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  Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Eh
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Kiss
Einsteiger



Keuschheit diszipliniert

Beiträge: 16

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  Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe Datum:02.03.06 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Als Dank der Eheherrin Elfriede an Carmen und Frank Gerecke für ihre hervorragende Arbeit bei der Herstellung, Anpassung und Realisierung zahlreicher Sonderwünsche für meinen KG Desire und damit zur Perfektionierung meiner Dauerkeuschhaltung ist mir aufgetragen worden, diesen Erfahrungsbericht zu schreiben.

In diesem Bericht soll es darum gehen, die psychischen Auswirkungen einer nunmehr 2 jährigen Dauerkeuschhaltung auf die Beziehung zwischen der Eheherrin und mir zu beschreiben (Über den KG selber und die entsprechenden Erfahrungen im Alltag habe ich an anderer Stelle im Gerecke Forum - u.a. "Erfahrungsbericht" - bereits ausführlich Bericht erstatten müssen).


Zum besseren Verständnis der aktuellen Situation möchte ich zuerst etwas zu den Hintergründen der mir auferlegten Keuschhaltung erzählen:

Die Eheherrin hält mich bereits seit Jahren als ihren Ehesklaven. Diese Situation ist entstanden, wie sie wohl bei vielen 24/7/365-Beziehung entsteht. Angefangen mit "kleinen SM-Spielchen" entdecken beide Partner zunehmend ihre wahren Seiten und leben diese (bei uns bis hin zur eigenen Strafkammer mit regelmäßiger Anwendung von Strafhaltungen und Auspeitschen von mir bei Unbotmäßigkeit) immer weiter aus.

Bei uns sind allerdings die Beweggründe für SM sehr unterschiedlich: Der Eheherrin geht es vornehmlich um meine Beherrschung mit dem Ziel allzeitiger Dienstfertigkeit meinerseits ihr gegenüber verbunden mit der Erziehung zu absolutem Respekt verbunden mit minimalem Erziehungsaufwand. SM-Praktiken sind für die Eheherrin also nicht als solches reizvoll sondern nur die damit mögliche Erziehung meinerseits. Dies ist übereinstimmend damit, daß die Libido der Eheherrin deutlich geringer ist verglichen mit meiner und auf die Eheherrin mein sehr viel häufigeres sexuelle Verlangen als Bedrängnis wirkt. Schließlich ist der Eheherrin aufgrund persönlicher negativer Erfahrungen wichtig, mir als Mann meine untertänige Rolle gegenüber jeder Frau "einzubläuen". Mir dagegen ging es vornehmlich um den Spaß an SM und zugegebenermaßen auch um das "berühmt - berüchtigte" Herausfordern.

Der Schritt zur Keuschhaltung war eher zufällig und im Ursprung sogar meinerseits bedingt (als Angebot im Rahmen einer von mir angestrebten beruflichen Veränderung, die eine Wochenend-Ehe erfordert hätte, und bei der die Eheherrin - wissend um meine Neigungen und meinen starken sexuellen Trieb - erhebliche Treuevorbehalte hatte).

Im Rahmen dieser - anfangs noch offenen Diskussionen - beschäftigte sich die Eheherrin sehr intensiv mit Keuschhaltung und entdeckte eine Reihe aus ihrer Sicht sehr positiver Berichte. Am Ende dieses Prozesses formulierte sie dann in der ihr eigenen Konsequenz das Ziel: Mich als ihren Ehesklaven dauerhaft mechanisch zu kastrieren und unter Vermeidung jedes weiteren eigenen Lustempfindens ausnahmslos auf ein Hilfsmittel zur Erfüllung ihrer Sexualität zu reduzieren. Die dauerhaft unerfüllter Geilheit sollte gleichzeitig dazu benutzt werden, bei mir als ihrem Ehesklaven eine jederzeitige Dienstfertigkeit zu erreichen und im Idealfall alle sonstigen SM-Spielchen zu ersetzen, die der Eheherrin nur Arbeit machen.

