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*andi*
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  Paroxetin Datum:07.02.10 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Aufgrund eines Burneouts wurde mir nun das Medikament Paroxetin verschrieben. Nun stellen wir fest, dass mein Penis noch steiff und hart wird, jedoch kann ich keinen Orgasmus bekommen.
Nun meine Frau freuts, nun kann sie mit mir Sex haben, ohne dass ich einen Orgasmus oder einen Abschuss habe. Ebenfalls brauche ich für den Moment keinen KG mehr.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Gruss
*andi*
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  RE: Paroxetin Datum:07.02.10 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Erfahrungen keine. Geht das wieder vorbei, wenn du das Medikament absetzt?
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*andi*
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  RE: Paroxetin Datum:08.02.10 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Siro
Da ich es zum ersten Mal habe, weiss ich es nicht. Aufgrund der verschiedenen Berichten die ich gelesen habe, sollte es danach wieder normal funktionieren. Ich hoffe es sehr.

Gruss
*andi*
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  RE: Paroxetin Datum:08.02.10 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn nicht, hast du ein richtiges zwei am Rücken.

Ob deine Herrin dann längerfristig auch noch Freude dran hätte, wag ich zu bezweifeln.
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rero
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  RE: Paroxetin Datum:09.02.10 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Doch doch, das funktioniert ganz gut.

Subbie bekommt bisweilen täglich 20 Milligramm Paroxetin in sein Müsli. Etwa 5 Tage lang. Dann darf er seinen Keuschheitswächter von Lori ablegen.

Ich (und mit meiner Erlaubnis auch er) habens probiert. Für weitere 5 Tage geht nichts in Bezug auf Höhepunkt, die Erekt..n hingegen ist beachtlich.

Nach seinem Bekunden ist er immer ziemlich frustriert, weil er immer nur Sekunden davor steht, aber eben nicht dorthin kommt. Deshalb lässt er an solchen Tagen inzwischen freiwillig die Finger davon.

Am 5. Tag kommt der Lümmel wieder unter Verschluß, weil die Wirkung des Medikaments dann nachlässt.

Länger haben wir es nie probiert.

Ich bezwecke damit Zweierlei:

1) Bestrafung/Denkzettel/Machtdemonstration: Subbi wird bei Wohlverhalten nach einem für ihn nicht vorhersehbaren Zeitraum von mir verwöhnt, das kann bisweilen täglich, manchmal aber auch nur einmal bis zweimal die Woche oder alle 14 Tage sein.

Subbi weiß aber auch, daß für ihn, wenn die Pillen im Müsli landen, die nächsten 10 Tage nichts mehr geht. Zuletzt so geschehen in der Advetszeit letztes Jahr, als er seine Zunge mal nicht mit der Ausdauer einsetzte, die ich sonst von ihm gewohnt bin.

Bis Weihnachten hatte er dann seine alte Form wieder.

2) Subbi macht gern Bergtouren. Männer unter sich. Zum Einen könnte mal ein Unfall passieren, zum Anderen stehen die Herren auch mal zusammen unter der Gemeinschaftsdusche auf einer Berghütte oder nächtigen in einem sogenannten Gruppenlager. Dabei wäre ein Lori Device hinderlich. Will er ohne das Teil klettern, muß er mir das vorher ankündigen und wird dann entsprechend "vorbereitet". Klar, daß die Tour inklusive An- und Abreise nicht länger als 5 Tage dauern darf.

Was die anderen Herren abends so machen, weiß ich nicht. Ich weiß aber sicher, was Subbi nicht macht. Schönes Gefühl.

Gruß, rero
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Paroxetin Datum:09.02.10 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für deine Ausführungen rero.

Wollen wir hoffen, dass dies nicht alle Keyholderinnen übernehmen.

