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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:12.06.20 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das Spiel

Den Freitagmorgen darf ich leider zunächst nicht auf der Couch verbringen. Die Leine ist so kurz eingestellt, dass ich auf Zehenspitzen stehen muss, um mich nicht selbst zu würgen. Es ist sehr anstrengend. Das ändert sich erst, als die Hausangestellte einen Stapel gewaschener Kleidung sowie lächerlich hohe, durchsichtige Vollplastik-High-Heels mit durchsichtigem Plateau bringt. Sichtlich herablassend gibt sie sie mir und teilt mir mit, dass ich das „bitte“ heute trage soll. Bei jedem Wort, dass sie von sich gibt, brummt der Eindringling in meinem Schlitz. Überhaupt brummt das Teil bei jedem Geräusch. Immerhin ist die Leine wieder ausziehbar, nachdem ich die Klamotten anhabe. Ich sehe aus wie die Stripper-Version einer Cheerleaderin. Na super. Ich versuche nur kurz fern zu sehen, entscheide mich aber rasch dagegen, als sich herausstellt, dass die Vibrationen immer kurz vor einen Orgasmus aufhören. Als er endlich daheim ankommt, entspricht der grad meiner Erregung dem, was man von einer Frau in meinem Outfit erwartet.

Als er von der Schule kommt, ist natürlich Kevins Schatten auch wieder dabei. „Ey guck mal wie geil die Alte ist!“ freut sich Mike. „Gefällt dir Bimbo-Bambi, oder?“ wie ferngesteuert nicke ich aufgeregt. Mike lacht. Sie wechseln sich noch ein bisschen mit dem Toy ab, bis sie irgendwann genug davon haben, mich geil zu machen. Damit haben sie aber noch lange nicht ausgespielt. Aufgeheizt vom dauergrinsenden Mike lässt Kevin mich meinen Gürtel inklusive Toy ausziehen.

Den Rest des Nachmittags verbringen „wir“ damit, ein „tolles“ Spiel zu spielen. Die Regeln sind dabei recht einfach. Kevin und Mike suchen je einen Gegenstand aus, mit dem ich mich so nah wie möglich zum Orgasmus bringen darf. Per „Bitte“ wird dafür gesorgt, dass ich nicht kommen darf. Dann darf ich würfeln. Bei einer 2 kommt Kevins Gegenstand in meinen Schlitz, bei einer 3 der von Mike. Bei einer 4 kommt Kevins Gegenstand in meinen Po, bei einer 5 der von Mike. Bei einer 1 habe ich „verloren“ und darf den letzten Gegenstand ungewaschen in den Mund stecken und dann neu würfeln. Bei einer 6 habe ich „gewonnen“ und darf aussuchen welchen der beiden Gegenstände ich in meinen Schlitz und welchen ich in meinen Po stecke. Ich kann kaum noch klar denken; es ist die reinste Folter. Noch nie in meinem Leben war ich so geil, noch nie so frustriert, selten so erniedrigt. Zwischendurch darf ich immer wieder wie eine Stripperin für die beiden tanzen. Manchmal nur mit „Füllung“ im Mund, manchmal aber auch mit vorne oder hinten oder beides.

Als sie gegen Abend endlich genug davon haben und hungrig Pizza bestellen, bin ich vorne und hinten wund. Ich bettele darum, auch eine Pizza zu bekommen. Ich kann diesen Widerlichen Hummer nicht mehr sehen. Das stört Kevin aber wenig. Er erklärt mir, dass es für ihn dazu gehört, dass sich Bimbo-Bambi von Hummer ernährt. Unmittelbar nach dem Anruf beim Pizzadienst bringt eine Hausangestellte meinen Hummer. Während sie das Essen bringt, sitze ich gerade mit gespreizten Beinen zur Tür gewandt und mache es mir mit dem Griff einer Haarbürste, weil Mike vorher meinte, Bimbos wollten immer geil sein und dass „wir“ das für eine „artgereschte Haltung“ brauchen, was Kevin offensichtlich gefällt. Der Blick, den sie mir zuwirft, lässt keine Zweifel darüber zu, was sie von mir denkt. Es ist mir unendlich peinlich, kann aber durch eine vorher von Kevin geäußerte Bitte auch weder aufhören noch kommen. Als sie den Raum verlässt, lachen sich Kevin und Mike halb tot. Mir fehlt der schüchterne Kevin. Damit aber nicht genug der Demütigung. Sofort im Anschluss verschwindet Kevin mit mir im Bad. Dort darf ich ihm einen Blasen und anschließend, unter Mikes Augen, die „Soße“ über meinen Hummer spucken. Scheinbar ist das unglaublich geil. „Damit der Hummer nicht so trocken ist“ darf ich anschließend auch noch mit Mike ins Bad gehen und mir einen „Nachschlag“ holen. Als endlich die Pizza geliefert wird, darf ich auch endlich meinen inzwischen kalten Hummer mit zwei Soßen „genießen“. Man sollte denken, dass mir inzwischen nichts mehr peinlich ist. Leider ist dem nicht so. Mein Schamgefühl ist wohl recht veränderungsresistent.

Gegen 8 beschließen die Beiden, die Stadt unsicher zu machen. Ich darf in ihrer Abwesenheit die Kombination aus Keuschheitsgürtel, Porno am PC und geräuschempfindlichem Toy „genießen“. Eine „Bitte“ sorgt dafür, dass ich einen Porno nach dem anderen ansehe, mich nicht abwende und kurz vor dem Orgasmus jeweils 5 Minuten auf Pause gehe. Nachts kommt Kevin wieder. Heute schläft er zum ersten Mal mit mir. Er kommt sehr schnell, so dass ich keine Zeit habe, es ihm gleich zu tun. Danach komme ich sofort zurück in meinen Gürtel. Das eng sitzende, durchsichtige Kunststoffteil sorgt dafür, dass sein Sperma nicht aus mir laufen kann.

Wochenende

Natürlich muss Kevin nicht zur Schule muss. Während er den Tag mit Zocken zu verbringen, „genieße“ ich, an einer sehr kurzen Leine, die Vibrationen des geräuschempfindlichen Toys. Zwischendurch, „darf“ ich sein teil lutschen, während er Pornos anschaut. Für das Happy End darf ich mir sein Teil zwischen die Glocken drücken, bis er in mein Gesicht und zwischen meine Glocken kommt. Einmal schläft er mit mir. Natürlich lässt er mich einen Moment „abkühlen“, bevor es zur Sache geht. „Die Tat“ selbst geht zu schnell, um mir Erleichterung zu verschaffen. Irgendwann fange ich an ihn anzubetteln, mir endlich einen Orgasmus zu gönnen. Ich folge sogar seinem Vorschlag, Mike anzurufen und ihn zu fragen, ob er mir einen Orgasmus gönnen möchte. Mike nennt mich eine geile Bimbo-Schlampe und lehnt zu meiner Überraschung ab. Ich vermute, dass sie das vorher abgesprochen haben. Der Tag vergeht langsam. Immer wieder bin ich kurz davor mein Ziel zu erreichen. Immer wieder geht im letzten Moment das Toy aus. Meine Welt besteht nur noch aus zwei Dingen. Meiner pochenden Lust und dem Ekel beim Gedanken an mein Abendessen. Das Stück Brot zum Früh- und Mittagessen, dass mir die sichtlich von mir angewiderte Hausangestellte bringt, erscheinen dagegen wie ein Festmahl. Nach dem Abendessen verschwindet Kevin für einige Stunden. Das grausame Spiel mit dem Toy in mir geht mit vielen Unterbrechungen weiter. Als er zurückkommt, flehe ich ihn auf Knien an, mit mir zu schlafen und mich kommen zu lassen. Und das, obwohl die Leine so kurz ist, dass ich mich dabei ein bisschen würge. Er stimmt grinsend zu und zieht aus seiner Tasche ein kleines Fläschchen. Er grinst gönnerhaft. Es ist Gleitgel… für hinten… und er benutzt es umgehend „bestimmungsgemäß“. Dabei verlangt er von mir, dass ich auf alle viere gehe und vorne so tief bleibe, dass meine Nippelringe beim Schwingen den Boden berühren. Dabei „darf“ ich im vorstöhnen, wie gut sich sein Ding in meinem „engen Bimbo-Arsch“ anfühlt. „Komm wenn du kannst.“ meint er, bevor er ihn in meinen Po steckt. Ich kann nicht. Dafür schläft Kevin friedlich grinsend ein, während ich seine letzte Bitte des Tages ausführe: Sein Glied sauberlecken.

Am Sonntag bekomme ich meine Scheibe Brot und „darf“ mein Blusenkleid, dass ich von der Anreise kenne anziehen. Auch das Toy werde ich endlich los. Anschließend fährt mich Herr Müller zurück zu meinem Büro, wo mein Chef mich bereits erwartet. Herr Müller dankt mir knapp für meine „Arbeit“ und ist verschwunden, bevor ich die Tür des Gebäudes erreiche. Wieder rechnet mir mein Chef vor, wieviel ich verdient habe. Hummer ist teuer. Und ich durfte in einem großen Zimmer in bester Lage schlafen. Eigentlich müsste ich diese Woche draufzahlen. Da Herr Müller aber mit meiner Arbeit äußerst zufrieden war, verzichtet er auf den Teil, der mein Gehalt übersteigt. Ich war eine Woche lang das Bimbo-Bambi eines 18-jährigen; umsonst.

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Möge die Macht mit Dir sein

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:12.06.20 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Bambi hat bisher ziemlich erdulden müssen und es scheint noch weiter bergab zu gehen. Hoffentlich zebricht sie nicht daran. Bin gespannt wie es weiter geht.
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:13.06.20 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


armes bambi! da bettelt sie schon mehrfach endlich nen orgasmus erleben zu dürfen. aber natürlich nicht nur einen zum genießen sondern einen marathon zum bestrafen. die meisten frauen fangen eh nach 10 bis 15 min zum betteln an, also darf das schon mal ne halbe stunde dauern-)
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:14.06.20 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
die meisten frauen fangen eh nach 10 bis 15 min zum betteln an, also darf das schon mal ne halbe stunde dauern-)


Du hast eine seltsame Sicht auf Frauen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Teutates am 14.06.20 um 11:30 geändert
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:14.06.20 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Auf ein neues

Ein neuer Sonntag, wieder werde ich versteigert. Spannend, wie schnell man sich an manches gewöhnt. Leider lenkt mich die Stange in mir wieder so ab, dass ich keine Ahnung habe, wieviel ich „wert bin“.

