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  Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H
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Henrieke
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:27.08.20 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr sehr schade, dass diese und Deine anderen Geschichten seit nun mehr als 8 Monaten nicht mehr weitergeschrieben werden. Ist alles ok bei Dir?
Ich finde Deine Geschichten momentan mit Abstand die besten Erzählungen hier im Forum!
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aschoeller
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:06.12.20 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter! Kommentare unbedingt erwünscht!

Kapitel 14

Na jedenfalls hatte ich die heutige Aufgabe ja ganz gut gemeistert. Übererfüllt wie mein Vater sagen würde! Beim Mittagessen setzte ich mich etwas abseits und zum Feierabend wartet ich bis meine Kolleginnen alle weg waren. Dann erst konnte ich mich unbesorgt umziehen. Trotzdem behielt ich den Kittel noch an während ich mich in die Latzhose mühte. Zur Feier des Tages fischte ich sogar nach der Kapuze des Bodys und setzte diese über die Perücke, darüber die Jacke und zum Abschluss das Cape.
Guter Dinge ging ich zu meinem Motorroller und machte mich fahrfertig. An der ersten Ampel stand ich wieder Seite an Seite mit der anderen Rollerfahrerin. Ihr Model hatte eine Windschutzscheibe und ein kleines Dach. Außerdem war die über Kreuz angegurtet. Ich kannte sie flüchtig, sie arbeitete im Nachbarinstitut. Auffällig an ihr war ihre Kleidung! Meist trug sie einen silbernen, stark glänzenden PVC-Overall. So gesehen war sie schon irgendwie mein Vorbild. "Na, Lust auf einen kleinen Absacker?" Fragte sie mich. Da sprach eigentlich nichts dagegen. Sie kannte eine kleine Bar hier in der Gegend. Ich sollte ihr einfach nur Nachfahren! War kein großer Umweg. Der keine Stellplatz war überdacht. Meine Bekanntschaft zog den Helm aus. Zu meiner Verwunderung trug auch sie darunter eine wirklich gut passende Kapuze. Ich hingegen hatte ja sogar die Bodykapuze noch zusätzlich auf. Außerdem konnte ich die Regensachen nicht wirklich ausziehen. Dafür fehlte mir ein entsprechendes Beinkleid. Aber auch sie öffnete nur die Druckknopfleise und den Reißverschluss ein Stück, machte sonst keine Anstalten sich weiter auszuziehen.

Durch das Regencape getarnt konnte ich die Latexkapuze ungesehen abstreifen und in die Kapuze der Jacke hinein wurschteln. Was natürlich nüchtern betrachtet auch Quatsch war. In der Bar war es ziemlich warm. Um nicht den Hitzetod zu sterben sollte ich wenigstens die Jacke ausziehen. Aber auch Margarete, so hatte sie sich vorgestellt, war es zu warm und sie schlug vor unser alkoholfreien Cocktails im Freien vor der Bar zu trinken. Da standen bei schönem Wetter normalerweise die Raucher!
Margarete war sehr attraktiv und hatte selbst in dem plumpen Regenkombi eine schöne Figur. Sie wirkte total natürlich und ich hatte bald das Gefühl, wir würden uns schon ewig kennen! Wir erzählten und gegenseitig möglichst neutral von unserer Arbeit. Offensichtlich durften wir beide nicht direkt darüber sprechen. Geheimhaltung und so!
Wir verabredeten uns locker das bald mal wieder zu tun und fuhren getrennte Wege. Ich wartete bis sie weg war. Im Handyspiegel kontrollierte ich mein Aussehen. Also die hastig reingestopfte Latexkapuze war schon gut sichtbar. Wenn sie es gesehen haben sollte, ignorierte sie es.

Ich zog mich wieder vollständig an und fuhr Heim. Dort angekommen wollte ich mich ausziehen. Die Schlüssel für die Korsettschrittgurte hatte ich zwar, nicht aber die für die Brüste. Mittlerweile zog das auch schon ziemlich. Wenn ich mir das Korsett unkontrolliert öffnen würde, welche Auswirkungen hatte das auf meine gepiercten Brüste?
Das wollte ich echt nicht riskieren. Also ging ich zu Birgit ins Studio und bettelte nach den Schlüsseln. Die lachte sich erstmal einen ab. Dann sagte sie: "Jo meine Süße, ich habe dafür keine Schlüssel! Die müssen wir erst bestellen und das dauert sicher ein Weilchen." Wie bestellen, wie, ein Weilchen? Was war das denn nun wieder für eine blöde Aktion? Lässt mich Vorhängeschlösser an meine Hupen machen und hat keine Schlüssel dafür. Sie hörte sich mein Geschrei und Gefluche unberührt an. Dann sagte sie zu mir: "Also alles was recht ist, wer genau hat dir den angeschafft VOR-HÄNGE-SCHLÖSSER durch deine Nippel zu stecken, hä, wer genau?"
Ich rang nach Luft und dann nach Worten. Da war was dran. Natürlich hatte mich niemand angewiesen das zu tun! Aber Birgit wusste genau das ich es machen werde, also SCHULDIG!
Um meinen Unmut zu unterstreichen, verschränkte ich die Arme. Das war jetzt auch nicht unbedingt sehr Erwachsen. Birgit, die Gute, versprach zu helfen. Minuten später kam sie mit einer Flex wieder aus dem Keller herauf. Ich konnte es nicht glauben, ja nicht fassen was sie da vorhatte. Nur Millimeter von meinem steifen Nippeln entfernt wollte sie eine absolute Monster-Winkelschleifmaschine ansetzen und mir die Brüste amputieren, oder was? "Warum um alles in der Welt verschenkt du Vorhängeschlösser ohne Schlüssel? Wer macht den sowas!" Erhob ich meine Stimme erneut.
Mit den Hände coverte ich dabei meine Brüste. Auf keinen Fall werde ich das zulassen. Wir brauchen eine andere Lösung, sozusagen eine Brustverträgliche! "Wie lange dauert die Bestellung der passenden Schlüssel und kann das nicht ein X-beliebiger Schlüsseldienst machen?" Fragte ich Birgit verzweifelt. Die hörte gar nicht richtig zu sondern machte irgendwas an ihren Laptop. Dann drehte sie mir den Bildschirm zu. Da stand geschrieben, das im Notfall mit mindestens 48 Stunden Lieferzeit zu rechnen ist. Und dieser Betrieb war im Ruhrgebiet ansässig. Also die Schlüssel schnell mal holen war auch nicht drin! Birgit schaute mich mit einer Unschuldsmiene an, hielt aber die Flex wieder in Händen. 48 Stunden, Achtundvierzigstunden, mindestens.
Ich war echt sprachlos. Die Schlüsseldienst-Geschichte konnte ich natürlich auch nicht machen. Das würde freilich was geben, wenn ich mir vollständig in Latex gekleidet die Brüste aufbrechen ließ! Birgit servierte mir Häufchen Elend eine kleine Tasse Tee. Ich sollte, wie sie richtig bemerkte, mit den Ressourcen etwas haushalten. Also wenig Essen und sparsam trinken. Die Windel hatte kein unbegrenztes Fassungsvermögen. Birgit sagte: "Lass uns mal was versuchen. Zieh das Plastikzeug und den Pullover aus und dann beuge dich mal über den Tisch." Ich tat wie mir befohlen. Meine Freundin nestelte zwischen meinen Beinen umher. "Hast du die Schlüssel für die Schrittriemen dabei?" Fragte sie. "Ich schon!" Kam die Antwort vorwurfsvoll.
Sie sperrte mich auf, drückte und testete an mir herum. Was immer sie vor hatte, klappt scheinbar nicht. Sie spannte die Riemen wieder fest, drückte die Schlösser zu und gab die Schlüssel zurück. Ich zog mich etwas niedergeschlagen wieder an. Wie konnte ich das 48 Stunden aushalten. Auf den Weg nach Hause liefen mir die Tränen runter. Ich hatte Hunger, Durst und war sexuell auch nicht gerade erfüllt, schon eher gefüllt! Rießenseufzer!

