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  Am Anfang war es ein Versehen
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 Autor Eintrag
Ehesklave-69 Volljährigkeit geprüft
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Hessen




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  Am Anfang war es ein Versehen Datum:12.02.08 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

wie bei mir alles angefangen hat könnt ihr hier
Der Anfang
nachlesen

Meine Erfahrungen werde ich euch nicht vorenthalten

Grüße
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Rubberboy Volljährigkeit geprüft
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Bin seit dem 25 Dez.2007 in Keuschheitsschellen von meiner Schlossherrin verschlossen.

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  RE: Am Anfang war es ein Versehen Datum:12.02.08 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steve,

na dann mal los...will hören bzw. lesen!!!

Den Anfang habe ich ja bereits schon gelesen.
Wie geht es Dir seitdem bzw. wie ist es Dir seitdem ergangen?

Gruß
Rubberboy

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberboy am 12.02.08 um 08:23 geändert
Mein neues Leben mit dem Keuschheitsgürtel CB 3000
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Ehesklave-69 Volljährigkeit geprüft
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Hessen




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  RE: Am Anfang war es ein Versehen Datum:12.02.08 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


27.01.08

Sie kam spät abends von ihrem Wellness-Wochenende zurück.
Ich lag schon im Bett, da ich am nächsten morgen früh aufstehen muss. Als ich die Haustür hörte schlug mein Herz schneller und ich lief sofort zu ihr. Begrüßte sie, wie frisch verliebt.
Ich spürte die erregende Enge meines Curve.

„Lass mich doch erstmal reinkommen“ erwiederte sie.

Ich nahm ihr die Tasche und den langen Ledermantel ab und brachte die Sachen in die Garderobe. Sie zog sich die Handschuhe und die hohen Stiefeletten aus. Unsere Umarmungen und Küsse waren sehr innig.

Ich wusste nicht, ob ich nach „Befreiung“ fragen sollte, oder nicht.
Ich entschied mich nicht zu fragen.

Sie war sehr müde von der langen Fahrt. Nach dem die erste Euphorie verflogen war erzählte sie mir von ihrem Wochenende. Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen, bis ich irgendwann einen Schlag auf den Handrücken bekam: „Finger weg, es reicht“.
„ Ich geh jetzt duschen und dann ins Bett“.

Enttäuscht lies ich von ihr ab und legte mich schlafen. Nachdem sie geduscht war, kam sie zu mir ins Schlafzimmer, beugte sich über mich, und griff mir mit der Hand in den Schritt.
Ihr verschmitzes Grinsen war deutlich zu sehen „Braver Junge“. Während sie mich küsste, mir mit der Zunge am Ohrläppchen spielte und am Hals knabberte, streichelte sie mir die „Juwelen“. Die Enge an meinem Schw…. war kaum auszuhalten. „wer brav war, bekommt eine Belohnung“ … Ich dacht sofort an die Befreiung und ans fic…

„LECK MIR DIE STIEFEL“

Wie in Trance, ohne zu überlegen, kniete ich mich vor sie und begann.
Ich versuchte jeden Winkel zu erreichen

Was passiert mit mir, schoss mir durch den Kopf.
Keine Ahnung, aber es war toll

tsch - Ein ziehender Schmerz auf meiner rechten Pobacke

„DEN ANDEREN AUCH“

Sie hatte ihre Peitsche mitgebracht

tsch – auf der linken Pobacke

„VERGISS DIE ABSÄTZE NICHT“

Es dauerte eine Weile, bis ich auch die Unterseite komplett erreicht hatte

„Bist du fertig“
„Ja Mistress“
„FEHLER“
tsch – tsch –

„DU HAST DIE SPOREN VERGESSEN“

Sie drehte sich um und ging auf ihre Bettseite, zog die Stiefel aus und legte sich schlafen.

Auf Knien sitzen ärgerte ich mich über mich selbst. Nicht, das ich jetzt an meinen „Aufschluss“ gedacht hätte, sondern eher, das ich mich nicht zu ihrer Zufriedenheit verhalten habe.

