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Stamm-Gast
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:14.01.25 21:44 IP: gespeichert
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...und jetzt kommt tatsächlich:
Teil 100:
F1 hatte also einen Grund weniger, mich darum zu beneiden, dass die Herrin mir mehr Aufmerksamkeit widmete. Wenn die Aufmerksamkeit der Herrin bedeutete, dass man in zirkustauglichem Outfit herumlaufen muss, war es ihr sicherlich lieber, immer schön brav und unauffällig zu sein. Ein paar Tage später sollte sie noch mehr Grund für solche Gedanken haben.
Schon am Montagnachmittag nachdem mir das famose Ausgehgeschirr verpasst worden war, musste ich in einer Ecke stehen und hörte die Herrin mit einer Freundin telefonieren, wobei sie mir öfter einen Blick zuwarf.
"Ach ja, er trägt es eigentlich ganz gerne, hab ich den Eindruck ... ok, vielleicht zu gerne, kann schon sein ... jaja, bei jedem Ausgang, klar, er muss sich da immer von meiner F1 reinschnallen lassen ... ja, das stimmt, das ist jetzt eher wieder schlimmer geworden, ohne die Erziehungsmaske, aber die passt einfach nicht zu der hübschen Kopfhaube ... ach so, ja, an was denkst du da? ... wie, statt dem Penilock? ... ist das denn erlaubt bei einem Spender, ist das genauso sicher? ... ok, auf der Station, logisch ... aha das klingt ja gut. Und ich weiß dann immer, was da drin los ist? ... ah, das geht auch automatisch, immer wenn ... hm, klingt schon interessant. Und das gibts dann in jeder Farbe? Das gelbe Teil, das er jetzt trägt, passt ja nicht wirklich zu dem Geschirr ... dann werde ich da mal anrufen ..."
Von weiteren Telefongesprächen bekam ich nichts mit, aber am Donnerstag befahl die Herrin F1 gleich nach dem Frühstück, mir das Ausgehgeschirr anzulegen, mal wieder die volle Montur mit fixierten Armen, Maske und allem und schickte sie dann mit einem Auftrag los. Mir gab sie die Anweisung, Punkt 10 Uhr bei der Station zu sein.
Die 'Station', das hab ich glaub ich noch nicht erklärt, ist die offizielle Stelle, wo die Keuschhaltung aller Dienenden kontrolliert wird. Dort muss man auch hin, wenn man zum Beispiel einen neuen Penilock bekommen soll. Nur die Oberaufseherinnen dort dürfen und können einen aufsperren und sozusagen wieder amtlich verschließen. Ja, und natürlich auch die auf der Entsamungsstation. Das sind die beiden staatlichen Einrichtungen, die für das gesamte Spenden- und Entnahmewesen verantwortlich sind.
Also ging ich da eben hin. Da geht es immer sehr streng zu; zu spät kommen sollte man nicht, das mögen die da gar nicht. Ich hab mich also an der Pforte gemeldet, die Aufseherin da hat den Zettel gelesen, den meine Herrin mir ans Brustgeschirr geklemmt hatte und mir gleich eine Tür mit der Aufschrift 'Warteraum' aufgemacht. Da drinnen wird man von einer anderen Aufseherin in Empfang genommen und zu einer Wand geführt, an der meistens schon mehrere andere Dienende warten und interessiert alle Neuankömmlinge anschauen. Alle stehen ganz ruhig da, so ruhig, wie man eben dasteht, wenn man einen Stahlbügel um den Hals hat. Man stellt sich an einen freien Platz und lässt sich den Bügel über den Hals schieben.
Mein farbenfrohes Outfit hat schon einiges Aufsehen verursacht, auch wenn sich die Wartenden außer einem leichten Grinsen nichts anmerken ließen. Reden darf man ja nicht und viele tragen auch Masken. Als ich dann auch den Bügel um den Hals trug, war ich in dem Geschirr, mit auf den Rücken geschnallten Händen, wirklich streng fixiert. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür wieder aufging und eine Aufseherin zusammen mit F1 hereinkam, die einen größeren Karton trug.
F1 zeigte auf mich; die Aufseherin nahm mir den Bügel ab und führte mich in einen anderen Raum mit der Aufschrift 'Anlegeraum'. F1 durfte mitkommen; sie trug immer noch den Karton. In der Mitte des Raumes hing ein Haken von der Decke, der gleich heruntergelassen und in meine Kopfhaube eingehängt wurde. Links und rechts von mir verliefen vom Boden bis zur Decke zwei vertikale Schienen, an denen die Ringe an meinen Stiefeln befestigt wurden. Nun musste ich breitbeinig dastehen und der Haken wurde wieder hochgezogen, bis ich in dieser Vorrichtung komplett eingespannt war.
