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DarkO
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:22.05.20 22:48 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo liebe Forengemeinde!

Letzte Woche sollte ich für die Herrin ein paar Briefe schreiben. Leider waren darin zu viele Tippfehler, sodass sie mir meine Computertastatur weggenommen hatte. Sie meinte, vielleicht wäre ich mit der Zunge ordentlicher. Also musste ich seitdem nicht nur sämtliche Schreibarbeit für meine Herrschaften über den Knebel in meinem Mund erledeigen. Und natürlich auch diesen Beitrag für das Forum. Deshalb musstet ihr etwas länger auf einen weiteren Teil meiner Geschichte warten.


Die Verwandlung

Von dem obligatorischen Besuch bei meinen Eltern zu Weihnachten abgesehen, verliefen von da an die meisten Wochen nach demselben Muster: Freitagabend nach der Arbeit fuhr ich zu Sibylle und Rainer und am Montagmorgen direkt wieder ins Büro. Mein eigenes Bett sah ich folglich nur für jeweils vier Nächte in der Woche. Ansonsten schlief ich entweder im Bett von meinen Gastgebern oder in deren Folterkeller.

Doch irgendwann sagten die beiden unvermittelt zu mir, dass sich das womöglich bald ändern würde. Ich hatte ich mich nach meiner Ankunft gerade erst wie üblich in meinen Latex-Catsuit gezwängt und war nach dieser unerwarteten Aussage zunächst sehr geschockt. Sibylle beruhigte mich sofort: „Rainer und ich haben eine Überraschung für dich. Komm einfach mal mit!“

Was sie mir dann zeigten, machte mich für einen ziemlich langen Moment sprachlos: Sie hatten ihr Gästezimmer im Erdgeschoss komplett umgebaut und darin mein neues Reich geschaffen.

Die beiden beschrieben mir alles, was sich in dem Raum nun befand und sagten, ich könne gerne darin einziehen. Sie erklärten mir auch, welche Konsequenzen sich für mich daraus ergeben würden: Ich wäre ununterbrochen in einem Anzug aus Gummi eingeschlossen, der diverse Fesselungs- und Bestrafungsmöglichkeiten böte, und zudem Schläuche für alle meine Körperöffnungen besäße. Normale Kleidung gäbe es für mich dann nur noch in ganz seltenen Ausnahmefällen, sodass ich schon alleine deshalb nicht mehr dazu imstande wäre, ihr Haus ohne Weiteres zu verlassen.

„Aber ich kann euch doch nicht ständig auf der Tasche liegen“, wandte ich besorgt ein.

Sibylle antworte daraufhin, ich müsse dafür die Hausarbeit übernehmen und diversen Bürokram für Rainer und sie erledigen. „Obendrein bist du dann unser kleines Gummispielzeug, mit dem wir machen können, was wir wollen.“

„Bis wir dich dann komplett in eine Latexsklavin verwandeln können, was du dann ja tatsächlich sein wirst, wollen noch ein paar Dinge erledigt werden: wir müssen dich genau vermessen und auch einige Gipsabdrücke von manchen Regionen deines Körpers anfertigen. Du solltest deine Wohnung und deinen Job am besten sofort kündigen, deine Habe einlagern – dafür gibt es einen Raum in unserer Firma – und deine Adresse ummelden. Dein Auto könntest du auch verkaufen, denn das brauchst du nicht mehr“, zählte Rainer auf.

„Außerdem muss dir bewusst sein, dass du wirklich rund um die Uhr vollständig in Latex verpackt sein wirst. Wir lassen dich dann lediglich alle zwei Wochen kurz zum Reinigen raus. Außerdem hast du zukünftig keine Kontrolle mehr über deine Orgasmen. Ich habe nämlich bemerkt, wie du im Club auf mein Keuschheitsset gestarrt hast. Also werden bald Rainer und ich entscheiden, ob oder wie oft du in deinem Gummianzug kommen darfst“, ergänzte Sibylle. Mahnend fragte sie: „Möchtest du das alles wirklich?“

Ich neigte den Kopf zur Seite. „Nun ja, es wäre ja doof, wenn ich jetzt nein sagen würde, nachdem ihr schon so viel investiert habt.“

„Das sollte aber wirklich nicht die Grundlage deiner Entscheidung sein“, meinte Rainer daraufhin. „Noch haben wir hier längst nicht alles komplett angeschlossen. Das Fenster muss noch vergittert werden und die später notwendigen Apparate sind ebenfalls noch nicht alle eingebaut. Und vor allem müssen wir erst noch einen speziellen Latexanzug nach deinen Maßen herstellen.“

