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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:10.12.06 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Schleckerchen,
Ich glaube, wenn du alles abschalten könntest und es durch Manu erst eingeschaltet würde. Dann würde es beiden keinen spass mehr machen.

Ich hoffe, dein bericht geht bald weiter. Kann es kaum abwarten, das Gabi eintrifft und sich mit dir beschäftigt.
Gruss
Solo
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:10.12.06 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen

Zitat

Nämlich, dass ich lernen müsse, ihr dankbar dafür zu sein, dass sie mir meinen grössten Wunsch erfüllt!


Nun das mag stimmen, ich denke jedoch,dass es nicht nur dein Wunsch ist, sondern auch der von Manu, sonst würde sie nicht so darauf abfahren.
Sie hat sich sicher schon gefragt warum sie nicht auf die Idee vom KG gekommen ist.



Bleibt eigentlich nur zu eurem Glück zu gratulieren.

Gruss siro
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:11.12.06 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Pünktlich um Mitternacht stand ich vergangenen Freitag vor der Apotheke und wartete auf Gabi.

Sie kam aus dem Nebeneingang und sah mega aufregend aus! Schwarzer Blazer, weisse Bluse, kurzer schwarzer Mini, nackte Beine, hochhackige Pumps! „Vielen Dank, dass Du mich abholen kommst, Jean!“ sagte sie und küsste mich kurz auf die Lippen. Sie drückte mir eine grosse Einkaufstasche in die Hand, hakte sich bei mir unter und wir gingen zusammen das kurze Stück zum Parkhaus.

„Wie ich hörte, warst Du diese Woche ganz schön fleissig.“ bemerkte sie.

„Wie meinst Du das?“ fragte ich.

Gabi lächelte verschmitzt. „Manu hat mir erzählt, wie oft Du sie diese Woche schon mit der Zunge verwöhnen durftest. Und dass Du dabei Deinem Kosenamen wirklich alle Ehre gemacht hast!“

„Ach so.“ antwortete ich etwas verlegen.

„Sie hat mir auch gesagt, dass sie Deine Zunge je länger je mehr geniesst! Und dass sie Deinen Zauberstab immer weniger vermisst!“ sagte Gabi beiläufig.

Diese Worte trafen mich wie ein Blitz!

Schweigend gingen wir weiter. An der Parkhaus-Kasse bezahlte ich das Ticket und lotste Gabi dann zu meinem Wagen.

Ich öffnete ihr die Beifahrertüre. Beim Einsteigen glitt ihr Mini ein Stück nach oben. Einen kurzen Augenblick starrte ich wie gebannt auf ihre wohlgeformten, nackten Schenkel. Dies blieb Gabi nicht verborgen.

Sie lächelte mich an. „Gefällt Dir, was Du siehst, Jean!“ fragte sie.

Ich nickte wortlos mit sandpapiertrockenem Hals.

„Das freut mich! Du weisst ja! Du hast bei mir noch was gut!“

Ich verstaute die Einkaufstasche hinter dem Fahrersitz und stieg ebenfalls ein. Da bemerkte ich, dass Gabi’s Mini noch ein Stückchen "höher gerutscht" war. Ich konnte sehen, dass sie ein schwarzes, fast durchsichtiges Höschen trug.

Aber das schien sie nicht zu kümmern!

Als ich aus dem Parkhaus raus und auf der Strasse war, lehnte sich Gabi im Sitz zurück, schloss die Augen, stöhnte wohlig, legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und meinte „Ich freue mich so riesig auf das Wochenende mit Manu und Dir!“

Dabei knetete sie sanft meinen Oberschenkel.

Zum Glück mussten wir nicht allzulange fahren, bis wir zu Hause waren. Denn je länger die Fahrt dauerte und Gabi meinen Oberschenkel massierte, desto mehr wurde ich zu einer Gefahr für die Strasse!

Zu Hause angekommen wartete Manuela im Pyji im Wohnzimmer auf uns. Sie lag auf dem Sofa.

Gabi ging zu ihr, bückte sich zu ihr herunter und gab ihren einen langen liebevollen Kuss.

Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand! Denn sie hatte genau den gleich geilen Hintern wie Manu!

Nach dem Kuss sagte Gabi „Du kannst mir jetzt die Einkaufstasche wieder geben, Jean.“

„Ohh!“ sagte ich. „Die habe ich leider unten im Wagen vergessen! Aber ich gehe sie gleich holen!“

Ich drehte mich um und wollte gerade gehen als Gabi mir nachrief „Halt! Ich hole die Tasche selber!“

Sie erhob sich vom Sofa und kam auf mich zu. „Autoschlüssel?“ verlangte sie.

Ich gab ihr den Schlüssel.

Ihren Augen sah ich an, dass sie ganz leicht sauer auf mich war. Aber sie sagte nichts mehr und verliess die Wohnung.