Eine Oberaufseherin in schwarzem Overall kam und musterte mich skeptisch.
Dann rief sie gleich die wartende Aufseherin zu sich und fragte sie streng: "Was fehlt hier noch?"
Die Aufseherin sah mich verunsichert an und wurde dann plötzlich rot im Gesicht, "Oh, er hat noch keine Halsstütze!" sagte sie.
"Genau. Und die Maske musst du ihm auch abnehmen. Weißt du nicht, was passieren kann, wenn er hier, nur an seiner Kopfhaube angehängt, plötzlich weiche Knie bekommt? Wäre nicht das erste Mal!"
"Verzeihung, Frau Oberaufseherin!" stotterte sie und verschwand sehr schnell in einem Nebenraum.
Sie kam gleich zurück mit einer sehr breiten Halsmanschette, die sie mir nun etwas unbeholfen umlegte.
"Nein, so geht das nicht!" schimpfte die Oberaufseherin, "du musst erst den Kinnriemen seiner Haube lösen!".
"Ach richtig, ja...", stammelte nun völlig verunsichert die Aufseherin und öffnete den Kinnriemen meiner Kopfhaube. Danach zog sie die Manschette mit mehreren Schnallen fest zu. Mein Kinn ruhte nun in einem nach vorne gehenden fast schnabelartigen Teil. Nun führte sie den Kinnriemen der Haube unten um dieses Teil herum, steckte ihn unten durch eine Öse und zog ihn wieder fest, wodurch meine Kopfhaube mit der Halsmanschette verbunden und mein Kopf zwischen beiden festgehalten war. Mein Hals war von einem stabilen und innen weich gefütterten Korsett umschlossen.
"Ja, so sitzt es korrekt. Wenn er jetzt in die Knie geht, passiert ihm nichts. Ist mindestens genauso sicher wie das gute alte Kopfgeschirr...", brummte die Oberaufseherin jetzt.
Als sie sich dann mein Geschirr genau ansah, murmelte sie kopfschüttelnd: "Ideen haben die Leute... aber hübsch ist es schon. Mal sehen, ob das alles passt. Von der Figur her könnte es gehen."
Nun wurde der Riemen, der durch meinen Schritt verlief, gelöst und abgenommen. Sie ließ sich von F1, die der ganzen Prozedur interessiert zusah, den Karton geben, öffnete ihn und entnahm ihm ein größeres Teil, das sie vor mir in die Höhe hielt, damit ich es sehen konnte.
"Guck mal her, das leg ich dir jetzt an. Das sollst du in Zukunft tragen!"
Das Teil sah ganz ähnlich wie ein Schrittgürtel aus, wie er von den weiblichen Dienenden getragen wird. Nur der vordere Teil sah deutlich voluminöser aus. Es hatte die gleiche türkise Farbe wie mein Geschirr und ebenfalls messingfarbene Beschläge. Meine Herrin wollte mich tatsächlich mit so einem Teil verschließen lassen! Im Nachhinein entschlüsselte sich für mich damit einiges aus dem Telefongespräch am Montag. Nur einige Bemerkungen blieben immer noch rätselhaft.
Die Oberaufseherin löste nun ein paar Schnallen meines Geschirrs, trat von hinten an mich heran, legte mir den Taillenriemen des Gürtels um, zog die beiden Schnallen fest und sicherte sie.
"Also, der sitzt schonmal gut. Muss eng anliegen; da gewöhnst du dich dran... Frauen halten das auch aus. Jetzt wird's spannend."
Sie kam nach vorne, schloss meinen Penilock auf und redete mit der jungen Aufseherin.
"Du siehst sowas zum ersten Mal, oder? Was ein Schrittgürtel ist, weißt du ja sehr gut. Und das ist eben einer für Männer. Also, dann komm mal mit dem Schwamm und dem Wasser her... Hast du richtig kaltes Wasser? Das muss richtig kalt sein, sonst klappt das nicht, dann bekommen wir sein Ding da nicht rein ... ja, den Schwamm richtig nass machen, genau so ... ja, schön waschen den ganzen Bereich ... du siehst, wie er ausweichen möchte, dann passt die Temperatur ... bleib mal hier mit dem Schwamm, ich denke, den brauchen wir gleich nochmal! ... Na, er hält ja einiges aus hier - da gehen manche schon zum ersten Mal in die Knie!"