Zum Glück gibts das nur auf Rezept.
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andree
Erfahrener

45XXX


Nicht alles immer so ernst nehmen

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  RE: Paroxetin Datum:09.02.10 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Jedes Medikament hat doch Nebenwirkungen. Da spielt eine(r) mit der Gesundheit seines Subbies.

Könnten sich mal Ärzte dazu äussern ?
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Sugarbaby
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  RE: Paroxetin Datum:09.02.10 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin kein Arzt, aber einer, der sowas wegen Burnout verschreibt, gehört meiner Meinung nach geteert und gefedert.

Und als Spielzeug?

Hier ´mal eine kleine, übersichtliche Liste der Nebenwirkungen:

Übelkeit, Schläfrigkeit, Schwitzen, Kopfschmerzen, Tremor, Schwächezustände, Schlafstör., Mundtrockenheit, sex. Stör. (insbes. Ejakulationsstör., in Einzelf. Priapismus), Diarrhoe, Obstipation, Schwindelgefühl. Verschwommenes Sehen, Appetitlosigkeit, Gewichtszunahme (insbes. b. längerfristiger Anw.), Juckreiz, Nervosität/Agitiertheit, Parästhesien. Somnambulismus, Hypotonie, Bradykardie, Gesichtsrötungen. Veränd. Thrombozytenfunktion. Extrapyramidale Stör. einschl. orofazialer Dystonie. Thrombozytopenie, Sinus-Tachykardie, Krampfanfälle, Verwirrtheitszustände, manische Reaktionen, allerg. Reaktionen (wie Quincke-Ödem, Urtikaria u. Hautausschlag), Photosensitivitätsreaktionen, periphere u. faziale Ödeme, Harnretention, akutes Glaukom, Anzeichen einer Hyperprolaktinämie u. Galaktorrhoe sowie das Auftreten eines malignen neurolept. Syndroms u. eines serotonergen Syndroms. Abnorme Blutungen wie z. B. Ekchymosen, gynäkolog. Hämorrhagien, gastrointest. Blutungen u. andere Haut- od. Schleimhautblutungen. Hyponatriämie, die in einigen Fällen mit dem Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion einherging. Erhöh. der Leberenzymwerte, Lebererkr. (wie Hepatitis,. teilw. in Verb. m. Gelbsucht u./od. Leberversagen). Vorübergehender Blutdruckanstieg od. -abfall. Das Absetzen kann, insbes. wenn es abrupt geschieht, zu Sympt. wie Schwindel, sensor. Stör., Schlafstör., Agitiertheit od. Angst, Übelkeit u. Schwitzen führen.


Autofahren ist abgesagt wegen Störung des Seh- und Reaktionsvermögens. An anderer Stelle wird auch von einer erhöhten Neigung zum Selbstmord geschrieben.
Die Nebenwirkungen beim Absetzen lassen sich zum Glück durch langsames Ausschleichen in den meisten Fällen reduzieren.

Noch Fragen?


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  RE: Paroxetin Datum:09.02.10 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich habe keine bin kein Arzt aber wenn ich mir das durchlese dann hört für mich das spiel auf..

Er bekommt das wegen Burnout und seine Keyholderin mischt es ihm 5 tage lang ins Müsli.. um danach alles ab zu setzen?

Wen ich ein Medikament bekomme dann weiss ich doch auch wielange ich das zu nehmen habe und nicht weil meine Holde nicht will das ich kommen darf..

@siro Wollen wir hoffen, dass dies nicht alle Keyholderinnen übernehmen. Das hoffe ich auch denn das ist gefählich in meinen Augen!

Gruß

Sir Dennis
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  RE: Paroxetin Datum:09.02.10 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Er bekommt das wegen Burnout und seine Keyholderin mischt es ihm 5 tage lang ins Müsli.. um danach alles ab zu setzen?


rero, ich bitte Dich hierzu eindeutig Stellung zu nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen dass Du mit der Dosierung abweichend von der ärztlichen Verordnung spielst. Und das hier entsprechend als anregenden Bericht verkaufen willst. Das wäre indiskutabel.

