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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Dauerhaft, verklebt, Schlüssel weg Datum:15.03.23 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Antwort. Hauptsache es geht wieder bergauf.
Jetzt kann ich den Spruch auch verstehen…

Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Miststück(m)
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Wenn man ein Spiel spielt muss man damit rechnen zu verlieren.

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  RE: Dauerhaft, verklebt, Schlüssel weg Datum:16.03.23 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Verschlossen im Locker2: seit 8 Tagen (seit dem 08.03.2023)
Keusch: seit 34 Tagen (seit dem 10.02. - nach einem ruinierten Orgasmus)

Der Rückblick geht weiter ….

Da lag ich also nun und war wieder verschlossen. Na ja, ich hatte mir das ja irgendwie anders vorgestellt, aber so wie es war, war es halt.
Wir gingen dann am späten Nachmittag noch schwimmen. Zum Glück hatte ich noch das Abschlussschräubchen für den Plug.
War schon ein cooles Gefühl, als das kühle Wasser den Käfig umspielte …. ich war richtig erregt, aber … es viel mir wieder ein … der Locker ließ auch schon vor 5 Jahren so gut wie keine Erregung zu.
Als ich dies meiner Frau sagte, sagte sie nur „Tja, du wolltest das so und jetzt leb damit. Das bleibt jetzt erstmal so“
Ansonsten erwähnte sie den Käfig nicht ein einziges Mal mehr an diesen Tag, bis wir zu Bett gingen.
Als wir Abends zu Bett gingen fragte ich sie aber, ob sie mich da unten eincremen könnte was sie dann auch tat.
Wieder fragte sie bzw. sagte sie eher zu sich selbst „Wie kann man nur so doof sein und sein Sch****z freiwillig einsperren, … ich mein natürlich Schw***nzchen“ … während sie das Öl um die Ringe und an mein Hoden einmassierte. Ich fing an zu stöhnen und meine Geilheit ließ meinen Sch****z gegen den Käfig drücken.
Das merkte sie natürlich und sie wechselte die Tonlage auf verführerisch; „Macht dich das geil?“ ich nickte heftig „Und weil du wieder geil sein kannst sperrst du dich weg. Wie blöd kann man nur sein!!“ ich guckte ein wenig verzweifelt. Dann kam wieder nur ein nüchternes: „Du bist selbst Schuld, du wolltest das so …. Und jetzt schlaf gut damit“. Sie ließ von mir ab, legte sich hin und drehte sich um. Ich fragte sie noch wie lange ich den Käfig denn jetzt tragen müsste. Die Antwort war ziemlich kurz „erstmal“ und gab mir zu verstehen, dass ich sie jetzt damit in Ruhe lassen sollte.
Sie hatte wohl keine Probleme einzuschlafen. Ich schon. Ich lag noch lange wach und.versuchte mit meiner Erregung klar zu kommen.

…. Fortsetzung folgt ….
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MarioImLooker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dauerhaft, verklebt, Schlüssel weg Datum:16.03.23 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann, herzlich willkommen zurück in der unbefriedigten Geilheit

Erzähl unbedingt weiter!
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Miststück(m)
Stamm-Gast

Wuppertal


Wenn man ein Spiel spielt muss man damit rechnen zu verlieren.

Beiträge: 230

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  RE: Dauerhaft, verklebt, Schlüssel weg Datum:20.03.23 12:49 IP: gespeichert Moderator melden



Verschlossen im Looker2: 12 Tage - seit dem 08.03.2023
Keuschgehalten: 38 Tage - seit dem 10.02. nach einem ruinierten Orgasmus


.... und weiter gehts mit dem Rückbick:

