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Sklave/KG-Träger
Es macht den Devoten aus, dass er sich Gedanken um die Wünsche seiner Herrin macht und nicht um seine eigenen.
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.11.06 14:58 IP: gespeichert
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Hi Schleckerchen,
wirklich großes Kino. Bitte weiter machen. Aber wo sind die Bilder, die du hättest beifügen müssen? Mir scheint in puncto Gehorsam musst du noch etwas zulegen Der König ist tot. Es lebe die Königin!
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Sklave/KG-Träger
Karlsruhe
Gemeinsamkeiten finden statt unterschiede suchen
Beiträge: 64
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.11.06 21:21 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
Wir denken mal ! dem berichtem nach zumindest, daß du dem schlachtruf gefolgt bist : BERLIN,BERLIN WIR FAHREN NACH BERLIN /neid/
dolly
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Story-Writer
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:06.11.06 16:35 IP: gespeichert
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Das Wochenende ist aber langsam vorbei. Ich hoffe, das deiner KH der zuspruch reicht und du bald über deinen Tripp berichtest. Ich glaube, da bin ich nicht der einzigste. Ich hoffe, das du bald Berichtest.
Gruss
Solo
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:06.11.06 21:58 IP: gespeichert
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Ich war in Berlin!!
Manu kam am Donnerstagabend kurz vor acht nach Hause. Ich war gerade damit beschäftigt, meinen Koffer zu packen.
„Du willst es also wirklich wissen, mein Schatz?“ fragte sie mich lächelnd. „Bist Du so scharf?“
„Und ob ich scharf bin!“ gab ich zur Antwort. „Nach fast einer ganzen Woche ohne Sex mit Dir ist das doch völlig normal, oder? Aber es ist nicht nur das. Ich will Dir auch beweisen, wie sehr ich Dich liebe! Und dass ich das mit dem Steelheart nicht einfach nur so aus Spass gemacht habe!“
Manuela kam auf mich zu und nahm mich in die Arme. Sie küsste mich leidenschaftlich. „Ich bin auch mega scharf auf Dich, Jean! Und deshalb freue auch ich mich riesig darauf, dass wir zwei am Sonntagmorgen endlich wieder miteinander schlafen werden!“
Dann ging sie in ihr Zimmer um sich umzuziehen.
Als ich mit packen fertig war, ging ich in die Küche. Manu war schon dort.
So ein Biest!!
Sie trug ihren hellgrauen Rollkragenpulli, der ihr knapp bis Mitte Po reichte und darunter lugte ihr weisser Calvin Klein-Slip hervor. Ihre Füsse steckten in weissen Bettsocken.
Im Käfig begann sich sofort mein Kleiner zu regen und an die Metallwände zu pochen.
Manu drehte sich zu mir um. Sie trug keinen BH! Ich konnte ihre steifen Nippel deutlich sehen.
„Ist etwas, mein Schatz?“ fragte sie unschuldig.
„Du weisst ganz genau, dass Dein Anblick mich geil macht, Du Hexe!“ antwortete ich.
„Natürlich weiss ich das, mein Leben! Und Du hast gar keine Ahnung, wie sehr ich das geniesse!“
Ich ging auf sie zu und kniete vor ihr nieder. Zärtlich küsste ich die nackte Haut links und rechts von ihrem Höschen und fuhr langsam mit der Zunge darüber.
Manu lächelte zufrieden und streichelte mir sanft durch die Haare.
Dann liess sie ihre rechte Hand in den Slip gleiten und fing an, direkt vor meinen Augen langsam ihren Schoss zu streicheln.
Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand!
Dann zog Manu ihre Hand aus dem Höschen und streckte mir ihren nassen Mittelfinger entgegen.
Ohne zu zögern nahm ich ihren Finger in den Mund und leckte ihn sauber.
Dieses Spiel wiederholte sich ein paar Mal und meine Geilheit wuchs in’s Unermessliche!
„Bist Du geil?“ fragte Manuela.
Ich nickte.
„Mega geil?“
Ich nickte wieder.
„Gigamega geil?“
Als ich zum dritten Mal nickte, sagte Manuela „Dann darfst Du mich jetzt zum Höhepunkt lecken!“
Sie zog sich den Slip aus, hüpfte auf die Anrichte und spreizte die Beine. Ihre Schamlippen glänzten mir feucht und verlangend entgegen.
Ich vergrub meine Zunge tief in ihrem Schoss und liess sie dann langsam in ihr kreisen. Ich spürte, wie sie unruhig wurde.
Während ich sie leckte, rieb ich sanft mit meiner Nasenspitze ihren Kitzler. Sie war jetzt mehr als unruhig.
„Lass mich kommen!“ keuchte Manuela.
„Wie Du mir so ich Dir!“ dachte ich und machte keine Anstalten, sie kommen zu lassen.
Ihr Keuchen wurde immer wilder. Sie versuchte, sich mit der linken Hand zwischen die Beine zu greifen. Ich packte ihre Hand und hielt sie auf ihrem Oberschenkel fest.
Gleiches tat ich als sie versuchte, sich mit der rechten Hand zwischen den Beinen zu streicheln.
Manu war wie in Trance. „Bitte, bitte lass mich kommen!“ flüsterte sie. Ihre Stimmte bebte.
Ich liess sie noch eine ganze Weile zappeln, bevor ich ihr den ersehnten Orgasmus herbeileckte.
Als ihre Erregung abgeklungen war lächelte sie mich an und sagte „Das wirst Du büssen, Du Schuft!“
Dann hüpfte sie von der Anrichte und zog sich den Slip wieder an. „Der andere liegt übrigens bereits in Deinem Badezimmer.“ sagte sie.
„Während Du wäschst, koche ich uns beiden etwas.“
Sie drehte sich um, so dass ich wieder ihren unsagbar geilen Hintern vor Augen hatte. Ich konnte nicht anders und streichelte ihn sanft.
„So wirst Du aber nie mit der Wäsche fertig!“ meinte Manu amüsiert.
Ich riss mich vom wundervollen Anblick los und ging in’s Badezimmer. Neben dem Lavabo lagen Manu’s Slip und BH auf dem Boden. Ich wusch beide sorgfältig und hängte sie zum trocknen auf.
Dann ging ich wieder in die Küche. Manu war gerade dabei, den Tisch zu decken. Ich setzte mich und wartete.
Manuela stellte sich und mir einen Teller Tagliatelle hin. Dann auf einem separaten Teller fein geriebenen Parmesan.
„Guten Appetit!“ sagte sie und ich antwortete „Guten Appetit!“
„Haben wir noch Wein?“ fragte sie
Ich nickte und stand auf. Im kleinen Esszimmer habe ich immer ein paar Flaschen als Reserve. Ich entschied mich für einen Barolo.
Manuela und ich tranken an diesem Abend die ganze Flasche Wein. Zuerst zum essen und danach den Rest auf dem Sofa beim gemeinsamen fernsehen. Dabei kuschelte sich Manu ganz besonders fest an mich.
Wie ich die Nähe und Wärme dieser wundervollen Frau genoss!!
Bevor wir zu Bett gingen, vollzog Manuela das allabendliche Ritual. Sie führte mich in’s Badezimmer, erlöste mich vom Steelheart und machte meine Arme nach dem Zähneputzen mit dem Hüftgurt um die Taille fest. Es schien mir, als wusch sie mich an diesem Abend ganz besonders zärtlich!
Als wir eng beieinander im Bett lagen, fragte mich Manuela „Du hast gar nicht gefragt, was Gabi und ich gestern gemacht haben?“
„Wieso sollte ich, mein Leben? Du wirst es mir schon sagen, wenn Dir danach ist.“ entgegnete ich.
„Ich liebe Dich so sehr, Jean!“ hauchte sie mir in’s Ohr und legte dann ihren Kopf auf meine Brust.
Lag es am Wein, dass sie sofort einschlief? Oder hatten Manu und Gabi eine kurze Nacht gehabt?
Beim Frühstück am nächsten Morgen – natürlich war ich schon wieder eingeschlossen – meinte Manu, sie hätte noch viel zu erledigen im Büro und es wäre am besten, wenn wir uns am Abend direkt am Check-In-Schalter am Flughafen treffen würden. Ich solle doch so lieb sein, und ihren Koffer, den sie in der Früh noch gepackt hatte, mitbringen.
Ich konnte mich im Geschäft den ganzen Tag über nicht richtig konzentrieren. Zu sehr beschäftigten mich die Gedanken auf die bevorstehende Personenkontrolle am Flughafen. „Wenn ich gestern den Mund nicht so voll genommen hätte, könnte ich jetzt kneifen und Manu am Abend einfach den Koffer zum Flughafen bringen und mich verabschieden!“ dachte ich.
Aber ich konnte nicht mehr zurück! Ich hatte mich schon zu weit aus dem Fenster gelehnt!
Mit sehr gemischten Gefühlen fuhr ich am Abend zum Flughafen und stellte mein Auto in’s Parkhaus. Dann nahm ich unsere beiden Koffer und begab mich in die Abflughalle.
Wir wollten uns um 20 Uhr am Schalter der Air Berlin treffen.
Ich war ein paar Minuten zu früh und wartete. Dann sah ich Gabi kommen. Schon von weitem winkte sie mir fröhlich zu.
Mir war alles andere als fröhlich zu Mute!
Gabi schlang ihre Arme um mich und küsste mich ungeniert auf den Mund! „Hallo, Jean! Schön Dich zu sehen! Und schön, dass Du mit uns nach Berlin kommst!“ Sie zwinkerte mich vielsagend an.
Da kam auch Manuela. Zuerst begrüsste sie mich ganz herzlich und gab mir einen langen, intensiven Kuss. Dann nahm sie Gabi zärtlich in die Arme und küsste auch sie – auf den Mund! Vor allen Leuten!! Aber das schien die beiden nicht zu interessieren.
„Danke, dass Du mir meinen Koffer mitgebracht hast, Jean.“ sagte Manu. Dann drückte sie mir etwas in die Hand.
Es war der Schlüssel zu meinem Steelheart!!
„Beeil Dich!“
Manuela und Gabi sahen mich amüsiert an. Ich musste geschaut haben wie ein Volltrottel.
Dann schnappte ich meinen Koffer und spurtete durch die Abflughalle zur nächsten Toilette. Dort befreite ich mich von dem KG und verstaute ihn ganz tief unten im Koffer.
