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  Mein Leben, meine Keuschhaltung
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Klemens
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  Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:03.06.14 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich könnte meine Beziehung jederzeit beenden, nichts hindert mich daran. Wahrscheinlich ist es das, was ich möchte. Was ich schreibe wird nicht besonders erotisch und man sollte sich nicht zuviel erwarten. Auf gute Ratschläge und Tipps kommt es mir gar nicht so an, was nicht heißen soll, dass ich keine Kommentare möchte. Vielleicht geht es jemanden sogar ähnlich wie mir.
Ich beginne ganz am Anfang. Ich war 18 Jahre alt als ich meine jetzige Frau kennengelernt habe. Theresa war damals bereits 25, da sich das ganze 1984 abgespielt hatte, war der Altersunterschied von 7 Jahren doch etwas Besonderes. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt noch keine wirkliche Beziehung und bis auf ein -zweimal petting keine sexuellen
Erfahrungen.
Theresa war schon damals eine sehr ernste Frau, sehr ruhig und zurückhaltend. Sie kleidete sich sehr spießig, meist mit weißer Bluse und schwarzen knielangen Rock. Ihre Weiblichkeit war nicht besonders ausgeprägt, kleine Brüste eher schmale Hüften und ein kurzer Haarschnitt machten sie nicht unbedingt zu einer Sexbombe. Meine Freunde, fragten mich was ich an dieser alten konservativen Frau finde. Die Freunde gingen, Theresa blieb. Wir waren oft spazieren wobei wir uns nur manchmal bei den Händen hielten. Es war nach etwa 6 Monaten, als Theresa meinte "Es ist wohl an der Zeit, dass wir Sex miteinander haben". Ich freute mich wie verrückt. Ich hatte meine Lehre als Installateur abgeschlossen und lebte bereits in einer kleinen Wohnung. Theresa war Einzelhandelskauffrau in einem Bekleidungsgeschäft und wohnte noch im Haus ihrer Eltern. An einem Wochenende sollte es so weit sein, die Wohnung blitz blank geputzt, ein
feines Abendessen und romantische Musik. Nach dem Abendessen sagte Theresa " Ich gehe ins Zimmer, du kommst in 10 Minuten nach". Das Zimmer war mein Wohn-Schlafzimmer, die Wohnung war klein. Nach zehn Minuten öffnete ich die Tür, mein Herz klopfte, ich war unheimlich aufgeregt. Theresa lag im Bett bis oben hin zugedeckt, "Leg dich zu mir, bringen wir es hinter uns" so oder so ähnlich waren ihre Worte. Ich legte mich zu ihr und küsste sie, sie erwiderte meine Küsse nicht besonders enthusiastisch, auch hatte sie ein Nachthemd an, es war eine eigenartige Situation. Als ich ihre Brüste streicheln wollte hielt sie ihre Hände vor die Brust. Sie zog ihr Nachthemd in die Höhe und spreizte ihre Beine. Ich wollte ihre Vagina streicheln, da sagte sie "Nein, nicht so , schlaf mit mir wie es sich gehört". Ich war total erregt, aber auch total aufgeregt, mein Penis war nur aufgeregt, er war total schlaff und es war mir unmöglich in sie einzudringen. Ich probierte es einige Zeit, merkte aber, dass sie immer ungeduldiger wurde. Nach ein paar Minuten meinte sie dann " das wird wohl nichts, zieh dich wieder an und geh in die Küche, wir reden später". Ein paar Minuten danach kam auch sie in die Küche,vollkommen angekleidet. Ich war verunsichert und frustriert. "Das war wohl nichts, mit so einem schlaffen Penis werden wir keinen Sex haben aber Sex ist nicht so wichtig, wir werden es später vielleicht wieder mal probieren" das waren ihre Worte. Wärend Theres auf mich einredete und mir mir meine Unzulänglichkeit vorhielt, hatte ich eine sehr starke Erektion.