Manu lag noch immer auf dem Sofa. „Entschuldige!“ sagte ich. „Ich habe wirklich nicht mehr an die Tasche gedacht.“

Sie winkte ab. „Du brauchst Dich nicht bei mir zu entschuldigen, Jean.“ sagte sie. „Das musst Du mit Gabi ausmachen! Nicht mit mir!“

Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt.

Manu machte keine Anstalten, sich mit mir zu unterhalten und ich wusste nicht, was sagen.

So stand ich auch noch da als Gabi wieder in’s Wohnzimmer kam.

„Nanu? Was ist denn hier los?“ fragte sie als sie mich so im Zimmer stehen und Gabi auf dem Sofa liegen sah.

„Jean wollte sich bei mir entschuldigen, weil er Deine Tasche vergessen hat.“ sagte Manu. „Aber ich habe ihm gesagt, dass mich das nichts angeht, sondern dass er das mit Dir klären muss, mein Schatz.“

„Ist schon geklärt, Liebste!“ antwortete Gabi.

Manu und ich schauten sie fragend an.

„Ganz einfach! Jean hatte bei mir wegen dem Möbel umstellen noch etwas gut. Und diesen Bonuspunkt hat er gerade eben aufgebraucht!“

Sie streichelte verführerisch mit beiden Händen ihren Schenkeln entlang hoch zu ihren Brüsten. „Schade!“ meinte sie gemein lächelnd.

Dann ging sie zum Sofa und lies sich darauf sinken. Sie umarmte Manuela fest und sagte „Ich habe mich so verrückt fest auf heute Abend gefreut, mein Schatz!“

Dann küssten sich die beiden zärtlich leidenschaftlich.

Ich stand noch immer einfach so im Wohnzimmer herum.

„Worauf wartest Du noch, Jean?“ fragte mich Manu.

„Ich....! Aehh....!“

„Im Badezimmer wartet Arbeit auf Dich!“ meinte sie.

Ich war richtig froh über diesen Tipp. So konnte ich mich endlich aus dieser für mich unangenehmen Situation davonmachen. Also drehte ich mich um und wollte gerade gehen als Gabi rief „Halt! Nicht so schnell! Du kannst meine auch gleich mitwaschen!“

Sie stand auf, griff sich unter den Mini und zog sich ihr schwarzes Höschen aus, welches sie mir zuwarf.

„Aber nicht daran schnüffeln und aufgeilen!“ lachte sie.

Als ich mit dem waschen der Unterwäsche von Manuela und Gabi fertig war, ging ich zurück in’s Wohnzimmer.

Die beiden lagen einander umarmend schlafend auf dem Sofa!

Ich ging zum Sofa und rüttelte Gabi an der Schulter.

Müde schlug sie die Augen auf. „Was ist?“ murmelte sie.

„Ihr solltet besser in’s Bett gehen und schlafen! Sonst erkältet ihr euch noch hier draussen!“ sagte ich.

Gabi betrachtete Manu, die in ihren Armen lag.

Es dauerte eine Weile bis sie begriff, was ich gerade gesagt hatte.

„Hey, Manu! Aufwachen!“ sagte sie und schüttelte Manuela an den Schultern.

Diese rührte sich aber nicht.

„Du Schlafmütze! Komm! Aufwachen!“ lachte Gabi.

„Hmmmm?“ fragte Manu.

„Komm, mon amour! Wir gehen in’s Bett! Da ist’s gemütlicher!“ lachte Gabi.

„Lass mich schlafen!“ murmelte Manuela und schmiegte sich ganz eng an sie.

„Hilf mir, Jean!“ befahl Gabi und stemmte Manu von unten hoch, so dass ich sie unter den Armen ergreifen und sie aufheben konnte.

„Bring sie in’s Schlafzimmer!“ sagte Gabi.

Ich trug Manuela in ihr Schlafzimmer und legte sie vorsichtig auf’s Bett. Sie stöhnte leise und wohlig auf und schlüpfte dann unter die Bettdecke, welche sie bis zum Kinn hochzog.

Gabi klopfte mir auf die Schultern.

„Danke! Du kannst jetzt schlafen gehen. Ich kümmere mich schon um Manu!“ sagte sie.

„Und mein Steelheart?“ fragte ich.

„Was ist damit?“ fragte Gabi.

„Ich trage ihn jetzt schon seit fast einer Woche Tag und Nacht!“ antwortete ich.

