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Sklave/KG-Träger
Karlsruhe
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.11.06 19:25 IP: gespeichert
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Schließe mich solo voll und ganz an.Wie hat sich manuela über die resonanz geäußert ? schleckerchen ? da du ja weiterschreiben darfst war es ihr bestimmt genug oder ? und wie denkt gabi darüber, das du sie hier so frei erwähnst,so vieles auch über sie berichtest ? gruß dolly
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3132
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.11.06 19:59 IP: gespeichert
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Hallo schleckerchen
Vielleicht müsstest Du Manuela und Gabi mal erzählen, was für ein toller Haufen wir doch sind.
Nachbarschaftliche Übersetzung:
"Halt ebä mal gluschtig machä."gg
Sie könnten sicher noch den einen oder anderen Tip von uns erhalten.
Gruss siro
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Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:13.11.06 20:41 IP: gespeichert
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Hi Schleckerchen!!!
Wie ich schonmal irgendwo fragte.... hätte Manu (jetzt vielleicht zusammen
mit Gabi) nicht vielleicht doch mal Lust selbst zu
berichten?? Ich glaub da würden sich mehrere Leute darüber
freuen....
herzliche Grüße,
ladyZ
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:19.11.06 11:56 IP: gespeichert
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Hallo!!
Habe eine jener Wochen hinter mir, in denen man so vieles zu tun hat, aber einfach zu nichts kommt!!!!
Berichte so bald als möglich über die vergangenen (für mich nicht besonders ereignisreichen, weil verschlossenen, keuschen) Tage.
Hier aber erst einmal die schon lange versprochenen Fotos.
Gruss
Schleckerchen
P.S. Verehrte ladyZ!
Manu und Gabi haben vorerst keine Lust im Forum zu schreiben. Sie meinen, ich könne das viel besser. Und wenn sie dem Forum zu gegebener Zeit etwas mitzuteilen hätten, dann würden sie mir schon den Auftrag dazu erteilen.
http://fotos.web.de/schleckerchen-jean/Steelheart
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Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:01.12.06 14:03 IP: gespeichert
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Hi Schleckerchen!
Wann hört man denn mal wieder etwas von dir?
ist ja schon ewig her seit dem ersten Bericht...
viele Grüße,
ladyZ
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:01.12.06 14:23 IP: gespeichert
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Naja, LadyZ,
von dir hört man im Moment auch nicht viel.....
Gruß
Michael Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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KG-Träger
was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!
Beiträge: 867
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:01.12.06 14:55 IP: gespeichert
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Vielleicht ist es Schleckerchen auch zu heiß geworden und er traut sich nicht mehr zu schreiben, geschweige Fotos von sich herzuzeigen, obwohl ich verstehe das er sein Album Passwortgeschützt hat.
Trotzdem liebe Grüsse an Manuela und Schleckerchen!!!
eyefire KG-Träger
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Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:01.12.06 17:26 IP: gespeichert
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Hi eyefire!
Das kann natürlich auch sein!
Wer kommt denn eigenlcih alles an das Passwort ran?
Schickt Schleckerchen einem das?
Viele Grüße,
LadyZ
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:02.12.06 11:12 IP: gespeichert
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Hallo schleckerchen
Hat dich Manu und Gabi auf dem Bett festgenagelt?
@Latex_Michel
Zitat |
Naja, LadyZ,von dir hört man im Moment auch nicht viel.....
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Psstie sie ist sich schon am vorbereiten, um lordZ
zu zeigen wo nach seiner Unterschrift, der Hammer hängt. Im KG nähmlich.
Gruss siro
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.12.06 20:52 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Sorry!! Aber die letzten beiden Wochen haben mich Manuela und Gabi ganz schön beansprucht!! Nein! Nicht so, wie Ihr jetzt meint!! Leider!!!
Vorletzten Sonntag kam Gabi auf die Idee, dass es – nachdem sie Ihren Lover rausgeschmissen hatte – eigentlich eine gute Gelegenheit wäre ihre Wohnung umzustellen. Grosszügig bot ihr Manu an, dass wir ihr selbstverständlich dabei helfen werden!
Frauen können ja so was von unschlüssig sein!!
Ich weiss nicht, wie oft wir die Möbel an den Abenden hin- und hergerückt haben, bis Gabi endlich zufrieden war! Das war am späten Samstagnachmittag.