Wenn ich mich selbst befriedigt habe, hatte ich keinerlei Probleme mit der Standfestigkeit meines Penis. Geschlechtsverkehr mit Theresa funktionierte einfach nicht, Auf meine Bitte sie möge meinen Penis streicheln, meinte sie, sie sei ja keine Prostituierte. Wir versuchten es noch einige Male, jedoch mit mäßigem Erfolg. Eines Tages, als ich Theresa wieder einmal zu einen romantischen Abend überreden wollte, meinte sie. "Klemens mach es dir nicht so schwer, finde dich damit ab, dass du im Bett ein Versager bist, es macht mir nichts aus, Sex bedeutet mir nicht so viel" Unsere Beziehung entwickelte sich sehr freundschaftlich und sehr rücksichtsvoll. Wir heirateten und ich zog zu ihr ins Haus ihrer Eltern. Wir bewohnten den oberen Stock, mit einer großen Küche und zwei Zimmern. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Theresa jemals wirklich nackt gesehen habe. Beim Schwimmen trug sie einen Badeanzug, viel mehr Haut bekam ich von ihr aus nie zu sehen. Immer wieder versuchte ich einen Blick auf ihren nackten Körper zu erhaschen, als sie es bemerkte hatten wir eine Krise. Sie meinte ich wäre ein perverser Spanner und obwohl ich nicht mal zu einer Erektion fähig wäre hätte ich meine Sexualität nicht im Griff. Ich habe mich entschuldigt und versprochen, das ich es nicht mehr machen werde. Ein Zeit lang schliefen wir in einem Doppelbett, ich im Pyjama, sie im Nachthemd.
Nachts, wenn ich mir sicher war, dass sie schlief, habe ich manchmal ihre Brüste gestreichelt, sie waren klein und fest, und manchmal kam es mir vor als ob sich beim Streicheln ihre Brustwarzen aufrichten würden. Wenn ich ganz mutig war habe ich auch versucht ihre Vagina zu streicheln, es war sehr erregend wenn ich ihre Schamhaare spürte, keine Spur von Erektionsschwierigkeiten. Manchmal hab ich dabei onaniert, es hat nicht lange gedauert und hatte einen Samenerguss. aber es kam wie es kommen müsste, sie hat mich dabei ertappt. Ich lag auf der Seite, meine rechte Hand auf Ihren Brust und mit der Linken hab ich meine Eichel bearbeitet. Während meinem Samenerguss hörte ich " Was machst du da, raus aus dem Bett du Schwein". Dann stand ich vor ihr, mein halb erigierter Penis lugte über den Pyjamagummi, alles war beschmutzt, meine Hose, das Leintuch, sogar ihr Nachthemd hatte etwas abbekommen. Sie ist aufgestanden, war außer sich und hat mit mir
geschrien, immer zorniger ist sie geworden, sie meinte, dass ich sie vergewaltigt hätte und sie sich das nicht gefallen lässt. An dem Tag bekam ich die ersten Schläge von meiner Frau. Vier saftige Ohrfeigen, danach musste ich mich duschen den Pyjama und das Bettzeug wechseln. Am nächsten Tag fragte die Schwiegermutter beim Kaffee, was der Lärm gestern Nacht zu bedeuten hatte. Theresa meine, dass ich ein Perverser wäre der seine Sexualität nicht unter Kontrolle hätte. Meine Schwiegermutter strafte mich mit einem angewiderten Blick, ich war purpurrot am Kopf. Seit diesem Tag schlafen wir in getrennten Betten jedes an einem Ende des Zimmers. "So kannst du mich nicht mehr begrapschen und mit deinem Penis beschmutzen" meinte Theresa. Ich fügte mich. in den 80er Jahren war es nicht so einfach wie heute an erotisches