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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:30.03.18 16:20 IP: gespeichert
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Vielen Dank Schleckerchen ... sehr schöner Bericht
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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KG-Träger
Seelze
Keusch sein will ich....
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.04.18 11:35 IP: gespeichert
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Ich kann beinahe nicht glauben das alles wahr ist an dieser Geschichte und doch wäre ich gerne Schleckerchen !!!
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:18.06.18 22:09 IP: gespeichert
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Hallo zusammen
Ich habe eine neue Nummer! 540449.
https://c.web.de/@320114526370403459/EBKbSbweSvmTzKqkuRuYuw
Die Lösung mit der Angelschnur hat sich als suboptimal herausgestellt. Letzte Woche ist die Nylonschnur gerissen. Ursache dafür war wohl das häufige Hin und Her beim zweimaligen täglichen Duschen. Neu verwenden wir nun einen Silberdraht. Mal schauen, wie lange dieser hält.
20 Tage nach meinem Verschluss am 24. März 2018 habe ich von Manu einen ganz besonderen «Kalender» geschenkt erhalten!
Im Internet hatte sie eine Fotocollage entdeckt, die es ihr angetan hat. Diese Collage hat sie leicht modifiziert und ein Geschenk für mich daraus gebastelt.
https://c.web.de/@320114526370403459/lZb5vfOnQDaHrL5vHqPvQA
Sie hat links und rechts der Collage Linien gezogen. Auf diesen Linien darf ich für jeden Tag des Verschlossen seins einen Strich machen. 20 Striche pro Linie!
Wenn ich unten rechts angekommen bin und pro Linie 20 Striche gemacht habe, war ich 800 Tage verschlossen. Der zweimalige Kontrollaufschluss pro Jahr zählt als verschlossener Tag, weil er ja nur einige wenige Minuten dauert.
Nach den 800 Tagen schenkt mir Manu einen Aufschluss zwecks Selbstbefriedigung!!
Die Regeln hat sie auch schon festgelegt : Ich kriege 1 Würfel. Würfle ich 1 – 3, bleibt es bei diesem einen Würfel. Würfle ich hingegen 4 – 6, erhalte ich einen zweiten Würfel.
Mit 1 oder evtl. auch 2 Würfeln darf ich nochmals würfeln. Die Anzahl der dann gewürfelten Augen ergibt die Minuten, welche mir für meine Selbstbefriedigung zur Verfügung steht.
Die Selbstbefriedigung hat ohne Einsatz von Hilfsmitteln (Vibrator etc.) vor meinen beiden Königinnen kniend zu erfolgen.
Sollte ich mich nach den 800 Tagen entschliessen von Manu’s «Geschenk» keinen Gebrauch machen zu wollen und stattdessen die Keuschhaltung um weitere 800 Tage zu verlängern, garantiert mir Manu, dass ich danach 60 Minuten Zeit bekäme um mich zu befriedigen.
800 Tage keusch sein – und dann das Risiko eingehen, nur gerade 60 Sekunden für die Selbstbefriedigung zur Verfügung zu haben?
Oder aber 1'600 Tage keusch sein – dafür dann aber 60 Minuten zur Selbstbefriedigung auf sicher haben?
Obwohl es noch eine ganze Weile dauert, bis die ersten 800 Tage vorbei sind, beschäftigen mich diese Gedanken schon heute!
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:01.10.18 12:16 IP: gespeichert
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Hallo zusammen
Am Samstagabend fand wieder die halbjährliche «Inspektion» statt.
Exakt zur Sportschau-Zeit befahl mir Gabi duschen zu gehen und anschliessen sofort wieder nach oben zu kommen. Natürlich nackt! «Und vergiss nicht, die Plombe zu entfernen!» rief sie mir noch nach.
Sie und Manu sassen auf dem Sofa. Manu trug – wie meistens zu Hause – ein weisses T-Shirt und einen schwarzen Slip. Gabi war genau umgekehrt gekleidet – weisser Slip und schwarzes T-Shirt.
Auf Geheiss von Gabi musste ich die Vorhaut aus dem Käfig zurückziehen, so dass die Eichel darin frei lag. Sie besprühte meine Eichel rundherum mit Xylocain und gab auch zwei Stösse in die Röhre der Cock screw.