Was ich herausgefunden habe ist, dass der KG für körperliches arbeiten ungeeignet ist. Das ständige bewegen, bücken und heben macht das tragen zu einer unangenehmen Sache. Und wenn ich mal vergass, dass ich den Steelheart trage und mich zu schnell bückte, hat er mir das dann auf sehr schmerzhafte Art und Weise in Erinnerung gerufen.
Aber Manuela kannte kein Pardon! Ich musste da durch!
Erst wenn wir am Abend jeweils zu Hause waren und in’s Bett gingen, befreite sie mich und steckte meine Hände in die Lederfäustlinge, welche sie zusätzlich dann noch mit dem Hüftgurt fixierte.
Danach massierte sie immer noch kurz zärtlich meinen Kleinen und meinen Sack. „Wegen der Durchblutung!“ meinte sie lächelnd.
Aber abspritzen durfte ich nie! Ich hatte mir ja schliesslich durch eigenes Verschulden 2 Wochen Keuschhaltung eingebrockt!
Und Manuela lecken durfte ich auch nicht! Statt dessen durfte ich erahnen, was sie jeweils unter der Bettdecke machte, nachdem sie das Licht gelöscht und sich eng an mich gekuschelt hatte.
Wie gesagt, am späten Samstagnachmittag waren wir endlich fertig.
Da es nur noch Kleinigkeiten zu tun gab, schickte Manuela mich nach Hause. „Von jetzt an wärest Du doch nur noch im Weg!“ sagte sie.
Ich durfte mir einen freien Abend gönnen! Aber ohne Manu und mit dem Steelheart zwischen den Beinen fiel mir irgendwie nichts gescheites ein. Weil mich die ganze abendliche Plackerei während der Woche doch ziemlich müde gemacht hatte, ging ich früh schlafen.
Am Sonntag zur Mittagszeit fuhr ich wieder zu Gabi. Sie und Manu hatten die Wohnung jetzt exakt so eingerichtet, wie sie es wollten.
Beim Mittagessen eröffnete mir Manuela dann die frohe Botschaft, dass eigentlich auch unserer Wohnung eine kleine Umgestaltung nicht schaden würde!
Damit war das Programm für die letzte Woche also auch festgelegt.
Aber ich war eigentlich gar nicht so unglücklich darüber. So war ich abgelenkt und dachte nicht dauernd an Sex – den ich ja sowieso nicht bekommen würde.
Heute Nachmittag sind wir fertig geworden. Und ich darf sagen, die „neue“ Wohnung gefällt mir sehr gut! Die Arbeit hat sich gelohnt.
Heute Abend läuft meine zweiwöchige Einsperrfrist ab!! Ich kann’s kaum mehr erwarten!!
Berichte so bald als möglich weiter.
P.S.
Nachdem ich meine Fotos eine Woche lang aufgeschaltet hatte, habe ich sie am letzten Sonntag wieder vom Netz genommen. Sollte Interesse bestehen, sie noch einmal zu sehen, hat Manu mir die Erlaubnis erteilt, sie wieder in’s Internet zu stellen.
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Sklave/KG-Träger
Karlsruhe
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.12.06 21:59 IP: gespeichert
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Hallo
Endlich hatte schon befürchtet wir müßten bis weihnachten warten *grins* interesse wegen deiner bilder besteht, wie du sicherlich gelesen hast,würde mich freuen
Dolly
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KG-Träger
was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.12.06 23:59 IP: gespeichert
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Toll das Du weiterschreibst, war ganz schön enttäuscht nichts mehr von Dir lesen zu können.
grüsse eyefire KG-Träger
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:04.12.06 22:41 IP: gespeichert
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Gestern Abend habe ich Himmel und Hölle erlebt! Und zwar genau in dieser Reihenfolge!!
Nachdem ich meinen kurzen Zwischenbericht (mit Manuela’s vorheriger Erlaubnis) in’s Forum gestellt und meinen Compi runtergefahren hatte, ging ich zu ihr in’s Wohnzimmer.
Sie lag auf dem Bauch auf dem Sofa und las.
Manuela trug ein hellblaues Pyjamaoberteil mit weissen Streifen und ihren obligaten weissen CK-Slip. Obwohl sie immer wieder sagt, dass ihr Hintern viel zu gross sei – für mich ist es der geilste Po, den ich je sehen und geniessen durfte.
Ich kniete mich auf der Höhe ihres Hintern vor dem Sofa auf den Boden und begann, die wundervolle Rundung sanft zu küssen. Immer und immer wieder. Meine Küsse bedeckten ihren ganzen Po!