Dieses Ziel konnte Sie, dank der hervorragenden Arbeit von Frank und Carmen, vollumfänglich erreichen - und bedauert es, daß ihr diese Möglichkeit nicht bereits sehr viel früher zur Verfügung stand.

Inzwischen werde ich seit über zwei Jahren konsequent und mit nur geringfügigen Ausnahmen unter Dauerverschluss gehalten. Praktisch bedeutet dies, daß ich nur noch sehr sehr selten (1-2mal pro Jahr) lustvoll spritzen darf und mich ansonsten damit zufrieden geben muss, im Abstand von 1-2 Monaten gemolken und strafgewichst zu werden, damit die Funktion der Samendrüsen und das Gefühl von Geilheit erhalten bleiben. Eigenes Wichsen ist durch den Dauerverschluss bzw. die ständige Kontrolle bei aufgeschlossenem KG nicht mehr möglich. Ebenso darf ich den Sklavenschwanz (nicht "meinen Schwanz"!) nicht mehr selber anfassen bzw. muss dies, wenn unvermeidlich, mit Handschuhen tun. Aufgeschlossen wird der Sklavenschwanz eigentlich nur noch aus zwei Gründen: Die Eheherrin möchte auf dem Sklavenschwanz reiten (während der Sklavenschwanz keineswegs spritzen darf und danach regelmäßig völlig aufgeheizt wieder verschlossen wird) oder sie unterzieht ihn einer kurzen Intensivreinigung (normalerweise alle 2-4 Wochen; in der Regel verbunden mit intensivem Anwichsen ohne Spritzen und wiederum aufgeheiztem Einschluss). Während des Verschlusses wird durch permanenten Einsatz von Spikesringen und regelmäßiger zusätzlicher Verschärfung durch die Erziehungshilfe jede Erektion des Sklavenschwanzes bewußt schmerzhaft gestaltet. Letzteres nennt die Eheherrin Erziehung zur "geistigen Keuschheit" (in Anlehnung daran, daß dermaßen verschlossen selbst "Kopfkino" nicht mehr als erstrebenswert gilt, geschweige denn, daß - eh zum Scheitern verursachtes - Wichsen durch den "offenen" Drahtkäfig versucht wird).

Diesen Zustand permanenter Geilheit durch direkten dauerhaften Entzug jeder körperlicher Befriedigung kombiniert die Eheherrin gezielt und verschärfend mit dem Entzug von sich als Frau. Dies heißt, daß ich die Eheherrin ohne vorherige Erlaubnis in jedem Einzelfall nicht mehr sexuell berühren darf (auch nicht in angezogenem Zustand), die Eheherrin in "ihrem" (separaten) Bett schläft (während ich in "unserem" Ehebett alleine und mit leerem Bett neben mir schlafen muss), ich die Eheherrin - es sei denn, sie will mich gezielt aufgeilen - nicht mehr nackt sehen darf und ich - ebenfalls abgesehen von gezieltem Aufgeilen - von der Eheherrin körperlich nicht mehr berührt werde. Damit erreicht die Eheherrin eine extreme Sehnsucht nach Berührung jeder Art, die bereits geringste Hinwendungen der Eheherrin erstrebenswert macht und der Eheherrin eine breite Palette an Zuwendungen von gering (Streicheln der nackten Haut) bis maximal (lustvolles Spritzen) in die Hand gibt, nach denen ich mich aufgrund des dauerhaften Entzuges (der eben nur in Verbindung mit Dauerkeuschhaltung im KG möglich ist) förmlich sehne.


Diese bewußt erzeugte Sehnsucht kombiniert die Eheherrin mit dem Prinzip, daß entsprechendes Wohlverhalten meinerseits als ihrem Ehesklaven belohnt wird durch entsprechende Hinwendung. Dies steht im grundlegenden Gegensatz zu der früheren Anwendung von SM und ist - als regelrechter Dogmenwechsel - ein Schlüsselelement der Sklavenhaltung und der jetzt erreichten extremen Zufriedenheit der Eheherrin.

