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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:07.01.20 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 38:



Wie Sie sehen, betreiben wir eine Fertigung nach Art einer Manufaktur mit zahlreichen Schritten, die in ausreichender Qualität nur manuell auszuführen sind. Die hier Beschäftigten sind aus Gründen der Disziplin in ergonomisch geformten Sitzen festgeschnallt, natürlich so, dass sie Oberkörper und Arme bewegen können. Zusätzlich müssen sie das sogenannte Arbeitsgeschirr um den Kopf tragen, das durch ein Gummimundstück das Sprechen verhindert, aber ansonsten nicht zu einschränkend ist. All das schafft eine ruhige Arbeitsatmosphäre. Da sie ja nicht aufstehen können, um sich Arbeitsmaterialien zu holen, müssen diese stets in Reichweite liegen. Dies zwingt zu einer ausgefeilten Logistik, für die die Aufseherinnen verantwortlich sind, und trägt zusätzlich zur Effizienz bei. Auch zu den Mahlzeiten müssen und dürfen sie nicht aufstehen; sie bekommen ihre Nahrung einfach durch einen Schlauch zugeführt, der durch eine Öffnung am Knebel angeschlossen wird.

Ja bitte, Sie haben eine Frage?

Warum tragen manche hier eine Atemmaske?

Wenn ich mich nicht täusche, sind das die Dienenden, die Prototypen der in der Testphase befindlichen Vagilocks und Penilocks tragen. Viele der hier Arbeitenden werden gleichzeitig als Probanden eingesetzt, um Neuentwicklungen unter realistischen Bedingungen zu testen. Dabei werden ständig verschiedene physiologische Parameter protokolliert wie Atemfrequenz, Herzschlag oder Hautfeuchte. Darüber werden Sie gleich noch mehr erfahren, wenn wir zu den Labors kommen.

Der Entwicklungsbereich, den wir nun betreten, ist für Sie sicher spannender als die Werkstätten zur Produktion. Hier ist der Ort, an dem unsere Produkte ständig weiterentwickelt, an dem neue Ideen und Konzepte prototypisch realisiert und getestet werden.

Neben den Labors, in denen die Entwickler arbeiten, gibt es zahlreiche größere und kleinere Testkabinen, in denen die Utensilien unter kontrollierten Bedingungen an Probanden erprobt werden. Als Probanden werden ausschließlich fertig ausgebildete Dienende eingesetzt. Sie können diese Kabinen an den großen Fenstern zum Gang hin erkennen. Wenn Sie zum Beispiel einen Blick in diese Kabine werfen: Die acht Probandinnen hier auf den Rollbändern tragen Vagilocks aus einem neuartigen Material, das eine matte Oberflächengestaltung in beliebiger Farbe erlaubt. Wir müssen nun sicherstellen, dass dieses Material auch bei dauerhafter mechanischer Belastung seine Funktion erfüllt. Diese Frauen werden vormittags in den Werkstätten eingesetzt und müssen zusätzlich hier im Labor täglich ein paar Stunden bei niedriger Geschwindigkeit auf dem Rollband laufen. Solche Tests können über einige Wochen gehen und natürlich ist es wichtig, sie an so vielen Personen wie möglich durchzuführen.

Gehen wir mal in dieses Labor hier auf der linken Seite. Herr F. ist hier der Laborleiter. Herr F., woran arbeiten Sie hier und wozu dient diese Frau hier auf dem Stuhl?

Guten Tag, wir arbeiten hier an einer neuartigen Atemmaske für spezielle Zwecke. Damit wir Veränderungen an den Prototypen kontinuierlich erproben können, ist hier auf diesem Sitz für den ganzen Tag eine Probandin festgeschnallt, der wir die Maske jederzeit probeweise anlegen können.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 10.10.24 um 21:04 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:10.01.20 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39:


Was ist denn die Besonderheit dieser Maske?

Neuartig an dieser Maske ist der Schieberegler hier unter dem Kinnteil. Ich lege der Probandin einfach mal die Maske an, dann kann ich ihnen den Effekt demonstrieren. Los, Mund auf, so... jetzt noch die Riemen festgezogen, die Maske sitzt nun korrekt! Sie liegt dicht an und die Probandin bekommt ihre Atemluft nur über die Ventile. Zunächst lasse ich den Regler ganz links. Wie Sie sehen, kann sie ganz normal atmen. Stelle ich nun den Regler eine Stufe weiter, ist die Atmung schon erschwert. Sie sehen das daran, dass die Maske beim Einatmen schon leicht ans Gesicht gepresst wird. Schiebe ich weiter, verstärkt sich der Effekt. Sie merken, wie die Probandin schon deutlich um Luft ringt und ein wenig nervös wird. Nun schiebe ich ihn ganz nach rechts. Jetzt zerrt sie plötzlich heftig an ihren Fesseln und versucht, die Maske abzuschütteln. Natürlich vergeblich - die Maske sitzt sehr gut und die Kollegen in den Werkstätten nebenan, die die Riemen entwickelt und hergestellt haben, verstehen schließlich ihr Geschäft, nicht wahr? Wenn sie so heftig an den Fesseln zerren ist das immer ein Zeichen dafür, dass sie gar keine Luft mehr bekommen. Ganz offensichtlich muss die Feineinstellung noch verbessert werden. Auf der strengsten Stufe sollte die Luft natürlich nicht ganz abgesperrt, sondern nur auf ein Minimum reduziert werden.

Wozu soll diese Maske dienen, Herr F.?

Nun ja, ganz einfach: Tragen Dienende eine solche Maske, zum Beispiel in den Werkstätten ein paar Türen weiter, sind sehr rasche und fein abgestufte Bestrafungen durch die Herrschaft möglich. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass man Dienenden, die eine schwerwiegende Bestrafung hinter sich haben, in einer Art Bewährungsphase solche Masken anlegt. Wir denken bereits über Weiterentwicklungen nach. Es wäre problemlos möglich, die Ventilstellung auch über Funkbefehle zu steuern. Und natürlich müssen wir die Bebänderung der Maske noch so gestalten, dass der Träger sie auch dann nicht abnehmen kann, wenn seine Hände nicht festgeschnallt sind. Wenn der Träger etwa hier in den Werkstätten arbeitet, soll er ja seine Hände benutzen können und sich trotzdem der disziplinierenden Wirkung der Maske nicht entziehen können. Dafür müssen wir ein abschließbares Kopfgeschirr entwickeln, das die Maske sicher am Kopf fixiert. Aber mit so etwas haben wir ja Erfahrung! So, jetzt schiebe ich den Regler wieder nach links, wir wollen die Probandin ja nicht unnötig quälen!

Ja, Sie haben eine Frage, bitteschön!

Werden Dienende gerne als Probanden eingesetzt?

Nun, zunächst ist das eine Frage, die sich bei Dienenden eigentlich gar nicht stellt. Die Tätigkeit ist wichtig, also muss jemand sie tun. Wer anders als ein Dienender sollte das sein? Diese Einstellung ist Teil ihrer Erziehung. Aber davon unabhängig glaube ich, dass viele Dienenden ihre Aufenthalte hier als Abwechslung vom üblichen Dienst wahrnehmen. Natürlich gibt es mehr oder weniger angenehme Einsätze. Stundenlang auf einem Rollband gehen zu müssen ist sicher ermüdend und wenig spannend. Auch die Vorstellung, eine Maske tragen zu müssen, die einen komplett von der Luftzufuhr abschneiden kann, ist für die wenigsten angenehm. Aber Dienende haben in ihrer Ausbildung gelernt, dass es hier zwar gelegentlich hart ist und unangenehme Dinge mit ihnen geschehen, dass aber stets darauf geachtet wird, dass sie nicht zu Schaden kommen.

Und natürlich gibt es durchaus Einsätze, die angenehm für die Probanden sind... wenn Sie mir bitte nach nebenan folgen würden. Ja, bitteschön?

Was ist mit den vielen Leuten hier in diesen Sitzen am Korridor?

Ah, das sind alles Dienende, die heute zum Dienst in den Labors abgestellt sind und hier auf ihren Einsatz warten. Immer die Frauen auf der einen und die Männer auf der anderen Seite. Sie bekommen von der zuständigen Oberaufseherin immer gleich ihre normalen Vagilocks und Penilocks abgenommen und müssen deshalb nach dem Reinigen in diesen Sitzen so fixiert werden, dass es nicht zu einer Befriedigung kommt. Dafür die dicken Spezialhandschuhe und die Riemen, mit denen die Handgelenke an ihren Brustgeschirren fixiert sind. Da die Wartezeit auch mehrere Stunden sein kann und sie natürlich nicht auf eine Toilette gehen können, haben die Männer diese Gummistutzen am Penis, mit denen sie an die Sitze angeschlossen sind; die Frauen müssen einfach eine Windel tragen. Und damit es hier ruhig bleibt, bekommen alle hier diese Kopfgeschirre mit den Masken angelegt.

Ja, bitte?



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 10.08.24 um 20:53 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:14.01.20 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


...und damit beginnt



Teil 40:


Wozu ist da so ein Blasebalg, ja fast eine Art Rüssel, an den Masken, der sich immer ausdehnt und wieder zusammenzieht?

Nun, wir nutzen die Zeit, in der die Leute hier ohnehin warten müssen, um ihre Atmung zu trainieren. Dieser Rüssel, wie Sie es nennen, dehnt sich aus, wenn sie ausatmen und zieht sich beim Einatmen wieder zusammen. Das vergrößert den Totraum und sie sind gezwungen, sich beim Atmen mehr anzustrengen und tiefer ein- und auszuatmen. Natürlich nicht wirklich angenehm, aber sie müssen ja alle zwangsläufig viel sitzen und diese Art von Training stärkt die Lungen und den Kreislauf.

