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  Erfahrungen mit dem Metallkugeldildo von Gerecke
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 Autor Eintrag
Kiss
Einsteiger



Keuschheit diszipliniert

Beiträge: 16

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User ist offline
  Erfahrungen mit dem Metallkugeldildo von Gerecke Datum:06.11.04 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Seit langem werde ich als Ehesklave gehalten. Als wesentliches Erziehungsmittel setzt die Eheherrin die vollständige Kontrolle über meinen Sklavenschwanz mittels eines Keuschheitsgürtels ein, den ich fast ununterbrochen tragen muss (siehe separater Erziehungsbericht). Als zusätzliches Erziehungsmittel wird neben der seit langem verwendeten Erziehungshilfe seit etwa 2 Monaten der Metallkugeldildo von Gerecke eingesetzt.

Über die bisherigen Erfahrungen mit diesem Erziehungsmittel habe ich im folgenden auf Befehl der Eheherrin und als ganz spezielle Entschuldigung an die Herrin C. wegen unbotmäßigem Verhalten ihr gegenüber zu berichten.

Bei mir verfolgt die Eheherrin mit dem Einsatz des Dildos ausschließlich Erziehungs- und Strafzwecke. Daher soll der Dildo folgende Anforderungen erfüllen:
* keine (wesentliche) Einschränkung meiner Arbeitsfähigkeit als Ehesklave
* nicht eigenmächtig entfernbar
* unausweisliche Weitung des Anus im gewünschten Maße
* Erzeugung dauerhafter Erregung ohne Lustgewinn
* kombinierbar mit dem Keuschheitsgürtel
* auch über viele Stunden tragbar
Eine dauerhafte Weitung des Schließmuskels ist dagegen nicht beabsichtigt.

Der für mich verwendete Kugeldildo basiert auf dem Standardmodell von Gerecke mit gewissen Modifikation - ein entsprechendes Bild ist im Forum von Gerecke meinem dortigen Erfahrungsbericht beigefügt.
Im Prinzip besteht er aus zwei Teilen - einer Haltestange und dem Kugeldildo als solchem.
* Der Kugeldildo besteht aus einer etwa 100mm langen Gewindestange, an deren einem Ende eine etwa 50mm lange Hülse quer angeschweißt ist, die über die Haltestange geschoben werden kann und dort mittels Madenschraube fixiert werden kann. Der eigentliche Dildo wird dann durch Metallkugeln unterschiedlicher Durchmesser gebildet, die auf die Gewindestange aufgeschraubt werden. Für mich werden Kugeln mit 15, 25 und 40mm verwendet. Zusätzlich gibt es zur exakten Anpassung des Abstandes der ersten Kugel zur Befestigungshülse verschiedene Distanzstücke mit unterschiedlichem Durchmesser und mehreren Höhen.
* Die Haltestange hat an einer Seite einen Ring analog dem A-Ring des Keuschheitsgürtels; daran angeschweißt ist eine Stange, die angepaßt an meine Körperkontur gekrümmt durch den Damm zum Anus geht und dort etwa 15 cm lang gerade quer durch die Arschfalte. Im geraden Teil hat diese Stange im Abstand von etwa 15mm mehrere Querbohrungen.

Kern der spezifischen Anpassungen zur Erreichung der von der Eheherrin gewünschten Ziele ist die Kombination aus spezieller Form der Haltestange, Verschiebbarkeit des Kugeldildos auf der Haltestange, Länge des Kugeldildos und Variabilität in der Anordnung der Kugeln des Kugeldildos:
* Die Form der Haltestange ist so gewählt, daß der A-Ring und der montierte Kugeldildo in mir einen Winkel von etwa 30grad zueinander bilden. Wird nun der eingeführte Kugeldildo auf der Haltestange möglichst nahe in Richtung A-Ring geführt und dort mittels der Madenschraube fixiert, wird der Kugeldildo sozusagen in mir verklemmt und so gegen Herausdrücken weitgehend gesichert.
* Auch wenn mir ein eigenes Aufschrauben der Madenschraube nur sehr schwer gelingt wird die Position des Kugeldildos zusätzlich durch ein Vorhängeschloss gesichert, daß durch die nächstfreie Öffnung der Haltestange gesteckt ist.
* Gleichzeitig ist die Länge des Kugeldildos und der Winkel so gewählt, daß die Spitze des Kugeldildos (= die 15mm Kugel)in dieser Position permanent auf die Prostata drückt und jede Bewegung von mir mich dazu zwingt, mir selber während der gesamten Tragezeit ohne Unterbrechung die Samenblase zu melken.
* Je nach gewünschter Strafhärte werden 25 und 40mm Kugel vertauscht, so daß entweder die 25mm oder die 40mm Kugel unmittelbar im Bereich des Anus liegt und diesen weitet. Zur bestmöglichen Abstimmung zwischen maximaler Weitung und möglichst gutem Halt im Anus dienen die verschiedenen Distanzstücke, deren Höhe sich nach der Länge des Schließmuskels richtet.

