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  Vorhautpiercing-Oetang
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 Autor Eintrag
Diener
Sklave/KG-Träger

Nordhorn




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  Vorhautpiercing-Oetang Datum:16.09.04 22:57 IP: gespeichert Moderator melden



Da mir ein KG für 24/7 viel zu unpraktisch erscheint habe ich es mit einem CB2000 probiert.
Da ich aber Jemand bin,der bei jeder kleinsten Kleinigkeit schon einen Hoch bekommt,von den Nächten ganz zu schweigen,habe ich für mich entschieden,daß ein Keuschheitskäfig auch nicht das Richtige ist,wegen den Schmerzen ebend.

Und ich glaube,nach langen suchen im Netz,habe ich die komfortabelste Lösung gefunden:
Beim Vorhautpiercing oder auch Oetang genannt,werden 4 bzw. 6 Löcher in die Vorhaut gestochen.Diese werden dann mit einem kleinen Vorhängeschloß verbunden und verschlossen.

Jetzt suche ich Jemanden,der Hiermit Erfahrung hat.
Denn meine Beführtung ist,daß,aufgrund der sich verändernden Länge des Stichkanals, Probleme beim zürückziehen der Vorhaut auftreten könnten.

Hat Jemand Erfahrung Hiermit??

Gruß Frank
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surfi
Gast



  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:17.09.04 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frank,

die Stichkanäle reißen aus. Ja, da gibt s Probleme.
Onanie und Orgasmus sind weiterhin sehr gut möglich. GV mit einer anderen Person, nun, der wäre mit einem solchen Schloss davor wohl nicht möglich.
Die Frage ist, wofür du den KG-Ersatz haben willst: totale Keuschheit (kein Orgasmus) oder Verhinderung des Fremdgehens.

surfi
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Diener
Sklave/KG-Träger

Nordhorn




Beiträge: 17

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  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:20.09.04 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hy Surfi,
was meinst Du damit"die Stichkanäle reißen aus"?
Beim Verkehr mit "angebautem Schloß" kann ich mir das gut vorstellen.Aber ich wüßte nicht,wie während ich meinen Charly in der Hose spazieren trage, das Schloß ausreisen sollte??
Du machst mir ja richtig Angst.
Erklär`doch mal bitte.

Grüsse Frank

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Rosenkavalier
Fachmann



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  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:21.09.04 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Diener,
seit gut 5 Jahren habe 4 Stichkanäle in der Vorhaut. Selbst gestochen. Meist trage ich einen Ring durch alle 4 Löcher. Vorhaut zurückziehen geht dann nicht mehr. Spielen bis zu Erguß geht trotzdem, ist nur weniger schön. Mit einem Kondom darüber hatte ich sogar einmal beim penetrativen Sex einen Orgasmus. Da reißen aber keine Löcher aus. Nur, sicher in der Verhinderung von Orgasmen beim Mann ist es nicht. Wichtig auch für Deine Partnerin, aus hygienischen Gründen sollte man alle 1 bis 2 Tage öffen und waschen!!!
Trotz Besitzes des Lato-KG, CB 2000 und Vorhautpiercing haben wir das sichere Keuschheitsgerät bzw. Vorichtung noch nicht gefunden. Bei starker Erregung kam es mir trotzdem.
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Nexusbrother Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:28.09.04 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wie geht das mit den Löchern wenn kein Piercing eingesetzt ist. Wenn man die Vorhaut zurückzieht müßten die Stichkanäle doch eigentlich sehr lang werden? Ist es dann nicht vielmehr so, das der Stichkanal auch bei zurückgezogener Vorhaut kurz bleibt und sich die Vorhaut dort nicht mehr entfalten kann? Also sich eine Art "Ohren" am Penis bilden?
Nexus
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Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
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  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:28.09.04 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

die Quellen im Netz beschreiben den sogenannten Oetang sehr verschieden.
Zu Anfang dachte ich, dass die Stiche von außen durch die Vorhaut Richtung Eichel gestochen werden und auf der Unterseite der Vorhaut wieder herauskommen. Hierbei können entweder je zwei gegenüberliedende Löcher direkt mit einem Ring geschlossen werden oder je ein Ring pro Loch eingesetzt und auf einen Schlossbügel aufgeschoben werden.
Inzwischen kenne ich auch die Version mit 3 bis 6 Stichen quer zur Vorhautöffnung, bei der die Stiche also nur unter der Außenseite der Vorhaut verlaufen. Die kreisförmige Anordnung ermöglicht es nur mit einem Ring durch alle Löcher zu kommen. Der Ring kann auch der Bügel eines speziellen Vorhängeschlosses sein.

