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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:10.05.09 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Heute Abend war Markus, der Freund von Manu’s Tochter Sabrina, bei mir zum Nachtessen.

Unsere Frauen, Manuela, Gabrielle und Sabrina haben sich zu Ehren des Muttertages einen dreitägigen Wellness-Urlaub gegönnt. Sie kommen erst morgen Abend wieder heim.

Ich habe weisse Spargeln mit Sauce Hollandaise und ein wenig Pata Negra Schinken als Vorspeise zubereitet. Danach gab’s ein zartes Black Agnus Rinderfilet vom Holzkohlengrill mit Bratkartoffeln, Karrotten, Blumenkohl und Broccoli. Und als Dessert ein leichtes Zwetschgensorbet.

Zu den Spargeln tranken wir einen Schaffhauser Pinot Blanc und zum Fleisch genossen wir dann einen wunderbaren spanischen Rotwein.

Markus schien es sehr zu schmecken.

Während dem Essen plauderten wir über die Fussballmeisterschaft, die Eishockey-WM, die aktuelle Wirtschaftslage und und und.

Nach dem Essen – wir sassen draussen und genossen vor dem Aussencheminée die letzten Tropfen Rotwein - habe ich Markus gefragt, ob er noch immer im KG stecke.

Ich sah ihm an, dass er leicht verlegen wurde. Aber dann sagte er nur „Ja!“

Und nach einer Pause „Und ich bereue es absolut nicht!“

„Ah ja?“ fragte ich erstaunt.

„Ich hatte noch nie so aufregenden, mega geilen Sex in meinem Leben wie seit dem Tag als mich Sabi (Sabrina) in dieses Teil steckte!“ Bei diesen Worten lächelte er genüsslich und zufrieden vor sich hin.

„Das freut mich aber für Dich.“ antwortete ich.

„Und ich fühle mich auch sonst jetzt jeden Tag sehr zufrieden. Irgendwie habe ich – seit ich die Verantwortung über meinen Kleinen an Sabi abgegen habe – viel weniger Stress mit mir selber! Sogar im Büro haben sie das bemerkt.“

Ich schaute Markus nur an und wartete darauf, dass er weiterredete.

„Erst vor ein paar Tagen hat meine Sekretärin zu mir gesagt, dass ich mich in den letzten Monaten verändert hätte. Ich sei viel ruhiger und ausgeglichener als früher. Und ihr gegenüber viel höflicher und zuvorkommender. Es mache ihr grossen Spass, mit mir zusammen zu arbeiten. Und wenn sie nicht glücklich verheiratet wäre, würde sie sich an mich ranmachen!“

Er lächelte still vor sich hin. „Und auch mein Chef scheint sehr zufrieden mit mir zu sein! Zwei Tage vor der monatlichen Abteilungssitzung im April hat er mir gesagt, dass er mich anlässlich der Sitzung als seinen neuen Stellvertreter vorstellen werde! Weisst Du, der bisherige Stellvertreter geht in zwei Monaten in Pension.“

Und?“ fragte ich.

„Natürlich war ich begeistert!“ antwortete Markus.

„Ich habe ihn dann gefragt, weshalb seine Wahl ausgerechnet auf mich gefallen sei. Da hat er mir geantwortet, dass er es sehr schätze, wenn seine leitenden Mitarbeiter den Angestellten aufgrund ihres persönlichen Verhaltens ein Vorbild seien. Es sei ihm aufgefallen, dass ich mich in den letzten Monate sehr zu meinem Vorteil verändert habe! Ich sei heute viel ruhiger und ausgeglichener und verstünde es fabelhaft, die Energien meiner Kaderkollegen und der Mitarbeiter zielgerichtet zu fokussieren.“

Er lächelte stolz.

„Und dann hat er mich spasseshalber gefragt, ich sei doch nicht etwa seit ein paar Monaten auf Drogen!“

„Was hast Du ihm geantwortet?“ fragte ich.

„Ich habe gelacht und ihm gesagt, dass meine einzige Droge die Liebe meiner wundervollen Freundin sei!“

„Und er hat darauf geantwortet. „Sie Glückspilz! Passen sie bloss auf, dass Ihnen diese Frau erhalten bleibt!“

„Ha, ha, ha, ha, ha!! Wenn der wüsste wie sehr mich Sabi “im Griff” hat!!“

Wir mussten beide laut lachen.

Dann hob Markus sein Weinglas und hielt es mir zum Anstossen entgegen.

„Trinken wir auf unsere Frauen, Jean! Und darauf, dass sie uns im Griff haben! So oder so!“

Ich stiess mit Markus an, sagte „Ja! Darauf trinken wir!“ und dachte für mich „Wenn Du wüsstest, mein Lieber!!“

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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:23.05.09 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vorgestern Abend – Manu war auf einen Sprung bei ihrer Tochter Sabrina – hatte ich für Gabi und mich Ravioli zubereitet. Ich machte solche mit Trüffelfüllung, mit Spinatfüllung und - eigentlich mehr für mich - mit Hackfleischfüllung.

Während dem Essen hatten wir uns sehr angeregt unterhalten und viel gelacht.

Mit Genugtuung registrierte ich, dass die ursprünglich eher kühle Beziehung zwischen uns beiden immer stärker wird! Das hat sicher auch damit zu tun, dass wir beide – Gabi und ich – uns je länger je weniger als Konkurrenten um Manu’s Liebe und Gunst betrachten.

Als unsere Teller leer waren, war auch die Weinflasche leer. Gabi begann zu gähnen und verabschiedete sich kurz darauf mit einem zärtlichen „Gute-Nacht-Kuss“ von mir.

Als sie die Treppe zu ihrem Zimmer hochstieg, sah ich ihr nach und dachte einmal mehr für mich „Geiler Arsch!“.

Ich weiss nicht, ob Gabi meine Gedanken spüren konnte; denn sie drehte sich noch einmal kurz zu mir um, schenkte mir ein Lächeln und sagte „Danke für das feine Abendessen, mein Schatz!“ Dann ging sie ganz nach oben und schloss die Schlafzimmertüre hinter sich.

Wie gerne wäre ich ihr nachgestiegen!!

Aber ich weiss, dass Gabi das nicht toleriert. Wenn sie etwas von mir will, dann sagt oder zeigt sie mir das jeweils unmissverständlich. Naja! Mehr oder weniger unmissverständlich. Wie Frauen halt so sind.

Also wusch ich das Geschirr ab und machte die Küche sauber.

Danach legte ich mich auf die Couch und schaute mir ab DVD den Film „I walk the line“ über Johnny Cash an.

Etwa in der Mitte des Filmes sah ich aus den Augenwinkeln heraus Gabi die Treppe herunterkommen. Sie trug ein zartrosagestreifts zweiteiliges Pyjama.

„Ich kann nicht schlafen!“ murrte sie vor sich hin.

Dann legte sie sich zu mir auf die Couch und puffte und knuffte mich wie ein Kissen so lange zurecht, bis sie sich gemütlich an mich kuscheln konnte.

Ich schob meinen Arm so unter ihrem Arm hindurch, dass ich meine Hand auf ihre linke Brust legen konnte. Gabi liess mich gewähren. Aber als ich anfing, ihre Brustwarze zu streicheln, kniff sie mich in den Bauch. „Lass das!“ sagte sie.

Also legte ich meine Hand wieder einfach nur auf ihre Brust und genoss es, die weiche, warme Rundung in meiner Handfläche zu spüren.

Irgendwann drehte sich Gabi so, dass sie sich mit dem Rücken an meine rechte Seite anlehnen konnte und räkelte sich zurecht. Ihr Blick war noch immer auf den Fernseher gerichtet, aber ihre rechte Hand verschwand langsam in ihrer Pyjamahose.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Gabi sich langsam zwischen den Beinen streichelte.

Das blieb nicht ohne Folgen für mich. Mein Kleiner machte sich in seinem Käfig so gross wie möglich und es begann mich zwischen den Beinen mächtig zu kribbeln.

Gabi drehte den Kopf zur Decke und schloss die Augen. Die Bewegungen zwischen ihren Beinen waren immer noch langsam und sanft.

Ich konnte mich nicht mehr auf den Film konzentrieren und hatte nur noch Augen für Gabi’s Tun!

Diese zog irgendwann ihre Hand aus der Pyjamahose. Dann knöpfte sie ihr Pyjamaoberteil auf. Ich hatte jetzt ungehinderte Sicht auf ihre wunderschönen Brüste und den straffen Bauch.

Sie griff nach meinem rechten Arm und führte meine Hand zu ihrer linken Brust. Dann schloss sie wieder die Augen und liess ihre rechte Hand wieder zwischen ihre Beine gleiten.

Dieses Mal hatte Gabi nichts dagegen, dass ich sanft mit ihrer Brustwarze und ihrer Brust spielte. Im Gegenteil! Sie zeigte mir mit ihrer Körpersprache, dass sie meine Spielereien genoss.

Die Bewegungen zwischen ihren Beinen wurden schneller. Ebenso ihr Atem. Und dann überflutete sie ein Orgasmus. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper leicht zitterte.

Nach ein paar Minuten ebbte das Zittern ab und ihr Atem wurde wieder ruhiger.

Der Film war inzwischen zu Ende.

Gabi rutschte von mir runter und stand auf. Ich setzte mich normal auf die Couch und schaute zu ihr hoch.

Nachdem sie sich ihres Pyjamaoberteiles entledigt hatte, setzte sie sich rittlings auf meine Oberschenkel und begann, mich zu küssen. Es waren zärtliche, sinnliche Küsse mit denen sie mich noch mehr anheizte!

Gabi merkte natürlich auch, dass meine Erregung immer grösser wurde. Ihre Zunge und ihre Lippen spielten ein heisses Spiel mit mir.

Ich hatte inzwischen meine linke Hand auf ihren Hintern gelegt und streichelte diesen genüsslich. Mit der rechten Hand fuhr ich sanft über ihre Hüften, ihren Bauch und begann dann, ihr Brüste leicht zu massieren.

Meine Berührungen schien Gabi zu geniessen.

Nach einer Weile hielt sie mit küssen inne und sagte zu mir „Du bist schon ein Armer, mein Schatz!“

Ich schaute sie fragend an.

Gabi fuhr weiter „Manu und ich – wir können es uns von Dir besorgen lassen wie, wo und wann wir Lust dazu haben. Oder wir können es uns zusammen ohne Dich besorgen. Oder wir können uns auch selber befriedigen. So wie ich eben.“

Sie schaute mich lächelnd an.

„Aber Du, Jean! Du kannst es Dir nicht einmal mehr selber machen!“

Ein Blitzen und Funkeln war jetzt in ihren Augen!

„Und dieser Gedanke macht mich ab und zu unglaublich geil!“ flüsterte sie mir in´s Ohr und biss mich dann zärtlich in’s Ohrläppchen.

