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BGlife
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  RE: Gebändigte Lust Datum:23.03.20 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung.

Es wäre zu schön, wenn die Wartezeit zwischen den Teilen nicht mehr ganz so lang wäre.
Aber nur wenn Cliffhanger nicht darunter leiden.
Da wird mein Kopfkino immer schön angeheizt.
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.10. Datum:25.03.20 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle....


Es ist Mittwoch und es gibt heute schon eine kleine Fortsetzung.

Viel Spass beim lesen.


Die ersten Tests


Martin hat sich die Kiste genommen und geht in den Flur von dem die Tür in den Keller abgeht. Ich folge ihm so schnell ich mit meinem Studienanzug gehen kann.
An der ersten Tür wartet Martin auf mich, und hält sie für mich auf.
Nachdem ich die Tür passiert habe, überholt er mich und hält mir auch die nächste Tür auf.

In der sogenannten Schleuse wurde es dann etwas eng. Martin musste die eine Tür erst schließen bevor er die andere öffnen konnte.

„Was ist das denn für ein komisches System?“
„Das ist die Tageslichtschleuse.“
„Tageslichtschleuse? Was soll das denn.“
„Ihr seit da unten völlig von äußeren Einflüssen abgeschottet. Ihr sollt da unten nicht wissen ob es Tag oder Nacht ist. Es soll auch getestet werden wie ihr darauf reagiert.“
„Aha, dann sollen wir einen eigenen Lebensrhythmus entwickeln.“
„Ja genau. Komm mit wir gehen weiter nach unten.“

Martin ging vor und ich stieg vorsichtig die Treppenstufen herunter. Die Kette zwischen meinen Füßen war zum Glück lang genug, aber die zwischen den SB war so kurz das ich wieder nur eine Stufe zur Zeit heruntersteigen konnte. An der Gittertür auf halber Höhe wartete Martin auf mich.

Ich gehe an ihm vorbei und hinter mir lies er die Tür ins Schloss fallen. Erschrocken drehte ich mich um: „Hast du uns jetzt eingeschlossen?“
„Ja du sollst ja nicht so einfach wieder raus kommen.“
„Du machst mir ja mut. Gibst du mir denn den Schlüssel?“
„Wenn du die ersten Aufgaben gelöst hast bekommst du ihn vielleicht.“

Ich ging weiter nach unten, die nächste Tür war offen und ich betrat den Kellerraum.
Mir fiel auf das der Fußboden angenehm warm war. Gestern mit Schuhen hatte ich das nicht gespürt.

„Habt ihr hier eine Fußbodenheizung eingebaut?“
„Ja, wir wollen doch nicht das ihr kalte Füße bekommt.“
„Das ist ja lieb von euch. Das hebt bei mir den Wohlfühlfaktor.“
„Möchtest du gleich die erste Aufgabe haben oder möchtest du dich erst noch etwas umsehen?“
„Lass mich erst mal schauen was es hier noch so gibt.“

Martin hat die Tür hinter sich geschlossen, und ging in Richtung der Einzelzellen. Ich bin erst mal in die Küche und das Bad gegangen hier habe ich mich genauer umgesehen.
Danach hatte ich mir die Zellen genauer angesehen. Jede Zelle hatte eine Feste Wand an der das Bett befestigt war. Die anderen „Wände“ bestanden aus Gitterstäben.

Mir lief der Gedanke durch den Kopf: ‚Viel Privatsphäre gibt es hier später wohl nicht.’

Außerdem hingen in jeder Zelle zwei Ketten, die jeweils in einer gegenüberliegenden Ecke befestigt waren. Sonst waren die Zellen leer.

Ich ging zu Martin der hämmerte in der einen Zelle am Fußboden herum. Ich schaute ihm interessiert etwas zu.

„Was machst du denn da?“
„Ich habe hier eine Kette an der Fußbodenplatte befestigt.“
„Die ist ja sehr kurz. Wozu ist die sie denn da?“
„Da kann dann z.B. dein Halseisen dran angeschlossen werden.“
„Das wird aber unbequem so kurz wie die Kette ist.“
„Das hier ist ja auch eine Strafzelle.“
„Ok über längere Zeit möchte ich die dann nicht testen.“
„Du wirst alles testen dürfen.“
„Die hier aber bitte nur kurz.“
„Möchtest du anfangen?“
„Ja was ist denn zuerst dran?“
„Wie ist es mit deiner Zelle?“
„Ja Ok.“
„Dann komm mal mit.“

Martin geht in meine Zelle und wartet dort auf mich. Ich folge ihm so schnell ich kann.
In meiner Zelle angekommen befestigt er eine der Ketten an der linken Seite von meinem Keuschheitsgürtel mit einem Bügelschloss.

