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  Schloss hakt. Was tun?
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Bulli31
Forum-Ingenieur



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  Schloss hakt. Was tun? Datum:09.06.11 06:15 IP: gespeichert Moderator melden


Methoden zur Reinigung von Messingschlössern gesucht.


Hallo Chastity-Steel-Träger und auch alle anderen!


Leider hakt inzwischen eines meiner Türschlösser. Es ist aus Messing, hat aber 6 Kodierstifte. Einige KG-Träger kennen es sicherlich.
Leider ist es recht teuer (19 Euro plus Versand).
Das ist auch der Grund, warum ich es nicht einfach wegwerfen will, wie normale Bügelschlösser für die KGs.


Im Speziellen geht es um das Schloss, dass bis zum Jahr 2005 in der gesamten CS-Serie des Herstellers Chastity-Steel und bis ca. 2009 nur noch in der "Classic"-Serie eingebaut wurde.
Das gleiche ESA 10/3 von BuBurg-Wächter (x²) habe ich in das Einsteckschloss einer Zimmertür eingebaut. Dafür ist es eigentlich auch gedacht.

Inszwischen ist es wackelig geworden (Messingabrieb) und die Stifte bleiben häufig stecken.
Es hakt also häufig.


Was ist zu tun?

Der damalige Distributor für den CB-2000 empfahl Pistolenöl für die Schlösser von KG-Trägern. Allerdings muss man nach jedem Duschen oder sonstigem Kontakt mit Wasser immer wieder neu ölen.
Öl verbietet sich in meinem Fall, weil durch Schlüssellöcher von Türen immer recht viel Staub hindurch fliegt, der sich an die geölten Teile kleben würde.

Normalerweise würde ich jetzt mit Graphit-Puder dran gehen ... aber hilft der alleine, wenn doch schon so viel Staub und Messingabrieb drin ist, dass die Kodierstifte stecken bleiben?


Sollte ich das Schloss vorher in Waschbenzin tauchen und ordentlich gängig machen, bevor Graphit-Puder hinein kommt?
Das Schloss hat den Vorteil, dass es zu beiden Seiten offen ist. Schmand würde bei Bewegung im Waschbenzin-Bad also zur anderen Seite heraus fallen.


Lange Rede, kurzer Sinn.

Generell interessieren mich eure Methoden zur Reinigung von Messingschlössern, durch die ihr eure hakenden Bügelschlösser/Schlüssellochsperrer eurer KGs wieder zur einwandfreien Funktion "überredet" habt.

Ich hoffe, dass mir vor allem die von euch helfen können, die mit diesem speziellen Schlosstyp schon in den frühen Versionen des CS-100, CS-200, CS-300, CS-400 und CS-500 Erfahrungen gesammelt haben.

Vielleicht kann ich dann auch meinen Bügelschloss- bzw Vorhangschloss-Verschleiß bei meinem The Shut reduzieren. Die fliegen nämlich bisher immer in den Messingschrott, wenn sie nicht mehr wollen. Darum haben meine Schlösser immer einen Messinbügel, anstatt einen Stahlbügel. Ist besser fürs Recycling.

Wenn es bereits gute Beiträge hier im Forum zu dem Thema gibt ... ich nehm´ alles.



x²: Markennamen verfremdet
Suchworte:
Wartung von Einbausicherung ESA, Wartung von Einbausicherung für Türeinsteckschloss, Wartung von Einbausicherung für Türeinsteckschlösser, Wartung von Vorhangschlössern mit Schließzylinder, Wartung von Bügelschlössern, Reinigung von Einbausicherung ESA, Reinigung von Einbausicherung für Türeinsteckschloss, Reinigung von Einbausicherung für Türeinsteckschlösser, Reinigung von Vorhangschlössern mit Schließzylinder, Reinigung von Bügelschlössern,
CS-Modelle, CS-Modellreihe, alte Versionen




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 10.06.11 um 17:58 geändert
Viele Grüße
bulli

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kpb57
KG-Träger





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  RE: Schloss hakt. Was tun? Datum:09.06.11 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Waffenöl (und da gibt es auch Varianten in Sprayform) ist eigentlich immer ein guter Tip, denn es ist für den Einsatz in staubiger/feuchter Umgebung gedacht.