Das Korsett zu öffnen brachte gar nix. Ich konnte nur die Schuhe und die Latexhaube ausziehen. Wahnsinn, wieder 2 Tage ohne dusche, so ein Mist. Ich zog meinen Regenanzug, den Rollkragenpulli, T-Shirt und Samtbody aus. Natürlich auch die Perücke und die Haube. Meine Originalhaare waren verschwitzt und die Kopfhaut juckte wie blöd. Wenn ich mir die Kapuze des Bodys nur fest genug um den Hals binde, wäre das ziemlich dicht und ich konnte mich duschen, also wenigstens die Haare waschen. Dazu zog ich Stiefel und Socken aus. Ich wollte Anschließend wenigstens die Schrittriemen öffnen und mir so ein wenig Erleichterung schaffen. Was ich im Spiegel sah brachte mich weiter zum verzweifeln. Meine Ex-beste-Freundin hatte mich mit anderen Schlössern da unten abgeschlossen.

Nicht etwa aus Versehen, nein mit voller Absicht. Vorsätzlich, fahrlässig, hinterhältig. Wahhhh, ich hasse sie! Egal, rein in die Dusche. Mit einer Schere bewaffnet schnitt ich mir die Windelhose und die Tena Lady runter. Die neue musste ich dann halt über dem Korsett und so tragen. So einen Schweden-Knöpfer hatte ich noch in Reserve.
Das warme Wasser tat gut. Außer meinen Kopf wurde zwar nix so richtig nass, trotzdem tat es gut. Danach trocknete ich meine Latexschichten teilweise mit dem Föhn ab. Ich wollte nur noch ins Bett und heulen. Also verschloss ich den Katheder und ging ins Bett. In der Frühe war ich wie gerädert, immer noch hungrig und total übernächtigt. Dazu plagte ich mich mit den Socken, der Strumpfhose und den mistigen Stiefeln. Zuerst aber wickelte ich mich. Danach war ich fix und alle. Ich zog mir den normalen Body an und setzte die Latexhaube auf. Dann Rolli, Schminke, Haare und die Regenlatzhose drüber. Den Wickelrock packte ich diesmal auch wirklich ein. Nur mit der Plastikjacke, also ohne Cape fuhr ich ins Labor. Irgendwie schaffte ich es durch den Tag. Stündlich kontrollierte ich mein Aussehen. Ich litt schon an Verfolgungswahn. Dank Wickelrock musste ich nicht den ganzen Tag mit hochgeschlossenen Laborkittel rumlaufen.
Es genügt schon wenn ich die Hände ständig in den Taschen hatte. Auch heute wartete ich bis meine Kolleginnen Feierabend machten. Dann erst zog ich mich um. Diese Regenlatzhose war wirklich jeden Euro wert. So viele durchdachte Details wie die engen Knöchelbündchen und der elastische Steg unter den Sohlen. Wie der Zufall es haben wollte, traf ich wieder diese Margarete. Sie natürlich in ihrem glänzenden Overall. Heute war ich es der Lust auf einen Drink hatte. Daheim erwartete mich nur Frust. Margarete musste nicht lange überredet werden. In Reihe fuhren wir in die bekannte Bar.

Heute hatte ich die Latexbodykapuze unter dem Rollkragen gut versteckt. So konnte ich in der Bar wenigstens die Jacke ganz ausziehen und den oberen Teil der Latzhose nach unten klappen. Margarete schälte sich ebenfalls aus ihrem oberen Anzugteil. Wir unterhielten uns gut und ausgelassen, tauschen sogar Kontaktdaten und befreundeten uns via Facebook. Sie war so herrlich unkompliziert und wie ich, alleine! Was war nur los mit der Männerwelt? Wo waren die gutaussehenden "Elitepartner"?

Naja, mit 3 alkoholfreien Drinks in der Windel fuhr ich etwas später zu Birgit. Die erwartete mich bereits und ein riesiges Donnerwetter obendrein! Dafür hatte ich aber echt keinen Nerv. Birgit merkte meine Niedergeschlagenheit und versuchte ehrlich Trost zu spenden, die falsche Schlange! "Also wenn morgen die Schlüssel kommen ruft du mich sofort an!" Sagte ich zu ihr: "Und meinetwegen kannst du mir auch dieses Schamlippendungsbums-Piercing verpassen, aber nur mit einem großzügigen Rabatt, hörst du?" Birgit glaubte erst sich geirrt zu haben, hatte ich das tatsächlich von ihr verlangt? Sofort erstrahlte sie und begann gleich mit ihrer Beratung. Wie ich nun erfuhr, wurden die Löcher in den Schamlippen nicht gestochen sondern gestanzt! "Jessas na!" Entfuhr es mir im tiefsten bayrisch, das war ja barbarisch.
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noonebut
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:06.12.20 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller,

ich freue mich, dass du den Weg zurück ins Forum gefunden hast. Es wäre schade gewesen, wenn deine Geschichten nicht weiter gegangen wären.

Die Fortsetzung setzt nahtlos an und irgendwie scheint mir die Margarete keine gänzlich unbekannte zu sein.

Ich freue mich auf weitere Forsetzungen.

noonebut

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maximilian24
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:09.12.20 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber aschoeller! Ich gehöre auch zu denen die Deine Geschichten immer sofort "gefressen" haben. Ich vermute mal, Du weißt gar nicht wie sehr Du hier mit Deinen Geschichten abgegangen bist. Besten Dank, dass Du die Geschichte hier weiter schreibst.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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aschoeller
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:13.12.20 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15

Aber sie beruhigte mich schnell wieder. Das wäre eine durchaus gängige Methode und quasi schmerzfrei! Zweifel, Zweifel, Zweifel.
Irgendwie überstand ich auch den nächsten Tag bis mich der erlösende Anruf meiner nun wieder zukünftigen besten Freundin erreichte. Schlüssel waren da! Sofort ließ ich alles liegen, nahm mir die restlichen zwei Stunden Gleitzeit und fuhr in ihr Studio.
Der Laden war voll, sie brachte mich nach oben, stattete mich mit Handtuch und Bademantel aus und gab mir einen Schlüsselbund. Obwohl völlig euphorisch brauchte ich eine halbe Stunde um alles ausziehen. Dann konnte ich endlich kacken und duschen! Ich war wieder ein Mensch. Erst kurz vor Ladenschluss holte sie mich wieder ab. Ich durfte auf ihrer Marterliege Platz nehmen. Gewissenhaft markierte sie die Stanzpunkte. Sie erklärte das wirkprinzip des Einhandlochers und bereitete alles steril vor. Dann vereiste sie die recht äußere Schamlippe. Bevor sie anfing, fixierte sie mein Becken und den Oberkörper. Nun, was soll ich berichten? Schmerzfrei ging anders, aber es war nicht so schlimm wie ich geglaubt hatte. Die zweite Seite nahm ich kaum noch wahr. Abschließend befestigte sie die schraubbaren Ösen, 10 Stück an der Zahl. Birgit wollte mich eigentlich schon wieder entlassen. Sie war der Meinung, das die Klitoris auch ein andermal dran kommen könnte. Ich wollte es aber hinter mir haben! Jetzt, hier und heute in einem Aufwasch. Birgit warnte mich: "Das tut dann aber schon ein bisserl weh!"