Mit dieser Anordnung können die Ziele der Eheherrin fast ausnahmslos erreicht werden (siehe unten). Lediglich die Unverrückbarkeit der Lage des Dildos konnte trotz der winkelförmigen Anordnung und der speziellen Anpassung an meine Körperform so alleine nicht vollständig erreicht werden. Daher muß ich zusätzlich einen engen verschließbaren Bauchgurt tragen, an dem hinten eine kurze Kette befestigt ist, die am Ende der Haltestange angeschlossen wird und so jegliches auch nur geringfügiges Herausdrücken des Dildos selbst mit der 40mm Kugel im Bereich des Schließmuskels absolut zuverlässig unterbindet.

Nun zu den einzelnen Erfahrungen:
* Das Anlegen des Dildos ist alleine relativ zeitaufwendig, da die Madenschraube kaum erreichbar ist. Wenn die Eheherrin dagegen das eigentliche Fixieren des Dildos übernimmt (was aber eher selten geschieht), geht dies problemlos. Konstruktionsbedingt bekomme ich zuerst von der Eheherrin den KG abgenommen (ich darf meinen Sklavenschwanz nicht mehr selber anfassen), dann die Haltestange angelegt und anschließend den KG wieder angelegt. Dann wird der Dildo in der gewählten Konfiguration eingeführt, wobei die Länge der Hülse für die Haltestange verhindert, daß der Kugeldildo versehentlich vollständig im Darm verschwindet (was anfangs mit der kurzen Standardhülse zu unserem Schrecken einmal passierte; da ich lag, konnte er aber ohne Hilfe Dritter noch herausgezogen werden. Also VORSICHT!).
* Die mir befohlene typische Tragedauer liegt bei 10 bis 12h, während der ich allen Tätigkeiten als Ehesklaven (Hausarbeit, Einkaufen, Gartenarbeiten, Liebesdienst) nachgehen muß. Die Bewegungsfreiheit wird durch den Dildo als solchen praktisch nicht eingeschränkt; lediglich der KG trägt durch den zusätzlichen A-Ring deutlicher auf, d.h. es entsteht eine gewisse Beule in der Hose, die allerdings normalerweise keine Ausrede für Nichttragbarkeit ausser Haus darstellt.
* Trotz der Bewegungsfreiheit ist der Erziehungs- und Strafeffekt sehr hoch. Jede Bewegung, insbesondere Bücken und Sitzen, wird sehr unangenehm, insbesondere wenn die 40mm Kugel direkt im Bereich des Schließmuskels sitzt und der Begriff von "Arschaufreissen" eine handfeste Bedeutung bekommt.
* Hinzu kommt das erzwungene dauerhafte Selbstmelken. So lange die Samenblase noch gefüllt ist, wird ein mehr oder weniger ununterbrochener Schleimfluß erzwungen, der - abhängig vom Füllunggrad und Bewegungsintensität - früher oder später natürlich aufhört (so nach 1-2h). Das dann erzwungene "Trockenmelken", also das vordauernde Reizen der zwangsweise bereits vollständig entleerten Samenblase ist sehr demütigend und unangenehm. Da aber weiterhin Samenflüssigkeit gebildet wird, kommt der Schleimfluss nie vollständig zum Erliegen, denn jeder neu gebildete Schleim wird sofort wieder gemolken.
* Durch regelmäßig wiederholtes Selbstmelken konnte die Eheherrin bei mir die Schleimproduktion stark anregen. Dazu musste ich während eines Urlaubs an 8 aufeinanderfolgenden Tagen tagsüber jeweils zwischen 8-10 Stunden ununterbrochen den Dildo tragen und wurde während dieser Zeit fast kontinuierlich in Bewegung gehalten (auch durch Wandern und leichtes Joggen). Abends und nachts dagegen wurde mein sexuelles Verlangen intensiv geschürt, wobei mir jegliche Befriedigung verwehrt wurde und meine Keuschheit mittels KG und Erziehungshilfe strikt überwacht blieben. Zu Beginn (nach der ersten Nacht) und Ende (nach der 8 Nacht) dieses Trainings wurde ich kontrollhalber manuell von der Eheherrin gemolken. Die dabei gemessene Samenmenge verdoppelte sich fast.
* Die Wirkung meiner Dauerkeuschhaltung konnte durch diesen Einsatz des Kugeldildos sehr zur Freude der Eheherrin nochmals deutlich verschärft werden. Insbesondere die überschießende Samenproduktion am Ende dieser Zeit machte das Tragen des KG in Verbindung mit der EZH ziemlich unangenehm und sorgt, so die Eheherrin, für eine "urlaubsangemessene Sklavendemut"
* Die maximale ununterbrochene Tragedauer bei mir war knapp 34h. Diese war allerdings nur erreichbar, nachdem mir vorher durch zweimaliges Klistieren vollständig der Darm entleert wurde und nur mit der 25mm Kugel im Analbereich. Trotz intensiver Pflege kam es dabei im Bereich des Schließmuskels zu einer deutlichen Hautreizung. Für uns stellt diese Tragedauer daher einen Grenzwert dar.
* Einen Lustgewinn stellt dieser Dildo in der dargestellten Sonderkonfiguration für mich nicht dar - sehr zur Freude der Eheherrin.

Zusammengefaßt läßt sich festhalten, daß der Kugeldildo von Gerecke dank seiner spezifischen Modifikationen von Frank wieder einmal ganz hervorragend den Erziehungszielen der Eheherrin dient.
Der Dienst als Ehesklave der Herrin Elfriede ist mein Dasein
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