Manuela schloss das Buch und legte es weg. Dann legte sie ihren Kopf auf beide Arme. „Du machst das so gut, amore!“ sagte sie. „Ich geniesse es sehr, wenn Du so zärtlich bist! Bitte mach weiter!“
Jetzt nahm ich auch meine Hände und Finger zu Hilfe. Während ich weiter ihren Hintern mit Küssen übersäte, streichelte ich ihre Hüften und den unteren Teil des Rückens.
Manu stöhnte ab und zu wohlig.
Erst als ich meine rechte Hand zwischen ihre Oberschenkel gleiten liess und sie im Schritt streichelte, meinte sie, ich solle das lassen. „Wir sind noch nicht so weit.“ sagte sie.
Also streichelte und küsste ich weiter geduldig ihren Hintern und ihren Rücken.
Mein gefangener Kleiner liess mich dabei ganz schön leiden!
Nach einer Weile erhob sich Manu auf die Knie und zog sich das Pyjamaoberteil aus. Dann legte sie sich wieder auf’s Sofa. Sie trug jetzt nur noch ihren weissen Slip.
Das Hämmern und Ziehen zwischen meinen Beinen war fast nicht mehr auszuhalten!
Aber Manuela tat nicht’s dergleichen als wolle sie in absehbarer Zeit mit mir schlafen.
Ich streichelte also weiter mit der rechten Hand ihren Po und mit der linken Hand ihren Rücken, die Schultern und den Hals. Dazwischen küsste ich immer wieder ihren wundervollen Körper.
Ich weiss nicht, wie lange sich Manu so von mir verwöhnen liess.
Aber alles in allem war ich im Himmel! Ich durfte den wunderschönen Körper meiner geliebten Manu geniessen!
Dann stand sie endlich auf! „Komm!“ sagte sie und nahm mich bei der Hand.
Sie führte mich in mein Badezimmer. Unter der Türe sagte sie „Zieh Dich schon mal aus, mein Schatz.“ bevor sie in ihr Zimmer ging.
Als sie zurück kam, hatte sie den Schlüssel für meinen Steelheart in der Hand. Damit ging sie vor mir in die Hocke und schloss mich auf.
Dann schickte sie mich mit Duschgel, Rasierschaum und Nassrasierer unter die Dusche.
Während ich duschte und mich rasierte, zog Manuela den Slip aus und rasierte sich vor meinem Lavabo ihren Schoss. Dabei beobachtete sie mich immer wieder durch den Spiegel.
Sie war vor mir fertig und setzte sich nackt auf den geschlossenen Deckel des WC.
Als ich aus der Dusche kam, stand mein Ständer wie eine Eins!
Manuela betrachtete mich lächelnd und stand auf.
Ich ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und versuchte, geil wie ich war, in sie einzudringen.
„Na, na!“ sagte sie und entzog sich meiner Umarmung. „Nicht so schnell, mein Lieber!“
„Aber heute sind doch die zwei Wochen vorbei und wir beide werden jetzt Sex haben miteinander!“ sagte ich und wollte sie wieder umarmen.
Manuela wich einen Schritt zurück und schaute mich zornig an.
„Wer sagt das?“ fauchte sie mich an.
„Aber Du hast doch gesagt, dass ........!“ wollte ich einwenden.
„Wer sagte, dass wir beide heute Abend Sex miteinander haben werden!“ schrie mich Manu an.
Ihre Augen funkelten wild und ihre Lippen waren zusammengepresst. Ich kannte das! Ein schlechtes Zeichen!!
Ich senkte den Blick. „Niemand!“ antwortete ich leise.
„Wie bitte?!“
„Niemand!“ sagte ich etwas lauter.
„Und wer bestimmt, ob und wann wir Sex miteinander haben werden?“ zischte mich Manu an.
„Du!“ sagte ich.
„Und wer noch?“ hakte sie nach.
„Nur Du!“ antwortete ich kleinlaut.
„Komm her!“ befahl Manuela.
Als ich vor ihr stand, schaute sie mir tief in die Augen. Dann packte sie mit der rechten Hand meinen Sack und presste meine Eier kurz fest zusammen.
Innert Sekunden bestand meine ganze Herrlichkeit nur noch aus einem kleinen, schlaffen Schniedel!
„Und jetzt leg Dir den Käfig wieder an!“ befahl sie.
Gehorsam verschloss ich mich wieder im Steelheart – inklusive Penis-Plug!
Dann reichte ich Manuela den Schlüssel.
„Es tut mir leid!“ sagte ich dabei.
„Ein wenig zu spät!“ antwortete Manu als sie den Schlüssel entgegennahm.
