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  CB2000: erste Erfahrungen
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  CB2000: erste Erfahrungen Datum:04.02.08 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

nun ist es soweit: der CB2000 ist da. Gestern früh habe ich ihn ausgepackt und angelegt. Vorab hatte ich schon öfters mal mit verschiedenen "A-Ringen" gespielt, Gardinenringen, Schaukelringen, und dabei festgestellt, daß ich selbst beim größten Ring, den ich probiert habe, einem verzinkten (leider kein Edelstahl) Schaukelring mit nominell 45 mm Innendurchmesser (faktisch 43,5), eine Vorhautschwellung entwickelte. Der nächstgrößere Ring im Baumarkt war ein Schaukelring mit 60 mm Durchmesser, den hatte ich nicht probiert, denn das war eindeutig zu groß. Also sollte es mehr als 43,5 mm sein, und ich hatte die Auswahl: 47 oder 51 mm. Ich habe mich erst einmal für 51 mm entschieden, denn wenn ich gleich das erste Mal hätte abbrechen müssen wegen Vorhautschwellung, wäre ich doch sehr enttäuscht gewesen. Wenn ich dann den CB2000 eines Nachts lose in der Hose finden sollte, kann ich ja immer noch einen kleineren Ring wählen.

[Nur weil ich letztens schon darauf angesprochen wurde: Bei mir stellt sich in der Tat ohne weitere Manipulation, keine ausführliche Dauermasturbation o.ä., bei zu kleinen A-Ringen ein Vorhautödem ein. Jede Vorhaut ist anders...]

Zunächst nahm ich den mittleren Verbindungsstift, und das längste Distanzstück, das paßte genau zusammen und war auch so im Paket vormontiert gewesen. Bequem, nichts drückt, unauffällig zu tragen. Etwas irritierend: im Ruhezustand ist mein Penis wohl sehr kurz, denn da war fast zwei Zentimeter Platz im Käfig. Es sah einfach nicht gut aus. Noch nicht mal der "Knick" des Käfigs wurde richtig "genutzt". Also zum kürzesten Verbindungsstift und zum 4,8 mm Distanzstück gewechselt. Paßt genau. Immer noch bequem. Von wegen der Hoden wird beim CB2000 in die Breite gequetscht: vermutlich macht das nichts bei einem 51 mm A-Ring.

So ein paar Stunden getragen, keine Erektion absichtlich herbeigeführt, aber nach drei Stunden regte sich das Glied von selbst. Ein wenig zwar nur, aber mit enttäuschendem Ergebnis: Ich hatte nicht das Gefühl, daß der CB die Erektion unangenehm machen würde. Ich hatte gelesen, daß der Penis, wenn ihm Platz für das Längenwachstum fehlt, im Unterleib verschwinden würde. Stimmt: Bei meinen diversen Versuchen mit teilweise recht engen A-Ringen, da habe ich immer zuerst einen Hoden, dann den anderen durch den Ring gebracht, und dann den Penis in den Unterleib gedrückt, um ihn durch den Ring wieder auftauchen zu lassen. Eigenartiges Gefühl, wenn der Penis "weg" ist... hatte mir fast schon gedacht "so einen KG müßte es geben, der den Penis verschwinden läßt, dann ist auch nichts mehr mit Erektion", bis ich dann einmal einen Orgasmus hatte beim Versuch, einen zu engen A-Ring anzulegen, mit dem Penis zu 100% im Unterleib. Wenn das ging, dann würde das auch im CB gehen: der Penis würde den kurzen Käfig nutzen, ansonsten in den Unterleib ausweichen, und dann käme der Orgasmus. Den wollte ich aber ja gerade verhindern.

Also den ROI mit den längsten Zähnen rausgesucht. Den hatte ich auch vorher schon mal probehalber angehalten, beim ersten Anlegen, und hatte das Gefühl, "Nein, das willst du nicht, das wird dir wehtun." Ich muß dazu sagen: ich stehe auf Schmerzen, schlafe auch schon mal eine Nacht mit Krokodilklemmen an den Brustwarzen o.ä., aber das darf nicht 24/7 sein, sondern eher als "Event". Auch Schlafen mit eingeklemmten Brustwarzen ist eher ein Event, denn das tut vor allem weh beim Anlegen, und dann später nur, wenn man dran kommt, und dann wieder beim Ablegen. Aber einen ROI, der mir dauerhaft weh tun würde, wollte ich nicht. Nun probierte ich es noch einmal, und siehe da, es drückte nur ein wenig, ansonsten ging es. Leider paßte nun das Schloß nicht mehr durch den Führungsstift: der ROI ist am Führungsstift 5,6 mm breit, und damit etwas breiter als das zuletzt verwendete 4,8 mm Distanzstück. Das Loch vom Führungsstift schaute zwar ordentlich aus dem B-Ring wieder raus, aber nicht ganz, und das Schloß (und auch ein zweites, kleineres Schloß) paßte nicht mehr durch. Mist. Nun gut, ich nahm Kabelbinder, der paßte durch, und damit bin ich nun ebenso gut verschlossen wie mit den Einmalschlössern, zumindest aus der Sicht eines freiwilligen KG-Trägers ohne KH.

Eigenartige Beobachtung: Mein Glied füllte nun mit dem kürzeren Führungsstift den Käfig schon etwas mehr aus, aber immer noch nicht vollständig. Als ich nun den ROI aufsetzte, stellte ich beim Vorbeugen ein seltsames "Flutschen" fest. Ich konnte "etwas" im Käfig vor- und zurückflutschen lassen. Ich vermute mal, daß die Eichel sich meistens vor dem ROI befindet, aber wenn ich mich bücke, verkürzt sich das Glied (wird zurückgezogen), und die Eichel flutscht hinter den ROI. Beim Aufrichten wieder zurück. Nicht schmerzhaft, aber deutlich spürbar. Fast etwas störend, denn eigentlich will ich tagsüber mein Glied nicht spüren. Aber witzig...

So absolvierte ich meinen Tag. Der KG störte im wesentlichen überhaupt nicht. Einmal habe ich mich zu flott auf den Autositz "geschmissen", da hat etwas geklemmt und tat dann eine Weile weh, aber ansonsten war der Tag unproblematisch. Duschen ohne Probleme, Wasserlassen unterwegs an einem Urinal (Gott sei Dank mit Kabine), abtupfen des Glieds mit einem gefalteten Stück Klopapier, das so gut durch den "Schlitz" des CB2000 paßt. Abends eine Karnevalsfeier, keinerlei Bedenken, es könnte gesehen werden. Alles easy.

Wie würde die Nacht? Ich habe für die Nacht nichts verändert: 51 mm A-Ring, ROI lang als "Distanzstück", kurzer Führungsstift, Kabelbinder zum Verschluß. Komisch: ich kann gut auf dem Rücken liegen, gut auf der Seite, gut auf dem Bauch. Na ja, richtig auf dem Bauch liege ich fast nie, aber so eine Seit-Bauchlage ist eigentlich sehr bequem. Ich hatte doch gelesen, daß einige Leute nur gut auf dem Rücken liegen. Bei mir alles kein Problem. Jedenfalls solange Ruhe im Stall ist...