Material zu kommen, Filme gab es aber dazu benötigte man einen Videorecorder, den konnte man zwar mit ausborgen, aber wenn Theresa arbeitete und ich frei hatte, dann waren da immer noch die Eltern im Haus. An denen war mit einem Videorecorder und Pornofilmen kein vorbeikommen. Also blieben Zeitschriften, ÖKM war wohl die bekannteste, immer wieder habe ich sie mir gekauft und unendliche Male dazu onaniert. Die Hefte waren nicht gut genug versteckt. Ich kam von der Arbeit heim, Theresa empfing mich mit den Worten" Willst du die Scheidung" Danach hagelte es Schläge mit dem Gürtel, sie schlug mich ohne daraus zu achten wo sie mich traf, am Oberkörper am Rücken am Hintern an den Oberschenkeln. "Knie dich hin und bitte mich um Entschuldigung, du hast mich mit diesen Nutten betrogen" dabei warf sie mir die Pornozeitschriften auf den Kopf. Ich kniete mich hin und bat um Verzeihung. Sie lies mich eine Stunde mit dem Gesicht zur Wand knien, während der ganzen Zeit war mein Penis erigiert, dass es schmerzte. Damit ich mein Geld nicht wieder für solche Schweinereien ausgeben konnte wurde ab dem Zeitpunkt mein Gehalt auf ihr Konto überwiesen und ich bekam Taschengeld. Das Taschengeld war sehr knapp bemessen, etwa 200 Schilling im Monat. Als sie dreißig wurde starben ihre Eltern innerhalb eines Jahres, sie erbte das Haus und wir zogen in den unteren Stock. Als sie 31 wurde sagte sie eines Tages zu mir. "Klemens, ich möchte ein Kind, ich weiß, dass du dazu nicht in der Lage bist. Du hast dich früher schon oft genug blamiert. Wie wir wissen kannst du dich aber sehr gut selbst beschmutzen." Die Zeugung lief folgendermaßen ab, immer wenn sie ihre fruchtbaren Tage hatte ging sie ins Schlafzimmer und meinte zu mir "Clemens, geh ins Badezimmer und hol dir einen runter, beeil dich"
Ich onanierte im Badezimmer, ejakulierte in ein Plastikschüsserl und brachte es so schnell als möglich zu meiner Frau. Es war sicher ein trauriger Anblick wenn ich leicht verschwitzt mit meinem
kläglichen Plastikschüsserl ins Zimmer kam. Theresa zog das Ejakulat meist mit den Worten "viel ist das nicht" mit einer Spritze auf. Ich musste das Zimmer gleich wieder verlassen. Es dauerte 8 Monate bis sie schwanger wurde, danach war es mit dem onanieren wieder vorbei, schade irgendwie hatte ich mich daran gewöhnt, es war fast wie regelmäßiger Geschlechtsverkehr. Unser Tochter kam zur Welt, und wir verlebten ein gute Zeit, ich ging Arbeiten und Theresa kümmerte sich um das Kind. Im Haushalt half ich fleißig mit, die schweren Aufgaben wie Wäsche waschen und Putzen gingen an mich. Theresa kümmerte sich um die Organisation, ich bekam einen Einkaufszettel und kaufte brav nach Liste, das mitgegebene Geld wurde streng abgerechnet. Meine Befriedigung musste ich mir selbst verschaffen. Oft fragte ich mich ob meine Frau keine sexuellen Gelüste hat. Bei einer Begebenheit rund um meinen vierzigsten Geburtstag hatte ich das erste Mal das