Als ich wieder zu den beiden zurückgekehrt war und Manu den Schlüssel zurück gegeben hatte, fragte ich „Weshalb?“
„Weil Du mir mit Deinem Erscheinen heute Abend bewiesen hast, dass Du Dich mir zuliebe auch vor anderen Leuten blosstellen würdest!“ sagte Manu sanft und gab mir einen liebevollen Kuss. „Aber dafür ist es noch zu früh, mein Leben. Du bist innerlich noch nicht so weit. Du musst erst so weit sein, dass Du es tust, weil Du es willst! Und nicht, weil Du es musst!“ Dann küsste sie mich noch einmal.
„Und ausserdem war Gabi gestern Abend der Meinung, dass Du, wenn Du wirklich kommen würdest, sicher schon jede Menge gelitten hättest!“
Ich war sprachlos! Und glücklich!!!!
Wir checkten ein und begaben uns dann zur Personenkontrolle. „Wie wäre es wohl, wenn ich jetzt im Steelheart hier durchgehen würde und es piept?“ dachte ich kurz. Doch dann war ich sofort froh, dass dem nicht so war.
Wir hatten einen sehr angenehmen Flug nach Berlin. Ich durfte zwischen den beiden wunderbaren Frauen sitzen und fühlte mich wie der Hahn im Korb!
Vom Flughafen nahmen wir ein Taxi. Manuela hatte für uns eine Suite für drei Personen im Kempinski Hotel Bristol direkt am Kurfürstendamm reserviert.
Wir bekamen eine wunderschöne, geräumige Suite. Im Schlafzimmer waren ein grosses Doppelbett und ein separates Einzelbett. „Wouuuhh!“ rief ich. „Das muss ja eine schöne Stange Geld kosten!“
Manu sagte „Das kannst Du laut sagen, mein Schatz!“
Und dann fügte sie lachend hinzu „Und alles geht auf Deine Kreditkarte! Du hast uns beide doch schlussendlich eingeladen! Naja! Wenn auch nicht so ganz direkt!“
Jetzt lachte auch Gabi herzlich mit.
Ich stimmte in’s Lachen mit ein. Denn in diesem Augenblick war mir wirklich scheissegal, wie teuer das Wochenende werde würde.
Ich war mit zwei wundervollen Frauen für zwei ganze Tage und zwei ganze Nächte in Berlin! Und am Sonntagmorgen würde ich in dem riesigen Doppelbett geilen, heissen Sex mit Manuela haben! Nur das zählte!!
So war ich auch nicht sonderlich enttäuscht als Manu mir befahl, den KG wieder anzulegen.
Gabi schaute interessiert zu, wie ich mir den Ring um die Peniswurzel legte, den Plug vorsichtig einführte, die Eichel durch den Ring zog und dann die Metallröhre über den Schwanz stülpte.
„Darf ich abschliessen?“ fragte sie Manuela als ich die zwei Stifte beidseits der Röhre in die dafür vorgesehenen Öffnungen am Ring geschoben hatte.
„Natürlich!“ antwortete Manuela und wollte Gabi den Schlüssel reichen.
„Aber ich habe doch meinen eigenen Schlüssel!“ lächelte Gabi und knöpfte sich die obersten beiden Knöpf ihrer Bluse auf. An einer dünnen Kette um ihren Hals hing der zweite Schlüssel für meinen Steelheart.
Gabi öffnete den Verschluss ihres Kettchens und nahm den Schlüssel ab.
Sie steckte den Schlüssel in den Schlosszylinder und schob diesen seitlich in die Schliessvorrichtung bis er einrastete. Dann drehte sie den Schlüssel um.
Ich war wieder sicher verschlossen!
„Und jetzt?“ fragte ich.
„Jetzt? Berlin, wir kommen!“ rief Manu.
Wir verliessen das Hotel und schlenderten den Kudamm runter. Hier und dort gingen wir in einen der zahlreichen Pub’s und Club’s und genossen den Hauch der Grosstadt.
Gegen halb vier waren wir zurück im Hotel.
Zuerst gingen Manuela und Gabi in’s Bad, dann ich.
Als ich aus dem Bad kam, lagen die beiden schon engumschlungen im grossen Doppelbett und schliefen.
Also blieb mir nichts anderes übrig als es mir im Einzelbett gemütlich zu machen. Da ich den KG zuvor ein paar Stunden nicht tragen musste, hoffte ich, genug Schlaf für den Rest der Nacht zu finden.
Und ich schlief wirklich gut! Bis Manuela mich um 9 Uhr weckte. „Auf mit Dir, Du Faulpelz!“ lachte sie. „Wir wollen shopen gehen!“
Ich stand auf und ging in’s Bad. Dort stand Gabi vor dem Lavabo und schminkte sich die Lippen. Sie trug nur einen durchsichtigen hellblauen Nylonslip. Ich wurde augenblicklich scharf!
Sie hatte genau so einen geilen Arsch wie Manu und ebenso herrliche feste, kleine Brüste!
In der Erwartung gleich eine geknallt zu bekommen, fasst ich Gabi an den Po.
Doch sie explodierte nicht! Statt dessen sagte sie freundlich zu mir „Guten Morgen, Jean! Ich hoffe, Du hast gut geschlafen.“
Ich trat hinter sie und küsste zärtlich ihren Nacken. Dann nahm ich ihre Brüste in die Hand und streichelte sie. Gabi lehnte sich an mich und genoss meine Streicheleinheiten sichtlich.
Da sah ich im Spiegel, dass Manuela unter der Türe stand und uns beobachtete. Ich erschrak fürchterlich.
„Du brauchst Dich doch nicht so zu erschrecken, mein Schatz!“ lachte Manu. „Wenn Gabi Dir erlaubt, sie zu streicheln, dann ist das ok für mich! Macht nur weiter!“
Gabi löste sich von mir und drehte sich zu mir um. „Manu schwärmt immer davon, was für ein Superschlecker Du seist, Jean! Also! Beweis es mir!“
Ich ging vor ihr in die Knie und zog ihr das Höschen aus. Dann stellte sie ihren rechten Fuss auf den Toilettendeckel, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte. Dann fing ich an sie zu lecken.
Sie duftete ganz anders als Manu! Und auch ihr Saft schmeckte anders.
Während ich Gabi leckte, kam Manu und stellte sich neben mich. Sie fing an, Gabi zu küssen und ihr dabei die Brüste zu massieren.
Zwischen meinen Beinen wurde es wieder mal eng und heiss! Ich streichelte beim lecken Gabi’s Hintern, was mich noch mehr aufgeilte.
Mit der Zunge spürte ich, dass Gabi einen grösseren Kitzler als Manu hatte. Und er schien weniger empfindlich zu sein, denn als ich ihn mit Zunge und Lippen streichelte, spürte ich keine grossen Reaktionen.
Erst als ich ihn zwischen die Zähne nahm und sanft daran herumknabberte, fing Gabi leise an zu stöhnen. Ich liess mir viel Zeit beim knabbern. Sie keuchte immer lauter.
Plötzlich sog ihren ganzen Kitzler kurz und heftig in meinen Mund und presste meine Lippen dann fest um den Schaft des Kitzlers.
Da kam sie! Und zwar heftig! Ihre Beine zitterten und ihr Atem ging nur noch stossweise. Ich glaube, wenn Manu sie nicht festgehalten hätte, wäre Gabi zu Boden gefallen.
Sie setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel. „Phuuuhh! So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr! Wahnsinn!!“
Sie lächelte mich an und streichelte mir zärtlich über die Wangen. „Manu hat nicht übertrieben! Du bist wirklich Spitze mit Deinem Mund, mein Lieber!“
Und zu Manu gewandt sagte sie „Ich bin Dir wirklich sehr dankbar, dass Du bereit bist, Jean mit mir zu teilen, Manuela!“
„Kein Problem!“ antwortete diese. „Aber jetzt müssen wir vorwärts machen, sonst haben wir nicht mehr genügend Zeit zum einkaufen.“
„Ausnahmsweise musst Du Dich heute mit dem Käfig duschen, amore!“ erklärte sie mir. „Dann geht’s schneller! Und unten rasieren kannst Du Dich heute Abend.“
In 20 Minuten war ich fertig und abmarschbereit. Die beiden Lady’s natürlich nicht!
Es dauerte noch eine Weile bis Manuela sich endlich für Jeans, weisses Hemd, Jeansjacke und hellbraune Timberlands entschieden hatte.
Gabi wählte schwarze Lederhosen, einen engen schwarzen Rollkragenpulli, schwarze Pumps mit 6 cm Absätzen und eine weisse Daunenjacke.
Dann zogen wir los.
Ich habe gar nicht gewusst, dass es auf dem Kurfürstendamm und in den angrenzenden Seitenstrassen so viele Boutiquen und Modehäuser hat! Lagerfeld, Laura Ashley, Légère, Versace, Esprit und wie sie alle heissen.
Manuela und Gabi waren im Paradies! Mit meiner Kreditkarte!! Und ich trottete gehorsam hinterher und durfte ihre Einkaufstaschen tragen.
Ich musste immer wieder staunen!! Frauen scheinen Boutiquen und Modehäuser geradezu zu riechen!!
An der Ecke Kurfürstendamm / Uhlandstrasse assen wir dann kurz etwas, bevor’s wieder weiterging. So ausgelassen hatte ich Manuela noch nie erlebt! Und Gabi stand ihr in nicht’s nach!
Nach 5 Stunden war ich groggy! Ich konnte nicht mehr.
„Weisst Du was, mein Schatz?“ sagte Manuela. „Du nimmst Dir jetzt ein Taxi und fährst mit unseren Einkaufstaschen zurück in’s Hotel. Dort kannst Du Dich ausruhen. Gabi und ich shopen noch ein wenig weiter und kommen dann nach.“
„Ich danke Dir, mein Leben!“ seufzte ich. „Du rettest mir eben das Leben!“
Manuela lachte. „Das hat damit nichts zu tun, Jean! Aber ich will doch morgen keinen müden Schlaffi im Bett haben!“
Es dauerte nicht lange bis ein Taxi vorbeifuhr und auf mein Winken anhielt. Der Fahrer lud die Einkaufstaschen in den Kofferraum während ich mich von Manu und Gabi verabschiedete. Dann stieg ich ein und nannte dem Taxifahrer die Adresse des Hotels.
Durch die Heckscheibe sah ich, dass Manuela und Gabi uns nachwinkten. Dann hängten sie sich gegenseitig unter und gingen weiter.
Ich lag mitten auf dem Doppelbett und schlief als Manuela und Gabi zurück kamen.
Manu weckte mich. „Hey! Jean! Schau mal, was wir alles eingekauft haben!“ lachte sie übermütig.
Dann führten die beiden eine regelrechte Modeschau auf! Jeans, Hosen, Röcke, Blusen, Jacken, Schuhe, alles hatten sie eingekauft. Und Gabi sogar noch durchsichtige schwarze Unterwäsche.