Sibylle spreizte die Hände. „Daher kannst du dich völlig frei entscheiden. Aber selbst wenn du jetzt alles so akzeptierst, wie wir es uns vorstellen, so steht es dir trotz allem bis auf Weiteres frei, jederzeit noch Änderungsvorschläge zu äußern, die wir gemeinsam diskutieren werden. Erst nach dem Ende deiner Probezeit gilt einzig und allein das, was wir sagen.“

„Genau! Den einen oder anderen offenen Punkt möchten wir sowieso erst noch gemeinsam mit dir klären. Außerdem müsstest du Teile der Software für die Steuerung deines zukünftigen Anzugs selbst entwickeln. Die werden wir natürlich prüfen.“ Beim letzten Satz hob Rainer drohend den Zeigefinger.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich das alles verarbeitet hatte und antworten konnte: „Ihr bietet mir allen Ernstes an, bei euch ein Leben komplett und dauerhaft in Latex verpackt zu führen, automatische Belohnungen und Bestrafungen inklusive? Und obendrein darf ich auch noch Teile davon gemeinsam mit euch gestalten? – Ist das geil!“ Nacheinander fiel ich den Beiden um den Hals. „Danke!“

„Heißt das, wir dürfen dich demnächst als neues Familienmitglied in unserem Hause begrüßen?“ fragte Rainer rhetorisch. Er wartete gar nicht erst auf eine Antwort von mir. „Sehr schön! Darauf sollten wir erst einmal anstoßen!“

Nachdem wir unsere Sektgläser geleert hatten, fingen wir an, die nächsten Schritte zu planen und einige Details zu besprechen.

Ich hatte sowohl bei meiner Wohnung als auch bei meiner Arbeitsstelle eine Kündigungsfrist von drei Monaten. In dieser Zeit sollten die Planung und einige Testläufe abgeschlossen sein. Von Sibylle würde ich dann einen ‚normalen’ Arbeitsvertrag bekommen, in dem unter anderem die ‚vorgeschriebene Arbeitskleidung’ sowie meine besonderen Rechte und Pflichten aufgeführt werden.

Als es abends schließlich an der Zeit war, ins Bett zu gehen, wurden meine Handgelenke, Ellenbogen und Füße jeweils miteinander verbunden. Zusätzlich wurden die beiden Löcher zwischen meinen Beinen bis zur Schmerzgrenze ausgefüllt, meine Augen verschlossen, sowie mein Knebel eingesetzt und aufgepumpt.

So ausgestattet durfte ich mich zwischen Sibylle und Rainer ins Bett legen, wo Rainer noch meine Hand- und meine Fußfesseln mittels Handschellen aneinanderkettete. Anschließend rollte er mich auf die Seite.

Bille fing an, meine Brustwarzen, welche sich unter meiner Gummihaut steil aufgerichtet hatten, mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten. Währenddessen klatschte Rainer mit der flachen Hand unentwegt auf meinen verlängerten Rücken und meine Oberschenkel.

Auf diese Weise wurde ich immer weiter angeheizt, bis ich mit dem Becken zuckend um Erlösung bettelte.

Meine beiden Peiniger schien das nicht zu beeindrucken, bis einige Minuten später der Stöpsel in meiner Vulva plötzlich anfing, auf höchster Stufe zu vibrieren.

Augenblicklich spülte eine riesige Orgasmuswelle über mich hinweg. Während diese noch am Ablaufen war, kam gleich die zweite, wobei Sibylle weiter meine Brüste knetete und Rainer unbeirrt auf meinen gummierten Hintern schlug.

„Das war ein kleiner Vorgeschmack dessen, was dich später erwartet“, hörte ich Rainer sagen.

Dann ließen die beiden von mir ab und die Vibrationen in meinem Schritt hörten auf.

Während ich mich langsam erholte, bemerkte ich am Rande, wie Sibylle Rainer mit der Zunge verwöhnte. Trotz meiner unbequemen Fesselung war ich bald darauf eingeschlafen.


Ich wachte auf, weil ich plötzlich keine Luft mehr bekam. Der Trink- und Atemschlauch in meinem Knebel war ebenso blockiert wie die beiden Schläuche in meiner Nase. Mein Körper war so restriktiv gefesselt wie vor dem Einschlafen, sodass ich mich in keinster Weise dagegen wehren konnte. Panisch fing ich an zu quieken.

„Guten Morgen!“ riefen Sibylle und Rainer im Chor.