Gefühl als ob sie Spaß daran hätte, mich zu erniedrigen. Unsere Tochter war 15 und eine Woche bei Verwandten in Holland, ich kam von der Arbeit heim und Theresa sagte" mein Geburtstagsgeschenk bekommst du schon heute, ich weiß, dass du nie mit einer anderen Frau als mir intim geworden bist. Wir wissen auch, dass deine Versuche nicht gerade berühmt waren. Aber ich denke du solltest es einmal mit einer Anderen versuchen, dann können wir auch ausschließen, dass dein Versagen an mir liegt." ich war perplex und hatte keine Ahnung, wie sie das meinte. "In einer Stunde kommt eine Prostituierte, wir werden zusammen Kaffee trinken und danach werde ich euch 30 Minuten alleine lassen, länger wirst du sicher nicht brauchen, geh nach oben überzieh das Bett im ersten Stock und Dusche dich. Um Punkt 6 bist du wieder hier im Wohnzimmer" Um 6 öffnete ich die Wohnzimmertüre. " Da ist er, wie schon gesagt, er hat Probleme mit seiner Erektion" hörte ich Theresa sagen. " Ah das ist der Schlappschwanz, deine Frau hat gesagt, dass du bei ein Frau keinen Steifen bekommst, beim Wixen geht es wohl du kleines Schweinderl" Ihre Sprache war so derb wie ihr aussehen. Sie war an die 40, die Haare blondiert, ihr Körper sehr weiblich. " Schenk der Frau Herta Kaffee nach, ich lass euch dann alleine" Ein paar Minuten später war Theresa verschwunden und Frau Herta und ich waren allein. " Deine Frau hat gesagt ich soll oben mit dir vögeln, also tu ma weiter" Ich brachte sich ins obere Zimmer, sofort begann sie sich auszuziehen, sie war die erste Frau die ich ungestraft ansehen durfte obwohl sie nackt war, ich durfte sie auch angreifen, ihre Brüste waren weich und ihre Vagina war rasiert. "Zieh dich aus du Schlappschwanz, lass mal sehen was du in der Hose hast" Ich zog wie in Trance meine Hose und mein Hemd aus, nackt mit einem Klumpen im Magen stand ich vor Frau Herta. Frau Herta nahm meinen Penis und wixte ihn lustlos, nach ein paar Minuten meinte sie " Das wird nichts, wie deine Frau gesagt hat, du bist ein armes impotentes Schweinderl, da kann ich auch nicht helfen. Wünsch dir was dein Frau ist gleich wieder zurück. " Ich hab gefragt ob ich ihre Vagina lecken darf, ich durfte, aber nach ein paar Minuten war die Zeit um. "Er kann nicht, bei mir hat er auch versagt, da kann man wohl nichts machen, tut mir leid, dass sie so einen Schlappschwanz als Mann haben"
Frau Herta verschwand, zurück blieben Theresa und ich. " Ich denk jetzt wissen wir ein für alle mal, dass Sex nichts für dich ist, sei froh, dass du eine Frau wie mich hast, für die Sex nicht wichtig ist"
Im gleichen Jahr ist dann Magdalena bei uns im oberen Stock eingezogen. Magdalena ist etwas älter als meine Frau, die Beiden kennen sich von Theresas früherer Arbeit im
Bekleidungsgeschäft. Magdalena brauchte nachdem ihr Man verstorben war, eine Wohnung und wir hatten nichts gegen ein paar Euro Miete. Zu der Zeit haben ihn der Stadt nicht weit von uns die ersten Laufhäuser aufgesperrt, die halbe Stunde kostete damals 60 Euro. mein Taschengeld war sehr knapp, aber so jedes zweite, dritte Monat konnte ich mir eine Sexworkerin leisten. Nach meiner Begegnung mit Frau Herta, kostete es einiges an Überwindung, aber siehe da ich wurde positiv überrascht. Die Damen waren meist freundlich und hatten auch große Geduld mit mir. Anfangs hatte ich meine Probleme, aber die legten sich und ich würde Standfest. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich das erste Mal beim Geschlechtsverkehr einen Orgasmus hatte. Mit meiner gestiegenen Erfahrung, stieg auch mein Selbstvertrauen. Ich wollte mit meiner Frau schlafen. Ich versuchte alles, ich war zuvorkommend, ich machte Komplimente, ich schenkte Rosen, ich trug sie auf