Dann durfte ich den beiden einen Kaffee zubereiten. Diesen servierte ich ihnen auf dem kleinen Beistelltisch vor dem Cheminée. «Und jetzt mach bitte Feuer.» bat Gabi.
Während ich mit dem Feuer machen beschäftigt war, entnahm ich den Geräuschen hinter mir, dass meine beiden Königinnen am schmusen und fummeln waren.
Als das Feuer brannte, kniete ich mich davor nieder und schaute den immer höher steigenden Flammen zu. Ohne ausdrückliche Genehmigung von Gabi oder Manu durfte ich mich nicht zu ihnen umdrehen.
«Steh auf und komm her zu uns.» befahl Gabi nach einer Weile. Ich gehorchte.
Während Gabi noch vollständig «bekleidet» war, sass Manu nur noch mit Slip bekleidet auf dem Sofa. Ihre herrlichen Brüste machten mich augenblicklich scharf und mein Kleiner begann sofort in seinem Käfig zu zucken.
Diese Reaktion wurden von Beiden mit einem süffisanten Lächeln registriert.
Ich musste mich breitbeinig vor Gabi hinstellen und meine Hände auf den Rücken legen.
Gabi nahm meine Eier in die Hand und hob sie prüfend etwas in die Höhe. «Das regelmässige Absamen tut unserem Jean wirklich gut! Sein Sack ist schon wieder prallvoll!» stellte sie zufrieden fest.
«Ein Jammer nur, dass er vom Melken jeweils nichts hat!» meinte Manu.
Beide lachten herzhaft über diesen "Scherz"!
Gabi steckte den Schlüssel seitlich ins Schloss, drehte kurz daran und zog den Schlosszylinder aus der Halterung. Dann musste ich den A-Ring entfernen und die Cock screw langsam herausdrehen. Durch die Behandlung mit Xylocain waren sowohl meine Eichel als auch der vordere Teil der Harnröhre unempfindlich geworden. Das Herausdrehen bereitete mir keinerlei Schmerz.
Gabi und Manu prüften den Zustand der Cock screw. Erfreulicherweise war es wie immer – es hatten sich trotz 6-monatigem Dauerverschluss keinerlei Ablagerungen darauf gebildet.
Unter den Berührungen von Gabi an meinen Eiern wurde mein Kleiner ganz nervös. Er zuckte und versuchte, sich aufzurichten. Nach 6 Monaten Einzelhaft gelang ihm das aber nur sehr langsam und zögerlich.
Ich für mich hatte in meinem Unterleib das Gefühl, ich hätte einen wirklich strammen Steifen! Optisch betrachtet jedoch war er nicht länger geworden und aufgerichtet hatte er sich auch nur wenig. Dicker und praller war er allerdings geworden.
Jetzt nahm sich auch Manu meiner an. Sie nahm mein Glied in die Hand und streichelte es sanft. Ich spürte nichts von ihren Berührungen. Auch als Manu meinen Kleinen in den Mund nahm spürte ich nicht, was sie mit ihm machte.
Manu merkte das natürlich sehr schnell. Langsam bewegte sie ihren Kopf von meinem Schoss zurück. «Schade!» meinte sie und lächelte mich von unten herauf gemein an.
«Mach ihn jetzt sauber!» befahl Gabi.
Ich begab mich in die Küche. Dort nahm ich eine Glasschale aus dem Schrank. Diese füllte ich halb mit Wasser, legte den KG hinein und gab dann die erforderliche Menge eines flüssigen Kalkentferners dazu.
«Während der Kalkentferner wirkt, kannst Du uns ja eine kleine Show vorführen, Jean!» rief Manu. «Komm her!»
Ich musste mich vor die beiden hinknien und es mir selber besorgen. Wobei von «selber besorgen» keine Rede war, da das Xylocain noch immer seine Wirkung tat. Ich bewegte die Vorhaut auf dem kurzen, dicken Sträfling vor und zurück. Erst langsam und dann immer schneller. Erfolglos!