Der Samstag lief dann so vor sich hin und ich musste feststellen, dass ich mir das doch ein wenig anders in Erinnerung hatte.
Ich hätte vielleicht noch mal meine letzten Eintragungen von vor 5 jahren lesen sollen, in denen ich beschrieben habe was es bedeutet, oder besser gesagt was es für eine Gefühl ist, in einem engen Looker02 zu stecken. Die Geilheit wird schon ditekt am Anfang durch den engen Käfiig unterdrückt, so dass diese nur im Kopf stattfindet. Irgendwie ein tolles gefühl, irgendwie aber auch nicht.
Als ich das meiner Frau sagte, meinte sie nur: "Daran hättest du früher denken sollen, das bleibt jetzt erstmal so, mindestens bis zum Sommerurlaub. Raus kommst du nur alle 2 Wochen Freitags, aber nur kurz zum reinigen und nur dann wenn die Kinder nicht da sind. (Die Kinde sind von Freitag auf Samstag "meißtens" bei der Oma, owohl das in letzter Zeit auch immer weniger wird)
Die Aussicht, dass ich den Käfig für eine längere Zeit tragen sollte errgete. Ich merkte wie mein Schw***nzchen von innen gegen den Käfig drückte uns so entfur mir der Kommentar " .... gerne auch länger ...."! Meine Frau sagte dazu nichts, aber ihr kurzes Lächeln, zumindest meine ich eines gesehene zu haben, ließ den Druck im Käfig noch größer werden. Ansonsten ließ meine Frau keine weitere Konversatzion zu dem Thema mehr zu.
An diesem Abend spürrte ich dann das erste Mal einen kleinen Druckschmerz am B-Ring (Ring am Käfig). Da der Käfig an dieser Stelle doch sehr straff saß, konnte man dann auch die Haut nicht verziehen. Bis auf das meine Frau mich da unten einölte, damit alle geschmeidiger wirkte ist dann aber auch nicht passiert.

Am Sonntag passierte dann auch wenig. Bis meine Frau auf einmal in einem Ton, den ich so schon lange nicht mehr gehört hatte, zu mir sagte "Hol mir eine Flasche Wasser und eine Kiwi" und ich so "Holla, was ist das denn für ein Ton, bitte?" worauf sie nur sagte: "Überlege es dir jetzt, wenn du schon so ein Zeichen da unten trägst, dann will ich auch was davon haben!". Direkt regte sich wieder was bei mir, ach ne, es versuichte sich nur zur regen. Das letzte Mal, dass wir "gespielt" oder ich ihr richtig gedient habe ist schon Jahre her gewesen. Ich antwortete nur ein kleines "Jawohl". Holte die geforderten Sachen, gab sie meiner Frau, kniete mich vor ihr hin, küsste ihren Fuss und sagte "Bitte, meine Königin". Ihr lächeln verriet mir, dass die dies grade sehr genoß. Das ziehen unten am B-Ring wurde ein wenig stärker und meien Frau entdeckte eine wunde Stelle, welche Sie Abends mit Bepanten eincremte. Danach kuschelten wir noch, sie lag in meinem Arm, ich kraulte sie und sie streichelte um den Käfiig herum. Wieder gab es Kommentare die mich rattig machen sollten: "Eigentlich ist der Käfig ja schon echt klein was nur zeigt wie klein dein Schw***nzchen eigentlich ist. Und eigentlich ist dies jetzt ja auch die einzige Bestimmung für ihn wo er "glänzen" kann. Ansonten kann ich damit eh nichts anfangen. Ich verspüre keine Lust mehr und muss mich somit nicht mit "ihm" beschäftigen. Das Thema ist nun "abgeschlossen" und mit einem Kuss und einem "Viel Spaß damit" drehte sie sich um, wohl wissend, was sie mit diesen Worten bei mir auslöste. Ich brauchte daher noch ein paar Minuten bis ich einschlief. Die Nacht wurde ich dann auch bestimmt 2 - 3 Mal wach, mich immer dabei erwischend, wie ich meine Hand an dem Käfig hatte und jedes mal war es eng im Käfig. Am Morgen war ich daher auch ein wenig gerädert.