„War es das schon?“
„Ja wir fangen langsam an. Du bleibst hier, und ich mache meine Arbeit weiter. Wenn etwas ist kannst du mich rufen.“

Es war für mich ein komisches Gefühl angekettet zu sein. Die anderen Ketten schränkten nur meine Bewegungsfreiheit ein mit dieser konnte ich nicht mehr aus der Zelle heraus. Martin hatte zwar die Zellentür aufgelassen, das half mir aber auch nicht. Ich setzte mich auf das Bett, und schaute mir die Kette genauer an, und zog vorsichtig daran. Die Kette gab nach und rutschte etwas aus dem Loch heraus. Ist die doch nicht richtig fest. Ich zog weiter aber plötzlich war Schluss. Ich war doch fest in meiner Zelle angekettet. Ich lies die Kette wieder los und wie von Geisterhand gezogen verschwand sie wieder in dem Loch es blieb aber die länge von vorher draußen hängen. Das ist ja interessant ich zog noch mal an der Kette und stand auf. Ich ging zur Zellentür und konnte sogar einen Schritt aus der Zelle heraus machen.

„Martin, kommst du mal bitte.“
Martin aus der einen Strafzelle: „Ja kleinen Augenblick bitte.“

Nach kurzer Zeit kommt Martin zu mir.
„Na was gibt es?“
„Schau mal ich bin aus meiner Zelle herausgekommen. Ich hab die Kette aus der Wand herausgezogen.“
„Ja weit bist du aber nicht gekommen.“
„Als ich sie zuerst wieder losgelassen habe ist die Kette wieder in das Loch zurückgerutscht.“
„Das ist extra so damit du dich nicht in der Kette verhedderst.“
„Das hast du dir aber schön ausgedacht.“
„Warte mal eben ich bin gleich zurück.“

Martin verschwindet um die Ecke.
Kurz darauf wurde ich an der Kette in die Zelle zurückgezogen.





Werbepause


fortsetzung folgt....... vielleicht schon Freitag
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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lot
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  RE: Gebändigte Lust Datum:25.03.20 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


dank dir dafür das du so schnell weiter schreibst.
Eine klasse Geschichte.

Bleibt alle gesund (und verschlossen)

lot

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icy
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  RE: Gebändigte Lust Datum:27.03.20 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Korrekterweise müsste sie ja zurückgezogen werden, bis sie deutlich von der Tür entfernt ist. Da fragt man sich natürlich, wie groß denn so eine Zelle wohl ist...
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.10.1 Datum:28.03.20 04:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle.

Danke für 50.000 Lesungen

Ende der Werbepause

Hier die Fortsetzung des vorherigen Teils


Martin kam zurück.

„Na was ist, schon genug vom Freigang vor der Zelle?“
„Nein die Kette hat mich in die Zelle zurückgezogen.“
„Das habe ich in der Überwachungszentrale gemacht. Von dort können wir die Länge jeder Kette einzeln einstellen.“

Martin nimmt die andere Kette und schließt sie auch an meinem Keuschheitsgürtel an, diese aber auf der rechten Seite des Taillenbandes.

„Probier mal bitte ob du dich jetzt noch auf das Bett setzen kannst.“

Ich bewege mich in Richtung des Bettes kurz davor ist die andere Kette stramm.

„So können wir dich davon abhalten das du dich auf das Bett legen kannst.“

Ich staune und höre mir an was Martin mir erzählt.

„So musst du stehen bleiben und kannst dich auch nicht auf den Fußboden setzen. Probiere es doch mal.“

Ich versuche in die Hocke zu gehen aber nach ein paar Zentimetern hält mich der Keuschheitsgürtel zurück. Ich stehe gleich wieder auf.

„Ich mache die Ketten wieder länger und dann kannst du noch mal versuchen aus der Zelle herauszukommen.“

Martin macht die Zellentür zu und geht wieder in die Überwachungszentrale.
Kurz darauf kommt er wieder an meiner Zelle vorbei: „Ich bin wieder in der Strafzelle.“

Ich gehe einige Schritte vor und die Ketten wieder rutschen etwas aus der Wand heraus. Ich habe die Zellentür erreicht kann sie auch öffnen aber durch die andere Kette komme ich nur noch bis zur Schwelle.