Manu und Gabi hatten sich inzwischen nackt ausgezogen, sassen mit weit gespreizten Beinen vor mir auf dem Sofa und befriedigten sich selber. Es schien sie mächtig anzutörnen, wie ich mich vergeblich bemühte abzuspritzen.
Beide kamen fast zur selben Zeit. Mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung lehnten sie sich auf dem Sofa zurück und lächelten mich zufrieden an.
«Weisst Du eigentlich noch, wann Du das letzte Mal abspritzen durftest?» fragte Gabi.
«Leider nicht! Es ist schon so lange her!» antwortete ich und hielt in meinen Bewegungen inne.
«Nicht aufhören zu wichsen!» befahl Gabi. Ich machte sofort weiter.
«Es ist wirklich sehr, sehr schade, dass Du dieses wundervolle, geile, aufwühlende Gefühl eines Orgasmus nicht mehr erleben darfst, Jean!» meinte Manu mitleidig. Und ihr Mitleid schien wirklich echt zu sein.
«Aber du kannst Dich trösten» sagte Gabi «Manu und ich geniessen immer für Dich mit!»
Herzhaftes Lachen von beiden war die Folge dieser Aussage.
«Das war jetzt aber wirklich gemein von uns.» gluckste Manu. «Du hast es nicht verdient, dass wir uns über Dich lustig machen. Aber manchmal ist die Versuchung halt einfach zu gross! Als Wiedergutmachung darfst Du mich jetzt lecken!»
Ich bewegte mich auf Knien zwischen ihre gespreizten Beine und fing an, langsam und genüsslich Manu’s Schoss mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Manu schloss die Augen und genoss sichtlich, was ich da unten mit ihr machte.
Gabi hatte sich in die Seitenlehne des Sofas zurückgelehnt, schaute uns zu und spielte mit ihrem Schoss und ihren Brüsten.
Ich brauchte nicht lange, um Manu den zweiten Höhepunkt des heutigen Abends zu bescheren.
«Deine Zunge und Dein Mund sind immer noch absolute Spitze!» lobte mich Manu. «Ich liebe Dich, Schleckerchen!»
Dann liess sie sich nach rechts plumpsen – mit ihrem Kopf direkt zwischen die Beine von Gabi. Diese quittierte die Berührungen von Manu’s Zunge mit einem halblauten Grunzen, welches je länger je mehr in ein erregtes Keuchen überging.
Gabi brauchte ebenfalls nicht lange bis zu ihrem zweiten Orgasmus.
Die Beiden lagen ein paar Minuten auf dem Sofa und entspannten sich.
«Mach jetzt den Käfig bereit!» befahl Gabi.
Ich nahm den KG aus der Glasschüssel und spülte ihn mit kaltem Wasser ab. Dann füllte ich eine kleine Pfanne zur Hälfte mit heissem Wasser, legte den KG hinein und stellte sie auf die Herdplatte. Dank Induktion dauerte es nicht lange bis das Wasser in der Pfanne brodelte.
Ich liess das Wasser ein paar Minuten sieden. Dann nahm ich die Pfanne vom Herd und gab kaltes Wasser hinzu. Als das Wasser in der Pfanne kalt war, nahm ich den KG heraus. Er glänzte wieder wie neu.
Im Gästebad nahm ich die Dose Vaseline aus dem Schränkchen, zupfte 3 Kleenex-Tüchlein aus der Box und begab mich wieder zu meinen beiden Schönen.
Ich legte den KG und die Kleenex-Tüchlein auf den Beistelltisch, öffnete die Dose mit Vaseline und nahm ein wenig davon mit dem Zeigefinger heraus. Gleichmässig verteilte ich die Vaseline auf der Cock screw. Ein wenig Vaseline führte ich mit der Spitze des kleinen Fingers auch in die Eichelöffnung ein.
Dann setzte ich die Cock screw bei der Eichelöffnung an und drehte sie vorsichtig wieder ein. Das Xylocain wirkte noch immer. Da seit dem Herausdrehen der Cock screw noch keine Stunde vergangen war, hatten sich der Eichelkranz und die Harnröhre noch nicht zusammengezogen. Auch das Eindrehen der Cock screw verlief somit weitgehend schmerzfrei.