Irgendwann werde ich abgeholt. Ein Mann hängt wortlos eine Kette in meinen Zungenring ein, zieht mich nackt zu seinem Auto und lässt mich in einem Hundetransportkäfig im Kofferraum seines Kombis platznehmen. „Mach´s die während der Fahrt nicht, bitte!“

Nach einer ereignislosen, unbequemen Fahrt öffnet sich der Kofferraum. „Kein Wort!“ befiehlt er. Ich gehorche. Er ist jemand, mit dem man sich besser nicht anlegt. Er öffnet den Käfig. „Raus.“ Ich steige aus und stehe neben ihm. „Bleib!“ Bewegungslos und nackt bleibe ich stehen. Er geht an eines der Regale der nur einseitig genutzten Doppelgarage. Die verdammte Leine hängt immer noch an meinem Zungenring. Der Klipp, mit dem er seine Leine eingehängt hat, ist groß und schwer. Mein Mund steht leicht geöffnet und ich spüre einen permanenten Zug an der Leine. Speichel läuft an der Leine entlang auf meine… Glocken. Meine Augen folgen dem Speichel und landen auf meinen Glocken. Mir fehlen meine kleinen, hübschen Brüste. Ich spüre wie mein Nasenring schwingt, wie meine Nippelringe schwingen. Seit wann hatte ich eigentlich keinen Orgasmus mehr? Ich bin so unsagbar erregt. Selbst das leichte Schwingen der Nippelringe reicht inzwischen, um mich weiter zu erregen. Als er zurückkommt hält er mir ein silbrig glänzendes Edelstahlhalsband vor mein Gesicht. Vorne ist es etwas tiefer. Ein stabil aussehender D-Ring ist daran befestigt. Innen sind zwei kupferne Erhebungen. Mit den Worten „Das wird dafür sorgen, dass du dich benimmst, ohne dass ich „bitte“ sagen muss.“ legt er mir das kalte Halsband um und verschließt es auf der Rückseite mit einem Schloss. Fest drücken sich die beiden kupfernen Erhebungen in die zarte Haut an meinem Hals. Er nimmt sein Handy und tippt etwas worauf das Halsband beginnt zu piepen. Beim fünften Mal verändert sich der Ton und ich bekommen einen sehr schmerzhaften elektrischen Schlag. „Ah!“ entfleucht es mir. Sofort erhalte ich einen weiteren Schlag. Dieses Mal gelingt es mir, still zu bleiben. „Es ist beeindruckend, wie schnell Hunde mit so einem Halsband lernen.“ sagt er kalt. „Wenn es piept, machst du etwas falsch. Auf alle viere!“ Ich gehorche. Er tippt kurz etwas auf dem Handy. „Wenn du auf allen vieren bleibst, passiert dir nichts. Steh auf!“ Ich gehorche und sofort fängt das Halsband an zu piepen. Nach dem fünften Piepen erhalte ich einen kräftigen Stromschlag, der nicht aufzuhören scheint. „Es hört auf, wenn du auf allen vieren bist.“ Sofort gehe ich auf alle viere und der Stromschlag hört auf. „So lange du hier bist, wirst du das tragen. Wenn du etwas willst, kannst du Hundegeräusche machen. Entscheidest du dich, ohne explizite Erlaubnis zu sprechen, bekommst du einen Schlag. Weil du nicht wie ein richtiger Mensch auf die Toilette gehen oder duschen kannst, ohne einen Schlag zu bekommen, gehen wir täglich Gassi. Da kannst du dann unter meiner Aufsicht machen, was du so machen musst. Danach wirst du mit dem Wasserschlauch abgespritzt. Fragen?“ Ich schüttele den Kopf. „Geht doch.“

Ich beginne leicht vor Kälte zu zittern. In der Garage ist es recht kühl. Mein Mieter grinst „Ist dir kalt?“ Ich nicke aufgeregt. Die ungewohnte Haltung geht jetzt bereits auf die Handgelenke, die Knie. Meine Brüste melden mir durch ein ziehendes Gefühl, dass ich sie doch bitte unterstützen soll… aber das kann ich nicht. „Fuß!“ Er geht los. Ich folge wie befohlen. Er hält die an meiner Zunge befestigte Leine sehr eng. So eng, dass meine Zunge dabei aus meinem Mund gezogen wird. Ich tue mein Bestes, um in seiner Nähe zu bleiben um den Zug nicht größer werden zu lassen. Durch einen Flur gelangen wir in das riesige Wohnzimmer. Es ist bestimmt 100 m² groß und damit größer als meine letzte Wohnung.

Es setzt sich auf die Couch. Neben ihm steht eine Kiste bereit. Über den Inhalt kann ich nur Vermutungen anstellen. „Wie zeigen Hunde wie du, dass sie sich freuen?“ Ich schaue irritiert, dann lächle ich. „Schon mal einen grinsenden Hund gesehen?!?“ fährt er mich an. Er tippt auf dem Handy, das Halsband beginnt zu piepen. Einmal… zweimal… dreimal… viermal… fünfmal… kein Schlag, aber es piept weiter. „Irgendwann bekommst du für die dumme Antwort einen Schlag. Könntest du das Display vorne an deinem Halsband sehen, wüsstest du sogar, wann.“ Das Halsband piept weiter. Irgendwann ist es endlich so weit. Der Ton verändert sich und ich bekomme den sehr schmerzhaften Schlag. Der war härter und länger als die davor. Ich bekomme Angst, wie hoch er das Halsband wohl einstellen kann und wie hoch das gerade war. An einer Wanduhr kann ich ablesen, dass ich nur drei Minuten warten musste. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Die Angst vor dem Schlag ist fast schlimmer als der Schlag selbst. „Sie wedeln mit dem Schwanz! Wird Zeit, dass du einen bekommst. Arsch zu mir“ sagt er kalt. Aus Angst vor dem nächsten Schlag gehorche ich sofort. „Kopf auf den Boden.“ Wieder gehorche ich, obwohl mir bewusst ist, dass ich meine permanent enthaarte, nasse, verstümmelte Pu… meinen Schlitz präsentiere. Ich schäme mich. Kurz passiert nichts, dann drückt sich etwas gegen meinen Po. Immer weiter; erbarmungslos. Ich beginne zu winseln. „Ruhig!“ Ich beiße mir auf die Unterlippe. Irgendwann spüre ich, wie die dickste Stelle des Plugs überwunden ist und mein Po den Rest „einsaugt“. „Kannst den Kopf wieder hochnehmen. Ich hoffe er gefällt dir“ er lacht. Eine kurze Handbewegung später spüre ich, ein „klicken“ in meinem Po. Nach oben biegt sich aus meinem Po ein Hundeschwanz. Bei jeder Bewegung schwingt er fröhlich nach links und rechts, als würde ich aufgeregt damit wedeln. Es ist so peinlich. Und warum muss er mich ausgerechnet zu einem Hund machen? Ich mag die Viecher nicht. Die stinken und sind unberechenbar!!! „Der wird -so lange du hier bist- dein ständiger Begleiter sein. Er wird nur für das Unvermeidliche beim Gassigehen sowie dem Abduschen entfernt. Damit du nicht wund wirst, kannst du dir Gleitgel gönnen. Dafür musst du den Plug nur ordentlich mit deinem Schließmuskel drücken.“

Verwandlung
„Es ist schon spät. Es wird Zeit, dass wir deine äußere Verwandlung abschließen. Anziehen, abschließen.“ Er wirft mir zwei schwarze Knieschoner aus Leder und sechs Schlösser hin. Die Knieschoner bedecken dabei nicht nur Knie und Unterschenkel, sondern auch einen Teil der Oberschenkel. Ich sehe auf den ersten Blick, dass aufstehen mit diesen Teilen kaum möglich sein wird. Immerhin ist das kriechen so nicht mehr so unangenehm an den Knien. Irgendwann sind alle Schlösser zu. Ohne die Hilfe des immer noch Namenlosen kann ich sie nicht mehr ausziehen. „Gib Pfötchen“ sagt er. Ich schaue irritiert und reiche ihm dann meine rechte… Hand. Er greift in die Kiste, nimmt einen schwarzen, ledernen Handschuh und zieht ihn mir über die Hand. Ich muss die Finger zu einer Faust ballen, damit ich hineinpasse. Das Innenleben ist weich gepolstert und so konturiert, dass eine Faust bequem darin stecken kann. Mein Mieter schließt die breite Lederschnalle sichert sie mit einem Schloss. „Das Schloss ist eigentlich unnötig, aber ich mag wie das aussieht.“ Er grinst zufrieden. Das Schauspiel wiederholt sich mit meiner anderen Hand. Zuletzt verbindet er die beiden Handschuhe mit einer Kette an meinem Halsband. Ich bin jetzt komplett hilflos. Keine Chance, die Teile loszuwerden oder meine Hände für irgendetwas zu nutzen, was auch nur einen Hauch Feinmechanik verlangt. Und durch die Kette werde ich mich noch langsamer als zuvor bewegen. Zusätzlich holt er einen breiten Ledergurt aus der Kiste und legt ihn mir um die Taille. Auch hier sorgt ein Schloss für die nicht notwendige Sicherung. Zwischen Tailliengurt und Knieschoner werden nun ebenfalls Ketten befestigt. Selbst wenn mein Halsband nicht dafür sorgen würde, dass ich „freiwillig“ auf allen vieren bleibe, könnte ich jetzt nicht mehr aufstehen.