In "frühen SM-Zeiten" war es so, daß die Eheherrin faktisch unter Zwang stand, Fehlverhalten meinerseits durch entsprechende Strafaktionen korrigieren zu müssen. Mir war es also möglich, durch Fehlverhalten die Eheherrin zu provozieren und mir damit indirekt die Möglichkeit zu verschaffen, mehr oder weniger selber Zeitpunkt und Ausmaß der Strafe, eigentlich aber der Befriedigung meiner SM-Neigungen, zu bestimmen. Die Eheherrin dagegen hatte, selbst wenn ich selbstverständlich für alles Herrichten und Aufräumen verantwortlich war, die "Arbeit" der SM-Anwendung mit mir, die ihr selbst keine Befriedigung verschaffte. Mit etwas Abstand und pointiert betrachtet stellt sich sogar die Frage, wer damals wen dominiert hat. In jedem Fall bedeutete diese Art von Sklavenhaltung für die Eheherrin einen nicht unbedeutenden Aufwand, da es bei lag, in jedem Einzelfall aktiv werden zu müssen.

Heute geht "das Spiel" genau anders herum: Dann und nur dann, wenn ich mich tadellos verhalte, habe ich die Chance, daß die Eheherrin mich belohnt. Gehorche ich nicht, so leide ich ohne weiteres Zutun der Eheherrin. Im Gegenteil, es ist der Eheherrin ein Leichtes, mir meine Sehnsucht weiter zu mehren, während sie sich etwas Gutes tut. Z.B. indem ich ihr die nackte Haut massieren darf oder ihr mit ausgiebigem Lecken ihre Sehnsucht stillen darf - eingeschlossen und unbefriedigt und ohne "Gegenleistung" verschärft dies nur meine Sehnsucht.
Perfektioniert hat die Eheherrin diese Umkehr der Verhältnisse dadurch, daß ich keinerlei Rückmeldung mehr von ihr erhalte, ob und wie weit ich mich der Eheherrin gegenüber wohlverhalte und auch sonst den mir auferlegten Pflichten als Ehesklave genüge. Sie geht beim Entzug von Rückmeldungen sogar so weit, daß ich zwar jeder Herrin und jedermann für Auskünfte jeder Art zu meiner Keuschhaltung zur Verfügung zu stehen habe und alle Fragen bis ins Intimste beantworten muss, selber aber keine Fragen stellen darf und so nur Geben muss, aber niemals Nehmen darf.
Die einzige Rückmeldung die ich seitens der Eheherrin erhalte ist die Gewährung von Streicheleinheiten (von klein bis groß), aber nie in direktem zeitlichen Zusammenhang mit meinem Tun sondern nur dann, wenn die Eheherrin dazu Lust hat. Auf diese Weise zwingt mich die Eheherrin in einen Zustand permanenten vorauseilenden Gehorsams. Da ich ihren Maßstab im Einzelnen nicht kenne, ich aber immer "unter Strom stehe" und damit dauernd den Zustand von Belohnung anstrebe, zwingt sie mich faktisch mehr zu tun, als sie von mir eh verlangen würde. Während ich durch diese Abhängigkeit mich selber zur Übererfüllung anhalte erhält die Eheherrin sehr nachdrücklich und anschaulich von mir gezeigt, zu welchen Leistungen ich als Ehesklave fähig bin und welche Erwartungen sie in mich tatsächlich in den verschiedenen Alltagssituationen setzen kann (um gegebenenfalls klammheimlich ihre Erwartungen hochzuschrauben und mich damit wiederum zu noch besserem und konstanterem Wohlverhalten zu zwingen).
Und sollte ich trotz allem Liebesentzug immer noch "bockig" sein, so hat die Eheherrin mit scharfen Spikes, Erziehungshilfe und mit dem KG verschließbarem Dildo (und der unverändert vorhandenen, aber fast nicht mehr genutzten Strafkammer und Peitschen) genügend Mittel, mich auch durch harte Strafe auf den rechten Weg zu bringen.
Heute ist also eine Situation für die Eheherrin entstanden, in der ich permanent zum Aktivsein (im Sinne Erfüllung der Sklavenpflichten) gezwungen bin, während die Eheherrin in die sehr bequeme Position des Reagierendürfens (aber eben nicht Reagierenmüssens) gekommen ist. Und es ist damit jetzt völlig unzweifelhaft klar, wer wen dominiert: Die Eheherrin mich als ihren Ehesklaven.