Dann bekam ich endlich wieder Luft. Erleichtert atmete ich ein paarmal tief ein und aus. So tief, wie es durch meine immer noch leicht zusammengedrückten Nasenlöcher möglich war.

„Auch das ist ein kleiner Ausblick auf das, was wir mit dir machen werden, solltest du unser Angebot immer noch annehmen wollen“, sagte Sibylle.

„Wenn du das nicht willst, musst du das jetzt nur laut und deutlich sagen“, fügte Rainer lachend hinzu.

Als Antwort stöhnte ich lustvoll und bewegte meine Hüfte rhythmisch auf und ab.
„Dir gefällt das also?“, wurde ich gefragt.

Ich brummte zweimal zustimmend, woraufhin der Quälgeist in meinem Lustzentrum aufs Neue zum Leben erwachte.

Nachdem ich gekommen war, wurde ich von sämtlichen Handschellen und dem Augenverschluss befreit.

Mit kleinen Schritten – denn die Beinschellen blieben dran – ging ich ins Bad, um mich zu erleichtern.
Meinen Knebel sowie die beiden Gummistöpsel ließ ich an Ort und Stelle. Ohne vorherige Erlaubnis traute ich mich nicht, sie zu entfernen.

Dieses Verhalten wurde von Rainer wohlwollend zur Kenntnis genommen. Zur Belohnung nahm er die Latexbirne aus meinem Mund und schloss ein Paar Handschellen vor meinen Bauch um meine Unterarme. „So kannst du mit uns frühstücken. Wir gehen schon mal vor. Mit deinen gefesselten Beinen brauchst du bestimmt länger, um die Treppe runterzukommen“, erklärte er mir süffisant grinsend.

„Oh, danke“, erwiderte ich. Dann folgte ich den beiden nach unten. Die Kette zwischen meinen Beinfesseln war exakt so lang bemessen, dass ich Stufe für Stufe ins Erdgeschoss gelangen konnte.

Nach dem gemeinsamen Frühstück begannen wir mit der Planung und den Vorbereitungen für meine Verwandlung in eine ‚Latexsklavin‘, wie mich Rainer von da an hauptsächlich nannte.

Unterbrochen von der einen oder anderen Bondage-Session verbrachten wir damit das gesamte Wochenende, sowie sämtliche darauffolgenden Wochenenden. An den übrigen Tagen arbeitete ich nach Feierabend zuhause an der Software für meinen Anzug, wobei ich manche Details telefonisch mit Sibylle und Rainer abklärte.

Eine besondere Herausforderung war dabei sicherlich das Programmieren der Sprachausgabe, weil diese zum einen wie meine natürliche Stimme klingen und zum anderen auch möglichst viel Komfort, wie zum Beispiel Autovervollständigung, bieten sollte. Ich legte eine Reihe von Standardsätzen an, welche eine Gummisklavin meiner Meinung nach häufig gebrauchte. Zum Beispiel: „Jawohl, Herrin“, „Verehrte Herrin, verehrter Herr, das Essen ist serviert“ oder aber „Verehrter Herr, die Gummisklavin hat einen Fehler gemacht und bittet nun um ihre Bestrafung.“

Um später als Gummisklavin überhaupt in der Lage zu sein, mit meinem zukünftigen Spezialknebel zu sprechen oder gewisse Programme meines Anzugs zu steuern, musste ich mir zunächst die Zunge piercen lassen.

Das Highlight sämtlicher Vorbereitungen schlechthin war dann die erste Anprobe meiner neuen ‚Sklavinnenmontur‘ – ebenfalls ein Begriff, den Rainer prägte.

Ich erhielt einen neuen schwarzen Latex-Catsuit, der meinen Körper vom Kopf bis zu den Fersen bedeckte. Dieser war insgesamt aus einem etwas dickeren Material hergestellt, als mein alter, und an manchen Stellen noch extra verstärkt. Zudem besaß er nicht nur Löcher für Nase, Mund und Augen, sondern noch zusätzlich zwei Zapfen zwischen meinen Beinen, deren Rand gleichfalls verstärkt war. Die separaten Handschuhe bestanden ebenfalls aus einem stärkeren Latex, so dass ich zum Bewegen meiner Finger erheblich mehr Kraft aufwenden musste.

Dazu kamen ein Paar Stiefel, Ober- sowie Unterarmmanschetten und einen Body. Alles aus Kohlefaser, mit einer schwarz glänzenden Beschichtung innen und außen.

„Dafür waren also die Gipsabdrücke“, stellte ich fest.