Ich legte mich neben sie ins Bett.
Ihre Hand kam unter der Decke nocheinmal zu meinem Schritt, Ich konnte ihr lächlen ahnen, spüren. Ich bekam noch einen Gute Nacht Kuss. Doch meine Gedanken spielten total verrückt. Mein Schwa.. war in seinen „Grenzen“ steinhart, mein Atem war schnell, mein Herz raste. Es dauerte fast eine Stunde bis ich dann doch einigermaßen zufrieden einschlafen konnte. Mit den Gedanken ihren tollen Füße in den schenkelhohen Stiefeln lecken zu dürfen.



28.01.08

Mein erster Arbeitstag mit KG.


Fortsetzung folgt
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  RE: Am Anfang war es ein Versehen Datum:14.02.08 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


28.01.08

Als ich morgens unter der Dusche stand, ging die Duschkabinentür auf und meine liebste stand mit dem Schlüssel in der Hand vor mir.

"lass dich befreien , Schatz"

Sie schloss auf und nahm mir den Curve und den ROI ab, und hängte das Schloß wieder in den Bolzen
Klick

"So , das reicht, der Ring bleibt dran", sie lächelte und drehte das Wasser kälter, "damit du wach wirst"

Das Wasser war ars..kalt, ich beeilte mich mit dem duschen.

Als ich das Wasser abdrehte und die Tür aufmachte
ging alles ganz schnell

Schloss auf, mit einer gut eingeölten Hand packte sie mir kurz und fest an den Schw... , ROI drauf, Curve drauf, KLICK

Ich war ganz baff

"Aber ich muss doch zur Arbeit"
Sie antwortete lächelnd "Ich will nur sichergehen, das du an mich denkst"

Und so war es auch

Den ganzen Tag, beim Autofahren, beim Sitzen im Büro, abends beim Einkaufen.

Beim Abendessen erkundigte sie sich über meine Empfindungen. Es sprudelte nur so aus mir heraus.

Irgendwann war es ihr wohl zuviel, sie legte ihre Hand auf meinen Mund ..... "steh mal auf"

Ich tat es sofort.

„Hosen runter“

Mit zarter Hand streichelte sie mir den „Beutel“
Innig küssten wir uns ……

Sie kniete sich vor mich und betrachtet meinen vor Enge fast platzenden Curve.

Auf einmal nahm sie meine Ho… in die Hand und hielt sie mit leichtem Druck fest und leckte „ihn“ von der Spitze bis zum Schloss langsam und mehrmals ab.

Durch die Öffnungen konnte ich ihre Liebkosungen genauestens spüren.

Göttlich.

Sie stand auf, blickte mir in die Augen, gab mir einen intensiven Kuss ….

„Lass uns hoch gehen“ ……….

Meine Gedanken überschlugen sich.
Mit zärtlicher Stimme lockte sie mich
„Räum den Tisch ab, spüle und komm, dann nach. Ich geh schon mal „

Ich hatte niemals zuvor so schnell aufgeräumt und gespült.

Als im Schlafzimmer ankam, blieb mir fast die Luft weg.

Ein Bild zu vergöttern

Da lag sie, erwartungsvoll und doch entspannt zugleich. Ein eng geschnürtes weißes Leder Taillenkorsett, einen weißen Leder BH, weiße oberschenkellange Stiefel mir ihren Sporen und weiße oberarmlange Lederhandschuhe.

Mit dem rechten Zeigefinger winkte sie mich zu ihr.

Ich krabbelte über das Bett zu ihr und küsste sie
Dabei legte sie mir ein Halsband mit Leine um und verschloss in meinem Nacken –Klick-
„lec… mich“

Darauf hab ich nur gewartet.
Ich kroch langsam zu ihrer „Blüte“ um mich vorsichtig mit der Zun… zu näheren
Ihre empfindlichen Stellen kenne ich genau, doch ich umkreiste sie zärtlich.