Dieser Zustand des "heute" ist seit etwa einem Jahr wirksam - zumindest ist er mir erst seit etwa einem Jahr bewußt. Inwieweit dieser Zustand seitens der Eheherrin das Ergebnis einer gezielten Planung ist oder eines intensiven Erfahrungsaustausches mit anderen Herrinnen oder "nur" das Ergebnis einer sehr feinfühligen und konsequenten Umsetzung wahrer Dominanz ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Letztlich ist dies aber auch egal. Entscheidend ist, daß mir bewußt geworden ist, welche Spielregeln gelten: "Belohnung nur dann, wenn hinreichend lange / umfassend Wohlverhalten gegenüber der Eheherrin, ansonsten "schmoren"".


Wie wirkt sich dieser Zustand nun im Alltag und im Sexuellen auf die Ehe zwischen uns aus (ja - trotz 24/7/365 sind wir ein ganz normales Ehepaar mit Kind und Freunden und ...).

Die Auswirkungen auf die Eheherrin sind zusammenfassend sehr einfach und kurz zu beschreiben: Sehr sehr hohe Zufriedenheit, da maximaler Effekt bei minimalem Aufwand, absolute Konzentration von mir auf sie in allen Rollen (Frau, Geliebte, Freundin und Herrin) und völlig uneingeschränkte eigene Lusterfüllung als oberste Maxime.
Und sie nutzt diese Freiheit, mich noch intensiver und feinfühliger in meine Bestimmung als ihrem Ehesklaven einzuführen. Nicht zufällig rede und schreibe ich nicht mehr von "meiner Eheherrin", sondern nur noch von "der Eheherrin". Sie ist nicht "mein", also mein Besitz, sondern eine Person, der gegenüber ich immer und ohne Ausnahme Respekt zu zeigen habe. Dazu gehört auch, daß ich die Eheherrin soweit möglich ausschließlich in der dritten Person anrede und anzureden habe. Ist unser Kind im Raum, heißt es z.B. "Schatz", verlässt das Kind den Raum habe ich auf "Sie" und "Herrin" zu wechseln und kommt das Kind 2min später wieder in den Raum, geht es mit "Du" und "Schatz" weiter. Gleiches gilt für Dritte, im Kaufhaus, immer ... Und die Eheherrin weitet dies aus, in dem sie mich inzwischen scherzhaft mit "Hallo der Herr" begrüßt und ich sie - auch im Beisein von Kind und Dritten - "scherzhaft" mit "Hallo die Herrin" zu begrüßen habe. Die Eheherrin zwingt mich damit, mich in ihrer Nähe immer und ohne Unterlass mit meiner Rolle als ihrem Ehesklaven auseinanderzusetzen und permanent wachsam zu sein - zugegebenermaßen ebenso anstrengend wie wirksam.
Dieses Prinzip der kontinuierlichen Distanz wendet sie aber auch auf mich direkt an. Es ist eben nicht mehr "mein Schwanz", sondern nur noch "der Sklavenschwanz", er gehört nicht mehr mir, sondern nur noch einem Sklaven, einem Dritten und ein solcher Sklavenschwanz kann natürlich völlig nach den Vorstellungen der Herrin geformt und gebraucht werden. In diese Konsequenz fällt auch der mir von der Eheherrin gegebene Name Kiss: Meine normale Bestimmung ist der Leckdienst, der Sklavenschwanz ist nur noch ein Dildo für die Eheherrin. Und selbstverständlicherweise muss ich den mir gegebenen Namen immer mit dem Zusatz "der Ehesklave der Herrin Elfriede" versehen als stete Erinnerung, daß ich nicht durch mich, sondern durch meine Rolle als Ehesklave der Herrin definiert bin.