„Dann wirst Du ihn halt noch eine Nacht länger tragen müssen, Jean!“ meinte Gabi. „Ich habe meinen Schlüssel nicht mitgenommen und Manuela hat mir nie gesagt, wo sie den ihren hat.“

Sie lachte mich vergnügt an! „Schlaf gut! Schleckerchen!“
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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.12.06 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Echt wider spannend und gelungen. Das schreit ja nach fortsetzung. Endweder bist du ein genialer Geschichten schreiber oder ein gücklicher mit einem verdamt aufregenden Leben.
gruss
Solo
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.12.06 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


naja, gut zu lesen ists ja wirklich, aber meine meinung bezüglich des wahrheitsgehaltes habe ich an anderer stelle schon kundgetan...
egal.
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:13.12.06 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute

Der Unterschied zwischen Dichtung und Wahrheit ist hier wirklich schwer auseinander zu halten.Als
Boardmoderator hätte ich auch Probleme damit, zu entscheiden wohin damit.*lach*
Nichts desto trotz lese ich immer wieder gerne von Schleckerchens Erfahrungen.

Gruss siro
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:13.12.06 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


das gute an guten fantasy-geschichten ist ja, daß sie das gefühl von authentizität vermitteln...
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:17.12.06 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


na,da bin ich aber mal gespannt wie lange sich der faden der ungläubigkeit hier noch durchzieht, nachdem schleckerchen ja schon die echtheit seiner geschichte beteuert hat, ach gott ... und wenn nicht....... es werden trotzdem viele weiterlesen,wenn man so ließt was andere hier in den boards so reintippen könnte man meinen ein kg wirkt sich aufs gehirn aus und nicht auf die geilheit
ich hoffe, sckleckerchen du läßt dich nicht beirren und erzählst uns fleißig weiter
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:20.12.06 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!!

Tut mir echt leid, dass ich mit berichten so mega im Rückstand bin! Aber sowohl Manu als auch Gabi halten mich ununterbrochen auf Trab!

Frauen sind ja wirklich ganz wundervolle Wesen! Aber in der Weihnachtszeit werden sie zu unberechenbaren Geschöpfen!!!

Ich glaube, die meisten von Euch wissen, was ich meine!

Denke, dass ich über die Feiertage endlich genügend Zeit haben werde, zu berichten, was in der Zwischenzeit geschah.

Hi, DOLLY!

Das mit dem "Faden der Ungläubigkeit" hat uns Dreien sehr gut gefallen!! Und mir eine (wenn auch verschlossene) Nacht in Manuela´s Armen verschafft!

Sie wollte nämlich unbedingt mit mir darüber diskutieren, wie Du das wohl gemeint haben könntest!

Herzlichen Dank für eine wundervolle Nacht!!!! )

Gruss

Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:25.12.06 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schleckerchen

natürlich auch hallo manu & gabi, habe ich doch gerne gemacht auch wenn ich nicht gewußt habe was dabei rauskommt,was ist bei eurer diskussion herausgekommen \ neugier\ ? wünsche euch besinnliche weihnachten

dolly
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:31.12.06 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Diese Zeilen schreibe ich auf Geheiss und in gelegentlicher, abwechselnder Gegenwart von Manuela und Gabi!

Zuerst einmal: Ich bekam ein paar "schöne" Weihnachtsgeschenke!

Mein erstes Weihnachtsgeschenk dieses Jahr bestand darin, dass ich unverschlossen – aber mit in den Lederfäustlingen steckenden und mit dem Hüftgürtel an der Taille fixierten Händen – Heiligabend mit Manu und Gabi verbringen durfte.

Mein zweites Weihnachtsgeschenk erhielt ich von Manuela. Und zwar eine Radlerhose aus ca. 1 mm starkem schwarzem Gummi! Sie packte sie für mich aus und hielt sie mir vor’s Gesicht.

„Damit kannst Du in der Nacht mit dem Kopfkissen „rubbeln“ soviel Du möchtest, mein Schatz!“ sagte Manuela erklärend. „Abspritzen wie neulich wirst Du aber wohl nicht können!“

Da ich ja ohnehin schon nackt vor dem Weihnachtsbaum stand, zogen Manu und Gabi mir gemeinsam die Gummihose an. Viel Puder und ein bischen Muskelkraft waren notwendig, bis ich sicher darin steckte.

Ich muss gestehen, es war ein geiles Gefühl, mein Gemächt in diesem engen Stück verpackt zu fühlen. Die anschliessenden, zärtlichen Streicheleinheiten meiner beiden Ladies genoss ich sehr.

(Und ich sage das nicht nur, weil Manuela und Gabi mir beim schreiben gerade über die Schultern schauen!!)

Auch von Gabi bekam ich ein Geschenk. Und zwar eine dünne schwarze Latexmaske mit Mund- und Nasenöffnungen.

„Damit Du Deinem Namen noch mehr Ehre machen kannst, mein Lieber!“ meinte sie lächelnd. „Wenn Du nichts siehst, kannst Du Dich noch viel mehr auf Deine Zunge und Deine Lippen konzentrieren!“

Wieder gemeinsam zogen mit Manu und Gabi die Gummimaske über.

Völlige Dunkelheit umgab mich! Ich konnte nichts mehr sehen! Und auch die Stimmen der beiden Frauen hörte ich nur noch wie aus weiter Ferne!