Ich spürte ihre Sporen immer deutlicher an meinem Po, doch ich hielt stand und wurde nicht intensiver.
Nach einiger Zeit drehte sie um, kniete sich rück links vor mich und zog die Leine zwischen ihren Beinen durch. Beugte sich vor auf ihre Ellenbogen, streckte mir mit Hohlkreuz ihren Prachtars… entgegen und zog kräftig an der Leine.
„LEC…..MICH“

Wie ein hungriger Hund begann ich in ihr zu versinken. Ich handelte nur noch instinktiv, ohne zu denken. Mein Kopf war völlig ausgeschaltet.

An ihren Lauten und Bewegungen konnte ich genau merken, das sie zufrieden das bekam, was sie wollte. Es war toll. Letzt endlich zog sie derart stark an der Leine, das ein zurückweichen unmöglich war und ich durch Luftmangel zum Endspurt ausholte.

Nach einer Weile lagen wir erschöpft da. Ich umarmte Ihre Taille und legte meinen Kopf auf ihren Bauch. Ihre Hand streichelte über meinen Kopf. „Du bist auch bald mal wieder dran“

In mir breitete sich eine wohltuenden Zufriedenheit aus.

Den Rest des Abends ließen wir gemütlich ausklingen.
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  RE: Am Anfang war es ein Versehen Datum:21.02.08 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


29.01.08 bis 01.02.08

Diese Woche verlief eher ruhig,
Morgen wurde ich zum Duschen aufgeschlossen, und anschließend gleich wieder ich Sicherheitsverwahrung genommen. Jedes mal nach dem „Klick“ streichelte sie mir meine prallen „Bälle“ und küsste mich. Dabei flüsterte sie mir immer sehr anregende Worte ins Ohr. „Deine prallen Eier machen mich scharf“, „Es macht mich an, zu wissen, das ich den Schlüssel zu deinem Schwanz habe“, „Der Curve steht dir echt gut“ , „Ich liebe die genau so“ usw.
Am Freitagabend beim zu bett gehen stellte sie fest, das der A-Ring recht locker saß. Mir war es gar nicht aufgefallen. Ich hatte mich wohl schon daran gewöhnt.
Also beschloss Sie, den Ring (momentan trug ich Größe 5) gegen einen Kleineren zu tauschen. Ihre geschickten Hände lösten das Schloss, sie zog den Käfig etwas vor, ohne jedoch meinen Schwanz heraus zu nehmen. Drückten den Sicherungsstift heraus, klappte den Ring auf. Sie legte den neuen Ring herum. Beim Zuklappen musste sie schon etwas drücken, um den Stift herein zubekommen. Dann ging alles schnell. Stift durch, Distanzhülse drauf, Käfig ranschieben und Klick. Der Ring saß schon stramm. Schnell füllte mein Schwanz den Käfig völlig aus. Es sah fast so aus, als wollte er sogar durch die Öffnungen hindurch.

Um mich wieder runter zu bringen, schickte sie mich im den Keller, um etwas zu O-Saft zu holen. Ich zog mich wieder an und ging nach unten. Doch wir hatten keinen mehr. Ich also wieder hoch zu ihr, und sie grinste. „na, keiner mehr da?“ ………
„Dann fahr doch bitte zur Tankstelle und hol mir welchen“

Ich tat es, und die „Spannung“ in meinem Käfig lies langsam nach.

Als ich wieder nach Hause kam, legten wir uns wieder gemütlich ins Bett und schliefen.
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  RE: Am Anfang war es ein Versehen Datum:23.02.08 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


02.02.08 – Faschingssamstag

Nach der allmorgendlichen Dusche frühstückten wir gemütlich. Beim Frühstück erfuhr ich, das wir am Abend auf einen Maskenball gehen werden. Wir philosophierten über mögliche Kostüme, doch wir wurden uns irgendwie nicht einig. Sie versprach sich um die Kostüme zu kümmern. Durch den „neuen“ A-Ring Gr. 4 spürte ich einen leichten ständigen Druck an meinen Hoden. Das war nicht störend, sonder eher anregend.

Nach den alltäglichen arbeiten ruhten wir und am späten Nachmittag bei einer Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen etwas aus.