Rainer nickte. „Wir helfen dir jetzt beim Anziehen. Dann verbringst du ein paar Stunden in deinem neuen Anzug und sagst uns, wo etwas drückt oder zwickt.“

Nachdem ich komplett in Latex verpackt war, drückte mir Sibylle den Frontteil des Bodys gegen den Oberkörper. Dabei stellte sie sicher, dass meine Brüste in die dafür vorgesehenen Vertiefungen rutschten und nichts eingeklemmt wurde.

Seitlich aus der Brustplatte ragte auf beiden Seiten jeweils eine breite Gummilasche heraus, auf der dünne Stahlseile, Rollen und Zahnräder angebracht waren. Rainer arbeitete etwas in meinem Rücken, woraufhin sich die Stahlseile spannten und mein Oberkörper – begleitet von einem lauter werdenden Klicken – wie in einem Korsett eingeschnürt wurde. Als Rainer schließlich aufhörte, war ich kaum noch dazu imstande zu atmen.

Doch bevor ich mich darüber hätte beschweren können, fuhr er damit fort, den Rückenteil meines Kohlefaserbodys mit dem nun fest sitzenden Vorderteil zu verbinden. Deutlich hörbar rasteten die beiden Halbschalen ineinander ein.

Dann durfte ich mich auf einen Stuhl setzen. Bille und Rainer legten jeweils einen meiner Füße in eine schwarze Form, in die meine Waden und meine Fußsohlen exakt passten, wenn ich meine Füße streckte. Darauf steckten sie dann das passende Gegenstück. Es machte zweimal ‚klack!’. Meine neuen Stiefel saßen nun unverrückbar an meinen Beinen fest.

Die Armreifen, die ich anschließend umgelegt bekam, waren circa zehn Zentimeter lang und gut einen Zentimeter stark. Zum Anlegen waren sie in zwei Hälften geteilt, aber als sie eng um meine Ober- und Unterarme geschlossen waren, ergab es ein ähnliches Bild wie bei meinen Stiefeln und meinem Torso. Zudem konnte ich nun meine Handschuhe nicht mehr selber ausziehen.

Dass die Armbänder hoch oder runter rutschen, wird durch Druckknöpfe verhindert, welche an den entsprechenden Positionen an meinem Latexanzug angebracht sind. Diese Bereiche des Catsuits sind infolgedessen aus dickerem Latex gearbeitet.

„So, jetzt sind wir beinahe fertig. Und du siehst schon sehr heiß aus“, meinte Sibylle. „Es fehlt nur noch dein Helm. Den solltest du nächste Woche bekommen.“

Während ich mit unsicheren Schritten versuchte, zu dem Spiegel im Flur zu gelangen, sagte Rainer: „Der Tornister kommt auch noch dazu, dann wirst du das wahre Potential der beiden Freudenspender in dir erkennen.“

Ich bestaunte vor allem meinen Brust- und Rückenpanzer und meine neuen Stiefel. Alles bestand zwar aus jeweils zwei Hälften, aber jetzt, da sie geschlossen waren, konnte ich kaum eine Naht erkennen. Einen Öffnungsmechanismus gab es – zumindest auf den ersten Blick – nicht. Auf meine Nachfrage hin erklärte mir Rainer, dass man die Teile mit dem richtigen elektronischen Schlüssel ganz leicht wieder aufbekäme.

Abgesehen davon, dass die fast gestreckte Fußhaltung in meinem neuen Schuhwerk noch einiges an Gewöhnung erforderte, gab es keinerlei Komplikationen. Somit verbrachte ich den kompletten Rest des Wochenendes in meinem neuen Outfit. Nur wenn ich auf die Toilette musste, wurde mir mein Body kurzzeitig abgenommen.

Dann hatte ich noch einen Zahnarzttermin. Dabei wurden meine Zähne kontrolliert und – nachdem mit ihnen alles in Ordnung war – anschließend versiegelt. Um diese Schutzschicht nicht zu verletzen, durfte ich von da an nur noch flüssige Nahrung zu mir nehmen.

Der Besuch bei einem Frisör, der meinen Kopf kahlscheren und aus den abgeschnittenen Haaren eine Perücke für mich anfertigen sollte, war auf meinem Weg zur vollkommenen Gummisklavin die letzte Handlung, die ich in Freiheit unternahm.

An dem darauffolgenden Wochenende bekam ich meinen Helm aufgesetzt und den Tornister auf den Rücken geschnallt. Beide schienen aus dem gleichen Material zu bestehen wie mein Body und die Stiefel. Das bedeutet, dass man mir zwei dünne Schläuche in die Blase und einen in den After schob und gegen ein Herausrutschen sicherte.