Interessant wäre es, wenn jemand etwas über die Belastbarkeit der beiden Stichrichtungen beitragen könnte.

Ich weiß bei Diskussionen über Oetangs eigentlich nie über welche Stichrichtung diskutiert wird. Es sei denn, es wird definitiv ein Markenname genannt, bei dem ich mir sicher bin, wie die Stiche verlaufen. So steht z. B. Lustschloss für die zweite Art die Stiche zu setzen.

Bei den Diskussionen über Oetangs habe ich öfter gelesen, dass sich nur be-schnit-tene Männer für einen solchen Verschluss eignen würden.
Viele Grüße
bulli

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Rosenkavalier
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Nie ohne Korsett

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  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:28.09.04 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nexusbrother,

die Stichkanäle längen sich (bei mir jedenfalls). Wenn man es nicht weiß fallen die Minimalen Hautfalten nicht auf. Bei zurückgezogener V-Haut findet man die Stichkanäle kaum. Ich habe sie von innen nach außen gestochen. Schien mir für die Eichel sicherer.

Hallo Bulli31,

Die Löcher sind schon belastbar. Ein kleines Vorhängeschloß tragen die schon.
Auch bei der Stichweise von innen nach außen (außen nach innen) kannst Du 4 löcher mit einem Ring zusammenfassen und schließen. 12-15 mm Außendurchmesser sollte passen. Beim Stahl mindestens 1,5 mm Durchmesser oder dicker.
4 Löcher und der vorgenannte Ringdurchmesser reichen dann und Du kannst die V-Haut keinesfalls mehr zurückziehen.
Oetangs oder Ringe bei zurückgezogenen V-Haut könnten je nach Aktion und Beanspruchung sehr wohl zwicken, schmerzen und vielleicht auch anreißen.

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Smiling
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Pierced For Chastity

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  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:03.10.04 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Diener,

auch ich habe vor 12 Jahren zwei Piercings durch die Vorhaut selbst angefertigt - es war absolut unproblematisch! Probleme gab es nur, als ich die Ringe zu früh (nach 1 Woche) entfernte und durch stärkere ersetzen wollte und beim geduldigen Weiten der Stichkanäle, sodass nun bis zu 7mm starke Vorhängeschlösser durch passen.

Ich kann Deine Bedenken nur allzu gut verstehen, da ich mir genau die gleichen Fragen stellte. Die unglaubliche Flexibilität meiner Vorhaut hat mich aber sehr überrascht:

Die Stichkanäle verlaufen bei zurückgezogener und gespannter Vorhaut fast unmerklich und ganz flach ca. 25mm lang unter der Haut, die Öffnungen sind nur bei genauem Hinsehen zu erkennen. Ohne Inhalt sehen die Kanäle wie leichte Narben aus - kaum wahrnehmbar.

Ich denke, dass sich das so gut entwickelt hat, weil ich den Piercings durch das Tragen von größeren Ringen (2-3cm Durchmesser) einige Jahre Zeit ließ, lange Stichkanäle auszubilden. Wenn du das Piercing zu rasch belastest, liegen Eingang und Ausgang viel näher beisammen und der kurze Stichkanal wird wahrscheinlich genau die von Dir erwähnte Falte bilden.

Ich möchte nur sagen, das ich von meiner KH nun fast dauerhaft verschlossen werde und mir diese Oetangs immer wieder ganz unglaublich wunderbare Erregungen bescheren.