So gefällt mir das erkunden der Sicherheit hier unten.

Martin kommt wieder zu mir.

„Na wie gefällt dir das?“
„Ich bin erstaunt was du hier alles eingebaut hast.“
„Können wir das nächste testen? So macht es sogar Spaß.“
„Für Spaß habe ich die nächste Aufgabe für dich.

Martin öffnet die Schlösser wieder.

„Setz dich bitte mal auf den Fußboden.“

Durch das breite Schrittband setze ich mich etwas umständlich auf den Fußboden.

„Jetzt kannst du deine Ausrüstung mal etwas genauer testen.“

Mit den beiden Schlössern schließt er mein rechtes Handgelenk an meinen rechten Fuß und auf der linken Seite das selbe.

„So wenn du willst kannst du mich in der Strafzelle besuchen.“

Martin lässt mich so auf dem Fußboden sitzend zurück. Der ist gut ich soll ihn so besuchen?
Ich lote vorsichtig meine Bewegungsfreiheit aus, aufstehen kann ich so nicht.
Ich schiebe meine Füße und Hände etwas vor und ziehe meinen Hintern hinterher. Das Schrittband schleift etwas über den Fußboden.
So rutsche ich langsam zu Martin in die Strafzelle.

„Hallo Martin, bin da.“
„Na dich hält wohl gar nichts auf.“

Martin schließt die Schlösser die meine Hände mit den Füßen verbinden wieder auf.

„Wie sieht es aus soll ich es dir schwerer machen?“
„Ja wenn es so einfach weiter geht gerne.“
„Ich meine eigentlich etwas das du dich nicht mehr von der Stelle bewegen kannst.“
„Du meinst so wie mit den beiden Ketten in der Zelle?“
„Ja fast nur noch etwas extremer. Komm mal mit.“

Ich stehe umständlich auf und gehe hinter Martin her. Vor der Zelle mit dem Eisenstuhl bleibt er stehen.

„Möchtest du da mal Probesitzen?“
„Probesitzen kann ja nicht so schwierig sein.“

Martin schiebt das Gitter vor der Zelle zur Seite, und wir treten näher an den Stuhl heran. An dem Stuhl kann ich jetzt einige Ketten und Ösen erkennen. Martin hat ja nur von Probesitzen gesprochen. Also drehe ich mich um und setze mich vorsichtig auf den Vorderen bereich der Sitzfläche.

„Ist ein bisschen kalt am Hintern sonst ist er bequem.“
„Möchtest du testen ob er in einer Stunde auch noch bequem ist?“
„Wie meinst du das?“
„Ich mache dich am Stuhl fest und in einer Stunde frage ich dich noch einmal.“
„Ja mach, ich hab heute nichts weiter vor.“
„Warte mal kurz. Ich bin gleich zurück.“

Martin verschwindet und ich stehe wieder auf. Ich schaue mir den Stuhl etwas genauer an. Die Sitzfläche und die Rückenlehne sind mit Gummi beschichtet. So wie z.B. auch das Taillenband innen an meinem Keuschheitsgürtel. Ich gehe einmal um den Stuhl herum. Mir fällt die sehr hohe Rückenlehne auf. Ich fasse die Rückenlehne an, und probiere den Stuhl etwas zu verrücken. Er bewegt sich aber nicht.

Martin kommt mit einer kleinen Kiste in der Hand zurück: „Na schon auf Erkundung?“
„Ja, der Stuhl ist ja ganz schön schwer. Ich kann ihn nicht zur Seite schieben.“
„Das wird auch nicht gehen. Die Stuhlbeine sind fest im Betonfußboden einbetoniert.“
„Warum das denn?“
„Damit du mit dem Stuhl nicht wegläufst.“
„Ok wenn du meinst.“
„Setz dich bitte wieder auf den Stuhl.“

Ich gehe wieder vor den Stuhl und setze mich wieder nur halb auf die Sitzfläche. So das ich meine Beine nicht spreizen muss.
Martin ist hinter den Stuhl gegangen, und hantiert dort an dem Stuhl herum.

„Setz dich mal bitte richtig an die Rückenlehne.“

Ich setze mich richtig auf die Sitzfläche und das Schrittband drückt meine Beine auseinander. Ich rutsche auf der Sitzfläche nach hinten, bis mein Rücken fast die Lehne berührt. Dann spüre ich an meinem Halseisen einen leichten Zug nach hinten und lehne mich noch weiter zurück.
‚Klick’.