Sie stieg von mir herunter und zog sich die Pyjamahose aus. Dann legte sie sich rücklings mit gespreizten Beinen auf die Couch.

„Ich bin zu faul um nach oben zu gehen und den Schlüssel zu holen.“ sagte sie. „Mach’s mir mit Deiner Zunge, mein Schatz. Aber langsam bitte!“

Nach zwei weiteren Orgasmen schien Gabi zufrieden zu sein. Sie zog mich sanft an den Haaren hoch und kuschelte sich an mich.

Nach einer Weile stand sie wortlos auf und ging nach oben.

Auf der letzten Stufe blieb sie stehen, drehte sich zu mir um und sagte „Bringst Du bitte mein Pyjama mit hoch?“ Dann ging sie in ihr Zimmer und liess die Türe hinter sich offen!

Ich glaube, ich bin die Treppe in neuer Rekordzeit hinaufgestürmt!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:15.06.09 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Anlässlich meines bevorstehenden 54. Geburtstages haben mir Manu und Gabi eine Woche Wellness und Erholung in Bad Wiessee geschenkt!

Letzten Samstag fuhren wir mit dem Auto hin und genossen ein wundervolles Wochenende zu Dritt.

Am Sonntagabend checkten Manu und Gabi aus. Dabei übergab Manu der Receptionistin einen verschlossenen Umschlag und sagte lächelnd „Wie besprochen!“

Auch die hübsche Brunette an der Reception lächelte und bestätigte „Wie besprochen!“

Danach verabschiedeten sich Manu und Gabi herzlich von mir und Gabi sagte „Also dann bis nächsten Samstag, mein Schatz! Lass es Dir gut gehen und geniesse die Erholung!“

Manu nahm mich einfach nur in den Arm und drückte mir einen verliebten Kuss auf die Lippen. "Ich liebe Dich!“ sagte sie.

Auch Gabi küsste mich liebevoll. „Dass Du uns ja nicht fremdgehst!“ hauchte sie mir in’s Ohr.

Manu hörte das und schaute Gabi vergnügt an. „Das wird wohl kaum der Fall sein, meine Liebste!“ Dann lachten beide herzlich und vergnügt.

Auch die Brunette an der Reception lächelte still mit.

Ich begleitete Manu und Gabi noch zum Auto. Noch lange winkten mir die beiden beim davonfahren zu.

Ich ging zurück in’s Hotel. Gerade als ich an der Reception vorbei an die Bar gehen und mir ein kühles Bier genehmigen wollte, rief mich die Receptionistin zurück.

„Ich habe hier noch etwas für Sie!“ sagte sie und reichte mir einen Umschlag. „Es ist Ihr Programm für die nächste Woche.“ erklärte sie lächelnd.

Ich dankte, nahme den Umschlag, steckte ihn mir hinten in die Gesässtasche und ging zur Bar. Dort setzte ich mich auf einen Hocker und bestellte beim Barkeeper ein Weizenbier. Schon beim Gedanken daran, wie mir das Bier bald wohltuend und erfrischend den Hals hinunterrinnen würde, bekam ich ein grosses Glücksgefühl.

„Ihre Zimmernummer bitte!“ sagte der Barkeeper.

Ich nannte ihm die Nummer. Er schaute auf eine Liste neben der Kasse und sagte dann „Bedaure, der Herr! Aber Bier – egal welche Sorte und welche Art – steht auf der Liste der für Sie verbotenen Getränke!“

„Wie bitte??“ fragte ich.

„Auf Ihrem Wochenprogramm steht, dass wir Ihnen bis nächsten Samstagabend keinen Alkohol – egal in welcher Form – ausschenken dürfen!“ antwortete der Barkeeper kühl und hochnäsig.

Am liebsten hätte ich ihm eine gescheuert!

„Und was bitte schön darf ich denn trinken?“ fragte ich ihn hämisch.

„Fruchtsäfte, Gemüsesäfte, Mineralwasser.“

„Wissen Sie was?“ fragte ich ihn wütend. „Sie können mich mal! Wenn Sie mir kein Bier ausschenken wollen, gehe ich eben in die nächste Gaststätte!“

„Wie Sie wünschen!“ sagte der Lackaffe hinter der Bar und wendete sich zwei anderen Gästen – zwei Frauen so um die Fünfzig, nicht unatraktiv – zu, die gerade an der Bar Platz genommen hatten.

Ich ging nach oben auf mein Zimmer um meine Brieftasche zu holen.

„Verdammt! Ich habe sie doch wie immer auf den Nachttisch gelegt!“ dachte ich.

Doch da lag meine Brieftasche nicht! Und auch sonst war sie im ganzen Zimmer nicht zu finden!

Ich wollte mein Handy aus der Jackentasche nehmen und Manu anrufen. Aber auch mein Handy war nicht mehr da!

„Ich bin ausgeraubt worden!“ schoss es mir durch den Kopf.

Sofort eilte ich nach unten an die Reception um den Überfall zu melden.

Doch die hübsche Brunette lächelte mich nur an und sagte „Ich glaube, es hat schon alles seine Richtigkeit so, Monsieur Jean!“

Ich musste sie in diesem Augenblick wohl sehr dämlich angeschaut haben! Denn ihr ohnehin hübsches Lächeln verwandelte sich in ein wunderbares Lächeln.

„Wenn Sie bitte den Umschlag öffenen würden, den ich Ihnen gegeben habe, dann dürfte Ihnen sicher bald vieles klarer sein.“ lächelte sie verschmitzt.

Ich griff nach hinten in meine Gesässtasche und holte dem Umschlag hervor. Ich riss ihn auf, nahm das Blatt Papier heraus und las

„Lieber Jean!
Du wirst sicher schon bemerkt haben, dass nicht alles so läuft, wie Du es Dir vorgestellt hast oder wie Du es gerne hättest!
Aber Gabi und ich haben beschlossen, dass Dir eine richtig gesunde Woche mal sehr gut tun würde.
Und für Dein Gewicht wäre es auch nicht schlecht!
Geniess die Woche und lass es Dir gut gehen!
In Liebe!
Manu und Gabi!
P.S. Deine Brieftasche und Dein Handy bringen wir Dir am nächsten Samstag wieder mit! Aber Du hast ja Deinen Labtop dabei. Wenn etwas wirklich dringendes ist, schick uns doch einfach ein E-Mail.„

Die Stimme der hübschen Brunetten riss mich aus meinen Gedanken.

„In 20 Minuten beginnt Ihre erste Massage, Monsieur Jean!“ Sie schaute mich so ermahnend an wie früher meine Kindergärtnerin! „Und Sie sollten nicht zu spät kommen! Sonst gilt Ihre Aufgabe als nicht erfüllt!“

„Und was passiert, wenn ich meine Aufgaben nicht erfülle?“ fragte ich leicht gereizt.

„Das müssen sie nicht mich fragen, Monsieur Jean!“ antwortete die Receptionistin höflich lächelnd.

Ich gab mich geschlagen!

„Also gut!“ sagte ich „Was habe ich denn nun zu tun?“

„Sie sollten auf’s Zimmer gehen, sich ausziehen und sich einen Bademantel überziehen. Danach kommen Sie wieder zu mir herunter und ich zeige Ihnen, wohin sie gehen müssen.“

„Keine Badehose?“ fragte ich.

„Nein! Keine Badehose!“ antwortete sie amüsiert.

Keine Badehose aber mit KG! Das kann ja heiter werden!!

Muss jetzt unterbrechen! Habe um 15:00 Uhr eine Gymnastiksession mit anschliessendem Heubad! Und das nach einem vegetarischen „Mittagessen“! Das Leben kann so grausam sein!!

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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:18.06.09 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich gestern Abend zum Nachtessen ging und an der Reception vorbeikam, hat mich die hübsche Brunette zu sich gerufen und mir einen Briefumschlag überreicht.

Am Tisch habe ich den Umschlag geöffnet. Darin befand sich ein Foto von Manu und Gabi von ihrem letzjährigen gemeinsamen Urlaub am Meer. Manu trug ihren knappen schwarzen Einteiler und Gabi ihren hellblauen Bikini. Beide sahen so unglaublich sexy aus! Das registrierte auch mein Kleiner – aber natürlich erfolglos!

Trotzdem bescherte er mir wieder dieses süsse, ziehende Kribbeln zwischen den Beinen, das mich nach kurzer Zeit immer so geil macht, dass ich an nichts anderes als an meine beiden Schönen mehr denken kann!

Auf der Rückseite des Fotos stand in Manu’s Handschrift geschrieben :

„Lieber Jean!

Du hast Dich bisher brav gehalten und wir sind stolz auf Dich! Obwohl wir natürlich nichts anderes von Dir erwartet haben, hast Du Dir doch eine kleine Belohnung verdient.

Du darfst an der Bar heute Abend ein Bier trinken und in Gedanken damit auf unser Wohl anstossen.

Und wenn Du Dich für den Rest der Woche weiterhin so brav anstellst – wer weiss – vielleicht haben wir ja etwas ganz spezielles, befreiendes dabei, wenn wir am Samstag kommen!?

(An dieser Stelle hat Manu einen grossen Smiley gezeichnet)

Wir lieben Dich!!

Manu & Gabi“

Ich habe sehr, sehr lange gebraucht, bis ich in dieser Nacht endlich einschlafen konnte!!!

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steely dong
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:18.06.09 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


... mann wirst Du spitz sein, wenn Du wieder zu hause angekommen bist ! Darfst Du in dem Zustand überhaupt wieder nach Helvetien einreisen ? (ach ja, Schengener Abkommen und so..). Stell Dir vor, Du fällst bei einer Schleierfahndung im Hinterland der Grenze einer Zöllnerin auf !

Erhol Dich gut und berichte weiter!

Gruß, steely dong
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:06.07.09 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Irgend etwas führen meine beiden Schönen im Schilde!

Vorletzten Samstag sind die beiden mich in Bad Wiessee abholen gekommen. Ich wartete über eine Stunde unten bei der Reception auf ihre Ankunft.

Endlich ging die Türe auf und Manu und Gabi traten ein. Ich stand auf und eilte auf sie zu. Manu fiel mir um den Hals und küsste mich freudig. Gabi griff mir zuerst zwischen die Beine und küsste mich erst danach.

Dann gingen wir zu Dritt an die Reception. Die hübsche Brunette überreichte Manu und Gabi je einen Zimmerschlüssel. „Wir haben alles so arrangiert, wie Sie es gewünscht haben.“ lächelte sie Manu an.

„Herzlichen Dank! Das ist sehr nett von Ihnen.“ lächelte Manu zurück.

Wortlos lächelnd zog die hübsche Brunette eine Schublade auf, nahm das Couvert heraus, welches Manu ihr eine Woche zuvor gegeben hatte und überreichte es ihr.