Dann spürte ich, wie mir etwas um den Hals gelegt und festgezogen wurde.

Zärtliche Berührungen an meinen Brustwarzen liessen mich sehr aufmerksam werden!

An meinem rechten Ohr vernahm ich Manu’s Stimme. „Weil Du ja jetzt nichts mehr sehen kannst, mon amour, schenken Gabi und ich Dir noch ein Lederhalsband und eine schöne Hundeleine! Damit werden wir Dich sicher durch die Dunkelheit führen! Vertrau uns einfach!“

Bei diesen Worten spürte ich, wie vorne an meinem Hals etwas in das Ding um meinen Hals eingehängt wurde. Ein kurzes, prüfendes Zupfen! Dann wurde ich an den Schultern ein paar Mal um die eigene Achse gedreht. Und dann passierte nichts mehr.

Ich weiss nicht, wie lange ich so dagestanden bin. Ich sah nichts, hörte nichts und hatte völlig die Orientierung verloren!

Nach einer mir endlos lange erscheinenden Zeit spürte ich, wie jemand die Leine ergriff und damit an meinem Halsband zog.

„Wir gehen jetzt essen.“ hörte ich Gabi’s Stimme an meinem linken Ohr.

Dann folgte ich blind langsam dem Zug an meinem Hals.

Nach einer Weile hörte ich Gabi sagen „Stehen bleiben!“ Ich blieb stehen.

Weit entfernt hörte ich, wie ein Stuhl gerückt wurde.

„Absitzen!“ befahl Gabi. Ich setzt mich.

Dann spürte ich, wie mein Stuhl kurz hochgehoben und dann wieder abgestellt wurde. Mein Bauch berührte jetzt den Esstisch.

„Zur Feier des Tages werden wir Dich jetzt füttern, mein Liebster.“ sagte Manuela dicht an meinem rechten Ohr.

„Dazu musst Du Dir nur folgendes merken: Berühren Deiner rechten Brustwarze bedeutet, es gibt etwas zu essen. Berühren Deiner linken Brustwarze bedeutet, es gibt etwas zu trinken. Verstanden?“

Ich nickte.

Und es klappte dann auch ganz gut.

Ich wurde – nach den entsprechenden „Ankündigungen“ – abwechselnd gefüttert und mit Wein versorgt.

Lediglich beim Nachtisch machten sie Manuela und Gabi dann einen Scherz mit mir.

Sie sprühten mir Schlagrahm aus der Dose auf beide Nippel und leckten sie dann genüsslich sauber! Und das gleich mehrmals!

Danach wurde es wieder eine Weile still um mich.

Nur ab und zu meinte ich, ein leises Keuchen und Stöhnen zu vernehmen.

Plötzlich wurde ich an meinem Halsband in die Höhe gezogen.

„Und jetzt gehen wir unsere Geschenke aufmachen!“ hörte ich Gabi sagen.

Sie führte mich langsam wieder zurück in’s Wohnzimmer vor den Weihnachtsbaum. „Knie nieder!“ befahl sie. Ich gehorchte. „Und jetzt bleib so!“ sagte sie.

Ich kniete auf dem Boden und wartete ab. Ab und zu hörte ich einen freudigen Ausruf. Waren wohl meine Geschenke der Auslöser für diese Freude?

Für Manuela hatte ich nämlich ein wunderschönes, hellrosa gesteiftes Pyjama gekauft. Dazu zwei Paar schwarze Strumpfhosen mit eleganten, dezenten Verzierungen, ein Pflegeset von La Prairie, ihr Lieblingsparfüm von Estée Lauder und einen Gutschein für ein verlängertes Wellness-Wochenende zu zweit an einem Ort und in einem Hotel ihrer Wahl.

Fast das gleiche hatte ich auch für Gabi gekauft. Nur war ihr Pyjama hellblau gestreift und ihr Lieblingsparfüm von Dior. Und kein Gutschein für ein Wellness-Wochenende war dabei.

Ich spürte, wie mich jemand an der Leine in die Höhe zog und dann das Ding um meinen Hals aufmachte und mir abnahm. Danach wurde mir die Latexmaske vom Kopf gezogen.

Vor mir standen Manuela und Gabi – in ihren neuen Pyjama’s!

Sie sahen wunderschön und mega sexy darin aus!

Beide kamen gleichzeitig auf mich zu und umarmten mich liebevoll.

„Ganz herzlichen Dank für Deine wunderschönen Geschenke, mein Liebster!“ sagte Manuela und küsste mich zärtlich.

„Ich danke Dir auch ganz herzlich, mein lieber Jean!“ sagte Gabi und küsste mich ebenfalls zärtlich auf den Mund.

„Ich finde es nur schade, dass Du nicht mit Gabi und mir das verlängerte Wellness-Wochenende geniessen willst!“ sagte Manuela

„Aeehh! Aber wieso denn nicht?“ fragte ich unsicher.