Was für eine schleiß Idee. A bisserl weh, der war gut.
Ich wusste gar nicht wie ich laufen sollte. Die "Wunde" war mit einer dicken Binde abgepolstert. Darüber trug ich nur den Samtbody und den Regenanzug. Meinen Roller ließ ich stehen. Ich fühlte mich nicht in der Lage damit zu fahren, auch keine 500 Meter. Da half aber garnix, selbst gewählt!
Am darauffolgenden Freitag lag das nächste Paket vor der Türe. Was da wohl drin war? Mittlerweile tat es mir zwischen den Beinen gar nicht mehr weh, also vorausgesetzt ich berührte mich nicht da unten. Berichten nach zu urteilen, haben ja manche dabei sogar noch Sex! Unvorstellbar. Nun denn, jetzt war ich mal gespannt was sich mein Gegenspieler für mich ausgedacht hatte. Das Paket war eher schwer, so 1 Kilo oder so. Diesmal lag ein etwas umfangreicher Brief dabei. Aber zuerst öffnete ich die Tüte. "Janee, is klar!" Sagte ich laut und entsetzt zu mir selbst. Ich hielt eine glatzköpfige Gesichtsmaske in Händen. Das Ebenbild von mir, am Hinterkopf zu schnüren und mit zwei Schläuchen in den Nasenlöchern. Das perfekt nachgebildete Gesicht war sonst nur durch die Augenöffnungen und ein winziges Loch im Mundwinkel unterbrochen. Vom Material schien es geschäumtes Latex zu sein.

So, das war's! Jetzt hatte er mich, das war das Ende des Spiels. Unmöglich so aus den Haus zu gehen. Trotzig pfefferte ich die Maske auf den Tisch. Seinen literarischen Erguss brauche ich gar nicht mehr zu lesen, aus, Ende, das war's!
Naja, vielleicht lese ich es doch: Hallo meine Gespielin, toll wie sie wieder souverän ihre Wochenaufgabe erfüllt haben! Dafür habe ich ein schönes Doppelzimmer auf der Aida Prima reserviert. Sie werden 1 Woche mit Begleitung und Taschengeld durchs Mittelmeer schippern. In 3 Wochen geht's los! An Bord verbringen sie einen Tag ihrer Wahl in Latex. Bitte tragen sie alles, was bisher geliefert wurde. Auch die Maske! Am Montag den 14. Februar ziehen sie dann alles nochmal ins Labor an. Falls sie nur eine Woche die Kreuzfahrt genießen wollen, ist unser Spiel beendet. Sie werden nichts mehr von mir hören! Ich weiß, das die Maske zusätzlich zu den anderen Sachen sehr viel verlangt ist. Deshalb haben sie auch 3 Wochen Bedenkzeit. Zudem möchte ich Ihnen auf diesen weg versichern, das sie eine außergewöhnliche Frau sind! Mit freundlichen Grüßen, v.M.

Im Kuvert war das Manifest zum ausfüllen von Aida Cruises, 2 Tickets für die Bahn nach Venedig und 500 Euro in bar für die Nebenkosten. Alles bereits verdientes Geld! Hart verdient, wie ich meine. Irgendwas veranlasste mich zu heulen. Bisher hatte ich echt Spaß an dem perversen Spiel. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich Woche für Woche dachte, es kann nicht schlimmer werden! Woche für Woche hielt ich es zunächst für unmöglich, für pervers und für krank. Trotzdem gab's dann immer eine Lösung!
Bis auf diese blöde Maske. Das war nicht zu lösen. Puh, und wie die stank, da kommt mir ja alles hoch. Ich könnte sie mal anprobieren, nur für mich. Die Nasenschläuche waren bestimmt 30 Zentimeter lang. Wo sollen die denn hin? Ein Beipackzettel lieferte die Erklärung: Usw., usw. Damit die Luftversorgung auch im geknebelten Zustand einwandfrei gewährleistet ist, dürfen die Schläuche nicht gekürzt werden, sondern müssen mit Hilfe von einem Nasenwachs vorsichtig bis in die Luftröhre eingeführt werden. Mit einer Fachkundigen Hilfe ist das kein Problem! "Geknebelter Zustand, geht's noch? Das wird ja immer noch schöner.
Nagut, von einem Knebel hatte mein perverser Spielpartner ja nicht direkt was geschrieben. Ich ertappte mich ernsthaft, nach einer Möglichkeit zu suchen, das Spiel weiter zu spielen. Zunächst bräuchte ich aber jemand der mit mir 1 Woche durchs Mittelmeer fährt! Meine Geschwister kamen da nicht in Frage. Meine Mutter auch nicht. Birgit war eigentlich für einzige mögliche Kandidatin. Fragt sich nur, ob sie auch Zeit hat?
Ihre Begeisterung hielt sich dann auch in Grenzen. Sie war weiß Gott nicht die klassische Kreuzfahrerin. Aber 1 Woche Urlaub, für lau? Nun, es waren noch fast 3 Wochen bis zur Abreise. Bis dahin konnte sie Ersatz für ihren Laden organisieren und ich selbst den Urlaub beantragen. Zwei Tage später waren wir uns einig!
Birgit begleitete mich. Heute Abend werden wir das Manifest der Reederei ausfüllen und mal so zusammenschreiben was wir alles Klamottentechnisch mitnehmen wollten. Alleine die Latexklamotten brachten schon gute 10 Kilo auf die Waage. Für den Abend empfahl man uns elegante Abendgarderobe. Außerdem gab es an Bord ein gutes Dutzend Bars und Clubs. Auch sollten wir wetterfestes und was zum baden einpacken. Ich wusste zwar nicht, wo um Himmels Willen man im Februar im Mittelmeer schwimmen konnte, aber wenn die das empfehlen. Jedenfalls mutete die Reederei ihren Gästen für eine Woche nur ein Gepäckstück pro Nase zu. Lächerlich! Meine Freundin hatte schnell eine Lösung für das Problem. Ich sollte einfach möglichst alles aus Latex schon bei der Anreise tragen, dann hätte ich den Koffer für die "edlen Sachen" frei.

Gut, offen gestanden kam mir der Gedanke ja auch schon, aber wollte ich das wirklich? Komplett in Latex gekleidet, gestopft und streng korsettiert, mit Piercings in den Brüsten und so wie ich Birgit kennen, einer mit Silberstiften vernähte Vagina. Womöglich noch mit der Maske samt Perücke. Der Gedanke ließ mich auslaufen! Ich hatte nun noch 2 arbeitsame Wochen vor mir. Meine Scham heilte sehr gut ab. 2 mal traf ich mich in der Zeit mit Margarete. Natürlich erzählte ich ihr meine Reisepläne. Also das "Normale" daran, das andere behielt ich besser für mich. Der Tag der Abreise rückte immer näher. Trotz das ich mich dazu entschlossen hatte, alles an Latex und so direkt schon bei der Anreise anzuziehen, war der verbleibende Berg der in den Koffer wollte, beachtlich! Ich hatte große Bedenken. Mit viel Gefluche gelang es mir schließlich den ohnehin schon großen Koffer zu schließen. Nur die mächtige PVC-Regenhose, die dazugehörige Jacke, mehrere Tena's und eine Ersatzwindelhose passten beim besten Willen nicht in den Koffer. Das Zeug fand dann im Rucksack Platz. Natürlich inklusive aller Reiseunterlagen und meinem Kindl.