Manu nahm das Couvert und zwinkerte der Receptionistin vertraulich zu.

Dann drehte sie sich zu mir um und sagte „Jean, Deinen Zimmerschlüssel bitte!“

Verduzt schaute ich sie an. Doch dann dachte ich „Aber Hallo! Die beiden haben sicher etwas vor mit mir!“

Ich überreichte Manu meinen Zimmerschlüssel und lächelte sie zuckersüss an. Manu reichte den Schlüssel an die Receptionistin weiter.

„Gehst Du bitte unser Gepäck aus dem Auto holen?“ fragte mich Gabi und drückte mir den Autoschlüssel in die Hand. Gleichzeitig schickte sie mir einen verführerischen Luftkuss.

Ich ging hinaus auf den Parkplatz und nahm die beiden kleinen Koffer von Manu und Gabi aus dem Kofferraum. Als ich damit bepackt das Hotel betrat, sah ich Manu und Gabi mit der hübschen Brunetten tuscheln. Auf einen hinweisenden Blick der Brunetten drehten sich Manu und Gabi zu mir um. Dann drehten sie sich wieder zur Receptionistin um und alle Drei lachten vergnügt.

Dann kamen Manu und Gabi auf mich zu. Über die Schulter rief Gabi der hübschen Brunetten zu „Wir sehen uns dann später!“

„Komm!“ sagte sie dann zu mir und ging Richtung Lift. Manu ging mit ihr. „Und vergiss unser Gepäck nicht!“

Ich hob die beiden Koffer auf, die ich kurz abgestellt hatte und folgte den beiden. Vor dem Lift drehte sich Gabi zu mir um und sagte „Ich glaube, wir Drei und das Gepäck haben nicht Platz im Lift. Du wirst wohl zu Fuss gehen müssen, mein lieber Jean!“

Ich schaute sie überrascht an. Natürlich hatten wir Drei und und das Gepäck Platz im Lift!

„Und nimm bitte das Gepäck mit Dir hoch. Wir haben Zimmer 406.“

406! Das war im obersten Stockwerk des Hotels! Ich wollte gerade etwas entgegnen als ich die Blicke der Beiden sah. Und da sagte irgend etwas in mir, dass es besser wäre, jetzt den Mund zu halten und zu tun, was mir Gabi aufgetragen hatte.

Ich lächelte tapfer und sagte „Dann sehen wir uns ja in Kürze auf 406.“

Als ich vor Zimmer 406 stand, war die Türe zu. Ich klopfte und wartete. Nichts passierte. Ich klopfte noch einmal. Und noch einmal. Und noch einmal.

Endlich ging die Türe auf und Manu stand nass und mit Nichts bekleidet vor mir. „Was soll denn das?“ herrschte ich sie an. „Mich einfach hier draussen stehen zu lassen?“

In diesem Moment kam Gabi – ebenfalls klitschnass und nackt – aus dem Bad.

„Wie bitte?“ fragte sie lauernd. „Was hast Du eben zu Manu gesagt?“

„Ist doch wahr!“ antwortete ich rückzugsbereit. „Mich einfach wie einen Pedell vor der Türe warten lassen!“

„Ja, bist Du denn nicht unser Pedell, mein lieber Jean? Unser ganz persönlicher, liebevoller Pedell?“

Bei diesen Worten kam sie auf mich zu und schmiegte ihren nassen, wundervollen Körper an meine Brust.

Manu trat hinter mich und schloss die Türe. Dann schmiegte sie sich von hinten an meinen Rücken. Die beiden Frauen streichelten mich vorne und hinten am ganzen Körper. Mein kleiner Gefangener reagierte sofort.

Ich liess meine Hände über die beiden wundervollen Körper gleiten und genoss mit geschlossenen Augen jede Rundung. Ich war jetzt so was von scharf!

Wie auf Kommando liessen Manu und Gabi von mir ab und gingen kichernd zusammen in’s Bad.

„Aber das könnt Ihr doch mit mir nicht machen!“ rief ich ihnen nach.

Gabi steckte kurz ihren Kopf durch die Badezimmertüre und sagte lächelnd zu mir „Oh doch! Das können wir, mein lieber Jean! Du siehst es ja gerade!“

Kurz hörte ich Manu’s Lachen bevor die Badezimmertüre in’s Schloss fiel.

Ich stand da, rattig bis zum geht nicht mehr, und wollte nur Eines! Aber genau dieses „Eine“ würde ich anscheinend wohl so schnell nicht bekommen!

Irgend etwas, von dem ich nichts wusste, musste geschehen sein! Anders konnte ich mir das Verhalten von Manu und Gabi nicht erklären.

Ich schaute mich im Zimmer um. Es war eine Art Suite. Beim Eingang war eine gemütliche Sitzecke mit TV.

Dort stand auch mein Koffer.

Rechts das Bad – wo meine beiden Schönen jetzt gerade waren.

Dann, drei Treppen tiefer, der Schlafteil mit einem King Size Doppelbett und einem prachtvollen Ausblick auf die Umgebung.

Der Anblick des riesigen Bettes gab meinen Hoffnungen und Gelüsten neue Nahrung!

„Ich an Deiner Stelle würde mich nicht zu sehr darauf freuen!“ hörte ich Manu’s Stimme hinter mir.

Ich drehte mich zu ihr um. Sie stand – bekleidet mit ihrem schwarzen knappen Badeanzug – oben vor der Badezimmertüre.

Mir stockte der Atem!

„Was für eine Klassefrau!!“ schoss es mir durch den Kopf.

Dann trat Gabi hinter Manu. Sie in ihrem hellblauen Bikini, der mich so scharf macht!

Mir wurde schwindelig. Ich glaube, in diesem Moment sammelte sich alles Blut unten zwischen meinen Beinen! Mein Kleiner MUSSTE doch jetzt einfach diesen verdammten Käfig sprengen!!

Was er natürlich nicht tat!

Amüsiert betrachteten mich meine beiden Wunderschönen.

„Armer Jean!“ lächelte Gabi. „So scharf – und so hilflos!“

„Wir gehen jetzt schwimmen und lassen uns danach noch etwas verwöhnen!“ sagte Manu anzüglich lächelnd. „Wir geniessen das, was Du die ganze Woche geniessen durftest!“

Sie drehte sich zu Gabi um, umfasste deren Hüfte und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.

Der Anblick ihres knackigen Hinterns im schwarzen Badeanzug liess mich wieder schwindelig werden.

Die beiden verschwanden im Bad und kamen kurz danach mit weissen Bademänteln bekleidet wieder heraus.

„Du könntest inzwischen unsere Kleider auspacken und ordentlich in den Schrank legen.“ rief mir Gabi beim verlassen des Zimmers zu.

„Und noch etwas! Gib Dir keine Mühe den Schlüssel zu suchen!“ Sie lächelte mich vergnügt an und schloss die Türe hinter sich.

Es dauerte mehr als drei Stunden bis sie zurück kamen. Sie waren wohlgelaunt und fröhlich.

Ich lag auf der Couch beim Eingang und sah fern.

Manu kam auf mich zu und küsste mich liebevoll auf den Mund. „Wir sind stolz auf Dich, Jean!“ sagte sie dann.

Ich schaute sie fragend an.

„Alle Angestellten des Hotels, mit denen wir gesprochen haben, haben dich sehr gelobt! Du seiest ein sehr höflicher und zuvorkommender Gast!“

„Und Du hättest bei allen „Aufgaben“ immer voll mitgemacht!“ ergänzte Gabi.

„Zieh Dich aus!“ befahl sie mir.

Sofort keimte ein Fünkchen Hoffnung in mir auf und ich beeilte mich, ihrem „Wunsch“ Folge zu leisten.

Kurz darauf stand ich nackt vor den beiden. Nackt bis auf den Metallkäfig zwischen meinen Beinen.

„Sieht doch schon viel besser aus!“ sagte Manu anerkennend.

„Wie viel?“ fragte Gabi.

„Was, wie viel?“ fragte ich.

„Wie viel hast Du abgenommen?“

„4 Kilo!“ sagte ich mit Stolz in der Stimme.

„Und ein paar Muckies hast Du dir auch zugelegt!“ stellte Manu zufrieden fest.

Sie trat auf mich zu, legte ihre Hände auf meinen Hintern und packte meine beiden Arschbacken fest mit beiden Händen. „Ich liebe Deinen Knackarsch!!“

Mir fuhr ein kalter Schauer über den Rücken!

„Und jetzt will ich Deine Zunge!!“

Sie öffnete den Bademantel und liess ihn achtlos zu Boden fallen.

„Zieh mich aus!“ befahl sie.

Nur zu gerne gehorchte ich und schälte sie aus ihrem knappen Einteiler!

Als sie nackt vor mir stand, packte sie mich bei den Haaren und „zwang“ mich sanft zwischen ihre gespreizten Beine – direkt vor ihre glattrasierte, weiche, heisse, feuchte Pforte.

Ohne dass es eines weiteres Befehls bedurfte, fing ich an, Manu zärtlich zu lecken.

Da ich ganz genau weiss, wie es meine geliebte Prinzessin am liebsten hat, begann ich damit, ihre äusseren Schamlippen zärtlich mit meiner Zunge zu streicheln. Immer wieder hielt ich dabei inne und fuhr mit meiner Zunge langsam den feuchten Schlitz ihrer Muschi von ganz unten bis nach ganz oben hinauf. Immer darauf achtend, nicht zu tief in sie einzudringen!

Manu liess mich eine ganze Weile so gewähren, bevor sie mir ihre Lustgrotte entzog und sich breitbeinig auf die Couch setzte – wo schon Gabi lag und es sich mit geschlossenen Augen selber besorgte! Sie trug noch immer ihren hellblauen Bikini und hatte sich lediglich das Höschen seitwärts über ihren Schoss geschoben.

Manu brauchte nur einmal kurz mit den Fingern zu schnippen und schon kniete ich zwischen ihren Beinen und machte da weiter, wo ich kurz zuvor unterbrochen wurde.

Ihre Muschi lief fast über und ihre Schamlippen teilten sich von ganz alleine und gaben die Knospe ihrer Glückseeligkeit meiner Zunge preis.

Obwohl sich mein Kopf zwischen Manu’s Schenkeln befand, hörte ich, wie es Gabi zum ersten Mal kam. Mit einem tiefen, satten Seufzer genoss sie den Höhepunkt.

Manu blickte zu Gabi hinüber und griff nach deren rechter Brust. Wild packte Gabi Manu’s Hand, presste sie auf ihrer Brust zusammen und genoss die dadurch erlangte Verlängerung ihres Höhepunktes.

Dann kam es auch Manu!

Aprubt stiess sie mich von sich, griff sich mit beiden Händen zwischen die Beine und massierte hart und langsam ihren Schoss. Ihr ganzer Körper zitterte!