Meine Kopfhaube bestand ebenfalls aus zwei Halbschalen aus glänzendem schwarzem Kunststoff. Von da an konnte ich meine Umgebung lediglich durch die beiden kleinen Monitore vor meinen Augen und die Lautsprecherstöpsel in meinen Ohren wahrnehmen. Ursprünglich hätte ich eine Art Motorradhelm tragen sollen. Den fand ich allerdings zu klobig. Rainer hatte darauf hingewiesen, dass nur solch ein Helm ausreichend Platz für meine Videobrille bot. Ich war froh, dass wir im Internet doch noch eine kleinere Brille finden und uns dadurch letztlich auf die jetzige Variante einigen konnten.

Auf meine Frage, warum ich überhaupt einen Helm tragen sollte, wurde mir erklärt, dass dieser unbedingt erforderlich sei, um zu verhindern, dass ich irgendwelche unanständigen Dinge mit meinem Mund tue, wodurch ich mir irgendwelche Vergünstigungen erschleichen könnte. Da ich aber offenbar sehr geschickt mit meiner Zunge umzugehen wisse, sei es sicherlich kein Problem, dass ich fortan gezwungen sein werde, ausschließlich über den Sprachcomputer zu kommunizieren, welchen ich mithilfe der Gummikugel zwischen meinen Zähnen steuern kann.

„Außerdem kann man damit jederzeit deine Augen und Ohren verschließen. Der Hauptgrund ist aber, dass eine Sklavin nur dann sprechen sollte, wenn es ihr erlaubt ist“, fügte Rainer noch hinzu.

Als Letztes verbanden Sibylle und Rainer einige Drahtseile, die aus der Rückseite meines Tornisters kamen, mit meinen Armen und meinen Beinen.

Meine Ausrüstung war endlich komplett. Die Installationsarbeiten in meinem neuen Zimmer waren ebenfalls abgeschlossen. Jetzt konnte die Eingewöhnungsphase beginnen. Es waren sicherlich noch weitere Arbeiten an der Software auf meinem Minicomputer erforderlich. Aber darum konnte ich mich auch kümmern, während ich in meinem Anzug steckte.


Für heute war es das. Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Bis dann!
Eure Carmen

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Gummimaske
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:23.05.20 06:18 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich außergewöhnliche Fortsetzung.Gut geschrieben und sehr gut nachvollziehbar.Vielen Dank.
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Blitz
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:23.05.20 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön. Bin gespannt auf die Fortsetzung.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:23.05.20 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte und sehr schön geschrieben. Besonders wenn als via Knebel geschrieben wurde. Im zweiten Absatz hast du wohl einen Tasten oder besser gesagt Knebelpreller . Du hast geschrieben "Ich hatte ich mich nach meiner Ankunft...", da ist ein ich zu viel . Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Schönen Abend
Andreas

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von andreas am 23.05.20 um 21:49 geändert
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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:23.05.20 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ... das ist eine wirklich geile und kreative Geschichte ... ich freue mich auf die Fortsetzung ....
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DarkO
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:24.05.20 17:31 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo liebe Forengemeinde,

herzlichen Dank für all die freundlichen Kommentare!

Ein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle an @andreas, der auf den Fehler in meinem letzten Beitrag hingewiesen hat. Ich soll einen schönen Gruß von meiner Herrin ausrichten.

Offensichtlich muss ich noch lernen, mich besser zu konzentrieren. Um mich dabei zu unterstützen, vibrieren die beiden Zapfen in meinem Unterleib seit heute Morgen ununterbrochen auf unterschiedlichen Stufen. Aber immer nur so, dass ich dadurch nicht kommen kann.

Bis dann!
Eure Carmen

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gummiman Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe es in Latex eingeschlossen zu sein!

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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:24.05.20 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte! Freue mich schon auf die Fortsetzung!
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:25.05.20 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den Gruß deiner Herrin . Nur warum hast du den Text nicht korregiert, lass das nicht deine Herrin sehen.

Schöne Woche
Andreas
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DarkO
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:25.05.20 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

leider sagt mir das Forum, dass es mir nicht erlaubt ist, Beiträge zu ändern. Vielleicht liegt das daran, dass ich bloß eine einfache Latexsklavin bin?

Außerdem muss ich immer ehrlich sein, meine Felher zugeben und die gerechte Bestrafung erdulden.

Liebe Grüße
Carmen

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:25.05.20 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn du "nur" eine einfache Latexsklavin bist, sollte rechts unter deinem Beitrag ein Knopf "Ändern" sein (zweiter von rechts). Ich bin gespannt, ob du die Herausforderung meisterst.

