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  Tagebuch, Erlebnisberichte... Datum:04.09.06 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!
Ich bin neu hier und wie ihr an meinem Betreff sehen könnt, auch ein Newbie was Keuschheitskäfige betrifft. Bevor ich mir den CB2000 zugelegt habe, habe ich viel auf diesen Seiten hier herumgestöbert (was mich auch mehr und mehr auf den Geschmack gebracht hat, überhaupt erst mal das Gefühl erfahren zu wollen, wie das ist, wenn man keusch sein muß). Ich möchte Euch allen danken für die vielen hilfreichen Informationen, die ich hier finden konnte.
Warum ich hier schreibe...?! Nun, es ist so eine Art online-Tagebuch, wo ich meine Erfahrungen reflektieren und weitergeben möchte; vielleicht kommen ja auch ein paar konstruktive Beiträge von Euch!?

Der Grund, warum ich mir einen KK gekauft habe, ist, daß ich vorher wirklich sehr exzessiv masturbierte, mit allen möglichen Hilfsmitteln, und meine Partnerin dadurch ein wenig vernachlässigte, was sie natürlich nicht sehr schätzte. Außerdem verbrachte ich auch viel zu viel Zeit vor dem PC mit Filmegucken.... Als ich ihr vorschlug, einen KK anzulegen und ihr die Schlüsselgewalt zu übergeben, war ich über ihre positive Reaktion überrascht. Sie ist noch ziemlich jung und ich hätte nicht gedacht, daß sie darauf einsteigt. (Aber mittlerweile habe ich das Gefühl, daß sie sogar ziemlich Gefallen daran findet)
Sie ist vom Typ her sehr zärtlich und liebevoll und somit habe ich auch vollstes Vertrauen zu ihr, daß sie mich nie unnötig quälen oder ihre Machtposition negativ ausnutzen wird, denn D/s und SM sind nicht mein Ding. Aber so ein bißchen „leiden“ lassen, das gefällt mir schon...

DIE STUNDE NULL

Wir waren ziemlich aufgeregt als vor zwei Tagen der Postbote das Päckchen mit dem ersehnten CB2000 brachte, und konnten es kaum erwarten, ihn anzuprobieren. Leider stand noch ein langwieriger Hausputz an, bevor wir uns dem Keuschheitskäfig widmen konnten, und so wurde es Nachmittag, bis ich unter die Dusche stieg und mich einer gründlichen Intimrasur unterzog um anschließend das Anlegen des A-Rings zu versuchen.
Da ich gelesen hatte, daß oft ein zu weiter A-Ring für Schmerzen sorgt, wollte ich nicht mit dem größten, sondern mit dem kleinsten beginnen. Nur stellte ich ziemlich bald fest, daß ich da nicht mal einen Hoden durchbrachte, ohne ihn ziemlich quetschen zu müssen. Wie dann der Penis und beide Hoden Platz haben sollen ist mir bis jetzt ein Rätsel.
Auch der zweitkleinste Ring erwies sich als zu eng. Durch den dritten bekam ich dann mit etwas Unterstützung meiner Liebsten beide Eier hindurch und zwängte dann noch den Penis hinterher – fertig!
Bis zum Abend lief ich dann nur mit dem A-Ring herum. Es fühlte sich etwas ungewohnt an und zwickte auch ein wenig, aber nach und nach wurde es besser. Eigentlich war es auch ein zielmich geiles Gefühl, wie die Eier nach vorne zusammengedrückt wurden und so ganz prall direkt unter dem Schwanz lagen...Ein bißchen Panik bekam ich allerdings, als ich versuchen wollte, den Ring abzunehmen, um zu testen, ob er auch fest genug war. Er WAR fest genug... also wenn es irgendwann soweit ist wird das Abnehmen wohl noch eine etwas abenteuerliche Sache werden. (Habt Ihr da Tipps? In welcher Reihenfolge macht man das am besten? Ich meine, was reingeht, geht auch normalerweise wieder raus, oder? Vorerst jedoch hat sich das nicht so angefühlt....)
Aber im Moment soll der Ring ja auch gar nicht abgemacht werden und somit waren wir zufrieden, daß er gut saß.
Am späten Abend dann verwöhnte meine Holde meinen Schwanz noch mit einer zärtlichen Massage und einem megageilen Ritt. ER war so prall und hart wie schon lang nicht mehr, die Äderung war ganz deutlich zu sehen und ich spürte ihn wild pochen und nach der Vereinigung mit meiner Liebsten drängen, gerade als ob er ahnen würde, daß es für längere Zeit nun erst mal das letzte Angenehme wäre, das er zu spüren bekommen würde. Keuchend und schwitzend ergoß ich mich heftig in ihr und genoß das Gefühl ihrer warmen, weichen Haut und ihrer feuchten Liebeshöhle...
Dann war es soweit. Nachdem ich IHN mit kaltem Wasser wieder „beruhigt“ hatte, rieb mir meine Liebste den Schwanz mit reichlich Gleitgel ein und wir begannen, ihn in den Käfig zu bugsieren.
Uups... der Käfig war um einiges enger und kürzer, als er zuerst auf mich gewirkt hatte... es war anfangs ein ziemliches Gepopel und ein paar Mal zwickten wir auch etwas Haut ein, aber schließlich hatten wir es geschafft.
In gegenseitigem Einverständnis verzichteten wir auf die Rings of Intrigue, da diese mir dann doch ziemlich unangenehm weh taten. (ich weiß, ich bin ein Weichei! ) Aber selbst ohne den ROI weiß ich beim besten Willen nicht, wie es Leute schaffen, aus dem Käfig auszubrechen...
Wir hatten den mittleren Abstandshalter gewählt und der KK saß bombenfest und sehr knapp. Mit einem winzigkleinen Blitzen in den Augen und einem verheißungsvollem, süßen Lächeln schloß meine Schöne den Käfig ab – klick. Dann legte sie sich die silberne Kette, die ich ihr eigens für diesen Zweck geschenkt hatte, mit dem Schlüssel zu meinem Schwanz um den Hals, wo er auf ihrer makellosen Haut in der verführerischen Mulde zwischen ihren herrlichen, weichen, runden Brüsten zu liegen kam... Der Ersatzschlüssel war unerreichbar in einem versiegelten Umschlag, den ich ihr ebenfalls zur Aufbewahrung anvertraut hatte... ich war ihr nun ausgeliefert und auf ihre Großzügigkeit angewiesen, wenn ich meinen Penis wieder frei berühren wollte...
Ein etwas beklommenes Gefühl beschlich mich nun doch. Ich bekam ein wenig Angst vor der eigenen Courage, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ein Rückzieher kam nicht in Frage...und falls sich doch etwas einklemmen sollte und das sehr schmerzhaft für mich wäre, dann lag mein Schatz ja gleich neben mir im Bett und würde mich sicher gleich von meinen Qualen befreien...
Mit diesen Gedanken kuschelte ich mich an meine „Keyholderin“... und stellte sehr bald fest, daß es wohl besser wäre, auf dem Rücken zu schlafen.... meine Gedanken drehten sich noch ein wenig im Kreis, schweiften ab...., dann schlief ich ein.

DIE ERSTEN STUNDEN IM KÄFIG

Eigentlich schlief ich überraschend gut! Ich war nach dem heißen Sex so entspannt, daß ich den KK so gut wie gar nicht spürte. Jedoch ein paar Stunden später – es war noch dunkel draußen, also schätze ich, es war so um 5 Uhr herum, wurde ich von einem Pochen zwischen meinen Beinen geweckt. Im Halbschlaf spürte ich, wie mein Penis seine morgendlichen Dehnungsübungen begann... Es fühlte sich geil an... aber nur sehr kurz, denn ich realisierte, wie die Errektion im Keim erstickt wurde und stattdessen der Druck um meinen Schwanz herum immer mehr zunahm, begleitet von einem Gefühl, als ob jemand den A-Ring an meinem Sack und die Gitterstäbe des Käfigs an der Eichel kontinuierlich erhitzen würde...
Leise stöhnend versuchte ich eine andere, entspannendere Liegeposition zu finden, spreizte ein wenig die Beine und versuchte, an etwas ganz unerotisches zu denken... Aber sobald ich glaubte, daß die Erregung nachließ und ich bewußt meine Gedanken und Empfindungen auf meinen eingesperrten Schwanz richtete, um zu spüren, ob der Druck und das Ziehen tatsächlich nachlassen würden, versuchte sich mein Schwanz erneut in seinem engen Gefängnis aufzubäumen... es war eine noch nie gefühlte Mischung zwischen Geilheit und leichtem Schmerz... hinzu kam, daß ich ja nicht viel dagegen unternehmen konnte, wenn ich meine schlafende Schöne nicht wecken wollte...
Also „litt“ ich in aller Stille eine Weile, wälzte mich unruhig hin und her, bis mir die glorreiche Idee kam, zur Toilette zu gehen und vielleicht durch die Bewegung und das Entleeren der Blase den Druck etwas zu vermindern...
Es dauerte eine Weile, bis diese Aktion Früchte trug...aber es wurde besser!
Als ich wieder ins Schlafzimmer zurücktappte, war meine geliebte Schlüsselherrin erwacht und fragte besorgt, ob alles in Ordnung sei. Ich schilderte ihr kurz mein Problem und als ich ihr versichert hatte, daß die Schmerzen zwar unangenehm aber doch aushaltbar waren, da nickte sie kurz und meinte zärtlich, daß ich zwar ein armer Kerl sei, aber mich wohl schon noch daran gewöhnen werde...Wir puderten die Haut um den A-Ring mit etwas Babypuder ein, was das Ziehen und zwicken gleich deutlich verminderte, dann nahm sie mich in die Arme und streichelte mich wieder in sanften Schlaf...
Bis zum Morgen wurde ich zwar nocheinmal von meinem rebellierenden Schwanz geweckt, allerdings war das Brennen dank des Puders nicht schlimm und ich bekam die Erektion auch recht schnell in den Griff...
Den folgenden Tag verbrachte ich hauptsächlich damit, auszutesten, was mit dem KK alles möglich war und wie es sich anfühlte: sitzen, laufen, autofahren...
Das Laufen war am unangehemsten, da meine Eier ständig zwischen meinen Beinen hin- und herrieben. Auch der A-Ring war teilweise recht deutlich zu spüren... Ich kam allerdings bald dahinter, daß die Anwendung von reichlich Puder da gute Abhilfe schaffen kann.
Anfangs hatte ich die Sorge, daß jeder meinen Käfig durch die Hose sehen würde, was sich aber bald als überflüssige Angst herausstellte. Der CB2000 ist in der Tat nicht auffällig... nur ein süßes, kleines Geheimnis zwischen meiner Freundin und mir, der Keyholderin und ihrem sexuell entmündigtem Geliebten...(die Vorstellung, nun ganz auf sie angewiesen zu sein, wenn ich meinen Körper lustvoll spüren wollte, machte mich irgendwie schon ziemlich an...ich gab gern die Kontrolle aus der Hand in diesem Fall... eine kleine devote Neigung scheine ich wohl doch zu haben...)