Ich kniete vor der Couch und genoss das Bild, das sich mir bot!

Zwei wundervolle, schöne, aufregende Frauen die gerade einen Orgasmus gehabt hatten räkelten sich in abklingender Erregung vor mir!

Aber nicht für lange!

„Hey! Jetzt komme ich dran!“ sagte Gabi verlangend.

Sie zog sich das Bikinihöschen aus und streifte mit einer schnellen Bewegung auch das Oberteil ab.

Mein Schwan* pochte wie verrückt in seinem Käfig und drängte gegen die Streben! Aber er konnte nicht heraus! Wie sehr hasste ich STEELWORXX in diesem Augenblick für das Meisterwerk!!

Gabi legte sich längs auf die Couch und spreizte verlangend ihre Beine. Sofort legte ich mich bäuchlings vor ihre Lustgrotte und fing an, sie zu verwöhnen.

Im Gegensatz zu Manu liebt es Gabi, wenn ich direkt mit ihrem Kitzler anfange. Hart und leidenschaftlich! Ihr Keuchen und Stöhnen verriet mir, dass ich es richtig machte.

Während ich Gabi wild und hart leckte, setzte sich Manu auf Gabi’s Brust und zwar so, dass diese sie mit ihrer Zunge verwöhnen konnte.

Jetzt hatte ich Gabi’s Muschi und Manu’s geilen Arsch direkt im Blickfeld! Ich drehte fast durch! Mit der rechten Hand streichelte ich meinen Sack und versuchte immer wieder, mit den Fingern durch die Streben zu gelangen um meine pralle Eichel zu berühren.

Aber das machte das Ganze nur noch schlimmer! Meine Geilheit wuchs in’s Unermessliche. Ich zitterte am ganzen Körper!

So bekam ich gar nicht richtig mit, dass ich Gabi zu einem fulminanten Höhepunkt geleckt hatte.

Sanft stiess mich Gabi von der Couch. Aber nur um sich dann unter Manu so weit nach oben zu arbeiten, dass sich die beiden leidenschaftlich küssen konnten.

Ich sass mit geschlossenen Augen vor der Couch am Boden und rieb mit beiden Händen an meinem dicken, gefangenen Kurzen herum. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen machte mich fast wahnsinnig.

Aber ich konnte nicht kommen! Mir ist als staute sich ein ganzer Stausee von Sperma in meinem Sack! Und wollte unbedingt heraus! Aber die Schleuse öffnete sich nicht!! Und der Staudamm war stabil und unnachgiebig!

Mir war zum heulen!

Ich weiss nicht nach wie langer Zeit ich meine Augen wieder öffnete.

Manu und Gabi lagen eng umschlungen auf der Couch und betrachteten mich amüsiert. Wahrscheinlich hatten sie mir die ganze Zeit bei meinen erfolglosen Bemühungen zugeschaut.

„Zu dumm, dass wir den Schlüssel zu Hause „vergessen“ haben!“ lächelte Manu mit einem verschmitzten Augenaufschlag – fast schon gemein!

Ich schaute die beiden in diesem Augenblick wohl ziemlich entsetzt an. Jedenfalls lachten sie laut und fröhlich auf.

Dann standen sie auf, kamen auf mich zu streckten mir ihre Hände entgegen. Sie halfen mir gemeinsam beim aufstehen.

„Und jetzt legen wir uns vor dem Abendessen alle zusammen noch ein wenig hin.“ sagte Manu.

Sie zogen mich zum grossen Bett, nahmen mich in ihre Mitte und kuschelten sich eng an mich.

„Weck uns bitte um 19 Uhr.“ sagte Manu noch und dann waren die beiden auch schon eingeschlafen.

„Um 19 Uhr wecken! Und wie um Gottes Willen sollte ich wissen, wann es 19 Uhr ist?“ schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte keine Uhr an und auch die Uhr auf dem Nachttisch konnte ich nicht sehen. Meine beiden Schönen hatte sich zu eng an mich gekuschelt.

Wenn ich sie nicht pünktlich um 19 Uhr weckte, musste ich mit noch schlimmeren „Torturen“ rechnen als bisher. So gut kannte ich meine zwei Prinzessinnen.

Also blieb mir nichts anderes übrig als still zwischen diesen beiden wundervollen Körpern zu liegen und gegen den Schlaf anzukämpfen. Denn nur die Glocken der Kirchenuhr konnten mir jetzt sagen, wann es Zeit war, Manu und Gabi zu wecken.

Die Zeit, bis die Kirchenuhr endlich sieben mal schlug, war das Fegefeuer!!

Zwischen meinen Beinen brannte ein Feuer heisser als ein Vulkan! Ich betrachtete immer wieder die zwei prachtvollen Körper in meinen Armen und stellte mir dabei vor, sie einzeln und zusammen zu fic*en! Aber allem Kopfkino zum Trotz - ausser ein paar wenigen Lusttropfen kam nichts aus dem Metallplug heraus!

Und als sich Gabi dann im Schlaf noch leicht auf meinem Oberkörper drehte und dabei ihre Hand auf den Gefangenen legte, war ich ganz unten in der Hölle angelangt!

Ich war die schiere Geilheit in Person!!

Zum ersten Mal in meinem Leben sehnte ich mich nach einer kalten Dusche!!

Nachdem ich Manu und Gabi pünktlich um 19 Uhr geweckt hatte – was mir von beiden einen verliebten Kuss einbrachte – eilte ich in’s Bad unter die Dusche. Mein ganzer Körper stand in Flammen. Und es dauerte denn auch eine ganze Weile, bis das kalte Wasser seine wohltuende Wirkung entfaltete.

Als ich aus dem Bad kam, lagen Manu und Gabi in 69-er Stellung auf dem Bett und verwöhnten sich gegenseitig.

Innert Sekundenbruchteilen war die Wirkung des kalten Wassers verflogen!

Ich drehte mich um und ging schnurstracks wieder unter die kalte Dusche.

Wie ich so unter der Dusche stand und mit geschlossenen Augen das herabprasselnde kalte Nass genoss, spürte ich plötzlich zärtliche Hände auf meinem Körper.

Ich öffnete die Augen und sah, dass wir mittlerweile zu Dritt in der Duschkabine waren. Gabi öffnete gerade den Verschluss des Duschgels und drückte Manu und danach sich selber eine Portion in die Hand.

„Das ist das letzte Mal heute, dass wir Dich reizen, mein Schatz.“ sagte Gabi.

„Vielleicht!“ lachte Manu.

Dann seiften mich die beiden von oben bis unten ein und genossen es sichtlich. Dass sich beide gemeinsam längere Zeit mit dem Gefangenen befassten, machte mir nicht viel aus. Das kühle Nass verhinderte ein Wiederaufflammen des Vulkans!

Wenigstens so lange als bis die beiden mich baten, jetzt auch sie einzuseifen!

Und schon war ich wieder mitten in der Hölle!

Ich hätte es nie für möglich gehalten, so unbeschreiblich geil zu sein!!

Nachdem ich meine beiden Lieben sorgfältig abgetrocknet hatte, gingen wir uns anziehen.

Manu schlüpfte in ein kleines Schwarzes. Ohne Höschen und BH!

Gabi ihrerseits zwängte sich in hautenge schwarze Lederjeans. Auch sie verzichtete auf ein Höschen. Dann schlüpfte sie in ein kurzes weisses Satinleibchen mit Spaghettiträgern. Ihre Knospen stachen keck durch den dünnen Stoff.

Zum Schluss schlüpften beide in leichte Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen.

Sie sahen einfach umwerfend aus! Und sie genossen es sichtlich, wie ich sie mit den Augen verzehrte.

Ich stand noch immer nackt im Zimmer.

„Kommst Du nicht mit zum Essen?“ fragte mich Manu vergnügt.

„Doch, doch!“ antwortete ich zerstreut. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von den beiden abwenden.

Wie in Trance zog ich schwarze Boxershorts, beige Sommerhosen und ein hellblaues Hemd an. Dass ich ohne Socken in meine Timberlands stieg realisierte ich gar nicht.

Manu und Gabi nahmen’s schmunzelnd zur Kenntnis!

Auf dem Weg zum Esssaal hakten sich meine beiden Schönen verliebt bei mir unter. Ich bemerkte, dass praktisch jeder Mann der uns begegnete, mich beneidete. Einerseits genoss ich das. Aber andererseits dachte ich auch bei mir „Wenn Du wüsstest!“

Das Essen war hervorragend und der Wein schmeckte ausgezeichnet. Aber nur die Gesellschaft meiner zwei wunderschönen Frauen machten den Abend zu etwas Einmaligem!

Und ich war dauernd scharf wie Nachbar’s Lumpi! Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wollte einfach nicht nachlassen.

Nach dem Essen genehmigten wir uns an der Hotelbar noch einen kleinen Schlummertrunk bevor wir auf’s Zimmer gingen.

In Windeseile hatten sich Manu und Gabi ihrer wenigen Kleidungsstücke entledigt und gingen zusammen in’s Bad.

Da ich nicht wusste, was abgeht, zog auch ich mich aus und setzte mich nackt auf die Couch.

Gabi kam als Erste aus dem Bad zurück.

Sie schaute mich erstaunt an.

„Oh! Das haben wir ja ganz vergessen!“ lachte sie.

Manu fragte aus dem Bad heraus „Was haben wir vergessen, amore?“

„Jean sein Bett zu zeigen.“ lachte Gabi.

Manu erschien unter der Türe – die Zahnbürste noch im Mund.

„Stimmt!“ nuschelte sie heiter. „Nur einen kurzen Moment.“ Sie verschwand wieder im Bad.

Nach kurzer Zeit erschien sie wieder und stellte sich neben Gabi und legte liebevoll ihren rechten Arm um deren Hüften.

„Da unser Geschenk für Dich bis morgen Sonntag gültig ist, wirst Du auch die heutige Nacht ohne uns verbringen, mein Lieber.“ erklärte sie. „Damit Du Dich aber nicht ganz so einsam fühlst, darfst Du trotzdem in unserer Nähe schlafen.“

Sie löste ihren Arm von Gabi’s Hüfte, nahm mich bei der Hand und führte mich zur Wand links hinter dem Bett. Erst als ich nur noch etwa einen Meter von der Wand entfernt war, entdeckte ich die Klinke einer verborgenen Tapetentüre.

Manu drückte die Klinke herunter und öffnete die Türe. Dahinter befand ein kleiner Raum von nicht einmal zwei mal zwei Meter mit einem einfachen Bett. Sonst nichts. Dieser Raum war ursprünglich wohl als Abstellkammer für die Koffer der Gäste bestimmt.

„Die Receptionistin war so nett, ein Bett für Dich hier hineinstellen zu lassen. Denn wir waren sicher, dass Du die Nacht in unmittelbarer Nähe von uns verbringen möchtest.“

„Das stimmt doch?“ fragte sie mich schelmisch lächelnd.