„Eigentlich hast du ja mal ganz hübsch ausgesehen. Aber mit dem Ring in der Nase… sicher… der ist praktisch. Aber irgendwie wirkst du damit doch sehr billig. Das will ich mir nicht die nächsten Tage antun.“ Er holt einen letzten Gegenstand aus der Kiste und hält ihn mir vor das Gesicht; eine Maske . Sie ist aus dickem, schwarzem Leder gefertigt und offensichtlich recht schwer. Die Verbindungsstellen des Leders werden mit stabilen Nähten zusammengehalten. An den Ecken sind zusätzlich jeweils silberne Nieten eingebracht. Große, gläserne Hundeaugen starren mir ausdruckslos entgegen. Zwei abstehende Ohren – ebenfalls aus Leder – und eine Schnauze aus Leder werden gleich meinen Kopf verzieren. Zu allem Überfluss ist vorne an der Schnauze ein rotes Stück Leder angebracht, dass eine heraushängende Zunge imitiert. Auf der Rückseite kann die Maske mit mehreren, verschließbaren Riemen geschlossen werden. Ich schüttle wild den Kopf „Nein! Bitte…“ Der einsetzende elektrische Schlag unterbricht mich. „Wolltest du etwas sagen?“ Ich schüttle den Kopf. Tränen schießen in meine Augen. „Weißt du was das Schönste an der Maske ist?“ Wieder schüttle ich den Kopf. „Man sieht deine Tränen nicht. Nur dein glücklich wedelndes Schwänzchen.“ Er zieht mir an meiner Leine zu sich „Zunge raus!“ Ich gehorche und strecke meine Zunge noch weiter raus. Endlich nimmt er mir die Leine von meinem Zungenpiercing. Es schmerzt, als ich den Mund endlich schließen kann. Meine „Freiheit“ währt aber nur kurz. Sofort hängt er die Leine an meinem Halsband ein. „Ich würde dich ja dich selbst anziehen lassen… aber mit Pfoten wird das nichts.“ Ohne zu warten zerrt er mir die hässliche Maske über das Gesicht. Sofort fällt mir meine veränderte Sicht auf. Durch die Linsen über den Augen fällt viel Licht in meine Augen. Der Raum wirkt sofort heller. Gleichzeitig bemerke ich, dass ich entfernte Gegenstände durch die Linsen sehr unscharf sehe. Noch bevor er damit fertig ist, die Riemen zu schließen, spüre ich, dass die Maske nicht besonders gut belüftet ist. Es kommt zwar genügend frische Luft durch die „Nasenlöcher“ in die Maske, aber nicht annähernd so viel, wie ich es gerne hätte. Dazu riecht es stark nach Leder. Während die Riemen ge- und verschlossen werden, versuche ich mit meinen Pfoten die Maske so zu schieben, dass ich möglichst viel sehen kann. Ich kann aber bei allem hin- und herdrücken keine Verbesserung meiner durch die Maske erlittenen Kurzsichtigkeit feststellen.

Gute Nacht
Als das letzte Schloss klickend einrastet, höre ich auch schon ein „Fuß!“ ich folge. Wir verlassen durch eine Terrassentür das Wohnzimmer und betreten einen großen Garten. Während er mich an der Leine zu einem Baum in der hintersten Ecke des unbeleuchteten Gartens zieht höre ich „Wenn du vor morgen Abend nochmal musst, wäre gleich der richtige Zeitpunkt.“ Am Baum angekommen stellt er sich hinter „Einmal bellen für groß, zweimal für klein.“ Ich zögere kurz und belle dann zweimal. Er schaltet eine Taschenlampe ein. Das Licht fällt genau auf meinen Schlitz. „Dann beeile dich.“ Ich tue mein Bestes, aber ich kann so beim besten Willen nicht. Irgendwann hat er genug. „Naja… morgen kannst du es ja wieder versuchen.“ Das Licht geht aus und er zieht mich an der Leine in eine andere Ecke des im Dunkel liegenden Gartens. Wir gehen direkt auf einen etwa 2x5 m großen Zwinger zu. Am Tor angekommen drückt er einen Lichtschalter, der sofort den Zwinger beleuchtet. Von innen hört man Bewegung. Der Zwinger ist aus Holz gebaut. Die linken beiden Fünftel scheinen ein Auslauf zu sein. Er ist überdacht. Durch zwei Löcher im Gitter können Hunde an vier von außen befestigten Näpfen fressen und trinken. Die Gitterstäbe sind sehr stabil. Kein Hund oder Mensch kommt da ohne Werkzeug durch. Durch ein von einer durchsichtigen Hundeklappe verdecktes Loch können die Tiere ins Innere gelangen. Das sind weitere zwei Fünftel. Von außen kann dieser Teil durch Fenster eingesehen werden, wenn man nicht auf allen vieren daran vorbeikriecht. Im letzten fünftel ist eine stabile Metalltür. Mein Mieter öffnet sie, indem er einen Code eingibt, zieht mich hinein und schließt die Tür hinter uns. Auch von innen scheint die Tür nur mittels Codes zu öffnen zu sein. Sofort umhüllt uns ein intensiver Hundegeruch. Neben mir befindet sich eine Holzwand. Das obere Drittel der Wand besteht aus den gleichen Metallstangen, die auch schon die Begrenzung des Auslaufs bilden. Vor uns ist eine weitere, mit einer Codeeingabe gesicherte Tür. Diese besteht komplett aus stabilen Gitterstäben. Ich höre Schritte. Kurz darauf erscheint ein sehr aufgeregter, mit dem Schwanz wedelnder Hund an der Tür. „Ich weiß, das scheint etwas übertrieben, aber Rex ist ein ausgezeichneter Zuchtrüde. Schon mehr als einmal wollte ihn jemand entwenden. Du wirst deine Nächte bei ihm verbringen. Sei brav, dann tut er dir auch nichts. Tust du ihm weh… nun… er hat Zähne, du hast gepolsterte Handschuhe. Ach ja, wenn sonst unbekannte, läufige Hündinnen zu ihm kommen, geht es um seine Eigenschaften als Zuchthund. Sei also nicht zu überrascht…“ Er nimmt mir die Leine ab. „Du kannst jetzt ja nicht mehr weglaufen.“ Wieder gibt er einen PIN ein. Er achtet darauf, dass ich den PIN nicht sehen kann. Aber selbst, wenn ich ihn kennen würde, würde er mir nicht viel nutzen. Die Tasten sind viel zu klein, um sie mit meinen Handschuhen zu drücken. Bevor er die Tür öffnet höre ich „Sitz!“ Sofort gehorchen Rex und ich. „Dann mal rein mit dir!“ Widerwillig krieche ich hilflos und praktisch nackt in das Heim eines Zuchtrüden. Hinter mir schließt sich krachend die Tür. Durch die Gittertür schaue ich zu, wie mein Mieter von innen erneut den PIN zur äußeren Tür eingibt und dann die Tür hinter sich schließt. Er würdigt mich keines weiteren Blickes. Das scheint das Signal für Rex zu sein. Sofort springt er auf und beginnt mich zu beschnüffeln. Er leckt über meine Maske und hüpft aufgeregt um mich herum. Ich beeile mich, um mein Hinterteil in eine Ecke zu bewegen, so dass er mich nicht bespringen kann. Ohne Vorwarnung geht das Licht aus. Durch die Fenster gelangt nur wenig Mondlicht ins Innere; ich kann meine Welt nur schemenhaft ausmachen. Ich frage mich, ob es ohne die Linsen der Maske vollkommen dunkel wäre.

Die Nacht vergeht langsam. Immer wieder versucht der Rüde sein Handwerk an mir auszuüben und durch meine Fesslungen ist es mir kaum möglich, ihn von mir abzuhalten. Mir bleibt lediglich, mich in eine Ecke zu legen. Mit dem Po fest gegen die Wand. Es ist eine sehr lange Nacht, die aber immerhin vergeht, ohne dass der Hund sein Handwerk an mir ausübt.

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Mistress Danielle
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:14.06.20 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


armes Bambi.

Und ich wusste gar nicht, dass das Advanced Training Collar von Fancy Steel schon so verbreitet ist.

Bitte weiter so.
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andiezwerg
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Das Leben ist zu kurz für schlechte Geschichten

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:14.06.20 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Puuh, harter Stoff.

Ich hoffe für Bambi die Woche geht schnell vorbei.
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:17.06.20 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Frühstück