Dann erregt mich die Situation doch: mit dem ROI würde die Erektion weh tun. Das Glied rührt sich. Und in der Tat: anders als ohne ROI, wo die (angedeutete) Erektion kaum unbequem war, melden sich diesmal sofort die ROI. Ich kannte es von früheren Versuchen mit Gardinenringen und Kabelbindern als Eigenbau-KG, daß bei einer Erektion der A-Ring an den Hoden zieht, und das hatte ich auch beim CB ohne ROI erwartet, aber nicht gefunden. Nun zog es zwar leicht am Hoden, aber das dominante Schmerzgefühl kam von den ROI. Das war schon besser: es tat wenigstens weh. Das machte mich an, und so wollte die Erektion nicht abklingen. Sie nahm zu, der Schmerz nahm zu. Ich habe nichts gegen Schmerz, jedenfalls bekomme ich keine Panik und stehe auf und kippe kaltes Wasser über mein Glied. Ich bleibe liegen und versuche, mich abzuregen. Der Schmerz und das Gefangensein macht mich an. Es geht weiter. Es tut teilweise schon ganz ordentlich weh, aber es ist auch sehr geil. Schließlich spüre ich, gleich kommt die Ejakulation. Das will ich verhindern, und versuche krampfhaft, mich abzuregen. Es geht nicht. Kurz und gut, am Ende habe ich eine Ladung Sperma in der Unterhose.

Enttäuschend? Nein, diesmal nicht. Es hat wenigstens weh getan. Vielleicht werde ich doch lernen, das zu vermeiden. Der Neuheitseffekt wird sich sicher abbauen, und dann müßte ich schon willentlich Kopfkino anschmeißen, um trotz CB zu einem Orgasmus zu kommen. Ich lese immer wieder: Orgasmus geht zwar, ist aber weniger befriedigend. Also sooo befriedigend finde ich meine (ohne CB) per Masturbation erzielten Orgamsen nun wieder auch nicht. Ist was anderes als Sex. Meistens eine Sekundensache, und das Schöne war eher die Geilheit davor. Das hatte ich gestern abend im Bett auch. Trotzdem bin ich (noch) etwas hoffnungsfroh, daß der CB die Zahl der Orgasmen deutlich einschränken wird, wenn denn erst mal der Geilheitseffekt durch das neue Teil selbst weg ist. Der Schmerz bei jeder Erektion erinnert mich an meinen Vorsatz, nicht zu onanieren, und das könnte (könnte!) dazu führen, daß ich weniger onaniere. Mal sehen.

Die Nacht war dann insgesamt etwas unruhig, kein zweiter Orgasmus, aber ab und zu doch Schmerzen. Mehr als einem ruhigen Schlaf gut tut. Oft wach, aber auch oft gut und tief geschlafen, wild geträumt. Nicht vom CB. Mal sehen: ich werde heute kein Mittagsschläfchen einlegen, dann bin ich heute abend gut müde, dann wird das sicher eine ruhigere Nacht. Erst mal bleibt alles so, wie es ist. Noch kann ich mir nicht vorstellen, daß ich den CB lose in der Hose finden werde, also scheint auch der 51-mm A-Ring ok zu sein.

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:05.02.08 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


zweiter Tag ohne besondere Vorkommnisse. Weniger dran gedacht als gestern. Normaler Arbeitstag. Fahrradfahren ok. Am abend den ROI "gedreht". Keine Ahnung, wie herum er eingebaut gehört, aber bisher waren die Zähne eher Richtung Penisspitze. Nun habe ich ihn gedreht, so daß die Zähne etwas dichter bei der Peniswurzel sind. Mal sehen, ob nun die Eichel etwas seltener hinter den ROI flutscht. Bei ersten Bewegungsproben scheint es mir so. Denn das hatte mich heute noch am ehesten gestört, daß die Eichel ab und zu hinter und dann wieder vor den ROI flutscht. Mal sehen, wie die zweite Nacht wird...
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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:06.02.08 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Die zweite Nacht war viel ruhiger als die erste. Wenn man vom Beginn absieht: da ich den ROI gedreht hatte, fühlte ich mich "im Recht", noch einmal zu testen, ob ich im CB2000 kommen könnte. Es hat ziemlich lange gedauert, viel Kopfkino gebraucht, und viel Schmerz erzeugt, aber das gefällt mir ja manchmal. Vorgestern abend gefiel es mir, mir wehzutun. Es wurde aber kein Orgasmus, kam jedoch ziemlich nahe dran. Daß es dann doch kein Orgasmus wurde, lag bestimmt nicht an der neuen Position der ROI, sondern an der "Lernerfahrung" des Kleinen. Auch wenn _ich_ Schmerz mag: er mag ihn nicht. A propos Schmerz: Als ich dann absehen konnte, daß es keinen Orgasmus mehr gibt, habe ich mich bestimmt eine Stunde damit "vergnügt", den Kleinen immerhin soweit kommen zu lassen, daß es weh tat, und dann mit der Beckenmuskulatur nachgeholfen, damit es noch etwas mehr weh tat. Ich will hier gar nicht sagen, wieviele Stöße ich praktiziert habe, sonst halten mich hier alle für einen Fall für den Psychiater. Viele. Wie gesagt, vorgestern abend stand ich auf Schmerz (jetzt zum Beispiel gerade nicht), und ich finde es toll, daß ich nun immer meine kleine Masomaschine bei mir habe: etwas Kopfkino, ein paar Beckenstöße, und es tut schön weh. Besser als Krokodilklemmen an den Brustwarzen, denn würde ich doch nicht im Büro tragen. Und irgendwie normaler, denn ein KG, das hat man ja heute, aber Krokodilklemmen an den Brustwarzen, das ist doch pervers, oder?

Ok, eine Stunde war ich also so mit mir beschäftigt, dann drehte ich mich auf den Bauch... und kam. Aber ein richtiger Orgasmus war das nicht. Eine halbschwache Errektion und ganz viel Ejakulation, nicht wirklich ein Auslaufen, aber irgend etwas zwischen Orgasmus und Auslaufen. Fand ich ganz in Ordnung, war mir lieber als der richtige Orgasmus vom Vorabend. Besser wäre noch ohne Ejakulation, mal sehen, kommt bestimmt auch noch... Den Rest der Nacht perfekt geschlafen, ohne Unterbrechung, erst nach sechs Stunden oder so durch einen leichten Schmerz geweckt, die Morgenlatte, ging aber schnell vorbei, und es war eh Zeit zum Aufstehen.

Gestern war ein fast normaler Arbeitstag, abends dann eine wilde Fête. Eng kostümiert, aber das war kein Problem.