Ich war sprachlos!

„Siehst Du, Gabi!“ lachte Manu und drehte sich zu ihr um. „Ich hatte recht! Und Jean’s Freude ist so gross, dass er gar nichts dazu sagen kann!“

„Gern geschehen, mein Schatz!“ sagte Manu – wieder zu mir gewandt – grosszügig. „Du darfst uns Deine Dankbarkeit gerne später zeigen. Und jetzt ab in’s Körbchen. Wir sind nämlich müde.“

Sie schubste mich in den Raum und zog die Türe zu.

Um mich herum war nur Schwarz. Unheimliches, undurchdringliches Schwarz.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff, was mir eben geschah.

Ich drehte mich um und suchte nach dem Türgriff. Aber so sehr ich auch suchte und meine Hände über die Wand gleiten liess – ich konnte nirgends eine Klinke entdecken.

Resigniert drehte ich mich um und bewegte mich vorsichtig nach vorne. Ich konnte nicht einmal einen ganzen Schritt machen als ich auch schon an’s Bett stiess.

Ich schlüpfte unter die Decke, nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen. Ich begriff nicht, was mir heute geschah! Meine Gedanken wirbelten durcheinander und liessen sich einfach nicht auf eine Reihe bringen.

Und zwischen meinen Beinen kribbelte es ohne Unterbruch. Diese unbeschreibliche, unbefriedigte Lust machte mich fast wahnsinnig! Meine Hände spielten mit dem Gefangenen, ohne ihm jedoch Erlösung verschaffen zu können. Es wurde nur noch schlimmer!

Und dann hörte ich ein lautes verlangendes, gieriges Keuchen und Stöhnen!

Von wegen „Wir sind nämlich müde.“!!

Manu und Gabi liebten sich wild und heiss auf der anderen Seite der Wand und machten keinen Hehl daraus. Und sie wollten, dass ich mitbekam, wie sehr sie einander genossen.

Und sie liebten sich lange - sehr, sehr lange - in dieser Nacht!!

Als endlich Ruhe einkehrte war ich wie gerädert. Ich fiel in einen unruhigen Halbschlaf mit wirren Träumen.

Immer wieder erwachte ich – die Hände zwischen meinen Beinen und mit meinem kleinen Gefangenen spielend.

Nach einer unbestimmbaren Dauer im Dämmerzustand hörte ich, wie es jenseits der Wand wieder losging!

Manu und Gabi liessen ihrer Lust und ihrem Verlangen freien Lauf. Und mein Kopfkino lief auf Höchsttouren!

Dann Stille!

Die Türe öffnete sich. Im Türrahmen erkannte ich schemenhaft Gabi’s Körper.

„Wenn Du mal musst, solltest Du es jetzt erledigen.“ hörte ich sie wie in weiter Ferne sagen.

Ich stand auf und trottete an ihr vorbei in’s Schlafzimmer.

Manu lag nackt auf dem Bauch, die Beine gespreizt, und schaute mich entrückt von unten herauf an.

„Guten Morgen, mein Schatz! flüsterte sie mir glücklich zu.

Ich nickte ihr nur zu und ging direkt in’s Bad auf die Toilette.

Nachdem ich mit pinkeln fertig war ging ich zurück in’s Schlafzimmer.

Gabi lag bäuchlings zwischen Manu’s Beinen und bedeckte gerade deren Hintern mit zärtlichen Küssen.

Als sie mich wahrnahm stand sie schnell auf und kam auf mich zu. Sie legte ihre Arme um meinen Hals drückte ihren nackten Körper an mich und küsste mich feurig auf den Mund.

Dann trat sie einen halben Schritt zurück und schaute mich an. „Du siehst aber gar nicht gut aus, mein Schatz!“ stellte sie fest. „Zu wenig geschlafen?“

Ich nickte wortlos.

„Dann legst Du Dich am besten noch einmal hin.“

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zur kleinen Kammer.

„Manu und ich lassen uns in der Zwischenzeit noch ein bisschen verwöhnen. Wir kommen Dich dann wecken, bevor wir nach Hause fahren.“ sagte sie.

Sie schubste mich sanft in die Kammer und rief mir nach „Schlaf gut, amore!“

Ich legte mich auf’s Bett und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Ein Schütteln an der Schulter weckte mich auf. Manu stand – mit Jeans und weiser Bluse bekleidet – im Raum.

„Wach auf, Jean! Wir fahren nach Hause.“ sagte sie.

Als ich in’s Schlafzimmer kam, lagen Jeans und Hemd für mich auf dem Bett bereit.
„Zieh Dich an. Deine Sachen haben wir bereits eingepackt. Gabi ist schon unten am auschecken.“

Ich zog mich schnell an und schlüpfte in meine Schuhe.

Dann nahm ich unsere Koffer und folgte Manu zum Lift.

Unten in der Empfangshalle wurden wir bereits von Gabi erwartet. „Alles erledigt!“ lachte sie zufrieden. „Gehen wir!“

Manu und Gabi winkten der hübschen Brunetten beim Hinausgehen fröhlich zu. Da ich unser Gepäck trug konnte ich nicht winken.

Ich war schon halb durch die Türe als mich jemand von hinten am Ärmel zupfte.

Ich drehte mich um. Es war die Receptionistin. Sie lächelte mich an und sagte „Vielen herzlichen Dank für Ihren Besuch! Hoffentlich sehen wir uns bald einmal wieder!“

„Es ist an mir, Ihnen zu danken!“ antwortete ich und lächelte zurück. „Ich komme ganz bestimmt wieder!“

Rund dreieinhalb Stunden später waren wir zu Hause.

Ich trug die Koffer meiner beiden Ladies nach oben in ihre Zimmer.

Beide bedankten sich artig mit einem flüchtigen Kuss auf die Lippen bei mir und schlossen dann ihre Schlafzimmertüren hinter sich.

Ich war alleine. Und das war gut so! Ich brauchte dringend Zeit um die Ereignisse des gestrigen Tages zu verarbeiten. Und ich war noch immer unsagbar geil!

Auch jetzt bin ich noch immer unsagbar geil! Denn seit nunmehr drei Wochen kam ich nicht mehr in den Genuss eines Aufschlusses!!

Manu und Gabi sind sehr liebevoll und aufmerksam mir gegenüber. Und sie lassen sich auch gerne und ausgiebig von mir mit dem Mund verwöhnen. Oder kuscheln mit mir auf der Couch vor dem TV. Alleine oder zu zweit.

Obwohl ich mittlerweile handzahm und gefügig bin wie noch nie in meinem Leben und versuche, meinen beiden Lieben jeden Wunsch von den Augen abzulesen, machen sie keine Anstalten, meinen Kleinen aus seinem Gefängnis zu entlassen.

Ich spüre ganz genau, dass während meiner Wellness-Woche irgend etwas vorgefallen ist. Aber ich komme einfach nicht darauf was!

Bitte entschuldigt, wenn dieser Zwischenbericht etwas „komisch“ ausgefallen sein sollte. Aber ich glaube, jeder Mann der von seiner Partnerin schon mal drei Wochen bei permanenter Anmache keusch gehalten wurde, kann sich sehr gut in meine Lage hinein versetzen. Da gehen die Gefühle schon mal ganz schön hoch und die Hormone spielen verrückt!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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grisch
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:06.07.09 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


GROSSARTIG !!!!!
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:08.07.09 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Hallo mein lieber Grisch!

Was bitte schön ist „GROSSARTIG !!!!!“ daran, wenn ich seit nunmehr 3 ½ Wochen ohne Aufschluss bin und von meinen beiden Prinzessinnen permanent geil gehalten werde!!??

Ohne zu wissen, weshalb!

Mürrische Grüsse!

Schleckerchen

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steely dong
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under her


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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:09.07.09 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


eben genau das !
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grisch
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:09.07.09 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


@ Schleckerchen

Großartig, ist deine Erfahrung die du machen darfst und sie mit uns in toll geschriebenen Beiträgen mitteilst.

Auch ich darf und durfte immer wieder die "mürrische Zeit" miterleben in der du dich gerade befindest. Vor Weihnachten letzten Jahres 7 Wochen zur Strafe......

Ich bewundere deine Situation und wünsche dir noch weiterhin viel Spaß, denn ist es nicht genau das was wir suchen ?

Bitte nicht mehr mürrisch sein!
Weiterhin gespannt auf deine Erfahrungen.....

Viele Grüße grisch
(ab morgen wieder verschlossen, so wurde es mir heute früh in einem bereitgelegten Brief mitgeteilt


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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:11.07.09 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die vergangene Woche haben meine beiden Schönen mich noch intensiver „genossen“ als die drei Wochen zuvor! Es verging kein einziger Tag(!!), an dem sich nicht mindestens eine von ihnen von mir ausgiebig mit der Zunge verwöhnen liess! Montag, Dienstag und Donnerstag nahmen sie mich sogar gemeinsam in Anspruch!

Gestern Abend konnte ich nicht mehr!! Es fing schon an, dass ich um 15 Uhr mein Büro verlassen musste. Ich konnte mich einfach auf nichts anderes mehr konzentrieren als auf fic*en, fic*en und nochmals fic*en! Und endlich einmal wieder abspritzen!!

Ich war so unbeschreiblich geil, dass ich am ganzen Körper zu zittern anfing als Manu und später Gabi nach Hause kamen und mich zur Begrüssung zärtlich küssten!

Nach dem Nachtessen – ich hatte Pappardelle für uns zubereitet und dazu einen feinen Pinot Grigio aufgemacht – nahmen mich die beiden bei der Hand und zogen mich wortlos mit sich nach oben in Gabi’s Zimmer.

Dort zogen sie mich kurzerhand aus und stiessen mich nackt auf’s Bett. Und dann entkleideten sie sich beide gegenseitig ganz langsam vor mir!

Ich zitterte am ganzen Körper! Sie sahen so unsagbar schön und heiss aus!

Als sie sich dann zu mir legten, konnte ich nicht mehr!!

„Bitte nicht!“ sagte ich.

Ich sah ihre fragenden Blicke.

„Weshalb quält ihr mich so?“ fragte ich.

Auf beide Münder stahl sich ein amüsiertes Lächeln.

„Wir quälen Dich?“ fragte Gabi.

„Ja!“ antwortete ich lauter als ich eigentlich wollte. „Schon die ganze Zeit macht Ihr mich scharf – aber Ihr gönnt mir keine Erleichterung!“

Manu und Gabi lachten laut heraus.

„Was habe ich angestellt? Ich will es jetzt endlich wissen!“ sagte ich.

Manu und Gabi schauten sich an. „Sag Du’s ihm.“ sagte Manu zu Gabi.

Gabi drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Und zwar so, dass ich ihren feuchtsamtigen Schoss direkt vor meinen Augen hatte.