Händen. Das fiel auch Magdalena auf und eines schönen Tages meinte sie, "du hast deinen Mann gut im Griff, ich kenn das, meiner war auch immer sehr zuvorkommend wenn er geil war, aber wehe er war befriedigt, aus war es mit den Nettigkeiten" Theresa meinte "Klemens ist impotent, er bekommt keine Erektion, außer er onaniert" " und warum ist er jetzt so nett zu dir" " Wird wohl nicht zum Onanieren gekommen sein" Es war demütigend so vor unserer Mieterin bloßgestellt zu werden und doch war ich erregt, ich konnte mich nicht zurückhalten und zog mich auf die Toilette zurück. Immer klarer wurde mir, dass mich diese Demütigungen erregen. Immer öfter onanierte ich vorm Computer, ich suchte nach Videos in denen Männer gedemütigt werden. Es wurde fast zur Sucht, sobald ich allein war saß ich vom Computer. Es war so vor ca. 8 Monaten, Theresa war in der Stadt und ich war allein Zuhause, unsere Tochter
studierte mittlerweile und lebte in der Stadt. Ich saß wie so oft vorm Computer und onanierte, als plötzlich Magdalena in der Türe stand, "Entschuldige" stammelte sie und verschwand. Es war fast ein Monat später, als meine Frau mich am Abend ins Wohnzimmer holte. Magdalena saß auf der Couch, meine Frau im Polstersessel daneben, für mich war ein einfacher Küchensessel reserviert. " Magdalena hat mir erzählt, dass du vor dem Computer onanierst und dir dabei Pornos ansiehst. Hatten wir dieses Thema nicht schon vor ein paar Jahren? " Mein Kopf war rot, ich verfluchte diese dämlich Kuh. In dem Moment traf mich die erste Ohrfeige. " ich weiß, dass du regelmäßig wixt" und wieder traf mich eine Ohrfeige, Theresa war sehr wütend, ihre Sprache war noch nie so derb. Magdalena lächelte süffisant, ihr gefiel das was sie sah. " aber dabei diese Nutten anzusehen, das ist eine Beleidigung für mich, hol einen
Ledergürtel du mieses Dreckstück" Ich schlich zum Kleiderschrank, meine Penis war zum Bersten erigiert. Mit gesenkten Haupt übergab ich den Gürtel meiner Frau. Sie sah mich mit kalten Augen an und begann mich zu schlagen, immer und immer wieder. Nach ein paar Minuten lies sie von mir ab. "Magdalena weiß wie man mit so perversen Männern wie dir umgeht, ihr Mann war genau so. Du machst was Magdalena sagt oder er sind geschiedene Leute." Daraufhin verlies sie da Wohnzimmer. Magdalena stand auf und ging lächelnd auf mich zu. " Klemens, ich weiß wie schwer es euch Männern fällt euch zu beherrschen, meinem Mann ist es genauso ergangen. Das hier wird dir helfen." Mit der Rechten zog sie einen Peniskäfig aus einem einfachen Plastiksack. "Zieh dich aus, und mach bitte keine Umstände, du weißt deine Frau macht ernst und lässt sich scheiden" Ich hab mich ausgezogen, mehr als ich musste, ich war irgendwie
weggetreten. Und wie zum Hohn stand mein Penis wie eine eins. "so geht das nicht, schau, dass dieser Ständer verschwindet oder soll ich Theresa holen, die gibt dir noch ein paar mit dem Gürtel" Es half nichts, er stand wie eine Eins. " Ich kenn das Problem, du wirst dir jetzt eine runterholen, danach werden wir deinen Penis einpacken" Dass, das mein letzter Orgasmus sein sollte war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Mein Penis wurde wieder klein und schwups in den Käfig gepackt. Magdalena hatte ihre Arbeit erledigt und ging. Ich saß wie en Häuflein Elend am Sessel als Theresa wieder ins Zimmer kam. " Schade, dass es soweit kommen musste, eins verspreche ich dir solange du mit mir zusammen bist, wirst du dich nicht mehr Befriedigen.