Was Du auf jeden Fall mal versuchen solltest ist WD40. Das ist dünnflüssig (kann daher auch aus der Spraydose zum Spülen verwendet werden) und kriecht gut unter Wasser bzw. ist auch relativ beständig gegen Spritzwasser. Wie bei vielen Schmiermitteln ist aber der Geruch gewöhnungsbedürftig.

K
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sub-u.
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think pink

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  RE: Schloss hakt. Was tun? Datum:09.06.11 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Leider ist es recht teuer (19 Euro plus Versand).


Bulli,

meins war nach 3 jahren auch audgeleiert. Der Bolzen zeitgleich auch. beim lars beides ausgetauscht, plus Bolzen auf Reserve mitgenommen.

Klar 19 Euro ist nicht ohne, nur wackelt danach nichts mehr. Umgerechnet auf 3 Jahre, etwas über 6 Euro p/a, keine 60 Cent pro Monat.......

geht noch,

findet

m vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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Bulli31
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  RE: Schloss hakt. Was tun? Datum:10.06.11 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr zwei!

Danke für eure Antworten.


@ kpb57
Waffenöl ... ich weiß nicht. Muss man nicht täglich seine Waffe putzen? War nie beim Bund, darum kenne ich mich mit dem Waffenölverbrauch nicht so aus.
Ja, WD 40 wäre vor Ort. Die Schmutzlöseeigenschaften von dem Zeug sind nicht schlecht. Aber ich kann das Schloss halt nicht drin baden.
Darum dachte ich zuerst mal an Waschbenzin, was Schmierstoffe und Staub lösen kann und sich aber auch restlos verflüchtigt, wenn es den Dreck angelöst/ausgeschwemmt hat.

WD 40 wäre etwas für den Plan B.


@ sub-u,
Meine Bilanz sieht sogar noch günstiger aus. Ich komme auf über 10 000 Schließzylinderumdrehungen. Da wäre der Preis pro Umdrehung ... tipp, tipp, tipp ... etwa ein viertel Eurocent pro Schließvorgang.


Also bisher sieht mein "Rettungsplan" so aus:

Plan A:
Säubern mit Waschbenzin.
Schmieren mit Graphit-Pulver

Plan B:
Falls Das Waschbenzin keine ausschwemmende Wirkung zeigt, mit WD 40 spülen.
Überflüssiges WD 40 mit einem mit Waschbenzin getränkten Lappen/Bürste abwischen/abreiben.



Viele Grüße
bulli

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latexleder
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eng ist und macht geil

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  RE: Schloss hakt. Was tun? Datum:10.06.11 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


hi
hab mal bei einem schlüsseldienst gearbeitet nimm ein silkon spray oder wd40

gruss latexleder

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Bulli31
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  RE: Schloss hakt. Was tun? Datum:11.06.11 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, gerade ist einiges schief gelaufen. Dazu komme ich aber weiter unten.

@ latexleder
Sowas höre ich immer wieder ... aber die altgedienten Hausmeister schwören auf Graphit-Pulver. Denn die arbeiten normalerweise Jahrzehnte in einem Wohnblock. Für die ist es einfacher ein einziges Mal ein bisschen Graphit-Pulver durch den Schließzylinder zu blasen, als alle paar Monate nachzuölen.
Naja, vielleicht liegt´s auch einfach daran dass es früher keine Korrosionslösenden Öle wie Caramba oder WD 40 gab.

Silikonöl nutze ich zur Zeit nicht mehr für Metall auf Metall Flächen. Höchstens für Edelstahl auf Kunststoff oder Kunststoff auf Kunststoff.
Ich habe mal eine Edelstahlwelle mit Sillikönöl eingesprüht und in eine recht enge Buchse gesetzt. Sinn des Öls war, dass ich die Welle dann besser wieder aus der Buchse heraus bekomme. Die Welle saß schon recht eng. Eigentlich hätte sich die Welle auch noch drehen lassen müssen ... nach dem Einsetztzen mit Silikonöl ... vergiss es.
Nach einigen Monaten wollte ich das Ding wegwerfen und was soll ich sagen ... plötzlich war die Welle weider frei. Ob es an der Handwärme lag? Aber die Buchse zu erwärmen hatte ich eigentlich schon versucht.
Nachdem ich das Silikonöl durch normales Öl ersetzt hatte, ging alles super. So wie es sein sollte.
Gleiches passierte später mit einer geschmiedeten Zange. Beim Einsatz von Silikonöl rieb das immer schon schwer gehende Gelenk wie wild. Bis sie sich kaum noch bewegen ließ. Selbst mit einem Schraubstock war sie kaum zu bewegen. Nachdem ich von allen Seiten normales Öl aufgeträufelt hatte, und die erste Bewegung der Zange durch den Zuspruch mittels Schraubstock und Hammer erfolgreich verlief, lief sie immer besser und heute lebt sie immer noch.
Silikonöl ist wohl nichts für enge Spalten.