Im Geiste ging ich die Anreise durch. Wir werden mit dem Taxi zum Bahnhof fahren , dann ohne umsteigen nach Venedig und von dort mit dem Sammelbus direkt zum Schiff. Schlimmstenfalls würde der Zoll uns kontrollieren. Da müsste dann halt Birgit überzeugend sein. W.s.s.g., wird schon schief gehen! Die letzte Nacht vor Abreise werde ich direkt bei Birgit übernachten. Es war ja noch so viel zu tun. Ich musste zweimal gehen um mein ganzes Zeug zu ihr zu bringen, dann war ich geschafft. Der Zug ging dann um 11:21 Uhr. Also genug Zeit um mich zu präparieren. Birgit flößte mir wieder abscheulichen Abführ-Tee ein. Ich musste dreimal des Nachts raus. Nach einem winzigen Schluck Kaffee durfte ich es mir im Laden auf ihrer Folterliege bequem machen. Routiniert verpasste sie mir den Blasenkatheter. Das war's dann auch schon. Eigentlich glaubte/hoffte ich, das sie auch gleich meine Vagina vergittert. Das kam aber erst über der Strumpfhose und dem Body. Ich hatte keinen Plan wie das funktionieren sollte. Na jedenfalls bestückte sie beide Kondome mit einem Dildo bzw. einem Plug. Mit gutem zureden und noch mehr Schmiermittel fanden beide in mir Platz. Dann durfte ich den Handschuhbody überstreifen. Aber erstmal nur über die Hüfte. Birgit baute zwischenzeitlich ihre Liege in einen Gyn-Stuhl um und schnallte mir die Beine daran fest. Sie führte die Silberstifte durch zwei schichten Latex, durch die geösten Schamlippen und verschraubte sie auf der anderen Seite. Ich konnte im Spiegel alles genau beobachten. Der Dildo in mir wurde quasi hinter gittert! Dann fädelte sie einen weiteren zum U gebogenen Draht durch alle Ösen der rechten Seite, durch die Bohrung in meiner Klitoris und durch die Ösen der linken Seite zurück. Um ein unbeabsichtigtes verlieren zu verhindern, sicherte sie alles mit zwei winzigen Bügelschlösser. Das Kathederröhrchen schnitt sie kurz ab. Das sah so verboten geil aus, ich konnte mich gar nicht dran satt sehen! Birgit löste die Riemen und ich konnte das Bodyoberteil anziehen. Darüber eine Tena Lady und die eng geknöpfte Windelhose. Dann war das Korsett an der Reihe. Bevor sie mich darin einschnürte, drückte sie meine steifen Nippel durch die Öffnungen, setzte die Linsen über die Nippel und sicherte auch das mit Bügelschlösser, diesmal nicht ganz so kleine. Dann schnürte sie was ging, unterbrochen durch nur durch eine kleinen Pause in der sie die Schrittriemen verdammt fest zog. Korsett und Schrittriemen pressten mein Windelpaket ganz flach und verpassten mir zudem eine gefällige Sliplinie.

Dann musste ich mich auf einen Stuhl setzen. Der hatte eine ungewöhnliche Lehne, ja mehr eine Kopfstütze. Geschwind band sie mich an dem Stuhl fest. Ein breiter Riemen um die Stirn und ein weiterer übertrieben festgezogener um den Hals hielten meinen Kopf fest. Für was auch immer! Meine Freundin hielt Bluetooth-Inear Kopfhörer in den Händen und begann diese mir unter Protest meinerseits in die Ohren zu drücken. Über ihr Smartphone konnte ich sie zwar hören, aber diesen "Sinn" konnte sie mir jederzeit nehmen. Dann öffnete sie alle Riemen und ich durfte mich weiter anziehen. Natürlich half sie bei der Nylon-Strumpfhose, den Socken und den Schuhen. Um mir den Samtbody anzuziehen, setzte sie mit gleich die Kapuze auf und band sie fest. Dann folgte der Body. "Für das nächste Stück, legst du dich am besten nochmal hin!" Sagte sie zu mir und ich Schaf gehorchte natürlich prompt. Birgit band mich wieder fest. Zusätzlich auch noch die Arme. Was immer sie vorhatte, es war sicher nix gutes! Dann schaltete sie ihr Arbeitslicht ein und blendete mich damit. Ich war echt wie blind und sah die drohende Gefahr in Form einer Beißschiene aus Silikon nicht kommen. Noch ehe ich das richtig registrierte, hatte ich die gut passende Leiste bereits hinter den Zähnen. Mit einem extrem fest haftenden Klebeband versiegelte sie darüber meine Lippen. Ich hatte keine Chance. Dann schnitt sie genau im rechten Mundwinkel ein kleines Loch hinein. Mit einem festen Strohhalm kontrollierte sie die Größe. Endlich löste sie die Kopfriemen, aber nur um mir die Latexhaube überzuziehen. Im Gegensatz zur Kapuze war diese recht eng. Danach musste ich versprechen ohne Gegenwehr wieder auf den Stuhl zu wechseln. Was ich auch tat. Natürlich grummelte unverständliches Zeug aus meinen Mund. Sofort band sie mich wieder fest, noch fester als zuvor.

Mit einer Nadellosen Spritze drückte sie mir irgendwas in die Nasenlöcher. Das Miststück hatte tatsächlich vor mir auch noch die Gesichtsmaske überzuziehen. Die hätte ich ohne weiteres im Handgepäck untergebracht! Geduldig führte sie die Schläuche in die Nebenhöhlen ein. Auf Anhieb flutschten diese bis in die Luftröhre durch. Ein absolut unangenehm Gefühl. Unmöglich so bis nach Venedig zu reisen. Was glaubt die denn! Immer weiter schob sie die dünnen flexiblen Röhrchen. Die Maske kam immer näher. Mit einem Ruck zog sie mir mein Ebenbild über dem Kopf. Der Halsansatz ging etwa bis zum Schlüsselbein. Birgit schnürte sofort die Maske zu. Obwohl das Material elastisch war, gab es kaum nach. Auf den ersten flüchtigen Blick war ich das. Naja, halt ohne Haare. Das schlimme war, dass ich das auch auf dem zweiten Blick war, eindeutig. Nur eben stumm, taub und mit eingeschränkter Sicht.

Irgendwann wird sie mich ja losmachen. Dann aber..... Irgendwann band sie mich auch los. Reflexartig versuchte ich an die Schnürung zu kommen. Birgit hatte aber zusätzlich in das unterste Ösenpaar der Gesichtsmaske ebenfalls ein kleines Schloss eingehängt. Mit all meinen körperlichen Einschränkungen und dem verdammt engen Korsett ergab ich mich meinen Schicksal, zunächst mal! Während der Reise bekommt ich Birgit schon mal in die Finger und dann Gnade ihr Gott! Dieser gemeine Kerkermeister setzte mit die Perücke auf und hielt mir einen längere Rock einsteigebereit hin. Dazu noch ein warmes Sweatshirt. Dann half sie mit in die PVC-Jacke und zu mindestens ich war somit Reisefertig. Meine Freundin ließ sich Zeit. Sie kochte noch Tee, kleidete sich langsam an, wechselte 3 mal ihre Schuhe und füllte dann den Tee in Quetschflaschen um. Das der für mich gedacht war, wusste ich zu der Zeit noch nicht. Pünktlich erschien das Taxi. Birgit und der Fahrer luden die Koffer ein. Ich durfte auf den Rücksitz Platz nehmen und in die Gegend lächeln. Mittlerweile hatte sie den Ton abgestellt und ich kriegte gar nix mehr mit. Irgendwie starrte mich der Fahrer an. Ich hatte mich extra nochmals im Spiegel kontrolliert. Nur meine Latexhände waren sichtbar und die hatte ich entweder in den Taschen oder eingezogen. Die Regenjacke war bis obenhin zu und die Frisur saß ausgezeichnet. Wenig später kamen wir am Hauptbahnhof an. Ich mag ja meine Heimatstadt wirklich gerne. Die Sicherheit, die Sauberkeit, die Lebensqualität, ja sogar die grantigen Bedienungen, aber das Viertel hier um den Bahnhof ist ein regelrechter Schandfleck in unserer Stadt. Das nur mal so nebenbei und Edmund Steuber wollte hier her seinerzeit den Transrapid vom Flughafen fahren lassen!
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maximilian24
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:14.12.20 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, das gibt ja eine ganz neue Wendung! Bin schon neugierig wie das weiter geht!
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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sturmgras1
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Ich liebe den Charme des Makels

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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:16.12.20 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zusammen,

auch hier ein herzliches Dankeschön für die Fortsetzung(en).
Auch diese Geschichte ist genau nach meinem Geschmack, in liebenswerter Konsequenz führt und begleitet Birgit unsere Protagonistin zu "neuen Ufern" und sie hat das Gespür, es tut Gut.
und das ist Gut.