Meine Geilheit hielt sich allerdings vorerst noch in Grenzen. Unter normalen Umständen hätte ich es mir sicher schon längst besorgt an diesem Tag, aber wahrscheinlich waren die Eindrücke und Gefühle, die mir der Keuschheitskäfig bescherte, so neu und ungewohnt, daß ich erst mal damit klarkommen mußte, bevor sich meine Gedanken wieder auf sexuelle Aktivitäten richten konnten. Und mein letzter Sex war ja gerade mal eine Nacht her, so daß der Samendruck auch noch nicht übergroß war...Zwar erschienen mir die Augen meiner Schönen besonders strahlend und glänzend, ihr herrlicher Busen spannte das Top extra aufreizend sexy, ihr Mund erschien mir noch eine Spur sinnlicher und Ihre Lippen begehrenswerter an diesem Tag und nicht zuletzt der blinkende Schlüssel an der Silberkette, den sie mir ab und an zeigte machten sie sehr, sehr begehrenswert für mich....
Doch es ließ sich gut aushalten und ich trug meinen KK mit wachsendem Wohlbefinden.
Nur am Abend bat ich meine Liebe mich doch kurz aufzusperren, damit ich mich frei duschen und meinen Hodensack mit Chreme und Puder behandeln konnte, da nach einem kleinen Spaziergang am Nachmittag nun doch ein paar gereizte Hautstellen aufgetreten waren.
Unter ihrer Aufsicht pflegte ich also mein bestes Stück und als alles gut abgetrocknet, eingeschmiert und gepudert war, wurde ER wieder hinter Schloss und Riegel gebracht.
Nun wurde mir doch etwas mulmig... letzte Nacht waren wir zusammen gewesen; diese Nacht würde ich ohne sie in meiner Nähe verbringen müssen, da sie am nächsten Morgen sehr früh in die Arbeit mußte und zu Hause schlief. Im Falle eines „Notfalls“ wäre sie also nicht greifbar...
Ich bat sie, das Handy an zu lassen, damit ich sie zur Not erreichen konnte. Auf den Deal, ein Plastikschloß anzubringen – nur für alle Fälle – wollte sie sich nicht einlassen. Ich könnte ihr ja dann immer erzählen, ich hätte einen „Notfall“ gehabt, auch wenn ich mir nur selber mal Erleichterung verschaffen wollte...
Mit etwas klopfendem Herzen schaute ich ihr nach, als sie von ihrer Haustüre aus nochmals zum Abschied winkte und dann fort war....
Nun war es also tatsächlich soweit; ich war allein und hatte keine Möglichkeit mehr, an meinen Schwanz zu kommen – außer natürlich mit rohester Gewalt und einem Bolzenschneider für das Schloß... aber von diesem Gedanken nahm ich weit Abstand...

Ich verbrachte den Abend vornehmlich damit, im Keuschheitsforum die Berichte anderer eingeschlossener Männer zu lesen, technische Probleme und ihre Lösungen zu erfahren, schaute auch mal ganz kurz in die Sammlung meiner „netten Filme“ hinein, ließ es aber bald bleiben, weil es mir irgendwie gar nichts brachte. Relativ spät ging ich zu Bett, ziemlich entspannt und nochmals gut eingepudert. Ich hatte keine Sorgen mehr; der KK saß sehr gut, da würde bestimmt nichts passieren....
Wohlig in die Decken gekuschelt und in Gedanken an meinen schönen sexy Schatz schlief ich ein. Ich hatte sogar eine Möglichkeit gefunden, problemlos auf der Seite zu liegen: ich knüllte eine Wolldecke zusammen und legte sie mir zwischen die Knie; auf diese Art und Weise war genug Platz für mein Gehänge zwischen den Beinen.
Ich war mir sicher, als ich in das Reich der Träume hinüberglitt, daß ich mich bald schon an meinen CB2000 gewöhnt haben würde....

DIE ZWEITE NACHT

So wohlig entspannt ich eingeschlafen war, so jäh und heftig wurde ich aus den Träumen gerissen – die im Übrigen ziemlich geil gewesen waren, soweit ich mich erinnere. Genaues weiß ich allerdings nicht mehr, ich spürte nur meinen Schwanz, der wieder einmal einen Versuch startete, dein Gefängnis zu sprengen. Doch diesmal war die Heftigkeit, mit der die Eichel gegen die Gitterstäbe drückte, um ein vielfaches stärker. Mein Penis schien jeden Millimeter des KKs auszufüllen und jede Sekunde brachte ein neues, heftiges Pochen und das Verlangen, mit aller Gewalt diese umschließende Enge zu durchstoßen.... die Stäbe brannten wie Feuer vorne an meinem Schwanz... Er fühlte sich sehr groß an, aber als ich den Lichtschalter gefunden hatte, war er genauso groß, wie er eben im Käfig ist. Er hat ja selbst im schlaffen Zustand keinen Spielraum....( - das habe ich im Forum gelesen: Je weniger Spielraum der Schwanz hat, eine Erektion auf- und auszubauen, desto weniger schmerzhaft würde es sein, wenn er es versuchte.)
Gott!! Beruhige dich doch endlich, bat ich IHN.
Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade mal kurz nach halb vier!
Na bravo!, dachte ich mir. Das geht heut ja schon früh los....
Und es machte auch keine Anstalten, wieder nachzulassen! Zudem verspürte ich den starken Drang, aufs Klo zu gehen... aber in diesem Zustand war das ziemlich unmöglich...
Als das Pochen und der Druck nicht nachließen, schrieb ich in meiner Pein meiner Schlüsselhalterin eine jammervolle SMS, wo ich ihr von meinem Leid berichtete. Und kurz darauf kam eine Antwort! Sie war also wach geworden und erhörte mich in meiner Qual!
Allerdings riet sie mir lediglich, es mit kaltem Wasser zu versuchen, wenn es zu schlimm würde...
Das tat ich dann auch: ich ging ins Bad und ließ den Strahl kalten Wassers direkt über meine brennende Eichel laufen... nach kurzer Zeit war ER beruhigt und verhielt sich wieder ganz manierlich in seinem neuen Zuhause. Als ich dann auch noch meine Blase erleichtert hatte, fühlte ich mich beinahe so wohl, wie ein Fisch im Wasser. Ich legte mich wieder hin, knullte die Wolldecke zwischen die Knie und schlief wieder ein.
Keine zwei Stunden später war ich wieder wach....
Warum war der Gute denn so erpicht darauf, sich von dem KK beweisen zu lassen, daß er keine Chance gegen ihn hatte?
Ich wälzte mich hin und her, versuchte meine Lendenmuskulatur zu entspannen, spreizte die Beine um eine angenehmere Position zu finden... stieß auch in meiner Verzweiflung mit dem Becken in kleinen Fickbewegungen ein paar mal in die Luft (das schlimme war ja, daß ich bei allen Widrigkeiten, die mir der Käfig bereitete, in diesem Moment ziemlich geil war...) und fummelte – natürlich erfolglos – am Schloß des KKs herum... schrieb noch ein paar klagende SMS und erntete warmherziges Mitleid meiner Süßen...
Um 7 gab ich es auf, da sich, selbst wenn er sich entspannt hatte, mein Schwanz etwa alle 10 Minuten ganz heftig versuchte zu regen, und stand auf.

..... to be continued.......

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von lordZ am 04.10.06 um 09:07 geändert
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  RE: meine ersten stunden im cb2000... ein erlebnisbericht... Datum:05.09.06 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LordZ
Ein echt toller bericht und echt gut und interessant zu lesen. Ich hoffe du berichtest auch weiter so Bildlich und ausfürlich. Ich weis es nicht ob ich dich das Fragen kann?
Zitat

Als ich ihr vorschlug, einen KK anzulegen und ihr die Schlüsselgewalt zu übergeben, war ich über ihre positive Reaktion überrascht. Sie ist noch ziemlich jung und ich hätte nicht gedacht, daß sie darauf einsteigt.

Wie alt ist den deine neue Schlüssel herrin?
Wie schon geschrieben ich hoffe man liest auch weiterhin von dir.
Gruss
Solo
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  RE: meine ersten stunden im cb2000... ein erlebnisbericht... Datum:06.09.06 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


@solo:
meine Schlüsselherrin ist 17 Jahre jung und ein Traum von einer Frau!
Freut mich, daß Dir mein online-tagebuch gefällt!
In Kürze werde ich den Bericht über die nächsten 2 Tage hier reinstellen...
so long...!
Grüße!
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  Erlebnisbericht Teil 2 Datum:06.09.06 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


EINE ÜBERRASCHUNG...

