle anderen Körperveränderungen übernimmt unser Slutatron. Für die Zuschauer, die das Slutatron noch nicht kennen: Es nimmt körperliche und geistige Veränderungen an den Kandidatinnen vor, und zwar auf der genetischen Ebene. Würden unsere Kandidatinnen also zum Beispiel die Riesenbrüste, die sie gleich bekommen werden, chirurgisch verkleinern lassen, so würden sie schnell wieder zur vorherigen Größe zurückwachsen.
Und jetzt zur guten Nachricht: Unser Slutatron wird eine geistige Veränderung an ihnen vornehmen. Was das für eine Veränderung ist wird noch nicht verraten; lassen sie sich überraschen. Da wir zwei Kandidatinnen haben, haben wir auch zwei Slutatrons, die jetzt auf die Bühne gefahren werden“.
Die Slutatrons wurden mit einer Drehbühne hereingefahren. Sie erinnerten vom Aussehen her an zwei aufrecht stehende ägyptische Sarkophage.
„Wenn ich bitten darf, meine Damen“.
Die Sarkophage öffneten sich, und die Frauen traten hinein, worauf sich die Türen der Sarkophage wieder schlossen.
„Die Veränderungen werden ein bisschen dauern; solange spielt unsere Studioband ein wenig Musik“.
Die Studioband begann zu spielen. Die Slutatrons fingen an zu leuchten, und die Studiobeleuchtung flickerte dramatisch.
Nach etwa fünf Minuten hörte die Musik auf zu spielen.
„Dann wollen wir mal sehen, wie unsere Kandidatinnen jetzt aussehen. Einen Trommelwirbel bitte“!
Der Trommelwirbel ertönte. Die Türen der Slutatrons sprangen auf, und die Kandidatinnen traten heraus. Das Publikum begann hysterisch zu lachen. Die beiden Kandidatinnen waren von Kopf bis Fuß völlig haarlos. Ihre Brüste waren extrem vergrößert; sie waren sogar noch größer als die Brüste von Beshine (Anmerkung der Autorin: Eine Frau, die sich ihre Brüste extrem vergrößern lassen hat; sie hat auch eine eigene Internetseite). Trotz dieser Größe hingen sie aber nicht nach unten, sondern standen gerade nach vorne ab. Die passenden Nippel dazu waren 15 cm lang und extrem dick; sie waren richtige Zitzen.
Auch ihre Lippen hatten sich extrem vergrößert; sie übertrafen sogar die Lippen von Andrea Ivanova (Anmerkung der Autorin: Eine Frau, die sich 20 Einspritzungen in die Lippen machen lassen hat und noch weitere Einspritzungen geplant hat) und sahen fast aus wie Entenschnäbel.
„Sehen unsere Kandidatinnen nicht großartig aus? Ihre Haare sind für immer komplett weg, inklusive Wimpern und Nasenhaaren. Nicht mal der feinste Flaum ist auf ihnen zu finden. Und ihre Brüste, Nippel und Lippen sind großartig – na ja, zumindest groß. Das Slutatron hat übrigens ihre Rücken verstärkt, so dass sie problemlos damit herumlaufen können und keine gesundheitlichen Probleme bekommen. Aber nun zu unsere speziellen Überraschung. Stellt euch doch mal dem Publikum vor, liebe Kandidatinnen“.
„Thindy heitht Thindy“ lispelte die eine mit extrem hoher Stimme.
„Thandy heitht Thandy“ erwiderte die andere, ebenfalls lispelnd und mit Kieksstimme. Das Publikum war begeistert.
„Ja, unsere Slutatron hat dafür gesorgt, das unsere beiden Kandidatinnen von jetzt ab von sich selbst nur noch in der dritten Person sprechen werden. Dabei werden sie den S-Laut nicht mehr ausprechen können; er wird herauskommen wie das 'th' im Englischen. Sie werden also hilflos lispeln – oh Verzeihung, lithpeln. Und zwar sopranissimo, also mit extrem hoher Stimme. Und ab sofort heisst Friederike Cindy und Jeanine Sandy. Zwei richtige Bimbonamen also, aber sie sehen ja jetzt auch aus wie Bimbos. Und nun wird es Zeit für ihre Piercings. Einen Applaus für unsere Piercerin Simone“!