Antidepressiva sind durchweg nicht zu verharmlosende Medikamente mit -wie bereits angeführt- vielen Nebenwirkungen.

Ihr solltet wirklich nachdenken bevor Ihr damit spielt und auch noch dazu in der Öffentlichkeit schreibt.

LG miriam_MP - staff







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  RE: Paroxetin Datum:09.02.10 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Doch doch, das funktioniert ganz gut.

Subbie bekommt bisweilen täglich 20 Milligramm Paroxetin in sein Müsli. Etwa 5 Tage lang. Dann darf er seinen Keuschheitswächter von Lori ablegen.

Ich (und mit meiner Erlaubnis auch er) habens probiert. Für weitere 5 Tage geht nichts in Bezug auf Höhepunkt, die Erekt..n hingegen ist beachtlich.

Nach seinem Bekunden ist er immer ziemlich frustriert, weil er immer nur Sekunden davor steht, aber eben nicht dorthin kommt. Deshalb lässt er an solchen Tagen inzwischen freiwillig die Finger davon.

Am 5. Tag kommt der Lümmel wieder unter Verschluß, weil die Wirkung des Medikaments dann nachlässt.

Länger haben wir es nie probiert.

Ich bezwecke damit Zweierlei:

1) Bestrafung/Denkzettel/Machtdemonstration: Subbi wird bei Wohlverhalten nach einem für ihn nicht vorhersehbaren Zeitraum von mir verwöhnt, das kann bisweilen täglich, manchmal aber auch nur einmal bis zweimal die Woche oder alle 14 Tage sein.

Subbi weiß aber auch, daß für ihn, wenn die Pillen im Müsli landen, die nächsten 10 Tage nichts mehr geht. Zuletzt so geschehen in der Advetszeit letztes Jahr, als er seine Zunge mal nicht mit der Ausdauer einsetzte, die ich sonst von ihm gewohnt bin.

Bis Weihnachten hatte er dann seine alte Form wieder.

2) Subbi macht gern Bergtouren. Männer unter sich. Zum Einen könnte mal ein Unfall passieren, zum Anderen stehen die Herren auch mal zusammen unter der Gemeinschaftsdusche auf einer Berghütte oder nächtigen in einem sogenannten Gruppenlager. Dabei wäre ein Lori Device hinderlich. Will er ohne das Teil klettern, muß er mir das vorher ankündigen und wird dann entsprechend \"vorbereitet\". Klar, daß die Tour inklusive An- und Abreise nicht länger als 5 Tage dauern darf.

Was die anderen Herren abends so machen, weiß ich nicht. Ich weiß aber sicher, was Subbi nicht macht. Schönes Gefühl.

Gruß, rero



m_MP scheibt dazu:

"rero, ich bitte Dich hierzu eindeutig Stellung zu nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen dass Du mit der Dosierung abweichend von der ärztlichen Verordnung spielst."

Soll sie NOCH deutlicher Stellung nehmen?

Also manchmal...


Egal,ich gebe ja zu,daß das für`s Kopfkino durchaus einen gewissen Reiz aufweißt.

Aber ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Das ist unverantwortlich! Ich kannte

mal ein Paar,die haben das Gleiche mit "radioselektiven Betarezeptorenblockern" (Arznei

zur Sekung des Bluthochdrucks) veranstaltet. Das dämpft auch das sexuelle Verlangen,trotz

weiterer Errektionsfähigkeit. Zusammen sind sie nicht mehr...

Um mal eine Metapher zu benutzen:

Man kann mit dem Kopf voraus fünfmal hintereinander gegen eine Betonmauer laufen.

Da stehen die Chancen auf bleibende Schäden auch ganz gut....

Mit besorgten Grüßen,

Black Panter
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  RE: Paroxetin Datum:09.02.10 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Solange die Betonmauer keine bleibenden Schäden davon trägt, bleibt auch nichts einzuwenden.