„Naja! Dein Gutschein gilt doch nur für zwei Personen!“ antwortete Manuela. „Also für Gabi und mich!“

Bevor ich etwas erwidern konnte, sagte Manuela verliebt lächelnd zu mir „Ich weiss schon, was Du Dir dabei gedacht hast, mon amour!“

Ich schaute sie fragend an.

„Du denkst Dir wohl, dass wenn Du Gabi und mich mit einem so wundervollen Geschenk verwöhnst, wir dann auch Dich entsprechend verwöhnen werden, wenn wir zurück kommen! Du bist ja ganz schön clever, mein Liebster!“

Ich war sprachlos!

„Apropos verwöhnen!“ sagte da Gabi. „Manu und ich hätten noch einen ganz besonderen Weihnachtswunsch an Dich, Jean!“

Ich schaute sie an und fragte „Was denn, Gabi?“

Wortlos zogen beide gleichzeitig ihre Pyjamahose aus und setzten sich mit gespreizten Beinen auf’s Sofa.

„Dass Du uns beiden mit Deiner Zunge und Deinen Lippen noch einen himmlischen Abend bescherst!“ antwortete sie.

Ich glaube, für die beiden wurde es wirklich ein himmlischer Abend. Nachdem ich Manuela und Gabi je einmal zum Höhepunkt geleckt hatte, zogen mit die beiden wieder die Gummimaske über und ich durfte weiterlecken.

Ich weiss nicht, wen von den beiden ich wie oft zum Orgasmus geleckt hatte, aber die beiden – oder vielleicht auch nur eine von ihnen – schienen unersättlich!!

Und mein Kopfkino lief auf vollen Touren!

Mein in der Radlerhose gefangener Schwanz stand während der ganz Zeit hart und prall!! Aber ich konnte nicht’s mit ihm anfangen! Beim lecken versuchte ich, ihn am Sofa zu reiben – aber das brachte mir keine Erleichterung! Im Gegenteil! Es machte mich nur noch schärfer!!

Noch nie in meinem Leben hatte ich so lange Schamlippen und Kitzler geküsst, geleckt und genossen! Ich war wie in einem Rausch!!

Irgendwann spürte ich, wie mir wieder das Halsband und die Leine angelegt wurden.

„Du darfst jetzt schlafen gehen, mein wundervoller Verwöhner!“ hörte ich die sanfte Stimme von Manuela an meinem rechten Ohr. „Ich danke Dir! Du warst einmalig!“

Dann wurde ich in die Höhe gezogen und langsam in mein Zimmer geführt.

„Du warst wirklich einmalig, Jean!“ hörte ich Gabi sagen. „Und jetzt leg Dich hin und schlaf! Du hast die kommenden Tage noch einiges zu tun!“

Ich legte mich in’s Bett und wurde von Gabi zugedeckt. Dann fühlte ich ihre sanften Lippen auf den meinen. Wir küssten uns sehr lange!

Dementsprechend lange dauerte es dann auch, bis mein Schniedel endlich Ruhe gab und ich einschlafen konnte!

Die drei Tage zwischen Weihnachten und Neujahr hatte ich im Geschäft frei genommen.

Am Weihnachtsmorgen wurde ich schon früh von Manuela geweckt und nach dem duschen sofort in den Steelheart eingeschlossen.

Das war – so komisch es klingen mag – ein supergutes Gefühl! Als ich den Penis-Plug tief in und die kühle Enge der Metallröhre fest um meinen Kleinen spürte, war ich glücklich!! Und geborgen! Ich wusste, zu wem ich gehörte!

Seit Montag bin ich wieder ununterbrochen verschlossen! Von den morgendlichen und abendlichen Reinigungsritualen einmal abgesehen. Aber so ist Manu nun einmal. Zwei mal duschen pro Tag ist bei ihr einfach Pflicht!

Gabi übernachtete die ganze Zeit bei uns. Dienstag und Donnerstag schliefen wir sogar alle drei zusammen in Manu’s Bett!!

Heute Morgen, wir drei sassen gerade gemeinsam am Frühstückstisch, sagte Manuela unvermittelt zu mir „Schatz! Gabi und ich haben gestern Abend – nachdem wir Dich zu Bett gebracht hatten – noch im Internet gesurft. Und dabei haben wir auch in Deinem KG-Forum herumgestöbert.“

Ich hörte mit kauen auf und schaute die beiden erwartungsvoll an.

„Alles in allem war das ja ganz interessant! Aber dennoch sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir nicht mehr wollen, dass Du in diesem Forum weiterhin über unsere Beziehung schreibst!“

Gabi nickte zustimmend.

Ich wusste nicht was sagen.

„Wir verbieten Dir deshalb ab sofort, weiterhin über Deine Erfahrungen zu berichten!“ sage Manu.