Zurück zum Event des Tages: . Bulli vs. DAS SCHLÖSSCHEN .

Gründlich hatte ich diesen entscheidenden Kampf durchdacht ... die Schwächen des Gegners mit Know-How-Unterstützung analysiert ... es konnte nichts mehr schiefgehen ... Tipps in letzter Minute verwirrten meinen Gegner ... vor Angst ließ er schon in der Umkleidekabine feine Messingpartikel fallen ... ich hatte ihn dort, wo ich ihn haben wollte ... mit einem eiskalten Lächeln ging ich an die finalen Vorbereitungen ... mein Gegner sollte keine Chance haben ... raaaAAAAaaa.





Alles war bereit gelegt ... eine fast volle Dose Waschbenzein, eine Auffangschale, ein altes Fläschchen von Augentropfen, um das Waschbenzin mit Druck in alle Löcher schießen zu können, einen Trichter, eine dicke saugende Unterlage, diverse Lappen, usw usf ... warteten auf den Einzug von DAS SCHLÖSSCHEN in die Kampfarena ... es kam wie üblich in einem geschmackvonllen Ensemble bestehend aus Messingkörper mit einer verchromten Stahlplatte als Schild, gehalten von einer einseitig geflanschten Welle, verziert mit zwei marineblau schimmernden Schlitzschrauben. ... Besonders tückisch bei diesem Outfit ... die Schrauben hatten keine seitliche Angriffsfläche ... sie schlossen mit ihren Senkköpfen bündig mit dem Schild ab ... DAS SCHLÖSSCHEN hatte sich bei diesem Outfit aber verkalkuliert ... denn ich war vorbereitet ... entspannt griff ich zu einem kleinen Schraubendreher ... der ersten Waffe in der Reihe vieler ... vieler bereit liegender Schraubendreher ... und rammte ihm die abgestumpfte Klinge von vorne direkt in den Schlitz des oberen Schraubenkopfes ... ein leichtes Knacken verriet mir, dass der Gegner die Schraube los ließ ... der Erfolg des ersten Schlagabtausches ließ mich selbstsicherer werden ...



Nun denn, also irgendwann war die silberne Platte mit Hebel abgeschraubt.
Dann bestätigte sich die Annahme ... der Zylinder hat auf der einen Seite einen Flansch, damit er nicht durch das Loch in dem er sitzt, hindurch fällt. Auf der anderen Seite fungierte die aufgeschraubte silberne Platte als zweiter Flansch, um den Zylinder am Herausfallen zu hindern.
Nun also galt es den Schlüssel hinein zu stecken, damit die Kodierstifte die Arrettierung frei geben konnten.

Ei der daus.
Was mache ich natürlich?
Stecke den Schlüssel von der Seite in den Zylinder, die keinen Flansch hatte.
Als der Schlüssel endlich mit viel gutem Zuspruch und einiges an Druck in die richtige Position flutschte, lösten sich natürlich alle Kodierstifte und der Zylinder wurde durch den Druck auf den Schlüssel genau auf der anderen Seite des Schlosskörpers herausgestoßen.
Tja, hätte ich doch von der Seite mit dem Flansch dran den Schlüssel eingesteckt ... naja.
Ich konn´t einfach nicht schnell genug abbremsen.
Tja, so ist das.
Eigentlich ist zur Verhindrung eines solchen Faux Pas ein seitliches Loch gebohrt, wo man mit Hilfe eines Nagels dieses Durchrutschen hätte blockieren können ... nachher ist man immer klüger. Ich dachte, es wäre zur Abfuhr von Messingspänen da.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Kodierstifte, Federn und Kappen flogen wie wild durch die Gegend.

Alle Federn?

Nein.