Das Wochenende war vorbei und ich hatte den Tag zum Glück Homeoffice. Trotzdem war gut zu tun, so dass ich den Tag über auch gut abgelenkt war. Nur immer dieses leichte Ziehen/Drücken an der wunden Stelle am B-Ring nervter mich ab und zu, also cremte ich mich mehrmals am Tag ein.
Als meine Frau nach Hause kam, ging es ihr nicht so gut. Ich war schon über das Wochenende leicht erkältet und meine Frau fing nun den Tag über auch an. Trozdem fordert meine Königin immer mehr von mir und intensivierte das Thema "Dienen". Das war auch der erste Abend seit langem, an dem sie mich als Toilette benutzte und mir ihren goldenen Sekt schenkte.
Über Nacht wurde der Schmerz stärker und ich schlief nur in Etappen. Irgendwann weckte ich meine Frau und sagte ihr, dass es nicht mehr geht und bat sie mich aufzuschließen (ich hatte ja keine Ahnung wo der Schlüssel war). Sie vergewisserte sich noch einmal, dass es wirklich nicht mehr geht und ich nicht aus einer Laune herraus wieder raus wollte. Also sie den Käfig abzog kam eine dicke fette Wunde, bzw. ein Loch, zum vorschein. Der B-Ring hatte also ordentlich reingedrückt. "Oh", sagte meine Frau "dann muss der Käfig wohl erstmal ab bleiben". Ich reinigte mich da unten gründlich, meine Frau cremte die Stelle ordentlich mit Bepanten ein und wir schliefen schnell wieder ein.

.... Fortsetzung folgt ....
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Miststück(m)
Stamm-Gast

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Beiträge: 230

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  RE: Dauerhaft, verklebt, Schlüssel weg Datum:21.03.23 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Verschlossen im Looker2: 13 Tage - seit dem 08.03.2023
Keuschgeghalten: 39 Tage - seit dem 10.02. nach einem ruinierten Orgasmus


... und weiter gehrs mit dem Rückblick ...

