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Stamm-Gast
Dresden
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:31.08.07 19:10 IP: gespeichert
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Nette Geschichte, ich denke ein lecken dürfte die Hauptherrin auf jeden Fall als fremdgehen betrachten. Allein schon die Tatsache mit einer Frau alleine zu sein, dürfte vermutlich schon genug "fremdgehen" sein, schließlich verlangt die Herrin bestimmt absolute Hingabe.
Punkt 2 ich könnte mir gut vorstellen, dass die Hauptherrin sowas eher oder später mitbekommt.
Ich denke Frauen haben allgemein ein recht gutes Gespür was das "fremdgehen" betrifft, da allein die Beobachtungsgabe der Frau ausgeprägter ist als beim Manne bzw. der Manne in der Regel andere Menschen recht oberflächlich betrachtet.
Punkt 3, würde man als Sklave überhaupt seine Herrin betrügen können?
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KG-Träger
was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:01.09.07 02:35 IP: gespeichert
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Hallo an alle !!
Für mich ist es ein eindeutiger Betrug!!
Gerade das heimliche suchen des Zweitschlüssels und das Kopieren von diesem beweist dies.
Anders wäre es, wenn die zweite Frau mit der ersten Kontakt aufnehmen würde, und ihr, ihr Wissen über den KG mitteilen würde.
Um ihr dann den Vorschlag zu unterbreiten, sich doch den Sklaven zu teilen.
Wenn dies von der ersten Herrin akzeptiert würde, dann wäre es in Ordnung.
Aber alleine der Betrugsversuch gehöre gesalzen bestraft.
PS: Sklave könnte ja mehrere Kopien des Schlüssels machen, und so zu einem geregelten Sexleben kommen.
Denn KG nur zur Tarnung benutzen.
bäää....
Betrug hoch drei. KG-Träger
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Sklave/KG-Träger
vielen Dank, Herrin
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:01.09.07 09:36 IP: gespeichert
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OK - wie funktioniert das mit dem PVC Streifen? abgegebene Macht spürt man viel instensiver.
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Stamm-Gast
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:02.09.07 05:11 IP: gespeichert
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Das Prinzip der Keuschhaltung funktioniert letztendlich vorwiegend durch Liebe und Vertrauen zum/zur KH. So würde ich nie aus dem KG ausbrechen wollen, so wie es sicherlich auch fast alle anderen KG-Träger tun oder?
Von daher sind die Schlösser völlig ok.
Im Übrigen kann man ja die Schlüssel in einem Safe aufbewahren. Es gibt u.a. einen Safe für Schlüssel, den man mittels Einwegschlösser sichern kann.
Dann nochwas jemand gegen den Willen keusch zu halten, geht denke ich auf Dauer bestimmt nicht gut.
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Stamm-Gast
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:03.09.07 07:47 IP: gespeichert
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Cool, wie man mal eine solche Sache wissenschaftlich betrachten kann, sowas gefällt mir.
Keuschhaltung dieser Art entspricht sicherlich nicht der "Norm" der Allgemeinheit, doch was ist die sogenannte "Norm"?
Ist es nicht mehr oder weniger wie "Gewöhnlicherweise" oder zeigt uns eine statistische Mehrheit auf?
Gibt es in unserer Gesellschaft nicht viele verschiedenen Normen? So können Normen unterschiedlicher Religionen völlig unterschiedlich sein.
Beispiel Beschneidungen ist bei uns eher die Ausnahme, in anderen Religionen aber die Norm.
Des Weiteren ist "keusch" zu sein nicht sogar die Norm vieler Religionen? Wolllust zählt u.a. als Todsünde, so wie fremdgehen da sicherlich dazu gehört !
Also "Norm" hin oder her, es ist schlichtweg egal. Wer weiß, vielleicht ist ein KG in 50 Jahren deutlich mehr "Norm" als heute, denn die immer Revolution der Nacktheit und Freizügigkeit dürfte weitergehen und was vor 40 Jahren noch absolutes Tabu war, ist heute Gesellschaftsfähig geworden. Bestes Beispiel sind Sexpielzeuge, die sicherlich mittlerweile in fast allen Partnerschaften eine kleine oder auch größere Rolle spielen.
Es ist z.B. auch so, dass heutige Liebesbriefe deutlich mehr "Schweinereien" enthalten, als es noch vor 40 Jahren der Fall war. So wird heute teilweise schon offen über Selbstbefriedigung oder sexuelle Vorlieben gesprochen. "Sex and the City" is coming.
Würde mich nicht wundern, wenn man in einigen Jahrzehnten vielleicht schon über Keuschheitsgürtel am Stammtisch spricht.
Nun zum Thema "Psyche" bei der Keuschhaltung. Also sicherlich kann ich da noch nicht mitreden weil ich noch keine Erfahrungen habe, doch für mich ist es mehr ein großes Liebesspiel und ein Beweis meiner Willenskraft. So hatte ich mich in den letzten Jahren so oft selbst befriedigt, dass ich selbst bei längerer Keuschhaltung "kopfmäßig" nix vermissen werde. Natürlich wird mein Hormonhaushalt da etwas anderer Meinung sein, aber dies ist ja gerade der Reiz, zu zeigen, dass ein Mann nicht allein "Hormongesteuert" sein kann.