Die Nacht so fest geschlafen wie ein Murmeltier. Abends noch der leise Versuch einer Erektion, der KG ist doch noch zu neu, und mir kommen immer so angenehme D/S-Gedanken in den Sinn, aber es war bemerkenswert: der Kleine lernt schnell. Er will gar nicht mehr ganz groß werden. Nur noch ein bißchen. Sobald es anfängt, weh zu tun, gibt er nach. Mal früher, mal später, aber gestern Nacht jedenfalls immer rechtzeitig. Ich kann jetzt also warme Gedanken haben, ohne befürchten zu müssen, daß ich es nicht mehr stoppen kann. Der Kleine hört einfach rechtzeitig auf. Gefällt mir.

Morgens ein paar verrückte Aktionen, wohl dem Restalkohol geschuldet, so wie kalt Duschen im Freien, aber das half ganz gut gegen den leichten Katerkopfschmerz, der war dann weg. Nur der Kreislauf hat den halben Tag gebraucht, bis ich wieder voll funktionsfähig war. Ich glaube, über die Tage brauche ich nicht mehr zu schreiben, da sie alle problemlos verlaufen. Mal sehen, ob das dann bald auch für die Nächte gilt.

Der Kleine macht mir immer mehr Spaß. Er entwickelt ein Eigenleben. Als ich den ROI drehte, mußte ich den Käfig abnehmen. Ich dachte, es könnte schwierig werden, ihn wieder aufzusetzen, da sich dann doch ein leichtes Vorhautödem entwickelt hatte. Aber er hatte wohl etwas Schiß, was da jetzt Neues auf ihn zukommt, und hatte sich komplett zurückgezogen. Nur noch etwas Vorhaut schaute aus dem A-Ring. Der ROI war schnell gedreht, der Käfig auch schnell wieder drauf, und da erkundete er sein neues Gehäuse wie ein neugieriges Tierchen. Jetzt ist er übrigens auch so lang wie der Käfig, es ist also keine Luft mehr wie am Anfang. Mit dem gedrehten ROI flutscht die Eichel nicht mehr hinter den ROI, oder jedenfalls selten. Offensichtlich gehören die Zähne unter den A-Ring, nicht unter den B-Ring.

Insgesamt scheint sich alles zum Besten zu entwickeln. Ich könnte das nun noch eine ganze Weile aushalten. Fred1971 spricht von der Fastenzeit... genaugenommen ist das auch mein Vorsatz (nur ohne Flugurlaub). Mal sehen.

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:07.02.08 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm, die vierte Nacht war nicht so toll. Ich dachte, das sei nun vorbei mit (schmerzhaften) Orgasmen, aber nix da, es gab mal wieder einen. Dabei habe ich definitiv versucht, zu deeskalieren, die Windungen des Heizkörpers gezählt, aber hat alles nichts geholfen, der kam ganz von alleine, trotz des Schmerzes. Er wurde vielleicht nicht ganz so steif wie beim ersten Mal, aber das war definitiv nicht "Auslaufen". Mist. Nun ja, Rückschläge wird es geben. Jahrelanges Training, was mein Kleiner denn abends vor dem Einschlafen so erwarten darf, ist wohl nicht so einfach in drei Tagen rückgängig zu machen.

Na, und danach war es auch nicht besser. Es hat Stunden gedauert, bis ich einschlief. Sein neuester Trick: Nun juckt er. Er hat mitbekommen, daß mir seine Schmerzen egal sind. Aber Jucken ist verdammt noch mal was anderes. Na, so fünf Stunden Schlaf hatte ich dann, nach vier Stunden geweckt von einer Morgenlatte, dann aber noch mal ´ne Stunde geschlafen, um dann wieder vom Kleinen geweckt zu werden. Das ist ok, nur sollte das Einschlafen einfacher werden. Na ja, noch bleibe ich tapfer... Ist das normal, daß man sich am Anfang so schwer damit tut? Tags ist es ja ganz ok, da juckt er auch nicht, aber nachts fühlt er sich offenbar ungerecht behandelt und zeigt mir das.

Vielleicht werde ich zum Rückenschläfer. Nicht wegen der Schmerzen, ich habe kaum Schmerzen in der Seitlage, aber ich habe das Gefühl, daß er in der Seitlage "gereizter" ist, und dann mal schnell die Anweisungen von oben, mal an was anderes zu denken, ignoriert.

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:08.02.08 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal zu Tag 5: Mich haben die langen Führungsstifte gestört, die hinten am A-Ring rausragen, die drückten doch beim Sitzen. Hab im Forum gesucht, wie das mit dem Kürzen der Stifte ist, aber keiner will sie kürzen. Der Tipp war, einen zweiten A-Ring dahinter zu setzen. Nun, das habe ich probiert. Nun habe ich den 52 mm Ring vorne (beim Käfig), und den 47 mm Ring hinten. Ich war erst etwas skeptisch, ob mir der kleiner A-Ring (bisher hatte ich nur den 52 mm Ring) nicht Probleme bereiten würde. Ich habe es ja mehrmals mit einem Schaukelring (Stahl, verzinkt) vom Baumarkt versucht, 43,5 mm, und der führte regelmäßig zum Vorhautödem. Also das ist mir jetzt mit dem 47mm Ring nicht passiert. Vielleicht lag es ja auch am Zink, oder das "Eingewöhnen" (erst 52, dann 47) war hilfreich, oder 47 ist eben genug und 43,5 nicht. Etwas gedrückt hat es am Anfang schon, und so war ich etwas besorgt. Aber dann ging es doch ganz gut. Bis zum Abend hatte ich immer noch das Gefühl, nun deutlich mehr Gewicht zu tragen. Aber das hat sich dann gegeben. Nun nehme ich den langen Verschlußstift, und nun paßt auch wieder ein Schloß. Diesmal hat es etwas mehr Spiel als bei nur einem A-Ring und dem kurzen Stift (wo das Schloß ja nicht paßte und ich Kabelbinder nehmen mußte), und ich hatte Sorge, ob sich ab und an etwas einklemmt, aber das ist nicht passiert. Gott sei Dank vertrage ich auch die Klappringe ganz gut, denn das ist schon ein guter Komfortgewinn; so habe ich zum Beispiel den zweiten A-Ring nachmontiert, ohne den Käfig abzubauen. Andere haben da ja viele Probleme mit dem Scharnier, aber bei mir ist alles in Ordnung.