„Warte hier!“ sagte sie dann und verliess mein Badezimmer.
Als sie nach kurzer Zeit zurück kam, hielt sie die Lederfäustlinge und den Hüftgurt in den Händen.
Wortlos legte sie mir Fäustlinge und Gurt an.
„DU bist jetzt erst einmal auf der Warteliste, mein lieber Jean!“ sagte sie dann. „Aber glaube ja nicht, dass ICH deswegen auf meine Befriedigung verzichten werde!“
Ich schaute sie fragend an.
„Auf die Knie!“ befahl Manu.
Ich gehorchte sofort.
„Und jetzt – leck mich!“
Wortlos fing ich an, Manu’s Schoss zärtlich zu lecken. Dabei schaute ich sie ununterbrochen an.
Ihrem Gesichtsausdruck sah ich an, dass es ihr jetzt weniger um’s Vergnügen ging als viel mehr darum, mir zu zeigen, wer der Boss war!
Sie liess sich ausgiebig von mir lecken, ohne jedoch zum Höhepunkt zu kommen.
„Schluss jetzt!“ befahl sie energisch.
Sie drehte sich um und stolzierte – nackt wie sie war – in’s Wohnzimmer. Dabei nahm sie auf dem Weg das Schnurlostelefon auf der Anrichte mit sich.
Sie setzte sich breitbeinig auf’s Sofa. „Brauchst Du eine Extraeinladung?“ rief sie mir zu.
Ich beeilte mich, ihr zu folgen und mich zwischen ihre weit geöffneten Beine zu knien.
Ohne weiteren Befehl begann ich, sie wieder sanft und zärtlich zu lecken.
Dabei wählte Manu am Telefon eine Nummer.
Nach einer Weile sagte sie „Ich habe das Nachtessen gewonnen!“
Sie lachte kurz und trocken. „Ich kenne meinen lieben Jean doch inn- und auswendig, mon amour! Wann gehen wir essen? Morgen Abend? Sehr gut! Ich freue mich! Ciao, Gabi! Hey! Ich liebe Dich!“
Dann drückte sie die AUS-Taste und legte das Telefon neben sich auf’s Sofa.
„Und jetzt will ich von Dir mit der Zunge so verwöhnt werden, dass ich die Engel singen höre!“ befahl sie mir.
Ich gab mir die allergrösste Mühe!
Es gelang mir, Manu zweimal zum Höhepunkt zu lecken.
Nach dem zweiten Orgasmus stiess sie mich von sich.
„Warum konntest Du Dich nicht beherrschen?“ fauchte sie mich an.
„Ich habe mich so wahnsinnig auf einen geilen fi**k mit Dir gefreut, Jean! Aber Du? Du hast noch immer nicht begriffen, was Du mir mit Deinem Steelheart geschenkt hast!!“
Sie war wirklich echt wütend!
„Hast Du noch immer nicht gecheckt, dass Du mir mit der Gewalt über Deinen Schwanz auch die Gewalt über Dich geschenkt hast?“ Geht das nicht in Deinen Kopf rein?“
Sie stöhnte zornig auf und griff sich mit beiden Händen zwischen die Beine.
„Verdammt!! Wieso konntest Du nicht ein bischen geduldiger sein? Nur ein paar Minuten!! Und wir hätten einen wundervollen Abend geniessen können!“
Verzweifelt massierte sich Manu ihren Schoss! „Ich brauche Deinen Schwanz doch so sehr!“ seufzte sie leise.
Sie rieb sich noch ein drittes Mal zum Höhepunkt. Dann liess sie sich rückwärts auf’s Sofa fallen. Ihre feuchte, heisse Lustgrotte mit den halb geöffneten, leicht geröteten Schamlippen war direkt vor meinen Augen!
So sah Geilheit aus!!
Nach einer Weile stand sie langsam auf. „Ich gehe jetzt schlafen. Alleine!“
Ohne Gute-Nacht-Kuss liess mich Manuela vor dem Sofa auf dem Boden knien und ging in ihr Zimmer. Sie schloss die Türe hinter sich und drehte den Schlüssel um!
Ich blieb noch im Wohnzimmer bis ich anfing zu frieren.
Mit meinen gefesselten Händen konnte ich das Licht nicht löschen. Also liess ich es brennen.
Zum Glück war die Türe zu meinem Schlafzimmer offen!
Ich legte mich in’s Bett und es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Bettdecke mit den Zähnen bis zum Hals hochgezogen hatte.