Endlich wird es hell und nach einer gefühlten Ewigkeit kommt mein Mieter zum Zwinger. Er öffnet die Türen und holt Rex raus. „Ab ins Außengehege, Bambi. Frühstück!“ Er verlässt mit Rex an der Leine den Zwinger während mir der Weg durch die Hundeklappe zum eingezäunten Außenbereich bleibt. Als ich draußen ankomme, ist Rex Leine bereits irgendwo an der Außenwand befestigt. „Kopf raus“, befiehlt er. Ich gehorche und stecke meinen Kopf durch eine der beiden größeren Öffnungen bei den Futternäpfen nach draußen. Er sichert meine Handschuhe mit kleinen Schlössern an Ösen im Boden, dann nimmt er mir meine Maske ab. „Ich gehe jetzt ungefähr eine halbe Stunde mit Rex Gassi. Wenn ich wieder da bin, und die Näpfe leer sind, mache ich dich los; sonst nicht. Was Rex mit dir macht, wenn er zu dir darf, wenn du noch festgemacht bist, muss ich wohl nicht erklären.“ Während dieser Erklärung füllt er den einen Napf mit Wasser, den anderen mit einer Dose Hundefutter. Vom gelblichen Etikett lächelt mich ein Hund an. Der Gestank des Futters steigt mir in die Nase. Ohne sich umzudrehen gehen Rex und Mieter. Ich bleibe zurück und genieße kurz, von meiner durch die Maske erzwungene Kurzsichtigkeit befreit zu sein. Es dauert eine ganze Weile, bis ich den Mut gefunden habe und den ersten Bissen Hundefutter herunterwürge. Beim Versuch zu trinken stelle ich mich recht ungeschickt an. Schon beim ersten Versuch bemerke ich, dass ich das Wasser mit Soße vom Futter vermischt habe. Auch das Wasser schmeckt jetzt „lecker“ nach Futter mit „feinem Rind“. Irgendwann ist das Futter endlich leer. Mir ist schlecht. Der Nachgeschmack ist genauso schlimm wie der eigentliche Geschmack. Es ist schwierig, den Wassernapf leer zu bekommen, aber gerade als Rex und mein Mieter wieder in Sichtweite auftauchen, bin ich fertig. Ich kämpfe gegen Übelkeit. Eigentlich war mir das viel zu viel. Und dann der Geschmack… „Hmmm. Jetzt ist Rex bestimmt enttäusch.“ sagt er als er mir meine Maske wieder aufsetzt und mich dann losmacht. Ich hatte mich über Nacht so an die veränderte Sicht gewöhnt, dass mir die Helligkeit vorher kaum aufgefallen war. „Komm zur Tür.“ An der Eingangstür wird Rex wieder in den Zwinger gelassen, während die Leine an mir festgemacht wird. Unser Spaziergang ist kurz. Es geht nur bis zum Baum an der gegenüberliegenden Seite des Gartens. Dort zieht mir mein Mieter wenig gefühlvoll den dicken Plug aus dem Po. Zu meinem Erschrecken entleert sich mein Darm sofort von selbst. „Beeil dich“. Ich kann seine Augen auf mir spüren. Man sollte meinen, dass mir das „Gassi gehen“ vor einem Zuschauer nach all der Zeit in einem Kameraüberwachten Bad nichts mehr ausmachen sollte, aber das tut es. Ich muss mich sehr zusammennehmen, um mein kleines Geschäft vor ihm zu erledigen. Wie bei einem Hund nimmt er mein großes Geschäft mit einer Tüte auf. Ich schäme mich. Auch mache ich mir sorgen darüber, wie schnell ich mich entleert habe, nachdem er mir den Plug aus dem Po gezogen hat. Wenn ich mich entspanne öffnet sich selbst jetzt mein Poloch noch wie von selbst. Ich hoffe, dass ich nach meiner Woche als Hundedame mit entsprechendem Stöpsel im Po nicht zu sehr gedehnt bin. Windeln… darauf will ich wirklich nicht angewiesen sein. Dann geht es erst zur Mülltonne, dann in eine Ecke mit einem Gartenschlauch. Dort angekommen werde ich an meinem Zungenpiercing an einer Öse befestigt. Scheinbar wird hier sonst Rex gewaschen. Nacheinander werden mir alle „Kleidungsstücke“ abgenommen; alle bis auf das Schockhalsband. Ohne Warnung oder ein Wort mit mir zu wechseln beginnt er mich mit dem kalten Wasser abzuspritzen. Meiner Intimregion und meinem Gesicht gönnt er dabei besondere Aufmerksamkeit. Irgendwann bin ich ihm sauber genug. Er trocknet mich grob mit einem Handtuch ab und zieht mir nach und nach wieder meine Fesseln an. Vor meinen Augen füllt er den Plug mit Gleitgel und rollt anschließend etwas, was wie ein Kondom mit einem Loch in der Spitze aussieht, darüber. „Damit wird der Plug 5mm dicker. Wir wollen ja nicht, dass du dich an die Größe gewöhnst.“ Er schiebt mir den Plug in den Po, so dass ich gegen meinen Willen -vor Kälte zitternd- wie ein glückliches Hündchen mit meinem Schwanz wedele. Die 5mm machen einen größeren Unterschied als ich gedacht hätte. Hatte ich mich vorhin fast an den Plug gewöhnt, drückt er jetzt wieder unangenehm. Instinktiv zieht sich mein Schließmuskel zusammen was dafür sorgt, dass sich ein Spritzer Gleitgel in meinen Po ergießt. Zuletzt löst er mein Piercing von der Befestigungsöse und zieht er mir die Maske über mein Gesicht. Sofort fällt mir wieder meine Kurzsichtigkeit und die verstärkte Helligkeit auf. Und dabei blitzen immer wieder die bereits gewohnten Genitalien vor mir auf. Ich beginne mich zu fragen, ob ich in meiner Zeit ohne Erinnerung diese Genitalien tatsächlich kennengelernt habe.

„Zwinger oder Wohnzimmer?“ – „Wohn…“ Ein elektrischer Schlag trifft mich unvorbereitet in den Hals. Ich beiße mir sofort auf die Zunge, um mir nicht gleich noch einen zweiten Schlag zu verdienen. Durch die Linsen meiner Maske schaue in ins Gesicht meines mir namentlich weiterhin unbekannten Mieters. Er grinst süffisant. „Wie schön, dass er spaß hat.“ denke ich missmutig. Mit meinem Kopf deute ich in Richtung der Terassentür, durch die ich am Abend vorher das Haus verlassen hat. Er hängt eine Leine in mein Halsband ein, danach geht er wortlos los. Ich folge.

Drinnen angekommen schließt er erst die Tür und befreit mich dann von meiner Leine. „Fuß!“ ich gehorche. Wir gehen in die Küche. Dort riecht es wunderbar nach frischem Kaffee. Wortlos setzt er sich an den großen Küchentisch und beginnt seine Mahlzeit. Ich sitze daneben auf dem beheizten Fußboden und starre gedankenverloren auf die wirklich sehr knusprig aussehenden, sicherlich frischen Brötchen und die Tasse Kaffee. Nach kurzer Zeit greift er zum Handy. Ein Stromschlag durchzuckt meinen Körper. „Bettel nicht! Mach Platz. Gesicht weg von mir!“ Ich gehorche und lege mich auf den Boden. Mir ist bewusst, dass er so einen wunderbaren Blick auf meinen gestopften Po und meine operierte Mu… meinen operierten „Schlitze“ hat. Irgendwann ist er endlich fertig. Der Morgen vergeht langsam. Er sieht fern, während ich auf seinen Befehl mit dem Gesicht in einer Ecke liegen darf. So kann mein Mieter bequem fernsehen und mir, ohne den Kopf zu bewegen auf Schlitz, Hundeschwänzchen und Po schauen. Gleichzeitig bin ich maximal gelangweilt, weil ich nichts außer der cremeweiß gestrichenen Tapete anschauen kann. Irgendwann schlafe ich ein. In meinem Traum habe ich diesen Job nie angetreten. Ich bin im Urlaub. Irgendwo auf einer schönen Südseeinsel und genieße Cocktails, die leider nach Wasser mit Hundefutter schmecken. Scheißtraum.

Ich muss ein paar Stunden geschlafen haben. Irgendwann werde ich mit einen ruppigen „Fuß!“ geweckt. An meiner Leine geführt geht es zurück zum Zwinger, durch die beiden gesicherten Türen und in den wohl am intensivsten nach Hund riechenden Raum außerhalb eines Tierheims. „Zeit für Mittagessen. Raus, Kopf durch´s Gitter!“ Ich gehorche. Wieder „darf“ Rex mit seinem Herrchen den Zwinger verlassen. Es wiederholt sich das Schauspiel vom Morgen. Ich werde festgemacht, die Maske kommt ab, ich bekomme eine Dose Hundefutter -in einer anderen Geschmacksrichtung, die weder besser noch schlimmer ist als die vorherige- und einen Napf Wasser. „Bist du nicht fertig, wenn ich mit Rex fertig bin, bleibst du angebunden.“ Dieses Mal kostet es mich deutlich weniger Überwindung. Ich zwinge mir das widerliche Futter rein, während ich zusehe, wie Rex und Mieter im Garten mit einem Ball spielen. Rex wedelt dabei aufgeregt mit dem Schwanz. Ich frage mich, ob Rex glaubt, dass ich auch glücklich bin… immerhin mache wedele ich auch. Und warum zwingt er mich, dieses widerliche Futter zu essen, ohne sich das Spektakel anzusehen? Wenn er mich schon erniedrigt, warum will er es dann nicht einmal sehen? Oder beobachtet er mich heimlich? Aber warum sollte er das nicht offen machen? Ich kämpfe weiter mein Futter herunter. Irgendwann ist der Napf endlich leer. Jetzt nur noch das Wasser auslecken und ich bin fertig. Einmal fliegt der Ball recht nahe zu mir und ich kann hören, wie sehr Rex am schnaufen ist. Sehr viel länger hält er das Spiel nicht durch.

Wie eine irre stürze ich mein Gesicht in den Wassernapf und trinke schluck um schluck. Ich will nicht von einem Hund... Immer wieder muss ich kurze Pausen machen um zu atmen. Wiederholt verschlucke ich mich beim Versuch die letzten Zentimeter Wasser zu trinken. Irgendwann ist es endlich geschafft. Wenige Minuten später machen sich Mieter und Hund auf den Weg zu mir. Rex atmet schnell. Sein Herrchen grinst. „Da hast du dich aber angestrengt. Ich vermute du hast nicht bemerkt, dass das kein pures Wasser war, oder?“ Bevor ich eine Frage stellen kann, zieht er mir die Maske über mein Gesicht, zieht die Riemen eng an und verschließt sie. Das letzte woran ich mich erinnere ist, dass mir ist schwindlig ist. Was war im Wasser?

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:18.06.20 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt muss ich mich auch mal melden. Was für eine super schöne Geschichte.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:19.06.20 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Under the influence

Langsam erwache ich. Mein Schädel dröhnt, zwischen meinen Beinen fühlt es sich an, als hätte ich eine… bewegte Nacht gehabt. Auf mir liegt eine kratzige Decke. Ich rieche Urin. Meine Nippel schmerzen. Beim Versuch mich mit geschlossenen Augen von der Seite auf den Rücken zu drehen, ziehe dabei die Decke von meinem fast nackten Körper und rolle ich mich auf meinen Plug. Etwas klingelt. An meinen Nippelringen sind schwere Glöckchen befestigt. Das erklärt die schmerzenden Nippel. Der Schmerz in meinem Po, der mich durchflutet als ich mir meinen Plug versehentlich tiefer in den Po drücke, weckt mich vollends auf. Müde blinzele ich. Ich bin nicht im Zwinger, sondern im Wohn-/Esszimmer. Ich liege in einem Hundekörbchen, das nach Hund riecht. Mein Körbchen steht in einem stabil erscheinenden Käfig mit engen Maschen. Zwischen Käfig und Körbchen liegt das Inventar eines kleinen Sexshops; zwischen benutzten Kondomen liegt Sexspielzeug. Die Spuren daran zeigen, dass es benutzt und nicht gereinigt wurde. Ich habe keinerlei Erinnerung an irgendetwas, was seit meinem Mittagessen passiert ist.