Wie ich gerade schon sagte, manche Einsätze sind auch angenehm für die Probanden. In diesem Labor hier wird zum Beispiel gerade an einem Nachfolgemodell für unseren berühmten Stimuvac 3 gearbeitet. Dies ist die zugehörige Testkabine. Sie sehen, dass hier gleich zehn Probanden festgeschnallt sitzen. Herr U., können Sie den Herrschaften erklären, was mit diesen Männern geschieht?

Ja, kommen Sie ruhig näher, die Probanden können uns nicht sehen. Nun, Sie haben sicher schon bemerkt, dass alle mit Atemmasken an Monitore angeschlossen sind und feste Lederhauben mit Augenmaske tragen. Wenn Sie nun noch genauer hinsehen, sehen Sie, dass ihre Geschlechtsteile alle in einem Prototypen des Stimuvac 4 stecken, der anatomischer geformt und auch ein wenig größer als das Vorgängermodell ist. Sie durchlaufen damit genau definierte Testsequenzen, bestehend aus Stimulationen unterschiedlicher Stärke und Frequenz. Parallel dazu wird ihre Erregung über ihre Herz- und Atemfrequenz gemessen und auch etwaige Laute unter der Maske aufgezeichnet. Diese Messungen helfen uns, die Stimulationsleistung dieser Geräte objektiv zu bewerten. Ich darf Ihnen verraten, dass wir sie schon um mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell steigern konnten. Wir haben uns aber vorgenommen, das Modell um 50 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell zu verbessern.

Herr U., aber die Männer sind doch sicher auch als Spender registriert - wie vertragen sich diese Tests mit der Samenproduktion?

Nun, bei jüngeren Männern müssen wir natürlich penibel darauf achten, dass es nicht zu einem echten Höhepunkt kommt. Über die verschiedenen Monitore haben wir das aber jederzeit im Griff. Was Sie nicht sehen können: direkt um die Peniswurzel haben wir ihnen hier eine zusätzliche Elektrode angelegt, über die wir ihnen jederzeit sehr schnell schmerzhafte Stromstöße verbreichen können, die ihre Erregung sofort stoppen. Nur Männer über 45 dürfen wir zu einem Höhepunkt bringen. Und auch nur dann, wenn sie nicht unter einem Exklusivvertrag stehen, also nicht mehr als Spender zur Verfügung stehen müssen. Haben Sie eine Frage?

Warum sind an den Masken rote Lämpchen, die immer wieder aufleuchten?

Ganz einfach: die Lämpchen erlauben uns, sehr schnell den Zustand eines Probanden einzuschätzen. Sie leuchten immer dann auf, wenn die Person einatmet.

Wie lange sitzen Männer hier in der Testkabine festgeschnallt?

Das kommt ganz darauf an. Für Vortests, wenn wir etwas verändert haben und nur mal schnell wissen wollen, wie es wirkt, kann das nur mal eine Stunde sein. Dann können wir eventuell auch auf die Maske verzichten und belassen sie in ihrem Kopfgeschirr. Wenn mehrere kurze Tests anstehen, fordern wir aber auch manchmal einen Probanden an, den wir dann für den ganzen Tag im Labor fixiert halten, damit er uns jederzeit zur Verfügung steht. Dann trägt er natürlich permanent Maske und Haube. Für umfangreiche Testreihen, bei denen auch eine auf Dauer angelegte Erregung erprobt wird, sind es dann mehrere Probanden, die über mehrere Tage jeweils mehrere Stunden hier in den Testkabinen festgeschnallt standardisierte Testsequenzen durchlaufen. Und für die Abschlusstests vor der Freigabe eines neuen Geräts für die Produktion sind stets umfangreiche mehrtägige Tests vorgeschrieben. Dann müssen die Probanden auch nachts in diesen Sitzen schlafen. Die Männer hier werden aber nur bis heute Abend hier fixiert bleiben.







[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 15.11.23 um 20:57 geändert
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Ein Tag in S. Datum:18.01.20 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss sagen wirklich eine großartige Geschichte. Mir gefällt der unkonventionelle Erzählstil ( auch wenn ich ein bißchen gebraucht hab um "reinzukommen"). Habe in den letzten Tagen die ganze Geschichte gelesen und fände ine Fortsetzung super. Ich fände es toll auch etwas über den Dienst bei den höheren Kasten zu erfahren, vieleicht wie sich die beiden im Alltag bewähren.... nur so als Wunsch
Vielen Dank fürs Schreiben.
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:18.01.20 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, Chris!

Hier kommt


Teil 41:


Wozu eigentlich "auf Dauer" - kommt es nicht vor allem auf eine rasche und vollständige Samenabgabe an?

Nun, was den Betrieb in unserer Entsamungsstation betrifft, haben Sie vollkommen Recht. Dort geht es ausschließlich um eine schnelle und gründliche Samenabgabe. Unseren Kunden in aller Welt ist es aber wichtig, dass man mit unseren Stimuvacs Männer über längere Zeit in einem Erregungszustand halten kann, ohne sie schnell zu befriedigen. Das ist sozusagen die Königsdisziplin in diesem Geschäft. Um die zu beherrschen braucht man eine sehr feinfühlig einstellbare Erregungsstärke.

Manche der Männer tragen rote Masken, die das ganze Gesicht bedecken und sind auch anders fixiert. Können Sie erklären, was das zu bedeuten hat?

Wir arbeiten an einer Spezialversion des Stimuvacs, die möglicherweise als Stimuvac Auto auf den Markt kommen soll. Der Stimuvac Auto soll es Männern ermöglichen, sich selber, also ohne eine zweite Person, zu fesseln, um sich innerhalb einer vorher festgelegten Zeit zu einem Höhepunkt bringen zu lassen. Optional kann der Empfänger auch eine Atemmaske tragen, die durch Atemrestriktion die Erregung steigert. Dies ist unser bislang komplexestes Projekt, für das wir Sensoren entwickeln mussten, die direkt am Penis mechanisch und elektrisch den Erregungszustand des Mannes messen, eine zuverlässige Schließmechanik für die Handfesseln, eine komplexe Logik, die die Sensordaten nutzt, um die Stimulation und die Maske so zu steuern, dass dem Empfänger ein optimales Stimulationserlebnis bereitet wird und natürlich eine drahtlose Kommunikation, die die im Stimuvac integrierte Steuereinheit mit den Handfesseln und der Atemmaske verbindet. Die Maske hat die Funktionalität der strengen Atemmaske, die aktuell für Disziplinierungszwecke entwickelt wird, ist aber als Vollmaske ausgebildet, um das Erlebnis zu steigern. Ich glaube, Sie haben bereits das Labor besucht, in dem an dieser Maske gearbeitet wird. Sie haben auch richtig beobachtet, dass die Männer anders festgeschnallt sind. Da die Männer während des Vorgangs ja bereits in Handschellen eingeschlossen sind, müssen wir sie nur durch Gurte an den Oberschenkeln fesseln. Wie im realen Einsatz sollen sie die Möglichkeit haben, sich zu bewegen.

Wie muss ich mir das genau vorstellen. Man stellt da eine Zeit ein, und dann?

Nun, Sie müssen natürlich zunächst den Stimuvac und eventuell noch die Maske anlegen, wenn Sie denn eine tragen wollen. Dann stellen Sie eine Zeit ein, sagen wir eine Stunde, und schließen sich selber in diese Handschellen ein, natürlich auf dem Rücken, sonst hat das keinen Sinn! Jetzt können Sie es sich irgendwo bequem machen - den Rest übernimmt das System. Es wird Sie zuverlässig in ziemlich genau einer Stunde zum Höhepunkt bringen, nicht früher und auch nicht später. Und es wird ihre Hände auch nicht vor diesem Zeitpunkt freigeben. Sie können sich vorstellen, dass ein solches System, das dafür bestimmt ist, wehrlos gefesselte Personen unter Kontrolle zu halten, potentiell gefährlich ist und deshalb besonders gründlich getestet werden muss. Die Tests sind so umfangreich, dass praktisch jeder Dienende in S. zwei- bis dreimal hier an die Reihe kommen wird. Natürlich wird die Stimulation bei unseren Tests in den meisten Fällen kurz vor dem Höhepunkt durch Schmerzimpulse gestoppt.

Kann man den Stimuvac Auto hier kaufen?

Aktuell kann man ihn noch nirgendwo kaufen. Ich glaube auch nicht, dass er für den Vertrieb in S. zugelassen werden wird. Mit einer Exportfreigabe rechnen wir erst in etwa zwei Jahren.

Stellen Sie ähnliche Geräte auch für Frauen her?

Für Frauen haben wir seit vielen Jahren eine Vorrichtung im Programm, die ursprünglich für die Erziehung von Novizinnen und für die dauerhafte Sicherstellung der Enthaltsamkeit von Dienenden entwickelt wurde, nun aber einer unserer Exportschlager ist und auch sonst in S. viel eingesetzt wird. Ich bin sicher, dass vielen von Ihnen, verehrte Damen, unser Vagilock sehr vertraut ist! Wahlweise ist er mit und ohne Stimulationsfunktion erhältlich. Das Labor, in dem wir unsere Vagilocks ständig weiterentwickeln, ist gleich nebenan.

Bitte, Sie hatten noch eine Frage?

Testen Sie auch die Bestrafungseinrichtungen? Wenn ja: wie geht das?