Beim zuschauen rechnete ich kurz mit. „Alles in allem werden das wohl gegen 3´000.- Euro sein!“ dachte ich. Aber ich machte mir keine Sorgen. Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufes in meiner Firma wusste ich, dass mein Bonus dieses Jahr ein mehrfaches dessen sein würde.
Dann hüpften Manu und Gabi zu mir auf’s Bett. Manuela in ihrer weissen CK-Unterwäsche und Gabi in ihrem neuen schwarzen BH und Höschen.
„Vielen Dank, mein Leben!“ hauchte Manuela und küsste mich gierig.
Währenddessen zog mir Gabi meine Hosen aus. Dann meine Unterhosen.
Sie streichelte über meinen Stahlkäfig und meine Eier! Sanft aber doch fordernd!
Mein Schwanz schien zu explodieren. Im Käfig drückte er gegen die Metallwand und oben gegen den Metallring. Es fing an höllisch weh zu tun!!
Unter Manuela’s Küssen gingen meine Schmerzlaute fast unter.
Mit einem Male hörte Manu mit küssen auf und schaute mich an. „Was ist mit Dir, mein Schatz?“ fragte sie.
„Mein Schwanz tut mir so weh!“ gab ich zur Antwort. „Könntest Du mich nicht bitte aufschliessen?“
Gabi hielt mit dem liebkosen meines Genitalbereiches inne und schaute Manuela erwartungsvoll an.
„Nein! Es ist noch nicht Sonntag! Und Du kennst mich, Jean. Wenn ich etwas verspreche, halte ich es auch! Komm Gabi, wir gehen duschen. Dann kann sich unser lieber Jean in der Zwischenzeit wieder etwas abkühlen.“
Sie stand auf und ging in’s Bad. Gabi folgte ihr. Auch von hinten sahen die beiden so unglaublich scharf aus!
Ich stand auf und ging im Zimmer herum bis sich der Schmerz zwischen meinen Beinen gelegt hatte und mein Schniedel wieder bequem Platz in der Röhre hatte. Dann legte ich mich wieder auf’s Bett.
Frisch geduscht und sichtlich gut drauf kamen die beiden zurück. Beide trugen grosse Badetücher, welche sie über dem Busen befestigt hatten. Sie setzten sich wieder links und rechts von mir auf den Bettrand. Dabei öffnete sich bei beiden unten das Badetuch und ich konnte ihre nackten Muschis sehen.
Da war’s auch schon wieder vorbei mit dem abkühlen!
„Du bist wirklich ein Armer!“ lachte Manuela und bedeckte sich ihren Schoss.
„Sorry!“ sagte Gabi und schlug auch bei sich lachend das Badetuch über den Schoss.
„Und? Was machen wir heute Abend?“ fragte Manuela.
„Also ich habe Hunger!“ sagte ich.
Manuela und Gabi sahen sich an und lachten prustend los.
„Warum lacht ihr?“ fragte ich.
„Ich habe soeben ein Nachtessen von Gabi gewonnen!“ sagte Manuela. „Wir beide haben nämlich gewettet, was Du sagen würdest, wenn ich frage „Was machen wir heute Abend?“ Und ich habe gewettet, dass Du sagen wirst „Ich habe Hunger!“
Manu und Gabi lachten beide herzlich!
Dann meinte Gabi „Also, eigentlich habe ich auch Hunger. Was haltet Ihr davon, wenn wir eine organisierte Stadtrundfahrt machen und anschliessend fein essen gehen?“
„Gute Idee!“ meinte Manuela. „Ich rufe gleich mal unten beim Desk an und frage, ob es heute noch Rundfahrten gibt.“
Sie hob den Telefonhörer ab, wählte eine Nummer und erkundigte sich nach der Stadtrundfahrt. „Wirklich? Wunderbar! Vielen Dank!“ sagte sie und hängte auf.
„Wir haben Glück! In 40 Minuten startet die nächste Tour.“
Pünktlich standen wir am Abfahrtsort. Die Fahrt durch das nächtlich beleuchtete Berlin war sensationell! Berlin ist schon eine beeindruckende Stadt.
Wieder beim Hotel angekommen, riefen wir nach einem Taxi. Wir baten den Fahrer, zufälligerweise ein Italiener, welcher schon seit über dreissig Jahren in Deutschland lebt, uns zu einem guten italienischen Restaurant zu fahren.
Wir waren nicht sehr lange unterwegs als das Taxi vor einem unscheinbaren Restaurant anhielt. Es hiess Lucia.
Manuela und Gabi stiegen aus und ich bezahlte das Taxi. Der Fahrer gab mir seine Karte und meinte, wenn wir wieder in’s Hotel zurück wollten, dann solle ich ihn anrufen. Er käme uns dann abholen.
Wir assen so gut italienisch wie schon lange nicht mehr. Und die Bedienung war echt Klasse.
Kurz vor Mitternacht waren wir fertig. Ich gab der Bedienung die Karte des Taxifahrers und bat sie, ihn anzurufen.
Keine zehn Minuten später stand der Taxifahrer in der Türe. Wir stiegen ein und fuhren zurück zum Hotel.
Wieder gingen Manuela und Gabi zuerst in’s Bad und ich musste warten.
Gabi kam nackt aus dem Bad und hüpften sofort in’s grosse Bett. Irgendwie war ich enttäuscht. Ich hatte gehofft, dass ich diese Nacht neben Manu verbringen durfte. Aber was soll’s! Morgen ist ja auch noch ein Tag und dann geniesse ich Manuela dann halt umso mehr.
„Kommst Du, Schatz?“ rief Manuela aus dem Bad.
Sie wartete – in einen weissen Bademantel des Hotels eingehüllt – vor der Badewanne. Als ich bei ihr stand, schloss sie mich auf.
Ich stieg in die Wanne und duschte mich ausgiebig. Als ich fertig war, reichte mir Manuela Nassrasierer und Rasiergel. Ich rasierte mich oben und unten gründlich. Dann stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab.
Wortlos nahm mich Manu bei der Hand. Sie führte mich in’s Schlafzimmer. Vor dem grossen Bett zog sie sich den Bademantel aus.
„Es ist Sonntagmorgen, mein Schatz! Du darfst mich jetzt lieben! Macht es Dir etwas aus, wenn Gabi auch mitmacht?“ fragte sie.
Ich war sprachlos, und schüttelte nur stumm den Kopf. Dann schlüpfte ich schnell unter die Decke und spürte die nackte Haut von Gabi!
Manuela kam zu uns ins Bett und drehte dann die Helligkeit der Nachtischlampe so weit herunter, dass wir im matten Licht noch immer alles gut sehen konnten.
„Verdammt! Was ist los?“ Mit Entsetzen stellte ich fest, dass mich die ganze Situation zwar unsagbar geil machte, mein Schwanz aber nicht im Sinn hatte, sich aufzurichten!
Manu und Gabi kuschelten sich rechts und links dicht an mich heran und fingen an, mich mit zärtlichen Fingern zu streicheln. Während Gabi sich mehr auf meine oberen Regionen konzentrierte, machte sich Manuela unten an mir zu schaffen.
Als sie meinen Schlaffi spürte hielt sie inne und schaute mich fragend an.
Ich zuckte bedauernd mit den Schultern. „Ich glaube, wir haben da ein kleines Problem, Gabi!“ sagte sie.
Gabi hielt mit streicheln inne und sah Manuela an.
Diese zog die Bettdecke von uns weg und schob sie seitlich auf den Boden. Jetzt sah auch Gabi meinen schlaffen Penis.
„Ohh!“ rief sie. „Haben wir ihn etwa zu lange eingeschlossen? Oder ist es die Vorfreude, die unseren lieben Jean nervös macht?“
„Ich glaube beides, Gabi! Aber ich bin sicher, gemeinsam werden wir es schon schaffen, unseren Liebling in Form zu bringen.“
Manuela kam hoch zu mir und küsste mich zärtlich. „Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, Jean!“ lächelte sie. „Wir haben die ganze Nacht Zeit! Lass Dich einfach von uns verführen!“ Dann küsste sie mich wieder zärtlich. Dieses Mal aber eine Spur leidenschaftlicher.
Während Manu und ich uns küssten, streichelte Gabi mich sanft zwischen den Beinen und küsste meinen Bauch. Langsam glitten ihre Lippen tiefer und immer tiefer.
Ich genoss ein bisher unbekanntes, megageiles Gefühl! Ich wurde von zwei wundervollen Frauen verwöhnt!
Langsam löste sich die Anspannung in meinem Kopf und mein Gehirn fing an, sich abzuschalten. Es überliess mich den Empfindungen des Momentes.
Manuela’s Küsse trugen mich in den siebten Himmel.
Gabi war inzwischen zwischen meinen Beinen angekommen und streichelte meinen Sack, während sie mich rund um den Penis küsste. Sie zog mir die Vorhaut zurück und nahm meinen Schniedel in den Mund.
Diese Bewegung löste endgültig den Knoten! Mein Kleiner stand auf!
„Schau mal, Manu!“ lächelte Gabi.
Manu schaute an mir herunter und begann auch zu lächeln. „Siehst Du, mein Lieber! Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen zu machen!“ Sie küsste mich noch einmal kurz auf den Mund.
„Und jetzt will ich endlich meinen Hengst in mir spüren!“ rief sie dann. Gabi rückte zur Seite und half Manu dabei, sich rittlings auf mich zu setzen.
Langsam liess sie meinen Schwanz in sich eindringen. Als sie mich ganz in sich hatte, hielt sie einen Moment inne. „Auf diesem Moment habe ich lange gewartet! Ich brauche Deinen Schwanz so sehr, amore!!“
Dann begann sie ihren Ritt.
Zuerst langsamer Schritt. Gabi kniete neben ihr und leckte und massierte ihre Nippel.
Als Manu in leichten Trab überging, setzte sie sich rittlings auf meinen Mund und liess ihre nasse, heisse Muschi von mir lecken während sie gierig mit den Lippen weiterhin Manu’s Brüste leckte.
Ich war kurz vor dem Abspritzen!
Manu schien dies zu spüren und kniff mich fest in die linke Brustwarze. Ich zuckte vor Schmerz zusammen. „Nicht so schnell!“ keuchte sie. „Unser Ritt ist noch nicht zu Ende!“
Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und trieb in einem Meer voller Geilheit und Verlangen! Mein Schwanz wurde von meiner über alles geliebten Manuela geritten und mein Mund durfte den heissen Schoss der wundervollen Gabi lecken.
Manu erhöhte das Tempo und ging in den Galopp über. Dabei stütze sie sich mit beiden Händen auf meine Brust und leckte gierig an Gabi’s Nippeln.