Derweil drehte sich Manu auf die rechte Seite, stützte mir ihrem Arm den Kopf und betrachtete uns interessiert.

Bevor Gabi etwas sagte, streichelte sie sich zärtlich ihren Schoss.

„Gefällt Dir, was Du siehst, Jean?“ fragte sie leise.

Ich nickte stumm.

Dann streckte sie ihre Hand aus und streichelte sanft Manu’s Brüste.

„Und das? Gefällt Dir das auch?“ fragte sie erneut.

Ich nickte stumm.

„Findest Du Manu und mich begehrenswert?“

Wieder nickte ich nur stumm.

„Und trotzdem musst Du Dich noch an schmuddeligen Fotos und billigen Videos aufgeilen!?“ herrschte sie mich unvermittelt zornig an.

Ich erschrak ob der Heftigkeit ihres Gefühlsausbruches.

Mein Blick schien Gabi zu sagen, dass ich absolut nichts verstand.

Sie setzte sich etwas nach hinten auf meiner Brust und entspannte sich.

„Als Du in Bad Wiessee warst, mein Lieber, haben Manu und ich uns mal Deinen PC vorgenommen!“

Ich wurde von einem Augenblick auf den anderen knallrot im Gesicht.

„Also „ManuGabi“ als Passwort war nicht gerade sehr originell! Aber es hat uns unsere Aufgabe natürlich sehr erleichtert!“ lächelte Manu.

„Du hast da ja eine ganz schöne Sammlung an Fotos und Videos zusammengetragen!“ sagte Gabi.

(Nun ja, in all den Jahren war da wirklich einiges an Fotos und Videos aus dem Internet zusammengekommen!! )

„Anscheinend sind wir beide Dir doch nicht genug!“ stellte Gabi trocken fest.

„Nein, nein!“ beeilte ich mich zu sagen. „Das hat mit Euch beiden gar nichts zu tun!“

„Mit was hat es dann zu tun, Jean?“ fragte mich Manu von der Seite her.

„ Nun ja ...........! Ich schaue mir halt einfach gerne schöne Frauen an!“ antwortete ich lapidar weil mir gerade nichts besseres einfiel.

„Also sehr viele schöne Frauen haben wir auf den Fotos und Videos, die wir angeschaut haben, aber nicht gesehen!“ stellte Manu fest. „Dafür umso mehr Schweinereien und abartiges Zeug!“

(Zugegeben, es hat auch zahlreiche Fotos und Videos, die sich mit dem Thema BDSM befassen, in meiner Sammlung.)

„Aber .........“ wollte ich gerade entgegnen als mir Gabi in’s Wort fiel.

„Item! Wie dem auch sei! Wir fühlen uns jedenfalls von Dir betrogen!“

Sie blickte mich fest an und ich fühlte mich unendlich schuldig!

„Deshalb“ dabei fuhr sie sich mit dem rechten Zeigefinger langsam durch ihre Scheide und benetzte dann mit ihrem feuchten Finger meine Lippen „haben Manu und ich uns entschlossen, Dir eine Lektion zu erteilen!“

Ich fing wieder an am ganzen Körper zu zittern.

„Wir werden Dich so lange „bearbeiten“ und geil halten, bis Du Dich freiwillig bereit erklärst, diesen ganzen Schund von Deinem PC zu löschen!“ sagte Gabi bestimmt.

Ich verstand nicht!

„Und Du Dich ausserdem bereit erklärst, eine Kindersicherung auf Deinem PC zu akzeptieren!“ ergänzte Manu.

In meinem Hirn jagten sich die Gedanken! „Ich soll die Früchte jahrelangen Sammelns und Archivieren’s einfach so vernichten??!! Und künftig nicht mehr auf geile Surftouren im Internet gehen können??!!“

Während ich noch wie wild am Überlegen war, stand Manu auf und verliess Gabi’s Schlafzimmer.

Nach ein paar Minuten tauchte sie wieder in meinem Blickfeld auf. Sie hielt eine schmale Kartonschachtel in der Hand und riss sie auf. Dann entnahm sie der Schachtel etwas längliches, schmales.

Gabi stieg von meiner Brust herunter und befahl mir, aufzustehen.

Manu trat hinter mich. Ich spürte, wie sie mir etwas weiches um den Hals schlang. Dann hiess sie mich, meine Hände auf den Rücken zu legen. Und wieder spürte ich, wie sie mir etwas weiches um die Handgelenke legte.

An Gabi vorbei sah ich mich im Spiegel. Um meinen Hals war ein etwa 5 Zentimeter breites Textilband gelegt, dass mit einem Klettverschluss zusammengehalten wurde. Auf der Rückseite dieses „Halsbandes“ reichte ein ca. 50 Zentimeter langes Band bis knapp zu meinem Hintern. Unten, am Ende des Bandes waren zwei kürzere – aber gleich breite – Textilbänder befestigt, welche meine Hände – ebenfalls mittels Klettverschluss - übereinander auf dem Rücken fixierten.

„Versuch mal, Dich loszumachen!“ forderte Manu mich auf.

Ich zerrte und zog an den Bändern. Aber ohne Erfolg - sie hielten bombenfest.

Gabi und Manu lächelten sich zufrieden zu.

„Dann wollen wir mal!“ rief Gabi unternehmungslustig. „Diese Woche hast Du uns so richtig schön verwöhnt, mein Schatz. Heute sind wir dran, Dich zu verwöhnen!“

Was die beiden dann mit mir anstellten, will ich hier nicht beschreiben!!

Ich sage nur soviel: Sie zeigten mir Himmel und Hölle!! ABWECHSELND UND GLEICHZEITIG!!

Kurz nach Mitternacht hatten sie mich so weit! In meiner grenzenlosen Geilheit gelobte ich feierlich alles zu tun, was die beiden wünschten! Wenn sie mich denn nur endlich aufschlössen und mir den heiss ersehnten Orgasmus bescherten.

„Nur nicht so hastig! Lass uns erst mal ein wenig darüber schlafen, mon amour!“ sagte Manu zärtlich. Dann kuschelten sie und Gabi sich ganz eng an mich, legten je eine Hand auf meinen Gefangenen und meine prallen Eier und ihren Kopf auf meine Brust.

Es dauerte nicht lange und ihr regelmässiger Atem verriet mir, dass die beiden seelig schliefen.

Mir war nicht nach schlafen! Mir war nur nach SPRITZEN, SPRITZEN, SPRITZEN!!!!

Aber mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen und meinem im Käfig einsitzenden Gefangenen blieb mir nichts anderes übrig als still zwischen diesen beiden heissen, aufregenden Leibern liegen zu bleiben!

Ich fiel in einen unruhigen, geilen Halbschlaf.

Kurz vor acht Uhr erwachten wir. Meine beiden Schönen ausgeruht und frisch, ich total gerädert und unausgeschlafen.

Wir standen auf. Doch weder Manu noch Gabi machten Anstalten, mich von meinen Fesseln zu befreien.

Während Manu bei sich drüben duschte, nahm Gabi mich mit sich unter die Dusche. Sie seifte mich überall gründlich ein und genoss es, meinen kleinen Gefangenen einer ausgedehnten Reinigung zu unterziehen.

Danach trocknete sie mich ab und schickte mich mit einem Klaps auf den Hintern aus ihrem Zimmer.

Ich stand oben an der Brüstung. Nackt! Gefesselt!

Manu kam aus ihrem Zimmer. Sie trug ein hellblaues Pyjama-Oberteil und einen weissen CK-Slip. Die Ärmel des Oberteiles hatte sie bis zu den Ellbogen hochgekrempelt.

Gabi hatte eine weisse Pluderhosen angezogen und oben ein weisses Top mit Spaghetti-Trägern. Der weisse String schimmerte verführerisch durch den dünnen Stoff der Pluderhose.

Beide gingen nach unten in die Küche. Ich folgte ihnen.

„Was ist jetzt?“ fragte ich.

Beide schauten mich an. „Was soll denn sein, mein Lieber?“ fragte Manu.

„Nachdem ich Euch versprochen habe, alle Fotos und Videos von meinem PC zu löschen, dachte ich, ihr schliesst mich jetzt auf!“ antwortete ich.

Wieder schauten sich die beiden an.

„Schatz! Du lernst es nie!“ lachte Gabi. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Wir frühstücken jetzt erst mal gemütlich und danach sehen wir weiter. Wer weiss? Vielleicht haben wir ja gar keine Eile damit, Deine Schmuddelbilder und Videos zu löschen?“

Beide lächelten aufreizend.

„Ja! Vielleicht ist uns danach, das ganze Zeugs zuerst zusammen mit Dir anzuschauen. Vielleicht entdecken wir ja dann, ob Du irgendwelche perverse, abartige Neigungen hast!“

Der Gedanke, dass Manu und Gabi sich alle meine gesammelten und wohlgehüteten „Geheimnisse“ anschauen würden – und das erst noch in meiner Gegenwart! – liess mich wieder erzittern. Dieses Mal aber mehr aus Furcht als aus Geilheit!

Manu und Gabi setzten mich zwischen sich an den Tisch und fütterten mich mit Butterbrot und frischem Kaffee. Ich fühlte mich nicht besonders gut.

Nach dem Morgenessen machten die beiden den Abwasch! Das hatten sie schon seit Monaten nicht mehr getan! Mich liessen sie einfach am Tisch sitzen.

Der Anblick der beiden liess mich allmählich wieder scharf werden.

Nachdem der Abwasch beendet war, drehten sich Manu und Gabi zu mir um und lehnten sich lässig an den Korpus der Küchenkombination.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Manu lüstern.

Gabi sah Manu an und nickte stumm lächelnd.

„NEIN!! Bitte nicht schon wieder!“ schoss es mir durch den Kopf.

Doch schon hatten die beiden mich an den Armen gepackt und zogen mich mit sich zur Couch, wo sie sich wieder ausgiebig mit mir vergnügten.

Irgendwann, während ich dabei war Gabi zu lecken, machte es plötzlich KLICK in meinem Kopf und die ganze Geilheit und die Hitze zwischen meinen Beinen verflogen.

Mein kurzer, praller Gefangener entspannte sich und machte es sich in seinem kleinen Käfig gemütlich.

Das Lecken meiner beiden Prinzessinnen war jetzt nur noch ein rein mechanischer Akt. Ich spürte keinerlei Erregung mehr in mir.

„Gewonnen!!“ jubelte ich innerlich. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle! So schnell wollte ich meine geliebte Sammlung denn doch nicht aufgeben!

In meiner Euphorie bemerkte ich nicht, dass Manu und Gabi mich hämisch angrinsten.