„Okay!“ antwortete ich. „Wenn ihr beide das so wollt! Kein Problem!“

„Aber .....!“ sagte da Gabi und lächelte „Der Stil und die Art, wie Du unsere Beziehung bisher beschrieben hast, hat uns wirklich sehr gut gefallen!“

Ich schaute sie erwartungsvoll an.

„Deshalb haben wir entschieden, dass Du künftig über unsere Beziehung in Form einer Geschichte weiter erzählen darfst!“ sagte sie.

„Und weil wir denken, dass Du über eine ganze Menge Fantasie und geheimer Wünsche verfügst, darfst Du Deine Story auch so ausschmücken, wie Du es gerne möchtest!“ ergänzte Manuela.

„Aber übertreib es nicht!“ sagte sie gleich anschliessend mahnend. „Wir werden Dich kontrollieren!“

Tja!! Was jetzt?

Kann mir bitte jemand helfen?

Wie kann ich eine „Story“ im entsprechenden Storyboard schreiben?

Für entsprechende Tipps danke ich ganz herzlich und wünsche allen Lesern dieses Forums schon jetzt einen guten Rutsch in ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr!!!

Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:31.12.06 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Manu,Gabi und Schleckerchen

Das schreiben einer Geschichte im Story-Board funzt genau so wie hier bei den Erfahrungen.
Reingehen und einen neuen Thread erstellen.Dazu kannst du auch einen Text im Word schreiben und dann reinkopieren, geht schneller.

@Schleckerchen
Bereitet dir der Penis-Plug keine Probleme?

Wünsche euch dreien einen guten Rutsch ins neue Jahr und weiterhin viel Spass.

Gruss siro
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:01.01.07 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Siro!

Herzlichen Dank für Deinen Tipp!!

Mit dem Penis-Plug habe ich überhaupt keine Probleme! Bevor er in meinen Penis eingeführt wird, wird er mit Vaseline eingerieben. Wichtig ist nur, dass er nicht zu schnell eingeführt wird, damit die Harnröhre nicht verletzt wird.

Ist er erst einmal ganz drin, mit dem Ring hinter der Eichel fixiert und im Steelheart eingeschlossen, kann fast nichts mehr passieren.

Da die Röhre meines Steelheart nur 6 cm lang ist - was dem schlaffen Zustand meines Schniedels entspricht - gibt es nicht viel "Spielraum" für meinen Schwanz.

Und deshalb kann sich auch der Plug nur sehr wenig in ihm hin- und herbewegen.

Und das ist ein mega geiles Gefühl!!

Mein mit dem Plug ausgefüllter Penis, der voll und ganz in einer engen, kurzen Metallröhre steckt und sich nicht (mehr) entfalten kann!!

Hoffe, ich konnte Deine Frage beantworten!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:06.01.07 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Seit der Silvesternacht muss ich zwar jede Nacht alleine in meinem Zimmer schlafen; dafür aber muss ich den Steelheart nicht tragen.

Seit dieser Nacht hat nämlich Gabi das Privileg alleine mit Manu in deren Bett zu schlafen! Da unsere beiden Schlafzimmertüren immer offen sind, kann ich hören, wenn die zwei Sex miteinander haben – und das ist jeden Abend!!

Die Geräusche und mein Kopfkino machen mich so geil, dass ich jeweils immer sehr lange wach im Bett liege und keinen Schlaf finde. Mit meinen an den Hüften festgemachten Lederfäustlingen bin ich im Hinblick auf Erleichterung einfach machtlos.

Und die Gummiradlerhose, die ich von Manuela zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, erfüllt ihren Dienst (leider) einwandfrei! Ich kann meinen Schniedel noch so lange auf der Matratze hin- und herreiben egal ob sanft oder fest – es passiert gar nicht’s! Ausser dass ER steif wird! Und das lässt mich dann noch viel weniger zur Ruhe kommen!

Aber ich will mich nicht beklagen! Immerhin durfte ich seit Silvester schon zweimal mit Manu, einmal mit Gabi und einmal mit beiden schlafen!!

Ich weiss nicht, womit ich das verdient habe. Oder, was die beiden damit bezwecken!

Oder doch?

In meinem Hirn hat sich seit Silvester nämlich eine Befürchtung eingenistet, die ich einfach nicht mehr loswerde!

Zum Jahreswechsel durfte ich meine beiden wundervollen Frauen nämlich ausführen. Als Überraschung für mich hatten sich beide das genau gleiche Kleid gekauft. Ein schlichtes, hautenges, bodenlanges schwarzes Abendkleid, welches die Schulterpartie unbedeckt lässt und den Hals wie ein Rollkragenpulli umschliesst. Auf der rechten Seite ist ein Schlitz, der bis zur Mitte des Oberschenkels reicht.