Selbstverständlich müssen wir auch die Bestrafungseinrichtungen gründlich testen, bevor sie für den Routinebetrieb zugelassen sind. Für die Tests der Bestrafungseinrichtungen bekommen wir stets Dienende zugewiesen, die es bei ihren Herrschaften an Gehorsam haben fehlen lassen, sich Nachlässigkeiten haben zuschulden kommen lassen oder sich anderweitig den Unmut ihrer Herrschaften zugezogen haben. Die meisten Herrschaften ziehen es vor, Bestrafungen nicht selber durchzuführen. Die Herrschaften vermerken in den Arbeitsbüchern der Dienenden dann einfach die Schwere der gewünschten Bestrafung. Bei der Ankunft hier werden sie dann der Abteilung zugeteilt, die Bestrafungseinrichtungen entwickelt und testet. Bei noch unerprobten Bestrafungstechniken kann es natürlich vorkommen, dass die Strafe ungewollt leichter oder schwerer ausfällt als von der Herrschaft angeordnet. Im ersten Fall hat der Dienende Glück gehabt, im zweiten Fall achten wir natürlich stets penibel darauf, dass ihm nicht wirklich etwas geschieht. Selbstverständlich wird der Zustand der Personen kontinuierlich überwacht und Bestrafungen abgebrochen, wenn der Person ein echter physischer oder psychischer Schaden droht.

Nun kommen wir in das Labor, in dem kombinierte Stimulations- und Verschlussvorrichtungen für Frauen, kurz unsere Vagilocks, weiterentwickelt werden. Herr P., diese Frau hier steckt in einer speziellen Vorrichtung. Können Sie uns dazu etwas sagen?

Sie haben ja schon erwähnt, dass wir hier Geräte für Frauen entwickeln, die sie einerseits enthaltsam halten und andererseits nach Belieben der Kontrollperson Befriedigung gewähren können. Der Klassiker Vagilock - inzwischen in der neunten Version - gehört zu den meistverkauften Exportartikeln unserer EROTICONTROL-Reihe und wird auch bei der Erziehung der Novizinnen intensiv genutzt. Ein gründlicher Test ist deshalb für alle Weiterentwicklungen unerlässlich. Deshalb haben wir hier ständig eine Probandin zur Verfügung, an der wir die modifizierten Vagilocks ausprobieren können. Natürlich muss dafür ein ungehinderter Zugang zu ihrem Schrittbereich gewährleistet sein. Sie sitzt deshalb nicht auf einem Stuhl, sondern ist halb liegend festgeschnallt. Die Arme der Probandin sind waagerecht seitlich fixiert; die Beine werden hochgehalten und sind an Oberschenkeln, Knien und Füßen fixiert, wobei die Stellung verändert werden kann. Essentiell ist bei Stimulationen immer ein konsequentes Monitoring und eine Abschirmung von Sinneseindrücken, die die Messung beeinflussen könnten. Deshalb trägt die Probandin eine Kopfhaube, die auch ihre Augen und Ohren verschließt und eine Atemmaske, die an einen Monitor angeschlossen ist.

Eine Frage, Herr P.: Hier ist eine Reporterin von "Haus und Diener", die gerne ein Interview mit der Probandin führen würde. Wäre das möglich?

Augenblicklich geht das schlecht - die Probandin durchläuft gerade eine wichtige Testsequenz, die ich nicht unterbrechen kann. Sie sehen - beziehungsweise hören - dass ihr Atem recht schnell geht und dass sie stark schwitzt. Könnten Sie in etwa einer Stunde wieder vorbeikommen? Dann ist die Sequenz beendet, ich könnte ihr die Maske abnehmen und Sie könnten ihre gerne einige Fragen stellen.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 31.12.23 um 20:15 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:26.01.20 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42:


Vielen Dank, Herr P.! Könnten Sie uns noch erklären, was gerade in der Testkabine nebenan vor sich geht?

Gerne! Die acht Probandinnen, die hier in speziellen Sitzen fixiert sind, tragen Prototypen unseres Vagilock 10. Aktuell durchlaufen sie einen Stimulationstest, wie sie am raschen Blinken der roten Lämpchen an ihren Masken sehen können. Den Vormittag verbringen sie außerdem in den Werkstätten, wo sie ganz normal, nur eben unter besonderer Überwachung, mitarbeiten und auch gelegentlich leicht stimuliert werden. Sie erinnern sich sicherlich an die Personen, die in den Werkstätten bei der Arbeit eine Atemmaske tragen mussten. Zwischendurch werden sie hier in diesen Sitzen fixiert und mit fest definierten Testsequenzen stimuliert. Während der gesamten Zeit wird selbstverständlich ihre Atmung, ihr Puls und ihr Hautwiderstand überwacht. Außerdem werden sie regelmäßig auf Druckstellen und Hautveränderungen untersucht.

Verehrte Herrschaften, wir sind nun am Ende unserer Tour angekommen. Ich danke für Ihr Interesse und hoffe, dass ich Ihnen im Rahmen dieser Führung einen kleinen Einblick in unsere Werkstätten und Labors geben konnte. Und ich hoffe ganz besonders, dass es mir gelungen ist, Ihnen zu vermitteln, dass die hier geleistete Arbeit unverzichtbar für unser Gemeinwesen ist und, insbesondere, wie wichtig Ihr Beitrag ist, nämlich die zeitweise Überlassung Ihrer Dienenden für den Dienst in unseren Einrichtungen. Ohne die ständige Verfügbarkeit von Dienenden wäre es weder möglich, unsere Produkte in der erforderlichen Qualität herzustellen, noch könnten sie so erprobt werden, wie es unseren Standards entspricht.






Reportage in "Haus und Diener", Titel "Dienen im Labor"

Liebe Leserinnen, haben Sie sich auch schon öfter gefragt, was eigentlich genau mit Ihren Dienenden geschieht, wenn Sie sie zur Arbeit in den Werkstätten abstellen? Warum zum Beispiel kommt es vor, dass Sie manchmal gleich mehrere Tage auf Ihre Helfer verzichten müssen? Und weshalb sind sie gelegentlich etwas unaufmerksam und fahrig, wenn sie von dort zurückkommen? Wir meinen, Sie haben ein Recht darauf, das zu erfahren! Ich hatte nun Gelegenheit, an einer faszinierenden Führung, nicht nur durch die Werkstätten, sondern auch durch die Entwicklungslabors, teilzunehmen und sogar in einem Testlabor ein Interview zu führen.

Es war ein feuchtwarmer und nebliger Tag, als ich in dem Komplex ankam, der etwas versteckt in einem Tal in der Mitte unserer schönen Insel liegt. Von allen Ecken unseres Landes ist er von den Pendeltransporten auf schmalen, aber gut gepflegten Straßen auf kurzem Weg zu erreichen. Das ist sinnvoll, denn schließlich wollen Sie ihre Dienenden möglichst bald wieder zurückhaben, nachdem Sie sie der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt haben! Die Dienenden passieren zunächst eine Art Schleuse, an der zunächst ihre Identität überprüft wird. Von dort aus werden sie auf die verschiedenen Bereiche verteilt.

Den größten Bereich des Komplexes nehmen die Manufakturen ein, in denen die wichtigsten Exportwaren unseres Landes hergestellt werden. Um die hohe Qualität unserer Produkte zu sichern, werden die meisten Arbeitsschritte dort nach wie vor manuell ausgeführt. Deshalb werden in diesen Werkstätten auch die meisten Dienenden in gut geplanten Arbeitsabläufen eingesetzt.

Interessanter für unsere Leserinnen ist sicherlich der Bereich der Labors, in denen die Geräte zur Haltung und Erziehung von Novizen und Dienenden, die auch in alle Welt exportiert werden, ständig weiterentwickelt werden. Wenn Ihr Dienender abends müde und vielleicht auch etwas verwirrt von dort zurückkommt, kann es zum Beispiel daran liegen, dass er an Tests teilgenommen hat, in denen der Stimuvac, ein Stimulator für Männer, getestet wurde. Dabei werden die Männer für mehrere Stunden in Spezialsitzen fixiert, in denen sie sich praktisch nicht bewegen können, bekommen den Stimuvac angelegt, werden ans Überwachungssystem angeschlossen und müssen dann Testsequenzen über sich ergehen lassen, in denen sie auch mal mehrere Stunden lang erotisch erregt gehalten werden, aber nicht zum Höhepunkt kommen. Die große Fotografie auf der nächsten Seite zeigt einen Mann, wie er, mit gespreizten Beinen festgeschnallt, schwitzend eine Testsequenz durchläuft. Sein Geschlechtsteil steckt im Stimuvac. Mund, Nase und Kinn des Mannes sind unter seiner Atemmaske verborgen, von der zwei Schläuche zu Anschlüssen links und rechts seines Kopfes führen. In Verbindung mit Messungen von Hautfeuchte und Pulsfrequenz erlaubt die Aufzeichnung von Atemfrequenz und -volumen eine genaue Überwachung des Erregungszustands des Mannes. Normalerweise würde der Proband zusätzlich eine enganliegende Kopfhaube tragen, die Augen und Ohren bedeckt und ihn damit von seiner Umwelt vollständig abschottet. Die Messergebnisse sollen schließlich nicht durch zufällige Sinneseindrücke verfälscht werden. Diese Haube wurde ihm nur für die Aufnahme kurz abgenommen. Die Männer, die auch in unserem Samenspenderprogramm registriert sind - und das sind die meisten - dürfen selbstverständlich nicht zu einem Höhepunkt gebracht werden. Deshalb wurde dem Mann neben dem Stimuvac eine Elektrode um den Penis gelegt, die die Erregung jederzeit durch elektrische Impulse stoppen kann. Wenn Sie genau hinsehen, erkennen Sie das blaue Kabel in seinem Schritt.