Noch etwas ganz Ungewöhnliches: Gold- und Edelstahl verursachen bei mir nach längerer Tragezeit (5 bis 7 Tage) eine leichte Rötung und ein unangenehmes Tragegefühl. Ein Schloss mit Messingbügel hingegen kann ich wochenlang ohne geringste Beschwerden tragen. Ist der Bügel lang genug, kann man das Schloss reinigen, ohne es abzunehmen.

Penetration ist mit Schloss natürlich völlig unmöglich, Masturbation allerdings mit einiger Übung und verringertem Lustempfinden kein Problem.

Ich freue mich auf weitere Detailfragen !

Liebe Grüße,
Smiling
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Nexusbrother Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:05.10.04 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Was heißt: "Wenn Du das Piercing zu rasch belastest?" Wenn ich es frisch gestochen habe und einen Ring (pro Loch) einsetze, dann liegen, bei nicht zurückgezogener Vorhaut, der Ein und Ausgang des Lochs immer dicht beeinander!? Dann bildet sich zwangsläufig ein sehr kurzer Stichkanal. Oder muß man das Loch während der Abheilphase möglichst lang gezogen halten? (wie?). Also versuchs bitte nochmal genau zu beschreiben. Wie Stechen (Richtung) und wie Tragen beim Ausheilen usw..
Gruß Nexus
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Smiling
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Pierced For Chastity

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  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:06.10.04 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Die Antwort wird wahrscheinlich ein wenig umfangreicher, here we go:

Ich habe zwei Oetang-Piercings, die von außen quer durch die Vorhaut nach innen gehen. In schlaffen Zustand arrangierte ich die Vorhaut dazu ganz locker über der Eichel, so daß sie völlig natürlich zu liegen kam und man mit Daumen (innen) und Zeigefinger (außen) die rundum gehende Falte gut fassen kann.

Nun blieb nur die schwierige Entscheidung, wie tief man das Piercing ansetzt. Das Kernthema war offensichtlich der Wechsel zwischen den beiden Extremzuständen der Vorhaut: Einmal ganz locker gefaltet vor der Eichel (Einstichlöcher direkt gegenüber, Stichkanallänge minimiert, Piercing scheinbar quer durch Vorhaut), einmal straff nach hinten gespannt (Löcher mit maximalem Abstand, große Stichkanallänge, Piercing knapp unter Vorhaut-Oberhaut verlaufend).

Ich stellte mir genauso wie Nexusbrother vor, daß der Stichkanal die beiden Seiten (innen und aussen) der Vorhaut miteinander verbinden würde und damit einen Wulst bildet, der auch in zurückgezogenem Zustand nicht verschwinden würde. Daher wagte ich es nicht, den Stich tiefer als 15mm unter der Falte anzusetzen, was in gestrecktem Zustand der Vorhaut einen Stichkanal in der Länge von 30mm ergeben würde. Weniger wollte ich auch nicht nehmen, da sonst zuwenig „Fleisch“ auf der Innenseite des Piercingringes verbleiben würde. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, wie sich das Ganze entwickeln würde, aber daß die Vorhaut sich beiden Extremsituationen so wunderbar anpassen kann, hätte ich nie geglaubt.

Ich ging davon aus, daß ich die Ringe immer noch rechtzeitig entfernen und alles natürlich verheilen lassen könnte, wenn sich eine unästhetische  Entwicklung ergäbe.

Zum Stechen (vor 12 Jahren) verwendete ich zwei sterile, medizinische Ohrstecker, die ich an den Spitzen ein wenig angeschliffen hatte. Ich verwendete die längsten, die ich bekommen konnte. Ich faßte mich mit beiden Händen an der Vorhaut und zog sie kräftig nach vorne, bis ich den Eindruck bekam, daß der Zug innen und außen gleich groß wäre. Dann ließ ich die Haut los, so daß sie sich völlig entspannen konnte und markierte die Einstichstellen innen und außen (4mal für 2 Piercings).

Da ich Blutungen vermeiden wollte, ließ ich das Licht einer schwenkbaren Schreibtischlampe durch die papierdünne Haut scheinen und suchte eine Stelle – so nahe wie möglich an den Markierungen und ohne Blutgefäße, die deutlich erkennbar waren.