Ich fasse das Halseisen an, es ist jetzt irgendwie fest mit der Lehne verbunden.

„Hey, Was machst du da?“
„Ich befestige dich etwas an dem Stuhl. Damit du testen kannst ob er auch fest genug einbetoniert ist.“
„Ja, OK dann mach weiter.“

Als nächstes hakt er links und rechts etwas an meinem neuen BH ein.
Dann am Taillenband vom Keuschheitsgürtel.
Martin kommt wieder vor den Stuhl und hakt an der Kette zwischen den Schenkelbändern etwas ein.
Als nächstes drückt er meine Beine noch etwas weiter auseinander und befestigt die Schellen an meinen Füßen mit Schlössern an Ösen die seitlich an den Stuhlbeinen sind.
Das letzte sind meine Hände die befestigt er an den Armlehnen dadurch ist die Kette zwischen meinen Händen vor mir gespannt.

„Na sitzt du immer noch bequem?“
„Nein nicht mehr ganz so als du meine Beine weiter gespreizt hast haben die Schenkelbänder ganz schön doll gedrückt. Jetzt geht es aber wieder.“
„Gut dann lass ich dich jetzt alleine. In einer Stunde sehe ich wieder nach dir.“
„Darf ich jetzt versuchen aufzustehen?“
„Ja mach nur, damit du dich hier nicht verläufst mache ich sicherheitshalber noch das Gitter zu.“

Martin geht aus der Zelle und macht das Gitter zu.
Ich bin siegessicher und versuche aufzustehen, aber ich kann mich kaum noch bewegen. Nur meinen Kopf, die Hände und die Füße kann ich noch bewegen. Alles andere ist wie festgeschraubt.

Meine Füße hängen in der Luft, die Sitzfläche ist höher als bei anderen Stühlen.
Selbst wenn ich meinen Fuß nach unten strecke komme ich nicht auf den Fußboden.

Martin hat mich wirklich fest an den Stuhl gefesselt. Bis eben dachte ich noch das, er nur Spaß macht. Ich hoffte auf ein flexibles System wie in meiner Zelle.
Dann muss ich wohl Gewalt anwenden. Ich zerre etwas fester an den Teilen die Martin angeschlossen hat.
Da ich kann das Eisen an meiner linken Hand etwas bewegen. Das rechte Eisen nicht.
Wenn es etwas nachgegeben hat kann ich bestimmt noch mehr Freiraum bekommen.
Ich fange an heftiger an meinen anderen „Geschenken“ zu zerren, die geben aber nicht nach.
Also mache ich an der linken Hand weiter, ich zerre und drücke mit aller Kraft mit meinem Arm daran herum.
Ich glaube das Ding wird immer lockerer.
Mein Arm beginnt zu schmerzen, und ich mache eine Pause.
Ich probiere die anderen noch mal zu lösen, da bewegt sich aber immer noch nichts.
Was hat Martin gesagt? In einer Stunde ist er wieder da. Hat er mich doch alleine gelassen.

Ich rufe: „Hallo Martin bist du noch da!“

Nichts...

Noch mal lauter: „Hallo ist da jemand!?“

Ich kann aber auch nicht in den anderen Raum sehen die Betonwand ist im Weg.
Mal lauschen..... auch nichts zu hören.

Ein bisschen Panik steigt in mir auf und ich zerre und drücke an allen Teilen herum.

„Maaaarrrrtiiiiiiiiinnn?“




W e r b e p a u s e


Morgenabend kommt schon der nächste Teil


Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:28.03.20 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schon erstaunlich,wie sie auf die Experimente von Martin reagiert.Da hätte jeder andere Fetischist schon die Flucht ergriffen und nicht weiter mitgespielt.Sie dagegen möchte alles bis zur Neige auskosten.Mal sehen,was noch alles im Keller geschieht.
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BGlife
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  RE: Gebändigte Lust Datum:28.03.20 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


Da glaubt wohl jemand noch, dass es nur ein Spiel ist.

Ganz tolle Fortsetzung.

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  RE: Gebändigte Lust Datum:28.03.20 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske,

Wir sind in der Testphase und es gibt VIEL zu testen.

Es gibt einfache und harte Tests.

Neugierde ist bei ihr auch dabei.

Ist der Stuhl zu grausam?

Lass dich überraschen.