Immer wilder wurde Manuela’s Ritt und ihr Stöhnen immer lauter! Dann erreichte sie ihren Höhepunkt! Ihr Schliessmuskel presste sich fest um meinen Penis. Mit einem lauten Seufzer sank sie auf meiner Brust zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper.
Unterdessen leckte ich immer noch voller Genuss in Gabi’s Muschi. Dabei lief mir ihr heisser Saft in den Mund und über’s Kinn.
Gabi beugte sich über Manu’s Rücken und küsste ihn zärtlich während ihre Hände sanft ihren Hintern streichelten. Dabei hob sie ihren Schoss ein wenig, so dass ich mehr Platz für meine Lippen und meine Zunge bekam.
Meine Zunge umkreiste Gabi’s Kitzler. Dabei sog ich ihn immer wieder in den Mund und biss sanft darauf. Das blieb nicht ohne Wirkung.
Bevor ich sie jedoch zum Höhepunkt lecken konnte, sank Manuela mit einem wohligen Seufzer links an mir herunter. Sie blieb mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen. Ihr Atem ging heftig.
Gabi stieg schnell von meinem Mund herunter und setzte sich ebenfalls rittlings auf meinen noch immer steifen Schwanz. Sie hielt nicht’s von langsamem Einreiten sondern legte gleich mächtig los. Hart presste sie ihre Oberschenkel an meine Hüften und fickte sich wild mit meinem Ständer.
Mein Mund schien gute Vorarbeit geleistet zu haben, denn sie kam schnell ebenfalls zum Orgasmus.
Sie legte sich ganz auf mich und küsste mich leidenschaftlich.
Nach einer Weile rutschte sie rechts an mir herunter und blieb ebenfalls auf dem Rücken liegen.
Super! Links und rechts von mir lagen zwei befriedigte Frauen und ich war scharf wie Nachbar’s Lumpi und hatte noch immer nicht abspritzen können!
Manuela griff nach meinen Ständer und umfasste ihn fest. „Ich brauche Deinen Schwanz so sehr, Jean!“ sagte sie leise. „Komm! Ich will Dich ganz tief in mir spüren!“
Sie legte sich auf den Bauch und streckte ihren geilen Hintern in die Höhe und spreizte die Beine. Ich kniete mich schnell zwischen ihre Beine. Manu half mir, meinen Schwanz von hinten in ihre Lustgrotte einzuführen. Dann legte sie sich wieder auf das Bett und schloss ihre Beine.
Das war ihre Lieblingsstellung. Sie sagt immer wieder, dass sie mich am intensivsten spürt, wenn ich sie von hinten liebe. Ich käme dann immer ganz besonders tief in sie hinein.
Schon nach ein paar Stössen merkte ich, dass Manuela noch immer heiss war.
Da auch ich endlich die langersehnte Erlösung wollte, fickte ich sie wild und heftig.
Ich bin sonst beim lieben eher der sanfte, romantische Typ, d.h. ich mag es viel mehr langsam und genüsslich als wild und hemmungslos. Aber in diesem Moment wollte ich nur noch spritzen und sonst nichts!
Meine wilden Stösse schienen Manuela zu überraschen. Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir um und schaute mich fragend an. Die Geilheit in meinem Gesicht schien ihre unausgesprochene Frage zu beantworten.
Sie drehte das Gesicht wieder um und legte es auf’s Bett. „Ja! fi**k mich, Jean! Nimm mich!“
Es dauerte nicht lange bis ich endlich abspritzen konnte! Mein heisser Saft spritze so heftig in Manuela, dass sie kurz nach mir kam. Ich stiess meinen Penis noch ein paar Mal tief in ihre Grotte bis mein ganzer Saft draussen war.
Dann liess ich mich erschöpft auf ihren Rücken sinken.
Ich blickte zu Gabi herüber und sah, dass sie mit geschlossenen Augen noch immer auf dem Rücken lag und sich selber zwischen den Beinen streichelte.
Ich bemerkte, dass auch Manu Gabi zuschaute. Ich küsste glücklich ihren Nacken und schob meine Hände unter sie, so dass ich ihre Brüste umfassen konnte.
Ich blieb so lange in ihr, wie mein Kleiner gross genug war. Dann flutschte er automatisch aus ihrem Schoss.
Gabi war mittlerweile kurz davor zu kommen. Während sie mit der rechten Hand wild an ihrem Kitzler rieb, knetete sie sich mit der linken Hand ihre linke Brust. Dann hob sie kurz ihr Becken und rieb mit der ganzen Handfläche heftig über ihren Schoss.
„Jaaaa!“ rief sie dann und lies ihren Hintern auf’s Bett sinken. Sie klemmte sich beide Hände fest zwischen die Beine und rollte sich auf die Seite.
Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen und sah Manu und mich an. Dann lächelte sie und kroch näher zu uns heran. Eng umschlungen lagen wir zu Dritt im Bett bis Gabi anfing zu frieren.
Als sie aufstand auf um die Bettdecke zu holen, rollte ich mich von Manuela herunter. Gabi warf die Decke über uns und schlüpfte dann schnell selber darunter.
Ich lag auf dem Rücken und meine beiden Lady’s lagen auf beiden Seiten in meinen Armen und legten ihren Kopf auf meine Brust.
Manuela kam nach einer Weile hoch und küsste mich verliebt. „Danke, mein Leben! Danke für das schöne Wochenende!“ sagte sie zwischen zwei Küssen.
Gabi streichelte währenddessen meine Brust und meinen Bauch. Ihr Hand glitt zwischen meine Beine.
„Oh!“ rief sie erfreut. „Manu! Er steht schon wieder!“
„Wunderbar!“ antwortete Manuela. „Aber ich brauche erst mal eine Pause. Wenn Du ihn möchtest, darfst Du Dich gerne bedienen!“
Dann rückte sie im Bett ganz nach oben, bis sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnen konnte. Sie spreizte die Beine und sagte zu Gabi „Komm! Lehn Dich an mich.“
Gabi lehnte sich mit dem Rücken an Manuela Brust. Diese legte ihre Arme um sie und streichelte beide Brüste.
„Und jetzt mach Gabi glücklich, mein Liebster!“ sagte sie dann zu mir.
Ich kniete mich zwischen Gabi’s Beine, hob sie hoch und spreizte sie auseinander. Dann drang ich in sie ein und fickte sie mit kurzen, gleichmässigen Stössen. Dieses Mal liess ich mir sehr viel Zeit! Ich genoss jeden Stoss in die heisse Muschi dieser schönen Frau.
Während ich Gabi fickte, lehnte ich mich nach vorne zu Manuela’s Lippen und küsste sie. Dadurch rutschte Gabi etwas tiefer zwischen Manu’s Beine und spürte dadurch meine Stösse fester und tiefer. Sie umfasste meine Pobacken und zog mit beiden Händen daran. Sie wollte das Tempo erhöhen!
Aber ich behielt mein Tempo bei. Das schien ihre Lust zu steigern, denn sie packte meinen Hintern noch fester und bohrte mir ihre Fingernägel in’s Fleisch. Sie keuchte und stöhnte immer schneller und wilder.
Aber ich wollte jeden Augenblick geniessen! Zu lange war ich im Steelheart eingeschlossen gewesen!
Als Gabi’s Keuchen in ein flehendes Wimmern überging, sagte Manuela zu mir „Sei nicht so grausam, Jean!“
„Wie Du möchtest, mein Leben.“ antwortete ich und zog meinen Penis aus Gabi. Dann fasste ich sie um die Hüften, drehte sie auf den Bauch und zog sie ein Stück herunter. Ihr Mund war jetzt zwischen Manu’s Beinen.
Ich hob ihren Hintern hoch bis sie mit gespreizten Beinen vor mir kniete. Dann nahm ich sie von hinten. Bis zum Anschlag rammte ich meinen Penis in ihren Schoss. Immer wieder, wild und hart. Ab und zu leckte sie kurz Manuela’s Schoss.
Wir kamen beide gleichzeitig.
Ich zog meinen Penis aus Gabi’s Schoss und liess mich erschöpft auf die Seite fallen. Ich war ein wenig ausser Atem.
Gabi streckte ihre Beine und liess sich auf den Bauch plumpsen.
Nach einer Weile sagte Manuela „Hey! Jetzt friere ich!“
Ich setzte mich auch und zog die Bettdecke, die unten am Fussende auf den Boden gerutsch war, hoch. Dann setzte ich mich neben Manuela und deckte uns drei damit zu.
Gabi lag noch immer zwischen Manu’s Beinen. Nach einer Weile kam sie zwischen uns unter der Decke hervor. „Phuuuh! Ich kriege ja keine Luft hier unten!“ sagte sie.
„Rutsch rüber, Jean!“ meinte sie und schob mich zwischen sie und Manuela.
Jetzt sassen wir alle Drei oben am Kopfende des Bettes und lehnten schweigend mit dem Rücken an der Wand.
„Das war geil!“ brach Gabi das Schweigen.
„Das war es wirklich!“ meinte Manuela.
„Das war sogar giga mega geil!“ sagte ich.
Manuela lachte. „Das glaube ich Dir sofort, amore! Du warst ja auch am längsten von uns Dreien ohne Orgasmus!“
Dann schwiegen wir wieder.
„Und jetzt““ fragte ich.
„Jetzt schlafen wir erst mal eine Runde. Und danach sehen wir weiter.“ entschied Manuela und rutschte nach unten unter die Decke.
„Gute Idee!“ meinte Gabi und rutschte ebenfalls nach unten.
Gabi nahm meinen Kleinen in die Hand und zog mich daran auch unter die Decke. „Komm schon!“ lachte sie. „Du bist schliesslich unser Kopfkissen.“
Wieder legten beide, Manuela und Gabi ihren Kopf auf meine Brust und ihre Oberschenkel über die meinen. Sie machten es sich richtig gemütlich auf mir!
Nach wenigen Minuten ging ihr Atem flach und regelmässig. Sie waren eingeschlafen.
In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Heute Nacht war das erste Mal, dass ich mit zwei Frauen gleichzeitig Sex hatte! Es war ein irre geiles Gefühl! „Daran könnte ich mich gewöhnen!“ dachte ich.
Dann schlief auch ich ein.
Um acht Uhr morgens weckte uns Gabi. Manuela lag halb auf mir und hielt mich mit beiden Armen umschlungen.
„Aufwachen, ihr Murmeltiere!“ rief sie fröhlich. „Es gibt noch viel zu sehen in Berlin!“
Murrend drehte ich mich auf die Seite. Manuela setzte sich auf die Bettkante. Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern. „Du hast gehört, was Gabi gesagt hat! Also hoch mit Dir! Sonst gibt Verschlusstage!“
Das wirkte! Ich stand sofort auf. Manuela lachte herzlich.