Dann stieß ich den Stecker von innen nach außen durch. Der Schmerz war leicht erträglich, aber das durch die Aufregung erzeugte Adrenalin ist schier unglaublich. Ich zitterte so sehr, daß ich erst mal einige Minuten rasten mußte, bis ich in der Lage war, den Fixierungsclip auf den Stecker zu schieben. Der Steckersteg war ca 10mm lang und die doppelt aufgespießte Vorhaut nahm ca. 2mm davon ein, es war noch jede Menge des Metalls zu sehen.

Nach tiefem, erregtem Durchatmen nahm ich dann die zweite Seite in Angriff. Der Anblick der beiden zierlichen Stecker quer durch meine Vorhaut war einfach unglaublich und erregend.

Die Schmerzen begannen erst am nächsten Morgen und beide Stichstellen waren stark gerötet und geschwollen. Von den Steckerstegen war gar nichts mehr zu sehen und sowohl der Steckerknubbel als auch der Fixierungsclip drückten sich tief in die Haut am Stichkanal. Ich war froh, die längsten Stecker gewählt zu haben und dachte nicht ans Aufgeben. Ich schnipselte mir Gazescheibchen mit seitlichem Einschnitt und schob sie zwischen Metall und Haut, ich cremte und badete „ihn“ in Kamillenlösung. Tage- und nächtelang trug ich ihn mit umwickelten Bändern, um direkte Berührungen zu vermeiden.

Nach einigen Tagen ging die Rötung und Schwellung zurück und ein Gewöhnungseffekt trat ein. Nach drei Wochen öffnete ich die Clips und schob die Stecker mittels einem Piercingring (1mm stark, 20mm Durchmesser) vorsichtig aus den Löchern. Panik ergriff mich, als ich auf der rechten Seite abrutschte und der Stecker zwar rausfiel, aber das Ringende noch irgendwo inmitten meiner Vorhaut steckte und klemmte. Mit brachialer Gewalt und erheblichen Schmerzen fand ich doch noch das Löchlein auf der Innenseite – allerdings war wohl von dem zart gewachsenen Stichkanal nicht mehr viel übrig und es blutete stark. Nach einigen Tagen hatte sich aber die Situation wieder beruhigt und das rechte Piercing begann im Heilungswettbewerb das Linke einzuholen.

Nun aber wieder kurz zur scheinbaren Diskrepanz zwischen zusammengefalteter und gespannter Vorhaut: Es läßt sich im Alltag keinesfalls vermeiden, daß die Vorhaut laufend zwischen beiden Extremen wechselt und dieser laufende Wechsel scheint wohl zur Ausbildung eines hochflexiblen Stichkanals beizutragen. Genauso wie die Vorhaut einmal höchst faltig und dann wieder prall gespannt ist, passt sich auch der Kanal diesen Bewegungen an. So einfach ist das bei mir!

Monatelang trug ich nun die Ringe ohne sie je abzunehmen. Ich hatte keine Vorstellung von der Beschaffenheit des Stichkanals und hatte viel zuviel Angst, daß ich die Ringe nie mehr hindurch bringen würde.

Erst nach einem halben Jahr ersetzte ich sie durch 1,3mm starke Ringe und nach einem Jahr schaffte ich 2mm. Nun wurde ich ungeduldig und wollte endlich den Bügel eines Schlosses direkt durch meine Vorhaut spüren ......

Hoppla, ich habe die Zeit übersehen!  Ich kann zwar jetzt nicht weiterschreiben, will aber schon was posten. Rest folgt später. Ich freue mich sehr über Rückmeldungen oder auch weitere Fragen

Liebe Grüße,
Smiling


PS: Mit „Piercings zu rasch belasten“ meinte ich das Ersetzen der Ringe durch ein Schloss. Mit den Ringen kann man die Vorhaut jederzeit voll anspannen. Die Ringe liegen dann flach an der Haut an und der Stichkanal verdeckt gut die Hälfte des Rings. Ein Schlösschen an der Vorhaut zieht jedoch stets nach unten, verbindet die Piercings eng miteinander und ermöglicht dem Kanal keine Ausdehnung mehr.