Und noch eine weitere Neuerung: Mich hat von Anfang an etwas genervt, daß der Hodensack trotz guter Wäsche stets leicht klebt und damit das Paket sich manchmal nicht so gut dahin bringen läßt, wo es am wenigsten stört (also zum Beispiel nach vorne, wenn man die Beine eng zusammen nehmen will). Öl oder Fett wollte ich nun aber auch nicht nehmen. Und jetzt ... nehme ich eine Socke. Habe davon noch nirgends gelesen, finde ich aber total patent. Eine saubere und möglichst dünne Socke (denn unnötig wärmen will ich die Hoden ja nicht, das soll schlecht für die Qualität des Spermas sein) über das ganze Paket gezogen, etwas weiter als der A-Ring, und dann das Bündchen doch wieder über den (bei mir jetzt doppelten) A-Ring gelegt, so daß das vergleichsweise enge Bündchen keinen zusätzlichen Druck auslöst. Das lose Ende vom Socken kann man nach unten und hinten ziehen und unter das Bündchen klemmen. Das geht ganz gut, hat aber später auch einmal ein Zwicken ausgelöst, und so laß ich es jetzt doch frei baumeln. Dann kommt ja die Unterhose und "sammelt die Socke ein". Ich will schließlich nicht damit auf den Laufsteg. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege: Burlington-Socken, vielleicht vorne abgeschnitten und zugenäht, oder mit Schleifchen, etc., das wäre doch was für den Laufsteg... Tja, und mit dieser Socke klebt nichts, das Paket bewegt sich natürlicher mit bei Körperbewegungen, ich kann leichter ins Auto einsteigen, ist insgesamt sehr empfehlenswert. Als Alternative zu Öl und Fett. Muß nur meinen Urologen fragen, ob das evtl. schon für das Sperma zuviel sein könnte, und ob das dann reversibel wäre (weil zur Zeit Nachwuchs eh nicht geplant ist).

Nacht 5 war nach Wunsch. Es geht also auf und ab. Mal sehen, ob ich es mit der Zeit lerne. Diesmal habe ich bewußt alles Anregende weggelassen, zum Beispiel meinen geliebten einteiligen Schlafanzug. Ist auch blöd, wenn´s mal juckt: man kann sich so schlecht kratzen. War zwar bisher nie ein Problem, aber in Nacht 4 war das ja ein Riesenproblem. Also normaler Zweiteiler, und von vorneherein deeskaliert. Ich glaube, der in Nacht 3 geäußerte Idealzustand, warme Gedanken ohne Orgasmus, das wird nichts. Dafür ist mein Kleiner zu schmerzfest. Aber der leise Schmerz, der ganz am Anfang einer Erektion entsteht, ist mir doch genug, um mich daran zu erinnern, daß ich das jetzt nicht vorhabe. Der CB mehr als Erinnerungshilfe, und Erfolgskontrolle (gelingt die Deeskalation? der Schmerz sagt es einem). Der Vorsatz muß von einem selber kommen. Der Vorsatz ist da, und so könnte was draus werden.

Nachts um 3 geweckt durch Erektion, aber gleich wieder eingeschlafen. Dasselbe noch mal um 5, danach etwas länger wach geblieben, und über den Sinn von Keuschheit nachgedacht. Vielleicht mache ich dazu einen neuen Thread in der Philosophie-Ecke auf. Heute morgen (halb acht) gut ausgeruht aufgestanden.

Nach einer guten Nacht ist es ja immer leicht, sich im KG wohlzufühlen und die Zukunft positiv zu sehen. Zur Zeit könnte ich mir gut vorstellen, vom Masturbieren wegzukommen, aber auch (das muß dann wohl dazugehören) von jeglicher Form der Aufgeilung, Kopfkino, Fetische, weil das eben nicht geht, sich aufzugeilen, und dann kurz vor dem Orgasmus zu bremsen. Außerdem ... gehört geil sein und Orgasmus schon irgendwie zusammen. Wenn ich den Orgasmus nicht will, sollte ich vielleicht keinen Wert auf das geil sein legen. Ist sicher nicht sehr populär, aber jeder Jeck ist anders, und bei mir ist eben der Wunsch gewachsen, mal auszuprobieren, wie eine Zeit lang ohne geil sein funktioniert. Der KG wird mich daran erinnern, wenn die Gedanken ihre eigenen Wege gehen. Mehr dazu im neuen Thread in der Philosophie-Ecke. Hier werde ich (wenn ich denn weiterschreibe) mich auf technische Dinge, und auf den "Erfolg" bzw. die resultierenden Gefühle beschränken. Gedanken haben hier nichts zu suchen

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:09.02.08 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ruhige Nacht. Könnte klappen mit dem "nicht mehr geil werden". Na ja, zweimal wach geworden wegen "Morgenlatte", das zweite Mal aufgestanden, etwas früher, als ich vorhatte, aber es ist ja Wochenende, da kann ich evtl. tagsüber mal was nachholen.
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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:09.02.08 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Betr. Stifte des CB`s...


die können, wenn es mit dem Abstand ( Ring / Käfig ) eingespielt ist, mit einer Fussnagelzange o.ä. schon abgezwickt werden. Scharfe kanten mit Nagelfeile etwas glätten.

( s. auch unsere Infos

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:09.02.08 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Betr. Stifte des CB`s...


die können, wenn es mit dem Abstand ( Ring / Käfig ) eingespielt ist, mit einer Fussnagelzange o.ä. schon abgezwickt werden. Scharfe kanten mit Nagelfeile etwas glätten.

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:09.02.08 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


@xtremshop: besten Dank für den Hinweis. Tja, das Einspielen des Abstands: Habe bei der morgendlichen Toilette doch Druckstellen vom Käfig auf dem Hodensack gefunden, die wohl durch den zu engen Abstand ausgelöst werden (bisher nur ein ROI, also 5,6 mm). Da ich etwas schmerzfest bin (wenn ich es sein will), habe ich das bisher nicht allzu unangenehm verspürt. Ein wenig zog es, und ich dachte, das gibt sich sicher. Aber da ich Langzeitkeuschheit anstrebe, soll nichts unnötig die Haut irritieren, was dann einmal zum Abbruch führen könnte. Also Abstand wieder vergrößert, mittlerer Führungsstift, daher nur ein A-Ring, bin beim kleineren geblieben (47 mm), da ich den ja gut vertragen habe, am A-Ring den ROI lang, mit den Zähnen mehr in Richtung A-Ring, und dann noch ein Zwischenring 4,8 mm, paßt genau für den mittleren Führungsstift. Beim ersten Versuch mit dem mittleren Stift hatte mich gestört, daß der Penis seinen Käfig so unvollständig ausfüllte. Sieht zwar jetzt auch wieder blöd aus, hängt aber wohl mehr von der Stimmung des Kleinen ab, denn an den 4 bis 5 mm kann´s ja nicht liegen. Außerdem will ich in keine Modenschau.

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:10.02.08 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


hab gestern abend die Stifte gekürzt. Hoffentlich war das eine gute Entscheidung. Außerdem habe ich das Schloß ersetzt durch eine kleine Schraube, die genau den richtigen Durchmesser hat, um durch das Loch des Führungsstifts zu gehen. Ist wohl eine M4 Schraube, dreht sich ein ganz klein wenig ins Plastik ein, braucht also keine Mutter auf der Gegenseite. Das trägt viel weniger auf als das Schloß. Und außerdem hat das Schloß sich ab und zu verdreht und dann mit einer scharfen Kante gekratzt, am Penis, oder auch am Bein (mein Aufbau ist etwas asymmetrisch, der rechte Hoden "führt", und so kann das Schloß schon mal ans linke Bein kommen, zumal beim Sport, zumindest, wenn ich den abgeschnittenen Socken nicht darüber trage). Nun bin ich also nicht verschlossen, sondern verschraubt. Da ich mein eigener KH (oder jetzt SH, Schraubenziehehalter) bin, ist es ja egal, wie ich das Ding verriegele. Ich mache es eh nicht auf, um mich zu befriedigen. Bisher nur zum Wechsel der Abstände etc., noch nicht mal zur Reinigung, denn ich will sehen, wie sich das mit dem Reinigen machen läßt, wenn man nicht aufgeschlossen wird. Allerdings brennt es ein wenig auf der Eichel, das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen... Mal sehen. Gestern abend habe ich dann festgestellt, daß der strenge Duft nicht, wie ich bisher vermutete, aus dem Raum unter der Vorhaut kommt, jedenfalls nicht nur: Auch der ziemlich unzugängliche Platz am unteren Ende des B-Rings, eingequetscht zwischen A-Rinng und dem nach unten gerichteten Käfig, entwickelt strengen Duft. Ich habe dann rausgefunden, wie ich dort mit eingeseiften kleinen Fingern seitlich doch rankomme, und nun stinkt es nicht mehr.