Da war weider mein Problem. Fette, tiefe Wunde und aus der Traum vom Keuschhaltskäfig. Zumindest konnte ich jetzt wieder schlafen.
Am anderen Morgen, unsere Erkältungen wurden schlimmer und so ließen wir uns krankschreiben, inspizierte meine Frau die Wunde genauer und meinte nur, dass die Wunde offen ist und jetzt erstmal verheilen soll "Allerdings ändert sich an deinem Status erstmal nichts, auch wenn du keine Keuschheitsschelle trägst" fügte sie noch hinzu. Dafür musste/durfte ich jetzt endlich wieder ein Halsband tragen (natürlich nur solange die Kinder nicht zu Hause waren) und musste mich überwiegend nackt oder nur leicht bekleidet durch die Wohnung bewegen.
Ich kürze jetzt an dieser Stelle etwas ab, da es hier ja um meine Keuschhaltung und den Käfig gehen soll. Ich durft ihr also weiter dienen und wurde geil gehalten (ich durfte nicht abspritzen). Ab und zu folterte meine Köinigin meine Hoden oder meine Brustwarzen, ich durfte ihr für ihre kleinen Geschäfte dienen und musste hier und da schläge einstecken, dafür trug sie ihre Socken und Unterhoste länger als einen Tag, nur um mir diese hier und da immer mal wieder zum riechen zu geben (ich liebe das).
Ich muss hierzu noch einmal sagen, dass meine Frau dabei keine sexuelle Lust verspürt, sondern sie einfach nur Spaß und Gefallen daran hat, bedient zu werden und mich ein wenig (oder auch viel) leider zu lassen. Meine Frau empfindet dabei auch ganz viel Freude aus Genugtuung, Schadenfreude und auch aus Gehässigkeit.
In dieser Woche hatta ich meine Frau mal gefragt, ob wir nicht wieder einer der Plastikschellen bestellen sollten. Wir hatten doch ganz gute Erfahrungen mit dem CB-XS gemacht. Da war zwar hier und da ein wenig ungemütlich, aber in der Vergangenheit hatte ich diesen doch schon sehr lange getragen.
Die Antwort meiner Frau war nicht wie von mir erhofft. Schroff sagte sie, dass sie keine Interesse hätte mich einzsperren.
Danach schnitt ich das Thema nicht mehr an. Ich wollte nicht auch noch mein "Sklavendasein" in Gefahr bringen, hatten wir doch soooo lange nicht mehr "gespielt".
Irgendwann im Laufe der nächsten Woche fragte ich dann, da ich ja so "brav" war, ob ich mir was wünschen dürfte. "Was denn" fragte meine Königin interessiert. "Ich würde gerne mal wieder ein "Stopspiel" spielen. Meine Königin meinte, dass das eine gute Idee wäre und wir das am Freitag machen könnten wenn die Kinder nicht das sind. Zur Erklärung was unser Stopspiel ist: Mein Frau macht mich rattig und verwöhnt mein kleines Schw***nzchen. Immer wenn ich kurz vor dem Kommen bin, muss ich "Stop" rufen. Dafür setzt meine Königin mir dann eine Klammer an meinem Hodensack. Wenn der Hodensack vollgeklammert ist und irgendwann der Schmerz die Geilheit übertrifft, darf ich kommen. Die Klammern werden aber erst im nüchternen Zustand entfernt. Früher hat sie sich dafür meist auf mein Gesicht gesetzt, damit ich "in sie rein" schreien konnte. Das Abmachen der Klammern tut nämlich auch noch einmal verdammt weh.
Dann kam der Freitag und ich war wieder im Homeoffice und ich freute mich schon morgens auf den Abend, wollte sich meine Königin ja mit mir ein wenig ausführlicher beschäftigen. In voller Vorfreude schrieb ich meine Frau an, ob ich dann Abends nicht auch mal wieder etwas im Hintern haben könnte (ja ich weiß, ich bin ein kleiner Nimmersatt). Die Antwort meiner Frau war dann anders als ich mir das vorgestellt hatte. Ich hatte eigentlich eher gedacht, dass sie es mir dann heute Abend ein wenig von hinten besorgt, mit einen der vielen Dildos, die bei uns seit Jahren in der Spielkiste rumliegen, aber meine Frau hatte eine andere Idee: "Da ich ja eine Wunscherfüllerin bin und du immer so schön unvorsichtig mit deinen Wünschen bist, werde ich dir natürlich gerne dern Wunsch erfüllen. Du wirst dir jetzt sofort den mittlerern Analplug reinschieben. Als Gleitmittel darfst du nur deinen Speichel nehmen, also musst du ihn schön flutschig lutschen. Das gilt natürlich auch wenn du ihr rausnehmen musst, weil du auf Toilette musst. Kein Abwischen, kein Gleitgel, nur flutschig lutschen. Es soll ja schließlich spaß machen. ... und damit mir das auch spaß macht, schickst du mir dann ein Video, damit ich mich darüber amüsieren kann". Puh, das war hart. Jahre lang hatte ich nichts mehr im Hintern und nun sollte es direkt der Mittlere sein. An dem Rest wollte ich noch gar nicht denken. Das entwickelte sich nun doch alles schneller wie gedacht, damit habe ich nicht gerechnet, aber irgendwie fand ich das auch sehr erregend. Es hat mich etwas Mühe gekostet, aber nach ein paar Minuten und ein paar Dehnungsschmerzen zog sich der Plug mit einem "Schmatz" komplett rein. Kleiner Spoiler vorab. Ich musste an dieem Tag, Gott sein dank, nicht mehr auf Toilette.
Jetzt saß ich da, gestopft, und musste weiter arbeiten. Oh man war das errgegend auch wenn der Pulg hin und wieder drückte und ich auf meinem Bürostuhl hin und her rückte, was dann aber auch wieder eregender war. Teufelskreislauf, ich fi**kte mich also fast selbst. Mit Mühe konnte ich mich aber wieder auf das Wesentliche konzentrieren und das war nicht meine Geilheit, sondern meine Arbeit.
Natürlich fragt meine Frau ab und zu nach wie es mir ging und wie es sich anfühlte. Als ich ihr schrieb was ich grade durchmache, bekam ich nur Smileys mit Herzchenaugen zurück. -- Oh wow, meine Frau schien da wirklich Spaß daran zu haben.
Als sie später zu Hause war gingen wir erstmal Schwimmen. Natürlich musste ich auch dabei den Plug tragen und diess bereitet mir während den 75 Minuten Bahnenziehen extrem Freude, während meine Frau leuchtende Augen hatte also sie merkte, was dieses Dingen in mir auslöst. "Mein kleines Misstück schwimmt hier rum wie ein durchgefi**ktes Eichhörnchen" war nur ein Kommentar von ihr und in der Tat musste ich mir beim Schwimmen den ein oder anderen Lusstöhner unterdrücken um bei den anderen Badegästen keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Später am Anbend war es dann soweit, vorher hat meine Frau mich schon immer ein wenig spitz gehalten, wir gingen ins Schlafzimmer uind ich sollte erstmal auf alle Viere aufs Bett. Meine Königin legte ein Handtuch unter mir und fragte "Schnell oder langsam?" und bevor ich antworten konnte zog sie den Plug schnell herraus. Die jenigen unter euch die Analplugerfahrung haben werden wissen wie schmerzhaft die schnelle Entfernung eines Plugs sein kann, grade dann wenn man die Dicke noch nicht gewöhnt ist. Ich hüpfte als vor lauter Schmerz vom Bett und durch Zimmer, wie ein in den Arsch geschossener Bugs Bunny während ich dabei mit den Händen meine Pobacken hielt und was machte meine Königin!? Sie schaute mich vom Bett wieder mit diesen leuchtenden Augen voller Glückseeligkeit an. Wie gesagt, sie empfand nur Freude, keine sexuelle Lust.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, durfte ich den Plug, Gott sei dank, normal saubermachen und musste ihn nicht sauberlutschen. Meine Königin wollte mich schließlich noch küssen.
Dann begann unser Stoppspiel. Ich hatte ja im Vorfeld schon geschrieben, dass ich wärend den letzten Jahren natürlich auch alle paar Wochen mal "gekommen" bin aber das a) nicht so ganz einfach war und b) jede Menge Kopfkino herhalten mussten. Jetzt ging alles wesentlich schneller, meiner Frau massierte gekonnt mein Schw***nzchen, kenetet meine Eier und massiert die Stelle zwischen Hodensack und Anus. Dabei packte Sie unser ganzes alten Kopfkino aus und redete mit ihrer teuflischen Engelstimme auf mich ein. Es dauerte nicht lange bis ich "Stop" sagen musste, und dann immer und immer wieder. Auf meinem Sach mehrten sich die Klammern. Immer wieder packte meine Frau auch mal herzhaft meinen vollgeklammerten Sack um mir ein paar Schmerzensschreie zu entlocken und mich wieder ein wenig runter zu bekommen, nur damit Sie mich weiter anstacheln konnte. Irgendwann war nur noch Geilheit und Schmerz und als der Schmerz anfing die Überhand zu bekommen und meine Frau sich immer mehr anstrengen mussten mich auf diesen Geilheistslevel zu halten, brachte sie es zueinde.
Ich wollte den Organsmus einfach nur rausschreiben als ich merkte dass es in mir unaufhaltsam aufstieg. Doch genau in dem Moment der Explosion fing meine Frau an die Klammern abzuziehen. Die ersten Klammern ohne diese vorher aufzudrücken. Sofot überwog der Schmerz die Geilheit um ein vielfaches. Ich spritzte zwar ab, wie ich lange nicht abgespritz habe, aber vom Gefühl her war nur Schmerz.
Der Orgasmus wat total ruiniert. Als die Klammern ganz ab waren verteilte sie meinen Sperma auf meinem Körper und ließ mich danach ihre Hand sauberlecken. So ernüchternd war das gar nicht toll und irgendwie war ich auch total unzufrieden. Aber als meine Frau sich dann an mich kuschelte und wieder mit leuchtenden Augen sagen wie toll das grade war, da musste ich ihr recht geben. Es war doch toll.