Der Vormittag verlief im großen und ganzen recht ereignislos. Ich erledigte ein paar anstehende Dinge ( - ja auch ich muß trotz allem arbeiten, auch wenn ich das Glück habe, meinen Arbeitsplatz größtenteils zu Hause zu haben - ), den KK bemerkte ich immer weniger, wie ich erfreut feststellte. Hin und wieder puderte ich meinen Hodensack ein, wenn es anfing ein bißchen zu ziepen, aber insgesamt merkte ich, wie ich mich da unten mehr und mehr entspannte. Ein wenig nervös wurde ich erst, als mir die Vorhaut am Schwanz anfing, mehr und mehr anzuschwellen. Ich kannte dieses Phänomen schon aus anderen Situationen: damals hatte ich mir einen Riesenschock eingejagt, als ich nach zu exzessivem Experimentieren mit einer Penispumpe (- worauf kommt man(n) nicht alles!! - ) ein Vorhautödem hatte. Das sah ziemlich schlimm aus, war aber auch ziemlich bald wieder weg. Aus dem Forum wußte ich, das es im CB2000 durchaus auch zu Ödemen kommen kann, die aber in der Regel harmlos sind und nach Ablegen des KKs auch schnell wieder abklingen.
Also beschloss ich, meine Schlüsselherrin zu fragen, ob sie mich am Nachmittag, wenn wie zusammen sein würden, nicht für eine Weile freilassen wollte, erstens um die Schwellung abklingen zu lassen und schließlich liest man ja auch überall im Forum, daß es besser sei, sich erst mal langsam an den KK zu gewöhnen und gewisse Auszeiten anfangs empfehlenswert seien.
Wir hatten ausgemacht, uns gegen 16:30 in der Stadt zu treffen.
Als ich sie am vereinbarten Treffpunkt abholte wurde mir wieder bewußt, wie schön sie war: in der Sonne glänzten ihre langen, blonden Haare wie schimmerndes Gold, ihre grau-blauen Augen blickten mich strahlend an, ein feines Lächeln umspielte ihren sinnlichen Mund und ihr traumhafter Busen spannte ihr Top in einer Weise, die mir das Herz höher schlagen ließ...
Oh ja, wenn ich nur erst frei wäre gleich, dann....!! Wir küßten uns lange und heftig...
Als ich ihre aufreizenden Rundungen mit meinem Blick weiter nach oben abtastete und ihre weiße, makellose Haut und ihren schlanken Hals sah, fiel mir mit Schrecken auf, daß sie ohne die Schlüsselkette gekommen war! Meine bald erhoffte Freiheit rückte mit einem Schlag in weite Ferne.
„Hallo!“, flötete sie.
„Hallo“, antwortete ich, wohl ein wenig zerknirscht.
Als ich ihr sagte, daß ich eigentlich gehofft hatte, daß sie mit dem Schlüssel käme, erklärte sie mir, daß es ihr bei der Arbeit nicht gestattet sei, Schmuck zu tragen und so habe sie die Kette kurzerhand gleich ganz zu Hause gelassen.
Tja. So einfach war das.
Da blieb mir nun leider nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben und mich damit abzufinden, den restlichen Tag auch noch eingesperrt zu bleiben.
Wir redeten eine Weile über alles, sie erkundigte sich, wie es mir ginge, und dabei hielt ich es dann auch für angebracht, sie doch dezent darauf hinzuweisen, daß ich gelesen hatte, daß man am Anfang nicht übertreiben solle mit dem Anlegen des KKs . Ich wollte ja nicht direkt sagen, daß ich gerade gerne ein bißchen Freiheit haben wollte, aber so ein Hinweis, dachte ich, könnte nicht schaden... Als ich ihr von der Schwellung erzählte war sie nicht so entsetzt, wie ich es erwartet hätte – vielleicht hätte ich nicht voranstellen sollen, daß es sich dabei um etwas nicht schmerzhaftes und ziemlich harmloses handelte...
Sie meinte nur, daß ich mich wohl am schnellsten daran gewöhnen würde, wenn ich nicht zu lange Tragepausen haben würde und heute Abend zum Duschen versprach sie mir auch, mich aufzuschließen. Auch der Konflikt zwischen den allmorgendlichen Dehnübungen meines Schwanzes und dem begrenzten Raum im Käfig würde sich sicher mit zunehmender Tragedauer lösen.
„Ja ja“, sagte ich, „da gewöhnt man sich schon dran, aber halt wohl erst nach zwei bis 6 Monaten ununterbrochenem Eingesperrseins, soviel ich weiß. Und du hast ja wohl nicht vor, mch so lang eingesperrt zu lassen, oder?!“
Ihre Antwort ließ für meinen Geschmack ein kleines bißchen zu lange auf sich warten.
„Ach nein, das würd ich doch nie tun, Schatz!“
Mir war auf einmal gar nicht mehr so ganz wohl. Machte sie sich grad nur auf subtile Weise lustig über meine Besorgtheit? Hatte sie tatsächlich irgendwelche Hintergedanken – vielleicht fand sie ja zunehmend Gefallen an ihrer Rolle als Keyholderin – oder bildete ich mir das alles nur ein...?
Diese Ungewißheit gepaart mit dem Gefühl, ihr in allem, was meine Sexualität betraf ausgeliefert zu sein war ein äußerst ungewohnter und leicht beunruhigender Gefühlscocktail für mich. Andererseits vertraue ich ihr auch voll und ganz und weiß, daß sie mich nie unnötig und gegen meinen Willen quälen würde.
So verging der Spätnachmittag.
Für den Abend war ein kleines Grillfest bei mir geplant. Der Sommer war für ein paar Tage noch einmal zurückgekommen. Ein bißchen Sorge hatte ich schon, daß meine Familie oder die eingeladenen Bekannten bemerken würden, was ich da unter meiner Hose trug, aber da ich ständig in einer sehr weiten Jogginghose herumlief, waren meine Bedenken unbegründet.
Ich merkte nur, daß mich der KK überhaupt nicht mehr einzwängte und stellte erleichtert und erfreut fest, daß das Ödem schon von selber im Rückzug begriffen war.
Als wir uns gegen 22h auf den Weg zu meiner Schönen nach Hause machen wollten, damit sie mich aufsperren konnte und ich zu meiner Dusche kam, faßte ich mir kurz in die Hose um meinen KK zurecht zu rücken, da er sich nun, weil ich wirklich entspannt war, recht leicht verschob und gerade ziemlich unangenehm zwischen meinen Beinen saß. Mit einem Überraschten Ausruf hielt ich ihn plötzlich komplett in der Hand!
Wie war das möglich? Ich überprüfte schnell, ob da unten noch alles an mir dran war, aber da nichts fehlte und auch kein Blutbad herrschte konnte der Käfig samt Ring nur abgerutscht sein.
Ich war erschüttert.
Der A-Ring hatte doch unter der Dusche so fest gesessen und auch der Abstand zwischen A-Ring und B-Ring war recht knapp gewesen für meinen Geschmack, was mir vor allem immer morgens schmerzhaft bewußt geworden war. Und nun das! Ich war auch irgendwie ein wenig enttäuscht, hatte ich mir doch von dem KK erhofft, mich sicher einzuschließen...
Zum Glück war meine Schlüsselherrin zugegen, als das Malheur geschah, sonst hätte sie vielleicht noch vermutet, daß ich mich in einem Anfall von ungehorsam selber befreit hätte...
Wie auch immer, sie nahm das gar nicht tragisch und wir einigten uns, nach der Dusche bei ihr einfach den nächstkleineren A-Ring anzulegen. Das wäre dann der zweitkleinste...
Bis dahin genoß ich meine überraschend gewonnene, plötzliche Freiheit und lachte innerlich über das lustige Gefühl, als mein Gehänge frei in der weiten Jogginghose herumbaumelte
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  RE: meine ersten stunden im cb2000... ein erlebnisbericht... Datum:06.09.06 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@solo:
meine Schlüsselherrin ist 17 Jahre jung und ein Traum von einer Frau!
Freut mich, daß Dir mein online-tagebuch gefällt!
In Kürze werde ich den Bericht über die nächsten 2 Tage hier reinstellen...
so long...!
Grüße!


Servus Lord,
Glückwunsch zum Verschlossensein..... Wenn deine KH noch im zarten Alter von 17 ist, wie ist denn dann dein Baujahr.
Bericht werde ich mir im Laufe des Tages mal durchlesen. Jedenfalls recht ausführlich...

Verschlossene Grüße

Michael
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  mein Baujahr Datum:06.09.06 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


@ michael:
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  RE: mein Baujahr Datum:06.09.06 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ michael:
Ich bin 29 Jahre.


Respekt !!! Ganz schöner Altersunterschied. Aber wenn´s funktioniert, ist ja alles in Butter. Wenn ich denke, meine Tochter ist ja schon 18.
Und sie als KH ? Könnte ich mir nicht vorstellen. Aber wer weiß, vielleicht ist uns da die Jugend doch schon ein paar Schritte voraus...

Übringens ein ganz toller Bericht von dir. Sehr ausführlich. Weiß deine Liebste denn, dass du hier berichtest

Weiterhin schreibst du, dass du nichts von einer D/s - Beziehung hälst. Aber in dem Moment, wo du die Schlüsselgewalt überträgst, begibst du dich schon ein wenig auf die sub-Schiene. SM oder D/s bedeutet ja auch nicht, dass sie dir mit einer Peitsche den Hintern oder sonst was versohlt.

Es ist einfach das Gefühl der Abhängigkeit von deiner KH. Und die Erfahrung, dass es einer Frau gefällt, die Schlüsselgewalt zu haben, musste ich ja auch erfahren.

Was ich einfach nicht verstehen kann ist, dass das Teil einfach abgefallen ist. Bei mir noch nie passiert... Selbst zu Anfang als ich noch einen größeren A-Ring benutzte, kam sowas nicht vor. Das Teil sitzt unverrückbar fest...

Freue mich auf Fortsetzungen deiner Erlebnisse

Gruß

Michael
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  RE: @michael Datum:06.09.06 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast völlig recht. Ich finde wirklich Gefallen daran, mich ihr auszuliefern und ihr die Dominanz zu überlassen was Sex betrifft. Vielleicht ist auch der Altersunterschied ein zusätzlicher Reiz. Ansonsten führen wir eine sehr gleichberechtigte Beziehung.