Als wir uns am Abend für den Maskenball fertig machten, holte sie mein Kostüm aus einem Schrank. Sie ging als Pirat. Kurzer ausgefranster Rock, der gerade noch ihren Po bedeckte, eine eng taillierte Corsage, die ihre Brüste richtig hochdrückten, Lange Handschuhe, einen Sebel und Stiefel die bis über die Knie reichten. Sie sah toll aus. So überreichte sie mir mein Kostüm : „ Ich soll als Schotte gehen?“

„Ja, sieht doch klasse aus“

Meine Emotionen waren am Boden.

„Hallo, wohin verkriecht sich denn dein Kleiner Freund“ fragte sie

Ich konnte nichts sagen …………. Ich schloss die Augen, SCHOTTE, die haben doch nichts drunter, dachte ich.

So völlig in Gedanke, bemerkte ich gar nicht, das sie kurz das Bad verlassen hatte .

Sie umarmte und beruhigte mich: „Es wird bestimmt spaßig, versprochen“.

Auf einmal bückte sie sich zu meinem fast verschwundenen Etwas herunter, schloss ihn auf, Stift raus, Ring aufgeklappt, und legte mir den nächst kleineren um (Gr.3). Er ging fast gar nicht zu. Ich verspürte sofort, wie mir die Ei… spannte, das Blut in den Schwa… pulsierte. Sie beeilte sich rasch den Stift durchzustecken und den Käfig wieder zu verschließen. Klick.

„Das war knapp“ meinte sie, „zum Glück hab ich den Käfig nur leicht vorgezogen, sonst hätte ich den gar nicht mehr drauf bekommen“. Sie grinste und gab mir einen Kuss.

Auf meine Nachfrage, warum sie das tat, erwiderte sie lediglich , das zu einem richtigen Schotten ein anständig gefüllter Keuschheitsgürtel gehört.

Man war das eng.

Als zog ich mein Kostüm an und wir fuhren zum Maskenball.

Es war schon ein komisches Gefühl, so ohne was drunter, nur der Rock.

Der Abend verlief eigentlich recht lustig, ich achtete ständig darauf, das keine meinem Rock zu nahe kam. Ich war nicht der einzige Schotte, und ich sah bei den Anderen dauernd irgendwelche Anspielungen der Damenwelt auf den Rock. Ich glaube, man achtet in so einer Situation automatisch auf so was.

Doch irgendwann musste ja was passieren.

Meine Frau war gerade mir einer Polonaise unterwegs, da ging ich zur Theke. Bei einigen Gästen merkte man schon eine leicht alkoholisierte Unbeschwertheit.
Ich bestellte in dem Gedränge, als mir unverhofft eine Hand in den Schritt griff. Ich erschrak und drehte mich sofort um, doch nach dem Blick zu urteilen, war die Frau mindestens genauso erstaunt. Wir blickten uns in die Augen, und sie hielt immer noch meinen Schwan….. in ihrer Hand. Ich hatte das Gefühl, das mein hochroter Kopf ganzen Saal beleuchtet. Mit leicht schwerer Zunge sagte sie nur, „man ist der hart“, lies los, drehte sich um und ging. Mir fehlten die Worte

Später erzählte ich meiner Frau, was mir widerfahren war. Sie lachte schadenfroh, und meinte, das sie gehofft hätte, das mir wenigstens eine Person den Rock hochhebt und den Curve realisiert.

Für die Heimfahrt riefen wir uns einTaxi.

Unterwegs umarmten und küssten wir uns. Die Küsse wurden intensiver. Wir strichelten uns gegenseitig an den Innseiten der Schenkel. Knutschen stiegen wir aus dem Taxi aus. „willst du mich fi**k…“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Bezahl das Taxi, ich geh schon mal ins Haus“. Sie ging, ich setzte mich nach vorne zum Fahrer und bezahlte.

Als ich ins Haus kam, lagen ihre Handtasche, Mantel Stiefel und Hut auf der Treppe. Es sah so aus als hätte sie sich beeilt. Ich zog in Ruhe meine Jacke und die Schuhe aus. Ich hörte, Wasser in der Dusche laufen, also ließ ich mir etwas Zeit und ging noch mal in die Küche etwas trinken. Kurz darauf ging die Badezimmertür und sie rief mir zart zu, ich solle mich auch duschen und dann nackend ins Schlafzimmer kommen. Mit Vorfreude folgte ich ihrem Wunsch.

