ich möchte mich kurz vorstellen, ich heiße Kruzifix bin etwa 36 Jahre alt.
Ich möchte hier eine Geschichte erzählen, die so und genau SO! Stattgefunden hat. Ich kenne euch nicht, ihr kennt mich nicht, ich habe keinen Grund zum schwindeln.
Meine Geschichte beginnt, so traurig es klingt, bereits während der Geburt. Genetischer defekt, Notoperation, mein Glied wurde enorm verkürzt. Bereits
in der Schule und später beim Bundeswehr wurde ich dann damit immer aufgezogen, die Wahrheit zu sagen, egal zu wem war mir immer zu peinlich und ich
suchte Ausreden oder beendete die Art von Gesprächen mit einem "ach lasst mich doch in Ruhe".
So kam es dann aber auch, dass ich keine Freundin lange halten konnte, es klappte nie mit dem Verkehr. Dazu kommt jedoch, dass ich schon immer faziniert
vom Thema Bondage und S/M gewesen bin, aber diese Liebe nie ausleben konnte, entweder hatten meine Freundinnen keine Lust zu, oder aber ich war Single,
was die Praktiken auch recht schwierig gestalten lies.
So kam ich dann dazu Selfbondage Praktiken zu probieren. Erst nur die Füße mit Schals, oder Stricken, Klebeband, Kabel, so etwas. Doch immer nur kurz
zum Mastubieren, und danach hab ich mich dann immer sofort wieder befreit.
Später kaufte ich mir dann Manschetten, mit Klettverschlüssen, so wie man es aus Krankenhäuser kennt, ab da fing dann meine Liebe für Strenge, harte,
Fesselungen an. Ich wollte mehr! Ich kaufte mir Ketten und verband meine Füße damit, lief nur noch mit gefesselten Füßen in der Wohnung herum, manchmal
fesselte ich mich auch nur mit einen Schloss zwischen um mich weiter aufzugeilen. Irgendwann hatte ich auch Handschellen und lief so durch die Wohnung.
Aber auch hier die Probleme.. Die Handschellen hatten einen "easy out" Schnelllöser gehabt, die Fußmanschetten hatten nur einen Klettverschluss. Zeit
zum Entkommen: Weniger als 5 Sekunden. Da musste Abhilfe geschaffen werden. Also fing ich an mich durch einschlägige Seiten zu suchen, Leder, Gummi,
Lack... Ich war Verfallen!!! Ich kaufte mir Lederfesseln mit Verschluss, welche ich mit Ketten miteinander verband. Handfesseln, mit dem selben Prinzip, ebenfalls zusamen gekettet. Ein Halsband aus Leder und... Damals musste ich wirklich hart schlucken bei der Vorstellung... Einen Knebel! Einen richtigen Ballgag aus Leder mit einem Hartplastikball (heute weiß ich dass es nicht die beste Idee gewesen ist!).
Ich fing an mich zu fesseln, zu Knebeln, ich musste das Gefühl zu sabbern erleben. Ich lief tagelang in diesen Ketten herum und fühlte mich großartig!
Dabei, ohne dass ich es kontrollieren konnte, erwachte ein "zweites" Ich in mir (nein ich bin nicht Shizophren, den "ich auch nicht" witz erspare ich
euch deshalb an dieser Stelle). Ein dominantes! Mein zweites Ich begann einfach mir Befehle zu erteilen, wie ich mich zu Fesseln habe und wann. Ich
zwang mich selber in den Supermarkt zu gehen, Enthaarungscreme und Strumpfhosen zu kaufen und mich zuhause nur noch in Strumpfhosen herum zu laufen
(mittlerweile trage ich an manchen Tagen sogar pinke Strumpfhosen) und mich dann zu fesseln. Ich mache gefesselt meine Hausarbeiten, gucke fern, oder
Sürfe im Netz, alles nur weil ich mir selber eine Sklaven/Herr Rollenspiel Situation erschuf. Nur eins konnte ich nie kontrollieren... Meinen Drang zur
Masturbation!
Das musste ein Ende haben!
Also suchte ich lange, lange, lange Zeit nach einer Lösung hierfür gesucht. Ich schaute mir alles an, Keuschheitsgürtel für Damen, für Herren, aber
alles sagte mir nie so wirklich zu. In der Zeit wurde das Spiel immer extremer, ich zwang mich in Frauensachen (irgendwann kaufte ich mir noch einen
Rock und High Heels dazu) in den Hinterhof zu gehen und dann einfach so da stehen zu bleiben. Die Hände ware in der Zeit auf dem Rücken gefesselt und
der Knebel tief in meinem Mund, der Sabber lief in Sturzbächen herunter.