Gruß marmas71
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Gebändigte Lust Datum:28.03.20 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


du, mit deine so schön zu lesenden geschichte, bist die rettung in unserer quarantäne
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.10.2 Datum:29.03.20 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,


Ende der Werbepause


Nichts.... Ich muss mich beruhigen das zerren und drücken bringt nichts, womöglich verletze ich mich noch.

Ich bewege meinen linken Arm noch mal das panische zerren hat die Schelle noch etwas weiter gelockert.

Ich mache eine Pause um mich zu sammeln. So ordentlich habe ich lange nicht auf einem Stuhl gesessen. Sonst nutze ich die Lehne an einem Stuhl gar nicht. Jetzt kann ich mich nicht mal vorbeugen. Die Sitzfläche nutze ich sonst auch nur halb, dann ist es bequemer die Beine übereinander zu schlagen. Wann ich das wohl wieder machen kann. Mit den Schenkelbändern und der Kette zwischen meinen Füßen ist das noch schwieriger. Soll ich hier zu einem braven Mädchen werden? Aber so wie ich hier mit gespreizten Beinen sitze ist das auch nicht so braves Mädchen.

Unbewusst bewege ich meinen linken Arm soweit die lose Befestigung es zulässt.
Ich kann eine Schraube sehen, die in einem Loch hängt und wackelt wenn ich sie bewege.

Ich rüttele noch mal stärker an der Schraube. Plötzlich fällt etwas auf den Boden und mein Arm ist freier als vorher.
Ich gehe mit meiner Hand auf Erkundung soweit die Kette zwischen meinen Händen es zulässt. Ich ertaste auf der rechten Seite das Schloss mit dem der BH an die Rückenlehne angeschlossen ist.

Meine Blase meldet sich. Ich fasse an das Schrittblech hoffentlich laufe ich nicht hier auf den Stuhl aus.

Ich höre Schritte. Endlich kommt Martin wieder.

„Martin bist du das?“
„Ja wo bist du denn?“
„Wo soll ich wohl sein der Stuhl ist fast sicher.“

Martin kommt um die Ecke.
Ich winke mit meiner linken Hand.

Martin etwas verdutzt: „Wie hast du das denn geschafft?“
„Wo warst du denn die ganze Zeit? Du hast gesagt du lässt mich nicht alleine.“
„Oh sorry ich wollte kurz in die Werkstatt und dann hat Herr Brettschreiber mich mit einigen Fragen gelöchert.“
„Ich hatte schon Panik das du mich hier alleine gelassen hast. Kannst du mich jetzt wieder losmachen ich muss bitte mal in die Sanitärzelle.“
„Ja natürlich, musst du denn das große oder kleine Geschäft?“
„Das kleine mach bitte schnell.“

Martin schiebt das Gitter zur Seite und befreit mich von dem Stuhl.
Sobald ich frei bin gehe ich ohne ein Wort, so schnell ich kann zur Sanitärenabteilung.


Erleichtert komme ich zurück zu Martin in die Zelle.

„Danke das war kurz vorm überlaufen.“

Martin hält die Lose Befestigung in der Hand.

„Wie hast du das denn geschafft?“
„Bei meinen ersten Versuchen ob du mich wirklich fest angeschlossen hast hat es noch gehalten dann fing es an zu wackeln. Ich habe dann weiter daran gezogen und geschoben, bis etwas auf den Boden gefallen ist.“
„Was ist den runtergefallen?“
„Das kann ich dir leider nicht sagen. Ich konnte mich nicht zur Seite beugen.“
„Ja dann muss ich den Stuhl noch mal bearbeiten.“
„Was willst du denn daran machen.“
„Damit das richtig sicher wird muss ich die geschraubten Teile wohl anschweißen.“
„Oh schick, beim Schweißen wollte ich schon immer mal zuschauen.“
„So ohne weiteres kannst du da nicht zusehen.“
„Warum denn nicht?“
„Beim Schweißen entsteht ein ganz heller Lichtpunkt und der kann dir die Augen verblitzen. Aber ich bringe für dich eine Schweißbrille mit.“
„Danke das ist lieb von dir.“
„Möchtest du schon mit dem nächsten Test anfangen?“
„Ja aber bitte nicht wieder so doll.“
„Keine Angst, dazu brauche ich wieder nur 2 Schlösser.“
„Ja Ok das hört sich nicht schlimm an.“

Martin nimmt meine Hände und schließt sie jeweils links und rechts an einer Öse an meinem Keuschheitsgürtel fest.