Manuela hatte recht! Verdammt! Warum konnte ich mich nicht beherrschen? Diese paar Minuten!
Ich schwor mir, in Zukunft nur noch das zu tun, was Manu mir erlaubte oder befahl! Egal wie geil ich auch sein mochte!
Denn sie ist mein Leben! Die Frau, die ich über alles liebe und begehre. Und der ich mit allem Drum und Dran gehören will!!
Ich fühlte mich so unsagbar mies!
Jetzt war ich in der Hölle!!
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:04.12.06 23:23 IP: gespeichert
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Habe übrigens meine Fotos wieder aufgeschaltet.
Interessierten Forum-Besuchern, welche mir ein E-Mail senden ([email protected]) sende ich gerne das notwendige Kennwort!
Liebe Grüsse an alle!
Schleckerchen
http://fotoalbum.web.de/gast/schleckerchen-jean/Steelheart
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.12.06 12:43 IP: gespeichert
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Hallo Jean,
danke für das Kennwort. Hat funktioniert. Interessante Fotoserie, schönes Teil. Wirklich alles gut verpackt.
Das einzige, für mich, großes AUA, ist der Penisplug. Der sieht böse aus, möchte ich nicht in mir haben...
Gruß
Michael Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.12.06 17:11 IP: gespeichert
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Hallo Michael!
Absolut kein Problem! Solange ich nicht zu schnell in die Hocke gehe oder mich bücke, behindert der Plug mich nicht! Und er schmerzt auch nicht! Im Gegenteil!! Es ist ein mega geiles Gefühl, das Teil in mir DRIN zu haben und AUSSEN den unnachgiebigen Stahl der Metallröhre zu spüren! Mein Kleiner sitzt felsenfest gefangen im Steelheart! Wohl nicht zuletzt deshalb kann ich ihn auch über längere Zeit tragen! Leider!!!
Gruss
Schleckerchen
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:09.12.06 00:34 IP: gespeichert
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Manuela war die ganze Woche sehr zurückhaltend mit dem Austeilen von Zärtlichkeiten. Sie beschränkte ihre Berührungen auf das absolut notwendigste.
Selber liess sie sich aber täglich sehr ausgiebig von mir verwöhnen. Angefangen vom morgendlichen Kaffee machen bis zum bekochen und bedienen am Abend. Und natürlich das ausgedehnte befriedigen ihrer sexuellen Gelüste!
Sie scheint wirklich auf den Geschmack gekommen zu sein! Früher war für sie wichtig, möglichst schnell meinen Penis in sich zu spüren. Jetzt liebt sie es immer mehr, sich lange und ausgiebig von mir streicheln und lecken zu lassen!
Am Mittwoch sagte sie mir sogar, dass sie meinen Schwanz je länger je weniger vermisse! Ihrem Gesichtsausdruck konnte ich nicht entnehmen, ob sie das im ernst meinte oder ob sie bloss einen gemeinen Scherz mit mir trieb.
Doch der Reihe nach.
Am Montag war Waschtag. Manuela zeigte mir, wie ich die Wäsche nach Waschtemperatur sortieren muss und erklärte mir danach, wie die Waschmaschine funktioniert. Während der erste Waschgang lieft, zog sie sich ihre Jeans und den Slip aus und setzte sich breitbeinig auf den Tisch in der Waschküche.
„Ich will, dass Du mich genau so lange leckst und mit der Zunge verwöhnst, wie die Waschmaschine läuft!“ befahl sie. „Und ich will nicht eher kommen! Hast Du verstanden? Sonst gibt’s Straftage!“
Ihr gemeines Lächeln sagte mir, dass ich tun konnte was ich wollte – ich würde auf jeden Fall Straftage bekommen!
Trotzdem gab ich mir grosse Mühe, sie sanft und zärtlich zu lecken. Und sie genoss es sehr. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen liess sie sich von mir oral verwöhnen.
Jedes Mal, wenn ich dachte, sie sei kurz vor dem kommen, machte ich eine kurze Pause bevor ich weiter leckte.
Manu liess mich lange lecken! Und ich genoss es mega, ihre Lust mit Zunge und Lippen zu spüren. Irgendwann hörte ich, dass die Waschmaschine andere Geräusche von sich gab. War sie noch am waschen oder schon am spülen?
Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzte Manu um zu kommen. Sie rieb sich ein paar Mal kurz und heftig über die von mir feucht- und heissgeleckte Muschi und keuchte dann laut auf als der Orgasmus über sie hereinbrach.
Ihr wundervoller Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt!