Nachdem alle mit der Morgentoilette fertig waren, fingen wir an, unsere Koffer zu packen. Wir mussten die Zimmer bis 10 Uhr geräumt haben.
Manuela reichte mir den Steelheart. „Hier! Als Belohnung für die tolle Nacht darfst Du ihn schon heute Morgen in den Koffer packen.“
„Oh, danke!“ sagte ich erfreut.
„Dank nicht nur mir, sondern auch Gabi! Sie hat nämlich zugestimmt, dass Du heute unten ohne rumlaufen darfst. Wenn sie dagegen gewesen wäre, hättest Du ihn wieder anziehen müssen!“
„Danke, Gabi!“ rief ich.
„Gern geschehen, Jean! Aber lass es Dir nicht zur Gewohnheit werden!“ antwortete sie lächelnd.
Wir nahmen unsere Koffer und fuhren mit dem Lift in die Empfangshalle. Am Desk checkte ich uns drei aus und bezahlte die Rechnung. Manuela und Gabi begaben sich derweilen in den Frühstücksraum.
Ich fragte, ob wir unsere Koffer bis am Abend irgendwo deponieren könnten. Die Empfangsdame gab mir einen Schlüssel zu einem Raum neben dem Lift. Ich trug unsere Koffer in den Raum und folgte dann den beiden.
Wir frühstückten ausgiebig und mit viel Genuss. Dabei berieten wir, was wir bis am Abend noch machen wollten.
Manuela stand auf und holte vom Desk einen Stadtplan von Berlin. Sie schlug ihn auf dem Tisch auf. „Wir könnten uns eine Tageskarte für die U-Bahn kaufen und dann ein paar Sehenswürdigkeiten anschauen gehen.“
Gabi und ich nickten schweigend. Dann machten wir eine Liste von den Orten, die wir gerne sehen wollten : Bundeskanzleramt, Schweizer Botschaft, Reichstag, Schloss Bellevue, Deutscher Bundestag, Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie, Siegessäule, Olympiastadion und noch ein paar andere Sehenswürdigkeiten.
Wir waren den ganze Tag auf den Beinen und ziemlich geschafft, als wir gegen 19 Uhr wieder im Hotel ankamen. An der Hotelbar tranken wir dann ein Bier und holten danach unsere Koffer aus dem Depotraum.
Mit dem Taxi fuhren wir zum Flughafen und checkten für den Rückflug nach Zürich ein.
Um kurz nach neun hob unsere Maschine in Berlin ab und landete nach einen ruhigen Flug kurz vor halb elf in Zürich.
Gabi wollte bei sich zu Hause übernachten und nahm ein Taxi. Wir verabschiedeten uns sehr herzlich vor dem Flughafen. Gabi küsste zuerst Manuela und dann mich. „Danke für das wundervolle Wochenende!“ rief sie beim einsteigen. Dann fuhr das Taxi davon.
Ich nahm Manu’s Koffer und wir gingen zum Parkhaus, wo mein Auto stand.
Eine halbe Stunde später waren wir zu Hause. Wir packten zuerst unsere Koffer aus und setzten uns dann im Wohnzimmer auf’s Sofa. Wir liessen ein wundervolles Wochenende bei einem guten Glas Merlot ausklingen.
Nachdem Manu mich für die Nacht bereit gemacht hatte, brachte sie mich in mein Zimmer. „Ich möchte heute Nacht alleine schlafen, mein Schatz. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf!“ meinte sie lächelnd als sie mich zudeckte.
Dann drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. „Ich liebe Dich, Jean! Schlaf gut!“ Beim verlassen des Zimmers löschte sie das Licht und schloss die Türe.
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:06.11.06 22:01 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Wer kann mir helfen und mir erklären, wie ich Fotos in dieses Forum stellen kann?
Herzlichen Dank schon im voraus!
Schleckerchen
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KG-Träger
was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:07.11.06 19:52 IP: gespeichert
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Du musst die Bilder zuerst auf einen öffendlichen Webspace laden.
Vielleicht hast du ja einen bei deinem Internetprovider?
Danach verlinkst du sie einfach mit dem Zeichen hier oben "Hyperlink".
Danke für die tolle Story und liebe grüße eyefire KG-Träger
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:07.11.06 20:13 IP: gespeichert
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Hallo schleckerchen
Du scheinst ein wahrer Glückspilz zu sein:
In der Erwartung gleich eine geknallt zu bekommen, fasst ich Gabi an den Po.
Doch sie explodierte nicht! Statt dessen sagte sie freundlich zu mir „Guten Morgen, Jean! Ich hoffe, Du hast gut geschlafen.“
Wahrscheinlich würdest du auch noch im Lotto gewinnen.
Gruss siro
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.11.06 18:07 IP: gespeichert
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Hallo Siro!
Ha, ha, ha , ha, ha!!!! Ich spiele schon seit über 30 Jahren Lotto - aber ausser ein paar wenigen 3-ern habe ich noch nie etwas gewonnen!
Aber Du hast recht! Ich bin wirklich ein Glückspilz. Sonst hätte mich das Schicksal nicht mit so einer wundervollen Frau wie Manu zusammengebracht!!
Gruss
Schleckerchen
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.11.06 18:15 IP: gespeichert
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Hallo eyefire!
Herzlichen Dank für Deinen Tip.
Leider bin ich in dieser Beziehung ein absoluter Laie. Ich weiss nicht, ob mein Provider einen öffentlichen Webspace anbietet. Gibt es allenfalls auch Webspaces, die allgemein zugänglich sind?
Und was meinst Du mit "Danach verlinkst du sie einfach mit dem Zeichen hier oben "Hyperlink"?
Vielen Dank für Deine Antwort und Deinen Rat!
Gruss
Schleckerchen
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.11.06 18:24 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
Du hast ja schon einen sechser mit den Ladys,also nehme ich die Kohle.
Bin zwar auch nur ein DAU.
Vielleicht funzt es über msn besser.Und sonst hilft sicher:" Nicht verzagen Johni fragen!"
Gruss siro
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KG-Träger
was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.11.06 22:53 IP: gespeichert
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@Schleckerchen
es gibt Seiten wie freepage oder dergleichen, weiters kannst du dir für ein paar Euro bei 1und1.de
ein kleines Paket kaufen, vielleicht ist das ja was für dich.
Ich weiß nicht genau, im Monat so 5-6 Euro, da kannst du dann alles raufladen.
Mit verlinken meinte ich, wenn du hier im Forum auf antworten gehst, kommt das Antwortfenster
und gleich darüber findest du ein paar Buttons,
das fünfte von links, das mit der Weltkugel und dem Kettensymbol ist das zum Verlinken, da kopierst du dann den Link von der Adresszeile von deinen Fotos hinein.
Falls noch Fragen auftauchen kannst mir ja ne PM senden.
HOffe ich hab dir damit weitergeholfen eyefire KG-Träger
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Story-Writer
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:10.11.06 15:08 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
Ich kann dir auch nur gratulieren. Die geschichte über Berlin ist echt klasse. Ich würde mich sehr freuen, bald wieder etwas von dir zu hören,wie es weiter geht.
Gruss
Solo
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Gast
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0
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:11.11.06 16:03 IP: gespeichert
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Hi Schleckerchen!
Also echt super!!! Find ich gut, dass du dich entschlossen
hast zu fahren... und du hattest ja Glück, und musstest
garnicht durch die Kontrollen... naja, dieses mal zumindest
nicht...
viele Grüße,
ladyZ
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:12.11.06 02:47 IP: gespeichert
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Hallo, ladyZ!
Ja! Es war wirklich gut, dass ich mit nach Berlin geflogen bin!
Irgend etwas ist da mit Manu passiert!
Ich weiss nicht, was es war, aber seit letztem Wochenende ist Manuela so mega kuschelig!
Kaum kam sie jeweils am Abend nach Hause, ging sie duschen – wie immer. Nach dem duschen zog sie sich dann das Pyjamaoberteil oder einen Pullover an. Unten trug sie stets nur einen weissen CK-Slip. Sie legte es darauf an, mich scharf zu machen!
Dann kuschelten wir erst mal eine ganze Weile auf dem Sofa und erzählten von unseren Arbeitstagen bevor sie mich bat, doch etwas feines für uns beide zu kochen.
Nach dem essen – und nachdem ich das Geschirr abgewaschen hatte – ging’s weiter mit kuscheln und schmusen. Dabei liess sich Manu gerne überall von mir streicheln und berühren.
Je zärtlicher und länger, desto lieber!
Ich für meinen Teil bekam jede Menge teils verliebter, teils leidenschaftlicher, teils verspielter, zärtlicher Küsse. Aber kaum Berührungen! Naja! Ist vielleicht auch besser so. Sonst würde das Ziehen und Brennen zwischen meinen Beinen noch schlimmer!
Manuela liess sich einfach voll von mir verwöhnen!!
Und wenn sie genug vom streicheln und schmusen hatte, durfte ich sie zum Abschluss zum Höhepunkt lecken.
Danach schauten wir jeweils eng umschlungen noch ein wenig fern, bevor wir zusammen in’s Bett gingen.
Wo ich auch keine Erleichterung fand – im Gegenteil!! Ich spürte den warmen, weichen Körper von Manu ganz nahe bei mir! Und mein Schwanz stand wie eine Eins. Aber Manuela kümmerte sich nicht um ihn.
Am Donnerstagmorgen rief sie mich im Büro an und erklärte mir, dass ich am Abend bereits um 15:30 h zu Hause sein müsse. Es käme jemand, der in meinem Bad etwas machen müsse. Er wisse schon was und ich solle ihn einfach hereinlassen.
Natürlich war ich um 15:30 h zu Hause. Als die Türglocke klingelte, machte ich auf. Draussen standen zwei Männer. „Wir bringen die neue Duschwand.“ sagte der ältere der beiden.
Ich trat zur Seite und liess die beiden eintreten. Dann zeigte ich ihnen mein Badezimmer.
Die beiden gingen hin und her und transportierten jede Menge Material. Als ich merkte, dass ich nur im Weg stand, ging ich in’s Wohnzimmer, setzte mich auf’s Sofa und las in der Zeitung.
Es wurde gebohrt und gehämmert in meinem Badezimmer!
Kurz vor fünf streckte der jüngere der beiden Arbeiter den Kopf in die Türe. „Wir sind jetzt fertig. Wenn sie bitte mal schauen kommen?“
Ich folgte ihm in’s Bad. Dort sah ich, dass der Duschvorhang entfernt war und statt dessen eine Duschkabine aus klarem, durchsichtigem Plexiglas auf dem Badewannenrand aufgesetzt war.