„Schon fertig. Ist das schlimm?“
„Nein, gegen den Stuhl ist das ja fast wie Urlaub.“
„Gut ich gehe eben nach oben und hole das Schweißgerät.“
„Aber bitte nicht wieder so lange.“
„Nein, bin gleich zurück. Kannst ja mal versuchen die Treppe rauf zu gehen.“
„Was soll daran so schwer sein.“
Martin grinst: „Lass dich überraschen.“

Martin verschwand und ich ging auch zu Tür.

An der Tür angekommen sehe ich das die nur einen Knauf hat. Mit meiner Hand fasse ich ihn an und ziehe, aber die Tür geht nicht auf. Ich versuche den Knauf zu drehen, das geht auch nicht.

Auf der Tür ist in Augenhöhe ein Schild:



. Zum öffnen der Tür beide
. Taster zur gleichen Zeit
. für 5 Sekunden drücken.


Dann sehe ich auch die beiden Taster links und rechts vom Türrahmen. Auch wieder auf Augenhöhe.
Jetzt weis ich auch warum Martin so gegrinst hat.
So wie er meine Hände gefesselt hat komme ich da nie ran.
Vielleicht brauch ich ja doch nur einen Taster drücken. Mit meiner Stirn drücke ich den einen Taster. Mit dem Kopf gegen Taster den zu drücken ist ganz schön anstrengend. Es passiert aber nichts.
Wenn er meine Hände wieder befreit hat komme ich auf jeden Fall an beide Taster heran.

Ich gehe wieder zu den Einzelzellen und schaue sie mir genauer an.
An der Zelle in der die Ketten an der Wand hängen zähle ich die Ketten. Neun stück, wie das wohl aussieht wenn da jemand angekettet ist. Plötzlich steht Martin hinter mir.

„Na möchtest du diese Zelle als nächstes Testen?“
„Nein heute nicht mehr vielleicht morgen. Hast du dir das mit der Tür zur Treppe auch ausgedacht?“
„Hast du die Tür nicht aufbekommen?“
„Nein so wie du meine Hände gesichert hast hatte ich wirklich keine Möglichkeit an die Taster zu kommen.
„Möchtest du mir jetzt beim Schweißen zusehen?“
„Ja bitte das interessiert mich.“

Wir gehen wieder zu dem Stuhl und Martin schraubt den von mir demontierten Halter wieder an.
Ich schaue ihm interessiert zu. Dann setzt er mir eine Brille auf durch die ich fast nichts sehen kann.

„Was ist das den für eine dunkle Sonnenbrille?“
„Das ist keine Sonnenbrille das ist eine Schweißbrille. Gehe bitte etwas zurück es können ein paar heiße Funken fliegen. Gleich kannst du etwas sehen.“

Ich trete etwas zurück, und Martin schaltet das Schweißgerät an. Er beginnt zu schweißen. Ja er hat recht jetzt kann ich etwas sehen. Das muss wirklich sehr hell sein.

Martin hat das erste Teil festgeschweißt und schaltet das Gerät wieder aus, und nimmt mir die Brille wieder ab. Das Eisen glüht noch etwas.

„Danke das war sehr interessant.“
„Willst du das nächste Teil selber anschweißen?“
„Nein das mach mal lieber selber, nicht das ich mich da selber fest schweiße.“
„Gut dann muss ich das selber machen.“
„Du Martin wie spät ist es eigentlich ich habe Hunger.“
„Machst du meine Hände bitte los, dann kann ich uns oben ein paar Brötchen schmieren.
„Ja gute Idee.“



W E R B E P A U S E




Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 29.03.20 um 23:35 geändert
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  RE: Gebändigte Lust Datum:30.03.20 05:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich staune immer wieder mit welchem Langmut sie alles über sich ergehen läßt. Sie ist wahrscheinlich ein echtes Naturtalent.
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  RE: Gebändigte Lust Datum:30.03.20 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske,

Danke für deine Antwort

Es ist ja bis jetzt alles nur Test und nicht für immer.

Die Studienräume sind noch voll mit Sachen die sie über sich "ergehen" lassen kann.

Darfst dich überraschen lassen......


Schönen Tag und bleib gesund ...