Tja, und dann die Nacht: Mist, schon wieder ein Orgasmus. Vorher zu viel Forum gelesen, und vor allem die Stories über Langzeiteffekte (Priestereffekt, sowohl der Beitrag von Lady Tina, diese Demütigung, als auch die Antwort von RonnyDev... komisch, diesen Priestereffekt will ich eigentlich, und der Gedanke daran macht mich halt so ganz unpriesterlich geil) und die "Bordellfolter" (in der Philosophie-Ecke, nach oben geholt von girgl, aber vor allem der Beitrag vom November von Kraut) taten ihre Wirkung. Ich lag im Bett, dachte an diese Beiträge, merkte, das es los ging, wollte definitiv deeskalieren, berührte mich natürlich nicht, versuchte, an was anderes zu denken, mußte aber immer wieder daran denken, und dann ging es los. Tat sehr weh, und war sehr ergiebig.

Sauber machen, und dann wieder ins Bett. Danach war die Nacht sehr ruhig, bis auf Morgenlatten um 3, 5 (einmal Wasserlassen), 7, und 8 (nach welcher ich aufstand).

Hmm, viermal Ejakulation (dreimal Orgasmus, einmal eher Auslaufen) in einer Woche. Das ist sicher weniger als ohne KG (ca. zehnmal), aber natürlich noch viel zu viel. Wenn es nicht weniger wird, fliegt das Ding in die Ecke. Aber ich habe ja noch ein paar Wochen Zeit, denn bis Ostern will ich es schon aushalten. Neue Verhaltensregel: Kein Forum lesen vor dem Einschlafen.

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:11.02.08 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


achte Nacht ok, vor dem Einschlafen ein paar Anfechtungen bekämpft, dann gut eingeschlafen, nächtliche Erektionen um 3 (Wasser lassen), 5:30, 6:30 (dann aufgestanden). So weit so gut (wenn man vom Schlafmangel absieht)...

Seit vorgestern rasiere ich naß. Ich wollte ja erst gar nicht, habe dann mit dem Langhaarschneider rumgespielt, aber jetzt stelle ich fest: Naßrasieren ist viel einfacher, als ich gedacht habe, und macht direkt Spaß. Gestern abend habe ich dann doch den KG abgenommen, obwohl ich ja eigentlich sehen wollte, wie sich das mit der Hygiene macht, wenn man wochenlang eingesperrt ist ohne Hygieneaufschluß. Hab mir ein kleines Klistier bestellt, mit Gummispitze (gibt es für Kleinkinder, únd als Ohrspülung), mal sehen, ob das taugt, wie ein Q-Tip zwischen Vorhaut und Eichel eingeführt zu werden und dort mal ordentlich Spülflüssigkeit reinzuspülen. Aber nun habe ich den KG doch abgenommen, damit ich auch unter dem A-Ring rasieren kann. Vielleicht macht es das Tragen etwas angenehmer. Zunächst reagiert die Haut natürlich etwas gereizt. Aber wenn es auf Dauer dazu beiträgt, daß ich den KG besser tragen kann, dann ist das eine gute Sache.
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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:13.02.08 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


bisher keine weiteren Orgasmen. Leider jede Nacht zwei- oder dreimal raus wegen nächtlicher Erektion. Ich hatte mal nach dem Zeitgewinn durch das Unterlassen des Masturbierens und des Aufgeilens gefragt: also der ist definitiv weg durch diese Störungen der Nachtruhe. Denn nun muß ich (wenn ich kann) länger schlafen, um insgesamt genug Schlaf gehabt zu haben. Daran hat es die letzte Tage echt gefehlt. Zur Zeit sehe ich keine Lösung: Nächtliche Erektionen werden mich dauerhaft wecken, solange ich einen KG trage, in dem Erektionen schmerzhaft sind. Und nur so ein KG bewahrt mich einigermaßen vor Orgasmen. ... Hab mal nachgedacht, ob ich in Zukunft nach der ersten Morgenlatte die ROI ausbaue. Das ist mitten in der Nacht, und da bin ich meist so müde, daß es eine gute Chance gibt, daß ich einschlafe, ohne in Versuchung zu kommen. Aber dann denke ich wieder: bestimmt wird alleine der Gedanke, jetzt ist er ohne Kontrolle, mich auch mitten in der Nacht so stimulieren, daß es einen Orgasmus gibt. Mal sehen, was ich auf Dauer mache... (und wieviel Dauer es geben wird). Super wäre es natürlich, wenn man die ROI mit einem Tastendruck "entschärfen" könnte, um sie dann morgens wieder scharfzustellen. Wenn jemand sowas man angedacht hat: wäre ich sofort interessiert. Man würde nachts wach werden, die ROI fast automatisch im Halbschlaf entschärfen, und weiterschlafen....

Ein anderer mißlicher Umstand hat sich eingestellt: Es zieht, drückt, zippelt, zwickt, kurz es ist auf ganzer Linie unangenehm. Das war die ersten paar Tage nicht so, oder man hat es in der Euphorie des Neuen weggesteckt. Aber ich glaube, da ist echt was an Schmerz dazugekommen. Die letzten beiden Nächte, und teilweise auch tags, habe ich eine Lidocain-Salbe angewendet, die hat den Schmerz in erträglichen Grenzen gehalten. Ich mag ja Schmerz ab und zu ganz gerne, aber so 24/7 ist Mist. Nun, heute früh hat es sich etwas gelindert. Nun ist es nur noch so von dem Niveau "Blase am Fuß": lästig, aber man kann auch drüber hinwegsehen.

Ich habe mir dann gesagt, so muß es wohl einem Mensch gehen, der sein ganzen Leben barfuß lief, und dem man jetzt Schuhe aufnötigt. Vielleicht ist er die ersten Tage so stolz auf die Schuhe, daß er das Drücken nicht wahrnimmt, oder aber es baut sich wirklich erst so voll nach einer Woche auf. Dann drückt und schmerzt es, und er will die Dinger in die Ecke schmeißen. Schließlich gewöhnt er sich dran. Mal schauen, ob es mir so gehen wird.
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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:14.02.08 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht war ok, dreimal geweckt, zweimal davon auf den Klo, das dritte Mal aufgeblieben, insgesamt etwas wenig Schlaf, aber es ging.