Für die vorgeschriebenen Abschlusstests müssen die Probanden sogar für mehrere Tage in diesen Sitzen fixiert werden und dabei ständig den Stimuvac tragen. Sie verbringen also auch mehrere Nächte darin und werden nach genauen Vorgaben stimuliert und destimuliert. Bei solchen Tests müssen sogenannte Langzeitmasken getragen werden, über die man die Personen auch ernähren kann.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 10.08.24 um 20:10 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:28.01.20 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 43:


Wir betreten dieses Labor durch die Schleuse, über die auch die Probanden in den Laborbereich kommen. Hier werden gleich die Peni- oder Vagilocks, die sie sonst ständig tragen müssen, aufgeschlossen und abgenommen. Vorher bekommen sie jedoch ein Geschirr angelegt, das mit Riemen über die Schultern und um die Brust geschnallt wird und an dem die Hände, die außerdem noch in klobige Handschuhe gesteckt werden, befestigt werden. Wie mir die Oberaufseherin dort erklärte, soll damit die strenge Enthaltsamkeit der Probanden sichergestellt werden. Probanden, die nicht sofort eingesetzt werden, werden zum Warten in speziellen Sitzen fixiert. So sitzen im Mittelgang des Laborbereichs ständig in langen Reihen Probanden beiderlei Geschlechts, die auf ihren Einsatz in einem der Labors warten.

Dass den Verantwortlichen dieser Einrichtungen das Wohl der Dienenden durchaus am Herzen liegt, können Sie übrigens zum Beispiel daran ablesen, dass die Wartezeit - das können durchaus ein paar Stunden sein - dazu genutzt wird, die Lungen der Probanden zu trainieren. Dafür müssen sie spezielle Atemmasken tragen, die sie dazu zwingen, bei jedem Atemzug tief ein- und auszuatmen. Sicher ist es anstrengend, unter einer solchen Maske zu atmen, aber es ist auf jeden Fall zu ihrem Wohl!

Eines der Geräte, die in diesen Labors entwickelt werden, ist vermutlich den meisten von Ihnen, liebe Leserinnen, sehr vertraut. Schließlich ist es ein guter Brauch in unserem Land, dass Frauen von ihrer Geschlechtsreife an ihre erotische Erregung der Kontrolle zunächst ihrer Eltern, dann ihrer Ehemänner unterwerfen und dafür in dieses Utensil eingeschlossen werden. Ich bin sicher, dass sich die meisten von Ihnen sehr gut daran erinnern, wie man Ihre Intimzone zum ersten Mal vermessen hat und natürlich auch an den Tag, als Ihnen Ihr erster Vagilock im Rahmen einer kleinen Zeremonie angelegt und verschlossen wurde und dann der Schlüssel Ihren Eltern überreicht wurde. Und viele von Ihnen haben erlebt, wie bei Ihrer Hochzeit Ihre Eltern Ihnen feierlich den Schlüssel Ihres Gürtels übergaben, den Sie dann ebenso feierlich, im Tausch für den Ring, an Ihren zukünftigen Ehemann weitergaben. Seither ist der Vagilock fast zu einem Teil von Ihnen selbst geworden und ich nehme an, dass es Ihnen ähnlich geht wie mir: Es gibt Tage, an denen mir mein Schrittgürtel lästig ist, an denen er immer irgendwo drückt und zwickt, aber ohne ihn fühle ich mich ganz einfach nackt und schutzlos. Deshalb dürfte es für Sie von besonderem Interesse sein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, in die Labore, in denen unser Vagilock, den es inzwischen in der neunten Generation gibt, ständig weiterentwickelt wird.

Wir betreten nun das Labor, in dem der Vagilock, getrieben durch technische Fortschritte in der Miniaturisierung, der intelligenten Steuerung, der Sensorik und nicht zuletzt durch neueste Erkenntnisse in der menschlichen - hier speziell der weiblichen - Anatomie und Physiologie, weiter vervollkommnet wird.

Das Labor ist hervorragend ausgestattet mit unterschiedlichsten Geräten zur Herstellung von Prototypen aus unterschiedlichen Materialien oder zur Auswertung von Messergebnissen. Im Zentrum steht eine besondere Vorrichtung, in der ständig mindestens eine Probandin für Versuche bereitgehalten wird.

Liebe Leserinnen, stellen Sie sich eine junge Frau vor, die in einer besonderen Vorrichtung komplett festgeschnallt ist. Sie liegt auf einer schräg nach hinten gekippten Liege, an der sie mit einem sehr breiten Riemen mit mehreren Schnallen um die Taille fixiert ist. Ihre Arme sind rechts und links mit mehreren Lederriemen an gepolsterten waagerechten Aufnahmen fixiert, ihre Beine werden, nach oben abgewinkelt, in gespreiztem Zustand in besonderen Auflagen festgehalten. Da die Auflage, die ihren Po stützt, nach unten geklappt werden kann, besteht jederzeit freier Zugang zu ihrem Intimbereich. Schließlich ist es häufig notwendig, ihr zu Versuchszwecken Schrittgürtel anzulegen oder wieder abzunehmen. Die ganze Situation würde Sie vermutlich an Ihre letzte Untersuchung beim Frauenarzt erinnern - wobei ich nicht annehme, dass Sie dort so streng fixiert werden!

Auf dem Kopf trägt sie wie die männlichen Probanden die enge Lederhaube und vor Mund und Nase die Atemmaske, die mit zwei Schläuchen an einem Monitor angeschlossen ist. Die Lederhaube ist mit mehreren Riemen fest an der Kopfstütze befestigt.

Viel sehen konnte ich von der Probandin also zunächst nicht. Auch ihre Brüste waren von einem festen BH-ähnlichen Geschirr bedeckt. Aber ich sah, dass sie sehr helle Haut hatte und - ungewöhnlich für eine Dienende - einen kräftigen roten Zopf, der hinten aus ihrer Haube hervorkam und durch eine Öffnung in der Kopfstütze fast bis zum Boden reichte.
Als ich ins Labor kam, war die Testsequenz noch im Gange und ich musste etwas warten. Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah ihr zu. Sie schwitzte und ihr ganzer Körper - übrigens auch der herunterhängende Zopf - zappelte vor Erregung, soweit es die Fixierung zuließ. Ihre Hände in den Handschuhen zuckten, die Ein- und Ausatemventile ihrer Maske öffneten und schlossen sich in schnellem Rhythmus. Durch die Maske gedämpft konnte man sie auch seufzen hören, ganz offensichtlich vor Lust. Plötzlich zuckte sie jedoch in ihren Fesseln, stöhnte unter ihrer Maske und versuchte, mit ihrem Becken auszuweichen. Schließlich beruhigte sie sich, die Ventile gingen wieder langsamer. Offenbar war die Sequenz beendet.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 10.08.24 um 20:36 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:01.02.20 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 44:


Der Laborleiter, mit dem ich vorher das Interview verabredet hatte, kam herüber, löste einige Riemen und die Schnürung am Hinterkopf und zog der Frau die Kopfhaube aus. Als ich mich als Reporterin vorstellte, sah sie mich überrascht, interessiert und etwas schüchtern an. Ihre blauen Augen mussten sich erst an die Helligkeit gewöhnen, die Ventile in ihrer Maske gingen noch schnell und ich konnte sehen, dass ihr Schweiß von der Stirn lief. Nun nahm ihr der Laborleiter auch noch die Atemmaske ab, die sich mit einem schmatzenden Geräusch von ihrem Gesicht löste, und wischte ihr mit einem Papiertaschentuch Mund und Nase ab. Ihre Arme waren ja immer noch festgeschnallt. An den Wangen und auch über ihrer mit hübschen Sommersprossen bedeckten Nase hatte die Maske deutliche Druckstellen hinterlassen. Es war durchaus ungewohnt, ein Gespräch mit einer Person zu führen, die vollkommen fixiert und fast nackt vor einem liegt, aber das war nunmal die Situation.

Ich fragte sie zunächst:

Wie lange wirst du hier noch festgeschnallt sein?

Das kann ich Ihnen nicht sagen. Das hängt ganz von den Plänen des Laborleiters ab. Gestern war ich den ganzen Tag hier.

Hat man den ganzen Tag mit dir Experimente durchgeführt?

Nicht die ganze Zeit. Wenn man hier direkt in den Labors eingesetzt wird, wartet man eigentlich die meiste Zeit. Immer komplett fixiert, so wie Sie mich hier sehen. Es wäre ja viel zu zeitraubend, mich immer los- und dann wieder festzuschnallen, wenn ein neuer Versuch ansteht.

Ist das nicht sehr langweilig?

Ich würde es so ausdrücken: man hat viel Zeit zum Nachdenken. Man sieht und hört fast nichts und kann sich ganz auf den eigenen Körper konzentrieren. Wenn man sich darauf einlässt, kann man es als eine Art Meditation sehen. Die eigenen Gedanken sind das einzige, was man beeinflussen kann.

Und an was denkt man da so?

Ach, an vieles. Möglichst nicht daran, wie es wohl weitergeht. Das kann man ja ohnehin nicht beeinflussen. Man versucht, an schöne Dinge zu denken. Wie die Herrin zufrieden war, wie sie einen einmal belohnt hat. Oder wie die Landschaft draußen aussieht. Die haben wir ja bei der Herfahrt mal sehen können. Und man kann ja auch einfach genießen, gar nichts tun zu müssen.

Was ist nun das Besondere an dem Vagilock, den du trägst?

Schon als er mir zum ersten Mal angelegt wurde, ist mir aufgefallen, dass er deutlich enger sitzt, aber ohne zu drücken, und sich im sensiblen Bereich sehr gut an die Anatomie anschmiegt. Man fühlt sich damit gut geschützt und irgendwie auch geborgen. Er vermittelt gleich beim Anlegen das Gefühl, dass keine Erregung von außen möglich ist. Der Eindruck ändert sich aber schlagartig, sobald die Stimulation aktiviert ist. Die ist wirklich mächtig und sehr wirkungsvoll. Und die Stärke kann auch sehr subtil eingestellt werden, um einen über lange Zeit sozusagen an der Schwelle zu halten, wenn Sie wissen, was ich meine.