Daß ich hier schreibe, weiß sie natürlich. Ich drucke ihr auch immer die Einträge aus. Als ich ihr nämlich vorschlug, über das Ganze zu schreiben, war sie sehr positiv dazu eingestellt. Der Vorschlag allerdings, es hier der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, kam sogar von ihr!
Ich war auch sehr überrascht über ihre Reaktion auf meinen Vorschlag, einen KK anzulegen und sie zur Keyholderin zu machen. Und wie sie im Weiteren mit dem Ganzen umgeht (Du wirst es in Kürze lesen können) ist einfach unglaublich!
Aber, wie Du auch sagst: "Die Jugend ist uns da vielleicht einen Schritt voraus". Als ich sie nämlich darauf ansprach, daß ich das alles so klasse finde und so überrascht bin und so weiter, hat sie nur gemeint, daß bei ihr viel mehr möglich ist, als ich mir denken könne... !!
Was auch immer das heißen mag. Jedenfalls liebe ich sie über alles!!
Was das Abgehen des KK betrifft: wir waren beide sehr baff, das kannst Du mir glauben. Aber schinbar variiert die Größe der Ho_den und des P**** doch so gravierend, daß es eben möglich war. Ich schwöre, daß alles am Anfang sehr sehr fest saß, aber... wie schon gesagt: plötzlich war er ab.
Nun gehen wir natürlich mit engeren Ringen und Abständen dagegn vor. Sonst ists ja witzlos
Viele Grüße und viel Spaß beim Weiterlesen!
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  Teil 3 Datum:06.09.06 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


DIE DRITTE NACHT

In meiner kurzen Haftpause beschloß ich, das Leben quasi „in vollen Zügen zu genießen“. Ich wußte, daß mein Schatz sehr scharf auf mich war und da auch ich große Lust auf sie hatte, wollte ich es drauf ankommen lassen und sie verführen.
Immer wieder streichelte ich sie zärtlich und wir küßten uns leidenschaftlich und lange. Ich kam sogar soweit, ihren begehrenswerten Körper der Kleider zu berauben, so daß sie mit all ihren weiblichen Reizen nackt zusammen mit mir auf dem Bett lag. Mein kleiner Mann da unten regte sich schon in freudiger Erwartung dessen, was ich sehr bald zu spüren gedachte. Meine Geliebte war ebenfalls sehr feucht und der Anblick meines prallen Schwanzes erregte sie noch mehr. Als ich allerdings beginnen wollte, meine Hände intensiver den empfindsamen und sensiblen Stellen ihres aufreizenden Körpers zuzuwenden, schob sie sie wieder weg und ermahnte mich, brav zu sein, so lange ER noch nicht wieder weggesperrt sei. Das war nun gar nicht in meinem Sinne und ich wurde auf zärtliche Weise immer zudringlicher. Ich weiß, daß sie das liebt, wenn ich so richtig scharf auf sie bin und die Initiative übernehme... und auch jetzt spürte ich, wie ihr Widerstand langsam zu schwinden begann. Nur noch eine kurze Zeit und dann würde sie sich mir ganz hingeben... und ich würde sie nehmen... oh ja! Ich WOLLTE sie!
Doch da geschah etwas sehr Unerwartetes: mit einem Mal hielt sie plötzlich die Lederhandschellen in den Händen, die ich ihr mal vor längerer Zeit mitgebracht hatte und welche bislang nie so richtig zum Einsatz gekommen waren. Da ich gerade auf dem Bauch lag und sie auf meinem Rücken saß war ich auch relativ hilflos, als sie mir erst um das eine und dann um das andere Handgelenk die Fessel legte und meine Arme so hinter meinem Rücken festband. Vorbei war es mit meinen kunstvollen Verführungsversuchen!
„So“, sagte sie, „wenn Du nicht brav sein kannst, muß ich dich eben fesseln, sonst weiß ich nicht, wie lang ich noch brav bin...“.
Mit diesen Worten stand sie aus dem Bett auf und machte sich, - nackt wie sie war und immer in meinem Blickfeld! - , einen Cocktail.
Verdammt! Ich wälzte mich auf dem Bett herum, immer in dem Versuch, mich irgendwie aus den Handschellen zu befreien, aber da war überhaupt nicht daran zu denken. Sie hatte ganze Arbeit geleistet.
Ich versuchte es mit etwas Jammern, aber sie blieb relativ kalt. Stattdessen widmete sie sich jetzt meinem Schwanz mit den Worten: „Na, der Braucht wohl etwas Abkühlung, bevor wir ihn wieder wegpacken können...“, und sie begann, mit einem der Eiswürfel aus ihrem Glas zwischen meinen Beinen umher zu streichen. Das hatte allerdings nicht die Wirkung, die sie sich davon erhofft hatte...
Sie ließ noch etwas Zeit verstreichen, in der sie alles vermied, was mich weiter erregen könnte. Als mir die auf den Rücken gebundenen Arme langsam anfingen zu Schmerzen, bat ich meine Liebste, mich doch bitte wieder loszubinden. Ich schwörte auch, mich nun wirklich anständig zu benehmen und keine Verführungsversuche mehr zu starten.
Sie reichte mir auch einen Cocktail und ließ mich weiter abkühlen, bis mein kleiner soweit war, eingesperrt werden zu können. Doch zuerst mußte ich mir noch den A-Ring überziehen. Ein wenig Bammel hatte ich vor dem engen Teil ja schon, aber mit viel Gleitmittel ging er sogar überraschend gut anzuziehen, jedoch spürte ich deutlich den strengeren Sitz im Vergleich zu dem A-Ring, den ich zuvor getragen hatte. Wieder fragte ich mich insgeheim, ob ich da je wieder rauskommen würde, verdrängte diesen unangenehmen Gedanken aber schnell wieder.
Nun setzte meine Schlüsselherrin mir den Käfig langsam über den Schwanz, was beinahe wieder zu einer Erektion führte, da sie es mit dem Gleitgel sehr gut gemeint hatte. Etwas wehmütig schaute ich ihr dabei zu. Mühelos glitt ER in sein Gefängnis und mit sanftem Nachdruck schaffte meine Holde es dann doch, die Führungsstifte an die entsprechenden Stellen im A-Ring zu setzen. Wir hatten uns auch entschlossen, den Abstand zwischen Käfig und A-Ring zu verringern, damit nicht wieder so ein ungewolltes Entkommen wie zuvor passieren konnte, und so setzte sie noch einen Abstandshalter vor das Schloß, damit der Käfig nicht mehr so weit nach vorne rutschte.
„Klick“, das Schloß schnappte zu. Ich war wieder gefangen.
„Und nun darfst du mich überall anfassen, wo du möchtest“, schnurrte sie zuckersüß in mein Ohr und legte sich erwartungsvoll und auffordernd zurück ind die Kissen...
Oh Gott, ja! Und wie ich sie berühren wollte, Sie schmecken, riechen, fühlen...!!
Ich küßte sie stürmisch und sie erwiderte heftig meine leidenschaftlichen Liebesbezeugungen. Meine Hände flogen regelrecht über ihren Körper und erforschen jeden aufregenden Zentimeter. Ich sog jede Berührung begierig in mir auf; ihre Brust lag so wunderbar weich und gleichzeitig herrlich fest in meinen Händen, ihre Haut roch verführerisch nach der Sonne des vergangenen Tages und nach einer Spur Parfüm, ihr weicher Schoß war heiß und feucht und bebte in erregter Erwartung...
Ich begann, sie langsam dort zu streicheln und ihren Kitzler zärtlich zu massieren, was sie mit einem lustvollen Seufzen beantwortete. Sie packte mich bei den Haaren und zog meinen Kopf dicht zu sich heran und begann mir süße kleine Schweinereien ins Ohr zu flüstern, was sie jetzt alles mit meinem Schwanz machen würde, und wie geil sie das machte und wie schön sich mein harter Schwanz in ihrem feuchten Schoß anfühlte...
Ich hatte das Gefühl, daß meine Eier bald platzen würden. Die bedrückende Enge des Käfigs hatte sich schon längst wieder deutlich bemerkbar gemacht, gleichzeitig spürte ich bei jedem neuen Anlauf, den mein Penis machte, die Gitterstäbe zu zerbrechen, ein unglaubliches, leich schmerzvolles Ziehen an meinem Hodensack. Es war fast eine Folter, aber gleichzeitig unglaublich scharf...
Je erregter meine geliebte Keyholderin wurde, desto präziser und eindeutiger wurden ihre Fantasien, die sie mir ins Ohr träufelte und die sich in meinem Kopf zu einem wilden erotischen Film zusammensetzten. Sie machte mich schier wahnsinnig und als sie dann keuchend und naßgeschwitzt zum Orgasmus kam, hielt ich es vor Verlangen kaum mehr aus. Ich löste mich aus ihrer engen Umarmung und tauchte mit meinem Gesicht tief in ihren Schoß, saugte ihren Duft ein und stieß mit meiner Zunge so weit ich konnte in sie hinein. Das mittlerweile schmerzvolle Ziehen zwischen meinen Beinen ignorierte ich. Das war eben der Preis, den ich für dieses himmlische Geschenk, meiner Geliebten und Schlüsselherrin so nah zu sein und ihre Lust so unmittelbar erleben, erschmecken und erriechen zu dürfen, zu zahlen hatte. Ich leckte sie wie in Trance und sie genoß es sichtlich.
Aber dann kam der Punkt, wo sich mein KK doch zu sehr bemerkbar machte und ich mich mit einem leisen schmerzvollen Stöhnen von meiner begehrten Schönen lösen mußte, weil ich die Schmerzen nicht mehr ertrug.
Sofort wandte sie sich mir liebevoll zu, nahm mich zärtlich in die Arme und strich mir beruhigend über den Kopf. Ich fühlte mich in diesem Moment sehr geborgen, als ob sie mich vor den grausamen Schmerzen, die mich quälten, beschützte.
Langsam wurde mein Atem ruhiger, ich entspannte mich mehr und mehr und somit ließ auch das unsägliche Ziehen Stück für Stück nach, bis ich ganz gelöst neben ihr im Bett lag.
„Ich liebe Dich“, sagte sie und gab mir noch einen zarten Kuß zur Guten Nacht.
Beglückt schlief ich ein. Es machte mir überaschenderweise nichts aus, daß ich nicht gekommen war. (Und das, obwohl mein letzter Orgasmus jetzt doch schon eine Weile her war...)
Das böse Erwachen kam nur wenige Stunden später.
Es muß mitten in der Nacht gewesen sein. Ich hatte das Gefühl, als ob jemand einen Feuerring um meine Hoden gelegt hatte. Sofort war ich hellwach und versuchte so still wie möglich, eine angenehmere Position zu finden, zupfte und zog ein bißchen an der Haut hinter den Hoden, was ebenfalls sehr schmerzhaft war... alles vergebens. Es war zum Glück nur die Haut, die so weh tat, die Eier waren nicht verfärbt, somit bestand kein Grund zu ernster Sorge, aber die Schmerzen waren dennoch so teuflisch, daß mir der Schweiß ausbrach! Ich ging leise stöhnend zur Toilette, aber selbst das linderte meine Pein nicht. Ich kam nicht umhin, meine Keyholderin zu wecken und um eine Lockerung des Käfigs zu bitten. Als ich zurück ins Zimmer kam, war sie bereits wach und fragte besorgt, ob alles in Ordnung sei. Als sie merkte, daß es mir wirklich ziemlich schlecht ging, löste sie das Schloß und entfernte den Abstandshalter. Aber selbst das brachte nicht die erhoffte Erlösung von meinen Qualen. Also flehte ich sie an, den Käfig vollends zu entfernen, damit ich den A-Ring anders positionieren konnte. Sie gewährte mir diesen Wunsch und als sie dann reichlich Puder auf meinem Hodensack rund um den Ring verteilt hatte wurde es schlagartig besser. Als ich mich etwas beruhigt und mich für die nächtliche Ruhestörung entschuldigt hatte, sperrte sie mich wieder ein. Diesmal nicht so eng wie zuerst. Es war erträglich und nach einer Weile fiel ich wieder in leichten Schlaf.
Die morgendlichen Aktivitäten meines Schwanzes wenig später fielen allerdings wieder sehr schmerzhaft aus. Himmel, war dieser verdammte A-Ring aber eng! Beim Aufstehen beschlossen wir jedoch einhellig, es tagsüber trotz allem mit diesem Ring zu versuchen, da wir beide nicht wollten, daß ich plötzlich den Käfig wieder in der Hand halte.
Sie Sonne ging eben auf, als wir das Haus verließen und mein Schatz zur Arbeit ging. Sie hatte einen Ferienjob angenommen, was verhinderte, daß wir morgens lang in den Kissen kuscheln konnten. Allerdings stellte ich fest, daß mit Ausschlafen bei mir in den letzten Tagen ohnehin nicht viel los war, da ich ja jeden Morgen von meinem empörten Penis geweckt wurde. Wenn das so blieb, würde ich mich von meinem bis dahin ungesundem Lebenswandel mit Onanierorgien vor dem PC bis weit in die Nacht hinein hin entwickeln zu einem Frühaufsteher, der seine produktivste Zeit von 7 Uhr bis 13 Uhr hat, nur um auf andere Gedanken als Sex zu kommen und seinem erregten Glied Entspannung zu ermöglichen. Und den Schlaf, der mir am Morgen fehlt, muß ich dann ja gezwungenermaßen an Abend hereinholen, es sei denn, ich werde von meiner Schlüsselherrin zu hingebungsvollen Liebesspielen eingeladen.
Eigentlich war mir das sehr recht so. Vergnügt stieg ich also ins Auto und fuhr nach Hause.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von lordZ am 30.01.07 um 23:20 geändert
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  Die süße Qual Datum:06.09.06 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