Auch auf diesem Wege Euch frohe Fest und Feier und Freitage, die Ihr in Enge, Nicklichkeit, süsser Qual oder gemütlicher Ungemütlichkeit erleben mögt, ein jedem nach seinem Gusto.

Auf jeden Fall aber, das Wünsche ich mir von UNS allen, achtet auch Euch und Eure Lieben in Zeiten der Pandemie.
Sonst wird aus selbstgewählter Einschränkung noch mehr externe, blöde Bevormundung und aus schönem Handicap wird miese Krankheit. GA'NZ Schlecht

beste Grüsse

strumgras
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:20.12.20 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schöne Geschichte. Bin gespannt auf die Auflösung des geheimnisvollen Paketsender und ob sie mit Maske ins Büro geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Kommander
Erfahrener



Träger eines Carrara Konzept

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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:20.12.20 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


grad erst deine Geschichte entdeckt und gleich komplett gelesen!
Bin gespannt, wie es mit den beiden und dem "unbekannten dritten" weitergeht...
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aschoeller
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:26.12.20 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal frohe Weihnachten an alle Autoren und Leser. Auf das das nächste Jahr ein besseres wird!

Ups, da fehlte doch tatsächlich ein ganzes Kapitel!

Kapitel 16

Gleis 19 fuhr unser Zug. Bis dahin hatten wir noch 30 Minuten Zeit. Laut Wagenstandsanzeige mussten wir noch ein ganzes Stück am Bahnsteig entlang laufen. Dort hatten wir dann eine Bank für uns alleine. Birgit schaltete den Ton wieder an und fragte mich, ob ich etwas zu trinken wollte. Ich nickte und sie gab mir eine Quetschflasche. "Ganz vorsichtig drücken, hört du? Nicht das du mir noch erstickt!" Warnte sie mich besorgt.
Später fuhr der Zug ein und wir suchten unser Plätze in einen Großraumwagen. Wir machten es uns bequem, also Birgit machte es sich gemütlich. In meinem Zustand konnte man das echt nicht so nennen. Der Wagen war erstaunlich leer. Nur ab und zu saß jemand und es war reichlich warm hier drin. Aber vielleicht hatte ich auch nur zu viel an. (Sarkasmus!)

Ich döst dann irgendwann ein. Als ich wieder erwachte hatte sich die Landschaft verändert. Außerdem regnete es was runter ging. Wieder quetschte ich etwas Tee in mich hinein. Eine halbe Stunde später waren wir am Ziel und fanden schnell den Zubringerbus unserer Reederei. Eine ganze Weile danach kamen wir im Hafen an. Das mächtige Schiff mit dem charakteristischen Kußmund erhob sich vor uns in den Himmel. Gott war das riesig! Die Formalitäten dauerten noch ungefähr 20 Minuten. Sehr kurzweilige 20 Minuten! Eine Alleinreisende Dame vor uns stellte sich ziemlich blöd an. So blöd, das es schon wieder lustig war. Später stellte sich heraus dass sie zur Comedy-Truppe von Aida gehörte. Gegen 13:00 Uhr durften wir endlich an Bord, nicht aber ins Zimmer. Na super, alle Restaurants luden zum Essen ein und ich war in mir selbst gefangen. Birgit das Miststück, zog mich trotzdem in ein Buffetrestaurant und füllte sich die Teller. Mir blieb nur daneben zu sitzen, zu lächeln und den faden Tee in mich zu drücken. Klar hatte ich auch Hunger, wenn auch nicht viel in mich hinein gepasst hätte, aber trotzdem, so gemein, grummel grummel.

Großzügig schaltete sie mit den Ton wieder ein. So bekam ich wenigstens etwas mit. Anschließend erkundigen wir das Schiff. Es pisste echt was runter ging. Trotzdem spazierten einige unerschrockene über die Außendecks. Wir wollten auch, aber dafür musste ich unbedingt die Latzhose überstreifen. In einer Toilette zog ich mich um. Birgit hatte nur so eine dünne Folienhose zu ihrem gelben Friesennerz dabei. Da war ich definitiv besser geschützt!
Die Promenade mit den Pools erstrecken sich über 3 Decks. Viele andere Passagiere studierten wohl wie wir selbst, den Wetterbericht der für die kommende Woche nicht gut war. Na jedenfalls waren alle hier mehr oder weniger Wetterfest gekleidet. Durchaus auch mehrere Paare mit Overalls oder 2 teiligen Anzügen, meist aus Fernost! Aber, ich muss gestehen, das mich das ziemlich anmachte. Mein unbekannter Spielpartner hat mich da echt "angefixt".
Endlich durften wir zu unseren Kabinen. 8323, eine Steuerbord Balkonkabine, nicht weit von den Aufzügen. Unser Gepäck stand schon vor dem Zimmer und ich konnte/durfte endlich auf den Klamotten raus, oder? Birgit hatte wirklich erbarmen, sperrte mich auf und half soweit, bis ich es alleine schaffte. Ich war von oben bis unten durchgeschwitzt. Mein Körper schrie nach einer Dusche! Nun, was kann ich berichten: Trotz schlechtem Wetter war es eine Super Reise. Wir hatten viel Spaß, lernten tolle Leute kennen, aßen viel zu viel und schliefen zu wenig, viel zu wenig! Ruckzuck war die Woche um und der vorletzte Tag angebrochen. Da ich nicht wusste, ob der Anreisetag in voller Montur meinen Spielpartner genügte, wollte ich die letzte Nacht an Bord und die Abreise wieder in Latex verbringen. Auch wenn es schwer fiel.

Immerhin war heute die große Aftercruise-Party auf Deck 17 angesagt. Wer wollte da schon fehlen? Gleich nachdem für mich letztem Essen wird mich Birgit wieder in ein Latexpüppchen verwandeln. Den Blasenschlauch trug ich noch. Der Rest war Routine, bis auf diese wirklich unangenehmen Nasenschläuche! Bäh, ich krieg schon einen Würger wenn ich nur dran denke. Selbstverständlich vernähte mich Birgit auch wieder. Ich selbst setzte mir die Kapuze des Handschuhbodys auf, band eine schöne Schleife und zog mir darüber die enge Gesichtsoffene Maske. Dann übernahm Birgit wieder. Die Beißschiene war diesmal gar nicht mehr so unangenehm. Wieder spritzte sie etwas Gleitmittel in meine Nüstern und führte die Schläuche ein. Dann mit einem Ruck die Maske über den Kopf und eng verschnürt. Die Maske verhinderte wirkungsvoll das ausspucken der Beißschiene und natürlich das entfernen der Schläuche.