Ich hockte zwischen ihren Beinen und betrachtete fasziniert das Schauspiel. Wenn Manu kommt, schaut sie immer so aus als wäre sie ganz weit weg in einer anderen Welt.
Langsam beruhigte sie sich wieder.
Dann hüpfte sie vom Tisch und schlüpfte in ihren Slip und die Jeans. „Tja! Pech gehabt, Jean!“ lächelte sie genüsslich.
„Wie viele Straftage bekomme ich denn dafür?“ wollte ich wissen.
„Keine Ahnung!“ lachte Manu. „Kommt ganz darauf an, wie ich aufgelegt bin!“
„Wie meinst Du das?“ fragte ich.
„Jean! Mein lieber Jean! Wann wirst Du endlich begreifen, dass ich – und nur ich -ganz allein bestimme, ob Du mich verwöhnen und befriedigen darfst?“ Sie streichelte mir zärtlich über die Wange.
„Du hast zu tun was ich will, wann ich will, wo ich will und wie ich will!“
„Und wenn das nicht bald in Deinen Schädel geht, dann verspreche ich Dir, dass Du nie mehr in Deinem Leben wirst abspritzen können! Ich weiss, Du liebst mich über alles auf der Welt! Genau wie ich Dich! Nur, ich habe Dich an der Leine! Mit Haut und Haaren! Und ich lasse Dich nie mehr los!“
Sie küsste mich zärtlich auf die Lippen. Dann drehte sie sich um und verliess die Waschküche. Unter der Türe drehte sie sich zu mir um und sagte „Du wartest hier, bis die Maschine mit dem Schleudergang fertig ist. Dann darfst Du mich rufen kommen.“
Auf was hatte ich mich da bloss eingelassen?!
Meine Gefühle rissen mich hin und her. Im Grunde genommen will ich ja von meiner geliebten Manuela dominiert werden. Ich will ihr Eigentum sein und alles tun, was sie mir befiehlt.
Andererseits will ich aber auch ich selber sein. Selber bestimmen, wann ich was wie machen will.
Ich sah ein, dass beides zusammen nicht möglich ist.
Was bedeutete mir mehr?
Bevor die Waschmaschine mit spülen fertig war, wusste ich, was ich wollte!
Ich wollte Manu mit Haut und Haaren gehören, sie verwöhnen, ihr gehorchen, sie glücklich machen!
Und wenn sie wollte, dass ich nie mehr würde abspritzen dürfen, dann würde ich das akzeptieren!
Als ich nach oben kam um Manu mitzuteilen, dass der erste Waschgang beendet sei, sass sie nackt auf dem Sofa und schaute fern.
Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie hin! Sie schaute mich fragend an.
„Ich will Dein Eigentum sein, Manuela!“ sagte ich ernst. „Jetzt und immerdar!“
Sie lächelte mich an. „Ich habe keine andere Antwort erwartet, mein geliebter Jean!“
Dann lehnte sie sich zurück, spreizte die Beine und ......... machte es sich langsam selber.
Ich starrte wie gebannt auf ihren Schoss. Ich bestand nur noch aus Geilheit und Verlangen!
„Dreh Dich um!“ befahl mir Manu.
Schweren Herzens gehorchte ich.
Ich kniete mit dem Rücken zu Manuela und hörte ihr leises Seufzen und Stöhnen.
Als sie kam röchelte sie leise.
„Steh auf und zieh Dich aus!“ befahl sie mir.
Ich gehorchte.
„Und jetzt gehst Du in die Waschküche und wartest dort auf mich!“
Ich zögerte.
Da Manuela schwieg, machte ich mich schweren Herzens auf den Weg. „Wenn jemand in’s Treppenhaus kommen sollte, kann ich mich ja immer wieder in unsere Wohnung flüchten!“ tröstete ich mich.
Noch nie in meinem ganzen Leben war ich so auf Nadeln wie jetzt auf dem Weg in die Waschküche!
Unten angekommen, fiel mir ein ganzes Riesengebirge vom Herzen.
Manu kam ein paar Minuten nach mir in die Waschküche. „Und?“ fragte sie. „War das jetzt so schwierig?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Siehst Du!“ lachte sie vergnügt.
Sie erklärte mir noch einmal ganz genau, worauf ich bei den verschiedenen Wäschestücken achten musste und wie die Maschine funktionierte. Dann sagte sie „Das war’s! Für jedes weitere Mal, das ich jetzt noch nach hier unten kommen muss, gibt’s Strafe!“
Dann verliess sie die Waschküche und liess mich nackt zurück.