VG
Andreas
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:25.05.20 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn du "nur" eine einfache Latexsklavin bist, sollte rechts unter deinem Beitrag ein Knopf "Ändern" sein (zweiter von rechts). Ich bin gespannt, ob du die Herausforderung meisterst.

VG
Andreas
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DarkO
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:25.05.20 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Ich kann bestätigen, dass dieser Knopf angezeigt wird und ich dazu imstande bin, draufzuklicken. Dann erscheint aber leider nur eine neue Seite, die besagt:

"Fehlermeldung - Zugriffs-Fehler
Du darfst keine Einträge editieren."

Zum Glück ist diese Anzeige (bisher noch) nicht mit der Bestrafungsfunktion meines Systems verknüpft.

Vermutlich ist es leichter, die Reizstromelektroden in meinem Anzug mit einer Texterkennung für meine Helmkamera zu koppeln, als die erforderliche Berechtigung im Forum zu erhalten.

Schöne Grüße
Carmen

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IronFist
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BW




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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:25.05.20 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo!

Ich kann bestätigen, dass dieser Knopf angezeigt wird und ich dazu imstande bin, draufzuklicken. Dann erscheint aber leider nur eine neue Seite, die besagt:

\"Fehlermeldung - Zugriffs-Fehler
Du darfst keine Einträge editieren.\"




Hallo DarkO,

das liegt daran, dass du noch nicht genug Kommentare geschrieben hast.
Ab 40 Beiträgen ändert sich dein Status und du darfst dann auch deine eigenen Posts editieren.

Frag mich aber bitte nicht, warum diese Regel hier im Forum existiert.

LG
Fist
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Und zwei Gedichte von mir:
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DarkO
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:25.05.20 15:48 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

vielen Dank für die Erklärung. Die Intention, die dahintersteckt, ist wahrscheinlich eine andere, aber dieses Feature erzieht die Leute dazu, das Geschriebene vor dem Veröffentlichen noch einmal durchzulesen. Nach 40 Beiträgen sollte diese Erziehungsmaßnahme bei den meisten Usern Erfolg zeigen.

Grüße
DarkO

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Boss Volljährigkeit geprüft
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:25.05.20 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DarkO,

Ich freue mich auf Deine Fortsetzungen ... und bleibe geduldig. Lieben Gruss
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:28.05.20 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der großartigsten Geschichten,die ich seit Langem gelesen habe. Ich kann mich immer wieder daran begeistern - Danke, DarkO!
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DarkO
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:29.05.20 12:50 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo liebe Forengemeinde,

ich freue mich sehr über das viele Lob. Als Dankeschön kommt hier der nächste Teil. Und jetzt am Pfingstwochenende wird es bestimmt noch ein weiteres Kapitel durch die Freigabekontrolle schaffen.


Die Testphase

In den darauffolgenden Wochen durfte ich meine Sklavinnenuniform ausgiebig testen. In Wirklichkeit waren es aber in erster Linie meine beiden Herrschaften, die sämtliche Funktionen meiner neuen Ausrüstung ausprobierten. Meine Rolle reduzierte sich dabei im Wesentlichen darauf, die mit diesen Tests verbundenen Qualen und Einschränkungen geduldig zu ertragen. Die Herrin und der Herr wollten unter anderem wissen, inwiefern ich trotz der Fesselungen und der Reize, die meinen Intimbereich trafen, in der Lage war, meine Aufgaben als Latexsklavin zu erfüllen. Und ob die Bestrafungen, die ich hin und wieder erhielt, den gewünschten Lernerfolg erzielten.

Dazu arbeiteten die Beiden hauptsächlich von zuhause aus. Wegen der Coronakrise war dies ohnehin am sichersten. Somit war immer jemand da, der mir helfen konnte, falls ich mit einem Detail meiner Uniform nicht zurechtkam. Erfreulicherweise war dies kaum erforderlich. Andererseits benötigte ich regelmäßig eine Freigabe, wenn ich einen neuen Software-Stand auf meinem System installieren wollte.

Es ist schwer zu sagen, was mich zu Beginn am meisten erregte. War es der geile Anzug, in welchem ich nun steckte? War es die Tatsache, dass ich darin eingeschlossen war, unfähig, mich eigenständig zu befreien? Oder waren es die beiden Dildos in mir, die mich bei jeder Bewegung beinahe in den Wahnsinn trieben? – Wahrscheinlich war es die Kombination aus allem. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Gefangen.