DIE SÜSSE QUAL

Der kurze Weg zu mir war das Schlimmste des ganzen Tages: Ich hatte den A-Ring nicht nochmals gepudert und von Sekunde zu Sekunde brannte meine Haut ärger. Es war die reinste Hölle und ich verfluchte all die morgendlichen Trödler auf der Straße, die so verschlafen langsam vor sich hin fuhren und mich von der erlösenden Puderdose zu Hause abhielten. Schließlich kam ich dann doch an und kippte als erstes ein große Ladung Puders über meine gepeinigten Präziosen und wartete, bis sich die Linderung einstellte. Danach ging es recht gut und ich begann, die anstehenden Aufgaben des Tages anzugehen.
Zwar machte sich der KK heute um einiges deutlicher bemerkbar, aber mit ausreichend Puder war es schon auszuhalten. Zur Sicherheit deponierte ich ein wenig davon in meinem Auto... man weiß ja nie!
Über Mittag mußte ich mich einer neuen Herausforderung stellen:
Bisher hatte ich die Tage ausschließlich in sehr weiten Jogginghosen verbracht. Zur Steigerung des Komforts hatte ich dabei sogar auf Boxershorts verzichtet. Heute allerdings stand ein Treffen mit einem Arbeitskollegen in der Stadt an, zudem mußte ich zum Zahnarzt und danach wollte mein Schatz und ich ins Fitness-Studio. Ich konnte also unmöglich denselben „Nachlässigkeits-look“ der letzten zwei Tage beibehalten.
Also stand ich vorm Kleiderschrank und suchte nach einer schönen weiten Hose.( Ich muß anfügen, daß das zum gegenwärtigen Zeitpunkt bei mir ansich schon ein Problem ist, eine weite Hose zu finden, da ich nach dem Urlaub in südlichen Ländern meist nicht ganz so federleicht nach Hause komme, wie ich weggefahren bin).
Nach einer Weile hatte ich was ganz Brauchbares gefunden und machte mich auf den Weg in die Stadt.
Mein Kollege bemerkte zum Glück nicht, daß ich bisweilen recht unruhig auf meinem Stuhl hin- und herrutschte. Es ist schon nochmals etwas anderes, einen KK unter normaler Kleidung zu tragen! Vor allem machten sich die noch nicht gekürzten Führungsstifte an meinem Unterbauch recht unangenehm bemerkbar. Aber ich hielt tapfer durch, faßte jedoch den Entschluß, heute meine Schlüsselherrin um einen freien Nachmittag zu bitten, zumal ich mir wirklich nicht vorstellen konnte, eine Stunde mit KK auf dem Stepper zu laufen, ohne hinterher völlig wund zu sein. Wie gesagt: ein bißchen leiden, gern. Aber irgendwo muß auch eine Grenze sein.
Langsam wurde mir allerdings das Prinzip des KK klar: Es geht wohl dabei nicht nur in erster Linie darum, das Fremdgehen oder das Onanieren zu verhindern – was natürlich aus mechanischen Gründen selbstverständlich verhindert wird. Vielmehr wird auch eine Art geistiger Keuschheit erzwungen, denn jedes Aufmucken des Geschlechtsteils ist zwangsläufig mit unangenehmen Gefühlen an Schwanz und Hoden verbunden. Man wird dadurch gewissermaßen entsexualisiert, „entgeilt“ sozusagen. Gleichzeitig waren diese Schmerzen auch wie ein Griff der Schlüsselhalterin aus der Ferne, der einen daran gemahnte, wem diese lustvollen Gedanken, die zu der Erektion geführt hatten, zu gelten haben.

Am frühen Nachmittag traf ich mich mit meinem Schatz und wir fuhren kurz zu ihr, wo sie mich dann auch von dem Käfig befreite. Den A-Ring ließ ich vorerst noch dran, weil ich mich ja daran gewöhnen wollte und fand, daß er schon ganz gut zu tragen war. Es ist also doch anscheinend auch eine Sache der Gewohnheit. Zum Sport würde ich ihn aber trotzdem ablegen, nur vor der Prozedur des Abnehmens hatte ich etwas Angst, da ich mir nicht vorstellen konnte, daß dies so ohne Weiteres von statten gehen würde.
Später saß ich beim Zahnarzt und erduldete Schikanen einer ganz anderen Art – wobei ich wieder einmal zu hören bekam, daß ich hervorragend gute Zähne habe .
Danach fuhr ich mit meinem Liebling kurz zu mir, um die Sportsachen zu holen und schnell unter die Dusche zu springen, um zu versuchen, den A-Ring abzubekommen, und ich war erstaunt, wie mühelos das ging! Einfach ein bißchen Wasser und Duschgel, damit alles schön flutscht, und „hops“, draußen war ich. Somit waren all meine Bedenken, in denen ich mich mit angeschwollenen Eiern und eingeklemmten Schwanz zum Gespött aller wimmernd beim Arzt sah, ein für alle Mal beseitigt.
Meine Schlüsselherrin sah mich nur prüfend an und meinte ironisch, daß ich aber verdächtig lange unter der Dusche gewesen sei... Ich beteuerte meine Unschuld und wir fuhren ins Fitness-Studio.