Frisch gewindelt legte sie mir das Korsett um. Meine bzw. unser Befürchtungen bestätigen sich. Ich hatte z u g e n o m m e n und zwar deutlich! Trotzdem musste das Korsett halt zu. Ich fühlte mich wie ein Rollbraten und war mir sicher die Nacht so nicht zu überstehen. Aber der Körper gewöhnt sich an so einiges. Eine Stunde später stand ich fest in Regenklamotten verpackt an einem der Stehtische und prostete wildfremden Leuten stumm zu. Trotz Dauerregen war die Stimmung bombastisch! Urplötzlich zuckte ich zusammen. Etwas in meiner Vagina hatte sich bewegt, oder bildete ich mir das ein? Da war es wieder, Birgit hatte wohl unbemerkt die Dildos vertauscht und mir einem ferngesteuerten Vibrator reingestopfte. Natürlich verzog sie dabei keine Mine! Ich ja genaugenommen auch nicht. Die Bässe der Musik wummerten im Takt des Vibrators. Im Moment der höchsten Ektase reihte mich jemand in die vorbeiziehende Polonaise ein. Das schütteln des Höhepunktes fiel da nicht weiter auf, glaub ich!
Von Birgit war nichts mehr zu sehen. Ich hörte sie zwar, konnte aber nicht ausmachen wo sie stand. Ich war in der Reihe der tanzenden Irren quasi gefangen. 2 Hände von hinten hielten mich in der Taille fest und schoben mich durch die Menge. Nach der dritten Runde erlöste mich meine Freundin. Sie gab vor nach mir gesucht zu haben, 10 Minuten lang, Janee is klar.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von aschoeller am 08.02.21 um 17:28 geändert
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Marenoir
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:01.01.21 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber aschoeller,
Danke für dieses weitere spannende, sich zuspitzende Kapitel!
Besonders fasziniert mich die "leicht sadistische" Freundin Birgit.
Vorstellen könnte ich mir, dass sie nun am Folgetag die Taten der wehrlosen Agathe steuert über kopfhörer und die ominösen Nippel-Folterfäden... Aber wird sie die misteriöse v.M. retten..? Hm, jedenfalls bin ich gefesselt von dieser Geschichte, und freue mich sehr auf die Fortsetzung!
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marpsp
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:04.01.21 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andreas.

Exzellent geschriebene Geschichte - noch dazu sehr erfindungsreich und humorvoll - wirklich Klasse!

Ich frage ich ob zwischen Kapitel 15 und 16 ein anderes "Zwischenkapitel" fehlt?
Die einwöchige Kreuzfahrt scheint bis auf den letzten Tag ja komplett übersprungen zu sein?
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:23.01.21 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich toll und so detailgetreu beschrieben.
Wahnsinnsstory. Bitte weiter so. Vielen lieben Dank.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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aschoeller
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:08.02.21 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17

Etwas später im Zimmer war mir viel zu heiß. So würde ich die Nacht nicht überstehen. Keine Chance! Ich verzog mich auf unseren Balkon. Die Stühle und die eine Liege waren zwar völlig nass, das was aber für mich kein großes Problem. Ich wollte ja nur etwas auskühlen und setzte mich. Birgit ging zu Bett, zog die Balkontüre zu und dem Vorhang vor. "Wenn du genug hast komm einfach wieder rein!" Sagte sie zu mir.

Sie hatte ein unheimlich süßes fast durchsichtige Nachthemd an. Ich hingegen war innen wie außen vollständig in Latex mehrschichtig gecovert, hart korsettiert und jede meiner Öffnungen, also wirklich jede, war ausgefüllt. Dann hatte ich noch einen praktischen dicken PVC Regenanzug darüber. Ich weiß jetzt auch nicht wer von uns beiden es besser getroffen hat? Viel später beschloss ich die restliche Nacht doch in der Kabine zu verbringen. Aber die Türe war zu! Fest verschlossen, dieses Miststück hatte mich ausgesperrt. All mein klopfen und schlagen verhalte in der Unendlichkeit des nächtlichen Mittelmeers. Ich war wohl dazu verdammt die Nacht hier auf dem verregneten Balkon meiner Kabine 8328 zu verbringen. Na wenigstens hatte ich einen bequemen Liegestuhl! Sehr dumpfe Geräusche des anlegenden Schiffes weckten mich unsanft. Zeitgleich öffnete sich die Balkontüre und ich hatte Birgit wieder im Ohr: "Warum um alles in der Welt hast du denn die Nacht am Balkon verbracht?" Ich traute meinen Ohren nicht. Ja spinnt die den völlig? Sperrt mich aus und frägt dann noch blöd. Ich ruderte wie wild mit den Armen und deutete auf die mir des Nachts unüberwindbare Türe. Birgit lachte nun laut: "Na dann komm mal mit du Dummerchen, ich zeig dir wie es geht!. Dafür zog sie sich ihren Mantel über und schob mich zurück auf den Balkon. Zack, die Türe war zu. Um sie ganz einfach wieder zu entriegeln musste man nur einen kleinen Knopf, der sogar auf Augenhöhe war, drücken. Schon konnte man die Türe wieder aufschieben. Ich hatte mich also selbst ausgesperrt, oder?

Ich bekam Kaffee in der Quetschflasche, Birgit hatte sich ein komplettes Frühstück mit allem drum und dran bestellt und futterte genüsslich alles in sich hinein. Ich verschluckte mich am Kaffee und lächelte trotzdem freundlich. Zwei Stunden später sah ich aus dem Zugfenster in den trüben italienischen Himmel. Die Regenlatzhose hatte ich gegen einen langen Rock getauscht. Durch das gleichmäßige schlagen der Räder schlief ich bald ein. Ohne zicken befreite mich Birgit. Nur der Katheder blieb drin. Ich hatte viel Wäsche. Unglaublich was man für 1 Woche alles benötigte. Als ich später zur Ruhe kam, ließ ich die Woche und das Geschehene Revue passieren. Am 11. Schon sollte ich in voller Montur, also inklusive der Maske im Labor erscheinen. Riesenseufzer, ich hielt es für machbar! Oh Gott, ich dachte tatsächlich ernsthaft daran das perfide Spiel weiter zu spielen!

Ich musste diesen Montag nur gut planen, generalstabsmässig sozusagen. Ich könnte die erste im Labor sein und dürfte erst als letzte das Labor wieder verlassen. Dazwischen musste ich unsichtbar bleiben. Wenn ich mich dann noch den ganzen Tag in unserem Hochsicherheitsbereich aufhalte, so mit Vollschutzanzug, Maske und alles, dann könnte das klappen! Aber würde der große Unbekannte das dann auch mitkriegen? Oder bluffte der oder die nur?

Meine beiden Kolleginnen bereitete ich gaaanz unterschwellig darauf vor, dass ich den kompletten nächsten Montag im Labor bei gaaanz langweiligen Tests verbringen werde und ich dabei unter keinen Umständen gestört werden sollte. Aber wie sollte ich so aufgezüchtet in die Arbeit kommen? Öffentlich ja wohl kaum, zu groß war die Gefahr entdeckt zu werden. Aber so eingeschränkt, geknebelt und gefüllt am Straßenverkehr teilzunehmen war auch nicht ohne! Wenn da was passiert oder so. Birgit würde mich wohl kaum ins Labor fahren, damit würde ich sie auch gar nicht belasten. Ich müsste es halt versuchen, also mit dem Roller zu fahren in voller Montur, eine Trockenübung, nur mal um den Stock oder so. Naja, das war jetzt nicht wirklich praktikabel. Ich könnte höchsten am Sonntag bevor sie mir in die Maske hilft eine Runde mit dem Roller fahren.
Sonntag 17:00 Uhr, so ganz nebenbei suchte ich schon mal alles zusammen. Den Katheder trug ich ohnehin noch. Wie immer zog ich mir die Latex Kondom Strumpfhose an. Ich ließ mir viel Zeit dabei. Natürlich führte ich beide Füllungen gleich mit ein. Darüber zog ich den Kapuzen-Handschuhbody. Wie ich es gelernt hatte, vergitterte ich mir die Vagina. Der Spiegel vor dem ich saß, erforderte ein ständiges Umdenken. In kindlicher Freude sperrte ich mich da unten ab. Dann windelte ich mich. Anschließend, Trommelwirbel, zog ich das Korsett an und schloss es erst vorne zu. Bevor ich mich darin einengte, zog ich Strumpfhose, Socken und die durchsichtigen Stiefel über. Naja, wenn mir meine Freundin ohnehin in die Maske helfen muss, kann sie eigentlich auch das Korsett schnüren. Ich müsste halt so übernachten! Aber….. wollte ich das?