„Damit wird es nie mehr Überschwemmungen geben!“ lachte der ältere Monteur.
Als er meinen fragenden Blick sah, meinte er „Ihre Frau hat uns gesagt, dass Sie ab und zu den Duschvorhang aussen an der Badewanne herunterhängen lassen und sie dann hinterher die ganze Sauerei aufwischen müsse.“
„Ah ja? Hat sie das gesagt?“ fragte ich spitz.
Dann probierte ich die Schiebetüren aus. Sie liefen leicht und leise. „Gute Qualität!“ dachte ich. „Wird sicher nicht billig sein!“
„Ist übrigens das Beste, was es zur Zeit auf dem Markt gibt! Sehr stabil!“ sagte der ältere Monteur stolz. Dann hängte er sich mit beiden Händen oben an der Kante der Duschkabine ein, zog die Beine an und pendelte hin und her. „Sehen Sie! Steht absolut sicher!“
Ich nickte anerkennend. „Wirklich stabil!“ sagte ich. Dann schaute ich noch einmal in die Kabine und sah, dass an der Stirnseite ein runder Metallhaken in die Mauer gebohrt war. Am Fussende der Badewanne war in gleicher Höhe ebenfalls ein Metallhaken in der Halterung der Duschkabine befestigt.
„Wofür sind denn diese beide Haken?“ wollte ich wissen.
„Keine Ahnung.“ sagte der ältere Monteur. „Ihre Frau hat das so bestellt.“
Ich unterschrieb den Arbeitsrapport und die beiden Männer packten ihr Werkzeug zusammen. Bevor sie gingen, sagte der ältere zu mir „Und bitte die Kabine die nächsten 12 Stunden nicht benutzen! So lange dauert es, bis die Silikonpaste trocken ist.“ Dann gingen sie.
Pünktlich um sechs kam Manuela nach Hause. Sie begrüsste mich mit einem herzlichen Kuss.
„Hat alles geklappt?“ wollte sie dann wissen.
„Ich denke schon.“ antwortete ich.
Manu ging in mein Badezimmer und betrachtete eingehend die Duschkabine. „Sehr gut!“ sagte sie dann.
„Und weshalb hast Du diese Duschkabine bestellt?“ fragte ich.
Manuela lächelte mich an. „Ich dusche ja wirklich gerne, wie Du weisst, mein Schatz! Aber jeden Abend zweimal duschen – einmal beim heimkommen und das zweite Mal beim Dich für die Nacht vorbereiten – das ist mir einfach zu viel.“
„Jetzt kannst Du Dich selber duschen bevor wir in’s Bett gehen und ich kann von hier draussen aus kontrollieren, dass Du Dich nicht zu sehr mit Dir selber beschäftigst!“ meinte sie zufrieden.
„Und wozu sind diese beiden Haken bestimmt?“ fragte ich Manuela.
Sie lächelte geheimnisvoll. „Vielleicht für die Wäscheleine? Aber lass Dich doch einfach überraschen.“
„Apropos überraschen! Ich habe noch eine Überraschung für Dich, mein Leben!“ lächelte sie vielsagend und nahm mich bei der Hand.
Sie führte mich in’s Wohnzimmer und bedeutete mir, mich auf’s Sofa zu setzen. Dann holte sie aus dem Flur eine Plastiktragtasche vom Erotik-Markt.
Sie reichte mir die Tragtasche. „Das ist für Dich, Jean!“ lächelte sie und setzte sich neben mich auf’s Sofa.
Ich nahm die Tasche und schaute hinein. Dann nahm ich den Gegenstand, der darin war, heraus.
„Extrasichere Nappaleder-Fäustlinge“ las ich auf der Verpackung.
„Was ist denn das?“ fragte ich Manuela.
„Pack es aus!“ sagte sie.
Aus der Verpackung entnahm ich zwei Ledersäckchen aus weichem Nappaleder. Am offenen Ende des Säckchens war ein etwa 15 Zentimeter langer und ca. 1 Zentimeter breiter, stabiler Lederriemen mit Schlitzöffnungen angenäht. Auf dem Lederriemen wiederum war ein kleiner Metallbügel aufgenäht.
Manuela nahm mir ein Säckchen aus der Hand. „Nimm den Daumen in die Hand und mach dann eine Faust.“ sagte sie.
Ich gehorchte.
Dann stülpte sie mir das Ledersäckchen über die Hand und zog den Lederriemen fest, bis er mit einem Schlitz auf den Metallbügel passte. Sie drückte den Metallbügel durch den Schlitz. Dann holte sie aus der Tragtasche ein kleines Vorhängeschloss und steckte dieses durch den Metallbügel.
Jetzt konnte ich den Lederfäustling ohne fremde Hilfe nicht mehr entfernen.
Und meine Hand konnte ich nicht mehr öffnen!! Sie steckte, zur Faust geballt, im Ledersäckchen.
Manu nahm das zweite Ledersäckchen und legte es mir genau so an, wie das erste.
Sie prüfte den Sitz der beiden Lederfäustlinge und war sichtlich zufrieden. „Damit kannst Du in der Nacht jetzt fast normal schlafen, amore. Und es Dir doch nicht selber machen!“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.
Dann stand sie auf, zog sich nackt aus, liess sich zurück auf’s Sofa sinken und zog mich mit sich.
Ich durfte ihren ganzen wundervollen Körper mit Lippen und Zunge geniessen. Überall!!
Als sie genug hatte, stand sie auf und zog sich an.
„Ausnahmsweise werde ich heute Abend für uns beide kochen! Und da Du Deine Hände nicht gebrauchen kannst, werde ich Dich wohl füttern müssen, mein armer Schatz!“ Sie lachte vergnügt.
Manuela kochte Spaghetti mit Sugo und fütterte mich wirklich wie ein kleines Kind. Auch den Wein flösste sie mir ein. Es machte ihr grossen Spass!
Nach dem essen befreite sie mich von meinen Fäustlingen. Dann setzte sie sich am Küchentisch auf meinen Schoss. „Weisst Du, worauf ich jetzt Lust habe?“ fragte sie mich.
„Nein. Worauf denn?“ antwortete ich.
„Auf einen Spaziergang mit Dir am See!“
„Wunderbare Idee!“ sagte ich - und fand die Idee wirklich wunderbar.
Wir zogen uns also warm an und fuhren mit der Strassenbahn an den See. Dort gingen wir dann gemütlich spazieren.
Wir redeten und lachten viel. Ein paar Mal blieben wir stehen um uns zu küssen. Es war ein wirklich schöner Spaziergang. Den Steelheart zwischen den Beinen spürte ich überhaupt nicht.
Zu Fuss gingen wir dann zurück. Bevor wir jedoch in unsere Wohnung hinaufgingen, tranken wir unten im Restaurant an der Ecke noch ein Bier. Yvonne und Markus – unsere Nachbarn – waren auch da. Wir setzten uns zu ihnen an den Tisch. Bald war eine angeregte Unterhaltung im Gange.
Es war schon kurz vor zwölf als Manu meinte, sie müsse jetzt unbedingt in’s Bett. Sonst bekäme sie nicht genug Schönheitsschlaf.
Markus lachte. „Wozu brauchst Du denn einen Schönheitsschlaf, Manuela? Du bist doch schon jetzt die allerschönste Frau in dieser Stadt!“
Für diese Bemerkung erntete er einen schiefen Blick von Yvonne und einen leicht säuerlichen von mir.
Manuela hingegen lächelte Markus geschmeichelt an. „Ohh! Danke!“
„So ein blöder Schwätzer!“ sagte ich als wir draussen waren.
„Wieso denn, mein Schatz? Markus hat mir doch nur ein Kompliment gemacht.“ meinte Manuela.
Dann sah sie mich an und lachte plötzlich laut los.
„Sag bloss, Du bist eifersüchtig?“ fragte sie.
Ich sagte nichts.
„Mein dummer, wundervoller, einzigartiger Schatz!“ Susanne nahm mich lächelnd in die Arme. „Du bist doch der einzige Mann, den ich liebe!!“ Dann küsste sie mich zärtlich.
Kaum in der Wohnung angekommen, zog mich Manuela noch im Flur unter verlangenden Küssen aus. Als ich nackt war, holte sie aus ihrem Zimmer den Schlüssel für den Steelheart.
Bevor sie mich aufschloss, verpackte sie meine Hände wieder in den Lederfäustlingen. Dann nahm sie mich am Arm und zog mich in ihr Schlafzimmer.
Schnell hatte sie sich ausgezogen und hüpfte unter die Bettdecke. Sie hob die Ecke der Bettdecke einladend hoch. „Komm, mein Schatz!“
Ich liess mich nicht zweimal bitten!
Kaum war ich unter der Decke, kroch Manu schon an mir herunter und nahm meinen halbsteifen Penis in den Mund. Sie leckte sanft daran herum und es dauerte nicht lange, bis er hart war.
Dann kam sie hoch und setzte sich auf mich. Langsam liess sie mich in sich hineingleiten.
„Du weisst gar nicht, wie sehr ich Dich und Deinen Schwanz brauche, Jean!“ sagte sie erregt.
Mit meinen Fäustlingen streichelte ich Manu über den Rücken und den Po.
„Hey! Ich würde Dich jetzt wirklich mega gerne mit meinen Händen überall streicheln, Manu!“ sagte ich.
Sie lachte mich an. „Das weiss ich doch, amore!! Und genau deshalb sind Deine Hände ja auch eingesperrt! Ich liebe es, wenn Du nicht immer machen kannst, was Du willst. Und ich liebe es noch mehr, wenn Du nur noch das machen kannst, was ich will!!“
Bevor ich etwas entgegnen konnte, küsste mich Manu leidenschaftlich auf den Mund. Ihr Zunge drang in mich ein und forderte meine zu einem wilden Duell heraus.
Während wir uns wild küssten, rieb sie ihre Brüste auf meiner Brust und bewegte ihren Unterleib fordernd auf meinem harten Stengel hin und her.
Manuela muss Sensoren in ihrem Schoss haben! Immer wenn ich kurz davor war zu kommen, machte sie eine Pause auf mir.
Dann setzte sie sich gerade auf und nahm meinen Penis ganz tief in sich auf. Langsam rotierte ihr Becken auf meinem Schoss. Mit der rechten Hand rieb sie sich zwischen den Beinen und mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste.
Als es ihr kam liess sie sich rechts von mir herunterfallen und rieb sich heftig mit beiden Händen den Schoss. Dabei atmete sie stossweise und heftig.
Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich beruhigt hatte.