Später, als wir bei ihr auf dem Bett lagen, schlug ich meiner Keyholderin vor, nachts den dritten und tagsüber den zweiten Ring zu tragen, denn ich hatte wirklich ein wenig Angst, wieder so eine Höllen-Nacht wie die letzte durchstehen zu müssen. Nachts ist die Gefahr von unkontrollierten, heftigen Erektionen einfach größer und etwas mehr Freiraum täte mir da sicher gut; tagsüber würde der kleinere Ring dann ein Herausrutschen verhindern. Sie war einverstanden mit dem Vorschlag, denn unnötig leiden lassen wollte sie mich ja nicht.
Bislang hatte sie mich allerdings auch noch nicht wieder verschlossen und ich begann ganz vorsichtig, sie zu streicheln und wagte mich Stück für Stück auch zu ihrem Busen vor, den ich dann wundervoll in meinen Händen spürte und sanft massierte, was ihr sichtlich Behagen bereitete. Anfangs protestierte sie zwar etwas und wollte mich erst einsperren, doch ich versprach ihr hoch und heilig, nicht zu weit zu gehen und wenn es ihr zu weit ginge, könne sie mich ja jederzeit hinter schloß und Riegel setzen.
Also ließ sie mich gewähren und ich streichelte sie mit zärtlicher Hingabe, küßte und knabberte an ihrem Hals, ließ meine Hände wandern und schmiegte meinen Körper eng an sie, um ihre Haut zu fühlen. Langsam tastete ich mich zu ihrem Schoß vor und fand ihre Lusthöhle schon sehr feucht und erregt vor. Auch mein Schwanz regte sich heftig und wuchs zu ungeahnter Größe und Härte heran, was meiner Geliebten natürlich einen Extrakick versetzte. Sie nahm ihn in ihre kundigen Hände und versetzte mir einen Lustschauer nach dem anderen, nur indem sie ihn hielt und ab und zu ein wenig fester zudrückte. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr und wollte mich nur noch ganz ihr hingeben. Hätte sie ihre Hände nur etwas schneller und mehr bewegt, ich wäre sofort gekommen...
Immer weiter massierte und streichelte ich meine Holde, bis sie nach kurzer Zeit heftig atmend zum Höhepunkt kam. An mir ging dieses lustvolle Schauspiel nicht spurlos vorüber. Meine Eichel glänzte von den Sehnsuchtstropfen, die mein Schatz zärtlich aus mir heraus massierte, und ich wollte nur noch ihren warmen Schoß um mich spüren und tief in ihr explodieren!
Das sagte ich ihr auch, wie sehr ich sie begehrte und daß es für mich das Paradies sei, jetzt von ihr umfangen zu werden.
Sie äußerte Bedenken, ob ich denn dabei brav bleiben könne.
„Oh, ich werde so brav sein, wie du es wünschst, meine Geliebte, nur bitte setz dich auf meinen Schwanz! Ich werd auch bestimmt nicht kommen, ich verspreche es!“, beschwor ich sie und nach kurzem Zögern – ich hatte es fast nicht zu hoffen gewagt – setzte sie sich mit gespreizten Beinen über mich und ließ ihre warme, feuchte geile Liebesgrotte langsam auf meinen ihr entgegengestreckten, prallen Schwanz herabgleiten, gaaanz ganz langsam... immer tiefer und tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte....
Ich kann kaum in Worte fassen, was das für ein Gefühl war. Ich hätte vor Beglückung heulen können, vor Lust laut schreien... aber ich lag wie vom Blitz getroffen ganz still da und wagte mich nicht zu regen, sondern genoß jede Millisekunde dieses unbeschreiblichen Gefühls, mit IHR vereint zu sein, in meiner Angebeteten sein zu dürfen und von ihr so innig aufgenommen worden zu sein...
Sie setzte sich aufrecht hin und sah mir lange in die Augen. Ich war unfähig, auch nur ein Wort zu sagen und schloß die Augen, als sie anfing, mit ihren Beckenmuskeln meinem ohnehin schon bis zum Platzen errigierten Penis eine Massage zu erteilen. Sie bewegte sich dabei keinen Zentimeter. Es passierte alles nur in ihr drinnen. Ich stöhnte leise vor Verlangen und Lust und erwiderte ihre Zärtlichkeiten mit Muskelkontraktionen meinerseits, was sie als angenehmes Zucken meines Gliedes in ihrem Körper verspürte.
Nach einer Weile beugte sie sich zu mir herab und ich begrub mein Gesicht zwischen ihren duftenden Brüsten und versank in extatischer Trance, als sie begann, ihr Becken ganz langsam zu Heben und zu senken und sich so an meinem Schwanz zu reiben. So intensiv habe ich eine Vereinigung noch nie erlebt! Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen und wollte sie nie wieder loslassen.
Mit liebevollem Blick jedoch löste sie sich nach einer Weile von mir und flüsterte, daß es noch zu früh sei, bis zum Schluß weiter zu machen. Sie legte sich wieder neben mich, hielt meinen immer noch heftig pochenden und steifen Schwanz sanft zwischen zwei Fingern und wartete... Da ich ahnte wo das enden würde, begann ich, mit meinem Becken nach oben zu stoßen, um so von ihren Fingern massiert zu werden.
„Schhh...ruhig....““, flüsterte sie mir ins Ohr, „willst du denn jetzt alles schon vorwegnehmen?“
Wenn sie wüßte, wie sehr ich mir jetzt gewünscht hätte, ihr meine ganze Lust und mein Verlangen zu zeigen und sie richtig zu lieben, heftig von hinten zu stoßen oder sanft meinen Schwanz in ihr hin und her gleiten zu lassen oder auch ganz passiv ihr meinen Körper zur Verfügung zu stellen, ganz wie sie es wünschte, bis ich es nicht mehr aushielt und sich meine Lust tief in ihr entlud und ich ihr alles geben würde....
Aber ich gehorchte und hielt still und wir fühlten beide, wie die Erregung langsam abklang und ER wieder klein und weich wurde.
Das unausweichliche „Klick“ des Schlosses besiegelte das Ende des kurzen Freiganges, den ich genießen durfte, das Verlangen nach meiner Schlüsselherrin blieb jedoch unvermindert und so begann ich von neuem, sie zu verwöhnen und zu streicheln, bis sie kurz darauf ein weiteres Mal bebend und lustvoll stöhnend explodierte. Ich mußte sie aber noch weiter spüren und so versenkte ich wie am Abend zuvor meine Zunge tief in ihr und trank ihren geilen Saft und atmete ihre Lust, spürte ihren schweißnassen Körper und ihr heftiges Atmen bis sie mich zu sich rief und mich lange und innig auf den Mund küßte.

Das war einer der sinnlichsten Liebesabende, die wir bislang gemeinsam erlebt hatten und der einmaligste, weil er mich zwar zutiefst beglückt, jedoch aber wahnsinnig hungrig zurückließ, was mir bisher noch nie widerfahren war. Es war einerseits eine Folter gewesen, so mit meiner Liebsten verbunden zu sein und zu erleben, wie sie in orgiastischen Höhen weilte wohingegen mir diese ersehnte Entspannung der angestauten Libido nicht zuteil werden durfte, was das Verlangen und die Lust auf meine Geliebte noch um ein vielfaches steigerte.
Aber es war sie süßeste und bezauberndste Folter, die man sich wünschen kann und ich flehe insgeheim darum, daß sie mich noch oft so „quält“, bis sie mir endlich die Erlösung schenkt.
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  @siro Datum:07.09.06 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Bedenken kann ich verstehen. Ich hatte anfangs auch meine Skrupel, aber mitlerweile sehe ich da überhaupt kein Problem mehr. Was ist denn so tragisch daran? Nur weil sie noch nicht über 18 ist? Niemand würde etwas seltsam daran finden, wenn ein 42 jähriger mit einer 30 jährigen zusammen ist. Und wie weit ein Mensch in seiner Persönlichkeitsentwicklung ist - ob mit 17 oder mit 30, ich glaube, da kann man kein Pauschalurteil fällen. Ihre Eltern waren von Anfang an aufgeschlossen. Klar haben sie mich und meine Absichten erst beobachtet, aber mittlerweile sind sie von meiner Ernsthaftigkeit überzeugt. Aber ich kann Dir versichern, daß Du nicht der erste bist, der da Bedenken geäußert hat.
Als "Kidi" würd ich ein fast volljähriges Mädchen allerdings nicht bezeichnen. (Ist aber sicher eine Frage des Blickwinkels). Ich denke bei "Kidis" eher an 11-15 jährige.)
Aber klar, daß man über unseren Altersunterschied stolpern kann beim lesen!

In diesem Sinne!
Viele Grüße
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  RE: meine ersten stunden im cb2000... ein erlebnisbericht... Datum:07.09.06 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich seh schon folgendes Desaster,Vati findet Schlüssel bei Tochter, nimmt ihn an sich,zitiert dich zum 4 Augen Gespräch und erklärt dir, den Schlüssel kriegst erst auf dem Standesamt wieder....Grinz....
Ok, 17 ist zwar n bisken Jung aber da der Staatsanwalt den "Daumen" nicht mehr drauf hat und ihr ne verantwortungsvolle Beziehung habt, ists zwar nicht alltäglich, aber in Ordnung...
Viel Spass weiterhin...

Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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  RE: meine ersten stunden im cb2000... ein erlebnisbericht... Datum:10.09.06 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lordZ
Ich hoffe, wir hören bald wider von dir. Dein Tagebuch ist eins der interessantesten, die hir neu angefanngen wurde, ich hoffe, du wirst auch weiterhin hir berichten!
Gruss
Solo
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  @solo66666666 Datum:10.09.06 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Blumen! Freut mich, wenn Dir mein Bericht gefällt!
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  HOT&WET Datum:10.09.06 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