(Diese Nachricht wurde am 06.10.04 um 15:12 von Smiling geändert.)
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alex427uk
KG-Träger





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  Re: Vorhautpiercing-Oetang Datum:08.10.04 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Freund und ehemaliger Klassenkamerad Marcus hat ein Art Oetang Piercing. Allerdings wurde das bei ihm nicht an der Vorhautspitze gesetzt, sondern weiter unerhalb. Das ganze sollte eigentlich nicht der Keuschhaltung sondern der Vorhaut dienen, aber es hatte trotzdem eindeutlich eine Auswirkung auf Marcus s Masturbationsverhalten. Er bekam dieses Piercing als er 16 Jahre alt war und seine Vorhaut Enzuendungen an der Eichelkranzfursche verursachte. Eine Verstümmelung kam fuer ihn nicht in Frage und auch sein Urologe riet ihm davon ab, da seine Eichel sehr empfindlich war.

Als er dann damals en paar Tage nicht in der Schule war erkundigten ich und einige meiner Klassenkameraden nach seinem Befinden. Er lud uns zu sich nach Hause ein und erzaehlte uns die Umstaende seines Fernbleibens von der Schule.

Er war bei seinem Urologen, der ihm diesen Ring setzte. Bei vorgezogener Vorhaut wurden 6 Loecher in die Vorhaut kurz unterhalb der Eichelspitze gesetzt und dann ein kleiner weiter Ring von 7 mm durchgefuehrt. Das ganze war anscheinend absolut unbluting und nahezu schmerzfrei. Nach 2 Tagen wurde die Klammer, die die Vorhaut stramm hielt entfernt. Im schlaffen Zustand liegt der Ring nun mit sehr leichtem Druck auf die Eichel und haelt die Vorhaut ueber der Glans. Marcus zeigte uns den Ring und wir waren erstaunt, dass er kaum zu sehen war, da der meiste Teil unter der Vorhaut lag.

Dadurch das der Ring in der Mitte der Vorhaut sitzt , kann er auch nicht so ausreissen. Im schlaffen Zustand sah das ganze ja noch recht normal aus, wir fragten uns aber was passiert wenn Marcus eine Erektion bekommt.

Er antwortete, der er sich momentan keinen runterholen koennte und das ganze wohl daher auch als eine Art von Keuschheitsring betrachtet werden koennte. Ich fragte Marcus, ob er denn schon mal einen Staender mit diesem Ring hatte, was er bejahte. Er meinte das ganze sein dann schon etwas Schmerzhaft, da der Ring dann unheimlich auf die Eichel druecken wuerde und das als Hinderungsgrund zum Masturbieren genuegt. Allerdings meinte er, dass er in der Zwischenzeit schon so seine Erfahrungen mit Mitteln zur Verhinderung oder Verkuerzung von Erektionen gesammelt haette. Sein Arzt gab ihm fuer die ersten Tage ein Medikament, welches Erektionen vermindert. Ausserdem sei die Verwendung von Eiswuerfeln auch sehr gut um die Dauer von Erektionen zu verkuerzen. Er merkte an, dass er in einigen Wochen (6 bis 8 Wochen) den Ring auch temporaer rausnehmen koenne, um sich des Wichsen hinzugeben.

Marcus kam wenig spaeter wieder in die Schule und nahm wie gewohnt am Sportunterricht teil. Nachdem Schwimmunterricht kam er wie immer nackt in die Duschkabine und es machte im auch nichts aus wenn wir seinen Willy etwas genauer anschauten. Jedoch konnten wir auch feststellen, wie unangenehm und schmerzhaft eine Erektion mit diesem Ring sein muss, als Marcus eines Tages mal einen Staender bekam und der Ring sehr arg auf die Eichel drueckte.

Von diesem Tage an stimmten wir alle ueberein, dass Marcus einen Keuschheitsring drug.
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