Außerhalb des Käfigs, am Esszimmertisch sind sechs Personen am Frühstücken. Mein Mieter, drei Frauen mittleren Alters und zwei weitere Männer. „Schaut wer wieder wach ist!“ Am liebsten würde ich mich unsichtbar machen. Ich sitze in meinem lächerlichen Outfit – wenn man das überhaupt so nennen kann- zwischen benutzten Sextoys und Kondomen in einem Käfig in einem Raum, in dem eine elegant gekleidete Gesellschaft gerade frühstückt. „Wenn du brav bist zeigt man dir vielleicht das Video von letzter Nacht!“ scherzt eine schwarzhaarige Frau. Hätte ich meine Maske nicht auf, könnte man eine Mischung aus Verzweiflung, Panik und Scham an mir ablesen. „Sie scheint die Idee zu mögen. Schaut, wie sie mit dem Schwanz wedelt!“ Alle lachen; alle außer mir. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Video sehen will oder nicht… ich glaube, ich will es gar nicht wissen. Eine Weile versuche ich, mich wieder mit der Kratzdecke zuzudecken, um mich nicht so wie ich bin vor den Gästen zeigen zu müssen. Mit meinen Fesseln und Handschuhen ist das aber ein eher aussichtsloses Unterfangen. Als ich außerdem bemerke, dass die Gäste meine Versuche sehr spannend finden, breche ich den Versuch ab. Ich fange Gesprächsfetzen auf. Das meiste ist eher langweilig. Es geht um Beziehungen von Menschen, die ich nicht kenne, zu anderen Menschen, die ich nicht kenne. „Ich frage mich, ob ihr Schlitz wund ist…“ sagt eine rothaarige Frau. Sie schaut mich an. „Los. Zeig deinen Schlitz, Bambi!“ Ich knurre. Einen Teufel werde ich. Sie nimmt ihr Handy. Im nächsten Moment durchfährt mich ein Stromschlag. Und noch einer und noch einer und noch einer. „BÖSER [Stromschlag] HUND! DU [Stromschlag] KNURRST [Stromschlag] NICHT!“ Ich winsele. „ZEIG [Stromschlag] DEN [Stromschlag] SCHLITZ!!!! [Stromschlag]“ So schnell ich kann drehe ich mich so hin, dass mein Schlitz in ihre Richtung zeigt. Außerdem spreize ich meine Beine. „Siehst du. Du bist viel zu lieb zu ihr. Eine Nacht im Haus und schon glaubt sie, das Haus gehört ihr. Aber du wolltest sie Rex ja seinen Spaß nicht gönnen, Schatz.“ zickt die Rothaarige meinen Mieter an. Ist das etwa seine Partnerin? „Drück den Schlitz gegen das Gitter!“ Ich gehorche sofort. „Siehst du. So geht man mit einem Hund um!“ Ich spüre ihren Finger an meinem Schlitz. „Oh Gott. Das ist zu gut. Schaut euch das an. Schaut wie rot und geschwollen alles ist. Du hättest mit Rex statt dem großen Hundeschwanz-Dildo anfangen sollen.“ Die Anwesenden versammeln sich lachend hinter mir. Während sich die Herrschaften köstlich amüsieren wird viel über mich gelacht. Immer wieder wird mein geschundener Schlitz berührt, gespreizt, befummelt. „Und wie süß sie wedelt. Das gefällt dir, oder?“ eifrig nicke ich mit dem Kopf. Gelächter. Irgendwann haben sie genug von mir und widmen sich wieder ihrem Frühstück. Nach dem Frühstück gehen wir zusammen zum Zwinger. Rex wird herausgeholt, ich werde für mein Frühstück festgemacht. Die Maske kommt ab und -offensichtlich- zum ersten Mal sehen die Gäste mein Gesicht. „Wer lässt sich eigentlich freiwillig so ein Piercing verpassen?“ fragt die Rothaarige. „Das sieht wirklich einfach nur prollig und scheiße aus!“ ergänzt die Andere. Die anderen Zuschauer stimmen zu. „Die kleine Hündin ist halt nicht die hellst. Das,“ er zeigt auf den Ring „gefällt ihr wohl.“ Ich nicke automatisch aufgeregt und wedele dabei ungewollt mit dem Schwanz. „Gut, dass sie sonst eine Maske trägt.“ ergänzt einer der männlichen Besucher. Vor meinen Augen öffnet mein Besitzer meine Dose Hundefutter und leert sie in meinen Napf. „Beeil dich!“

Heute habe ich beim Frühstück Zuschauer. Man lacht, man unterhält sich, man bemerkt, wie unangenehm das Futter riecht, wie großartig erzogen Rex ist, wie erbärmlich ein Mensch wohl sein muss, um freiwillig Hundefutter zu fressen… Irgendwann sind mein Futter und der dazu passende Wassernapf leer. Mein Mieter ist noch unterwegs. Die Rothaarige öffnet den Zwinger, macht mich los und bringt mich zusammen mit den anderen Gästen zu… meiner Toilette. Je näher wir dem Baum kommen, desto weniger will ich dort hin. Es ist so unglaublich peinlich. Mein Plug wird entfernt und sofort entleert sich mein Darm. „Ihhh! Die ist so eklig! Scham kennt das Vieh nicht, oder?“ quietscht die Schwarzhaarige. Ich möchte im Erdboden versinken. Doch, ich kenne das. Vermutlich mehr als das Weib. Ich schäme mich. Aus dem nichts beginnt mein Halsband zu piepen. Ich weiß, ein Schlag wird kommen. „Los! Piss endlich!“ Es ist schwierig sich mit einem piependen Schockhalsband zu entspannen, wenn man weiß, dass mehrere, bekleidete Leute unterschiedlichen Geschlechts einem auf den operierten, in ihren Augen vielleicht „optimierten“, haarlosen Schlitz und das offenstehende Arschloch starren, während zwischen den Oberarmen gemachte Glocken schwingen und klingeln und dabei unangenehm am Oberkörper ziehen. Irgendwann gelingt es mir mich zu entspannen. Gerade als es anfängt zu laufen, ändert sich der Piepton. Ich bekomme meinen Schlag.

„Fuß!“ Wir laufen zum Waschplatz. Wie gestern werde ich „ausgezogen“ und kalt abgeduscht. Dabei landet der Wasserstrahl immer wieder auf meinen Glocken, die schmerzhaft im Wasserstrahl tanzen. Dann werde ich wieder „angezogen“. Wieder wird eine Erweiterung über den Plug gerollt, bevor er mir wiedereingesetzt wird. Wieder tut es weh. Irgendwann kommt mein Mieter und die Gäste verabschieden sich. Den Rest des Tages verbringe ich im Wohnzimmer. Die nächsten Tage vergehen weniger ereignisreich. Von Tag zu Tag wird mein Plug vergrößert, jeden Tag Hundefutter, immer unter der Androhung, dass man Rex an mich lässt, wenn ich nicht schnell genug auffresse.

Freitag
Morgen und Mittag vergehen wie gewohnt. Beim Duschen werde ich von der Rothaarigen darüber informiert, dass mein Plug inzwischen auf 10 cm angewachsen ist und dass man das heute Feiern sollte. Mein Po fühlt sich nicht nach Feier an. Der Mittag vergeht langsam. Ich bin mit Rex im Zwinger. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit tut er sein Bestes, um mich zu bespringen. Es grenzt an ein Wunder, dass er bisher nicht erfolgreich war. Irgendwann werde ich von meinem Mieter abgeholt. Er trägt einen Anzug. Zu meiner Überraschung führt er mich zuerst zum Baum. Dort zieht der den Plug und lässt mich meinen Darm entleeren. Anschließend geht es zum Waschplatz. Dort werde ich – wie sonst morgens – kalt abgeduscht. Das Duschen ist besonders unangenehm, weil der den kalten Strahl direkt auf mein offenstehendes Arschloch richtet. Irgendwann bin ich ausreichend sauber. Er trocknet mich grob ab und zieht mich wieder an. Anschließend geht es durch das Wohnzimmer, in dem im offenen Kamin ein Feuer brennt ins Bad, wo er mir die Haare föhnt. Wieder im Wohnzimmer angekommen macht er klassische Musik an.

„Du hast heute ein Date mit meiner Frau.“ sagt er grinsend und zeigt auf die Tür. Als ich sie im Türrahmen stehen sehe, bleibt mir fast du Luft weg. Die Rothaarige trägt einen Ganzkörperanzug aus rotem Latex. Hände und Füße sind ebenfalls von dem Material umgeben. Lediglich zwischen ihren Beinen befindet sich ein breiter, latexfreier Streifen, der von schwarzem Latex umrahmt ist. Ihre rasierte Scham und ihre Arschkerbe sind unbedeckt. Hinter ihrem Rücken holt sie etwas hervor, was mir bisher nicht aufgefallen war. Im schummrigen Licht des Kamins ist es zuerst schwer auszumachen. Mehrere Schwarze Gurte, an denen ein großer Dildo in Hundeform befestigt ist. „Wenn du ein braves Hündchen bist, verschwindet der heute in deinem Schlitz. Solltest du… unbefriedigend sein, geht er in deinen Po.“ Sie lächelt kalt. „Wir sind uns noch nicht einig darüber, was uns besser gefällt. Aber vorher, musst du etwas arbeiten. Fuß!“ Wie eine brave Hündin folge ich in ein Büro. Mein Mieter bleibt allein zurück. Mitten im Raum steht ein bequem aussehender, drehbarer Sessel. Quasi der Sohn aus einem Bürostuhl und einem Sessel. Sie zeigt vor das Teil und sagt „Sitz.“ Ich gehorche. Ich habe Angst vor einem Elektroschock von meinem Halsband, weil ich das Halsband jetzt in einer aufrechten Position ist, aber nichts passiert. Zu meiner Freude nimmt sie mir sogar meine Maske ab. Als nächstes holt sie ein dunkelblaues, recht flaches VR Headset hervor. „Schon mal sowas getragen?“ ich schüttele den Kopf. „Das ist eine VR-Brille. Du wirst gleich… ach… das wirst du schon sehen. Wichtig: Du musst dir alles ansehen. Das Gerät erkennt, wohin du siehst und ob die Augen offen sind. Bleiben deine Augen länger geschlossen, als ein gewöhnliches Blinzeln, bist du ein böser Hund. Was das bedeutet, weißt du.“ Sie setzt das Teil auf Vive auf und drückt klickend Kopfhörer auf meine Ohren. Gedämpft höre ich, wie sie sich in den Sessel setzt. „Und während du den „Film“ genießt, wirst du dein Bestes tun, um mich mit deiner Zunge zum Orgasmus zu bringen. Fang an!“ damit drückt sie mein Gesicht in ihren Schritt. Ich beginne zu lecken.