Die Federn, die in den Löchern am Tiefpunkt steckten (zwei Kodierstifte sind links, zwei unten und zwei rechts angebracht) waren so mit Messingabrieb gefüllt und so fest gestopft, dass die Federn einfach drin stecken blieben. Beim späteren Herausziehen haben sie sich sogar leicht verbogen, bevor die zusammengepresste Masse sie frei gab.

Einer dieser unteren Kodierstifte war der, der am häufigsten hakte. So war das zumindest geklärt.


Die Entteuschung kam dann bei der Analyse der restlichen Teile.
Zwei Federn waren gebrochen.

Somit hätte wohl keiner der Tips auf Dauer geholfen. Das ganze Schloss wegwerfen, nur wegen zwei kleinen Federn von ca. 5,5 mm Länge und 1,4 mm Durchmesser. Herstellungspreis ein Bruchteil eines Eurocents.

Ich habe den längeren Rest der gebrochenen Federn jeweils einfach ein wenig gestreckt. So konnten sie wenigstens noch provisorisch ihren Dienst tun.
Nachdem alle Löcher und Sacklöcher gereinigt waren habe ich dann alles wieder zusammen gebaut.
Das ging erstaunlich gut.
Bis auf den einen faux pas, als ich zu Anfang zwei Stifte vertauschte. Bei dem Schloss sind die Kodierstifte in nur 0,25 mm Schritten abgestuft. Mit dem Auge kaum zu erkennen.


Nach der Säuberung und der Pfuscherei an den Federn funktioniert das Schlösschen wieder gut.

Dennoch werde ich wohl sicherheitshalber ein neues Schloss kaufen. Irgendwann werden die gedehnten Federn wieder kürzer werden ... und die Tür vielleicht nicht mehr aufgehen.


Das war das Abenteuer des gestrigen Abends.

Leider kann ich daraus nur entnehmen, dass hakende Bügelschlösser in den Metallschrott gegeben werden müssen.
Bei den ES und ESA Einbausicherungen gäbe es theoretisch ein Weiterleben mit neuen Federn ... .


Vielen Dank an euch, die ihr euch beteiligt habt!


Viele Grüße
bulli

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  RE: Schloss hakt. Was tun? Datum:13.10.11 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kurzer Nachtrag:

Ich hatte mir also ein neues Burg-Wächter ESA 10/3 (3=Anzahl Schlüssel) gekauft.

In der beiliegenden Beschreibung steht ganz dick, dass man das Schloss nur mit Graphit schmieren soll.

Das habe ich auch sofort gemacht, weil die Schlüssel ein wenig sehr hakelig waren. Die eingeschliffene Kodierung war in der Oberfläche sehr rau, so dass das nötig wurde, um den Schlüssel mit wenig Kraftaufwand hinein und hinkaus bewegen zu können. Die Oberfläche wollte ich nicht nachschleifen/-feilen, weil sie anscheinend nachträglich Oberflächenveredelt war und der Schlüssel aus Stahl zu sein scheint.

Allerdings funktionierte der Graphitpuder nur ein paar Wochen lang. Mit der Zeit schien er sich irgendwo hin zu verkrümeln, so dass das einstecken und abziehen des Schlüssels wieder schwergängiger wurde.

Lange Rede, kurzer Sinn ...

... ich habe irgendwann ein bisschen WD 40 auf den Schlüssel gesprüht und den Schlüssel eingeschoben.

Sofort bemerkte ich einen extremen Unterschied. So konnte ich die Schlüssel ohne viel Kraft einstecken und auch dieses merkwürdige reibende/knarzende Geräusch, wenn Messing auf Messing reibt war weg.

Seit über zwei Monaten funktioniert das ESA10 mit dem oben genannten Kriechöl einwandfrei.
Toitoitoi.

Auch wenn es gegen die klare Anweisung in der Produktbeschreibung verstößt, werde ich das mal weiterhin so verwenden.

Danke an euch, kpb57 und latexleder für die Aufmunterung es mit dem Korrosionslöser/Kriechöl zu versuchen.


Viele Grüße
bulli

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kpb57
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  RE: Schloss hakt. Was tun? Datum:13.10.11 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Auf das WD40 hat mich mein Schwiegerpaps gebracht. Vor seinem Ruhestand war er Chef einer Pannenfahrergruppe beim ÖAMTC (=ADAC für Ösis).
Die schwören auf WD40, es gibt (fast) nichts, was sie damit nicht in den Griff kriegen.

K
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