Bei einer "Unterdrückung" durch Keuschhaltung sollte jede Herrin natürlich auch das feingefühl haben und wissen wie weit sie gehen kann.
BDSM kann nur durch Gegenseitigkeit funktionieren, andernfalls dürfte die Liebesbeziehung relativ schnell beendet sein und das Prinzip der Keuschhaltung nicht mehr funktionieren, denn jeder weiß, dass im "Härtefall" jeder aus seinem Gefängnis ausbrechen könnte, wenn er wollte.
Der Reiz und auch das Feingefühl der Herrin liegt denke ich darin, den "Sklaven" (mit Zuckerbrot und Peitsche) dazu zu bringen über längerem Zeitraum wohlwollend keusch sein zu wollen, dann sollte es auch keine Psychische Störungen geben.
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Stamm-Gast
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:05.09.07 07:57 IP: gespeichert
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ein Schnäpple sind die Zubehörs bei Steelworxx sicherlich nicht, doch dafür stimmt Service und Qualität.
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Stamm-Gast
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:06.09.07 09:55 IP: gespeichert
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Zitat | Original von cream am 01.09.07
Was mich betrifft, so kann ich mir das insgesamt in der Realität bei mir absolut nicht vorstellen, aber vielleicht gibt es dazu unterschiedliche Meinungen, Erfahrungen und neue Aspekte.....
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Zitat | Original von cream am 05.09.07
Wobei ich jetzt aber nicht gesagt haben möchte, das ich das gut finde, ich bin aber vielleicht auch noch nicht so weit...
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cream
Man sieht, dass du dir in den letzten Tagen einiges an Gedanken gemacht hast
Ich für meinen Teil kann mir sehr gut vorstellen, einer zweiten Herrin bzw. der Freundin meiner Herrin zu dienen. Es hat für mich einen gewissen Reiz, wenn ich schon seit einiger Zeit verschlossen im KG, ausgeliehen werde für diverse Hausarbeiten oder Besorgungen oder für was auch immer.
Es würde meinen Status als Sklave untermauern und meine Geilheit zu ungeahnten Spitzen treiben und natürlich meine Unterwürfigkeit und Abhängigkeit zu meiner Herrin stark fördern. Ob es da zu sexuellen Handlungen (Leckdienste) kommt, bleibt den beiden Herrinnen überlassen.
Gerade wenn sich die zwei Herrinnen die Bälle zuspielen und sich ergänzen, dann treibt das Sklavendasein bunte Blüten.
Wie gesagt, ich könnte mir das Alles sehr gut vorstellen.
Girgl Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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Stamm-Gast
Dresden
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:06.09.07 15:34 IP: gespeichert
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Sexuelle Vorlieben verändern so manche Persönlichkeit bzw. können eine Persönlichkeit natürlich stark beeinflussen.
Wiederum muss dies nicht von Nachteil sein, solange man es für richtig empfindet.
Die Begriffe "fremdgehen" und Sex mit einem Anderer(n) sind zwei unterschiedliche Dinge, denn "fremdgehen" passiert letztendlich heimlich und gegen dem Einverständnis des Partners.
D.h. "fremdgehen" ist letztendlich jeder intimer Kontakt mit einer anderen Person, den der Partner nicht will.
D.h. auch dass wenn der Partner es ok findet, dass man Sex mit jemanden anders hat, so liegt letztendlich auch kein fremdgehen mehr vor. Bestes Beispiel sind SwingerClubs oder auch Gruppensex.
Immer ist hier die Rede von "Herrin" und "Sklave", d.h. der keusch gehaltene ist hier der Sklave und die KH die Herrin. In der Regel sieht so die Konstellation so aus, doch "Sklave" ist nicht gleich Sklave. So gibt es Sklaven die lassen sich demütigen, dann gibt es welche die lassen sich zu tiefst demütigen und dann gibt es aber auch jene wie ich die sich NICHT demütigen lassen, die NICHT übermäßigen Aufwand oder den ganzen Haushalt deswegen schmeißen, nur um der KH zu gefallen und von der Keuschheit frei zu kommen!
Dies bedeutet natürlich auch, dass die Fronten zwischen KH(Herrin) und KG-Träger(Sklave) vorher klar sein müssen, denn sonst kann sowas entweder die Beziehung zerstören oder evt. durchaus zu Persönlichkeitsstörungen kommen.
Wiederum ist diese Störung wirklich allein durch die Keuschhaltung zu erklären?
Vermutlich eher nicht, denn ist es vielmehr die sexuelle Neigung eines jeden Einzelnen von uns.
Ich denke dass jeder Mensch mehr oder weniger stark nach dem "ultimativen" Höhepunkt sucht und dabei verschiedene Wege dahin bestreiten kann.