Ich bin von vollständiger Dunkelheit umfangen. Nach einem kleinen Moment erwacht das Gerät zum Leben. Meine erste VR Erfahrung. Nach einer Art Ladebildschirm befördert mich das Gerät in ein virtuelles Kino. Ich kann sogar erahnen, dass es weitere Zuschauer gibt. Einen weiteren Moment später Beginn der Film. Er zeigt mich, wie ich auf allen vieren in das Wohnzimmer gehe. Gäste sind anwesend. Sofort ist mir klar, was passiert. Ich werde sehen, was man mit mir gemacht hat, als die Gäste anwesend waren. Durch die Kopfhörer kann ich die Gespräche der Gäste hören. Man macht sich über mich lustig. Am liebsten würde ich die Augen schließen, aber ich möchte wirklich kein „böser Hund“ sein. Die Szenen wechseln sich scheinbar zufällig ab.

Gerade werde ich noch ins Wohnzimmer geführt werde, schon sehe ich, wie ich mit einem Ball spiele. Einer der Männer wirft ihn, ich hole ihn und gebe ich brav ab. Dabei wedelt mein Schwanz. Lautes Gelächter. Kurz darauf läuft eine Szene, in der die Gäste gerade Abendessen genießen. Ich hocke auf dem Boden und bettele um Reste, die ich nur zu gerne vom Boden lecken würde, wenn meine Maske das zulassen würde. Die nächste Szene Erklärt, warum so viel Sexspielzeug um mich herum lag, als ich wach wurde. „Wir spielen ein Spiel: „Rex oder Toy!“ Die Kamera schwenkt durch den Raum. Auf der einen Seite sitzt Rex und hechelt. Auf der anderen liegt ein großer Hundedildo. In der Mitte mache ich Sitz. „Geh zu dem, den du in dir haben willst.“ Ich sehe wie ich zögere. Dann zucke ich zusammen. Vermutlich habe ich gerade einen Schock bekommen. Ich krabbele zum Dildo. Während ich mich so durch den Raum bewege, folgt mir die Kamera. Formatfüllend sieht man abwechselnd meinen Schlitz und meine schwingenden Glocken. Bevor ich zusehe, wie ich mich mit dem massiven Teil benutzen lasse, senke ich meinen Blick. Scheinbar lässt sich die Technik so aber nicht überlisten. Die Leinwand folgt meinen Augen. In einer weiteren Szene sind wir an „meinem“ Baum. Ich bin angebunden. „So zeigt man Dominanz.“ sagt einer der Männer bevor er sein Glied aus der teuer aussehenden Hose holt und beginnt, gezielt auf meine Maske zu urinieren. Das erklärt den schrecklichen Geruch an nächsten Morgen In der letzten Szene hocke ich auf allen vieren vor einem auf dem Boden liegenden iPad. Eine meiner Hände ist nicht wie sonst im Handschuh gefesselt. Um mich herum sitzen die Gäste und schauen auf einem Bildschirm zu, was ich auf dem Tablett mache. Offensichtlich bin ich in einem Online-Sexshop. Ich sehe zu, wie ich mir einen Account erstelle und nach und nach immer mehr Toys bestelle. Dabei werde ich von den Gästen angefeuert. Was genau ich bestelle und wie teuer der Spaß ist, kann ich nicht sehen; das ist alles verpixelt. Es ist aber offensichtlich eine größere Bestellung. Das Video endet damit, dass ich die Sachen bestelle und meine Kreditkartendaten eingebe; die sind nicht verpixelt. Dann wird der Bildschirm schwarz.
Die Szenen wechseln weiter, während ich mein Möglichstes tue, um die Dame zum Orgasmus zu bringen.

Dass ich mich an nichts davon erinnere, die Erniedrigungen, die ich mit ansehen muss, dass es ein Video gibt, dass mir das alles von Fremden angetan wurde oder die Stimmen im Hintergrund, die sich permanent über mich lustig machen. Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich eine Frauenstimme. Sie nimmt mir die VR-Brille ab und grinst. Ich schweige. Die nächsten zwei Stunden genießt die Rothaarige zusammen mit meinem Mieter einen Film. Ich verbringe die Zeit weiter mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen. „Wenn ich bis zum Ende des Films nicht 4x gekommen bin, bist du ein böser Hund!“, ermahnt sie mich. Wann immer ich eine kurze Pause mache, weil meine Zunge einfach nicht mehr kann, bekomme ich einen starken Stromschlag, der mich davon überzeugt, dass meine Zunge noch ein bisschen länger durchhält. Immer wenn dir Rothaarige kurz davor ist, zu kommen, zieht mein Mieter meinen Kopf an den Haaren zurück, bis sich die Rothaarige wieder beruhigt hat. Er ist dabei sehr hartnäckig. Auch wenn ich mir selbst schmerzen zufüge und mich gegen seinen Zug stemme, hält er mich von ihrer Scham, bis sie wieder ruhig atmet.

Irgendwann ist der Film vorbei. Die rothaarige ist offensichtlich sehr erregt; sowohl, weil sie nicht gekommen ist, als auch wegen meiner Zunge. „BÖSER HUND!“ Ich schaue traurig. Das war ein abgekartetes Spiel. Ich hatte nie eine Chance. Ganz langsam schnallt sie sich erst den Strap-on um und befestigt mir dann erneut zwei Glöckchen an den Nippeln. Sie lächelt. Ich frage mich, was ihr besser gefällt: Mir gleich diesen Dildo im Arsch zu versenken, oder wenn sie gekommen wäre… eigentlich bin ich mir sicher, dass ihr das Ergebnis gefällt.

Die nächsten 20 Minuten sind die Hölle. Während ich unter Schmerzen stöhne, drückt mir die Rothaarige den viel zu großen Hundedildo tief in den Allerwertesten. Meine Glocken läuten im Takt. Ganz rein, ganz raus. Immer wieder. Dabei ist mein maskierter Kopf zwischen seinen Beinen, während er sich halbherzig am Glied reibt. Ich bin mir sicher, wäre ich nicht die ganze Woche mit einem Plug in mir herumgekrochen, der Dildo hätte nicht gepasst.

Irgendwann ist auch das vorbei und sie lässt endlich von meinem schmerzenden Gesäß ab; natürlich nicht ohne mir sofort wieder meinen Plug einzuführen. Immerhin gleitet der jetzt leichter als vorher in mich; obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das gut oder schlecht ist. Offensichtlich hat mein Mieter die Show genossen. Zum Dank darf ich mich mit dem Gesicht in eine Ecke „stellen“ und zuhören, wie die Beiden den Abend gemeinsam „ausklingen“ lassen. Mich ignoriert man weitestgehend; ich "darf" zwischendurch mit meinem Schwanz wedeln, aber im Vergleich, was mir hier sonst passiert, ist das nicht der Rede wert. Irgendwann geht das Licht aus und ich rolle mich in meiner Ecke zusammen.

Die Abrechnung
Der Samstag verläuft recht ereignislos. Wir folgen der sich langsam einspielenden Routine. Den Rest des Tages verbringe ich mit Rex im Zwinger, bis ich am Sonntagmorgen an der Leine erst zu meiner „Morgentoilette“ und dann in die Garage geführt werde. Ich darf mein Hundeoutfit ablegen und bekomme meinen Netzbody mit Perlenkette im Schritt und offenen Brüsten. Offensichtlich hat mein Mieter ein Outfit von meinem "Bürojob" mitgenommen. Heute freue ich mich fast darauf dieses nuttige Ding anzuziehen. Immerhin bin ich wie ein Mensch angezogen.

Flink ziehe ich mir den Body an und zittere kurz, als die Perlen in meinen Schlitz rollen. Während ich die Bänder, die meine künstlichen Brüste einrahmen sortiere, habe ich den Eindruck, dass sie enger sitzen, als… wie lange ist es eigentlich her, dass ich das Teil mal in meinem „Bürojob“ tragen musste?

Der Rückweg erfolgt wie mein Hinweg; im Kofferraum im Käfig, in dem ich abgeholt wurde. Irgendwann bin ich „daheim“. Mein Mieter drückt mir einen Brief an meinen Chef in die Hand und fährt ohne sich zu verabschieden weg. Ich werde wohl nie erfahren, wie der Mann heißt, der mich zur Hündin gemacht hat.

Kaum betrete ich „meinen“ Flur, höre ich schon die Stimme meines Chefs. „Bambi! Büro!“ Meine Beine schmerzen während ich endlich wieder auf zwei Beinen gehen kann. Ich habe auch den Eindruck, dass das alles noch etwas unrund aussieht. Am schlimmsten ist aber mein Po; ich habe das Gefühl, permanent aktiv meinen Schließmuskel geschlossen zu halten. Während ich zum Büro laufe, schwingen meine falschen Brüste vor mir. Ich wünschte, ich hätte wenigstens einen BH an um meinen „Glocken“ etwas Halt zu geben. Ich verschränke meine Arme, um ihnen etwas Halt zu geben und drücke sie so ungewollt etwas zusammen und nach oben. Ich betrete das Büro und warte einen Moment, bis mein Chef aufblickt. Er grinst. „Na DUU bringst deine Mädels aber schön für mich in Stellung!“ Sofort lasse ich meine Hände sinken. Er grinst breiter. „So sieht man mehr davon. So oder so, ich habe meinen Spaß. Du hast einen Brief für mich?“ Wortlos übergebe ich den Brief. Er öffnet den Brief und beginnt laut zu lesen: „Kosten für Lebensmittel: 19,80 €. Übernachtung im Zwinger, Sonntag, Montag, Mittwoch und Samstag: 15 m² zur ortsüblichen Miete im Vorort von… also..." Er tippt auf seinem Taschenrechner. „Übernachtung im Wohnzimmer; Dienstag, Donnerstag und Freitag…“ er tippt und nuschelt weiter. „Damit kostet dich deine Woche 387,80 €. Wenn man deinen Wochenlohn von 390 € gegenrechnet hast du letzte Woche also ein Plus von 2,20 € gemacht. Wenn das so weiter geht, bist du bald reich!“ Er grinst. All das… all die Erniedrigung für 2,20 €?!? „Nun schau nicht so traurig. Früher war das viel Geld! So… Ab unter die Dusche mit dir. Dann umziehen. Bald geht deine nächste Versteigerung los!“ Ich zögere „BITTE!“ sagt er und ich kann nicht anders als sofort zu gehorchen.