Ich musste (durfte!!!!) den beiden beim Anziehen behilflich sein. Das war aufregender als ausziehen!

Manuela habe ich noch nie anders gesehen als in ihrer geliebten weissen Calvin Klein-Unterwäsche. Sie hat mir auch schon ganz am Anfang unserer Beziehung gesagt, dass ich ihr – wenn überhaupt - ja nie andere Unterwäsche als von CK schenken solle.

Am Silvesterabend schlüpfte Manu nun aber in schwarze Frenchpanties aus Seide! Dazu zog sie sich einen trägerlosen durchsichtigen schwarzen BH aus Elastan an. Ihre Beine steckte sie in schwarze, halterlose Nylons.

Dann kam mein Part! Ich durfte ihr in das hautenge Kleid helfen und danach langsam den Reissverschluss hinten hochziehen.

Wenn ich nicht im Steelheart gesteckt hätte, wäre ich über sie hergefallen.

Sie schien das zu spüren. Auf jeden Fall drehte sie sich danach elegant zu mir um und gab mir lächelnd einen himmlisch weichen, scharf machenden Kuss.

In der Zwischenzeit hatte sich Gabi einen durchsichtigen schwarzen String angezogen. Anders als Manu verzichtete sie auf einen BH. Aber auch sie steckte ihre Beine in ein Paar halterlose schwarze Nylons.

Ohne ihre Aufforderung abzuwarten stand ich schon bereit, den Reissverschluss zuzuziehen.

Amüsiert lächelte Gabi zu Manu herüber. „Er ist ja so ein aufmerksamer Galan, unser lieber Jean!“ meinte sie.

Manuela lächelte zurück. „Ja! Aber leider nur, wenn er will!“

Während Gabi sich dezent mit Parfüm bestäubte, antwortete sie „Das werden wir ändern!“

„Ja! Das werden wir ganz sicher!“ bestätigte Manu lächelnd und schminkte ihre Lippen mit einem aufregend roten Lippenstift.

Kurz bevor das Taxi kam – wegen den reduzierten Promillewerten in der Schweiz wollte ich kein Risiko eingehen – schlüpften die beiden in hochhackige, schwarze Stöckelschuhe und in ihre warmen Wintermäntel.

„Ich bin irgendwie doch ein wahrer Glückspilz!“ schoss es mir durch den Kopf als ich die beiden wundervollen Frauen vor mir sah.

Dann fuhren wir mit dem Taxi an’s obere Ende des See’s, wo wir im Schloss oben ein exzellentes 7-gängiges Silvestermenu geniessen durften.

Es wurde ein wundervoller Abend! Wir unterhielten uns prächtig und lachten sehr viel. Viel zu schnell war Silvester!

Draussen auf dem Schlosshof stiessen wir Drei dann pünktlich um 24 Uhr mit Champagner auf ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr an. Dann küssten wir uns gegenseitig feurig.

Ich spürte die neidvollen Blicke der übrigen männlichen Gäste im Rücken als ich von den zwei wunderschönen Frauen die ich im Arm hielt, feurig geküsst wurde. Und ich genoss diese Blicke!!!

Es war zwar nicht kalt in dieser Silvesternacht, aber wir machten uns doch bald wieder auf den Weg zurück in die Gaststube.

Zum aufwärmen bestellten wir alle Drei uns einen Irish Coffee. Und sofort waren wir wieder am plaudern.

Irgendwann erzählte Gabi, dass sie sich in ihrer Wohnung – obwohl wir sie doch erst gerade vor kurzem umgestellt hatten – zur Zeit nicht wohl fühle. Sie meinte, das läge möglicherweise daran, dass sie jetzt ohne ihren Lover lebe und sich überhaupt viel öfter bei Manu und mir, als in ihrer Wohnung aufhalte. Aber das werde sich mit der Zeit sicher geben, meinte sie.

Manuela war bei Gabi’s Worten ziemlich nachdenklich geworden. Sie nahm ihre Hand in die ihre und küsste zärtlich Gabi’s Finger.

„Sie könnte doch zu uns ziehen, mein Schatz!“ sagte sie und schaute mich dabei fragend an. „Oder?“

„Aber wo soll Gabi denn bleiben, Manuela?“ fragte ich. „Wir haben doch nur zwei Schlafzimmer!“

„Du hast leider recht.“ sagte Manu nach kurzem Nachdenken.

„Obwohl .....! Vielleicht könnte man trotzdem etwas machen!“ sagte sie dann mehr zu sich als zu Gabi und mir.

Ich erhob mich, weil ich dringend auf die Toilette musste.

Als ich zurück kam, hörte ich gerade noch, wie Manu zu Gabi sagte „.... die Abstellkammer ausbauen!“!!

Ich setzte mich wieder. Manuela und Gabi schauten mich zufrieden an. Sie hielten sich noch immer bei den Händen. Dann küsste Manu noch einmal zärtlich Gabi’s Finger. Irrte ich mich oder blinzelten sie sich dabei verschwörerisch zu?!