So trägt der eine einen KG, der andere eine Windel, dem nächsten gefällt es seine Partner(in) in Ketten zu legen, einem anderen ist es Sex im Aufzug oder an ungewöhnlichen Orten, usw.
Diese Suche nach dem ultimativen Kick kann bishin zu krankhaften Neigungen, die ich hier jetzt lieber nicht erwähnen möchte.
D.h. ein Masochist wird auch immer einer bleiben und sein Kick im Schmerz oder der Demütigung suchen. Die Frage ist nun inwieweit jeder seine Neigungen zulassen will bzw. inwieweit jemand seine Neigungen lebt.
Hierfür bedarf es natürlich auch der Mithilfe der Partnerin oder des Partners, denn diese können auf diesen Prozess durchaus Einfluss nehmen, indem z.B. die Herrin evt. sogar noch weiter geht als es der Sklave vorher vieleicht je getan hätte.
Ab diesem Moment an dürfte die Herrin durchaus die Persönlichkeit des Sklaven beeinflussen und evt. die Unterwürfigkeit verstärken.
Andersrum könnte sie aber auch dafür sorgen, dass sie gewisse Grenzen nicht überschreitet, so dass der Sklave seine Neigungen nicht voll auslebt. Bleibt dann natürlich die Frage, inwieweit der Sklave sein Sexleben erfüllt sieht.
Fazit:
Der beste Weg ist (könnte ich mir vorstellen) wenn man die Fronten vorher abklärt, mit seinem Partner die Neigungen offen und mit vollsten Verständnis bespricht und jeder Teil somit weiß was den Partner "anmacht" und wo die Grenzen dabei liegen.
Punkt Demütigung kann denke ich schnell gefährlich werden, da in diesem Falle der Sklave der Herrin hörig ist und der Verstand vollständig aussetzt, im Nachhinein Persönlichkeitsstörungen höchstwahrscheinlich sind.
Problem ist bei Demütigungen auch, eine "gesunde" Grenze zu finden. Ein gutes Beispiel ist hierfür der "Ehesklave Franz" der hier seine Erfahrungen berichtet(e). Das Ende des Ehesklaven Franz wird wohl erst dann erreicht sein, wenn er nur in Windeln bekleidet durch eine belebte Innenstadt laufen muss und er vermutlich auch schon jetzt nicht mehr Herr seines Verstandes mehr ist!
D.h. die Demütigungen haben eine Sucht ausgelöst die nun gegen jedes Verständnis versucht besänftigt zu werden. Die Herrin spielt hierbei natürlich die ausschlaggebende Rolle und verantwortet letztendlich auch dieses Suchtverhältnis.
Ok nun aber mal völlig anders an die ganze Sache Herrin und Sklave gedacht, wie wäre z.B. mit einem "Sklavenaufstand?" oder
beidseitiger Keuschhaltung? oder
wenn der Sklave trotz KG zum dominaten Part wird und seine Herrin unterwirft?
Ich finde genau solche Dinge, die vielleicht auch etwas unverhofft und selten kommen, machen doch die ganze Geschichte noch viel interessanter und abwechslungsreicher oder?
Eine sexuelle Beziehung sollte bunt und vielseitig sein, dann gibts langfristig sicherlich die wenigsten Persönlichkeitsstörungen
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Einsteiger
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:07.09.07 01:02 IP: gespeichert
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Zum Thema Schlösser: Die Sache mit dem Plastikschloss ist schon eine sehr gute Idee. Die sind absolut sicher (gegen HEIMLICHES öffnen). Ansonsten sollte man bei normalen Schlössern schon mal ab und an einen Wechsel vornehmen, damit der Sklave nicht auf dumme Gedanken kommt (heimlich den Schlüssel nachzumachen).
Das lecken einer anderen Frau ist natürlich Betrug! Da hilft kein Beschönigen. Klar kann so was bei großer Geilheit mal passieren (Stichwort Persönlichkeitsveränderung) aber Betrug bleibt es trotzdem. Zu Verhindern ist dies allerdings nie (es sei denn, man kettet den Sklaven im Keller an). Der gute Sklave sollte sich dann aber überlegen, ob es in der Beziehung noch stimmt, denn wenn er 2 Herrinnen hat, dann kann er die erste ja nicht wirklich lieben (sonst würde er sie nicht regelmäßig betrügen). Interessant wäre ja, wenn die "Neue" den Sklaven für sich haben möchte und selber ein neues Schloss verwendet, damit die "Alte" nicht mehr an ihren Sklaven kann. Würde er da wohl mitspielen? Interessante Frage! KH
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Stamm-Gast
Dresden
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RE: Die Gefahr, 2 Herrinnen zu dienen...
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Datum:08.09.07 05:11 IP: gespeichert
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Wenn die Beziehung Herrin und Sklave nicht gestört ist, dürfte der Sklave sicherlich nicht ausbrechen wollen und gehörcht seiner Herrin.
Sollte es dennoch so sein, ist der Sklave eventuell zu lange verschlossen oder es gibt Probleme in der Beziehung, beide Dinge sind sicherlich auf Dauer ungesund.
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