Bei aller Beschwernis in der permanenten Umsetzung ist der Zustand aber auch für mich als ihrem Ehesklaven letztlich sehr zufriedenstellend, den ich darf - der Eheherrin sei Dank - meine Neigungen ebenfalls ausleben.
Das mir dauerhaft abverlangte Wohlverhalten mit positiver Rückkopplung ausschließlich im Erfolgsfall führt spürbar zu einer dauerhaften Verhaltensänderung meinerseits. Dabei ist auch die sehr hohe Zufriedenheit der Eheherrin und die damit verbundene Ausgeglichenheit Teil dieser positiven Rückkopplung. Gleichzeitig führt die fehlende Rückmeldung der Eheherrin bei mir zu einer sehr viel ausgeprägteren Sensibilität der Eheherrin gegenüber. Diese deutlich erhöhte Sensibilität hat sehr viele Facetten, die ich an unterschiedlichen Beispielen verdeutlichen möchte:
* Da sind die von mir als Ehesklaven direkt erwarteten Fähigkeiten in der Pflege der Eheherrin und in der Befriedigung ihrer Libido. Ich spüre sehr viel besser als früher die körperlichen Bedürfnisse der Eheherrin, weil ich mich mehr in sie hineinversetzt. Z.B. registriere und spüre ich von mir aus, welche Art des Eincremens der Eheherrin gefällt oder wie sie mit der Zunge befriedigt werden möchte. Früher mußte die Eheherrin mich sehr viel häufiger korrigieren, inzwischen gelingt es mir, mich von den Gedanken der eigenen Geilheit zumindest soweit zu trennen, daß ich ihre Regungen und körperlichen Signale aufnehme und sie sich nur noch behaglich reckeln braucht.
* Ich habe inzwischen einen deutlich erhöhten Respekt vor der Privatspäre der Eheherrin. Während die Eheherrin früher bei einem Anruf einer Freundin hinausging / hinausgehen mußte, verlasse ich inzwischen unaufgefordert den Raum bzw. warte in angemessener Entfernung, bis die Eheherrin ihr Gespräch beendet hat. Dies gilt beispielsweise auch im Restaurant, wenn sie einen Anruf am Handy entgegennimmt und ich unaufgefordert "zur Toilette gehe".
* Die Eheherrin hat mir beigebracht, was "mein" heißt bzw. vor allem, daß ich als ihr Ehesklave eben kaum mehr "mein" habe. Nicht "meine Eheherrin", nicht "mein Schwanz" und eben z.B. auch nicht "mein Bett". Inzwischen habe ich die Fähigkeit z.B. die Botschaft zu verstehen, wenn die Eheherrin zwischen "ihrem" und "unserem" Bett unterscheidet. Früher war mein Verständnis als Ehesklave, daß es Strafe für mich sei, daß ich "unser" Bett zu verlassen habe, um in "mein" Bett verbannt zu werden (auch wenn es ein pritschenartiges Sklavenbett mit winzigem Kopfkissen und kratziger Wolldecke war). Inzwischen weis ich es besser. Ich bin es, der in "unserem" Bett dauerhaft auf die Eheherrin zu warten hat und es ist das Recht der Eheherrin, mich zu besuchen oder zu verlassen wann immer SIE es will.
* Fast schon rituell ist es geworden, der Eheherrin jeden Abend ihr Seidennachthemd neu zu bügeln und ihr am Wochenende das Frühstück an´s Bett zu bringen, denn manchmal habe ich so das Glück, etwas Belohnung zu bekommen (und sei es nur, ein paar Minuten an der wundervollen Grotte riechen zu dürfen).

Diese bei mir ausgelöste erhöhte Sensibilität für die Bedürfnisse der Eheherrin führt umgekehrt bei der Eheherrin dazu, sich mehr und mehr "fallen zu lassen" und sich zu öffnen. Die Eheherrin wird dadurch noch ungezwungener und - im positiven Sinn! - hemmungsloser. Sie gewinnt Freiraum, sich auf ihre Wünsche zu konzentrieren oder eben auch noch mehr Dienstfertigkeit von mir zur Erfüllung ihrer Bedürfnisse zu verlangen. Damit fordert sie mich noch mehr als ihren Ehesklaven und nutzt meine Neigungen noch mehr für sich.