Morgens leichtes Ziehen an den Hodensäcken. OK, die Hodensäcke tun weh, vor allem der linke, aber irgendwie habe ich den Eindruck, in Wirklichkeit drückt der ROI. Also will ich mir Erleichterung verschaffen: von ROI lang auf ROI mittel. Schon ein paar Nächte keinen Orgasmus gehabt, vielleicht ist der Kleine doch etwas genervt von dem Schmerz, der ihm anfangs fast noch gefallen hatte? Doch nicht so schmerzfest? Wenn er brav ist, darf man ihn ja auch belohnen. Aber um die Sache noch etwas zu entschärfen, tune ich zuvor den ROI mittel: der ist ja von seiner Krümmung her viel zu eng gekrümmt, da er auch in einen 38er A-Ring passen muß, bei mir aber in einem 47er A-Ring sitzt. Aufbiegen geht nicht, aber zumindest überschüssiges Material entfernen. Wozu soll der Bogen weiter gehen als bis zum letzten Spike? Das ist dann nur noch zusätzliche Verengung. Weg damit. Säge und Feile geholt, und ROI links und rechts gekürzt. Geht ganz gut, Ergebnis kann sich sehen lassen.

So, und jetzt ROI wechseln, da freut sich der Kleine bestimmt: kürzere Spikes, und ROI in der Breite gekürzt und damit weniger eng. Überraschung: Ich bin doch verdammt schmerzfest. Schmerzfester, als ich geglaubt hatte. Hatte ich im letzten Posting geschrieben, es sei nur noch Niveau "Blase am Fuß"? Wie kann man nur so derart ignorieren, wie sehr man sich verletzt? Als ich den ROI lang abnehme, blute ich aus allen Löchern. Die Redensart paßt, denn der ROI hat 5 Löcher in meinen Penis gestanzt, und aus diesen 5 Löchern blute ich, und zwar nicht wenig. Außerdem hat sich die rechte Kante (komisch: der Schmerz war links stärker, aber dort war nichts zu sehen) ebenfalls blutig in den Penis gegraben. Oh je.

Erst mal alles desinfiziert. Hmm, das Jod hatte ich vor ein paar Tagen verliehen, noch nicht zurück. Was habe ich im Spirtuosenschrank? Ah, den Birnenbrand mag ich eh nicht. 40%. Somit wurde mein Penis mit Birnenbrand desinfiziert. Juckte ganz schön. Blutete noch eine ganze Weile nach, aber irgendwann hörte es auf. Immer wieder mal Birnenbrand, denn entzünden soll sich das nicht.

Und so wurden meine frisch gefeilten ROI mittel light erst mal zu den Akten gelegt, und ein einfaches Distanzstück kam dazwischen. Keine ROI. Erst mal heilen lassen. Der CB ist ok, aber eben ohne ROI. Und was soll ich sagen: den Tag über trug sich der CB so leicht wie noch nie. Es ist, als hätte man sich Steinchen in den Schuh (um bei diesem Bild zu bleiben) gelegt, und nachdem man sie herausgenommen hat, findet man den Schuh auf einmal so leicht und passend wie eine zweite Haut. So muß es Demosthenes gegangen sein, als er die Kieselsteine aus seinem Mund nahm. Den ganzen Tag diese Leichtigkeit: ja, hatte ich überhaupt einen KG an? Abends ein leichtes Ziehen, so in der Gegend, wo das Scharnier vom Klappring sitzt, keine Ahnung, ob es damit zusammenhängt. Etwas Dexpanthenol aufgetragen, geht schon wieder. Mal sehen, ob es sich über Nacht vollends beruhigt. Noch bin ich nicht entschlossen, ob ich die Nacht (Hauptzeit für Orgasmusrisiko) mit den mittleren oder ohne ROI verbringe... mal sehen....
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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:15.02.08 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


die Nacht war ok. Ohne ROI, nur Distanzstück. Dreimal wegen Morgenlatte geweckt, aber wesentlich schmerzärmer als mit ROI, nur ein Ziehen am Sack. Gab es das vorher auch? Wenn ja, war es marginal im Vergleich zu den Schmerzen durch den ROI. Ich habe jedesmal zuerst gedacht, aha, das Klappscharnier reizt doch etwas die Haut, bis ich wieder wußte, das ist eine nächtliche Erektion. Ich konnte auch viel leichter wieder einschlafen.

Kein Orgasmus, ich war brav... na ja, ich spiele schon wieder mit meinen Fetischen. Gerade sitze ich hier mit einem Knebel im Mund und mit Klebeband so um den Kopf gewickelt, daß ich den Knebel nicht ausstoßen kann (zum einen über den Mund und Hinterkopf, zum anderen unter das Kinn und über den Kopf). Vielleicht gehe ich gleich auch so spazieren, mit Kapuze und hochgezogenem Halstuch, kalt genug ist es ja, man glaubt mir das Outfit. Diese Spielerei treibt etwas Feuchtigkeit an die Spitze der Eichel, und wenn ich ROI trüge, würde ich diese schon wieder spüren (wenn auch noch nicht sehr stark). Ohne ROI nutze ich diese Spielfreiheit aus. Mal sehen, ob mich das dann wieder dazu bringt, nach Abheilung der Wunden die ROI wieder anzulegen...
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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:16.02.08 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Am gestrigen Freitag hatte ich von einer ruhigen Nacht geschrieben, am Donnerstag abend zuvor von einem leichten Tag, nun wo der ROI nicht mehr in blutigen Wunden rührte. Aber der Freitag selbst war dann nicht ruhig. Zwar kein ROI, aber irgendwie zog und zog es, nein, nicht wegen einer Erektion, einfach so, es war, als ob das Teil tonnenschwer wäre. Es tat immer mehr weh. Mittags war es mir dann zuviel. Ich beschloß, eine kleine Pause einzulegen. Von 12 Uhr bis Mitternacht habe ich den KG abgelegt. Natürlich habe ich mich nicht "erleichtert"... nein, das hätte mich eher beschwert. Der Freitag nachmittag war dann naturgemäß leicht und unbeschwert. Am Abend fühlte ich, wenn ich den Hodensack befingerte, doch noch hier und da ein Ziehen, aber ich beschloß, den CB für die Nacht wieder anzulegen. Nachts ist doch das höchste Gefährdungspotential. Ich wählte diesmal wieder den großen Ring (51 mm), um nicht wieder zu so einem Ziehen zu kommen wie am Vortag. Bei mir scheint ja beides zu gehen: der 47-mm Ring ist nicht so klein, daß er gleich zum Vorhautödem führt, aber der 51-mm Ring auch nicht so groß, daß mir der CB abrutscht. Ich wollte allerdings für die Nacht wieder einen ROI. Diesmal wählte ich den von mir getunten mittleren ROI, bei dem die überstehenden Enden entfernt sind. Ich wäre neugierig, wie ein ROI mit nur drei Spitzen wirkt, denn dann ist das Problem des zu kleinen Innenradius der ROI natürlich noch nicht so groß wie bei 5 Spitzen. Vielleicht arbeite ich mir den ROI mit den langen Spitzen um auf 3 Spitzen. Ach, man müßte noch zwei weitere Sätze von ROI haben, um alles ausprobieren zu können.