Ich glaube ja... wie war die Testsequenz eben?

Das war eine normale Sequenz, bei der ich mit schwacher Stimulation sehr langsam in Richtung auf einen Höhepunkt gefahren worden bin. Dann wurde ich eine ganze Zeit lang auf hohem Erregungsniveau gehalten. Auf die Dauer ist das durchaus ermüdend. Ich hoffe nun auf eine Pause, bevor es wieder losgeht.

Wie sitzt oder liegt es sich in dieser Vorrichtung?

Das ist wirklich recht bequem hier, deutlich angenehmer als wenn man im Sitzen festgeschnallt wird. In den Ruhepausen kann man sich wirklich entspannen. Da bin ich auch schon öfter drin eingeschlafen.

Wie ist es, diese Maske zu tragen?

Nun, wenn man die Ersterziehung hinter sich hat und erst recht wenn man öfter hier eingesetzt wird, ist man solche Masken natürlich gewohnt. Das ist die übliche Monitoringmaske. Sie liegt schon sehr eng um Nase, Mund und Kinn an. Beim Anlegen muss man erst den Mund aufmachen, um das Mundstück zwischen die Zähne zu nehmen. Dann zwingt einen der Kinnteil der Maske dazu, den Mund um das Mundstück zu schließen. Sind die Riemen dann festgezogen, kann man den Mund gar nicht mehr öffnen, das Kinn, der Mund und auch die Nase sind fest von weichem Gummi umschlossen, die Zähne stecken in den entsprechenden Kerben des Mundstücks. Für die Zunge ist unter dem Mundstück ein Platz. Ist schon sehr einschränkend, aber, wie gesagt, man kann sich daran gewöhnen. Dass bei jedem Ein- oder Ausatmen die Ventile klacken, hört man nach ein paar Stunden in der Maske schon nicht mehr.

Trägst du da einen BH oder was ist das?

Das gehört irgendwie zum Test. Was das genau ist, müssen Sie den Herrn Laborleiter fragen, aber es hat ganz eindeutig ebenfalls stimulierende Wirkung.

Herr P., können Sie uns erklären, was das ist?

Das ist der Mammalock, ein neuentwickeltes abschließbares Brustgeschirr, das optional in Kombination mit dem V10 getragen werden kann. Es verhindert eine manuelle Stimulation der Brüste, erlaubt aber eine von außen steuerbare mechanische und elektrische Stimulation der Brustwarzen. Wir versprechen uns davon eine noch einmal deutlich gesteigerte Stimulations- und Disziplinierungswirkung.






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  RE: Ein Tag in S. Datum:03.02.20 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Toll welche erzählerischen Elemente du einbaust. So wird die Geschichte nie langweilig zu lesen. Und auch die Einblicke, die du lieferst, gefallen mir. Tolles Kopfkino. Danke fürs Schreiben.
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:07.02.20 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 45:


Dienst du lieber hier als in den Werkstätten?

Als Dienende ist es für mich ungewohnt, eine solche Frage gestellt zu bekommen. Wir dienen da, wo wir gebraucht werden. Aber es ist schon so, dass der Dienst hier in den Labors abwechslungsreicher ist als die Arbeit in den Werkstätten. Man weiß nie, was einen erwartet, wenn man hier eingesetzt wird. Es kann auch mal sehr anstrengend oder gar schmerzhaft sein. Das weiß man vorher nie. Aber wir haben ja alle die Ersterziehung hinter uns und und dort gelernt, die Dinge auf uns zukommen zu lassen. Das hier ist eine gute Übung, damit man das nicht vergisst.

Wie ist es überhaupt, einen ganzen Tag so festgeschnallt liegen zu müssen?

Naja, eigentlich ganz entspannt, wenn es einem gelingt, die Dinge kommen zu lassen, wie sie eben kommen. Man kann ohnehin nichts ändern, also hat es auch keinen Sinn, sich irgendwie aufzuregen. Wenn es unangenehm wird, hat es nichts damit zu tun, dass sie etwas gegen einen haben, es gehört eben zum Test.

Hast du hier schon einmal echte Schmerzen ertragen müssen?

Heute morgen war der Stimulator deutlich zu stark eingestellt, so dass ich nach sehr kurzer Zeit einem Höhepunkt nahe war. Das System hat das festgestellt und die Erregung mit einem heftigen Schmerzimpuls gestoppt. Der Stimulator hat aber weitergearbeitet... auf die Weise war ich in vielleicht einer Viertelstunde fünf- oder sechsmal fast bei einem Höhepunkt und hab ebenso oft Schmerzimpuls bekommen. Irgendwann hat der Herr Laborleiter bemerkt, dass etwas nicht stimmt und den Test gestoppt. Das war schon nicht angenehm, aber ich habe schon Schlimmeres erlebt...

Was denn?

Ich weiß nicht, ob ich das erzählen sollte...

Warum nicht?

Naja, zum ersten Mal wurde ich noch als Novizin bestraft, gleich an meinem dritten Tag in der Ersterziehungseinrichtung. Da wurde man in einem Gestell fixiert und bekam ein Strafgeschirr an, das man dann die ganze Nacht im Schlafsitz tragen musste. Das war schmerzhaft, aber das Schlimmste war für mich, dass mir alle anderen Novizinnen dabei zugesehen haben, wie ich beim Anlegen des Geschirrs völlig hilflos, an Händen und Füßen festgeschnallt, aufgespannt hängen musste.
Und dann war ich, das war dann nach der Ersterziehung, nachts bei meiner Herrschaft einmal zu locker auf meiner Schlafliege angeschnallt und hab eine Hand losbekommen. Ich war schon lange nicht mehr richtig befriedigt worden und hab dann versucht, einen Finger unter meinen Vagilock zu schieben, obwohl mir eigentlich klar war, dass das nicht funktioniert. Dabei bin ich ertappt worden und die Herrschaft hat mich für eine Bestrafung vorgesehen. Am nächsten Tag wurde ich der Abteilung nebenan zugeteilt, in der die Bestrafungseinrichtungen entwickelt und getestet werden. Da wird man erst mit einem festen Bügel um den Hals stehend so in ein Gestell geschnallt, dass Hände und Füße vom Körper abgespreizt sind. So muss man dann den ganzen Tag gefesselt stehen. Allein das ist schon wirklich anstrengend. Mit dem engen Metallbügel um den Hals bemüht man sich wirklich, still zu stehen. Eine Atemmaske bekam ich natürlich auch auf. Und zwar musste ich dort eine tragen, mit der man kaum Luft bekommt. Und wurden mir immer wieder testweise verschiedene Strafgeschirre umgeschnallt, immer total enganliegend und fest geschnürt. Manche hatten innen viele kleine Spitzen, die sich in die Haut drücken. Da ist man abends total geschafft und nimmt sich vor, nie wieder... ooooh!


An dieser Stelle zuckte die Probandin plötzlich zusammen, wurde rot im Gesicht, holte tief Luft und schlug verlegen die Augen nieder. Ganz offensichtlich hatte bei ihr eine starke Stimulation eingesetzt. Die Pause war zu Ende und eine neue Sequenz wurde automatisch gestartet. Herr P. kam; die Probandin öffnete willig den Mund und ließ sich die Atemmaske wieder vors Gesicht schnallen. Damit war klar, dass ich das Gespräch nicht fortsetzen konnte. Ich verabschiedete mich von ihr, sie nickte mir zu, dann legte Herr P. ihr die Kopfhaube wieder an und schnürte sie hinten zu. Ich blieb noch ein wenig stehen und sah zu, wie sie immer schneller atmete und sich neue Schweißtröpfchen auf ihrer Haut bildeten, die größer wurden, sich vereinigten und schließlich kleine Rinnsale bildeten.

Nach unserem Gespräch empfand ich so etwas wie Respekt vor dieser Dienenden und fragte mich unwillkürlich, wie es wäre, wenn das Schicksal mich an ihre Stelle gestellt hätte. Würde ich mich ebenso tapfer ins Unvermeidliche fügen?

Als ich mich danach noch ein wenig in dem Labor umsah, fiel mir ein weiterer Stuhl in der gleichen Bauart auf, mit der gleichen gepolsterten Liege, den weichen Aufnahmen mit den vielen Riemen und Schnallen für die Arme und den gleichen Edelstahlschalen für die Beine. Ganz offenbar könnte hier eine zweite Person fixiert werden. Im Moment war der Stuhl leer und die Riemen hingen schlapp herunter. Da hatte ich spontan eine vielleicht seltsame Idee und fragte den Laborleiter, ob ich auch einmal in einer solchen Vorrichtung Platz nehmen und eine Testsequenz durchlaufen könnte. Er zögerte ein wenig, runzelte die Stirn und stellte mir dann ein paar Fragen: Ob ich sicher sein, dass ich das wirklich wolle? (Ja, das war ich plötzlich) Ob ich einen Vagilock trage? (Ja, mein Mann möchte das: zu Hause meistens, außerhalb des Hauses immer) Welches Modell? (Ich trage seit Jahren einen Vagilock 4).



