Wie im Forum "Ich bin neu hier" angekündigt, berichte ich über meine ersten Erlebnisse als sklave meiner Eheherrin (Sie hat mich angewiesen, diesen Bericht zu schreiben, ich weiss aber noch nicht, ob ich Ihren Namen hier nennen darf und/oder ob Sie sich selber hier melden wird...).
Schon seit längerer Zeit hatte ich auf diesem Forum mitgelesen und davon geträumt, selber sklave sein zu dürfen. Seit einigen Tagen hat sich dieser Wunsch nun erfüllt, und meine Eheherrin will es mit mir versuchen. Sie hatte sich früher nie für das Thema BDSM interessiert, nach den ersten Versuchen vor einiger Zeit war Ihr Interesse jedoch geweckt, und nun sind wir in die erste "ernsthafte" Phase getreten. Durch Berufe und Kind sind wir beide sehr eingespannt, und trotzdem nimmt Sie sich die Zeit, auch noch mich zu erziehen und zu benutzen. Vielen Dank, "GS"...
Die erste Massnahme bestand natürlich darin, meine ständigen Selbstbefriedigungs-Exzesse unter Kontrolle zu bekommen. Wir entschieden uns für einen "Curve". Als Strafe für unerlaubte Selbstbefriedigung werde ich nun erst mal 4 Wochen ohne Orgasmus verbringen. Für Euch "alte Hasen" mag das wenig sein, aber für mich ist es eine ziemliche Umstellung ... . Tagsüber (auf der Arbeit) stecke ich im Curve. Nachts normalerweise ebenfalls, oder ich schlafe mit gefesselten Händen, damit da unten nichts "passiert". Ich habe einige feste Aufgaben im Haushalt erhalten (ich hab natürlich auch schon vorher mitgeholfen), die ich regelmässig zu erledigen habe. Ist Sie mit der Erledigung nicht zufrieden, sind (vorerst noch kleinere) Strafen fällig (da können wir uns ja noch etwas Inspiration im Forum holen ..  ). Die wichtigste "Hausregel" besteht darin, Ihr wie es sich gehört überall die Türen aufzuhalten. Sollte ich das verpassen, darf ich Ihr auf der Stelle (zumindest je nach Situation) die Füsse küssen (bisher einmal vorgekommen).
Wenn Sie Lust auf mich hat, lässt Sie mich aus dem Curve, und benutzt mich - natürlich ohne dass ich kommen darf! Das ist nicht ganz einfach, da Sie genau weiss, an welchen Knöpfen Sie drehen muss, damit ich mich nur mit Mühe zurückhalten kann. Die Erfahrung, zu Ihrer Lust benutzt zu werden und dann mit hoch aufgerichtetem Teil weggeschoben und dann gefesselt oder wieder eingeschlossen zu werden, ist gleichzeitig frustrierender, erregender und lustvoller als ich mir das früher in der Theorie vorgestellt hätte. Ebenfalls sehr erniedrigend und erregend sind die Strafen durch leichte Schläge auf den Hintern. Meist erhalte ich die Anweisung, nackt mein Halsband anzuziehen, und ihr die Leine zu apportieren. Die Schläge selber haben dann eher psychologische (erniedrigende) als physische Wirkung, was (bisher) von beiden so gewollt ist.
Gestern folgte das bisher erregendste Erlebnis: Übers Wochenende war ich nicht eingeschlossen (aber beaufsichtigt), um meinen Teilen dort unten etwas Pause zu gönnen. Abends inspizierte Sie mich dann genauestens, anschliessend gings in die Dusche, wo ich Sie waschen durfte. Nach dem Abtrocknen hatte ich ihn ständig hart zu halten. Ich durfte mich dann auf dem Bett vor sie knien, und sie begann, Lusttropfen aus mir heraus zu quetschen, die ich natürlich immer sofort mit Hilfe des Fingers abzulecken habe. Sie wollte dann sehen, ob ich mit meiner Zunge die Spitze erreiche, was ich auch geschafft habe. Um mich selber zum Orgasmus zu lecken und in meinen Mund zu spritzen reichts allerdings (noch) nicht - Sie hat bereits angekündigt, dass da ein entsprechendes Training vorgesehen ist, welches Sie (voraussichtlich)genüsslich überwachen wird. Ich durfte Sie anschliessend besteigen, und wann immer ich eine Zwangspause einlegte (um nicht zu kommen) folgten Fragen zu männlichen Fantasien und Selbstbefriedigungs-Techniken... unter anderem auch die Anweisung zu diesem Eintrag.
Wir freuen uns beide auf viele weitere Erlebnisse und Inspiration aus diesem Forum .. [img]
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Erste Erfahrungen eines neuen sklaven...
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Erste Erfahrungen eines neuen sklaven...