Ich legte den A-Ring um den Schaft und führte die Sicherungsbolzen des KG’s in die Öffnungen. Dann schob ich den Schlosszylinder in die Halterung und stelle mich vor Manu und Gabi hin.
Den Part des Zuschliessens übernahm Manu. Sie drehte kurz am Schlüssel und zog ihn dann ab. Prüfend rüttelte sie kurz am KG und war mit dem Ergebnis zufrieden.
Mein Kleiner war wieder sicher in seinem Käfig weggesperrt! Und das für die nächsten 6 Monate!
«Geh jetzt nach unten und sichere das Schloss wieder mit einer Plombe.» sagte Manu. «Und dann kommst Du sofort wieder hoch und bereitest das Nachtessen für uns. Ich habe Hunger!»
Es dauerte nur kurz, bis ich wieder in der Küche stand. Neu trage ich jetzt die Nummer 540871.
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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private_lock |
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Staff-Member
Braunschweig
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:01.10.18 19:00 IP: gespeichert
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@Schleckerchen
Was bringt die Plombe, wenn sich die Damen nicht mal die Mühe machen, deren Aufbrechen zu kontrollieren bzw. das korrekte wieder Anbringen selbst zu erledigen?
LG
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:01.10.18 23:31 IP: gespeichert
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Lieber private_lock
Manu und Gabi befürchten (zu Unrecht übrigens), dass noch ein dritter Schlüssel zu meinem KG existiert und dieser sich in meinem Besitz befindet.
Die Steckschlösser von STEELWORXX sind bekanntlich durchgehend offen. Um zu verhindern, dass ich das Schloss mit einem dritten Schlüssel öffnen kann, muss ich nach dem Verschluss jeweils ein Stück Angelschnur mit einem Durchmesser von 0,5 mm doppelt durch die Öffnung stecken. Diese doppelte Angelschnur muss ich verknoten und den Knoten mittels einer zusammengepressten Bleiplombe sichern.
Die Bleiplombe ihrerseits wird dann von einer numerierten Aluminiumplombe umhüllt. Diese Aluminiumplombe («Aluminiumhülle» wäre zutreffender) hat keine «sichernde» Funktion. Um sie aber entfernen und dann an der sichernden Bleiplombe herummachen zu können, muss man sie zerstören.
Wir haben seinerzeit einen Sack mit 100 assortiert numerierten Aluminiumplomben bestellt. Gabi hat sich persönlich vergewissert, dass keine Nummer zweimal vorhanden ist.
Die aktuell verwendete Nummer notiere ich auf zwei Zettel – einen für Manu und einen für Gabi. Alle 14 Tage – d.h. beim regelmässigen Absamen – wird die Nummer durch Gabi kontrolliert.
Dass sich meine beiden Königinnen nicht mit Angelschnur, Bleiplomben, Plombierzange und Aluminiumplomben herumschlagen wollen, ist wohl verständlich. Um so mehr als bei Übergabe des Zettels mit der neuen Nummer jeweils immer ein kurzer Check vorgenommen wird. So geschehen auch am Samstagabend nach dem Nachtessen.
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.10.18 19:53 IP: gespeichert
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Wieder einmal Danke, für den schönen Bericht,
mit der Blombe hab ich so was vermutet.
Was mich interessieren könnte, Du bestreichst die Schraube mir Vaseline, warum?
Nicht, dass ich eine so lange Zeit tragen müßte oder wollte, ich kenn es nur, wenn es Aua machen soll, doch das Zeugs erleichtert doch nicht das Einführen (drehen) und unterstützt auch keine Heilung an der Stelle, vermute ich mal?
Ihr_joe
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:06.10.18 13:17 IP: gespeichert
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Lieber Ihr_joe
Die konische Schraube weist vorne an der Spitze einen Durchmesser von 6 mm auf. An der dicksten Stelle beträgt der Durchmesser 12 mm - bevor er nach hinten auf 4 mm abflacht.
Ein Eindrehen der Cock screw ohne «Schmiermittel» - in meinem Fall eben Vaseline – ist unmöglich!