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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.02.20 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier kommt schon


Teil 46:



Begeistert war Herr P. nicht von meiner Idee, aber schließlich sagte er, er wäre einverstanden, aber ich müsse mich dafür natürlich komplett ausziehen. Etwas leiser fügte er hinzu, dass er selbstverständlich, wie alle hier Beschäftigten, die mit unverschlossenen Probandinnen umgehen müssten, einen Penilock tragen müsse und ich mir deshalb keine Sorgen machen müsste. War ja genaugenommen überflüssig, da ich ja in meinem Vagilock sicher verschlossen war. Aber hier gilt eben möglichst doppelte Sicherheit. Er brummte auch, dass er mal sehen müsse, ob er hier für meinen alten V4 noch einen Adapter finden würde. Als ich schließlich bis auf meinen Vagilock nackt vor ihm stand, fragte er mich, ob ich wirklich das volle Programm haben wolle. "Ja bitte", sagte ich. Darauf ging er kurz weg und kam nach einer Weile mit einem Mammalock zurück und hielt ihn mir hin mit den Worten "hab gerade keinen anderen, sollte aber passen, einfach reinschlüpfen wie in einen BH". Als ich meine Arme hineinsteckte, war ich auf das unangenehme Gefühl gefasst, wenn die Brüste von etwas Kaltem umfangen werden. Ich merkte aber gleich, dass die Schalen, die sich um meine Brüste schlossen, warm waren und auch ein wenig feucht, dem Geruch nach eine Mischung aus Schweiß und Desinfektionsmittel. Das konnte nur bedeuten, dass der Mammalock, der sich nun um meine Brüste schloss, derselbe war, in dem eben noch die interviewte Probandin in dem anderen Stuhl gesteckt hatte! Er schloss die Schnalle am Rücken und stellte die Träger ein, bis das Teil ziemlich stramm saß, dann hielt hielt er mir einen dicken Handschuh hin, wie ihn alle Probandinnen hier tragen. Ich steckte meine rechte Hand hinein und merkte sofort, dass ich gezwungen war, die Hand zu einer Faust zu schließen. Er zog den Riemen am Handgelenk fest und meine Rechte war zu einem klobigen Teil geworden, mit dem man allenfalls boxen, aber keine Schnalle öffnen oder sich in der Nase bohren könnte. Als das gleiche mit meiner Linken geschehen war, fühlte ich mich bereits recht hilflos. Nun kam er mit dem Brustgeschirr, ich nahm meine Arme hoch, er legte es mir um die Brust und zog die Schnallen zu, wobei er darauf achtete, dass der senkrechte Riemen über dem Mammalock zwischen meinen Brüsten gut anlag und der untere Brustriemen nicht darüber, sondern knapp darunter verlief. Für mich war das zunächst eine ungewohnte und befremdliche Situation, von einem fremden Mann so angefasst zu werden. Seine Handgriffe waren jedoch so umsichtig und routiniert, dass sich meine Verlegenheit verflüchtigte.

Als ich dann mit den Handschuhen, im Mammalock und mit dem Geschirr um die Brust vor ihm stand, zog er die Schnallen des Mammalocks, die Riemen darunter und die Schulterriemen nochmal etwas nach und zeigte schließlich auf die Liege. Wirkte bereits das restriktive Outfit, in dem ich steckte, machte es mich schon zu einem gefügigen Objekt? Ohne Nachzudenken folgte ich seiner stummen Anweisung und legte mich rücklings auf die Liege. Ich ließ mir den breiten Gurt um die Taille legen, die Riemen wurden geschlossen und festgezogen, bis sie sehr eng saßen. Dann stellte Herr P. die Beinhalterungen auf meine Größe ein, ich legte meine Unterschenkel in die Aufnahmen, so dass die Kniekehlen in den abgewinkelten Schalen zu liegen kamen und er schloss die Riemen an den Füßen und ober- und unterhalb der Knie. Mit jeder Schnalle, die er mit geübter Hand schloss und festzog, nahm meine Bewegungsfreiheit ab. Noch waren meine Arme frei, aber es war klar, was als Nächstes kommen würde, also steckte ich meine Arme in die Riemen in den waagerechten Halterungen, Herr P. schloss sie und zog sie fest. Nun war ich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich hilflos festgeschnallt. Auf dem Tisch neben dem Stuhl lag eine Atemmaske, die er nun nahm und mir über Mund und Nase legte. Dabei konnte ich nicht anders als den Mund öffnen, um das Mundstück zwischen die Zähne zu nehmen. Als die Maske dann fest auf meinem Gesicht lag, wurde das Kinn durch die Maske so festgehalten, dass ich den Mund nicht mehr öffnen konnte. So hatte es die Probandin ja auch beschrieben. Er fragte mich, ob ich gut Luft bekäme. Ich wollte antworten, musste aber feststellen, dass ich mit dem Teil im Mund nicht mehr sprechen konnte. Also nickte ich und brummte etwas in meinen Knebel. Nun schloss er noch das Geschirr, das die Maske am Kopf fixieren sollte. Zunächst zog er die Riemen ober- und unterhalb der Ohren fest. Dann justierte er den Riemen, der zwischen meinen Augen über den Kopf verlief, so, dass die Maske gut saß. Nun hörte ich auch, wie die Ein- und Ausatemventile der Maske sich bei jedem Atemzug mit einem Klicken öffneten und mit einem Klacken schlossen. Schließlich kam Herr P. mit einer schwarzen ledernen Kopfhaube und sah mich etwas fragend an. Ich verstand seine Frage und nickte. "Wenn schon, denn schon", dachte ich mir, "ich will das komplette Programm haben. Ich will wirklich wissen, wie es sich anfühlt, wenn man hier als Probandin eingesetzt wird". Gleich darauf wurde es schwarz vor meinen Augen und die Geräusche des Labors drangen nur noch sehr gedämpft an meine Ohren. Die Haube wurde am Hinterkopf und um den Hals zugeschnürt, bis sie sehr eng um meinen Kopf saß. Nun spürte ich noch, wie seitlich zwei Riemen befestigt und so eng festgezogen wurden, dass ich den Kopf nicht mehr drehen konnte. Dann geschah etwas an der Maske und ich merkte, wie das Atmen etwas schwerer wurde und die Atemluft einen anderen Geruch hatte. Offenbar war ich nun an den Monitor angeschlossen. Nun tat sich eine Weile gar nichts und ich konnte mich ganz dem ungewohnten Gefühl hingeben, völlig hilflos fixiert zu sein.

Als es mich irgendwann an meiner Nase zu kribbeln und zu kitzeln begann, wollte ich wie gewohnt meine Hand benutzen, um mich zu kratzen. Da erst wurde mir klar, was es wirklich heißt, festgeschnallt zu sein. In meiner Lage war es mir vollkommen unmöglich, mich irgendwo zu berühren! Und schon gar nicht an meiner Nase, die ja zusätzlich noch von der Atemmaske umschlossen war. Das Jucken wurde immer unerträglicher, es kamen andere Stellen meiner Haut hinzu und ich fing schon an, in eine Art Panik zu geraten, weil ich mich diesem Gefühl so hilflos ausgesetzt fühlte. Schließlich sagte ich mir aber, dass andere es schließlich viele Stunden in diesem Zustand aushielten. Und, was von alleine gekommen war, würde auch von alleine wieder gehen. Und tatsächlich, nach einer Weile ebbte der Juckreiz glücklicherweise wieder ab.

Dann spürte ich, dass sich jemand an meinem Vagilock zu schaffen machte. Hatte Herr P. einen Adapter gefunden? Diese Frage wurde schnell dadurch beantwortet, dass ich in meiner Intimzone leicht stimuliert wurde. Plötzlich fiel mir ein, dass es meinem Mann sicher nicht Recht wäre, wenn ich hier in einem Labor einen Höhepunkt erleben würde. Aber nun konnte ich ja nichts mehr ändern - und wie hätte ich mich bemerkbar machen können? Ich beschloss, die Dinge auf mich zukommen zu lassen. Die Stimulationen steigerten sich und ich spürte, wie meine Atmung schneller ging. Auch der Mammalock wurde aktiv und massierte durchaus intensiv meine Brustwarzen. Es ist schon seltsam: wäre ich mit offenen Augen so festgeschnallt gewesen, hätte ich mich komplett ausgeliefert und allen Blicken ausgesetzt gefühlt. Da ich jedoch selber nichts sah, empfand ich das Peinliche der Situation kaum und begann, ich gebe es zu, mich mit einer gewissen Lust den Stimulationen hinzugeben. Als sie an Intensität zunahmen, spürte ich, wie meine Haut feucht wurde und mein Atem stoßweise ging. Würde ich hier, in einem Labor, in dieser Vorrichtung vollständig fixiert, in meinem Vagilock, unter einer Atemmaske und mit einer engen Haube um den Kopf, einen Höhepunkt erleben? Ich glaube, es fehlte nicht mehr viel bis dahin, als die Stimulation ganz plötzlich stoppte und ich gleichzeitig in meinem Vagilock und an meinen Brüsten unangenehme elektrische Impulse spürte, die mich in meinen Knebel quieken ließen und meinen erotischen Höhenflug abrupt abstürzen ließen. Nun lag ich noch einige Zeit auf dieser seltsamen Liege, schnaufte von der abklingenden Erregung und spürte, wie mein Schweiß langsam trocknete. Nach einiger Zeit nahm Herr P. mir erst die Haube und dann die Maske ab und gab mir meine Freiheit wieder, indem er nacheinander die Riemen löste, die mich auf der Liege fixierten. Ich empfand etwas wie Enttäuschung - nicht nur, weil mir ein Höhepunkt verwehrt geblieben war, sondern auch, weil ich das Gefesselt-Sein auch als erholsam und entspannend erlebt hatte. Ja, ich gebe zu, dass ich mich bei dem Wunsch ertappte, noch länger fixiert zu bleiben!
Und, so professionell Herr P. mit der Situation umging: plötzlich wurde mir klar, dass er vermutlich dabei zugesehen hatte, wie ich in diesem Gerät fast einen Höhepunkt erlebt hatte und ich spürte, wie ich rot wurde.