In einem Korb packte ich die restlichen Sachen. Wie z.B.: Maske, Haube, Perücke, meinen Brust Schmuck, die Einführhilfe für die Nasenlöcher und noch so Kleinkram. Birgit war zu Hause und erwartete mich. Für die paar Meter schlüpfte ich nur rasch in meine Regenjacke, packte noch den normalen Body, Regenhose und den Rollkragenpulli zusammen. Wenig später klingelte ich bei Birgit. Ich informierte sie über meine Pläne. Birgit war skeptisch! So eingeschränkt am Straßenverkehr teilzunehmen war gefährlich. Auch im Labor könnte ich schnell in eine Notsituation geraten und wäre völlig alleine, niemand war eingeweiht! Jaja, das waren viele wenn und aber’s. Nüchtern betrachtet war das alles Bs. (Bullshit) Ich wollte das perverse Spiel aber unbedingt weitermachen, unbedingt!

Birgit gab sich schließlich einen Ruck: “Also schön, ich begleite dich Morgen mit dem Auto ins Institut und hol dich auch wieder ab! Dafür schuldet du mir was, ist das klar? Setz dich, damit ich dich herrichten kann!” Jawie jetzt, wenn sie mich schon begleitet, könnte sie mich doch auch erst in der Frühe präparieren. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände und sowas wie: Träum weiter.
Sie wurschtelte mir die Earplugs ins Ohr, zwecks der Sicherheit, wie sie sagte und zog mir die Kapuze des Body’s und die Gesichtsfreie Maske über den Kopf. Dann richtete sie das Korsett nochmals aus und begann mich darin erbarmungslos einzuschnüren. Da mein textiler Body heute einen besonders hohen Kragen hatte, wollte sie mir erst die künstliche Gesichtsmasken anziehen. Der Kragen des Body’s würde den Übergang dann verdecken. Sie zog also den verdammten Schrittriemen stramm. Natürlich zauderte ich herum, das hätte es ja wirklich nicht gebraucht! Genauso wenig wie diese Reißschiene! Wer braucht denn so was.

Darüber klebte sie mir wieder ein breites Pflaster für sensible Haut. Damit hätte ich ja schon genug. Diese scheiß Nasenschläuche könnte man ja wohl ohne weiteres abschneiden und der Beißknebel war genaugenommen auch unnötig. Ich versuchte mich vom Pflaster zu befreien. Birgit hatte wirkungsvolle Gegenmaßnahmen. Sie fesselte mir Hand-und Fußgelenke zusammen, was meinen Kampfeswillen nur noch mehr anfachte. Mit einem ziemlich fließen Stock brachte sie mich rasch zur Räson. Ich musste mich hin knieen. Sofort stellte sie einen Stuhl hinter mich und band dort meine Beine fest. In aller Ruhe legte sie sich alles zurecht. Dann nahm sie meine auf den Rücken gebundenen Arme, legte sie auf die Sitzfläche und band sie dort fest. Ihre diabolisches Vorhaben hätte ich eigentlich kommen sehen müssen. Mit einem Schwung setzte sie sich auf die Stuhlfläche und damit mit voller Wucht auf meine nach hinten gefesselten Arme. Sie entfernte die Beißschiene wieder. Die war, wie sie meinte, viel zu harmlos! Stattdessen stopfte sie mir einen mittelgroßen Ball in den Mund und umwickelte meinen ganzen Kopf mehrfach mit ganz und gar nicht sensitiven Paket Klebeband. Mein Mund war jetzt nicht geschlossen, sondern leicht geöffnet! Das Klebeband schnitt gemein in die Mundwinkel. Das war unmöglich den ganzen Tag auszuhalten, noch nicht mal die Nacht würde ich so überstehen. Ich produzierte große Mengen an Flüssigkeiten. Im Mund, in der Vagina und nässte mich zudem gerade ein. Ohne mein Leid irgendwie anzuerkennen, spritzte Birgit wieder dieses widerwärtige Gleitmittel in die Nasenlöcher.

Sanft aber unnachgiebig führte sie mir die dünnen Nasenschläuche in die Nüstern bis hinab in die Luftröhre. Ich Schwamm bereits zwischen den Beinen, das kann ich euch sagen! Mit einem beherzten Ruck zog sie mir die Maske über und schnürte sie eng zu. Alles sicherte sie mit kleinen Vorhängeschlösser. Dann erhob sie sich und befreite mich. Meine armen Arme waren eingeschlafen! Birgit hielt den textilen Body einsteigebereit hin und zog ihn mir hoch. Dann nässtelte sie an meinen Brustwarzen herum. Was genau vermochte ich nicht zu sagen. Ich war jedenfalls wehrlos. Wie sich heraus stellte, zog sie mir Knochen durch die Warzen und band 2 dünne Nylonschnüre daran. Am unteren Korsett Rand befestigte sie ein kleines etwa Powerbank großes Kästchen mit einer Klammer. In kleine Öffnungen des Kästchens schob sie die dünnen Schnüre der Brüste und wartete bis sie sich automatisch spannten. Mit freundlichen Gesicht und gefesselten Gliedern stapfte ich auf! Das wird ja immer schöner! Über alles zog sie mir abschließend den Body. Nun war ich fertig für die Nacht. Großzügig zog sie mir nochmals die Stiefel aus und richtete mir ein Nacht Quartier auf ihrer Couch. Eines Tages, so hoffte ich, wird sich meine Rache ergeben!

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aschoeller
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:08.02.21 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18

Ich schlief schlecht, nee, eigentlich gar nicht! Recht früh zog ich mir selbst den Rollkragenpulli über. Wenn die Rückwertige Schnürung auf meinem Kopf nicht zu sehen wäre, könnte man glauben ich hätte eine Glatze. Der verdammte Knebel war viel zu fest, natürlich unsichtbar, trotzdem viel zu fest. Auch Birgit hatte sich den Wecker gestellt. Sie hasste es früh aufzustehen und das wird sie mich spüren lassen! Trotzdem wünschte sie mir einen guten Morgen, die Schlange. Sie half mir in die Stiefel und in die Regenlatzhose. Dann setzte sie mir die Perücke auf und frisierte mich ein wenig. Damit nur ja nix verrutscht, band sie mir ein Kopftuch um. Jacke und Handschuhe konnte ich selbst anziehen. Birgit band mir nur die Kapuze fest. Ich holte Helm und Roller. Birgit war dann auch schon Startbereit. Wie einst zu Fahrschulzeiten fuhr sie mit dem Auto direkt hinter mir.

Es ging eigentlich ganz gut, nur dieser Knebel machte mir zu schaffen. Kurz vor Garching traf ich Margarete die plötzlich wie aus dem Nichts auftauche. Wir fuhren eine Zeit lang parallel, bis zu einer roten Ampel. Margarete klappte ihren Helm hoch und textete mich voll. Ich lächelte nur, “sprach” mit dem Körper, deutete auf meine nicht vorhandene Uhr. Dann wurde es wieder grün, Gott sei Dank! Wie geplant war ich im Labor die erste. Mein Geleitschutz verabschiedete sich. Ich ging so schnell es ging, mit Anzug und Helm. Erst im eigenen Büro fühlte ich mich sicher, zog dort den Regenanzug aus und verstaut alles im Spint. In großen Spiegel sah ich mich, nur mit Strumpfhose und Rollkragenpulli und rechts hinten sah ich noch was anderes. MEINE KOLLEGIN.!!!!