Hat die dickste Stelle der Cock screw den Eichelring überwunden, ist der Rest ein Kinderspiel. Da die Harnröhre beim Eindrehen dank der Vaseline nicht verletzt wird, ist auch keine Heilung nötig.
Ist die Cock screw wieder an ihrer gewohnten Stelle, ist sie über Monate hinweg problemlos zu tragen. Da ich mehrmals pro Tag beim urinieren die Bohrung vorne zuhalte, wird sie immer umspült und die Bildung von Ablagerungen wird erfolgreich verhindert.
Der halbjährliche Aufschluss wäre – wie eben gerade wieder festgestellt – eigentlich gar nicht notwendig. Aber meine beiden Schönen wollen auf Nummer sicher gehen und lieber einmal zu viel als einmal zu wenig kontrollieren.
Sollte nichts Aussergewöhnliches passieren, bleibt der KG die nächsten 6 Monate dran und verhindert erfolgreich jegliche Art der Selbstbefriedigung resp. des Fremdgehens.
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:06.10.18 18:18 IP: gespeichert
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Dankeschön,
jetzt begreife ich, dass das als Gleitmittel gebraucht wird war schon klar, ich habe mich nur gefragt, was mit der überflüssigen Vaseline (Beginnt ja erst bei etwa 38 Grad zu schmelzen und mit KG wird das kaum erreicht) passiert, da die sich ja nicht wirklich auflöst oder zersetzt, doch das scheint mit dem Urin ausgeschieden zu werden. Bei äußerlichem Einsatz ist ja genau diese Eigenschaft gewünscht. Wie geschrieben habe ich keine Ahnung, was längeren (schmerzfreien) Einsatz einer cock screw anbelangt.
Sei froh über den Aufschluss, es könnte doch mal was passieren, unser Körper ist so komplex, dass im Zweifelsfall sogar medizinisches Titan angegriffen werden kann. Also freue Dich über das Sicherheitsdenken Deiner Ladys.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.10.18 00:00 IP: gespeichert
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Lieber Ihr_joe
Ich weiss die Fürsorge meiner beiden Königinnen wirklich sehr zu schätzen! Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!
Zum Glück hatte ich in all den Jahren nur ein einziges Mal Probleme im Unterleib! Diese standen jedoch nicht im Zusammenhang mit dem KG. Beim «Oktoberfest» auf dem Bauschänzli in Zürich hatte ich aufgrund der kalten Witterung eine Blasenentzündung eingefangen.
Aber Du hast natürlich vollkommen recht: man(n) kann nicht vorsichtig genug sein. Manu, Gabi - und vor allem ich - haben nicht die Absicht oder den Ehrgeiz, irgendwelche «Rekorde» aufzustellen.
Von mir aus könnten mich die beiden viel öfter aufschliessen!!
Aber nach dem Geschenk von Manu – ich meine den Kalender – kann ich das wohl vergessen! Die 800 – evtl. auch 1'600 Tage – Keuschhaltung sind nicht auf meinem Mist gewachsen - aber ich muss sie ausbaden!
Einen grossen Teil der Schuld an meiner langen Verschlusszeit habe ich – und da bin ich mir absolut sicher – der Erfindung der Strapless Dildos zu «verdanken»!
Nicht nur sieht ein Strapless Dildo bei einer Frau um ein vielfaches sexier aus als ein Umschnalldildo bei einem Mann. Laut Manu und Gabi ist auch der Gebrauch derselben viel intensiver und natürlicher. Und nicht zu vergessen: so ein Strapless Dildo steht von einer Sekunde auf die andere wie eine Eins!
Und wenn ich ganz ehrlich bin muss ich zugeben, dass Gabi in ihrem grauen Hosenanzug mit der Beule im Schritt auch mich wahnsinnig anmacht!
Entscheidend für meine Keuschhaltung ist aber nach wie vor der Umstand, dass ich verschlossen einfach viel gefügiger, zahmer, aufmerksamer, liebevoller und fürsorglicher bin als ohne KG.
Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, feiern wir nicht täglich oder wöchentlich Orgien. Unser Sexleben ist einfach ein wenig anders als bei «normalen» Leuten. Im Bezug auf schmusen, kuscheln oder auch Petting kann ich mich nicht beklagen. Da komme ich wirklich nicht zu kurz. Frustrierend für mich ist einfach nur, dass ich nicht «zum Schuss» komme!
Wenn ich Teil der «Session» bin, darf ich Manu oder Gabi – oder auch beide – auf das Finale vorbereiten. Der Abschluss geschieht aber immer ohne mich. Manchmal darf ich zusehen, manchmal auch nicht.
Dadurch bin ich permanent scharf und rattig! Was mich noch gefügiger, zahmer, aufmerksamer, liebevoller und fürsorglicher macht!
Und wie heisst es doch so schön? «Die Hoffnung stirbt zuletzt!» Getreu diesem Motto hoffe ich tagtäglich, dass eine meiner beiden Ladies wie ein Blitz aus heiterem Himmel in einem Anflug von unendlicher Güte, massloser Geilheit, abgrundtiefem Verlangen oder Torschlusspanik beschliesst, mich aufzuschliessen und sich von mir penetrieren zu lassen!!
Wer die Ironie findet, darf sie behalten!
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:12.10.18 10:50 IP: gespeichert
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Schleckerchen jemand missbraucht deine Erfahrungen also Gschichte beim Geschichten über Herren..
Nicht gut S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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Stamm-Gast
Baden-Württemberg
KG-Träger zum Vergnügen meiner Prinzessin
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:12.10.18 17:52 IP: gespeichert
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Geschichte "Veronika" von johelm oder besteht personenidentität?
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.10.18 00:12 IP: gespeichert
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Lieber Sir Dennis
Herzlichen Dank für Deinen Hinweis! Es scheint tatsächlich so, dass ein Typ namens "johelm" meine Erfahrungen für seine "Story" missbraucht.
Leider habe ich aber keine Ahnung, wie ich mich dagegen wehren kann.
Hast Du eventuell einen Tipp für mich?
Liebe Grüsse
Schleckerchen
P.S. Auch "Williger" möchte ich für seine Aufmerksamkeit herzlich danken!!
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Stamm-Gast
Nordhessen
Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.10.18 00:30 IP: gespeichert
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Melde die entsprechenden Beiträge doch einfach. Das sollte eigentlich schon genügen.
HeMaDo
Meine Geschichten:
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.10.18 09:17 IP: gespeichert
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Lieber schleckerchhen,
er missbraucht die nicht nur nein was er macht ist neu deutsch Copy und Past also bei dir 1:1 kopiert ..
Melde das einfach den Admin für Storys für Herren und dann sollte das gelöscht werden.
Danke HeMaDo für die aufklärung! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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Stamm-Gast
Baden-Württemberg
KG-Träger zum Vergnügen meiner Prinzessin
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.10.18 10:35 IP: gespeichert
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Es ist verschoben das Plagiat
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.10.18 10:38 IP: gespeichert
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Was ich gut finde!!!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
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Meine Story im Stories für Mitglieder
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:17.10.18 17:12 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerli,
Danke für deine (verschlossenen) Erfarungen.
Obwohl ich mich nur selten mit Kommentaren mede lese ich doch alles sehr aufmerksam.
Wünsch dir viele verschlossene, aber geile Tage.
liebe Grüße
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Stamm-Gast
Beiträge: 433
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:28.10.18 10:43 IP: gespeichert
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Alter, ich/wir sind noch relativ am Anfang - da wo die KO Tropfen ins Spiel kamen und Gabi zu Besuch war. Ich kann es auch nicht glauben das so stattgefunden hat.
Auch wäre ich wohl auch nicht soweit gegangen bzw. hätte das mitgespielt. Spätestens bei der Aktion mit diesem Peter am Bahnhof hätte ich die Nummer beendet.
Ansonsten spannender Beitrag, danke fürs Reinstellen und bin gespannt wie es da weitergeht.
LG,
Käfigbär
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 29.10.18 um 13:14 geändert
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:28.10.18 17:45 IP: gespeichert
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Hallo Käfigbär
«KO-Tropfen»?? «Peter am Bahnhof»??
Entschuldige bitte – aber ich weiss nicht, wovon Du schreibst!!
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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