Dann zog sie Bettdecke hoch und drehte sich zu mir in meine Arme. Sie schmiegte sich eng an mich während sie unter der Decke mit meinem noch immer steifen Schniedel spielte.
Und dann war Manuela auch schon eingeschlafen!
Ich lag frustriert neben ihr. Zwischen meinen Beinen kribbelte es ganz gewaltig! Ich hatte nur noch einen einzigen Gedanken!
Aber mit den Lederfäustlingen konnte ich es mir nicht selber machen.
Vorsichtig löste ich mich von Manu. Dann drehte ich mich auf den Bauch und rieb meinen Schwanz am Leintuch. Aber es funktionierte nicht.
Deshalb packte ich mit meinen beiden Fäustlingen das Kopfkissen und stopfte es mir zwischen die Beine. Ich brauchte nicht lange zu rubbeln bis ich abspritzte.
„Woouuuhhh! Das war gut!“
Doch im gleichen Augenblick schoss mir durch den Kopf „Scheisse!! Und was mache ich jetzt mit dem Kopfkissen?“
Vorsichtig zog ich es unter mir hervor. In der Mitte war ein grosser, nasser Fleck!
Ich entschied mich dafür, es neben dem Bett auf den Boden zu legen. Sicher war der Fleck bis morgen früh trocken und Manu würde nichts bemerken. Ich käme dann morgen einfach eine Stunde früher nach Hause und würde es saubermachen.
Genau so würde ich es machen! Dann schlief ich ein.
Am Morgen wurde ich von Manuela geweckt. Sie war schon angezogen und schien nichts bemerkt zu haben.
Im Bad nahm sie mir die Fäustlinge ab. Während ich mich duschte und unten rasierte, schminkte sie sich. Durch die durchsichtige Plexiglaswand sah ich, dass mich Manuela im Spiegel immer wieder kontrollierte.
Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Prüfend fuhr ich mit der Hand über meinen nackten Penis und den nackten Hodensack. Sauber rasiert.
Manu reichte mir den Steelhart und schaute zu, wie ich den Ring um meine Peniswurzel legte, den Plug einführte und dann die Röhre darüber schob. Als alles richtig sass, führte sie den Schlosszylinder seitlich in die Halterung und schloss mich ab.
Dann ging sie in die Küche.
Ich kleidete mich ebenfalls an und ging in die Küche.
Manuela sass am Tisch, vor sich eine Tasse Kaffee.
„Keinen Kaffee für mich?“ fragte ich unschuldig.
Sie lächelte mich an. „Für Leute, die in mein Kopfkissen wichsen, mache ich doch keinen Kaffee, mein Schatz!“
Ich wurde feuerrot im Gesicht.
Manu lächelte noch immer – und das gefiel mir ganz und gar nicht!
„Du hast Dir eine ganze Menge Ärger eingehandelt, mein Lieber!“ sagte sie.
Mir war die Lust nach Kaffee vergangen.
Ich setzte mich vis-à-vis von Manu an den Tisch.
„Erstens hast Du gestern vergessen, meine Unterwäsche zu waschen!“
Ich wollte gerade antworten, dass ich dazu gar keine Gelegenheit hatte, weil ich ja sofort mit in’s Bett musste, als Manu mit schneidender Stimme weiterfuhr „Und ausserdem warst Du auch noch so unverfroren, in mein Kopfkissen zu wichsen!“
Jetzt explodierte sie!
„Was fällt Dir eigentlich ein, Du Ekel! Spritzt einfach in mein Kopfkissen! Ich glaube es nicht!“
„Aber das wirst Du bereuen, mein Lieber! Das gibt jede Menge Straftage!“
Ich sass mit gesenktem Kopf und schlechtem Gewissen am Tisch.
„Weil Du vergessen hast meine Unterwäsche zu waschen, kriegst Du vier Straftage. Für das Abspritzen ohne meine Erlaubnis zusätzlich noch einmal vier Straftage. Und dafür, dass Du in mein Kopfkissen gespritzt hast, sechs Straftage. Macht summa summarum vierzehn Tage! Zwei volle Wochen ohne Erleichterung! Bravo!! Starke Leistung, Jean!“
Ein kurzer Blick in ihre Augen – und ich wusste, dass es besser war, wenn ich jetzt meinen Mund hielt.
Sie stand auf und ging wortlos an mir vorbei. Ich hörte, wie sie draussen im Flur ihre Jacke vom Haken nahm und die Wohnung verliess.
Verdammt! Warum konnte ich mich nicht besser unter Kontrolle halten? Wegen einmal abspritzen, hatte ich mir nun jede Menge Zoff eingehandelt!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:12.11.06 18:31 IP: gespeichert
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du schreibst so gut, so daß du unseren storywritern konkurenz machst.
deinen bericht gehört, weil er so gut geschrieben ist ins storyboard. überlege es dir ob du dich nicht nach dort verschieben lassen möchtest.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 12.11.06 um 18:32 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:12.11.06 19:44 IP: gespeichert
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Hallo Nadine
Du hast recht er schreibt so gut, dass man meinen könnte es sei eine Geschichte.Das geschriebene ist so gut das es mit KG schon fast eine Qual ist es zu lesen.
Gruss siro
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lordZ |
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:12.11.06 23:44 IP: gespeichert
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die storey ist auf jeden fall großes kino!! ich lese sie auch mit viel vergnügen, aber wie schon einmal angemerkt denk ich auch, daß sie im storeyboard besser plaziert wäre...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von lordZ am 12.11.06 um 23:45 geändert Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.11.06 02:07 IP: gespeichert
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Verehrte Herrinnen Nadine und ladyZ,
lieber lordZ
Ob Ihr’s glaubt oder nicht – aber es gibt echt noch Geschichten, die das wirkliche Leben schreibt! Und nicht nur die Phantasie!!
Als ich am Freitagabend nach Hause kam, war Manuela schon da. Sie lag auf dem Bauch auf dem Sofa und las in einem Buch. Sie trug ihren weissen Bademantel. Und sogar darin sah ihr wundervoller Hintern noch mega scharf aus!
Den ganzen Tag über hatte ich mir Vorwürfe gemacht wegen dem, was ich letzte Nacht getan hatte.
Aber der Anblick von Manu, wie sie so da lag, machte mich augenblicklich wieder unglaublich geil!
Ich ging zu ihr hin. „Hallo, mein Schatz!“ sagte ich.
Sie schaute auf. „Hallo, Jean!“ sagte sie freundlich.
Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Manu erwiderte den Kuss zärtlich.
„Immer noch sauer?“ fragte ich.
Manu setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf. „Komm her, mein Schatz.“ sagte sie und streckte mir ihre Hände entgegen.
Ich trat auf sie zu und griff nach ihren Händen.
Sie zog daran und gab mir zu verstehen, dass ich mich zwischen ihre Beine knien solle. Mein Hals war auf einmal so trocken. Da sich der Bademantel durch das Sitzen vorne geöffnet hatte, sah ich ihr genau zwischen die Beine auf den nackten Schoss!
„Natürlich bin ich noch sauer.“ sagte Manuela. „Ich glaube, keine Frau hat es besonders gerne, wenn ihr Partner ihr Kopfkissen fickt, während sie schlafend daneben liegt.“
Sie streichelte mir sanft mit beiden Händen über die Wangen.
„Aber mich muss sagen, es ist zum Teil auch meine Schuld!“
Ich sah sie erstaunt an.
„Ja! Ich bin ja jetzt in Sachen Sexualität für Dich verantwortlich! Deshalb liegt es auch an mir, dafür zu sorgen, dass so etwas gar nicht erst vorkommen kann. Ich werde mir also etwas einfallen lassen müssen, das es Dir zwar erlaubt bequem zu schlafen, es Dir aber nicht möglich macht, das von gestern Nacht zu wiederholen. Und bis ich so weit bin, wirst Du die kommenden Nächte entweder in Deinem Hüftgurt oder aber im Steelheart verbringen! Du darfst wählen!“
Sie lächelte mich an. Aber in ihren Augen funkelte ein ganz klein wenig Zynismus mit.
„Und ausserdem hast Du ja einen Teil der Strafe für Dein ungebührliches Benehmen bereits erhalten.“
„Einen Teil?“ fragte ich erstaunt.
„Ja, einen Teil!“ Manu lächelte mich wieder so komisch an. „Ich habe mir nämlich heute im Büro überlegt, dass das Ferkel, das in meine Bettwäsche gewichst hat, diese eigentlich auch waschen müsste. Und zwar nicht nur dieses eine Mal sondern auch in Zukunft!“
Ich musste wohl ziemlich bedeppert ausgeschaut haben.
„Keine Angst, mein Liebster!“ lachte Manuela. „Am Montagabend machen wir die Wäsche zusammen und ich zeige Dir ganz genau, wie alles funktioniert.“
Sie stand auf. Ihr nackter, glattrasierter Schoss war jetzt direkt vor meinem Gesicht!
Einen Moment schwankte ich, was ich tun sollte. Dann hauchte ich ihr einen Kuss auf den Schoss und stand ebenfalls auf.
Ich legte meine Arme um ihre Hüften und zog sie ganz nahe zu mir heran. „Weisst Du eigentlich, wie sehr ich Dich liebe, Manuela?“ fragte ich.
„Ja! Ich denke, das weiss ich, Jean!“ antwortete sie ernst.
Dann wurde sie gleich wieder locker. „Und jetzt zieh Dich um. Gabi kommt in einer halben Stunde. Wir wollen in’s Kino gehen.“
„Ja! Du kommst natürlich auch mit!“ lachte sie.
„Aber vorher hast Du doch noch etwas zu erledigen, oder?“
„Ja, das habe ich!“ antwortete ich fröhlich und ging in mein Zimmer. Dort zog ich meinen Anzug aus und hängte ihn an den Bügel. Hemd, Unterleibchen, Boxershorts und Socken wanderten in den Wäschekorb.
Nackt – bis auf den Steelheart - ging ich in’s Bad. Manu’s Unterwäsche der letzten beiden Tage wartete auf dem Rand des Lavabo’s auf mich!
Doch zuerst duschte und rasierte ich mich gründlich.
Dann erst fing ich an Manu’s Unterwäsche zu waschen.
Ich war noch immer mit waschen beschäftigt als es an der Haustüre klingelte. Manuela machte auf. Es war Gabi.
Ich hörte, wie sich die zwei herzlich begrüssten.
Dann kam Gabi zu mir in’s Bad. „Ciao, Bello!“ begrüsste sie mich und kam auf mich zu. Sie küsste mich auf den Mund und streichelte dabei über meinen Po.