Wenn ein Mittel mit den gewünschten Eigenschaften auf dem Mart erhältlich wäre und dieses auch noch ohne Nebenwirkungen funktionierte, dann hiesse das, dass keine KGs mehr verkauft würden.
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  RE: Paroxetin Datum:09.02.10 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Solange die Betonmauer keine bleibenden Schäden davon trägt, bleibt auch nichts einzuwenden.

Wenn ein Mittel mit den gewünschten Eigenschaften auf dem Mart erhältlich wäre und dieses auch noch ohne Nebenwirkungen funktionierte, dann hiesse das, dass keine KGs mehr verkauft würden.


Treffer,versenkt,Schweizer.
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rero
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  RE: Paroxetin Datum:10.02.10 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Haaalo, nicht so viel Wind machen, bitte.

Erstens: Ich habe nur eigene Erfahrungen und die meines Subbi`s geschildert. Ich habe niemanden aufgefordert, es uns nachzumachen, eigentlich habe ich dies alles nur erzählt, weil ein Teilnehmer in einem Beitrag weiter oben seine Sorge vortrug, daß das Medikament eine dauernde Ejakulat..nsstörung auslösen könnte. Tut es definitiv nicht.

Zweitens: Ich fordere alle auf, bei der Hexenjagd auf mich einen Gang zurückzuschalten. Habe damals unseren Familien - Doc befragt und dabei folgendes erfahren: In der Dosierung, in der Subbi das Mittel (manchmal, also etwa 5-8 mal / Jahr,) bekommt, tritt lediglich die genannte Nebenwirkung der Ejakulat..ns - Störung zeitlich begrenzt auf, das Mittel wird so noch nicht eimal im Sinne des eigentlichen Zweckes als Antidepressivum wirksam.
Außerdem tritt der von mir gewünschte Effekt wohl nur bei einem Drittel aller Männer ein.

Therapeutisch eingesetzt wird das Medikament bis zu 3 fach höherer dosiert, wirkt erst ab der 2 Woche richtig und kann und wird über Jahre eingenommen werden. Es gilt als das nebenwirkungsärmste Antidepressivum.

Nur zur Erinnerung: Wir nutzen es höchstens 5 Tage am Stück.

Ursprünglich verordnet bekam Subbi das Medikament vor Jahren wegen eines Schicksalsschlages und der damit verbundenen Depressivität, die inzwischen überwunden ist. Die Ejakulat..nsstörung war ihm aus dieser Zeit noch in Erinnerung.

Ihr ahnt es schon: Subbi hatte die Idee mit dem Medikament, um eine Auszeit vom Lori-Device bekommen zu können. Und Ihr habt gelesen, daß er nach 5 Tagen der Einnahme des Medikametes Bergtouren (bis in 3500 m Höhe) macht ohne das geringste Poblem. Seit Jahren.

Lest Euch doch mal die Nebenwirkungen von Aspirin durch. Überträgt man Eure in diesem Post an mich gelegten moralischen Maßstäbe auf eine treusorgend Ehefrau, die ihrem Gatten eine Kopfwehtablette reicht, dann muß auch diese als verantwortungslos und fahrlässig handelnd an den Pranger gestellt werden.
Das harmlose Aspirin kann für den schmerzgeplagten Gatten innerhalb von Minuten tödlich sein (die Wahrscheinlichkeit ist aber äusserst gering, hierfür bei Paroxetin sogar null)

Unser Hausarzt hat mir das damals so erklärt: je länger ein Medikament hergestellt wird, desdo mehr wird über (auch seltene oder einzeln weltweit aufgetretene) Nebenwirkungen bekannt. Aus juristischen Gründen müssen die dann alle aufgeführt werden. Paroxetin gibts weltweit seit 20 Jahren, da kommt wohl einiges an Erfahrung (auch im positiven Sinn) zusammen. Die von Euch aus dem Beipackzettel zitierten Nebenwirkungen treten nur bei hoher Dosierung, langer Anwendung und auch dann sehr selten auf.