Ich wollte jedenfalls den ROI, da ich nachts nicht durch das Ziehen am Hodensack geweckt werden will, sondern durch die Spitzen den ROI. Klingt blöd, aber es ist irgendwie "gerechter": der Penis ist schuld, also soll er auch die Rechnung zahlen.

Und noch etwas ist komisch: Als ich mir überlegte, ob ich den CB über Nacht wieder anlegen soll, war es natürlich ein Argument, daß nachts die Orgasmusgefahr am größten ist. Aber fast genauso wichtig war... daß ich nicht durchschlafen wollte. Ich wollte von den nächtlichen Erektionen geweckt werden. Komisch. Das ist doch eigentlich ein Grund zur Klage. Aber da ich nun einmal akzeptiert habe, daß ich nachts einen KG tragen muß, in dem Erektionen weh tun, da ich sonst nicht am Orgasmus gehindert bin, und da das logischerweise heißt, daß ich nachts aufwache wegen dieser Erektionen im Schlaf, dann will ich die keine Nacht auslassen. Man könnte sagen, "um nicht aus der Übung zu kommen". Es hat aber auch etwas mit der eingegangenen Selbstverpflichtung zu tun. Es ist irgendwie der Preis, und denn will ich halt entrichten.

Die Nacht war dann ok, das Wecken etwas moderater als mit dem ROI mit den langen Spitzen (in blutigen Wunden), aber deutlicher als ohne Spitzen. Der getunte ROI scheint seinen Zweck zu erfüllen. Tags habe ich dann überlegt, den CB auszuziehen, um den Heilungsprozeß zu beschleunigen, aber irgendwie trug er sich gut, und so blieb er dran. Nach dem Sport war ich wieder fast versucht, um meinen Genitalien etwas Regeneration zu bieten, den CB abzulegen. Aber bis jetzt war es im Wesentlichen ok (ab und zu ein Ziehen, nichts Schlimmes), und so war die Pause von gestern vorerst die letzte. Mal sehen, wie sich das einspielt.
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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:18.02.08 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht zum Sonntag ohne Zwischenfälle. Allerdings viermal geweckt wegen nächtlicher Erektion, das war dann doch schon etwas viel. Ich war dann am Sonntag schon etwas neben der Rolle. Außerdem hatte der Schmerz bei den Erektionen in verdächtiger Weise zugenommen.

Trotzdem nichts geändert: morgens einen weiten Spaziergang unternommen. Nur einmal mußte ich einen Vorwand suchen, und mir einen Aushang genauer anschauen, da mich irgend eine Vorstellung erregt hatte und nun der Schmerz des ROI (mittel, an den Enden leicht gekürzt) mich am Weitergehen hinderte. Wieder verdächtig stark, viel mehr als nach dem Anlegen des ROI.

Also zu Hause mal wieder alles abmontiert: und es blutete wieder aus 5 Löchern plus zwei Kanten. Trotz der nun nur noch mittlellangen Spitzen des ROI, der Kürzung und Rundung der Kanten. Allerdings waren die "Kantenschmerzen" (damit meine ich ein Ziehen im Hodensack, das von den Kanten auszugehen scheint) weit weniger stark ausgeprägt als bei letzten Mal davor. Also habe ich (nach ausgiebiger Wäsche, Intimrasur und reichlich Melkfett) den CB ohne ROI wieder angelegt. Wieder diese Leichtigkeit und Unbeschwertheit, wie wenn das Steinchen aus dem Schuh raus ist.

Über Nacht habe ich dann auch keinen ROI angelegt, wohl auch weil es sehr spät war und ich nur noch ins Bett wollte. Und siehe da: seit Nächten wieder einmal durchgeschlafen. Fast sechs Stunden am Stück. Die nächtlichen Erektionen mögen am Hodensack gezogen haben, aber das scheint dem bei meinem Übermüdungszstand egal gewesen zu sein.

Und so sitze ich hier nun wunderbar ausgeruht, habe aber mir nun die moderatest vorstellbare ROI-Lösung (den mit den kurzen Spitzen, auf drei Spitzen gekürzt, Ecken gerundet) angelegt, damit ich nicht in Versuchung komme. Ich könnte mir vorstellen, daß inzwischen die kurzen Spitzen ihren Dienst tun, da das Schmerzgedächtnis sich an den einst mit den langen Spitzen hervorgerufenen Schmerz erinnern wird.

Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust. Der Masochist sagt: "Her mit den Spitzen. Die längsten müssen es sein. Es soll ordentlich weh tun. Und das bißchen Schmerz im Alltag, ohne Erektion, was ist das schon. Ja, nachts Aufwachen ist Pflicht. Irgendworan mußt du ja merken, was du dir vorgenommen hast." Der Pragmat sagt: "Du sollst nicht bluten. Das kann sich entzünden, und dann geht gar nichts mehr. Und du sollst ausschlafen, denn sonst geht bald gar nichts mehr im Beruf. Der Zweck der Übung ist nicht Masochismus, sondern Keuschheit. Alles, was dir bei der Keuschheit hilft, ohne das du blutest oder tags wegen Übermüdung vom Stuhl fällst, ist genau richtig." Heute sitzt hier der Pragmat. Mal sehen, wie ich die kurzen Spitzen vertragen, und in wieweit sie mir helfen, keusch zu bleiben.
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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:21.02.08 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Montag früh hatte ich wie berichtet die denkbar moderateste ROI-Lösung (drei kurze Spitzen, und damit u.a. auch die zu enge Krümmung des ROI, nicht angepaßt an den großen A-Ring-Durchmesser von 51 mm, weitestgehend eliminiert) eingebaut. Montag abend habe ich sie dann wieder ausgebaut. Ich blutete nun zwar nicht aus fünf, sondern nur aus drei Löchern, aber Blut ist Blut. Ich hatte etwas Sorge vor der ROI-freien Nacht, aber die Nacht auf Dienstag war dann so unproblematisch, daß ich auch am Dienstag keinen ROI anlegte, und auch die Nacht zu Mittwoch ROI-frei verbrachte, wieder ohne Probleme. Vielleicht setzt ja schon der Priestereffekt ein?

Ohne ROI schlafe ich prima. Meist ohne von nächtlichen Erektionen geweckt zu werden, in der Nacht zu Mittwoch wurde ich zweimal wach, das waren aber bisher die ersten Male. Und außerdem schlafe ich ohne ROI schneller wieder ein, wenn denn eine nächtliche Erektion mich weckt.