In den letzten 8 Monaten hab ich mich in mein Schicksal gefügt, oft wünsch ich mir Theresa würde mich auch für meine unkeuschen Gedanken bestrafen.
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Normal71
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:07.06.14 02:26 IP: gespeichert Moderator melden


Reale Begebenheit oder Phantasie?

Falls Realität, finde ich, dass du die falsche Frau hast. Keuschhaltung schön und gut. Aber das ist doch viel schöner mit einer Frau, die dich liebt. Dein Erektionsproblem beim Sex würde sich dann ganz von alleine lösen. Emotionale Nähe, Verständnis, Sicherheit und Geborgenheit sind das A und O in einer vernünftigen Beziehung.
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Single
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:07.06.14 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Falls Realität, finde ich, dass du die falsche Frau hast.
Ja, so eine Frau ist der reinste Alptraum.
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mike_T
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:07.06.14 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr,

Wenn Klemens schreibt das es ihm gefällt und er bei den Demütigungen Erektionen bekommt, kann es so schlimm nicht sein. Scheinbar gefällt ihr es auch so langsam ihn zu Demütigen. Also passt doch alles.

Klemens gibt uns auch nur einen Ausschnitt seines Lebens. Wie der Umgang im Alltag miteinander ist wissen wir ja nicht.

Er muss sich letztendlich fragen, ob es das ist was er will.


Gruß, mike

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mike_T am 07.06.14 um 23:57 geändert
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:08.06.14 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Falls Realität, finde ich, dass du die falsche Frau hast.
Ja, so eine Frau ist der reinste Alptraum.


Wollen wir nicht alle diese Träume... aber bitte nur als Kopfkino... oder ...
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Normal71
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:08.06.14 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


@ Mike:

So eine Beziehung will kein gesunder Mensch. Grundvoraussetzung für eine Beziehung, die diesen Namen auch verdient, ist Nähe, Geborgenheit, Zuneigung (wenn nicht sogar Liebe). Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann man über alles andere reden. Dann kann man auch demütigen. Aber wenn eine Frau kein Verständnis für die Sorgen und Ängste eines Mannes hat, kann man es vergessen. Man muss sich doch in erster Linie für den Menschen interessieren. Und wenn Klemens beim Wichsen eine Erektion bekommt, dann deshalb, weil er sich dabei wohl fühlt. Warum bekommt er bei seiner Frau im Bett keine? Weil er von ihr unter Druck gesetzt wird. Und das kann keinesfalls gut sein. Wenn Sie sagen (und das auch so meinen) würde: "Schatz, ich habe dich lieb, setz dich nicht unter Druck, es ist nicht so wichtig, ob er steif wird", dann würde er bald ganz von alleine stehen. Da bin ich mir sehr sicher. Das heißt jetzt nicht, dass sie ihn dann nicht auch demütigen darf. Aber so, wie sich das hier darstellt, demütigt sie ihn NUR, ohne ihn zu lieben. Das mag zwar eine geile Story sein, aber in der Realität? Nein, danke. So eine Frau würde kein normaler Mensch heiraten, sondern ihr einen gehörigen Tritt in den A... geben.

Meine Meinung.
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ChrisAusgburg
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:08.06.14 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hm,

Ja und nein.

Mit einem Schritt Abstand und einigen Gedanken und vor allem etwas Recherche ... tja manche sub´s Leben 24/7 bis hin zum keuschen cucky, im extremen geht es bis fremdschwängerung und amputation der hoden.

Nun wo ist denn die Grenze zu dem was ok ist und was nicht ?

Geht mal zu eurer Nachbarin und lasst die Hosen runter, zeigt ihr wie schön verschlossen ihr seid und versucht ihr zu erklären warum ihr das toll findet.

UPS ..... hm.... wer ist nun für wen nicht mit der richtigen Frau zusammen ?

Vorschnell und aus rein persönlicher Perspektive urteilen zeugt nicht gerade von Toleranz
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sitzkissen2010
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:08.06.14 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt ja immer ein dafür und dagegen. Ich bin überzeugt, dass hier viele lesen, die sich das gerne so wünschen. Für Klemens ist das halt so ok. Ich bekomme auch einen Steifen, wenn meine Herrin mich demütigt. Ich bin seit 2011 von ihr verschlossen, habe seit Ende 2010 keinen Sex mehr gehabt. Wir leben nicht zusammen, nur sie bestimmt, wann ich darf. Das wird gewürfelt, also mehr als 6 Orgis im Jahr sind nicht drin. Ich durfte bis jetzt 5 Monate nicht.
Ich kann mir eine ganz normale Beziehung zu einer Frau gar nicht vorstellen, ich finde das so absolut geil.
Von Liebe redet man ja schnell. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Frauen heiraten obwohl sie gar nicht lieben, sondern eigentlich die materiellen Dinge beachtet werden.
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Klemens
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:09.06.14 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
wie ich Anfangs geschrieben habe, kann ich die Beziehung jederzeit beenden, aber ich muss mir eingestehen, dass es mir gefällt. Vielleicht hab ich unterbewusst, Theresa gewählt weil ich eine starke Partnerin brauche. Die Demütigung hat mich bereits an unserem ersten Abend unheimlich erregt.
Die Beziehung, abseits der sexuellen Komponente ist sehr gut. Wir haben ein schönes Leben. Ich denke für Theresa ist Sexualität nichts positives, aber ich bin mir sehr sicher, dass sie Vergnügen daran hat mich zu erniedrigen. Die Inszenierung mit der Prostituierten ist für mich fast ein Beweis, die Situation muss Theresa sehr genau mit Frau Herta besprochen haben.
Beim Reinigen, so jeden zweiten, dritten Tag, schließt Theresa auf, ich geh unter die Dusche und hab kurz Zeit zum Reinigen und dann wird wieder verschlossen. Theresa würde dabei nie meinen Penis berühren, sie sieht mich nach dem Öffnen nicht mal wirklich an. Das Verschließen ist meine Aufgabe, Theresa bleibt nur als Aufsichtsperson im Badezimmer, aber ich glaub sie hat eine große Freude wenn ich mich mit meinem halberigierten Penis abquäle.
Ich werde werde von meiner Frau gedemütigt und seit ich keusch gehalten bin ich eigentlich ständig erregt.
Liebe Grüße Klemens.