Doch dann wie immer, schnell rein, abspritzen. So ging es Woche um Woche, bis eines Tages... Der Curve in mein Leben trat. Ich hatte eine Seite
gefunden, welche sich für Männer Keuschheitsschellen spezialisierte und dort wurde für den Curve beworben. Ein Peniskäfig aus Hartplastik und
abschließbar. Mein dominates Ich schrie "den Will ich!" mein devotes zitterte am Leib, noch während ich, immer geiler werdend, das Review durchlas und
mir bewusst wurde, auf was ich mich einlassen würde. Egal, auf in den Laden und gekauft. Noch am selben Abend wollte ich ihn mir dann auch sogleich
anlegen. "Ein letzter Handfick und dann ab in de Gürtel", sagte ich mir, doch, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, mein dominantes Ich
schrie "Nein!".
Ich sollte nicht mehr als Selbsbestrafung für mein ständiges Mastubieren, bin ich direkt ins Bad gegangen. Habe mich unten rum Rasiert und mir dann,
ohne wenn und aber, den Peniskäfig angelegt.
Mein erster Gedanke war "Wow, ganz schön Eng". Meine Eier waren eingeklemmt und fingen prompt an zu zwicken. Da ja, wie schon gesagt, ich nicht viel
Gehänge habe, habe ich mir auch den kleinsten Ring genommen. Doch kaum wurde ich erregt, zeigten die von mir eingesetzen Zähne ihre Wirkung, gnadenlos
bissen sie in mein erregiertes Glied, bis ich mich vor Schmerzen aufbäumte. Ich wurde GEIL!! Ich hätte meine Lust sofort rausgeschrien, wenn mein
aufblasbarer Knebel den Schrei nicht extrem wirkungsvoll unterdrückt hätte (ich kaufte diesen Zusammen mit dem Peniskäfig, war grade im Angebot und war
im Nachhinein, jeden Cent wert). Ich hatte ihn mir vorher bereits umgelegt ("Damit du mir keine Wiederworte mehr leisten kannst") und bis zum Würgreflex
aufgepumpt und genoss jedes Gefühl davon.
Als ich mich beruhigt hatte, wollte ich natürlich gleich aufschliessen und Masturbieren, doch, ich entschied mich dagegen. "Eine Nacht hälst du durch"
sagte ich mir. Ernüchternd stimmte ich meinen Vorschlag zu und lies ihn die Nacht an.
Am nächsten Morgen kam die schmerzhafte Erfahrung, dass dies nicht unbedingt die beste Idee meines Lebens wahr. Und doch, ich wahr geil. Ich war so
unendlich Geil. Auch wenn die Zähne des Peniskäfigs hartknäckig und schmerzhaft zubissen, war ich so geil wie nie zuvor! Da ich aber schon zur Arbeit
musste, war schnell vorbei mit Masturbier-Pläne, ich zog mich extrem unbefriedigt an und ging zur Arbeit. Doch den ganzen Tag konnte ich an nichts
anderes mehr denken, als an den Gürtel. Als ich dann abends heim kam, dachte ich mir etwas wirklich gemeines aus, auf dem nach Hause Weg hatte ich viel
Zeit zum Nachdenken. Ich ging sofort zum Gürtel, legte ihn mir an und nahm den Schlüssel, legte ihn in ein Glas und urinierte da rein. "Wenn du jetzt
nen Orgasmus willst, musst du das austrinken. Schockiert, dass ich dazu in der Lage war, setzte ich mich ins Wohnzimmer. Ich wollte Fernsehen, doch
diese verflixte Geilheit. Ich fing an KG Erfahrungen im Netz zu suchen, und fand diverse Seiten, in welchen es um devote Phantasien von Käfig-Trägern zu lesen gab, aber wirkliche Erfahrungsberichte fand ich eher nicht. Da viel mir doch das gute alte KG Forum hier ein und begann die Geschichten hier zu lesen.
Es war der blanke Horror! Es war wie verhext! Obwohl ich mir meiner Lage bewusst war, konnte ich an nichts anderes mehr denken als an diese Geschichten. Ich las sie alle und je mehr ich las, desto wilder wurde ich. Aber dennoch, ich zwang mich bis Samstag durchzuhalten. Nachdem ich einen ganzen Tag lang dann noch eingesperrt war, war es am Abend dann auch soweit. Ich holte die Schlüssel vor und schloss mich auf, nachdem ich mir meine Strumpfhosen und einen Rock angezogen und mich fertig gefesselt hatte, befreite mich und wollte in einen tiefen, langen Orgasmus versinken. Ich ließ mir Zeit, aber das Gefühl war einfach unbeschreiblich, ich hatte nie einen solchen Höhepunkt gehabt wie diesen. Er war sehr sehr intensiv um nicht sogar zu sagen "bebend" ich hatte abgespritzt wie nie zuvor und dann doch, nichtmal eine halbe stunde später riss es mich wieder und ich kam erneut. Diesmal aber nicht mehr so schön, nicht mehr so intensiv wie vorher.