HOT AND WET

Womit mich meine liebste in den letzten Tagen überraschte und gleichzeitig quälte, möchte ich nun etwas zusammenfassend berichten:
Es war am Nachmittag des fünften Tages meiner Einzelhaft, als wir bei ihr auf dem Bett lagen und zärtlich kuschelten, Ich streichelte ihren sinnlichen Körper, der nur recht spärlich bekleidet war und mein Kleiner da unten wollte mal wieder, wie immer bei diesen Gelegenheiten, seine Gitterstäbe durchbrechen. Auf einmal nahm meine Holde den Schlüssel zur Hand und ließ IHN frei. Natürlich richtete ER sich sofort zu seiner ganzen Größe auf, vielleicht sogar noch etwas mehr als normal, da der A-Ring die Erektion verstärkte. Meine Liebste begann ganz zärtlich mit zwei Fingern die Spitze meines zum Platzen angeschwollenen Penis zu massieren, daß ich schon glaubte, ihr jeden Moment meine Lust entgegen zu schleudern. Sie aber hielt mich konstant auf dem Level der höchsten Erregung, massierte auch ein paar klare Tropfen aus mir heraus ,so daß meine pralle Eichel zu glänzen begann, ohne mir jedoch die schon seit Tagen ersehnte Erleichterung zu gönnen. Meine Finger hatten längst schon ihre sehr feuchte Lusthöhle gefunden und ich massierte und streichelte sie mit voller Hingabe.
Dann sagte meine Schlüsselherrin zu mir, ich solle mich auf sie drauflegen. In der Hoffnung, nun bald in sie eindringen zu dürfen und meine Ladung abschießen zu können leistete ich ihrem Wunsch umgehend und mit großer Vorfreude Folge. Sie aber hatte vorerst andere Pläne: Sie nahm meinen Schwanz, tauchte ihn etwas in ihren geilen Saft, und begann, sich damit ihren Kitzler zu streicheln... Die Gefühle, die sie damit bei mir auslöste, kann man sich wohl vorstellen. Zudem machte mich der Anblick meines prallen Schwanzes an ihrer feuchten und schon leicht geöffneten Muschi zusätzlich geil, daß ich schon wieder am liebsten gekommen wäre. (Das Bild, wie ich, von ihrer Hand gehalten, auf ihre erregte und feuchte Liebeshöle abspritze drängte sich mir in meinen Gedanken plötzlich sehr plastisch auf....)
Nach einer ganzen Weile, in der sie sich und mir Schauer der Lust durch den Körper jagte und mein Verlangen nach ihr ins Unermeßliche gestiegen war, öffnete sie ihre Beine noch etwas weiter und sagte zu mir:
„Und jetzt fi**k mich richtig durch! Aber du darfst nicht kommen!“
Was dann folgte, kann ich wirklich kaum angemessen beschreiben...
Ich war zuvor noch nie so geil gewesen in meinem Leben und habe vorher noch nie so wild und „gnadenlos“ gefickt wie an diesem Nachmittag. Zwar rieb nach einer Weile der Ring ziemlich unangenehm zwischen meinen Beinen, aber das war mir in diesem Moment sowas von egal! Ich wollte nur noch meinen harten Schwanz in meine Liebste stoßen und tat dies auch nach Leibeskräften. Mein Hirn war dabei regelrecht ausgeschaltet, was mir bisher eher selten passierte. Bald lief mir der Schweiß in Strömen den Körper hinunter und ich merkte, daß meine Kondition nicht mehr die allerbeste war, aber meine Schöne trieb mich immer weiter an, es ihr richtig zu besorgen. Und das tat ich nur zu gerne!
Wir wechselten dabei in die verwegensten Stellungen, die mir bis dahin noch nie so wirklich gelungen waren, weil beim Ausprobieren meine Erektion dann immer irgendwo auf der Strecke geblieben war. Nun aber war mein Schwanz so dauerhart wie noch nie und wir genossen es beide!! Auch der Anblick meiner prallen und durch den Ring nach oben gedrückten Eier turnte uns zusätzlich an. Als ich meine geliebte Schlüsselherrin von hinten nahm, war es ein zusätzlicher Kick, als die Oberseite des Rings immer an ihre geilen Pobacken stieß und dadurch meine Hoden bei jedem Stoß unten nach vorne an ihre Muschi gedrückt wurden. Oh, und sie war so herrling eng!!!! Ich wünschte mir sehnsüchtig, nur noch aus Schwanz zu bestehen und ganz in meine begehrte Angebetete einzutauchen... Meine Lenden bewegten sich wie von selbst in einem nie gekannten Tempo und sie nahm jeden Stoß mit einem leisen Keuchen und Stöhnen in Empfang.....
Irgendwann war ich ganz außer Atem und bat um eine kleine Pause. Sie gab mir etwas Wasser zu trinken und ich war gerade dabei, mich zu entspannen, als sie meinte, ER habe jetzt lange genug Pause gehabt, und die zweite Runde einläutete.
Kommen durfte ich wirklich nicht! Manchmal fiel es mir wirklich schwer, den „finalen Stoß“ nicht zu machen, der mich dann unweigerlich zum Orgasmus gebracht hätte, aber andererseits fand ich diesen aufgeheizten, geilen Zusand so erregend, daß ich ihn selber auch noch eine Weile genießen wollte.
Nach einer (!) Stunde war ich körperlich am Ende. Ich war total durchgeschwitzt, wie nach einem Saunabesuch, und völlig außer Atem. Gekommen war ich zwar nicht aber trotzdem auf eine sehr beglückende, vorher nie gekannte Weise befriedigt...

VORLÄUFIGE SCHLUSSBEMERKUNG

Diese heißen und sehr geilen Sex-Stunden haben vorgestern nochmals eine Wiederholung gehabt. Allerdings nicht ganz so lang und heftig, da meine Haut mittlerweile sehr strapaziert war. Zudem hatte sich nach kurzer Zeit eine Schwellung am Penis gebildet, die uns dann doch zum Abbruch und zum Abnehmen des Rings bewegte... Leider!!!
Seitdem erfährt mein Glied und mein Hoden „nur“ noch sehr zärtliche Massagen von den sanften Händen meiner Geliebten mit Heilsalbe, was IHN allerdings nicht daran hindert, meiner Schlüsselherrin ganz unverblümt zu zeigen, daß ER sehr gern spritzen würde....

Gekommen bin ich nun über eine Woche nicht mehr und ich sitze förmlich auf Kohlen! Aber ich genieße dieses Verlangen nach meiner Keyholderin und nach der Erlösung, die nur sie mir schenken kann auch so sehr, daß ich nun, da ich aufgrund einiger Hautprobleme den KK für eine Weile leider nicht tragen kann, nie und nimmer auf die Idee käme, diese erotische Stimmung und dieses spannungsvolle Knistern zwischen uns durch simples Onanieren zu zerstören. Zudem ist es ja auch eine Vertrauensfrage, wenn sie mich freiläßt, damit sich meine Haut erholen kann, daß ich diese Freiheit nicht mißbrauche. Irgendwann, vielleicht sogar in nicht all zu ferner Zukunft, wird sie mir sicher einen berauschenden Höhepunkt schenken...

Abschließend möchte ich noch ein paar Gedanken loswerden:
Auch wenn wir noch Neulinge sind, was das Tragen und Einbeziehen eines KK in die Beziehung betrifft, haben wir doch schon innerhalb dieser Woche einen sehr positiven Einfluß bemerkt, den der Käfig auf unser Liebesleben und auf unser Miteinander hat.
Erstens hat sich mein Verlangen nach meiner Liebsten, meine Erregbarkeit und mein Stehvermögen schlagartig sehr verbessert, da ich es mir nun nicht mehr täglich selber machen kann ( - ich war da echt schlimm! - ). Was ich weiter oben über das „entgeilt sein“ geschrieben habe hat natürlich zur Folge, daß sich das sexuelle Verlangen und Handeln voll auf die Partnerin konzentriert, was ihr wiederum logischerweise sehr gefällt.
Zudem ist die bisherige Rollenverteilung im Bett geändert: Bislang war es so, daß ich immer das Gefühl hatte, daß sie eher der passive Teil sein will und ich eben der „aggressive“, der, der es ihr richtig besorgt. Sie steht tatsächlich ziemlich darauf, wenn ich sie richtig rannehme. Damit hatte ich aber bislang etwas Probleme, da ich selber ganz gern der Frau die Führung im Bett überlasse und immer das Gefühl hatte, sie zu benutzen, wenn ich sie so wild „durchgerammelt“ habe, was dann natürlich dazu führte, daß mein Kleiner wieder in sich zusammenfiel...
Durch den KK kontrolliert sie ja nun mein komplettes Sexleben und hat dadurch automatisch eine dominantere Rolle übernommen, während ich mich in gewisser Weise unterordne, was mir ja nur gelegen kommt. Andererseits bin ich durch die zwangsmäßige Enthaltsamkeit, aber auch durch den Wunsch, den Bedürfnissen meiner Schlüsselherrin auf befriedigende Weise Folge zu leisten, so aufgegeilt, daß ich keine Probleme mehr habe, sie so zu nehmen, wie sie es wünscht.
Irgendwie schon verdreht, daß ich also quasi durch die „Unterwerfung“ meiner sexuellen Freiheit eine dominantere Rolle im Bett ausfüllen kann, oder?!?
Jedenfalls ist, seit ich den KK trage, unser Sexleben um einiges geiler und befriedigender für uns beide geworden.
Letztens sagte sie mir auch, daß sie wirklich allen ihren Freundinnen nur empfehlen könne, ihren Männern einen KK zu schenken, weil sie nur positive Erfahrungen damit gemacht habe.
Ich sei viel aufmerksamer, zärtlicher und liebesbedürftiger geworden, schriebe viel mehr liebevolle sms etc etc etc...
Auch wenn sich dieser Wandel bei mir nicht bewußt vollzogen hat, es wird schon was dran sein.... jedenfalls sind wir sehr glücklich!!

Ich werde nun für ein paar Tage den Bericht unterbrechen, da sich meine Haut wie schon gesagt leider erholen muß. Danach werde ich dann, wie es ja auch empfohlen wird, eine Weile nur mit dem A-Ring herumlaufen, in der Hoffnung, daß sich mein Körper daran gewöhnt. Auf jeden Fall werde ich dranbleiben, keusch zu leben und meine sexuellen Aktivitäten ganz in die Hände meiner schönen Keyholderin zu legen!
Wenn der CB3000 kommt, den ich mir nun auch bestellt habe, weil ich mir einen größeren Tragekomfort davon erhoffe, werde ich auf jeden Fall wieder was zu erzählen haben.
Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Lesen und bin auf Eure Anmerkungen gespannt!
So long!!
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Hallo lordZ
Ich hoffe, das ihr bald den cb3000 bekommt und dann weiter berichtet. Hat deine KH nicht lust, sich auch hir zu beteiligen und mal ihre sicht der dinge zu schildern?
Gruss
Solo
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  RE: meine ersten stunden im cb2000... ein erlebnisbericht... Datum:14.09.06 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


erstmal hallo an alle, wie ihr seht bin ich absolut neu hier (ist kein zweitacc, wieso auch..). ich werde bei gelegenheit mich womöglich noch gepflegter vorstellen, wenn ich dazu die zeit finde (bin im mom. ziemlich mit studium beschäftigt).

hallo speziell @ lord.
deine berichte haben mich ziemlich berührt, muss ich zugeben. ich möchte hier doch noch kurz meine situation erläutern:

ich habe im moment eine fernbeziehung mit einer asiatin, bei der aber die intensität meiner ansicht nach nicht höher sein könnte, als bei einer normalen nahbeziehung. wir waren etwa ein halbes jahr zusammen, als sie eine zeit in europa verbrachte.. ich hatte sie einmal kurz getroffen und es hat bei mir sofort gefunkt, bei ihr dann ein wenig später. nun sind wir unzertrennlich und wir sehen uns etwa 3-4 mal im jahr. (die beziehung ist zwar erst ein knappes jahr alt aber unsere reisepläne und tickets reichen schon einiges weiter ).
unser sexleben ist auch ziemlich gut, finde ich. sie sagt, ich sei sehr zärtlich und wir können eigentlich meistens einen schönen höhepunkt geniessen. zu sagen ist noch, dass bei uns die alterssituation genau umgekehrt ist: sie ist 9 jahre älter. allerdings merkt man uns das äusserlich fast nicht an und auch emotional sind wir auf einer ebene. das kurz zu uns, nur damit der leser sich ein bild machen kann.