Jedes Mal wenn ich sah, dass oben im Treppenhaus das Licht anging, bekam ich zittrige Knie. Doch ich schaffte es, drei Maschinen zu waschen und die Wäsche nach oben in die Wohnung zu schaffen, ohne dass ich jemandem begegnete!
„Brav!“ lobte mich Manu als ich mit dem letzten Wäschekorb nach oben kam. Sie trug jetzt ihr Pyjioberteil und einen weissen Slip!
„Wenn Du meine Unterwäsche gewaschen hast, darfst Du in’s Bett gehen!“
Als ich im Bad ihr Höschen und den BH wusch, hörte ich, wie Manu mit jemandem telefonierte. Ich konnte nur einzelne Wortfetzen hören, mir daraus aber keinen Reim machen.
Als ich in’s Wohnzimmer ging um Manu einen Gute Nackt Kuss zu geben, lag sie auf dem Rücken auf dem Sofa und telefonierte noch immer.
Sie schaute kurz zu mir auf und sagte dann in’s Telefon „Ja! Gerade ist Jean mit meiner Unterwäsche fertig geworden und kommt sich verabschieden.“ Sie lauschte in den Hörer. „Du meinst wirklich, ich soll?“ fragte sie amüsiert.
„Ok, ok! Ich mach’s ja!“ lachte sie dann und setzte sich auf.
„Komm zu mir!“ befahl sie dann.
Als ich ganz nahe nackt vor ihr stand, sagte Manu in’s Telefon „Also, sein Ding ist jetzt genau vor mir.“ Dabei streichelte sie sanft über meinen Steelheart und meine Eier.
Dann liess sie ihre Zunge über den Metallkäfig gleiten. „Jetzt lecke ich ihn! Aber es scheint ihn nicht anzutörnen! Sein Pimmel will einfach nicht grösser werden!“ meinte Manu gespielt beleidigt in den Hörer.
Mit der rechten Hand griff sie mir zwischen den Beinen hindurch und begann, meine Rosette zu streicheln.
Ich wurde unruhig!
„Oh ja! Das scheint ihm zu gefallen!“ sagte Manu in den Hörer.
„Meinst Du wirklich, er sei fickerig?“ fragte sie während sie mir mit dem Mittelfinger der rechten Hand fester auf die Rosine drückte. Dann gab mein Schliessmuskel nach und ihr Finger war in mir.
„Du hast recht, Gabi!“ lachte Manu. „Jean ist wirklich fickerig! Ich glaube am liebsten hätte er es, wenn er jetzt so richtig von hinten drangenommen würde!“ Sie lachte.
„Wie bitte?? Was möchtest Du?“
Manuela lachte laut auf. „Du möchtest meinen Jean fi**en?“
Sie kicherte! „Und das ist jetzt wirklich kein Scherz?“ fragte sie dann.
Die Vorstellung, dass Gabi mich von hinten fickte, schien sie heiss zu machen.
Jedenfalls schob sie sich ihre rechte Hand in den Slip und streichelte ihren Schoss.
„Hey! Der Gedanke macht mich im Fall u-mega geil, Gabi!“ sagte sie leise in’s Telefon.
Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück. „Ich stelle mir gerade vor, wie Jean mich mit der Zunge verwöhnt, während Du ihn fickst!“
Dann schwieg sie und rieb sich wild zwischen den Beinen. Dabei stöhnte und keuchte sie in den Telefonhörer, den sie fest an’s Ohr presste.
Sie kam noch einmal!
„Phuuuh¨!“ seufzte sie dann. „Du kannst einem ja Flausen in den Kopf setzen! Was? Keine Flausen? Du weisst, wo man solche Dinger kaufen kann? Super! Ja! Wunderbar! Morgen Abend vor dem Nachtessen! Hey! Ich liebe Dich!!“
„Ja! Schlaf auch gut, Gabi!“ sagte Manuela und drückte auf den Aus-Knopf am Telefon.
Sie lächelte mich verheissungsvoll an. „Das könnte ein ganz interessantes Wochenende für Dich werden, Jean!“
„Du darfst jetzt zu Bett gehen!“
Ich blieb noch einen Moment stehen.
„Ist noch irgend etwas?“ fragte Manu.
„Was ist mit dem Steelheart?“ fragte ich.
„Was soll damit sein, mein Liebster? Du darfst mit ihm schlafen gehen!“
„Danke!“ sagte ich und küsste Manu flüchtig auf die Lippen.