Die Piercerin trat auf. Sie hatte immer noch einen Mohawk, aber nun hatte sie sich auf der anderen Seite des Kopfes einen weiteren Drachen tätowieren lassen.
„Heute nur zwei Piercings, meine Lieben, aber dafür ein besonders schmerzhaftes. Aber erstmal will ich wissen wie euch euer neues Aussehen gefällt“.
Simone steckte wie schon in der letzten Sendung beiden Mädchen einen Finger in die Scheide und zog sie dann wieder heraus.
„Oh Mann, ihr seid ja klatschnass, noch viel nasser als in der letzten Sendung. Euch gefällt das wohl wirklich, was mit Euch passiert, zumindest unterbewusst. Habe ich recht“?
„Thindy thieht geil auth“ sagte Sandy.
„Thandy thiet auch geil auth“ antwortete Cindy.
„Haltet schön still. Mund auf und Zunge raus, Cindy“!
Gehorsam streckte Cindy ihre Zunge heraus. Simone desinfizierte die Zunge, ergriff dann die Piercingnadel und zog sie vorsichtig horizontal durch die Zungenspitze. Cindy gab keinen Laut von sich. Dann versah sie dieses Piercing mit einem Barbell.
„So, und nun tut's weh, Cindy. Bei einem Klitorispiercing muss man als Piercer besonders vorsichtig sein, sonst verliert die gepiercte Frau völlig das Gefühl in der Klitoris. Aber wenn es gelingt werden die Gefühle in der Klitoris extrem verstärkt, und man wird dauergeil. Ich weiss das genau; ich habe auch so ein Piercing“.
Bei diesen Worten errötete Simone leicht.
„Die zu piercende Frau muss auch anatomisch dafür geeignet sein, sonst kann man nur die Klitorisvorhaut piercen. Aber keine Angst; unsere Gynäkologin hat unsere beiden Kandidatinnen überprüft, und sie sind für dieses Piercing geeignet. Und ich bin eine sehr erfahrene Piercerin. Ich bin jetzt 25 und habe mir mit 14 mein erstes Piercing selbst gestochen“.
Wieder ergriff Simone die Nadel. Diesmal ließ sie beim Piercingvorgang besondere Sorgfalt walten. Als die Nadel das Fleisch durchstieß gab Cindy einen extrem hohen Kiekser von sich, der vom Publikum mit Applaus und Gelächter belohnt wurde.
„So, und nun du, Sandy. Zunge raus“!
Sandy war genauso gehorsam, und Simone wiederholte die bei Cindy vorgenommene Prozedur.
„Und jetzt deine Klitoris, Sandy. Ich wette du freust dich schon darauf durchstochen zu werden“.
Simone war erneut extrem vorsichtig während des Piercingvorgangs. Sandy schrie in der gleichen Lautstärke und Tonlage wie ihre Freundin.
„So, das war's auch schon. Habt ihr beiden einen Kommentar“?
„Thandy itht geil“ sagte Sandy.
„Thindy itht auch geil“ fügte Cindy hinzu.
„So ist's brav“ meinte Simone.
(Fortsetzung folgt am Wochenende)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 04.09.21 um 00:13 geändert BaldJean
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Einsteiger
Beiträge: 9
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RE: Die Gameshow
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Datum:01.09.21 20:57 IP: gespeichert
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Bin Neuling hier und schreib meinen ersten Kommentar zu ner Geschichte.
Intressante Geschichte.
Bodymod als Gameshow. Schöne Idee.
Das letzte Kapitel allerdings wirkt auf mich etwas zu einfach gestrickt.
Bin kein Fan davon, wenn die Bimbofication automatisch mit totale Doofheit bis zum IQ eines Toastbrots einhergeht. Interessanter ist es, wenn die Bimbos mitbekommen, was mit ihnen passiert und sich, auch wenn sie an ihrem Erscheinungsbild und auftreten nicht viel ändern können, über ihre Situation im Klaren sind.
Und das Slutatron... schöne Idee, aber da wäre mehr drin gewesen. z.B. die Gedanken der beiden visualisieren, während sie modifiziert werden - bestimmt ein herrlich erotischer Grusel.
So wirkte das halt ziemlich nach Star Trek - "Slut me up, Sexy Scotty" Knopfdruck und fertig.
Die ersten Kapitel waren genau richtig, du kannst es also.
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