Deshalb wird das Mittel auch bei weniger schweren Verläufen von Angststörungen, ausgeprägter Schüchternheit und sozialer Kontaktschwäche eingesetzt und ist dafür zugelassen. Wohlgemerkt in 3 mal so hoher Dosis wie Subbi es bekommt und über Monate und Jahre.

Und die Pharma - Industrie hat diese Nebenwirkung auch erkannt und macht ein Geschäft daraus. Eine Weiterentwicklung von Paroxetin unter dem Namen Priligy hilft neuerdings Männern mit vorzeitigem Samenerguß. Die Liste der sonstigen Nebenwirkungen ist die selbe wie die von Paroxetin.

Ihr seht also, ich habe mich gründlich schlau gemacht und nicht einfach nur ne Pille besorgt. In früheren Posts habe ich mehr als einmal durchblicken lassen, daß mir Subbis Wohlergehen elementar wichtig ist. Deshalb auch die zeitliche Begrenzung der Anwendung von Paroxetin. Auch die Initiative dafür ging nicht von mir aus, wurde aber von mir gerne übernommen.

Grundsätzlich bin ich bei Euch, wenn es darum geht, vor Spielereien mit Medikamenten zu warnen und in vielen Fällen auch davon abzuraten.

Die in einem weiter oben stehenden Post angeführten Betablocker sind offensichtlich sehr gefährlich, sowas würde ich sicher nicht versuchen. Betablocker wirken übrigens nicht RADIOselektiv, wie der Tadelnde in seinem Post erwähnt, sondern CARDIOselektiv.

Die an anderer Stelle im Forum beschriebenen Praktiken wie zB das Spielen mit Kathedern ist meines Erachtens auch gefährlicher als das, was wir einvernehmlich machen.

Subbi kann das Spiel jederzeit beenden. Dann geht er halt mit seiner Stahlröhre auf den Berg.

Bin gespannt auf eure Antworten.

Gruß, rero

Nachtrag: @m_MP: Das hier

Zitat:
"Er bekommt das wegen Burnout und seine Keyholderin mischt es ihm 5 tage lang ins Müsli.. um danach alles ab zu setzen?"
Zitat Ende

hat jemand anderer (falsch) zusammengesteckt. Subbi hat kein burn-out und das Paroxetin wurde nicht ärztlich verordnet. Und die (niedrige) Dosierung haben wir zusammen ermittelt. Mehr ist nicht notwendig, weniger wirkt nicht zuverlässig, eine längere Anwendung ist nicht erforderlich und wird von uns beiden (Subbi wegen Frust, ich wegen seiner Gesundheit) nicht gewünscht.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rero am 10.02.10 um 00:42 geändert
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  RE: Paroxetin Datum:10.02.10 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Haaalo, nicht so viel Wind machen, bitte.

Erstens: Ich habe nur eigene Erfahrungen und die meines Subbi`s geschildert. Ich habe niemanden aufgefordert, es uns nachzumachen, eigentlich habe ich dies alles nur erzählt, weil ein Teilnehmer in einem Beitrag weiter oben seine Sorge vortrug, daß das Medikament eine dauernde Ejakulat..nsstörung auslösen könnte. Tut es definitiv nicht.

Zweitens: Ich fordere alle auf, bei der Hexenjagd auf mich einen Gang zurückzuschalten. Habe damals unseren Familien - Doc befragt und dabei folgendes erfahren: In der Dosierung, in der Subbi das Mittel (manchmal, also etwa 5-8 mal / Jahr,) bekommt, tritt lediglich die genannte Nebenwirkung der Ejakulat..ns - Störung zeitlich begrenzt auf, das Mittel wird so noch nicht eimal im Sinne des eigentlichen Zweckes als Antidepressivum wirksam.
Außerdem tritt der von mir gewünschte Effekt wohl nur bei einem Drittel aller Männer ein.