Zum Glück flaute die Erregung mit der Zeit ab. Nach ein paar Tagen konnte ich mich somit recht gut auf meine Aufgaben im Haushalt meiner Herrschaften konzentrieren. Wir hatten eine Übergansfrist von einer Woche vereinbart, innerhalb der ich nicht für sämtliche Fehler bestraft wurde. Die Strafen, die ich in dieser Zeit dennoch über mich ergehen lassen musste, dienten vor allem dazu, all die unangenehmen Eigenschaften meines Latexgefängnisses zu prüfen.

Am schwierigsten zu akzeptieren war für mich, dass ich die Kontrolle über meine Ausscheidungen an meinen Sklavinnenanzug abtreten musste. Aber wenn man wie ich als Gummisklavin leben wollte, gehörte das wohl oder übel dazu. Schließlich soll ich hin und wieder für längere Zeit gefesselt sein und dabei nicht ständig wieder befreit werden, nur damit ich auf die Toilette gehen kann. Inzwischen habe ich mich aber auch damit abgefunden.

Die Tatsache, dass in meinem Mund ununterbrochen ein großer Ballknebel steckt, ist sicherlich auch etwas gewöhnungsbedürftig. In den ersten Tagen tat mein Kiefergelenk böse weh. Meine Herrin verabreichte mir deshalb ein Bisschen Schmerzmittel. Damit war es erträglich. Nebenbei sorgte der Rest meiner neuen Uniform für ausreichend Ablenkung. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich mit der Gummikugel zwischen meinen Zähnen zu arrangieren. Immerhin ermöglicht es mir diese spezielle Variante, mich zumindest irgendwie verständlich zu machen. Von normalem Sprechen will ich mal nicht reden.

Positiv ist, dass der Ball meinen Mund komplett verschließt. Andernfalls müsste ich ständig schlürfen, um zu vermeiden, dass mein Speichel von meinen Lippen tropft, wie dies üblicherweise bei anderen Knebeln der Fall wäre. Weil mein Anzug wasserdicht ist, würde dieser sonst sicherlich mit der Zeit volllaufen.

Apropos Laufen: Zu lernen, mit meinen neuen Stiefeln zu laufen, erforderte ebenfalls einiges an Geduld und Übung.

In meinem früheren Leben war ich eine überzeugte Anhängerin der Jeans-und-Turnschuh-Fraktion. Als typisches Weibchen der Spezies Mensch besaß ich selbstverständlich etliche Paare Schuhe und Stiefel. Darunter waren auch einige Exemplare mit unterschiedlich hohen Absätzen, Keil- oder Plateausohlen – abhängig davon, was gerade angesagt war. Zum Weggehen am Wochenende durften es in der Regel dann schon hohe Stiefel sein.

Schuhwerk mit einer dermaßen hohen Steigung wie jenes, welches zukünftig fast ununterbrochen meine Füße, beziehungsweise Beine von den Knien an abwärts zieren sollte, war jedoch etwas vollkommen Neues für mich. Dementsprechend lange dauerte es, bis ich in der Lage war, überhaupt damit sicher zu gehen. Zum Glück besitzen Sibylle und Rainer ein Laufband, auf dem ich trainieren konnte. Mittlerweile sieht mein Gang schon deutlich eleganter aus.

Während ich mich allmählich an meine neue Montur gewöhnte, begannen meine Herrschaften ihrerseits, sich an den Umstand zu gewöhnen, jetzt eine Latexsklavin zu besitzen, die sie nach Lust und Laune herumkommandieren und quälen konnten.

Vor allem die Sklavinnenkontrolle, also die Fernsteuerung meines Anzugs, hatte es ihnen merklich angetan. Wie aus heiterem Himmel trafen mich hin und wieder Elektroblitze oder ich musste für mehrere Stunden mit auf den Rücken gefesselten Armen herumlaufen. Oder mein Gummigefängnis wurde so eingestellt, dass ich immer jeweils einen Fuß bis zu meinem Po anheben musste, wenn ich einen Arm bewegen wollte. Folglich war es mir nur im Sitzen möglich, beide Hände zu benutzen.

Natürlich gefiel Sibylle und Rainer auch sehr, dass sie mich nun auf Knopfdruck in wenigen Sekunden im Hogtie fesseln konnten. Nach einem kurzen Signalton ziehen die Seilwinden in meinem Rucksack meine Armmanschetten und meine Stiefel zu sich heran, bis ich bewegungsunfähig auf dem Boden liege.