Als ich die Schlafzimmertür öffnete, war kein Licht an. Weder im Flur noch im Zimmer. Nur der Mond schien schwach durchs Fenster. Ich ging langsam tastend ins Zimmer. Ich hörte ihre Stimme hinter mir, „Setzt dich auf die Bettkante“. Sie stand hinter der Tür und dreht leicht den Dimmer vom Licht.

Ich setzte mich und schaute sie an:

Sie war ganz in schwarzes Leder gekleidet. Einen push up BH, ein Taillenkorsett, oberarmlange Handschuhe, einen sehr weit schwingenden Rock der kurz über den Knien in weichen Wellen endete und oberschenkellange spitze Plateaustiefel.

Ich war wie gefesselt von ihrem Anblick

Sie kam ganz langsam näher, beugte sich zu mir runter und schloss mich mit den Worten „ Dann lassen wir mal den Tiger tanzen“ auf.

Es dauerte nur Sekunden, bis mein Schwa.. in voller Pracht, aufrecht wie ein Pfahl stand

Sie trat ein paar Schritte zurück, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin und fragte, ob mir ihr neuer Rock gefallen würde. Ich fand ihn göttlich.

„Komm her, und knie dich hin“
Sofort kniete ich mich vor sie und roch an ihren Schoß. Ich konnte ihre Stimmung mit frischem Leder vermischt riechen

„riechst du mich gerne“

Ja, das tat ich.

Sie hob den Rock über meinen Kopf und lies ihn wieder runter. Es war stockdunkel unter ihrem Rock. Ich konnte sie jetzt ganz genau riechen. Sie drückte mich am Hinterkopf in ihren Schoß und befahl mir, mit meiner Nase ganz genau an ihr zu riechen. Ich spürte, dass sie sich vorher beim Duschen blitzblank rasiert hatte.

Mir schwanden die Sinne, ich umklammerte ihren Po um noch intensiver ihre Düfte aufzunehmen. Dabei spielte sie mit einer ihrer Stiefelspitzen an meinen Eiern

Auf einmal schob sie ihren rechten fuß soweit nach vorne, das meine Hoden auf ihren Spann lagen.

„Lec.. mich und spritz mir auf die Stiefel“
„Aber ich sollte dich doch fic.. Mistress“
„Das wirst du auch“

Wen wunderst, nach 2 Wochen ohne Höhepunkt. Ging es bei mir schneller wie bei Ihr.
Mit leicht abfälligem Ton „Na, schon fertig, jetzt bin ich dran“

Sie drückte mich rückwärts Richtung Bett, bis ich die Bettkante in meinem Rücken spürte. Griff gezielt unter die Bettdecke und holte einen Penisknebel hervor.
„Mund auf“ ….“ Weiter“ mein Mund war bereits komplett geöffnet, doch der riesige Knebel ging nur schwer hinein. Mir einem Riemen sicherte sie den Knebel an meinen Hinterkopf und hackt ein Schloss ein.
Klick

Schielend sah ich einen mächtigen Dildo aus meinem Mund ragen.

Mmmpfmmmmmmhh
„Wie bitte, was meinst du. Stimmt, jetzt bin ich dran“


Sie stieg einfach aufs Bett und drückte mich dabei mir ihren Knien und Unterleib rückwärts aufs Bett. Mein Hohlkreuz schmerzte

Leicht hob sie ihren Po und setzte sich auf mich. Ich verschwand in der Dunkelheit unter ihrem Rock

An ihren Lauten hörte ich ihre Freude.

Nach einiger Zeit lagen wir erschöpft nebeneinander

Wie sollte ich ihr sagen, das sie mir den Knebel abnehmen soll ß

Mmmmpfhhpfmmmmpfh

„Was meinst du?“

„Sag`s mir morgen und lass mich bitte jetzt schlafen“

Es war schon sehr spät und ich dachte mir, die paar Stunden wird’s schon gehen.