„Wir haben uns erkundigt, mein lieber Jean!“ sagte Manu lächelnd und streichelte zärtlich über meine rechte Wange. „Das, was eben mit Dir passiert ist, ist normal! Der Arzt sagte, dass wenn ein Mann sich über längere Zeit in einem Zustand höchster Erregung befindet, ohne dass es zu einem Samenerguss kommt, sein Körper automatisch reagiert und sich entspannt.“

„Aber nur keine Angst! Wir bringen Dich schon wieder auf Touren! Wir haben Zeit! Jede Menge!“

Gabi war inzwischen hinter mich getreten und befreite mich von meinen Fesseln.

„Du kannst jetzt nach unten in Dein Zimmer gehen, Jean. Wir brauchen Dich nicht mehr.“ sagte sie.

Ich trottete davon, froh jetzt etwas Ruhe zu haben.

„Du hast übrigens ein neues Passwort für Deinen PC!“ rief Gabi mir fröhlich nach. „Schleckerchen“

Erstaunt drehte ich mich um.

„Wir haben uns erlaubt, gestern Morgen auf Deinem PC für Dich ein Gastkonto einzurichten. Auf Deine Dateien hast Du keinen Zugriff mehr. Und die Kindersicherung haben wir vorsorglich auch bereits installiert.“

Ich war sprachlos!

„Aber den Zugriff auf Dein geliebtes Forum haben wir Dir offen gelassen.“ Gabi lächelte süss. „Noch offengelassen!“

„Versuch gar nicht erst, den PC zu manipulieren! Wir möchten nämlich nicht testen müssen, ob Du es auch mehrere Monate in Deinem verschlossenen Zustand aushältst!“ ergänzte Manu mahnend.

Ich verstand die unausgesprochene Drohung! Und ich wusste jetzt ganz genau, dass die beiden so etwas wirklich ohne zu zögern durchziehen würden!

Tja! Jetzt sitze ich also hier vor meinem PC, schreibe diese Zeilen und bin leider schon wieder auf dem besten Weg scharf zu werden.

Selbstverständlich habe ich schon versucht im Internet meine bekannten und geliebten Sides zu erreichen – aber ohne Erfolg. Manu und Gabi haben ganze Arbeit geleistet.

Heute Abend ist ein gemütlicher Abend angesagt. Zuerst soll ich etwas feines kochen und danach wollen es sich meine Prinzessinnen mit mir vor dem Fernseher gemütlich machen.

Auf meine Frage, ob denn etwas Besonderes auf dem Programm steht, antwortete Manu nur lächelnd „Lass Dich überraschen, mein Schatz!“

Irgendwie bin ich momentan auf Überraschungen seitens meiner beiden Schönen aber nicht sonderlich erpicht!!

Umsomehr als das Pochen und Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder an Intensität zugenommen hat!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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steely dong
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:11.07.09 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch Jean, Du hast jeden Tag die doppelte Chance auf einen schönen Abend. Du hast zwei gutaussehende und kluge Gefährtinnen, und wenn Du ehrlich bist, gefällt Dir das (meistens). Ins Forum darfst Du noch (und wir alle hoffen inständig, daß das so bleibt), was also willst Du noch ? Du tauschst die (ohnehin schon digital geblockte) Möglichkeit zu Streifzügen im Internet gegen die ersehnte Erlösung . Warum zögerst Du noch ? DO IT !! Die gewonnene Zeit kannst Du damit verbringen, uns weiter mit Deinen Berichten zu erfreuen. Wir sitzen schon gespannt vor unseren PC`s ! Gruß an Deine beiden Grazien und mögen sie weiter so klug und einfallsreich sein.
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.09 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steely Dong!

Unter normalen Umständen würde ich Dir sofort Recht geben.

(Mit „normalen Umständen“ meine ich, wie es bis vor rund 5 Wochen war. Da steckte ich zwar auch ununterbrochen in meinen KG, wurde aber alle paar Tage (mal mehr, mal weniger) aufgeschlossen und durfte tollen Sex geniessen.)

Nicht aber, wenn zwei wunderschöne und aufregende Frauen Dich während Wochen täglich scharf machen und bis kurz vor den Wahnsinn aufgeilen, Dich aber NIE abspritzen lassen!!

Irgendwann verzichte ich dann ganz gerne auf „... Du hast jeden Tag die doppelte Chance auf einen schönen Abend ....“!

Apropos „schönen Abend“: Die angekündigte Überraschung bestand gestern Abend darin, dass Manu nach dem Nachtessen zu gähnen anfing und meinte, sie sei müde und gehe schlafen. Was sie dann auch tat.

Während ich den Abwasch machte, ging Gabi nach oben in ihr Zimmer. Als sie zurück kam, trug sie ihren hellblauen Bademantel.

Sie setzte sich an den Esstisch und schaute mir beim abwaschen zu. „Hey, Jean! Komm her!“ sagte sie unvermittelt.

Ich ging zu ihr. Sie stand auf, legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich liebevoll. „Ich liebe Dich!“ hauchte sie zwischen zwei Küssen.

Zuerst wollte ich meine Hände nicht um sie legen. Ich war schonwiederimmernoch scharf und wollte nicht noch mehr leiden müssen. Aber dann konnte ich der Versuchung nicht mehr widerstehen und legte meine Hände auf Gabi’s Hintern.

Das wundervolle Gefühl, diese Rundungen unter dem Bademantel in meinen Handflächen zu spüren, ist jedes Mal einfach unbeschreiblich! Die Brüste und Hintern von Manu und Gabi scheinen einfach extra für meine Hände geschaffen worden zu sein!

Gabi setzte sich nach einer Weile wieder hin und ich widmete mich wieder dem Abwasch.

Als ich fertig war fragte mich Gabi, ob wir noch von dem feinen Amarone hätten den wir kürzlich getrunken haben.

„Ma cherto, amore!“ antwortete ich und ging in den Keller die gewünschte Flasche holen.

Als ich wieder hochkam, sass Gabi auf der Couch vor dem Fernseher.

Ich öffnete die Flasche, schenkte zwei Gläser ein und ging damit zu Gabi.

Ich stellte die Gläser auf den Salontisch.

„Zieh Dich aus!“ forderte Gabi, die mit übergeschlagenen Beinen auf der Couch sass. Ihr Bademantel hatte sich geöffnet und gab ihre aufregenden Oberschenkel bis hinauf zur Taille preis.

„Muss das sein?“ fragte ich flehend. „Ich bin doch schon so scharf, schärfer geht’s wirklich nicht mehr, Gabi!“

„Zieh Dich aus!“ wiederholte Gabi leise aber bestimmt.

Seufzend gehorchte ich ihr.

Als ich nackt vor ihr stand, erhob sich Gabi von der Couch und zog aus der Tasche ihres Bademantels das Fesselinstrument von gestern Abend heraus. Lächelnd schwenkte sie es vor mir hin und her.

Ich schaute sie verzweifelt an. Aber sie schüttelte nur stumm den Kopf und gab mir mit den Augen den Befehl mich umzudrehen.

Ich spürte, wie sie mir das Band um den Hals legte und den Klettverschluss zumachte. Gleiches tat sie mit meinen Händen.

„Eigentlich komisch!“ dachte ich in diesem Augenblick. „Dass so ein kleines, leichtes Stück Textil so stabil sein kann!“

Gabi drehte mich an den Schultern zu sich um. Und trat dann zwei Schritte zurück.

Langsam öffnete sie den Bademantel. Bis auf einen kleinen, weissen Slip war sie nackt. Der Slip hatte die Form eines Schmetterlings und war im Schritt offen. Feucht schimmerte Gabi’s Scham in der Mitte des Schmetterlings.

Sie brauchte nichts zu sagen. Ich trat automatisch auf sie zu, ging vor ihr auf die Knie und zielte mit meiner Zungenspitze direkt auf ihren Kitzler.

Doch Gabi packte mich bei den Haaren und hielt mich zurück.

Ich schaute fragend hoch zu ihr.

„Ich möchte, dass Du mich jetzt so leckst, wie Du jeweils Manu leckst.“ sagte sie lächelnd.

Dann drückte sie sanft aber bestimmt meinen Mund zwischen ihre Beine.

Sie liess sich im Stehen von mir mit der Zunge verwöhnen. Wie sie es wollte leckte ich sie wie es Manu am liebsten hat. Zuerst zärtlich und langsam die äusseren Schamlippen mit der Zunge streicheln. Dann zwischendurch immer wieder einmal die Zunge ganz langsam durch den immer feuchter werdenden Schlitz zwischen ihren inneren Schamlippen gleiten lassen. Dabei den Kitzler nur ganz kurz und leicht mit der Zungenspitze berühren.

Obwohl Gabi’s Unterleib schon nach kurzer Zeit zu zucken begann, liess ich mir Zeit. Viel Zeit! Sie wollte ja schliesslich so geleckt werden wie Manu!

Und wenn ich schon mega geil war, dann sollte Gabi diesen Zustand auch möglichst lange „geniessen“!!

Immer heftiger presste Gabi ihre Muschi an meinen Mund. Aber ich liess mich nicht zur Eile verleiten. Im Gegenteil! Ich genoss diabolisch ihre steigende Erregung und leckte ganz sanft und zärtlich weiter!

„Du bist ein Teufel!“ keuchte Gabi im höchsten Masse erregt. „Ein ganz wundervoller, teuflischer Teufel!“

Ich war glücklich!!!

Trotz aller Bemühungen Gabi’s Höhepunkt möglichst lange hinauszuzögern kam es ihr irgendwann. Wild zuckend presste sie meinen Mund zwischen ihre Beine und ihre feuchten Schamlippen raubten mir den Atem.

Da meine Hände gefesselt waren, konnte ich Gabi nicht von mir stossen!

Mit einem heftigen Ruck befreite ich mich aus Gabi’s Umklammerung.

Wir beide keuchten jetzt gleich heftig! Sie wegen ihres Höhepunktes! Ich, weil ich endlich wieder Luft bekam!

„Woouuuhhh! So also machst Du es Manu!“ stellte Gabi gedankenverloren fest. Dabei rieb sie sich mit beiden Händen sanft zwischen den Beinen.

Dann zog sie mich am Arm hoch, drehte sich um und ging wortlos mit mir nach oben.

Dass ich hypersupermegageil war, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen!!!

Doch in ihrem Zimmer zog sie mich einfach in ihr Bett, kroch halb auf mich drauf, legte ihren rechten Oberschenkel zwischen meine Beine und deckte uns zu.

Nach einem kurzen, wohligen Seufzer war sie auch schon auf mir eingeschlafen.

Ich scheine wirklich ein gutes Ruhekissen zu sein!!

Wach wurde ich heute Morgen weil Manu zu uns in’s Bett schlüpfte. Sie war nackt.

Auch sie legte sich sofort halb auf mich drauf und hauchte Gabi einen Kuss auf die Stirne.

Diese öffnete die Augen, legte dann ihren Arm um Manu’s Nacken und zog sie zu sich heran. Zärtlich trafen sich ihre Lippen.