Und die völlige und permanent erfahrbare Klarstellung, daß in unserer Beziehung letztlich das Sagen ausschließlich bei der Eheherrin liegt, vermeidet viele Konflikte. Natürlich (! ich bin und bleibe Mensch) darf ich auch Wünsche äußern: Kleidung, Freizeitgestaltung, Urlaub, ... Aber nur dann, wenn ich Vorschläge mache, die der Eheherrin gefallen, werden sie auch umgesetzt; ansonsten gilt der Vorschlag der Eheherrin. Insofern bin ich eben nicht nur ab und zu Sklave, sondern Ehesklave, also immer und ohne Ausnahme das Eigentum der Eheherrin. Und so erleben uns Dritte völlig normal, aber eben fast immer ohne Streit (auch da menschelt es natürlich bei uns wie überall), denn im Zweifelsfall gilt der Wunsch der Eheherrin als gesetzt.

Letztlich haben wir beide gewonnen: Die Eheherrin wie auch ich durch eine Öffnung und Intensivierung der Beziehung. Und so möchte die Eheherrin keineswegs mehr auf meine Dauerkeuschhaltung verzichten, denn sie ist fest davon überzeugt, daß diese inzwischen DAS Kernelement in meiner Erziehung und meiner Haltung als ihrem Ehesklave ist - aus ihrer Sicht also eine Arznei ohne jede unerwünschte Nebenwirkung.

Mit speziellem und untertänigem Gruß an die verehrte Herrin C.

Kiss, der Ehesklave der Herrin Elfriede

Nachsatz:
Auf ausdrückliche Weisung der Eheherrin stehe ich unverändert allen Leserinnen und Lesern für die Beantwortung aller Fragen rund um Keuschhaltung mit dem KG von Gerecke unter [email protected] zur Verfügung.
Der Dienst als Ehesklave der Herrin Elfriede ist mein Dasein
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ladyf1st
Keyholderin



Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)

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  RE: Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe Datum:03.03.06 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi KISS!

Schön, den Weg in dieses Forum hast du nun auch gefunden. . . ..

dein Bericht bei Gerecke war ja schoin sehr interessant. . . .

ich hoffe du berichtest hier häufiger. . . . .
sonst muss ich nmal ein ernstes Wort mit deiner KH wechseln ! ! ! ! !

Lady Fantasy
Lady Fantasy
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Fabian
Gast


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  RE: Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe Datum:03.03.06 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr informativ! Der Bericht spiegelt sehr intensive D/s-Gefühle wider.

Fabian
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  RE: Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe Datum:03.03.06 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kiss

Dein Beitrag ist sehr gründlich und informativ. Wenn ihr beide dabei glücklich seid, so ist das sicher gut so. Wobei ich die Frage stellen möchte, ob nicht einmal pro Jahr die Beziehung hinterfragt werden sollte. Jeder Mensch ändert sich, und wenn du einmal das Gefühl bekommst, jetzt bist du schon zu lange in dieser Rolle und möchtest eine Änderung, kannst du das dann vollziehen?

Weiter habe ich ein paar Verständnisfragen. Vom Leser wird da einiges vorausgesetzt, von dem ich nun keine Ahnung habe.

Was ist der KG Desire? Auf der Seite von Gerecke habe ich diesen Typ nicht gefunden. Somit kann ich mir auch nicht vorstellen, wo und wie die Spikesringe angebracht wurden.

Was ist Strafwichsen? Wie wird das durchgeführt? Bei "Melken" handelt es sich um Prostatamassage, aber was ist "Strafwichsen"?