Und …. Sie hat mich gar nicht eingeschlossen

Ich schlief entspannt und zufrieden ein.

Am nächsten morgen wurde ich ach, als sie mir den Knebel abnahm. Mein Kiefer schmerzte. Doch bei diesen innigen Zungenkuss zur Begrüßung waren sie schnellevergessen

Aber – siehe da, ich wurde wieder, während ich noch schlief, verschlossen.




03.02.08 – Faschingssonntag

Nach einem ausgiebigem gemeinsamen Vollbad, genossen wir die Ruhe beim Frühstück
Unsere Blicke trafen sich wie frisch verliebt. Sie ist einfach toll.

Nachmittags schauten wir uns warm eingepackt einen Umzug an. Es war eine eisige Kälte

Abends gingen wir noch schön essen. Wir suchten uns weit außerhalb der Stadt eine gemütliche Gaststätte. Wir waren fast die einzigen Gäste
Irgendwie entwickelte sich unser Gespräch, bis wir uns über alle möglichen Ideen redeten, was wir alles mal „anstellen“ wollen

Auf der Heimfahrt ließen wir das Wochenende noch mal revue passieren
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darkchild
Sklavenhalterin



Hüterin einer ganz besonderen Liebe

Beiträge: 359

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  RE: Am Anfang war es ein Versehen Datum:23.02.08 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Eindrücke..bitte mehr davon...
gruß Darkchild
Ich liebe das Leben und den Sex...
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  RE: Am Anfang war es ein Versehen Datum:06.03.08 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


04.02.08– Rosenmontag
Leider musste ich an Montag arbeiten.
Abends kam ich nach hause.
Nach dem Abendessen machten wir es uns auf der Couch gemütlich und schauten uns eine DVD an. Ich bekam leider nicht viel davon mit, denn ich schlief geschafft von der Arbeit recht schnell ein

Doch meinen Traum weis ich noch ganz genau:


Nach dem Abendessen machten wir uns wieder für einen Maskenball fertig
Diesmal ging sie als Vampirgirl und ich als Jason

Sie sah wie immer Klasse aus, mit ihrem kurzem ausgefranzten schwarzen Rock, Overkniestiefel, schwarzes Lackkorsett, Lackhalsband und Handschuhe

Ich hatte eine durchlöcherte Jeans , einen gestreiften Rollkragenpullover Handschuhe und die Jason Maske.

Es war kalt draußen und da der Weg vom Parkplatz zur Festhalle recht weit war, nahm sie sie noch eine große Tasche mit einen Pullover und Jacke mit.

Der Abend verlief wie jeder gelungene Maskenball. Feiern, ausgelassene Stimmung und auch etwas Alkohol.

Zu späterer Stunde, und nach einigen Gläsern Wein und Sekt hatte ich befreites Gefühl und fing beim tanzen an, ihr den Po zu streicheln. Sie schubste immer wieder meine Hand weg, doch ohne Wirkung auf mich. Ich machte weiter.
Als ich meine Maske hochschob um sie zu küssen, lenkte sie ein und wir küssten uns innig auf der Tanzfläche.

Nach einer Weile, ich hatte kein Zeitgefühl, nahm sie mich an der Hand: „komm mit“
Sie holte ihre Tasche von der Garderobe und wir gingen nach draußen

Haupteingang raus, rechts ums Eck, ein paar Meter weiter um einen Anbau herum.
Sie drückte mich an einen dünnen Baumstamm und fing gefühlvoll an mich zu küssen. Biss mir ins Ohrläppchen –AUA

„Sei still, dreh dich um“

Ich tat es. Dabei stellte sie die Tasche ab und drückte mich mit meiner Taille gegen den Baum.
Sie küsste mich in den Nacken. Ich spürte auf einmal, wie mich etwas dich an den Stamm zog. Sie hatte mir einen langen Gürtel um die Taille und dem Baumstamm geschlungen und zog ihn kräftig zu.