Therapeutisch eingesetzt wird das Medikament bis zu 3 fach höherer dosiert, wirkt erst ab der 2 Woche richtig und kann und wird über Jahre eingenommen werden. Es gilt als das nebenwirkungsärmste Antidepressivum.

Nur zur Erinnerung: Wir nutzen es höchstens 5 Tage am Stück.

Ursprünglich verordnet bekam Subbi das Medikament vor Jahren wegen eines Schicksalsschlages und der damit verbundenen Depressivität, die inzwischen überwunden ist. Die Ejakulat..nsstörung war ihm aus dieser Zeit noch in Erinnerung.

Ihr ahnt es schon: Subbi hatte die Idee mit dem Medikament, um eine Auszeit vom Lori-Device bekommen zu können. Und Ihr habt gelesen, daß er nach 5 Tagen der Einnahme des Medikametes Bergtouren (bis in 3500 m Höhe) macht ohne das geringste Poblem. Seit Jahren.

Lest Euch doch mal die Nebenwirkungen von Aspirin durch. Überträgt man Eure in diesem Post an mich gelegten moralischen Maßstäbe auf eine treusorgend Ehefrau, die ihrem Gatten eine Kopfwehtablette reicht, dann muß auch diese als verantwortungslos und fahrlässig handelnd an den Pranger gestellt werden.
Das harmlose Aspirin kann für den schmerzgeplagten Gatten innerhalb von Minuten tödlich sein (die Wahrscheinlichkeit ist aber äusserst gering, hierfür bei Paroxetin sogar null)

Unser Hausarzt hat mir das so erklärt: je länger ein Medikament hergestellt wird, desdo mehr wird über (auch seltenen oder einzeln weltweit aufgetretenen) Nebenwirkungen bekannt. Aus juristischen Gründen müssen die dann alle aufgeführt werden. Paroxetin gibts weltweit seit 20 Jahren, da kommt wohl einiges an Erfahrung (auch im positiven Sinn) zusammen. Die von Euch aus dem Beipackzettel zitierten Nebenwirkungen treten nur bei hoher Dosierung, langer Anwendung und auch dann sehr selten auf.

Deshalb wird das Mittel auch bei weniger schweren Verläufen von Angststörungen, ausgeprägter Schüchternheit und sozialer Kontaktschwäche eingesetzt und ist dafür zugelassen. Wohlgemerkt in 3 mal so hoher Dosis wie Subbi es bekommt und über Monate und Jahre.

Und die Pharma - Industrie hat diese Nebenwirkung auch erkannt und macht ein Geschäft daraus. Eine Weiterentwicklung von Paroxetin unter dem Namen Priligy hilft neuerdings Männern mit vorzeitigem Samenerguß. Die Liste der sonstigen Nebenwirkungen ist die selbe wie die von Paroxetin.

Ihr seht also, ich habe mich gründlich schlau gemacht und nicht einfach nur ne Pille besorgt. In früheren Posts habe ich mehr als einmal durchblicken lassen, daß mir Subbis Wohlergehen elementar wichtig ist. Deshalb auch die zeitliche Begrenzung der Anwendung von Paroxetin. Auch die Initiative dafür ging nicht von mir aus, wurde aber von mir gerne übernommen.

Grundsätzlich bin ich bei Euch, wenn es darum geht, vor Spielereien mit Medikamenten zu warnen und in vielen Fällen auch davon abzuraten.

Die in einem weiter oben stehenden Post angeführten Betablocker sind offensichtlich sehr gefährlich, sowas würde ich sicher nicht versuchen. Betablocker wirken übrigens nicht RADIOselektiv, wie der Tadelnder in seinem Post erwähnt, sondern CARDIOselektiv.