„Wie war’s?“ fragte Manu.

Gabi verdrehte die Augen. „Es war einfach bombastisch!!!“ lächelte sie im siebten Himmel schwebend.

„Was habt Ihr denn gemacht?“

„Ich habe mich von Jean so lecken lassen, wie er jeweils Dich leckt, mein Leben!“ antwortete Gabi.

Manu lächelte. „Und?“

„Ich danke Dir, Du wundervolle Frau Du!“ antwortete Gabi.

„Gern geschehen!“ flüsterte Manu und küsste Gabi begehrlich.

„Zeig mir, was Jean Dich gelehrt hat!“ forderte sie, glitt von mir herunter und legte sich neben mich auf den Rücken.

Gabi rollte sich über mich zu Manu und verschwand unter der Bettdecke zwischen deren Beinen.

Manu genoss sichtlich, was Gabi da zwischen ihren Beinen machte!

Unter der Bettdecke griff sie mit ihrer rechten Hand nach meinen Eiern und massierte sie langsam und zärtlich.

„Du warst ihr wirklich ein sehr guter Lehrmeister, mein Schatz!“ stöhnte sie erregt.

Als es ihr kam, presste sie kurz und heftig meine Eier zusammen. Aber auch das konnte nichts an meinem Zustand ändern. Ich zitterte schon wieder am ganzen Körper vor schierer Geilheit!

Ich zitterte auch noch als Gabi schon längst unter der Bettdecke hervorgekrochen war und jetzt auf Manu’s Brust lag.

Ich war wie in Trance und hoffte sehnlichst darauf, dass dieser übermächtige, süsse, qualvoll erregende Druck zwischen meinen Beinen nachliess! Dass ich einfach auslief!!

Aber natürlich geschah das nicht!

„Meinst Du nicht, wir sollten Jean jetzt erlösen?“ fragte Gabi.

„Nein, jetzt noch nicht! Er soll ruhig noch ein bisschen schmoren, unser kleiner Voyeur!“ antwortete Manu. „Aber Du kannst ihn jetzt von seinen Fesseln befreien. Damit er das Frühstück für uns zubereiten kann.“

Nach dem Frühstück gingen meine beiden Prinzessinnen ein wenig spazieren. Ohne mich! Weil sie einiges zu besprechen hätten!

Soviel am Rande zum gestrigen Abend.

Du hast recht - so wie es früher war, hat es mir meistens gefallen! Ich trug den KG mit Stolz und Freude. Und genoss das befriedigende Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit und des nicht mehr für meinen Kleinen da unten verantwortlich seins.

Natürlich wurde ich nicht jedes Mal aufgeschlossen und durfte Sex haben, wenn es meinen Lieben danach war, sich von mir wie auch immer verwöhnen zu lassen. Aber auch dann war es für mich trotzdem immer sehr befriedigend! Und es machte mich glücklich, dass ich meinen geliebten Prinzessinnen Freude bereiten durfte!

Aber so wie es jetzt ist, gefällt es mir ganz und gar nicht mehr!

DO IT !!

Selbstverständlich werde ich es tun!! Es bleibt mir ja auch gar nichts anderes übrig! Denn so rattig wie ich bin, halte ich das nicht mehr lange aus!

Obwohl es mir schon sehr schwer fällt! Damit meine ich nicht in erster Linie, dass ich keinen Zugriff auf gewisse Seiten im Internet mehr habe. Damit könnte ich sicher klarkommen. Viel mehr macht mir der Gedanke zu schaffen, dass ich all die Fotos und Videos die ich über viele Jahre hinweg gesammelt, bearbeitet und archiviert habe, vernichten muss!

Ich weiss, eigentlich bin ich ein glücklicher Mann. Ich habe das Filet vor mir auf dem Teller – und doch ist es halt sehr aufregend, zwischendurch auch mal nach der Wurst zu schielen!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.09 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verstehe dich Jean, ich meine du hast in all den Jahren alles gesammelt und sollst jetzt alles löschen nur weil der verdacht da ist du betrügst?

Nein du betrügst ja keinen denn du hast dich ja in der Zeit nie mit einer Dame getroffen und hast deine beiden so betrogen..

Vielleicht klinge ich auch zu einfach aber gleich eine Kindersicherung zu installieren das würde ich mir nicht gefallen lassen und eine Löschung auch nicht.

Jean du tust doch schon alles für die beiden und mir ist klar das du sie nie betrügen wirst.

Gruß

Sir Dennis
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Lady Gabrielle
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.09 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Steely Dong

Danke für die Blumen! Ich kann dir versichern, dass wir dafür Sorgen tragen, dass es Jean auch in Zukunft nicht langweilig wird!!


Lieber Sir Dennis

Es ist kein Verdacht, dass Jean uns betrogen hat – WIR WISSEN, DASS ER UNS BETROGEN HAT!! Immer und immer wieder! Und zwar in seinem Kopf! Mit all diesen schmuddeligen Fotos und Videos.

Klar! Richtig, d.h. körperlich, betrügen kann er uns nicht. Das verhindert sein Aufpasser. Aber bei jedem Abstecher in seine „Sammlung“ verschwendete er Gefühle, Aufmerksamkeiten und Gedanken, die eigentlich Manu und mir zustanden!

Deshalb stimmt es auch nicht, wenn du schreibst „Jean du tust doch schon alles für die beiden ....“!

Wenn er sich voll und und ganz nur noch auf uns beide konzentrieren und sich keine gedankliche Aufgeilung und Befriedigung aus dem Internet oder von seinen Wich*vorlagen mehr holen kann, kann er noch viel, viel mehr für uns tun!!

Es gibt für ihn keine Alternative! Die Kindersicherung ist installiert und das Löschen der Dateien ist ebenfalls beschlossene Sache!

Was hingegen noch nicht beschlossen ist, ist wie lange Jean noch auf seinen Aufschluss warten muss. Denn nur mit der Installation der Kindersicherung und der Löschung der Schmuddeldateien alleine ist es nicht getan!

Gabi

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Lady Melinas Sklave
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.09 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Lady Gabrielle,

Ich frag mich auch, warum Ihr Schleckerchen noch das Bedürfnis hat, sich am PC aufgeilen zu lassen, bei all dem, was Sie und Lady Manu ihm immer wieder an Zuwendung bieten.
Ihre konsequente Haltung finde ich deshalb für sein unverständliches "Fremdgehen" vollkommen angemessen.

Es freut mich, dass wir in diesem Forum aus Ihrer faszinierenden Dreierbeziehung immer wieder Spannendes erfahren dürfen.

Liebe Grüsse
Lady Melinas sklave
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Black Panter
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.09 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Räusper....

Jepp,spannend find`ich das auch.


Black Panter


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steely dong
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under her


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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.09 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Lady Gabrielle !

Die Blümchen kamen von ganzem Herzen. Und nach der beruhigenden Nachricht, daß weiterhin für Kurzweil gesorgt wird, um so mehr !

Lieber Jean !

Ja, Du leidest, das wissen wir, und wir (Deine Leser) fühlen mit Dir. Aber es ist eine sehr erfüllende und exquisite Form des Leidens, für die Du von vielen beneidet wirst.

Der Machtanspruch Deiner beiden KH ist sehr umfassend, er erstreckt sich auch auf Deine Phantasien. Nur wenige KH sind so konsequent und einfallsreich (leider). Sei glücklich, denn wenn es ihnen egal wäre, wär das Ganze nur halb so schön.

Und so tauschst Du nun die am Ende doch unbefriedigende Welt virtueller Phantasien gegen eine lebhafte (wenn auch zur Zeit noch etwas einseitige) lustvolle Betätigung im real life.

Es gibt schlechtere Tauschgeschäfte.

Aber auch Du hast Macht. Du kannst die Beiden - nur mit Deiner Zungespitze - in den siebten Himmel tragen.

A la bonheur !

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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:13.07.09 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lieber Sir Dennis

Es ist kein Verdacht, dass Jean uns betrogen hat – WIR WISSEN, DASS ER UNS BETROGEN HAT!! Immer und immer wieder! Und zwar in seinem Kopf! Mit all diesen schmuddeligen Fotos und Videos.

Klar! Richtig, d.h. körperlich, betrügen kann er uns nicht. Das verhindert sein Aufpasser. Aber bei jedem Abstecher in seine „Sammlung“ verschwendete er Gefühle, Aufmerksamkeiten und Gedanken, die eigentlich Manu und mir zustanden!

Deshalb stimmt es auch nicht, wenn du schreibst „Jean du tust doch schon alles für die beiden ....“!

Wenn er sich voll und und ganz nur noch auf uns beide konzentrieren und sich keine gedankliche Aufgeilung und Befriedigung aus dem Internet oder von seinen Wich*vorlagen mehr holen kann, kann er noch viel, viel mehr für uns tun!!

Es gibt für ihn keine Alternative! Die Kindersicherung ist installiert und das Löschen der Dateien ist ebenfalls beschlossene Sache!

Was hingegen noch nicht beschlossen ist, ist wie lange Jean noch auf seinen Aufschluss warten muss. Denn nur mit der Installation der Kindersicherung und der Löschung der Schmuddeldateien alleine ist es nicht getan!

Gabi


Hallo Lady Gabrielle,

Ich finde immer noch nicht das er euch betrügt wenn er sich schmuddelfilme ansieht..

und auch ohne aufpasser würde er euch nicht betrügen.

Er konzentriert sich schon die ganze Zeit auf euch.. was wollt ihr mehr?

Also wenn bei mir jemand was löschen würde dann würde ich das auch nicht wollen, weil er sich nur appetit geholt hat mehr nicht..

Und mit Löschung ist nicht getan? Was soll noch kommen?

Gruß

Sir Dennis
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grisch
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:15.07.09 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jean,

deine Bedenken und "Ängste" kann ich total verstehen. Meine KH hatte mir vor einiger Zeit auch befohlen meine DVD Sammlung (ungelogen um die 100 Stück) zu vernichten, damit ich nicht stundenlang, sogar im verschlossenen Zustand, mir BDSM Videos anschaue die ich seit 1996 (!) gesammelt hatte.

Es war ein Riesenschritt diese Sammlung zu vernichten jedoch aus ein sehr bereinigender !

Seit diesem Zeitpunkt läuft mein Kopfkino nur noch mit meiner KH im Mittelpunkt ab und bin angeblich wie befreit ihr gegenüber und viel aufmerksamer geworden.
Sie bestätigt heute noch ihre Entscheidung, indem wir ganz selten zusammen uns im Netz umschauen..... jedoch darf ich mich bei keinen Pay-Sites mehr anmelden.

Nochmals danke an deine KH´s, dass sie dir erlauben uns noch an deinen Erfahrungen teilhaben zu lassen.......viel Kraft an euch alle drei!

Grüße grisch
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