Ich hätte unmöglich sagen können, wie viel Zeit ich festgeschnallt auf der Liege verbracht hatte, aber Herr P. meinte, dass es nicht einmal eine Stunde gewesen war. Er sagte auch, dass die Erregung automatisch gestoppt worden war, weil mein Vagilock vom Inhaber des Schlüssels (also von meinem Mann) so eingestellt war, dass ein Höhepunkt ausgeschlossen war. Obwohl ich also nur kurze Zeit in diesem Zustand verbracht hatte, war mein Gefühlsleben ziemlich auf den Kopf gestellt und ich brauchte eine ganze Weile, bis ich wieder in mein normales Leben zurückfand, in ein Leben, in dem man aktiv sein und Entscheidungen treffen muss. Könnte ich mir vorstellen, mehrere Stunden in dieser Vorrichtung festgeschnallt zu sein? Ich ging nochmal zu der Probandin, mit der ich mich unterhalten hatte. Sie saß oder lag naturgemäß noch in der gleichen Haltung da wie vorher. Herr P. legt ihr gerade wieder den Mammalock an, der bei der nächsten Sequenz sicher wieder zum Einsatz kommen würde. Offensichtlich hatte sie gerade eine Ruhepause, aber von der vorherigen Stimulation war ihre helle Haut noch feucht. Sie hing nun völlig entspannt in ihren Riemen. Als ich sie an der Schulter berührte, brummte sie kurz. Hinter ihrer Maske, unter ihrer Lederhaube war sie in einer anderen Welt. Nun, ein wenig kannte ich nun das Gefühl...

Liebe Leserinnen, selbstverständlich liegt es mir fern, Nachsicht oder gar Mitleid gegenüber Dienenden bei ihnen hervorrufen zu wollen. Dienende sind Dienende und Herrschaften sind Herrschaften; jeder tut sein Bestes an seinem Platz. Aber dieser kurze Einblick in die Entwicklungslabors mag ihnen helfen, mit Ihren Dienenden, wenn sie vom Dienst dort zurückkehren und vielleicht etwas abwesend, unaufmerksam oder gar verwirrt sind, angemessen umzugehen und von ihnen nichts Unmögliches zu verlangen.



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  RE: Ein Tag in S. Datum:01.03.20 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Und es geht weiter...


Teil 47:


Dienender 2035/02/17-2m berichtet

Jetzt sitze ich sicher schon mehr als eine Stunde hier im Korridor festgemacht. Nicht besonders streng; hier kommt nur auf zwei Dinge an: erstens, dass du nicht wegläufst, also schön sitzen bleibst und, zweitens, dass du nicht an deinen Penis rankommst. Denn, gleich am Eingang, nachdem sie dich in dieses Geschirr geschnallt haben, an dem auch deine Hände fixiert werden, schließt die Oberaufseherin deinen Penilock auf, damit sie deinen Pimmel aus der Einzelhaft holen können. Dass sie deine Hände so gründlich fixieren wäre im Grunde gar nicht nötig, weil sie die ja vorher noch in dicke fingerlose Handschuhe gesteckt haben. Mit denen kannst du eigentlich gar nichts machen. Aber die gehen hier gerne auf doppelte Sicherheit. So sitzt du eigentlich ganz bequem und kannst dich in Ruhe umsehen. Gegenüber sitzen immer die Frauen, die auch auf ihren Einsatz warten. Die werden immer in Windeln gesteckt, für den Fall, dass sie mal pinkeln müssen. Uns Männern stülpen sie ja immer so ein Gummiteil über den Pimmel, mit einem Schlauch, der irgendwo am Sitz angeschlossen wird. Bei den Frauen geht das halt nicht, deshalb die Windeln. Sehen eigentlich ganz süß aus in denen. Sonst sind sie ja, bis auf das Geschirr um die Brust, nackt. Kommt nicht oft hier vor, dass du als Dienender Frauen mal in Ruhe angucken kannst. Nur schade, dass sie genau wie wir immer gleich diese seltsame Maske umgeschnallt bekommen, wenn sie hier fixiert sind. Nicht gerade kleidsam und auf Dauer wirklich lästig. Da ist vorne so eine Art Ziehharmonikateil dran, dass sich bei jedem Ausatmen ausdehnt. Erst, wenn das ganz ausgefahren ist, öffnet das Ventil vorne dran und lässt die Ausatemluft raus. Beim Einatmen musst du dann erstmal die Luft aus dem Teil einatmen, bevor das Teil wieder zusammengezogen ist und das Einatemventil öffnet und du frische Luft bekommst. Du bist also gezwungen, immer ganz tief ein- und auszuatmen. Wie gesagt, das Ding ist wirklich lästig und macht die Frauen nicht schöner, ist aber angeblich gut für die Lungen. Sprechen kannst du mit der Maske natürlich auch nicht, weil du mal wieder so ein Gummiteil zwischen die Zähne bekommst.

Die Frauen reagieren immer ganz unterschiedlich, wenn sie merken, dass du sie ansiehst. Ist immer interessant zu beobachten, auch wenn du wegen der Maske nur ihre Augen siehst. Manche schlagen die Augen nieder, wenn sie deine Blicke bemerken. Anscheinend ist es denen peinlich, dass jemand sie nackt in Windeln festgeschnallt sitzen sieht. Kann man ja auch verstehen. Den meisten scheint das aber nichts mehr auszumachen, warum auch? Geht schließlich allen so. Die schauen dann zurück, manche heben auch die Augenbrauen ein wenig oder spreizen sogar die Beine etwas mehr. Manchmal zwinkern sie dir auch zu. Und es gibt auch die, die sehr interessiert dich und deinen Pimmel ansehen, vor allem natürlich, wenn der sich regt. Bedecken kannst du ihn ja nicht, wenn du hier mit gespreizten Beinen angeschnallt bist und deine Handgelenke an dem Brustgeschirr festgemacht sind. Und natürlich stellt der Kerl sich fast immer auf; schließlich war er ja lange genug eingesperrt und der Anblick der festgeschnallten Frauen mit den nackten Brüsten in diesen Ledergeschirren tut auch seine Wirkung.

Echter Blickkontakt ist übrigens nicht erwünscht; da musst du vorsichtig sein. Wenn die Aufseherinnen das bemerken, ziehen die dir einfach eine Art Mütze über den Kopf, die die Augen bedeckt. Dann siehst du gar nichts mehr und der ganze Spaß ist vorbei. Wenn sie es für nötig halten, stecken sie dir zusätzlich eine Klemme auf dieses Ziehharmonikateil, die das Atmen nochmal deutlich erschwert. Dann wird es wirklich anstrengend, weil du eigentlich nur noch damit beschäftigt bist, genug Luft zu kriegen.

Jetzt führen sie doch tatsächlich diese große Elegante mit den dunklen Augen, die mit der unglaublichen Figur und den ganz kurzen schwarzen Haaren, herein und schnallen sie nur ein paar Plätze weiter rechts mir gegenüber fest. Das ist mal ein Glücksfall. Der Ärmsten steht mal wieder eine Runde in der Bestrafungseinheit bevor. Kannst du immer an der roten Maske sehen, die die dann tragen müssen. Das ist eine Maske mit dem Gehorsamsverstärker, wie ich immer sage, ganz ähnlich wie die in der Entsamung. In den Ring vorne kommt eine Führungsleine und dann gehst du brav mit, egal wohin. Zögerst du, ziehen sie einfach ein wenig an der Leine, dann schließt sich das Einatemventil und du überlegst es dir ganz schnell anders. Und zusätzlich ist da ein Reduktionsstück an dem Ventil, so dass das Atmen mühsam ist. Kenn ich alles aus eigener Erfahrung. Auch die dunkle Frau lässt sich also ganz ruhig die Beine festschnallen und den Bügel um den Hals legen, wie es für die in der roten Maske vorgeschrieben ist. Sitzt jetzt ruhig da und lässt ihren Blick über die Männer gegenüber wandern. Das macht ihr keine nach. Der haben sie die Würde nicht abtrainieren können. Die ist zwar nicht offen rebellisch, sonst wäre sie nie aus der Ersterziehungseinrichtung rausgekommen, aber kein bisschen unterwürfig und hat ihren Stolz nicht verloren, auch wenn sie jetzt fast nackt mit Atemmaske, einer rosa Windel, mit dem strengen Bügel um den Hals und an ein enges Ledergeschirr gefesselten Händen festgeschnallt da sitzen muss. Und obwohl sie wie alle hier keine Wahl hat und ihr das Atmen sicher schwer fällt - man kann sogar sehen, wie sich die Maske bei jedem Atemzug an ihr Gesicht presst - schafft sie es, so dazusitzen, als ob es genau das wäre, was sie gerade jetzt am liebsten tun möchte. Sitzt ruhig da und sieht sich die Männer an. In stolzer, aufrechter Haltung, so dass sich bei jedem Atemholen ihre Brüste heben. Manchmal gleitet ihr Blick auch an dir weiter nach unten Richtung Intimbereich und du spürst so etwas wie Spott oder Ironie, wenn sie dir dann in die Augen sieht und ganz leicht die Augenbrauen hochzieht. Aber Vorsicht, erwidere ihren Blick nicht zu offensichtlich, sonst verpassen sie dir gleich die Mütze und das wäre schon schade. Passiert öfter bei Männern, die ihr gegenüber sitzen. Vielleicht legt sie es ja gerade darauf an und macht sich einen Spaß daraus, die Männer per Blick zu verführen und in die Falle zu locken?