Gruß marmas71


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  RE: Gebändigte Lust Datum:30.03.20 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


glaub auch das es noch viele Testmöglichkeiten gibt

Freu mich schon auf die nächste Folge.

bleibt gesund
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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.11. Datum:05.04.20 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe lesenden,

Leider habe ich diese Woche keine Zwischendurchfolge geschafft.

Ich hoffe ihr konntet die Woche auch so ertragen.

Hier kommt der nächste Teil.


Die erste Flucht

Martin nimmt einen Schlüssel aus seiner Tasche und befreit meine Hände vom Keuschheitsgürtel.

„Danke kommst du dann auch gleich nach oben?“
„Ja, ich schweiße das eben noch fertig und dann komme ich nach.

Ich gehe zur Tür zum Treppenhaus und will die beiden Taster drücken. Durch die Kette zwischen meinen Händen komme ich aber nur an einen Taster heran.
Die Kette zwischen den Händen hatte ich total vergessen. Vielleicht kann ich ja mit meinem Kopf den einen Taster drücken und mit einer Hand den anderen.

Leichter gedacht als getan aber nach 5 Sekunden ertönt der Summer. Ich ziehe an dem Knauf und die Tür geht auf.
Langsam steige ich die Treppe herauf. Die Gittertür hat Martin zum Glück auf gelassen. Auf dem Podest angekommen mache ich eine kleine Pause. Ich sehe mir die Gittertür genauer an. Wenn die zu ist, komme ich nur mit einem Schlüssel weiter. Ich steige die letzte Treppe herauf und passiere die Schleuse. Dann gehe ich in die Werkstatt.

Ich setze eine Kanne Kaffee auf und lege die Brötchen kurz in den Ofen.
Dann suche ich den Aufschnitt aus dem Kühlschrank heraus.
Trotz der Kette zwischen meinen Händen geht mir die Arbeit schnell von der Hand.
Ich glaube wenn die Kette wieder abgenommen wird fehlt mir etwas.

Martin kommt in die Werkstatt.
„Hier bist du, wie hast du den die Tür aufbekommen?“
„So wie es auf dem Schild steht beide Taster 5 Sekunden drücken.“
„Hast du beide Taster mit den Händen zugleich gedrückt?“
„Nein ich habe meinen Kopf als dritte Hand benutzt.“
„Na Gut dann hast du dir deinen Feierabend verdient.“
„Wieso Feierabend?
„Hast du gesehen wie spät es ist? Es ist kurz nach halb acht.“
„Du hast recht da unten ist man total von der Außenwelt abgeschottet.“
„Dann lass uns Essen und dann ziehe ich dich um.“
„Ja gute Idee die Brötchen müssten fertig sein.“

Ich bin zum Ofen gegangen und habe die warmen Brötchen herausgeholt. Die Brötchen waren schnell belegt und wir haben unser Abendbrot gegessen.

Nach dem Essen hat Martin meine Hände wieder an die Ketten gehängt und mein Keuschheits- Set getauscht.

Das kleinere Schrittband fühlte sich richtig klein an. Erst war es wieder kalt aber das hat sich schnell erwärmt.

„Martin, was machst du heute noch? Kommst du mit ein Glas Wein trinken?“
„Ja gute Idee, können wir machen.“
„Ich kenne ein Lokal in dem man draußen sitzen kann ich brauche heute noch etwas frische Luft.“
„Ist die Luft im Keller nicht gut?“
„Doch schon aber ich brauche auch etwas blauen Himmel.“
„Soll ich für dich die Decke hellblau streichen, mit einer Gelben Sonne an der einen Seite?“
Das wäre ganz lieb von dir. Dann wird es für mich bestimmt etwas einfacher das Jahr da unten zu überstehen.“
„Ich frage Herrn Brettschreiber morgen was die Uni dazu sagt.“
„Wieso Uni?“
„Die Studie wird von der Uni begleitet und gefördert deshalb haben die da ein Wörtchen mitzureden. Es geht zum einen darum wie ihr auf den Sexentzug reagiert und zum anderen um den Tageslichtentzug.“
„Das sind dann zwei Studien zur gleichen Zeit.“
„Ja genau.“

„Komm lass uns los gehen.“

Ich habe mich angezogen und, wir haben die Werkstatt verlassen. Martin hat die Türen noch sorgfältig abgeschlossen, und ich habe erst mal tief durchgeatmet.

Wir sind dann zusammen zu dem Lokal gegangen.