„Was machst du da?“ fragte ich erschrocken

Sie verschloss die Rollschnalle des Gürtels und meinte mit bestimmendem Ton:

„Wenn ich will, das du mir an den Arsch packst, dann sag ich dir es. Wenn ich will, das du mir deine Zunge und den Mund schiebst, dann sag ich es dir“.

Dabei zog sie mir die Maske komplett ab und schob mir den Pullover über den Kopf. Ich spürte die eisige Kälte dieser Nacht. Mit einem gezielten Griff in die Tasche holte sie ein Halsband heraus. Es hatte zusätzlich einen Riemen mit Schnalle an dem zwei weitere abschließbare Bänder hingen. Sie legte mir das Halsband um und verschloss es. Der Riemen hing zwischen meinen Schulterblättern herunter. Dann ergriff sie meine rechte Hand, zog sie oberhalb meines Po`s auf den Rücken und legte mir eines der beiden Bänder ums Handgelenk – Klick
Kurz darauf folgte dir linke Hand
– Klick
Ihre Hände griffen nach dem Riemen kurz unterhalb des Halsbandes und zog mir damit die Hände zwischen die Schultern. Sie zog sie soweit hoch, das es mir unmöglich war an die Schnalle zu greifen

Endlich streifte sie mir wieder den Pullover über. Durch den Rollkragen war das Halsband nicht zu sehen, und mein Rücken sah bestimmt aus, als hätte ich einen Buckel.

Nach lösen des Gürtels konnte ich mich endlich wieder umdrehen. Ich fing sofort an zu meckern, doch das war wohl ein Fehler. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie aus der Tasche einen Muzzlegag holte und mir den Ball in den Mund schob. Die Riemen am Hinterkopf fest verzurrt. Die Mundplatte von Nase zum Kinn noch mit einem gekreuzten Kinnriemen im Nacken gesichert.

Die Maske wieder aufgesetzt, so stand ich in der Kälte…………

„Komm lass uns wieder reingehen“
Ich schüttelte den Kopf „MMMMMPPFHHHMMMm“

„OK, dann geh ich eben schon mal“

Sie drehte sich um und ging los
Ich zögerte, doch als sie um die Ecke der Halle bog, lief ich hinterher
Ich sah noch wie sie hinein ging und die Glastür hinter ihr zu ging.

Eilig ging ich ihr nach, doch schei… , ich krieg die Tür nicht auf. Meine Hände waren ja auf den Rücken gefesselt. Rufen ging auch nicht. Also musste ich warten, bis jemand anderes heraus kam. Doch ich sah sie nicht mehr. Leichte Panik überfiel mich …

Plötzlich…..

Ich wachte auf, als sie mir einen Knebel in den Mund schob. „du schnarchst, und ich hab den halben Film fast nicht verstanden“

Sie verschloss die Lederriemen an meinem Hinterkopf. „Komm, wir gehen ins Bett“

Folgsam stand ich auf und ging hinter ihr die Treppe hoch ins Bad.



05.02.08 Faschingsdienstag

Der Alltag ging wieder weiter. Tagsüber arbeiten. Abends sollte ich meine Gedanken, die mir so durch den Kopf schwirren aufschreiben. Gegliedert in Wünsche, Szenarien, Accessoires und Strafen. Doch irgendwie konnte ich nichts notieren. Mir fiel nichts ein.

Nach einer Weile hörte ich ihre Absätze auf dem Parkett näher kommen.

Sie stellte mir einen mächtigen An..Plu.. neben meinen Block

„Vielleicht regt das deinen Phantasie an, oder wollen ihn benutzen“

Und siehe da, nach kurzer Zeit kam ich mit dem schreiben fast nicht mehr nach

Kurz vor dem Bettgehen nahm sie mir die Zettel ab. Oh man, dachte ich mir, was hast du da bloß alles aufgeschrieben. Will ich das wirklich alles erleben. Ich hatte alles, wirklich ALLES notiert, was mir gerade durch den Kopf schoss.

Aufgeregt ging ich zu Bett, mit der Ungewissheit, wie sie mit meinen Gedanke verfährt, bzw. wie sie diese interpretiert
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