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Keuschli_69
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:19.06.20 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ach irgendwie schade! Ich habe gar keine richtige Lust mehr weiter zu lesen. Du schreibst toll und interessant, keine Frage!! Aber mir tut Bambi nur noch leid! 😢😢😢
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FE Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Ich sollte kündigen Datum:19.06.20 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ach irgendwie schade! Ich habe gar keine richtige Lust mehr weiter zu lesen. Du schreibst toll und interessant, keine Frage!! Aber mir tut Bambi nur noch leid! 😢😢😢


...sehe ich genauso. Ab der Fortsetzung mit der unfreiwilligen und erzwungen körperlichen und mentalen Veränderungen wirken die weiteren Folgen auf mich sehr weit hergeholt und nicht mehr wirklich nachvollziehbar. Wäre es meine Story, würde die Protagonistin einen Weg finden, ihren "Chef", das Ärzte-Paar und den korrupten Notar zu verknacken, deren unrechtmäßig erworbenen Vermögen einzuziehen und zusammen mit einer saftigen Schadenersatzsumme neu in ein "normales" Leben zu starten
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:19.06.20 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Teutates,
spannende Geschichte. Aber ich finde es sehr heftig was die gute "Bambi" da so durch machen muss.
Am Ende tut sie sich noch was an, weil ihr Leben ja aussichtslos verpfuscht ist.

otto
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Plus47
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:20.06.20 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:22.06.20 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas stimmt nicht

Die nächsten Wochen und Monate vergehen langsam. Jede Woche stehe ich jemand anderem zur Verfügung. Häufig sind es Männer mittleren Alters, manchmal Paare, selten eine Frau. Die sind die Schlimmsten. Jeden Sonntag werde ich versteigert. Jeden Sonntag erklärt mir mein Chef, was ich verdient habe. Mal sind es 5 €, mal 20 €. Hin und wieder lohnt sich die Woche -dank eines kräftigen Trinkgeldes- für mich; jedenfalls wenn ich nicht darüber nachdenke, was ich für das Geld machen muss.

Es ist wieder Sonntag. Bevor mein Chef mich rufen kann, verschwinde ich im Bad. Seit ich vermietet werde, scheint es niemanden mehr zu kümmern, ob ich das Duschen genieße, oder nicht. Das Wasser ist immer kalt. Ich habe auch den Eindruck, dass immer weniger Leute zusehen. Jedenfalls melden sich immer weniger via Lautsprecher. Die Zeiten, die ich sonntags nur für mich habe, werden immer länger. Es ist eine tolle Abwechslung, die ich genieße. Die Kameras bemerke ich dann nicht mehr. Kurze Zeit später bin ich geduscht. Man hat mir den Body mit Perlen im Schritt hingelegt, den ich nach meiner „Hundewoche“ tragen „durfte“. Wieder gleiten die Perlen widerstandlos in meinen Schlitz und wieder muss ich mit den Händen nachhelfen, um meine Bürste zwischen die sie einrahmenden Bänder zu drücken. Dieses Mal bin ich mir sicher: Meine Brüste sind größer geworden. Ich muss kämpfen, um sie in das Outfit zu bekommen. Die Bänder drücken schmerzhaft in mein Fleisch. Würde ich ihn länger tragen, würde ich schnell wund werden. Ich beschließe meinen Chef danach zu fragen.

Wie immer in den letzten Wochen lässt sich mein Chef Zeit, bevor er sich dazu herablässt, mit mir zu sprechen. Wie immer scheint er es zu genießen, mich anzugaffen. Wie immer liest er mir vor, was in der vergangenen Woche für mich ausgegeben wurde und rechnet grinsend aus, wie viel -oder besser- wie wenig ich verdient habe. Diese Woche waren es 45 €.

Ich bin sehr angespannt. Ich beschreibe ihm meine Beobachtung, dass ich zwischendurch immer wieder das Gefühl habe, dass meine Brüste gewachsen sind, dass ich beim Umziehen immer wieder das Gefühl habe, dass meine Brüste noch größer als vorher sind und und und… ich werde immer schneller und erzähle immer mehr. Mir gegenüber sitzt mein Chef und grinst. Irgendwann bin ich fertig. „Komm mit in dein Zimmer.“ – „Aber…“ –„Psssst“ Ich schweige und folge ihm.

Im Zimmer angekommen weißt er mich an, mich auf den Dildo meines Stuhls zu setzen, was ich wortlos mache. Während das Ding langsam immer tiefer in mich hinein gleitet beginnt er grinsend zu reden. „Du solltest mehr auf deine Sprache achten. Du hast gerade ZWÖLF mal „Brüste“ statt „Glocken“ gesagt. Das kostet. Wenn man berücksichtigt, was du in den letzten Wochen verdient hast, solltest du das nicht zu häufig machen. Vergiss nicht, du hast einem nicht geringen Zinssatz zugestimmt, wenn du deine Schulden nicht zahlen kannst.“ Endlich berührt mein Po den kalten, durchsichtigen Stuhl. Ich lasse den Kopf hängen. „Ich will doch nur noch hier weg!“ schluchze ich. Wieder grinst mein Chef. „Das könnte man arrangieren.“ Ich blicke ihn an. „Du könntest zustimmen, dass wir dich versteigern dürfen. Permanent. Denk´ darüber nach. Das Angebot kommt so schnell nicht wieder. Ich bin in 10 Minuten wieder hier. Du entscheidest, ob du heute Abend für eine weitere Woche versteigert wirst, oder ob es etwas permanentes wird; bis dein Käufer deiner überdrüssig wird und dich entweder weiterverkauft oder entlässt.“ Mein Chef geht auf die Tür zu. „WA$ I$T MIT MEINEN… Glocken?!?“ Ich möchte eigentlich schreien, aber es ist eher ein ängstliches, gepresstes flüstern. Er grinst. „Ach ja. Deine Implantate sind mit einem besonderen Material gefüllt, das von einer einseitig durchlässigen Membran umgeben ist. Sie zieht ganz langsam Flüssigkeit aus dem umgebenden Gewebe. So wachsen deine Glocken ganz langsam weiter. Wie groß sie noch werden, wirst du schon erleben.“ Dann verlässt er den Raum.

Die 10 Minuten vergehen schnell. Meine Gedanken rasen. Ich könnte entkommen. Aber was kommt dann? Ist das eine gute Idee? Was ist schlimmer? Der beschissene Job, den ich jetzt habe oder das unbekannte…

Die Tür öffnet sich. Mein Chef hält mir ein dickes Bündel Papiere hin. „Kurze Fassung:“ sagt er. „Du stimmst zu, gegen eine Ablösesumme für jemand anderen zu arbeiten. Das ist eine höfliche Formulierung, dass du dich verkaufen lässt. Der Erlös geht an uns. Du erklärst, dass du deinem neuen Besitzer/Arbeitgeber gehorchen wirst. Ausnahmslos. Bei Widerspruch stimmst du jeder Bestrafung zu. Du stimmst ggf. von deinem Besitzer gewünschten OPs ohne Vorbehalte zu. Das gilt ebenfalls für Piercings, Tattoos etc. Du unterschreibst diesen Antrag. Ein befreundeter Richter sorgt dann dafür, dass dein neuer „Arbeitgeber“ als dein „Betreuer“ eingetragen wird. Damit bist du nicht mehr Geschäftsfähig und dein Arbeitgeber hat volle Kontrolle über dich. Deine Schulden bei uns gelten als getilgt. Der Vertrag mit uns endet mit deiner Abholung durch den Käufer. Unterschreibe jetzt oder lass es.“ Er schaut mich an und hält mir einen Kugelschreiber hin.

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Modilover
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Sachsen


Veränderung ist gut für jede Frau!

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:22.06.20 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Teil! 👌
Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
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ecki_dev
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:22.06.20 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sie wird wohl unterschrieben und kommt wahrscheinlich vom regen in die Traufe wie man so schön sagt.
Das bietet aber dann auch potential noch viele weitere Teile über sie zu lesen.

Klasse abwechslungsreiche Geschichte
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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andiezwerg
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Das Leben ist zu kurz für schlechte Geschichten

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:23.06.20 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Teutates!

Die Abwärtsspirale für unser Bambi dreht sich ja immer schneller. Ich hatte persönlich gehofft, dass es ein klein wenig Hoffnung auf ein gutes Ende gibt. Aber vielleicht baust du das ja doch noch ein. Wobei der geile alte Sack in mir natürlich schon neugierig gewesen ist, welche Zumutungen die Mieter-Frauen für Bambi hatten.

Auf jeden Fall bleibt die Geschichte durch die vielen Wendungen immer spannend und ist bis jetzt kein bisschen langweilig.

In diesem Sinne freue ich mich auf weiter Fortsetzungen ...
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:25.06.20 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


23. Geburtstag

Meine Gedanken rasen. Das zu unterschreiben gleicht einem Glücksspiel. Aber was habe ich zu verlieren. Ich nehme meinen Mut zusammen und unterschreibe. Ich höre, wie die Kameras zu Boden fahren. Gleichzeitig wird das Licht gedimmt. Viel theatralischer konnte man das wohl nicht inszenieren. Grinsend nimmt mein Chef die Papiere entgegen und schüttelt mit dem Kopf. „Wie erwartet…“ nuschelt er.

Die Versteigerung verläuft wie in den vorherigen Wochen und Monaten. Sie dauert jedoch länger. Wie immer weiß ich nicht, was für mich geboten wird, was ich wert bin. Es ist mein 23. Geburtstag. Niemand gratuliert mir. Es gibt keine Feier. Stattdessen werde ich versteigert. Na, herzlichen Glückwunsch.