„Dürfen wir schon Lebensmittel mit in den Keller nehmen?“
„Ja, warum nicht?“
„Weil der Kühlschrank noch nicht eingeschaltet ist.“
„Ich habe nichts dagegen.“
„Dann brauchen wir für die Mahlzeiten nicht immer nach oben gehen. Ich würde morgen gern probieren wie es sich da unten schläft.“
„Das muss ich morgen aber erst mit Herrn Brettschreiber besprechen. Es muss dann auf jeden fall jemand auf dich aufpassen.“
„Kannst du das nicht machen?“
„Tagsüber ja aber ich habe morgen Abend schon etwas vor, das kann ich nicht verschieben.“
„Du meinst das ich doch noch nicht da unten schlafen kann?“
„Vielleicht hat Herr Brettschreiber ja eine Idee.“

Wir sind an dem Lokal angekommen und setzen uns hinter dem Haus in den gemütlichen Biergarten.

„Ich habe mir vorhin die Küche genauer angesehen da fehlt noch einiges. Sollen wir während der Studie da unten selber Kochen oder wird das essen vielleicht geliefert? Ich würde das übernehmen ich habe Hauswirtschafterin gelernt.“
„Das weis ich auch nicht so genau, lass uns morgen mit Herrn Brettschreiber darüber reden. Sei aber nicht enttäuscht wenn er nein sagt, schließlich bist du eine Testperson.“

Unsere Bestellung kommt und wir prosten uns zu.

Wir unterhalten uns noch über andere Sachen, und trinken nebenbei unseren Wein.
Der Wein macht uns müde und nachdem Bezahlen brechen wir auf und gehen nach Hause.
Ein Stück können wir noch zusammen gehen. Dann muss Martin in eine andere Richtung. Vorher frage ich noch: „Wann soll ich morgen da sein?“
„Vor 10 ist Herr Brettschneider nicht da.“
„Dann bin ich um 9 zum Frühstück bei dir in der Werkstatt.“
„Ja Ok so machen wir es. Bis morgen schlaf gut.“
„Danke du auch.“

Zuhause angekommen falle ich todmüde ins Bett.
Der Tag war doch sehr anstrengend, und der Wein hat bestimmt auch mitgeholfen.





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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 06.04.20 um 09:14 geändert
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  RE: Gebändigte Lust Info Datum:05.04.20 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nochmal,

Habe im nächsten Teil noch ein paar Unstimmigkeiten gefunden.

Ich weis nicht ob ihn bis zum nächsten Sonntag komplett überarbeitet bekpomme.

Bitte nicht drängeln lesenachschub kommt bestimmt.


Alles Gute und bleibt bitte Gesund

marmas71
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icy
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  RE: Gebändigte Lust Datum:06.04.20 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Panik, zur Not können wir sicher auch ein paar Tage warten.

Ein etwas kurzer Teil, aber wir sehen, dass Martin sich noch etwas einfallen lassen muß, um einen möglichen Ausbruch zu verhindern. Vielleicht noch ein 3. Knopf..?
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  RE: Gebändigte Lust Datum:06.04.20 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo icy,

Ja ist etwas kurz. Dafür der nächste um so länger......

Schöne Vorosterwoche,

Gruß marmas71

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 06.04.20 um 09:21 geändert
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  RE: Gebändigte Lust Danke Datum:08.04.20 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle.

DANKE FÜR 60000 Lesungen.


Ich versuche über Ostern etwas mehr zu posten...

Weiter viel Spaß beim lesen.


Viele Grüße und bleibt gesund.

marmas71
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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.04.20 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marmas71
Ich schaue regelmäßig rein und hoffe auf eine Fortsetzung.

Ich versuche über Ostern etwas mehr zu posten...

Das westliche Ostern war letzte Woche
Das orthodoxe Ostern diese Woche.

Aber lass dich nicht hetzen
Ich habe Ideen für einige Geschichten, und schaffe se nicht dies i n worte zu bringen.

Schöne Grüße

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  RE: Gebändigte Lust - Fast Katastrophe...... Datum:20.04.20 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stöckelfranz,
Hallo an alle anderen,

Ich hatte am Karfreitag fast den Supergau.......

In meinem Laptop auf dem ich meine Geschichten schreibe hat sich die Festplatte verabschiedet......

Sch........




Aber ich habe eine Datensicherung von den Geschichten.

Muss erst mal einen neuen Schreibrechner organisieren.

Es kommt weiterer Lesestoff.

Habt bitte etwas Geduld.


Für euch alles Gute und bleibt Gesund

Gruß marmas71


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