Da gibt es noch so eine Sommersprossige mit langem rotem Zopf, Brille und ganz heller Haut. Das ist eher so eine von den Schüchternen. Die macht es offenbar immer noch verlegen, in ihrer Windel und mit dieser Maske von den Männern angesehen zu werden. Wenn die gegenüber von dir festgeschnallt wird, dauert es immer lange, bis sie mal ihren Blick hebt. Sehr schade, denn wenn es dann so weit ist, sieht man, dass sie sehr blaue Augen hat, mit denen sie sich etwas scheu, aber intelligent und interessiert umsieht. Und wenn sie dann merkt, dass man sie anschaut, wird sie immer ganz rot im Gesicht, total süß! Die wirft immer nur ganz kurz einen Blick auf deine Intimzone, wenn sie meint, dass du es nicht merkst. Und dann wird sie gleich nochmal rot. Gestern und heute früh hab ich sie auch gesehen; sie wurde aber immer gleich in ein Labor geführt und gar nicht erst in die Wartesitze geschnallt.





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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.03.20 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich eine Fortsetzung. Vielen Dank. Würde gerne noch mehr hören
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  RE: Ein Tag in S. Datum:05.04.20 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist Zeit, mal wieder ein Kapitel zu schicken - hier kommt


Teil 48:




Letzte Woche hatte im Ankunftsbereich eine neue Aufseherin Dienst, die ich vorher noch nie hier gesehen hatte. Für eine Aufseherin ungewöhnlich klein und eher stämmig. Sie trug auch noch nicht den üblichen schwarzen Overall der Aufseherinnen, sondern den dunkelgrauen der Aufseherinnen, die noch in Ausbildung sind. Als sie mich am Eingang in Empfang nahm und zu den Wartesitzen führte, dachte ich gleich, von der Größe und der Figur her, soweit man die in dem formlosen Anzug beurteilen konnte, könnte das Karin sein. Der Gang passte nicht so ganz. Hatte etwas leicht militärisches, Autorität und Disziplin ausstrahlendes. Seit dem Flughafen hab ich sie nicht mehr gesehen. Aber wie kann das sein? Kann sie jetzt Aufseherin werden? Von ihrem Gesicht konnte ich nur die Augen sehen, weil sie vor Mund und Nase eine Maske hatte, wie sie alle angehenden Aufseherinnen tragen müssen. Ihr Job war es, mich hier im Sitz festzuschnallen. Dabei hat sie es vermieden, mir ins Gesicht zu sehen. Auch als sie mir die Atemtrainings-Maske anlegte, sah sie eher an mir vorbei, was ungewöhnlich war, da sie einem dabei sonst immer genau in die Augen sehen und überprüfen, ob man damit noch Luft bekommt. Ich konnte aber ihre Augen sehen: auch die Augenfarbe hätte zu Karin gepasst. Zum Schluss müssen sie immer noch den Sitz des Gummiteils am Pimmel überprüfen und den Schlauch unten am Sitz anschließen. Der Kontrollgriff dieser Frau an meinen Penis war kräftiger als eigentlich notwendig und sie warf mir beim Bücken von unten einen ganz kurzen Blick zu. In dem Moment war ich mir sicher: das ist Karin! Ich versuchte, Ihr mit den Augen ein Zeichen zu geben, aber sie vermied nun jeden Blickkontakt, hatte einen völlig ausdruckslosen Gesichtsausdruck und war ganz Autorität. Sie überprüfte noch einmal den Sitz aller Riemen, zog ein paar Schnallen noch fester, sogar fester als gewöhnlich, und wandte sich dann von mir ab. In der Wartezeit danach konnte ich sie einige Male beobachten, wie sie Neuankömmlinge zu ihren Sitzen führte und festmachte oder anderen die Maske abnahm und sie dann aus den Wartesitzen holte, um sie zum Einsatz den Labors oder Testkabinen zu führen. Ich konnte aber nicht das kleinste Zeichen von ihr erhaschen, das mir ein Erkennen signalisiert hätte. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass Karin hier ist und dass sie mich erkannt hat, auch wenn ich nicht verstehe, wie es dazu kommt, dass sie jetzt Aufseherin wird.

Ist immer eine Wundertüte, wo man hier eingesetzt wird. Man weiß nie, was einen erwartet. Ich finde es trotzdem weniger eintönig als den ganzen Tag in den Werkstätten in einem Arbeitssitz festgeschnallt und dem Arbeitsgeschirr um den Kopf irgendwelche Lederriemen zu lochen, zu nieten oder zusammenzunähen.

Auch wenn es Tage gibt, auf die man gerne verzichten würde. Vor drei Wochen zum Beispiel hab ich meiner Lady versehentlich den Kaffee ohne Milch serviert. War leider nicht die einzige Nachlässigkeit in der Woche. Als Entschuldigung hätte ich nur anbringen können, dass ich vorher fünf Tage und Nächte lang zusammen mit zwanzig anderen Männern für die Dauertests des neuen Penilocks sitzend in einer Testkabine festgeschnallt und Tag und Nacht abwechselnd stimuliert und de-stimuliert worden bin. Das schlaucht schon wirklich. Schlafen ist dann nur unregelmäßig möglich und Nahrung bekommt man über die Maske zugeführt, die man natürlich die ganze Zeit tragen muss. Aber natürlich hätte es keinen Sinn gehabt, irgendwelche Entschuldigungen vorzubringen. Eine Nachlässigkeit ist eine Nachlässigkeit, auch wenn man gestresst oder müde ist. Protest oder Bitten um Nachsicht hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. So hat sie dann eben eine Eintragung in mein Arbeitsbuch gemacht und ich kam den ganzen Tag in die Abteilung, wo die Strafvorrichtungen entwickelt und getestet werden. Da haben sie mich gar nicht erst hier im Korridor warten lassen, sondern mich gleich durchgeführt in das entsprechende Labor, wo sie mich zusammen mit drei anderen Männern den ganzen Tag im Stehen fixiert gehalten haben, in einem Schienensystem, so ähnlich wie das, in dem sie uns damals am Flughafen festgesetzt haben, am Hals, Handgelenken und Füßen festgeschnallt. Natürlich gabs auch wieder eine Atemmaske und eine Art Kapuze auf dem Kopf, mit der du nichts siehst und kaum was hörst. Am Vormittag haben sie an einer "verbesserten" Bestrafungsfunktion für den Penilock gearbeitet. Dafür haben sie mir das neueste Modell angelegt, damit ständig neue Pulssequenzen ausprobiert und meine Reaktion aufgezeichnet. Am Nachmittag haben sie dann das normale Fesselhalsband noch durch eine spezielle Halsmanschette ausgetauscht, die besonders eng zugezogen wurde, damit die Elektroden gut auf meiner Haut auflagen. Die haben sie dann in Kombination mit den Impulsen im Penilock getestet. Das war wirklich kein Spaß, sag ich dir... das mit der Milch passiert mir nicht wieder!

Aber trotzdem, alles in allem ist das Leben als Dienender keine üble Sache. Jedenfalls deutlich erträglicher als die vielen Wochen in der Ersterziehung. Schon allein nachts: in der Ersterziehung schläfst du ja immer in diesem Schlafsaal, im Sitzen festgeschnallt. Ich hab bei meiner Lady jetzt eine kleine Kammer, in der Nähe ihres Schlafzimmers, wo es schön ruhig ist. Da steht meine Liege, die gepolstert, mit glänzendem Kunstleder bezogen und genau auf meine Körpermaße eingestellt ist. Wenn mich meine Lady zum Schlafen schickt, muss ich mich dort nur auf den Bauch legen, das Gesicht kommt in eine Aussparung; da bin ich dann automatisch an einen Atemmonitor angeschlossen. Wenn ich Handgelenke und Füße in entsprechende Aufnahmen gesteckt habe, aktiviert sich das Schließsystem automatisch und ich bin an meinen Gliedmaßen auf meiner Liege fixiert. Ach ja, den Pimmel, oder vielmehr meinen Penilock, muss ich in eine entsprechende Öffnung stecken. Da wird er dann auch festgehalten, und pinkeln kann man da auch. Und über meinen Hinterkopf schiebt sich beim Schließen eine Art Helm, der auch die Ohren bedeckt. Da bin ich dann komplett isoliert und bekomme gar nichts von außen mit. Am Morgen, sobald meine Lady einen entsprechenden Knopf neben ihrem Bett drückt, öffnen sich die Verschlüsse wieder, ich muss schnell aufstehen und ihr aufwarten.

Mit meiner Herrin hab ich es nicht schlecht erwischt. Als ich mit der Ersterziehung fertig war und ich meiner Lady für vier Wochen Probedienst zugeteilt worden bin, hatte ich gleich das Gefühl, dass ich mit ihr auskommen sollte und dass ich mein Glück beim Schopf packen muss. Hab mich total angestrengt und versucht, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Warum sie Single ist, hab ich noch nicht rausbekommen. Naja, etwas zickig und launisch ist sie manchmal schon. Passt vielleicht nicht so ganz zu den meisten Männern hier, die eher auf brave, unterwürfige Frauen stehen.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 22.11.23 um 21:26 geändert
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sklavechris
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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.04.20 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Cool. Danke für die Fortsetzung. Bin gespannt, ob sich noch twas zwischen ihm und der Herrin "entwickelt"
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:25.05.22 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier mal was zur Illustration. Mal sehen, ob das den Geschmack der Gemeinde hier trifft!

.
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:28.05.22 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, keine Ahnung, ob das irgendjemanden hier interessiert, aber ich poste jetzt nochmal eine Zeichnung.
Passen beide zum ersten Kapitel, wobei ich mir schon Freiheiten erlaube…

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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:03.06.22 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hier noch ein Bild zu meiner Geschichte:


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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Ein Tag in S. Datum:03.06.22 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine spannende Geschichte - mal so ganz anders konstruiert als der klassische Aufbau. Danke - und schreib gerne weiter!
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Ike59 Volljährigkeit geprüft
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arkon59  
  RE: Ein Tag in S. Datum:06.06.22 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


grad drauf gestoßen - nette phantasien !
...leben & leben lassen...
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