„Lässt Du bitte das Taxi kommen, Jean?“ fragte mich Manu liebevoll. „Wir möchten heim! Und mit Dir schlafen! Wir beide!!“
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:06.01.07 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen

Natürlich bist du ein Glückspilz. Und wir haben das Glück, dass du uns an euren Erfahrungen teilhaben lässt.
Zitat

„Alles in allem war das ja ganz interessant! Aber dennoch sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir nicht mehr wollen, dass Du in diesem Forum weiterhin über unsere Beziehung schreibst!“


Fragt sich anhand des obigen Zitat nur noch wie lange?

Gruss siro
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:06.01.07 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Siro!

Manu und Gabi haben sich - in meinem Beisein übrigens- lange darüber unterhalten, ob ich den Bericht über Silvester in´s Erfahrungsforum stellen darf oder nicht.

Schlussendlich sind die beiden übereingekommen, dass ich - wenn ich nicht allzu intim und persönlich schreibe - ab und zu einen Zwischenbericht über unsere Beziehung in´s Erfahrungs-Forum stellen darf.

Gabi meinte, das könne für meine Entwicklung vielleicht ganz förderlich sein!

Grundsätzlich aber müsse ich künftig vermehrt das Storyboard benützen!

Gruss

Schleckerchen
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:20.01.07 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Manu und Gabi haben mir heute verraten, dass ich in Kürze einen neuen KG bekomme!!

Einen Lancelot!

Soll viel bequemer zu tragen sein. Und das lästige allabendliche anziehen der Lederfäustlinge sei nicht mehr notwendig!

Ich weiss nicht, ob ich mich auf dieses neue Ding freuen soll!

Weil ich mich doch im Steelheart so sicher und geborgen fühle!!!!!
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:03.02.07 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Was habe ich bloss angerichtet!!

Manuela und Gaby (besonders Manuela!!) finden immer mehr Gefallen an ihrer Dominanz über mich!

Ich habe neulich berichtet, dass ich in Kürze einen neuen KG - den Lancelot - verpasst bekomme. Der ist noch nicht mal geliefert und schon findet Manu, dass er eigentlich doch nicht das sei, was sie sich für mich vorstelle.

Beim stöbern im Internet ist sie nämlich auf den "Untouchable Premium" von My Steel gestossen. Und war hell begeistert davon!

Sie meinte, 24/7 sei mit diesem KG sicher besser möglich als mit dem Steelheart oder dem Lancelot.

Ausserdem wäre dann endlich mal Schluss mit meiner ständigen Herumspielerei an meinen Eiern.

Und Gaby - typisch Gaby!! - meinte, dass sie dann endlich mal die Möglichkeit hätte, mit Manu für 2 - 3 Wochen ohne mich in die Ferien zu gehen!

Ich befürchte, es ist bereits beschlossene Sache, dass mich die Beiden über kurz oder lang in dieses Teil stecken wollen!!

Ich habe im Forum gelesen, dass es den "Untouchable Premium" noch nicht so lange geben soll. Hat aber vielleicht doch jemand schon Erfahrung damit? Und kann mir sagen, wie lange man ihn ohne Aufschluss problemlos tragen kann?

Weil, das mit den 2 - 3 Wochen Ferien ohne mich gibt mir schon zu denken!

Herzlichen Dank schon jetzt für allfällige Erfahrungsberichte!

Gruss

Schleckerchen
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:03.02.07 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schlleckerchen

Das klingt schon ganz nach Latex_Michel.Zuerst wollte der denn Verschluss und hat hier anschliessend rumgenölt,als es dann ein bisschen anders kam,als das was er sich vorgestellt hatte.Doch mittlerweile hat er sich damit schon sehr gut abgefunden.
Zitat

Weil, das mit den 2 - 3 Wochen Ferien ohne mich gibt mir schon zu denken!


Nun, mir scheint, das du nun laufend auf eine längere Keuschhaltungszeit trainiert wirst. Da werden 2-3 Wochen wohl nur eine Etappe dazu sein.
Wenn sie dann drei Wochen weg sind, kannst du doch froh sein, wenn du diese scharfen Stücke nicht dauernd vor der Nase hast.Das ständige neckische Gehabe macht doch das tragen eines KG zur Tortur

Würde auch mamch einer interreSsieren, wie der neue KG zu tragen ist.

Gruss siro

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Siro am 03.02.07 um 19:55 geändert
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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:03.02.07 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Na das stelle ich mir aber ziemlich schwierig vor, 2-3wochen in den Urlaub. Da müsten sie aber noch eine Dritte Frau einweihen, die dich zum waschen aufschließt und dich danach wieder weckspert, sonst stelle ich mir das aber ziemlich ecklig vor.
Gruss
Solo
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