Als die Versteigerung vorbei ist, verlässt mein Chef wortlos den Raum. Das Licht geht aus, die Tür wird verriegelt. Ich bleibe aufgespießt auf dem Dildo stehen. Wenig später kommt er zurück und befreit mich aus meiner unbequemen Situation. Das plötzlich eingeschaltete Licht tut in meinen Augen weh. „Ich habe telefoniert. Ausziehen.“ Ohne zu zögern folge ich der Anweisung. Er hält mir den weißen Keuschheitsgürtel mit dem Schild, das an meinen Schlitz erinnert, hin. Routiniert sperre ich mich selbst ein. Ich musste das Teil oft und lange tragen. Der leichte, permanente Druck, des mein Poloch einrahmenden Metallrings, ist mir immer noch unangenehm. Er macht mir bewusst, wie verwundbar ich bin. „Hände vor.“ Ich gehorche. Mein Chef legt mir Fesseln um die Handgelenke und verbindet sie anschließend mit Schlössern an meinem Gürtel. Wieder geht er weg. Wieder geht das Licht aus. Wieder verschließt sich die Tür. Ich weiß nicht, wie lange ich so warte. Es ist lange. Irgendwann öffnet sich die Tür zu meinem Zimmer. Licht aus dem Flur flutet mein Zimmer. Es ist das letzte Mal, dass sich die Tür für mich öffnet. In der Tür steht mein Chef. Ich soll rauskommen. Im Flur erwarten mich zwei alte Bekannte. Der Arzt und die mir so verhasste Ärztin, die sich um meine letzte OP gekümmert haben. Meine Atmung beschleunigt sich. Fuck.

„Nun, deine neuen Besitzer kennst du ja. Der Papierkram ist schon erledigt. Schade, dass du uns verlässt. Naja, deine Nachfolge ist schon gesichert. Viel Spaß mit Bambi!“ ohne weitere Worte geht er in sein Büro und schließt die Tür.

Neues Heim
Die beiden Ärzte sind über ihren neuen Kauf offensichtlich sehr glücklich. Leider teile ich die Begeisterung nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht weniger schlimm gewesen wäre, als Zwangsprostituierte an die Mafia verkauft zu werden. Wir fahren bis zu einem privaten Flugplatz. Dort steigen wir in einen Jet ein. Ich bekomme ein Getränk und schlafe ein.

Als ich wieder aufwache, liege ich nackt bis auf den Keuschheitsgürtel in einem Bett. Es ist bequem. Im Zimmer ist es recht warm, aber erträglich. Ich blicke durch ein großes Fenster nach draußen. Das Wetter ist herrlich. Die Sonne scheint, Palmen wiegen sich im Wind. Ich bin ganz sicher nicht mehr in Deutschland. Mein Blick schweift durch mein Zimmer. Zwei Türen, in Bett, ein Sessel, sogar ein Fernseher. Dazu ein Schrank und ein Schminktisch. Ich sehe in den Spiegel und eine Dame mit lächerlich großem Nasenring schaut zurück. Durch meinen Kopf blitzt das Bild eines durch den Ring in meinem Mund geschobenen Penis. Ich bemerke die Bilder kaum noch. Anfangs waren sie wirklich penetrant. Woran man sich alles gewöhnt. Zu meiner Freude kann ich keine Kameras entdecken! Hoffnung keimt in mir auf. Vielleicht wird es ja doch nicht so schlimm. Ich gehe zu einer der Türen und öffne sie. Mich erwartet ein helles Bad. Nicht riesig, aber auch nicht klein und hochwertig eingerichtet. Es gibt ein Waschbecken, eine bodengleiche Dusche, eine Wanne aus durchsichtigem Acryl, eine Toilette, sogar ein Fenster. Es gefällt mir. Ein Makler hätte hier wohl von „gehobener Ausstattung“ gesprochen. Naja… fast. Normale Waschbecken haben einen Spiegel. Hier ist nur ein lebensgroßes Bild von Barbie. Lange blonde Haare, pinke Lippen, pinker Liedschatten, schwarzer Lidstrich und auffällige Wimpern. Dazu passende Augenbrauen und Rusch. Keine Ahnung was das soll. Irgendein kranker Witz, den ich nicht verstehe.

Ich gehe zurück in mein Zimmer und versuche die andere Tür zu öffnen. Sie ist verschlossen. Also ist es doch ein Gefängnis. Ein hübsches Gefängnis aber trotzdem.

Bestückt
Irgendwann öffnet sich die Tür. Die Ärztin hängt eine Leine in meinen Nasenring ein und geht wortlos mit mir an der Leine los. Ich habe keine andere Wahl als ihr zu Folgen. Meine Frage, was jetzt passiert wird lediglich mit einem „Psst“ beantwortet.

Ich bin ein einem großen, elegant eingerichteten Haus. Über Treppen und durch Flure führt sie mich in ein Zimmer. Alles ist weiß. Die Wände, der Boden, die Schränke, der Gyn-Stuhl in der Mitte. Die Decke besteht aus großen, quadratischen Platten, die wohl von hinten beleuchtet sind. So spenden sie ein schattenfreies, sehr ungemütliches Licht. Im Zimmer wartet bereits der Arzt. Mir wird schlecht. Ich muss mich setzen und werde mit weißen Lederriemen am Stuhl festgebunden. Zusätzlich werden die Bänder mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Das erscheint mir übertrieben, aber immerhin wird mir danach meine Leine abgenommen.

„So, Bambi.“ setzt der Arzt an. „Schön, dass du dich für deinen Verkauf entschieden hast.“ – „Mund auf“ unterbricht seine Frau. Ich gehorche und habe Sekunden später einen Penis-Knebel aus einem… wie sage ich das… aus einem Material, dass sich recht echt anfühlt im Mund. Er fühlt sich recht schlaff an. „Ein Abguss von meinem Mann, im nicht erigierten Zustand. Wenn du lieber was größeres möchtest, es gibt da noch eine andere Version…“ Ich schüttle den Kopf. „Du hast uns eine schöne Stange Geld gekostet“ fährt er fort, während meine Gedanken darum kreisen, dass ich gerade quasi sein Ding in meinem Mund habe „und wir wissen ja, dass du diese Anstellung nicht vollkommen freiwillig angenommen hast. Wir werden also sicherstellen, dass du nicht auf dumme Gedanken kommst. Außerdem wollen wir ja auch was für unser Geld bekommen. Morgen fahren wir zusammen zur Praxis und treffen Dr. Tiefenstahl. Er wird erst einige Vorbereitungen treffen und dann die OP ausführen, der du ja zugestimmt hast. Was genau passiert, erfährst du noch früh genug.“ Während er spricht, geht er an einen Schrank und holt ein silbernes Tablett mit einer Schere, einem elektrischen Rasierer, wie ihn Frisöre benutzen und ein Rasiermesser sowie Rasierschaum heraus. Gleichzeitig macht seine Frau mir mit einem Zopfgummi einen Pferdeschwanz. Mir ist sofort klar, was passieren wird. Ich stemme mich gegen meine Fesseln, kann mich aber nicht bewegen. Ich möchte schreien, aber ich kann nur „Mmm“ machen. Tränen schießen mir in die Augen. Ich war immer so stolz auf meine toll gepflegten, langen, glatten Haare. SCHNIPP. Grinsend hält er meinen abgeschnittenen Pferdeschwanz hin. Er gibt ihn seiner Frau und schneidet mir dann weiter die Haare. Ich kann sehen, dass sie etwas aus einem Schrank nimmt und lange damit hantiert. Immer mehr Haare fallen. Er hält mir einen Spiegel hin und grinst. Meine einst hübschen Haare sehen aus, als habe sie mir ein Kindergartenkind geschnitten. Er befreit meine rechte Hand und drückt mir den elektrischen Rasierer in die Hand. „Mach bitte den Rest ab. Das kann man sowieso nicht mehr retten.“ Zitternd und mit Tränen in den Augen vollende ich die Tat, bis nur noch ein wenige Millimeter langer Flaum auf meinem Kopf ist. Danach wird meine Hand wieder festgebunden und gesichert. Nach einer anschließenden Rasur ist mein Kopf komplett kahl. Ich sehe… bescheuert aus. Selbst wenn ich hier wegkommen würde, würde es Jahre dauern, bis meine Haare wieder so wie vorher wären.

Während für mich ein Alptraum wahr wird, kommt die Ärztin grinsend zurück. Hinter ihrem Rücken trägt sie etwas „Nun schau nicht so traurig.“ sagt sie und betatscht ungefragt meinen rasierten Schädel „Das fühlt sich nett an!“ Sie ist offensichtlich bester Laune. „Und deine Haare wirst du auch gleich wieder tragen“ Mit diesen Worten legt sie einen schwarzen Analplug auf meinem Bauch. Meine wunderschönen, langen Haare sind daran befestigt. Ich werde meine Haare als Schweif tragen „dürfen“. Sie befreit mich mit einem „Psssst“ von meinem Knebel und meinen Fesseln. Ich muss aufstehen und bekommen den Keuschheitsgürtel abgenommen. Dann muss ich mich auf den Stuhl knien, während sie das Teil ganz langsam in mir versenkt. Vor mir steht der Arzt und hält mein Kinn so zwischen Daumen und Zeigefinger, dass ich ihn ansehen muss. Kaum ist das Ding in mir, bekomme ich den Gürtel wieder angezogen. Der Ring, der sonst mein Löchlein präsentiert, sorgt nun dafür, dass ich den Plug nicht entfernen kann. Das Wissen, keine Kontrolle darüber zu haben, wann dieses Ding wieder aus mir kommt, macht die Situation sehr unangenehm. Dass ich kahl rasiert bin und meine Haare in meinem Arschloch befestigt sind, macht es fast unerträglich.

Den Rest des Tages verbringe ich im Wohnbereich der Beiden. Mein Kopf ist dabei meistens zwischen ihren Beinen, manchmal auch zwischen seinen. Jetzt, wo ich den Vergleich habe, kann ich sagen, dass der Knebel wirklich realitätsnah war. Irgendwann haben sie genug. Ich werde an meinem Nasenring zurück in meine „Gemächer“ geführt. Essen bekomme ich nicht. Ich schlafe unruhig. Der Plug hält mich wach. Was wird man morgen bloß mit mir anstellen?

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:25.06.20 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das Paar wird sie wohl noch extrem optisch verändern, bin gespannt wie es weiter geht.
Kündigung ist jetzt sicher nicht mehr möglich.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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