Die an anderer Stelle im Forum beschriebenen Praktiken wie zB das Spielen mit Kathedern ist meines Erachtens auch gefährlicher als das, was wir einvernehmlich machen.

Subbi kann das Spiel jederzeit beenden. Dann geht er halt mit seiner Stahlröhre auf den Berg.

Bin gespannt auf eure Antworten.

Gruß, rero

Nachtrag: @m_MP: Das hier

Zitat:
\"Er bekommt das wegen Burnout und seine Keyholderin mischt es ihm 5 tage lang ins Müsli.. um danach alles ab zu setzen?\"
Zitat Ende

hat jemand anderer (falsch) zusammengesteckt. Subbi hat kein burn-out und das Paroxetin wurde nicht ärztlich verordnet. Und die (niedrige) Dosierung haben wir zusammen ermittelt. Mehr ist nicht notwendig, weniger wirkt nicht zuverlässig.


Ich versteh` dich schon.

AAAAber....

"Unser Hausarzt hat mir das so erklärt: je länger ein Medikament hergestellt wird, desdo mehr wird über (auch seltenen oder einzeln weltweit aufgetretenen) Nebenwirkungen bekannt. Aus juristischen Gründen müssen die dann alle aufgeführt werden"

Sicher,sobald der Dackel vom Nachbarn gegen den Jägerzaun pinkelt,wenn ich `ne Aspirin nehme,

muß das im Beipackzettel stehen.

Das Problem ist aber ein anderes:

Solange man das,auch eure Erfahrungen,hier öffentlich lesen kann,gibt es immer den/die eine

oder andere die fröhlich pfeifend alles selber probiert.

Die Todesfälle wegen dessen kannst mehrmals im Jahr in der Blöd-Zeitung lesen.

Wahrscheinlich auch im Fernsehen,aber das mach ich ja nie an.

Also,geh` nochmal in dich rero.

Ansonsten wünsch ich euch viel Spaß.

Black Panter
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  RE: Paroxetin Datum:10.02.10 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat: Also,geh` nochmal in dich rero. Zitat Ende.

Hab ich gerade gemacht. Und deshalb das oben angeführte geschrieben. Ich hätte noch dazuschreiben können: "Liebe Forumsteilnehmer, versucht das bitte nicht zu hause!" Hab ich hiermit getan.

Nee, jetzt mal im Ernst: im ersten Post schreibt jemand, daß Paroxetin so eine Wirkung hat. Für ihn und die meisten Mitlesenden war das neu. Und was meinst Du, wieviele Herrinen ihre Keuschlinge daraufhin zum Arzt geschickt haben, um das Zeug zu besorgen, LANGE bevor die böse Hexe rero ein Bißchen aus dem Nähkästchen geplaudert hat.

Und wenn alle weitergelesen haben, dann können sie sich hier reichlich Information und Argumente für und wider holen und als erwachsene Menschen eine auf Information gegründete Entscheidung treffen.

Ideal ist die Beratung durch einen mit der Materie vertrauten Arzt. Den haben wir zu unserem Glück. Witzigerweise auf einer SM-Party kennengelernt. Nicht in unserer unmittelbaren Nähe, aber die Reise wert. Er hält sich insofern raus, als daß er nichts rezeptiert in diesem Zusammenhang, uns aber wohl berät, wobei ihm scheinbar nichts menschliches fremd ist.

Gruß, rero



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Black Panter
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  RE: Paroxetin Datum:10.02.10 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Grins...

"Und wenn alle weitergelesen haben, dann können sie sich hier reichlich Information und Argumente für und wider holen und als erwachsene Menschen eine auf Information gegründete Entscheidung treffen."

Jepp,so isses.

"Ideal ist die Beratung durch einen mit der Materie vertrauten Arzt. Den haben wir zu unserem Glück. Witzigerweise auf einer SM-Party kennengelernt."

Das würde ich allen Kopfkinospinnern hier wünschen,allein,das Leben geht meist andere

Wege.