„Gern geschehen!“ antwortete Manu und gab mir beim rausgehen einen zärtlichen Klapps auf den Hintern.
Als ich im Bett lag, kam mir in den Sinn, dass ich in den letzten Tagen eigentlich immer öfter alleine in meinem Bett schlafen musste.
Dann schlief ich ein.
Manu weckte mich. „Hoch mit Dir, amore! Kaffee machen! Ich muss zur Arbeit!“
Nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatte, verabschiedete sich Manuela von mir.
„Heute Abend brauchst Du nicht auf mich zu warten! Ich gehe mit Gabi einkaufen und danach essen.“
Das nächste Mal als ich Manu sah, war Mittwochmorgen. Wieder weckte sie mich wegen dem Kaffee!
„Hör mal, mein Lieber!“ sagte sie und setzte sich auf meine Bettkante. „Ich will Dich nicht jeden Morgen wecken kommen. Von jetzt an stellst Du Deinen Wecker auf 06:30 Uhr. Wenn ich ab morgen um viertel vor Sieben aufstehe, will ich den Geruch von frischem Kaffee in der Nase haben!“
Sie erhob sich von der Bettkante. „Und jetzt allez-hopp!“ sagte sie.
Wir tranken gemeinsam Kaffee in der Küche. Manu las in der Zeitung.
Sie sagte „Übrigens! Gabi lässt Dich grüssen!“
„Oh! Danke!“ antwortete ich.
„Sie möchte wieder einmal von Dir geleckt werden, Jean!“ sagte Manu. „Aber sie hat bis am Freitag um 24 Uhr Abendschicht in der Apotheke. Ich habe ihr gesagt, sie solle doch danach direkt zu uns kommen. Du wirst sie doch sicher abholen, oder?“
„Mach ich doch gerne!“ antwortete ich und freute mich wirklich schon jetzt auf Gabi!
Wie schon erwähnt, liess sich Manu auch am Mittwoch und Donnerstag ausgiebig von mir verwöhnen und befriedigen. Auf die Schmerzen zwischen meinen Beinen und meine Geilheit nahm sie dabei keine Rücksicht.
Sie lebte ihre Gewalt über mich mit jedem Tag genüsslicher aus!
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3132
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:09.12.06 15:36 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
Das sieht ja ganz danach aus,dass dir jetzt das Heft vollständig aus der Hand gerissen wurde.
Nun wird dir aber gehörig der Marsch geblasen.
Die Nebenerscheinungen mit dem tragen des KG, hast du dir sicher nicht so vorgestellt.
Gruss siro
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
Beiträge: 514
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:10.12.06 02:20 IP: gespeichert
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Hallo Siro!
Irgendwie habe ich immer davon geträumt, dass es so sein würde!
Aber jetzt, wo aus Träumen Realität wird, ist es etwas ganz anderes!!
Ich liebe Manu mehr als alles andere auf der Welt! Und ich möchte sie wirklich rundum verwöhnen und glücklich machen. Aber dafür muss ich den grössten Teil meiner eigenen Persönlichkeit aufgeben und mich voll und ganz ihren Wünschen fügen!
Und das ist alles andere als einfach! Nicht zuletzt deshalb, weil ich auch nur ein Mann bin. Wenn´s zwischen meinen Beinen klingelt, tönen in meinem Kopf die Glocken des Grossmünsters!
Ich muss lernen, meine Geilheit Manuela´s Wünschen und Befehlen unterzuordnen!
Ich muss lernen zu akzeptieren, dass sie an erster, zweiter, dritter,vierter, fünfter, sechster, siebter, achter und neunter Stelle kommt - und dann erst ich.
Ich muss lernen, dass mein Wille und meine Wünsche für Manu keine Bedeutung mehr haben.
Ich muss lernen, dass ich ihr freiwillig die Gewalt über mich in die Hand gegeben habe und sie Gefallen daran gefunden hat, diese Gewalt auch auszuüben!
Alle diese Gedanken machen mir Angst! Aber gleichzeitig geben sie mir Geborgenheit, machen mich glücklich und ................. geil!!!!
Gruss
Schleckerchen
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
Beiträge: 514
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:10.12.06 10:32 IP: gespeichert
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Hallo Siro!
Manu hat eben noch einmal gelesen, was ich geschrieben habe und meinte, ich hätte das Wichtigste vergessen.
Nämlich, dass ich lernen müsse, ihr dankbar dafür zu sein, dass sie mir meinen grössten Wunsch erfüllt!
Gruss
Schleckerchen
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