Warum nur habe ich die lange Spitzen einige Tage lang vertragen, und nun kann ich nicht einen Tag die kurzen Spitzen tragen? Nun, zum einen war das noch nicht komplett verheilt. Mal sehen, ob es wieder geht, wenn alles so richtig abgeheilt ist. Denn noch traue ich dem Priestereffekt nicht, es könnte auch am Wetter oder sonst was liegen, daß ich zur Zeit kaum in Versuchung gerate. Dann fiel mir ein, daß mehrfach berichtet wurde, daß der Penis mit der Zeit kürzer und dicker wird. Das könnte in der Tat der Fall sein. Und dann ist klar, daß nun kurze Spitzen viel eher etwas aus- oder anrichten als am Anfang. Ach, man bräuchte schraubbare Spitzen, die genau in der Länge zu regulieren wären. Ist ja zwischen Führungsstiften durchaus denkbar...

Vielleicht liegt es am Wetter und/oder Priestereffekt: ich glaube, wenn nicht viel Aufregendes passiert, werde ich hier weniger posten. Denkt Euch einfach, daß alles so weiter läuft wie bisher. Der CB tut zur Zeit seinen Dienst, ohne ROI tut auch nix mehr weh, ab und zu zwickelt es noch hie und da, aber das ist meist schnell geregelt, also alltagstauglich und für das dauerhafte Tragen geeignet.

Bis auf weiteres,
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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:27.02.08 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


letzten Freitag und heute im CB gekommen, trotz ROI. Na ja, vielleicht muß ich es mal so sehen: in den letzten 24 Tagen insgesamt sechsmal gekommen, einmal alle 4 Tage im Schnitt, das ist deutlich weniger als die 1-2-mal pro Tag vorher. Zeitgewinn? Nicht wirklich, da viel Zeit mit Hygiene, Intimrasur, etc. draufgeht, aber es ist mir lieber, ich beschäftigte mich jeden Tag mit ausführlicherer Genitalhygiene, als ich geile mich ständig auf. Und vielleicht wird es ja doch mit der Zeit weniger. Ok, Freitag auf Mittwoch, das war jetzt nur 5 Tage Abstand, aber davor waren es 14 Tage. Vielleicht werden die Intervalle länger und länger und länger...

Die ROI baue ich jetzt regelmäßig unter dem B-Ring ein. Hmm, warum hat mir niemand gesagt, daß die dahin gehören? Wohl weil hier eh kaum einer mitliest... Nun habe ich zwei (mittel und kurz) verhunzt, nämlich gekürzt, weil die sonst unter dem großen A-Ring nicht gut paßten. Vielleicht bestelle ich mir neue. Ist ja so teuer nicht.

Ach ja, und seit heute trage ich mal wieder den zweitgrößten Ring, weil mir doch tatsächlich beim Sport der CB mit dem größten Ring abging. Außerdem der kurze Führungsstift statt dem mittleren. Mal sehen, ob das jetzt immer noch Probleme macht, wie beim letzten Mal.

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:08.03.08 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Mittwoch leider wieder ein Orgasmus. Das sind dann immer Anlässe, um den Mut zu verlieren, ob das Ganze nicht doch nur ein Spielzeug ist. Aber weiterhin gilt: die Zahl der Orgasmen ist insgesamt drastisch zurückgegangen. Also doch noch mal weitermachen...

So, aber heute ist es passiert. Und das gleich in doppelter Hinsicht: Heute morgen war das Teil lose in der Hose (wie schon einmal), aber da war noch alles ganz. Dann habe ich mich dort unten gewaschen und rasiert, den CB auseinandergenommen, gereinigt... und dann fiel der Klappring auseinander. Das war nicht der Grund für das Abfallen des CBs in der Nacht, glaube ich jedenfalls, denn beim Auseinandernehmen und Reinigen ist mir noch nichts aufgefallen. Tja, jetzt muß ich mich mal an den Händler wenden. Mal sehen, wie der reagiert.

Leider bin ich unterwegs und habe nicht das komplette Programm mitgenommen, nur das, was ich so ab und zu mal wechsele, also die ROI etc., aber eben nicht den nächstkleineren A-Ring. Ich werde jetzt also zweieinhalb Tage ohne CB auskommen müssen, bevor ich ihn mir Montag abend wieder anlegen kann. Hoffentlich vertrage ich den kleineren A-Ring gut, dann kann ich "durchhalten", bis die Ersatzlieferung kommt.

Ich überlege, ob ich mir im Zuge der Ersatzlieferung zusätzlich zum zu ersetzenden Klappring auch einen festen Ring liefern lasse. Eigentlich macht mir (im Gegensatz zu vielen hier im Forum) das Scharnier nichts aus, und es ist natürlich praktisch bei der Reinigung, die ich inzwischen spätestens alle zwei Tage durchführe. Ich werde mal sehen, wie sich die Reinigung mit festem A-Ring macht. Werde eher versuchen, ihn anliegen zu lassen, und "drumherum" zu rasieren, als jedesmal abnehmen und wieder anlegen. Mal sehen...

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  RE: CB2000: erste Erfahrungen Datum:09.03.08 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


wollte dann doch nicht bis Montag abend warten und habe zunächst heute morgen den kaputten Klappring mühsam angelegt, als ob er ganz wäre. Wenn dann erst mal alle drei Stifte durch sind, wirkt es recht stabil. War aber eine ziemliche Fummelei. Vor allem wollte immer Hodensackhaut zwischen die beiden Teile dort, wo eigentlich das Scharnier sie zusammenhalten müßte.

Am Abend besann ich mich dann auf Sekundenkleber. Nicht, um (nur) das Scharnier zu kleben, sondern um aus dem Klappring einen festen A-Ring zu machen. Das ging ganz gut. Wenn man ihn auch oben zusammenklebt, hat man ja große Flächen, so daß er sicher halten wird (hoffe ich). Eines der drei Löcher war eine Kleinigkeit versetzt, man sah zwar nichts, aber der Stift wollte nicht durch. Aber mit einem 5-mm Bohrer konnte man das ganz schnell beheben, und seither habe ich einen festen A-Ring. Das Anziehen war etwas mühsam, wie das bei festen Ringen halt so ist: muß mal sehen, ob ich auf bei einem festen Ring diesen oft abnehmen würde zwecks Reinigung, oder eher drumrum rasiere etc.

Bei der Fummelei ging auch einer der Stifte aus dem Käfig, aber der war auch schnell mit Sekundenkleber wieder fixiert.

Insgesamt hat das aber mein Vertrauen in die Stabilität vom CB2000 deutlich reduziert. Es müßte sowas wie den CB2000 aus Edelstahl geben, durchaus auch als "Bausatz", also zum Selbstzusammenstellen. Denn was mir am CB2000 (und ähnlichen Schellen) gut gefällt, ist, daß ich nicht festgelegt bin. ROI rein, oder doch nicht, Abstand evtl. etwas enger, oder doch wieder weit, wie mir gerade danach ist. Oder eine Hybridlösung: A-Ring aus Edelstahl, auch die Stifte alle aus Edelstahl, aber der Käfig aus Polycarbonat. Das könnte ein guter Kompromiß von Leichtigkeit und Stabilität sein.

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