Kinder sind sehr neugierig, besonders wenn es Teenager sind. Hat euer Kind die Strafkammer noch nicht entdeck? Oder falls immer abgeschlossen, was sagt ihr, was dahinter ist?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 04.04.16 um 17:02 geändert
keuschinchen

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Bodypainting
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  RE: Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe Datum:04.03.06 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kiss,
Du hattest in deinen Erfahrungsbericht geschrieben: Das Du deine Eheherrin nicht mehr nackt sehen darfst. Könntest Du mir bitte beschreiben wie das ungefähr abläuft? Darfst Du quasi tief blicken, und nichts mehr ganz sehen? Das ist doch bestimmt sehr antörnend, oder?
Bodypainting

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Kiss
Einsteiger



Keuschheit diszipliniert

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  RE: Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe Datum:04.03.06 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Herrin Lady Fantasy, hallo Florian, hallo Keuschinchen, hallo Bodypainting,

@ Lady Fantasy
Demütigen Dank für Ihr Lob (das ich ja sonst nicht erhalte ...). Es freut die Eheherrin sehr, daß ich einen Bericht schreiben konnte, der auch Ihnen als Herrin gefällt. Angeregt durch Sie, auf Wunsch der verehrten Herrin C. und auf Anordnung der Eheherrin habe ich zwei Erfahrungsberichte, die ich vor längerer Zeit im Gerecke-Forum veröffentlicht habe, nun auch in dieses Forum gestellt, um sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und - siehe Anfrage von Keuschinchen - Einzelheiten des KG und des Anwendung zusammen darzustellen.

@ Florian
Auch Dir Dank für dein Lob.

Zu deinem Wunsch, den Bericht auch im Onlinemagazin der Sklavenzentrale zu veröffentlichen, habe ich Dir separat geschrieben.

@ Keuschinchen
Und auch Dir Dank für die Anerkennung. Ja, ich bin sehr glücklich, Ehesklave der Herrin Elfriede sein zu dürfen. Schließlich ist es ein Geschenk, wenn Mann seine Neigungen bei einer so überragenden Herrin und Partnerin ausleben darf. Du und andere mögen es als Abhängigkeit ansehen - ich hinterfrage unsere Beziehung nicht mehr (dafür bin ich zu glücklich darin, aber auch schon zu lange - wir sind fast 20 Jahre verheiratet). Außerdem hat die Herrin zu ihrer Sicherheit einige sehr hohe Hürden aufgebaut (ein Sklavenvertrag ist schließlich nur moralisch von Bedeutung, die Herrin hat dagegen auch - mit meiner Einwilligung - juristisch wirksame hohe Hürden errichtet, um sich meiner Dienste auf Dauer zu versichern). Letztlich könnte ich mich schon trennen - es hätte halt "nur" einen sehr, sehr hohen Preis für mich.

Zu Deinen Verständnisfragen:

* Informationen zum Desire, wie den anderen Modellen, findest Du bei www.gerecke-kg.de unter shop \ Keuschheitsgürtel \ Modelle und zu den Spikesringen unter shop \ Zubehör \ Erziehungstools \ 2.Seite
Der KG Desire ist ein KG vom Grundtyp Keuschheitsschelle (insofern vom Prinzip (und nur das!) ähnlich dem CB2K. Der eigentliche Peniskäfig ist nicht rundherum massiv, sondern besteht aus 8 dicken Edelstahldrähten, die entlang dem Sklavenschw**z ausgerichtet sind und vorne an der Spitze zusammengeschweißt sind. Auch der Rest des KG, der eigentliche A-Ring und ein Zwischenring sind massiv aus Edelstahl gefertigt. Richtig massiv,absolut alltagstauglich und wirklich 247/7/365 einsetzbar. Der Zwischenring wird zwischen A-Ring und Peniskäfig eingesetzt und kann mit fest eingestellten Spikes versehen sein. Dadurch, daß er austauschbar ist, sind viele Varianten (mit / ohne Spikes, unterschiedliche Durchmesser und Spikeslängen, verschiedene Spikesanordnungen) für ein und denselben KG möglich.