Da wurde mir aber auch bewusst, dass ich einen Fehler machte. Ich hatte mir einen Orgasmus erlaubt, aber wie man sieht, darf man mich einfach nicht unabgeschlossen lassen. Sofort holte ich dies natürlich nach und sicherte meinen Käfig wieder mit dem schloss. Aber das war mir diesmal nicht genug, ich hatte nicht gehorcht, eine Strafe war fällig, aber nur was?
Ich holte eine Schüssel aus dem Küchenschrank, warf meine Schlüssel für die Ledermanschetten rein "diese Schale wirst du leeren, wie ein Hund!" drohte ich mir selber und ging ins Bad, wo ich die Schüssel zur Hälfte füllte und stellte sie vor dem Kühlschrank auf dem Boden "wenn du dich befreien willst, dann Prost".
Ich mag kein Urin, ich hasse den Geschmack sogar. Für mich wars schon Bestrafung genug, aber mein dominates Ich war nicht zufrieden, noch lange nicht. "Wie ein Hund? Hunde haben keine Hände, mit der sie die Schale anheben können." Ich dachte nach und sah auf meine Hände, schön und gut, aber, ich kann mir doch keine Fäustlinge anziehen. Ich bekomme sie ja nicht zu, noch kann ich sie wieder aufmachen, was aber durch den ersten Punkt eh hinfällig ist.
Da sah ich zu meinen Socken im Wäschekorb und lächelte, denn ich hatte die Lösung gefunden. Ich nahm mir ein paar frische und zog sie über die Hände und anschliessend mit viel fummelarbeit, auch unter die Ledermanschetten durch, anschliessend ballte ich erst die linke Hand zu einer Faust und ziehe die Socke so stark wie ich kann durch den Lederriemen durch. Der Stoff zieht sich sehr straff um meine Hand und, geschafft, die hand ist zur Faust geballt und muss so bleiben. Genauso verfahre ich mit der Rechten Hand, ich schaffe es grade so eben den Stoff mit Daumen und Zeigefinger der gefesselten Hand zu fassen zu kriegen und mit etwas Zeitaufwand, war es mir auch hier gelungen. Auch diese Hand war nun fest umspannt. Lächelnd betrachte ich meine Hände, der weiche stoff fühlte sich toll an, ich begann mich zu streicheln damit, an der Brust, am Bauch, einfach himmlisch. Dann berührte ich meinen Hoden damit und *zapp* Aua! Sofort bissen die Zähne wieder in mein weiches Fleisch, das hat gesessen! Ich ziehe nochmal an den Socken, ziehe dann die Enden glatt und rolle sie auf, bis sie meine Ledermannschetten überlappen und lege mich so gefesselt, gedehmütigt, schlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich wieder durch das Schnappen der Zähne am zarten Fleisch, geweckt und schrie förmlich in mein Kissen! "Aua, ich bin wach!" Ich zog und zerrte am Gürtel, war schon fast so weit aufzuschliessen, bis nach einem Gang auf die Toilette, meine Blase drückte, mich wieder einen klaren Kopf behalten lies, oder wars das wasser mit welchen ich mein Glied und den Käfig wusch, vielleicht beides.
Auf den Weg aus dem Bad, ging ich an der Schale vorbei, der Urin wird nun sicher ganz lecker schmecken, seufze ich und gehe erstmal an meinen PC um richtig wach zu werden, erst dann sehe ich zu meinen Händen, ach mist, so geht es ja nicht, ich sehe wieder zur Schale mit dem Urin "Da muss ich wohl jetzt durch... Super ausgedacht. Aber, naja, als mir der Urin dann zu sehr stank, hab ich es einfach nicht über mich gebracht, ich hab die schale einfach so weggekippt und die Schlüssel nur so gewaschen und getrocknet, dann hab ich mich befreit.
Danach ging ich dann endlich an den PC und rief meine letzten Webseiten wieder auf:
- Keuschheitsgürtel Forum
- BDSM Geschichten online
- Seite über Sklavenhaltung
Seit ich eingesperrt bin kann ich an nichts anderes mehr denken, ich bin nur noch auf der Suche nach solchen Geschichten und bin frustriert, dass ich mich nicht selber streicheln kann. Aber ich hab mir vorgenommen, den Gürtel erst am Freitag zu öffnen, heute ist erst Sonntag, das wird eine harte Woche.
Ich bin gespannt ob ich das durchhalte...
So nachdem ihr das nun alles wisst, frage ich mich allen ernstes, ob ich das auch wirklich posten soll.
*Stimme des dominanten ich*
Ja sollst du!
Ok
Iam watching your peee
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