Ps: es wäre interessant, wie viele Männer mehr oder weniger keusch gehalten werden, weil ihre Frauen ihnen den sexuellen Kontakt verweigern.
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mike_T
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:10.06.14 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Klemens,

nur noch eine Frage: Würdest du sagen das du glücklich in dieser Beziehung bist?

Danke im Vorraus für die Antwort.

Gruß, mike
Verschlossen im Looker02 von meiner wundervollen Herrin, um ihr zu dienen wie es ihr gefällt...
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:11.06.14 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
,

Ps: es wäre interessant, wie viele Männer mehr oder weniger keusch gehalten werden, weil ihre Frauen ihnen den sexuellen Kontakt verweigern.


Das sind mehr Männer als Du denkst. Das erfolgt nicht immer mit einem KG, sondern mit vorgeschobenen Argumenten. :Kinder, Unwohlsein, Mensis, usw.. usw.

Daher finde ich das "verweigern" im KG als ehrlich. Denn nichts finde ich schlimmer, als in der Beziehung Lügen / Unwahrheit.
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:11.06.14 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


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Hallo,
wie ich Anfangs geschrieben habe, kann ich die Beziehung jederzeit beenden, aber ich muss mir eingestehen, dass es mir gefällt.


Hallo Klemens, wenn alles so wahr ist, glaube ich nicht das Du dich jederzeit trennen könntest. Das warum sollte Dir aber besser ein profi erklären...

Zudem sind die dinge die Deine frau so macht, kriminell, die ohrfeigen oder gürtelnummer haben mit einen einvernehmlichen spiel überhaupt nichts zu tun! Du brauchst hilfe, jedes häusliche opfer sieht nie die schuld beim gegenüber...

Natürlich gibt es harte nummern in unserem kreise (die hören sich aber ganz anders an), doch wer das als Wahrheit sieht und davon geil wird, sollte sich ernsthaft fragen was los ist.
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Klemens
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  RE: Mein Leben, meine Keuschhaltung Datum:16.06.14 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
@Mike:
Glücklich, weiß ich nicht, mir geht es gut. Das tägliche Leben ist absolut in Ordnung und die meiste Zeit ist tägliches Leben. Vom sexuellen Standpunkt aus würd ich mir mehr wünschen, wen schon nicht sexuelle Befriedigung, dann wünschte ich mir, dass meine Keuschhaltung und die Demütigungen mehr zelebriert würden. Ich hoffe ich hab deine Frage beantworten können.

@ wunsch:
du wirst wohl recht haben, so leicht ist eine Trennung nicht.
Wie ich schon geschrieben habe, bin ich der Meinung, dass ich mir meine Frau unterbewusst ausgesucht habe. Sie ist dominant, sie demütigt mich, hin und wieder schlägt sie mich und mich macht das geil.
Meine Frau hat sich nie mein Einverständnis dafür geholt, aber ich bin einverstanden. Wie schon gesagt, die meiste Zeit ist tägliches Leben und das ist ganz normal.
Ich wünschte Theresa wäre strenger und würde mich regelmäßig für meine unkeuschen Gedanken bestrafen.
Liebe Grüße Klemens
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