* Strafwichsen: Hierunter versteht die Eheherrin ein Wichsen, daß mir so unbequem und lustlos wie möglich gestaltet wird, ihr aber die Lust an meinem Spritzen gibt. Für mich bedeutet es in jedem Fall, daß ich breitbeinig stehen muß (und auch beim Spritzen keinesfalls die Beine zusammenkneifen darf) oder auf dem Rücken liegen muß mit den Beinen an der Wand nach oben. Zusätzlich bekomme ich scharfe Brustwarzenklemmen angelegt, an denen eine Zugleine befestigt ist. Aufgeschlossen werde ich erst nach diesen Vorbereitungen; der Spikesring bleibt dabei am Sklavenschw**z. Dann wichst die Eheherrin den Sklavenschw**z möglichst rasch und möglichst lieblos (oft mit rauhen Arbeitshandschuhen) mit dem einzigen Ziel, mich möglichst schnell und möglichst weit spritzen zu lassen. Der Schleim wird dabei nicht aufgefangen, sondern spritzt entweder auf den Boden (beim Stehen) oder auf mich (beim Liegen). Im Moment des Spritzens hört die Eheherrin nicht auf, sondern wichst den Sklavenschw**z einfach weiter ("Totstreicheln") und zieht gleichzeitig an der Zugleine möglichst fest an der Zugleine der Warzenklemmen (fallen diese dabei ab, werden sie - versetzt um 90grd - wieder aufgesetzt, um dann weiter daran zu ziehen). Noch verschleimt wird der Sklavenschw**z dann wieder verschlossen und ich darf mich (wenn gelegen) reinigen bzw muß (beim Stehen) den Schleim auflecken. Die Eheherrin hat damit das Vergnügen des Weitspritzens (und damit auch der Kontrolle über die Funktionsfähigkeit des Sklavenschw**zes) während mir jede Lust vergeht und ich diese Art des Spritzens aufgrund der bewußt ungemütlich geschaffenen Umstände und der völlig fehlenden Befriedigung überhaupt nicht mag.

* Strafkammer / Kinderneugierde
Die Strafkammer ist ein winziger Wandschrank in einer Ecke des Dackbodens als Teil der Wand. Es ist also nur eine einfache Tür in einer Ecke zu sehen. Auf Fragen, was darin sein, haben wir von Anfang geantwortet, daß auch wir dies nicht wissen und wir keinen Zugang haben, da es keinen Schlüssel gibt. Bisher hat das gereicht.

@ Bodypainting
Nicht mehr nackt sehen ist wörtlich zu nehmen. Die Eheherrin zeigt sich mir gegenüber nur noch dann nackt, wenn Sie von mir Hilfe bei der Körperpflege möchte oder Liebesdienste von mir erwartet. "Tief blicken" - wie Du es so schön ausdrückst - wird mir dagegen als sexuelle Belästigung ausgelegt. Natürlich zieht sich die Eheherrin entsprechend ihrer Attraktivität auch noch aufreizend an und ich darf Sie für ihr gutes Aussehen auch loben - aber muß mir jede Lüsternheit verkneifen. Nur manchmal, da muss ich - nackt vor ihr knien - auf Distanz ihr lustvolles räckeln ertragen, daß bis zur Masturbation geht, während ich sehnsuchtsvoll aus der Ferne zuschauen muss. Ja, die Eheherrin weis sehr genau ihre Reize zum Erzeugen von Sehnsucht einzusetzen.

Demütige Grüße an Lady Fantasy und schöne Grüße an Euch

Kiss, der Ehesklave der Herrin Elfriede
Der Dienst als Ehesklave der Herrin Elfriede ist mein Dasein
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eyefire
KG-Träger



was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!

Beiträge: 867

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  RE: Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe Datum:04.03.06 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab nur eines zu sagen, zu deinen Berichten!!!

Du schreibst gut, wirklich gut!!!!
KG-Träger
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Siro Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nähe Zürich


Mache nie denselben Fehler zweimal.

Beiträge: 3120

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  RE: Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe Datum:04.03.06 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kiss
Da könnte manch einer neidisch werden,wie Du das so locker beschreibst.ALLE ACHTUNG.
Mich persönlich interressieren die juristischen Hürden,die Du beschrieben hast.

Gruss siro
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