Mit besten Grüßen,

Black Panter
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  RE: Paroxetin Datum:10.02.10 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


rero, ich bin ganz "bei Dir" - eigene Erfahrung mit einem Mittel ist viel mehr wert als Waschzettel.
Ich kenne Ähnliches mit den Sexualhormonen - da wird auch immer von Leuten lautstark vor "Eigentherapie" gewarnt, die das Zeugs gar nicht wirklich kennen.

Trotzdem, warum Andi sowas bei Burnout verschrieben bekommen hat statt vieler natürlicher Möglichkeiten, wieder ins Lot zu kommen ... - da verstehe ich "unsere" Medizinier nicht. Das ist Symptombehandlung statt Problemlösung.

Liebe Grüße
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Paroxetin Datum:10.02.10 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


@rero: hat jemand anderer (falsch) zusammengesteckt. Subbi hat kein burn-out und das Paroxetin wurde nicht ärztlich verordnet.

Ich bin gerade auch in mich gegangen und du hättest von Anfang an schreiben können (denn ich kam ja erst jetzt mal drauf) Das ANDI NICHT dein Subbi ist.

Denn so verstehe ich jetzt dein falsch verstanden sein

"Habe damals unseren Familien - Doc befragt und dabei folgendes erfahren: In der Dosierung, in der Subbi das Mittel (manchmal, also etwa 5-8 mal / Jahr,) bekommt, tritt lediglich die genannte Nebenwirkung der Ejakulat..ns - Störung zeitlich begrenzt auf, das Mittel wird so noch nicht eimal im Sinne des eigentlichen Zweckes als Antidepressivum wirksam."

also verabreichst du es ihm 5 bis 8 mal in jahr jeweils 5 tage lang nur damit er in ruhe bergsteigen kann..

Ich weiss schon was du uns sagen willst damit das ihr beide das so wollt.. aber ich finde es trotzdem bedenktlich.. und das ist nur meine Meinung.. denn die Nebenwirkung der Ejakulat..ns - Störung kannte ich von meinen freund her und es war für beide nicht besonders prickelnd..

Ist wie gesagt nur meine Meinung!

Gruß

Sir Dennis


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  RE: Paroxetin Datum:10.02.10 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Aha , jetzt fallen langsam die Schuppen von den Augen. Von meinen und denen der Anderen.

Also: Andi ist nicht mein Subbi. Der heist nicht Andi und liest hier nur gelegentlich mit. Wäre nicht seine Art, sich mit anderen auszutauschen.

Daß Andi das Medikament in seiner Verfassung verordnet bekam, ist nichts ungewöhnliches. Wenn es wirklich soooo gefährlich wäre, wie der Beipackzettel suggeriert, dann hätte es keine Zulassung mehr.

Meinem Subbi wurde es ursprünglich ja auch ärztlich verordnet, mit gutem Grund und nicht zum Spaß. Und es hat ihm damals sehr geholfen, um, wie er sagt, über den Berg seiner Sorgen hinweg sehen zu können. Wenn Dich das Leben hart trifft, sind richtig angewendete Medikamente oft eine wirksame Hilfe, um dieses Leben dennoch weiter leben zu wollen.

Subbi hat mich nach dieser Phase kennengelernt. Er sagt, ich habe ihn damals aufgefangen. Mir erschien es eher wie eingefangen. Er meint, daß das kein Unterschied wäre. Seither braucht er das Paroxetin (eigentlich) nicht mehr. Es stimmt also, daß es außer Pillen noch andere Möglichkeiten gibt, aus einem seelischen Tief wieder emporzusteigen. Das "Aufgefangen/Eingefangen worden zu sein" ist übrigens, neben kompatiblen Neigungen und tiefem gegenseitigen Vertrauen, auch der wesentliche Grund für unsere gute Beziehung.


Gruß, rero

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rero am 10.02.10 um 02:07 geändert
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