Nun langte sie zwischen meinen Beinen nach hinten durch, griff nach dem Schrittteil und zog ihn kräftig nach vorne. Nun fühlte ich, wie sich zwei Riemen über meine Pobacken spannten.
"So, das ist das Vorderteil, da müssen wir sein Teil jetzt reinbekommen. Komm nochmal her mit dem Schwamm..."
Wieder wurde es sehr kalt an meinen empfindlichsten Teilen. Dann fühlte ich, wie sich etwas Metallisches über meinen Schritt legte, mein Pimmel wurde in eine starre enge Röhre geschoben, auch meine Hoden waren von einer kühlen und festen Hülle umschlossen. Dann hörte ich zweimal ein metallisches Klicken.
"So, jetzt ist er erstmal gesichert. Kneift es irgendwo?", fragte sie mich dann. Ich schüttelte den Kopf. Das Ding saß eng, aber es drückte nicht wirklich. Es war zwar außen aus hartem Metall, auf der Innenseite mit einem glatten Kunststoffmaterial ausgekleidet. "Gut, dann schauen wir jetzt mal, ob das Teil tut, was es soll."
Sie ließ sich von der jungen Aufseherin Hand das mit einigen Hebeln und Drehknöpfen ein bisschen wie eine Spielkonsole aussah. Gleich drauf spürte ich in meiner Intimzone ein angenehmes Vibrieren.
"Hörst du das Brummen? Das tut also schonmal... na, ist ihm das etwas peinlich? ... musst nicht rot werden, kannst nix dafür, das geht allen so, wenn sie hier angeschnallt sind und dann frisch verpackt noch ein bisschen stimuliert werden."
Die drei Frauen sahen mir jetzt interessiert ins Gesicht; die Mundwinkel von F1 zuckten ein bisschen, als ob sie sich ein Grinsen verkneifen würde.
"Und guck mal hier, das Display, das zeigt, dass sich was bei ihm tut."
Alle drei beugten sich über das Steuergerät.
"Und hier kann man sozusagen eine Schwelle einstellen, bis zu der Stimulation zugelassen wird. Das stellen wir jetzt mal auf zwei und gucken, was passiert, wenn wir ihn noch ein bisschen stimulieren."
Ich konnte mir schon vorstellen, was gleich passieren würde, als nun die Stimulation wieder zunahm und ich spürte, wie mein Pimmel das Teil in meinem Schritt immer mehr ausfüllte. Aber was konnte ich dagegen tun? Kann man das vielleicht kontrollieren?
"Manche Herrinnen lassen ihre Dienenden sowas tragen und glauben, man könnte sie damit darauf trainieren, ihre Erregung im Zaum zu halten. Keine Ahnung, ob das wirklich geht... guck mal, jetzt ist gleich die Schwelle erreicht!"
Plötzlich durchzuckte mich ein heftiger Schlag in meiner intimsten Zone, der mich prompt in die Knie gehen ließ.
"Tja, jetzt hast du es gesehen, da war die Schwelle überschritten. Und gut, dass er im Halskorsett steckt. Und im Display siehst du, dass sein Erregungslevel wieder um eine Einheit abgenommen hat."
Na super, das konnte ja spaßig werden...
"So, jetzt müssen wir ihn nur noch wieder in sein hübsches Geschirr schnallen, dann können wir ihn wieder freilassen."
Es dauerte dann noch eine Weile, bis die Aufseherin zusammen mit F1 die Riemen und Schnallen meines Ausgehgeschirrs am neuen Schrittgürtel befestigt und festzogen hatten. Durchaus eine angenehme Behandlung, die aber zur Folge hatte, dass noch zwei Mal ein Strafimpuls ausgelöst wurde.
"Na, der scheint das ja zu genießen... kann schon sein, dass er so ein Training nötig hat. Gut, jetzt ist er fertig, du kannst ihn wieder losmachen. Aber erst den Riemen an der Kopfhaube, dann die Halsmanschette!"
Zehn Minuten später stand ich wieder in voller Montur mit F1 auf der Straße und wir machten uns auf den Heimweg.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 22.01.25 um 21:03 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:15.01.25 20:06 IP: gespeichert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:15.01.25 20:09 IP: gespeichert
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...und noch eins, damit wirklich eine neue Seite aufgemacht wird!
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:24.01.25 20:34 IP: gespeichert
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...hin und wieder ein Kommentar wäre ja schon recht motivierend!
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