Das war bis heute mein letzter Orgasmus. Ein Ruinierter am 10.02., vor 39 Tagen.


...... Forsetzung folgt .....


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Miststück(m)
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  RE: Dauerhaft, verklebt, Schlüssel weg Datum:21.03.23 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß ich weiß! Jede Menge Flüchtigkeits- und Rechtschreibfehler. Bitte um Verzeihung. Das kommt davon wenn man das nebenbei mal schnell runterschreibt.

Meinen letzten Orgasmus habt ihr ja jetzt.
Wollt ihr auch noch wissen wie es zu meinem jetzigen Verschluss kam, der wohl, wie vor 5 Jahren schon angefacht war, nun wohl dauerhaft ist?

Schreibt einfach nen kurzen Kommentar, damit ich weiß ob das die Mühe wert ist.

KG
Miststück(m)
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Latexriese88
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Hagen




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  RE: Dauerhaft, verklebt, Schlüssel weg Datum:21.03.23 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
ich würde gerne wissen, wie es weitergeht
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Chastityenterprise
Fachmann





Beiträge: 40

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  RE: Dauerhaft, verklebt, Schlüssel weg Datum:22.03.23 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Miststück(m),

bitte mach dir die Mühe, und schreib! Ich lese deine Lebens-Geschichte sehr gerne.

LG
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