„Geiler Arsch!“ sagte sie anerkennend und gab mir augenzwinkernd einen Klapps darauf. „Aber um den Bauch und die Hüften bist Du eindeutig zu dick!“
Dann verliess sie mein Bad wieder. Ich wusch die Wäsche fertig und hängte sie über den Rand der Duschkabine.
Ausnahmsweise war ich heute mal der Letzte der fertig war! Die beiden Frauen warteten schon im Wohnzimmer auf mich.
Ohh! Heute Abend waren Röcke angesagt! Manu ganz in Schwarz. Sie trug einen engen schwarzen Rollkragenpulli, einen knielangen schwarzen Jupe mit einem etwa 20 cm langen Schlitz auf der rechten Seite, schwarze Strumpfhosen und schwarze Kniestiefel. Gabi trug ein graues Deux-Piece und darunter eine weisse Bluse. Ihre Beine steckten in schwarzen Strumpfhosen und halbhohen weissen Pumps.
Ein toller Anblick!
„Ich habe Gabi eben erzählt, was Du Dir letzte Nacht geleistet hast, mein Lieber.“ sagte Manuela.
Wieder wurde ich knallrot im Gesicht.
„Und sie meinte auch, dass die Strafe durchaus angemessen ist. Sowohl was die Verschlusstage als auch das künftige Wäsche waschen anbelangt.“
Ich schämte mich jetzt wirklich ein wenig!
Gabi lachte. „Ja, schäm Dich nur! Du hast auch allen Grund dazu!“
„Lass ihn, Gabi! Ich denke, er ist bestraft genug.“ lenkte Manu ein. „Und jetzt lasst uns gehen.“
Im Flur liessen sich Manu und Gabi von mir in ihre Mäntel helfen und dann ging’s los.
Wir gingen in’s Kino Abaton. Gabi hatte Karten für den Film „Das Parfüm“ besorgt. Es waren nur wenige Leute im Kino. Eigentlich erstaunlich für einen Freitagabend.
Wir hatten eine ganze Sitzreihe nur für uns.
Ich durfte zwischen den beiden sitzen.
Kaum war die Werbung vorbei und der Film begann, nahm Manu meine linke Hand und legte sie sich auf ihren rechten Oberschenkel. Ihr Rock war ein wenig hochgerutscht, so dass meine Hand auf ihren bestrumpften Schenkel zu liegen kam.
Verdammt, fühlte sich das gut an, den Nylon ihrer Strumpfhosen unter der Hand zu spüren!. Ich streichelte zärtlich ihren Schenkel oberhalb des Knies.
Mir wurde abwechselnd kalt und heiss. Und zwischen meinen Beinen brannte ein höllisches Feuer. Mein Schwanz drückte gegen den Käfig und mein Hodensack wurde gegen den Penisring gepresst.
Ich rutschte unruhig auf meinem Sitz herum.
Dann legte Manu ihre Hand auf meine und streichelte sie. Dabei zog sie sie langsam an ihrem Schenkel hoch.
Das war zuviel für mich! Ich stand auf und verliess fluchtartig den Kinosaal. Draussen im Foyer lief ich wie ein Tiger im Käfig herum. Der Schmerz zwischen meinen Beinen liess nur langsam nach.
Die Kassiererin hinter der Glasscheibe sah mich komisch an.
„Ich habe eine akute Blasenentzündung!“ erklärte ich ihr. „Dabei kommen die Schmerzen plötzlich und ohne Vorwarnung! Und dann hilft es mir am meisten, wenn ich ein wenig herumgehe.“
„Ohh! Ich kenne das!“ meinte sie. „Das hatte ich auch schon mal! Tut höllisch weh!“
Ich nickte zustimmend. „Und wie!“
„Soll ich ihnen einen heissen Tee machen?“ fragte sie hilfsbereit.
„Also das wäre wirklich wahnsinnig nett von Ihnen!“ sagte ich.
Wir waren gerade sehr nett am plaudern und Tee trinken, als Manu aus dem Kinosaal kam.
„Ach, hier bist Du! Wir haben Dich schon vermisst!“ sagte sie.
„Ich habe ihrem Begleiter eine Tasse heissen Tee gemacht.“ sagte die Kassiererin. „Weil mit einer akuten Blasenentzündung ist nicht zu spassen!“
„Das ist aber sehr nett von Ihnen. Vielen Dank!“ sagte Gabi und lächelte die Kassiererin freundlich an. „Und sie haben absolut recht! Eine akute Blasenentzündung darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir haben ihm ja gesagt, er solle besser zu Hause bleiben! Aber sie kennen ja die Männer! Nie wollen sie auf einen hören!“
„Ja, das kenne ich! Ich habe auch so einen zu Hause!“
Manuela nahm mich bei der Hand. „Dann sag mal schön Danke für den Tee, mein Liebster.“ sagte sie zu mir.
„Herzlichen Dank für den Tee! Er hat mir sehr gut getan. Ich spüre schon fast keine Schmerzen mehr!“
„Gern geschehen!“ rief die Kassiererin hinter uns her als wir wieder in den Kinosaal gingen.
Auf dem Rückweg zwickte mich Manu fest in die Seite. „Akute Blasenentzündung! So ein Schmarren! Du Weiberheld, Du!“
„Aua!“ rief ich leise. Aber das halbe Kino hatte es gehört und sich nach uns umgedreht.
Dieses Mal setzte sich Manuela neben Gabi und ich musste mich links von ihr hinsetzen.
Ich sah, dass Manuela Gabi etwas in’s Ohr flüsterte. Gabi beugte sich kurz vor, sah mich an und lehnte sich dann wieder zurück. Dann kicherten beide leise miteinander.
In der Pause assen Manuela und Gabi im Foyer ein Eis. Ich bekam keines – weil ich ja eine akute Blasenentzündung hatte!
Nach der Pause nahmen mich Manuela und Gabi wieder in die Mitte. Beide lehnten links und rechts an mich und nahmen je eine Hand in die ihre. Ansonsten liessen sie mich aber in Ruhe.
Nach dem Kino hatten wir noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Wir beschlossen deshalb, uns im Restaurant oben in der Urania Sternwarte noch einen Schlummertrunk zu genehmigen.
Wir mussten ein paar Minuten an der Bar warten, bis eines der runden Fenstertischchen frei wurde. Manuela setzte sich zu meiner Rechten und Gabi zu meiner Linken. Ich bestellte 2 Gläser Prosecco für die Frauen und ein Bier für mich. Nachdem die Bedienung unsere Getränke gebracht hatte, prosteten wir uns fröhlich zu. Und dann genossen wir erst einmal den herrlichen Ausblick über die Stadt. Es ist schon erstaunlich, wie eine Stadt von oben ganz anders aussieht!
Danach unterhielten wir uns angeregt. Dabei erfuhr ich so einiges über Gabi’s Familie und ihren Job in der Apotheke. Und auch, dass sie vor kurzem mit ihrem Lover Schluss gemacht hatte. Bei dieser Entscheidung hätten Manuela und ich – also genauer gesagt in erster Linie Manuela – eine entscheidende Rolle gespielt.
Gabi sagte ganz offen, dass sie bis vor kurzem immer geglaubt hatte, eine normale junge Frau zu sein, die auf Männer stehe. Als sie jedoch Manuela kennenlernte, habe sie sich sofort sehr stark zu ihr hingezogen gefühlt. Sowohl körperlich als auch geistig.
Und jetzt sei sie sehr glücklich, dass es mit uns dreien so gut klappe und sie hoffe, dass es noch lange so bleiben möge.
„Auf unsere Freundschaft! Und dass sie nie enden möge!“ rief Manuela und hob ihr Glas.
„Auf unsere Freundschaft! Und dass sie nie enden möge!“ riefen Gabi und ich wie aus einem Mund. Dann stiessen wir noch einmal an und küssten uns anschliessend gegenseitig auf den Mund.
Es blieb nicht bei dem einem Glas Prosecco! Die Lady’s schienen richtig proseccosüchtig zu sein an diesem Abend.
Erst als die Bedienung an unseren Tisch kam und sagte, dass das Lokal bald schliesse, erhoben wir uns. Ich bezahlte an der Bar.
Dann half ich den beiden wieder in ihre Mäntel und hakte bei beiden unter, damit ich sie sicher die Wendeltreppe hinunter zum Lift begleiten konnte.
Draussen auf dem Trottoir meinte Manuela, dass es vielleicht besser wäre, wenn wir uns ein Taxi nach Hause nähmen. Dabei kicherte sie leicht beschwippst.
„Gute Idee!“ antwortete Gabi mit nicht mehr ganz leichter Zunge und ging auf Manu zu und umarmte sie.
„Ich liebe Dich!“ sagte sie.
Manuela legte ihre Arme um Gabi’s Hüften und zog sie an sich. „Ich liebe Dich auch!“ Dann küssten sich die beiden.
Über mein Handy rief ich nach einem Taxi.
Während wir auf’s Taxi warteten, drehte sich Gabi in Manuela’s Armen zu mir um. „Und Dich liebe ich auch, Jean!“ sagte sie. Dann knabberte sie schon wieder an Manu’s Lippen.
Es dauerte nur wenige Minuten bis ein Taxi kam und uns nach Hause brachte.
Das Mietshaus, in dem sich unsere Wohnung befindet, ist ein Altbau. Der Vorteil sind die grossen Zimmer der Wohnungen. Der Nachteil, dass das Haus keinen Lift hat.
Und wir wohnen zuoberst!
Ich hatte ganz schön Mühe, bis ich mit den beiden Frauen endlich im fünften Stock und in unserer Wohnung war.
Im Flur half ich Manuela und Gabi aus den Mänteln und hängt sie auf.
Ich dachte, dass uns ein starker Kaffee jetzt sicher gut tun würde und ging in die Küche. Als der Kaffee fertig war, stellte ich drei Tassen auf den Küchentisch. Dann wollte ich Manu und Gabi rufen.
Doch die beiden waren schon in Manuela’s Zimmer verschwunden. Aussen an der Türfalle hing ihre Unterwäsche!
Ich öffnete leise die angelehnte Türe. Den Geräuschen nach zu urteilen, war den beiden im Moment aber wohl eher nicht um’s Kaffee trinken!
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Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.11.06 14:34 IP: gespeichert
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Hi Schleckerchen!
Super!!!! Aber wie ich ebenfalls schoneinmal angemerkt
habe, fände ich es auch keine schlechte Idee das ins Storyboard
zu verschieben....
schreib weiter so, ich verfolge das Ganze mit sehr großem
Interesse...
viele Grüße,
ladyZ
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.11.06 17:22 IP: gespeichert
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Egal, wo die erfahrungen stehen. Ich lese auf jeden fall weiter. Ich hoffe, Schleckerchen hat bald wieder etwas zu berichten.
Gruss
Solo
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