So zusammengeschnürt verbrachte ich ebenfalls etliche Stunden. Manchmal wurde ich anschließend mit einem Orgasmus entschädigt. Das heißt, ich musste während der Eingewöhnungsphase nicht bloß leiden. Mein Sklavinnenanzug bietet schließlich diverse Möglichkeiten, mich sexuell zu befriedigen. Selbstverständlich mussten diese ebenfalls getestet werden.

Trotzdem zuckte ich jedes Mal zusammen, sobald einer der beiden HerrInnen in seine Hosentasche griff. Wenn sie dann anstatt des Folterkästchens lediglich ihr Handy herauszogen, fragten sie mich scheinheilig, ob mit mir alles in Ordnung sei.

Eines Morgens rief Rainer mich zu sich. Er hatte seine Sklavinnenkontrolle in der Hand und drückte auf ein paar Tasten. Dabei grinste er. Wie üblich ließ mich dieser Anblick instinktiv zusammenschrecken. Aber nichts passierte. „Ja, Herr?“, fragte ich erleichtert.

Mein Herr deutete auf einen der Stühle am Esstisch. „Latexsklavin, ich habe gestern Abend eine kleine Änderung an deinem System vorgenommen. Setz dich, dann erkläre ich sie dir.“

Neugierig, was er sich Neues ausgedacht hatte, folgte ich seiner Aufforderung. Sowie mein Hintern die Sitzfläche des Stuhls berührte, schoss ein heftiger Elektroimpuls in meine Vagina, welcher mich sofort wieder hochspringen ließ. Dabei schrie ich vor Schmerz auf. Aufgrund meines Helmes und des darin integrierten Knebels muss dies von Außen eher wie ein Grunzen geklungen haben.

Das Grinsen meines Herrn wurde noch breiter. „Sehr gut! Jetzt kennst du auch schon die neue Funktion deiner Sklavinnenmontur. Wenn diese aktiviert ist, kannst du weder sitzen noch liegen, denn sobald nicht dein komplettes Körpergewicht auf den Sohlen deiner Stiefel lastet, erhältst du einen Stromschlag. Raffiniert, oder?“

Hinter mir erklang die Stimme meiner Herrin. Sie antwortete für mich: „Stimmt, Hase. Daraus können wir doch gleich den passenden Wecker für unsere Sklavin machen.“ – Es ist unnötig zu sagen, was mein Herr von dem Vorschlag hielt. Dementsprechend reißen mich seither jeden Morgen ganz fiese Elektroschocks aus meinen Träumen.

Wirklich am schwersten zu ertragen allerdings war für mich der leider recht umfangreiche Test der sogenannten ‚Lustkontrolle’. Dabei handelt es sich um eines der schlimmsten Features meines Systems überhaupt. Eigentlich müsste es ‚Frustkontrolle’ heißen. Diese Funktion bedeutet nämlich, dass mich mein Anzug durch das Rotieren der integrierten Vibratoren, gekoppelt mit sanften Reizstromimpulsen an den richtigen Stellen, in Windeseile an den Rand eines Orgasmus bringt. Aber eben immer nur genau bis zum Rand. Die daran anschließenden Elektroschocks machen sofort jegliche Erregung zunichte. Sobald der Minicomputer in meinem Rücken feststellt, dass Puls und Atemfrequenz wieder unter einen bestimmten Wert gesunken sind, beginnt dieses gemeine Spiel von Neuem. In dem Moment könnte ich dann jedes Mal die Wände hochgehen. Wenn denn Gehen in dem Zustand noch so einfach möglich wäre.

Bei einem der ersten Durchläufe ist es mir tatsächlich nach einer halben Stunde dennoch gelungen, zum Höhepunkt zu kommen. Daraufhin wurden umgehend zwei Parameter in Oskars Software angepasst. Somit ist inzwischen alles zu meiner vollsten Unzufriedenheit geregelt.

Mir gefällt mein neues Leben.



Für heute war es das. Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Bis dann!
Eure Carmen


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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:29.05.20 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal eine geile Fortsetzung!
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Gummimaske
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:30.05.20 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube sogar,daß der Gummisklavin das neue Leben gefällt.Sie muß nur lernen und akzeptieren,daß nicht alle Maßnahmen ihrer Lust dienen,sondern hauptsächlich ihrer Erziehung.Es ist schon ein zweischneidiges Schwert.
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Leggingfan
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  RE: Latexsklavin Carmen Datum:01.06.20 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte. Ich hoffe, daß Carmen auch dann ordentlich den Hausputz macht, wenn sie von den Herrschaften aufs Stärkste erregt wird.
---
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