Mir rutschte das Herz in die Hose, wie lange mochte sie mich wohl schon beobachtet haben? Würde sie ahnen oder es gar wissen wie ich zurecht gemacht bin, welche körperlichen Einschränkungen ich hatte und in welcher Öffnung überall was steckte? “Na auf die Geschichte bin ich ja mal gespannt!” Sagte sie ruhig zu mir. Ich nahm einen Block und Stift zur Hand und schrieb: Sorry, ich kann gerade nicht so gut reden. Aber ich werde dir Morgen alles erklären! Bitte verrate mich nicht und hilf mir in den Schutzanzug. Sie ging mit mir tatsächlich in die Schleuse, zog mir dort überraschend den Rolli aus und erkannte vermutlich das ein oder anderen Detail meiner selbstgewählten Verkleidung. In jedem Fall sah sie die Maske! Bestimmt auch mein Windelpaket! Das Korsett und der scharf angespannte Schrittriemen waren vermutlich nun kein Geheimnis mehr. 15 Minuten später war ich im Reinraum. Natürlich ganz vorschriftsmäßig im Schutzanzug mit externer Luftversorgung. Ich war an der Arbeit aber nicht bei der Sache. Die Knebelung war schmerzhaft. Plötzlich wurden meine Nippel nach unten gezogen. Irgend so ein scheiß Mechanismus wollte sie mir abreißen! Natürlich hielten meine Hände dagegen, aber das tat nur noch mehr weh. Birgit kann was erleben, ich, ich werde sie vierteilen, also falls ich den Tag hier überleben! Der Zug an meinen Hupen ließ erst sehr viel später nach. Tränen des Schmerzes und der Schande trübten meinen Blick. Ich konnte fast gar nichts mehr sehen. Orientierungslos arbeitete ich so dahin. Die Zeit verging kaum, Schmerzen waren omnipräsent, überall! Dann erreichte mich eine Mail von Margarete: Hallo Agatha, du warst ja heute Morgen sehr kurz angebunden! Wollen wir heute noch was trinken oder so? v. M.

V. M.?, wo hatte ich diese Signatur erst kürzlich gesehen? Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Die Unterwäsche aus Latex, die geile Strumpfhose, der Handschuhbody, die Kopfhaube, das Korsett und nicht zuletzt die Gesichtsmasken und die Stiefel, alles war mit v. M. unterzeichnet. MARGARETE VON Milz!!!!

Die war es also, der große Unbekannte. Wahrscheinlich war sie von Anfang an in meiner Nähe. Ich hatte sie nur zuerst nicht Wahrgenommen. Nur jemand, der weiß wie es ist Latex Unterwäsche zu tragen, wird das Verhalten bei anderen Erkennen. Wer selbst Latex Hände tarnen müsste, würde Lederhandschuhe benutzen, oder ein Kopftuch bei einer Latex Haube, oder weite Kleidung bei einem Korsett! Sie hatte mich die ganze Zeit verladen. Die Abendlichen Drinks, bei denen sie mir sehr nahe gekommen ist, ihr eigenes Auftreten, das mich ein Stückweit enthemmt hatte, es passte einfach alles!
Sie war schuld, dass ich nun eine vergitterte Vagina hatte und gepiercte Glocken, sie war schuld, dass in jeder meiner Öffnungen was steckte, das ich so verdammt streng geknebelt war, sie war schuld….. Allerdings hatte sie Letzteres ja nie explizit von mir verlangt. Trotzdem, sie war schuld, auch daran das die letzten Monate meines Lebens die spannendsten, die erotischsten, die geilsten waren! Und nun? Wie ein Kind das seine Geschenke schon vor Weihnachten gesehen hatte stand ich da und genauso fühlte es sich an. Wie sollte ich mich verhalten? Sollte ich mich mit ihr treffen? Sie wusste ja genau, wies um mich stand. Also: Liebe Margarete, ja, ich war heute kurz angebunden, sehr kurz sogar. Mir steckt was bis zum Hals in der Nase, auch sonst bin ich ziemlich gut ausgefüllt, aber ich bin mir auch relativ sicher, dass du weißt warum. Deshalb wird das mit dem Drink heute nach Feierabend wohl nichts werden. Ich leiste dir aber gerne Gesellschaft. Gruß, Agatha. Noch einen Smileys drunter und ab.

Die Antwort kam Postwendend: Liebe Agatha, hast du es endlich herausgefunden? Jaja, ich gestehe. Ich war, ich bin die große Unbekannte und hatte mit dir verdammt viel Spaß. Also bis später in unserer Bar! v. M.
Bis später in der Bar? Na die hatte vielleicht Nerven! Ich konnte ihr doch wohl kaum unter die Augen treten. Sie hatte mich zum Spielball ihrer Perversionen gemacht, einfach so und ich Bitch hatte es zugelassen! Als flüchtige Bekanntschaft fand ich sie ja ganz nett, aber als lesbische Domina? Nein danke.

Zudem müsste ich ja zugeben, dass es mir Spaß gemacht hatte und ich in einigen Dingen weiter gegangen war, als sie es von mir verlangt hatte. Sie konnte nicht wissen, das ich Anal und Vaginal ausgestopft war, alle möglichen Piercings hatte und den Knebel, konnte sie auch nur erahnen. Genau wie den Blasenkatheder und die Windel. All das müsste ich ihr eingestehen, irgendwie sogar beichten. Mal abgesehen davon, war ich nicht lesbisch! Klar, stimmt schon: Ob ein Mann oder eine Frau an mir rumrubbelte, war technisch gesehen egal. In meinen Gedanken war es ausschließlich ein Kerl der mich um den Verstand brachte. A U S S C H L I E S S L I C H!

Natürlich und auch das muss ich mir eingestehen, wären die vergangenen Monate langweilig und arg “trocken” gewesen. Wieder ertappt ich mich dabei, darüber nachzudenken ob ich mich nicht doch mit ihr treffen könnte? Aber nicht als Opfer, mehr auf gleicher Augenhöhe. Fast Zeitgleich informierte Birgit mich darüber, dass sie mich nicht wie geplant abholen könnte. Ich sollte bloß auf mich aufpassen. Na Super! Zwar hatte ich kaum Bedenken so gehandicapt nach Hause zu fahren, aber vielleicht war das ja so eine Art Zeichen! Zu allem Überfluss flog heute Morgen auch noch meine Tarnung hier im Labor auf und zu mindestens eine meiner Kolleginnen würde noch ein paar Indiskrete Fragen stellen. Man, war ich am Arsch! So schnell konnte ich gar nicht denken wie ausgerechnet Heute die Zeit verflog. Meine Kollegin klopfte und deutete auf den Computer. Dort hatte sie eine Nachricht gesendet: Ist mit dir alles in Ordnung? Brauchst du Hilfe? Wenn nicht, würde ich jetzt gerne Feierabend machen.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:13.02.21 09:17 IP: gespeichert Moderator melden



Sehr geile Story und gelungene Fortsetzung, aschoeller.
Kommt es jetzt zum Showdown mit v.M.?
Ich bin megagespannt.
Herzlichen Dank
Rubberjesti
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mrodh
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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:14.02.21 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr coole Geschichte. Irgendwie genau mein Ding
Vielen Dank.
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mithras
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Ich quäle nur Menschen, die ich mag!

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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:05.04.21 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, die ich fast nicht gelesen hätte, weil ich den Titel irgendwie nichtssagenden fand und deshalb nie raufgeklickt habe. Bis vorgestern!

Ich hoffe doch, die Story geht weiter. Sozusagen die 2. Staffel, jetzt mit einem Hauptdarsteller-Pärchen
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Agathe Moor, mit Doppel O und ohne H Datum:27.12.21 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


...und leider geht es auch hier offenbar nicht mehr weiter...
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