berührt haben mich deine erfahrungen, lordz, da ich deine situation vor dem kg mitfühlen kann. wenn ich durch die distanz von meiner freundin getrennt bin, artet sich mein onanie- verhalten auch fast in einer sucht aus. dies hat wohl den grund, dass ich in meiner adoleszenz nie eine liebesbeziehung hatte und wohl meine erfahrungen andersweitig suchen musste. die fehlende liebeserfahrung ist eher auf meine damalige haltung ggüber der gesellschaft, als auf äusserliche unattraktivität zurückzuführen. zumindest seit dem erwachsenwerden fühle ich mich jedenfalls keinesfalls mehr unattraktiv, würde davon aber niemals gebrauch machen um mir eine andere partnerin zu suchen.
jedenfalls bin ich, neugierig in meiner natur, seit einigen tagen auf kgs, dann auf dieses forum und schliesslich auf deinen bericht gestossen. ich könnte mir nämlich das tragen eines kgs nicht wirklich als teil eines sm- trainings also mit dem konzept der absoluten dominanz und unterwerfung vorstellen. ich bin nicht gerade sm-gelagert und meine freundin noch viel weniger. wie deine kh mag auch sie es vor allem, wenn man ihr gegenüber ein wenig dominant ist, insbesondere im bett. allerdings ist sie um einiges verschlossener als die deine, aber nach und nach fühle ich, dass sich dies löst- je mehr wir einander noch näher kommen. selbst nach einem jahr habe ich noch das gefühl, sie jeden tag nochmal ein stückchen mehr zu lieben- ihr geht es ebeonso. sie sieht mich übrigens keinesfalls als ihren jungen spielgefährten, falls das einige hier denken mögen. sie hat keinen grössen wunsch, als zusammen später eine klassische familie zu gründen mit mir als ´versorger´. auch ich verfolge gerne diesen gedanken; mittlerweile wünsche ich mir nichts anderes mehr, als mit ihr den rest meines, so hoffe ich, glücklichen lebens zu verbringen, so sehr bin ich der liebe verfallen .
insofern wäre aber das tragen eines kg für mich (noch?) nicht möglich. einerseits könnte ich ihr das wohl kaum richtig erklären und meine angst, ihren respekt zu verlieren ist auch gross- andererseits wären für mich die zeiten der enthaltsamkeit insbesondere zu beginn viel zu lange. eine eingewöhnungszeit ist bei uns wohl kaum möglich.

jetzt aber zum punkt, der dir, so hoffe ich, vielleicht ein wenig schmeichelt: dank deines berichts habe ich die vorzüge der enthaltsamkeit erkannt und versuche nun, so gut als möglich, mich nicht mehr selbst zu befriedigen, bis wir uns in ein paar wochen wieder sehen. es wäre einfach zu schön, ihr durch eine grosse standhaftigkeit auch beim sex das gefühl zu geben, das ich ihr schon in den anderen lebensbereichen zu geben versuche: dass sie die einzige ist, an die ich denke.
im mindesten will ich es bis dahin auf das ´körperliche mindestmass´ beschränken. beim erwachsenwerden habe ich gemerkt, dass 7-8 tage enthaltsamkeit bei mir das äusserste ist, bevor die ´feuchten träume´ im warsten sinne des wortes beginnen. Diese empfinde ich als sehr unangenehm (und es gibt ja auch ne riesen sauerei ). auch wenn es lange her ist, an etwas schönes habe ich dabei kaum je geträumt. aber vielleicht hat sich das ja jetzt auch geändert mit einer beziehung. mal schauen.

jedenfalls möchte ich dir durch meinen situationsbericht herzlichst danken, dass du deine erfahrungen hier im forum mit der ´allgemeinheit´ geteilt hast.

so jetzt habe ich aber trotzdem fast 1.5 stunden investiert, um mich hier zu vertreiben und mir ein bisschen was von der seele zu lassen. falls es jemanden interessiert, kann ich ja berichten, ob es mit der enthaltsamkeit geklappt hat, ich hoffe, ich blamiere mich da nicht, lol. aber bei DEM strengen lebenswandel, den die meisten männer hier führen, muss ich mich wohl ein wenig zusammenreissen .

grüsse an alle, ebenso respekt vor euren, oft weit tragenden, entscheidungen, die ich hier lesen konnte. gratulation zu eurem forum wünsche ich, auch in der hoffnung, dass ihr in mir nicht einen störenfried erkennt .

dover
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  @dover Datum:14.09.06 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


danke für Dein feedback!
ich denke auch, daß ein KG für Dich in anbetracht der großen intervalle, in denen Du Deine liebste siehst, nicht das angebrachte wäre. man muß schon eine eingewöhnungsphase mit einberechnen. ich selber habe meine KH diese tage um den schlüssel gebeten, um das Tragen zu "trainieren", und gegebenenfalls, wenn die schmerzen zu groß werden, aufzusperren.... was das allerdings für folgen hatte werde ich in Kürze berichten...
7-8 tage ohne selbstbefriedigung!? respekt!
Deine idee enthaltsam zu sein ein paar wochen vor Eurem Wiedersehen ist sehr ehrenhaft. würde mich schon interessieren, wie es Dir dabei geht... viel erfolg dabei!
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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  RE: meine ersten stunden im cb2000... ein erlebnisbericht... Datum:18.09.06 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lordZ
Liest deine kleine eigentlich mit? Hat sie nicht auch mal lust hier zu berichten, mal ihre sicht der dinge zu schildern? Es wäre bestimmt mal ganz interessant, wie sie es sieht und wie es ihr gefällt.
Gruss
Solo
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  mittlerweile im CB3000 Datum:21.09.06 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Es ist eine Weile her, daß ich das letzte Mal berichtet habe. Das hat seine Gründe zum Teil darin, daß ich beruflich unterwegs war und daß ich außerdem eine Pause mit dem Tragen des KGs einlegen mußte, da mir der A-Ring leider wunde Stellen am Hodensack zugefügt hatte und die Haut nur noch brannte. Da weder ich masochistisch noch meine KH sadistisch veranlagt sind, entschieden wir uns für eine Pause...
Eigentlich wollten wir ja den Tag meiner Freilassung mit einem rauschenden Sexfest feiern, aber irgendwie waren die Umstände sehr ungünstig an diesem Tag und die Nacht konnten wir dann leider auch nicht zusammen verbringen; dummerweise wurde ich in dieser Nacht dann auch noch "rückfällig"... Eigentlich wollte ich nur ein bißchen meine Freiheit geniessen und mich lediglich in die Nähe eines Orgasmus massieren. Das ging auch eine ganze Weile gut; nach etwa einer Stunde machte ich dann aber eine Bewegung zuviel uind spürte, daß ich nun den "point of no return" überschritten hatte.... sofort entspannte ich mich so gut wie ich konnte, aber es war zu spät... ohne daß ich das befriedigende Gefühl des spritzigen Höhepunktes hatte, floss es aus mir heraus - es war nebenbei bemerkt eine recht beeindruckende Menge nach den paar Tagen absoluter Enthaltsamkeit und regelmäßigem Heißmachens seitens meiner lieben KH...aber befriedigend war das nicht gewesen... ich hatte eher ein schales Gefühl hinterher und bangte, daß meine Schlüsselherrin es bemerken würde...
Ich war auch ziemlich enttäuscht von mir, weil ich mir das alles ja für meine Süße hatte aufheben wollen... und sie war am nächsten Tag natürlich auch alles andere als begeistert, als sie es herausfand (irgendwie müssen Frauen da echt ein Gespür haben... oder ich lüge so schlecht....), was dazu führte, daß wir gar keinen Sex hatten...
Ich schämte mich echt für meine Willensschwäche aber dieses Schlamassel war nun wirklich selbstverschuldet...
Nun mußte ich auch noch ein paar Tage aus beruflichen Gründen wegfahren. Wieder komplett einschließen ohne Notschlüssel wollte ich mich nicht, das war mir zu riskant, aber ich bat meine KH um den Schlüssel, damit ich das Tragen des KGs "üben" konnte und eine möglichst angenehme Kombination der A-Ringe und Abstandsstifte herausfinden konnte. Inzwischen war auch der bestellte CB3000 gekommen und ich nahm diesen mit auf die Reise, weil ich dachte, daß er vielleicht angenehmer zu tragen sei, als der CB2000.
Ich versuchte es mit dem zweitkleinsten Ring, erst ohne Käfig, teilweise auch mit, weil ich hier im Forum gelesen hatte, daß oft ein zu großer Ring die Ursache für Schmerzen sei. Die schmerzen wurden aber durch diesen engeren Ring nur noch schlimmer.
Langsam verließ mich etwas der Mut, da ich ja eigentlich meiner Geliebten das Geschenk machen wollte, daß sie die Kontrolle über meinen Schwanz hat, andererseits waren die damit verbundenen Schmerzen bislang nicht tolerierbar für mich.
Ich durchforschte also nochmals das Forum (das, wie ich an dieser Stelle bemerken möchte, wirklich sehr hilfreich ist!) und fand einen Beitrag, wo jemand schrieb, daß er mit dem Tragen von zwei A-Ringen auf einmal kaum mehr Probleme hat und sogar dauerhaft verschlossen war...
Um es gleich auf den Punkt zu bringen: es scheint DIE Lösung zu sein! Ich habe jetzt den zweitgrößten und davor den mittleren Ring, den ROI mit den kleinsten Spikes und den längsten Abstandsstift. Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann ist diese Variante ausbruchssicher und trotzdem komfortabel genug. Außerdem besorgte ich mir die Silikoderm-Chreme-eine Supersache! (Auch für diesen Tipp vielen Dank ans Forum!!)

Heute habe ich meiner Liebsten wieder den Schlüssel übergeben, zusammen mit einem schwarzen T-shirt auf dem "Keyholder" steht und über das sie sich sehr gefreut hat. Ich finde den Gedanken irgendwie aufregend, wenn wir mal zusammen unterwegs sind und sie beispielsweise ihre Freundinnen trifft, den Schlüssel an ihrem Hals und dann hat sie noch das Shirt an, das ebenfalls auf einen Schlüssel verweist... und niemand weiß, was wirklich dahintersteckt... oder vielleicht verrät sie es ... oder vielleicht auch nicht?!?
Wir witzeln immer, daß sie ja sagen könnte, sie habe den Schlüssel zu ihrem Glück....
Naja. Jedenfalls kann ich sagen: THE CHASITY-STOREY GOES ON!!
Grüße!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von lordZ am 22.09.06 um 02:23 geändert
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